- Zahnärztekammer Nordrhein

2016
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
Zahnärzte Programm
KH
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
In diesem Heft
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Impressum
Vorwort
Seite4
Seite
6
Veranstaltungsübersicht
Seite8–28
Studiengruppen
Eine Fortbildungsmöglichkeit im Karl-Häupl-Institut
Seite
Zahnärztliche Fortbildung
im Karl-Häupl-Institut
Strahlenschutzkurs
Managementkurse
Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung
Seite
49–178
Seite179–182
Seite183–210
Seite211–218
Zahnärztliche Fortbildung
in den Bezirksstellen der Zahnärztekammer Nordrhein
Zahnärztliche Fortbildung
an den nordrheinischen Universitätskliniken
Seite
29–48
219–224
Seite225–226
Seminare für Assistenten
Seite227–230
Deutsche Fortbildungsinstitute
Organisatorische Hinweise
Wegweiser
Seite
231
Seite
233
Seite236
Anmeldekarten
Seite241
Dieses Programm wurde auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier gedruckt.
Karl Häupl
Oberkieferresektionsprothese:
Bei Vorhandensein weniger
Zähne kann es sehr zweckmäßig
sein, die Prothese mit Draht­
ligaturen festzubinden (O. Hofer).
Die Prothese mit dem Kloß
bleibt sieben bis acht Tage im
Mund und wird nach Ablauf
­dieser Zeit entfernt. Die Hauttransplantate sind dann fest­
gewachsen.
Die Prothese kann auch als
­definitive Versorgung benutzt
werden. Die Wiener kiefer­
chirurgische Schule (H. Pichler,
O. Hofer, H. Mathis, R. Trauner
und H. Wolf) ersetzt für diesen
Fall den Stentskloß durch einen
Kunstharzkloß. Hierbei kommt
es darauf an, einen möglichst
dichten Abschluß im Bereich
der Eröffnungsstellen der Kieferhöhle herzustellen, ohne dadurch
Reizmomente zu schaffen. Dies
gelingt am besten, wenn man
vorerst den Kloß aus Wachs einprobiert und ihn danach durch
Kunststoff ersetzt. Nachträglich
kann dann mit Hilfe von Plattenguttapercha ein genauer
Ab­schluß geschaffen und die
Guttapercha durch Kunststoff
ersetzt werden. K. Schuchardt,
A. Rehrmann u.a. begnügen sich
mit der Abdeckung der Eröffnungsstelle durch die einfache
Platte. Ist von vornherein eine
endgültige Prothese vorgesehen,
so wird man eine möglichst
zweckmäßige Verankerung an
den Stützzähnen wählen, wie
z. B. Gußklammern oder Tele­
skopkronen. Zur Befestigung
einer Immediatprothese können
vorübergehend auch lockere
Zähne oder aufgebaute Wurzeln
benutzt werden.
Das Vorgehen bei der Total­
resektion ist im Prinzip das
­gleiche. Allerdings können Hauttransplantate nur im Bereich
jener Wunden eingebracht werden, die nicht mit dem elektrischen Messer gesetzt wurden.
Der günstigste Zeitpunkt für die
Herstellung der endgültigen Prothese liegt etwa acht bis zehn
Tage nach der Operation. Auf die
Platte trägt man nach dem Vorgehen der Wiener kieferchirurgischen Schule Stents auf, so daß
Zitat aus dem
Lehrbuch der Zahnheilkunde, 1. Band
Reg.-Nr. 16 A 37/53/23 11
2
dieser den Hohlraum ausfüllt.
Da diese Auftragung an einem
Stück sehr schwierig ist, wird
man die Stentsmasse in zwei
oder drei Teilen auftragen, wobei
zu beachten ist, daß sich die
­einzelnen Teile genau zusammenfügen lassen. Dieser so
gewonnene Stentskloß dient als
Grundlage für die Herstellung
des Kloßes aus Kunststoff. Der
Kunststoffkloß wird ebenfalls in
zwei Teilen hergestellt; der
­untere Teil sitzt auf der Platte
fest, der obere Teil ist abnehmbar. Beide Teile werden durch
ein Häkchen verbunden. Der
Kloß ist hohl. Es ist besonders
darauf zu achten, daß bei Verwendung dieser zweigeteilten
Oberkieferresektionsprothese in
der Nähe des unteren Nasenganges Raum für die Muschel
frei bleibt.
Professor Dr. med.
Dr. med. h.c.
Karl Häupl
* 12. 4.1893
† 29. 6.1960
Professor Dr. Karl Häupl
wurde am 12. April 1893 in
­Seewalchen/Attersee, Ober­öster­reich, geboren. Er besuchte
von 1904 bis 1911 das Gymnasium
„Collegium Petrinum“ in LinzUrfahr sowie von 1911 bis 1912
das k. k. Obergymnasium des
Stiftes Kremsmünster. Anschließend begann er ein Medizin­
studium an der Universität
Innsbruck.
Am 20. März 1919 promovierte
Karl Häupl zum Doktor der
gesamten Heilkunde an der
­Universität Innsbruck. 1920 ging
Dr. Häupl nach Norwegen, wo
er zunächst bei mehreren Zahnärzten in Bergen und Oslo als
Assistent arbeitete.
1923 wurde ihm an der Chirur­
gischen Abteilung der Zahnärztlichen Hochschule in Oslo
eine Anstellung als 1. Assistent
unter der Voraus­setzung
­angeboten, das norwegische
Staatsexamen nachzu­holen,
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
das er ein Jahr später auch
ablegte. Im Jahr 1925 habilitierte
er sich an der Zahnärzt­lichen
Hochschule in Oslo.
1923 übernahm er an der Osloer
Hochschule das Pathologische
Laboratorium und wurde 1931
zum beamteten Professor für allgemeine und spezielle Pathologie
der Zähne und Kiefer ernannt.
1934 nahm er die Berufung als
Ordinarius der Klinik für Zahn-,
Mund- und Kieferkrankheiten an
der Deutschen Universität in
Prag an.
1941 wurde Karl Häupl zum
­Militär eingezogen und als Stabsarzt in Prag mit der Leitung
eines 350 Betten umfassenden
Lazarettes für Kiefer- und
Gesichtsverletzungen betraut.
1943 wurde er an die Berliner
Universitätsklinik berufen.
Als Senator wurde Professor
Dr. Häupl 1949 zum Dekan der
Medizinischen Fakultät Innsbruck gewählt.
1951 folgte er dem Ruf an die
Medizinische Akademie Düsseldorf, wo ihm durch die Stadt­
verwaltung große Mittel für den
Wiederaufbau seiner neuen
­Wirkungsstätte zur Verfügung
gestellt wurden. 1957 wurde
Karl Häupl zum Rektor der
­Universität Düsseldorf gewählt.
Anlässlich der 500-Jahr-Feier
der Universität Basel am
29. Juni 1960 wurde Professor
Häupl gebeten, einen Fest­
vortrag zu halten. Eine große
und ehrende Auszeichnung für
den weltbekannten Gelehrten!
Am Ende des Vortrages bricht
Karl Häupl tot zusammen – für
die Anwesenden ein erschütterndes ­Ereignis, für die zahnmedizinische Fachwelt ein
­unersetzlicher Verlust.
3
HerausgeberKarl-Häupl-Institut
und Veranstalter
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
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40547 Düsseldorf (Lörick)
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Beirat für
die zahnärztliche
Fortbildung
Vorsitzender:
Dr. med. habil.
Dr. Georg Arentowicz
Waidmarkt 24
50676 Köln
Stellvertr. Vorsitzender:
Dr. Johannes Szafraniak
Diergardtplatz 7 A
41747 Viersen
Dr. Jürgen Engel
Feldstraße 22
40479 Düsseldorf
Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig
Freiheitsstraße 63
53842 Troisdorf
Dr. Michael Hohaus
Luegallee 18
40545 Düsseldorf
Prof. Dr. Alfons Hugger
Poliklinik für Zahnärztliche
Prothetik
Westdeutsche Kieferklinik,
Heinrich-Heine-Universität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Prof. Dr. Jochen Jackowski
Abteilung für zahnärztliche
Chirurgie
Universität Witten-Herdecke
Alfred-Herrhausen-Straße 50
58448 Witten
4
Prof. Dr. Thomas Weischer
Poliklinik in der Universitätsklinik
und Poliklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie,
Kliniken Essen-Mitte,
Universität Essen
Evangelisches Krankenhaus
Huyssens-Stift
Henricistraße 92
45136 Essen
Die Veranstaltungen im Karl-Häupl-Institut werden vom Beirat für die zahnärztliche Fortbildung der Zahnärztekammer Nordrhein geplant.
Die organisatorische Betreuung erfolgt durch das Büro der Abteilung Fort­
bildung.
Planung
Organisation
Veranstaltungen in den Bezirksstellen werden, sofern im Programmheft
ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut.
Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Bezirksstelle.
Die Veranstaltungen Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung
werden, sofern im Programmheft ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung
Fortbildung organisatorisch betreut.
Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein.
Universitätskurse werden vom jeweiligen Kursleiter geplant und überwacht.
Die organisatorische Betreuung obliegt der Abteilung Fortbildung.
Annette Büttner
Hildegard Hohmuth
Annette Keimes
Monika Liedtke
Doris Lintgen
Christian Bolzen
Ivan Brdar
Ludwig van Meegen
Jürgen Rehsen
Mitarbeiter
Telefon (02 11) 5 26 05(0)45
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Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot:
aktuell, umfassend und ausführlich – mit OnlineBuchungsmöglichkeit
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Vorwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Therapiemöglichkeiten der modernen Zahnmedizin haben in den letzten
Jahren durch die Einführung neuer Werkstoffe und die computerbasierte
Behandlung nicht nur einen grundlegenden Paradigmenwechsel, sondern
ebenso eine spürbare Kostensteigerung erfahren. Es bedarf eines enormen
persönlichen und kostenintensiven Einsatzes der Zahnärzte, um dem
gewachsenen Anforderungsprofil in der Fortbildung gerecht zu werden.
In § 15 des Zahnheilkundegesetzes ist u. a. festgehalten, dass bei den ­
Sätzen für zahnärztliche Leistungen den berechtigten Interessen der Zahnärzte Rechnung zu tragen sei. Es liegt auf der Hand, dass aufwändige
­Behandlungen mit Kosten verbunden sind, die angesichts der wirtschaft­
lichen Gesamt­entwicklung mit einer Steigerungsdynamik vergesellschaftet
sind, auf die die Zahnärzte keinen Einfluss haben. Wie kann es denn sein,
dass sich zurzeit zig Leistungspositionen der im Jahr 2012 in Kraft getre­tenen
Gebührenordnung für Zahnärzte bei Zugrundelegung des 2,3-fachen
­Gebührensatzes unter dem Niveau der BEMA-Gebühren befinden. Umso
befremd­licher erscheint es dann, dass das Bundesministerium für Gesundheit nunmehr eine umfassende Untersuchung des privatzahnärztlichen
­Leistungs- und Abrechnungsgeschehens durchführen will. Dieses Ansinnen
ist zurückzu­führen auf den in die GOZ 2012 hineingepressten § 12, der einen
Evaluierungsbericht der Bundesregierung zu den Auswirkungen der Neustrukturierung und -bewertung der Leistungen der Gebührenordnung für
Zahnärzte (GOZ) nach sich zieht. Die angekündigte Untersuchung, mit
deren Ergebnis im Jahr 2017 zu rechnen sein wird, ist ohne einen konkreten
Auftrag der Bundes­regierung und des Bundesrates erfolgt, sondern aus
einer eigenen Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit entstanden.
Es drängt sich der Verdacht auf, dass mit dieser Initiative das Ziel einer
­Budgetierung der privaten Zahnmedizin verfolgt wird. Es gibt nicht wenige
Interessierte, denen die Einführung einer Bürgerversicherung nicht
­unge­legen käme. Der Anstieg von Abschlüssen von Zusatzversicherungen
hat den Versicherungsmarkt in einer ansonsten nicht immer günstigen
gesamtwirtschaftlichen Situation zuletzt stark angekurbelt.
Wir müssen wachsam bleiben, um solche Bestrebungen von Anfang an zu
erkennen und gegen sie vorzugehen.
In der bestmöglichen Versorgung unserer Patienten haben wir die besten
Argumente, um diese Auseinandersetzung für uns zu entscheiden.
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Auch im aktuellen Fortbildungshalbjahr hat sich die Zahnärztekammer
­Nordrhein bemüht, Ihnen ein interessantes und vielschichtiges Fortbildungsprogramm anzubieten. Unsere Referenten werden in ihren Vorträgen neue
Behandlungsmethoden und Werkstoffe kritisch hinterfragen: beispielsweise
CAD/CAM-Polymere im Vergleich zu Keramiken, die reziproke Wurzel­kanalaufbereitung und computerbasierte Navigationsverfahren in der
Implantologie.
Innovative Werkstoffe und Technologien erweitern die Bandbreite der
­mög­lichen Therapieoptionen. Dennoch gilt es, an die Jüngeren unter uns
das ­weiterzugeben, was sich über Jahrzehnte im Rahmen chirurgischer und
konservierender Therapien bewährt hat und in erster Linie auf manueller
Geschicklichkeit und nicht auf einer teuren apparativen Ausstattung basiert.
Die Zahnmedizin wird auch in Zukunft eine Symbiose von manuellen Fertig­
keiten und innovativer Technologie bleiben. Hier an unserem Karl-HäuplInstitut werden wir Ihnen auch in Zukunft eine Fortbildung anbieten, die
­entsprechend den durch die Bundeszahnärztekammer formulierten Kriterien
am Gemeinwohl orientiert sein wird sowie produktneutral, praxisrelevant,
­wissenschaftsbezogen und qualitätsgesichert gestaltet werden wird.
Gemeinsam mit dem Vorstand der Zahnärztekammer Nordrhein und
dem ­Beirat Fortbildung würde ich mich sehr freuen, Sie, liebe Kolleginnen
und ­Kollegen, am 4. und 5. März 2016 beim Karl-Häupl-Kongress im
Kölner Gürzenich begrüßen zu dürfen.
Das Thema des Kongresses lautet:
„Techniken und Instrumentarien in der modernen Zahnheilkunde“
Ich wünsche Ihnen in diesem Fortbildungshalbjahr viel Freude und viel Nutzen
bei Ihrer Fortbildung im Karl-Häupl-Institut, in den Bezirksstellen und bei
unserem Jahreskongress.
Mit besten und kollegialen Grüßen
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Fortbildungsreferent
7
Veranstaltungsübersicht
Studiengruppen
16806
Richard V. Tucker Studiengruppe Rheingold
Mentor:
Richard V. Tucker, Ferndale, WA
Präsident:
Dr. Stephan Schmid, Oberhausen
Seite 30
16808
Endodontische Studiengruppe F. S. Weine
Mentor:
Dr. Udo Schulz-Bongert, Düsseldorf
Sprecher:
Dr. Achim Gauchel, Düsseldorf
Seite 32
16810
Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Professor Slavicek
Mentor:
Zahnarzt Tilman Fritz, Rheinbach
Sprecher:
Dr. Alfons Hermes, Bottrop
Seite 33
16814
ParoExcellence Studiengruppe für Parodontologie Sprecher:
Dr. Christian Sampers, Düsseldorf
Seite 35
16816
Studiengruppe Implantologie
Mentor: Dr. Teut-Achim Rust, Solingen
Seite 37
16822
Studiengruppe Laser in der Zahnheilkunde
Mentor:
Prof. Dr. Peter Rechmann, Düsseldorf
Sprecher:
Dr. Christian Pilgrim, Goch
Seite 38
16824
Studiengruppe für Augmentation und Implantologie
Mentor:
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln
Seite 40
16826
Studiengruppe „Dentale CAD/CAM Systeme“
Mentor:
Dr. Olaf Klewer, Aachen
Sprecher:
Dr. Heiko Schafberg, Sundern
Seite 41
16832
Studiengruppe Funktionsdiagnostik und Therapie
Mentor:
Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf
Sprecher:
Dr. Dr. (CS) Bernd Szymanski, Essen
Seite 43
16836
Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Drescher
Mentor:
Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf
Sprecher:
Dr. Leif Johannessen, Marienheide
Seite 45
16838
Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Jäger
Mentor:
Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn
Sprecherin: Dr. Sarah Dühr, Moers
Seite 46
16840
Studiengruppe Kinderzahnheilkunde
Mentor:
Priv.-Doz. Dr. Jan Kühnisch, München
Sprecherin: Dr. Ingeborg Bülow, Jülich
Seite 47
8
Veranstaltungsübersicht
Ästhetische Zahnmedizin
16060 P Baustein I des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin
Dr. Wolfram Bücking, Wangen/Allgäu
Freitag, 11. März 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 12. März 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Seite 85
c
16026 Tooth-Shaping
Subtraktive ästhetische ­Zahnformkorrekturen
Dr. Markus Th. Firla, Hasbergen-Gaste
Samstag, 16. April 2016, 09.00 bis 13.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 140,00
Seite 112
16061 P Baustein II des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Minimalinvasive Maßnahmen – die direkte ästhetische
Versorgung mit Komposit
Prof. Dr. Bernhard Klaiber, Würzburg
Freitag, 6. Mai 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 7. Mai 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Seite 124
16062 P Baustein III des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Funktion und Ästhetik der Zähne
Prof. Dr. Axel Bumann D.D.S., Ph.D., Berlin
Freitag, 27. Mai 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 28. Mai 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Seite 130
16063 P Baustein IV des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Parodontologische ästhetische Maßnahmen
Priv.-Doz. Dr. Stefan Fickl, Würzburg
Freitag, 24. Juni 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 25. Juni 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Seite 146
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c
c
9
Veranstaltungsübersicht
16064 P Baustein V des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Funktionelle und ästhetische ­Veneerversorgungen
Dr. Jan Hajtó, München
Freitag, 9. September 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 10. September 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Seite 160
16065 P Baustein VI des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Vollkeramische Restauration
Dr. Urs Brodbeck D.D.S., Zürich (CH)
Freitag, 4. November 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 5. November 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Seite 163
16066 P Baustein VII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Implantologie und Implantatprothetik ­(festsitzend)
Dr. Christian Sampers, Düsseldorf
Dr. Rainer Erhard, Wuppertal
Karl Plecity, Düsseldorf
Freitag, 11. November 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 12. November 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Seite 166
16067 P Baustein VIII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Ästhetik in der Zahntechnik – ­Material und Methoden –
Festsitzende versus ­abnehmbare Implantatprothetik
Dr. Frank Kornmann, Oppenheim
Freitag, 9. Dezember 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 10. Dezember 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Seite 174
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c
c
Befunderhebung und Behandlungsplan
16028 Patienten mit speziellen zahnärztlichen Betreuungsanforderungen
Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
Prof. Dr. Peter Cichon, Borken
Samstag, 23. April 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 210,00
10
Seite 118
Veranstaltungsübersicht
16038 T Medizin trifft Zahnmedizin!
Diabetes mellitus und seine Konsequenzen – für Ihren Praxisalltag!
Dr. Catherine Kempf, Pullach
Freitag, 17. Juni 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 142
16039 T Medizin trifft Zahnmedizin!
HERZ-lich willkommen – der kardiale Risiko-Patient
in der Zahnarztpraxis
Dr. Catherine Kempf, Pullach
Samstag, 18. Juni 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 144
Chirurgie
16004 PChirurgie – Basiskurs
Hands-On
Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf
Samstag, 13. Februar 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
Seite 60
16008 P Basiskurs zahnärztliche Chirurgie
Tipps und Tricks in Theorie und Praxis
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen
Mittwoch, 24. Februar 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 200,00
Seite 71
16005 P Chirurgie – Aufbaukurs Hands-On
Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf
Samstag, 19. März 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
Seite 94
16006 P Weichgewebsmanagement in der Implantologie und der plastischen Parodontalchirurgie
Hands-On
Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf
Samstag, 9. April 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
Seite 102
11
Veranstaltungsübersicht
Endodontie
16001 P RundUm Endo – Aus der Praxis für die Praxis
Ein Kompaktkurs für bessere und effektivere
Wurzelkanalbehandlungen
Eine Upgrade-Fortsetzung des langjährig bewährten
Kurses von Dr. Michael Cramer
Dr. Dorothea Simmich, Overath
Freitag, 15. Januar 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 16. Januar 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 360,00
16045 P Power Workshop Endodontie
Prof. Dr. Norbert Linden, Meerbusch
Donnerstag, 1. September 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Freitag, 2. September 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 3. September 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 850,00
Seite 50
Seite 154
Funktionstherapie
16052 P Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie der CMD
Dr. Christian Köneke, Bremen
Freitag, 15. April 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 16. April 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 490,00
Seite 106
16034 P Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis
Grundlagen der Funktionslehre und ­instrumentelle Funktionsanalyse
Teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe
Beachten Sie bitte auch die Kurse 16035 und 16036.
Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen
Freitag, 29. April 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 30. April 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 450,00
Seite 120
12
Veranstaltungsübersicht
16035 P Manuelle Strukturanalyse und befundbezogene Okklusionsschienentherapie
Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe
Beachten Sie bitte auch die Kurse 16034 und 16036.
Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen
Freitag, 17. Juni 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 18. Juni 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 450,00
Seite 138
16044 * Einführung in die Manuelle Funktions- und
Strukturanalyse (MSA I)
Seminar mit Demonstrationen
Prof. Dr. Axel Bumann D.D.S., Ph.D., Berlin
Freitag, 2. September 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 3. September 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 460,00
Seite 158
16036 P Okklusionsschiene und dann? Behandlungskonzept zur Stabilisierung einer
therapeutischen Okklusionsposition
Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe
Beachten Sie bitte auch die Kurse 16034 und 16035.
Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen
Freitag, 18. November 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 19. November 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 450,00
Seite 172
Geriatrische Zahnmedizin
15154 Modul V des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin
Prävention und Betreuung des geriatrischen Patienten
in der Praxis
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg
Samstag, 16. Januar 2016, 10.00 bis 15.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
c
13
Seite 52
Veranstaltungsübersicht
15155 Modul VI des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin
Für Zähne ist man nie zu alt – Zahnmedizin im Alter
Abschließendes kollegiales Fachgespräch
Prof. Dr. Christoph Benz, München
Samstag, 20. Februar 2016, 10.00 bis 15.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
c
Seite 66
Implantologie
16080 P Modul 1–2 Einstieg in das Curriculum Implantologie
Einstieg in die Implantologie in der ­zahnärztlichen Praxis
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln
Dr. Johannes Röckl, Teningen
Freitag, 22. Januar 2016, 14.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 23. Januar 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
Seite 54
16081 P Modul 3 – 4 des Curriculums Implantologie
Präimplantologische Diagnostik
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf
Dienstag, 16. Februar 2016, 13.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch, 17. Februar 2016, 08.30 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
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16082 P Modul 5 – 6 des Curriculums Implantologie
Implantologie als Teilbereich der zahnärztlichen Praxis
Dr. Dr. Martin Bonsmann, Düsseldorf
Dr. Wolfgang Diener, Düsseldorf
Dr. Sebastian Becher, Essen
Freitag, 8. April 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 9. April 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
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Veranstaltungsübersicht
16083 P Modul 7 – 8 des Curriculums Implantologie
Augmentation Teil 1
Prof. Dr. Dr. Norbert Kübler, Düsseldorf
Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf
Freitag, 20. Mai 2016, 15.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 21. Mai 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
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16084 P Modul 9 –10 des Curriculums Implantologie
Implantatprothetik
Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim
Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf
Freitag, 17. Juni 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 18. Juni 2016, 09.00 bis 17.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
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16085 P Modul 11 –12 des Curriculums Implantologie
Weich- und Hartgewebsmanagement bei implantatgestützten
Suprakonstruktionen im ästhetisch sensiblen Bereich:
abgestimmte chirurgisch-prothetische Konzepte
Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf
Freitag, 26. August 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 27. August 2016, 08.30 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
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16086 P Modul 13 –14 des Curriculums Implantologie
Nachsorge von Implantatpatienten
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen
Mittwoch, 28. September 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag, 29. September 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
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16087 P Modul 15 –16 des Curriculums Implantologie
Augmentation Teil 2
Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich, Bonn
Prof. Dr. Walter Lückerath, Bonn
Freitag, 11. November 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 12. November 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
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Veranstaltungsübersicht
16088 P Modul 17 des Curriculums Implantologie
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen
Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim
Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf
Freitag, 20. Januar 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 21. Januar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 270,00
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Kariologie/Zahnerhaltung
16041 P Ästhetik mit direkten Kompositfüllungen
Kompositfüllungen – State of the Art
Zahnarzt Wolfgang Boer, Euskirchen
Freitag, 12. Februar 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 13. Februar 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 480,00
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16023 P Tissue Master Concept nach S. Neumeyer Extraktion und Erhalt des bukkalen ­Knochens ohne
Fremdmaterialien – ein echter Paradigmenwechsel
Dr. Gernot Mörig, Düsseldorf
Samstag, 9. April 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 360,00
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16025 Minimalinvasive Bisshebung mit palatinalen Plateaus
Ein vielseitig einsetzbares Konzept für vertikale Probleme
Dr. Horst Landenberger, Bad Soden am Taunus
Samstag, 16. April 2016, 09.00 bis 15.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 210,00
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16043 Das parodontologische und implantologische Interface Voraussetzungen für eine richtige Entscheidungsfindung
Dr. Karl-Ludwig Ackermann, Filderstadt
Samstag, 2. Juli 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 210,00
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Veranstaltungsübersicht
Kieferorthopädie
16051 Differentialdiagnostik und kieferorthopädische Therapie
Therapie von Zahndurchbruchsstörungen
Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn
Zahnarzt Eric Kutschera, Bonn
Mittwoch, 24. Februar 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
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Parodontologie
16019 Minimal-invasive plastische und prä-prothetische Parodontalchirurgie step-by-step am Schweinekiefer
Praktischer Arbeitskurs prä-prothetische Chirurgie
Priv.-Doz. Dr. Moritz Kebschull, Bonn
Samstag, 12. März 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
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16037 P Moderne Parodontaltherapie in der täglichen Praxis – Ein synoptisches Praxiskonzept
Dr. Hermann Derks, Emmerich
Freitag, 29. April 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 30. April 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 380,00
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16053 TP Keep On Swinging – Ultraschallbehandlung in der Parodontologie
Aktuelles und Bewährtes aus der Welt des Ultraschalls in der PAR
Mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team
Dr. Michael Maak, Lemförde
Mittwoch, 25. Mai 2016, 12.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
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Veranstaltungsübersicht
Prothetik
16020 PModerne Präparationstechniken Update
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf
Mittwoch, 16. März 2016, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
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16022 P Keramikveneers und ästhetische Behandlungsplanung
Praktischer Arbeitskurs
Prof. Dr. Jürgen Manhart, Holzkirchen
Freitag, 1. April 2016, 14.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 2. April 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 580,00
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16049 Totalprothetik
Prof. Dr. Karl-Heinz Utz, Königswinter
Samstag, 23. April 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 210,00
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16021 P Moderne Präparationstechniken
Update
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf
Mittwoch, 8. Juni 2016, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
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16042 P VeneerComplete – Vollkeramische Veneers von A – Z
Priv.-Doz. Dr. Sven Rinke M.Sc., M.Sc., Hanau
Freitag, 1. Juli 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 2. Juli 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 480,00
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Prävention
16015 TP Fit für die Kinder- und Jugend-Prophylaxe – Teil 1
Gutes baut Vertrauen auf und bleibt ewiglich: FU, IP 1 bis IP 4
Beachten Sie bitte auch den Kurs 16018.
Annette Schmidt, Tutzing
Freitag, 11. März 2016, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
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Veranstaltungsübersicht
16016 TPUPDATE für Prophylaxe-Profis 2016
Spezialitäten-Prophylaxe – Profi-Prophylaxe für Profis
Annette Schmidt, Tutzing
Samstag, 12. März 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
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16017 TP Schweigen ist feige – PatientenBeratungen kurz, knapp, knackig.
KOMM-Unikat-ion, die im Kopf KLICK macht.
Annette Schmidt, Tutzing
Freitag, 10. Juni 2016, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
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16018 TP Fit für die Kinder- und Jugend-Prophylaxe praktisch – Teil 2
Fundiertes baut Vertrauen auf und bindet ewiglich: FU, IP 1 bis IP 4
Beachten Sie bitte auch den Kurs 16015.
Annette Schmidt, Tutzing
Samstag, 11. Juni 2016, 09.00 bis 15.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
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16040 Perfekter ZE? Klar, aber zunächst Prophylaxe!
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Wer ein Haus baut, der weiß, ohne solides Fundament wird dies nichts!
Dr. Christian Bittner, Salzgitter
Freitag, 24. Juni 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 120,00
Komplementärkurse
16002 P Akupunktur, Akupressur und Klopftechniken
zur Erleichterung der (Kinder)zahnbehandlung
Dr. Gisela Zehner, Herne
Mittwoch, 27. Januar 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
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16003 Entspannte Kinderzahnbehandlung
Mit moderner E
­ ntwicklungspsychologie ­verbesserte
Kommunikation und ­Verhaltensführung
bei der Kinderzahn­behandlung in Hypnose
Dr. Gisela Zehner, Herne
Dipl.-Psychologe Dr. Hans-Christian Kossak, Bochum
Samstag, 20. Februar 2016, 09.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 280,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
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Veranstaltungsübersicht
16009 TP Notfall in der Zahnarztpraxis –
Hinweise für das Praxisteam im Umgang mit Notfallsituationen
Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf
Mittwoch, 24. Februar 2016, 15.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
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16014 TP Rückenschule und rückengerechte Arbeitsweise
in der Zahnarztpraxis
Susanne Hilger, Düsseldorf
Mittwoch, 9. März 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 120,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
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16027 T Bauch, Beine, Po für die Augen
Visualtraining zur Verbesserung der Sehkraft in
der zahnärztlichen Praxis
Alexandra Römer, Bremen
Samstag, 16. April 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 210,00
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Kongress
16031 Karl-Häupl-Kongress 2016
Techniken und Instrumentarien in der modernen Zahnheilkunde
Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter
mit begleitender Dentalausstellung
Freitag, 4. März 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 5. März 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
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16033 Museumsnacht im Deutschen Sport & Olympia Museum
Freitag, 4. März 2016, ab 17.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 98,00
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Veranstaltungsübersicht
Strahlenschutz
16901 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
gemäß § 18 a, Absatz 1 der Röntgenverordnung
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Dr. Ulrich Saerbeck, M.Sc.
Samstag, 21. Mai 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
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16902Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a, Absatz 1 der Röntgenverordnung
Dr. Ernst-Heinrich Helfgen
Dr. Axel Malchau
Samstag, 5. November 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
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Management
16007 T Gelebtes Qualitätsmanagement – Lust statt Last
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,
Führung und Alltag zu optimieren
Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen
Bernd Sandock, Berlin
Freitag, 19. Februar 2016, 15.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 20. Februar 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
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16010 T Gelassenes Auftreten in schwierigen Situationen – am Telefon und in der nachhaltigen Beratung
und Führung von Patienten
Personal Power I
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Beachten Sie bitte Kurs 16011.
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 26. Februar 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 27. Februar 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
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Veranstaltungsübersicht
16012 T Coaching-Kompetenz für Führungskräfte – Mitarbeiter­gespräche professionell führen
Führungskurs Team Power I
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Beachten Sie bitte Kurs 16013.
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 8. April 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 9. April 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
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16024 Erfolgreiche Gesprächsführung mit Patienten in der zahnärztlichen Praxis
Rhetorik- und Argumentationstraining für Zahnmediziner/innen
Rolf Budinger, Geldern
Freitag, 15. April 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
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16050 T Abrechnung implantologischer Leistungen – Behandlungsmaßnahmen richtig definieren und abrechnen
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln
Mittwoch, 20. April 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 192
16046 TP Speaking English in the Dental Office
At the Reception
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold
Freitag, 29. April 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
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16029 TP Dental English 1
Beachten Sie bitte Kurs 16030.
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold
Samstag, 30. April 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
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16048 Gutes Geld für gute Arbeit
Erinnerungen, Mahnungen und Durchsetzung berechtigter
Ansprüche – mit wenigen Schritten zum Ziel!
Dr. jur. Claudia Egen, Duisburg
Mittwoch, 11. Mai 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 120,00
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Veranstaltungsübersicht
16054 T KFO-Abrechnung BEMA/GOZ
Dr. Andreas Schumann, Essen
Mittwoch, 11. Mai 2016, 13.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
Seite 198
16398 Seminar mit Workshop – Grundzüge des Arbeitsrechts
Seminar für angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte, Praxisinhaber
Dr. Bernd Mauer, Niederkassel
Samstag, 21. Mai 2016, 09.00 bis 14.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 160,00
Seite 199
16055 T Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1
Hier sind Chefin und Chef willkommen!
Beachten Sie bitte Kurs 16056.
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen
Mittwoch, 8. Juni 2016, 16.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 130,00 und € 70,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
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16013 T Fordernde Patienten, konflikthafte Situationen – wie stärke ich meine Widerstandskraft?
Führungskurs Team Power II
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Beachten Sie bitte Kurs 16012.
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 10. Juni 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 11. Juni 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
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16056 T Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2
Beachten Sie bitte Kurs 16055.
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen
Mittwoch, 22. Juni 2016, 15.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
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Veranstaltungsübersicht
16011 T Ausstrahlung – mittels Körpersprache noch erfolgreicher Patienten gewinnen und binden
Personal Power II
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Beachten Sie bitte Kurs 16010.
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 24. Juni 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 25. Juni 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
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16030 TP Dental English 2
Beachten Sie bitte Kurs 16029.
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold
Samstag, 25. Juni 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
Seite 208
Vertragswesen
16310 BEMA – Kompetent – Teil 1
Abrechnung zahnärztlich-konservierender Leistungen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen
Mittwoch, 27. Januar 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 212
16312 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Mittwoch, 10. Februar 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 213
16311 BEMA – Kompetent – Teil 2
Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer ­Leistungen
unter besonderer ­Berücksichtigung der GOÄ-Positionen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen
Mittwoch, 17. Februar 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 214
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Veranstaltungsübersicht
16313 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Mittwoch, 9. März 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 215
16314 Die leistungsgerechte Abrechnung der Behandlung von Parodontal- und Kiefergelenkserkrankungen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert
Mittwoch, 13. April 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 216
16316 Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen nach BEMA
… unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen
und der Abgrenzung zu ­außervertraglichen Leistungen
Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen
und Praxismitarbeiter
Dr. Andreas Schumann, Essen
Dr. Peter Kind, Remscheid
Mittwoch, 13. April 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
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16315 Die leistungsgerechte Abrech­nung prophylaktischer Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ
… unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe
Mittwoch, 20. April 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
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Veranstaltungsübersicht
Zahnärztliche Fortbildung
in den Bezirksstellen
der Zahnärztekammer
Bezirksstelle Aachen
16411Zahn und Psyche Dr. Martin Gunga, Lippstadt
Mittwoch, 6. April 2016, 15.00 bis 17.00 Uhr
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Bezirksstelle Bergisch Land
16461
Kieferorthopädische Behandlung Erwachsener
Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf
Samstag, 30. Januar 2016, 10.00 bis 13.00 Uhr
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Bezirksstelle Düsseldorf
16421Die biologische Breite – Schnittstelle Parodontologie und Prothetik
Dr. Martin Sachs, Münster
Mittwoch, 13. April 2016, ab 18.00 Uhr
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Bezirksstelle Duisburg
16431Psychosomatik in der Zahnmedizin – was kann der Zahnarzt leisten
OÄ Priv.-Doz. Dr. Anne Wolowski, Münster
Mittwoch, 27. April 2016, 16.00 bis 18.30 Uhr
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Bezirksstelle Essen
16471Vollkeramische Restaurationen – klinische Indikationen und Prognose: vergleichbar oder gar besser als der „Goldstandard“?
Dr. Hendrik Repges, UKM Münster
Mittwoch, 20. Januar 2016, 15.30 bis 17.00 Uhr
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Veranstaltungsübersicht
Bezirksstelle Köln
16441Komposit und Lückenschluss: Alte Techniken neu entdeckt
OÄ Priv.-Doz. Dr. Susanne Gerhardt-Szép, Frankfurt am Main
Mittwoch, 16. März 2016, 17.00 bis 19.00 Uhr
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Bezirksstelle Krefeld
16451Update „Kopfschmerz“ – Neurologie trifft Zahnmedizin Dr. Astrid Gendolla, Essen
Dienstag, 8. März 2016, 20.00 Uhr
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Seminare für Assistenten
16391Praxisgründungsseminar in Köln
Wirtschaftliche und vertragliche Aspekte
bei der Praxisgründung
Dr. Bernd Mauer, Niederkassel
Freitag, 4. März 2016, 09.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 5. März 2016, 09.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 170,00
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16392Intensiv-Abrechnungsseminar in Düsseldorf
Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu
niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte
Dr. Bernd Mauer, Niederkassel
Freitag, 15. April 2016, 09.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 16. April 2016, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 200,00
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Veranstaltungsübersicht
Zahnärztliche Fortbildung
der Nordrheinischen Universitäten
Arbeitskreis der Poliklinik
für Zahnärztliche Prothetik der Heinrich-Heine-Universität,
Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf
16351Prothetischer Arbeitskreis
1. Halbjahr 2016
OÄ Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf
Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf
Mittwoch, 27. Januar 2016, 15.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch, 9. März 2016, 15.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch, 11. Mai 2016, 15.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00
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Seite 29–48
s t u d i e n
g r uppen
eine Fortbildungsmöglichkeit im
Eine Studiengruppe besteht im Idealfall aus 16 Mitgliedern.
ie Mitglieder einer Studiengruppe wählen selbst einen Namen für ihre
D
Gruppe und legen die Termine ihrer Treffen im Karl-Häupl-Institut in
Absprache mit der Abteilung Fortbildung fest. Hierbei wird Rücksicht
auf die anderen Programmangebote des Karl-Häupl-Instituts genommen.
Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte einen Sprecher.
Die Gruppe wird von einem Mentor betreut.
ie Gruppen treffen sich ca. 10-mal im Jahr, wovon zwei Treffen den
D
klinischen Arbeiten am Patienten vorbehalten sein sollten.
Die übrigen Treffen dienen der theoretischen Vertiefung wie auch der
praktischen Arbeit am Phantom oder an extrahierten Zähnen.
Anmeldungen zu den Studiengruppen an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon
(02 11) 5 26 05-0
(02 11) 5 26 05 29
Telefax(02 11) 5 26 05 48
(02 11) 5 26 05 21
(02 11) 5 26 05 84
Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de
E-Mail [email protected]
oder an den Sprecher der jeweiligen Studiengruppe.
29
Richard V. Tucker
Studiengruppe Rheingold
Zur Person des Mentors
Dr. Tucker praktizierte bis 2012 als Zahnarzt in Ferndale, Washington.
Sein Lebenswerk ist die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend
effektiven Konzepts für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und
dauerhaften Goldrestaurationen.
Richard V. Tucker
D.D.S.
Postoffice Box 1146
Ferndale, WA 98248
(USA)
Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete
Dr. Tucker seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident der
Amercian Academy of Operative Dentistry und der Washington State Dental Association (Zahnärztekammer des Staates Washington). Er ist Mitglied
der Academy of Gold Foil Operators und des Vancouver Ferrier Study Club.
Er ist auch Mitglied des American College of Dentists. Er hielt Vorlesungen
und klinische Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten und
war Mentor bei vier klinischen Studiengruppen, die sich mit dauerhaften
Goldrestaurationen beschäftigen. Seit 2012 befindet sich Dr. Tucker im
wohlverdienten Ruhestand. Seine weltweite Mentorentätigkeit hat er an
hochqualifizierte Mitglieder der Academy delegiert.
Zur Themenstellung
Die Studiengruppe besteht seit 1993. Die Mitglieder treffen sich mehrmals im Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter Supervision
amerikanischer Mentoren und Kollegen. Die Mentorentätigkeit wird von
heraus­ragenden und erfahrenen Praktikern aus Dr. Tuckers eigener
­Studiengruppe in Seattle unterstützt.
Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und
E­ rgebnissen im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr
Können auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von
gegossenen Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden Hauptthemen gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von
den Mentoren oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und
­diskutiert.
Präsident
der Studiengruppe:
Dr. Stephan Schmid
Robert-Schumann-Weg 2
46145 Oberhausen
Kurs-Nr.: 16806
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Besondere Hinweise
Die Durchführung und Punktevergabe für die jeweiligen Veranstaltungen
folgt den Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK.
Gäste
Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie beim derzeitigen Sprecher der Studiengruppe.
Weitergehende Informationen
Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte
auf der Webseite der R.V.Tucker Academie: www.arvtsc.org
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Endodontische Studiengruppe
F. S. Weine
Dr. Udo Schulz-Bongert
Scheibenstraße 24
40479 Düsseldorf
Zur Person des Mentors
Dr. Schulz-Bongert, Approbation und Promotion 1988 in Berlin; 1988/89
Post-graduate-Studium an der Fachabteilung für Endodontie der Loyola
­University in Chicago, USA (Abteilungsleiter: Prof. Dr. Franklin S. Weine);
anschließend Assistent und freier Mitarbeiter in verschiedenen Praxen mit
Schwerpunkt der behandlerischen Tätigkeit auf dem Gebiet der Endodontie; 1991 bis 1996 Lektor der Kommission für Fachfragen der Zahnärztekammer Nordrhein, seit 1991 fester Mitarbeiter der Praxis Dr. Joachim
Schulz-­Bongert in Düsseldorf; seit 1994 Gutachter der Zahnärztekammer
Nordrhein mit Schwerpunkt Endodontie. 1998 Übernahme der Praxis
Dr. Joachim Schulz-Bongert. Dr. Udo Schulz-Bongert ist Autor zahlreicher
endodontischer Veröffentlichungen und führt seit 1989 regelmäßig endodontische Kurse in Deutschland und im benachbarten Ausland durch.
Zur Themenstellung
Die Mitglieder der Studiengruppe „Endodontie“ haben sich zum Ziel
gesetzt, eine qualitativ hochstehende Endodontie in der Praxis umzusetzen. Diesem Ziel dienen regelmäßige Treffen (jährlich ca. 10 abendliche
Veranstaltungen in Düsseldorf sowie ca. zwei Arbeitstreffen), bei denen
folgende Inhalte im Mittelpunkt stehen:
– Aufarbeitung des endodontischen Basiswissens durch Kurzreferate
der Mitglieder
– kollegiale Diskussion endodontischer Behandlungsfälle
– praktische Erprobung bewährter und innovativer endodontischer
­Behandlungskonzepte
– gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen
­endodontischen Literatur
– Einladung externer Referenten zu Vorträgen und praktischen
­Arbeitskursen
Sprecher der Gruppe:
Dr. Achim Gauchel
Haroldstraße 14
40213 Düsseldorf
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem
­Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Kurs-Nr.: 16808
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Studiengruppe
Wiener Schule der Prothetik
nach Professor Slavicek
Zur Person des Mentors
Zahnarzt Fritz, Jahrgang 1944, Studium der Zahnheilkunde an der
­Universität Köln von 1965 bis 1970. Seit 1975 niedergelassen in einer
Gemeinschaftspraxis.
