WIEN MODERN #28 5. bis 28. November 2015 Pressemappe

WIEN MODERN #28
5. bis 28. November 2015
Das Festival für Musik der Gegenwart
veranstaltet vom Verein WIEN MODERN in Kooperation mit dem Wiener Konzerthaus
und der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Pressemappe
Pressekonferenz
Donnerstag, 22. Oktober 2015, 10:30 Uhr, Klavierwerkstatt Felix Lenz Wien
Matthias Naske
Dr. Thomas Angyan
Matthias Lošek
Electric Indigo
Manuela Kerer
Peter Jakober
Präsident WIEN MODERN
Vorstand WIEN MODERN
Künstlerischer Leiter WIEN MODERN
Musikerin, DJ, Komponistin
Komponistin
Komponist
Wiener Konzerthaus | Musikverein | Alte Schmiede | Brotfabrik | Brunnenpassage | Café
Heumarkt | DSCHUNGEL WIEN | Elektro Gönner | Fluc | Klavierwerkstatt Felix Lenz Wien |
mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien | MuTh – Konzertsaal der Wiener
Sängerknaben | Porgy & Bess | Rabenhof Theater | Semperdepot – Atelierhaus der
Akademie der bildenden Künste Wien | Tanzquartier Wien | WUK
Sponsoren & Partner
Inhalt
1.
WIEN MODERN 2015 | die 28. Ausgabe
Seite
3
2.
Pop.Song.Voice
Seite
7
3.
Erste Bank-Kompositionspreis an Peter Jakober
Seite 10
4.
Szenische Projekte
Seite 11
5.
WIEN MODERN Transfer
Seite 13
6.
Warm-up & Fotoausstellung
Seite 15
7.
WIEN MODERN StudioNÄCHTE
Seite 16
8.
Service | Veranstaltungsorte und Karten
Seite 17
9.
Team | Kontakt
Seite 18
Subventionsgeber, Sponsoren, Partner
Seite 19
10.
Pressekontakt
SKYunlimited | Martina Gerlitz
Tel. 01 5225939 | 0699 16448002
[email protected]
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1. WIEN MODERN 2015
Vom 5. bis 28. November 2015 wird Wien wieder das Zentrum für Musik der Gegenwart:
WIEN MODERN, das größte österreichische Festival für zeitgenössische Musik,
präsentiert an 17 Spielorten über 50 Veranstaltungen. Der künstlerische Leiter Matthias
Lošek verabschiedet sich mit dieser Festivalausgabe von WIEN MODERN. Die 28.
Ausgabe steht heuer ganz im Zeichen von Pop.Song.Voice und setzt sich mit den
vielfältigen Bezügen und gegenseitigen Impulsen von zeitgenössischer Musik und
Popkultur auseinander.
WIEN MODERN, das ist Musik, Musiktheater, Performance, Symposion und Party. Drei
Wochen lang wird das Festival wieder ein dichtes Netz zeitgenössischer Musik über die Stadt
Wien spannen. Die Eröffnung von WIEN MODERN am 5. November im Wiener Konzerthaus
widmet sich einem Großmeister der Neuen Musik: Anlässlich des 90. Geburtstags von Pierre
Boulez bringt das ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter der musikalischen Leitung von
Cornelius Meister mit „Pli selon pli“ einen Meilenstein der neueren Musikgeschichte zum
Erklingen. Das Eröffnungskonzert wird von der Ernst von Siemens-Musikstiftung unterstützt.
Weitere Orchesterkonzerte gestalten das ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter
Cornelius Meister mit Olga Neuwirths „Hommage à Klaus Nomi“ und Gerhard E. Winklers
„Anamorph II (Fake: a Suite)“ (9.11., Musikverein) sowie die Wiener Symphoniker unter der
Leitung von Erik Nielsen mit Werken von HK Gruber und Johannes Maria Staud (15.11.,
Wiener Konzerthaus). Zudem präsentiert das ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter
Sylvain Cambreling Werke von Isabel Mundry, Mark Andre und Rebecca Saunders (19.11.,
Wiener Konzerthaus).
Im Zeichen von Pop.Song.Voice steht heuer die Frage nach den Gemeinsamkeiten und
Unterschieden von Neuer Musik und avancierter Popmusik im Vordergrund. In den zwei
scheinbar getrennten Welten gibt es bedeutend mehr Schnittmengen, als man auf den ersten
Blick glauben könnte. So setzen sich beispielsweise Electric Indigo, Pia Palme und Jorge
Sánchez-Chiong in „N°1: A Phenomenology of Pop“ mit pop-spezifischen Themen
auseinander, Klangexzerpte und Lyrics von Pop-Hits bilden die Ausgangspunkte für diese drei
Uraufführungen (26.11., Wiener Konzerthaus). Das Black Page Orchestra lotet den
Grenzbereich zwischen komponierter Musik, multimedialer Komposition, Video und Elektronik
aus. Bezüge zu Pop und zur Popkultur sind dabei ganz selbstverständlich (25.11., Porgy &
Bess).
