12. November 2015 Dies & Das Das neue Musical aus der Schweiz «Albanien – Europas letztes Geheimnis» BUCHS Show, Songs und Story. Das ist Eldorado – eine komödiantische Geschichte im Western-Stil um vier Brüder und ihre Bräute. Die neunte Eigenproduktion der St.Galler «Music Production Werdenberg» lässt die Goldgräber-Zeiten von 20. Mai bis 25. Juni 2016 in der Lokremise in Buchs aufleben. Tickets sind über Starticket erhältlich. Wie im Wilden Westen Nach begeisternden Musicals wie unter anderem «Soulman» und «Elvis» führt «Music Productions Werdenberg» die Erfolgsgeschichte ihrer Uraufführungen weiter. Eldorado ist eine Mischung aus verqueren Liebesgeschichten, Fehden nach Western-Art und Schweizer Erzählstoffen. Ausserdem wird direkt neben der Lokremise ein Saloon aufgebaut – mit öffentlicher Bar und Buffet, das zu den Musical-Tickets gebucht werden kann. Weitere Informationen sind unter www.dasmusical.ch erhältlich. pd/fg Bild: z.V.g. René Güntensperger (SGKB), Albert Ospelt (Ospelt Catering), Nikolaus Büchel (Regie), Marco Schädler (Musik), Karl Pareth (SGKB), Peter Kuster (Produktionsleiter), Philipp Bosshart (AXA Winterthur) und Werner Koller (AMAG Buchs). SARGANS Am Freitag, 20. November, hat die SchildkrötenInteressengemeinschaft Schweiz um 20 Uhr im Hotel Restaurant Post in Sargans einen Vortrag mit dem Schildkrötenexperten und Buchautor Wolfgang Wegehaupt organisiert. Vorurteile statt Wissen Obwohl Albanien direkt vor unserer europäischen Haustüre zwischen Montenegro und Griechenland liegt, kennt man bei uns ausser Vorurteilen so gut wie nichts von diesem Land. Noch vor wenigen Jahren gab es kaum Reiseinformationen und die erhältlichen Landkarten waren nicht nur ungenau sondern, wie sich herausstellen sollte, an vielen Stellen geradezu falsch. Der besondere Reiz an Albanien sind die vielen unerschlossenen Landschaften mit einer unberührten Natur und einer sehr artenreichen Flora und Fauna, wie sie im Mittelmeerraum immer seltener werden. Dazu gehören viele scheinbar noch völlig unberührte Schildkrötenhabitate, in denen die Tiere ihre Lebensweise noch in vollem Umfang ausleben können. Albanien hat einiges zu bieten, man kann sich überraschen lassen. pd Seite 17 Bolschoi Don Kosaken in Pfäfers PFÄFERS Ein grossartiges Adventsgeschenk überbringen den «Kirchenkonzerten Bad Ragaz» am Mittwoch, 25. November, um 19 Uhr die Bolschoi Don Kosaken mit ihren herrlichen Stimmen in der festlichen Klosterkirche Pfäfers. Der Chor, im Jahre 1921 von Serge Jaroff in Sofia gegründet, wurde bald in ganz Europa berühmt. Als Jaroff erkrankte, führte Petja Houdjakov, der den Gründer von Jugend an kannte, 1981 von Wien aus die Tradition der Bolschoi Don Kosaken und leitet den Chor bis heute. Er selbst stammt aus einer alten Kosakenfamilie aus Rostov am Don. Die Männer mit tiefen, gewaltigen Bassstimmen sowie hohen kristallklaren Tenören treten in unterschiedlich grossen Konzertformationen auf. Neben ihrer Chortätigkeit treten alle Don Kosaken auch als brillante Solisten an namhaften Opernhäusern auf. Allesamt sind ebenfalls Nachfahren alter Kosaken. Vielfältiges Programm Zur Begleitung ihrer Gesänge ertönen die klassischen Instrumente russischer Musik – die Balalaika und das Akkordeon, das sie ebenfalls mit brillanter Technik beherrschen. Jährlich unternimmt der Chor drei grosse Tourneen und tritt dabei in einigen einzelnen Konzerten, an Festivals und im Fernsehen auf. Nebst russisch-orthodoxen Gesängen zur Adventszeit erklingen auch russische Volkslieder. pd/fg Bild: z.V.g. Die Bolschoi Don Kosaken unternehmen pro Jahr drei Tourneen. Bilderbogen The Big One James Bond Party SARGANS Am 31. Oktober fand mit dem «The Big One»-Festival in der Markthalle School in Sargans die offiziell grösste Halloweenparty der Schweiz statt. BAD RAGAZ Endlich ist er da, der neue James Bond Film und so hat ihm das Casino Bad Ragaz mit der James Bond Party einen ganzen Abend gewidmet. Dabei liessen die Gäste es sich nicht nehmen, mit dem berühmten Überraschungsgast ein Erinnerungsfoto in der Fotobox zu schiessen. Für sie war unterwegs: Sylvio Rodrigues Für Sie war unterwegs: Annemarie Matt
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