sie haben die wahl

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LISTE 4
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IN DEN K
LISTE 4
BRIGITTA
HARTMANN
KATHARINA
ALDER
MARCEL
MAIJ
Weinfelden, 1958, Unternehmerin,
bisher
Weinfelden, 1984, Unternehmerin,
Schauspielerin, neu
Bürglen, 1966, Musikschulleiter,
neu
«Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt, sondern
von unseren Kindern geborgt.»
(Antoine de Saint-Exupéry)
«Ich denke global, das ganze System
eines jeweiligen Problems betrachtend, analysierend, möchte mich
nicht im Kleinen verlieren, sondern
umfassende, weitsichtige, empathische und nachhaltige Lösungen
finden. Das Nachdenken über das
Menschsein, über das Leben auf
unserem Planeten, grundsätzliche
Fragen nach Rechten und Pflichten
unserer Spezies, nach der Existenz
von allgemeingültigen ethischen
und moralischen Massstäben prägen meine Betrachtungsweisen und
Lösungsansätze. Besonders wichtig
sind mir dabei eine vernünftige
Verkehrs- und Raumplanung, der
Kampf für unbelastete Lebensmittel und Alltagsgüter sowie das
Einsetzen für Chancengleichheit auf
allen Ebenen. Das sofortige Anpacken und Realisieren von Ideen,
Spontaneität und Bereitschaft für
Neues zeichnen mich aus.»
«Ich mache mich für eine ganzheitliche Schulbildung im Kanton
Thurgau stark. Eine kreative und
erfolgreiche Wirtschaft entsteht
aus ganzheitlicher Bildung.
Unsere Kultur spielt sich nicht nur
bei den grossen Künstlern unserer
Zeit ab, sondern vor allem in jedem
Musikverein, in jedem Malkurs, in
allen Theatervereinen und überall
sonst, wo sich Menschen mit Leidenschaft für etwas engagieren.
Besonders in unserer leistungsorientierten und kopflastigen Gesellschaft muss der Ausgleich durch
diese Leidenschaft unbedingt mehr
gefördert werden.
«Seit 12 Jahren setze ich mich im
Grossen Rat dafür ein, dass bei ökologischen, sozialen, bildungs- und
kulturpolitischen Anliegen nicht
noch mehr gespart wird.
Innovative und nachhaltige Lösungen bringen wirtschaftliche Vorteile
für alle. Meine Mitarbeit in der
Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission gibt mir einen vertieften
Einblick in die äusserst sorgfältige
Arbeit der kantonalen Verwaltung
und ermöglicht mir die Mitsprache
in finanzpolitischen Entscheiden.
Weil ich mich gerne für die Menschen im Thurgau engagiere trete
ich aus Überzeugung zur Wiederwahl an.»
Die Politik reagiert auf die geänderten Familienstrukturen sehr träge.
Themen wie ‹Alleinerziehend› oder
‹Patchwork› brauchen dringend
mehr politische Anerkennung, für
welche ich mich einsetze.»
GRÜNE
FELDEN
BEZIRK WEIN
JUDITH
PETER
ANDREA
MARKUS
URS
ZIMMERMANN
SCHNEIDER
KELLER
ALLEMANN
ZIMMERMANN
Hohentannen, 1976,
Dipl. Informatik Ing.
ETH
Leimbach, 1952,
Musiklehrer
Weinfelden, 1969,
Sozialarbeiterin FH
Schönholzerswilen,
1962,
Naturgärtner
Weinfelden, 1981,
Haustechnikplaner
DOMINIK
JONAS
HEIKE
CHRISTOPH
RETO
ANLIKER
À WENGEN
AUS DER AU
SURBECK
FREI
Weinfelden, 1987,
Primarlehrer,
Musiker
Halden, 1978,
Schlosser
Boltshausen, 1961,
Primarlehrerin
Weinfelden, 1954,
Landwirt
Weinfelden, 1964,
Energieberater
KATHRIN
KATHRIN
CHRISTOPH
UELI
IYKE
STUTZ ETTMAYER
FRÖHLICH
STÄHELI
KELLER
MONEKE
Sulgen, 1960,
kfm. Angestellte
Weinfelden, 1961,
Hauswirtschaftslehrerin
Schönenberg, 1964,
Primarlehrer
Bischofszell, 1990,
Sozialpädagoge FH
Weinfelden, 1971,
Mikrobiologe
FRANZ
JAKOB
PORTMANN
KOHN
Weinfelden, 1955,
Ing. FH,
Energieberater
Götighofen, 1956,
Therapeut, Erwachsenenbildner
KONTAKT
Grüne Bezirk Weinfelden
Brigitta Hartmann, Bezirksverantwortliche,
Magdenaustr. 12, 8570 Weinfelden, Tel. 071 622 48 23,
[email protected]
SPENDEN
PC Konto: 85-7466-3, IBAN CH98 0900 0000 8500 7466 3,
zugunsten von: Grüne Partei Bezirk Weinfelden
artischock.net
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RENZEN
STATT AUSG
Unser Kanton hat einen Ausländeranteil von gut 23 %.