Das Ensemble Platypus bespielt das ganze Fluc und inszeniert dabei einen weit verzweigten
Streifzug durch außergewöhnliche und populäre Musikpositionen. Dabei erklingen „Hits“ der
neuen Musik, „Stars“ werden in Szene gesetzt, umgedeutet und laden durchaus auch zum
Tanzen ein (26.11.). „Pink Velvet’s Bad Trip“ des portugiesischen Remix Ensemble ist eine
Hommage an The Velvet Underground und Pink Floyd (27.11., Wiener Konzerthaus). Das
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deutsch-isländische Ensemble Adapter präsentiert im Semperdepot mit „Musik für Instrumente
und Geräte“ rhythmisch prägnante Musik zu Diaprojektoren, Elektronik, Schlagzeug und
Beatfragmenten von Paul Frick und Ketan Bhatti (27.11.).
Zwischen den Meisterwerken der Neuen Musik und der avancierten Popmusik fungiert die
Stimme als Vermittler. So setzt sich Eva Reiter in ihrer Uraufführung „The Lichtenberg
Figures“ mit dem schier unendlichen Facettenreichtum der menschlichen Stimme auseinander
und lässt auch das Instrumentarium des belgischen Ictus Ensembles selbst zur Stimme
werden (25.11., MuTh). Mit Georg Nigl, Anglika Luz, David Moss und Christian Zehnder
zeigen am 8. November in der Brotfabrik vier außergewöhnliche Stimmen unterschiedliche
Perspektiven auf die Gattung Lied im 20. und 21. Jahrhundert.
Der Erste Bank-Kompositionspreis 2015 ging an Peter Jakober. Das Klangforum Wien
spielt am 13. November unter der Leitung von Bas Wiegers die Uraufführung seines neuen
Werkes „Substantie“. Jakobers Musik zeichnet sich durch eine intensive Auseinandersetzung
mit den aktuellen Möglichkeiten der Live-Elektronik und der gezielten Klanggestaltung aus.
Die 28. Festivalausgabe bietet auch heuer wieder einige szenische Premieren: Manuela
Kerer und Arturo Fuentes präsentieren im Rabenhof Theater die gemeinsame Uraufführung
des satirischen Musiktheaters „Whatever Works“ von Dimitré Dinev (Libretto). Es wird dabei
gezeigt, wie man Katastrophenhilfe zur Karrierehilfe umfunktionieren kann. Im Tanzquartier
Wien kommt Bernhard Langs und Silke Grabingers Monadology XVIII „Moving Architecture“
zur Aufführung. Bei der diesjährigen DSCHUNGEL WIEN MODERN-Produktion erlebt das
junge Publikum die Uraufführung „Robinson“ mit Komposition von Hannes Löschel.
Partystimmung: Die legendären WIEN MODERN StudioNÄCHTE finden im Elektro Gönner
ihre Fortsetzung. Den Auftakt macht am 6. November Patrick Pulsinger am Vinyl. Drei weitere
StudioNÄCHTE mit DJ-Lines und Live-Gigs stehen jeweils freitags am Festivalprogramm.
Eine Neuheit des Festivals ist das offizielle WIEN MODERN Wohnzimmer im Café
Heumarkt. Als langjähriger Wegbegleiter von WIEN MODERN fungiert das Café Heumarkt
erstmals als offizielles Wohnzimmer. Das Festival lädt ein, über Gehörtes in besonderer
Atmosphäre zu reflektieren und die Abende in einem außergewöhnlichen Ambiente ausklingen
zu lassen.
Grande Finale: Das Festival geht mit einer rauschenden Party am 28. November im WUK zu
Ende: rAVE nIGHT vIENNA ist Techno, Eskapismus, Film, Musik, Ego und Alter Egos, Licht,
Nebel, tosende Gitarren, Schlagzeug und eine Menge von Klischees wild durcheinander
gemischt. Das Ensemble Nikel, Alexander Schubert und Ministry of Bad Decisions begeben
sich auf die Suche nach der Essenz des Pop.
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Tickets unter www.wienmodern.at und Tel. +43 1 242002 (Ticket- & Service-Center des
Wiener Konzerthauses) und +43 1 5058190 (Tageskassa Musikverein)
Generalpass: € 92,-
Am 22. Oktober 2015 erscheint der umfangreiche Festival-Katalog mit zahlreichen Essays
und Interviews mit den KünstlerInnen von WIEN MODERN #28. Der Katalog ist um € 7,20
beim Ticket- & Service-Center des Wiener Konzerthauses und bei den einzelnen
Veranstaltungen erhältlich. InhaberInnen des Generalpasses erhalten ein Freiexemplar.
WIEN MODERN, das ist Österreichs größtes Festival für Musik der Gegenwart. Das Festival
wurde 1988 von Claudio Abbado gegründet und steht seit 2010 unter der künstlerischen
Leitung von Matthias Lošek, der heuer sein letztes Festival präsentiert. WIEN MODERN wird
vom Verein Wien Modern in Kooperation mit dem Wiener Konzerthaus und der Gesellschaft
der Musikfreunde in Wien veranstaltet und wird von der Kulturabteilung der Stadt Wien, dem
Bundeskanzleramt sowie dem Festivalsponsor Kapsch AG und dem Sponsor Erste Bank
ermöglicht.
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Die Eröffnungsrede am 5. November im Wiener Konzerthaus wird die Musikerin, DJ und
Komponistin Electric Indigo halten.
