SCHUL ZEITUNG ADLISWIL Juli 2 015 Inhalt. 1 Termine, Vorwort. 2 Informationen. 3 Verabschiedungen. 7 Neu an der Schule. 10 Informationen. 11 Im Blickpunkt – Musical Grease. 14 Aus den Schulen. 22 Verschiedenes. 23 Bibliothek. 24 Verschiedenes. Schulzeitung im Internet: www.adliswil.ch (Rubrik Schule/Schulzeitung) Schule Adliswil Schulleitungen Schulsekretariat Öffnungszeiten Montag – Freitag 08.30 – 11.30 14.00 – 17.00 Schulpräsident Raphael Egli Schule Adliswil, Zürichstrasse 8, 8134 Adliswil Geschäftsleitung Telefon 044 711 78 60 Telefax 044 711 78 70 Marc Dahinden [email protected] 044 711 78 61 www.adliswil.ch/schule [email protected] Caspar Salgo [email protected] 044 711 78 72 Consultorio Zürichstrasse 8 044 711 78 74 Hofern Franz Hässig 044 711 51 33 [email protected] Laura Baratti [email protected] Montag, Dienstag, Donnerstag Zentrum Kronenwiese Stefan Kästle 044 711 51 01 [email protected] Schulsozialarbeit Montag bis Freitag Hofern Zentrum Kronenwiese Christian Moser 044 711 51 41 044 711 51 02 079 635 18 62 Kopfholz Werd Patrice Emch 044 711 51 72 044 711 51 84 079 815 83 72 Sonnenberg / Wilacker Zopf Markus Trüb 044 711 51 55 044 711 51 55 079 635 19 54 Kopfholz Patricia Wegmüller 044 711 51 71 [email protected] Sonnenberg / Wilacker Siegfried Bosshart 044 711 52 11 [email protected] Werd Bernadette Herzog 044 711 51 81 [email protected] Zopf Stefan Kurmann 044 711 51 51 [email protected] Elternmitwirkung [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Sonderpädagogik Sihlquai 10 044 711 79 25 Philipp Jordi Kramis, Leitung [email protected] Logopädie Therapiezentrum Kilchbergstrasse 9 079 917 05 60 Irène Lambert, Leitung [email protected] Psychomotorik Mehrzweckgebäude Zürichstrasse 26A 044 711 51 15 Ursula Scheuzger, Leitung [email protected] [email protected] Schulpsychologischer Dienst Sihlquai 10 044 711 78 71 [email protected] Monika Kast-Perry [email protected] Impressum Schulzeitung Adliswil Redaktion Petra Degonda [email protected] Karin Renidear [email protected] Gestaltung Christian Schutzbach [email protected] Eva Zürcher [email protected] 044 711 77 83 Musikschule Zürichstrasse 8 044 711 78 62 Irène Dietrich, Admin. Leitung 044 711 78 68 Hans-Rudolf Maibach, Musikalisch-pädagogische Leitung 044 714 77 11 044 711 78 39 Gesprächstermine nach Voranmeldung im Schulsekretariat [email protected] Montag – Donnerstag 9 – 11 Uhr Schulergänzende Angebote Zürichstrasse 8 044 711 77 83 Petra Degonda, Leitung [email protected] Schülerhorte / Mittagstische Dietlimoos 044 711 52 04 [email protected] Kopfholz 044 711 51 77 [email protected] Sonnenberg 044 710 48 75 [email protected] Werd 044 710 76 06 [email protected] Zopf 044 709 11 28 [email protected] Mittagstische Hofern 044 711 51 35 [email protected] Kronenwiese 044 711 51 05 [email protected] Freizeitanlage Schönauweg 8 044 711 51 91 [email protected] Schulsport Monika Benz 043 888 06 41 [email protected] Erwachsenenbildung Bea Bögli 043 960 07 41 [email protected] Jugend- und Familienberatung Albisstrasse 20 8134 Adliswil 043 259 92 92 [email protected] Berufsberatung / BIZ Lindenstrasse 4 8810 Horgen [email protected] 043 259 92 60 Elternbildung Kanton Zürich Geschäftsstelle Elternbildung Siewerdtstrasse 105, Postfach 8090 Zürich [email protected] www.elternbildung.zh.ch Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 Termine Vorwort August Musik ist Kultur Musik ist ein grosser Bestandteil unserer Kultur. Der Begriff Kultur wird heute in allen möglichen und unmöglichen Zusammenhängen verwendet. Wenn man jedoch zur ursprünglichen Begrifflichkeit zurückkehrt, so bezeichnet Kultur im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt. Demnach ist also nicht nur Musik ein Teil unserer Kultur, sondern Kultur beinhaltet viele weitere Teilaspekte. So sind beispielsweise unser Umgang untereinander und unser Miteinander, die Art und Weise unseres Zusammenlebens und die Gestaltung der Integration, die Gestaltung unseres Alltags bis hin zur Gestaltung unserer Schule ein Teil unserer Kultur. Montag, 17. August 2015 Schuljahresbeginn September Dienstag, 1. September 2015 Elternabend Übertritt in Sekundarstufe Montag, 14. September 2015 Knaben-/Mädchenschiessen (schulfrei) Oktober 5. Oktober bis 17. Oktober 2015 Herbstferien November Dienstag, 17. November 2015 Elternabend Übertritt in Primarstufe für Fremdsprachige Mittwoch, 18. November 2015 Elternabend Übertritt in Primarstufe Dezember Freitag, 18. Dezember 2015 Schulsilvester (schulfrei ab Mittag) 21. Dezember 2015 bis 2. Januar 2016 Weihnachtsferien Januar Dienstag, 12. Januar 2016 Elternabend Schuleintritt für Fremdsprachige Mittwoch, 13. Januar 2016 Elternabend Schuleintritt Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Donnerstag, 17. Dezember 2015 Titelbild: «Musical Grease» Titelseite vom Flyer zur Aufführung in der Kulturschachtle Adliswil. 1 Liebe Leserinnen und Leser Sie halten eine musikalische Ausgabe der Schulzeitung in Ihren Händen. Es freut mich sehr, dass ich als neuer Geschäftsleiter der Schule Adliswil das Wort mit dieser Ausgabe an Sie richten darf, zeigt doch gerade die vorliegende Ausgabe zahlreiche Facetten des musikalischen Schaffens der Schule Adliswil auf. Mir, als ehemaligem Berufsmusiker, ist dies eine besondere Freude. Musik ist Kommunikation Musik ist nichts anderes als Kommunikation. Den Aufführenden geht es darum, dem Publikum eine Botschaft näher zu bringen, manchmal mit leisen Tönen, manchmal etwas lauter, dann wieder etwas schneller oder auch wieder etwas langsamer. In gewissen Situationen benötigt es nur einen Teil des Orchesters, in anderen Situationen das Tutti, oder dann auch wieder lediglich einen Solisten. In der Musik sind keine Einzelkämpfer gefragt. Es geht darum, gemeinsam etwas zu schaffen und dem Publikum mit möglichst wenig Misstönen eine Freude zu bereiten. Die Reaktion des Publikums ist der Applaus, der die Bestätigung für das Gelingen ist. Und so ist Musik keine Einwegkommunikation, sondern ein Dialog - ein Dialog zwischen den Zuhörerinnen und Zuhörern und dem Orchester. Wenn der Dialog funktioniert, spornen sie sich gegenseitig zu Sternstunden an. Auch in der Schule ist Kommunikation gefragt. In unserer schnelllebigen Zeit, in der sich vieles immer rascher verändert, geht die Kommunikationskultur oft etwas verloren. Gerade in hektischen Situationen ist es jedoch wichtig, den Überblick zu wahren und miteinander zu sprechen. Der Dialog als solches sollte wieder vermehrt in den Vordergrund rücken und an Stelle eines E-Mails, das grosse Verständigungsprobleme birgt (der Schreiber meint es oft anders, als der Leser es auffasst), sollte diese Einwegkommunikation wieder vermehrt durch ein Gespräch oder ein Telefonat, also den Dialog, ersetzt werden. Wenn ich mir überlege wie viele Kulturen und Teilaspekte von Kultur an unserer Schule aufeinandertreffen und wie gut diese miteinander funktionieren, soweit ich dies bis jetzt wahrgenommen habe, so dürfen wir alle stolz auf die Schule und Stadt Adliswil sein, was bis anhin selbst gestaltend hervorgebracht wurde. Musik ist Kunst Musik ist eine Kunstform, das Ergebnis eines kreativen Prozesses. Wenn wir Musik machen, können wir uns anderen Gedanken widmen, unser tägliches Dasein ablegen und in eine andere Welt eintauchen. Wenn die Schülerinnen und Schüler also musizieren, dann tauchen sie in eine neue Welt ein, fördern so ihr eigenständiges Lernen und lernen den Umgang miteinander. Gemäss Definition bezeichnet Kunst im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist. Diese wunderbare Definition schildert uns, dass Kunst nicht nur ein Konstrukt ist, sondern uns alle auffordert wissbegierig zu sein, zu üben, unsere Umwelt wahrzunehmen, unsere Vorstellungen kund zu tun und auf unsere Intuition zu hören. Musik ist Kommunikation ist Kultur ist Kunst Am Schönsten und Imposantesten ist Musik jedoch, wenn möglichst viele verschiedene Gruppen in grosser Anzahl in einem Gesamtkunstwerk involviert sind. Dann nämlich kommunizieren wir miteinander, daraus entsteht eine Kultur des Miteinanders und wir schaffen ein Gesamtkunstwerk. Packen wir es an und schaffen wir gemeinsam das Gesamtkunstwerk Schule Adliswil mit allen Beteiligten zugunsten unserer Kinder und deren Zukunft! In diesem Sinne freue ich mich, ein Teil dieses Gesamtkunstwerkes zu sein und bin gespannt auf viele interessante Begegnungen und konstruktive Gespräche. Marc Dahinden Geschäftsleiter Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 2 Informationen Austritte im Schuljahr 2014/15 Aufgabenstunden im Schuljahr 2015/16 Kindergarten Landolt Sylvia Kindergartenlehrperson Meier Nathalie Morgenbetreuung Wädensweiler Patricia Kindergartenlehrperson In den Primar- und Sekundarschulen finden regelmässig Aufgabenstunden für die Schüler/-innen statt. Der Besuch dieser Stunden ist freiwillig. Primarschule Bellert Nicole Bilinski Harriet Buess Patrick Büttner Christina Elmer Edgar Genoud Nicole Hasanaj Serveta Kappeler Pia Kunz Rita Messmer Larissa Ott Fabienne Rondestvedt Andrea Schmid Martina Schneider Nathalie Simnacher Anna Klassenassistenz Primarlehrperson Primarlehrperson Primarlehrperson Primarlehrperson (Pens.) Primarlehrperson Primarlehrperson Primarlehrperson Primarlehrperson Klassenassistenz Primarlehrperson SHP Primarlehrperson Primarlehrperson (Ha) Primarlehrperson Primarlehrperson Sekundarschule Bigler Erika Gassmann Erich Kappeler René Neukomm Christina Sekundarstufenlehrperson Sekundarstufenlehrperson (Pens.) Informatikbeauftragter (Pens.) Sekundarstufenlehrperson Musikschule Adliswil-Langnau Frei Ursula Musiklehrperson (Pens.) Peyer Margot Musiklehrperson Raffi Serena Musiklehrperson Schmid Regula Musiklehrperson Studer Martin Musiklehrperson Liegenschaften Benker Martha De Bartolo Monika 07.30 – 08.15 Uhr 15.30 – 16.15 Uhr 15.30 – 16.15 Uhr 15.30 – 16.15 Uhr 07.30 – 08.15 Uhr 15.30 – 16.15 Uhr 15.30 – 16.15 Uhr 07.30 – 08.15 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 16.15 Uhr Sekundarschulen Pro Woche werden zwei Aufgabenstunden eingerichtet. Hofern Dienstag und Donnerstag Zentrum/ Dienstag Kronenwiese Donnerstag 16.20 – 17.05 Uhr 16.20 – 17.05 Uhr 16.20 – 17.05 Uhr Musikschule Adliswil-Langnau Termine auf einen Blick Montag, 17. August 2015 Beginn der Musikalischen Grundausbildung Montag, 24. August 2015 Beginn des Instrumental-/Gesangsunterrichts und Musik & Bewegung Montag, 14. September 2015 Knabenschiessen – der Musikunterricht findet statt Reinigung (Pens.) Reinigung (Pens.) Schulergänzende Angebote Eggenberger Alice Kursleiterin (Pens.) Frees-Balmer Maria Hortleiterin (Pens.) Kellerhals Jasmin Hortleiterin Manzoni Maria-Rosa Hortmitarbeiterin (Pens.) Schulsekretariat Münger Elsbeth Ramer Ivo Primarschulen Kopfholz Montag bis Freitag Dienstag, Donnerstag, Freitag Sonnenberg Montag, Dienstag, Donnerstag Wilacker Montag, Dienstag, Donnerstag Werd Montag bis Freitag Montag, Dienstag, Donnerstag Dietlimoos Montag, Donnerstag Zopf Montag bis Freitag Montag Dienstag und Donnerstag Mitarbeiterin Sekretariat (Pens.) Geschäftsleiter (Pens.) Wir danken allen Lehrpersonen und Mitarbeitenden ganz herzlich für den grossen Einsatz, den sie an der Schule Adliswil geleistet haben. Dienstag, 1. Dezember 2015: Letzter Termin für An- und Abmeldungen für das 2. Semester 2015/16 (Instrumental- und Gesangsunterricht, Gruppenkurse, Ensembles). Diese müssen schriftlich (eingeschrieben) an das Musikschulsekretariat, Zürichstr. 