Schwerpunkte:
–Kiefergelenkbezogene Funktionsdiagnostik
–Fernröntgen bei Erwachsenen
–Funktionsorientierte Herstellung totaler Prothesen und
aller ZE-Rekonstruktionen
–Einschleiftherapie
Zur Themenstellung
Die Studiengruppe rekrutiert sich aus den Teilnehmern von Fortbildungen,
die Professor Dr. R. Slavicek über die Jahre am Karl-Häupl-Institut gehalten
hat. Es kam der Wunsch auf, das Gehörte zu vertiefen und bei der praktischen Anwendung sich kollegial untereinander zu helfen, zu beraten und
miteinander zu kommunizieren.
Zahnarzt Tilman Fritz
Turmstraße 40
53359 Rheinbach
Das Konzept der Studiengruppe ist, das Wissen, das Professor Slavicek
weltweit lehrt, zu erwerben und sicher anzuwenden.
Die Wiener Schule der Zahnheilkunde lehrt ein Konzept, in dem der Patient
in seiner Individualität diagnostisch erfasst wird und darauf aufbauend, die
auf ihn zugeschnittene Therapie geplant und durchgeführt wird. Die Diagnostik beinhaltet im weitesten Sinne die klinische und instrumentelle Funktionsanalyse, einschließlich der Kiefergelenkdiagnostik mit instrumenteller
Aufzeichnung und Fernröntgenanalyse. Ausgehend von dieser Diagnostik
wird die Therapie für den Patienten gelenkdominant geplant.
In Abhängigkeit davon wird die Vorbehandlung des kranken stomatognathen Systems und seine anschließende Versorgung geplant, z. B. mit partieller Prothetik, totaler Prothetik, fest sitzenden Restaurationen, Implantaten, Kieferorthopädie, kleiner und großer zahnärztlicher Chirurgie. Alle
Teilgebiete der Zahnheilkunde sind in der Wiener Schule einem gemeinsamen synoptischen Konzept untergeordnet und als eine Gesamtheit im Fach
Zahnheilkunde anzusehen. Die Wiener Schule versucht die intradisziplinäre
Zusammenarbeit aller Teilgebiete der Zahnheilkunde zu fördern und das
Wissen zum Nutzen für die Therapie des Patienten zusammenzufassen.
Die Studiengruppe „Wiener Schule“ hat sich das Ziel gesetzt, die „individuelle Zahnheilkunde“, wie sie Professor Slavicek lehrt, in intensiven Kursen
Initiator der Gruppe:
Dr. Rolf Blaich
Cherusker Straße 14
45479 Mülheim
Sprecher der Gruppe:
Dr. Alfons Hermes
Osterfelder Straße 118
46236 Bottrop
Kurs-Nr.: 16810
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von der Theorie in die Praxis umzusetzen. Die Studiengruppe „Wiener
Schule“ ist ein Arbeitskreis für alle Kollegen, die funktionsorientierte Zahnheilkunde betreiben wollen, d. h. die den Patienten als Individuum sehen
und ihn nicht anhand von aufgestellten Normen behandeln wollen. Durch
den ständigen Kontakt mit Professor Slavicek und seinem Team bleibt
die Gruppe stets im Anschluss an die aktuellen Entwicklungen funktionsorientierter europäischer zahnärztlicher Rekonstruktionsrichtungen und
Techniken.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem
­Sprecher der Gruppe jährlich ermittelt.
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ParoExcellence
Studiengruppe für Parodontologie
Entstehung und Aufgaben der Studiengruppe ParoExcellence
ParoExcellence ist eine der ersten Studiengruppen am Karl-Häupl-Institut
und ist seit 1996 ununterbrochen tätig. Der Fachbereich Parodontologie ist
die Kernkompetenz der Gruppe und stand auch Pate bei der Namens­
gebung. Ursprünglich arbeitete und veröffentlichte die Gruppe unter dem
Namen Gingiva Nostra. Im Zuge der steigenden öffentlichen Präsenz
nannte sich die Gruppe unter identischen Strukturen und Inhalten in ParoExcellence um.
Zielsetzung der Studiengruppe und Ihrer Mitglieder war und ist es, die neuesten Erkenntnisse auf allen Gebieten der Zahnheilkunde aber besonders
der Parodontologie im In- und Ausland kennenzulernen und weiter­
zuvermitteln.
Die Studiengruppe Parodontologie veranstaltet regelmäßig Intensivseminare und Arbeitskurse mit bekannten nationalen und internationalen Referenten. Mitglieder der Studiengruppe Parodontologie vermitteln auch als
Kursgeber Wissen und praktische Erfahrung an zahnärztliche Kollegen und
beteiligen sich an Veröffentlichungen. Das ständig aktualisierte Programm
bietet Fortbildung auf höchstem Niveau für Mitglieder und Gäste der
­Studiengruppe.
Ein wesentlicher Teil des Fortbildungkonzeptes sind praktische Arbeitskurse. Die Zusammenarbeit mit unseren Mentoren innerhalb einer kleinen
Arbeitsgruppe dient der Optimierung der Qualität und durch den persön­
lichen Kontakt mit unseren Referenten soll ein Netzwerk zwischen Praktikern und Hochschullehrern gebildet werden. Die folgenden Inhalte stehen
hierbei im Mittelpunkt:
–Intensives praktisches Arbeiten mit Patienten innerhalb einer kleinen
Arbeitsgruppe, unter Supervision eines Referenten. Diskussion und
­Aufarbeitung diagnostischer und therapeutischer Konzepte.
–Kurzreferate über den Stand der aktuellen nationalen und internationalen Literatur im Bereich der Parodontologie.
–Fall-und Planungsbesprechung aktueller Behandlungsfälle aus der täg­
lichen Praxis der Studiengruppenmitglieder. Dokumentation komplexer
Behandlungsabläufe. Kommunikation bzgl. zahnmedizinischer Frage­
stellungen über unsere Internetplattform www.parodontologie.org
–Kollegialer Austausch unter der Spezialisten zu Fragestellungen aus
­Wissenschaft und Praxis Stellung nehmen.
Sprecher der Gruppe:
Dr. Christian Sampers
Herzogstraße 14
40217 Düsseldorf
Stellv. Sprecher:
Dr. Reinhold Meyer
Tonhallenstraße 11
40211 Düsseldorf
Kurs-Nr.: 16814
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Programm 2016
Für das Jahr 2016 ist das Schwerpunktthema
– Umfangreiche Behandlungskonzepte –
Zur Person der Mentoren
Die Studiengruppe hat in den jeweiligen Semestern eines Kalenderjahres
unterschiedliche nationale und internationale, in ihren jeweiligen Fach­
bereichen führende Mentoren.
Mentoren 2016 sind Dr. Diether Reusch und Dr. Gerd Körner
Bitte beachten Sie die Terminausschreibungen im Karl-Häupl-Institut oder
auch unter www.parodontologie.org.
Gäste und Mitgliedschaft
Gäste sind jederzeit gerne willkommen bei den jeweiligen Arbeitskursen.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den Vorsitzenden der Studiengruppe.
Grundvoraussetzung für die Mitgliedschaft in der Studiengruppe ist
höchste fachliche Qualifikation und die Bereitschaft, Kenntnisse und Fähigkeiten an Kollegen inner- und außerhalb der Studiengruppe weiter­zugeben.
Permanente Fort- und Weiterbildung, Präsenz bei den Intensivkursen und
ein Interesse an persönlichem Austausch werden als Selbstverständlichkeiten angesehen.
Wenn Sie uns kennen lernen möchten, dann verbringen Sie doch mit uns
ein gemeinsames Fortbildungswochenende. Bei Interesse an einer Mitgliedschaft wenden Sie sich an eine/n der Mitglieder.
Mehr Informationen auch unter www.parodontologie.org.
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Studiengruppe Implantologie
Zur Person des Mentors
Dr. Rust, Jahrgang 1949, Studium in Köln, Mainz und Hamburg. Approbation und Dissertation 1977 in Köln; 1977–1978 Ausbildung in der Kiefer­
chirurgischen Abteilung der St.-Lukas-Klinik, Solingen-Ohligs, 1978–1979
Ausbildung bei Dr. Dr. Meier, Kieferchirurg, Leichlingen. Seit 1979 in
­eigener Praxis in Solingen-Ohligs tätig. Implantationen seit 1980 mit Blatt­
implantaten und seit 1985 mit ­Schraubenimplantaten.
Zur Themenstellung
Die Studiengruppe Implantologie trifft sich zehnmal im Jahr zu einem zweistündigen Kolloquium und zu ein bis zwei OP-Tagen. Die Gruppe wendet
sich an Kollegen, die die Implantologie als einen wichtigen Bestandteil der
Zahnheilkunde ansehen und somit ihre Therapiebreite erweitern wollen.
Die Mitglieder implantieren z. T. schon seit über zwei Jahrzehnten. Dem­
entsprechend liegen auch Erfahrungen mit unter­schiedlichsten Systemen
vor.
Dr. Teut-Achim Rust
Ohligser Markt 5–7
42697 Solingen
Sowohl durch eigene Beiträge als auch durch interessante Vorträge
­erfahrener Referenten wird das implantologische Wissen vertieft. Eigene
Behandlungsfälle werden vorgestellt und im Kollegenkreis diskutiert, so
dass individuelle Konzepte erarbeitet werden können. Zusätzlich werden
die neuesten Entwicklungen vorgestellt. In Kurzvorträgen wird Literatur zu
implantologischen Problemen referiert. An den OP-Tagen werden eigene
Patienten behandelt, wobei auf kollegiale Assistenz Wert gelegt wird.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Kurs-Nr.: 16816
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Studiengruppe
Laser in der Zahnheilkunde
Zur Person der Mentoren
Die Studiengruppe wurde im Jahre 1998 von Professor Dr. Peter Rechmann, Westdeutsche Kieferklinik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, gegründet. Systematisch hat die Gruppe seitdem die Grundlagen zur
Wirkung von Laserstrahlen auf Gewebe, Zahnhartsubstanzen und Dental­
materialien, die klinische Laseranwendung sowie selektive Therapiemöglichkeiten untersucht.
Prof. Dr.
Peter Rechmann
Professor und Director
Clinical Research
Department of Preventive
and Restorative Dental
­Sciences University of
California San Francisco
707 Parnassus Avenue
San Francisco, CA 94143
Zur Themenstellung
Bereits wenige Jahre nach der Entwicklung des ersten Festkörper-RubinLasers durch T. H. Maiman (1960) wurden Lasersysteme in der Medizin
angewandt. Während sich Laser im humanmedizinischen Bereich in den
vergangenen Jahren mehr und mehr zu einem Hilfsmittel in der Chirurgie
und insbesondere in der Ophthalmologie entwickelten, blieb dem Laser
eine routinemäßige Anwendung in der zahnärztlichen Praxis bisher versagt.
Die Entwicklung kurz gepulster Lasersysteme mit ausreichend hohen
Pulswieder­holungsraten zu Beginn der 90er Jahre sowie grundlegende
Erkenntnisse über die Absorptionseigenschaften von Weichgeweben und
Zahnhartsubstanzen ermöglichten erstmals sinnvolle Anwendungen von
Lasersystemen in der Zahnheilkunde.
Ziel der Studiengruppe ist es, systematisch die Anwendung von Lasern in
der Zahnheilkunde zu durchleuchten, um eine für den Patienten sichere und
effektive Laserbehandlung zu ermöglichen. Hierzu werden Kenntnisse über
die Grundlagen der Lasertechnik, Wechselwirkungsprozesse zwischen
Laserlicht und biologischem Gewebe, Absorptionscharakteristika oraler
Zahnhart- und Weichgewebe und letztendlich Indikationen und Kontra­
indikationen für die Anwendung verschiedener Lasersysteme im zahnärzt­
lichen Behandlungsspektrum erarbeitet.
Praktische Übungen sowie Patientenbehandlungen werden durchgeführt.
Sprecher der Gruppe:
Dr. Christian Pilgrim
An der Post 4
47574 Goch
Kurs-Nr.: 16822
38
Alle Teilnehmer der Studiengruppe sind gemäß den von der FDA und von
weltweit über 100 zahnmedizinischen Organisationen anerkannten Curriculum Guidelines für die Laseranwendung in der Zahnmedizin fortgebildet.
Diese Grundkenntnisse sind Voraussetzung für die Aufnahme neuer Mitglieder.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Die
Studiengruppe tagt in unregelmäßigen Abständen sowohl themen- als auch
anlassbezogen. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe
für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in
Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Sie analysiert und bewertet dabei neuste Entwicklungen im Bereich der Laserzahnheilkunde.
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Studiengruppe
für Augmentation und ­Implantologie
Dr. med. habil. Dr.
Georg Arentowicz
Waidmarkt 24
50676 Köln
Zur Person des Mentors
Dr. med. habil. Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent.,
1985 –1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichts­
chirurgie. 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie. Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer ­Nord­rhein. Promotion zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995.
1991–1997 Vor­standsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft
für Zahn­ärzt­liche Implantologie. Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche Implantatprothetik (AZIP). Seit 1998 Mentor der
Studiengruppe für Augmentation und Implantologie am Karl-Häupl-Institut.
Vorstands­mitglied des Landesverbandes NRW der Deutschen Gesellschaft
für Implantologie (DGI) seit 2002. Herr Dr. Arentowicz ist seit 2002 Fort­
bildungsreferent der Zahnärztekammer Nordrhein für die zahnärztliche
Fortbildung (Karl-Häupl-Institut).
Zur Themenstellung
Bei den Treffen der Teilnehmer der Studiengruppe wird implantatchirurgischen Verfahren, den augmentativen Techniken und implantoprothetischen
Behandlungskonzepten ein besonderes Augenmerk gewidmet. Dazu finden
auch OP-Nachmittage in den Praxen der Teilnehmer statt. Die Mitglieder
können an verschiedenen Kursen, Symposien und den Treffen der zweiten
Studiengruppe kostenlos oder zu reduzierten Gebühren teilnehmen. Die
regelmäßigen Treffen sollen möglichst abwechslungsreich sein und keinen
allzu eingefahrenen Ablauf haben.
Angestrebt wird die Intensivierung der Literaturarbeit und die Erstellung
von kontrollierten Studien.
Bei den Zusammenkünften erfolgen Fall- und Planungsbesprechungen.
Ziel der Arbeit in der Studiengruppe ist der fachliche Meinungsaustausch
und die Stärkung kollegialer Freundschaften.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Kurs-Nr.: 16824
40
Studiengruppe
„Dentale CAD/CAM Systeme“
Zur Person des Mentors
Dr. Klewer, Jahrgang 1971, Studium und Approbation in Aachen.
Niedergelassen in Gemeinschaftspraxis seit 2000. Veröffentlichungen und
Vorträge zu den Themen Dentale CAD/CAM-Verfahren und Langzeit­
provisorien. Schon während des Studiums befasste er sich intensiv mit den
Möglichkeiten des CEREC-Verfahrens und wurde nach seiner Niederlassung
aktives Mitglied im CEREC-Arbeitskreis Nordrhein bei Dr. Andreas Kurbad.
Seit 2002 ist er aktives Mitglied der Studiengruppe und übernahm 2006
die Aufgabe des Mentors.
Zur Themenstellung
Die Dentale CAD/CAM-Technologie erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die Anzahl der Anwender stieg in den letzten Jahren nochmals deutlich
an, so dass heute gut die Hälfte aller Zahnärzte in Deutschland schon
­Kontakt zu dieser Technik gehabt haben. Auch wenn einige Verfahren nun
schon seit mehr als 25 Jahren auf dem Markt sind, ist es dennoch erforderlich, genaueste Kenntnisse zu haben, um ihre Vorteile klar nutzen zu können,
ohne von den Nachteilen belastet zu werden.
Dr. Olaf Klewer
Jakobstraße 13
52064 Aachen
Neue technologische Entwicklungen stellen neue Anforderungen an den
Behandler, beginnend bei der Therapieplanung über die Präparation und
Abformung bis zur Eingliederung. Möglichkeiten und Grenzen müssen auf­
gezeigt werden. Im sicheren Umgang mit den neuen Verfahren liegt die
Zukunft der restaura­tiven Zahnheilkunde.
Schwerpunkt der Arbeit der Gruppe ist und bleibt das CEREC-System, weil
es die engsten Verbindungen zur zahnärztlichen Tätigkeit hat. Neben aller
Freude über die rasante Entwicklung des Systems ist die nötige Sorgfalt
geboten, jeden einzelnen Arbeitsschritt kritisch zu prüfen und zu bewerten.
Die Gruppe ist hier längst vom reinen Anwendertraining weg zum Vorreiter
eines neuen Denkens im Umgang mit maschinell geschliffener Keramik
unter dem Einsatz wissenschaftlicher Methoden geworden.
Diesem Ziel dienen 6 bis 8 regelmäßige Treffen und zwei klinische Arbeitswochenenden im Jahr. Dazu werden regelmäßig namhafte Referenten
aus dem In- und Ausland eingeladen. Auch die Vertreter der Industrie sind
willkommen. Gemeinsam werden Forschungsprojekte erarbeitet und
­realisiert.
Sprecher der Gruppe:
Dr. Heiko Schafberg
59846 Sundern
Kurs-Nr.: 16826
41
Neben der Ausarbeitung theoretischer Inhalte haben alle Ver­anstaltungen
immer einen ausgeprägten praktischen Teil, zu dem dann natürlich auch
die entsprechenden technischen Voraussetzungen, wie zum Beispiel
CEREC-Geräte, vorhanden sind.
Regelmäßig erhalten die Mitglieder der Gruppe Arbeitsaufgaben. Die Diskussion der Ergebnisse auf einer breiten Basis hilft Probleme aufdecken
und gemeinsam zu lösen.
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Studiengruppe
Funktionsdiagnostik und Therapie
Zur Person des Mentors
Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher Mit­
arbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich
Stüttgen), Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-­Universität Düsseldorf; 1991 Promotion; 1992 Hochschulforschungspreis der Bundes­zahn­
ärzte­kammer (gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle Mitarbeit in
den Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“ und „defektprothetische Ambulanz“; 1999 Habilitation; 1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik. 2004 Ernennung zum apl. Professor.
Wissenschaftliches Arbeitsgebiet:
u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie mit Berücksichtigung bildgebender
Verfahren (insbesondere Kernspintomografie) und computergestützter
elektronischer Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung der Unterkieferfunktion, Anatomie und Histologie des stomatognathen Systems.
Zur Themenstellung
Unsere Studiengruppe ist ein Diskussionsforum für das weite Thema
­Craniomandibuläre Dysfunktion und Schmerz.
Prof. Dr. Alfons Hugger
Poliklinik für
­Zahnärztliche Prothetik
Westdeutsche Kieferklinik
Heinrich-Heine-Universität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Craniomandibuläre Dysfunktionen können sich sehr unterschiedlich darstellen und sind oft mit Funktionseinschränkungen und/oder Schmerzen
auch außerhalb des stomathognathen Systems vergesellschaftet. Daher ist
uns eine interdisziplinäre Denkweise sowie die Zusammenarbeit von Zahnärzten, Kieferorthopäden, Orthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen,
HNO-Ärzten, Radiologen, Schmerztherapeuten, Psychologen und Sprach­
therapeuten wichtig.
In unserer Studiengruppe pflegen wir ein offenes kollegiales Diskussions­
klima. Die unterschiedlichen Ansätze in Therapie und Diagnostik werden
engagiert dargestellt und kritisch hinterfragt. Als Praktiker versuchen wir
hierbei den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand in unsere Arbeit
mit den Patienten zu übersetzen.
Sprecher der Gruppe:
Dr. Dr. (CS)
Bernd Szymanski
Schönebecker Straße 49
43359 Essen
Kurs-Nr.: 16832
43
Wir treffen uns monatlich und verstehen uns als Arbeitskreis von Kolleginnen und Kollegen, die an den unterschiedlichen Aspekten der Funktionslehre als integrativer Bestandteil der Zahnheilkunde interessiert sind.
Klinische oder als Präsentation aufbereitete Patientenvorstellungen sowie
die Darstellung von Therapieverläufen führen immer zu einer lebhaften
­Diskussion. Diese bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, unterschiedliche
Strategien und Lösungsansätze in der Betreuung von CMD-Patienten
­kennenzulernen.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für die Veranstaltungen im Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem Sprecher der Gruppe jährlich ermittelt.
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Studiengruppe Kieferorthopädie –
Professor Drescher
Zur Person des Mentors
Professor Dr. Drescher, Jahrgang 1958, Studium der Zahnmedizin von
1977 –1982 in Bonn; Promotion 1984. 1984 –1988 Weiterbildung im Fachgebiet Kieferorthopädie an der Universität Bonn, Habilitation 1991.
1996 Ruf auf den Lehrstuhl für Kieferorthopädie der Universität Düsseldorf,
seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie in Düsseldorf.
Zur Themenstellung
Auch in der Kieferorthopädie bleibt die Entwicklung nicht stehen. Neue
Materialien und Behandlungstechniken haben das Fach in den letzten
zehn Jahren erheblich weiterentwickelt. Aber auch in der Diagnostik und
­Therapieplanung haben sich durch ständig erweiterte Kenntnisse neue
­Möglichkeiten aufgetan.
Ziel und Aufgabe unserer Studiengruppe ist die ­Vertiefung vorhandener
Kenntnisse aus Studium- und Weiterbildungszeit sowie Auseinandersetzungen mit neueren Kenntnissen aus Praxis und ­Wissenschaft. Dabei ist aktive
Mitarbeit der Mitglieder in Form von Kurz­referaten, kollegialer Diskussion
kieferorthopädischer Behandlungsfälle und gemeinsames Studium der
aktuellen nationalen und internationalen ­kieferorthopädischen Literatur
vorgesehen.
Durch Einladung von namhaften Referenten zu Vorträgen und praktischen
Arbeitskursen besteht eine weitere Möglichkeit, Neues zu erlernen und
Bekanntes zu vertiefen.
Prof. Dr.
Dieter Drescher
Direktor der Poliklinik für
Kieferorthopädie am
Zentrum für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde der
Heinrich-Heine-Universität
Westdeutsche Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Sprecher der Gruppe:
Dr. Leif Johannessen
Kieferorthopäde
Am Schlagbaum 4
51709 Marienheide
Kurs-Nr.: 16836
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Studiengruppe Kieferorthopädie –
Professor Jäger
Zur Person des Mentors
Professor Dr. Jäger, Jahrgang 1956, Studium der Zahnmedizin von 1974
bis 1979 in Göttingen, 1981 bis 1985 Weiterbildung im Fachgebiet Kiefer­
orthopädie in Göttingen, 1983 Promotion, 1991 Habilitation für das Fach
Kieferorthopädie, seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Prof. Dr. Andreas Jäger
Direktor der Poliklinik
für Kieferorthopädie der
Rheinischen FriedrichWilhelms-Universität
Bonn
Welschnonnenstraße 17
52111 Bonn
Zur Themenstellung
Das Schlagwort eines „lebenslangen Studiums“ ist sicherlich noch nie so
aktuell gewesen wie heute. Das vorhandene Wissen in nahezu allen Bereichen der Wissenschaft entwickelt sich immer schneller und dies gilt auch
für den Bereich der Kieferorthopädie. Viele Kollegen versuchen, ­diesem
Umstand bereits durch den regelmäßigen Besuch von Fortbildungsveranstaltungen nationaler und internationaler Referenten Rechnung zu ­tragen.
Welchen zusätzlichen Beitrag kann die Mitarbeit in einer Studiengruppe
leisten?
Ziel der Studiengruppe soll eine aktive Auseinandersetzung der Teilnehmer
mit bewährten Inhalten und neuen Entwicklungen der modernen Kieferorthopädie im Bereich der Diagnostik und der Therapie, aber auch betreffend
praxisrelevanter neuer Erkenntnisse im Bereich der Grundlagen des Faches
sein. Im Unterschied zu den oben genannten Fortbildungsveranstaltungen
sollen die Teilnehmer also ihren Unterricht selbst aktiv gestalten. Dies soll
realisiert werden in Form von Kurzreferaten zu ausgewählten Themen,
durch gemeinsames Studium der internationalen Literatur sowie durch Präsentation und Diskussion von Behandlungsfällen durch die Kursteilnehmer.
Ergänzt werden kann das Programm im Einzelfall durch die Einladung auswärtiger Referenten.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem
Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Sprecherin der Gruppe:
Dr. Sarah Dühr
Nordring 3
47441 Moers
Kurs-Nr.: 16838
46
Studiengruppe Kinderzahnheilkunde
Zur Person des Mentors
Privat-Dozent Dr. Kühnisch
– 1991–1996 Studium der Zahnmedizin in Leipzig und Erfurt
– 1997 Promotionsstudent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
– 1998–1999 Assistenzzeit in Zahnarztpraxis
– 1999 Promotionsabschluss an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
– 2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Präventive
­Zahnheilkunde, FSU Jena
– 2003 Spezialisierung auf dem Fachgebiet der Kinder- und Jugendzahn­
heilkunde
– 2004 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahnerhaltung
und Parodontologie, LMU München
– 2006 Ernennung zum Oberarzt im Funktionsbereich Kinder- und Jugendzahnheilkunde
Mitglied in wissenschaftlichen Gesellschaften
– Europäische Arbeitsgemeinschaft für Kariesforschung (ORCA)
– Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)
– Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK)
– Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ)
Hauptarbeitsgebiete
Kariesdiagnostik, Fisurenversiegelung, Orale Epidemiologie, Kariesrisiko-­
Diagnostik, Kariesprävention.
Priv.-Doz. Dr.
Jan Kühnisch
Poliklinik für
Zahnerhaltung und
Parodontologie
der ZMK-Klinik
der Ludwig-MaximiliansUniversität München
Goethestraße 70
80336 München
Preise
1998 und 2002 Wrigley-Prophylaxe-Preis
1999 Vivadent Forschungspreis
Zur Themenstellung
Die Kinderzahnheilkunde gewinnt als eigenständiger Fachbereich innerhalb
der Zahnmedizin zunehmend an Bedeutung. Die Studiengruppe Kinder­
zahnheilkunde wurde im Anschluss an den Kurs „Curriculum Kinder-ZHK“
gegründet, um die dort erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und in den
­täglichen Praxisablauf zu integrieren.
Sprecherin der Gruppe:
Dr. Ingeborg Bülow
Kurfürstenstraße 4
52428 Jülich
Kurs-Nr.: 16840
47
Die Teilnehmer befassen sich mit dem gesamten Spektrum moderner
Kinder­zahnheilkunde, beginnend mit altersgerechter Patientenführung bis
hin zu speziellen Behandlungstechniken in der Kinderbehandlung.
Die jeweiligen Schwerpunktthemen werden anhand von Beiträgen namhafter Referenten, internationalen Literaturstudiums, eigener Kurzreferate und
­Fallbeispielen diskutiert.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt.
48
Institutskurse
Seite 49–178
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung.
Anmeldungen an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 5 26 05-0
(02 11) 5 26 05 27
Telefax
(02 11) 5 26 05 48
(02 11) 5 26 05 21
(02 11) 5 26 05 84
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit
Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
Die angegebenen Kursgebühren im Bereich der zahnärztlichen Fortbildung
gelten für den niedergelassenen Zahnarzt. Assistenten, beamtete und
angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte, die ihren Beruf zurzeit nicht oder
nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein * gekennzeichnet
sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können Zahnärzte
in den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese Ermäßigung
in Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das Datum
der Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang ist
die Teilnahme an den vorgenannten Veranstaltungen kostenlos.
Entsprechende Nachweise sind jeder Anmeldung beizufügen.
49
15. Jan
Fortbildungspunkte: 13
RundUm Endo –
Aus der Praxis für die Praxis
Ein Kompaktkurs für bessere und
effektivere Wurzelkanalbehandlungen
Eine Upgrade-Fortsetzung des langjährig bewährten Kurses
von Dr. Michael Cramer
Dr. Dorothea Simmich
Siegburger Straße 2–4
51491 Overath
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Simmich
–Schwerpunkt Endodontie und Zahnerhaltung
–Jahrgang 1971
–1990–1996 Studium mit Examen in Köln
–1995 und 1996 längere Auslandsfamulaturen in San Andres/Kolumbien
und San Francisco/USA
–1997–1999 Assistenz-Zahnärztin in Kleve/Niederrhein
–2000–2004 Niedergelassen in einer Einzelpraxis in Rösrath-Forsbach
bei Köln
–Seit 09/2004 Gründung einer Gemeinschaftspraxis mit
Dr. Matthias Stamm in Overath
–Intensive Fortbildung auf allen Gebieten moderner Zahnheilkunde mit
Schwerpunkt Endodontie und Zahnerhaltung
–Erfolgreiche Absolventin des ersten, einjährigen Curriculums der
­Endoplus-Akademie bei Prof. Dr. M. Baumann/Köln (2004/2005) zur
­zertifizierten Endodontologin
–Gerichtssachverständige für das Landgericht Köln
–Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie
Arbeitsschwerpunkte:
Mikroskopische Endodontie in Überweiserpraxis, Zahnerhaltung, Funk­
tions­therapie, systematische Rekonstruktion vielschichtig behandlungs­
bedürf­tiger Problemfälle mit nachfolgendem Erhaltungskonzept
Zur Themenstellung
Ein praktischer Arbeitskurs für endodontisch interessierte Zahnärzte, die
gerne mehr und bessere Endodontie machen, aber nicht direkt mit einem
Curriculum starten möchten.
Fr., 15. Jan. 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 16. Jan. 2016,
09.00 bis 16.00 Uhr
Die Referentin ist zertifizierte Endodontologin und firmenneutral. Als
­ raxis-Nachfolgerin von Dr. Cramer freut sie sich, den Kurs von ihm weiterP
führen zu können.
Seminarraum/Labor
Und da man Patienten zuerst informieren und beraten muss, dann erst
behandeln und dazu auch noch Geld damit verdienen soll, kommen alle
diese Aspekte ausführlich zur Sprache.
Kurs-Nr.: 16001
Sie stellt ihr eigenes, bewährtes Behandlungskonzept vor – aus der Praxis
für die Praxis.
Teilnehmergebühr:
€ 360,00
50
15. Jan
Programm
1.Professionelle Patienteninformation und Beratung (Vorlesung)
2.Vorstellung verschiedener optischer Systeme (Lupenbrille und
Dentalmikroskop)
3.Wurzelkanalaufbereitung: Verwendung von Kofferdam und rotierender
NiTi-Instrumente (praktische Übungen mit Motoren und einem
­innovativen System-BioRace/FKG)
4.Wurzelfüllung: Spülprotokoll, elektrische Längenmessung, warme
­Obturation (Demonstration Längenmessgerät und praktische Übung
mit zwei verschiedenen thermoplastischen Obturationstechniken)
5.Probleme in der Endodontie: Management von Via falsa und Co.
(Vorlesung)
6.Abrechnung Bema/GOZ, Honorarvereinbarung § 2.2 (Vorlesung)
Besondere Hinweise
Für den praktischen Teil werden die speziellen Instrumente und Geräte
sowie das Material zur Verfügung gestellt. Eine Materialliste und Informa­
tionen zur Vorbereitung der Übungszähne werden rechtzeitig übersandt.
Die Zähne müssen rechtzeitig gesammelt und feucht gehalten werden!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16001
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
51
16. Jan
c
Fortbildungspunkte: 7
Modul V des Curriculums
Geriatrische Zahnmedizin
Prävention und Betreuung
des geriatrischen Patienten in der Praxis
Zur Person des Kursleiters
Dr. Minderjahn
–Studium der Medizin und Zahnmedizin an der Universität Göttingen,
–Promotion zum Dr. med. an der RWTH Aachen,
–ärztliche und zahnärztliche Assistententätigkeit,
–Ärztliche Zusatzbezeichnung: Sport-Ernährungsmedizin,
­Naturheilverfahren,
–Niederlassung als Vertragszahnarzt in Stolberg,
–Seminarleiter und Berufsschullehrer, Dozent am Karl-Häupl-Institut
der ZÄK NR
Dr. Peter Minderjahn
Auf der Mühle 16
52222 Stolberg
Zur Themenstellung
Der demografische Wandel kommt in der Praxis an. Es stellt sich die Frage,
was dies für den Praxisablauf bedeutet. Auf der einen Seite muss der
­Zahnarzt mit den physiologischen und pathophysiologischen Entwicklungen vertraut sein, um die daraus resultierenden Veränderungen begleitend
­therapieren zu können. Dazu gehören ernährungsphysiologische Herausforderungen und die Beurteilung von medizinischen Diagnosen in Verbindung mit der Pharmakotherapie.
Auf der anderen Seite müssen die Praxen sich räumlich auf die veränderte
Mobilität der älteren Generation anpassen. ­Barrierefreier Zugang sollte
bei baulichen Veränderungen beachtet werden. Häufig werden Patienten
immobil. Der Zahnarzt kommt nach Hause, um notwendige Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen. Dies ist mit erhöhtem Aufwand an
­Equipment verbunden. Investitionen stehen an.
Sa., 16. Jan. 2016,
10.00 bis 15.30 Uhr
Kurs-Nr.: 15154
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
52
16. Jan
Programm
Im Modul 5 werden Themen besprochen, die Bezug zu Praxisabläufen
haben:
–Der alternde Patient im Spannungsfeld der Multimorbidität
–Praktische Gerostomatologie unter ernährungsmedizinischen Aspekten
–Altersgerechte Zahnarztpraxis, barrierefreie Praxis mit Gestaltung
und ­Aufteilung
–Rechtliche Aspekte im Behandlungsverhältnis bei älteren Menschen
–Mobile zahnärztliche Behandlung und die Abrechnungsmöglichkeiten
–Polypharmazie und die Umsetzung in der Praxis
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Geriatrische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15154
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
53
c
22. Jan
c
Fortbildungspunkte: 15
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Waidmarkt 24
50676 Köln
Fr., 22. Jan. 2016,
14.00 bis 20.00 Uhr
und
Sa., 23. Jan. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Hörsaal/Demo-OP
Kurs-Nr.: 16080
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
Modul 1 – 2 Einstieg in
das Curriculum Implantologie
Einstieg in die Implantologie
in der z­ ahnärztlichen Praxis
Zur Person der Kursleiter
Dr. med. habil. Dr. Arentowicz
–1986 Promotion zum Dr. med. dent.
–1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und
­Gesichtschirurgie.
–1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen
­Tätigkeit: Implantologie.
–Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein.
–1994 Promotion zum Dr. med. –1995 Habilitation
–1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen
­Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie.
–Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche
­Implantatprothetik (AZIP).
–Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für Augmentation und Implantologie
am Karl-Häupl-Institut.
–Seit 2002 Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der Deutschen
Gesellschaft für Implantologie (DGI).
–Seit 2002 ist Herr Dr. Arentowicz Fortbildungsreferent der Zahnärzte­
kammer Nordrhein für die zahnärztliche Fortbildung (Karl-Häupl-Institut).
Dr. Röckl
–1979–1984 Studium der Zahnmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg im Breisgau;
–1984 Staatsexamen
–1985–1987 Promotion zum Dr. med. dent. (Histologische Untersuchung
über die Auswirkung intraligamentärer Injektionen auf das parodontale
Gewebe in Ober- und Unterkiefer).
–1985–1988 Assistent an der Abteilung für Zahnersatzkunde der
­Universitätsklinik Freiburg.
–1987–1993 Lehrtätigkeit an der Meisterschule für das ZahntechnikerHandwerk an der Handwerkskammer Freiburg (Totalprothetik,
­Implantologie, Epithetik).
–1989–1992 Weiterbildungsassistent an der Klinik und Poliklinik für
­Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie der Universität Freiburg.
–1992 Fachzahnarzt für Oralchirurgie.
–Seit 1992 Mitglied der ITI-Entwicklungskommission.
–1992–1995 Weiterbildungsassistent an der Poliklinik für Kieferorthopädie.
–1995 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie.
–Seit 1996 Privatpraxis (Gemeinschaftspraxis zusammen mit Dr. R. D. Baumgärtner und als Konsiliarius Univ.-Prof. Dr. W. Schilli in Teningen bei Freiburg).
54
22. Jan
Schwerpunkte:
–Orale Rehabilitation im parodontal vorgeschädigten Gebiss
–Implantatretinierte Hybrid-Prothetik
–Behandlungskonzepte bei kongenitalen Zahnaplasien
–Integration der Implantologie in die tägliche Praxis
–Frontzahnästhetik
–Psychosomatische Aspekte in der Zahnmedizin
Fortbildungs- und Vortragstätigkeit seit 1987. Mehr als 200 Vorträge,
Referate und Kurse im In- und Ausland an Fortbildungsinstituten,
Zahnärztekammern und Universitäten.
Dr. J. Röckl erfüllt das Quorum der Richtlinien der Konsensuskonferenz
Implantologie. Aus diesem Grund werden seine Fortbildungskurse für den
Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie entsprechend dem Punktekatalog
der Konsensuskonferenz angerechnet.
Dr. Johannes Röckl
Riegelerstraße 6 a
79331 Teningen
Programm
–Grundlagen, Geschichte und Entwicklungen der Implantologie
–Implantatsysteme: Design, Indikationen
–Implantatoberflächen und Osseointegrationsprinzipien
–Präimplantologische Diagnostik
–Operationstechniken
–Nahttechniken
–Anatomie der Kiefer
–Anzahl der erforderlichen Implantate
–Voraussetzung für Sofortimplantation
–Voraussetzung für Spätimplantation
–Indikationen und Möglichkeiten moderner Implantatprothetik
–Zahntechnische Aspekte
–Hygienekonzept
–Implantologie in der Praxis: Chancen, Probleme. Risiken und
Kooperationen
–Live-OP
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16080
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
55
c
27. Jan
Fortbildungspunkte: 6
Dr. Gisela Zehner
Robert-Brauner-Platz 1
44623 Herne
Akupunktur, Akupressur und
Klopftechniken zur Erleichterung
der (Kinder)zahnbehandlung
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Zehner
–Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig
–wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der Universitäts­
zahnklinik Leipzig
–Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde an der
­Fachpoliklinik Leipzig
–1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin für
Kinderstomatologie
–Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und
Kieferorthopädie
–1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)
–ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA
–ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH
–Ausbildung in Homöopathie für Zahnärzte, Kinesiologie, ganzheitlicher
Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie (GKO)
Tätigkeitsschwerpunkte:
–Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren
–Akupunktur und Akupressur
–Kieferorthopädie
Zur Themenstellung
Manchen Patienten fällt es schwer, bei der Zahnbehandlung los zu lassen
und in eine entspannte Trance zu gehen – vor allem wenn sie sehr ängstlich und aufgeregt sind. Auch überhöhte Schmerzempfindlichkeit oder ein
­starker Würgereiz lassen eine stressfreie Behandlung oft nicht zu.
Mi., 27. Jan. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Mit Akupressur an verschiedenen Punkten kann die Angst vor der Zahn­
behandlung gemindert werden; die Patienten werden ruhiger und entspannter, und sie sind nicht mehr so schmerzempfindlich. Der Würgereiz
kann durch Akupunktur wirksam gelindert werden, und auch bei Kreislaufschwäche und Kollaps hilft eine kräftige Druckmassage bestimmter Akupunkturpunkte. Eine unterstützende Akupunktur kann auch bei HWSBeschwerden und CMD sehr hilfreich sein. Hierbei werden nicht nur
Körperakupunkturpunkte, sondern auch die Punkte der Mikrosysteme
(Ohrakupunktur, Mundakupunktur usw.) behandelt.
Kurs-Nr.: 16002
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
56
27. Jan
Bei der Zahnbehandlung von Kindern wird überwiegend Akupressur oder
die schmerzfreie Laserakupunktur angewendet, was den Einsatz von
­Kinderhypnose bereichert und unterstützt. Hier kann auch das Klopfen von
Akupunkturpunkten (Energetische Psychologie) zur Angstbewältigung sehr
hilfreich sein. Dabei werden bestimmte Akupunkturpunkte beklopft, während der Patient an sein Stressthema denkt. Die „Klopfakupressur“ wird
vorwiegend bei ängstlichen und unwilligen Kinder durchgeführt, die bereits
schlechte Erfahrungen bei der Zahnbehandlung gemacht haben und sich
deshalb nicht mehr behandeln lassen wollen.
Wir verwenden eine kindgerechte Form dieser Methode, um Angst und
Stress abzubauen und positive Emotionen zu stärken. Der Aufbau einer
vertrauensvollen Beziehung (Rapport) ist allerdings dafür Grundvoraus­
setzung.
Das Seminar ist mit Übungen zum Auffinden der verschiedenen Akupunkturpunkte ergänzt, die jeden Teilnehmer sofort in die Lage versetzen, die
Akupressur in der Praxis anzuwenden. Gegenseitige Akupunktur gegen
Würgereiz und Kiefergelenkbeschwerden runden den Übungsteil ab. Die
Klopfakupressur wird vorgestellt und kann von jedem Teilnehmer auch
selbst nachempfunden werden.
Zahlreiche Videobeispiele von Zahnbehandlungen mit Akupunktur, Akupressur und Laserpunktur in Kombination mit Hypnose aus der Kinderzahnarztpraxis garantieren eine praxisrelevante Seminargestaltung.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16002
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
57
12. Feb
Ästhetik mit direkten
Kompositfüllungen
Fortbildungspunkte: 16
Kompositfüllungen – State of the Art
Zahnarzt
Wolfgang Boer
Kölner Straße 73
53879 Euskirchen
Zur Person des Kursleiters
Zahnarzt Boer
–Jahrgang 1959
–Studium in Montpellier (Frankreich), Frankfurt a. M. und Bonn.
–Nach Assistenzarztzeit in freier Praxis in Hilden, Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Prothetischen Abteilung der Universität
Bonn (Direktor: Prof. Dr. B. Koeck).
–Seit 1994 Zahnarzt in eigener Praxis in Euskirchen bei Köln.
–Boer wurde bekannt durch über 50 Veröffentlichungen rund um das
Thema Ästhetik, sowie über 200 Vorträge und praktische Kurse in
13 Ländern.
–Schwerpunkt seiner Referententätigkeit sind Themen der Ästhetischen
Zahnheilkunde und Kompositrestaurationen.
–Neben der Mitgliedschaft in verschiedenen Fachverbänden war
Boer neun Jahre lang Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft
für ­Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ), in der er auch weiterhin
als Referatsleiter tätig ist.
Zur Themenstellung
Komposite sind Standardfüllungsmaterialien im Front- und Seitenzahn­
bereich. Obwohl sie seit vielen Jahren allgemein Anwendung finden, ist ihre
Verarbeitung schwierig und die Ästhetik ist nicht immer zufrieden­stellend.
Um voraussagbare und vor allem wiederholbare Ergebnisse zu erzielen,
ist eine profunde Kenntnis der technischen und ästhetischen Grundlagen
erforderlich, sowie ein Verständnis der Schichttechnik.
Fr., 12. Feb. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 13. Feb. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Den Teilnehmern wird der neueste Stand der Adhäsivtechnik vermittelt
sowie Tipps und Tricks für die tägliche Praxis. Ein solides Verständnis des
farblichen Aufbaus des natürlichen Zahnes und der daraus abgeleiteten
Schichttechnik mit verschiedenen Farben und Transparenzstufen wird
­theoretisch und praktisch erarbeitet. Ein Schwerpunkt des Kurses ist es,
den Teilnehmern das Rüstzeug zu liefern, auch ästhetisch komplexe
­Situationen sicher zu beherrschen.