WIEN MODERN freut sich besonders, Susanne Kirchmayr aka Electric Indigo, Pionierin für
elektronische Musik, für die Eröffnungsrede gewonnen zu haben. Als Komponistin, Musikerin
und DJ transportiert sie das diesjährige Festivalprogramm, das ganz im Zeichen von
Pop.Song.Voice steht, mit ihren Alltags- und Populärkulturthemen und trägt damit auf ihre Art
und Weise zur Frage nach den Schnittstellen von Neuer Musik und Popmusik bei.
Im Rahmen von WIEN MODERN ist Electric Indigo gleich bei drei weiteren Veranstaltungen
zu hören: Am 26. November setzt sie sich gemeinsam mit Pia Palme und Jorge SánchezChiong im Wiener Konzerthaus in „N°1: A Phenomenology of Pop“ mit pop-spezifischen
Themen auseinander. Über Gemeinsamkeiten von Pop und Neue Musik diskutiert Electric
Indigo dann am 27. November bei WIEN MODERN: Im Gespräch. Im Elektro Gönner gestaltet
sie am 13. November die WIEN MODERN StudioNACHT II.
N°1: A Phenomenology of Pop
Do. 26. November | 19:30 Uhr | Wiener Konzerthaus | Berio-Saal
WIEN MODERN: Im Gespräch „Pop versus Neue Musik“
Fr. 27. November | 17:00 Uhr | Wiener Konzerthaus | Wotruba-Salon
WIEN MODERN StudioNACHT II
Fr. 13. November | 22:00 Uhr | Elektro Gönner
Electric Indigo | Biografie
1989 startete Electric Indigo ihre DJ-Karriere in Wien und gründetet zehn Jahre später ihr
eigenes Recordlabel Indigo:Inc. 1998 rief sie female:pressure, ein internationales Netzwerk für
weibliche Musikerinnen im elektronischen Bereich, ins Leben. Für ihr Projekt wurde sie 2009
mit einer Honorary Mention beim Prix Ars Electronica ausgezeichnet. Als Komponistin erhielt
Susanne Kirchmayr 2012 den „outstanding artist award” des BMUKK und 2013 das
österreichische Staatsstipendium für Komposition. 2015 wurde sie mit dem Frauenring-Preis
geehrt.
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2. Pop.Song.Voice
Nach Tanz und Film/Fernsehen findet bei der 28. Ausgabe von WIEN MODERN das Thema
Pop Eingang ins Festivalprogramm und vollendet die „Trilogie des Populären“. Im Zeichen von
Pop.Song.Voice steht die Frage nach den Schnittstellen von zeitgenössischer Musik und
Popkultur heuer im Mittelpunkt. In vielfältigen Projekten wird dabei über Gemeinsamkeiten und
Unterschiede von Neuer Musik und den Arten des Populären reflektiert sowie deren
Wechselbeziehungen aufgegriffen. Als Vermittler zwischen diesen zunächst sehr
unterschiedlich scheinenden musikalischen Welten fungiert die Stimme, der Gesang.
Stimmgewaltig und ganz im Zeichen von Pop.Song.Voice widmen sich am ersten
Festivalwochenende mit Georg Nigl, Anglika Luz, David Moss und Christian Zehnder, vier
außergewöhnliche Stimmen, den unterschiedlichen Perspektiven der Gattung Lied im 20. und
21. Jahrhundert.
So. 8. November | 16:00 Uhr | Brotfabrik | Anker.Saal
Im Rahmen dieser Veranstaltung findet ein WIEN MODERN: Im Gespräch spezial statt.
Auch Olga Neuwirth stellt mit „Hommage à Klaus Nomi“ Stimme und Pop ins Zentrum. Das
ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter Cornelius Meister präsentiert die
Uraufführung der kompletten Kammerorchesterfassung am 9. November im Musikverein. Es
ist eine musikalische aber auch biografische Auseinandersetzung mit dieser einzigartigen
Persönlichkeit, präsentiert vom britischen Countertenor Andrew Watts. Weiters steht Gerhard
E. Winklers „Anamorph II (Fake: a Suite)“ am Programm. Wie der Titel verrät, ist es eine Suite,
die keine ist. Tänzerische Elemente scheinen in den fünf Sätzen immer wieder durch. Zudem
ist es eine Weiterentwicklung seines Werkes „Pussy-(r)-Polka“, das 2013 bei RSO WIEN
MODERN TANZT - Tanzmusik für Fortgeschrittene aufgeführt wurde.
Mo. 9. November | 19:30 Uhr | Musikverein | Großer Saal
Eine Kooperation von WIEN MODERN und dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien.
Auch heuer zeigt das Arditti Quartet das große Potential zeitgenössischer StreichquartettKompositionen. Das weltweit führende Uraufführungs-Ensemble präsentiert bei der
diesjährigen Festivalausgabe wieder ausschließlich Erst- und Uraufführungen von
internationalen Komponistinnen und Komponisten.
Do. 12. November | 19:30 Uhr | Wiener Konzerthaus | Mozart-Saal
Eine Reihe an Konzertabenden findet dieses Jahr wieder in der Alten Schmiede statt. Werke
von Luigi Archetti und Bo Wiget sowie von Boris Hauf machen am 14. November den
Anfang. Hui Ye, Veronika Mayer sowie Oliver Grimm und Chieko Mori setzen am 21.