Ein Grossteil davon ist bereits in der Schweiz geboren.
Die Grünen setzen sich für die automatische Einbürgerung der dritten Einwanderergeneration ein, ebenso für
das kommunale Stimm- und Wahlrecht niedergelassener
Ausländerinnen und Ausländer. Zuwanderer und Flüchtlinge sollen verpflichtet werden, Deutsch zu lernen.
D SCHÜTZEN
KULTURLAN
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LITÄT ERHAL
LEBENSQUA
Im Kanton Thurgau wurden in den letzten zehn Jahren
1750 Hektaren überbaut, ein Gebiet fast so gross wie
2400 Fussballfelder. Dieser Flächenverbrauch kann und
muss gestoppt werden.
Die Grünen setzen sich für innere Siedlungsentwicklung und Siedlungserneuerung ein: Ortskerne
aufwerten, Industriebrachen nutzen und den Bodenverbrauch durch einstöckige Einkaufscenter an den
Ortsrändern beenden.
Die Grünen unterstützen aktiv die Initiative «Ja zu einer
intakten Thurgauer Kulturlandschaft» und die Initiative
«Zersiedelung stoppen!» der Jungen Grünen.
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NDE SCHAFF
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E ATOM
STROM OHN
Im Kanton Thurgau stammen heute mehr als zwei Drittel des Stroms aus Atomkraftwerken. Wir Grüne fordern
einen Ausstieg bis 2029 und unterstützen die nationale
Ausstiegsinitiative aus der Atomkraft.
Mit dem Verbot von Elektrowiderstandsheizungen und
strengeren Vorschriften für Elektrogeräte lässt sich der
Stromverbrauch massiv senken. Wir unterstützen den
Ausbau des kantonalen Förderprogramms für erneuerbare Energien. Solarstromanlagen, Biogasanlagen,
Wärmepumpen und Gebäudehüllen-Sanierungen sollen
verstärkt gefördert werden. Als Sofortmassnahme soll
allen Thurgauer Haushalten ein Strommix mit 100 %
erneuerbaren Energien geliefert werden (Basisangebot).
Von den rund 700 anerkannten und vorläufig aufgenommenen Flüchtlingen im Thurgau sind nur rund 30 % erwerbstätig. Die anderen finden wegen des Status als vorläufig Aufgenommene nur schwer eine Stelle und
belasten somit unsere Sozialwerke. Wir fordern deshalb,
dass Arbeitgeber für die Beschäftigung von vorläufig
Aufgenommenen keine Bewilligung mehr einholen müssen und solche Integrationsbemühungen belohnt werden.
OBILITÄT
VERKEHR / M
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LANGS
Der öffentliche Verkehr im Kanton Thurgau ist gut ausgebaut und soll weiter optimiert werden. Trotz zunehmend umweltfreundlicher (Elektro) -Mobilität sind
AnwohnerInnen an wichtigen Verkehrsachsen von Lärm
und Abgasen zu entlasten. Mit Lärmschutzmassnahmen
und lokalen Verkehrsverbesserungen kann auf die BTS/
OLS verzichtet werden. Sorgenkind im Kanton Thurgau
ist der Langsamverkehr. Täglich pendeln im Thurgau
etwa 20’000 Berufstätige und 40’000 Schülerinnen und
Schüler zu Fuss oder per Velo zur Arbeit und zur Schule.
Ein von den Grünen gefordertes Langsamverkehrskonzept ist in Bearbeitung. Fuss- und Velowege sollen so
ausgebaut werden, dass attraktive, sichere, zusammenhängende und hindernisfreie Netze entstehen. Im Weiteren braucht der Kanton eine Fachstelle für den Langsamverkehr, welche die Städte und Gemeinden bei der
Umsetzung beraten kann.
SCHAFT
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GRÜNE WIRT
VERBRENNE
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WER
WIEDERVER
Über 30 % der Lebensmittel werden weggeworfen. Und
über 30 % des Inhaltes des Kehrrichtsacks sind Grünabfälle. Diese landen dann leider in der Kehrichtverbrennungsanlage. Wir fordern in allen Thurgauer Gemeinden
Grün- und Plastiksammlungen. Der Detailhandel soll
verpflichtet werden, abgelaufene, noch geniessbare Lebensmittel dem Konsum zuzuführen (beispielsweise
durch Abgabe an Sozialhilfebeziehende) oder energetisch in Biogasanlagen zu nutzen.
Deshalb braucht es die Grünen im Kantonsrat.
KONTAKT
Grüne Partei Thurgau, c/o Barbara Imholz, Aspenstrasse 6, 8580 Sommeri,
Tel. 071 410 06 01, [email protected]
SPENDEN
Raiffeisenbank, 8580 Amriswil-Dozwil-Sommeri, PC Konto: 85-799-4,
zugunsten von: CH73 8137 3000 0006 8649 7, Grüne Partei des Kantons Thurgau