2016 Januar Februar März April Mai Juni Juli Zahnärzte Programm KH Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein In diesem Heft Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Impressum Vorwort Seite4 Seite 6 Veranstaltungsübersicht Seite8–28 Studiengruppen Eine Fortbildungsmöglichkeit im Karl-Häupl-Institut Seite Zahnärztliche Fortbildung im Karl-Häupl-Institut Strahlenschutzkurs Managementkurse Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung Seite 49–178 Seite179–182 Seite183–210 Seite211–218 Zahnärztliche Fortbildung in den Bezirksstellen der Zahnärztekammer Nordrhein Zahnärztliche Fortbildung an den nordrheinischen Universitätskliniken Seite 29–48 219–224 Seite225–226 Seminare für Assistenten Seite227–230 Deutsche Fortbildungsinstitute Organisatorische Hinweise Wegweiser Seite 231 Seite 233 Seite236 Anmeldekarten Seite241 Dieses Programm wurde auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier gedruckt. Karl Häupl Oberkieferresektionsprothese: Bei Vorhandensein weniger Zähne kann es sehr zweckmäßig sein, die Prothese mit Draht ligaturen festzubinden (O. Hofer). Die Prothese mit dem Kloß bleibt sieben bis acht Tage im Mund und wird nach Ablauf dieser Zeit entfernt. Die Hauttransplantate sind dann fest gewachsen. Die Prothese kann auch als definitive Versorgung benutzt werden. Die Wiener kiefer chirurgische Schule (H. Pichler, O. Hofer, H. Mathis, R. Trauner und H. Wolf) ersetzt für diesen Fall den Stentskloß durch einen Kunstharzkloß. Hierbei kommt es darauf an, einen möglichst dichten Abschluß im Bereich der Eröffnungsstellen der Kieferhöhle herzustellen, ohne dadurch Reizmomente zu schaffen. Dies gelingt am besten, wenn man vorerst den Kloß aus Wachs einprobiert und ihn danach durch Kunststoff ersetzt. Nachträglich kann dann mit Hilfe von Plattenguttapercha ein genauer Abschluß geschaffen und die Guttapercha durch Kunststoff ersetzt werden. K. Schuchardt, A. Rehrmann u.a. begnügen sich mit der Abdeckung der Eröffnungsstelle durch die einfache Platte. Ist von vornherein eine endgültige Prothese vorgesehen, so wird man eine möglichst zweckmäßige Verankerung an den Stützzähnen wählen, wie z. B. Gußklammern oder Tele skopkronen. Zur Befestigung einer Immediatprothese können vorübergehend auch lockere Zähne oder aufgebaute Wurzeln benutzt werden. Das Vorgehen bei der Total resektion ist im Prinzip das gleiche. Allerdings können Hauttransplantate nur im Bereich jener Wunden eingebracht werden, die nicht mit dem elektrischen Messer gesetzt wurden. Der günstigste Zeitpunkt für die Herstellung der endgültigen Prothese liegt etwa acht bis zehn Tage nach der Operation. Auf die Platte trägt man nach dem Vorgehen der Wiener kieferchirurgischen Schule Stents auf, so daß Zitat aus dem Lehrbuch der Zahnheilkunde, 1. Band Reg.-Nr. 16 A 37/53/23 11 2 dieser den Hohlraum ausfüllt. Da diese Auftragung an einem Stück sehr schwierig ist, wird man die Stentsmasse in zwei oder drei Teilen auftragen, wobei zu beachten ist, daß sich die einzelnen Teile genau zusammenfügen lassen. Dieser so gewonnene Stentskloß dient als Grundlage für die Herstellung des Kloßes aus Kunststoff. Der Kunststoffkloß wird ebenfalls in zwei Teilen hergestellt; der untere Teil sitzt auf der Platte fest, der obere Teil ist abnehmbar. Beide Teile werden durch ein Häkchen verbunden. Der Kloß ist hohl. Es ist besonders darauf zu achten, daß bei Verwendung dieser zweigeteilten Oberkieferresektionsprothese in der Nähe des unteren Nasenganges Raum für die Muschel frei bleibt. Professor Dr. med. Dr. med. h.c. Karl Häupl * 12. 4.1893 † 29. 6.1960 Professor Dr. Karl Häupl wurde am 12. April 1893 in Seewalchen/Attersee, Oberösterreich, geboren. Er besuchte von 1904 bis 1911 das Gymnasium „Collegium Petrinum“ in LinzUrfahr sowie von 1911 bis 1912 das k. k. Obergymnasium des Stiftes Kremsmünster. Anschließend begann er ein Medizin studium an der Universität Innsbruck. Am 20. März 1919 promovierte Karl Häupl zum Doktor der gesamten Heilkunde an der Universität Innsbruck. 1920 ging Dr. Häupl nach Norwegen, wo er zunächst bei mehreren Zahnärzten in Bergen und Oslo als Assistent arbeitete. 1923 wurde ihm an der Chirur gischen Abteilung der Zahnärztlichen Hochschule in Oslo eine Anstellung als 1. Assistent unter der Voraussetzung angeboten, das norwegische Staatsexamen nachzuholen, Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein das er ein Jahr später auch ablegte. Im Jahr 1925 habilitierte er sich an der Zahnärztlichen Hochschule in Oslo. 1923 übernahm er an der Osloer Hochschule das Pathologische Laboratorium und wurde 1931 zum beamteten Professor für allgemeine und spezielle Pathologie der Zähne und Kiefer ernannt. 1934 nahm er die Berufung als Ordinarius der Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten an der Deutschen Universität in Prag an. 1941 wurde Karl Häupl zum Militär eingezogen und als Stabsarzt in Prag mit der Leitung eines 350 Betten umfassenden Lazarettes für Kiefer- und Gesichtsverletzungen betraut. 1943 wurde er an die Berliner Universitätsklinik berufen. Als Senator wurde Professor Dr. Häupl 1949 zum Dekan der Medizinischen Fakultät Innsbruck gewählt. 1951 folgte er dem Ruf an die Medizinische Akademie Düsseldorf, wo ihm durch die Stadt verwaltung große Mittel für den Wiederaufbau seiner neuen Wirkungsstätte zur Verfügung gestellt wurden. 1957 wurde Karl Häupl zum Rektor der Universität Düsseldorf gewählt. Anlässlich der 500-Jahr-Feier der Universität Basel am 29. Juni 1960 wurde Professor Häupl gebeten, einen Fest vortrag zu halten. Eine große und ehrende Auszeichnung für den weltbekannten Gelehrten! Am Ende des Vortrages bricht Karl Häupl tot zusammen – für die Anwesenden ein erschütterndes Ereignis, für die zahnmedizinische Fachwelt ein unersetzlicher Verlust. 3 HerausgeberKarl-Häupl-Institut und Veranstalter Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Straße 8 40547 Düsseldorf (Lörick) Telefon (02 11) 5 26 05-0 (02 11) 5 26 05 27 (02 11) 5 26 05 50 (nur während der Kurszeiten) Telefax (02 11) 5 26 05 48 (02 11) 5 26 05 21 (02 11) 5 26 05 84 Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX Beirat für die zahnärztliche Fortbildung Vorsitzender: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Waidmarkt 24 50676 Köln Stellvertr. Vorsitzender: Dr. Johannes Szafraniak Diergardtplatz 7 A 41747 Viersen Dr. Jürgen Engel Feldstraße 22 40479 Düsseldorf Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig Freiheitsstraße 63 53842 Troisdorf Dr. Michael Hohaus Luegallee 18 40545 Düsseldorf Prof. Dr. Alfons Hugger Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Prof. Dr. Jochen Jackowski Abteilung für zahnärztliche Chirurgie Universität Witten-Herdecke Alfred-Herrhausen-Straße 50 58448 Witten 4 Prof. Dr. Thomas Weischer Poliklinik in der Universitätsklinik und Poliklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie, Kliniken Essen-Mitte, Universität Essen Evangelisches Krankenhaus Huyssens-Stift Henricistraße 92 45136 Essen Die Veranstaltungen im Karl-Häupl-Institut werden vom Beirat für die zahnärztliche Fortbildung der Zahnärztekammer Nordrhein geplant. Die organisatorische Betreuung erfolgt durch das Büro der Abteilung Fort bildung. Planung Organisation Veranstaltungen in den Bezirksstellen werden, sofern im Programmheft ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut. Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Bezirksstelle. Die Veranstaltungen Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung werden, sofern im Programmheft ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut. Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein. Universitätskurse werden vom jeweiligen Kursleiter geplant und überwacht. Die organisatorische Betreuung obliegt der Abteilung Fortbildung. Annette Büttner Hildegard Hohmuth Annette Keimes Monika Liedtke Doris Lintgen Christian Bolzen Ivan Brdar Ludwig van Meegen Jürgen Rehsen Mitarbeiter Telefon (02 11) 5 26 05(0)45 Telefon (02 11) 5 26 05(0)29 Telefon (02 11) 5 26 05(0)47 Telefon (02 11) 5 26 05(0)50 Telefon (02 11) 5 26 05(0)50 Telefon (02 11) 5 26 05(0)27 Telefon (02 11) 5 26 05(0)59 Telefon (02 11) 5 26 05(0)59 Telefon (02 11) 5 26 05(0)26 Verlag Chmielorz, 65183 Wiesbaden, Telefon (06 11) 3 60 98-38 Anzeigen Druckerei Chmielorz GmbH, 65205 Wiesbaden-Nordenstadt, Telefon (0 61 22) 77 09-151 Gesamtherstellung Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot: aktuell, umfassend und ausführlich – mit OnlineBuchungsmöglichkeit 5 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Therapiemöglichkeiten der modernen Zahnmedizin haben in den letzten Jahren durch die Einführung neuer Werkstoffe und die computerbasierte Behandlung nicht nur einen grundlegenden Paradigmenwechsel, sondern ebenso eine spürbare Kostensteigerung erfahren. Es bedarf eines enormen persönlichen und kostenintensiven Einsatzes der Zahnärzte, um dem gewachsenen Anforderungsprofil in der Fortbildung gerecht zu werden. In § 15 des Zahnheilkundegesetzes ist u. a. festgehalten, dass bei den Sätzen für zahnärztliche Leistungen den berechtigten Interessen der Zahnärzte Rechnung zu tragen sei. Es liegt auf der Hand, dass aufwändige Behandlungen mit Kosten verbunden sind, die angesichts der wirtschaft lichen Gesamtentwicklung mit einer Steigerungsdynamik vergesellschaftet sind, auf die die Zahnärzte keinen Einfluss haben. Wie kann es denn sein, dass sich zurzeit zig Leistungspositionen der im Jahr 2012 in Kraft getretenen Gebührenordnung für Zahnärzte bei Zugrundelegung des 2,3-fachen Gebührensatzes unter dem Niveau der BEMA-Gebühren befinden. Umso befremdlicher erscheint es dann, dass das Bundesministerium für Gesundheit nunmehr eine umfassende Untersuchung des privatzahnärztlichen Leistungs- und Abrechnungsgeschehens durchführen will. Dieses Ansinnen ist zurückzuführen auf den in die GOZ 2012 hineingepressten § 12, der einen Evaluierungsbericht der Bundesregierung zu den Auswirkungen der Neustrukturierung und -bewertung der Leistungen der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) nach sich zieht. Die angekündigte Untersuchung, mit deren Ergebnis im Jahr 2017 zu rechnen sein wird, ist ohne einen konkreten Auftrag der Bundesregierung und des Bundesrates erfolgt, sondern aus einer eigenen Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit entstanden. Es drängt sich der Verdacht auf, dass mit dieser Initiative das Ziel einer Budgetierung der privaten Zahnmedizin verfolgt wird. Es gibt nicht wenige Interessierte, denen die Einführung einer Bürgerversicherung nicht ungelegen käme. Der Anstieg von Abschlüssen von Zusatzversicherungen hat den Versicherungsmarkt in einer ansonsten nicht immer günstigen gesamtwirtschaftlichen Situation zuletzt stark angekurbelt. Wir müssen wachsam bleiben, um solche Bestrebungen von Anfang an zu erkennen und gegen sie vorzugehen. In der bestmöglichen Versorgung unserer Patienten haben wir die besten Argumente, um diese Auseinandersetzung für uns zu entscheiden. 6 Auch im aktuellen Fortbildungshalbjahr hat sich die Zahnärztekammer Nordrhein bemüht, Ihnen ein interessantes und vielschichtiges Fortbildungsprogramm anzubieten. Unsere Referenten werden in ihren Vorträgen neue Behandlungsmethoden und Werkstoffe kritisch hinterfragen: beispielsweise CAD/CAM-Polymere im Vergleich zu Keramiken, die reziproke Wurzelkanalaufbereitung und computerbasierte Navigationsverfahren in der Implantologie. Innovative Werkstoffe und Technologien erweitern die Bandbreite der möglichen Therapieoptionen. Dennoch gilt es, an die Jüngeren unter uns das weiterzugeben, was sich über Jahrzehnte im Rahmen chirurgischer und konservierender Therapien bewährt hat und in erster Linie auf manueller Geschicklichkeit und nicht auf einer teuren apparativen Ausstattung basiert. Die Zahnmedizin wird auch in Zukunft eine Symbiose von manuellen Fertig keiten und innovativer Technologie bleiben. Hier an unserem Karl-HäuplInstitut werden wir Ihnen auch in Zukunft eine Fortbildung anbieten, die entsprechend den durch die Bundeszahnärztekammer formulierten Kriterien am Gemeinwohl orientiert sein wird sowie produktneutral, praxisrelevant, wissenschaftsbezogen und qualitätsgesichert gestaltet werden wird. Gemeinsam mit dem Vorstand der Zahnärztekammer Nordrhein und dem Beirat Fortbildung würde ich mich sehr freuen, Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, am 4. und 5. März 2016 beim Karl-Häupl-Kongress im Kölner Gürzenich begrüßen zu dürfen. Das Thema des Kongresses lautet: „Techniken und Instrumentarien in der modernen Zahnheilkunde“ Ich wünsche Ihnen in diesem Fortbildungshalbjahr viel Freude und viel Nutzen bei Ihrer Fortbildung im Karl-Häupl-Institut, in den Bezirksstellen und bei unserem Jahreskongress. Mit besten und kollegialen Grüßen Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Fortbildungsreferent 7 Veranstaltungsübersicht Studiengruppen 16806 Richard V. Tucker Studiengruppe Rheingold Mentor: Richard V. Tucker, Ferndale, WA Präsident: Dr. Stephan Schmid, Oberhausen Seite 30 16808 Endodontische Studiengruppe F. S. Weine Mentor: Dr. Udo Schulz-Bongert, Düsseldorf Sprecher: Dr. Achim Gauchel, Düsseldorf Seite 32 16810 Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Professor Slavicek Mentor: Zahnarzt Tilman Fritz, Rheinbach Sprecher: Dr. Alfons Hermes, Bottrop Seite 33 16814 ParoExcellence Studiengruppe für Parodontologie Sprecher: Dr. Christian Sampers, Düsseldorf Seite 35 16816 Studiengruppe Implantologie Mentor: Dr. Teut-Achim Rust, Solingen Seite 37 16822 Studiengruppe Laser in der Zahnheilkunde Mentor: Prof. Dr. Peter Rechmann, Düsseldorf Sprecher: Dr. Christian Pilgrim, Goch Seite 38 16824 Studiengruppe für Augmentation und Implantologie Mentor: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Seite 40 16826 Studiengruppe „Dentale CAD/CAM Systeme“ Mentor: Dr. Olaf Klewer, Aachen Sprecher: Dr. Heiko Schafberg, Sundern Seite 41 16832 Studiengruppe Funktionsdiagnostik und Therapie Mentor: Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf Sprecher: Dr. Dr. (CS) Bernd Szymanski, Essen Seite 43 16836 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Drescher Mentor: Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf Sprecher: Dr. Leif Johannessen, Marienheide Seite 45 16838 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Jäger Mentor: Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn Sprecherin: Dr. Sarah Dühr, Moers Seite 46 16840 Studiengruppe Kinderzahnheilkunde Mentor: Priv.-Doz. Dr. Jan Kühnisch, München Sprecherin: Dr. Ingeborg Bülow, Jülich Seite 47 8 Veranstaltungsübersicht Ästhetische Zahnmedizin 16060 P Baustein I des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin Dr. Wolfram Bücking, Wangen/Allgäu Freitag, 11. März 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 12. März 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 Seite 85 c 16026 Tooth-Shaping Subtraktive ästhetische Zahnformkorrekturen Dr. Markus Th. Firla, Hasbergen-Gaste Samstag, 16. April 2016, 09.00 bis 13.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 140,00 Seite 112 16061 P Baustein II des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Minimalinvasive Maßnahmen – die direkte ästhetische Versorgung mit Komposit Prof. Dr. Bernhard Klaiber, Würzburg Freitag, 6. Mai 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 7. Mai 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 Seite 124 16062 P Baustein III des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Funktion und Ästhetik der Zähne Prof. Dr. Axel Bumann D.D.S., Ph.D., Berlin Freitag, 27. Mai 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 28. Mai 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 Seite 130 16063 P Baustein IV des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Parodontologische ästhetische Maßnahmen Priv.