8, 8134 Adliswil, erfolgen. Ohne schriftliche Abmeldung verlängert sich die Zugehörigkeit zur Musikschule automatisch um ein Semester. Sonntag, 13. Dezember 2015 Adventskonzert der Musikschule 17.00 Uhr, Ev.-meth. Kirche Adliswil Freitag, 18. Dezember 2015 Letzter Schultag – kein Musikunterricht Samstag, 23. Januar 2016 Regionaler Stufentest Bandinstrumente Samstag, 30. Januar 2016 Regionaler Stufentest übrige Instrumente Ende des 1. Semesters 2015/16 Montag, 1. Februar 2016 Beginn des 2. Semesters 2015/16 Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 3 Ve r a b s c h i e d u n g e n Der Schulsekretär geht in Pension Ivo Ramer entwickelte die Schulverwaltung zu einem wertvollen Kompetenz- und Dienstleistungszentrum. Damit die Schule auch nach seinem Abschied in guten Bahnen weiterlaufen wird, hat er mit grossem Einsatz seinen Nachfolger in seine breit gefächerten Aufgaben eingeführt. Auch ich selbst habe Ivo in meinem ersten Jahr als Schulpräsident kennen und schätzen gelernt. Er war stets geduldig, wohlwollend, loyal, fair, kompetent und überaus engagiert. Ich war sehr froh, mich zu meinem Amtsbeginn auf sein breites Wissen abstützen zu können. Im Namen der Schulbehörde und aller an der Schule Beteiligten danke ich Ivo Ramer für seinen ausserordentlichen Einsatz für die Schule und die Stadt Adliswil. Wir wünschen ihm nur das Beste auf seinem weiteren Weg. Der Motor, der er für die Schule Adliswil war, soll er nun in seiner neu gewonnen Freizeit auf seinem Velo sein. Mit der Energie, die in ihm steckt, wird er auch nie ein E-Bike brauchen. Ivo Ramer Danke Ivo, für dein grosses Engagement für die Schule und die Stadt Adliswil. Herzlichen Dank, Ivo! Nach 15 Jahren als Schulsekretär geht Ivo Ramer in die wohlverdiente Pension. Er verlässt die Schule Adliswil, nachdem er bei der Revision der Geschäftsordnung nochmals seine grosse Erfahrung eingebracht und der Schule erneut zu Stabilität verholfen hat. Raphael Egli Schulpräsident Im Jahr 2000 kam Ivo Ramer unter dem Präsidium von Rita Rapold nach Adliswil. Durch seine Erfahrung als Schulpräsident konnte er schon zu Beginn sein grosses Fachwissen einbringen und bereits da war sein grosses Engagement zu spüren. Ivo setzte sich sehr stark ein, um den Anforderungen des aktuellen Bildungsauftrages gerecht zu werden. Dazu gehörte ein effektives und effizientes Zusammenwirken von Schulpflege, Schulverwaltung und Schulleitungen, was Ivo stets forderte und förderte. Er unterstützte und begleitete die Schulpflege Adliswil durch die grosse Reform zum neuen Volksschulgesetz und der gleichzeitigen Reorganisation von Schulpflege und Verwaltung. Er engagierte sich enorm in allen Bereichen für die Schule und die Stadt Adliswil. Auch dank Ivo Ramer geniesst die Schule Adliswil in der Bevölkerung einen sehr guten Ruf. Die Schule Adliswil wird Ivo Ramer vermissen. Sein fundiertes Fachwissen, seine langjährige Erfahrung und seine Gesprächsbereitschaft gaben der Schulpflege und den Mitarbeitenden Sicherheit und erleichterten dem Schulpräsidium und allen an der Schule Adliswil Beteiligten ihre Aufgaben. Er unterstützte nicht nur das Schulpräsidium, nein, Ivo Ramer war sowohl für die Schulpflege, die Schul- und Dienstleitungen, die Lehrpersonen und alle weiteren Angestellten als auch für die Eltern und Schülerinnen und Schüler ein wichtiger Ansprechpartner. Er unterstützte alle mit Rat und Tat. Ivo Ramer wird auch als Mensch fehlen. Mit seiner überlegten, ruhigen Art und seinem positiven Menschenbild hat er den Mitarbeitenden wertvolle Werte vorgelebt. Als Vorgesetzter hat er eine Kultur des Miteinander geschaffen, die Menschen in den Mittelpunkt gestellt und jede Person ihren Fähigkeiten entsprechend eingesetzt und gefördert. Ivo Ramer lebte für die Schule Adliswil. Er war bei Fragen und Problemen beinahe rund um die Uhr erreichbar. So brannte auch das Licht in seinem Büro oft noch zu später Stunde. Er gönnte sich wenig Freizeit, ausser in seiner Urlaubswoche im Dezember. Da erholte er sich in der Ferne und genoss die Wärme vor der kalten Winterzeit. Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 4 Ve r a b s c h i e d u n g e n Edgar Elmer Fachlehrperson DaZ- Deutsch als Zweitsprache, Schule Kopfholz Edgar Elmer unterrichtete in den letzten Jahren an unserer Schule in verschiedenen Klassen der Unterstufe Deutsch als Zweitsprache mit einem Vollpensum. Fachlehrpersonen haben es nicht immer leicht, aber Edgar Elmer hat mit sehr viel Einfühlungsvermögen, Geduld und Verständnis den DaZKindern Schritt für Schritt zu einem grösseren Wortschatz, Sprachverständnis und Selbstvertrauen im Erwerb ihrer Zweitsprache verholfen. Seine ihm anvertrauten Kinder förderte und forderte er auf seine herzliche und ruhige Art. Auch in schwierigen Situationen verstand er es, mit den Kindern im Gespräch zu bleiben. Die SchülerInnen brachten ihm grosses Vertrauen entgegen und konnten so von seinem grossen Erfahrungsschatz profitieren. Mit vielen Kleinigkeiten hat er immer wieder gezeigt, wie gern er «seine Kinder/Schüler» hat. Er ist ein geschätzter und freundlicher Kollege, ein verständnisvoller Freund, der immer ein offenes Ohr und eine Lösung parat hatte. Seine Meinungen hat er offen und ehrlich vertreten. Er hat anderen gerne geholfen und das Kollegium und die Schülerschaft in vielfältiger Art und Weise unterstützt. Wir danken unserem Kollegen Edgar Elmer herzlich für seinen wertvollen Einsatz an unserer Schule und wünschen ihm alles Liebe und Gute, Musse und Zeit im wohlverdienten Ruhestand. Das DaZ-Team und Lehrer-Kollegium der Schule Kopfholz Ursula Frei Musiklehrerin Blockflöte Seit 2005 hat Ursula Frei an der Schule Adliswil Blockflöte in Klassen unterrichtet. Viele Primarschülerinnen und Primarschüler kamen so zum ersten Mal mit Musik in Berührung und erwarben musikalische Grundkenntnisse. Im Jahre 2007 wurde der Blockflötenunterricht in die Musikschule integriert und wird seither in kleinen Gruppen erteilt. Dank ihrer Flexibilität kam Ursula Frei mit dieser neuen Herausforderung gut zurecht und sie verstand es ausgezeichnet, ihre Schülerinnen und Schüler immer wieder zu motivieren und für die Musik zu begeistern. Ursula Frei nahm aktiv am Musikschulleben teil, ihre Schülerinnen und Schüler beteiligten sich regelmässig an Konzerten. Wir danken Ursula Frei herzlich für ihren langjährigen Einsatz an der Schule Adliswil und wünschen ihr für den neuen Lebensabschnitt gute Gesundheit und weiterhin viel Freude an der Musik. Hans-Rudolf Maibach Musikalischer Leiter Maria Frees-Balmer Leiterin Schülerhort Kopfholz Liebe Maria Mit deiner Pensionierung zum Ende dieses Schuljahres hinterlässt du eine grosse Lücke, nicht nur bei den Eltern, Kolleginnen und Lehrpersonen als kompetente und zuverlässige Hortleiterin, sondern vor allem bei den Kindern. Für sie warst du eine wichtige Person, von der sie sich gesehen, geschätzt und verstanden fühlten. Du hast ihnen Vertrauen geschenkt, einen geschützten Lebensraum gegeben, du hast die Kinder gestärkt, unterstützt und getröstet. Bei deiner erzieherischen Arbeit standen klare Werte im Vordergrund wie Respekt, Vertrauen, Fairness und Solidarität – Werte, die du vorgelebt hast und in zahlreichen Projekten den Kindern vermitteln konntest, seien es Lager, Theateraufführungen oder Geschenkaktionen in Adliswil vor Weihnachten. Aber auch als Lehrmeisterin hast du es verstanden, junge Menschen für deinen Beruf zu begeistern, erfolgreich auszubilden und als Praxisbegleiterin beim Studium der Sozialpädagogik zu unterstützen. Auch für Schnuppereinsätze von Sekundarschülern gab es bei dir stets eine offene Tür. Ich habe dich bei meinem Stellenantritt vor sechs Jahren als engagierte Hortleiterin kennengelernt, für die das Wohl ihrer Hortkinder an erster Stelle steht. Mit dieser Motivation hast du immer für eine kindgerechte Hortumgebung gekämpft – unerschrocken und konsequent, auch wenn deine Worte nicht überall auf Gegenliebe gestossen sind. Während den 30 Jahren in der schulergänzenden Betreuung der Schule Adliswil hast du dich immer wieder neuen Herausforderungen gestellt und sie angenommen. Von 1983 bis 2001 hast du den Tageshort Sonnenrain geleitet, viele Jahre davon als pädagogische Leiterin zusammen mit Beatrice Erny in der administrativen Leitung. Seit fünf Jahren bist du Leiterin des Schülerhortes Kopfholz, der zunächst im Pavillon Neugut untergebracht war und sich seit Herbst letzten Jahres im dritten Oberschoss des neuen Erweiterungsbaus der Schule Kopfholz befindet. Hortleiterin war nicht nur dein Beruf, sondern es war deine Berufung. Es ist dein kleines Enkelkind, das dir den Abschied vom Berufsleben und damit von deinen Hortkindern hoffentlich etwas einfacher macht. Dir und deiner Familie wünsche ich vor allem Gesundheit, Zeit für die schönen Dinge des Lebens und dir viele erfüllende Momente als Grossmutter. Petra Degonda Dienstleiterin schulergänzende Angebote Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 5 Ve r a b s c h i e d u n g e n Maria-Rosa Manzoni Hortmitarbeiterin Schülerhort Kopfholz Die interessante berufliche Laufbahn von Frau Manzoni führt uns durch die Entwicklungsgeschichte der Adliswiler schulergänzenden Betreuung. Als Frau Manzoni 1986 als Aushilfe und Springerin im Schulhaus Kronenwiese zu arbeiten begann, war der damals unentgeltliche Nachmittagshort nur im Wintersemester an den Nachmittagen nach der Schule geöffnet. Die Idee war es, den Kindern in der kalten Jahreszeit etwas Wärme zu geben und sie von der Strasse weg zu holen. Erst 1996 war der Nachmittagshort während den Schulwochen das ganze Jahr durch geöffnet. In all diesen Jahren setzte sich Frau Manzoni mit viel Freude und Engagement für diese Kinder ein. 1997 bekam sie eine Festanstellung und konnte 2001 ihr 15-jähriges Jubiläum feiern. Unermüdlich war ihr Einsatz. Zu ihrem Arbeitspensum übernahm sie 2004 noch die Mitarbeit im neu eröffneten Mittagstisch Zopf. So sauste sie von einem (H)ort zum anderen. Immer gut gelaunt wurde sie von Allen gern gesehen. 