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 16041
Teilnehmergebühr:
€ 480,00
58
12. Feb
Programm
Im Rahmen des Kurses wird Ihnen in Vorträgen, Demonstrationen und
praktischen Übungen der gesamte Themenbereich umfassend
nahegebracht:
–Die Grundlagen der Adhäsivtechnik: Fehler vermeiden durch Verständnis
der Abläufe und Problemquellen.
–High-end-Ästhetik mit Kompositen: farbliche Individualisierung und
Schichtung
–Oberflächenstruktur: das Geheimnis der „unsichtbaren“
Frontzahnfüllung.
–Wo liegen heute die Indikationen und Grenzen von Kompositfüllungen?
–Welches Material ist das richtige für Sie und wie sind Werbeaussagen
zu werten?
–Die minimalinvasive Präparation: echte Zahnerhaltung durch die
­Bewahrung gesunder Hartsubstanz.
–Wie bekomme ich einen strammen Kontaktpunkt.
–Wie vermeide ich zeitraubendes Einschleifen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16041
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
59
13. Feb
Chirurgie – Basiskurs
Hands-On
Fortbildungspunkte: 9
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Psenicka
–Fachzahnärztin für Oralchirurgie
–Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen
­Parodontalchirurgie und zahnärztlichen Chirurgie
–Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland
–Autorin implantologischer Fachzeitschriften
Dr. Nina Psenicka
Gneisenaustraße 65
40477 Düsseldorf
–1995–2000 Studium Zahnmedizin
–2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel)
–2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)
–2003–2007 Fachzahnarztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung
zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)
–2007–2008 Oralchirurgin in Privatzahnklinik (London & Zürich)
–2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)
–2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–seit 2011 Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis (Mönchengladbach)
Zur Themenstellung
Die Basis für chirurgisch-operative Eingriffe sind sowohl die Schnittund Nahttechniken als auch die Grundkenntnisse der einzelnen Operations­
techniken. Die richtige operative Technik verringert Komplikationen und
­optimiert das chirurgische Ergebnis.
Dem Kursteilnehmer soll die Möglichkeit gegeben werden, die Hemmschwelle für die chirurgisch orientierte Zahnheilkunde zu bewältigen und
eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche Eingriffe zu erlangen.
Bei diesem sowohl theoretischen und als auch praktischen Kurs in Form
von Hands-On-Übungen am Tierpräparat wird jeder Teilnehmer das gelernte
Wissen mittels chirurgischer Übungen vertiefen.
Sa., 13. Feb. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteil­
nehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung.
Dazu werden am Schweinekiefer Nahttechniken, Knotentechniken, Schnittführungen und chirurgische Plastiken durchgeführt.
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16004
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
60
13. Feb
Themen
–Nahttechniken
–Schnittführungen
–Extraktionstechnik
–operative Zahnentfernung
–Abszesseröffnung
–plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung
–Lippenbändchenexzision
–Fibromentfernung
Praktische Übungen
–Nahtechniken
–Lappentechniken
–Schnittführungen
–plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung
–Lippenbandexzision
–Periostschlitzung
Besondere Hinweise
Eigenes Operationsbesteck lt. vorgegebener Liste unbedingt erforderlich:
–Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen)
–chirurgische Pinzette
–anatomische Pinzette
–Nadelhalter
–Raspatorium
–Tupfer
–Schere
–PA-Sonde
–Nahtmaterial (4.0 und 5.0) – 10 Stück
–Handschuhe nach eigener Präferenz
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16004
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
61
16. Feb
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr. Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
Westdeutsche Kieferklinik
Heinrich-HeineUniversität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Di., 16. Feb. 2016,
13.00 bis 18.00 Uhr
und
Mi., 17. Feb. 2016,
08.30 bis 17.00 Uhr
Modul 3 – 4 des Curriculums
Implantologie
Präimplantologische Diagnostik
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Becker
–Jahrgang 1957, studierte 1977–1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen
Hochschule Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie.
–Er war seit 1983 Assistent und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung
für zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie der Polikliniken für ZMK
­(Standort Nord) der FU Berlin.
–Die Habilitation erfolgte 1989 über die Wundheilung in Hart- und
­Weichgeweben.
–1994 erfolgte die Ernennung zum apl. Professor und die Überführung
an das Zentrum für Zahnmedizin der Charité.
–Seit 1997 ist er Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und
­Aufnahme an der Westdeutschen Kieferklinik der Heinrich-Heine-­
Universität Düsseldorf.
Professor Dr. Schwarz
–Jahrgang 1972
–1993–1998 Studium der Zahnheilkunde an der Universität des Saar­
landes – Homburg/Saar
–1999–2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Parodontologie und Zahnerhaltung der Universität des Saarlandes – Homburg/
Saar (Direktor: Prof. Dr. E. Reich)
–2000–2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik und Poliklinik für
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Ludwig-Maximilians-Universität
München (Direktor: Prof. Dr. Dr. M. Ehrenfeld)
–2001 Promotion zum Dr. med. dent.
–Seit 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärzt­
liche Chirurgie und Aufnahme der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
­(Direktor: Prof. Dr. J. Becker)
–2003 Anerkennung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie
–2004 Ernennung zum Oberarzt
–2005 Habilitation und Erteilung der Venia legendi für das Fach Zahn-,
Mund- und Kieferheilkunde.
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 16081
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
62
16. Feb
c
Zahlreiche nationale und internationale ­Publikationen in peer reviewed
Journals, ITI Speaker – Section and ­International Level, Gründer der
Arbeitsgemeinschaft für Laserzahnheilkunde – AGLZ Hauptarbeitsgebiete:
Lasereinsatz in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, periimplantäre
Infektionen, gesteuerte Gewebe- und ­Knochenregeneration, Osseointegration zahnärztlicher Implantate, ­Diagnostik und Therapie oraler Präkan­
zerosen.
Programm
–Auswertung intraoraler Befunde
–Bedeutung von Modellen
–Diagnostisches Wax-up
–Röntgendiagnostik
–Computergestützte Diagnostik
–Gefährdung wichtiger anatomischer Strukturen
–Implantatinsertion nach prothetischen Gesichtspunkten
–Herstellung von Röntgen- und Intraoperativen Schablonen
c
Prof. Dr. Frank Schwarz
Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
Westdeutsche Kieferklinik
Heinrich-HeineUniversität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16081
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
QR Code
Kursanmeldung
63
20. Feb
Fortbildungspunkte: 9
Dr. Gisela Zehner
Robert-Brauner-Platz 1
44623 Herne
Sa., 20. Feb. 2016,
09.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16003
Teilnehmergebühr:
€ 280,00
und
€ 140,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Entspannte Kinderzahnbehandlung
Mit moderner ­Entwicklungspsychologie
­verbesserte Kommunikation und
­Verhaltensführung bei der Kinderzahn­
behandlung in Hypnose
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Zehner
–Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig
–wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der Universitäts­
zahnklinik Leipzig
–Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde an der
­Fachpoliklinik Leipzig
–1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin für Kinder­stoma­tologie
–Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und Kiefer­
orthopädie
–1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)
–ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA
–ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH
–Ausbildung in Homöopathie für Zahnärzte, Kinesiologie, ganzheitlicher
Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie (GKO)
Dr. Kossak
Approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Psychologischer
Psychotherapeut, Ausbildungen als Verhaltenstherapeut (DGVT), Hypnose­
therapeut (DGH, DGZH, ISH), Gesprächspsychotherapeut.
War über 36 Jahre Leiter der Kath. Beratungsstelle für Erziehungs- und
­Familienfragen (Caritas, Bochum), Gründer und Leiter der Kinderhilfe­
ambulanz (Caritas, Bochum), „Pluspunkt für Kinder und Jugendliche, die
von seelischen Behinderungen bedroht oder betroffen sind“.
Arbeitet seit ca. 30 Jahren mit Hypnose; ist „Vater“ der modernen ­Hypnose
und moderner Verhaltenstherapie.
Dozent und Supervisor an verschiedenen Ausbildungsinstituten.
Mehrere Jahre Lehrbeauftragter der Ruhr-Universität Bochum.
Dozent in der Ausbildung für Psychotherapeuten.
Autor zahlreiche Fachartikel zur Hypnose und Verhaltenstherapie.
Tätigkeitsschwerpunkte:
–Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren
–Akupunktur und Akupressur
–Kieferorthopädie
64
20. Feb
Zur Themenstellung
Die Zahnbehandlung von Kindern erfordert andere methodische Vor­
gehensweisen als bei Erwachsenen. Nutzen Zahnärzte die Kenntnisse
der modernen Entwicklungspsychologie, die von Dr. Kossak im Seminar
erläutert werden, können sie den stark gestressten und ängstlichen
­kleinen Patienten wesentlich entspannter und damit angstreduzierend
begegnen. Auf dieser Basis bauen sie schnell eine vertrauensvolle
­Beziehung auf und bewirken Compliance. Hinzu kommt, dass Kinder
Trance­experten sind, die auf Fantasiereisen schnell ansprechen und dabei
eine ganz entspannte und angenehme Zahnbehandlung erleben. Dazu
­verhilft Ihnen auch die QuickTimeTrance, eine spezielle Hypnoseform für
Kinder auf dem zahnärztlichen Behandlungsstuhl, die von Dr. Zehner
­ent­wickelt wurde.
Unter Berücksichtigung der entwicklungsbezogenen Wünsche und Fähigkeiten der Kinder erfolgt eine Kommunikation, in der ihre Aufmerksamkeit
vom Schmerz und der Angst abgezogen wird. In Hypnose können sie dann
mit Hand-, Fingerpuppen und Zauberstäben hin zu entspannten Fantasie­
reisen gelangen. Sie werden dann die unterschiedlichen vorher gefürch­
teten Behandlungen entspannt zulassen und werden auch zukünftig
­weiterhin gut kooperieren.
Dipl.-Psychologe Dr. Hans-Christian Kossak
Schnatstraße 2
44795 Bochum
Die vorgestellte entwicklungsbezogene Kommunikation und Kinderhypnose
reduziert nicht nur den Stress aller Beteiligten, sondern macht ihnen sogar
Spaß und Freude. Dadurch wird die Zahnbehandlung von Kindern nicht nur
für die kleinen Patienten, sondern auch für das gesamte Behandlungsteam
zu einer interessanten, spannenden und entspannenden Erfahrung.
Besondere Hinweise
Die Anmeldung von Mitarbeiterinnen zum Seminar ist nur in Begleitung
ihrer Chefs möglich. (Ausnahme: der Praxisinhaber hat ein Hypnosecurriculum bei der DGZH besucht – dann dürfen die Mitarbeiterinnen auch allein
­teilnehmen. Der Anmeldung ist dann eine Kopie des Zertifikates der DGZH
beizufügen.)
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16003
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
65
20. Feb
c
Fortbildungspunkte: 7
Modul VI des Curriculums
Geriatrische Zahnmedizin
Für Zähne ist man nie zu alt –
Zahnmedizin im Alter
Abschließendes kollegiales Fachgespräch
Prof. Dr. Christoph Benz
Fallstraße 34
81369 München
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Benz
–Staatsexamen 1983 in Göttingen
–1990 Oberarzt
–Habilitation 1990
–1996 Ernennung zum Professor
–Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnmedizin
–Präsident der Bayerischen Landeszahnärztekammer
–Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer
–Mitbegründer von „Teamwerk – Zahnmedizin für Menschen mit
­Behinderungen“
–Deutscher Präventionspreis 2005
–Wrigley-Prophylaxepreis 2005
Zur Themenstellung
Im Alter ist der Mund trocken, die Zähne werden unansehnlich und
spröde. Der Zahnhalteapparat bildet sich zurück und Wurzelkaries zerfrisst, was von der Zahnkrone übrig war. Ohne Interesse an der Prävention
und ohne die Möglichkeit eine Zahnbürste noch sinnvoll führen zu können,
ist der alte Mensch dankbar, wenn seine letzten Wurzelreste endlich durch
eine Prothese ersetzt werden. Diese Beschreibung erscheint lächerlich
und dennoch handelt es sich nur um eine Zusammenstellung von Meinungen, die die Mundmedizin lange vertreten hat. Je mehr Studien sich mit
den tatsäch­lichen Veränderungen im Mund beschäftigen, umso mehr wird
deut­lich, dass viele unserer lieb gewordenen Vorurteile über das Altern
eigentlich nur die Auswirkungen nicht-substanzschonender, nicht-zahn­
erhaltender und nicht-prophylaxeorientierter Behandlungskonzepte der
Vergangenheit beschreiben. Wenn die moderne Mundmedizin glaubwürdig
bleiben will, muss sie ihre Prinzipien der demographischen Entwicklung
anpassen.
Sa., 20. Feb. 2016,
10.00 bis 15.30 Uhr
Kurs-Nr.: 15155
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
66
20. Feb
Der Vortrag möchte den Bogen spannen vom „neuen Alter“, das in der
­Praxis immer weniger nur geduldet sein will, sondern selbst zur Zielgruppe
gehören möchte, bis hin zur Pflegebedürftigkeit, in der die Mundmedizin
mehr und mehr gefordert sein wird.
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Geriatrische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15155
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
67
c
24. Feb
Differentialdiagnostik und
kieferorthopädische Therapie
Fortbildungspunkte: 6
Therapie von Zahndurchbruchsstörungen
Prof. Dr. Andreas Jäger
Poliklinik für
­Kieferorthopädie
Zentrum ZMK der
­Medizinischen Fakultät
der Universität Bonn
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Jäger
–1974–1979 Studium der Zahnmedizin an der Medizinischen Fakultät der
Universität Göttingen
–1981–1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und kieferorthopädische
­Weiterbildung in der Abteilung Kieferorthopädie in Göttingen
–1983 Promotion
–1985 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie und Ernennung zum Oberarzt
–1991 Habilitation
–1996 Apl.-Professor
–1997 Übernahme des Lehrstuhls für Kieferorthopädie an der
­Medizinischen Fakultät in Bonn
–seit 2008 Sprecher der Klinischen Forschergruppe 208
–2009–2013 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie
–seit 2014 Chief-Editor des Journal of Orofacial Orthopaedics
Zahnarzt Kutschera
–2006 Approbation als Arzt und Zahnarzt nach dem Studium der
­Humanmedizin und Zahnmedizin an der Johann Wolfgang Goethe-­
Universität in Frankfurt am Main
–2006–2008 Allgemeinzahnärztliche Tätigkeit, kieferorthopädische
­Weiterbildung in verschiedenen kieferorthopädischen Praxen, ärztlicher
Bereitschaftsdienst Frankfurt am Main
–2008–2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für
­Kieferorthopädie des Universitätsklinikums Köln
–2010 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie
Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Kieferorthopädie des
­Universitätsklinikums Bonn, Ernennung zum Oberarzt
–2013 Prüfarzt für klinische Studien, Studienzentrum Bonn
Mi., 24. Feb. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
Kurs-Nr.: 16051
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
68
24. Feb
Zur Themenstellung
Zahndurchbruchstörungen, also das nicht zeitgemäße Durchbrechen
­angelegter und entwickelter Zähne können durch Störungen während der
Zahnkeimentwicklung und durch solche auf dem Durchbruchsweg oder
am Durchbruchsort hervorgerufen werden.
Als Ursache kommen sowohl ­genetische als auch exogene Faktoren in
Frage. Darüber hinaus werden Zahndurchbruchstörungen im Rahmen von
verschiedenen Syndromen oder als primäre Störung des Zahndurchbruchmechanismus (“primary failure of eruption”) als Teil der genetischen Ätiologie beobachtet. Obwohl prinzipiell alle Zähne betroffen sein können, wird
der Behandler in der Praxis besonders häufig mit Problemen im Bereich
der oberen Eckzähne, der oberen Frontzähne sowie im Bereich der Molaren konfrontiert. Zudem zeigt die Erfahrung im intra- und interdisziplinären
Umfeld, dass häufig Unsicherheit bezüglich des therapeutischen Vor­
gehens bei dem Auftreten von ankylosierten reinkludierten Milchmolaren
besteht. Die Koinzidenz spezifischer ­Pathologien wie z. B. die Resorption
benach­barter Zähne, sowie topografische Besonderheiten im klinischen
Befund ­orientieren den Behandler für eine prognostische Einschätzung und
differenzierte Therapie.
In dem Seminar soll anhand des umfangreichen Patientenguts der Poli­
klinik für Kieferorthopädie in Bonn die Erkennung, Differentialdiagnostik,
Prophylaxe und Therapie von Zahndurchbruchstörungen erläutert werden.
Untermauert durch Erkenntnisse der aktuellen internationalen Literatur
sollen praxisrelevante Konzepte zum Umgang mit retinierten und/oder
­verlagerten Front- und ­Eckzähnen sowie mit Problemen mit ankylosierten
Milch- und bleibenden Molaren vorgestellt werden.
Zahnarzt
Eric Kutschera
Arzt und Kieferorthopäde
Poliklinik für
­Kieferorthopädie
Zentrum ZMK der
­Medizinischen Fakultät
der Universität Bonn
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
Die dargestellten Themen reichen von den Möglichkeiten der Bildgebung
über die Verfahren zur chirurgischen Freilegung und Mobilisierung der
Zähne bis zu den Aspekten einer differenzierten Mechanotherapie. Das
Gelernte soll zudem anhand der Fallplanung von ausgewählten Fall­
beispielen angewendet werden.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16051
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
69
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
70
Basiskurs zahnärztliche Chirurgie
24. Feb
Tipps und Tricks in Theorie und Praxis
Fortbildungspunkte: 6
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Weischer
–Oralchirurg, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
–Master of Oral Medicine in Implantology
–Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr)
–Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI
–Mitglied im Fortbildungsbeirat der ZÄK Nordrhein
–Gutachter der ZÄK Nordrhein und der Consensuskonferenz
–Active member der American Academy of Osseointegration
–Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften
–2014 Kongresspräsident der Jahrestagung der deutschen und
europäischen Oralchirurgen
–seit 2014 Leiter des DGI Qualitätszirkels Ruhrgebiet-Ost
(zusammen mit Prof. Augthun)
Zur Themenstellung
Grundkenntnisse in der zahnärztlichen Chirurgie sind für jeden Praktiker
von enormer Bedeutung. Ziel dieses Kurses ist es deshalb, ein Basiswissen
in der zahnärztlichen Chirurgie zu vermitteln bzw. vorhandenes Wissen zu
aktualisieren. Tipps und Tricks sollen in Theorie und Praxis (Hands-on-Teil)
vermittelt werden.
Prof. Dr. Thomas Weischer
Leiter des
­Implantatzentrums
Universitätsklinik
und Poliklinik für ­
Mund-, ­Kiefer- und
Gesichts­chirurgie
Kliniken Essen Mitte*,
­Henricistraße 9
45136 Essen
Programm
–Schnitt-, Lappen- und Nahttechiken
–Zahnentfernung
–Plastische Deckung
–Vestibulumplastik
–Patientenaufklärung/Forensik
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16008
Mi., 24. Feb. 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16008
Teilnehmergebühr:
€ 200,00
* Universität Essen, Evangelisches Krankenhaus, Huyssens-Stift
71
24. Feb
Notfall in der Zahnarztpraxis
Fortbildungspunkte: 5
Hinweise für das Praxisteam im Umgang
mit Notfallsituationen
Dr. Dr. Thomas Clasen
Stresemannstraße 7
40210 Düsseldorf
Zur Person des Kursleiters
Dr. Dr. Clasen
–Jahrgang 1968
–1989–1995 Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln
–1995–1996 AiP in der Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen
–1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-­
Universität in Bonn
–2000–2008 Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
in der St.-Lukas-Klinik in Solingen
–2003 Facharzt
–2007 Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie
–2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück
–Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis
mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und
Prof. Dr. Dr. Fritzemeier
Mi., 24. Feb. 2016,
15.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16009
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 60,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Programm
–Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen
–Prüfung der Bewusstseinslage
–Erörterung verschiedener Komaformen
–Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems
–Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten
–EKG-Monitor, Oximeter
–Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock
–Äußere Herzmassage
–Elektrodefibrillation
–Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer
­ausreichenden Atemfunktion
–Inspektion von Haut und Schleimhäuten
–Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität
–Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage
–Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern
–Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung
–Atembeutel und Masken
–Kehlkopfmaske
–Endotracheale Intubation und Absaugung
–Sauerstoffbehälter
72
24. Feb
–Handgriffe zur Bergung Verletzter
–Vorgehen bei Stillung von Blutungen
–Verhalten bei Gifteinwirkung
–Informationen zur Thematik „Notfallmedikamente und Verabreichung“
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels
­entsprechender Videofilme vermittelt.
Besondere Hinweise
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16009
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
73
04./05. Mrz
Fortbildungspunkte: 16
Karl-Häupl-Kongress 2016
Techniken und Instrumentarien
in der m
­ odernen Zahnheilkunde
Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter
mit begleitender Dentalausstellung
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Fr., 4. Mrz. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
und
Sa., 5. Mrz. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 16031
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 60,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
auch wenn die zahnmedizinische Profession neben dem medizinischen
Wissen primär auf manuellen Fertigkeiten basiert, so stellen die Anwendung
standardisierter Techniken und der Einsatz unterschiedlicher Instrumen­
tarien einen integralen Bestandteil des Behandlungsgeschehens in der
zahnärztlichen Praxis dar.
Die demographische Entwicklung führt schon seit Jahren kontinuierlich
zu einer Alterung der Bevölkerung. Die mit dem älteren Patienten ver­
gesellschaftete Multimorbidität und Polypharmazie verlangt auch bei der
zahnärztlichen Behandlung spezifische Fachkenntnisse und den Einsatz
­geeigneter Instrumente. Nur durch die Kenntnis altersspezifischer Erkrankungen sind die Zahnärzte in der Lage, die betroffenen Patienten im
­Rahmen einer interdisziplinären Abklärung den geeigneten Fachärzten
zuzuführen. Diese wichtigen Aspekte werden eines der Themen bei
diesem Kongress sein.
Eine positive Langzeitprognose vollkeramischer, transluzenter Restaura­
tionen wird vornehmlich durch eine effiziente und standardisierte Anwen74
04./05. Mrz
dung der Adhäsivtechnik gesichert. Bei unserer wissenschaftlichen Tagung
wird sehr ausführlich auf die unseren Praxisalltag oft dominierende
­Adhäsivbefestigung eingegangen. Es werden unterschiedliche Adhäsiv­
systeme vorgestellt, die eine langzeitbeständige Schmelz- und Dentin­
haftung ermöglichen.
Ein weiteres Thema des Kongresses werden unterschiedliche Reparaturkonzepte bei alloplastischen zahnärztlichen Restaurationen darstellen.
Bei den gängigen Reparaturtechniken ist die mechanische Konditionierung
der Restaurationsoberfläche entscheidend. Von Vorteil bei Reparaturmaßnahmen sind in jedem Fall der größtmögliche Erhalt gesunder Zahnhartsubstanz und die geringere Gefahr einer Pulpaschädigung. Sowohl Reparaturmaßnahmen als auch vollständig neue direkte Kompositrestaurationen
sind unter Verzicht auf hochtechnisierte oder weitergehende invasive
­Eingriffe möglich.
Angesichts der zur Verfügung stehenden bewährten biokompatiblen
­Titanlegierungen und Keramiken stellt die Osseointegration heute nicht
den p­ rimären Problemfaktor in der Implantologie dar. Unsere Referenten
werden deshalb auch die biologisch adäquate Konditionierung des peri­
implantären Weichgewebes und die dabei anzuwendenden Techniken und
­Instrumente in den Mittelpunkt ihrer Vorträge stellen.
Zwei Referenten unseres Kongresses sind als Kieferorthopäden tätig.
Die Kieferorthopädie besitzt nicht nur einen hohen Stellenwert im Hinblick
auf eine präventionsorientierte Zahnmedizin, sondern sie befasst sich
­traditionell auch mit der Funktionsdiagnostik und der Behandlung craniomandibulärer Dysfunktionen. Die Beleuchtung dieser Bereiche aus fachzahnärztlich-kieferorthopädischer Sicht wird sicher spannend und
­interessant sein.
Am Abend des ersten Kongresstages werden wir das Deutsche Sport &
Olympia Museum besuchen und uns anschließend in Alfred Bioleks
­ehemaligem „Alten Wartesaal“, der im Rheinauhafen seinen neuen Sitz
­gefunden hat, bei einem guten Essen miteinander unterhalten, über
­Fach­liches, aber sicher auch über Persönliches.
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Fortbildungsreferent
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16031
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Kursanmeldung
75
04. Mrz
Karl-Häupl-Kongress 2016
Techniken und Instrumentarien
in der modernen Zahnheilkunde
Freitag, 4. März 2016
09.00–09.30 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen
Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe
Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein
Elfi Scho-Antwerpes
Bürgermeisterin der Stadt Köln
09.30–09.45 Uhr
Begrüßung und Einführung in das Tagungsthema
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln
Fortbildungsreferent der Zahnärztekammer Nordrhein
09.45–10.30 UhrTechniken und Instrumentarien
der Gesichtsrekonstruktion
Prof. Dr. Dr. Frank Hölzle, Aachen
10.30–10.45 Uhr Pause
10.45–11.30 UhrAnalyse der funktionellen Okklusion digital –
aktueller Status und Trends
Prof. Dr. Bernd Kordaß, Greifswald
Museumsnacht
Ab 17.30 Uhr Beginn
der Museums­nacht –
Führung im Deutschen
Sport & Olympia
­Museum. Begrenzte
Teilnehmerzahl,
­separate Anmeldung
und zusätzliche
Teilnehmer­gebühr.
Kurs-Nr.: 16033
11.30–12.15 Uhr
ie Korrelation zwischen Okklusion, Nerven,
D
Muskeln und Gelenken: Grundlagen und moderne
Techniken zur Umsetzung in der Praxis
Dr. Werner Schupp, Köln
12.15–13.45 Uhr Mittagspause
13.45–14.30 UhrNutzen und Risiken moderner parodontaler
­Therapieverfahren
Prof. Dr. Dr. Thomas Beikler, Düsseldorf
14.30–15.15 UhrEin interdisziplinäres Behandlungskonzept bei
rheumatisch erkranktem Kiefergelenk
Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke, Hamburg
15.15–15.30 Uhr Pause
15.30–16.15 Uhr
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76
Seitenzahnrestauration mit Komposit 2016:
Was geht? Wie? Womit?
Prof. Dr. Bernd Haller, Ulm
05. Mrz
16.15–17.00 Uhr
Aktuelle Techniken und neue Instrumentarien
in der zahnärztlichen Anästhesie
Prof. Dr. Gerhard Wahl, Bonn
Samstag, 5. März 2016
09.00–09.45 UhrFunktionelle Aspekte in der modernen
Zahnheilkunde: Für und Wider zum Einsatz
von Instrumenten
Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf
09.45–10.30 UhrInsertionstechniken und Rehabilitationsmöglichkeiten mit Keramikimplantaten
Dr. Jochen Mellinghoff MSc, Ulm
10.30–10.45 Uhr Pause
10.45–11.30 UhrModerne Instrumentarien der Risiko­
einschätzung in der Alterszahnmedizin
Prof. Dr. Christian E. Besimo, Brunnen (CH)
11.30–12.15 UhrInnovative CAD/CAM-Konzepte
in der Implantatprothetik
Prof. Dr. Petra Gierthmühlen, Freiburg
12.15–13.45 Uhr
Mittagspause
13.45–14.30 Uhr
Low-Tech-Dentistry
Prof. Dr. Dr. Hans Jörg Staehle, Heidelberg
14.30–15.15 Uhr„smart fusion“ – smarte Kombination von
Implantatchirurgie und Implantatprothetik im
Zeitalter der 3D-Planung und -Umsetzung
Dr. Roland Glauser, Zürich (CH)
15.15–15.30 Uhr
Pause
15.30–16.15 UhrMinimalinvasive Prothetik –
Grenzen und Möglichkeiten
Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München
16.15–17.00 UhrReparaturkonzepte für zahnärztliche
Restaurationen
Priv.-Doz. Dr. Anne Katrin Lührs, Hannover
Änderungen vorbehalten
77
04. Mrz
Tagungsprogramm
der Kassenzahnärztlichen
Vereinigung Nordrhein
Programm für Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen (ZFA – ZMP – ZMF – ZMV – AZP)
Im Rahmen des diesjährigen Karl-Häupl-Kongresses veranstaltet die
KZV Nordrhein eine Fortbildungsreihe zur Abrechnung moderner
­diagnostischer und therapeutischer Verfahren, die sich gleichermaßen
an Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen richtet.
Freitag, 4. März 2016
09.45 –10.45 Uhr
KFO – moderne ästhetische Kieferorthopädie
an der Schnittstelle BEMA – GOZ
Dr. Andreas Schumann, Essen
10.45 –11.00 Uhr
Kaffeepause
11.00 –12.30 Uhr
PAR – Die leistungsgerechte Abrechnung ­moderner
Parodontaldiagnostik und -therapie an der
­Schnittstelle BEMA – GOZ unter ­Berücksichtigung
der privaten Vereinbarung
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen
12.30 –14.00 Uhr
Mittagspause
14.00 –15.15 Uhr
Moderne Prophylaxe – Die leistungsgerechte
Abrechnung der Individualprophylaxe nach BEMA und
GOZ unter besonderer Berücksichtigung der privaten
Vereinbarung und deren vertragliche Abgrenzung
Za. Ralf Wagner, Langerwehe
Za. Jörg Oltrogge, Velbert
15.15 –15.30 Uhr
Kaffeepause
15.30 –17.00 Uhr
oderne Prophylaxe Fortsetzung – Die leistungs­
M
gerechte Abrechnung der Individualprophylaxe nach
BEMA und GOZ unter besonderer Berücksichtigung
der privaten Vereinbarung und deren vertragliche
Abgrenzung
Za. Ralf Wagner, Langerwehe
Za. Jörg Oltrogge, Velbert
78
05. Mrz
Samstag, 5. März 2016
09.30 –10.15 Uhr
BEMA: Neue BEMA-Leistungen für die zahnärztliche
Betreuung von Pflegebedürftigen unter besonderer
Berücksichtigung von Kooperationsverträgen mit
­stationären Pflegeeinrichtungen
Za. Martin Hendges, Köln
10.30 –11.15 UhrQualitätsmanagement und Qualitätssicherung –
Wie stelle ich mich in der Zahnarztpraxis richtig auf?
Za. Martin Hendges, Köln
11.15 –11.30 Uhr Kaffeepause
11.30 –12.45 Uhr
ZE Teil 1 – Die leistungsgerechte Abrechnung von
Implantat getragenem Zahnersatz (Supra­
konstruk­tionen) nach BEMA und GOZ im Festzuschusssystem der gesetzlichen Krankenkassen
Za. Martin Hendges, Köln
Za. Lothar Marquardt, Krefeld
12.45 –14.00 Uhr
Mittagspause
14.00 –15.45 Uhr
E Teil 2 – Die leistungsgerechte Abrechnung von
Z
andersartigem Zahnersatz und Sonderfällen
(Misch­fälle, Härtefälle etc.) nach BEMA und GOZ
im Festzuschusssystem der gesetzlichen
­Krankenkassen
Za. Martin Hendges, Köln
Za. Lothar Marquardt, Krefeld
15.45 –16.00 Uhr
Kaffeepause
16.00 –17.45 Uhr
Kons – Die leistungsgerechte Abrechnung
von Restaurationen (Füllungen, Inlays, Teilkronen,
­Voll­kronen) und Wurzelbehandlungen an der
Schnittstelle BEMA – GOZ unter Berücksichtigung
der Mehrkostenvereinbarung nach § 28 und der
­privaten Vereinbarung
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
79
09. Mrz
Fortbildungspunkte: 5
Susanne Hilger
Heresbachstraße 25
40223 Düsseldorf
Rückenschule und
rückengerechte Arbeitsweise
in der Zahnarztpraxis
Zur Person der Kursleiterin
Frau Hilger
–geb. 1968 in Düsseldorf.
–Nach Abitur Lehre 1989 zur Zahntechnikerin mit abgeschlossener
­Gesellenprüfung.
–1997 erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen
Fachangestellten.
–Referentin und Mitreferentin bei Kursen im Bereich der allgemeinen
­zahnärztlichen Ergonomie, Arbeitssystematik und Hygiene.
–Erfahrungen auf nationalen und internationalen Kongressen als
­Referentin für Ergonomie und Arbeitssystematik im Bereich „Arbeiten
mit dem M
­ ikroskop“, speziell Endodontie.
–Aktive Sportlerin und Trainerin des deutschen Ruderverbands, weiterhin
anerkannte Trainerin für Präventionssport im Bereich Haltungs- und
­Bewegungssystem.
–Als Rückenschullehrerin Erfahrung in verschiedenen Arbeitsbereichen.
Zur Themenstellung
Aufgrund der berufsspezifischen Arbeitsweise kommt es immer häufiger
zu Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen von Behandler und Assistenz.
Das Ziel des Kurses ist eine rückengerechte Arbeitsweise zu vermitteln.
Behandlungsplatz und Arbeitsumfeld werden analysiert und es werden
­Möglichkeiten aufgezeigt, individuell präventiv dem Rückenschmerz durch
gezielte Übungen vorzubeugen.
Starker Rücken – starkes Team!
Mi., 9. Mrz. 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16014
Teilnehmergebühr:
€ 120,00
und
€ 80,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
80
09. Mrz
Programm
–Grundlagen der Anatomie und rückengerechten Arbeitsweise
–Allgemeine ergonomische Grundlagen
–Gestaltung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsumfelds allgemein
–Gestaltung des Behandlungsplatzes
–Lagerung und Behandlung des Patienten unter ergonomischen
Gesichtspunkten
–Zahnärztliche Ergonomie am Beispiel der allgemeinen Absaugtechnik
–Rückenschmerz woher?
•Was kann ich dagegen tun?
•Anleitungen für den Rücken kräftigende Übungen
•Entspannungsübungen und Anleitungen zur Stressbewältigung
•Informationen über weiterführende Maßnahmen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16014
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
81
11. Mrz
Fortbildungspunkte: 7
Der KLASSIKER seit 25 Jahren …
„ …, weil Zähne und Knochen DIE Aussteuer für das Leben sind!“
Fit für die Kinder- und ­
Jugend-Prophylaxe – Teil 1
Gutes baut Vertrauen auf und
bleibt ewiglich: FU, IP 1 bis IP 4
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin
–Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin
–seit 28 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt
und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin
(PAss) in Deutschland
–seit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärztekammern
und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften
–seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie
­Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ
Zur Themenstellung
Zielgruppe: Praxisteams, Wiedereinsteiger, ZFAs, ZAHs, ZMVs, ZMPs,
­A zubis, ­Fachfremde, Wiedereinsteigerinnen
ZÄHNE zum Reden, Essen und Strahlen – Welche positive Lebensbasis
steckt dahinter? Die Rituale und das Fundament für einen gesunden Mund
werden in der Kindheit gelegt. Nutzen Sie gezielt die „Kassen“Leistungen
(BEMA) und bieten Zusatzleistungen (GOZ) an!
Wie viele Zähne hat ihr Kind? Wer zählt? Wer „putzt“ vor, wer nach?
Wie viele hat ein vollständiges Milchgebiss? Werden halb durchgebrochene
Zähne gezählt??? Was interessiert wirklich?
Fr., 11. Mrz. 2016,
14.00 bis 20.00 Uhr
Seminarraum/Labor
Kurs-Nr.: 16015
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
82
11. Mrz
Programm
I.
Ab vollständigem Milchgebiss bis Wechselgebiss
Früherkennungs-Untersuchung = FU
dmf/t-Index und Kassenbehandlung
Karies ist eine Infektion: Behandlungskonsequenzen
Karies ist eine Infektion: KiZaBü, KAI, KiZaPa, Elternverantwortung
II.
Ab Wechselgebiss bis zur Volljährigkeit
PSI = Parodontaler Screening Index und seine Konsequenzen
MIH = Molaren-Incisiven-Hypoplasie – was tun?
Mundhygiene-Check ROT (SBI/PBI) und WEISS (QHI/API) – IP 1
Gezielte Mundhygiene-Beratung: ZaBü, ZaPa, ZaSei, Fluorid – IP 2
Stärkung der Hartgewebe: DMF/T, Politur und Intensiv-Fluorid – IP 4
III. GOZ – individuelle Zusatz-Leistungen
Tipp 1
Dieser Kurs hat sich bereits nach fünf „Kassen“Prophylaxe-Sitzungen nach
IP 1 bis IP 4 gerechnet.
Tipp 2
Beachten Sie bitte auch den Kurs 16018.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16015
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
83
ästhetischen Zahnheilkunde
11. Mrz
c
Curriculum
CUR Ästhetik, Zyklus A, Baustein
Ästhetische Zahnmedizin
Das Curriculum „Ästhetische
Zahnmedizin“ stellt eine in sich abgeschlossene
C.
A.
Sequenz
von
Fortbildungsbausteinen
dar, die dasÄsthetik
Ziel verfolgt, Zahnärztinnen
Parameter d
Parameter der facialen
Niedergelassener Zahnarzt,
und Zahnärzten eine Aktualisierung und Vertiefung ihrer Kenntnisse und
Wangen | Allgäu
- Die Zahnac
- Die Gesichtsmittte –
Fertigkeiten in diesem Fachgebiet zu ermöglichen. Dieses Curriculum wurde
- Die approx
die
vertikale
Symmetrieachse
in Kooperation
der Zahnärztekammern Westfalen-Lippe, Niedersachsen
C.
Wolfram Bücking
A.
- Die biolog
- Die Bipupillareben
– StandortenParameter
und
Nordrhein
entwickelt
und
wird
an
den
drei
der
Kammern
der weißen Ä
Parameter der facialen Ästhetik
rgelassener Zahnarzt,
- Der Zahna
die
Horizontale
im Gesicht
(Münster,
Hannover,
Düsseldorf)
angeboten.
Das
Curriculum
umfasst
en | Allgäu
- Die Zahnachsen
- Die Gesichtsmittte –
- Die Charak
- Die Mundwinkelebene
ca. 130 Fortbildungsstunden.
- Die approximalen Kont
die vertikale Symmetrieachse
In der Regel bilden-eineinhalb
Kurstage
am Wochenende einen Baustein. Form und
Die frontale
Okklusionsebene
- Die biologische Breite
- Die Bipupillareben
– unterschiedliche didaktisch-methodische
Es werden
in den Veranstaltungen
Oberfläche
- Die Oberlippenlinie
– Lachlinie- Der Zahnaufbau
dieverfolgt.
Horizontale
im
Gesicht Demonstrationen und
Ansätze
Neben
Vorlesungen,
Falldarstellun-Schichtun
- Die Unterlippenlinie – Lachlinie- Die
Charakterisierung
Dievor
Mundwinkelebene
gen,- soll
allem über praktische Übungen die Erlangung der gewünschten
- Das
Gesichtsprofil – ÄsthetiklinieForm und Typus - Trans
Handlungskompetenz
erreicht werden.
- Die frontale Okklusionsebene
D.
Holdaway
Den-Teilnehmern
ist nach
freigestellt,
das Curriculum mit einer Abschlussprüfung
Oberfläche - Opaleszen
Die Oberlippenlinie
– Lachlinie
Parameter d
Die
Vertikaldimension
–
in Form
kollegialen Gesprächs
vor einem Prüfungskollegium
zu
Schichtung
- Individue
- Dieeines
Unterlippenlinie
– Lachlinie
- Das Gingiv
eine
messbare
Größe
be­enden (zusätzlicher Termin und zusätzliche Kursgebühr). Der erfolgreiche
- Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie
Abschluss dieser Prüfung
wird mit dem Fernröntgenanalyse
Zertifikat Curriculum Ästhetische- Der Gingiv
- Die ästhetische
D.
nach Holdaway
Zahnmedizin der Zahnärztekammern Westfalen-Lippe, Niedersachsen und
- Die biolog
Parameter der roten Äst
- Die Vertikaldimension
–
Nordrhein
bescheinigt.
- Der Kontak
B.
Dr. Wolfram Bücking
eine messbare Größe
Maximale
- Das Gingivaniveau
Parameter
von Ästhetik und Funktion
Curriculum Ästhetische
Zahnmedizin
- Der Gingivazenith
- Die ästhetische Fernröntgenanalyse
16060Baustein I -–Die
Grundlagen
der ästhetischen
E.
Länge der
FrontzähneZahnmedizin
- Die biologische Breite
Dr. Wolfram
Bücking
Erarbeitung
- Die
Breite der Frontzähne
- Der Kontaktpunkt - So
B.
Minimalinvasive
Maßnahmen – die direkte ästhetische
16061Baustein II-–Der
anhand von
Längen-Breiten-Koeffizient
Parameter
vonmit
Ästhetik und Funktion
Versorgung
- Die Komposit
Frontzahnzuordnung
E.
- DieProf. Dr. Bernhard
Länge der Frontzähne
Klaiber
F.
- Die Frontzahnführung
–
Die
Breite
der
Frontzähne
16062Baustein III – Funktion und Ästhetik der Zähne Erarbeitung der Ästhetis
Praktische Ü
das okklusale Konzept
anhand von Arbeitsblätt
- DerProf. Dr. Axel
Längen-Breiten-Koeffizient
Bumann D.D.S., Ph.D.
Fotokurs dig
- Biomechanik der Front- und
- DieBaustein
Frontzahnzuordnung
16063
IV – Parodontologische ästhetische Maßnahmen
Seitenzähne
Fickl
F.
- DieDr. Stefan
Frontzahnführung
–
- Phonetik und
Zähne
V – Funktionelle
16064
Praktische Übungen der
dasBaustein
okklusale
Konzept und ästhetische ­Veneerversorgungen
Dr. Jan Hajtó der Front- und
Fotokurs digitale dental
- Biomechanik
16065
Baustein VI – Vollkeramische Restauration
Seitenzähne
Dr. Urs Brodbeck
D.D.S.
- Phonetik
und Zähne
16066Baustein VII – Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend)
Dr. Christian Sampers, Dr. Rainer Erhard, Karl Plecity
16067Baustein VIII – Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden –
Teilnehmerzahl: 24 Festsitzende versus abnehmbare Implantatprothetik
Dr. Frank Kornmann
Wir beraten Sie gerne: (Änderungen vorbehalten)
Akademie
male Teilnehmerzahl:
24
Christel Frank
Fon 0251 507 – 601
84
Baustein I des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
11. Mrz
Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin
Fortbildungspunkte: 15
Zur Person des Kursleiters
Dr. Bücking
–Jahrgang 1946
–1967–1972 Studium der Zahnmedizin an der Universität Erlangen
–1974 Promotion
–seit 1975 tätig in eigener Praxis in Wangen im Allgäu
–1982–2000 1. Vorsitzender des Zahnärztlichen Arbeitskreises Kempten
–seit 1982 Lehrer der Akademie Praxis und Wissenschaft für Prothetik
und Gesamtzahnheilkunde (ab 1996 auch für Implantologie)
–1990–2000 Fortbildungsreferent der Bezirkszahnärztekammer Tübingen
–seit 2000 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie BDIZ
–seit 2001 Fachredakteur beim Quintessenz Verlag Autor der Dentalen
Trickkiste Quintessenz
–2002–2007 Vorstand DGÄZ und Direktorium APW zuständig für
­Kongresse und Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde APW/DGÄZ
–2008/2009 Präsident der NEUEN GRUPPE
–seit 2010 in der Focus Ärzteliste – Implantologie
–Mitglied in folgenden Gesellschaften: DGZMK, Arbeitskreis Funktions­
diagnostik International Academy of Gnathology, DGP, APW, DGI, DGOI,
BDIZ, AAP American Academy of Periodontology, ICOI International
­Congress of Implantologists, Zahnärztlicher Arbeitskreis Kempten
–Autor der „Dentalen Trickkiste“ im Quintessenz Verlag Vortragstätigkeit
in ganz Europa, USA, Mexico, Ägypten, China, Nepal und Indien.
