Neues Reglement / Nouvelle règlement

Neues Reglement / Nouvelle règlement
1. Grundlagen / Basis
• ISBHF – Rules
• SSHA Ergänzungen zum Reglements / SSHA Complément pour le règlement
2. Übersetzung / Traduction
• ISBHF rules (ohne Anhänge / sans annéxes) wurden auf Deutsch übersetzt , étaient tarduites en allmende
• Schweizspezifische Ergänzugen. Auf Deutsch verfasst werden bis August auf Französisch übersetzen.
Com'pléments pour la Suisse. Etaient écrit en all mendé, seront traduites en français jusque août.
3. Struktur / structure
• Das Reglement wurde 1:1 übersetzt. Die spezifischen Regeln für die Schweiz sind klar gekennzeichnet. Le
règlement a été traduite 1:1 les règles spécifiques pour la Suisse son clairement indiquées.
CH 1.01.1..Bei Spielen in der Halle sind alle Beläge zulässig, die auch für In-Line Hockey zugelassen sind. Alle Kunststoff-Beläge für Aussenanlagen sind
vor deren Einbau der SSHA zum Test und zur Genehmigung vorzulegen. Es sind nur spezielle für das Streethockeyspiel im Freien entwickelte Beläge erlaubt,
die derart konstruiert sind, dass sie im nassen Zustand genügend Halt bieten, dass die Spieler nicht ausrutschen und die im trockenen Zustand nicht zu viel
Reibungswiderstand aufweisen.
Wichtigste Neuerungen
1. Offiside: Für die Meisterschaft der NLA und Juniorenligen, die auf Grossfeld ausgetragen werden, sowie für
Cupspiele zwischen NLA-Mannschaften. In Spielen ohne Offside, gibt es keine neutrale Zone. Alle Anspiele, die
gemäss Regeln n der neutralen Zone stattfinden, werden auf der Mittelinie ausgeführt.
2. Spielfeldgrössen: Grossfelder für die NLA, die nach dem 31. Juli 2015 geplant werden, müssen eine
Mindestgrösse von 26 x 52 m aufweisen.
3. Schutzausrüstung Torhüter: Die Verwendung von Rollerfly's ist verboten.
4. Seitenwechsel: Neu werden nach dem zweiten Drittel die Seiten nicht mehr gewechselt. Hingegen erfolgt ein
Wechsel in der Mitte des Schlussdrittels sowie vor der Verlängerung.
5. Iceing/Flooring: Kein iceing/Flooring, wenn der Ball durch den Torraum geht. Kein Iceing/Flooring, wenn der
Torhüter nach dem Anzeigen des Iceings/FLoorings den Torraum verlässt.
6. 10 Minutenstrafe: Ist sicher, dass ein Spieler, der eine 10-Minutenstrafe erhält aufgrund der fortgeschrittenen
Spielzeit nicht mehr auf das Feld zurück kommen kann, so hat er die Garderobe aufzusuchen.
7. Sofortiger Ersatz bei gleichzeitigen Strafen: Bei gleichzeitigen Strafen gegen beide Mannschaften werden so
viele Spieler wie möglich ersetzt. Bsp: je eine kleine Strafe bei 4 gegen 4: Spieler gehen auf Strafbank, Spiel
geht 4 gegen 4 weiter.
8. Restausschluss
a) Jeder Spieler einschliesslich des Torhüters, der in einem Spiel seine vierte kleine Strafe erhält, wird für den Rest
des Spiels ausgeschlossen. Er muss sich unverzüglich in die Garderoben begeben
b) Seine Strafe ist durch einen Ersatzmann auf der Strafbank zu verbüssen.
c) Gegen den so bestraften Spieler werden keine weiteren Sanktionen verhängt.
Zu den vier kleinen Strafen zählen nur Strafen, die gegen den Spieler persönlich verhängt werden. Kleine
Bankstrafen oder Strafen gegen den Torhüter, die der Spieler verbüsst hat, zählen nicht zu den vier für den
Restausschluss nötigen Strafen.
Doppelte kleine Strafen zählen unter dieser Regel als zwei Strafen.
9. Anspucken: Wird neu mit einer Matchstrafe geahndet, nicht mehr mit einer schweren Disziplinarstrafe.