2005 wurde der Nachmittagshort Kronenwiese renoviert, und weil immer mehr Kinder eine ausserschulische Betreuung benötigten, wurde 2006 der Mittagstisch Kronenwiese eröffnet. Ganz klar, dass Frau Manzoni auch dort die Mitarbeit und Stellvertretung übernahm. Gleichzeitig durfte Frau Manzoni ihr 20-jähriges Jubiläum feiern. Im Zusammenhang mit dem Neubau Kopfholz wurde der Nachmittagshort 2010 von der Kronenwiese ins Neugut gezügelt. Ganz klar, Frau Manzoni war dabei. Obwohl ich Frau Manzoni von verschiedenen Veranstaltungen kannte, durfte ich sie mit der Übernahme der Hortleitung im Kopfholz im Februar 2011 im beruflichen Hortalltag richtig kennen und schätzen lernen. Fünfeinhalb Jahre arbeiteten wir zusammen und trotz manchmal schwierigen Umständen war jeder Tag geprägt von ihrer Hingabe und Liebe zu den Kindern. War es mit grossen und kleinen Basteleien, waren es die Spaziergänge in der Natur – immer war Frau Manzoni oder Maria-Rosa wie sie alle nannten – aktiv mit dabei. Wusste sie wie kaum jemand den Kindern die Natur näher zu bringen. Fiel jemand aus, Maria-Rosa sprang ein – manchmal fast über ihre Kräfte hinaus. Nun also tritt Maria-Rosa nach 29 Jahren in den wohl verdienten Ruhestand. Was bleibt mir anderes übrig als mich bei ihr für die tolle Zusammenarbeit zu bedanken und ihr im Namen aller Mitarbeiter, der Kinder und Eltern eine wunderbare Zukunft zu wünschen mit vielen schönen Erlebnissen und bei guter Gesundheit. Danke für Alles Maria Frees-Balmer Leiterin Schülerhort Kopfholz Elly Münger Schulsekretariat Liebe Elly Im März 2001 hast du als Mitarbeiterin im Schulsekretariat begonnen. Du warst verantwortlich für die Rechnungsstellung verschiedener Bereiche der Schule sowie für das gesamte Schulgesundheitswesen und das Jahresschlussessen. Dein Aufgabengebiet hast du aktiv gestaltet, immer wieder neu organisiert, Prozesse hinterfragt und optimiert. Dank deiner hohen Fachkompetenz und Initiative wurdest du rasch zu einer wichtigen Ansprechperson für Eltern, Zahnprophylaxe-Assistentinnen, Schulärzte und -zahnärzte sowie für Lehrpersonen und deine Kolleginnen im Sekretariat. Du bist allen mit viel Respekt und Wertschätzung begegnet und hast auf eine korrekte, offene Kommunikation grossen Wert gelegt. Deine Meinung hast du offen eingebracht und begründet, aber auch andere Sichtweisen zugelassen. Zahlen haben einen grossen Teil deiner Tätigkeiten ausgemacht und damit hast du dir ganz und gar keine einfache Aufgabe ausgesucht. Es war dir nämlich ein zentrales Anliegen, mit den Mitteln der Steuerzahler äusserst wirtschaftlich umzugehen und gleichzeitig deiner Kundschaft eine ausgezeichnete Dienstleistung zu bieten. «Das Resultat muss stimmen», diesen Satz habe ich von dir oft gehört und in deinen verschiedenen Aufgabenbereichen auch gespürt, dass du gezielt danach strebst. Stets hast du darauf geachtet, dass alles korrekt abläuft und alle gleich behandelt werden. Jede Person hast du mit ihrem Anliegen ernst genommen. Gegenüber Gläubigern hast du wo nötig auch Beharrlichkeit gezeigt, jedoch immer auch auf deren Schwierigkeiten Rücksicht genommen und individuelle Lösungen entwickelt. Damit hast du wesentlich dazu beigetragen, das Ziel manchmal auch auf einem anderen Weg zu erreichen, um den Finanzen der Stadt Sorge zu tragen. Im Jahr 2008 hast du dich zusätzlich für die Betreuung von Schulkindern an Mittagstischen zur Verfügung gestellt. Den Kontakt zu den Kindern hast du genossen, und es war dir besonders wichtig, dass sie sich am Mittag auch erholen konnten. Deinen Leitsatz hast du auch am Jahresschlussessen verfolgt und jedes Jahr ein gelungenes Fest vorbereitet. Alles war perfekt bis ins letzte Detail geplant und organisiert, alles hat gestimmt. Es war dir ausserordentlich wichtig, dass kein Jubiläum und keine Pensionierung unterging und jede der betroffenen Personen sich in einem Dankeswort der Schulpräsidentin wiederfand und damit die Wertschätzung erlangte, welche sie verdient hatte. Du hast es geschafft, jedes Jahr gemeinsam mit der Schulpräsidentin ein ausgezeichnet vorbereitetes Fest mit speziellem Motto zu organisieren. Es war für mich angenehm, Vorgesetze einer so pflichtbewussten Mitarbeiterin zu sein. Für dein Engagement und deine Unterstützung in den vergangenen 14 Jahren danke ich dir im Namen der Schule herzlich und wünsche dir auf deinem weiteren Weg von Herzen alles Gute und viele schöne Momente. Silvia Kälin Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 6 Ve r a b s c h i e d u n g e n Erich Gassmann Sekundarlehrperson Kronenwiese Lieber Erich In den letzten mehr als 30 Jahren hast du eine grosse Anzahl Jugendlicher durch die damalige Ober- und Realschule und dann später durch die Sekundarschule B und C begleitet. In dieser langen Zeit hat sich die «Oberstufe» rasant verändert. Das hast du nicht immer gutgeheissen, vieles entwickelte sich für dich in die falsche Richtung. Und dennoch hast du dich damit arrangiert, bist aber deinen Werten und Vorstellungen stets treu geblieben: Du begegnetest den Jugendlichen immer mit der grössten Wertschätzung – sie wussten immer, dass sich ihr Klassenlehrer bei Bedarf für sie einsetzt. Du musstest auch manchmal harte Worte brauchen. Du machtest den Jugendlichen aber immer klar, dass du ihnen damit Leitplanken gabst, die für das erfolgreiche Bestehen im Leben und im Beruf hilfreich sein sollten. In deinen Lektionen zeigtest du den Jugendlichen, wieviel es auf dieser Welt gibt, worüber man staunen kann, aber ebenso, wofür es sich lohnt, dass sich der Mensch für eine bessere Welt einsetzt. Du bist als Lehrperson eine aussterbende Spezies, du hast grössten Wert darauf gelegt, dass du ganzheitlichen Unterricht und Betreuung für deine Klasse bietest. Wenn ich dir aus irgendwelchen Gründen ein Fach weggenommen habe, dann gingst du zwar darauf ein, aber nicht gern. Am liebsten hättest du alle Fächer an deiner Klasse erteilt: Kopf, Herz und Hand ganz im besten Sinne. Und das wird es auch nicht mehr geben: Aus Überzeugung fährst du Velo, einerseits, weil es dir gut tut, weil es dir Spass macht, aber auch, weil du etwas für die Umwelt tun willst. Und so bist du all die Jahre bei fast jedem Wetter – und auch am Montag nach dem Engadiner Marathon – unverdrossen mit dem Velo zwischen Adliswil und Langnau gependelt. Mir werden deine mahnenden Worte fehlen, wenn ich wieder einmal mit zu hohen Erwartungen vor die Schulkonferenz trete. Ich werde dein Lachen vermissen. Und ich merke, dass auch ich in den letzten Jahren älter geworden bin. Du bist mir aber auch darin Beispiel: ich weiss, dass es dir mit der Pensionierung nicht langweilig werden wird, dafür hast du zu viele Interessen und Hobbys. Zudem werden deine Familie, Haus und Garten garantiert dafür sorgen, dass du immer etwas zu tun haben wirst. Und so wünsche ich dir, im Namen deiner Kolleginnen und Kollegen und der Schule Adliswil, aber garantiert auch im Sinne deiner Schülerinnen und Schüler, sowie deren Eltern, alles Gute und Gesundheit, damit du all deine Pläne verwirklichen kannst. Die Wünsche verbinde ich mit dem innigsten Dank für all das, was du an dieser Schule bewirkt hast, das aufzuzählen in diesem Rahmen schlicht unmöglich ist. Liebe Grüsse Stefan Kästle Schulleiter Zentrum Kronenwiese René Kappeler Informatikbeauftragter Lieber René Dich zu verabschieden bedeutet für weite Kreise in der Stadt Adliswil den Abschied von der «Aera Kappeler.» Sie verkörpert in dir einen tollen Service für alle möglichen und unmöglichen Belangen rund um unsere Computer und Netzwerke, und den grossen Einsatz für unsere Schulen für eine optimale Infrastruktur im Bereich Informatik. Du bist unermüdlich dafür eingestanden, dass die Kinder und Jugendlichen der Schule Adliswil bestmögliche Vorausset- zungen erhalten, damit sie das lernen können, was wichtig ist. Und so gibt es deine manchmal schon fast legendären mahnenden Worte und Appelle an die Lehrerschaft und an die Behörden, wenn ein schwieriges Geschäft zur Entscheidung anstand oder eine Strategie festzulegen war. In den mehr als dreissig Jahren, in denen ich dich nun kenne, beeindruckte mich stets deine Geradlinigkeit und Klarheit, deine Authentizität und der unbedingte Einsatz, wenn dir etwas wichtig war. Darin bist du Beispiel, und dafür gebührt dir neben all dem, was wir dir an unserer Schule zu verdanken haben, den grössten Respekt. Das gilt nicht nur Fragen in Bezug auf die digitale Welt. Du stehst mit deiner ganzen Kraft für eine lebenswerte Welt ein. Und damit soll sich in der Schule z.B. die Infrastruktur den pädagogisch wichtigen Inhalten unterordnen und nicht umgekehrt. Mich erstaunt eine Aussage von dir nicht mehr, wenn du in etwa sagst, Kinder müssten zuerst einmal lernen, ein Tablet abzustellen... Das wahrscheinlich grösste Geschenk, das du vielen von uns gegeben hast, ist die Wertschätzung, mit der du uns allen immer begegnetest. Ich schätze deine freundliche und zuvorkommende Art, sie macht mir Mut, meinen Weg weiterzugehen. Auch wenn wir uns einmal nicht einig waren, wenn «klar» gesprochen werden musste, geschah dies immer im Dienst der Sache und zielte von deiner Seite nie auf eine Person. Du machst keine halben Sachen – manchmal bist du fast kompromisslos: Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein. Wenn es guten Käse geben soll, dann ist das eine lange Fahrt in die Westschweiz wert. Musik machst du nicht für den Hausgebrauch, deine Musik soll den höchten Ansprüchen genügen. Ich bin davon überzeugt: deine bevorstehende Pensionierung wirst du ebenso kompromisslos angehen. Du wirst deine Interessen mit Hingabe und neu (hoffentlich) mit etwas mehr Musse pflegen können. Und dafür wünsche ich dir – im Namen deiner Kolleginnen und Kollegen und der Schule Adliswil – viel Freude, Gesundheit und jeden Erfolg. Herzliche Grüsse Stefan Kästle Schulleiter Zentrum kronenwiese Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 7 Neu an der Schule Neueintritte Manuela Amato Patrizia Bürgin-Roost Funktion: Hortmitarbeiterin Sonnenrain Wohnort: Zürich Sprachen: Deutsch, Italienisch Hobbys: Kochen, Reisen Als letztes Buch Secret gelesen: Was mögen Sie: Süsses Lebensmotto: Positiv denken Funktion: Klassenassistentin, Hofern Wohnort: Adliswil Sprachen: Deutsch, Englisch, etwas Französisch Hobbys: Lesen, in der Natur mich bewegen Als letztes Buch «Die Zeit der Feuerblüten» , gelesen: Sarah Lark Was mögen Sie: Berichte über andere Länder lesen Lebensmotto: Der Weg ist das Ziel Maria Bortolomeazzi Leupp Funktion: Wohnort: Sprachen: Hobbys: Als letztes Buch gelesen: Was mögen Sie: Lebensmotto: Klassenassistentin, Zopf Adliswil Deutsch, Englisch, Französisch Yoga, afrikanisch Trommeln und div. Sport wie Klettern, Velofahren Türkische Tagebücher, K. Reichert Tanzen, Kunst und Kultur, Psychologie, Ernährung Ich vermute, dass ich werde, wie ich mich bewege und was ich bewege. Eva HammerEdelmann Funktion: Wohnort: Sprachen: Hobbys: Als letztes Buch gelesen: Was mögen Sie: Lebensmotto: Schulische Heilpädagogin, Hofern 8038 Zürich, Wollishofen Deutsch, Österreichisch Lesen, Schreiben, Malen