Dr. Wolfram Bücking
Ravensburger Straße 11/1
88239 Wangen/Allgäu
Schwerpunkte:
Ästhetik, Prothetik, Implantologie, Parodontologie, Funktionsdiagnostik
und Therapie
Programm
A: Parameter der facialen Ästhetik
Die Gesichtsmitte – die vertikale Symmetrieachse
Die Bipupillarebene – die Horizontale im Gesicht
Die Mundwinkelebene
Die frontale Okklusionsebene
Die Oberlippenlinie – Lachlinie
Die Unterlippenlinie – Lachlinie
Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie nach Holdaway
Die Vertikaldimension – eine messbare Größe
Die ästhetische Fernröntgenanalyse
Fr., 11. Mrz. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 12. Mrz. 2016,
09.00 bis 16.00 Uhr
Kurs-Nr.: 16060
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
85
c
11. Mrz
c
B: Parameter von Ästhetik und Funktion
Die Länge der Frontzähne
Die Breite der Frontzähne
Der Länge-Breiten-Koeffizient
Die Frontzahnzuordnung
Die Frontzahnführung – das okklusale Konzept
Biomechanik der Front- und Seitenzähne
Phonetik und Zähne
C: Parameter der Weißen Ästhetik
Die Zahnachse
Die approximalen Kontaktpunkte
Die biologische Breite
Der Zahnaufbau
Die Charakterisierung
Form und Typus – Transluzenz
Oberfläche – Opaleszenz
Schichtung – Individuelle Merkmale
D: Parameter der Roten Ästhetik
Das Gingivaniveau
Der Gingivazenith
Die biologische Breite – Sounding
Der Kontaktpunkt – Sounding
E: Erarbeitung der Ästhetischen Parameter anhand von Arbeitsblättern
F: Praktische Übungen der Teilnehmer
Fotokurs digitale dentale Fotografie
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16060
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
86
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
87
12. Mrz
UPDATE für Prophylaxe-Profis 2016
Fortbildungspunkte: 8
Spezialitäten-Prophylaxe –
Profi-Prophylaxe für Profis
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin
–Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin
–seit 28 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt
und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin
(PAss) in Deutschland
–seit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärztekammern
und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften
–seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie
­Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ
Zur Themenstellung
Zielgruppe: Rezeptionistinnen, Prophylaxe-Profis oder die es werden wollen
Stiftung Warentest hat wieder über Prophylaxe-Sitzungen in deutschen
Zahnarztpraxen im Juni 2015 berichtet. Das Resultat war dürftig …
Die Zeitschrift FOCUS Gesundheit spricht von schönen, gesunden Zähnen
im Septemberheft und beurteilt Deutschlands beste Endodontologen,
­Parodontologen und Implantologen – Die Basis – häusliche und professionelle Mundhygiene – lassen zu wünschen übrig. Schade!
Fakt ist, dass unsere Patienten sich aus diesem Schriftpool ihre Meinungen ziehen und uns beurteilen.
Sa., 12. Mrz. 2016,
09.00 bis 16.00 Uhr
„Fitten“ SIE sich, um Ihre Patienten Entscheidungs- und Beurteilungs-fit
zu machen!
Seminarraum/Labor
Kurs-Nr.: 16016
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
88
12. Mrz
Programm
Wirkungsweise von Homöopathie und Schüßler-Salzen
–Wie gehe ich vor, um das richtige homöopathische Mittel zu finden?
–Wie gehe ich vor, um das richtige Schüßler-Salz zu finden?
–Kombination von Beidem
Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Ernährung
–Einfluss von Pharmaka auf die Nahrungs-Aufnahme
–Einfluss von Arzneimitteln auf die gastrointestinalen Funktionen
–Metabolische Effekte
–Bedeutung der Nahrung für die Arzneimittel-Wirkung
Alzheimer und Demenz – Unterschiede? Erkennungs-Möglichkeiten
–Was ist eine Demenz?
–Was bedeutet Alzheimer?
–Ursachendiskussion
–Rechtliches
MUSS-Inhalte jeder Prophylaxe-Sitzung
–A wie Anliegen erfragen und Anamnese aktualisieren
–B wie Befunde (supra- und subgingival), um zu beraten, zu betreuen
und zu behandeln
–C …
–…
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16016
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
89
12. Mrz
Fortbildungspunkte: 10
Minimal-invasive plastische und
prä-prothetische Parodontalchirurgie
step-by-step am Schweinekiefer
Praktischer Arbeitskurs prä-prothetische
Chirurgie
Zur Person des Kursleiters
Privatdozent Dr. Kebschull
–Oberarzt an der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive ZHK am Universitätsklinikum Bonn (Direktor: Prof. Søren Jepsen)
sowie Adjunct Associate Professor of Dental Medicine an der Abteilung
für Parodontologie (Direktor: Prof. Panos Papapanou) der Columbia
­University in New York.
–Nach Studium und Promotion an der WWU Münster postgraduale Ausbildung in parodontologischer/oralchirurgischer Privatpraxis (Dr. H.-G. von
der Ohe, Bielefeld) und an der Columbia University, Fachzahnarzt und
DG PARO-Spezialist® für Parodontologie. Habilitation in Bonn.
Priv.-Doz. Dr. Moritz Kebschull
Universitätsklinikum
Bonn (AöR)
Klinik und Poliklinik für
Parodontologie, Zahn­
erhaltung und Präventive
Zahnerheilkunde
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
–Referent auf nationaler und internationaler Ebene,
–Verfasser von über 50 Publikationen und Buchbeiträgen.
–Träger von mehr als 10 wissenschaftlichen Preisen, u. a. des Miller­
preises der DGZMK sowie des William Gies Awards der IADR.
–Teilprojektleiter der DFG-geförderten klinischen Forschergruppe 208.
–Mitglied des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie
und des Herausgebergremiums der führenden parodontologischen Fachzeitschrift “Journal of Clinical Periodontology” sowie von “Current Oral
Health Reports”.
–Gutachter bei europäischen parodontologischen und implantologischen
Konsensuskonferenzen und für > 10 weitere internationale Fachzeitschriften.
Zur Themenstellung
Im Rahmen der umfassenden funktionellen und ästhetischen Versorgung
unserer Patienten gewinnt die plastische und prä-prothetische Parodontalchirurgie zunehmend an Bedeutung.
Sa., 12. Mrz. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
In letzter Zeit werden hier zur Optimierung des Ergebnisses und zur
­Reduktion der Patientenmorbidität vermehrt minimalinvasive und mikro­
chirurgische Verfahrenstechniken wie die fast vollständig auf Inzisionen
verzichtende Tunneltechnik erfolgreich eingesetzt. Klassische resektive
Eingriffe wie die häufig notwendige Kronenverlängerung können durch
exakte ­Planung und optimierte Operationstechnik sehr sicher durchgeführt
werden.
Kurs-Nr.: 16019
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
90
12. Mrz
Mit diesen Techniken und ihren hervorragenden Heilungsergebnissen sind
sowohl augmentative (Rezessionen, Volumendefekte) als auch resektive
Eingriffe relativ vorhersagbar und hochästhetisch behandelbar. Auch sind
die hier vorgestellten Methoden im Rahmen der implantologischen Versorgung einzusetzen – die Bedeutung optimierter periimplantärer Weich­
gewebsverhältnisse für den Langzeiterfolg von implantatgetragenem Zahnersatz gilt inzwischen als etabliert.
In diesem Kurs werden wesentliche Eingriffe der plastischen und prä-­
prothetischen Parodontalchirurgie für den Praktiker nachvollziehbar
schrittweise gemeinsam am Schweinekieferphantom erlernt. Zugleich
werden wichtige Basistechniken der minimal-invasiven Parodontalchirurgie
aufgefrischt und ein Überblick über wesentliche organisatorische und
­instrumentelle Voraussetzungen gegeben, so dass die Teilnehmer die
Techniken in der eigenen Praxis umsetzen können. Inhalte sind u. a.
–Die chirurgische Kronenverlängerung aus funktioneller oder ästhetischer
Indikation
–Kammaugmentationen
–Weichgewebsverdickung bzw. Rezessionsdeckung mittels Tunneltechnik
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16019
QR Code
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
91
16. Mrz
Moderne Präparationstechniken
Update
Fortbildungspunkte: 8
Dr. Gabriele Diedrichs
Oberärztin
in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik
Heinrich-Heine-­
Universität
Westdeutsche Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Diedrichs
–studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.
–Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik
für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei
Professor Dr. H. Böttger;
Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“.
–1983–1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion ­Defektprothetik;
–seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und
–seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik
unter jetziger Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen.
–Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin
­(Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ).
–Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche Vorträge
und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern.
–Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.
–Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.
Hauptarbeitsgebiete:
–Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin
–Galvanoforming
–Doppelkronensysteme
–Forensik
Zur Themenstellung
Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu
den wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen
Praxis, wenn man sie systematisch angeht und beherrscht.
Mi., 16. Mrz. 2016,
14.00 bis 20.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 16020
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept
entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse
und eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung
sind eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der
Auswahl geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstru­
mente sowie deren zielgerichteter Einsatz.
Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes
über die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teil­
kronen- und Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und
einer rationellen Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung
ästhetischer Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um
92
16. Mrz
die bessere Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate
Präparationstechnik ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie der
Vorbereitung für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesund­
erhaltung der angrenzenden Weichgewebe und die Erzielung einer natur­
identischen Wirkung. Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine
Korrekturen möglich sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie.
Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben
bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch einzuüben.
Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining
­gewidmet.
Programm
–Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays,
Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von
Vollkeramiksystemen
–Analyse und Bewertung von Präparationsformen
–Analyse und Bewertung von Instrumentenformen
–Arbeitssystematik
–Schrittweise Demonstration der Präparationen
–Fehlermöglichkeiten bei der Präparation
–Praktisches Training am Phantomkopf
Besondere Hinweise
Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16020
QR Code
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
93
19. Mrz
Chirurgie – Aufbaukurs
Hands-On
Fortbildungspunkte: 10
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Psenicka
–Fachzahnärztin für Oralchirurgie
–Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen
­Parodontalchirurgie und zahnärztlichen Chirurgie
–Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland
–Autorin implantologischer Fachzeitschriften
Dr. Nina Psenicka
Gneisenaustraße 65
40477 Düsseldorf
–1995–2000 Studium Zahnmedizin
–2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel)
–2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)
–2003–2007 Fachzahnarztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung
zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)
–2007–2008 Oralchirurgin in Privatzahnklinik (London & Zürich)
–2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)
–2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–seit 2011 Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis (Mönchengladbach)
Zur Themenstellung
Aufbauend auf einem Basiswissen der zahnärztlichen Chirurgie geht es in
diesem Kurs um die grundlegenden zahnärztlichen operativen Eingriffe.
Die Operationstechniken und das Management von Komplikationen
sind ein fester Bestandteil für einen erfolgreichen chirurgischen Eingriff,
der durch gezieltes Operationstraining optimiert wird.
Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteil­
nehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung.
Die Teilnehmer werden im praktischen Teil selbst am Tierpräparat einige
der vorgestellten operativen Methoden durchführen.
Sa., 19. Mrz. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor
Kurs-Nr.: 16005
Programm
Themen
–operative Entfernung von Zähnen und Weisheitszähnen
–Wurzelspitzenresektion
–plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung
–Komplikationsmanagement
–Vestibulumplastik
–chirurgische Kronenverlängerung
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
94
19. Mrz
Praktische Übungen
–operative Zahnentfernung
–operative Weisheitszahnentfernung
–Wurzelspitzenresektion
–plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung
–Vestibulumplastik
–Nervdarstellung
–chirurgische Kronenverlängerung
Besondere Hinweise
Eigenes Operationsbesteck lt. vorgegebener Liste unbedingt erforderlich:
–Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen)
–chirurgische Pinzette
–anatomische Pinzette
–Nadelhalter
–Raspatorium
–Tupfer
–Schere
–PA-Sonde
–Nahtmaterial (4.0 und 5.0) – 10 Stück
–Handschuhe nach eigener Präferenz
–Handstück zum KaVo Ansatz
–rotes Winkelstück zum KaVo Ansatz
–Rosenbohrer (klein, mittel, groß) für das Handstück zur Osteotomie
–Lindemannfräse für das Handstück zur Osteotomie
–Bohrer zum Trepanieren
–Endodontische Nadeln (15er – 50er)
–Beinscher Hebel
–E xtraktionszangen für UK Prämolaren
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16005
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
95
01. Apr
Keramikveneers und
ästhetische Behandlungsplanung
Fortbildungspunkte: 17
Praktischer Arbeitskurs
Prof. Dr. Jürgen Manhart
Schinderäckerstraße 3
83607 Holzkirchen
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Manhart
–Universität München,
–ist ein national und international renommierter Referent für den Bereich
ästhetische und adhäsive Zahnheilkunde mit direkten Kompositen und
vollkeramischen Restaurationen.
–Nach der Approbation 1994 und Promotion 1997 an der Ludwig-­
Maximilians-Universität München schloss er von 1997 bis 1998 einen
­Forschungsaufenthalt in den USA an der University of Texas, Houston,
für den Bereich zahnärztliche Werkstoffkunde, interdisziplinäre Therapieplanung und ästhetische Behandlungskonzepte an.
–2003 Habilitation und 2010 Ernennung zum Professor.
–Seit 1994 lehrt und forscht er auf den Gebieten der adhäsiven und ästhetischen Zahnheilkunde (Komposite, Vollkeramik, adhäsive Wurzelstifte).
Schwerpunkte ­seiner Arbeit sind die klinische Tätigkeit im Bereich der
ästhetischen Zahnheilkunde und die Durchführung von umfangreichen,
komplexen ­prothetischen Gesamtrehabilitationen.
–Prof. Manhart hat neben zahlreichen Kongressbeiträgen und Abstracts
mehr als 200 Artikel in renommierten nationalen und internationalen
­Zeitschriften veröffentlicht.
Zur Themenstellung
Umfragen zeigen, dass bei einer Mehrheit der Bevölkerung der Wunsch
nach ästhetisch möglichst perfekten Zähnen besteht. Parallel hierzu
­bevorzugen informierte Patienten aber minimal-invasive Therapieformen
und wünschen keine komplette Überkronung entsprechender Zähne.
Fr., 1. Apr. 2016,
14.00 bis 20.00 Uhr
und
Sa., 2. Apr. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Keramikveneers erlauben in Verbindung mit der Adhäsivtechnik in vielen
Fällen eine substanzschonende medizinische und ästhetische Therapie von
verfärbten, kariösen, frakturierten, dysplastischen oder fehlgestellten
­Zähnen im Frontzahnbereich und können oftmals die Präparation von Vollkronen ersetzen. Die herausragende Ästhetik, das naturidentische Aus­
sehen und die perfekte Lichtführung der Keramikveneers werden zusätzlich durch gute Resultate aus klinischen Langzeituntersuchungen von
funktioneller Seite unterstützt. Keramikveneers sind laut Stellungnahme
der DGZMK als wissenschaftlich anerkannte definitive Restaurationsart
einzustufen und können für die Anwendung in der Praxis empfohlen werden.
Kurs-Nr.: 16022
Teilnehmergebühr:
€ 580,00
96
01. Apr
Am Beginn jeder Veneerversorgung steht eine genaue Planung der
­Therapie, zu der die Ursachenanalyse von Verfärbungen ebenso gehört,
wie die Möglichkeit einer kieferorthopädischen Vorbehandlung bei massiven Stellungsfehlern oder eine vorausgehende Bisshebung bei vertikalem
Höhenverlust im Seitenzahnbereich. Hierbei ist es wichtig, den speziali­
sierten Zahntechniker von Anfang an in diesen Planungsprozess zu
­integrieren, um ein Optimum an Ästhetik und Funktion für den jeweiligen
Patienten zu garantieren.
Der Kurs vermittelt sehr praxisorientiert die Möglichkeiten und Limita­
tionen aller Arten von Veneers. Zahlreiche klinische Step-by-Step-­Fall­
doku­menta­tionen und Live-Demonstrationen stellen die einzelnen Schritte
der verschiedenen Behandlungsarten und die genaue Abfolge einer jahrelang erprobten, erfolgreichen Teamarbeit im Detail dar, sodass eine Übernahme derartiger Therapiekonzepte in den eigenen Praxisalltag erleichtert
wird und auch ästhetisch komplexe Fälle gemeistert werden können. Im
Kurs wird ferner auf eine erfolgreiche Kommunikations- bzw. Verkaufs­
strategie und die Umsetzung einer dem Aufwand entsprechenden Abrechnung eingegangen.
Programm
Grundlagen, Planung und Vorbehandlung
–Biomechanische und biomimetische Aspekte der Veneertechnik
–Effektive Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker
–Dentale Ästhetik: Analyse und Grundregeln („Smile Design“)
–Behandlungsplanung und Patientenberatung
–„Backward Planning“ (analytisches Wax-up, intraorales Mock-up,
­diagnostische Schablone)
–Visualisierung des Behandlungsziels
–Aufhellung stark verfärbter Zähne durch Bleichen
–Übersicht geeigneter Keramiksysteme für Veneers
Keramikveneers
–Indikationen und Kontraindikationen
–Präparationsrichtlinien und -formen (incl. 360°-Veneers bzw.
Veneerkronen)
–Diagnostische Schablone: Hilfsmittel bei Planung und Präparation
(minimal-invasiv)
97
01. Apr
–Tricks bei der Abformung und verschiedene Möglichkeiten der
­provisorischen Versorgung
–Auswahl der korrekten Keramik und der entsprechenden Her­stel­lungs­methode
–Ästhetische Einprobe
–Adhäsive Befestigung: Schritt für Schritt („Tack & Wave“-Cure oder
Pinseltechnik?)
–Übersicht: Adhäsive, Befestigungskomposite und Polymerisation
–Vom Einzelzahnveneer zum kompletten „Smile Make-over“
–Veneers im Seitenzahnbereich
–„No Prep“-Veneers und von der Industrie vermarktete Veneersysteme:
Was kann ich der Werbung glauben?
–Veneers in Zusammenhang mit einer Bisshebung und komplexen
­prothetischen Versorgungen
–Veneers bei ungünstiger Ausgangssituation (große Füllungen,
­Rezessionen, Endo-Zähne, verschachtelte UK-Front)
–Viele klinische Beispiele in detaillierter Step-by-Step-Präsentation
Probleme, klinische Lebensdauer, Nachsorge
–Fehlerquellen: Präparation, Herstellung, Befestigung
–Postoperative Sensibilitäten: Gründe, effiziente Vermeidung, Therapie
–Nachsorge und Reparaturmöglichkeiten
–Klinische Langzeitresultate
98
01. Apr
Abrechnungsdetails und Verkaufsstrategien
Ausführliche Live-Demonstrationen des Referenten vermitteln
wichtige Tipps und Tricks.
Besondere Hinweise
Praxis-Workshop: Die Teilnehmer werden am 2. Kurstag hauptsächlich
­praktisch arbeiten und führen am Phantommodell ausführliche Präpara­
tionsübungen zu verschiedenen vollkeramischen Veneerformen durch.
Im Kurs anzufertigende Veneerprovisorien werden zur Übung wie definitive
Veneers adhäsiv eingegliedert. Verschiedene Möglichkeiten der Herstellung von Veneerprovisorien werden geübt.
Die Teilnehmer erhalten rechtzeitig vorab vom Veranstalter eine Liste mit
Instrumenten und Materialien, die zum Kurs mitgebracht werden sollen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16022
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
99
08. Apr
c
Fortbildungspunkte: 15
Dr. Dr. Martin Bonsmann
Königsallee 68
40212 Düsseldorf
Dr. Wolfgang Diener
Königsallee 68
40212 Düsseldorf
Fr., 8. Apr. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 9. Apr. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Modul 5 – 6 des Curriculums
Implantologie
Implantologie als Teilbereich
der zahnärztlichen Praxis
Zur Person der Kursleiter
Dr. Dr. Bonsmann
–Jahrgang 1954;
–1976–1979 Berufsausbildung zum Zahntechniker;
–1979–1988 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an der
Justus-Liebig-Universität in Gießen;
–1988–1992 Facharztausbildung zum Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und
­plastische O
­ perationen am Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach
(ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Koch);
–1992–1993 Oberarzttätigkeit;
–1993–1994 Mitarbeit in MKG-Praxis Professor Dr. Dr. Strunz, Berlin;
–seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie
in ­Düsseldorf;
–Leiter des Referates Implantologie der Deutschen Gesellschaft für
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie;
–Stellvertretender Vorsitzender des ­Landesverbandes Nordrhein-­
Westfalen der Deutschen Gesellschaft für Implantologie,
–Referentenzertifizierung durch die Konsensuskonferenz Implantologie.
Dr. Diener
–Jahrgang 1954;
–1980–1989 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an der
­Justus-Liebig-Universität in Gießen;
–1989–1991 Assistenzarzt in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und
Gesichts­chirurgie der Justus-Liebig-­Universität in Gießen (ärztlicher
­Direktor: Prof. Dr. Dr. C. G. Lorber);
–1991–1993 Assistenzarzt in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichts­
chirurgie und plastische Operationen im Bethesda Krankenhaus
­Mönchengladbach (ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Koch),
­Anerkennung als Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie,
–seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie
in Düsseldorf,
–Referentenzertifizierung durch die Konsensuskonferenz Implantologie.
–Praxisschwerpunkt Implantologie, mikro- und endoskopisch chirurgische
Zahnerhaltung.
Hörsaal/Demo-OP
Kurs-Nr.: 16082
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
100
08. Apr
c
Dr. Becher
–2000–2005 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Witten/Herdecke
–2007 Promotion
–2007 Wissenschaftspreis der Wittener Universitätsgesellschaft
–2006–2010 Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Parodontologie in
der Abteilung für Parodontologie der Universität Witten/Herdecke
–2010 Ernennung zum Fachzahnarzt für Parodontologie
–2010 Ernennung zum DGParo Spezialist für Parodontologie
–Seit 2010 Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie Dres. Bonsmann
und Diener, Düsseldorf
Schwerpunkte:
Minimal-invasive regenerative und plastisch-rekonstruktive Parodontologie
Implantologie im parodontal kompromittierten Gebiss
Therapie periimplantärer Läsionen
Dr. Sebastian Becher
Beetstraße 17
45219 Essen
–Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/BDO
–Referententätigkeit zu den Themen Parodontologie, Periimplantitis und
Implantologie im parodontal kompromittierten Gebiss
Programm
–Patientenaufklärung
–Dokumentation
–Forensische Gesichtspunkte
–Ablauf der chirurgischen Assistenz
–Beachtung hygienischer Kautelen
–Implantationszeitpunkte und Einheilzeiten
–Arten der Interimsversorgung
–Technische Gestaltung von Provisorien
–Live-OP
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16082
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
101
09. Apr
Fortbildungspunkte: 10
Weichgewebsmanagement
in der Implantologie und
der plastischen Parodontalchirurgie
Hands-On
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Psenicka
–Fachzahnärztin für Oralchirurgie
–Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen
­Parodontalchirurgie und zahnärztlichen Chirurgie
–Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland
–Autorin implantologischer Fachzeitschriften
Dr. Nina Psenicka
Gneisenaustraße 65
40477 Düsseldorf
–1995–2000 Studium Zahnmedizin
–2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel)
–2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)
–2003–2007 Fachzahnarztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung
zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)
–2007–2008 Oralchirurgin in Privatzahnklinik (London & Zürich)
–2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)
–2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–seit 2011 Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis (Mönchengladbach
Zur Themenstellung
Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven
­Möglichkeiten das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen.
Sowohl in der Implantologie als auch in der plastischen Parodontal­chirurgie
spielt das Weichgewebe eine zentrale Rolle.
Ziel dieses Kurses ist es, die Techniken für das Bindegewebstransplantat,
das freie Schleimhauttransplantat, Ridge augmentation, Lappenbildung
und Lappenplastiken zu erlernen. Anhand von Vorträgen inkl. Fallpräsentationen werden diese Techniken dargestellt.
Sa., 9. Apr. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteil­
nehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung.
Die Teilnehmer werden im praktischen Teil selbst am Tierpräparat einige
der vorgestellten operativen Methoden durchführen.
Seminarraum/Labor
Kurs-Nr.: 16006
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
102
09. Apr
Programm
Themen
–Vestibulumplastik
–Implantatfreilegung
–Sofortimplantation
–Sinuslift
–Augmentationschirurgie
–Weichgewebsaugmentation
–Auffüllung vertikaler Knochendefekte
–Rezessionsdeckung
Praktische Übungen
–Vestibulumplastik
–Implantatfreilegung
–Nervdarstellung
–Lappendesign
–Transplantatentnahme
–Rezessionsdeckung
–Weichgewebsaugmentation
Besondere Hinweise
Eigenes Operationsbesteck lt. vorgegebener Liste unbedingt erforderlich:
–Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen)
–chirurgische Pinzette
–anatomische Pinzette
–Nadelhalter
–Raspatorium
–Tupfer
–Schere
–PA-Sonde
–Nahtmaterial (4.0 und 5.0) – 10 Stück
–Handschuhe nach eigener Präferenz
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
103
Tissue Master Concept nach S. Neumeyer
09. Apr
Fortbildungspunkte: 9
Dr. Gernot Mörig
Privatzahnarzt
und Zahntechniker
Schanzenstraße 20
40549 Düsseldorf
Extraktion und Erhalt des bukkalen
­Knochens ohne Fremdmaterialien –
ein echter Paradigmenwechsel
Zur Person des Kursleiters
Dr. Mörig
–Nach Abschluss der Zahntechnikerlehre Beginn des Studiums der
­Medizin und Zahnmedizin 1979 in Göttingen. Im Jahr 1985 erfolgten
die Approbation und die Promotion.
–Nach vierjähriger Assistenztätigkeit in der Privatpraxis von
Prof. Dr. J.-P. Engelhardt erfolgte 1989 die Niederlassung in Düsseldorf,
wenige Monate später Umwandlung in eine reine Privatpraxis.
–Seit 2001 Leiter des ganzheitlichen Praxiskonzeptes „ZahnGesundheitOberkassel“ mit vier verschiedenen Spezialisten im Team.
–Von 2001–2004 Vorstandsmitglied der „Deutschen Gesellschaft für
Ästhetische Zahnheilkunde DGÄZ“ und Leiter der Zertifizierungskommission zum „Spezialisten für ästhetische Zahnmedizin in der DGÄZ“.
–Von 1996–2005 Mentor der „Studiengruppe für ästhetische Zahnheil­
kunde“ am Karl-Häupl-Institut, Düsseldorf.
–Seit 2001 Spezialist für ästhetische Zahnmedizin (DGÄZ).
–Seit 2004 Spezialist für Implantologie (EDA).
–Seit 2008 Lehrbeauftragter der Universität Düsseldorf.
–Leiter und Referent diverser Fortbildungsveranstaltungen; unzählige
Life-Demos im In- und Ausland; Autor verschiedener Fachartikel über
Ästhetik und Funktion.
Fachliteratur kann unter: www.za-go.de abgerufen werden.
Zur Themenstellung
In diesem Seminar werden zwei große Themenkomplexe klinisch relevant
vorgestellt:
Sa., 9. Apr. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16023
1.Eine chirurgische Kronenverlängerung ist obsolet, da besonders im
ästhetisch relevanten Bereich (Papillenerhalt? Cervicaler Gingivaverlauf
in Relation zum Nachbarzahn …) systemimmanent zu große Einbußen zu
verzeichnen sind. Mittels gezielter Extrusionstechnik können selbst auf
Knochenniveau frakturierte Zähne noch gerettet und mit einer Krone
langfristig neu versorgt werden.
2.Sollte ein Zahn bzw. eine Wurzel definitiv nicht mehr zu erhalten sein, so
wird eine Therapie vorgestellt, wie komplett ohne körperfremde Materialien der Einfall der bukkalen Knochenwand verhindert wird. ­Darüber
­hinaus wird gezeigt, wie durch Anregung der körpereigenen Kom­petenz
neuer Knochen hinzu gewonnen wird, so dass selbst bei ursprünglich
Teilnehmergebühr:
€ 360,00
104
09. Apr
sehr massiven Defekten (mit Restknochen von wenigen Millimetern)
Implantate inseriert werden können. Es wird auch dargestellt, wie selbst
bei akuter Entzündung mit Pusaustritt ohne Antibiotikagabe Schmerzund Entzündungsfreiheit erreicht und später erfolgreich implantiert
­werden kann.
Diese Methode nach Dr. Stefan Neumeyer bedeutet:
–deutlich geringere Kosten
–Heilung meist ohne Antibiotika
–Knochenerhalt und -gewinn ohne körperfremde Materialien
–Nutzung der biologischen Kompetenz des Patienten
Im Seminar werden sowohl die wissenschaftlichen Hintergründe, als
auch die klinisch relevanten Tipps von erfahrenen Anwendern dargestellt.
­Praktische Übungen werden die Kursteilnehmer in die Lage versetzen,
die Methode in der eigenen Praxis direkt umsetzen zu können.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16023
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
105
15. Apr
Interdisziplinäre Diagnostik und
Therapie der CMD
Fortbildungspunkte: 14
Dr. Christian Köneke
Lüder-von-BentheimStraße18
28209 Bremen
Fr., 15. Apr. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 16. Apr. 2016,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Zur Person des Kursleiters
Dr. Köneke
–Geboren 15. 01.1968
–1993 Approbation als Zahnarzt in Düsseldorf
–1996 Praxisübernahme in Bremen. Tätigkeitsschwerpunkte:
CMD-Therapie, Implantologie, Parodontologie. ISO-zertifiziert.
–Seit 1998 Organisation der Fortbildungsreihe „Expertenwissen
­Implantologie“ in Bremen.
–Seit September 2000 Gründung des jährlich stattfindenden
Nord­deutschen CMD-Curriculum.
–2004 Gründung der Partnerschaft für interdisziplinäre ZahnMedizin
–2004 Start des CMD-Therapeutenregisters im Internet
„www.cmd-therapie.de“
–September 2004 Herausgeber und Mitautor des Buches
„Die inter­disziplinäre Therapie der Craniomandibulären Dysfunktion“,
Quintessenz-Verlag. November 2009 Neuauflage „Craniomandibuläre
­Dysfunktion – interdisziplinäre Diagnostik und Therapie“.
–Autor zahlreicher Fachartikel sowie Referent und wissenschaftlicher
Leiter nationaler und internationaler interdisziplinärer Kongresse
und Fortbildungen zum Thema CMD.
–Gründungs- und Beiratsmitglied des CMD-Dachverbandes e.V.,
1. Vorsitzender seit April 2009.
–2008 Ernennung zum Spezialisten für CMD-Therapie durch die DGFDT
–Autor (gemeinsam mit Gert Groot Landeweer) des EDV-Programmes
„easy C.M.D. (Clinical Management Device)“
Zur Themenstellung
Im Kurs wird die Basisdiagnostik zur CMD state of the art 2010 vorgestellt.
Die manuelle Funktions- und Strukturanalyse spielt dabei eine zentrale
Rolle. Hands-On-Übungen sind vorgesehen. Erweiternd wird die fachübergreifende Differenzialdiagnostik bei Verdacht auf CMD vorgestellt, um
CMD-ähnliche Symptome von einer CMD abgrenzen zu können. Abschließend werden ­therapeutische Ansätze im Bereich der Schienentherapie
gezeigt. Die Okklusale Rehabilitation als mögliche an die CMD-Therapie
anschließende Maßnahme wird systematisiert und in das Spektrum der
möglichen Behandlungsverfahren eingeordnet.
Kurs-Nr.: 16052
Teilnehmergebühr:
€ 490,00
106
15. Apr
Dachten wir noch vor einigen Jahren, dass die CMD-Symptomatik immer
mit der Okklusion gekoppelt ist, müssen wir diese Ansicht heute relativieren. Das insbesondere deshalb, weil auch in anderen Fachgruppen
(HNO, Orthopädie, Augenheilkunde, …) Krankheitsbilder mit identischer
Symptomatik beschrieben werden, deren Therapieerfolg bei Behandlung
im entsprechenden vermeintlichen Ursachenfachbereich einheitlich mit
ca. 80 % angegeben werden. Das wäre nicht zu verstehen, wenn der Hirnstamm als Schaltstelle nicht entscheidende Aufgaben übernähme und
wenn nicht spezielle Neuronen für eine kumulative Reizantwort verantwortlich wären.
Zeitgemäß wird eine EDV-gestütze Diagnostik (easy C.M.D., Groot-Landeweer/Köneke) vorgestellt, die eine klare diagnostische Unterscheidung
­z wischen CMD und CMD-ähnlicher Symptomatik ermöglicht. Ein neues
­Verfahren, das über den Stand der bisherigen Diagnostik hinausgeht.
Ein Kurs, in dem sowohl manuelle Techniken im Hands-On-Bereich geübt
werden als auch theoretische Grundlagen vermittelt werden. Ausschnitte
aus dem Norddeutschen CMD-Curriculum.
Kursanmeldung unter:
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
107
16. Apr
Fortbildungspunkte: 7
Minimalinvasive Bisshebung mit
palatinalen Plateaus
Ein vielseitig einsetzbares Konzept
für vertikale Probleme
Zur Person des Kursleiters
Dr. Landenberger
–Jahrgang 1950,
–E xamen Zahnmedizin 1979 Tübingen.
–Seit 1984 niedergelassen in einer Gemeinschaftspraxis in
Bad Soden/Taunus.
–Inhaber der Seite www.minimalinvasiv.de
Dr. Horst Landenberger
Königsteiner Straße 39
65812 Bad Soden am
Taunus
Zur Themenstellung
Defizite in der vertikalen Dimension der Okklusion sind ein ständiges
­Problem in der täglichen Zahnmedizin. Abrasion, Attrition und Erosion verursachen Substanzverluste besonders an Frontzähnen und dort vorwiegend palatinal und inzisal.
Die Bisshebung mit palatinalen Plateaus geht auf das Dahlprinzip zurück,
das in der skandinavischen und englischen Literatur seit vielen Jahrzehnten
bekannt ist. Das Verfahren kann durch Ausnutzung des lebenslang vorhandenen Elongationspotentiales der Zähne oder durch sofortige Ausnutzung
des geschaffenen Platzgewinnes auf den Okklusal­flächen von Prämolaren
und Molaren in vielfältiger Weise in der täglichen Zahnmedizin und bei
allen Altersgruppen nutzbringend verwendet werden.
Gleichzeitig mit dem vertikalen Platzgewinn entschlüsseln die Plateaus
die Bisslage und der Unterkiefer nimmt eine zentrische Relation ein. Frontzahnkanten werden konservativ mit Komposit dauerhaft und stabil auf­
gebaut. Durch die Beseitigung der exzentrischen Schlifffacetten gelingt es
bei einer großen Zahl von Bruxern, die Angewohnheit durch Deprogrammierung zurückzudrängen. Die relativ simple Technik kann von jedem
Zahnarzt ohne neue Investition leicht durchgeführt werden.
Sa., 16. Apr. 2016,
09.00 bis 15.30 Uhr
In dem Vortrag werden Theorie und Hintergrund des Verfahrens dargestellt
und eine Vielzahl von Fällen wird ausführlich besprochen. Detaillierte praktische Hinweise ermöglichen jedem Kursteilnehmer die sofortige problemlose Umsetzung des Prinzips.
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16025
Teilnehmergebühr:
€ 210,00
108
16. Apr
Programm
Es werden nach mehr als zehn Jahren praktischer Erfahrung einfache
„Kochrezepte“ dargestellt und auch Empfehlungen zur Prozessverbesserung benannt. Eigene Modelle der Kursbesucher sind gerne willkommen
und können besprochen werden.
Kursanmeldung unter:
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Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
109
16. Apr
Fortbildungspunkte: 7
Bauch, Beine, Po für die Augen
Visualtraining zur Verbesserung der Sehkraft
in der zahnärztlichen Praxis
Zur Person der Kursleiterin
Frau Römer
–Augenoptikermeisterin seit 1994
–Zertifizierte und geprüfte Funktionaloptometristin (WVAO)
–Anerkannte Fachberaterin für Sehbehinderungen (WVAO)
–Inhaberin der Praxis: „Blicksprung – optometrisches Visualtraining“
–Visualtrainerin für Kinder mit visuellen Wahrnehmungsstörungen,
bei Problemen im beidäugigen Sehen, bei asthenoptischen Beschwerden
am Naharbeitsplatz, im Profisport
Alexandra Römer
Augenoptikmeisterin
Bischofsnadel 5
28195 Bremen
Sa., 16. Apr. 2016,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Lehrtätigkeiten:
–Gastdozentin in der Sehlehrerausbildung der Firma „Well-View“
–Lehrbeauftragte im Masterstudiengang der Ernst-Abbe-Fachhochschule
Jena (Optometrie/Vision Science)
–Dozentin im Studiengang “Bachelor of Science Optometrie“ der ZVA
Akademie und der FH Jena
–Dozentin des „NDOC – Norddeutsches Optik Colleg“ Fortbildungs­
seminare für Augenoptiker
–Dozentin der Hochschule für Künste Bremen im Studiengang
„Integriertes Design 3 D – Visual Praxis“ im Sommersemester 2013
–Dozentin der Handelskrankenkasse Bremen im betrieblichen Gesundheitsmanagement
–Referentin der Kieferorthopädischen Interessengemeinschaft Aschaffenburg im April 2014
–Referentin der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern im
­November 2014
Zur Themenstellung
Im heutigen Zeitalter ist der Arbeitsalltag zunehmend durch Naharbeit
geprägt. Diese dauerhafte Bildschirm- und Naharbeit belastet den gesamten Organismus. Viele Berufstätige mit erhöhtem Tätigkeitsvolumen in
­kurzen Distanzen klagen über visuelle Befindlichkeitsstörungen am Arbeitsplatz. Zu diesen sogenannten asthenopischen Beschwerden zählen müde,
trockene und gerötete Augen, Kopf- und Nackenschmerzen, Konzentra­
tionsstörungen, nachlassende oder schwankende Sehleistungen sowie
eine stetige Zunahme der Kurzsichtigkeit.
Kurs-Nr.: 16027
Teilnehmergebühr:
€ 210,00
110
16. Apr
Besonders die Arbeit am Stuhl fordert die Augen einseitig. Augenfunk­tions­
störungen sind keine Seltenheit. Vielleicht passiert es Ihnen, dass Sie beim
schnellen Blickwechsel von Fern- zu Nahobjekten und umgekehrt eine
­Verzögerung in der Scharfstellung feststellen.
Wer nicht scharf sieht, der braucht eine Brille – klar. Bei den beschriebenen Symptomen greift eine Brille nur kurz.
„Naharbeit kostet (Seh-)Kraft“
In diesem Seminar wird ein gesundes Sehverhalten vermittelt. Kurze und
sanfte Sehfitnessübungen zur Augenbeweglichkeit, der Beidäugigkeit, der
Sehschärfenregulierung und der visuellen Wahrnehmungsverarbeitung
­werden erlernt. Wohltuende ganzheitliche Entspannungsübungen aktivieren das visuelle Wohlergehen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16027
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
111
16. Apr
Fortbildungspunkte: 5
Dr. Markus Th. Firla
Hauptstraße 55
49205 Hasbergen-Gaste
Sa., 16. Apr. 2016,
09.00 bis 13.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16026
Tooth-Shaping
Subtraktive ästhetische
Zahnformkorrekturen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Firla
–Jahrgang 1958, erhielt 1986 an der Wilhelms-Universität in Münster
seine Approbation als Zahnarzt. Im selben Jahr erlangte er auch seine
­Promotion zum Dr. med. dent.
–Von 1986–1994 war er Sanitätsoffizier/Zahnarzt bei der Bundeswehr
mit Verwendungen am Bundeswehrkrankenhaus Osnabrück und als
­Leiter der Zahnstation LwAusbRgt 3 Budel in den Niederlanden.
–Seit 1988 ist er auch als zahnmedizinischer Fachjournalist und beratender Zahnarzt für Hersteller von Dentalprodukten engagiert.
–1994 ließ er sich in eigener zahnärztlicher Praxis in Hasbergen-Gaste
­nieder.
–1998 gründete er mit seiner jetzigen Ehefrau Michaela die Agentur
­WeCoMeD GmbH – Consulting & Services, um so seine nationalen und
internationalen Aktivitäten als zahnmedizinscher Referent, Autor und
­Consultant in professionellen Bahnen verfolgen zu können.
–Mittlerweile blickt er auf über hundert zahnärztlich-fachjournalistische
Veröffentlichungen auf deutsch und englisch zurück, hat vier Buchbeiträge
geschrieben und eine Monographie, Tooth-Shaping, über subtraktive
ästhetische Zahnformkorrekturen verfasst. Des Weiteren erlangte er in
Zusammenarbeit mit verschiedenen Herstellern mehrere geschützte
Gebrauchsmuster für zahnärztliche Instrumente sowie zwei Patente für
zahnärztliche Materialien.
–Von 2007–2013 war er Fortbildungsreferent der Zahnärztekammer
­Niedersachsen für die Bezirksstelle Osnabrück.
–Seit 2008 ist er Gutachter des Medizinischen Dienstes der Kranken­
kassen Niedersachen und im Lande Bremen für den Gebietsbereich
Zahnmedizin.
Zur Themenstellung
Der Vortrag „TOOTH-SHAPING – Subtraktive ästhetische Zahnform­
korrekturen (SÄZK) im Rahmen zahnprothetischer und/oder konservierender zahnärztlicher Behandlungen“ basiert auf dem ersten und bisher einzigen Fachbuch, national wie international, das sich gezielt und umfassend
ausschließlich mit der Thematik der schonenden ästhetischen Abtragung
von natür­lichem Zahnschmelz und/oder künstlicher Zahnsubstanz befasst.
Die in USA in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts vor allem
durch den Zahnarzt Dr. Ronald Goldstein konzeptionierte und propagierte
Behandlungsleistung zur Erzielung schneller, aber dennoch fachlich siche-
Teilnehmergebühr:
€ 140,00
112
16. Apr
rer Zahnformkorrekturen ist im angelsächsischen Sprachgebrauch auch
unter dem Begriff „Cosmetic Contouring“ bekannt. Eine Bezeichnung, die –
gemäß der in Deutschland üblichen Terminologie für zahnärztliche Behandlungen – der zahnmedizinischen Zielsetzung der subtraktiven ästhetischen
Zahnform­korrekturen, einwandfreie, langfristig zuverlässige Behandlungs­
ergebnisse zu bewirken, nicht gerecht wird.