-Doz. Dr. Stefan Fickl, Würzburg Freitag, 24. Juni 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 25. Juni 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 Seite 146 c c c 9 Veranstaltungsübersicht 16064 P Baustein V des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Funktionelle und ästhetische Veneerversorgungen Dr. Jan Hajtó, München Freitag, 9. September 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 10. September 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 Seite 160 16065 P Baustein VI des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Vollkeramische Restauration Dr. Urs Brodbeck D.D.S., Zürich (CH) Freitag, 4. November 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 5. November 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 Seite 163 16066 P Baustein VII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend) Dr. Christian Sampers, Düsseldorf Dr. Rainer Erhard, Wuppertal Karl Plecity, Düsseldorf Freitag, 11. November 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 12. November 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 Seite 166 16067 P Baustein VIII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden – Festsitzende versus abnehmbare Implantatprothetik Dr. Frank Kornmann, Oppenheim Freitag, 9. Dezember 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 10. Dezember 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 Seite 174 c c c c Befunderhebung und Behandlungsplan 16028 Patienten mit speziellen zahnärztlichen Betreuungsanforderungen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen Prof. Dr. Peter Cichon, Borken Samstag, 23. April 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 210,00 10 Seite 118 Veranstaltungsübersicht 16038 T Medizin trifft Zahnmedizin! Diabetes mellitus und seine Konsequenzen – für Ihren Praxisalltag! Dr. Catherine Kempf, Pullach Freitag, 17. Juni 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 142 16039 T Medizin trifft Zahnmedizin! HERZ-lich willkommen – der kardiale Risiko-Patient in der Zahnarztpraxis Dr. Catherine Kempf, Pullach Samstag, 18. Juni 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 144 Chirurgie 16004 PChirurgie – Basiskurs Hands-On Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Samstag, 13. Februar 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 300,00 Seite 60 16008 P Basiskurs zahnärztliche Chirurgie Tipps und Tricks in Theorie und Praxis Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen Mittwoch, 24. Februar 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 200,00 Seite 71 16005 P Chirurgie – Aufbaukurs Hands-On Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Samstag, 19. März 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 300,00 Seite 94 16006 P Weichgewebsmanagement in der Implantologie und der plastischen Parodontalchirurgie Hands-On Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Samstag, 9. April 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 300,00 Seite 102 11 Veranstaltungsübersicht Endodontie 16001 P RundUm Endo – Aus der Praxis für die Praxis Ein Kompaktkurs für bessere und effektivere Wurzelkanalbehandlungen Eine Upgrade-Fortsetzung des langjährig bewährten Kurses von Dr. Michael Cramer Dr. Dorothea Simmich, Overath Freitag, 15. Januar 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 16. Januar 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 360,00 16045 P Power Workshop Endodontie Prof. Dr. Norbert Linden, Meerbusch Donnerstag, 1. September 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Freitag, 2. September 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 3. September 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 850,00 Seite 50 Seite 154 Funktionstherapie 16052 P Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie der CMD Dr. Christian Köneke, Bremen Freitag, 15. April 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 16. April 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 490,00 Seite 106 16034 P Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle Funktionsanalyse Teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe Beachten Sie bitte auch die Kurse 16035 und 16036. Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen Freitag, 29. April 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 30. April 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 450,00 Seite 120 12 Veranstaltungsübersicht 16035 P Manuelle Strukturanalyse und befundbezogene Okklusionsschienentherapie Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe Beachten Sie bitte auch die Kurse 16034 und 16036. Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen Freitag, 17. Juni 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 18. Juni 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 450,00 Seite 138 16044 * Einführung in die Manuelle Funktions- und Strukturanalyse (MSA I) Seminar mit Demonstrationen Prof. Dr. Axel Bumann D.D.S., Ph.D., Berlin Freitag, 2. September 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 3. September 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 460,00 Seite 158 16036 P Okklusionsschiene und dann? Behandlungskonzept zur Stabilisierung einer therapeutischen Okklusionsposition Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe Beachten Sie bitte auch die Kurse 16034 und 16035. Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen Freitag, 18. November 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 19. November 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 450,00 Seite 172 Geriatrische Zahnmedizin 15154 Modul V des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin Prävention und Betreuung des geriatrischen Patienten in der Praxis Dr. Peter Minderjahn, Stolberg Samstag, 16. Januar 2016, 10.00 bis 15.30 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 c 13 Seite 52 Veranstaltungsübersicht 15155 Modul VI des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin Für Zähne ist man nie zu alt – Zahnmedizin im Alter Abschließendes kollegiales Fachgespräch Prof. Dr. Christoph Benz, München Samstag, 20. Februar 2016, 10.00 bis 15.30 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 c Seite 66 Implantologie 16080 P Modul 1–2 Einstieg in das Curriculum Implantologie Einstieg in die Implantologie in der zahnärztlichen Praxis Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Dr. Johannes Röckl, Teningen Freitag, 22. Januar 2016, 14.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 23. Januar 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 54 16081 P Modul 3 – 4 des Curriculums Implantologie Präimplantologische Diagnostik Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf Dienstag, 16. Februar 2016, 13.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch, 17. Februar 2016, 08.30 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 62 c c 16082 P Modul 5 – 6 des Curriculums Implantologie Implantologie als Teilbereich der zahnärztlichen Praxis Dr. Dr. Martin Bonsmann, Düsseldorf Dr. Wolfgang Diener, Düsseldorf Dr. Sebastian Becher, Essen Freitag, 8. April 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 9. April 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 c 14 Seite 100 Veranstaltungsübersicht 16083 P Modul 7 – 8 des Curriculums Implantologie Augmentation Teil 1 Prof. Dr. Dr. Norbert Kübler, Düsseldorf Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf Freitag, 20. Mai 2016, 15.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 21. Mai 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 126 16084 P Modul 9 –10 des Curriculums Implantologie Implantatprothetik Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf Freitag, 17. Juni 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 18. Juni 2016, 09.00 bis 17.30 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 140 16085 P Modul 11 –12 des Curriculums Implantologie Weich- und Hartgewebsmanagement bei implantatgestützten Suprakonstruktionen im ästhetisch sensiblen Bereich: abgestimmte chirurgisch-prothetische Konzepte Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf Freitag, 26. August 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 27. August 2016, 08.30 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 152 16086 P Modul 13 –14 des Curriculums Implantologie Nachsorge von Implantatpatienten Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen Mittwoch, 28. September 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag, 29. September 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 162 16087 P Modul 15 –16 des Curriculums Implantologie Augmentation Teil 2 Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich, Bonn Prof. Dr. Walter Lückerath, Bonn Freitag, 11. November 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 12. November 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 170 c c c c c 15 Veranstaltungsübersicht 16088 P Modul 17 des Curriculums Implantologie Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf Freitag, 20. Januar 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 21. Januar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 270,00 c Seite 176 Kariologie/Zahnerhaltung 16041 P Ästhetik mit direkten Kompositfüllungen Kompositfüllungen – State of the Art Zahnarzt Wolfgang Boer, Euskirchen Freitag, 12. Februar 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 13. Februar 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 480,00 Seite 58 16023 P Tissue Master Concept nach S. Neumeyer Extraktion und Erhalt des bukkalen Knochens ohne Fremdmaterialien – ein echter Paradigmenwechsel Dr. Gernot Mörig, Düsseldorf Samstag, 9. April 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 360,00 Seite 104 16025 Minimalinvasive Bisshebung mit palatinalen Plateaus Ein vielseitig einsetzbares Konzept für vertikale Probleme Dr. Horst Landenberger, Bad Soden am Taunus Samstag, 16. April 2016, 09.00 bis 15.30 Uhr Teilnehmergebühr: € 210,00 Seite 108 16043 Das parodontologische und implantologische Interface Voraussetzungen für eine richtige Entscheidungsfindung Dr. Karl-Ludwig Ackermann, Filderstadt Samstag, 2. Juli 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 210,00 Seite 150 16 Veranstaltungsübersicht Kieferorthopädie 16051 Differentialdiagnostik und kieferorthopädische Therapie Therapie von Zahndurchbruchsstörungen Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn Zahnarzt Eric Kutschera, Bonn Mittwoch, 24. Februar 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 Seite 68 Parodontologie 16019 Minimal-invasive plastische und prä-prothetische Parodontalchirurgie step-by-step am Schweinekiefer Praktischer Arbeitskurs prä-prothetische Chirurgie Priv.-Doz. Dr. Moritz Kebschull, Bonn Samstag, 12. März 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 250,00 Seite 90 16037 P Moderne Parodontaltherapie in der täglichen Praxis – Ein synoptisches Praxiskonzept Dr. Hermann Derks, Emmerich Freitag, 29. April 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 30. April 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 380,00 Seite 122 16053 TP Keep On Swinging – Ultraschallbehandlung in der Parodontologie Aktuelles und Bewährtes aus der Welt des Ultraschalls in der PAR Mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team Dr. Michael Maak, Lemförde Mittwoch, 25. Mai 2016, 12.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 128 17 Veranstaltungsübersicht Prothetik 16020 PModerne Präparationstechniken Update Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf Mittwoch, 16. März 2016, 14.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 250,00 Seite 92 16022 P Keramikveneers und ästhetische Behandlungsplanung Praktischer Arbeitskurs Prof. Dr. Jürgen Manhart, Holzkirchen Freitag, 1. April 2016, 14.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 2. April 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 580,00 Seite 96 16049 Totalprothetik Prof. Dr. Karl-Heinz Utz, Königswinter Samstag, 23. April 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 210,00 Seite 115 16021 P Moderne Präparationstechniken Update Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf Mittwoch, 8. Juni 2016, 14.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 250,00 Seite 132 16042 P VeneerComplete – Vollkeramische Veneers von A – Z Priv.-Doz. Dr. Sven Rinke M.Sc., M.Sc., Hanau Freitag, 1. Juli 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 2. Juli 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 480,00 Seite 148 Prävention 16015 TP Fit für die Kinder- und Jugend-Prophylaxe – Teil 1 Gutes baut Vertrauen auf und bleibt ewiglich: FU, IP 1 bis IP 4 Beachten Sie bitte auch den Kurs 16018. Annette Schmidt, Tutzing Freitag, 11. März 2016, 14.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 18 Seite 82 Veranstaltungsübersicht 16016 TPUPDATE für Prophylaxe-Profis 2016 Spezialitäten-Prophylaxe – Profi-Prophylaxe für Profis Annette Schmidt, Tutzing Samstag, 12. März 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 88 16017 TP Schweigen ist feige – PatientenBeratungen kurz, knapp, knackig. KOMM-Unikat-ion, die im Kopf KLICK macht. Annette Schmidt, Tutzing Freitag, 10. Juni 2016, 14.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 134 16018 TP Fit für die Kinder- und Jugend-Prophylaxe praktisch – Teil 2 Fundiertes baut Vertrauen auf und bindet ewiglich: FU, IP 1 bis IP 4 Beachten Sie bitte auch den Kurs 16015. Annette Schmidt, Tutzing Samstag, 11. Juni 2016, 09.00 bis 15.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 136 16040 Perfekter ZE? Klar, aber zunächst Prophylaxe! Seite 145 Wer ein Haus baut, der weiß, ohne solides Fundament wird dies nichts! Dr. Christian Bittner, Salzgitter Freitag, 24. Juni 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 120,00 Komplementärkurse 16002 P Akupunktur, Akupressur und Klopftechniken zur Erleichterung der (Kinder)zahnbehandlung Dr. Gisela Zehner, Herne Mittwoch, 27. Januar 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 150,00 Seite 56 16003 Entspannte Kinderzahnbehandlung Mit moderner E ntwicklungspsychologie verbesserte Kommunikation und Verhaltensführung bei der Kinderzahnbehandlung in Hypnose Dr. Gisela Zehner, Herne Dipl.-Psychologe Dr. Hans-Christian Kossak, Bochum Samstag, 20. Februar 2016, 09.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 280,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 64 19 Veranstaltungsübersicht 16009 TP Notfall in der Zahnarztpraxis – Hinweise für das Praxisteam im Umgang mit Notfallsituationen Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf Mittwoch, 24. Februar 2016, 15.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 72 16014 TP Rückenschule und rückengerechte Arbeitsweise in der Zahnarztpraxis Susanne Hilger, Düsseldorf Mittwoch, 9. März 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 120,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 80 16027 T Bauch, Beine, Po für die Augen Visualtraining zur Verbesserung der Sehkraft in der zahnärztlichen Praxis Alexandra Römer, Bremen Samstag, 16. April 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 210,00 Seite 110 Kongress 16031 Karl-Häupl-Kongress 2016 Techniken und Instrumentarien in der modernen Zahnheilkunde Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter mit begleitender Dentalausstellung Freitag, 4. März 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 5. März 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 74 16033 Museumsnacht im Deutschen Sport & Olympia Museum Freitag, 4. März 2016, ab 17.30 Uhr Teilnehmergebühr: € 98,00 Seite 76 20 Veranstaltungsübersicht Strahlenschutz 16901 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a, Absatz 1 der Röntgenverordnung Prof. Dr. Peter Pfeiffer Dr. Ulrich Saerbeck, M.Sc. Samstag, 21. Mai 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 90,00 Seite 180 16902Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a, Absatz 1 der Röntgenverordnung Dr. Ernst-Heinrich Helfgen Dr. Axel Malchau Samstag, 5. November 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 90,00 Seite 181 Management 16007 T Gelebtes Qualitätsmanagement – Lust statt Last Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation, Führung und Alltag zu optimieren Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen Bernd Sandock, Berlin Freitag, 19. Februar 2016, 15.