und Luna Yoga Hibiskus Corner, Edith Truninger Das Herzenhören, Jan-Philipp Sendker Menschen, Sonne, See, Lachen, Essen im Freien und Reisen in fremden Ländern Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. Hermann Hesse Claudia Fleischmann Funktion: Wohnort: Sprachen: Hobbys: Als letztes Buch gelesen: Was mögen Sie: Lebensmotto: Logopädin Zürich-Wiedikon Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch, Spanisch Yoga, Garten Ändere die Welt!, Jean Ziegler Gute Gespräche Weniger ist mehr Lilian Gaspoz-Brogli Funktion: Logopädin Wohnort: Hinwil, aber auf Wohnungssuche Sprachen: Englisch, Französisch, Spanisch Hobbys: Fitness, Lesen Als letztes Buch La verité sur l’affaire Henry Québert, gelesen: Joel Dicker Was mögen Sie: Meine Familie, Barcelona Lebensmotto: Das Leben ist zu kurz, um ein langes Gesicht zu machen.. Helena Illi Funktion: Co-Schulleitung Werd/Dietlimoos Wohnort: Bonstetten Sprachen: Deutsch, Englisch, Tschechisch, Französisch Hobbys: Familie & Freunde, Yoga, Joggen, Kochen & Backen Als letztes Buch Katzenbach (Zürich-Krimi), gelesen: Isabel Morf Was mögen Sie: Zufriedenheit Lebensmotto: Wenn du das Leben begreifen willst, glaube nicht, was man sagt, und was man schreibt, sondern beobachte selbst, und denke nach. Anton Tschechov Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 8 Neu an der Schule Neueintritte Felix Kaufmann Daniela Landolt Silvia Makki Funktion: Wohnort: Sprachen: Hobbys: Als letztes Buch gelesen: Was mögen Sie: Lebensmotto: Funktion: Wohnort: Sprachen: Hobbys: Als letztes Buch gelesen: Was mögen Sie: Lebensmotto: Funktion: Wohnort: Sprachen: Hobbys: Als letztes Buch gelesen: Was mögen Sie: Lebensmotto: Klassenlehrer 1. Sek B/C 1c, Hofern Hirzel Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch Carfahren, Velo fahren, Wandern Eiszeit , Val Mc Dermid Natur, Kontakt mit Menschen Leben und leben lassen Christine Kündig Funktion: Wohnort: Sprachen: Hobbys: Als letztes Buch gelesen: Was mögen Sie: Lebensmotto: Klassenlehrerin 3. Sek A, Hofern Zürich-Höngg Deutsch, Englisch, wenig Französisch Unihockey, Snowboarden, Wandern Billiard um halb zehn, Heinrich Böll Menschen, draussen sein Zu so was hat’s bis jetzt noch nicht gereicht… Leiterin Schulsekretariat Gommiswald Deutsch, Englisch, etwas Italienisch und Französisch Musizieren, Lesen, Yoga Organisationshandbuch der Schule Adliswil (smile) und sonst Gefühl und Mitgefühl, Paul Ekman Sonne, Blumen, lachen, durchatmen… Mit Freunden und Familie gemütliche Stunden verbringen… Unterwegs sein, etwas bewirken, und Heimkommen und auftanken. Oder anders gesagt: Leben! Jeder Tag ist ein neuer Anfang. George Eliot Rosina Loeliger Funktion: Heilpädagogin im Kindergarten, Sonnenberg Wohnort: Oberentfelden Sprachen: Deutsch, Englisch Hobbys: Schwimmen, Velo fahren, Wandern, Tai Chi und Qui Gong, Kochen und Backen, Musik hören und machen Als letztes Buch The Tea Rose, gelesen: Jennifer Donnelly Was mögen Sie: Die Natur, Musik, Beisammensein und gute Gespräche mit Verwandten, Freunden und Bekannten, meine Arbeit mit den Kindern Gruppenleiterin im Hort Dietlimoos Thalwil Deutsch, Französisch, etwas Englisch Wandern, Flöte spielen, Basteln Da ich einst Buchhändlerin war, liegen immer mehrere Bücher auf meinem Nachttisch. Zurzeit sind das: Schluss mit cool, T.C. Boyle Bouvard und Pécuchet, Gustave Flaubert sehen finden machen, Eva Hauck Meine Familie, meine Freunde, Sonnenschein, Himbeeren, Schokolade und feines Essen, draussen in der Natur sein Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück als Glück Sandra Meier Funktion: Wohnort: Sprachen: Hobbys: Als letztes Buch gelesen: Was mögen Sie: Lebensmotto: Kursleiterin Freizeitanlage Werd Adliswil Deutsch, Englisch, Französisch Mit Ton arbeiten, Freunde treffen, Lesen, Kunst Platon Zeit für mich haben, mit Kindern arbeiten, gute Gespräche über Gott und die Welt Niemals stehenbleiben Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 Neu an der Schule Neueintritte Madeleine Rickenbach Funktion: Klassenassistenz, Werd Wohnort: 8038 Zürich Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch Hobbys: Meine Familie, Reisen, Lesen, «Sünnele» Als letztes Buch Kinder brauchen Ordnung, gelesen: Jane Nelson Was mögen Sie: Vieles. Die Natur, Tiere, feines Essen, gute Gespräche und die Fröhlichkeit. Generell interessiere ich mich für Menschen und ihre Geschichten. Lebensmotto: Fehler sind Lernchancen. Dankbar sein und die Liebe wirken lassen. Im Umgang mit den Kindern: Eine liebevolle, konsequente Haltung und viel Ermutigung. «Ich erwische dich, wenn du GUT bist.» Esther Rochat Funktion: Wohnort: Sprachen: Hobbys: Als letztes Buch gelesen: Was mögen Sie: Lebensmotto: Mitarbeiterin Schulsekretariat Oberrieden Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Arabisch Grundkenntnisse Tennis, Joggen, Kinder und Ehemann beim Fussball unterstützen, Weltgeschehen Der Dirigent, Sarah Quigley Sport Positiv durchs Leben schreiten Marco Rüegg Nicole Tellenbach Funktion: Wohnort: Sprachen: Hobbys: Als letztes Buch gelesen: Was mögen Sie: Funktion: Wohnort: Sprachen: Hobbys: Als letztes Buch gelesen: Was mögen Sie: Lebensmotto: Klassenlehrer 1. Sek B/C, Kronenwiese (im Tandem mit Lilith Schaffer) Kreis 2, Zürich Downtown Züridütsch – mit englischen, französischen und so-etwas-wie- spanischen Untertiteln Musik (passiv; eher rockig-poppig- elektronisch orientiert), Sport (aktiv; Velo, Jogging) und Reisen (so lang und weit wie möglich) – sofern man als Lehrer für so etwas wie Hobbys denn noch Zeit hat. Freiwillig: Brennerova, Wolf Haas Semi-Freiwillig: Tartuffe – ou l’Imposteur, Molière It’s real, I saw it on TV! Zahnprophylaxeinstruktorin Horgen, aufgewachsen in Adliswil Deutsch, Italienisch, Englisch Sport, Familie und Freunde Ein ganzes halbes Jahr Sonne, feines Essen und Freunde Carpe diem ELTERNBILDUNG – Erstes Semester 2015/16 Mediencoaching für Eltern Die Elternbildungsveranstaltungen der Schule Adliswil haben im kommenden Semester den Fokus auf «Mediencoaching für Eltern». Das Programm ist in Zusammenarbeit mit der Stiftung Kinderschutz Schweiz erarbeitet worden und wird von elternet.ch durchgeführt. Insgesamt 4 Abendveranstaltungen werden im Herbst unter dem Thema «Neue Medien» angeboten: Neue Medien im Sekundarschulalter: Dienstag, 10. Nov. 2015, 19:30 Aula Hofern Neue Medien im Kindergartenalter: Dienstag, 17. Nov. 2015, 19:30 Singsaal Kronenwiese Neue Medien im Primarschulalter: Dienstag, 24. Nov. 2015, 19:30 im Singsaal Zopf für die Primarschulen Zopf und Sonnenberg Dienstag, 01. Dez. 2015, 19:30 im Singsaal Kopfholz für die Primarschulen Werd und Kopfholz Je nach Schulstufe werden verschiedene Schwerpunkte gesetzt: Altersabhängige Mediennutzung, Chancen und Grenzen • Entwicklungspsychologische Aspekte und Mediennutzung • Altersgerechtes Medienwissen und Medienkritik • Möglichkeiten der Mediengestaltung • Der TV als Einstiegsmedium in die Welt der neuen Medien, erste Nutzungsregeln • Mediennutzung anhand der «alten» Medien bewusst üben • Bedeutung der Medienerziehung • Social Media, zwischen Regeln und Eigenverantwortung, Medienkompetenz ausformen Die Eltern werden zu gegebener Zeit nochmals von den Schulleitungen über diese Veranstaltungen informiert. 9 Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 10 Informationen Die Projekttage Zahnprophylaxe der Sekundarstufen 9. bis 11. März 2015 – Standort «Brugge-Platz» Alle drei Jahre finden für Schüler und Schülerinnen der Sekundarstufen Projekttage statt, dieses Jahr zu den Themen «Zahnseide» und «Geschichte der Zahnpasta.» Zahnfleischprobleme und Karies beginnen oft zwischen den Zähnen. Die tägliche Anwendung der Zahnseide ist ein wichtiger Bestandteil der Mundhygiene und hilft Plaque (Zahnbelag) zu entfernen, die eine Zahnbürste nicht vollständig erreichen kann. Die Schüler und Schülerinnen lernten die richtige Handhabung mit der Zahnseide, um mögliche Verletzungen des Zahnfleisches zu vermeiden. Der Schlüssel für Lebensqualität und Gesundheit ist auch ein gesundes Gebiss. Unsere Vorfahren hatten es um einiges schwerer. Tontafeln von ihnen zeigen uns jedoch, dass sie sich auch mit der Mundhygiene auseinandergesetzt haben. Die Römer mischten z.B. eine Paste aus Salz, Sesamöl, Ingwer, Zimt, Muskatnuss und Honig. In Indien geht heute noch der Griff ins Gewürzregal. Auch unsere Schüler und Schülerinnen zerkauten diese Mischung und haben somit ein ganz neues Mundgefühl erlebt. Der Höhepunkt der Projekttage war das Mischen einer Zahnpasta. Viele Materialien gehören in eine Zahnpasta und natürlich darf das Fluorid nicht fehlen. Alle anwesenden Schüler und Schülerinnen und auch einige Lehrpersonen haben die selber hergestellte Zahnpasta ausprobiert und fanden den Geschmack sehr angenehm. Der Gebrauch der Zahnpasta aus der Tube ist natürlich viel einfacher. Sammlung von Wander – oder Trekkingschuhen Das Wandern ist des Müllers Lust …. aber nur, solange der Schuh nicht drückt! Wenn Ihre alten Wanderschuhe drücken und Sie Platz für Neue brauchen, können Sie Ihr gebrauchtes Schuhwerk in der Schule Adliswil abgeben. Gut erhaltene Wander- oder Trekkingschuhe ab Grösse 34 bis 42 werden sehr gern entgegen genommen, um sie den Schülerinnen und Schülern ab der 4. Klasse für Lager oder Schulreisen auszuleihen. Bitte wenden Sie sich hierfür an Frau Regula Meyer, Mobile 079 518 69 54. Vielen Dank! Das Wandern ist des Schülers Lust…. Alle Schulzahnpflege-Instruktorinnen der Schule Adliswil möchten sich bei den Schüler und Schülerinnen und den Lehrpersonen für das entgegengebrachte Interesse recht herzlich bedanken. Die Projekttage waren wieder ein voller Erfolg. Das Team der Zahnprophylaxe der Schule Adliswil Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 Im Blickpunkt «GREASE» – ein PfiffikA-Projekt Die Kulturschachtle mutiert zum Broadway-Theater 28 Adliswiler Schülerinnen und Schüler verwandelten Ende Juni mit ihren Aufführungen des Musicals Grease die Kulturschachtle in ein New Yorker BroadwayTheater, wo die musikalische Show erstmals aufgeführt wurde. Philipp Jordi, Leiter des Projektes der Begabungs- und Begabtenförderung PfiffikA, gibt im Folgenden einen kurzen Rückblick auf ein tolles Erlebnis mit den beteiligten Jugendlichen und Lehrpersonen. «You're the one that I want!» GREASE ist das 1971 entstandene Musical von Jim Jacobs und Warren Casey (Musik, Buch und Songtexte), das vom Musical-Regisseur Roland Körner für Schüler bearbeitet wurde. Die Handlung ist im Amerika der Fünfzigerjahre angesiedelt. Die brave Sandy und der Möchtegern-Frauenheld Danny lernen sich in den Ferien kennen. Zum Schulanfang wechselt Sandy den Wohnort und geht jetzt am gleichen Ort wie Danny in die Schule. Dieser kann vor seinen Kumpels die zarte Liaison mit dem Mauerblümchen Sandy natürlich nicht zugeben. So fordert Sandy, mit Hilfe ihrer neuen Freundinnen, den 