November die Konzertreihe fort.
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Sa. 14. November | 17:00 Uhr | Alte Schmiede I
Audio-Elektronische Musik, Improvisation
Sa. 14. November | 19:00 Uhr | Alte Schmiede II
Boris Hauf: Songs 2010-2015
Sa. 21. November | 17:00 Uhr | Alte Schmiede III
Hui Ye: Neues Werk (UA), PIN
Veronika Mayer: Neues Werk (UA), Kadmiumgelb
Sa. 21. November | 19:00 Uhr | Alte Schmiede IV
Oliver Grimm: Voice from Cactus, Neues Werk (UA), Elektroakustische Komposition für japanisches
Koto und Lautsprecher in vier Teilen. Teil 4 (2012) UA, Saitenstudie 3
Chieko Mori: Improvisation, Neues Werk (UA), Kicyo, Lisbon no Yube (UA), Kouru
Eine Kooperation von WIEN MODERN und der Alten Schmiede.
PHACE präsentiert ein vielfältiges Programm an Erst- und Uraufführungen im Berio-Saal des
Wiener Konzerthauses. Darunter ist Olga Neuwirths Werk „Five Daily Miniatures“ sowie
Katharina Klements neues Werk „in dem HIMMEL benannten Darüber“, ein
Kompositionsauftrag von WIEN MODERN, zu erleben. Die Uraufführung wird dabei von den
subshrubs präsentiert.
Fr. 20. November | 19:00 Uhr | Wiener Konzerthaus | Berio-Saal
Eine Kooperation von WIEN MODERN und dem Wiener Konzerthaus.
Pop- und Rock-Songs, Tänze sowie bekannte Rhythmen spielt das Ensemble Kontrapunkte
unter Peter Keuschnig am 22. November im Musikverein: So erscheinen etwa in Gerhard E.
Winklers „Anamorph Va: 3 Rocktänze“ Frank Zappa, Miles Davis und Bill Haley oder in Lukas
Ligetis „Is It A Sin?“ die Pet Shop Boys.
So. 22. November | 19:30 Uhr | Musikverein | Brahms-Saal
Mit dem schier unendlichen Facettenreichtum der menschlichen Stimme setzt sich Eva Reiter
in ihrem neuen Werk „The Lichtenberg Figures“ auseinander und lässt auch das
Instrumentarium des belgischen Ictus Ensembles selbst zur Stimme werden.
Mi. 25. November | 19:30 Uhr | MuTh
Kompositionsauftrag von WIEN MODERN und dem Ensemble Ictus.
In ihrem Konzert für WIEN MODERN am 25. November lotet das Black Page Orchestra, ein
junges Wiener Ensemble, die Grenzbereiche zwischen komponierter Musik, multimedialer
Komposition, Video und Elektronik aus und stellt dabei Bezüge zu Pop und zur Popkultur her.
Mi. 25. November | 21:30 Uhr | Porgy & Bess
Eine Kooperation von WIEN MODERN und dem Porgy & Bess.
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Electric Indigo setzt sich gemeinsam mit Pia Palme und Jorge Sánchez-Chiong in „N°1: A
Phenomenology of Pop“ auch mit pop-spezifischen Themen auseinander. Klangexzerpte,
Pop-Charts oder die Lyrics der Songs sind Ausgangspunkte für diese drei Uraufführungen, die
Kompositionsaufträge von WIEN MODERN sind.
Do. 26. November | 19:30 Uhr | Wiener Konzerthaus | Berio-Saal
Einen Abend in Travestie gibt es am 26. November im Fluc zu erleben. Das Ensemble
Platypus lässt Hits der neuen Musik erklingen, die umgedeutet werden und dabei auch zum
Tanzen einladen. WIEN MODERN hat dabei die KünstlerInnen Annie Hui-Hsin Hsieh, Eun-ji
Anna Lee, Oxana Omelchuk, Slobodan Kajkut und Jaime Wolfson mit den Kompositionen
beauftragt.
Do. 26. November | 21:30 Uhr | Fluc
Das portugiesische Remix Ensemble zeigt mit „Pink Velvet’s Bad Trip“ eine Hommage an
The Velvet Underground und Pink Floyd und versetzt uns damit zurück in eine der kreativsten
und exzessivsten Perioden der Rockmusik des 20. Jahrhunderts.
Fr. 27. November | 18:00 Uhr | Wiener Konzerthaus | Mozart-Saal
Das deutsch-isländische Ensemble Adapter präsentiert im Semperdepot mit „Musik für
Instrumente und Geräte“ rhythmisch prägnante Musik zu Diaprojektoren, Elektronik,
Schlagzeug und Beatfragmenten.
Fr. 27. November | 20:30 Uhr | Semperdepot
Zum Finale des Festivals begibt sich das Ensemble Nikel, Alexander Schubert und
Ministry of Bad Decisions in „Nikel - rAVE nIGHT vIENNA“ auf die Suche nach der Essenz
des Pop. Mit Techno, Eskapismus, Film, Musik, Ego und Alter Egos, Licht, Nebel, tosenden
Gitarren, Schlagzeug und vielen Klischees geht die 28. Ausgabe des Festivals mit dieser
rauschenden Party schließlich zu Ende.