Behandlungsziel des Tooth-Shaping ist das „individuelle Optimum des
­dentofazialen Erscheinungsbildes“ eines Menschen. Hierbei sind die
­Indikationen für eine in Einklang und genauer Planung mit dem Patienten
vorgenommen Zahnschmelz- bzw. Zahnersatzmaterial-Abtragung die
Beseitigung der Disharmonie der anatomischen Zahnkronenform eines
­einzelnen Zahnes und/oder das Korrigieren vorliegender ästhetischer
Unstimmig­keiten von Zahngrößenverhältnissen und Formdiskrepanzen
mehrerer Zähne.
Die im Vortrag gezeigten klinischen Fallbeispiele aus der langjährigen
­Praxis des Referenten erlauben eine klare Einschätzung der Sinnhaftigkeit
und Zweckmäßigkeit des Tooth-Shaping, denn auch die Kontra-Indikationen ­dieser Behandlung werden eingehend dargestellt und besprochen.
Das praktisch-klinische Vorgehen der Substanzabtragung erfolgt nach
­festgelegten Kriterien, die insbesondere vorgeben, dass subtraktive Formkorrekturen nie unter Lokalanästhesie und auch nur bei unproblematisch
funktionierenden Okklusionsverhältnissen vorgenommen werden dürfen.
Das einzuhaltende Behandlungsprotokoll schreibt auch vor, die Form­
korrekturen mit möglichst feinen Instrumenten durchzuführen und Patienten
bei der Behandlung stets das momentane, respektive das endgültig anvisierte Ausmaß der vorgesehenen Substanzkorrektur erkennen zu lassen.
Da die klassische subtraktive ästhetische Zahnformkorrektur an gesundem, kariesfreiem Zahnschmelz und/oder intaktem künstlichem Zahn­
ersatz­­material ausgeführt wird, stellt diese zahnärztliche Dienstleistung
im Wesentlichen nach Art und Weise der Durchführung eine Leistung auf
Verlangen des Patienten dar. Deshalb unterliegt die Rechnungsstellung des
Tooth-Shaping auch den Vorgaben und Regularien der Gebührenordnung
für Zahnärzte (GOZ). Gerade deshalb sind den allgemein gültigen Verpflichtungen und Anforderungen der Dokumentation von Diagnostik, Behandlungsplanung, Therapiedurchführung sowie des Erfolges der bewerkstelligten Maßnahme größte Aufmerksamkeit zu widmen.
113
16. Apr
Richtig verstanden und qualitätsorientiert korrekt durchgeführt, stellt
das Tooth-Shaping eine eindeutige Bereicherung der zahnmedizinischen
Behandlungsvarianten dar, wenn es gilt, mit relativ kleinem – und dazu
minimal invasivem – zahnärztlichem Aufwand eine möglichst große Zufriedenheit des Patienten mit seinem durch die Zähne geprägtem Aussehen
zu erlangen.
Programm
 1. Begrüßung durch den Referenten Dr. Markus Firla
 2. Einführung in die Thematik
 3.Historie der subtraktiven ästhetischen Zahnformkorrektur (SÄZK) im
Sinne der „Evidenz-basierten zahnärztlichen Therapieleistungen“
 4. Beschreibung der Behandlung der SÄZK
 5.Indikationen
 6.Kontraindikationen
 7. Behandlungsziel: „Individuelles Optimum“
 8. Diagnostik und Behandlungsplanung
 9.Behandlungsablauf
10.Pause
11. Fallbeispiele und intensive Einführung in das Kursskript (pdf-Datei)
12. Rechtliche Grundlagen der SÄZK und Abrechnung der Behandlung
13.Pause
14.Lernerfolgskontrolle
15.Abschlussdiskussion
16. Verabschiedung der Vortragsteilnehmer
Kursanmeldung unter:
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
114
Totalprothetik
23. Apr
Fortbildungspunkte: 7
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Utz
–Jahrgang 1950, studierte Zahnheilkunde an der Universität Bonn.
–1977–1980 wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahnärzt­
liche Prothetik des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
der Universität Bonn bei Prof. Dr. L. Hupfauf.
–1980–1981 Assistent in freier Praxis bei Dr. Rüdiger Butz in Moers.
–1981 erneut wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universitätsklinik Bonn.
–1982 Promotion.
–1984 Akademischer Rat und Leitender Oberarzt.
–1987 Akademischer Oberrat.
–1991 Habilitation und venia legendi für das Lehrgebiet „Zahn-, Mundund Kieferheilkunde, insbesondere Zahnärztliche Prothetik“.
–1996 Außerplanmäßiger Professor.
–1997 anerkannter „Spezialist für Prothetik der DGZPW“.
–1998 Akademischer Direktor.
–2002 Prüfarzt in Klinischen Studien.
–Seit 2010 Mitglied der Ethik-Kommission des Universitätsklinikums
Bonn.
–2010–2013 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Funktions­
diagnostik und -therapie (DGFDT),
–2011 Ernennung zum „Spezialisten für Funktionsdiagnostikund -therapie (DGFDT)“,
–2014 Ernennung zum Ehrenmitglied der DGFDT.
Publikationen in deutsch- und englischsprachigen peer reviewed Fachzeitschriften, verschiedene Buchbeiträge in mehreren Auflagen des
Werkes „Praxis der Zahnheilkunde“. Autor und Koautor wissenschaftlicher
­Stellungnahmen der DGPro („Unterkieferhaltung“ und „Gesichtsbogen“)
sowie einer Leitlinie der DGFDT („Instrumentelle Funktionsanalyse“).
Gewähltes „Senior-Member“ sowie Mitglied des Advisory Board der
„Society of Oral Physiology“, Lehrer der Akademie Praxis und Wissenschaft, seit 1994 ­Leiter des „Prothetischer Arbeitskreis Koblenz“,
Mitglied der DGZMK, DGPro, DGFDT, DGP, DGÄZ sowie der Studiengruppe für Restaurative Zahnheil­kunde.
Prof. Dr. Karl-Heinz Utz
Käferweg 1
53639 Königswinter
Sa., 23. Apr. 2016,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16049
Teilnehmergebühr:
€ 210,00
115
23. Apr
Klinische Arbeitsgebiete:
–E xtra- und intraorale Registrierverfahren bei festsitzendem und abnehmbarem Zahnersatz (wissenschaftlicher Schwerpunkt),
–Unterkieferhaltung und Okklusion (wissenschaftlicher Schwerpunkt),
–Totalprothetik (wissenschaftlicher Schwerpunkt),
–Versorgung stark zerstörter Zähne (wissenschaftlicher Schwerpunkt),
–Planung und Durchführung systematischer Sanierungsbehandlungen,
–Umfangreiche festsitzende Restaurationen.
Zur Themenstellung
Viele Menschen können ihre Zähne heute länger erhalten, unsere Patienten
werden allerdings auch zunehmend älter. Allgemeine Erkrankungen stehen
dann häufig im Vordergrund, die Zähne werden zunehmend vernachlässigt
und gehen häufiger zu einem späteren Zeitpunkt trotz aller Anstrengungen
verloren. Da auch aus Gründen unzureichender finanzieller Mittel längst
nicht alle Patienten mit Implantaten versorgt werden können, wird man
nicht umhin kommen, Totalprothesen weiter anfertigen zu müssen. Diese
Ansicht wird ebenfalls durch Studien über den derzeitigen und zukünftigen
Bedarf prothetischer Versorgungen untermauert.
Das zunehmende Alter unserer Patienten hat auf die anatomischen,
­physiologischen und psychologischen Voraussetzungen zur Eingliederung
von Totalprothesen einen negativen Einfluss. Dies kann die Herstellung und
erfolgreiche Eingliederung des totalen Zahnersatzes am Patienten beeinträchtigen. Darüber hinaus fehlen häufiger das nötige Wissen und vor allem
die praktischen Erfahrungen.
Ziel des Vortrages ist es, die Schritte in der Herstellung einer Totalprothese
praxisnah, begründet und nachvollziehbar darzustellen: Worauf kommt es
an, wie kann der Erfolg am Patienten umgehend und sichtbar verbessert
werden? Dabei wird ein vom Referenten kontinuierlich weiter entwickeltes,
auf Studien basierendes Konzept vorgestellt. Der Schwerpunkt wird auf die
Erst- und die Funktionsabformung, die Registrierung unter Nutzung der
Funktionsabformungen, die Bedeutung der Stützstift-Registrierung sowie
auf die Zahnaufstellung gelegt.
116
23. Apr
Programm
 9.00Begrüßung, Inhalt des Vortrages
 9.15Anamnese, Untersuchung, Vorbehandlung (Gewebekonditionierung, Aufbissbehelf, Schlotterkamm), Beurteilung der „alten“
­Prothesen, Patientenführung, Einordnung des eigenen Verfahrens
 9.45Erstabformungen und Herstellung der Funktionslöffel/
Registrierschablonen
10.15Individuelle Anpassung der Funktionslöffel zur Relationsbestimmung/zur Funktionsabformung, Funktionsabformungen
(Schwerpunkt)
11.00Kaffeepause
11.30Gesichtsbogenübertragung und provisorische Festlegung der
­Kieferrelation unter Einsatz der Funktionslöffel, mit StützstiftRegistrierung (Schwerpunkt)
12.00Diskussion
12.15Mittagessen
14.00Vertikale Kieferrelationsbestimmung: Ruhelage, Sprechprobe,
Ästhetik, (Probleme, Leitlinien, Hilfen)
14.30Horizontale Kieferrelationsbestimmung: neuromuskuläre Position,
maximale Interkuspidation, Okklusion in zentrischer Kondylen­
position. Handgeführte Kieferrelationsbestimmung und StützstiftRegistrierung (Probleme, Leitlinien, Hilfen)
14.45Aufstellung der Front- und der Seitenzähne, nachvollziehbare
­Hinweise, Beispiele
15.00Okklusionskonzepte: Balancierte Okklusion oder Eckzahnführung?
Vorgehen bei der Gesamteinprobe
15.15Einfügen, Hygieneanweisung, Betreuung
16.30Probleme nach dem Einfügen, sekundäre Remontage, Einschleifen:
Eine Forderung der Hochschule? Adaptation und Inkorporation
16.00Vortragsende, Diskussion
(Die angegebenen Zeiten sind lediglich als grobe Orientierung aufzufassen
und können variieren!)
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Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
117
23. Apr
Fortbildungspunkte: 7
Patienten mit speziellen
zahnärztlichen
Betreuungsanforderungen
Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
Prof. Dr. Peter Cichon
Johann-Walling-Straße 1
46325 Borken
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Cichon
–Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Behinderten­orientierte Zahnmedizin
(Leiter: Prof. Dr. A. Schulte) in der Zahnklinik der Universität Witten/
Herdecke und Fachzahnarzt für Parodontologie in Borken.
–Studium der Zahnmedizin in Münster;
–1972 Approbation und Promotion;
–1984 parodontologische Weiterbildung in Westfalen-Lippe;
–1987 Ermächtigung zur parodontologischen Weiterbildung von
der ZÄKWL und
–1997 parodontologische Graduierung der Deutschen Gesellschaft für
Parodontologie.
–1996 Habilitation und
–seit 1999 Professor der Fakultät für Gesundheit der Universität
Witten/Herdecke.
Zur Themenstellung
Die zahnmedizinische Versorgung von Menschen mit Behinderungen,
­pflegebedürftigen Personen sowie Patienten mit einem reduzierten
­allgemeinmedizinischen Zustand umfasst ein komplexes Gebiet der Zahnheilkunde, das mit vielen Schwierigkeiten verbunden ist.
Sa., 23. Apr. 2016,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Aufgrund von körperlichen, geistigen und/oder seelischen Funktions­
einschränkungen sind viele von ihnen nicht in der Lage, ihre Zahnpflege
selbstständig durchzuführen und benötigen zu ihrer zahnärztlichen
Behandlung häufig eines besonderen räumlichen/apparativen, personellen
und zeitlichen Aufwandes. Kariesbefall und Sanierungszustand haben
gezeigt, dass sie im Vergleich zur übrigen Bevölkerung eine schlechtere
Mundgesundheit haben und nur unzureichend zahnmedizinisch versorgt
sind. Aufgrund ihrer schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen
­können diese Patienten nur bei genauer Kenntnis ihres besonderen
­allgemeinen Gesundheitszustandes und ihrer Kooperationsfähigkeit zahnärztlich versorgt werden. Eine enge Zusammenarbeit vom behandelnden
(Fach)Arzt und Zahnarzt ist bei diesen Patienten eine unabdingbare
­Voraussetzung für eine verantwortungsvolle ärztliche und zahnärztliche
Betreuung dieser Patienten.
Kurs-Nr.: 16028
Teilnehmergebühr:
€ 210,00
118
23. Apr
Welche Behandlungsmaßnahmen (restaurativ oder palliativ) unter welchen
Bedingungen durchgeführt werden, richtet sich in erster Linie nach dem
allgemeinen und oralen Gesundheitszustand, dem Behandlungsbedarf ­­sowie der Kooperations- und Behandlungsfähigkeit des einzelnen Patienten.
Programm
Anhand von Fallbeispielen sollen die Besonderheiten oraler Erkrankungen,
die Behandlungsabläufe und Modifikation therapeutische Maßnahmen bei
diesen Patienten gezeigt werden. Im Einzelnen werden folgen Themen
besprochen:
–Allgemeinmedizinische Aspekte
–Besonderheiten oraler Erkrankungen
–Die Problematik der zahnärztlichen Behandlung
–Behandlungsablauf und Behandlungsbedingungen (Wachzustand,
­Sedierung, ITN)
–Behandlungskonzepte, -ziele und –grundsätze (Zahnerhaltung,
­Zahnersatz, palliative Maßnahmen)
–Parodontalbehandlungen
–Nachsorge, Erhaltungstherapie und Prävention
–Modifizierte Behandlungsabläufe
Kursanmeldung unter:
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Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
119
29. Apr
Fortbildungspunkte: 15
Funktionsanalyse und -therapie
für die tägliche Praxis
Grundlagen der Funktionslehre und
­instrumentelle Funktionsanalyse
Teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe
Dr. Uwe Harth
Am Schliepsteiner Tor 5
32105 Bad Salzuflen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Harth
–Geb. 1955
–1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg
–1981 Promotion
–1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung
–1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt
–1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in
­Düsseldorf
–Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen
–Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie der DGFDT
–Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ
–Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde
–Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für
­Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
–Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK
Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen
Zur Themenstellung
In diesem Kurs werden die Grundlagen für die Behandlung funktions­
gestörter Kausysteme erarbeitet. Welchen Aufgaben müssen wir Zahnärzte
uns heute in der Funktionslehre stellen? Wie sieht ein zeitgemäßes
Behandlungskonzept aus und wie kann es von einem zahnärztlichen Praktiker umgesetzt werden? Ist eine Funktionsbehandlung allein über den
­Faktor Okklusion noch zeitgemäß oder ist von vornherein ein interdisziplinärer Behandlungsansatz notwendig?
Fr., 29. Apr. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 30. Apr. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 16034
Teilnehmergebühr:
€ 450,00
Der Zahnarzt sollte in jedem Fall den Faktor Okklusion bewerten können.
Die dafür notwendigen Untersuchungsmethoden und Behandlungsschritte
werden in diesem Einsteigerkurs den Kurs­teilnehmern erklärt.
Nach wie vor spielt das Zentrik-Registrat in der zahnärztlichen Funktionslehre eine zentrale Rolle. Die Methodik wird erklärt und ausgiebig von den
Kursteilnehmern/innen geübt.
Anhand von in den Artikulator montierten Modellen lernen die Kursteil­
nehmer/innen den Einflussfaktor Okklusion zu bewerten, letztendlich für
den Zahnarzt der entscheidende Bewertungsfaktor, da er diesen direkt
beeinflussen kann. Wie beeinflusst die Okklusion die Stellung des Kondylus
in der Gelenkfossa? Können wir damit Beschwerden im Kausystem und
darüber ­hinaus erklären?
120
29. Apr
Das gezeigte Konzept ist auch Grundlage und Erfolgsgarant jeder umfang­
reichen restaurativen Behandlung. Es ist mit vertretbarem instrumentellem
Aufwand in jeder Zahnarztpraxis auch unter wirtschaftlichen Kriterien
­durchführbar.
Programm
Theoretische Grundlagen der Funktionslehre, wo stehen wir heute?
Kurze Abhandlung der klinischen Funktionsanalyse
Instrumentelle Funktionsanalyse (mit praktischen Übungen):
–Perfekte Alginatabformung mit gestoppten Löffeln
–Herstellung okklusionsgenauer Modelle
–Gesichtsbogenübertragung (arbiträr. achsenbezogen)
–Handhabung gebräuchlicher Artikulatorsysteme
–OK-Modellmontage
–Kieferrelationsbestimmung:
• Zentrik-Registrat (Darstellung verschiedener Verfahren)
–UK-Modellmontage
–Kontrollsockelmethode:
•zur Überprüfung der Montage
•zur Überprüfung der Registrierung
–Artikulatorprogrammierung:
• reichen Wachs-Registrate aus?
•Was bringt die Aufzeichnung von Bewegungsbahnen
(Achsiographie) an zusätzlicher Information?
–Herstellung einer individuellen Front-Eckzahnführung
–Diagnose am Modell (incl. Kondylen-Positions-Analyse, MPI)
–Welchen Einflussfaktor hat die Okklusion auf das Kausystem,
auf die Gesamtkörperstatik?
Besondere Hinweise
Die Teilnehmer erhalten ein ausführliches Kursskript. Artikulatoren
(SAM 2PX) und Gesichtsbögen werden vom Kursleiter gestellt! Es können
aber auch eigene Geräte mitgebracht werden. Eine Materialliste wird den
Kursteilnehmern rechtzeitig vor Kursbeginn z­ ugeschickt. Beachten Sie
bitte auch die Kurse 16035 und 16036.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16034
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
121
29. Apr
Fortbildungspunkte: 13
Dr. Hermann Derks
Steinstraße 12
46446 Emmerich
Moderne Parodontaltherapie
in der täglichen Praxis –
Ein synoptisches Praxiskonzept
Zur Person des Kursleiters
Dr. Derks
–Zahnmedizinstudium an der Justus-Liebig-Universität Gießen
–Approbation und Promotion in Gießen
–Kfo-Ausbildung bei Prof. Tammoscheid
–Niederlassung in eigener Praxis in Emmerich 1979 als Zahnarzt
–Mitglied „Studiengruppe für Restaurative Zahnheilkunde 1976“,
­Vorsitzender von 2000–2002
–Vorträge im In- und Ausland, davon mehrere Vorträge in den USA
und Schweden
–Mehrere Veröffentlichungen
–Kassenlose Praxis in Emmerich seit 18 Jahren
–Spezialist für Parodontologie (DGP)
–Spezialist für Implantologie (BDIZ/EDA)
Programm
Der parodontale Befund
Diagnosen
Behandlungsplanung – vom einfachen bis zum komplizierten Fall
Therapie
–Initialtherapie und Evaluation
–Parodontalchirurgie
–Prinzipien
–Technische Aspekte (Instrumente, Lappen-Design, Nahttechnik
–Anguläre Knochendefekte
Fr., 29. Apr. 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 30. Apr. 2016,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16037
Teilnehmergebühr:
€ 380,00
122
29. Apr
–Parodontalchirurgie und Prothetik
–Biologische Breite
–Kronenverlängerung
–Aufwendige Brückenprothetik im parodontal geschädigten Patienten
–Ästhetische Parodontalchirurgie
–Implantate
–Parodontale und peri-implantäre Erhaltungstherapie
Praktische Übungen (Hands-on)
Nahttechnik am Hähnchenschenkel
Kursanmeldung unter:
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
123
06. Mai
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr. Bernhard Klaiber
Pleicherwall 2
97070 Würzburg
und Mitarbeiter
Fr., 6. Mai 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 7. Mai 2016,
09.00 bis 16.00 Uhr
Baustein II des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Minimalinvasive Maßnahmen – die direkte
ästhetische Versorgung mit Komposit
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Klaiber
–1948 geboren in Karlsruhe
–1967–1972 Studium der Zahnheilkunde in Freiburg
–1972 Staatsexamen
–1973 Promotion
–1980 Habilitation in Freiburg
–1980 und 1998 Jahresbestpreis der DGZMK
–1980 Ernennung zum Professor
–1986 Walther Engel Preis der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung
Karlsruhe
–1987 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie
an der Universität Würzburg
–Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie
Hauptinteressengebiete:
Restaurative Zahnheilkunde, minimalinvasive Restaurationstechniken,
minimalinvasive und noninvasive Maßnahmen zur Verbesserung der Ästhetik
Zur Themenstellung
Schöne Zähne als wichtige Voraussetzung für ein attraktives Lächeln
haben in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Ästhetische
­Korrekturen im Frontzahnbereich werden vornehmlich mit laborgefertigten
Restaurationen oder kieferorthopädischen Maßnahmen durchgeführt.
Anstelle dieser aufwendigen Behandlungstechniken können häufig auch
mit weniger invasiven Maßnahmen Resultate erzielt werden, die ohne
­Einschaltung eines zahntechnischen Labors ansprechende Ergebnisse
erreichen, die einem Vergleich mit einer gelungenen laborgefertigten
­Restauration standhalten.
Grundregeln der Ästhetik
–bindende und trennende Kräfte, Lachlinien, Proportionen, Symmetrie,
Dunkelräume, Dominanz
–Zahnform, Bedeutung der Konturlinien bei der optischen Täuschung,
­Mikromorphologie der Zahnoberfläche
–Zahnfarbe, Farbstimmung, Farbwirkung, Farbe bewusst zur optischen
­Täuschung einsetzen
–Farbkonzept nach Dr. Vanini
Kurs-Nr.: 16061
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
124
06. Mai
Direkte Restaurationstechnik
–Materialauswahl, Instrumente zur Formgebung und Ausarbeitung
–Farbschichtungstechnik
–adäquate Matrizentechnik
–Tipps und Tricks zur Gestaltung der Approximalflächen bei Form- und
­Stellungsänderungen
–Möglichkeiten zur Vortäuschung längerer, kürzerer, breiterer bzw.
­schmalerer Zähne
–Formerhaltende Ausarbeitung und Erstellen einer dem Restzahn bzw.
Nachbarzahn angepasste, natürlich erscheinende Oberfläche
–Nachträgliche Korrekturen
–Bleichen vitaler und wurzelkanalbehandelter Zähne
Klinische Anwendungsbeispiele
u. a. Ersatz fehlender Zahnhartsubstanz, Einsatz bei Hypoplasien, Formund Stellungsänderungen, Diastema-Korrekturen, Einsatz nach oder
anstelle einer Kfo-Maßnahme, Formveränderung nach parodontaler Rezession, ­optischeVerjüngung, direkte Veneers
Praktische Übungen am Phantommodell
–Komplette Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes
–Formveränderung und adäquater Approximalkontakt bei Diastemaschluss
–Reduktion schwarzer Dreiecke nach Gingivaretraktion
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16061
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
125
c
20. Mai
Modul 7 – 8 des Curriculums
Implantologie
Fortbildungspunkte: 15
Augmentation Teil 1
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Dr. Kübler
Jahrgang 1960, studierte 1979–1986 Medizin an der Johannes-­GutenbergUniversität Mainz, von 1982–1988 schloss sich dort das ­Studium der
­Zahnmedizin an. 1986 erhielt er die Approbation und Promotion zum
­Doktor der Medizin, 1988 die Approbation und Promotion zum Doktor der
Zahnmedizin. Für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, insbesondere Mund-, ­Kiefer- und Gesichtschirurgie promovierte er 1995 zum
­habilitierten Doktor der Medizin (Dr. med. habil.).
Prof. Dr. Dr. Norbert Kübler
Direktor der Klinik für
Kiefer- und Plastische
Gesichtschirurgie
Westdeutsche Kieferklinik
Heinrich-Heine-Universität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Fr., 20. Mai 2016,
15.00 bis 20.00 Uhr
und
Sa., 21. Mai 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seit 2002 ist er Direktor der Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichts­
chirurgie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der HeinrichHeine-Universität, Westdeutsche Kieferklinik Düsseldorf.
Privatdozentin Dr. Dr. Depprich
–1990–1996 Studium der Humanmedizin an der Bayerischen JuliusMaximilians-Universität Würzburg
–1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Bayerischen ­JuliusMaximilians-Universität Würzburg
–1997–1999 Ärztin im Praktikum an der Klinik und Poliklinik für Mund-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen Julius-Maximilians-­
Universität Würzburg
–1999 Promotion zum Dr. med. –2000–2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik und Poliklinik
für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen Julius-­
Maximilians-Universität Würzburg
–Seit 2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Kiefer- und
Plastische Gesichtschirurgie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
–2003 Promotion zum Dr. med. dent.
–2004 Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
–2009 Habilitation und Verleihung der Venia Legendi an der Heinrich-­
Heine-Universität
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 16083
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
126
20. Mai
Programm
–Spektrum der augmentativen Techniken
–autologer Knochen als Goldstandard
–Entnahmeareale autologen Knochens
–Entnahmemorbidität
–Einsatz von Knochenersatzmaterialien
–GBR-Techniken
–Einsatz von BMP
–Knochenverarbeitung
–Techniken der Fixierung von Augmentaten und Membranen
–Praktische Übungen am Modell/Tierknochen
c
Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich
Leitende Oberärztin
der Klinik für
Kiefer- und ­Plastische
­Gesichtschirurgie
Westdeutsche Kieferklinik
Heinrich-Heine-Universität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16083
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
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Kursanmeldung
127
25. Mai
Fortbildungspunkte: 9
Keep On Swinging – Ultraschallbehandlung in der Parodontologie
Aktuelles und Bewährtes aus der Welt
des Ultraschalls in der PAR
Mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team
Dr. Michael Maak
Untere Bergstraße 12
49448 Lemförde
Zur Person des Kursleiters
Dr. Maak
–Geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.
–1985–1991 Studium der Zahnmedizin in Hamburg.
–1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf,
Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer.
–1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick Dragoo, D.D.S.,
M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige Zusammenarbeit und
Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski.
–Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde,
­Niedersachsen.
–Referententätigkeit in zahlreichen Instituten.
Promotion Abformmaterialien, -technik.
–Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland.
Arbeitsschwerpunkte:
Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, ­funktionsgerechte
­Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement. Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem i­nternationalen
Arbeitskreis Zahn & Mensch.
Zur Themenstellung
Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP
Scalen Sie noch oder heilen Sie schon?
Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der Hauptvorteile
des Ultraschall-Debridements.
Mi., 25. Mai 2016,
12.00 bis 19.00 Uhr
Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?
Seminarraum/Boxensaal
Kurs-Nr.: 16053
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
128
25. Mai
Programm
Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und wirksamen
Techniken der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschall­
instrumenten vertraut. Es werden die Vorzüge in der Vorbehandlung,
der PA-Therapie und im Recall deutlich.
Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen
und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte werden gezeigt.
—Parodontolgisches Therapiekonzept
—Fallbeispiele (Dia und Histologie)
—Erarbeiten der richtigen Ausrüstung
—Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,
Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente etc.
—Videoeinspielungen
—Praktische Übungen am Phantomkopf
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16053
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
129
27. Mai
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr. Axel Bumann
D.D.S., Ph.D.
Schlegelstraße 4
10115 Berlin
Fr., 27. Mai 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 28. Mai 2016,
09.00 bis 16.00 Uhr
Baustein III des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Funktion und Ästhetik der Zähne
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Bumann
–1980–1985 Studium der Zahnmedizin in Kiel
–1986–1989 Fachzahnarztausbildung „Oralchirurgie“ in Kiel
–1988 Promotion
–1989–1992 Fachzahnarztausbildung „Kieferorthopädie“ in Kiel
–1991 Lehrer der „Akademie Praxis und Wissenschaft“
–1992 Habilitation
–1992 Oberarzt und stellv. Abteilungsdirektor der Abt. Kieferorthopädie
in Kiel
–1993 Visiting Professor, University of Manitoba in Winnipeg (Kanada)
–1996 Ernennung zum apl. Professor an der Universität Kiel
–05/97–06/00 Harvard School of Dental Medicine, Boston (USA)
–05/97–06/98 Harvard Medical School, Boston (USA)
–07/98–06/00 Laboratory for Musculoskeletal Disorders, Boston
­University, Boston (USA)
–2001–2010 Vizepräsident von Advanced Dental Imaging Las Vegas und
Palm Desert (USA)
–seit 2000 Fachpraxis für Kieferorthopädie und CMD in Berlin
–seit 2006 Ärztlicher Direktor des MESANTIS® 3D Dental-Radiologicum
–Autor Farbatlanten der Zahnmedizin „Funktionsdiagnostik und Therapie­
prinzipien“ (Band 12, Thieme; übersetzt in 7 Sprachen)
–15 nationale und internationale Forschungs- und Posterpreise
–Geladener Hauptreferent auf zahlreichen nationalen und internationalen
wissenschaftlichen Kongressen (z. B. Norwegian Association of Ortho­
dontists, American Association of Orthodontists, American Academy
of Periodontology, Saudi Dental Society International Conference,
­Sociedad Española De Ortodoncia, Australian Society of Orthodontists,
Moyers Symposium, Sociedad de Ortodoncia de Chile, European Angle
Society, Internationales Orthodontisches Symposium Prag, Deutsche
Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und –therapie, Deutsche Gesellschaft für ­Kosmetische Zahnmedizin, Deutsche Gesellschaft für
­Implantologie, ­European Orthodontic Society)
Kurs-Nr.: 16062
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
130
27. Mai
Gegenwärtige Tätigkeiten:
–Seit 2000 KFO-Praxis in Berlin
–Seit 2000 Clinical Professor, Dept. of Cranifacial Sciences,
University of Southern California
–Seit 2006 Geschäftsführer der MESANTIS GmbH, nationales
3D-Röntgennetzwerk
–Seit 2008 Lehrer im Weiterbildungsprogramm zur Fachzahnärztin/
zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie der Medizinischen Hochschule
Hannover und der Zahnärztekammer Niedersachsen im Rahmen des
­Network of Erasmus Based European Orthodontic Postgraduate
­Programmes (NEBEOP).
–Internationaler Referent für die Themenschwerpunkte DVT und Strahlenbelastung, DVT-Fachkunde, 3D-Diagnostik, Kieferorthopädie sowie
­CMD-Diagnostik/CMD-Therapie
Programm
–Terminologie „Funktionsanalyse“
–Sach- und Fachzwänge im Bereich Funktionsdiagnostik
–Grundlagen der manuellen Strukturanalyse
–Praxisorientierte Anatomie des Kausystems
–Belastungsvektor – Theorie
–Belastungsvektor – praktische Übungen
–Restriktionsvektor – Theorie
–Restriktionsvektor – praktische Übungen
–Einflussvektoren – Theorie
–Einflussvektoren – praktische Übungen
–Grundprinzipien der Aufbissschienentherapie
incl. diagnostische Schiene und CMD-Onlays
–Kieferorthopädische Therapiemöglichkeiten für die ästhetische
Zahnheilkunde
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16062
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
131
c
08. Jun
Moderne Präparationstechniken
Update
Fortbildungspunkte: 8
Dr. Gabriele Diedrichs
Oberärztin
in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik
Heinrich-Heine-­
Universität
Westdeutsche Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Diedrichs
–studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.
–Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei
Professor Dr. H. Böttger;
Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“.
–1983–1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion ­Defektprothetik;
–seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und
–seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik
unter jetziger Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen.
–Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin
­(Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ).
–Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche
­Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern.
–Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.
–Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.
Hauptarbeitsgebiete:
–Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin
–Galvanoforming
–Doppelkronensysteme
–Forensik
Zur Themenstellung
Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu
den wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen
Praxis, wenn man sie systematisch angeht und beherrscht.
Mi., 8. Jun. 2016,
14.00 bis 20.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 16021
Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept
entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse
und eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung
sind eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der
Auswahl geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstrumente sowie deren zielgerichteter Einsatz.
Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes
über die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teil­
kronen- und Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und
einer ­rationellen Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
132
08. Jun
ästhetischer Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um
die bessere Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate
Präparationstechnik ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie
der Vorbereitung für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesund­
erhaltung der angrenzenden Weichgewebe und die Erzielung einer natur­
identischen Wirkung. Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine
Korrekturen möglich sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie.
Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben
bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch einzuüben.
Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining
­gewidmet.
Programm
–Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays,
Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von
Vollkeramiksystemen
–Analyse und Bewertung von Präparationsformen
–Analyse und Bewertung von Instrumentenformen
–Arbeitssystematik
–Schrittweise Demonstration der Präparationen
–Fehlermöglichkeiten bei der Präparation
–Praktisches Training am Phantomkopf
Besondere Hinweise
Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16021
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
133
… um meine Patienten Entscheidungs-fit zu machen …
10. Jun
Fortbildungspunkte: 7
Schweigen ist feige –
PatientenBeratungen kurz, knapp,
knackig.
KOMM-Unikat-ion, die im Kopf KLICK macht.
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin
–Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin
–seit 28 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt
und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin
(PAss) in Deutschland
–seit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärztekammern
und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften
–seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie
­Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ
Zur Themenstellung
Zielgruppe: Jeder aus einem Praxisteam.
Menschen sind tendenziell Verweigerer. Menschen sind „Bedürfnis­
bündel“. Menschen sind „Reiz-Reaktions-Maschinen“. Diese Dinge gilt es
zu knacken.
Springen Sie – Entdecken Sie Ihr Potenzial – Spüren Sie den Erfolg Ihres
Teams!
Fr., 10. Jun. 2016,
14.00 bis 20.00 Uhr
Unsere Patienten spüren unsere Praxis-Philosophie! Wir „lieben“ Menschen.
–Grundgedanken und Individuelles
–Umsetzungs-Möglichkeiten sind facettenreich
–Fremd- und Eigen-Wahrnehmungen
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16017
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
134
10. Jun
Strategien mit Kompetenz und Konsequenz sind gefragt
–Jeder weiß, in welchen Bereichen wir einzig-artig sind:
Benchmarks setzen.
–Telefonieren mit Witz und Wärme
–Terminieren mit Hirn und Herz
Aktuelles Prophylaxe-Wissen für die „Rezeption“
–Grundlagen – was ist mein, „dein“, unser Wissen
–Individuelle Prophylaxe-Sitzungen professionell und häuslich
Preisen Sie Ihre Preise: Leben Sie Ihre Leistungen
–Rhetorik ist die Wirkung des gesamten Menschen!
–! Gedankenlos – ! Zahnlos – ! Ausstrahlungslos
–Geld-Gespräche mit unterschiedlichen Visionen
–Geld-Gespräche mit Gewinn für beide Seiten
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16017
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
135
… weil Zähne nicht nachwachsen …
11. Jun
Fortbildungspunkte: 7
Fit für die Kinder- und JugendProphylaxe praktisch – Teil 2
Fundiertes baut Vertrauen auf und bindet
ewiglich: FU, IP 1 bis IP 4
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin
–Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin
–seit 28 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt
und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin
(PAss) in Deutschland
–seit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärztekammern
und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften
–seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie
­Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ
Zur Themenstellung
Zielgruppe: zahnärztliche Assistentinnen, die Prophylaxe-fit werden wollen,
ZMFs, ZMPs, Wiedereinsteigerinnen
Wie viele Zähne hat ihr Kind? Wer zählt? Wer „putzt“ vor, wer nach? ­
Werden halb durchgebrochene Zähne gezählt??? Was interessiert wirklich?
Welche Merkmale haben frisch durchbrechende bleibende Zähne?
­ nfärben? Indizes? Politur womit? Harte, weiche, mittlere Polierkelche?
A
Was können die weichen Polierbürsten? Altersgerechte Fluoridierung …
Ihr Know-how wird perfekt: Ihre Kompetenz gestärkt.
Sa., 11. Jun. 2016,
09.00 bis 15.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16018
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
136
11. Jun
PRAXIS-IP-Prophylaxe praktisch
1.Ab vollständigem Milchgebiss bis Wechselgebiss
FU = Erhebung der Früherkennungsuntersuchung: Wer macht was?
Erhebung des dmf/t-Index und ggf. die praktische Konsequenz
IP 4 = Politur und Fluoridierung in der Praxis von Milchzähnen
KiZaBü, KAI, KiZaPa – Vertiefung des Könnens
2.Ab Wechselgebiss bis zur Volljährigkeit
PSI = Parodontaler Screening Index – womit? Wie? Konsequenzen?
IP 1 – Erhebung von Blutungs-Indizes (PBI/SBI)
IP 1 – Erhebung von Plaque-Indizes (QHI/API)
IP 2 – gezielte Mundhygiene-Beratung:
ZaBü, ZaPa, ZaSei, Fluorid – Vertiefung des Könnens
IP 4 – Stärkung der Hartgewebe:
Politur und Intensiv-Fluoridierung ab Wechselgebiss
Tipp 1
Dieser Kurs hat sich bereits nach fünf „Kassen“-Prophylaxe-Sitzungen
nach IP 1 bis IP 4 gerechnet.
Tipp 2
Beachten Sie bitte auch den Kurs 16015.
Materialliste
1 Babyzahnbürste, 1 Kinderzahnbürste, 1 Juniorzahnbürste
1 Kinderzahnpaste, 1 Juniorzahnpaste
1 Kinderflossette, 1 Zahnseide
1 Interdentalbürstchen oder Interspace – Reinigung für Brackets
Je 1 WHO- und 1 PAR-Sonde
1 Polierkelch und 1 Polierbürstchen
Polierpaste
1 Fluoridierungsmittel für Langzeitfluoridierung (das Material, das Sie in
der Praxis einsetzen) – eines für Milchgebiss und eines ab Wechselgebiss
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16018
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Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
137
17. Jun
Fortbildungspunkte: 15
Manuelle Strukturanalyse und
befundbezogene Okklusionsschienentherapie
Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe
Dr. Uwe Harth
Am Schliepsteiner Tor 5
32105 Bad Salzuflen
Fr., 17. Jun. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 18. Jun. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 16035
Teilnehmergebühr:
€ 450,00
Zur Person des Kursleiters
Dr. Harth
–Geb. 1955
–1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg
–1981 Promotion
–1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung
–1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt
–1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in
­Düsseldorf
–Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen
–Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie der DGFDT
–Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ
–Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde
–Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für
­Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
–Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK
Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen
Zur Themenstellung
Eine systematische Befunderhebung des Kausystems im Rahmen einer
­klinischen Funktionsanalyse ermöglicht es dem Zahnarzt, eine craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) zu diagnostizieren. Die Ausrichtung des Unter­
suchungsganges kann unterschiedlich sein: In der klassischen klinischen
Funktionsanalyse wird der momentane Befund des Kausystems durch
­Palpation von Muskeln und Kiefergelenk, Beschreibung der Unterkiefer­
mobilität und der Knackgeräusche erfasst. Die manuelle Funktionsanalyse
geht im Detail weiter. Sie gibt dem Zahnarzt die Möglichkeit, einzelne
­anatomische Strukturen des Kausystems unter Belastung zu untersuchen
und zu befunden. Ein wesentlicher Unterschied zur konventionellen klinischen Funktionsanalyse ist die Bestimmung sog. Belastungsvektoren. Die
Richtung des Belastungsvektors beschreibt die Richtung, die zur Läsion
einer Gewebestruktur geführt hat. Dieses ist für den therapeutischen
Ansatz entscheidend. Die therapeutische Richtung ist entgegengesetzt zur
Belastungsrichtung, die eine Gewebestruktur geschädigt hat.
Der Zahnarzt sollte in der Lage sein, den zahnmedizinischen Faktor einer
CMD-Problematik aussagekräftig abzuklären, vor allem die Fragestellung,
ob mit den zahnärztlich zur Verfügung stehenden Mitteln, d. h. über Lageveränderungen des Unterkiefers, die CMD-Problematik, hier vor allem
gezielt die überlastete Gewebestruktur, therapeutisch zu beeinflussen ist.
138
17. Jun
Häufigstes therapeutisches Hilfsmittel des Zahnarztes ist die Okklusionsschiene. Diagnosebezogen kommen unterschiedliche Okklusionsschienen
zur Anwendung.
Die Systematik der manuellen Strukturanalyse und die daraus resultierende Okklusionsschienenbehandlung sollen in diesem Kurs erarbeitet
werden.
Programm
Theoretische Grundlagen
–Anatomie des Kiefergelenkes
–Pathologie des Kiefergelenkes
–Untersuchungsmethoden und Diagnosestellung
(manuelle Strukturanalyse nach Bumann)
Praktische Übungen der manuellen Strukturanalyse
–Therapeutische Konsequenzen aus der manuellen Strukturanalyse:
•Okklusionsschiene
–Klassifikation der Okklusionsschienen
–Herstellung einer Okklusionsschiene (labortechnisch und klinisch):
•Abdrucknahme
•Gesichtsbogenübertragung
•Zentrikregistrat
• Achsiographie, alternativ Checkbisse
•Modellanalyse
• Labortechnische Herstellung der Okklusionsschiene
• Eingliederung der Okklusionsschiene
•Nachsorge
Abschlussdiskussion
Besondere Hinweise
Die Teilnehmer/innen erhalten ein ausführliches Kursskript
Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt.
Beachten Sie bitte auch die Kurse 16034 und 16036.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16035
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
139
17. Jun
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr. Michael Augthun
Löhberg 6
45468 Mülheim
Fr., 17. Jun. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 18. Jun. 2016,
09.00 bis 17.30 Uhr
Vortragsraum
Modul 9 –10 des Curriculums
Implantologie
Implantatprothetik
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Augthun
–Jahrgang 1955
–1975–1980 Studium der Zahnmedizin an der Universität Düsseldorf.
–1981–1985 wissenschaftlicher Assistent der Klinik und Poliklinik für
Gesichts- und Kieferchirurgie am Universitätsklinikum Essen.
–Ab 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1995 leitender Oberarzt
und stellvertretender Leiter der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des
­Universitätsklinikum Aachen.
–1998 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik/Experimentelle
Zahnmedizin der Universität Bonn.
–Seit 2002 in eigener Praxis in Mülheim a.d. Ruhr;
–Lehr- und Forschungs­tätigkeit an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik
des Universitätsklinikum Aachen.
–Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für
­Prothetik;
–Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und
­Parodontologie.
–Aus- und Weiterbildungsreferent zahlreicher Fachgesellschaften und
­Zahnärztekammern zur Implantologie, Perioprothetik und restaurativen
Zahnheilkunde.
Privatdozent Dr. Nickenig,
–1987–1992 Studium der Zahnheilkunde in Köln, Promotion 1992
–1998 Anerkennung zum Fachzahnarzt „Öffentliches Gesundheitswesen“
–1998 Prüfung zum Zahnarzt mit dem „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“
–2000 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten „Spezialisten für
­Prothetik“ (DGZPW)
–2001 Ernennung zum zertifizierten Gutachter in der Implantologie
(Konsensuskonferenz Implantologie)
–2002 Ernennung zum zertifizierten Referenten in der Implantologie
(Konsensuskonferenz Implantologie, DGI)
–2003 Spezialist für Implantologie in Europa (EDA)
–seit Dezember 1999 zahnärztlicher Berater im Bundesministerium für
Gesundheit
–seit 2002 Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Implantologie
(DGI) in NRW
Kurs-Nr.: 16084
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
140
17. Jun
c
–2007 Abschluss Master of Science in Oral Implantology
–2010 Habilitation an der Universität Erlangen mit dem Thema
­„Dreidimensionale Diagnostik in der zahnärztlichen Implantologie“
–seit November 2010 Leitender Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik
für Orale Chirurgie und Implantologie der Universität zu Köln
Programm
–Anzahl notwendiger Implantate
–minimale und komplexe implantatprothetische Rehabilitationen
–rein implantatgestützter Zahnersatz und Verblockung mit
natürlichen Pfeilern
–Abformungstechnik
–Modellherstellung
–Registrierung
–verschraubbare und zementierbare Suprakonstruktionen
–teleskopierender Zahnersatz und Stegretention
–Riegel- und Geschiebetechnik
–Studienvorstellung
c
Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig
Hohlsteinstraße 55
53842 Troisdorf
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16084
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Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
141
Medizin trifft Zahnmedizin!
