Juli 2015 - Dorneckberg

OSZDaktuell – Juli 2015
Schülerinnen und Schüler unserer Abschlussklassen am Abschlussball
Inhalte
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Schuljahr 2014/15: Ein Jahr des Kennenlernens und der Konsolidierung
Klassen, Behörden, Schulleitung, Lehrpersonen, Klassen und Mitarbeitende am OSZD
Informationen zum Schuljahr 2015/16
Montag, 10. August 2016: Informationen zum ersten Schultag
Neues Medienkonzept am OSZD
Weiterführung des Standortes Büren mit Sek Eplus
Abschlussball im Hobelträff
1. Schuljahr 2014/15: Ein Jahr des Kennenlernens und der Konsolidierung
Liebe Schülerinnen und Schüler
Sehr geehrte Damen und Herren*
Seit dem 1. August 2014 haben wir - Therese Dürrenberger als CO-Schulleiterin (30%)
und Christoph Knoll als Schulleiter (90%) - die Leitung des OSZD übernommen. Neu anzufangen bedeutete für uns zuerst einmal, genau hin zu schauen und aktiv präsent zu sein.
Wir stellten fest, dass das in Schieflage geratene Image des OSZD mit der Realität nicht
einfach so übereinstimmt. An der Schule arbeitet ein hochmotiviertes Team aus Lehrpersonen, Mitarbeitenden in der Schuladministration und im Hausdienst, welches sein Bestes
für die Dorneckberger Jugend gibt.
Kürzlich fragte uns eine Schüler: Was macht denn eigentlich eine Schulleitung?
Bei den Schulleitungen laufen sämtliche Fäden des Schulalltags zusammen: Sie kennen die
Sorgen der Lehrpersonen, die Disziplin der Schüler, die Ängste der Eltern und die Ansprüche der Politik. Die Schulleitung stellt neue Lehrpersonen ein, ist auf der Suche nach Stellvertretungen, koordiniert die Weiterbildungen, hat Rechenschaftspflicht gegenüber dem
Vorstand und den Delegierten des Zweckverbandes, erstellt das Budget, überwacht die
laufende Rechnung, plant Schulprojekte oder interveniert bei schwierigen Elterngesprächen. Und die Schulleitung hat einige Male Taschentücher gebraucht, wenn Schülerinnen
oder Schüler, Lehrpersonen oder auch Eltern einen Trost brauchten.
Schulleitungen sind in einer typischen «Sandwichposition» zwischen politischen Instanzen
und Lehrerschaft. Die Lehrpersonen erwarten von uns Rückendeckung. Doch als Schulleitung müssen wir vermitteln – und manchmal auch zugunsten von Behörden oder Eltern
Stellung beziehen.
Wir blicken auf ein ereignisreiches Schuljahr zurück und erinnern wir uns an viele zum Teil
schon zur Tradition gewordene Veranstaltungen. Diese zeugen von einem vielfältigen
Schulleben:





Projekttage und -Wochen mit ihrem vielfältigen Angebot in den Bereichen Musik, Tanz,
künstlerisch und handwerklichem Gestalten.
Vorbereitung auf die Berufswelt: Besuch der swissskills, Berufsbildungswochen
Kulturelle Anlässe: Chorkonzerte, Theateraufführungen
Feste und Feiern: Grättimänner-backen, Drei König-feiern, Hallenbad-Einweihungsfest,
Abschlusstag, Schlussfeier und Abschlussball
Sportliche Events: Wintersporttag, Sommersporttag, kantonaler Schulsporttag
Alle diese Aktivitäten erweitern den Unterricht und bieten wichtige Lern- und Begegnungsfelder einer Schule. Sie tragen zu einer ganzheitlichen Werte-Erziehung bei und beleben
den Schulalltag. In dem Sinne hoffen wir auch im neuen Schuljahr auf ein motiviertes,
engagiertes Team, erwartungsvolle, wissens- und erlebnishungrige Schülerinnen und
Schüler sowie die Unterstützung von Eltern und Behörden, damit wir unsere lebendige
Schule weiter gestalten können.