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 20. Februar 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 300,00 Seite 184 16010 T Gelassenes Auftreten in schwierigen Situationen – am Telefon und in der nachhaltigen Beratung und Führung von Patienten Personal Power I Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Beachten Sie bitte Kurs 16011. Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 26. Februar 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 27. Februar 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 186 21 Veranstaltungsübersicht 16012 T Coaching-Kompetenz für Führungskräfte – Mitarbeitergespräche professionell führen Führungskurs Team Power I Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Beachten Sie bitte Kurs 16013. Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 8. April 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 9. April 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 188 16024 Erfolgreiche Gesprächsführung mit Patienten in der zahnärztlichen Praxis Rhetorik- und Argumentationstraining für Zahnmediziner/innen Rolf Budinger, Geldern Freitag, 15. April 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 150,00 Seite 190 16050 T Abrechnung implantologischer Leistungen – Behandlungsmaßnahmen richtig definieren und abrechnen Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Mittwoch, 20. April 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 100,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 192 16046 TP Speaking English in the Dental Office At the Reception Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold Freitag, 29. April 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 150,00 Seite 193 16029 TP Dental English 1 Beachten Sie bitte Kurs 16030. Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold Samstag, 30. April 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 Seite 194 16048 Gutes Geld für gute Arbeit Erinnerungen, Mahnungen und Durchsetzung berechtigter Ansprüche – mit wenigen Schritten zum Ziel! Dr. jur. Claudia Egen, Duisburg Mittwoch, 11. Mai 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 120,00 Seite 196 22 Veranstaltungsübersicht 16054 T KFO-Abrechnung BEMA/GOZ Dr. Andreas Schumann, Essen Mittwoch, 11. Mai 2016, 13.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 90,00 Seite 198 16398 Seminar mit Workshop – Grundzüge des Arbeitsrechts Seminar für angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte, Praxisinhaber Dr. Bernd Mauer, Niederkassel Samstag, 21. Mai 2016, 09.00 bis 14.30 Uhr Teilnehmergebühr: € 160,00 Seite 199 16055 T Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1 Hier sind Chefin und Chef willkommen! Beachten Sie bitte Kurs 16056. Dr. Johannes Szafraniak, Viersen Mittwoch, 8. Juni 2016, 16.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 130,00 und € 70,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 200 16013 T Fordernde Patienten, konflikthafte Situationen – wie stärke ich meine Widerstandskraft? Führungskurs Team Power II Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Beachten Sie bitte Kurs 16012. Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 10. Juni 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 11. Juni 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 202 16056 T Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2 Beachten Sie bitte Kurs 16055. Dr. Johannes Szafraniak, Viersen Mittwoch, 22. Juni 2016, 15.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 204 23 Veranstaltungsübersicht 16011 T Ausstrahlung – mittels Körpersprache noch erfolgreicher Patienten gewinnen und binden Personal Power II Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Beachten Sie bitte Kurs 16010. Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 24. Juni 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 25. Juni 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 206 16030 TP Dental English 2 Beachten Sie bitte Kurs 16029. Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold Samstag, 25. Juni 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 Seite 208 Vertragswesen 16310 BEMA – Kompetent – Teil 1 Abrechnung zahnärztlich-konservierender Leistungen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen Mittwoch, 27. Januar 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 212 16312 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld Dr. Ursula Stegemann, Straelen Mittwoch, 10. Februar 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 213 16311 BEMA – Kompetent – Teil 2 Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen unter besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen Mittwoch, 17. Februar 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 214 24 Veranstaltungsübersicht 16313 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld Dr. Ursula Stegemann, Straelen Mittwoch, 9. März 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 215 16314 Die leistungsgerechte Abrechnung der Behandlung von Parodontal- und Kiefergelenkserkrankungen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert Mittwoch, 13. April 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 216 16316 Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen nach BEMA … unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen und der Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter Dr. Andreas Schumann, Essen Dr. Peter Kind, Remscheid Mittwoch, 13. April 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 217 16315 Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ … unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe Mittwoch, 20. April 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 218 25 Veranstaltungsübersicht Zahnärztliche Fortbildung in den Bezirksstellen der Zahnärztekammer Bezirksstelle Aachen 16411Zahn und Psyche Dr. Martin Gunga, Lippstadt Mittwoch, 6. April 2016, 15.00 bis 17.00 Uhr Seite 220 Bezirksstelle Bergisch Land 16461 Kieferorthopädische Behandlung Erwachsener Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf Samstag, 30. Januar 2016, 10.00 bis 13.00 Uhr Seite 220 Bezirksstelle Düsseldorf 16421Die biologische Breite – Schnittstelle Parodontologie und Prothetik Dr. Martin Sachs, Münster Mittwoch, 13. April 2016, ab 18.00 Uhr Seite 221 Bezirksstelle Duisburg 16431Psychosomatik in der Zahnmedizin – was kann der Zahnarzt leisten OÄ Priv.-Doz. Dr. Anne Wolowski, Münster Mittwoch, 27. April 2016, 16.00 bis 18.30 Uhr Seite 221 Bezirksstelle Essen 16471Vollkeramische Restaurationen – klinische Indikationen und Prognose: vergleichbar oder gar besser als der „Goldstandard“? Dr. Hendrik Repges, UKM Münster Mittwoch, 20. Januar 2016, 15.30 bis 17.00 Uhr 26 Seite 222 Veranstaltungsübersicht Bezirksstelle Köln 16441Komposit und Lückenschluss: Alte Techniken neu entdeckt OÄ Priv.-Doz. Dr. Susanne Gerhardt-Szép, Frankfurt am Main Mittwoch, 16. März 2016, 17.00 bis 19.00 Uhr Seite 222 Bezirksstelle Krefeld 16451Update „Kopfschmerz“ – Neurologie trifft Zahnmedizin Dr. Astrid Gendolla, Essen Dienstag, 8. März 2016, 20.00 Uhr Seite 223 Seminare für Assistenten 16391Praxisgründungsseminar in Köln Wirtschaftliche und vertragliche Aspekte bei der Praxisgründung Dr. Bernd Mauer, Niederkassel Freitag, 4. März 2016, 09.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 5. März 2016, 09.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 170,00 Seite 228 16392Intensiv-Abrechnungsseminar in Düsseldorf Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte Dr. Bernd Mauer, Niederkassel Freitag, 15. April 2016, 09.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 16. April 2016, 09.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 200,00 Seite 229 27 Veranstaltungsübersicht Zahnärztliche Fortbildung der Nordrheinischen Universitäten Arbeitskreis der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Heinrich-Heine-Universität, Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf 16351Prothetischer Arbeitskreis 1. Halbjahr 2016 OÄ Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf Mittwoch, 27. Januar 2016, 15.00 bis 17.00 Uhr Mittwoch, 9. März 2016, 15.00 bis 17.00 Uhr Mittwoch, 11. Mai 2016, 15.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 240,00 28 Seite 226 Seite 29–48 s t u d i e n g r uppen eine Fortbildungsmöglichkeit im Eine Studiengruppe besteht im Idealfall aus 16 Mitgliedern. ie Mitglieder einer Studiengruppe wählen selbst einen Namen für ihre D Gruppe und legen die Termine ihrer Treffen im Karl-Häupl-Institut in Absprache mit der Abteilung Fortbildung fest. Hierbei wird Rücksicht auf die anderen Programmangebote des Karl-Häupl-Instituts genommen. Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte einen Sprecher. Die Gruppe wird von einem Mentor betreut. ie Gruppen treffen sich ca. 10-mal im Jahr, wovon zwei Treffen den D klinischen Arbeiten am Patienten vorbehalten sein sollten. Die übrigen Treffen dienen der theoretischen Vertiefung wie auch der praktischen Arbeit am Phantom oder an extrahierten Zähnen. Anmeldungen zu den Studiengruppen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 5 26 05-0 (02 11) 5 26 05 29 Telefax(02 11) 5 26 05 48 (02 11) 5 26 05 21 (02 11) 5 26 05 84 Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de E-Mail [email protected] oder an den Sprecher der jeweiligen Studiengruppe. 29 Richard V. Tucker Studiengruppe Rheingold Zur Person des Mentors Dr. Tucker praktizierte bis 2012 als Zahnarzt in Ferndale, Washington. Sein Lebenswerk ist die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend effektiven Konzepts für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und dauerhaften Goldrestaurationen. Richard V. Tucker D.D.S. Postoffice Box 1146 Ferndale, WA 98248 (USA) Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete Dr. Tucker seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident der Amercian Academy of Operative Dentistry und der Washington State Dental Association (Zahnärztekammer des Staates Washington). Er ist Mitglied der Academy of Gold Foil Operators und des Vancouver Ferrier Study Club. Er ist auch Mitglied des American College of Dentists. Er hielt Vorlesungen und klinische Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten und war Mentor bei vier klinischen Studiengruppen, die sich mit dauerhaften Goldrestaurationen beschäftigen. Seit 2012 befindet sich Dr. Tucker im wohlverdienten Ruhestand. Seine weltweite Mentorentätigkeit hat er an hochqualifizierte Mitglieder der Academy delegiert. Zur Themenstellung Die Studiengruppe besteht seit 1993. Die Mitglieder treffen sich mehrmals im Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter Supervision amerikanischer Mentoren und Kollegen. Die Mentorentätigkeit wird von herausragenden und erfahrenen Praktikern aus Dr. Tuckers eigener Studiengruppe in Seattle unterstützt. Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und E rgebnissen im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr Können auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von gegossenen Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden Hauptthemen gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von den Mentoren oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und diskutiert. Präsident der Studiengruppe: Dr. Stephan Schmid Robert-Schumann-Weg 2 46145 Oberhausen Kurs-Nr.: 16806 30 Besondere Hinweise Die Durchführung und Punktevergabe für die jeweiligen Veranstaltungen folgt den Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK. Gäste Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie beim derzeitigen Sprecher der Studiengruppe. Weitergehende Informationen Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte auf der Webseite der R.V.Tucker Academie: www.arvtsc.org 31 Endodontische Studiengruppe F. S. Weine Dr. Udo Schulz-Bongert Scheibenstraße 24 40479 Düsseldorf Zur Person des Mentors Dr. Schulz-Bongert, Approbation und Promotion 1988 in Berlin; 1988/89 Post-graduate-Studium an der Fachabteilung für Endodontie der Loyola University in Chicago, USA (Abteilungsleiter: Prof. Dr. Franklin S. Weine); anschließend Assistent und freier Mitarbeiter in verschiedenen Praxen mit Schwerpunkt der behandlerischen Tätigkeit auf dem Gebiet der Endodontie; 1991 bis 1996 Lektor der Kommission für Fachfragen der Zahnärztekammer Nordrhein, seit 1991 fester Mitarbeiter der Praxis Dr. Joachim Schulz-Bongert in Düsseldorf; seit 1994 Gutachter der Zahnärztekammer Nordrhein mit Schwerpunkt Endodontie. 1998 Übernahme der Praxis Dr. Joachim Schulz-Bongert. Dr. Udo Schulz-Bongert ist Autor zahlreicher endodontischer Veröffentlichungen und führt seit 1989 regelmäßig endodontische Kurse in Deutschland und im benachbarten Ausland durch. Zur Themenstellung Die Mitglieder der Studiengruppe „Endodontie“ haben sich zum Ziel gesetzt, eine qualitativ hochstehende Endodontie in der Praxis umzusetzen. Diesem Ziel dienen regelmäßige Treffen (jährlich ca. 10 abendliche Veranstaltungen in Düsseldorf sowie ca. zwei Arbeitstreffen), bei denen folgende Inhalte im Mittelpunkt stehen: – Aufarbeitung des endodontischen Basiswissens durch Kurzreferate der Mitglieder – kollegiale Diskussion endodontischer Behandlungsfälle – praktische Erprobung bewährter und innovativer endodontischer Behandlungskonzepte – gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen endodontischen Literatur – Einladung externer Referenten zu Vorträgen und praktischen Arbeitskursen Sprecher der Gruppe: Dr. Achim Gauchel Haroldstraße 14 40213 Düsseldorf Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Kurs-Nr.: 16808 32 Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Professor Slavicek Zur Person des Mentors Zahnarzt Fritz, Jahrgang 1944, Studium der Zahnheilkunde an der Universität Köln von 1965 bis 1970. Seit 1975 niedergelassen in einer Gemeinschaftspraxis. Schwerpunkte: –Kiefergelenkbezogene Funktionsdiagnostik –Fernröntgen bei Erwachsenen –Funktionsorientierte Herstellung totaler Prothesen und aller ZE-Rekonstruktionen –Einschleiftherapie Zur Themenstellung Die Studiengruppe rekrutiert sich aus den Teilnehmern von Fortbildungen, die Professor Dr. R. Slavicek über die Jahre am Karl-Häupl-Institut gehalten hat. Es kam der Wunsch auf, das Gehörte zu vertiefen und bei der praktischen Anwendung sich kollegial untereinander zu helfen, zu beraten und miteinander zu kommunizieren. Zahnarzt Tilman Fritz Turmstraße 40 53359 Rheinbach Das Konzept der Studiengruppe ist, das Wissen, das Professor Slavicek weltweit lehrt, zu erwerben und sicher anzuwenden. Die Wiener Schule der Zahnheilkunde lehrt ein Konzept, in dem der Patient in seiner Individualität diagnostisch erfasst wird und darauf aufbauend, die auf ihn zugeschnittene Therapie geplant und durchgeführt wird. Die Diagnostik beinhaltet im weitesten Sinne die klinische und instrumentelle Funktionsanalyse, einschließlich der Kiefergelenkdiagnostik mit instrumenteller Aufzeichnung und Fernröntgenanalyse. Ausgehend von dieser Diagnostik wird die Therapie für den Patienten gelenkdominant geplant. In Abhängigkeit davon wird die Vorbehandlung des kranken stomatognathen Systems und seine anschließende Versorgung geplant, z. B. mit partieller Prothetik, totaler Prothetik, fest sitzenden Restaurationen, Implantaten, Kieferorthopädie, kleiner und großer zahnärztlicher Chirurgie. Alle Teilgebiete der Zahnheilkunde sind in der Wiener Schule einem gemeinsamen synoptischen Konzept untergeordnet und als eine Gesamtheit im Fach Zahnheilkunde anzusehen. Die Wiener Schule versucht die intradisziplinäre Zusammenarbeit aller Teilgebiete der Zahnheilkunde zu fördern und das Wissen zum Nutzen für die Therapie des Patienten zusammenzufassen. Die Studiengruppe „Wiener Schule“ hat sich das Ziel gesetzt, die „individuelle Zahnheilkunde“, wie sie Professor Slavicek lehrt, in intensiven Kursen Initiator der Gruppe: Dr. Rolf Blaich Cherusker Straße 14 45479 Mülheim Sprecher der Gruppe: Dr. Alfons Hermes Osterfelder Straße 118 46236 Bottrop Kurs-Nr.: 16810 33 von der Theorie in die Praxis umzusetzen. Die Studiengruppe „Wiener Schule“ ist ein Arbeitskreis für alle Kollegen, die funktionsorientierte Zahnheilkunde betreiben wollen, d. h. die den Patienten als Individuum sehen und ihn nicht anhand von aufgestellten Normen behandeln wollen. Durch den ständigen Kontakt mit Professor Slavicek und seinem Team bleibt die Gruppe stets im Anschluss an die aktuellen Entwicklungen funktionsorientierter europäischer zahnärztlicher Rekonstruktionsrichtungen und Techniken. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe jährlich ermittelt. 34 ParoExcellence Studiengruppe für Parodontologie Entstehung und Aufgaben der Studiengruppe ParoExcellence ParoExcellence ist eine der ersten Studiengruppen am Karl-Häupl-Institut und ist seit 1996 ununterbrochen tätig. Der Fachbereich Parodontologie ist die Kernkompetenz der Gruppe und stand auch Pate bei der Namens gebung. Ursprünglich arbeitete und veröffentlichte die Gruppe unter dem Namen Gingiva Nostra. Im Zuge der steigenden öffentlichen Präsenz nannte sich die Gruppe unter identischen Strukturen und Inhalten in ParoExcellence um. Zielsetzung der Studiengruppe und Ihrer Mitglieder war und ist es, die neuesten Erkenntnisse auf allen Gebieten der Zahnheilkunde aber besonders der Parodontologie im In- und Ausland kennenzulernen und weiter zuvermitteln. Die Studiengruppe Parodontologie veranstaltet regelmäßig Intensivseminare und Arbeitskurse mit bekannten nationalen und internationalen Referenten. Mitglieder der Studiengruppe Parodontologie vermitteln auch als Kursgeber Wissen und praktische Erfahrung an zahnärztliche Kollegen und beteiligen sich an Veröffentlichungen. Das ständig aktualisierte Programm bietet Fortbildung auf höchstem Niveau für Mitglieder und Gäste der Studiengruppe. Ein wesentlicher Teil des Fortbildungkonzeptes sind praktische Arbeitskurse. Die Zusammenarbeit mit unseren Mentoren innerhalb einer kleinen Arbeitsgruppe dient der Optimierung der Qualität und durch den persön lichen Kontakt mit unseren Referenten soll ein Netzwerk zwischen Praktikern und Hochschullehrern gebildet werden. Die folgenden Inhalte stehen hierbei im Mittelpunkt: –Intensives praktisches Arbeiten mit Patienten innerhalb einer kleinen Arbeitsgruppe, unter Supervision eines Referenten. Diskussion und Aufarbeitung diagnostischer und therapeutischer Konzepte. –Kurzreferate über den Stand der aktuellen nationalen und internationalen Literatur im Bereich der Parodontologie. –Fall-und Planungsbesprechung aktueller Behandlungsfälle aus der täg lichen Praxis der Studiengruppenmitglieder. Dokumentation komplexer Behandlungsabläufe. Kommunikation bzgl. zahnmedizinischer Frage stellungen über unsere Internetplattform www.parodontologie.org –Kollegialer Austausch unter der Spezialisten zu Fragestellungen aus Wissenschaft und Praxis Stellung nehmen. Sprecher der Gruppe: Dr. Christian Sampers Herzogstraße 14 40217 Düsseldorf Stellv. Sprecher: Dr. Reinhold Meyer Tonhallenstraße 11 40211 Düsseldorf Kurs-Nr.: 16814 35 Programm 2016 Für das Jahr 2016 ist das Schwerpunktthema – Umfangreiche Behandlungskonzepte – Zur Person der Mentoren Die Studiengruppe hat in den jeweiligen Semestern eines Kalenderjahres unterschiedliche nationale und internationale, in ihren jeweiligen Fach bereichen führende Mentoren. Mentoren 2016 sind Dr. Diether Reusch und Dr. Gerd Körner Bitte beachten Sie die Terminausschreibungen im Karl-Häupl-Institut oder auch unter www.parodontologie.org. Gäste und Mitgliedschaft Gäste sind jederzeit gerne willkommen bei den jeweiligen Arbeitskursen. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den Vorsitzenden der Studiengruppe. Grundvoraussetzung für die Mitgliedschaft in der Studiengruppe ist höchste fachliche Qualifikation und die Bereitschaft, Kenntnisse und Fähigkeiten an Kollegen inner- und außerhalb der Studiengruppe weiterzugeben. Permanente Fort- und Weiterbildung, Präsenz bei den Intensivkursen und ein Interesse an persönlichem Austausch werden als Selbstverständlichkeiten angesehen. Wenn Sie uns kennen lernen möchten, dann verbringen Sie doch mit uns ein gemeinsames Fortbildungswochenende. Bei Interesse an einer Mitgliedschaft wenden Sie sich an eine/n der Mitglieder. Mehr Informationen auch unter www.parodontologie.org. 36 Studiengruppe Implantologie Zur Person des Mentors Dr. Rust, Jahrgang 1949, Studium in Köln, Mainz und Hamburg. Approbation und Dissertation 1977 in Köln; 1977–1978 Ausbildung in der Kiefer chirurgischen Abteilung der St.-Lukas-Klinik, Solingen-Ohligs, 1978–1979 Ausbildung bei Dr. Dr. Meier, Kieferchirurg, Leichlingen. Seit 1979 in eigener Praxis in Solingen-Ohligs tätig. Implantationen seit 1980 mit Blatt implantaten und seit 1985 mit Schraubenimplantaten. Zur Themenstellung Die Studiengruppe Implantologie trifft sich zehnmal im Jahr zu einem zweistündigen Kolloquium und zu ein bis zwei OP-Tagen. Die Gruppe wendet sich an Kollegen, die die Implantologie als einen wichtigen Bestandteil der Zahnheilkunde ansehen und somit ihre Therapiebreite erweitern wollen. Die Mitglieder implantieren z. T. schon seit über zwei Jahrzehnten. Dem entsprechend liegen auch Erfahrungen mit unterschiedlichsten Systemen vor. Dr. Teut-Achim Rust Ohligser Markt 5–7 42697 Solingen Sowohl durch eigene Beiträge als auch durch interessante Vorträge erfahrener Referenten wird das implantologische Wissen vertieft. Eigene Behandlungsfälle werden vorgestellt und im Kollegenkreis diskutiert, so dass individuelle Konzepte erarbeitet werden können. Zusätzlich werden die neuesten Entwicklungen vorgestellt. In Kurzvorträgen wird Literatur zu implantologischen Problemen referiert. An den OP-Tagen werden eigene Patienten behandelt, wobei auf kollegiale Assistenz Wert gelegt wird. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Kurs-Nr.: 16816 37 Studiengruppe Laser in der Zahnheilkunde Zur Person der Mentoren Die Studiengruppe wurde im Jahre 1998 von Professor Dr. Peter Rechmann, Westdeutsche Kieferklinik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, gegründet. Systematisch hat die Gruppe seitdem die Grundlagen zur Wirkung von Laserstrahlen auf Gewebe, Zahnhartsubstanzen und Dental materialien, die klinische Laseranwendung sowie selektive Therapiemöglichkeiten untersucht. Prof. Dr. Peter Rechmann Professor und Director Clinical Research Department of Preventive and Restorative Dental Sciences University of California San Francisco 707 Parnassus Avenue San Francisco, CA 94143 Zur Themenstellung Bereits wenige Jahre nach der Entwicklung des ersten Festkörper-RubinLasers durch T. H. Maiman (1960) wurden Lasersysteme in der Medizin angewandt. Während sich Laser im humanmedizinischen Bereich in den vergangenen Jahren mehr und mehr zu einem Hilfsmittel in der Chirurgie und insbesondere in der Ophthalmologie entwickelten, blieb dem Laser eine routinemäßige Anwendung in der zahnärztlichen Praxis bisher versagt. Die Entwicklung kurz gepulster Lasersysteme mit ausreichend hohen Pulswiederholungsraten zu Beginn der 90er Jahre sowie grundlegende Erkenntnisse über die Absorptionseigenschaften von Weichgeweben und Zahnhartsubstanzen ermöglichten erstmals sinnvolle Anwendungen von Lasersystemen in der Zahnheilkunde. Ziel der Studiengruppe ist es, systematisch die Anwendung von Lasern in der Zahnheilkunde zu durchleuchten, um eine für den Patienten sichere und effektive Laserbehandlung zu ermöglichen. Hierzu werden Kenntnisse über die Grundlagen der Lasertechnik, Wechselwirkungsprozesse zwischen Laserlicht und biologischem Gewebe, Absorptionscharakteristika oraler Zahnhart- und Weichgewebe und letztendlich Indikationen und Kontra indikationen für die Anwendung verschiedener Lasersysteme im zahnärzt lichen Behandlungsspektrum erarbeitet. Praktische Übungen sowie Patientenbehandlungen werden durchgeführt. Sprecher der Gruppe: Dr. Christian Pilgrim An der Post 4 47574 Goch Kurs-Nr.: 16822 38 Alle Teilnehmer der Studiengruppe sind gemäß den von der FDA und von weltweit über 100 zahnmedizinischen Organisationen anerkannten Curriculum Guidelines für die Laseranwendung in der Zahnmedizin fortgebildet. Diese Grundkenntnisse sind Voraussetzung für die Aufnahme neuer Mitglieder. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Die Studiengruppe tagt in unregelmäßigen Abständen sowohl themen- als auch anlassbezogen. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Sie analysiert und bewertet dabei neuste Entwicklungen im Bereich der Laserzahnheilkunde. 39 Studiengruppe für Augmentation und Implantologie Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Waidmarkt 24 50676 Köln Zur Person des Mentors Dr. med. habil. Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent., 1985 –1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichts chirurgie. 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie. Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein. Promotion zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995. 1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie. Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche Implantatprothetik (AZIP). Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für Augmentation und Implantologie am Karl-Häupl-Institut. Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) seit 2002. Herr Dr. Arentowicz ist seit 2002 Fort bildungsreferent der Zahnärztekammer Nordrhein für die zahnärztliche Fortbildung (Karl-Häupl-Institut). Zur Themenstellung Bei den Treffen der Teilnehmer der Studiengruppe wird implantatchirurgischen Verfahren, den augmentativen Techniken und implantoprothetischen Behandlungskonzepten ein besonderes Augenmerk gewidmet. Dazu finden auch OP-Nachmittage in den Praxen der Teilnehmer statt. Die Mitglieder können an verschiedenen Kursen, Symposien und den Treffen der zweiten Studiengruppe kostenlos oder zu reduzierten Gebühren teilnehmen. Die regelmäßigen Treffen sollen möglichst abwechslungsreich sein und keinen allzu eingefahrenen Ablauf haben. Angestrebt wird die Intensivierung der Literaturarbeit und die Erstellung von kontrollierten Studien. Bei den Zusammenkünften erfolgen Fall- und Planungsbesprechungen. Ziel der Arbeit in der Studiengruppe ist der fachliche Meinungsaustausch und die Stärkung kollegialer Freundschaften. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Kurs-Nr.: 16824 40 Studiengruppe „Dentale CAD/CAM Systeme“ Zur Person des Mentors Dr. Klewer, Jahrgang 1971, Studium und Approbation in Aachen. Niedergelassen in Gemeinschaftspraxis seit 2000. Veröffentlichungen und Vorträge zu den Themen Dentale CAD/CAM-Verfahren und Langzeit provisorien. Schon während des Studiums befasste er sich intensiv mit den Möglichkeiten des CEREC-Verfahrens und wurde nach seiner Niederlassung aktives Mitglied im CEREC-Arbeitskreis Nordrhein bei Dr. Andreas Kurbad. Seit 2002 ist er aktives Mitglied der Studiengruppe und übernahm 2006 die Aufgabe des Mentors. Zur Themenstellung Die Dentale CAD/CAM-Technologie erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die Anzahl der Anwender stieg in den letzten Jahren nochmals deutlich an, so dass heute gut die Hälfte aller Zahnärzte in Deutschland schon Kontakt zu dieser Technik gehabt haben. Auch wenn einige Verfahren nun schon seit mehr als 25 Jahren auf dem Markt sind, ist es dennoch erforderlich, genaueste Kenntnisse zu haben, um ihre Vorteile klar nutzen zu können, ohne von den Nachteilen belastet zu werden. Dr. Olaf Klewer Jakobstraße 13 52064 Aachen Neue technologische Entwicklungen stellen neue Anforderungen an den Behandler, beginnend bei der Therapieplanung über die Präparation und Abformung bis zur Eingliederung. Möglichkeiten und Grenzen müssen auf gezeigt werden. Im sicheren Umgang mit den neuen Verfahren liegt die Zukunft der restaurativen Zahnheilkunde. Schwerpunkt der Arbeit der Gruppe ist und bleibt das CEREC-System, weil es die engsten Verbindungen zur zahnärztlichen Tätigkeit hat. Neben aller Freude über die rasante Entwicklung des Systems ist die nötige Sorgfalt geboten, jeden einzelnen Arbeitsschritt kritisch zu prüfen und zu bewerten. Die Gruppe ist hier längst vom reinen Anwendertraining weg zum Vorreiter eines neuen Denkens im Umgang mit maschinell geschliffener Keramik unter dem Einsatz wissenschaftlicher Methoden geworden. Diesem Ziel dienen 6 bis 8 regelmäßige Treffen und zwei klinische Arbeitswochenenden im Jahr. Dazu werden regelmäßig namhafte Referenten aus dem In- und Ausland eingeladen. Auch die Vertreter der Industrie sind willkommen. Gemeinsam werden Forschungsprojekte erarbeitet und realisiert. Sprecher der Gruppe: Dr. Heiko Schafberg 59846 Sundern Kurs-Nr.: 16826 41 Neben der Ausarbeitung theoretischer Inhalte haben alle Veranstaltungen immer einen ausgeprägten praktischen Teil, zu dem dann natürlich auch die entsprechenden technischen Voraussetzungen, wie zum Beispiel CEREC-Geräte, vorhanden sind. Regelmäßig erhalten die Mitglieder der Gruppe Arbeitsaufgaben. Die Diskussion der Ergebnisse auf einer breiten Basis hilft Probleme aufdecken und gemeinsam zu lösen. 42 Studiengruppe Funktionsdiagnostik und Therapie Zur Person des Mentors Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher Mit arbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich Stüttgen), Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 1991 Promotion; 1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahn ärztekammer (gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle Mitarbeit in den Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“ und „defektprothetische Ambulanz“; 1999 Habilitation; 1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik. 2004 Ernennung zum apl. Professor. Wissenschaftliches Arbeitsgebiet: u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie mit Berücksichtigung bildgebender Verfahren (insbesondere Kernspintomografie) und computergestützter elektronischer Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung der Unterkieferfunktion, Anatomie und Histologie des stomatognathen Systems. Zur Themenstellung Unsere Studiengruppe ist ein Diskussionsforum für das weite Thema Craniomandibuläre Dysfunktion und Schmerz. Prof. Dr. Alfons Hugger Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Westdeutsche Kieferklinik Heinrich-Heine-Universität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Craniomandibuläre Dysfunktionen können sich sehr unterschiedlich darstellen und sind oft mit Funktionseinschränkungen und/oder Schmerzen auch außerhalb des stomathognathen Systems vergesellschaftet. Daher ist uns eine interdisziplinäre Denkweise sowie die Zusammenarbeit von Zahnärzten, Kieferorthopäden, Orthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen, HNO-Ärzten, Radiologen, Schmerztherapeuten, Psychologen und Sprach therapeuten wichtig. In unserer Studiengruppe pflegen wir ein offenes kollegiales Diskussions klima. Die unterschiedlichen Ansätze in Therapie und Diagnostik werden engagiert dargestellt und kritisch hinterfragt. Als Praktiker versuchen wir hierbei den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand in unsere Arbeit mit den Patienten zu übersetzen. Sprecher der Gruppe: Dr. Dr. (CS) Bernd Szymanski Schönebecker Straße 49 43359 Essen Kurs-Nr.: 16832 43 Wir treffen uns monatlich und verstehen uns als Arbeitskreis von Kolleginnen und Kollegen, die an den unterschiedlichen Aspekten der Funktionslehre als integrativer Bestandteil der Zahnheilkunde interessiert sind. Klinische oder als Präsentation aufbereitete Patientenvorstellungen sowie die Darstellung von Therapieverläufen führen immer zu einer lebhaften Diskussion. Diese bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, unterschiedliche Strategien und Lösungsansätze in der Betreuung von CMD-Patienten kennenzulernen. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für die Veranstaltungen im Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe jährlich ermittelt. 44 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Drescher Zur Person des Mentors Professor Dr. Drescher, Jahrgang 1958, Studium der Zahnmedizin von 1977 –1982 in Bonn; Promotion 1984. 1984 –1988 Weiterbildung im Fachgebiet Kieferorthopädie an der Universität Bonn, Habilitation 1991. 1996 Ruf auf den Lehrstuhl für Kieferorthopädie der Universität Düsseldorf, seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie in Düsseldorf. Zur Themenstellung Auch in der Kieferorthopädie bleibt die Entwicklung nicht stehen. Neue Materialien und Behandlungstechniken haben das Fach in den letzten zehn Jahren erheblich weiterentwickelt. Aber auch in der Diagnostik und Therapieplanung haben sich durch ständig erweiterte Kenntnisse neue Möglichkeiten aufgetan. Ziel und Aufgabe unserer Studiengruppe ist die Vertiefung vorhandener Kenntnisse aus Studium- und Weiterbildungszeit sowie Auseinandersetzungen mit neueren Kenntnissen aus Praxis und Wissenschaft. Dabei ist aktive Mitarbeit der Mitglieder in Form von Kurzreferaten, kollegialer Diskussion kieferorthopädischer Behandlungsfälle und gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen kieferorthopädischen Literatur vorgesehen. Durch Einladung von namhaften Referenten zu Vorträgen und praktischen Arbeitskursen besteht eine weitere Möglichkeit, Neues zu erlernen und Bekanntes zu vertiefen. Prof. Dr. Dieter Drescher Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie am Zentrum für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde der Heinrich-Heine-Universität Westdeutsche Kieferklinik Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Sprecher der Gruppe: Dr. Leif Johannessen Kieferorthopäde Am Schlagbaum 4 51709 Marienheide Kurs-Nr.: 16836 45 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Jäger Zur Person des Mentors Professor Dr. Jäger, Jahrgang 1956, Studium der Zahnmedizin von 1974 bis 1979 in Göttingen, 1981 bis 1985 Weiterbildung im Fachgebiet Kiefer orthopädie in Göttingen, 1983 Promotion, 1991 Habilitation für das Fach Kieferorthopädie, seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Prof. Dr. Andreas Jäger Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie der Rheinischen FriedrichWilhelms-Universität Bonn Welschnonnenstraße 17 52111 Bonn Zur Themenstellung Das Schlagwort eines „lebenslangen Studiums“ ist sicherlich noch nie so aktuell gewesen wie heute. Das vorhandene Wissen in nahezu allen Bereichen der Wissenschaft entwickelt sich immer schneller und dies gilt auch für den Bereich der Kieferorthopädie. Viele Kollegen versuchen, diesem Umstand bereits durch den regelmäßigen Besuch von Fortbildungsveranstaltungen nationaler und internationaler Referenten Rechnung zu tragen. Welchen zusätzlichen Beitrag kann die Mitarbeit in einer Studiengruppe leisten? Ziel der Studiengruppe soll eine aktive Auseinandersetzung der Teilnehmer mit bewährten Inhalten und neuen Entwicklungen der modernen Kieferorthopädie im Bereich der Diagnostik und der Therapie, aber auch betreffend praxisrelevanter neuer Erkenntnisse im Bereich der Grundlagen des Faches sein. Im Unterschied zu den oben genannten Fortbildungsveranstaltungen sollen die Teilnehmer also ihren Unterricht selbst aktiv gestalten. Dies soll realisiert werden in Form von Kurzreferaten zu ausgewählten Themen, durch gemeinsames Studium der internationalen Literatur sowie durch Präsentation und Diskussion von Behandlungsfällen durch die Kursteilnehmer. Ergänzt werden kann das Programm im Einzelfall durch die Einladung auswärtiger Referenten. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Sprecherin der Gruppe: Dr. Sarah Dühr Nordring 3 47441 Moers Kurs-Nr.: 16838 46 Studiengruppe Kinderzahnheilkunde Zur Person des Mentors Privat-Dozent Dr. Kühnisch – 1991–1996 Studium der Zahnmedizin in Leipzig und Erfurt – 1997 Promotionsstudent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena – 1998–1999 Assistenzzeit in Zahnarztpraxis – 1999 Promotionsabschluss an der Friedrich-Schiller-Universität Jena – 2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Präventive Zahnheilkunde, FSU Jena – 2003 Spezialisierung auf dem Fachgebiet der Kinder- und Jugendzahn heilkunde – 2004 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, LMU München – 2006 Ernennung zum Oberarzt im Funktionsbereich Kinder- und Jugendzahnheilkunde Mitglied in wissenschaftlichen Gesellschaften – Europäische Arbeitsgemeinschaft für Kariesforschung (ORCA) – Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) – Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK) – Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) Hauptarbeitsgebiete Kariesdiagnostik, Fisurenversiegelung, Orale Epidemiologie, Kariesrisiko- Diagnostik, Kariesprävention. Priv.-Doz. Dr. Jan Kühnisch Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der ZMK-Klinik der Ludwig-MaximiliansUniversität München Goethestraße 70 80336 München Preise 1998 und 2002 Wrigley-Prophylaxe-Preis 1999 Vivadent Forschungspreis Zur Themenstellung Die Kinderzahnheilkunde gewinnt als eigenständiger Fachbereich innerhalb der Zahnmedizin zunehmend an Bedeutung. Die Studiengruppe Kinder zahnheilkunde wurde im Anschluss an den Kurs „Curriculum Kinder-ZHK“ gegründet, um die dort erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und in den täglichen Praxisablauf zu integrieren. Sprecherin der Gruppe: Dr. Ingeborg Bülow Kurfürstenstraße 4 52428 Jülich Kurs-Nr.: 16840 47 Die Teilnehmer befassen sich mit dem gesamten Spektrum moderner Kinderzahnheilkunde, beginnend mit altersgerechter Patientenführung bis hin zu speziellen Behandlungstechniken in der Kinderbehandlung. Die jeweiligen Schwerpunktthemen werden anhand von Beiträgen namhafter Referenten, internationalen Literaturstudiums, eigener Kurzreferate und Fallbeispielen diskutiert. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. 48 Institutskurse Seite 49–178 Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung. Anmeldungen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 5 26 05-0 (02 11) 5 26 05 27 Telefax (02 11) 5 26 05 48 (02 11) 5 26 05 21 (02 11) 5 26 05 84 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. Die angegebenen Kursgebühren im Bereich der zahnärztlichen Fortbildung gelten für den niedergelassenen Zahnarzt. Assistenten, beamtete und angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte, die ihren Beruf zurzeit nicht oder nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein * gekennzeichnet sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können Zahnärzte in den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese Ermäßigung in Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das Datum der Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang ist die Teilnahme an den vorgenannten Veranstaltungen kostenlos. Entsprechende Nachweise sind jeder Anmeldung beizufügen. 49 15. Jan Fortbildungspunkte: 13 RundUm Endo – Aus der Praxis für die Praxis Ein Kompaktkurs für bessere und effektivere Wurzelkanalbehandlungen Eine Upgrade-Fortsetzung des langjährig bewährten Kurses von Dr. Michael Cramer Dr. Dorothea Simmich Siegburger Straße 2–4 51491 Overath Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Simmich –Schwerpunkt Endodontie und Zahnerhaltung –Jahrgang 1971 –1990–1996 Studium mit Examen in Köln –1995 und 1996 längere Auslandsfamulaturen in San Andres/Kolumbien und San Francisco/USA –1997–1999 Assistenz-Zahnärztin in Kleve/Niederrhein –2000–2004 Niedergelassen in einer Einzelpraxis in Rösrath-Forsbach bei Köln –Seit 09/2004 Gründung einer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Matthias Stamm in Overath –Intensive Fortbildung auf allen Gebieten moderner Zahnheilkunde mit Schwerpunkt Endodontie und Zahnerhaltung –Erfolgreiche Absolventin des ersten, einjährigen Curriculums der Endoplus-Akademie bei Prof. Dr. M. Baumann/Köln (2004/2005) zur zertifizierten Endodontologin –Gerichtssachverständige für das Landgericht Köln –Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie Arbeitsschwerpunkte: Mikroskopische Endodontie in Überweiserpraxis, Zahnerhaltung, Funk tionstherapie, systematische Rekonstruktion vielschichtig behandlungs bedürftiger Problemfälle mit nachfolgendem Erhaltungskonzept Zur Themenstellung Ein praktischer Arbeitskurs für endodontisch interessierte Zahnärzte, die gerne mehr und bessere Endodontie machen, aber nicht direkt mit einem Curriculum starten möchten. Fr., 15. Jan. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 16. Jan. 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Die Referentin ist zertifizierte Endodontologin und firmenneutral. Als raxis-Nachfolgerin von Dr. Cramer freut sie sich, den Kurs von ihm weiterP führen zu können. Seminarraum/Labor Und da man Patienten zuerst informieren und beraten muss, dann erst behandeln und dazu auch noch Geld damit verdienen soll, kommen alle diese Aspekte ausführlich zur Sprache. Kurs-Nr.: 16001 Sie stellt ihr eigenes, bewährtes Behandlungskonzept vor – aus der Praxis für die Praxis. Teilnehmergebühr: € 360,00 50 15. Jan Programm 1.Professionelle Patienteninformation und Beratung (Vorlesung) 2.Vorstellung verschiedener optischer Systeme (Lupenbrille und Dentalmikroskop) 3.Wurzelkanalaufbereitung: Verwendung von Kofferdam und rotierender NiTi-Instrumente (praktische Übungen mit Motoren und einem innovativen System-BioRace/FKG) 4.Wurzelfüllung: Spülprotokoll, elektrische Längenmessung, warme Obturation (Demonstration Längenmessgerät und praktische Übung mit zwei verschiedenen thermoplastischen Obturationstechniken) 5.Probleme in der Endodontie: Management von Via falsa und Co. (Vorlesung) 6.Abrechnung Bema/GOZ, Honorarvereinbarung § 2.2 (Vorlesung) Besondere Hinweise Für den praktischen Teil werden die speziellen Instrumente und Geräte sowie das Material zur Verfügung gestellt. Eine Materialliste und Informa tionen zur Vorbereitung der Übungszähne werden rechtzeitig übersandt. Die Zähne müssen rechtzeitig gesammelt und feucht gehalten werden! Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16001 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 51 16. Jan c Fortbildungspunkte: 7 Modul V des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin Prävention und Betreuung des geriatrischen Patienten in der Praxis Zur Person des Kursleiters Dr. Minderjahn –Studium der Medizin und Zahnmedizin an der Universität Göttingen, –Promotion zum Dr. med. an der RWTH Aachen, –ärztliche und zahnärztliche Assistententätigkeit, –Ärztliche Zusatzbezeichnung: Sport-Ernährungsmedizin, Naturheilverfahren, –Niederlassung als Vertragszahnarzt in Stolberg, –Seminarleiter und Berufsschullehrer, Dozent am Karl-Häupl-Institut der ZÄK NR Dr. Peter Minderjahn Auf der Mühle 16 52222 Stolberg Zur Themenstellung Der demografische Wandel kommt in der Praxis an. Es stellt sich die Frage, was dies für den Praxisablauf bedeutet. Auf der einen Seite muss der Zahnarzt mit den physiologischen und pathophysiologischen Entwicklungen vertraut sein, um die daraus resultierenden Veränderungen begleitend therapieren zu können. Dazu gehören ernährungsphysiologische Herausforderungen und die Beurteilung von medizinischen Diagnosen in Verbindung mit der Pharmakotherapie. Auf der anderen Seite müssen die Praxen sich räumlich auf die veränderte Mobilität der älteren Generation anpassen. Barrierefreier Zugang sollte bei baulichen Veränderungen beachtet werden. Häufig werden Patienten immobil. Der Zahnarzt kommt nach Hause, um notwendige Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen. Dies ist mit erhöhtem Aufwand an Equipment verbunden. Investitionen stehen an. Sa., 16. Jan. 2016, 10.00 bis 15.30 Uhr Kurs-Nr.: 15154 Teilnehmergebühr: € 180,00 52 16. Jan Programm Im Modul 5 werden Themen besprochen, die Bezug zu Praxisabläufen haben: –Der alternde Patient im Spannungsfeld der Multimorbidität –Praktische Gerostomatologie unter ernährungsmedizinischen Aspekten –Altersgerechte Zahnarztpraxis, barrierefreie Praxis mit Gestaltung und Aufteilung –Rechtliche Aspekte im Behandlungsverhältnis bei älteren Menschen –Mobile zahnärztliche Behandlung und die Abrechnungsmöglichkeiten –Polypharmazie und die Umsetzung in der Praxis c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Geriatrische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15154 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 53 c 22. Jan c Fortbildungspunkte: 15 Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Waidmarkt 24 50676 Köln Fr., 22. Jan. 2016, 14.00 bis 20.00 Uhr und Sa., 23. Jan. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Hörsaal/Demo-OP Kurs-Nr.: 16080 Teilnehmergebühr: € 540,00 Modul 1 – 2 Einstieg in das Curriculum Implantologie Einstieg in die Implantologie in der z ahnärztlichen Praxis Zur Person der Kursleiter Dr. med. habil. Dr. Arentowicz –1986 Promotion zum Dr. med. dent. –1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. –1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie. –Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein. –1994 Promotion zum Dr. med. –1995 Habilitation –1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie. –Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche Implantatprothetik (AZIP). –Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für Augmentation und Implantologie am Karl-Häupl-Institut. –Seit 2002 Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI). –Seit 2002 ist Herr Dr. Arentowicz Fortbildungsreferent der Zahnärzte kammer Nordrhein für die zahnärztliche Fortbildung (Karl-Häupl-Institut). Dr. Röckl –1979–1984 Studium der Zahnmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau; –1984 Staatsexamen –1985–1987 Promotion zum Dr. med. dent. (Histologische Untersuchung über die Auswirkung intraligamentärer Injektionen auf das parodontale Gewebe in Ober- und Unterkiefer). –1985–1988 Assistent an der Abteilung für Zahnersatzkunde der Universitätsklinik Freiburg. –1987–1993 Lehrtätigkeit an der Meisterschule für das ZahntechnikerHandwerk an der Handwerkskammer Freiburg (Totalprothetik, Implantologie, Epithetik). –1989–1992 Weiterbildungsassistent an der Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie der Universität Freiburg. –1992 Fachzahnarzt für Oralchirurgie. –Seit 1992 Mitglied der ITI-Entwicklungskommission. –1992–1995 Weiterbildungsassistent an der Poliklinik für Kieferorthopädie. –1995 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. –Seit 1996 Privatpraxis (Gemeinschaftspraxis zusammen mit Dr. R. D. Baumgärtner und als Konsiliarius Univ.-Prof. Dr. W. Schilli in Teningen bei Freiburg). 