17. Jun
Fortbildungspunkte: 6
Diabetes mellitus
und seine Konsequenzen –
für Ihren Praxisalltag!
Zielgruppe: ZA/ZÄ; ZFA und Qualifikation (ZMP, ZMF, ZMV, DH);
Praxis­team
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Kempf
Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin, Referentin,
hat nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck und München
(Human­medizin) ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der
Ludwig-Maximilians-Universität in München abgeschlossen. Anschließend
war sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen
­Praxen in München tätig.
Dr. Catherine Kempf
Gartenstraße 17 a
82049 Pullach
Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere. Nachdem
sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-Magazin des ­Bayerischen
Fernsehens als Medizinexpertin auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war
auch vor der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden.
Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahnärztekammern
rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin!“ – Konsequenzen aus
der ­allgemein-medizinischen Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet
sie dieses Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung
und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie).
Zur Themenstellung
Kaum eine Erkrankung betrifft Alt und Jung gleichsam, wird immer häufiger
(7 % der Bevölkerung), meist zu spät erkannt und hat so viele schwerwiegende Auswirkung auf die allgemeine Gesundheit durch Arteriosklerose,
Herzinfarkt, Schlaganfall, rheumatische Erkrankungen und sogar die
Schwangerschaft.
Fr., 17. Jun. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Das hat Konsequenzen, auch in Ihrer Praxis!
Souverän müssen Sie mit den möglichen akuten Komplikationen, der
Hypo- und Hyperglykämie (Unter- und Überzuckerung), umgehen können.
Mit einem Basis-Notfallwissen können sie diese kritischen Situationen
gut meistern.
Kurs-Nr.: 16038
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 150,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
142
17. Jun
Für die chronischen Folgen ist vor allem der gegenseitig negative Einfluss
von Parodontitis und Diabetes mellitus von großer Bedeutung. Eine aus­
geprägte Parodontitis kann eine gute Diabetes-Einstellung verhindern!
Und umgekehrt! Sie lernen nicht nur die Hintergründe verstehen, sondern
auch mit den Folgeerkrankungen umzugehen.
Das heißt: Durch Ihre Prophylaxe und Parodontitis-Therapie schenken
Sie Ihren Diabetes-Patienten Lebens-Qualität und -Zeit. Hier machen Sie
richtige Medizin!
Die Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem werden in dem Kurs
­ausgenommen und im Seminar: „HERZ-lich willkommen – der kardiale
Risiko­patient“ Kurs-Nr. 16039 ausführlich besprochen. Beide Kurse sind
einzeln oder auch sinnvoll kombiniert zu belegen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16038
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
143
Medizin trifft Zahnmedizin!
18. Jun
Fortbildungspunkte: 8
HERZ-lich willkommen –
der kardiale Risiko-Patient
in der Zahnarztpraxis
Zielgruppe: ZA/ZÄ; ZFA und Qualifikation (ZMP, ZMF, ZMV, DH);
Praxis­team
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Kempf
Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin, Referentin,
hat nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck und München
(Human­medizin) ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der
Ludwig-Maximilians-Universität in München abgeschlossen. Anschließend
war sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen
­Praxen in München tätig.
Dr. Catherine Kempf
Gartenstraße 17 a
82049 Pullach
QR Code
Kursanmeldung
Sa., 18. Jun. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16039
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 150,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere. Nachdem
sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-Magazin des ­Bayerischen
Fernsehens als Medizinexpertin auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war
auch vor der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden.
Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahnärztekammern
rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin!“ – Konsequenzen aus
der ­allgemein-medizinischen Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet
sie dieses Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung
und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie).
Zur Themenstellung
Statt Kariologie, mal Kardiologie! Erkennen Sie den herzkranken Risiko­
patienten? Welche Medikamente ­nehmen diese Patienten typischerweise
ein? Welche Medikamente dürfen Sie nicht geben?
Alles über die Konsequenzen aus den Themen KHK, Herz-Insuffizienz,
-Klappenfehler, -Rhythmusstörungen und implantierbare Schrittmacher
und Defibrillatoren, erfahren Sie jetzt. Mit diesem allgemein-medizinische
Wissen können Sie Ihre „Herz“-Patienten risikoarm und komplikationslos
behandeln. Wichtig, da ca. die Hälfte aller Notarzteinsätze in der Zahnarztpraxis auf kardiologische Notfälle zurückzuführen ist. Mit Herz und Verstand nehmen Sie Herz-Patienten sicher an die Hand!
Dieser Kurs ist so konzipiert, dass er gut mit dem Diabetes mellitus-Kurs
Nr. 16038 (Freitag-Nachmittag und Samstag-Ganztageskurs) als Kombi
oder auch einzeln gebucht werden kann.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16039
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
144
Perfekter ZE?
Klar, aber zunächst Prophylaxe!
24. Jun
Wer ein Haus baut, der weiß, ohne solides
Fundament wird dies nichts!
Fortbildungspunkte: 4
Zur Person des Kursleiters
Dr. Bittner
–Baujahr 1966
–1988–1993 Studium der Zahnmedizin an der Med. Hochschule Erfurt
–1993–1995 Assistenzzahnarzt in Mühlhausen und Bad Homburg
–Seit 1995 tätig in eigener Niederlassung in Salzgitter-Bad
–2009 Promotion „Vergleich unterschiedlicher Behandlungsmethoden bei
Dentinhypersensibilität unter Berücksichtigung medizinischer Hypnose“
–Tätigkeitsschwerpunkte: Hypnose, Akupunktur, Implantologie, Kinder
–Dozent und Supervisor der Dt. Gesell. f. Hypnose und Hypnotherapie
–Prüfungsausschuss für ZFA in Salzgitter
–Prüfungsausschuss für ZMP Niedersachsen
–Mitarbeit im regionalen interdisziplinären Schmerzkreis
–Internationale und nationale Referententätigkeit zu den Themen:
•Hypnose, Kommunikation … etc.
•Praxiscoaching, Sportmentaltraining
Dr. Christian Bittner
Hinter dem Salze 10
38259 Salzgitter
Zur Themenstellung
Ebenso verhält es sich bei dem von uns angefertigten Zahnersatz. Perfekter und langlebiger Zahnersatz ist ohne vorangehende und lebensbegleitende Prophylaxe undenkbar. Der Kurs soll dafür sensibilisieren, wie eine
gute „checklistenartige“ prophylaktische Vorbereitung von ZE aussieht und
abläuft, wie man dieses Procedere vom Beratungsgespräch bis zum Einsetzen in den Praxisalltag integriert und welche der vorzunehmenden Arbeiten
delegiert werden können. Ebenso haben Sie selbstredend die Möglichkeit
Ihre „Problemfälle“ mitzubringen und im kollegialen Gespräch zu klären.
Ein Überblick über die Abrechnungsbedingungen rundet den Workshop ab
und selbstredend wird das Wichtigste in einem Skript mitgegeben.
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16040
Fr., 24. Jun. 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16040
Teilnehmergebühr:
€ 120,00
145
24. Jun
c
Fortbildungspunkte: 15
Priv.-Doz. Dr. Stefan Fickl
Oberarzt des
Universitätsklinikums
Würzburg
Klinik und Poliklinik für
Zahn-, Mund- und
­Kieferkrankheiten
Abt. Zahnerhaltung und
Parodontologie
Pleicherwall 2
97070 Würzburg
Baustein IV des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Parodontologische ästhetische Maßnahmen
Zur Person des Kursleiters
Privatdozent Dr. Fickl
–1998–2003 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Alexander-­
Universität Erlangen-Nürnberg
–2004 Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg
–2004 Assistenzarzt in Privatpraxis (Dr. Wolfgang Fickl)
–2004–2007 Postgraduiertenprogramm zum Spezialisten für
­Parodontologie bei Dres. Bolz, Wachtel, Hürzeler, Zuhr
–seit 2007 Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft
für Parodontologie
–seit 2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der Deutschen
­Gesellschaft für Implantologie
–2007–2009 Clinical Assistant Professor am Department of ­
Periodontology and Implant Dentistry (Direktor: Dr. D. Tarnow),
New York University, New York
–2008 NYU International Fellowship Award (BIOMET 3i)
–2008 Implantatforschungspreis der DGP
–seit Oktober 2009 Oberarzt an der Abteilung für Parodontologie
(Leiter: Prof. Dr. U. Schlagenhauf) der Julius-Maximilians-Universität
­Würzburg.
–2011 Habilitation und Erteilung der Venia legendi an der
­Julius-Maximilians-Universität Würzburg
PD Dr. Fickl ist im Beirat zahlreicher Fachzeitschriften, Referent auf
n­ ationaler und internationaler Ebene in den Bereichen Implantologie und
Parodontologie sowie Verfasser von über 50 Publikationen und Buch­
beiträgen.
Fr., 24. Jun. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 25. Jun. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 16063
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
146
24. Jun
Programm
Ästhetik in der Parodontologie
–Grundlagen der Roten und Weißen Ästhetik
–Moderne minimal-invasive Konzepte in der ästhetischen
­Parodontalchirurgie
Plastisch-Ästhetische Parodontalchirurgie – Deckung gingivaler Rezessionen
–Rezessionsdeckungstechniken für singuläre Rezessionen
–Rezessionsdeckungstechniken für multiple Rezessionen
Plastisch-Ästhetische Parodontalchirurgie – Ästhetische Kronenverlängerung
–Techniken zur Analyse
–Vorgehen bei Gummy Smile
Operative Übungen der Teilnehmer
–Deckung gingivaler Rezessionen
–Resektive Techniken
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16063
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
147
c
01. Jul
VeneerComplete –
Vollkeramische Veneers von A – Z
Fortbildungspunkte: 14
Priv.-Doz. Dr. Sven Rinke M.Sc., M.Sc.
Geleitstraße 68
63456 Hanau
Fr., 1. Jul. 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 2. Jul. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Zur Person des Kursleiters
Privatdozent Dr. Rinke
–Geboren am 02. 08.1966 in Göttingen
–10/1986–12/1991 Studium der Zahnheilkunde an der Georg-August-­
Universität, Göttingen
–06. 01. 1992 Approbation als Zahnarzt
–02/1992–11/1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abteilung Prothetik II
des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Georg-August-­
Universität, Göttingen
–06. 05. 1993 Promotion zum Dr. med. dent.
–08/1997–07/1998 Visiting Assistant Professor im Department of
­Restorative Dentistry (Head: Prof. Dr. H.P. Weber) der Harvard School of
Dental Medicine, Boston/MA (USA)
–Seit 04/1998 Lehrbeauftragter für klinische Werkstoffkunde und dentale
Technologien an der Georg-August-Universität, Göttingen
Niederlassung in privatzahnärztlicher Praxis (Teilzeit)
–06/1999 Auszeichnung mit dem Young Prosthodontist Award für die
­wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der vollkeramischen
­Zahnmedizin
–08/1999–12/2001 Leiter Klinische Forschung der Degussa
Dental GmbH
–Seit 01/2002 Niederlassung in einer Gemeinschaftspraxis in Hanau/
Klein-Auheim
–Seit 01/2003 Zertifizierter Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
–Seit 12/2004 Zertifizierter Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie
–2006 Lehrbeauftragter an der Universität Witten/Herdecke
–2007/2008 Lehrbeauftragter an der Universität Aachen
–05/2007 Master of Science in Oral Implantology (DGI)
–09/2009 Master of Science in Periodontology (DGP)
–09/2011 Implantatforschungspreis 2011, Deutsche Gesellschaft für
­Parodontologie
–06/2013 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten mit Venia
legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 16042
Teilnehmergebühr:
€ 480,00
148
01. Jul
Zur Themenstellung
Vollkeramische Veneers haben in den letzten Jahren eine beständige
­Indikationserweiterung erfahren. Sie gelten heute als minimal-invasive und
ästhetisch hochwertige Behandlungsalternative zu konventionellen prothetischen Verfahren. Dieser 2-tägige Kurs vermittelt in Demonstrationen und
Hands-on-Übungen den kompletten Behandlungsablauf in allen Details.
Indikation, Diagnostik und Technik
–Die Prinzipien der Vollkeramik
–Planung: Veneers als Teamleistung von Zahnarzt und Zahntechniker
–Vorbehandlung: Bleaching, mukogingivale Chirurgie und vieles mehr
–Ästhetikanalyse und Smile Design
–Präparation: Mit wenigen Instrumenten rationell präparieren
–Abformung: Die beste Technik und kleine Tipps
–Adhäsive Zementierung: Erfolgreich und im Team zum Ziel
Vollkeramik und Veneers als Praxiskonzept
–Die richtigen Patienten sind auch in ihrer Praxis –
Ideen zum Finden und Binden
–Faire Honorierung für eine hochwertige Leistung –
Die Möglichkeiten der GOZ 2012
Praktische Übungen am Phantommodell
Frontzahnveneers mit und ohne Diastemaschluss, palatinales Veneer
zum Wiederaufbau der Eckzahnführung, Veneer zur Stellungskorrektur
eines Frontzahnes und Tabletop-Veneers im Seitenzahnbereich.
– Video-Demonstration
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16042
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
149
02. Jul
Fortbildungspunkte: 7
Dr. Karl-Ludwig Ackermann
Talstraße 23
70794 Filderstadt
Sa., 2. Jul. 2016,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16043
Das parodontologische und
implantologische Interface
Voraussetzungen für eine
richtige Entscheidungsfindung
Zur Person des Kursleiters
Dr. Ackermann
–Fachzahnarzt für Oralchirurgie in einer Gemeinschaftspraxis mit
Dr. Axel Kirsch in Filderstadt
–Seit 1978 klinisch und wissenschaftlich in der Implantologie tätig
–Referent an den Landeszahnärztekammern Baden-Württemberg, Bayern,
Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein
–Dr. Ackermann ist Lehrbeauftragter der Akademie Praxis und
Wissenschaft (APW) innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Zahn-,
Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)
–Seit 2005 Lehrbeauftragter für Implantatprothetik und Ästhetische
­Zahnheilkunde an der Steinbeis-Hochschule Berlin
–Seit Juni 2004 (Zertifizierung erfolgt jährlich) Gastprofessor der Nippon
Dental University Niigata
–Seit 2000 Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für
­Implantologie (DGI);
–Seit 2009 Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Zahn-,
Mund- und Kieferheilkunde(DGZMK)
–Seit 2007 Mitglied der Redaktionsausschuss der Zeitschrift für
­Zahnärztliche Implantologie (ZZI)
–Section Editor für Ridge Preservation für Internation Journal of Implant
Dentistry (IJID) seit 2014
–Fachzahnarzt für Oralchirurgie (seit 1983); Tätigkeitsschwerpunkte
Implantologie und Implantatprothetik; Spezialist für Parodontologie (EDA)
–Autor und Co-Autor zahlreicher Publikationen in den oben genannten
Arbeitsgebieten
–Ehrenmitglied im Societas Implantologica Bohemica seit 2011
–Mitglied in der Studiengruppe für Restaurative Zahnheilkunde seit 2004
Zur Themenstellung
Der natürliche Zahn und seine evolutionsbedingte präformierte Umgebung
stellen das bio-physiologische und funktionale Optimum dar! Bei eingeschränkter Gesundheit müssen alle diagnostischen und therapeutischen
Maßnahmen so ausgelotet werden, dass die Wiederherstellung und der
Erhalt aller Strukturen langfristig gewährleistet werden können. Das bedeutet aber nicht, dass um jeden Preis bei prognostisch ungünstiger Differenzialtherapie eine natürliche Struktur erhalten werden sollte. Der Kampf um
das „lebendige Eigene“ muss immer strukturiert, evidenz­basiert, ergebnisorientiert und perspektivisch erfolgssicher ausgerichtet werden.
Teilnehmergebühr:
€ 210,00
150
02. Jul
Wenn die konventionellen Behandlungsstrategien zum Erhalt der knöchernen und weichteilbezogenen Strukturen versagt haben, dann muss zu
einem frühest möglichen Zeitpunkt die Zahnentfernung durchgeführt werden. Wenn dies gleichzeitig auch die Elimination eines therapieresistenten
Agens bedeutet, dann muss zur Wiederherstellung der entstandenen
Defektsituation eine Behandlungsstrategie realisiert werden, die dem
obersten Ziel – der restitutio ad integrum – folgt und das heißt:
­perio-implantat-prothetische Rehabilitation.
Nach heutigem Wissens- und Kenntnisstand ist es falsch, Implantate nur
als ultima ratio zu verstehen. Vielmehr stellen sie einen wesentlichen
Bestandteil innerhalb einer abgestimmten Behandlungssequenz dar, mit
dem obersten Ziel des Struktur- und Funktionserhaltes und der Maßgabe,
weitere schädliche Entwicklungen zu vermeiden.
Das Seminar stellt als Mittelpunkt perio-implantat-prothetische Lösungs­
inhalte dar. Es bewertet vor dem Hintergrund der bekannten zahnerhaltenden parodontologischen und endodontischen sowie kombinierten Therapie­
formen die Schnittstellen und versucht die Frage zu beantworten, warum
ein Zahn versagt hat und ein Implantat an gleicher Position gesetzt
­funktionieren kann.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16043
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
151
26. Aug
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr. Michael Christgau
Luegplatz 3
40545 Düsseldorf
Fr., 26. Aug. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 27. Aug. 2016,
08.30 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16085
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
Modul 11–12 des Curriculums
Implantologie
Weich- und Hartgewebsmanagement bei
implantatgestützten Suprakonstruktionen im
ästhetisch sensiblen Bereich: abgestimmte
chirurgisch-prothetische Konzepte
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Christgau
–1990 Staatsexamen Universität Regensburg
–1990–2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahn­
erhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. G. Schmalz), Klinikum
der Universität Regensburg
–1991 Promotion
–1992–1995 Mehrere Forschungsaufenthalte an der Universität Aarhus,
Dänemark
–1997–1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas Health
Science Center, Houston, TX, USA (Department of Periodontology,
Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse)
–2000–2002 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor: Prof. Dr. G. Schmalz)
–2000 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten, Universität
Regensburg
–seit 2001 Spezialist für Parodontologie (Deutsche Gesellschaft für
­Parodontologie)
–seit 2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Gemeinschaftspraxis in
Düsseldorf-Oberkassel (gemeinsam mit Prof. Dr. B. Thonemann)
–seit 2002 externer Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und
­Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor:
Prof. Dr. W. Buchalla)
–seit 2004 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI, Konsensus-­
Konferenz)
–2007 Ernennung zum apl-Professor, Universität Regensburg
Referent zahlreicher nationaler und internationaler Vorträge und Kurse/
Curricula sowie Autor zahlreicher nationaler und internationaler Veröffent­
lichungen.
Zur Themenstellung
Das oberste Ziel einer prothetischen Versorgung im anterioren Oberkiefer sollte die Wiederherstellung einer natürlich erscheinenden Roten
und ­Weißen Ästhetik sein, die sich möglichst unauffällig in die individuelle
Gebiss-­Situation integriert. Die Realisierung dieses Ziels mit implantat­
getragenem Zahnersatz ist in vielen Fällen – insbesondere bei bereits eingetretenen Hart- und Weichgewebsdefiziten – eine große Herausforderung
und ein meistens sehr aufwendiges Prozedere, das die Kooperation der
verschiede­nen zahnmedizinischen Disziplinen (Oralchirurgie, PAR-Chirurgie, Prothetik, KFO) erfordert.
152
26. Aug
In diesem Kurs sollen basierend auf einer detaillierten präoperativen Fallund Risikoanalyse sowie den derzeit bekannten biologischen Vorgaben
bewährte chirurgische und prothetische Behandlungsmethoden besprochen werden, die möglichst voraussagbar zum gewünschten ästhetischen
Resultat führen können. Es sollen die Möglichkeiten und Grenzen der uns
zur ­Verfügung stehenden Techniken des Hart- und Weichgewebemanagements diskutiert werden.
Im Rahmen dieses praktisch ausgerichteten Wochenendkurses werden
die Teilnehmer neben dem Erlernen der notwendigen theoretischen Grundlagen die Möglichkeit haben, Aspekte des chirurgischen Vorgehens im
­Rahmen einer Live-Operation mitzuverfolgen. Des weiteren können sie im
Rahmen von Hands-on-Übungen sich selbst mit den wichtigsten Methoden
des ­periimplantären Weichgewebemanagements vertraut machen. Bei
­diesen Übungen wird besonderer Wert auf die richtige Schnitt- und Nahttechnik unter mikrochirurgischen Gesichtspunkten gelegt.
Programm
–Faktoren der Roten und Weißen Ästhetik
–präoperative Fall- und Risikoanalyse
–„Top-Down-Planning“: prothetisches Versorgungskonzept als
Grundlage des chirurgischen Vorgehens und der korrekten
dreidimensionalen Implantatpositionierung
–Erhalt von Weich- und Hartgewebestrukturen unter
ästhetischen Aspekten
–Versorgung der Extraktionsalveole
–Wahl des richtigen Implantationszeitpunkts im
ästhetisch sensiblen Gebiet
–Augmentationstechniken im Rahmen des
periimplantären Weich- und Hartgewebemanagements
–Freilegungstechniken
–prothetische Versorgung unter ästhetischen Aspekten (Gingivaformer,
­Provisorien, Abutmentwahl, definitive Suprakonstruktionen)
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16085
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
153
c
01. Sep
Power Workshop Endodontie
Fortbildungspunkte: 30
Prof. Dr. Norbert Linden
Dorfstraße 72
40667 Meerbusch
Do., 1. Sep. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
und
Fr., 2. Sep. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
und
Sa., 3. Sep. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 16045
Teilnehmergebühr:
€ 850,00
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Linden
–zunächst Ausbildung als Musiker (Klarinettist)
–seit 1983 niedergelassen in eigener zahnärztlicher Privatpraxis in
­Meerbusch-Büderich bei Düsseldorf
–Mitglied und ehemaliger Vorsitzender der Studiengruppe für restaurative
­Zahnheilkunde e.V.
–Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e.V.
–Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Studiengruppe für
­Mikroskopie in der Zahnheilkunde e.V.
–Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft
für Endodontie e.V.
–Mitglied und Fellow Member der International Academy of Gnathology,
European Section
–Ausgezeichnet mit dem gnathological award der Academy 1997 in
­Interlaken für maßgeblich richtungsweisende Forschungsarbeit
auf dem Gebiet der Gnathologie
–Mitinhaber eines internationalen Patents zur Herstellung von perfektem
Zahnersatz
–Nationaler/Internationaler Referent auf dem Gebiet der Endodontie
und der Funktionstherapie nach der DCP® -Technik
–Professor in der Abteilung für Zahnerhaltung der zahnmedizinischen
Fakultät der Staatlichen Universität Sevilla, Spanien (Prof. Dr. Rafael
­Llamas Cadaval)
Programm
Modul 1
Endodontische Diagnostik & Aufbereitung von Wurzelkanalsystemen
–Zahnerhaltung – Entscheidungsfindung
–Ziele endodontischer Therapie
–Anatomie des Zahnes
•Think in THREE Dimensions
•Anatomie des Apex
–Histologie des Zahnes
•Histologie des Apex
–Die erkrankte Pulpa
–Endodontische Befunderhebung
•klinisch (Das-9-Punkte-Pflicht-Programm)
•röntgenologisch
–
Contactionsfaktoren
–Diagnose
154
01. Sep
–Differentialdiagnose
–Trepanation
–Kavitätendesign
•Vergrößerungshilfen: Vorteile – Nachteile
–Kanaleingangsdarstellung
–Gleitpfad – Darstellung – Techniken
–Aufbereitungstechniken
•B edeutung der Konizität
–Spülprotokoll
–radiographische Unterstützung
–Endometrie
–EndoParo versus ParoEndo
Modul 2
Endodontische Obturation & Immunologie
–Ziel endodontischer Therapie
–Langzeitprognosen von Wurzelkanaltherapien
–Pulpenimmunologie – pulpale und periapicale Immunreaktionen
auf eine Infektion
–Ursachen der Knochenresorption
–Zusammenhang WK-Aufbereitung – WK-Füllung
–Topographie des Kavitätenbodens
–Handling von Perforationen
–Frakturen – Risse
–Apicale Anatomie unter WK-Füllungsaspekten
–Endometrie
–aktuelle Spülprotokoll
–Füllungsdemo step by step
–Obturationstechniken
–postendodontische Versorgung
–Handling von Resorptionen und Frakturen
–Vermeidung von endodontischen Behandlungsfehlern
Modul 3
Endodontische Revision
–Definition
–Gründe und Entscheidungshilfen für eine endodontische Neubehandlung
–Ursachen der Misserfolge von endodontischer Therapie
–Entomb Bacteria – Infektionskontrolle
–apical and coronal leakage
–erneut definierte Arbeitslänge
155
01. Sep
–Kanalbesonderheiten
•Obstruktionen
•Obliterationen
•Dentikel
–Behandlungsablauf der endodontischen Revisionsbehandlung
–Endodontische Revisionstherapie
•Indikationen
•Kontraindikationen
–Prognosen
–Die vergessene DRITTE DIMENSION
–Handling koronarer Frakturen
–case reports
•Entfernung von Guttapercha
–
per Hand
–
Lösungsmittel
–maschinell
•Entfernung von Aufbauten
–zementiert
–geklebt
•Entfernung frakturierter Instrumente
–Koronales Drittel
–Mittleres Drittel
–Apicales Drittel
–gerade
–gekrümmt
•Entfernung von Silberstiften
–ferrule effect – biologische Breite
–Handling der 4 verschiedenen Perforationsarten
–Möglichkeiten und Grenzen der endodontischen Mikrochirurgie
•Apekektomie
•Wurzelamputation
•Hemisektion
–Misserfolge
Besondere Hinweise
Mit der Anmeldebestätigung geht Ihnen die für diesen Kurs notwendige
­Materialliste zu.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16045
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
156
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
157
02. Sep
Fortbildungspunkte: 17
Einführung in
die Manuelle Funktions- und
Strukturanalyse (MSA I)
Seminar mit Demonstrationen
Prof. Dr. Axel Bumann
D.D.S., Ph.D.
Schlegelstraße 4
10115 Berlin
Fr., 2. Sep. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
und
Sa., 3. Sep. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 16044
Teilnehmergebühr:
€ 460,00
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Bumann
–1980–1985 Studium der Zahnmedizin in Kiel
–1986–1989 Fachzahnarztausbildung „Oralchirurgie“ in Kiel
–1988 Promotion
–1989–1992 Fachzahnarztausbildung „Kieferorthopädie“ in Kiel
–1991 Lehrer der „Akademie Praxis und Wissenschaft“
–1992 Habilitation
–1992 Oberarzt und stellv. Abteilungsdirektor der Abt. Kieferorthopädie
in Kiel
–1993 Visiting Professor, University of Manitoba in Winnipeg (Kanada)
–1996 Ernennung zum apl. Professor an der Universität Kiel
–05/97–06/00 Harvard School of Dental Medicine, Boston (USA)
–05/97–06/98 Harvard Medical School, Boston (USA)
–07/98–06/00 Laboratory for Musculoskeletal Disorders, Boston
­University, Boston (USA)
–2001–2010 Vizepräsident von Advanced Dental Imaging Las Vegas und
Palm Desert (USA)
–seit 2000 Fachpraxis für Kieferorthopädie und CMD in Berlin
–seit 2006 Ärztlicher Direktor des MESANTIS® 3D Dental-Radiologicum
–Autor Farbatlanten der Zahnmedizin „Funktionsdiagnostik und Therapie­
prinzipien“ (Band 12, Thieme; übersetzt in 7 Sprachen)
–15 nationale und internationale Forschungs- und Posterpreise
–Geladener Hauptreferent auf zahlreichen nationalen und internationalen
wissenschaftlichen Kongressen (z. B. Norwegian Association of Ortho­
dontists, American Association of Orthodontists, American Academy
of Periodontology, Saudi Dental Society International Conference,
­Sociedad Española De Ortodoncia, Australian Society of Orthodontists,
Moyers Symposium, Sociedad de Ortodoncia de Chile, European Angle
Society, Internationales Orthodontisches Symposium Prag, Deutsche
Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und –therapie, Deutsche Gesellschaft für ­Kosmetische Zahnmedizin, Deutsche Gesellschaft für
Implantologie, ­European Orthodontic Society)
Zur Themenstellung
Das Konzept der Manuellen Strukturanalyse hat sich in den vergangenen
21 Jahren als äußerst praxistauglich erwiesen, da eine gezielte Erhebung
diagnostisch und therapeutisch relevanter Befunde im Vordergrund steht.
Funktionsstörungen im Kausystem äußern sich in der Regel durch Schmerzen, Einschränkungen der Unterkieferbewegung oder Gelenkgeräusche.
Diese Symptome können von unterschiedlichen Strukturen des Kau­
158
02. Sep
systems ausgehen. Die Notwendigkeit funktionsanalytischer Maßnahmen
bei dekompensierten Funktionsstörungen steht daher außerhalb jeglicher
Diskussion.
Neben der Untersuchung von „Kiefergelenk-Patienten“ kann mit Hilfe der
MSA auch bei vermeintlich symptomlosen Patienten in praxisgerechter Art
und Weise die regelrechte Funktion der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur überprüft werden. Somit können Problemfälle vor prothetischer oder
kieferorthopädischer Behandlung herausgefiltert werden. Alle Unter­
suchungs­methoden sind evidenzbasiert und das Konzept wurde mehrfach
mit höchsten wissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet. Die Resultate sind
insbesondere bei kompensierten Funktionsstörungen therapeutisch
bedeutsam, damit der momentane Status eines Systems nicht durch eine
zahnärztliche Behandlung verschlechtert wird.
In diesem Grundkurs wird vornehmlich auf die Prinzipien der Manuellen
Strukturanalyse, die anatomischen und physiologischen Grundlagen, die
zentrische Kondylenposition und das Routineprotokoll eingegangen. Neben
diesem Grundkurs, der Voraussetzung für die folgenden Kurse ist, werden
zwei aufbauende Kurse (MSA II und MSA III) angeboten (www.viz.de).
Ziel dieses Seminars ist es, die Grundlagen und die praktische Anwendung
des Routineprotokolls darzustellen und auf die Konsequenzen für die
­zahnärztliche Behandlungsplanung und Therapie einzugehen. Als unterstützende Literatur wird dringend der Farbatlas der Zahnmedizin
„Funktionsstörungen und Therapieprinzipien“ (Band 12, Thieme Verlag)
empfohlen. Für die klinische Umsetzung ist die sog. MSA-Software
(www.msa-software.com) ein preisgünstiges und praxisgerechtes Element,
das mit fast jeder deutschen zahnärztlichen und kieferorthopädischen
­Verwaltungssoftware kombinierbar ist.
Programm
– Sach- und Fachzwänge in der Funktionsanalyse
– Grundlagen und Systematik der MSA
– Funktionelle Anatomie des Kiefergelenkes
– Untersuchung des Routine-Patienten – Belastungsvektor
– Untersuchung des Routine-Patienten – Restriktionsvektor
– Untersuchung des Routine-Patienten – Einflussvektoren
– Praktische Demonstrationen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16044
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
159
09. Sep
c
Fortbildungspunkte: 15
Baustein V des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Funktionelle und ästhetische
­Veneerversorgungen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Hajtó
–Spezialist für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ)
–Jahrgang 1968
–1987–1993 Studium der Zahnheilkunde an der LMU München
–1994 Promotion
–1995–2009 als niedergelassener Zahnarzt in der Gemeinschaftspraxis
Hajtó und Cacaci in München tätig
–seit 2009 in Einzelpraxis für Ästhetische Zahnheilkunde in München tätig
Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der komplexen
ä­ sthetischen Zahnmedizin und festsitzenden Versorgungen mit Vollkeramik.
Dr. Jan Hajtó
Weinstraße 4
80333 München
Er besitzt langjährige umfassende klinische Erfahrungen auf dem Gebiet
adhäsiv und konventionell befestigter vollkeramischer Restaurationen und
ist hierzu national und international als Referent tätig. Regelmäßige
­Publikationen sowie Vorträge zu den Themen Ästhetik, Keramik, Kommunikation und CAD/CAM unterstreichen diese Aktivitäten.
Er ist Autor des Buches „Anteriores – Natürlich schöne Frontzähne“,
­Teamwork Media Verlag, 2006. Autor des Kapitels „Veneers“ in „Adhäsive
Zahnheilkunde – Wissenschaft und Praxis“ (Hrsg. R. Frankenberger),
­Deutscher Ärzte Verlag 2011.
Dr. Hajtó ist Gründer und Mitgesellschafter der biodentis GmbH.
Fr., 9. Sep. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 10. Sep. 2016,
09.00 bis 16.00 Uhr
Zur Themenstellung
Immer mehr Patienten wollen sich den Wunsch nach einem perfekten
Lächeln erfüllen und sind bereit, hierfür auch höhere Kosten selbst
zu t­ ragen. Die Behandlung mit Frontzahnveneers stellt heute bei richtiger
­Indika­tions­stellung eine bewährte und zuverlässige Restaurationsmethode
dar. Keramische Verblendschalen gelten als der Maßstab für die moderne
ästhetische Versorgung und bieten in vielen Fällen eine substanz­
schonende Alternative zur Überkronung.
Anhand dokumentierter Patientenfälle aus der Praxis wird eine schlüssige
Behandlungssystematik vorgestellt, unter deren Beachtung jedem der
­Einstieg in diese faszinierende Behandlungsform erleichtert werden soll.
Kurs-Nr.: 16064
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
160
09. Sep
Weitere Themen des Seminars
–Funktionelle Aspekte bei der Planung von Frontzahnarbeiten
–Ästhetische Planung
–Möglichkeiten der Visualisierung und Erarbeitung ästhetischer
­Behandlungsergebnisse
–Veneerformen von Non-Prep über minimal-invasiv bis semi-invasiv
–Zahntechnische Aspekte: Presskeramik versus Schichtkeramik
–Keramikgerechte Präparation von keramischen Frotzahnveneers
und ­Teilkronen
–Veneerpräparation step by step
–PA Konzept, Tissue Management und Abformung
–Veneerprovisorien rationell und sicher
–Adhäsive Befestigung von Veneers mit und ohne Kofferdam
–Praktische Demonstration und Übungen zur Veneerpräparation
am Phantom
–Praktische Demonstration und Übungen zur Befestigung am Phantom
Praktischer Teil
Dieser Hands-on-Workshop beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung der speziellen Präparationskriterien für Veneers. Die einzelnen
Behand­lungsschritte werden am Phantommodell demonstriert. Danach
haben die Kursteilnehmer die Möglichkeit, in Ruhe unter Anleitung die
­Präparation von Veneers und vollkeramischen Teilkronen zu üben.
Auch auf die Provisorienherstellung und adhäsive Befestigung unter
­Kofferdam wird eingegangen.
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16064
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
161
c
28. Sep
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr. Thomas Weischer
Leiter des Implantat­
zentrums Universitäts­
klinik und Poliklinik für
Mund-, ­Kiefer- und
Gesichts­chirurgie
Kliniken Essen Mitte*,
Henricistraße 9
45136 Essen
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Kursanmeldung
Modul 13 –14 des Curriculums
Implantologie
Nachsorge von Implantatpatienten
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Weischer
–Oralchirurg, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
–Master of Oral Medicine in Implantology
–Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr)
–Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI
–Mitglied im Fortbildungsbeirat der ZÄK Nordrhein
–Gutachter der ZÄK Nordrhein und der Consensuskonferenz
–Active member der American Academy of Osseointegration
–Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften
–2014 Kongresspräsident der Jahrestagung der deutschen und
europäischen Oralchirurgen
–seit 2014 Leiter des DGI Qualitätszirkels Ruhrgebiet-Ost
(zusammen mit Prof. Augthun)
Programm
–Implantathygiene
–Ursachen und Behandlung von Schäden an der Suprakonstruktion
–Periimplantitis
–Entscheidung zur Explantation
–Lokale und systemische Antibiotikatherapie
–Studienvorstellung und Statistik
–Erstellung individueller Risikoprofile
–Forensische Aspekte
–Nachsorge = Vorsorge
–Praktische Übungen am Modell/Tierkiefer
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Mi., 28. Sep. 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Do., 29. Sep. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16086
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Kurs-Nr.: 16086
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
* Universität Essen, Evangelisches Krankenhaus, Huyssens-Stift
162
Baustein VI des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
04. Nov
Vollkeramische Restauration
Fortbildungspunkte: 15
Zur Person des Kursleiters
Dr. Brodbeck
–Zahnarzt bei Zahnmedizin Zürich
–Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin SSRD/SSO
–Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich (PZZ)
–Diverse Publikationen zum Thema vollkeramische Rekonstruktionen,
Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde
–Internationaler Referent für vollkeramische Rekonstruktionen,
Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde
–1986 Staatsexamen der Zahnmedizin am Zentrum für Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK)
–1986–1988 Assistent in Privatpraxis (Dr. B. Mazenauer, Davos)
–1988 Promotion zum Doktor der Zahnmedizin
–1988–1990 Assistent auf der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik,
­Teilprothetik und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK)
Direktor: Prof. Dr. P. Schärer
–1990–1994 Oberassistent in der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik,
Teilprothetik und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für ZahnMund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Lehrauftrag in
Kronen-Brücken-Prothetik Direktor: Prof. Dr. P. Schärer
–1990–1992 Leiter Jahreskurs IV, Kronen-Brücken-Prothetik
–1992–1994 Leiter Jahreskurs V, Synoptische Klinik
–1994 Promotion zum Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin
(Swiss Society for Reconstructive Dentistry, SSRD)
–1995 University of Sydney/Australia. Department of Fixed Prosthodontics
Head: Dr. Jim Ironside
–1996 Oberassistent in der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodonto­
logie und Kariologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
der Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. F. Lutz
–Seit 1996 Privatpraxis am Zahnmedizinischen Zentrum Zürich-Nord
–Seit 1996 Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich
Dr. Urs Brodbeck
D.D.S.
Herzogenmühlestraße 14
CH-8059 Zürich
Fr., 4. Nov. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 5. Nov. 2016,
09.00 bis 16.00 Uhr
Kurs-Nr.: 16065
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
163
c
04. Nov
c
Programm
Werkstoffkunde für vollkeramische Zahnheilkunde
–Unterscheidung der Keramiken
•Oxidkeramiken
•Silikatkeramiken
•Herstellung/Verarbeitung konventionell oder CAD/CAM
•Marktübersicht
–Aufbau der Rekonstruktionen/Gerüstgestaltung
•monolithisch
•verblendet
–Adhäsivtechnik, Verbund zu:
•Schmelz
•Dentin
•Silikatkeramik
•Oxidkeramik
–Zementwahl:
•Konventionell
•Polimerisierbare Zemente (Komposite)
•Unterschiede, Vor- und Nachteile
–Klinische Parameter:
• Weiße Ästhetik/Rote Ästhetik, Vorbehandlungen
•Ästhetische Möglichkeiten mit Vollkeramik
•Therapien step by step
•Langzeitresultate
Die Einzelzahnversorgung
–Adhäsive Teilkrone
•Eckenaufbau
•Laminate/Veneer/Verblendschale
•Inlay/Onlay/Teilkrone
•3600 Veneer
–Vollkrone
Der Einzelzahnersatz
–Konventionelle Brücke
–Inlaybrücke
–Eingliedrige Adhäsivbrücke
164
04. Nov
Weitere Indikationen Vollkeramik:
–Großspännige, mehrgliedrige Brücken
–Implantologie:
•als Abutment/Zwischenstück
•Intraossär als Implantatmaterial
Fallplanungen
–Vom ersten Beratungsgespräch bis zur Nachsorge
–Vor- und Nachteile der einzelnen prothetischen Lösungen
–Erkennen von problematischen Fällen mit erhöhten Risiken
–Alternativen zu Vollkeramik
Übungen im Phantomkursraum
–Zementieren einer keramischen Restauration
–Vorgehen step by step
–Tipps und Tricks im Umgang mit Kompositen
–Fehlerquellen erkennen und somit Risiken minimieren
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16065
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
165
c
11. Nov
c
Fortbildungspunkte: 15
Dr. Christian Sampers
Herzogstraße 14
40217 Düsseldorf
Baustein VII des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Implantologie und Implantatprothetik
­(festsitzend)
Zur Person der Kursleiter
Dr. Sampers
–1980–1983 Ausbildung zum Zahntechniker
–1984–1987 Tätigkeit als Zahntechniker u. a. an der Universität Heidelberg
–1987–1992 Studium der Zahnheilkunde Universität Düsseldorf
–1993 Dissertation Anatomisches Institut Prof. Dr. Arnold
–1992–1996 Assistenzarztzeit in verschiedenen Praxen und Kliniken
(D, CH, USA)
–1996 Niederlassung mit parodontologischer Schwerpunktpraxis in
­Düsseldorf
–2005 Gründung Gemeinschaftspraxis Dr. C. Sampers u. G. Wagner
­Schwerpunkte: Parodontologie, Implantologie (DGI) Endodontie
(G. Wagner DGE) Rekonstruktive ZHK
–Seit 1999 Referententätigkeit im Fachgebiet Parodontologie mit den
Schwerpunkten Praxiskonzept Parodontologie/Prophylaxe, Mukogingivale Chirurgie, Regenerative Parodontologie
Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/DGZMK; Mitglied
DGP, DGI, DGZMK; Vorstand und G
­ ründungsmitglied Studiengruppe
Parodonto­logie am KHI Düsseldorf, www.parodontologie.org
Fr., 11. Nov. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 12. Nov. 2016,
09.00 bis 16.00 Uhr
Kurs-Nr.: 16066
Dr. Erhard
–1985–1991 Studium der Zahnheilkunde in Düsseldorf
–09/1991–06/1992 Ableistung des Grundwehrdienstes als Stabszahnarzt
in Koblenz
–07/1992–04/1995 Poliklinik für zahnärztliche Prothetik der Ludwig-­
Maximilian-Universität München (Prof. Dr. Gernet)
–05/1995–04/1997 Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie
(Prof. Dr. Dr. Lentrodt)
–04/1997–09/1998 Beschäftigung in der oralchirurgischen Praxis
Dr. Tegtmeier, Neuss mit Abschluss der Gebietsbezeichnung
­Oral­chirurgie im Juli 1998.
–Seit Oktober 1998 selbstständig in eigener Praxis mit implantologischem/
parodontologischem Schwerpunkt
–2000 Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie BDIZ
–2001 Mitgliedschaft in der International Interdisciplinary Dental Study
Group und der Studiengruppe Gingiva nostra
–2003 Weiterbildungsberechtigung Oralchirurgie
–2005 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie DGI
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
166
11. Nov
Karl Plecity
Meine Ausbildung zum Zahntechniker schloss ich 1981 nach zweiein­­
halbjährige Dauer unter Horst Gründler in der Kieferklinik der Universität
Düsseldorf ab und sammelte in den darauf folgenden Jahren gnathologische Kenntnisse in der Praxis Prof. Dr. J. P. Engelhardt. Seit 1983 war ich in
diversen Laboratorien tätig um meine Fähigkeiten in den Bereichen Präzi­
sion, Funktion und Ästhetik zu vervollständigen und weiter zu entwickeln.