Sa. 28. November | 20:00 Uhr | WUK | Großer Saal
Weiters wird die Frage nach den Schnittmengen von avancierter Popmusik und Neuer Musik
Gegenstand der WIEN MODERN KünstlerInnengespräche (S. 14) und des Symposions
sein. Auch die legendären WIEN MODERN StudioNÄCHTE stehen dieses Jahr ganz im
Zeichen von Pop.Song.Voice (S. 16).
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3. Erste Bank-Kompositionspreis: Peter Jakober
Der Erste Bank-Kompositionspreis wird an herausragende KomponistInnen vergeben und sichert
nicht nur die Uraufführung des neuen Werkes, sondern zugleich mindestens drei weitere
Aufführungen innerhalb von zwölf Monaten. Die Erste Bank ermöglicht des Weiteren gemeinsam
mit dem Klangforum Wien die Veröffentlichung des Preisträgerstücks auf einer CD beim Label
Kairos. Der Erste Bank-Kompositionspreis 2015 ging an den steirischen Komponisten Peter
Jakober, dessen Werk „Substantie“ am 13. November im Wiener Konzerthaus uraufgeführt wird.
Vor dem Konzert findet WIEN MODERN: Im Gespräch statt, wo Lothar Knessl, der die Vergabe
des Preises bis 2015 inhaltlich betreute, mit Ruth Goubran, Leiterin des MehrWERT Sponsoringprogramms der Erste Bank, und den neuen Juroren, Sven Hartberger, Gerd Kühr und Christian
Scheib, sprechen wird.
Fr. 13. November | 18:00 Uhr | Wiener Konzerthaus | Schönberg-Saal
WIEN MODERN: Im Gespräch „Erste Bank-Kompositionspreis: Rück- und Ausblicke“
Fr. 13. November | 19:00 Uhr | Wiener Konzerthaus | Mozart-Saal
Erste Bank-Kompositionspreis 2015
Klangforum Wien | Dirigent: Bas Wiegers
Substantie (2015) UA
Fr. 20. November | 19:00 Uhr | Wiener Konzerthaus | Berio-Saal
PHACE | Dirigent: Simeon Pironkoff
ins andere übertragen
So. 22. November | 19:30 Uhr | Musikverein | Brahms-Saal
Ensemble Kontrapunkte | Dirigent: Peter Keuschnig
Nach Aussen
Peter Jakober | Biografie
Peter Jakober ist 1977 in der Steiermark geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006
absolvierte er sein Kompositionsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst
Graz bei Georg Friedrich Haas und Gerd Kühr. Interpretiert wurden seine Werke bislang durch
das ensemble recherche, das Aleph Gitarrenquartett, das Klangforum Wien, PHACE, das
Arditti Quartet, das Thürmchen Ensemble Köln, das Grazer Orgelpfeifenorchester sowie von
MusikerInnen anderer Ensembles. Kooperationen gab es bisher mit dem Choreographen Paul
Wenninger und dem ensemble]h[iatus aus Frankreich.
Jakobers Werke wurden unter anderem im ZKM Karlsruhe, im Kunstverein Köln, im Austrian
Culture Forum New York, im Konzerthaus Berlin, bei den Klangspuren in Schwaz, beim
Avantgarde Festival in Schiphorst, beim Ars nova des SWR Deutschland, beim März Musik
Berlin, beim Musikprotokoll im steirischen herbst sowie bei WIEN MODERN und dem Ultima
Festival in Norwegen aufgeführt. Nach Auslandsaufenthalten in Rotterdam und Köln lebt
Jakober derzeit in Wien. Neben dem Erste Bank Kompositionspreis wurde Jakober mit dem
Andrzej-Dobrowolski-Kompositionsstipendium des Landes Steiermark (2010), den
Musikförderungspreis der Stadt Graz, den SKE Publicity Preis sowie dem Stipendiat der
Akademie Schloss Solitude (2011/2012) ausgezeichnet.
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4. Szenische Projekte
Dieses Jahr präsentiert WIEN MODERN wieder szenische Projekte: Manuela Kerer und Arturo
Fuentes zeigen die gemeinsame Uraufführung des satirischen Musiktheaters „Whatever
Works“ im Rabenhof Theater. Monadology XVIII „Moving Architecture“ von Bernhard Lang und
Silke Grabinger kommt im Tanzquartier Wien zur Aufführung.
Whatever Works (UA)
Nach einer Idee von Michael Scheidl zeigt Dimitré Dinev in seinem Libretto, wie man
Katastrophenhilfe zur Karrierehilfe umfunktionieren kann und was man dazu braucht: drei
Staatslimousinen, deren Chauffeure Hilfsgüter in die Dritte Welt transportieren, für die dort
niemand Verwendung hat, und ein Chor, der regelmäßig den Applaus für die sinnlosen Taten
der beiden Karrierefrauen abliefert. Manuela Kerer und Arturo Fuentes lassen das Ganze zu
einem satirischen Musiktheater werden: „Whatever Works“.