54 22. Jan Schwerpunkte: –Orale Rehabilitation im parodontal vorgeschädigten Gebiss –Implantatretinierte Hybrid-Prothetik –Behandlungskonzepte bei kongenitalen Zahnaplasien –Integration der Implantologie in die tägliche Praxis –Frontzahnästhetik –Psychosomatische Aspekte in der Zahnmedizin Fortbildungs- und Vortragstätigkeit seit 1987. Mehr als 200 Vorträge, Referate und Kurse im In- und Ausland an Fortbildungsinstituten, Zahnärztekammern und Universitäten. Dr. J. Röckl erfüllt das Quorum der Richtlinien der Konsensuskonferenz Implantologie. Aus diesem Grund werden seine Fortbildungskurse für den Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie entsprechend dem Punktekatalog der Konsensuskonferenz angerechnet. Dr. Johannes Röckl Riegelerstraße 6 a 79331 Teningen Programm –Grundlagen, Geschichte und Entwicklungen der Implantologie –Implantatsysteme: Design, Indikationen –Implantatoberflächen und Osseointegrationsprinzipien –Präimplantologische Diagnostik –Operationstechniken –Nahttechniken –Anatomie der Kiefer –Anzahl der erforderlichen Implantate –Voraussetzung für Sofortimplantation –Voraussetzung für Spätimplantation –Indikationen und Möglichkeiten moderner Implantatprothetik –Zahntechnische Aspekte –Hygienekonzept –Implantologie in der Praxis: Chancen, Probleme. Risiken und Kooperationen –Live-OP c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16080 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 55 c 27. Jan Fortbildungspunkte: 6 Dr. Gisela Zehner Robert-Brauner-Platz 1 44623 Herne Akupunktur, Akupressur und Klopftechniken zur Erleichterung der (Kinder)zahnbehandlung Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Zehner –Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig –wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der Universitäts zahnklinik Leipzig –Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde an der Fachpoliklinik Leipzig –1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin für Kinderstomatologie –Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und Kieferorthopädie –1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis) –ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA –ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH –Ausbildung in Homöopathie für Zahnärzte, Kinesiologie, ganzheitlicher Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie (GKO) Tätigkeitsschwerpunkte: –Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren –Akupunktur und Akupressur –Kieferorthopädie Zur Themenstellung Manchen Patienten fällt es schwer, bei der Zahnbehandlung los zu lassen und in eine entspannte Trance zu gehen – vor allem wenn sie sehr ängstlich und aufgeregt sind. Auch überhöhte Schmerzempfindlichkeit oder ein starker Würgereiz lassen eine stressfreie Behandlung oft nicht zu. Mi., 27. Jan. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Vortragsraum Mit Akupressur an verschiedenen Punkten kann die Angst vor der Zahn behandlung gemindert werden; die Patienten werden ruhiger und entspannter, und sie sind nicht mehr so schmerzempfindlich. Der Würgereiz kann durch Akupunktur wirksam gelindert werden, und auch bei Kreislaufschwäche und Kollaps hilft eine kräftige Druckmassage bestimmter Akupunkturpunkte. Eine unterstützende Akupunktur kann auch bei HWSBeschwerden und CMD sehr hilfreich sein. Hierbei werden nicht nur Körperakupunkturpunkte, sondern auch die Punkte der Mikrosysteme (Ohrakupunktur, Mundakupunktur usw.) behandelt. Kurs-Nr.: 16002 Teilnehmergebühr: € 150,00 56 27. Jan Bei der Zahnbehandlung von Kindern wird überwiegend Akupressur oder die schmerzfreie Laserakupunktur angewendet, was den Einsatz von Kinderhypnose bereichert und unterstützt. Hier kann auch das Klopfen von Akupunkturpunkten (Energetische Psychologie) zur Angstbewältigung sehr hilfreich sein. Dabei werden bestimmte Akupunkturpunkte beklopft, während der Patient an sein Stressthema denkt. Die „Klopfakupressur“ wird vorwiegend bei ängstlichen und unwilligen Kinder durchgeführt, die bereits schlechte Erfahrungen bei der Zahnbehandlung gemacht haben und sich deshalb nicht mehr behandeln lassen wollen. Wir verwenden eine kindgerechte Form dieser Methode, um Angst und Stress abzubauen und positive Emotionen zu stärken. Der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung (Rapport) ist allerdings dafür Grundvoraus setzung. Das Seminar ist mit Übungen zum Auffinden der verschiedenen Akupunkturpunkte ergänzt, die jeden Teilnehmer sofort in die Lage versetzen, die Akupressur in der Praxis anzuwenden. Gegenseitige Akupunktur gegen Würgereiz und Kiefergelenkbeschwerden runden den Übungsteil ab. Die Klopfakupressur wird vorgestellt und kann von jedem Teilnehmer auch selbst nachempfunden werden. Zahlreiche Videobeispiele von Zahnbehandlungen mit Akupunktur, Akupressur und Laserpunktur in Kombination mit Hypnose aus der Kinderzahnarztpraxis garantieren eine praxisrelevante Seminargestaltung. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16002 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 57 12. Feb Ästhetik mit direkten Kompositfüllungen Fortbildungspunkte: 16 Kompositfüllungen – State of the Art Zahnarzt Wolfgang Boer Kölner Straße 73 53879 Euskirchen Zur Person des Kursleiters Zahnarzt Boer –Jahrgang 1959 –Studium in Montpellier (Frankreich), Frankfurt a. M. und Bonn. –Nach Assistenzarztzeit in freier Praxis in Hilden, Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Prothetischen Abteilung der Universität Bonn (Direktor: Prof. Dr. B. Koeck). –Seit 1994 Zahnarzt in eigener Praxis in Euskirchen bei Köln. –Boer wurde bekannt durch über 50 Veröffentlichungen rund um das Thema Ästhetik, sowie über 200 Vorträge und praktische Kurse in 13 Ländern. –Schwerpunkt seiner Referententätigkeit sind Themen der Ästhetischen Zahnheilkunde und Kompositrestaurationen. –Neben der Mitgliedschaft in verschiedenen Fachverbänden war Boer neun Jahre lang Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ), in der er auch weiterhin als Referatsleiter tätig ist. Zur Themenstellung Komposite sind Standardfüllungsmaterialien im Front- und Seitenzahn bereich. Obwohl sie seit vielen Jahren allgemein Anwendung finden, ist ihre Verarbeitung schwierig und die Ästhetik ist nicht immer zufriedenstellend. Um voraussagbare und vor allem wiederholbare Ergebnisse zu erzielen, ist eine profunde Kenntnis der technischen und ästhetischen Grundlagen erforderlich, sowie ein Verständnis der Schichttechnik. Fr., 12. Feb. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 13. Feb. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Den Teilnehmern wird der neueste Stand der Adhäsivtechnik vermittelt sowie Tipps und Tricks für die tägliche Praxis. Ein solides Verständnis des farblichen Aufbaus des natürlichen Zahnes und der daraus abgeleiteten Schichttechnik mit verschiedenen Farben und Transparenzstufen wird theoretisch und praktisch erarbeitet. Ein Schwerpunkt des Kurses ist es, den Teilnehmern das Rüstzeug zu liefern, auch ästhetisch komplexe Situationen sicher zu beherrschen. Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 16041 Teilnehmergebühr: € 480,00 58 12. Feb Programm Im Rahmen des Kurses wird Ihnen in Vorträgen, Demonstrationen und praktischen Übungen der gesamte Themenbereich umfassend nahegebracht: –Die Grundlagen der Adhäsivtechnik: Fehler vermeiden durch Verständnis der Abläufe und Problemquellen. –High-end-Ästhetik mit Kompositen: farbliche Individualisierung und Schichtung –Oberflächenstruktur: das Geheimnis der „unsichtbaren“ Frontzahnfüllung. –Wo liegen heute die Indikationen und Grenzen von Kompositfüllungen? –Welches Material ist das richtige für Sie und wie sind Werbeaussagen zu werten? –Die minimalinvasive Präparation: echte Zahnerhaltung durch die Bewahrung gesunder Hartsubstanz. –Wie bekomme ich einen strammen Kontaktpunkt. –Wie vermeide ich zeitraubendes Einschleifen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16041 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 59 13. Feb Chirurgie – Basiskurs Hands-On Fortbildungspunkte: 9 Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Psenicka –Fachzahnärztin für Oralchirurgie –Spezialistin für Implantologie (DGZI) –Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen Parodontalchirurgie und zahnärztlichen Chirurgie –Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland –Autorin implantologischer Fachzeitschriften Dr. Nina Psenicka Gneisenaustraße 65 40477 Düsseldorf –1995–2000 Studium Zahnmedizin –2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel) –2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach) –2003–2007 Fachzahnarztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main) –2007–2008 Oralchirurgin in Privatzahnklinik (London & Zürich) –2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen) –2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI) –seit 2011 Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis (Mönchengladbach) Zur Themenstellung Die Basis für chirurgisch-operative Eingriffe sind sowohl die Schnittund Nahttechniken als auch die Grundkenntnisse der einzelnen Operations techniken. Die richtige operative Technik verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische Ergebnis. Dem Kursteilnehmer soll die Möglichkeit gegeben werden, die Hemmschwelle für die chirurgisch orientierte Zahnheilkunde zu bewältigen und eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche Eingriffe zu erlangen. Bei diesem sowohl theoretischen und als auch praktischen Kurs in Form von Hands-On-Übungen am Tierpräparat wird jeder Teilnehmer das gelernte Wissen mittels chirurgischer Übungen vertiefen. Sa., 13. Feb. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteil nehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung. Dazu werden am Schweinekiefer Nahttechniken, Knotentechniken, Schnittführungen und chirurgische Plastiken durchgeführt. Vortragsraum Kurs-Nr.: 16004 Teilnehmergebühr: € 300,00 60 13. Feb Themen –Nahttechniken –Schnittführungen –Extraktionstechnik –operative Zahnentfernung –Abszesseröffnung –plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung –Lippenbändchenexzision –Fibromentfernung Praktische Übungen –Nahtechniken –Lappentechniken –Schnittführungen –plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung –Lippenbandexzision –Periostschlitzung Besondere Hinweise Eigenes Operationsbesteck lt. vorgegebener Liste unbedingt erforderlich: –Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen) –chirurgische Pinzette –anatomische Pinzette –Nadelhalter –Raspatorium –Tupfer –Schere –PA-Sonde –Nahtmaterial (4.0 und 5.0) – 10 Stück –Handschuhe nach eigener Präferenz Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16004 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 61 16. Feb c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Jürgen Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme Westdeutsche Kieferklinik Heinrich-HeineUniversität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Di., 16. Feb. 2016, 13.00 bis 18.00 Uhr und Mi., 17. Feb. 2016, 08.30 bis 17.00 Uhr Modul 3 – 4 des Curriculums Implantologie Präimplantologische Diagnostik Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Becker –Jahrgang 1957, studierte 1977–1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. –Er war seit 1983 Assistent und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie der Polikliniken für ZMK (Standort Nord) der FU Berlin. –Die Habilitation erfolgte 1989 über die Wundheilung in Hart- und Weichgeweben. –1994 erfolgte die Ernennung zum apl. Professor und die Überführung an das Zentrum für Zahnmedizin der Charité. –Seit 1997 ist er Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme an der Westdeutschen Kieferklinik der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf. Professor Dr. Schwarz –Jahrgang 1972 –1993–1998 Studium der Zahnheilkunde an der Universität des Saar landes – Homburg/Saar –1999–2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Parodontologie und Zahnerhaltung der Universität des Saarlandes – Homburg/ Saar (Direktor: Prof. Dr. E. Reich) –2000–2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Ludwig-Maximilians-Universität München (Direktor: Prof. Dr. Dr. M. Ehrenfeld) –2001 Promotion zum Dr. med. dent. –Seit 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärzt liche Chirurgie und Aufnahme der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Direktor: Prof. Dr. J. Becker) –2003 Anerkennung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie –2004 Ernennung zum Oberarzt –2005 Habilitation und Erteilung der Venia legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 16081 Teilnehmergebühr: € 540,00 62 16. Feb c Zahlreiche nationale und internationale Publikationen in peer reviewed Journals, ITI Speaker – Section and International Level, Gründer der Arbeitsgemeinschaft für Laserzahnheilkunde – AGLZ Hauptarbeitsgebiete: Lasereinsatz in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, periimplantäre Infektionen, gesteuerte Gewebe- und Knochenregeneration, Osseointegration zahnärztlicher Implantate, Diagnostik und Therapie oraler Präkan zerosen. Programm –Auswertung intraoraler Befunde –Bedeutung von Modellen –Diagnostisches Wax-up –Röntgendiagnostik –Computergestützte Diagnostik –Gefährdung wichtiger anatomischer Strukturen –Implantatinsertion nach prothetischen Gesichtspunkten –Herstellung von Röntgen- und Intraoperativen Schablonen c Prof. Dr. Frank Schwarz Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme Westdeutsche Kieferklinik Heinrich-HeineUniversität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16081 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz QR Code Kursanmeldung 63 20. Feb Fortbildungspunkte: 9 Dr. Gisela Zehner Robert-Brauner-Platz 1 44623 Herne Sa., 20. Feb. 2016, 09.00 bis 18.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16003 Teilnehmergebühr: € 280,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Entspannte Kinderzahnbehandlung Mit moderner Entwicklungspsychologie verbesserte Kommunikation und Verhaltensführung bei der Kinderzahn behandlung in Hypnose Zur Person der Kursleiter Frau Dr. Zehner –Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig –wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der Universitäts zahnklinik Leipzig –Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde an der Fachpoliklinik Leipzig –1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin für Kinderstomatologie –Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und Kiefer orthopädie –1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis) –ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA –ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH –Ausbildung in Homöopathie für Zahnärzte, Kinesiologie, ganzheitlicher Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie (GKO) Dr. Kossak Approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Psychologischer Psychotherapeut, Ausbildungen als Verhaltenstherapeut (DGVT), Hypnose therapeut (DGH, DGZH, ISH), Gesprächspsychotherapeut. War über 36 Jahre Leiter der Kath. Beratungsstelle für Erziehungs- und Familienfragen (Caritas, Bochum), Gründer und Leiter der Kinderhilfe ambulanz (Caritas, Bochum), „Pluspunkt für Kinder und Jugendliche, die von seelischen Behinderungen bedroht oder betroffen sind“. Arbeitet seit ca. 30 Jahren mit Hypnose; ist „Vater“ der modernen Hypnose und moderner Verhaltenstherapie. Dozent und Supervisor an verschiedenen Ausbildungsinstituten. Mehrere Jahre Lehrbeauftragter der Ruhr-Universität Bochum. Dozent in der Ausbildung für Psychotherapeuten. Autor zahlreiche Fachartikel zur Hypnose und Verhaltenstherapie. Tätigkeitsschwerpunkte: –Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren –Akupunktur und Akupressur –Kieferorthopädie 64 20. Feb Zur Themenstellung Die Zahnbehandlung von Kindern erfordert andere methodische Vor gehensweisen als bei Erwachsenen. Nutzen Zahnärzte die Kenntnisse der modernen Entwicklungspsychologie, die von Dr. Kossak im Seminar erläutert werden, können sie den stark gestressten und ängstlichen kleinen Patienten wesentlich entspannter und damit angstreduzierend begegnen. Auf dieser Basis bauen sie schnell eine vertrauensvolle Beziehung auf und bewirken Compliance. Hinzu kommt, dass Kinder Tranceexperten sind, die auf Fantasiereisen schnell ansprechen und dabei eine ganz entspannte und angenehme Zahnbehandlung erleben. Dazu verhilft Ihnen auch die QuickTimeTrance, eine spezielle Hypnoseform für Kinder auf dem zahnärztlichen Behandlungsstuhl, die von Dr. Zehner entwickelt wurde. Unter Berücksichtigung der entwicklungsbezogenen Wünsche und Fähigkeiten der Kinder erfolgt eine Kommunikation, in der ihre Aufmerksamkeit vom Schmerz und der Angst abgezogen wird. In Hypnose können sie dann mit Hand-, Fingerpuppen und Zauberstäben hin zu entspannten Fantasie reisen gelangen. Sie werden dann die unterschiedlichen vorher gefürch teten Behandlungen entspannt zulassen und werden auch zukünftig weiterhin gut kooperieren. Dipl.