1990 entschied ich mich für die Ausbildung zum Meister an der Meisterschule Düsseldorf, wiederum unter Horst Gründler und wurde nach bestandener Prüfung Laborleiter im Dentallabor von Ztm. Ernst Oidtmann.
1992 gründete ich Plecitydental. Im Laufe der letzten dreißig Jahre nahm
ich an vielen Fortbildungen teil, unter anderem bei namenhaften Referenten
wie Uli Schoberer, Ulrich Werder, Claude Sieber, Volker Brosch, Christian
Berg, Jörg Stuck, Bertrand Thievant, Willy Geller und Andreas Nolte.
Seit 2006 bin ich als Referent tätig und seit 2008 Mitglied des
ZAD Düsseldorf.
Programm
Der Einzelzahnersatz auf Implantaten
–Diagnostik: Sofortimplantation/Ridgepreservation/
verzögerte Implantation
–OP-Schablone nach Wax-up
–Hartgewebeaugmentation
–Insertion
–Weichgewebeaugmentation
–Freilegung
–Langzeitprovisorium
–Abutmentauswahl und -gestaltung
–Labortechnik
–Zementierung/Verschraubung
Dr. Rainer Erhard
Neumarkt 2
42103 Wuppertal
Karl Plecity
Hüttenstraße 3
40215 Düsseldorf
Die implantatgestützte Brücke
–Diagnostik
–OP-Schablone nach Wax-up
–Hartgewebeaugmentation
–Insertion der Pfeiler
–Weichgewebeaugmentation
–Freilegung
–Abutmentauswahl
167
c
11. Nov
c
–Ponticgestaltung
–Labortechnik
–Zementierung oder Verschraubung
–Ausbaubarkeit
–Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik
•Anzahl und Verteilung der Implantate
•Suprakonstruktion
–Planung nach ästhetischen Prinzipien
•Platzierung nach Wax-up mit Bohrschablonen
•G estaltung von Roter und Weißer Ästhetik
Der zahnlose (Ober-)Kiefer
–Diagnostik: festsitzend/herausnehmbar
–OP-Schablone nach Mock-up und Interimsersatz
–3D-Planung
–Hartgewebeaugmentation
–Insertion der Pfeiler
–Weichgewebeaugmentation
–Freilegung
–Abutmentauswahl
–Ponticgestaltung
•Labortechnik
•Zementierung oder Verschraubung
•Erhaltungsphase
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16066
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
168
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
169
11. Nov
c
Fortbildungspunkte: 15
Modul 15 –16 des Curriculums
Implantologie
Augmentation Teil 2
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Dr. Reich
Klinische Schwerpunkte: Plastisch-rekonstruktive Chirurgie, Tumorchirurgie, Kieferorthopädische Chirurgie, Kiefergelenkchirurgie, Fehlbildungen,
­Präprothetische Augmentationen, Implantologie bei ungünstiger Anatomie.
Professor Dr. Lückerath
Klinische Schwerpunkte: Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin, fest­
sitzende, erweiterbare Implantatprothetik nach augmentativen Maßnahmen, elektronische und bildgebende Analyse der Unterkiefermotorik.
Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich
Direktor der Klinik
und Poliklinik der
Mund-, K
­ iefer- und
Gesichtschirurgie
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
Zur Themenstellung
Bei unzureichendem Knochenangebot oder kompromittierten Weichteil­
verhältnissen können sich Schwierigkeiten bei der Implantologie ergeben.
Diese werden entweder bereits intraoperativ oder zum Teil erst lange nach
der Implantatversorgung manifest.
Das Seminar soll dazu dienen, solche Situationen anhand klinischer Merkmale bereits in der Planungsphase zu erkennen und dann eine adäquate
Therapie einzuleiten.
Die verschiedenen Möglichkeiten der Augmentation des Hart- und Weich­
gewebes mit Kollagenmaterial, autologem Bindegewebe, Distraktion,
­Knochenersatzmaterial und eigenem Knochentransplantat werden in ihrer
Technik und Erfolgswahrscheinlichkeit realistisch betrachtet, insbesondere
im Hinblick auf die zahnärztliche Praxis.
Fr., 11. Nov. 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 12. Nov. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 16087
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
170
11. Nov
c
Besondere Betonung erfährt hierbei die Frage der Langzeitstabilität
von Implantatversorgungen mit und ohne Augmentation in kritischen
­Situationen, die eine Grenze der Versorgung in der Praxis darstellen.
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16087
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Prof. Dr. Walter Lückerath
Klinik und Poliklinik der
Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
und Mitarbeiter
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Kursanmeldung
171
18. Nov
Fortbildungspunkte: 15
Okklusionsschiene und dann?
Behandlungskonzept zur Stabilisierung
einer therapeutischen Okklusionsposition
Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe
Dr. Uwe Harth
Am Schliepsteiner Tor 5
32105 Bad Salzuflen
Fr., 18. Nov. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 19. Nov. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 16036
Zur Person des Kursleiters
Dr. Harth
–Geb. 1955
–1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg
–1981 Promotion
–1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung
–1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt
–1984–1985 Assistent in Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in
­Düsseldorf
–Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen
–Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie der DGFDT
–Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ
–Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde
–Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für
­Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
–Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK
Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen
Zur Themenstellung
Auch in einem modernen interdisziplinären Behandlungsansatz setzt
der Zahnarzt bei craniomandibulären Funktionsstörungen häufig eine
Okklusions­schiene als Therapiemittel ein. Je nach Ausgangssituation endet
die Okklu­sionsschienentherapie eines funktionsgestörten Patienten damit,
dass eine neue Unterkieferposition nur über die Schiene stabilisiert wird.
Nach Entfernen der Schiene ist die vorhandene Okklusion aufgehoben,
wir finden nur Kontakte einzelner Zähne oder aber sogar eine Öffnung der
Okklusion im Molarenbereich. Die Schwierigkeit besteht darin, die auf der
Okklusionsschiene stabilisierte Unterkieferposition vorhersagbar genau auf
die Gebisssituation des Patienten zu übertragen. Je nach Ausgangssituation erfolgt die endgültige Stabilisierung durch Einschleifmaßnahmen,
restau­rative oder kieferorthopädische Behandlung. In diesem Kurs soll die
­Systematik der ­Einschleiftherapie und das systematische Vorgehen einer
restaurativen ­Therapie erarbeitet werden.
Programm
Theoretische Grundlagen
Einteilung der therapeutischen Unterkieferposition:
Zentrik – „Nicht“-Zentrik
Teilnehmergebühr:
€ 450,00
172
18. Nov
Demonstration
Stabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition:
über Einschleiftherapie:
–Modellanalyse
–Einschleifen am Modell
–Einschleifen am Patienten
–Aufbau einer Front/Eckzahnführung
über restaurative Therapie:
–Modellanalyse
–Artikulatorprogrammierung
–Zentrikregistrat
–Management des restaurativen Vorgehens
–Stellenwert der provisorischen Restauration
Stabilisierung einer nicht-zentrischen Okklusionsposition:
über Kieferorthopädie
über restaurative Therapie:
–Bedeutung der Okklusionsschiene für die endgültige Stabilisierung
der Okklusionsposition
–Therapieweg:
–Registrierung mit der Okklusionsschiene
–Therapeutische Provisorien als geklebte Kompositaufbauten
–Registrierung mit der Okklusionsplatte (Memobite)
–Restaurationen zementieren
–Restaurationen adhäsiv befestigen
Patientenbeispiele
Praktische Übung
Einschleifen des Gebisses an vorgefertigten Modellen
Abschlussdiskussion
Die Teilnehmer erhalten für jeden Kurs ein ausführliches Kursskript.
Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt.
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch die Kurse 16034 und 16035.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16036
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
173
09. Dez
c
Fortbildungspunkte: 15
Baustein VIII des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Ästhetik in der Zahntechnik – ­Material
und Methoden – Festsitzende versus
­abnehmbare Implantatprothetik
Zur Person des Kursleiters
Dr. Kornmann
–1994–1997 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg,
­Assistenz- und ­Weiterbildungstätigkeit,
–Promotion, Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie,
–1999 Spezialisierung und Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
(DGI/DGZMK/BDIZ, BDO),
–2002 Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie (DGP).
–Niedergelassen in Oppenheim: Praxis für Dr. F. Kornmann/
Dr. T. Gerlach & Kollegen.
Dr. Frank Kornmann
Sant’Ambrogio-Ring 39
55276 Oppenheim
Arbeitsschwerpunkte:
Oralchirurgie, Ästhetische Parodontalchirurgie (GBR/GTR-Techniken),
Zahnärztliche Implantologie/Augmentationschirurgie, Implantatprothetik
(Galvanoprothetik, CAD/CAM, 3D-Diagnostik, Computernavigierte
­Implantologie). Referent curricularer Fortbildungen, Autor und Co-Autor
zahlreicher nationaler und internationaler wissenschaftlicher Fachbeiträge
und Posterpräsentationen.
Programm
Fr., 9. Dez. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 10. Dez. 2016,
09.00 bis 16.00 Uhr
Kurs-Nr.: 16067
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
Teilprothetik/Vollprothetik/Implantatprothetik
–Planung nach den Prinzipien der starren Lagerung
•Achsenbildung
•Verbindungselemente
•Halteelemente
•Ausgleichselemente
–Planung nach ästhetischen Prinzipien
•Unsichtbare Verbindungs- und Halteelemente
•Rote und Weiße Ästhetik
–Fallvorstellungen
–Planung nach den Prinzipien der natürlichen Verzahnung
•Modellanalyse
•Kephalometrische Analyse
•Vertikaldimension
•Profilanalyse
–Planung nach ästhetischen Prinzipien
•Analyse der ursprünglichen Verzahnung
•Probeaufstellung nach phonetischen Regeln versus Ästhetik
•Individualisierung der Prothesenzähne
•Individualisierung der Rot-/Weißästhetik Implantatprothetik
174
09. Dez
–Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik
•Anzahl und Verteilung der Implantate
•Suprakonstruktion
–Planung nach ästhetischen Prinzipien
•Platzierung nach Wax-up mit Bohrschablonen
•G estaltung von Roter und Weißer Ästhetik
Planungsseminar mit den Teilnehmern
Werkstoffkunde für ästhetische Zahnheilkunde
–Verblendtechnik Kunststoff
•G erüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt
•Chemische Bindung Metall-Kunststoff
•Verblendcomposite und Verarbeitung
–Verblendtechnik Keramik
•G erüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt
•Grundlagen der Aufbrennkeramik
•Vorstellung moderner Aufbrennkeramiksysteme
–CAD/CAM – Fertigung, Labortechnik
–Gavanoprothetik
–Vollkeramikrestaurationen
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curiculums Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16067
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
175
c
20. Jan
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr. Michael Augthun
Löhberg 6
45468 Mülheim
Modul 17 des Curriculums
Implantologie
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Augthun
–1955 Jahrgang
–1975–1980 Studium der Zahnmedizin an der Universität Düsseldorf.
–1981–1985 wissenschaftlicher Assistent der Klinik und Poliklinik für
Gesichts- und Kieferchirurgie am Universitätsklinikum Essen.
–Ab 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1995 leitender Oberarzt
und stellvertretender Leiter der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des
­Universitätsklinikum Aachen.
–1998 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik/Experimentelle
Zahnmedizin der Universität Bonn.
–Seit 2002 in eigener Praxis in Mülheim a. d. Ruhr; Lehr- und Forschungstätigkeit an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitäts­
klinikum Aachen.
–Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für
­Prothetik; Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und
­Parodontologie.
–Aus- und Weiterbildungsreferent zahlreicher Fachgesellschaften und
­Zahnärztekammern zur Implantologie, Perioprothetik und restaurativen
Zahnheilkunde.
Fr., 20. Jan. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 21. Jan. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16088
Teilnehmergebühr:
€ 270,00
176
20. Jan
Privatdozent Dr. Nickenig
–1987–1992 Studium der Zahnheilkunde in Köln, Promotion 1992
–1998 Anerkennung zum Fachzahnarzt „Öffentliches Gesundheitswesen“
–1998 Prüfung zum Zahnarzt mit dem „Tätigkeitsschwerpunkt
­Implantologie“
–2000 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten „Spezialisten für
­Prothetik“ (DGZPW)
–2001 Ernennung zum zertifizierten Gutachter in der Implantologie
(Konsensuskonferenz Implantologie)
–2002 Ernennung zum zertifizierten Referenten in der Implantologie
(Konsensuskonferenz Implantologie, DGI)
–2003 Spezialist für Implantologie in Europa (EDA)
–seit Dezember 1999 zahnärztlicher Berater im Bundesministerium
für Gesundheit
–seit 2002 Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für
Implantologie (DGI) in NRW
–2007 Abschluss Master of Science in Oral Implantology
–2010 Habilitation an der Universität Erlangen mit dem Thema
­„Dreidimen­sionale Diagnostik in der zahnärztlichen Implantologie“
–seit November 2010 Leitender Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik
für Orale Chirurgie und Implantologie der Universität zu Köln
Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig
Hohlsteinstraße 55
53842 Troisdorf
Programm
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16088
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
177
c
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
178
Strahlenschutzkurs
Seite 179–182
Anmeldungen an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 5 26 05-0
(02 11) 5 26 05 27
Telefax (02 11) 5 26 05 48
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
179
Düsseldorf
Fortbildungspunkte: 9
Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz gemäß § 18 a,
Absatz 1 der Röntgenverordnung
Zur Themenstellung
Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
für Zahnärztinnen und Zahnärzte.
Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der neuen Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme
an einem von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle betroffenen
Kolleginnen und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein frist­
gerechter Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren
Kurstermin wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig von zuständiger
Stelle angebotenen Aktualisierungskurs zu bemühen.
Die Teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert
für Zahnärzte/-innen eine gültige Fachkunde.
Referenten:
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Dr. Ulrich Saerbeck, M.Sc.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16901
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Johannes Szafraniak
Sa., 21. Mai 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 16901
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
180
Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz gemäß § 18 a,
Absatz 1 der Röntgenverordnung
Düsseldorf
Fortbildungspunkte: 9
Zur Themenstellung
Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
für Zahnärztinnen und Zahnärzte.
Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der neuen Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme
an einem von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle betroffenen
Kolleginnen und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein frist­
gerechter Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren
Kurstermin wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig von zuständiger
Stelle angebotenen Aktualisierungskurs zu bemühen.
Die Teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert
für Zahnärzte/-innen eine gültige Fachkunde.
Referenten:
Dr. Ernst-Heinrich Helfgen
Dr. Axel Malchau
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16902
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Johannes Szafraniak
Sa., 5. Nov. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 16902
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
181
Zahnärztekammer Nordrhein
Kostenlose Teilnahme an den KHI-Kursen
für Studenten der Zahnmedizin
Weitere Informationen in den AGB auf Seite 234.
Interessensbekundungen unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16000
QR Code
Kursanmeldung
Zahnärztekammer Nordrhein
Seminar zur Vorbereitung auf
die Fachsprachprüfung
Interessensbekundungen unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16099
QR Code
Kursanmeldung
Informationen zur Fachsprachprüfung unter:
http://www.zahnaerztekammernordrhein.de/
fuer-zahnaerzte/fachsprachpruefung.html
QR Code
Kursanmeldung
182
Managementkurse
Seite 183–210
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung.
Anmeldungen an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 5 26 05-0
(02 11) 5 26 05 27
Telefax (02 11) 5 26 05 48
(02 11) 5 26 05 21
(02 11) 5 26 05 84
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
183
19. Feb
Fortbildungspunkte: 10
Gelebtes Qualitätsmanagement –
Lust statt Last
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,
Führung und Alltag zu optimieren
Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen
Bernd Sandock
Dipl.-Psychologe
Spindelmühler Weg 22
12205 Berlin
Fr., 19. Feb. 2016,
15.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 20. Feb. 2016,
09.00 bis 16.00 Uhr
Zur Person des Kursleiters
Bernd Sandock, Diplom-Psychologe im Bereich Betriebs- und Organisa­
tionspsychologie, Inhaber von sandock | Beratung für Zahnärzte, ist
seit 20 Jahren in der Dentalbranche tätig. Als Trainer, Praxisberater und
DGQ-Qualitätsmanager ® im Gesundheitswesen berät er bundesweit
Zahnarzt­praxen. Er führt Seminare für Zahnärztekammern und Dentalfirmen
durch, ist Referent auf Zahnarzt-Kongressen. Sein aktuelles Buch „Gelebtes
Qualitätsmanagement – Wie Sie Management und Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist in 2. Auflage im Spitta-Verlag erschienen. In seinen
Praxisberatungen vor Ort ist er spezialisiert auf die Themen Praxismanagement, Mitarbeiterführung, Praxismarketing, P
­ atientenkommunikation und
Qualitätsmanagement.
Zur Themenstellung
Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es Verpflichtung
oder Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung einer Richtlinie sieht, wird
es als verpflichtende Last empfinden. Das eigentliche QM-Konzept aber
geht weiter. Seine Grundidee ist vielmehr, Organisation und Management
zu optimieren, um erfolgreich „am Markt“ zu agieren. Wenn mit der Umsetzung eines solchen Konzepts gleichzeitig auch eine gesetzliche Forderung
erfüllt wird, ist es umso erfreulicher: Man schlägt zwei Fliegen mit einer
Klappe.
In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund des
Modells der ISO 9001 und der QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses als ein alltagstaugliches Konzept der Praxisführung dargestellt. Sie erhalten Anregungen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen
Bereiche Ihres Praxismanagements konkret übertragen wird und wie Sie es
mit geeigneten Instrumenten Schritt für Schritt mit Ihrem gesamten Team
umsetzen können. Dadurch wird deutlich, dass QM nicht das bürokratische
Erstellen von Checklisten ist, sondern die Chance bietet, als Leitfaden für
einen unternehmerisch erfolgreichen Alltag zu dienen.
Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen
und die Möglichkeit für die Teilnehmer, im Seminar mit der Übertragung auf
die eigene Praxis zu beginnen, stehen daher im Vordergrund des ­Seminars.
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16007
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
184
19. Feb
Programm
Grundlagen des Qualitätsmanagements
–Qualität ist … – aber was ist Qualitätsmanagement?
–Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses
–Q M-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2008
Konkreter Nutzen von Qualitätsmanagement – Praxisbeispiele
–Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste reduzieren
–„Ich dachte, die Kollegin macht’s“ – Zuständigkeiten klar definieren
–Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das Praxisprofil
weiterentwickeln
–Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren – die Kunden­
zufriedenheit erhöhen
–Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt „Stille Post“
–Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern – das Engagement steigern
Einführung des QM-Systems
–Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis:
Wie fangen wir es konkret an?
–Q M-Dokumentation: Was ist das und wie erstellen wir sie?
–Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten wir bei der
Auswahl achten?
–Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung?
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16007
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
185
26. Feb
Fortbildungspunkte: 13
Gelassenes Auftreten in schwierigen
Situationen – am Telefon und
in der nachhaltigen Beratung und
Führung von Patienten
Personal Power I
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie,
Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Wir alle kennen schwierige Situationen im Patientengespräch: sei es, dass
der Patient unzufrieden ist mit der Terminvergabe, sich beschwert oder
einfach die Frage, wie überzeuge ich, wenn es um die „Kosten“ geht, den
­Patienten vom Wert und vom Nutzen unserer vorgeschlagenen Behandlung?
Im Umgang mit „schwierigen Patienten“ und Situationen fehlen uns
­zuweilen die richtigen Worte und Argumente.
Fr., 26. Feb. 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 27. Feb. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 16010
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Die „schlagkräftigen“ Argumente fallen uns erst hinterher ein.
In diesem spannenden Seminar erlernen Sie, rhetorische Blockaden zu
überwinden und sich im stressigen Praxisalltag freundlich und bestimmt
zu behaupten.
Selbst ruhig und gelassen bleiben und Patienten schneller „abholen“ und
nachhaltiger überzeugen!
Themenschwerpunkte:
–die Macht der Worte
–zentrale Botschaften gehören in kurze Sätze
–kurz, klar, konkret und konsequent
186
26. Feb
–erfolgreiche Gesprächsführung auch in schwierigsten Situationen:
• der kritische Patient
• der Besserwisser
• der Vielredner
–Patienten-Einwände entkräften und Widerstände beseitigen
–die fünf Stufen des erfolgreichen Angebotsgesprächs
–Patienten in einer psychischen Sondersituation erfolgreich „abholen“
–zügiger eine Beziehung aufbauen und Vertrauen schaffen
–wirkungsvollerer Einsatz von Stimme und Sprache im Praxisalltag
–Fragekompetenz für wirksame Gespräche
–sich souveräner behaupten ohne selbst zu attackieren
–„Schlagfertigkeit“ keine Hexerei
–gelassen bleiben – die Ruhe bewahren, „komme, was wolle“
Zielgruppe:
Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Ziele:
–mit Wirkung nachhaltig erfolgreich kommunizieren auch gerade
am ­Telefon
–zügige, stimmige Formulierungen für den stressigen Arbeitsalltag,
um sich angemessen zu behaupten ohne selbst anzugreifen
–systematisches Training der Stimme und Sprache, um diese wirkungs­
voller einzusetzen – das entstresst, spart Zeit und macht Sie erfolg­
reicher!
–souveräner Umgang mit schwierigen Patienten, um Leistungen wirkungsvoll anzubieten
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen
Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail
[email protected] – gerne auch anonym – zu nennen.
Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven
Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden
Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 16011.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16010
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
187
08. Apr
Fortbildungspunkte: 13
Coaching-Kompetenz für
Führungskräfte – Mitarbeiter­
gespräche professionell führen
Führungskurs Team Power I
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie,
Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Kompetente Mitarbeiterinnen zu finden und zu halten ist immer schwieriger.
Mitarbeiter im Jahr 2016 sind sowohl anspruchsvoll als auch auf Sicherheit
und ständiges Feedback bedacht. Dies ist für Sie als zahnärztliche Führungskraft jeden Tag wieder eine große Aufgabe und Herausforderung!
Fr., 8. Apr. 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 9. Apr. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16012
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
In diesem interaktiven Seminar haben Sie die gute Gelegenheit, konkrete
Situationen mit der Trainerin zu beleuchten, um Lösungen für schwierige
Situationen zu finden.
Fragen: „Wie führe ich unterschiedliche Generationen angemessen?“,
„Wie mit Konflikten im Team gut umgehen?“ oder „Wie vermeide ich
­Mitarbeiterfluktuation und -abwanderung?“ können thematisiert werden.
–Wie wird mein Team zum “Top Team”?
–Wie mit der Y-Generation umgehen?
–Wie unterschiedliche Mitarbeiter angemessener führen?
–Wie Mitarbeiter ständig weiterentwickeln?
–Wie mit der „Ja-aber“-Mitarbeiterin besser umgehen?
–Wie Demotivation, innere Kündigung und Abwanderung verhindern?
–Wie Kritik, Delegation, Einstellungs-, Mitarbeitergespräche erfolgreicher
führen?
Fühlen Sie sich angesprochen?
188
08. Apr
Programm
Die Teilnahme am Intensiv-Seminar bietet Ihnen folgende Themenbereiche:
–Kultur der Offenheit und des konstruktiven Umgangs mit Fehlern
–mehr Wertschöpfung durch Wertschätzung
–generationsgerechtere Führung
–professioneller Teamsitzungen moderieren
–erfolgreicher delegieren
–Erfolgsfaktor Persönlichkeit und emotionale Stärke
–sich selbst besser vor Überlastung schützen (Selbstführung)
–was motiviert – was demotiviert Mitarbeiter?
–Mitarbeiterprofile – die Y-Generation will Sicherheit statt Stress …
–hochwirksame Mitarbeitergespräche erfolgreicher führen
–Fallstricke bei Mitarbeiter-Jahresgesprächen
–„die richtige Brille“ bei Beurteilungsgesprächen
–konsequenter, klarer und wertschätzender führen – ein innovativer
Werkzeugkoffer
–individuelles Training und Auswertung anspruchsvoller Gesprächs­
situationen
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Ziele:
bessere Stimmung im Team
bessere Struktur
mehr Konsequenz
bessere Arbeitsergebnisse
Zielgruppe:
Das Seminar eignet sich hervorragend für Zahnarzt/In
und leitende Mitarbeiterin
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen
Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail
[email protected] – gerne auch anonym – zu nennen.
Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven
Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden
Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 16013.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16012
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
189
15. Apr
Fortbildungspunkte: 5
Erfolgreiche Gesprächsführung
mit Patienten in der zahnärztlichen
Praxis
Rhetorik- und Argumentationstraining für
Zahnmediziner/innen
Zur Person des Kursleiters
Rolf Budinger ist selbstständiger Berater und Trainer. Schwerpunkt seiner
Tätigkeit ist das Verhaltens- und Kommunikationstraining. Seit 1969 ist er
als Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und Verwaltung
bekannt, speziell in den Bereichen Verkauf, Service und Dienstleistungen.
Seit 1978 auch in der Zahnärztekammer Nordrhein tätig, unter anderem
im Rahmen der ZMF/ZMP- und AZP-Fortbildung. Am Arbeits­alltag und an
den Patientenbedürfnissen orientierte Fortbildungen in Zahnarztpraxen
vervollständigen das Angebot seit 30 Jahren.
Rolf Budinger
T&A Training und
Ausbildung GmbH
Fürstenberger Straße 20
47608 Geldern
Fr., 15. Apr. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
Zur Themenstellung
Die Teilnehmer sollen durch eine geschickte Gesprächsführung besser auf
Patienten einwirken können. Dabei soll das eigene Gesprächsverhalten
bewusst(er) wahrgenommen und die Ziele in der Praxis schnell(er) erreicht
werden. Patienten sollen durch eine auf sie ausgerichtete Argumentation
überzeugt und an die Praxis gebunden werden.
Programm
–Die Grundlagen der Psychologie und Kommunikation für den
„Arbeitsalltag“ – Analyse des Gesprächsverhaltens in der Praxis.
–Erkennen des eigenen Verhaltens innerhalb der Praxis und der damit
­verbundenen Auswirkungen auf Patienten – Ansätze finden für positive
Veränderungen (auch für das Team!).
–Die zwischenmenschlichen Beziehungen als Verständigungsbasis für
eine stärkere Patientenbindung an die Praxis und das Praxisteam.
–Erkennen der psychischen Lage, in der sich Patienten befinden und
­darauf eingehen können – Aufbau einer Vertrauensbasis über emotionale
Bindung.
–Steuerungsmechanismen in Gesprächen, um die angestrebten Ziele zu
erreichen – Frage- und Argumentationstechniken gezielt einsetzen.
–Bewusster Einsatz der eigenen Stimme, Sprache und Sprechweise im
Umgang mit Patienten – verbale und non-verbale Kommunikation.
–Verbesserung der rhetorischen und pädagogischen Fähigkeiten, wenn
einem Patienten etwas erklärt werden muss.
–Hochwertig(er) „Verkaufen“!
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16024
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
190
15. Apr
–Überwindung der kritischen Punkte in Patientengesprächen –
„Wenn es um den Preis geht, überzeuge ich meine Patienten vom Wert,
dem Nutzen und den Vorteilen!“.
–Verbesserte Darstellung der Praxis und Ihrer Leistungen durch das
gesamte Team (Corporate Identity) und die Umsetzung der Praxisziele
in das tägliche Verhalten.
Workshop für Zahnärzte/Zahnärztinnen und Assistenten/
Assistentinnen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16024
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
191
20. Apr
Fortbildungspunkte: 4
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Waidmarkt 24
50676 Köln
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 20. Apr. 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16050
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
und
€ 80,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Abrechnung implantologischer
Leistungen – Behandlungsmaßnahmen richtig definieren
und abrechnen
Zur Person des Kursleiters
Dr. med. habil. Dr. Arentowicz
–1986 Promotion zum Dr. med. dent.
–1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-/Kiefer- und
­Gesichtschirurgie
–1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen
Tätigkeit: Implantologie
–Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein
–1994 Promotion zum Dr. med. –1995 Habilitation
–1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen
­Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie.
Zur Themenstellung
Die neue GOZ umfasst endlich wichtige Behandlungsmaßnahmen aus dem
Bereich der Implantologie, denen eindeutige Leistungspositionen zugeordnet werden. Insbesondere die interne und externe Sinusliftoperation, die
Weichgewebschirurgie sowie weitere augmentative und regenerative Maßnahmen werden in der neuen GOZ transparent und nachvollziehbar definiert und können zutreffend berechnet werden. Die zum Teil komplexen
chirurgischen Abläufe werden in diesem Vortrag zum besseren Verständnis
der Leistungspositionen anhand von intraoperativen Filmen, Bildern und
computer-­animierten Darstellungen eingehend erläutert.
Neben zahlreichen, anhand von klinischen Fällen dargestellten Ab­rech­
nungs­beispielen werden auch Fragen der Teilnehmer nach Abdingung,
Begründung von Steigerungssätzen und vielfältigen anderen rechtlichen
Hintergründen erläutert. Ebenfalls werden praktische Tipps zur Kommunikation mit dem Patienten und Versicherungsträger gegeben.
Programm
–Definition von Leistungsinhalten und deren Zuordnung zu
Gebührenpositionen
–Aktuelle Probleme mit der GOZ im Bereich implantologisch-chirurgischer
und implantatprothetischer Rehabilitationen: Vorbeugung und
Lösungsansätze
–Kommunikation mit Patienten und Versicherungsträgern
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16050
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
192
Speaking English in
the Dental Office
29. Apr
At the Reception
Fortbildungspunkte: 6
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung
von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als
„Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für
internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften
und ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke
– Qualität sichtbar machen“.
Zur Themenstellung
In diesem Workshop werden relevantes Wissen, Begriffe und Sätze für die
­patientengerechte Kommunikation am Empfang vermittelt und in Rollen­
spielen geübt.
Welcoming the Patient in the dental office:
–Dialoge am Telefon
–Termine vereinbaren (hours, days, months, numbers,
international alphabet)
–Öffnungszeiten
–Anamnesebogen
–Abrechnung
–Wegbeschreibung
–zahnmedizinische Fachbegriffe
–Ihre Praxis vorstellen: Tätigkeitsschwerpunkte, Leistungen
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)
Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Mit Spaß wird Englisch lernen einfacher, deshalb kommen motivierende
­Aufgaben, Fragebögen, Quizzes, Multiple Choice-Übungen, Partner­
übungen und Gruppenarbeiten hier zum Einsatz.
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch
und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit.
QR Code
Kursanmeldung
Fr., 29. Apr. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16046
Vortragsraum
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Kurs-Nr.: 16046
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
193
30. Apr
Dental English 1
Fortbildungspunkte: 8
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung
von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als
„Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen
aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für
internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften
und ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke
– Qualität sichtbar machen“.
Zur Themenstellung
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)
Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Situation
Ein “How can we help you?” gibt dem Patienten das Gefühl „hier bin ich
gut aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist der Beginn eines guten
­Vertrauensverhältnisses zwischen Praxis und dem Englisch sprechenden
Patienten. Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den
Arbeitsalltag des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit dem Ziel,
ihn bestmöglich zu betreuen, Sicherheit in der Kommunikation und dem
Umgang mit „internationalen“ Patienten zu gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen.
Ziele
Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,
–Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,
–Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes,
–mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz,
–Kommunikation in Standardsituationen sowie
–optimale und sichere Betreuung des Englisch sprechenden Patienten.
Sa., 30. Apr. 2016,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16029
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
194
30. Apr
Programm
In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganztägige Kurs handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen
des Patienten-Dialogs und -Umgangs auf, u. a.
–Parts of the body, mouth & teeth, technical terms
–Dental equipment
–Oral care & nutrition
–Reception and telephone, making appointments
–Prescription
–Patient registration
–Emergency Case
–Conversation & small talk, cultural aspects
Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und
­Sprechübungen geschult. Mittels motivierender Aufgaben wie Fragebögen,
Quizzes, Partnerübungen und Gruppenarbeiten werden Barrieren, sich in
der Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden.
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch
und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit.
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 16030.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16029
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
195
11. Mai
Fortbildungspunkte: 4
Gutes Geld für gute Arbeit
Erinnerungen, Mahnungen und
Durchsetzung berechtigter Ansprüche –
mit wenigen Schritten zum Ziel!
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Egen
–Studium der Rechtswissenschaft, Ass. Jur., Promotion
–Filialleiterin in einer deutschen Großbank
–20 Jahre Managerin in Zahnarztpraxis mit allen betriebswirtschaftlichen
Aufgaben
–Weiterbildung zum individualpsychologischen Coach
–Mitglied im ViBD
–Seit 2013 Dozentin und Beraterin für Zahnarzt- und Arzt-Praxen,
­Zahnärztekammern und Schulen sowie Unternehmen.
Dr. jur. Claudia Egen
Am Hauweg 7 A
47249 Duisburg
Zur Themenstellung
Die Patienten zahlen mehr Leistungen aus eigener Tasche. Der Zahnarzt
vertraut auf Bonität und Zahlungswilligkeit des Patienten.
Was können Sie tun, damit das Vertrauen nicht enttäuscht wird?
Wie gehen Sie gezielt vor, dass Sie liquide bleiben?
Je früher Ihr Forderungs-Management beginnt, umso effektiver und
­erfolgreicher ist es.
Sie erhalten das gute Verhältnis zum Patienten und das Geld für die
­zahnärztliche Leistung.
Mi., 11. Mai 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16048
Teilnehmergebühr:
€ 120,00
196
11. Mai
Programm
Juristische Grundlagen – verständlich und sofort umsetzbar –
Besprechung praktischer Fälle und Musterschreiben
1. Was Sie alles ohne gerichtliche Hilfe tun können
–Bonität (Neu-)Patienten mit einfachen Fragen prüfen
–Factoring und deren Grenzen
–Voraus- bzw. Teilzahlungen möglich?
–Teilen Sie das Risiko mit dem Labor im Vorfeld.
–Fälligkeit, Verzug, Verjährung, Verwirkung – juristische Begriffe
leicht ­verständlich
2. Wenn Sie gerichtliche Hilfe brauchen
–Mahnbescheid … füllen wir online aus.
–Gerichtliche Klage
–Vollstreckung, d. h., der Gerichtsvollzieher wird tätig
–Strafanzeige – mit Vorsicht zu genießen!
Ein begleitendes ausführliches Seminar-Skript zum Nachlesen
wird zur ­Verfügung gestellt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16048
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
197
11. Mai
KFO-Abrechnung BEMA/GOZ
Fortbildungspunkte: 7
Zur Person des Kursleiters
Dr. Schumann
–Studium der Zahnheilkunde in Münster
–1974 Approbation und Promotion, anschließend Weiterbildung zum
­Kieferorthopäden in Herne und Münster
–seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis niedergelassen
–seit 1982 weiterbildungsberechtigt
–Mitglied der Vertreterversammlung der KZV und KVBV
–Referent regelmäßiger Fortbildungsveranstaltungen in Düsseldorf
Dr. Andreas Schumann
Rüttenscheider Str. 249
45131 Essen
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Kursanmeldung
Zur Themenstellung
1.Gesetzliche Grundlagen (SGB V)
2.BEMA (Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der Schnittstellen
des BEMA zu außervertraglichen Leistungen.)
3.GOZ (aktuell)
4.Schriftwechsel
–Plan
–Verlängerung
–Therapieänderung
–Mitteilung an Krankenkasse
–Kassenwechsel (GKV/GKV, PKV/GKV, GKV/PKV)
–Gutachten/Obergutachten
–Liquidation, Lastschrift, Dauerauftrag, Ratenzahlung
5.Abrechnungsbeispiele
–Behandlungsbeginn
–Behandlungsende
–Sonstige Kostenträger, Sozialamt
–Gerätereparatur
–Patient über 18 Jahre
–KIG-Fall
–Beseitigung von Habits
–Platzhalter
–Privatpatient/Kostenerstattung § 13,2
Mi., 11. Mai 2016,
13.00 bis 20.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16054
Kurs-Nr.: 16054
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
198
Seminar mit Workshop –
Grundzüge des Arbeitsrechts
21. Mai
Seminar für angestellte Zahnärztinnen
und Zahnärzte, Praxisinhaber
Fortbildungspunkte: 7
Programm
–Wie wird ein Arbeitsverhältnis begründet und rechtssicher beendet?
–Welche Besonderheiten hat ein Ausbildungsvertrag?
–Welche Inhalte muss eine Abmahnung oder ein Arbeitszeugnis haben?
–Welche Besonderheiten gelten bei der Übernahme von Mitarbeitern?
Referentin:
Fachanwältin Verena Matthiesen, Neuss
Moderation und Seminarleitung:
Dr. Bernd Mauer
Dr. Bernd Mauer
Ludwigsplatz 4
53859 Niederkassel
Besondere Hinweise
Die Seminargebühr beinhaltet neben der Teilnahme auch ausführliche
­Seminarunterlagen.
Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berück­sichtigung
nach der Reihenfolge der Anmeldung.
Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören,
werden gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.
Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer
­Nordrhein.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16398
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Bernd Mauer
Sa., 21. Mai 2016,
09.00 bis 14.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16398
Teilnehmergebühr:
€ 160,00
199
08. Jun
Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1
Fortbildungspunkte: 4
Hier sind Chefin und Chef willkommen!
Dr. Johannes Szafraniak
Diergardtplatz 7 A
41747 Viersen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Szafraniak
–Jahrgang 1954, Abitur 1973,
–1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen,
–Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf.
–Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,
–1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen,
–1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,
–2 Jahre intensive Fortbildung.
–Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.
–Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein,
–Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.
–Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein.
Zur Themenstellung
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt
werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen
­berücksichtigen, neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient
und Team vervollständigen.
Mi., 8. Jun. 2016,
16.00 bis 20.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 16055
Teilnehmergebühr:
€ 130,00
und
€ 70,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
200
08. Jun
Programm
1.Gesetze und Verordnungen
1.1 Meldepflichten: Beispiel Röntgengeräte, Amalgamabscheider
1.2Begehungen
nach IfSG (Gesundheitsämter)
nach MPG (Modell NRW)
1.3 Hilfsmittel und deren Benutzung
Rahmenhygieneplan, Hygieneleitfaden des DAHZ
Hygiene-Broschüre und Homepage der Zahnärztekammer Nordrhein
Handbuch der Zahnärztekammer Nordrhein und CD
1.4 Integration in ein QM-System
1.5 RKI-Empfehlung vom Oktober 2012 Anforderungen an die Validierung
Manuelle Aufbereitung
Betrieb von RDG
Betrieb von Dampfsterilisatoren
1.6Hand- und Winkelstücke (neuester Stand zu Reinigung/Desinfektion/
Sterilisation)
Besondere Hinweise
Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen für ein optimales
­Praxismanagement im Bereich Hygiene (QM) gelegt. Um Reibungsverluste
in der Praxis zu vermeiden, ist die Teilnahme der Praxisführung sehr empfehlenswert. Der zweite Teil (16056) richtet sich dann speziell an die
­Personen, die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 16056.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16055
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
201
10. Jun
Fortbildungspunkte: 13
Fordernde Patienten, konflikthafte
Situationen – wie stärke ich meine
Widerstandskraft?
Führungskurs Team Power II
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie,
Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Fr., 10. Jun. 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 11. Jun. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16013
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Zur Themenstellung
Gerade von zahnmedizinischen Fachangestellten und Zahnärzten/Innen
wird im Praxisalltag ein ungeheures Repertoire von Fähigkeiten erwartet:
Stressresistenz, souveräne Selbststeuerung, fachliche Kompetenz, Selbstvertrauen, große Belastbarkeit, klare Werte und nicht zuletzt einfühlsame
Kommunikation und Beziehungsfähigkeiten mit Patienten, Kollegen und
Mitarbeitern!
–Selbstführung – wie selbst gesund und leistungsfähig bleiben?
–Wie Burn-out vermeiden?
–Wie die innere Stärke und Widerstandskraft optimieren, um mit den vielfältigen Geschehnissen des Tages souveräner und sicherer umzugehen?
–Welche Motivation ist für den individuellen Mitarbeiter die richtige?
–Wie die Fehlzeiten reduzieren?
–Wie angemessen an die Emotionen von Mitarbeitern anknüpfen?
–Wie Mitarbeiter „gehirngerecht“ führen?
Fühlen Sie sich angesprochen?
202
10. Jun
Programm
Themenschwerpunkte:
–Neues aus der Hirnforschung
–Motivationswirkung von sozialer Akzeptanz und Zugehörigkeit
–den persönlichen und organisatorischen Energiehaushalt pflegen
–kontinuierlich ihre Resilienz–Faktoren fördern
–Souveränität im Konflikt trainieren
–unterscheiden zwischen Veränderbarem und Unveränderbarem
–Gleichgewicht zwischen Belastung und Entspannung
–Mitarbeiter zusammenschmieden – Netzwerke, die Kraft spenden
–klare Aufgabenverteilung/realistische Ziele
–Meeting-Kultur/effiziente Interaktionen
–haben Sie Mut zur Klarheit
–Klarheit in Absprachen, Regeln, Feedback, Kontrolle und Kritik
–Präsenz und persönlicher Werte-Katalog/Glaubwürdigkeit
–authentisches Führen, Denken, Reden und Handeln
–Musterunterbrechung – trainieren Sie den „Achtsamkeitsmuskel“
–Resilienz – aus der Not eine Tugend machen und in schwierigen
­Situationen tragfähige Lösungen finden
–die häufigsten Führungsfehler aus Neuro-Sicht
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Ziele:
Stress anders bewerten
Energiespeicher bewusst auffüllen
sachliche und menschliche Faktoren gleichermaßen beachten
mit achtsamer Selbststeuerung ungeheure Kräfte freisetzen
Beziehung als Basis „gehirngerechter Führung“
Zielgruppe:
Das Seminar eignet sich für Zahnarzt/In und leitende Mitarbeiterin.
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen
Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail
[email protected] – gerne auch anonym – zu nennen.
Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven
Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden
Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 16012.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16013
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
203
22. Jun
Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2
Fortbildungspunkte: 5
Dr. Johannes Szafraniak
Diergardtplatz 7 A
41747 Viersen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Szafraniak
–Jahrgang 1954, Abitur 1973,
–1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen,
–Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf.
–Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,
–1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen,
–1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,
–2 Jahre intensive Fortbildung.
–Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.
–Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein,
–Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.
–Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein.
Zur Themenstellung
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt
werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen
berücksichtigen, neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient
und Team vervollständigen.
Mi., 22. Jun. 2016,
15.00 bis 20.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 16056
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 90,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
204
22. Jun
Programm
Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen
für die Zahnarztpraxis
2. Einführung
2.1 Hygiene, warum?
2.2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen
2.3 Der infizierte Patient
2.4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen
2.5 Prophylaxe
2.6 Schutzkleidung
2.7 Schutzimpfungen
2.8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung?