Sa. 7. November | 20:00 Uhr | Rabenhof Theater
So. 8. November | 11:00 Uhr | Rabenhof Theater
Do. 12. November | 20:00 Uhr | Rabenhof Theater
Komposition: Manuela Kerer, Arturo Fuentes
Libretto: Dimitré Dinev nach einer Idee von Michael Scheidl
Dirigent: Simeon Pironkoff
Inszenierung: Michael Scheidl
Ausstattung: Nora Scheidl
Dramaturgie: Ilse Schneider
Lichtdesign: Norbert Joachim
Sopran: Sarah Maria Sun
Sopran: Shira Karmon
Sopran: Belinda Loukota
Tenor: Stefan Bleiberschnig
Bass: John Sweeney
Countertenor: Vasily Khoroshev
Sopran: Bibiana Nwobilo
Bariton: Martin Busen
Ensemble: PHACE
Eine Kooperation von netzzeit, WIEN MODERN und dem Rabenhof Theater, in Koproduktion
mit der Haydn Stiftung.
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Monadology XVIII „Moving Architecture“
In „Monadologie XVIII“ überführt Lang die Seitenansichtspläne des Architekten R. Abraham für
das Austrian Cultural Forum (ACF) in New York in musikalische Bewegungen. Dabei ziehen
sich Fragmente von Bob Dylans „Like a Rolling Stone“ wie ein roter Faden durch das Stück.
Aus der Kooperation von Bernhard Lang und Silke Grabinger resultierte eine enge
Verschränkung von choreographierter Bewegung und Musik: Diese stehen zueinander nicht in
hierarchischer Abfolge und Konsequenz, sondern funktionieren im Zusammenspiel. Die
Performance wird sowohl im Detail der Gestik, in deren affektivem Ausdruck, als auch
zwischen diesen kleinen Gesten und vermeintlich zufälligen Bewegungen konstruiert.
Mi. 18. November | 20:30 Uhr | Tanzquartier Wien | Halle G
Do. 19. November | 22:00 Uhr | Tanzquartier Wien | Halle G
Komposition: Bernhard Lang
Choreographie, Inszenierung, Bewegungsnotation: Silke Grabinger
Ensemble: PHACE
Dirigent: Joseph Trafton
Stimme: Daisy Press
Performance: Barbara Vuzem
Performance: Matej Kubus
Lichtdesign: Peter Thalhamer
Klangregie: Alfred Reiter
Produktion PHACE: Markus Bruckner
Produktion SILK Cie.: Olga Swietlicka
Gesamtleitung: Reinhard Fuchs
Eine Produktion von PHACE, in Koproduktion mit Tanzquartier Wien und WIEN MODERN, in
Zusammenarbeit mit SILK Cie. und mit Unterstützung der Kulturabteilung der Stadt Wien.
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5. WIEN MODERN Transfer
WIEN MODERN Transfer setzt sich wie bereits in den vergangenen Jahren zur Aufgabe, den
Zugang zur Neuen Musik zu ebnen. Dies geschieht u.a. mit einer szenischen Produktion für
junges Publikum im DSCHUNGEL WIEN, Einführungs- und KünstlerInnengesprächen,
Performances und einem Symposion.
Songs of Nature. Tanz Performance
Innerhalb von zehn Wochen erarbeiten Axel Petri-Preis, Hsin-Huei Huang und Leonard
Prinsloo mit Jugendlichen verschiedene künstlerische Zugänge zu den Stimmen und Songs
der Natur. Am Ende steht eine multimediale Tanz-Performance zu Klaviermusik von Olivier
Messiaen, Claude Debussy und John Cage.
Sa. 7. November | 17:30 Uhr | Brunnenpassage
Konzept, Gesamtleitung: Axel Petri-Preis
Idee, Klavier: Hsin-Huei Huang
Choreographie: Leonard Prinsloo
Ausstattung: Diego Rojas Ortiz
Eine Produktion von WIEN MODERN und terz.cc, in Kooperation mit der Brunnenpassage und
G11.
DSCHUNGEL WIEN MODERN
„Robinson“ (UA)
In der diesjährigen DSCHUNGEL WIEN MODERN-Produktion entwirft der Komponist Hannes
Löschel mithilfe von Songs eine Klangwelt, die das Publikum in einer von digitalen Medien
durchdrungenen Umwelt abholt und zurück in eine analoge Einsamkeit bringt. In der
Uraufführung „Robinson“ begleiten Kinder ab 10 Jahren Robin auf eine Insel ohne Handy und
Internet.
DSCHUNGEL WIEN | Saal 1
Mi. 11. November
18:00 Uhr
Do. 12. November
10:30 und 14:30 Uhr
Fr. 13. November
10:30 und 14:30 Uhr
Sa. 14. November
15:00 und 19:00 Uhr, im Anschluss KünstlerInnengespräch
So. 15. November
11:00 und 17:00 Uhr
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Komposition, Idee: Hannes Löschel
Text: Peter Ahorner
Regie: Jürgen Matzat
Kostüm: Dorothee Redelsteiner
Bühne: Jakob Scheid
Produktionsassistenz: Katharina Schögl
DarstellerInnen: Anton Widauer, Judith Thaler, Florian Buchner
Violine: Joanna Lewis
Violoncello: Steffi Prenn
Kontrabass: Judith Ferstl
Chor mit Solostimmen: Stimmen der Insel
Musikalische Leitung: Bernhard Höchtel
Eine Produktion von CHROMA, in Koproduktion mit WIEN MODERN und DSCHUNGEL
WIEN.