Christoph Knoll
Schulleiter
Therese Dürrenberger
CO-Schulleiterin
(*Verteiler: Eltern, Behörden OSZD, Gemeindepräsidien, Verwaltungen der Trägergemeinden OSZD,
Lehrpersonen und Angestellte OSZD)
2
2. Klassen, Behörden, Schulleitung, Lehrpersonen, Klassen und Mitarbeitende am OSZD
Unsere Klassen (per 01.08.2015)
Klassen 7. Schuljahr
Bestand
Klassenlehrpersonen
Sek B 1 (Basisanforderungen)
11
Philippe Feer
Sek E 1 (erweiterte Anforderungen)
27
Sabina Franke-Giancola
Sek E Plus 1 (progymnasiale Anforderungen)
20
Andrea Hirsch Fischli
Total 7. Schuljahr
58
Klassen 8. Schuljahr
Bestand
Klassenlehrpersonen
Sek B 2 (Basisanforderungen)
12
Fabienne Dreier
Sek E 2 (erweiterte Anforderungen)
24
Norbert Zeller
Sek E Plus 2 (progymnasiale Anforderungen)
18
Judith Schäuble/Daniel Dietler
Total 8. Schuljahr
54
Klassen 9. Schuljahr
Bestand
Klassenlehrpersonen
Sek B 3 (Basisanforderungen)
14
Sabrina Reitter
Sek E 3a (erweiterte Anforderungen)
15
Birgit Hentschel
Sek E 3b (erweiterte Anforderungen)
14
Pascal Meyer
Sek E Plus 3 (progymnasiale Anforderungen)
24
Andreas Saner
Total 9. Schuljahr
67
Total 7. – 9. Schuljahr
179
Vorstand ZV KSD
Name
Gemeinde
Adresse
Funktion
Andreas Vögtli
Büren
Liestalerstrasse 21
Präsident
Felix Weidele
Büren
Turnplatzweg 14
Klaus Gronwald
Gempen
Haglenweg 29
Kurt Stammherr
Gempen
Fluhweg 3a
Pia Frey
Hochwald
Seewenstrasse 8
Marlene Vögtli
Hochwald
Hauptstrasse 27
Luzia Kilchmann
Nuglar
Gempenstrasse 18
Christine Stingelin
Nuglar
Dorfplatz 9
Rosa Cardinaux
Seewen
Zihlern 1
Theo Straumann
Seewen
Bollbodenstrasse 9
3
Vizepräsident
Aktuarin
Lehrpersonen und Schulleitung
Lehrperson
Sig
Wohnort
Fächer
P
Allemann Ernest
aler
Himmelried
SP
TP
Blaim Christian
blch
Allschwil
HW/NL
TP
Christener Sacha
chsa
Basel
TG/BG
TP
Dietler Daniel
dida
Breitenbach
Inf/Ma
VP
Dreier Fabienne
drfa
Gelterkinden
Dürrenberger Therese
duth
Lupsingen
Erikson Annika
eran
Oberwil
NL/Phy/BC
Feer Philippe
feph
Liestal
D, E, GG, GS,
SGA, BO
Flüeli Anne
flan
Oensingen
TG
Franke-Giancola
Sabina
frsa
D-Rümmingen
Hentschel Birgit
hebi
D-Bad Bellingen
Hirsch Fischli Andrea
hian
Liestal
Jeker Michael
jemi
Basel
SF
TP
Knoll Christoph
knch
Riedholz
SF/HauptSchulleitung
TP
Kobel Zsuzsa
kozs
Büren
SP, Sch
TP
Meyer Pascal
mepa
Basel
F, D, GS,SGA,
GG
VP
Mòs Ana Paula
moan
Basel
SP, HW, Sch
HP
Reinhard Lukas
relu
Laufen
GS, D
TP
Reitter Sabrina
resa
Laufen
BG, BO, D, M,
NL, SGA
TP
Salzer Reiner
sare
Seewen
TG
TP
Saner Andreas
saan
Büren
BG, D, GG, GS,
MS, Chor, Band
VP
Schäuble Judith
scju
Hochwald
D, DfF, F,
TP
Schaub Fabienne
scfa
Basel
Zeller Norbert
zeno
D-Lörrach
BO/M/SGA/GGT
G/SP/SF
SF/CoSchulleitung
D, E, Inf, BO,
SGA
D, GS, M, BO,
GG, SGA
Ita, Lat, D, GG,
GS
GG, GS, MS,
SGA, Inf, D
AM, BO, D, M,
MS, SGA
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Kl. /Stufe
B1/EP1 Kn,
E3a/b Kn
Alle Stufen ausser EP1/EP3
E1, EP1, E2, EP2,
B3, E3
Alle Stufen ausser EP3
TP
B1, E1, B2, E3,
TP
B2
TP
TP
VP
TP
TP
TP
VP
EP1, EP2, E3,
EP3
B1, E1, B2, B3,
E3
B1, E1, EP1, B2,
E2, E3, B3
E1, E2, E3, EP1,
EP2, EP3,
B1, B2, B3, E3a
B2, E2, EP1, EP2,
EP3
B1, B2,
B3
B2, B3
Alle Stufen ausser EP1, B2
B1, E1, B2, B3,
E3
B1, EP1, B2, E2,
B3, E3
B3,
E3
E1, B2, E2, B3
B1, E1, EP1, B2,
E2
EP1, E2, EP2, E3,
EP3
EP1, E2, EP2, B3,
E3, EP3
B1, E1, EP1, B2,
B3
EP1, E2, EP3
Administration, Hauswartdienst und Schulsozialarbeit
Name
Wohnort
Funktion
P
Kipfer Elisabeth
Büren
Sekretärin
TP
Ranft Marion
Liestal
Verwalterin
TP
Uchedike-Moser
Natalie