'Pink Ladies', von der «Rydell High School», den jungen Macho heraus. Es entsteht ein lustvolles, lustiges, rasantes Auf und Ab der Eifersüchteleien, Neckereien und Liebesbezeugungen. Und... es winkt ein HappyEnd... : «You're the one that I want!» «Summer Night» in Adliswil Die ganze Geschichte und eine Reihe weiterer bekannter Lieder, wie z.B. «Summer Night», «Grease», «Rock’n Roll Party Queen» sind Teil des Musicals «Grease», das im Rahmen eines Projekts der Begabungs- und Begabtenförderung PfiffikA der Schule Adliswil mit talentierten jungen Menschen im Gesanglichen, Schauspielerischen und Tänzerischen in der «Kulturschachtle», Adliswil aufgeführt wurde. Seit Herbst letzten Jahres haben sich diese Jugendlichen in wöchentlichen Workshops unter der Leitung von Roland Körner (Regie/Schauspiel), Marc B. Lay (Gesang) und Bianca Bamert (Tanz) auf die vier Vorstellungen vorbereitet. Das Bühnenbild wurde von Absolventinnen und Absolventen des «Gestalterischen Vorkurses» der «Berufsschule für Gestaltung», Zürich entworfen und umgesetzt. Für die zeitgerechte Einkleidung der Schauspielerinnen und Schauspieler sorgten die Originalkostüme aus einer Aufführung des gleichen Musicals in Surselva. Adliswiler Handarbeits-Lehrpersonen waren für den korrekten Sitz der Kostüme verantwortlich. Unter der Leitung von Marc B. Lay spielte ein Orchester aus Musiklehrern der Musikschule Adliswil-Langnau den passenden Sound. Für die durstigen Zuschauerinnen und Zuschauer waren an der Bar alkoholfreie Getränke und Cocktails erhältlich, die unter der Leitung von Brigitte Kreiner durch Schülerinnen und Schüler der Primar- und Sekundarschule Adliswil kredenzt wurden. Wem es nicht gelungen ist, eine der Vorstellungen zu besuchen, kann für 30 Franken eine DVD erwerben über E-Mail: musical.grease@ schule-adliswil.ch 11 Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 Im Blickpunkt «GREASE»: auf der Bühne ... Herr Körner, das Musical Grease wird im Rahmen der Begabungs- und Begabtenförderung Pfiffika durchgeführt. Welche Begabungen werden hierbei gefördert? Bei einem Musical geht es in erster Linie um die darstellerischen, gesanglichen und tänzerischen Talente, die gefördert werden. In diesem Fall wird sogar die Fremdsprache Englisch gefördert. Gleichzeitig werden viele soziale Fähigkeiten entwickelt und gestärkt, die für die Entwicklung der Jugendlichen, eigentlich jedes Menschen, ebenso von Bedeutung sind: was traue ich mir zu, was schlummert da noch in mir, wie ist meine Rolle in der Gruppe, wie gehe ich um mit Eifersucht, Frustration, Lampenfieber, Erwartungshaltungen u.v.m. Gibt es einen Unterschied, ob Sie mit Kindern und Jugendlichen oder mit Erwachsenen arbeiten? Während Erwachsene oft zur Aufführung hin mit Versagens-Ängsten zu kämpfen haben, drehen die Jugendlichen dann erst richtig auf und entwickeln eine unbändige Kraft und Freude. Es ist tatsächlich diese Freude, die sie trägt, welche ihnen hilft, die manchmal anstrengende Probezeit durchzuhalten und weiterzumachen. Als Regisseur muss ich mit jedem Teilnehmer und mit jeder Teilnehmerin anders umgehen. Jeder bringt seine ganz eigene Persönlichkeit mit und ein wunderbares Potenzial, das entfaltet werden will. So eine Produktion in ein Balance-Akt zwischen Fordern und Fördern bis sich der letzte Vorhang senkt. In diesem Punkt unterscheidet sich die Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen eigentlich nicht. Sie bereiten sich mit den Teilnehmern über mehrere Monate auf die neuen Produktionen vor. Kommen Ihnen manchmal auch Zweifel am Gelingen einer Aufführung? Zweifel? Ja.. manchmal schon - aber zum Glück nur ganz kurz... die jahrelange Zusammenarbeit unseres Teams gibt uns eine grosse Sicherheit, um all die zahlreichen Stolpersteine zu überwinden. Immer wieder passiert es z.B., dass Schüler wegen Krankheit oder Ferien abwesend sind oder dass in letzter Minute Rollenumstellungen gemacht werden müssen. Z.B. hat sich während der Proben eine Tänzerin den Fuss gebrochen und musste deshalb zum Chor wechseln. Erfreulicherweise hat sie auch zu ihren tänzerischen Fähigkeiten noch eine gute Stimme, aber solche Rollenwechsel sind für alle Beteiligten nicht einfach. Trotz allem aber hat bis jetzt jede Produktion geklappt. 12 Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 13 Im Blickpunkt ... und hinter den Kulissen Was genau ist es, das Sie immer wieder motiviert und Energie gibt für Ihre Arbeit? Ich hab mir zu Beginn meines Weges durch die Bühnenlandschaft gesagt – ich werde nur mit Menschen zusammenarbeiten mit denen ich gerne zusammenschaffe. Da ich dies konsequent durchziehe, aber nicht nur deshalb, habe ich einfach Freude in jedem Moment meiner Arbeit – sei es in der Vorbereitungs-Schreibphase – sei es in den Begegnungen mit all diesen verschiedenen Menschen, mit ihren Vorstellungen von sich selber und der Welt, in der Probenarbeit – sei es im Moment der Aufführung, wenn Alles zusammenfindet. Ich kann immer wieder einen Moment lang durchatmen und innehalten, auch in der grössten Anspannung, und dankbar sein – einfach mich freuen an dem Glück das ich im Leben habe. Und dann noch die Kunst – Texte, Klänge, Rhythmen – die weitertragen und inspirieren, wenn man offen dafür ist. All dem zu begegnen ist schon ein unglaubliches Privileg im Leben. Herr Körner, haben Sie das Musical Grease bereits schon einmal als Regisseur aufgeführt oder war es für Sie in Adliswil eine Premiere? Grease war für mich – nach Dracula mit der Aufführung im Rigiblick vor 17 Jahren – das zweite Musical, das ich bearbeitet und zur Aufführung gebracht habe – schon damals zusammen mit Marc B. Lay. Jährlich führen wir seitdem rund drei Musical-Kurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene durch – seit nunmehr sechs Jahren mit der Unterstützung von Bianca Bamert im Tanz. Auf unserer Homepage www.musicalworkshop.ch sehen Sie, dass ab September zwei weitere Produktionen starten – wer weiss – vielleicht sehe ich dort ein bekanntes Gesicht aus Adliswil wieder? In dem Zusammenhang ein grosses! DankeSchön an Philipp Jordi. Die Zusammenarbeit mit ihm als Projektleiter war mir eine wahre Freude. Immer präsent, freundlich, engagiert. Danke. Interview: Petra Degonda, Redaktion Schulzeitung Fotos: Erich Huber, Franz Sommer Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 Aus den Schulen Erfolgreiche Adliswiler HIP HOPPER beim Dance Award in Wetzikon Schon zum zweiten Mal nahmen die Hip Hopper vom freiwilligen Schulsport an dem Zürcher Oberland (ZO)-Dance Award in Wetzikon teil. Während im Vorjahr die Gruppe «CooLKids» den ersten Platz in der Kategorie E belegen konnte, kamen die begeisterten Tänzer dieses Jahr sogar mit zwei Medaillen nach Hause. Zwei Teilnehmerinnen berichten aus erster Hand. Jedes Jahr nehmen im Durchschnitt zehn Kinder pro Gruppe am Tanzprojekt teil. Frau Mehner leitet drei Tanzgruppen. Es gibt die Troublemakers, die CoolKids und die Dancestylers. Der Kurs beginnt mit Aufwärmen, danach werden neue Tänze geübt oder alte repetiert. Alles macht total viel Spass! Wir müssen uns auch dehnen, da wir sonst nicht gut tanzen können. Wir tanzen schnelle Songs, weil man die besser tanzen kann. Die Songs können wir selber auswählen und zu den Choreographien dürfen wir Ideen beisteuern. Die Stimmung ist super: Alle haben Spass und es wird viel gelacht. Teilweise müssen wir uns echt anstrengen, damit wir es schaffen. Am 11. April fand der ZO Dance Award statt. Auch wir nahmen daran teil. Am ganzen ZO nahmen insgesamt 90 Jungs und 420 Mädchen teil. Die Dancestylers machten den ersten Platz die CoolKids den zweiten. Es wurde langsam getanzt, aber auch schnell. Alle Gruppen waren phänomenal! Wir fanden die Vorbereitung auf den ZO sehr gut. Frau Mehner macht eine Superarbeit und hält uns fit. Ihr solltet an diesem Kurs teilnehmen, da man sehr viel lernt, fit bleibt und neue Leute kennenlernt. Der Kurs ist vor allem für Kinder ab der 3. Klasse geeignet, die Lust aufs Tanzen haben. Natürlich nehmen auch Kinder aus den 5.und 6. Klassen teil. Wir bedanken uns herzlich bei Frau Mehner, die uns so viel beigebracht hat. Text: Martha Heinrichsen und Lorijana Aliu, 5./6. Klasse Uster, Schule Werd Fotos siehe link: http://zo-danceaward.ch/de/ rueckblick/2015/gruppen.html Das neue Schulsport-Programm für das Schuljahr 2015/16 ist im Internet aufgeschaltet auf der Homepage der Schule unter: www. adliswil.ch/Schule/Freizeit und Weiterbildung 14 Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 Aus den Schulen Wir haben eine Räuberbande Das Musical «Die drei Räuber» nach der Vorlage von Tomi Ungerers Kinderbuchklassiker begeisterte in der Kulturschachtle und lehrte uns das Fürchten. Am Schluss siegte der Glauben an das Gute. Grimmig sehen sie aus die Zweitklässler aus dem Schulhaus Werd/Dietlimoos mit ihren grossen dunklen Hüten und Gewändern, den langen Bärten und den gefährlichen Waffen. Rücksichtslos rauben sie alle aus, die ihnen begegnen oder mit wunderschön geschmückten Kutschen ihren Weg kreuzen. Wild sind sie, machen sich die Bühne zu eigen mit kraftvollen Bewegungen, unterstützt von den vielen anderen Räubergesellen, die ebenso räuberisch entschlossen tanzen und singen. Bis, ja bis das Waisenmädchen Tiffany erscheint, ein zartes, feines Geschöpf mit Strohhut und Puppe. Ihre Begeisterung und ihre Liebe nimmt den bösen Gesellen den Wind aus den Segeln oder besser das Pulver aus ihren Gewehren. Sie werden gebraucht und wissen plötzlich, wie sie die ganzen angehäuften Schätze von ihren Raubzügen sinnvoll verwenden können: Sie werden sich den Waisenkindern annehmen, ihnen ein Schloss bauen, ihnen eine Familie sein. Gibt es ein schöneres Ende? Wohl kaum. Und mag dieser Schluss der Geschichte auch allzu glücklich scheinen nach dem Dunkel und Schrecken des Anfangs, so waren wir alle, die Eltern und Geschwister, die MitschülerInnen und die Lehrpersonen, froh und erleichtert über diese Wendung. Denn es lebe das Gute! Es lebe das ganze Musicalteam! Sie leben hoch, dreimal hoch! Vielen, vielen Dank an alle! Text: Ruth Benisowitsch Fotos: Pascale Schreibmüller, Ruth Benisowitsch 15 Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 Aus den Schulen Das Musical «tuishi pamoja» der 2. und 3. Klasse Wilacker Machen Streifen wirklich doof? Und stimmt es, dass man mit langhalsigen Tieren sowieso nicht vernünftig reden kann? Solche Fragen stellten sich das kleine Giraffenkind Raffi und das kleine Zebra Zea in dem Musical «tuishi pamoja». Diese Geschichte über Vorurteile, Freundschaft und Toleranz wurde begleitet durch afrikanisch-grooviger Musik und ganz viel Bewegung. Text und Fotos: Manuela Jöger, Primarlererin Wilacker 16 Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 17 Aus den Schulen Eine Empfehlung für die Sommerferien: das Kulturama in Zürich Im Januar sind wir, die 3./4. Klassen aus dem Werd, ins