Symposion WIEN MODERN „vergiß das populare nicht“. Das Universum Stimme in der
Neuen Musik
Das Symposion setzt sich mit den vielfältigen Bezügen und gegenseitigen Impulsen von
zeitgenössischer Musik und Popkultur auseinander. Dabei wird die Stimme mit ihren
vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten in der heutigen Musik, von Solostücken bis zum
Musiktheater, in das Zentrum der wissenschaftlichen Untersuchung gerückt.
Wiener Konzerthaus | Wotruba-Saal | Eröffnung
Fr. 20. November
17:00 Uhr
Weitere Termine:
mdw | Alter Konzertsaal am Rennweg
Sa. 21. November
10:00 und 15:00 Uhr
So. 22. November
10:00 Uhr
Eine Kooperation von WIEN MODERN, dem Institut für Musikalische Stilforschung und dem
Institut Antonio Salieri (Gesang in der Musikpädagogik) an der mdw – Universität für Musik
und darstellende Kunst Wien.
WIEN MODERN: Im Gespräch „Pop versus Neue Musik“
KünstlerInnen mit Interesse und einem Sensorium für die Gemeinsamkeiten von Pop und
Neuer Musik diskutieren über die vielfältigen gegenseitigen Bezüge, ihre Inspiration und ihre
Idee von Musik. Mike Breneis im Gespräch mit Komponist Bernhard Lang, Komponistin Eva
Reiter sowie mit der Musikerin, DJ und Komponistin Electric Indigo.
Fr. 27. November | 17:00 Uhr | Wiener Konzerthaus | Wotruba-Salon
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6. Warm-up & Fotoausstellung
Zur Einstimmung auf das Festival veranstaltet WIEN MODERN am 22. Oktober eine
Vernissage in der Klavierwerkstatt Felix Lenz Wien. Dabei werden ausgewählte Bilder aus
den Fotoserien des Grafik-Designers und Fotokünstlers Nafez Rerhuf aka Stefan Fuhrer
gezeigt, die gemeinsam mit dem WIEN MODERN-Team für die Kataloge von 2010 bis 2015
entwickelt wurden. Nafez Rerhuf hat das Festival die vergangenen sechs Jahre fotografisch
begleitet, seine Fotografien waren jeweils in die thematischen Schwerpunkte der letzten
Saisonen eingebettet. Die in gemeinsamen Gesprächen entwickelten Sujets verstehen sich
als Begleitung, als Kommentar zum Festival und zeigen lebhafte Festivalmomente vor, auf
und abseits der Bühne.
Stefan Fuhrer | Biografie
Nafez Rerhuf aka Stefan Fuhrer machte in Zürich die Ausbildung zum Grafikdesigner. Nach
Zwischenstationen als Art Director für namhafte Agenturen wie GGK Wien und Demner,
Merlicek & Bergmann, gründete er mit Aleksandra Fuhrer ein Designbüro. Das Büro betreut
überwiegend Kunden aus dem Kunst- und Kulturbereich. Zwischen 1997 und 2012
unterrichtete Stefan Fuhrer experimentelle Typografie an der Universität für angewandte
Kunst. Seit 2007 widmet er sich vermehrt der Fotografie. Neben freien Arbeiten sind immer
wieder Porträtserien und Reportagen für diverse Auftraggeber entstanden. 2014 ist sein
Fotobuch „Verlorengegangene Worte“ erschienen, zuletzt präsentierte er „illustrated
streetindex of vienna 20“.
www.nafezrerhuf.com
Do. 22. Oktober | 19:30 Uhr | Klavierwerkstatt Felix Lenz Wien
Warm-up WIEN MODERN #28 | Vernissage
Öffnungszeiten der Ausstellung
22.10. bis 28.11.2015
Montag bis Freitag 9:00-12:00 & 13:00-18:00 Uhr
Eine Kooperation von WIEN MODERN und der Klavierwerkstatt Felix Lenz Wien.
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7. WIEN MODERN StudioNÄCHTE
Modern Nightlife: Nach dem Warm-up am 22. Oktober veranstaltet WIEN MODERN auch
dieses Jahr wieder die bereits zur Tradition gewordenen WIEN MODERN StudioNÄCHTE.
Ganz im Zeichen von Pop.Song.Voice finden diese eine Fortsetzung in der Electro Gönner
Bar. WIEN MODERN lädt ein, im einstigen Elektrofachhandel bei Ofenrohr-Installationen,
Klebeband-Bildern, leuchtenden Fotos und skurrilen Möbeln zu verweilen, über Gehörtes bei
einem Glas Wein zu reflektieren und zu den DJ-Lines von Electric Indigo, Jade, Tingel
Tangel und Zirkus Maximus zu tanzen. Neues zu hören gibt es bei den Live-Gigs, unter
anderem von Maja Osojnik, Patrick Wurzwallner und dem Trio BOA, die die Abende
stimmig ausklingen lassen.