Sekretärin
TP
Frischknecht Tobias
Büren
Hauswart
VP
Donat Susana
Büren
Hilfskraft
TP
Kurtesi Alisa
Nuglar
Hilfskraft
TP
Sahan Rahsan
Büren
Hilfskraft
TP
Serafimoska Vesna
Seewen
Hilfskraft
TP
Schmidhauser Jürg
Basel
Schulsozialarbeiter
TP
Öffnungszeiten des Sekretariats
Während der Schulzeit jeweils vormittags von 08:00 – 11:30 Uhr
Email-Adresse des Sekretariats:
[email protected]
Tel. 061 915 95 25
Email-Adresse der Schulleitung:
[email protected]
Tel. 061 915 95 22
Email-Adressen der Lehrpersonen:
Diese setzt sich wie folgt zusammen:
[email protected]
Wichtige Telefonnummern
Berufsberatung, Petra Häubi (montags)
Tel. 061 915 95 21
Schularzt, Ärztezentrum Büren
Tel. 061 911 00 77
Schulsozialarbeiter, Jürg Schmidhauser,
Tel. 061 915 95 21, 079 532 13 15
Schulpsychologischer Dienst, Breitenbach Tel. 061 704 71 50
Volksschulamt Solothurn
Tel. 032 627 29 37
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3. Informationen zum Schuljahr 2015/16
Stundenplan für das Schuljahr 2015/16
Der Stundenplan für das Schuljahr 2015/16 liegt diesem OSZD-aktuell bei. Bitte beachten Sie, dass es in den ersten Schulwochen noch zu kleinen Änderungen kommen
kann.
Freifach Theater
Der Theaterfreikurs mit Frau Fabienne Schaub findet nach der erfolgreichen Aufführung
vom 13. Juni 2015 in diesem Schuljahr wieder statt. Wir freuen uns jetzt schon, unsere
Schülerinnen und Schüler auf der Theaterbühne zu erleben.
Freifach Schülerchor und Freifach Rockband
Die Freifächer Schülerchor und Rockband – geleitet von Herrn Andreas Saner – sind
wieder zustande gekommen. Musikalische Leckerbissen sind uns somit garantiert.
Dispensation im Turnunterricht
Dispensationen vom Turnunterricht werden ausschliesslich aufgrund eines ärztlichen
Attests erteilt. Bei einer teilweisen Dispensation nimmt der Schüler bzw. die Schülerin
am Turnunterricht teil, darf aber möglicherweise nicht bei allen Übungen mitmachen.
Bei einer 100-prozentigen Dispensation kann der Schüler bzw. die Schülerin nach Hause gehen. Ärztliche Atteste können nicht rückwirkend eingereicht werden.
Folgende Listen, Dokumente und Merkblätter sind beigelegt:
 Stundenplan (Änderungen vorbehalten)
 Ferienpläne des laufenden und des nächsten Schuljahres
 Termine Schuljahr 2015/16
Für die ersten Klassen zusätzlich
 Klassenliste
 Informationen zu Absenzen und Dispensationen
 Schulordnung
 Schulvereinbarung, unterzeichnen und am 1. Schultag mitbringen
 Krankheitsmeldung, Notfallblatt, am 1. Schultag ausgefüllt mitbringen
 U-Abo für Schülerinnen und Schüler der Gemeinden Gempen, Hochwald,
Nuglar-St. Pantaleon und Seewen, Abo vor Gebrauch unterschreiben
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4. Montag, 10. August 2016: Informationen zum ersten Schultag
Wir heissen alle Schülerinnen und Schüler im neuen Schuljahr herzlich willkommen und
freuen uns auf ein lehrreiches und spannendes Jahr.
Auch Sie, liebe Eltern, begrüssen wir ganz herzlich zum neuen Schuljahr. Wir fordern
Sie auf, sich aktiv in den Prozess der Entwicklung unserer Schule mit einzubringen.
Verschiedene interessante Möglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung: Mitarbeit im Elternrat, Zusammenarbeit mit der Klassenlehrperson oder bei Schulveranstaltungen.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein erfolgreiches Schuljahr und freuen uns auf
eine gute Zusammenarbeit.
Die Schulzeit am ersten Schultag dauert für alle Schülerinnen und Schüler von
08:10 – max. 16:00 Uhr.