Kulturama nach Zürich gefahren. Das Kulturama nennt sich «Das Museum des Menschen». Wir freuten uns sehr auf den Ausflug, denn wir wollten mehr über die Entstehung des Lebens erfahren. Daniel Schaub, der Museumspädagoge, hat uns von der Evolution erzählt. Viele interessante Ausstellungsstücke gab es zu bewundern. Manche, z.B. einen versteinerten Tribolit, durften wir sogar in die Hand nehmen. Eine Riesenattraktion des Museums ist das grosse Walherz, das uns faszinierte. Wir empfehlen allen einen Besuch in diesem kleinen, aber feinen Zürcher Museum. Und das nicht nur an einem Regentag in den Sommerferien! Text: Christelle Rossian, Hannah Bellert, 4.Kl. Jud/Schindler Das Kulturama kommt zu Besuch: Ein Interview mit Herrn Schaub im Klassenzimmer Nachdem wir uns intensiv mit dem Thema «Dinosaurier» beschäftigt hatten, kam Herr Schaub vom Kulturama zu uns in den Unterricht. Natürlich hatten wir uns auf seinen Besuch vorbereitet. Verschiedene Gruppen in der Klasse stellten jeweils drei Fragen. Herr Schaub wusste nicht auf alle Fragen eine Antwort, aber das Thema «Dinosaurier» ist ja auch wirklich schwierig! Anna Egli, eine Schülerin aus unserer Klasse, war die Lehrerin an diesem Morgen und leitete das Gespräch. Am Schluss haben wir uns bei Herrn Schaub mit einer Flasche Wein bedankt. Schön, dass Sie zu uns gekommen sind! Vielen Dank, Herr Schaub, für die tollen Infos! Text: Chiara Cunningham, Leonie Schneiter, 4.Kl. Gloor/Kofler Fotos: Ruth Benisowitsch, DaZ-Lehrerin, Schule Werd Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 Aus den Schulen Coole Zeilen für den Sommer Die Sommersonne brennt so heiss... und vielleicht schlecken Sie grad ein Eis! Doch unsere Gedanken geraten noch ins Schwanken: Sie wandern oft zurück zum Februarwinterschlittelglück! Schlittle mit de Schuel – das isch cool! Am Albispass, am Albispass da hatten wir ’ne Menge Spass. Der Schnee war weiss, der Tee war heiss. Der Berg war gross, gleich ging es los. Die Haare wehten im Wind, die Kinder fuhren geschwind. Schlittle mit de Schuel – das isch cool! Die Schlitten glitten über die Berge, wir sahen aus wie Winterzwerge. Warme Ohren – versteckt unter Mützen-, zum Glück gab es keine Wasserpfützen. Mit Skihosen und dicken Jacken hatten wir Kinder rote Backen. Schlittle mit de Schuel – das isch cool! Nun sitzen Sie in Ihrem Garten und können sicher kaum noch warten, dass es wieder Winter wird und die Kälte so schön klirrt. Schlittle mit de Schuel – das isch cool! Ein Beitrag vom Reporterteam aus dem Werd: Christelle Rossian und Hannah Bellert, 4. Kl. Jud/Schindler Fotos: Daniel Jud 18 Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 19 Aus den Schulen Ein Brief ist ein Geschenk Primarschulklassen schreiben einander: ein Projekt zwischen Adliswil und Bülach Bei einer Weiterbildung lernten sie sich kennen: Cristina Kofler, Klassenlehrerin einer 3./4. Klasse der Schule Werd und Manuela Küng, Klassenlehrerin einer 4. Klasse der Schule Schwerzgrueb in Bülach. Reale Kommunikationsanlässe im Sprachunterricht sind wichtig, weil motivierend... da waren sich die beiden Lehrerinnen einig. Und plötzlich war sie da, die Idee zu einem Schreibprojekt zwischen ihren beiden Klassen. Briefe sollten es sein, die Adliswiler und Bülacher Schülern und Schülerinnen einander schreiben würden. Nein, keine Mails, keine SMS, keine WhatsApp-Mitteilungen, sondern altmodische Briefe, die sich mit der Post auf den Weg machen und nicht per Mausklick oder Touch gesendet werden. Briefe schreiben, das ist heute doch in dieser Altersgruppe nicht mehr aktuell! Aber vielleicht lag im Reiz des «Neuen» ja die Chance für einen besonders interessierten und aktiven Umgang mit Sprache? Im Teamteaching konnte ich in der Klasse Kofler mit gutem Beispiel vorangehen. Seit nunmehr 44 Jahren schreibe ich Briefe an meine australische Brieffreundin. Die volle Kiste mit den unzähligen Briefen und Postkarten, die ich aus Melbourne während all dieser Lebensjahrzehnte erhalten habe, stand mitten im Klassenzimmer: Sie war mehr als nur ein Zeichen eines regen Briefwechsels, sondern präsentierte sich als wertvoller Schatz voller Erlebnisse und Geheimnisse, Gedanken und Ideen, erfüllter Pläne und unerfüllter Träume. Ein wenig ehrfürchtig betrachteten die Kinder die vielen beschriebenen Seiten, wohl ahnend, was da an stundenlanger Schreibarbeit sich vor ihnen ausbreitete und so manches Kind wird wohl hin und hergerissen gewesen sein zwischen Begeisterung und dem Gefühl «Nein, das ist nichts für mich!» Greifbarer, konkreter wurde das Projekt spätestens in dem Moment, als ein grosser, prallgefüllter Briefumschlag aus Bülach im Klassenzimmer eintraf. Briefe von den Mädchen und Buben aus einer 4. Klasse der Schule Schwerzgrueb waren darin. Nun wurde gelesen und gelesen. Einige Kinder schienen schon nach kurzer Zeit den für sie bestens geeigneten Schreibpartner gefunden zu haben und wollten ihn gar nicht mehr hergeben. Diese Wünsche wurden später bei der endgültigen Verteilung der Brieffreunde und Brieffreundinnen berücksichtigt. Dann ging es los mit den Antworten auf die Fragen der Bülacher Kinder, mit den eigenen Mitteilungen über Hobbies, Geschwister, Lieblingsfächer und andere alltägliche, aber erwähnenswerte Kleinigkeiten. Die Kinder schrieben erst Entwürfe und auf selbstkoloriertem Briefpapier erschienen am Schluss die eigenen Texte in schöns- ter Sonntagsschrift. Ein gemeinsamer Spaziergang zur Adliswiler Post rundete den ersten Teil dieser Unterrichtsreihe ab. Ein dicker Umschlag machte sich auf den Weg nach Bülach, schon war er auf der anderen Seite des Postschalters, schon verschwand er in irgendeinem Fach. Wir, die Kinder und auch die Lehrpersonen, gingen zurück zur Schule mit Vorfreude und Spannung auf all das, was hoffentlich bald schon auf uns warten würde. Nach den Frühlingsferien gab es wieder Post, die Antwortbriefe der Bülacher Kinder lagen im Klassenzimmer bereit. Unsere Antworten wurden auch dieses Mal in der Klasse vorgeschrieben, korrigiert und fein säuberlich zu Papier gebracht. Dabei wechselte intensive Einzelarbeit mit dem Austausch in der Klasse bzw. mit dem Banknachbarn ab. Was soll ich schreiben? Wie soll ich diese Frage beantworten? Welche Frage soll ich stellen? All dies sind Dinge, die man als Brieffreund oder Brieffreundin eigentlich alleine beantworten muss, doch das Miteinander half und motivierte in dieser noch frühen Phase des Briefeschreibens. Bis zu den Sommerferien werden wir alle Briefschreibaufgaben in den Sprachunterricht integrieren und Hilfestellung anbieten. Auf ein Highlight freuen wir uns ganz besonders. Bald wird uns die Bülacher Klasse mit Frau Küng besuchen. Ein Ausflug auf die Felsenegg und ein gemeinsames Mittagessen sind geplant. Statt einander zu schreiben, werden wir dann miteinander sprechen, spielen, singen und unterwegs sein und so unsere noch «zarten» Freundschaftsbande auf weitere Weise festigen. Wir Lehrpersonen wünschen den Kindern, dass auch im kommenden Schuljahr Briefe verschickt werden zwischen Bülach und Adliswil, dass diese Briefe zu Geschenken werden, wie sie persönlicher nicht sein können, dass Mappen und Kisten gefüllt werden mit geschriebenen Schätzen, die bleiben. Text und Fotos: Ruth Benisowitsch, DaZ-Lehrerin, Schule Werd Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 Aus den Schulen Bike2school – eine Velo-Aktion der 5. Klasse im Sonnenberg Unsere 5. Klasse hat dieses Jahr bei einem bike2school Wettbewerb mitgemacht. Bike2school ist eine Aktion, welche in der ganzen Schweiz durchgeführt wird. Der Sinn dieses Projekts ist, dass sich die Kinder mehr bewegen, indem sie mit dem Velo jeden Tag, acht Wochen lang, zur Schule kommen. Man muss Kilometer und Punkte sammeln und kann tolle Preise gewinnen. Klassen können auch Zusatzpunkte sammeln, indem sie Begleitaktionen machen. Wir haben uns für drei Begleitaktionen entschieden. Die grösste war die Veloputzaktion mit Parcours. auf der Rückseite des Flyers). Diese wurden von allen Kindern der Klasse in ganz Adliswil verteilt und einige Plakate in Läden und in der Bibliothek aufgehängt. Am Mittwoch 11.3.2015 am Nachmittag von 14.00-17.00 Uhr fand diese Aktion im Schulhaus Sonnenberg statt. Herr Buri und Herr Husi (ehemalige Lehrer des Schulhauses) haben uns eine Woche davor gezeigt, wie man ein Velo richtig putzt. So wurden beim Erlernen des Putzens gerade auch unsere Velos sauber. Am besten hat mir gefallen, dass wir als Klasse am Schluss den Parcours für uns alleine noch hatten. In der Klasse haben wir Gruppen gemacht, denn es gab viel zu planen. Es gab drei Gruppen: Werbung, Elterninformationsbrief und Parcours. Die Gruppe Werbung machte selber einen Flyer und hat 200 Stück bei einer Firma in Deutschland gratis drucken lassen (nur das Firmenlogo war Für jedes geputzte Velo verlangten wir mindestens 3 Franken für unsere Klassenkasse. Zuerst putzte die eine Halbklasse und die anderen waren beim Parcours. Um 15.00 Uhr wechselten wir. Es war sehr lustig, weil viele Kinder und Erwachsene gekommen sind und wir die ganze Zeit etwas zu tun hatten. Am besten hat mir die grosse Schanze gefallen. Die Aktion war ein voller Erfolg, denn es sind viele Leute gekommen und es hat sehr viel Spass gemacht. Auszüge aus Berichten der Schüler und Schülerinnen Fotos: Jessica Kolacek, Klassenlehrerin Sonnenberg 20 Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 21 Aus den Schulen Sekundarschule Hofern: Spenden für Nepal dank Kuchen Strahlend sind wir am Mittag nach Hause gekommen und haben erzählt, was wir Tolles am Morgen erlebt haben. 2’550 Franken sind uns für die erdbebengeschädigten Menschen in Nepal gespendet worden! So viel Geld haben die Adliswiler am 6. Mai für die Kuchen bezahlt, die wir Schülerinnen und Schüler der 2. Sekundarschulklassen von Sebastian Weder und Ernst Wagner selbst gebacken haben. Wegen des Erdbebens hatten wir uns auf Anregung von Herrn Weder entschieden, eine eigene kleine Spendenaktion zu starten. Da dies jedoch eine sehr kurzfristige Entscheidung war, konnten wir diese erst am Mittwoch durchführen, obwohl der offizielle Spendentag bereits am Dienstag stattgefunden hatte. Unser Ziel war es, 1'000 Franken zu sammeln, doch wir waren skeptisch, ob wir das erreichen wür- den. Wir teilten uns in Dreiergruppen auf und platzierten uns bei teilweise schlechtem Wetter vor der Migros, auf dem Bruggeplatz und vor dem Bahnhof. So sammelten wir den ganzen Morgen abwechselnd die Spenden. Die Gaben der Passanten waren verschieden gross. Die meisten Käufer spendeten statt 3 Franken pro Stück aber gleich 10 oder 20 Franken. Eine Frau gab uns sogar 100 Franken, wollte jedoch gar keinen Kuchen. Unserem Sportlehrer, Herrn Grass, verkauften wir in der 10-Uhr-Pause ebenfalls ein Muffin. Er zog einen grossen Geldschein aus seiner Hosentasche und meinte: ,,Das ist aber der teuerste Muffin, den ich je gekauft habe.’’ Unser Informationsblatt, auf dem alles erklärt war, kam nur selten zum Einsatz. Aber es gab auch einige, die es genauestens durchlesen wollten. Auch wir Schüler konnten von dieser Spendenaktion profitieren, denn es war nicht nur eine tolle Erfahrung, sondern auch gut für unsere Englischkenntnisse, welche wir ab und zu anwenden mussten. Und die Überraschung und unser Stolz waren gross, als am Schluss statt der geplanten 1’000 mehr als doppelt so viele Franken zusammen kamen, die wir der Glückskette überweisen konnten. Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern! Text. Joëlle, Gioia, Vivien, Nadine Foto: Sebastian Weder, Sekundarlehrer Hofern Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 Ve r s c h i e d e n e s Die Dampfloki im Werd ist weg Seit dem 4. Juni ist sie nicht mehr da, die weit herum bekannte und beliebte Dampfloki bei der Freizeitanlage im Werd. Bald 120 Jahre alt, stand sie genau 50 Jahre auf ihrem Stück Gleis im Werd neben der Freizeitanlage und diente Generationen von Kindern als Anschauungsobjekt aus vergangenen Zeiten und beliebtes Klettergerüst. Jetzt soll sie zum Spielen zu gefährlich sein, darum hat sie Adliswil verlassen und wird ab Herbst als Denkmal beim Bahnhof Sihlwald stehen. Die Dampflok E 3/3 Nr. 4, Baujahr 1897, ist eine von sechs Maschinen der ehemaligen «Sihltalbahn». Die E 3/3 «Schnaaggi-Schaaggi», Baujahr 1899 und die E 3/3 «Hansli», Baujahr 1893 sind bei der Zürcher Museums-Bahn fahrtüchtig im Sihltal in Betrieb. Die restlichen Drei sind längst verschrottet. Text und neue Fotos: Roman Klinkert, Leiter Freizeitanlage Werd 22 Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 B i b l i o t h e k , B a h n h o f p l a t z 5 , Te l e f o n 0 4 4 7 1 1 7 7 8 8 Bücher und Spiele für den Ferienkoffer Kinderbücher Drache Schulze oder der oberfiese König Schmidt / Martin Klein König Schmidt der 22. hat ein Riesenproblem: es gibt nur noch 2 Dracheneier in seinem Königreich Schmidtchen, dabei ist die Drachenjagd doch seine Lieblingsbeschäftigung! Und so setzt König Schmidt alles daran, die letzten Exemplare zu finden und zu bekämpfen. Aber er hat nicht mit dem Erfindungsreichtum seiner Tochter Amelie und deren Freund Balthasar gerechnet. 3. Band der noch neuen Leserabe-Erstlesereihe «Lesen lernen mit Comics». Die abenteuerliche, lustige Geschichte mit kleinem Leserätsel am Ende ist für Mädchen und Jungen ab 7 Jahren geeignet. Minus drei wünscht sich ein Haustier / Ute Krause «Ein Haustier kommt mir ganz bestimmt nicht in die Höhle», sagt Mama Dino. Da kann Minus betteln solange er will. Um seinen Eltern zu beweisen, dass er in der Lage ist, sich um ein Haustier zu kümmern, gründet er einen Haustierservice, der auch sofort Aufträge bringt! Doch die Aufträge sind anstrengender als erwartet, das anschliessende Aufräumen schafft Minus so, dass er sich die Sache mit dem Haustier noch mal gründlich überlegen will. Seine Eltern hat Minus jedoch überzeugt ... Zum Glück ist das neue Haustier kleiner als ein T-Rex, langsamer als ein Triceratops und ohne Stacheln! Der überschaubare Text, die vielen Bilder und die Themen (Dinosaurier und Haustier-wunsch) eignen sich hervorragend für Leseanfänger! Die schönsten Geschichten vom Reiterhof Rosenburg / Elisabeth Zöller Für die 11-jährige Antonia und ihre Freundin Leonie gibt es eine grosse Leidenschaft: Pferde! Kein Wunder, denn Antonia wächst auf dem Reiterhof Rosenburg auf und hat sogar ein eigenes Pferd. Als der berühmte Reiter Marcel Bonhumeur seinen kostbaren Wallach Elfentanz auf Rosenburg unterstellen möchte, sind die Mädchen ganz aus dem Häuschen. Zwischen Antonia und dem unbändigen Pferd entsteht sofort eine magische Verbindung und tatsächlich scheint nur sie mit Elfentanz fertigzuwerden. Doch Herr Bonhumeur ist wenig davon begeistert, dass sich ein Mädchen um sein wertvolles Pferd kümmern soll. Als ein Gewitter Elfentanz in Panik versetzt, kann Antonia sich beweisen. Drei spannende Abenteuer auf dem malerischen RosenburgGestüt lassen die Herzen von jungen Pferdeliebhaberinnen ab 8 Jahren höher schlagen. Der Muffin-Club – Die süsseste Bande der Welt / Katja Alves Lulu und ihre Freundinnen gründen einen Muffin-Club. Dieser hat die Aufgabe, sämtliche Probleme in ihrem Umfeld zu lösen. Und da taucht das 1. Problem auf: Sie müssen beweisen, dass es nicht Lin war, die dem Musiklehrer eine Ketchupflasche in den Klavierhocker geschoben hat. Die neue Reihe «Der MuffinClub» beschäftigt sich mit den Themen «Freundschaft, Neid, Zickenkrieg». Der sprachlich ansprechende Band mit der lila Schrift, den lila Karikaturen und dem blumigen Cover wird Mädchen begeistern. Ab 8. Nicht ganz der Papa / Xavier-Laurent Petit Yann sieht seinem Papa so gar nicht ähnlich. Und sein Papa sieht seinem Papa wiederum auch überhaupt nicht ähnlich. Dafür sieht Yann aus wie sein Onkel Jean. Ist Yann also vielleicht gar nicht das Kind seiner Eltern? Wurde er adoptiert oder etwa im Supermarkt gekauft? Und wieso ausgerechnet macht erst der Gemüsehändler ihn auf diese Situation aufmerksam. Ein rätselhaftes Buch über die grossen Fragen eines kleinen Jungen über seine Herkunft und Verwandtschaft. Ab 8 J. während Öffnungszeiten n: rie lfe hu Sc n de – 17 Uhr Mittwoch 14 21 Uhr – 19 Erste Buchstaben (Tiptoi-Ausgabe mit Stift) Zusammen mit den Geschwistern Lotta und Max können Kinder ab 4 Jahren Buchstaben und erste Wörter kennen lernen. Im Kindergarten, auf der Strasse, im Urlaub am Strand, im Wald... – überall verstecken sich Spiele und Übungen, die mit dem Tiptoi-Stift gemacht werden können. Tippt man damit auf die entsprechenden Symbole («Erstes Entdecken», «Buchstaben», «Spiele») tut sich eine grosse Vielfalt auf: Anfangsbuchstaben verschiedener Gegenstände heraushören, Wörter zuordnen, Geräusche-Suchspiele, Reime suchen, Silben zuordnen, (Haupt-)Wörter zusammensetzen etc. Jede Doppelseite widmet sich jeweils 3 Buchstaben, auf die dann intensiv eingegangen wird. Mathe 1. Klasse (Tiptoi-Ausgabe mit Stift) Selbständig und spielerisch die Lerninhalte der 1. Klasse üben. Mit über 50 Lernspielen und Aufgaben. Noch nie hat Mathe so viel Spass gemacht. Der tiptoi Stift und die in eine spannende Geschichte eingebauten Lerninhalte motivieren Kinder besonders, Mathe-aufgaben zu lösen: Mit Monster Matzi besuchen die Geschwister Mia und Felix den Jahrmarkt, feiern ein Gartenfest und stellen das Klassenzimmer auf den Kopf. Auf jeder Doppelseite können die Kinder variantenreiche Aufgaben lösen. Jugendbücher Das verdrehte Leben der Amélie – Beste Freundinnen / India Desjardins Die 14-jährige Amélie erzählt in lockerem Ton aus ihrem Leben mit ihrer Mutter, ihrer besten Freundin, der ersten Liebe und ihrem Vater, der zwar vor 5 Jahren gestorben ist, gedanklich jedoch weiterhin einen wichtigen Platz einnimmt. Mit Optimismus und Humor bewältigt sie alltägliche Probleme: Pickel ebenso wie schwerwiegende Verluste, zum Beispiel den ihres Vaters. Dabei steht ihr ihre beste Freundin Kate zur Seite, mit der sie jede noch so peinliche Situation lachend übersteht. Doch seit Amélie versehentlich ein streng gehütetes Geheimnis von Kat verraten hat, ist die stinksauer. Wem soll sie jetzt erzählen, dass ihre Mutter ausgerechnet in den Schuldirektor verknallt ist? Als dann noch der süsse Nicolas auftaucht, stolpert Amélie von einer Katastrophe in die nächste. Ab 13 J. Rock War – Unter Strom / Robert Muchamore Drei Teens. Der Wettkampf ihres Lebens. Es winken Geld, Ruhm, und eine Karriere als Rockstar. Jay spielt Gitarre und schreibt Songs – doch seine Grossfamilie und ein miserabler Drummer verhindern seinen grössten Traum: Rockstar zu werden. Summer hat für kaum etwas anderes Zeit, als ihre schwerkranke Großmutter zu pflegen. Doch Summers Stimme ist dazu gemacht, Millionen zu begeistern – wenn ihr Lampenfieber es zulässt. Dylan liebt nichts mehr als das Nichtstun. Erst als der Rugby-Coach seiner Schule droht, ihn auf dem Rasen zu atomisieren, tritt Dylan widerstrebend einer Band bei – und entdeckt sein Talent. Alle drei stehen kurz vor dem grössten Wettkampf ihres Lebens. Und sie spielen um alles. Ab 13 J. Leise Angst / Severin Schwendener (ein bookstarBuch 2015) Die 16-jährige Sirine ist eine Sans-Papiere. Das bedeutet, dass sie illegal in der Schweiz lebt. Eines Tages beobachtet sie einen Mord! Aufgrund ihres unerlaubten Aufenthaltes kann sie sich nicht an die Polizei wenden. Tom, Nico und Rena versuchen der Freundin zu helfen. Doch um Renas Herz zu gewinnen, beschliesst Tom, hinter dem Rücken seiner Freunde den Fall alleine aufzuklären und gerät in Schwierigkeiten, denn mit Mördern ist nicht zu spassen! Das Buch greift das Leben vierer komplett unterschiedlicher Jugendlicher auf: Sirine verkörpert illegale Einwanderer in der Schweiz, die immer in der Angst 23 der Bibliothek Öffnungszeiten 17 Uhr – 14 Montag – 20 Uhr 09 – 11 Uhr 18 Dienstag r Uh 19 14 – Mittwoch 18 Uhr – 11 Uhr 16 – Donnerstag 09 20 Uhr 17 – Freitag 09 – 12 Uhr Samstag leben, entdeckt zu werden. Rena, ein junges Mädchen, plagt sich mit Selbstzweifeln, ständig auf der Suche nach wahrer Liebe. Nico hat den Ruf, ein Streber zu sein, und Tom ist ein Macho: faul, aber ein Talent, in Gefahr zu geraten. Ein Katzund-Maus-Spiel entwickelt sich zwischen den Jugendlichen und dem Täter. Es entsteht ein Netz aus Emotionen, Freundschaft, Vertrauen, aber auch Angst. Ab 14 J. Paladin Projekt – Renn um dein Leben / Mark Frost (ein bookstar-Buch 2015) Als Will (15) beim morgendlichen Cross-Lauf von Männern in schwarzen Kappen verfolgt wird, rennt er um sein Leben. Und er ist schnell, übermenschlich schnell. Das ist nicht seine einzige Fähigkeit, denn bei einem Test wurde er als aussergewöhnlich intelligent eingestuft und erhält daher ein Stipendium in einem Internat für Hochbegabte. Hier werden die besonderen Talente der Schüler mit der Technik von Morgen gefördert. Will muss dieses Angebot sofort annehmen, denn seine Eltern werden entführt und die unbekannten Verfolger sind ihm dicht auf der Spur. Zusammen mit seinen neuen Freunden aus dem Internat kommt Will hinter das gefährliche Geheimnis der Schwarzkappen ... Das Buch gleicht einem Film. Actionreich, mit furchtbaren Kreaturen aus einer anderen Dimension und einer grossen Portion Heldentum, Technik und Freundschaft. ab 13 J. Bd. 2. Paladin Project – im Auge des Feindes Spiele Lieselotte lauert Jeden Morgen schaut Lieselotte schon beim Melken ungeduldig auf den Hof hinaus. Es gibt nämlich etwas, das sie mehr liebt, als alles andere: den Postboten erschrecken! Doch die Bäuerin mag das gar nicht und so muss Lieselotte aufpassen, dass sie beim Lauern nicht erwischt wird. Wer kann Lieselotte dabei helfen den Postboten zu erschrecken, ohne von der Bäuerin ertappt zu werden? Mit verrückter "Kuhquietsche", um den Postboten so richtig zu erschrecken. Sieht man Lieselotte und