2.9 Desinfektion RDG (Pro und Kontra)
2.10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)
2.11 Dokumentation
2.12 Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis aufgrund
der neuen gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen
2.13 Integration in ein QM-System (neuester Stand)
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 16055.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16056
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
205
24. Jun
Fortbildungspunkte: 13
Ausstrahlung – mittels
Körpersprache noch erfolgreicher
Patienten gewinnen und binden
Personal Power II
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie,
Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Jeden Tag haben wir die Aufgabe, wirkungsvoll und überzeugend zu
­kommunizieren! Sei es, Patienten einfühlsam die Diagnose zu vermitteln
oder den Patienten von sinnvollen Therapien – gerade auch im Selbst­
zahler-Bereich – zu überzeugen.
Fr., 24. Jun. 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 25. Jun. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16011
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Bei Mitarbeitergesprächen, beim Feedback geben oder delegieren,
reden wir oft so, wie es uns gerade einfällt. Ein Fehler! Zielführend zu
­kommunizieren spart Zeit und Nerven und lässt uns nachhaltig erfolg­
reicher sein!
Themenschwerpunkte:
–wir können nicht „nicht kommunizieren“
–ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
–unser Körper spricht immer!
–sags mit sieben Wörtern
–nonverbale Kommunikation – wie wirke ich auf andere?
–Ich, Du, man, wir – haben eine völlig unterschiedliche Wirkung –
wann sagen wir was?
206
24. Jun
–„Weichspülerworte“ können auch handfeste Lösungen erzeugen
–Techniken, den Gesprächspartner zu öffnen
–Einwände zu entkräften und Widerstände zu beseitigen
–wann das „aber“ kein „no-go“ ist
–Fragekompetenz für wirksamere Gespräche
–Patienten nachhaltig von den angebotenen Leistungen –
gerade auch „Mehrwertleistungen“ – überzeugen
–klarer reden – besser leben
–authentischer und überzeugender auftreten
Zielgruppe:
Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiterinnen
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Ziele:
In diesem Intensivseminar trainieren Sie:
–effektiver und erfolgreicher Ihre Gespräche mittels Körpersprache
zu führen!
–Sie lernen die Körpersprache des Gegenübers zu lesen und für ihre
Gesprächsführung optimal zu nutzen!
–Sie setzen ihre Stimme wirkungsvoller ein!
–Sie optimieren Ihre persönliche Ausstrahlung und Wirkung!
–Sie sind erfolgreicher!
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen
Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail
[email protected] – gerne auch anonym – zu nennen.
Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven
Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden
Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 16010.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16011
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
207
25. Jun
Dental English 2
Fortbildungspunkte: 8
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung
von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als
„Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen
aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für
internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften
und ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke
– Qualität sichtbar machen“.
Zur Themenstellung
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)
Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Situation
Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die Anforderungen
und den Arbeitsalltag des Zahnarztes und der Zahnarzthelferin maßgeschneidert. Basiswissen zu englischen zahnmedizinischen Fachbegriffen,
Standard-Sprachsituationen in der Behandlung und Prophylaxe sichern
einen angstfreien Umgang für Praxis und Patient sowie die optimale
Betreuung des „internationalen“ Patienten.
Ziele
–Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,
–Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes,
–Patientengerechtes Erklären von Behandlungen,
–Auf Ängste eingehen können,
–Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl
und am Empfang
Sa., 25. Jun. 2016,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 16030
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
208
25. Jun
Programm
Der ganztägige Kurs, in angenehmer und lockerer Atmosphäre, greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen
des Patienten-Dialogs und -Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird
anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels
motivierender Aufgaben wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und
Gruppen­arbeiten werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszu­
drücken, ­abgebaut und überwunden.
–Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics,
prophylactic ­treatment, aesthetic dentistry, endodontics,
pediatric dentistry, periodontics
–Technical terms & helpful sentences
–Refresher small-talk
–Dialogue at the reception
–Communication techniques
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch
und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit.
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 16029.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16030
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
209
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
210
Vertragszahnärztliche Behandlung
und Abrechnung
Die Grundlagen-Kurse auf den folgenden Seiten werden veranstaltet von
der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein (KZV Nordrhein) und
sind offen für alle Zahnärzte und Zahnärztinnen sowie für Praxis­mitarbeiter
und Praxismitarbeiterinnen. Einzelheiten erfahren Sie in den Kurs­
beschreibungen.
Eine vorherige Anmeldung ist immer erforderlich.
Organisatorisch betreut werden die hier im Programmheft ausgeschriebenen
Kurse der KZV Nordrhein von den Mitarbeitern der Abteilung Fortbildung
der Zahnärztekammer Nordrhein.
Planung und Überwachung obliegen dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der KZV Nordrhein.
Anmeldungen richten Sie bitte an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 5 26 05-0
(02 11) 5 26 05 27
Telefax (02 11) 5 26 05 48
(02 11) 5 26 05 21
(02 11) 5 26 05 84
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
211
Seite 211–218
27. Jan
Fortbildungspunkte: 4
BEMA – Kompetent – Teil 1
Abrechnung zahnärztlichkonservierender Leistungen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn; 1983 Examen
und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit
1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied
der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen.
Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertragswesens.
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt;
von 1971– 2015 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004
Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das Prüf­
wesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.
Zahnarzt
Andreas Eberhard
Kruschwitz
Bonner Talweg 103–107
53113 Bonn
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem gesamten Praxisteam das Grundlagenwissen,
um konservierende Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen,
Anästhesien, Füllungen u. v. m. vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei wird
auch auf nicht selten vergessene Leistungspositionen eingegangen. Einen
besonderen Schwerpunkt bildet die Abrechnung von aufwendigeren
­Füllungsverfahren wie adhäsiv befestigte Komposit-Füllungen oder
Keramik­inlays/-onlays.
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und
­vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.
Dr. Hans-Joachim Lintgen
Duisburger Straße 51B
40885 Ratingen
Programm
–Untersuchungs-, Beratungs- und Röntgenleistungen
–Anästhesien
–Füllungen unter Berücksichtigung der Mehrkostenvereinbarung
–begleitende Leistungen (P, Cp, bMF, Exz)
–Endodontische Leistungen u. v. m.
Mi., 27. Jan. 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule.
Kurs-Nr.: 16310
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16310
212
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Kursanmeldung
Zahnersatz – Abrechnung nach
BEMA und GOZ – Teil 1
10. Feb
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Fortbildungspunkte: 4
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen.
Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZVund KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der ­K ZV Nordrhein.
Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin in Witten-­
Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum Dr. med. dent. 1997.
Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied
des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands­
referentin für das GOZ-Referat.
Zur Themenstellung
Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das Grundlagenwissen,
um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Fest­
zuschusssystems vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen.
Im 1. Teil dieser Grundlagenreihe werden neben den Inhalten der BEMA- und
GOZ-Positionen die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richt­linien
und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und
Behandlungsabläufen dargestellt. Die Festzuschüsse sind Thema des 2. Teils.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der ­Referenten.
Programm
–ZE-Abrechnungspositionen BEMA und GOZ – eine Gegenüberstellung
in Bild und Text mit Beispielen unter Erläuterung der Abrechnungs­
bestimmungen und der ZE-Richtlinien
•Einzelkronen, Prov., Stiftaufbauten
•Brücken
•Teilprothesen – Modellgussprothesen – Vollprothesen
•G eschiebe- und Teleskop-Prothesen
–Der Schwerpunkt liegt auf der endgültigen Versorgung.
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist
bei entspre­chen­den Vorkenntnissen jedoch jederzeit
möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16312
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Kursanmeldung
213
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstraße 4
47638 Straelen
Mi., 10. Feb. 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 16312
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
17. Feb
Fortbildungspunkte: 4
BEMA – Kompetent – Teil 2
Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer
­Leistungen unter besonderer
­Berücksichtigung der GOÄ-Positionen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt;
von 1971 bis 2015 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis
2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das
Prüf­wesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.
Dr. Hans-Joachim Lintgen
Duisburger Straße 51B
40885 Ratingen
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin
sowie dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um zahnärztlich-chirurgische
Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien, u. v. m.
­vertragsgerecht abzurechnen.
Neben den Inhalten der BEMA- und der bei gesetzlich versicherten Patienten abrechenbaren GOÄ-Positionen werden die gesetzlichen und vertrag­
lichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv
erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.
Programm
–zahnärztlich-chirurgische Leistungen des BEMA
–chirurgische Leistungen, die der GOÄ entnommen werden,
–Anästhesien, Röntgenleistungen,
–Operationen z. B. WR, Ost, Alv, KnR, Schleimhauttransplantationen,
–Nachbehandlungen z. B. N, XN, Komplikationen
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die gemeinsame
­Teilnahme von Zahnarzt/-ärztin und einer verantwortlichen
Abrechnungsfachkraft wird empfohlen.
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.
Mi., 17. Feb. 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16311
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Kursanmeldung
Kurs-Nr.: 16311
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
214
Zahnersatz – Abrechnung nach
BEMA und GOZ – Teil 2
09. MRZ
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Fortbildungspunkte: 4
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen.
Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZVund KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.
Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin in Witten-­
Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum Dr. med. dent. 1997.
Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied
des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands­
referentin für das GOZ-Referat.
Zur Themenstellung
Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das Grundlagen­wissen,
um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Fest­
zuschuss-Systems vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen.
Der 2. Teil dieser Grundlagen setzt die Kenntnis der BEMA- und GOZ-­Posi­
tionen voraus. Die Anwendung des Festzuschuss-Systems mit der Differenzierung in Regelversorgung und gleich- und andersartige Leistungen wird
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dar­gestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.
Programm
–Der Heil- und Kostenplan
–Beispiele zum HKP – Beantragung und Abrechnung
–Festzuschussbefunde
–Befundklassen 1–4: endgültige Versorgung
–Prinzip des Festzuschusssystems
–Regelleistungen – gleichartige und andersartige Leistungen
–Kombinierbarkeit von Festzuschüssen
–Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen Versorgung
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist
bei entsprechen­den Vorkenntnissen jedoch jederzeit
möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16313
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Kursanmeldung
215
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstraße 4
47638 Straelen
Mi., 9. Mrz. 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 16313
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
13. APR
Fortbildungspunkte: 4
Die leistungsgerechte
Abrechnung der Behandlung
von Parodontal- und
Kiefergelenkserkrankungen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn; 1983 Examen
und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit
1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied
der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen.
Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertragswesens.
Zahnarzt Oltrogge, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Examen
und Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Velbert niedergelassen.
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein. Seit 1992 alternierender
Vor­sitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und seit 2005 Mitglied
des Beirats der KZV NR.
Zahnarzt
Andreas Eberhard
Kruschwitz
Bonner Talweg 103–107
53113 Bonn
Zahnarzt Jörg Oltrogge
Heidestraße 137
41549 Velbert
Mi., 13. Apr. 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 16314
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um parodontale
und parodontalchirurgische Behandlungen sowie verschiedene Arten von
Schienen und Schienungen im Rahmen der Behandlung von Kiefer­ge­lenks­­
erkrankungen vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Hierbei
wird auch auf die Abgrenzung zu privaten Behandlungen eingegangen.
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.
Programm
–PAR-Diagnostik, PAR-Vorbehandlung
–Voraussetzungen für systematische PAR-Therapie
–Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse
–Erstellen des PAR-Status, Parodontitistherapie und Abrechnung
–Erfolgssicherung: Recall
–KG-Diagnostik und Therapie im Rahmen des BEMA und der GOZ
–verschiedene Aufbissschienen-Typen
–Beantragung und Abrechnung der K-Positionen
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Bitte Ratgeber-Band 3 der
KZV Nordrhein mitbringen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16314
216
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Die leistungsgerechte Abrechnung
kieferorthopädischer Leistungen
nach BEMA
13. Apr
Fortbildungspunkte: 5
… unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen
und der Abgrenzung zu ­außervertraglichen Leistungen
Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen
und Praxismitarbeiter
Zur Person der Kursleiter
Dr. Schumann, Studium der Zahnheilkunde in Münster; 1974 Approbation
und Promotion, Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster.
Seit 1977 in eigener KFO-Fachpraxis niedergelassen und seit 1982 weiter­
bildungsberechtigt. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und
­Vorstandsreferent für den Bereich KFO. Seit 2005 sachkundiger Berater
der KZV im Bereich der KFO.
Dr. Kind, Studium der Zahnheilkunde in Marburg und Freiburg, 1966 Approbation, 1967 Promotion, Tätigkeit in Universitätsklinik, Kassenpraxis und
Bundeswehrzahnstation, 1969 bis 1972 Weiterbildung zum Kieferorthopäden an der Universitäts-Klinik Köln. Bis 2004 niedergelassen in eigener
KFO-Fachzahnarztpraxis, Weiterbildungsberechtigung, seit 1994 Tätigkeit
im Prüfungsausschuss Stichprobe.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt Kieferorthopäden/-innen, kieferorthopädisch tätigen
Zahn­­ärzten und Zahnärztinnen sowie dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um kieferorthopädische Behandlungen vertragsgerecht unter Berücksichtigung der Laborleistungen abzurechnen. Der Schwerpunkt liegt in
der Ab­grenzung der BEMA-Leistungen zu außervertraglichen Leistungen
nach GOZ.
Dr. Andreas Schumann
Rüttenscheider Str. 249
45131 Essen
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und
v­ ertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.
Programm
–gesetzliche und vertragliche Vorschriften, KFO-Richtlinien
–BEMA-Positionen
–KFO-Behandlungsplan, Verlängerung, Therapieänderung
–Gutachterverfahren
–Kassenwechsel (PKV-GKV, GKV-PKV)
–Abrechnung und Abrechnungsbeispiele
–Laborleistungen
–Außervertragliche Leistungen, Kostenerstattung
Dr. Peter Kind
Barlachweg 10
42857 Remscheid
Mi., 13. Apr. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
Kurs-Nr.: 16316
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16316
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217
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
20. Apr
Fortbildungspunkte: 4
Die leistungsgerechte Abrech­nung
prophylaktischer Leistungen nach
BEMA, GOZ und GOÄ
… unter besonderer Berücksichtigung
der privaten Vereinbarung
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person des Kursleiters
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln,
Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis in Heimbach; seit
1987 in Gemeinschaftspraxis in Langerwehe niedergelassen. Seit 1989
Vortragstätigkeit u. a. im Bereich Prophylaxe. Mitglied in der Kommision für
Helferinnenfortbildung. Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein.
Zahnarzt Ralf Wagner
Hauptstraße 78
52379 Langerwehe
Zur Themenstellung
Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre konsequente
Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept zahnärztlicher Behandlung dar. Moderne Individualprophylaxe ist heute jedoch ohne ein breites
Zusatzangebot nicht mehr denkbar.
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um individualprophylaktische Leistungen vertragsgerecht abzurechnen. Breiten Raum
nimmt die Abgrenzung zu privaten Therapien und deren Abrechnung nach
GOZ und GOÄ ein, um eine leistungsgerechte Honorierung zu ermöglichen.
Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetz­
lichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen
­dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag des Referenten.
Programm
–Kariesprophylaxe versus Parodontalprophylaxe
–Plaque- und Blutungsindices, PSI
–Speicheltests – mikrobiologische Untersuchungen
–Die PZR – professionelle Zahnreinigung
–IP-Leistungen
–Ernährungsumstellung – Fluoridierung – Versiegelung etc.
–Vorstellung moderner Behandlungskonzepte
Mi., 20. Apr. 2016,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 16315
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich auch für die ZFA, ZMP, ZMF und
ZMV.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16315
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218
BezirksstellenVeranstaltungen
Seite 219–224
Anschriften der Bezirksstellen der Zahnärztekammer Nord­rhein
und der örtlichen Fortbildungsreferenten
Bezirksstelle Aachen
Monheimsallee 8
52062 Aachen
Telefon: (0241) 71012
Dr. Thomas Heil
Kölnstraße 18
52428 Jülich
Bezirksstelle Bergisch Land
Holzer Straße 33
42119 Wuppertal
Telefon: (0202) 4250527
Dr. Teut-Achim Rust
Ohligser Markt 5–7
42697 Solingen
Bezirksstelle Düsseldorf
Werftstraße 23
40549 Düsseldorf
Telefon: (0211) 9684302
Dr. Frank Müller
Hammfelddamm 10
41460 Neuss
Bezirksstelle Duisburg
Wildstraße 5
47057 Duisburg
Telefon: (0203) 9360000
Dr. Ulrich Krüßmann
Alte Hünxer Straße 22
46562 Voerde
Bezirksstelle Essen
First Choice Business Center
im Ruhrturm
Huttropstraße 60
45138 Essen
Telefon: (0201) 230988
Dr. Klaus Höcker
Brandstraße 29
45127 Essen
Bezirksstelle Köln
Aachener Straße 201
50931 Köln
Telefon: (0221) 9405310
Professor Dr. Michael A. Baumann
Stefan-George-Weg 9
50354 Hürth
Bezirksstelle Krefeld
Untergath 47
47805 Krefeld
Telefon: (02151) 389282
Dr. Peter Mikulaschek
Uerdinger Straße 579
47800 Krefeld
Zu diesen Veranstaltungen erfolgen gesonderte Einladungen an
die ­Mitglieder der jeweiligen Bezirksstellen. Teilnahme von Mitgliedern
anderer Bezirksstellen ist möglich und erwünscht.
219
Aachen
Fortbildungspunkte: 2
Veranstaltungsort:
AGiT Technologiezentrum
am Europaplatz
Dennewarthstraße
25–27 52068 Aachen
PKW-Fahrer halten bitte
€ 2,00 bei Einfahrt in
die Tiefgarage bereit
Zahn und Psyche
Dr. Martin Gunga, Chefarzt der Abt. für Intergative Psychatrie und
­Psychotherapie, LWL Kliniken Lippstadt und Warstein, Lippstadt
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Thomas Heil
gebührenfrei
Anmeldung nicht
erforderlich
Mi., 6. Apr. 2016,
15.00 bis 17.00 Uhr
Saal 1
Kurs-Nr.: 16411
Bergisch Land
Fortbildungspunkte: 3
Veranstaltungsort:
Historische Stadthalle
Wuppertal
Johannisberg 40
42103 Wuppertal
gebührenfrei
Anmeldung nicht
erforderlich
Sa., 30. Jan. 2016,
10.00 bis 13.00 Uhr
Kieferorthopädische Behandlung
Erwachsener
Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Teut-Achim Rust
Besonderer Hinweis
in Verbindung mit dem Bergischen Zahnärzteverein
Mahler Saal
Kurs-Nr.: 16461
220
Düsseldorf
Fortbildungspunkte: 3
Die biologische Breite –
Schnittstelle Parodontologie und
Prothetik
Veranstaltungsort:
Karl-Häupl-Institut
der Zahnärztekammer
Nordrhein
Emanuel-Leutze-Str. 8
40547 Düsseldorf
Dr. Martin Sachs, Münster
gebührenfrei
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Frank Müller
Anmeldung
erforderlich
Besondere Hinweise
Die Sitzplatzkapazität des Hörsaals ist begrenzt.
Mi., 13. Apr. 2016,
ab 18.00 Uhr
Eine Anmeldung zum Kurs ist unbedingt erforderlich.
Dieser Kurs ist ausschließlich für Mitglieder der
Bezirksstelle Düsseldorf der Zahnärztekammer Nordrhein.
Hörsaal
Kurs-Nr.: 16421
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16421
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Kursanmeldung
Duisburg
Fortbildungspunkte: 3
Psychosomatik in der Zahnmedizin –
was kann der Zahnarzt leisten
OÄ Priv.-Doz. Dr. Anne Wolowski
der Poliklinik Zahnärztliche Prothetik Münster
Veranstaltungsort:
Hotel Haus Duden
BrownHaus Management
GmbH
Konrad-Duden-Straße 99
46485 Wesel
gebührenfrei
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Ulrich Krüßmann
Anmeldung nicht
erforderlich
Mi., 27. Apr. 2016,
16.00 bis 18.30 Uhr
Kurs-Nr.: 16431
221
Essen
Fortbildungspunkte: 2
Veranstaltungsort:
Haus der Johanniter
Henricistraße 100
45136 Essen
gebührenfrei,
Anmeldung nicht
erforderlich
Mi., 20. Jan. 2016,
15.30 bis 17.00 Uhr
Vollkeramische Restaurationen –
klinische Indikationen und
Prognose: vergleichbar oder
gar besser als der „Goldstandard“?
Dr. Hendrik Repges, UKM Münster
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Klaus Höcker
Kurs-Nr.: 16471
Köln
Fortbildungspunkte: 2
Veranstaltungsort
Zentrum der Anatomie
der Universität Köln
Joseph-Stelzmann-Str. 9
50937 Köln
gebührenfrei
Anmeldung nicht
erforderlich
Komposit und Lückenschluss:
Alte Techniken neu entdeckt
OÄ Priv.-Doz. Dr. Susanne Gerhardt-Szép,
Poliklinik für Zahnerhaltung Frankfurt am Main
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Prof. Dr. Michael A. Baumann
Mi., 16. Mrz. 2016,
17.00 bis 19.00 Uhr
Großer Hörsaal
Kurs-Nr.: 16441
222
Krefeld
Fortbildungspunkte: 2
Update „Kopfschmerz“ –
Neurologie trifft Zahnmedizin
Veranstaltungsort:
Restaurant Hexagon
Seidenweberhaus
Theaterplatz 1
47798 Krefeld
Dr. Astrid Gendolla, Essen
gebührenfrei
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Peter Mikulaschek
Anmeldung
­erforderlich
Di., 8. Mrz. 2016,
20.00 Uhr
Kurs-Nr.: 16451
223
Zahnärztekammer Nordrhein
Kostenlose Teilnahme an den KHI-Kursen
für Studenten der Zahnmedizin
Weitere Informationen in den AGB auf Seite 234.
Interessensbekundungen unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16000
QR Code
Kursanmeldung
Zahnärztekammer Nordrhein
Seminar zur Vorbereitung auf
die Fachsprachprüfung
Interessensbekundungen unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16099
QR Code
Kursanmeldung
Informationen zur Fachsprachprüfung unter:
http://www.zahnaerztekammernordrhein.de/
fuer-zahnaerzte/fachsprachpruefung.html
QR Code
Kursanmeldung
224
Universitätskurse
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung. Auf Grund von praktischen
Demonstrationen ist die Teilnehmerzahl zum Teil begrenzt.
Anmeldungen an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 5 26 05-0
(02 11) 5 26 05 27
Telefax
(02 11) 5 26 05 48
(02 11) 5 26 05 21
(02 11) 5 26 05 84
Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit
Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
Seite 225–226
Arbeitskreis der Poliklinik
für Zahnärztliche Prothetik der Heinrich-Heine-Universität,
Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf
Fortbildungspunkte: 9
Veranstaltungsort:
Universitätsklinik
Düsseldorf
Westdeutsche Kieferklinik
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Prothetischer Arbeitskreis
1. Halbjahr 2016
Mi., 27. Jan. 2016,
15.00 bis 17.00 Uhr
und
Mi., 9. Mrz. 2016,
15.00 bis 17.00 Uhr
und
Mi., 11. Mai 2016,
15.00 bis 17.00 Uhr
Zur Themenstellung
In diesem Arbeitskreis werden unterschiedliche Aspekte der prothetischrestaurativen Zahnmedizin thematisiert und diskutiert. Dabei wird
­besonders Wert gelegt auf einen kollegialen Wissens- und Erfahrungs­
austausch ­z wischen Praxis und Hochschule.
Gebäude 18.13
1. OG, Ebene Zahnärzt­
liche Prothetik, R. 59.03
Besondere Hinweise
Die Teilnehmerzahl ist auf max. 12 begrenzt.
Kurs-Nr.: 16351
OÄ Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf
Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf
Behandlungskonzepte und Planungsstrategien stehen ebenso im Fokus wie
bewährte und innovative Technologien. Die Vorstellung eigener Patientenfälle ist stets willkommen und wird gerne aufgegriffen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16351
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
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Kursanmeldung
226
Seminare für Assistenten
Diese Seminare sind allen Assistentinnen und Assistenten – jedoch nur
nach vorheriger Anmeldung – zugänglich.
Anmeldung nur schriftlich
bei der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 5 26 05-27, -29, -45
Telefax (02 11) 5 26 05 48
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
Seite 227–230
04. Mrz
Fortbildungspunkte: 16
Veranstaltungsort:
Köln-Kongress
Gürzenich
Martinstraße 29-37
50667 Köln
Schriftliche Anmeldung:
Zahnärztekammer
Nordrhein
Postfach 105515,
40046 Düsseldorf
Tel. 0211/52605-27,
29, 45,
Fax 0211/52605-48
Fr., 4. Mrz. 2016,
09.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 5. Mrz. 2016,
09.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 16391
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
Praxisgründungsseminar in Köln
Wirtschaftliche und vertragliche Aspekte
bei der Praxisgründung
Programm
1.Rechtliche Überlegungen zum Praxiserwerb
–Kaufvertrag, Übernahmevertrag, Mietvertrag
2.Rechtliche Gestaltung von Arbeitsverträgen, Personalmanagement,
Arbeitsrechtliche Irrtümer
3.Typische betriebswirtschaftliche Fehler in den Gründungsjahren
4.Das Zulassungsverfahren
–Zulassungskriterien
–Ablauf der Zulassung
–Berufsausübungsgemeinschaften
5.Wirtschaftliche und steuerliche Aspekte der Praxisgründung
–Grundprinzipien wirtschaftlichen Verhaltens
–Analyse des Investitionsvolumens bei der Neugründung/Übernahme
–Die laufenden Kosten einer Zahnarztpraxis
–Notwendigkeit einer Kostenanalyse
–Vom Umsatz zum verfügbaren Einkommen
•Eine Modellrechnung
–Die Finanzierung der Niederlassung
–Steuerersparnisse vor und während der Praxisgründung
–Die Praxisübernahme
•Der angemessene Kaufpreis/Vor- und Nachteile
6.Praxisgerechter Umgang mit den gesetzlichen Vorschriften im Rahmen
der zahnärztlichen Berufsausübung
7.Das Versorgungswerk der Zahnärzte in Nordrhein (VZN)
8.Hilfestellungen der Zahnärztekammer, Werbung und Berufsordnung
Seminarleitung:
Dr. Bernd Mauer, Niederkassel
Besondere Hinweise
Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung
nach der Reihenfolge der Anmeldung.
Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden
gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.
Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16391
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Bernd Mauer
228
Intensiv-Abrechnungsseminar
in Düsseldorf
15. Apr
Seminar für Assistentinnen, Assistenten
und neu niedergelassene Zahnärztinnen
und Zahnärzte
Fortbildungspunkte: 16
Programm
–Betriebswirtschaftliche Bedeutung des Abrechnungssystems
–BEMA: Zahnersatzplanung und Abrechnung nach den gesetzlichen
Bestimmungen unter Anwendung der GOZ und des BEMA, Zahnersatz­
planung und Abrechnung
–GOZ: Abrechnungsmodalitäten bei implantologischen Leistungen
–Private Vereinbarungen mit Kassenpatienten unter Anwendung der
­Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ)
–GOZ: Allgemeine Formvorschriften und Interpretationen der Zahnärztekammer Nordrhein
–BEMA: Abrechnung konservierender und endodontischer Leistungen
–BEMA: Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen
–BEMA: Planung und Abrechnung der systematischen PAR-Behandlung
–BEMA: Abrechnung der Behandlung mit Aufbissschienen
–Gehört das erarbeitete Honorar dem Zahnarzt? Budget und HVM
–GOZ + BEMA: Die Abrechnung prophylaktischer Leistungen
Veranstaltungsort:
Karl-Häupl-Institut
der Zahnärztekammer
Nordrhein
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf
Referenten:
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, ZA Andreas Kruschwitz, ­
Dr. Hans-Joachim Lintgen, ZA Lothar Marquardt, ZA Jörg Oltrogge,
Dr. Ursula Stegemann, ZA Ralf Wagner
Schriftliche Anmeldung:
Zahnärztekammer
Nordrhein
Postfach 105515,
40046 Düsseldorf
Tel. 0211/52605-27,
29, 45,
Fax 0211/52605-48
Fr., 15. Apr. 2016,
09.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 16. Apr. 2016,
09.00 bis 19.00 Uhr
Seminarleitung:
Dr. Bernd Mauer, Niederkassel
Vortragsraum
Besondere Hinweise
Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung
nach der Reihenfolge der Anmeldung.
Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden
gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.
Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein.
Kurs-Nr.: 16392
Teilnehmergebühr:
€ 200,00
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16392
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Bernd Mauer
QR Code
Kursanmeldung
229
Vorschau
Karl-Häupl-Kongress
2017
10. und 11. März im Gürzenich in Köln
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Deutsche Fortbildungsinstitute
In Deutschland gibt es noch 14 weitere Fortbildungsinstitute, die von Zahnärztekammern geführt werden. Alle bieten in ähnlicher Form Fortbildungskurse an, die sie in ihren jeweiligen Fortbildungsprogrammen veröffentlichen.
Sollten Sie in unserem Programm Referenten vermissen oder für ein spezielles Fortbildungsgebiet kein passendes Angebot finden, so können Sie
sich an die jeweiligen Institute wenden mit der Bitte um Zusendung eines
Programms.
Die Teilnahme an Kursen deutscher Institute steht jedem Zahnarzt offen,
ungeachtet seiner Kammerzugehörigkeit.
Fortbildungsinstitut der Zahnärztekammer Hamburg
Möllner Landstraße 31, 22111 Hamburg
Telefon: (040) 73 34 05 94, Telefax: (040) 7 32 58 28
Heinrich-Hammer-Institut
der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
Westring 496, 24106 Kiel
Telefon: (04 31) 26 09 26-80 oder 83, Telefax: (04 31) 26 09 26 15
Philipp-Pfaff-Institut
Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern
Berlin und Brandenburg GmbH
Aßmannshauser Straße 4–6, 14197 Berlin
Telefon: (030) 4 14 72 50, Telefax: (030) 4 14 89 67
Internet: www.pfaff-berlin.de, E-Mail: [email protected]
Zahnärztliche Akademie Niedersachsen (ZAN)
der Zahnärztekammer Niedersachsen
Zeißstraße 11a, 30519 Hannover
Telefon: (05 11) 8 33 91-0, Telefax (05 11) 8 33 91-306
Internet: www.zkn.de, E-Mail: [email protected]
Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
Auf der Horst 31, 48147 Münster
Telefon: (02 51) 5 07-6 04, Telefax: (02 51) 5 07-6 09
Internet: www.zahnaerzte-wl.de
E-Mail: [email protected]
Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum Stuttgart
Herdweg 50, 70174 Stuttgart
Telefon: (07 11) 2 27 16-18, Telefax: (07 11) 2 27 16-41
231
Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe
Sophienstraße 41, 76133 Karlsruhe
Telefon: (07 21) 91 81-2 00, Telefax: (07 21) 91 81-2 22
Internet: www.za-karlsruhe.de
E-Mail: [email protected]
Bayerische Akademie für Zahnärztliche Fortbildung
der Bayerischen Landeszahnärztekammer
Fallstraße 34, 81369 München
Telefon: (089) 7 24 80-1 90 oder 1 92, Telefax: (089) 7 24 80-1 88
Akademie für zahnärztliche Fortbildung Institut Nordbayern
der Bayerischen Landeszahnärztekammer
Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg
Telefon: (09 11) 5 88 86-0, Telefax: (09 11) 5 88 86-25
Internet: www.blzk.de (Zahnärzte)
Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Hessen
Rhonestraße 4, 60528 Frankfurt
Telefon: (069) 42 72 75-0, Telefax: (069) 42 72 75-105
E-Mail: [email protected]
Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Thüringen
Barbarossahof 16, 99092 Erfurt
Telefon: (03 61) 74 32-0, Telefax: (03 61) 74 32-1 50
Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer Sachsen
Schützenhöhe 11, 01099 Dresden
Telefon: (03 51) 8 06 61 01, Telefax: (03 51) 8 06 61 06
E-Mail: [email protected]
Fortbildungsinstitut Erwin Reichenbach
der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt
Große Diesdorfer Straße 162, 39110 Magdeburg
Telefon: (03 91) 7 39 39-0, Telefax: (03 91) 7 39 39-20
E-Mail: [email protected]
Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
Wismarsche Straße 304, 19055 Schwerin
Telefon: (03 85) 5 91 08 13, Telefax: (03 85) 5 91 08 20
Internet: www.zaekmv.de, E-Mail: [email protected]
232
Organisatorische
Hinweise und AGB
1. Wie melde ich mich
verbindlich an?
Verbindliche Anmeldungen bitte nur schriftlich/online an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 105515
40046 Düsseldorf
oder
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf
Telefax
(02 11) 5 26 05 48
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut. Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühzeitige Anmeldung erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der Reihenfolge
des Anmelde­eingangs, jedoch werden Anmeldungen online über das Internet
gegenüber Anmeldungen per Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn ein
Kursplatz vorhanden ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer Reservierung. Bitte beachten Sie, dass die automatische Empfangsbestätigung einer
Online-Anmeldung noch keine Reservierungsbestätigung darstellt. Die Abgabe
der Online-Buchung begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz.
Stornierung: Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit
ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall wird eine bereits
geleistete Kursgebühr in vollem Umfang erstattet und es entstehen keine
weiteren Kosten. Bei einer Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50 %
der Kursgebühren und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen Kursgebühren zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatzteilnehmer benannt
oder der Kursplatz von Seiten der Zahnärztekammer Nordrhein erneut
besetzt werden kann. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Im Übrigen
steht der Nachweis offen, dass der Zahnärztekammer Nordrhein ein entsprechender Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder wesentlich niedriger als die angegebenen Kosten sei.
Wir bitten um Verständnis, dass sich die Zahnärztekammer Nordrhein für den
Ausnahmefall geringfügige Änderungen des Kursinhalts unter Wahrung des
Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmerzahl, Verhinderung des Referenten/Dozenten oder höherer Gewalt ausdrücklich vorbehält.
Die Teilnehmer werden von Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und
im Falle der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umgehend erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten von Angestellten oder sonstigen
Erfüllungsgehilfen der Zahnärztekammer Nordrhein beruhen.
233
2. Bis wann muss
ich mich angemeldet
haben?
Organisatorische
Hinweise und AGB
Kursgebühr: Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Düssel­dorf (IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX)
oder per elektronischem Lastschriftverfahren (ELV) begleichen. Für Mitglieder
der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nord­rhein gilt, dass die Kursgebühr
jeweils über das KZV-Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann.
Die angegebene Kursgebühr gilt für den niedergelassenen Zahnarzt. Assis­ten­
ten, beamtete und angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte, die ihren Beruf
zur Zeit nicht oder nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein *
gekennzeichnet sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können
Zahnärzte in den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese
Ermäßigung in Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt
das Datum der Veranstaltung.
Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang ist die Teilnahme an den
Veranstaltungen kostenlos, sofern eine Teilnahmemöglichkeit seitens der
Zahnärztekammer Nordrhein bestätigt wird. Es besteht hierauf kein Rechtsanspruch. Ein entsprechender Nachweis ist jeder Anmeldung beizufügen.
Bei Teamkursen sind die Gebühren für Zahnmedizinische Fachangestellte
gesondert ausgewiesen.
Sofern im Rahmen eines Kurses eine Mittagspause inklusive Mittagessen
­vorgesehen ist, ist das Mittagessen nicht von der Kursgebühr umfasst.
Das Mittagessen kann bei Kursanmeldung separat hinzugebucht werden.
Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen Veröffent­
lichungen. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Für Fehler wird keine
­Haftung übernommen.
3. Wie kann ich tel.
erreicht werden?
Die Abteilung Fortbildung ist während der Kurszeiten unter der Direktwahl
(02 11) 5 26 05 50 zu erreichen.
4. Wie kann ich
mein Hotelzimmer
reservieren?
In unmittelbarer Nähe des Instituts stehen renommierte Hotels mit großer
Bettenkapazität zur Verfügung.
5. Wo finde ich einen
Parkplatz?
Kursteilnehmer können ihren PKW auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz
des Lindner Congress Hotels, Emanuel-Leutze-Straße 17, (gegenüber dem
Karl-Häupl-Institut) abstellen. Im weiteren Umkreis des Institutes (Fußweg
ca. 10 Minuten) ist darüber hinaus ausreichend Parkraum vorhanden.
Kursteilnehmer werden gebeten, Reservierungen selbst vorzunehmen.
Dies sollte möglichst frühzeitig geschehen, da während der zahlreichen
Ausstellungen in Düsseldorf Zimmerengpässe möglich sind.
Mit einigen Hotels wurden Sonderkonditionen, die jedoch nur an messe­
freien Tagen gelten, vereinbart.
Weitere Informationen, wie Hotelverzeichnisse, erhalten Sie bei der Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH, Telefon (02 11) 17 20 20 bzw. im Internet
unter der Anschrift: www.duesseldorf-tourismus.de.
234
Organisatorische
Hinweise und AGB
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Karl-Häupl-Institut vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn-Linie U 77 (bis Endstation „Am Seestern“) zu
er­reichen, vom Flughafen direkt nur per Taxi.
6. W
ie erreiche ich das
Karl-Häupl-Institut?
Bei den Kursen ausländischer Referenten steht eine Simultan-Dolmetscheranlage zur Verfügung. Die Übersetzung wird kabelfrei mit Kopfhörer über­
tragen, die kostenlos verliehen werden. Für die Leihdauer ist ein Pfand von
€ 50,00 zu hinterlegen.
7. W
ie funktioniert die
Dolmetscheranlage?
Wir empfehlen Ihnen, den Nachweis über Ihre Fortbildung zu führen.
Für den Nachweis wird ein Fortbildungsbuch von der Zahn­ärztekammer
Nord­­rhein kostenlos zur Verfügung gestellt. Dieses Fortbildungsbuch kann
auch in anderen Kammerbereichen verwendet werden.
8. W
ie erhalte ich die
Teilnahme bestätigt?
Im Rahmen eines Pilotprojektes erhalten Sie für den Besuch von Fortbildungs­
veranstaltungen Punkte gemäß den Richtlinien der Bundeszahnärztekammer.
Die Punkte entnehmen Sie bitte der jeweiligen Kursausschreibung. Von Seiten
der Zahnärztekammer erfolgt keine personenbezogene Dokumentation.
9. Fortbildungspunkte
Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und von der Steuer
absetzbar. Eine entsprechende Teilnahmebestätigung erhalten Sie im
Tagungsbüro.
10. W
ie deklariere
ich meine Fortbildungskosten beim
Finanzamt?
Im Institut stehen für praktische Arbeitskurse Instrumente und Materialien
nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Folgen Sie daher bitte genau den
Hinweisen in der Programmausschreibung. In der Regel werden gesonderte
Instrumenten- und Materiallisten rechtzeitig vor Kursbeginn verschickt.
11. W
as muss ich
zu praktischen
Arbeitskursen
­mitbringen?
Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheberrechtlichen Gründen nicht
gestattet. Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung gelten
die entsprechenden Rechtsvorschriften. Bei Seminaren mit Diskussionen
sind Mitschnitte mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmer ebenfalls grundsätzlich untersagt.
12. D
arf ich während
des Kurses
foto­grafieren,
Tonbandaufzeichnungen oder
Video­mitschnitte
vornehmen?
Bitte nehmen Sie Rücksicht und stören Sie den Kursablauf nicht durch
f­ortlaufendes Kameraklicken, geräuschvolles Bänderwechseln und den
Gebrauch von Blitzlichtern.
Wir weisen darauf hin, dass die Benutzung von Mobiltelefonen während der Fortbildungsveranstaltungen generell nicht erlaubt ist.
Sofern Sie einen Herzschrittmacher tragen, halten Sie sich bitte von Elektro­
chirurgie- und Ultraschallgeräten fern.
235
Organisatorische
Hinweise und AGB
13. Wie erreiche ich
das Karl-Häupl-Institut
mit dem PKW?
Östliche Anfahrt
Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A52
bis Autobahnende/Nördlicher Zubringer
rechts abbiegen in Richtung Autobahn Mönchengladbach A52
immer geradeaus Richtung Autobahn A52
durch die Unterführung – über die Rheinbrücke
kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts abfahren:
Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts
ca. 100 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei
nächste Ampel links – Am Seestern
nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8
2. Gebäude auf der linken Straßenseite
Westliche Anfahrt
Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A52
an der Autobahnteilung links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion
Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern
nächste Möglichkeit links in Richtung Lörick/Seestern
ca. 120 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei
nächste Ampel links – Am Seestern
nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8
2. Gebäude auf der linken Straßenseite
236
WITTLAER
ANGERMUND
8n
KALKUM
KAISERSWERTH
LICHTENBROICH
LOHAUSEN
Ausschnitt siehe
nächste Seite
KNITTKUHL
UNTERRATH
RATH
STOCKUM
DEREN-
HUBBELRATH
MÖRSENGOLZHEIM
LÖRICK
DORF
NIEDER-
GRAFENBERG
DÜSSELTAL
KASSEL
OBERKASSEL
PEMPELFORT
FLINGERN NORD
ALTSTADT
HEERDT
LUDENBERG
BROICH
CARLSTADT
HAFEN
UNTERBILK
STADTMITTE
FLINGERN
SÜD
FRIEDRICHSTADT
GERRESHEIM
LIERENFELD
VENNHAUSEN
OBERBILK
HAMM
UNTERBACH
BILK
ELLER
VOLMERSWERTH
FLEHE
WERSTEN
HOLTHAUSEN
HASSELS
REISHOLZ
BENRATH
ITTER
HIMMELGEIST
URDENBACH
GARATH
HELLERHOF
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Notizen
Notizen
Kurs-Kennzahl
Mitglieds-Nr.
ZA
Ass ZT
ZFA
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)
Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage.
Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige
Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der
Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar.
Name
Ort
Straße
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)
Tel.:Fax:
Die Teilnehmergebühr
habe ich auf Ihr Konto
IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.
buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer
ab.
Unterschrift / Datum
Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Kurs-Kennzahl
Mitglieds-Nr.
ZA
Ass ZT
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)
Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage.
Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige
Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der
Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar.
Name
Ort
Straße
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)
Tel.:Fax:
Die Teilnehmergebühr
habe ich auf Ihr Konto
IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.
buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer
Unterschrift / Datum
Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
ab.
ZFA
Absender:
Tel.:
Fax:
Aktuelle Informationen zum Kursangebot
und direkte Buchungsmöglichkeiten
finden Sie online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut.
Ich bitte um Zusendung des
ausführlichen Programmheftes des
Karl-Häupl-Institutes an meine
obige Adresse
Karl-Häupl-Institut
Zahnärztekammer
Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Absender:
Tel.:
Fax:
Aktuelle Informationen zum Kursangebot
und direkte Buchungsmöglichkeiten
finden Sie online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut.
Ich bitte um Zusendung des
ausführlichen Programmheftes des
Karl-Häupl-Institutes an meine
obige Adresse
Karl-Häupl-Institut
Zahnärztekammer
Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Kurs-Kennzahl
Mitglieds-Nr.
ZA
Ass ZT
ZFA
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)
Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage.
Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige
Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der
Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar.
Name
Ort
Straße
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)
Tel.:Fax:
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habe ich auf Ihr Konto
IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX
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ab.
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Kurs-Kennzahl
Mitglieds-Nr.
ZA
Ass ZT
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)
Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage.
Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige
Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der
Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar.
Name
Ort
Straße
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)
Tel.:Fax:
Die Teilnehmergebühr
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bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.
buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer
Unterschrift / Datum
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ab.
ZFA
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