1. Jahrgang
2. und 3. Jahrgang
08:10 bis 09:45
Mensa: Offizielle Begrüssung
durch Schulleitung und Lehrpersonen
Begrüssung im Klassenzimmer durch die Klassenlehrperson
09:45 – 10:05
Pause
Pause
Ab 10:05 – max. 16:00 Uhr findet der Unterricht nach Stundenplan statt (inkl. Essen).
5. Medienkonzept
Um den zukünftigen Herausforderungen im Schulalltag, insbesondere im Hinblick auf
den Lehrplan 21, gerecht zu werden, ist das OSZD dabei ein zukunftsfähiges Informatikkonzept zu erarbeiten und umzusetzen. Ein wichtiger Schritt dazu erfolgte an der DV
vom 22. Mai 2015. Es wurde ein Nachtragskredit im Umfang von CHF 160'000.-- bewilligt, der es erlaubt, unser Schulhaus flächendeckend mit einem professionellen WLAN
auszurüsten und zuhanden der Schülerinnen und Schüler 60 Laptops auf 6 Wagen anzuschaffen. So kann im Unterricht vermehrt mit Computern gearbeitet werden.
Dadurch erfüllt unsere Schule die ersten Voraussetzungen, die der Kanton in den Regelstandards zur informatischen Bildung seit Mai 2015 fordert. Informatische Bildung
beinhaltet in Zukunft nicht nur die Anwendung von Textverarbeitungs-, Tabellenkalkulations- und Präsentationsprogrammen bzw. das Beherrschen des Tastaturschreibens,
sondern auch Medienkompetenz. Konkret bedeutet das, dass im Unterricht der sinnvolle Umgang mit den neuen Medien (Lernplattformen, Facebook, Whatsapp, ..) und den
mobilen Geräten (Laptop, Tablets, Handys) im Zeitalter des Web 2.0 erlernt wird. Die
Geräte werden nicht nur im klassischen Informatikunterricht eingesetzt, sondern halten
mehr und mehr Einzug in alle Unterrichtsfächer und den Alltag der Schülerinnen und
Schüler.
Weitere Information zu Informatische Bildung, Regelstandards für die Volksschule unter: https://www.so.ch/verwaltung/departement-fuer-bildung-undkultur/volksschulamt/schulbetrieb-unterricht/informatische-bildung/
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6. Weiterführung des Standortes Büren mit Sek Eplus
Mit einem Brief vom 13. April 2015 hat uns der Vorsteher des Departementes für Bildung und Kultur, RR Remo Ankli, zugesichert, dass ab Schuljahr 2016/17 auf der
Grundlage eines weiterentwickelten Konzeptes der Schulbesuch der Schülerinnen und
Schüler mit Niveau P integriert in eine Sekundarklasse E als Sek Eplus definitiv bewilligt wird. Bis zum Schuljahr 2015/16 galt diese Reglung nur provisorisch. Die angepassten Regelungen sollen bis Herbst 2015 erarbeitet sein und berücksichtigen folgende Punkte:
- Regelungen für das Übertrittsverfahren aus der Primarschule in die Sek Eplus
- Status der Schülerinnen und Schüler Eplus
- Lektionentafel Eplus, Projektarbeit und Berufsorientierung integrieren
- Regelung der Durchlässigkeit
- Qualifikation der Lehrpersonen Eplus
- Modalitäten für den späteren Übertritt in die weiterführenden Schulen BL, BS und
SO
Die ersten Gespräche zum Konzept Eplus fanden im Juni 2015 zwischen dem Leiter
Steuerung und Aufsicht des Volksschulamtes Kanton Solothurn und der Schulleitung
OSZD statt.
7. Abschlussball
Als Schlusspunkt der allgemeinen Schulzeit organisierte der Elternrat zum zweiten Mal
mit Hilfe von engagierten Schülerinnen und Schüler einen Abschlussball. Im Anschluss
an die offizielle Schlussfeier vom 26. Juni 2015 wurden die Schülerinnen und Schüler
der Abschlussklassen in einem ehrwürdigen Citroën DS (la Reine genannt) von Büren
nach Hochwald zum Hobelträff gefahren. Der Zugang zum Ball-Lokal führte über einen
roten Teppich. Drinnen wartete schon ein reichhaltiger Apéro mit
von Schülerinnen und Schülern hergestellten alkoholfreien Drinks
auf die Gäste. Da die Schülerinnen und Schüler im Vorfeld einen
Tanzkurs geleitet von professionellen Tanzlehrern besucht hatten,
konnte der gelungene Anlasse einem richtigen Ball gerecht werden.
Ein herzliches Dankeschön dem Elternrat, der diesen Event organisiert hat.
Zum Schluss sagen wir den Abschlussklassen adieu und auf Wiedersehen. Es war eine gute Zeit mit euch und wir wünschen euch
beruflich und privat alles Gute.
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