Fr. 6. November | 22:00 Uhr | Elektro Gönner
WIEN MODERN StudioNACHT I
DJ-Set: Patrick Pulsinger
Fr. 13. November | 22:00 Uhr | Elektro Gönner
WIEN MODERN StudioNACHT II
DJ-Set: Electric Indigo, Jade
Live-Act: Maja Osojnik & Patrick Wurzenwallner
Fr. 20. November | 22:00 Uhr | Elektro Gönner
WIEN MODERN StudioNACHT III
DJ-Set: Tingel Tangel
Fr. 27. November | 22:00 Uhr | Elektro Gönner
WIEN MODERN StudioNACHT IV
DJ-Set: IL Rampelotto & EL Salgado
Live-Act: Trio BOA
Eine Kooperation von WIEN MODERN und dem Elektro Gönner.
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8. Service | Veranstaltungsorte und Karten
Wiener Konzerthaus | Lothringerstraße 20 | 1030 Wien
Musikverein | Musikvereinsplatz 1 | 1010 Wien
Alte Schmiede | Schönlaterngasse 9 | 1010 Wien
Brotfabrik | Objekt 19, Absberggasse 27 | 1100 Wien
Brunnenpassage | Brunnenpassage 71/ Yppenplatz | 1160 Wien
DSCHUNGEL WIEN | MuseumsQuartier Wien | Museumsplatz 1 | 1070 Wien
Elektro Gönner | Mariahilferstraße 101 | 1060 Wien
Fluc | Praterstern 5 | 1020 Wien
Klavierwerkstatt Felix Lenz Wien | Schönbrunner Straße 25 | 1050 Wien
mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien | Rennweg 8 | 1030 Wien
MuTh – Konzertsaal der Wiener Sängerknaben | Am Augartenspitz 1 | 1020 Wien
Porgy & Bess | Riemergasse 11 | 1010 Wien
Rabenhof Theater | Rabengasse 3 | 1030 Wien
Semperdepot – Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste | Lehárgasse 6 | 1060 Wien
Tanzquartier Wien | MuseumsQuartier Wien | Museumsplatz 1 | 1070 Wien
WUK – Werkstätten- und Kulturhaus | Währinger Straße 59 | 1090 Wien
Café Heumarkt: Offizielles WIEN MODERN Wohnzimmer | Am Heumarkt 15 | 1030 Wien
Karten und Information
WIEN MODERN
Lothringerstraße 20, 1030 Wien
www.wienmodern.at
Ticket- & Service-Center des Wiener Konzerthauses: Tel: +43 1 242 002 | Fax: +43 1 242 00
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Tageskassa Musikverein: Tel: +43 1 5058190 | Fax: +43 1 5058190-94
Der Generalpass zum Preis von € 92,- berechtigt zum Eintritt zu den meisten
Veranstaltungen von WIEN MODERN, bei anderen Veranstaltungen erhalten GeneralpassinhaberInnen spezielle Ermäßigungen. Erhältlich ist der Generalpass beim Ticket- & ServiceCenter des Wiener Konzerthauses und an der Tageskassa des Musikvereins. BesitzerInnen
des Generalpasses erhalten ein Freiexemplar des Kataloges WIEN MODERN #28, der am 22.
Oktober 2015 erscheint.
Einzelkarten sind beim Ticket- & Service-Center des Wiener Konzerthauses bzw. an den
meisten Veranstaltungsorten sowie über www.wienmodern.at erhältlich.
InhaberInnen eines Kulturpasses der Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“ erhalten freien
Eintritt bei sämtlichen Veranstaltungen von WIEN MODERN #28.
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9. Team | Kontakt
Vorstand
Matthias Naske (Präsident)
Dr. Thomas Angyan
Roland Geyer
Günter Tröbinger
Künstlerische Leitung
Matthias Lošek
Produktionsleitung
Annelie Fritze
Dramaturgie & Produktion
Madlene Therese Feyrer
Assistenz
Teodora Corduneanu
Mitarbeit
Stefanie Neuhuber
Andreas Karl
Raphaela Böck
Presse & Marketing
SKYunlimited | Sylvia Marz-Wagner & Martina Gerlitz
Kontakt
WIEN MODERN
Lothringerstraße 20
A-1037 Wien
Tel.: (+43-1) 242 00
Fax: (+43-1) 242 00-111
[email protected]
Pressekontakt
SKYunlimited | Martina Gerlitz
Tel. 01 5225939 | 0699 16448002
[email protected]
Download Pressefotos
www.wienmodern.at/Home/Presse
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10. Subventionsgeber, Sponsoren, Partner
Subventionsgeber
Projektpartner
Die Eröffnung wird unterstützt durch die Ernst
von Siemens-Musikstiftung.
Festivalsponsor
Sponsor
Spezielle Unterstützer
Wiener Konzerthaus
Musikverein
Kooperationspartner
Weingut Gsellmann am Goldberg
Weinzirl
Hunger auf Kunst und Kultur
Alte Schmiede
Brunnenpassage
Chroma
DSCHUNGEL WIEN
Elektro Gönner
Klangforum Wien
Klavierwerkstatt Felix Lenz Wien
mica – music austria
mdw – Universität für Musik und darstellende
Kunst Wien
Netzzeit | Musiktheater Wien
PHACE
Porgy & Bess
Rabenhof Theater
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Tanzquartier Wien
terz.cc
Wiener Symphoniker
Dank an das Café Heumarkt
Medienpartner
ORF/Ö1
Falter
Der Standard
skug
Wienerin
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