den Postboten auf den Würfelseiten, muss man schnell auf den Muh-Buzzer drücken und den Postboten damit erschrecken. Sieht man Lieselotte ohne Postboten oder den Postboten ohne Lieselotte, darf man nicht auf den Muh-Buzzer drücken. Jeder, der richtig reagiert, bekommt als Belohnung ein Paket von Lieselotte. Derjenige, der als Erster acht Pakete gesammelt hat, ist der Sieger des Spiels. Lieselotte lauert ist ein kurzweiliges Spiel, bei dem alle Spieler gleichzeitig gefragt sind. Man muss gut aufpassen und kombinieren. Es ist leicht zu erlernen und fördert die Reaktion. Ab 5. J. Richard Ritterschlag Wer möchte auch so stark, tapfer und ruhmreich sein wie Richard Ritterschlag? Alle Knappen müssen dafür erst die königlichen Aufgaben meistern und ihr gutes Gespür unter Beweis stellen: Es gilt, Riesen, Drachen, Hexen und andere Gefahren ausfindig zu machen! Wem es gelingt, die Landschaftsplättchen möglichst geschickt aneinanderzulegen und so die Aufgaben zu meistern, ist am Ende der strahlende Sieger. Ein abenteuerliches Legespiel für 2 - 4 angehende Ritter von 5 - 99 Jahren. Furchtlose Flieger In den Gewässern um die Vulkaninsel Habanabi liegt ein versunkenes, mit Gold beladenes Schiff. Jetzt werden überall Goldmünzen an Land gespült ... aber keiner will mit einem Schiff in das berüchtigte Bermuda-Viereck segeln. Nur der mutige Pilot Pit versucht sein Glück: Wer traut sich, als Pits Co-Pilot mit auf die Schatzjagd zu gehen? Mit Würfelglück und dem richtigen Maß an Risikobereitschaft kann man die meisten Goldmünzen einsammeln. Ein turbulentes Würfelspiel für 2 - 4 unerschrockene Co-Piloten von 6 - 99 Jahren. Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 24 Ve r s c h i e d e n e s Abgabe von Leih-Skis an Adliswiler Volksschüler/-innen Die Schule Adliswil verfügt über eine Anzahl von Skis der Länge 110 –175 cm, welche die Schüler/innen gegen einen Unkostenbeitrag für die gesamte Wintersaison mieten können. Alle Skis werden von einem Fachgeschäft kontrolliert und die Kanten neu geschliffen. Dazu werden, allerdings nur solange Vorrat, Skischuhe gratis abgegeben (selber aussuchen). Beachten Sie die geltende Gewichtslimite! Aus Gründen der Betriebssicherheit und zu hoher Kosten für deutlich teurere Bindungen werden die Skis nur an Kinder bis zu einem Körpergewicht von maximal 59 Kilos abgegeben (Stand Frühherbst vor dem Bezug). Leihgebühr für Skis (inkl. Stöcke) Fr. 70.– Rabatt ab 2. Kind Fr. 15.– Die Leihgebühr ist beim Bezug der Skis zu entrichten. Mit den Mieteinnahmen werden periodisch neue Skis angeschafft, um den gesamten Park, welcher nicht subventioniert ist, auf einigermassen modernem Niveau zu halten. CarvingSkis lösen mehr und mehr ältere Modelle ab. Die Anpassung der Schuhe auf die Skis sowie an das Gewicht unter Berücksichtigung des fahrerischen Könnens des Kindes kann innert weniger Tage nach Bezug der Leih-Skis beim ortsansässigen Sportgeschäft vorgenommen werden. Die Einstellkosten von 16 Franken werden beim Bezug der Leih-Skis erhoben; Sie erhalten dann einen Gutschein. Zur Einstellung der Belastungswerte genügt es, wenn Sie einen Schuh mit den Skis ins Fachgeschäft bringen. Bezug der Leih-Skis: Donnerstag, 12. November 2015 16.30 – 18.30 Uhr, Schulhaus Sonnenberg Rückgabe der Leih-Ausrüstung: Donnerstag, 12. Mai 2016 16.30 – 18.00 Uhr, Schulhaus Sonnenberg Gesuch um Bezug von Leih-Skis ❑ Anfänger/in ❑ mittlere/r Skifahrer/in Name des Kindes Vorname ❑ fortgeschrittene/r Skifahrer/in Ich wünsche (aus Gesamtset): (Nur 1 Kind pro Anmeldetalon, für weitere bitte den Talon fotokopieren) ❑ Skis von gewünschter Länge: Name der Eltern ❑ Riemli (1 Stück immer dabei) Adresse *in cm ❑ Stöcke ❑ Schuhe zur Ausrüstung Ich wünsche (ohne Ausrüstung): ❑ Nur Skischuhe (Späteres Ausgabedatum beachten) Telefon KlasseLehrer/in Wir bitten Sie, den Talon bis spätestens Mittwoch, 21. Oktober 2015 Frau Regula Meyer, Schulhaus Sonnenberg, einzureichen. Schulhaus Körpergrösse in cm* Dem Wunsch, nur Skischuhe ohne übrige Ausrüstung zu mieten, möchten wir entsprechen, sind bei unserer Dienstleistung «Schuhe gratis dazu» jedoch auf Skischuhspenden aus der Bevölkerung angewiesen. Es wird daher für dieses Angebot ein späteres Ausleihdatum zugeteilt sowie ein Unkostenbeitrag erhoben. Ich bin: Körpergewicht in kg* ✍ Unterschrift der Eltern: Bitte leer lassen! (nur bis max. 59 kg möglich) Schuhgrösse* Miete: (auch ausfüllen, wenn keine Schuhe gewünscht werden) Miete für Schuhe (ohne Skibezug) Fr. 20.– ✄ Bezug nur Schuhe: Mittwoch, 18. November 2015 12.20 – 13.30 Uhr, Schulhaus Sonnenberg Depot: Fr. 2.– für Riemli *Wichtig: Wir bitten Sie, alle Angaben vollständig auszufüllen. Nur so können wir Ihr Gesuch richtig bearbeiten. Wir benötigen beispielsweise auch die Schuhgrösse Ihres Kindes, selbst wenn Sie gar keine Schuhe, sondern nur Skis und Stöcke bestellen. Danke. Anpassen / BfU: Fr. 16.– Total: Die Adliswiler Kindergärten und Schulanlagen 1 Sekundarschulhaus Hofern 2 Schulhaus Kopfholz 3 Sekundarschulhaus Kronenwiese 4 Mehrzweckgebäude 2 Kindergarten / Hort Kopfholz 6 Sekundarschulhaus Zentrum 7 Schulhaus Sonnenberg 8 Schulhaus Werd 9 Pavillon Wilacker 10 Schulhaus / Kindergarten Zopf 12 Kindergarten Feldweg 13 Kindergarten Hofacker 14 Kindergarten Isengrund 15 Kindergarten Hündli 17 Kindergarten Sihlau 1 / 2 18 Kindergarten Sihlhof 19 Kindergarten/Hort Sonnenrain 20 Therapiezentrum Telefon 044 771 34 24 Kilchbergstrasse 9 21 Kindergarten Wanneten Telefon 044 710 04 92 / 710 48 75 Sonnenrainstrasse 15 22 Schule, Kindergarten / Hort Dietlimoos 23 Hort Zopf 25 Freizeitanlage 27 Hort Werd Telefon 044 711 51 31 Sonnenbergstrasse 28–30 Telefon 044 711 51 11 Schulhausstrasse 1 Telefon 044 711 51 83 Schönauweg 10 Telefon 044 710 72 94 Hofackerstrasse 6 Telefon 044 710 14 43 Im Sihlhof 5 Telefon 044 711 52 02 / 04 Untere Lettenstrasse 8-10 Telefon 044 711 51 79 / 711 51 77 Kopfholzstrasse 2a Telefon 044 710 94 71 Bernhofstrasse 47 Telefon 044 710 68 80 Isengrundstrasse 7 Telefon 044 709 11 28 Zelgstrasse 19 Telefon 044 711 51 73 Kopfholzstrasse 4 Telefon 044 711 51 11 Schulhausstrasse 3 Telefon 044 711 51 53 Zelgstrasse 20 Telefon 044 710 16 / 710 18 81 Zelgstrasse 58 Telefon 044 711 51 91 Schönauweg 8 Telefon 044 711 51 03 Schulhausstrasse 4 Telefon 044 710 38 66 Säntisstrasse 12 Telefon 044 710 98 52 / 54 Feldweg 8 Telefon 044 710 08 49 / 710 00 65 Sihlstrasse 19 Telefon 044 710 88 55 / 86 Wannetenstrasse 4 Telefon 044 710 76 06 Schönauweg 10 Schulzeitung Adliswil – Juli 2015 26 Ferien und schulfreie Tage der Schule Adliswil 2015 – 2017 2015 2017 Sommerferien 13. Juli – 15. August 2015 Schuljahresbeginn 2015/2016 Knabenschiessen Herbstferien Schulsilvester Weihnachtsferien 17. August 2015 14. September 2015 05. – 17. Oktober 2015 18. Dezember 2015 (schulfrei ab Mittag) 21. Dezember 2015 – 02. Januar 2016 2016 Schulbeginn Sportferien Gründonnerstag Ostern Sechseläuten Frühlingsferien Tag der Arbeit Auffahrt «Brücke» nach Auffahrt Pfingstmontag Sommerferien 04. Januar 2016 22. Februar – 05. März 2016 24. März 2016 25. – 28. März 2016 18. April 2016 25. April – 07. Mai 2016 01. Mai 2016 (fällt in Frühlingsferien) 05. Mai 2016 (fällt in Frühlingsferien) 06. Mai 2016 (fällt in Frühlingsferien) 16. Mai 2016 18. Juli – 20. August 2016 Schuljahresbeginn 2016/2017 Knabenschiessen Herbstferien Schulsilvester Weihnachtsferien 22. August 2016 12. September 2016 10. – 22. Oktober 2016 23. Dezember 2016 (schulfrei ab Mittag) 26. Dezember 2016 – 07. Januar 2017 Schulbeginn Sportferien Gründonnerstag Ostern Frühlingsferien Sechseläuten Tag der Arbeit Auffahrt «Brücke» nach Auffahrt Pfingstmontag Sommerferien 09. Januar 2017 20. Februar – 04. März 2017 13. April 2017 14. – 17. April 2017 17. – 29. April 2017 24. April 2017 (fällt in Frühlingsferien) 01. Mai 2017 25. Mai 2017 26. Mai 2017 05. Juni 2017 17. Juli – 19. August 2017 Schuljahresbeginn 2017/2018 Knabenschiessen Herbstferien Schulsilvester Weihnachtsferien 21. August 2017 11. September 2017 09. – 21. Oktober 2017 22. Dezember 2017 (schulfrei ab Mittag) 25. Dezember 2017 – 06. Januar 2018 Lageplan F Zo tstr Wa ch rü tis tr a ss e Fin s te eg se as hl Si 21 Weinbergstrasse g tieg Mi tt l ere r S Im Stieg Stiegstr asse B 1 se tr A l bi s s a s s e se st r re i ten Ob is Wald e s st r a se er sst r. er hu ss st r a ss e berg ete n w e n en as Wa nn Wa Son E rle tr ns Albis s trasse tr. Sti 7 lau nau Butte str. Be r n 9 s tr ass e hof str a Büc h ss t r a s s e Sänt i e g s t r a s se Haldens Sih n rai Landolt Junker Str. Rebweg 19 l au n we Sih Halden rai n Sonne nr a in as 17 g Ho f er g nwe r. e nst um bl ld e str asse B a u m ga r t e W ie s e n w e g astr . Flo r n berg strass e st te lls Re Sonne s t r a sse Bahnhofstr. g s tr . We rd Ch att r Rifert strasse Fre Halle iba nd und st r Felsenhof Hofackerstrasse K en - F u s s w e g hald str. e Wachthügelw Föhrenweg m r um s ra Webereistr k Bald er n K ronens tr as s e lac r. lm r a sse Wi St ti st Sih r. Leimbachst e Rü r ass e nst talderweg Gs as s 16 h o p f h o lzst e te eg n- W s tr e re C nn he Fe ti li U nt s se sse er Ob weg Schwarzenbergstr. 15 Rü t i s t r a we Risweg se sse 5 stra ö r-H t ra tr d Eg g re be ns n w ei ife asse lh of gg he eg n-W eg Tobe eg g be irch Kirchstra K sse se Reb Re g tras g Hö eg me nw O na u s n ds blu me e ld Blu as Gru s pf g s tr we ll e n tr. eg li-W Que c h s t r. gs te se 10 Po eg -W ät e rwe d a ck tr Zel g s ker se B o d e n a c s tr a eg leg M e 23 se c Wa e mm tras tr. ng e ass chs ba ür wa n b a chstr. fs e rho 20 3 stra 24 s Da nis ass 12 a Th li s t r Feld hw lz s utstr g Bürg G Jä g Sch Sch rz e Sa n S o o dr i niw we Farbstrasse se lä r ül .-M Aug ainstrasse R Bah a sse g nw e Sood r i n g se tras ler Austr r. rst ue Weg u- 18 se Q a lw na str. ds as P u m pw e r k Soo str A . s tr Sihlhof od nd So Pfe ac htb ho Neug ern eg u-W Isengru 14 e weg 6 4 Zü ric h öna T 26 25 8 e ass s tr üfi A syl 2 Bü sse stra str. e rn ker Le b c g fa we ach Tie bsb Sch 11 Badstrass Kre Kop f as 13 Unt. Lettenstrasse sse Zürichstra se Leb Lebern hügel fusswe g Gartenstrasse erw eg se as Flied stras Schulhaus Dietlimoos 22 berg ZIS sse Kilch asse Grütstr tra oss Mo ass e Schulhäuser 1 Hofern 2 Kopfholz 3 Kronenwiese 4 Mehrzweckgebäude 6 Sekundar Zentrum 7 Sonnenberg 8 Werd 9 Pavillon Wilacker 10 Zopf 22 Dietlimoos elring B uch e n egg weg tra s se Kindergärten 2 Kopfholz 12 Feldweg 13 Hofacker 14 Isengrund 15 Hündli 17 Sihlau 18 Sihlhof 19 Sonnenrain 21 Wanneten 22 Dietlimoos 23 Zopf Diverse Dienste 1 Betreuung Hofern 2 Betreuung Kopfholz 4 Psychomotorik 11 Sportanlage Tüfi 19 Betr. Sonnenberg / Sonnenrain 20 Therapiezentrum 22 Betreuung Dietlimoos 23 Betreuung Zopf 24 Consultorio 24 Schulsekretariat 24 Sekretariat Musikschule 25 Freizeitanlage 26 Betreuung Werd
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