-Psychologe Dr. Hans-Christian Kossak Schnatstraße 2 44795 Bochum Die vorgestellte entwicklungsbezogene Kommunikation und Kinderhypnose reduziert nicht nur den Stress aller Beteiligten, sondern macht ihnen sogar Spaß und Freude. Dadurch wird die Zahnbehandlung von Kindern nicht nur für die kleinen Patienten, sondern auch für das gesamte Behandlungsteam zu einer interessanten, spannenden und entspannenden Erfahrung. Besondere Hinweise Die Anmeldung von Mitarbeiterinnen zum Seminar ist nur in Begleitung ihrer Chefs möglich. (Ausnahme: der Praxisinhaber hat ein Hypnosecurriculum bei der DGZH besucht – dann dürfen die Mitarbeiterinnen auch allein teilnehmen. Der Anmeldung ist dann eine Kopie des Zertifikates der DGZH beizufügen.) Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16003 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 65 20. Feb c Fortbildungspunkte: 7 Modul VI des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin Für Zähne ist man nie zu alt – Zahnmedizin im Alter Abschließendes kollegiales Fachgespräch Prof. Dr. Christoph Benz Fallstraße 34 81369 München Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Benz –Staatsexamen 1983 in Göttingen –1990 Oberarzt –Habilitation 1990 –1996 Ernennung zum Professor –Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnmedizin –Präsident der Bayerischen Landeszahnärztekammer –Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer –Mitbegründer von „Teamwerk – Zahnmedizin für Menschen mit Behinderungen“ –Deutscher Präventionspreis 2005 –Wrigley-Prophylaxepreis 2005 Zur Themenstellung Im Alter ist der Mund trocken, die Zähne werden unansehnlich und spröde. Der Zahnhalteapparat bildet sich zurück und Wurzelkaries zerfrisst, was von der Zahnkrone übrig war. Ohne Interesse an der Prävention und ohne die Möglichkeit eine Zahnbürste noch sinnvoll führen zu können, ist der alte Mensch dankbar, wenn seine letzten Wurzelreste endlich durch eine Prothese ersetzt werden. Diese Beschreibung erscheint lächerlich und dennoch handelt es sich nur um eine Zusammenstellung von Meinungen, die die Mundmedizin lange vertreten hat. Je mehr Studien sich mit den tatsächlichen Veränderungen im Mund beschäftigen, umso mehr wird deutlich, dass viele unserer lieb gewordenen Vorurteile über das Altern eigentlich nur die Auswirkungen nicht-substanzschonender, nicht-zahn erhaltender und nicht-prophylaxeorientierter Behandlungskonzepte der Vergangenheit beschreiben. Wenn die moderne Mundmedizin glaubwürdig bleiben will, muss sie ihre Prinzipien der demographischen Entwicklung anpassen. Sa., 20. Feb. 2016, 10.00 bis 15.30 Uhr Kurs-Nr.: 15155 Teilnehmergebühr: € 180,00 66 20. Feb Der Vortrag möchte den Bogen spannen vom „neuen Alter“, das in der Praxis immer weniger nur geduldet sein will, sondern selbst zur Zielgruppe gehören möchte, bis hin zur Pflegebedürftigkeit, in der die Mundmedizin mehr und mehr gefordert sein wird. c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Geriatrische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15155 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 67 c 24. Feb Differentialdiagnostik und kieferorthopädische Therapie Fortbildungspunkte: 6 Therapie von Zahndurchbruchsstörungen Prof. Dr. Andreas Jäger Poliklinik für Kieferorthopädie Zentrum ZMK der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Jäger –1974–1979 Studium der Zahnmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen –1981–1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und kieferorthopädische Weiterbildung in der Abteilung Kieferorthopädie in Göttingen –1983 Promotion –1985 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie und Ernennung zum Oberarzt –1991 Habilitation –1996 Apl.-Professor –1997 Übernahme des Lehrstuhls für Kieferorthopädie an der Medizinischen Fakultät in Bonn –seit 2008 Sprecher der Klinischen Forschergruppe 208 –2009–2013 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie –seit 2014 Chief-Editor des Journal of Orofacial Orthopaedics Zahnarzt Kutschera –2006 Approbation als Arzt und Zahnarzt nach dem Studium der Humanmedizin und Zahnmedizin an der Johann Wolfgang Goethe- Universität in Frankfurt am Main –2006–2008 Allgemeinzahnärztliche Tätigkeit, kieferorthopädische Weiterbildung in verschiedenen kieferorthopädischen Praxen, ärztlicher Bereitschaftsdienst Frankfurt am Main –2008–2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Kieferorthopädie des Universitätsklinikums Köln –2010 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Kieferorthopädie des Universitätsklinikums Bonn, Ernennung zum Oberarzt –2013 Prüfarzt für klinische Studien, Studienzentrum Bonn Mi., 24. Feb. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Kurs-Nr.: 16051 Teilnehmergebühr: € 180,00 68 24. Feb Zur Themenstellung Zahndurchbruchstörungen, also das nicht zeitgemäße Durchbrechen angelegter und entwickelter Zähne können durch Störungen während der Zahnkeimentwicklung und durch solche auf dem Durchbruchsweg oder am Durchbruchsort hervorgerufen werden. Als Ursache kommen sowohl genetische als auch exogene Faktoren in Frage. Darüber hinaus werden Zahndurchbruchstörungen im Rahmen von verschiedenen Syndromen oder als primäre Störung des Zahndurchbruchmechanismus (“primary failure of eruption”) als Teil der genetischen Ätiologie beobachtet. Obwohl prinzipiell alle Zähne betroffen sein können, wird der Behandler in der Praxis besonders häufig mit Problemen im Bereich der oberen Eckzähne, der oberen Frontzähne sowie im Bereich der Molaren konfrontiert. Zudem zeigt die Erfahrung im intra- und interdisziplinären Umfeld, dass häufig Unsicherheit bezüglich des therapeutischen Vor gehens bei dem Auftreten von ankylosierten reinkludierten Milchmolaren besteht. Die Koinzidenz spezifischer Pathologien wie z. B. die Resorption benachbarter Zähne, sowie topografische Besonderheiten im klinischen Befund orientieren den Behandler für eine prognostische Einschätzung und differenzierte Therapie. In dem Seminar soll anhand des umfangreichen Patientenguts der Poli klinik für Kieferorthopädie in Bonn die Erkennung, Differentialdiagnostik, Prophylaxe und Therapie von Zahndurchbruchstörungen erläutert werden. Untermauert durch Erkenntnisse der aktuellen internationalen Literatur sollen praxisrelevante Konzepte zum Umgang mit retinierten und/oder verlagerten Front- und Eckzähnen sowie mit Problemen mit ankylosierten Milch- und bleibenden Molaren vorgestellt werden. Zahnarzt Eric Kutschera Arzt und Kieferorthopäde Poliklinik für Kieferorthopädie Zentrum ZMK der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn Die dargestellten Themen reichen von den Möglichkeiten der Bildgebung über die Verfahren zur chirurgischen Freilegung und Mobilisierung der Zähne bis zu den Aspekten einer differenzierten Mechanotherapie. Das Gelernte soll zudem anhand der Fallplanung von ausgewählten Fall beispielen angewendet werden. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16051 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 69 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. 70 Basiskurs zahnärztliche Chirurgie 24. Feb Tipps und Tricks in Theorie und Praxis Fortbildungspunkte: 6 Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Weischer –Oralchirurg, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie –Master of Oral Medicine in Implantology –Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr) –Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI –Mitglied im Fortbildungsbeirat der ZÄK Nordrhein –Gutachter der ZÄK Nordrhein und der Consensuskonferenz –Active member der American Academy of Osseointegration –Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften –2014 Kongresspräsident der Jahrestagung der deutschen und europäischen Oralchirurgen –seit 2014 Leiter des DGI Qualitätszirkels Ruhrgebiet-Ost (zusammen mit Prof. Augthun) Zur Themenstellung Grundkenntnisse in der zahnärztlichen Chirurgie sind für jeden Praktiker von enormer Bedeutung. Ziel dieses Kurses ist es deshalb, ein Basiswissen in der zahnärztlichen Chirurgie zu vermitteln bzw. vorhandenes Wissen zu aktualisieren. Tipps und Tricks sollen in Theorie und Praxis (Hands-on-Teil) vermittelt werden. Prof. Dr. Thomas Weischer Leiter des Implantatzentrums Universitätsklinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Kliniken Essen Mitte*, Henricistraße 9 45136 Essen Programm –Schnitt-, Lappen- und Nahttechiken –Zahnentfernung –Plastische Deckung –Vestibulumplastik –Patientenaufklärung/Forensik QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16008 Mi., 24. Feb. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Vortragsraum Kurs-Nr.: 16008 Teilnehmergebühr: € 200,00 * Universität Essen, Evangelisches Krankenhaus, Huyssens-Stift 71 24. Feb Notfall in der Zahnarztpraxis Fortbildungspunkte: 5 Hinweise für das Praxisteam im Umgang mit Notfallsituationen Dr. Dr. Thomas Clasen Stresemannstraße 7 40210 Düsseldorf Zur Person des Kursleiters Dr. Dr. Clasen –Jahrgang 1968 –1989–1995 Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln –1995–1996 AiP in der Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen –1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms- Universität in Bonn –2000–2008 Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der St.-Lukas-Klinik in Solingen –2003 Facharzt –2007 Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie –2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück –Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier Mi., 24. Feb. 2016, 15.00 bis 19.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16009 Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Programm –Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen –Prüfung der Bewusstseinslage –Erörterung verschiedener Komaformen –Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems –Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten –EKG-Monitor, Oximeter –Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock –Äußere Herzmassage –Elektrodefibrillation –Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer ausreichenden Atemfunktion –Inspektion von Haut und Schleimhäuten –Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität –Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage –Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern –Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung –Atembeutel und Masken –Kehlkopfmaske –Endotracheale Intubation und Absaugung –Sauerstoffbehälter 72 24. Feb –Handgriffe zur Bergung Verletzter –Vorgehen bei Stillung von Blutungen –Verhalten bei Gifteinwirkung –Informationen zur Thematik „Notfallmedikamente und Verabreichung“ Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels entsprechender Videofilme vermittelt. Besondere Hinweise Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16009 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 73 04./05. Mrz Fortbildungspunkte: 16 Karl-Häupl-Kongress 2016 Techniken und Instrumentarien in der m odernen Zahnheilkunde Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter mit begleitender Dentalausstellung Liebe Kolleginnen und Kollegen, Fr., 4. Mrz. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr und Sa., 5. Mrz. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 16031 Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) auch wenn die zahnmedizinische Profession neben dem medizinischen Wissen primär auf manuellen Fertigkeiten basiert, so stellen die Anwendung standardisierter Techniken und der Einsatz unterschiedlicher Instrumen tarien einen integralen Bestandteil des Behandlungsgeschehens in der zahnärztlichen Praxis dar. Die demographische Entwicklung führt schon seit Jahren kontinuierlich zu einer Alterung der Bevölkerung. Die mit dem älteren Patienten ver gesellschaftete Multimorbidität und Polypharmazie verlangt auch bei der zahnärztlichen Behandlung spezifische Fachkenntnisse und den Einsatz geeigneter Instrumente. Nur durch die Kenntnis altersspezifischer Erkrankungen sind die Zahnärzte in der Lage, die betroffenen Patienten im Rahmen einer interdisziplinären Abklärung den geeigneten Fachärzten zuzuführen. Diese wichtigen Aspekte werden eines der Themen bei diesem Kongress sein. Eine positive Langzeitprognose vollkeramischer, transluzenter Restaura tionen wird vornehmlich durch eine effiziente und standardisierte Anwen74 04./05. Mrz dung der Adhäsivtechnik gesichert. Bei unserer wissenschaftlichen Tagung wird sehr ausführlich auf die unseren Praxisalltag oft dominierende Adhäsivbefestigung eingegangen. Es werden unterschiedliche Adhäsiv systeme vorgestellt, die eine langzeitbeständige Schmelz- und Dentin haftung ermöglichen. Ein weiteres Thema des Kongresses werden unterschiedliche Reparaturkonzepte bei alloplastischen zahnärztlichen Restaurationen darstellen. Bei den gängigen Reparaturtechniken ist die mechanische Konditionierung der Restaurationsoberfläche entscheidend. Von Vorteil bei Reparaturmaßnahmen sind in jedem Fall der größtmögliche Erhalt gesunder Zahnhartsubstanz und die geringere Gefahr einer Pulpaschädigung. Sowohl Reparaturmaßnahmen als auch vollständig neue direkte Kompositrestaurationen sind unter Verzicht auf hochtechnisierte oder weitergehende invasive Eingriffe möglich. Angesichts der zur Verfügung stehenden bewährten biokompatiblen Titanlegierungen und Keramiken stellt die Osseointegration heute nicht den p rimären Problemfaktor in der Implantologie dar. Unsere Referenten werden deshalb auch die biologisch adäquate Konditionierung des peri implantären Weichgewebes und die dabei anzuwendenden Techniken und Instrumente in den Mittelpunkt ihrer Vorträge stellen. Zwei Referenten unseres Kongresses sind als Kieferorthopäden tätig. Die Kieferorthopädie besitzt nicht nur einen hohen Stellenwert im Hinblick auf eine präventionsorientierte Zahnmedizin, sondern sie befasst sich traditionell auch mit der Funktionsdiagnostik und der Behandlung craniomandibulärer Dysfunktionen. Die Beleuchtung dieser Bereiche aus fachzahnärztlich-kieferorthopädischer Sicht wird sicher spannend und interessant sein. Am Abend des ersten Kongresstages werden wir das Deutsche Sport & Olympia Museum besuchen und uns anschließend in Alfred Bioleks ehemaligem „Alten Wartesaal“, der im Rheinauhafen seinen neuen Sitz gefunden hat, bei einem guten Essen miteinander unterhalten, über Fachliches, aber sicher auch über Persönliches. Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Fortbildungsreferent Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16031 QR Code Kursanmeldung 75 04. Mrz Karl-Häupl-Kongress 2016 Techniken und Instrumentarien in der modernen Zahnheilkunde Freitag, 4. März 2016 09.00–09.30 Uhr Eröffnung und Begrüßung Dr. Johannes Szafraniak, Viersen Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein Elfi Scho-Antwerpes Bürgermeisterin der Stadt Köln 09.30–09.45 Uhr Begrüßung und Einführung in das Tagungsthema Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Fortbildungsreferent der Zahnärztekammer Nordrhein 09.45–10.30 UhrTechniken und Instrumentarien der Gesichtsrekonstruktion Prof. Dr. Dr. Frank Hölzle, Aachen 10.30–10.45 Uhr Pause 10.45–11.30 UhrAnalyse der funktionellen Okklusion digital – aktueller Status und Trends Prof. Dr. Bernd Kordaß, Greifswald Museumsnacht Ab 17.30 Uhr Beginn der Museumsnacht – Führung im Deutschen Sport & Olympia Museum. Begrenzte Teilnehmerzahl, separate Anmeldung und zusätzliche Teilnehmergebühr. Kurs-Nr.: 16033 11.30–12.15 Uhr ie Korrelation zwischen Okklusion, Nerven, D Muskeln und Gelenken: Grundlagen und moderne Techniken zur Umsetzung in der Praxis Dr. Werner Schupp, Köln 12.15–13.45 Uhr Mittagspause 13.45–14.30 UhrNutzen und Risiken moderner parodontaler Therapieverfahren Prof. Dr. Dr. Thomas Beikler, Düsseldorf 14.30–15.15 UhrEin interdisziplinäres Behandlungskonzept bei rheumatisch erkranktem Kiefergelenk Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke, Hamburg 15.15–15.30 Uhr Pause 15.30–16.15 Uhr QR Code Kursanmeldung 76 Seitenzahnrestauration mit Komposit 2016: Was geht? Wie? Womit? Prof. Dr. Bernd Haller, Ulm 05. Mrz 16.15–17.00 Uhr Aktuelle Techniken und neue Instrumentarien in der zahnärztlichen Anästhesie Prof. Dr. Gerhard Wahl, Bonn Samstag, 5. März 2016 09.00–09.45 UhrFunktionelle Aspekte in der modernen Zahnheilkunde: Für und Wider zum Einsatz von Instrumenten Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf 09.45–10.30 UhrInsertionstechniken und Rehabilitationsmöglichkeiten mit Keramikimplantaten Dr. Jochen Mellinghoff MSc, Ulm 10.30–10.45 Uhr Pause 10.45–11.30 UhrModerne Instrumentarien der Risiko einschätzung in der Alterszahnmedizin Prof. Dr. Christian E. Besimo, Brunnen (CH) 11.30–12.15 UhrInnovative CAD/CAM-Konzepte in der Implantatprothetik Prof. Dr. Petra Gierthmühlen, Freiburg 12.15–13.45 Uhr Mittagspause 13.45–14.30 Uhr Low-Tech-Dentistry Prof. Dr. Dr. Hans Jörg Staehle, Heidelberg 14.30–15.15 Uhr„smart fusion“ – smarte Kombination von Implantatchirurgie und Implantatprothetik im Zeitalter der 3D-Planung und -Umsetzung Dr. Roland Glauser, Zürich (CH) 15.15–15.30 Uhr Pause 15.30–16.15 UhrMinimalinvasive Prothetik – Grenzen und Möglichkeiten Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München 16.15–17.00 UhrReparaturkonzepte für zahnärztliche Restaurationen Priv.-Doz. Dr. Anne Katrin Lührs, Hannover Änderungen vorbehalten 77 04. Mrz Tagungsprogramm der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein Programm für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen (ZFA – ZMP – ZMF – ZMV – AZP) Im Rahmen des diesjährigen Karl-Häupl-Kongresses veranstaltet die KZV Nordrhein eine Fortbildungsreihe zur Abrechnung moderner diagnostischer und therapeutischer Verfahren, die sich gleichermaßen an Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen richtet. Freitag, 4. März 2016 09.45 –10.45 Uhr KFO – moderne ästhetische Kieferorthopädie an der Schnittstelle BEMA – GOZ Dr. Andreas Schumann, Essen 10.45 –11.00 Uhr Kaffeepause 11.00 –12.30 Uhr PAR – Die leistungsgerechte Abrechnung moderner Parodontaldiagnostik und -therapie an der Schnittstelle BEMA – GOZ unter Berücksichtigung der privaten Vereinbarung Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen 12.30 –14.00 Uhr Mittagspause 14.00 –15.15 Uhr Moderne Prophylaxe – Die leistungsgerechte Abrechnung der Individualprophylaxe nach BEMA und GOZ unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung und deren vertragliche Abgrenzung Za. Ralf Wagner, Langerwehe Za. Jörg Oltrogge, Velbert 15.15 –15.30 Uhr Kaffeepause 15.30 –17.00 Uhr oderne Prophylaxe Fortsetzung – Die leistungs M gerechte Abrechnung der Individualprophylaxe nach BEMA und GOZ unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung und deren vertragliche Abgrenzung Za. Ralf Wagner, Langerwehe Za. Jörg Oltrogge, Velbert 78 05. Mrz Samstag, 5. März 2016 09.30 –10.15 Uhr BEMA: Neue BEMA-Leistungen für die zahnärztliche Betreuung von Pflegebedürftigen unter besonderer Berücksichtigung von Kooperationsverträgen mit stationären Pflegeeinrichtungen Za. Martin Hendges, Köln 10.30 –11.15 UhrQualitätsmanagement und Qualitätssicherung – Wie stelle ich mich in der Zahnarztpraxis richtig auf? Za. Martin Hendges, Köln 11.15 –11.30 Uhr Kaffeepause 11.30 –12.45 Uhr ZE Teil 1 – Die leistungsgerechte Abrechnung von Implantat getragenem Zahnersatz (Supra konstruktionen) nach BEMA und GOZ im Festzuschusssystem der gesetzlichen Krankenkassen Za. Martin Hendges, Köln Za. Lothar Marquardt, Krefeld 12.45 –14.00 Uhr Mittagspause 14.00 –15.45 Uhr E Teil 2 – Die leistungsgerechte Abrechnung von Z andersartigem Zahnersatz und Sonderfällen (Mischfälle, Härtefälle etc.) nach BEMA und GOZ im Festzuschusssystem der gesetzlichen Krankenkassen Za. Martin Hendges, Köln Za. Lothar Marquardt, Krefeld 15.45 –16.00 Uhr Kaffeepause 16.00 –17.45 Uhr Kons – Die leistungsgerechte Abrechnung von Restaurationen (Füllungen, Inlays, Teilkronen, Vollkronen) und Wurzelbehandlungen an der Schnittstelle BEMA – GOZ unter Berücksichtigung der Mehrkostenvereinbarung nach § 28 und der privaten Vereinbarung Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen Dr. Ursula Stegemann, Straelen 79 09. Mrz Fortbildungspunkte: 5 Susanne Hilger Heresbachstraße 25 40223 Düsseldorf Rückenschule und rückengerechte Arbeitsweise in der Zahnarztpraxis Zur Person der Kursleiterin Frau Hilger –geb. 1968 in Düsseldorf. –Nach Abitur Lehre 1989 zur Zahntechnikerin mit abgeschlossener Gesellenprüfung. –1997 erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten. –Referentin und Mitreferentin bei Kursen im Bereich der allgemeinen zahnärztlichen Ergonomie, Arbeitssystematik und Hygiene. –Erfahrungen auf nationalen und internationalen Kongressen als Referentin für Ergonomie und Arbeitssystematik im Bereich „Arbeiten mit dem M ikroskop“, speziell Endodontie. –Aktive Sportlerin und Trainerin des deutschen Ruderverbands, weiterhin anerkannte Trainerin für Präventionssport im Bereich Haltungs- und Bewegungssystem. –Als Rückenschullehrerin Erfahrung in verschiedenen Arbeitsbereichen. Zur Themenstellung Aufgrund der berufsspezifischen Arbeitsweise kommt es immer häufiger zu Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen von Behandler und Assistenz. Das Ziel des Kurses ist eine rückengerechte Arbeitsweise zu vermitteln. Behandlungsplatz und Arbeitsumfeld werden analysiert und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, individuell präventiv dem Rückenschmerz durch gezielte Übungen vorzubeugen. Starker Rücken – starkes Team! Mi., 9. Mrz. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16014 Teilnehmergebühr: € 120,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 80 09. Mrz Programm –Grundlagen der Anatomie und rückengerechten Arbeitsweise –Allgemeine ergonomische Grundlagen –Gestaltung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsumfelds allgemein –Gestaltung des Behandlungsplatzes –Lagerung und Behandlung des Patienten unter ergonomischen Gesichtspunkten –Zahnärztliche Ergonomie am Beispiel der allgemeinen Absaugtechnik –Rückenschmerz woher? •Was kann ich dagegen tun? •Anleitungen für den Rücken kräftigende Übungen •Entspannungsübungen und Anleitungen zur Stressbewältigung •Informationen über weiterführende Maßnahmen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16014 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 81 11. Mrz Fortbildungspunkte: 7 Der KLASSIKER seit 25 Jahren … „ …, weil Zähne und Knochen DIE Aussteuer für das Leben sind!“ Fit für die Kinder- und Jugend-Prophylaxe – Teil 1 Gutes baut Vertrauen auf und bleibt ewiglich: FU, IP 1 bis IP 4 Annette Schmidt Beiselestraße 2 82327 Tutzing Zur Person der Kursleiterin Frau Schmidt –Ökotrophologin und Germanistin –Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin –seit 28 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit –19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland –seit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärztekammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften –seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen –3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg –seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ Zur Themenstellung Zielgruppe: Praxisteams, Wiedereinsteiger, ZFAs, ZAHs, ZMVs, ZMPs, A zubis, Fachfremde, Wiedereinsteigerinnen ZÄHNE zum Reden, Essen und Strahlen – Welche positive Lebensbasis steckt dahinter? Die Rituale und das Fundament für einen gesunden Mund werden in der Kindheit gelegt. Nutzen Sie gezielt die „Kassen“Leistungen (BEMA) und bieten Zusatzleistungen (GOZ) an! Wie viele Zähne hat ihr Kind? Wer zählt? Wer „putzt“ vor, wer nach? Wie viele hat ein vollständiges Milchgebiss? Werden halb durchgebrochene Zähne gezählt??? Was interessiert wirklich? Fr., 11. Mrz. 2016, 14.00 bis 20.00 Uhr Seminarraum/Labor Kurs-Nr.: 16015 Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 82 11. Mrz Programm I. Ab vollständigem Milchgebiss bis Wechselgebiss Früherkennungs-Untersuchung = FU dmf/t-Index und Kassenbehandlung Karies ist eine Infektion: Behandlungskonsequenzen Karies ist eine Infektion: KiZaBü, KAI, KiZaPa, Elternverantwortung II. Ab Wechselgebiss bis zur Volljährigkeit PSI = Parodontaler Screening Index und seine Konsequenzen MIH = Molaren-Incisiven-Hypoplasie – was tun? Mundhygiene-Check ROT (SBI/PBI) und WEISS (QHI/API) – IP 1 Gezielte Mundhygiene-Beratung: ZaBü, ZaPa, ZaSei, Fluorid – IP 2 Stärkung der Hartgewebe: DMF/T, Politur und Intensiv-Fluorid – IP 4 III. GOZ – individuelle Zusatz-Leistungen Tipp 1 Dieser Kurs hat sich bereits nach fünf „Kassen“Prophylaxe-Sitzungen nach IP 1 bis IP 4 gerechnet. Tipp 2 Beachten Sie bitte auch den Kurs 16018. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16015 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 83 ästhetischen Zahnheilkunde 11. Mrz c Curriculum CUR Ästhetik, Zyklus A, Baustein Ästhetische Zahnmedizin Das Curriculum „Ästhetische Zahnmedizin“ stellt eine in sich abgeschlossene C. A. Sequenz von Fortbildungsbausteinen dar, die dasÄsthetik Ziel verfolgt, Zahnärztinnen Parameter d Parameter der facialen Niedergelassener Zahnarzt, und Zahnärzten eine Aktualisierung und Vertiefung ihrer Kenntnisse und Wangen | Allgäu - Die Zahnac - Die Gesichtsmittte – Fertigkeiten in diesem Fachgebiet zu ermöglichen. Dieses Curriculum wurde - Die approx die vertikale Symmetrieachse in Kooperation der Zahnärztekammern Westfalen-Lippe, Niedersachsen C. Wolfram Bücking A. - Die biolog - Die Bipupillareben – StandortenParameter und Nordrhein entwickelt und wird an den drei der Kammern der weißen Ä Parameter der facialen Ästhetik rgelassener Zahnarzt, - Der Zahna die Horizontale im Gesicht (Münster, Hannover, Düsseldorf) angeboten. Das Curriculum umfasst en | Allgäu - Die Zahnachsen - Die Gesichtsmittte – - Die Charak - Die Mundwinkelebene ca. 130 Fortbildungsstunden. - Die approximalen Kont die vertikale Symmetrieachse In der Regel bilden-eineinhalb Kurstage am Wochenende einen Baustein. Form und Die frontale Okklusionsebene - Die biologische Breite - Die Bipupillareben – unterschiedliche didaktisch-methodische Es werden in den Veranstaltungen Oberfläche - Die Oberlippenlinie – Lachlinie- Der Zahnaufbau dieverfolgt. Horizontale im Gesicht Demonstrationen und Ansätze Neben Vorlesungen, Falldarstellun-Schichtun - Die Unterlippenlinie – Lachlinie- Die Charakterisierung Dievor Mundwinkelebene gen,- soll allem über praktische Übungen die Erlangung der gewünschten - Das Gesichtsprofil – ÄsthetiklinieForm und Typus - Trans Handlungskompetenz erreicht werden. - Die frontale Okklusionsebene D. Holdaway Den-Teilnehmern ist nach freigestellt, das Curriculum mit einer Abschlussprüfung Oberfläche - Opaleszen Die Oberlippenlinie – Lachlinie Parameter d Die Vertikaldimension – in Form kollegialen Gesprächs vor einem Prüfungskollegium zu Schichtung - Individue - Dieeines Unterlippenlinie – Lachlinie - Das Gingiv eine messbare Größe beenden (zusätzlicher Termin und zusätzliche Kursgebühr). Der erfolgreiche - Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie Abschluss dieser Prüfung wird mit dem Fernröntgenanalyse Zertifikat Curriculum Ästhetische- Der Gingiv - Die ästhetische D. nach Holdaway Zahnmedizin der Zahnärztekammern Westfalen-Lippe, Niedersachsen und - Die biolog Parameter der roten Äst - Die Vertikaldimension – Nordrhein bescheinigt. - Der Kontak B. Dr. Wolfram Bücking eine messbare Größe Maximale - Das Gingivaniveau Parameter von Ästhetik und Funktion Curriculum Ästhetische Zahnmedizin - Der Gingivazenith - Die ästhetische Fernröntgenanalyse 16060Baustein I -–Die Grundlagen der ästhetischen E. Länge der FrontzähneZahnmedizin - Die biologische Breite Dr. Wolfram Bücking Erarbeitung - Die Breite der Frontzähne - Der Kontaktpunkt - So B. Minimalinvasive Maßnahmen – die direkte ästhetische 16061Baustein II-–Der anhand von Längen-Breiten-Koeffizient Parameter vonmit Ästhetik und Funktion Versorgung - Die Komposit Frontzahnzuordnung E. - DieProf. Dr. Bernhard Länge der Frontzähne Klaiber F. - Die Frontzahnführung – Die Breite der Frontzähne 16062Baustein III – Funktion und Ästhetik der Zähne Erarbeitung der Ästhetis Praktische Ü das okklusale Konzept anhand von Arbeitsblätt - DerProf. Dr. Axel Längen-Breiten-Koeffizient Bumann D.D.S., Ph.D. Fotokurs dig - Biomechanik der Front- und - DieBaustein Frontzahnzuordnung 16063 IV – Parodontologische ästhetische Maßnahmen Seitenzähne Fickl F. - DieDr. Stefan Frontzahnführung – - Phonetik und Zähne V – Funktionelle 16064 Praktische Übungen der dasBaustein okklusale Konzept und ästhetische Veneerversorgungen Dr. Jan Hajtó der Front- und Fotokurs digitale dental - Biomechanik 16065 Baustein VI – Vollkeramische Restauration Seitenzähne Dr. Urs Brodbeck D.D.S. - Phonetik und Zähne 16066Baustein VII – Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend) Dr. Christian Sampers, Dr. Rainer Erhard, Karl Plecity 16067Baustein VIII – Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden – Teilnehmerzahl: 24 Festsitzende versus abnehmbare Implantatprothetik Dr. Frank Kornmann Wir beraten Sie gerne: (Änderungen vorbehalten) Akademie male Teilnehmerzahl: 24 Christel Frank Fon 0251 507 – 601 84 Baustein I des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin 11. Mrz Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin Fortbildungspunkte: 15 Zur Person des Kursleiters Dr. Bücking –Jahrgang 1946 –1967–1972 Studium der Zahnmedizin an der Universität Erlangen –1974 Promotion –seit 1975 tätig in eigener Praxis in Wangen im Allgäu –1982–2000 1. Vorsitzender des Zahnärztlichen Arbeitskreises Kempten –seit 1982 Lehrer der Akademie Praxis und Wissenschaft für Prothetik und Gesamtzahnheilkunde (ab 1996 auch für Implantologie) –1990–2000 Fortbildungsreferent der Bezirkszahnärztekammer Tübingen –seit 2000 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie BDIZ –seit 2001 Fachredakteur beim Quintessenz Verlag Autor der Dentalen Trickkiste Quintessenz –2002–2007 Vorstand DGÄZ und Direktorium APW zuständig für Kongresse und Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde APW/DGÄZ –2008/2009 Präsident der NEUEN GRUPPE –seit 2010 in der Focus Ärzteliste – Implantologie –Mitglied in folgenden Gesellschaften: DGZMK, Arbeitskreis Funktions diagnostik International Academy of Gnathology, DGP, APW, DGI, DGOI, BDIZ, AAP American Academy of Periodontology, ICOI International Congress of Implantologists, Zahnärztlicher Arbeitskreis Kempten –Autor der „Dentalen Trickkiste“ im Quintessenz Verlag Vortragstätigkeit in ganz Europa, USA, Mexico, Ägypten, China, Nepal und Indien. Dr. Wolfram Bücking Ravensburger Straße 11/1 88239 Wangen/Allgäu Schwerpunkte: Ästhetik, Prothetik, Implantologie, Parodontologie, Funktionsdiagnostik und Therapie Programm A: Parameter der facialen Ästhetik Die Gesichtsmitte – die vertikale Symmetrieachse Die Bipupillarebene – die Horizontale im Gesicht Die Mundwinkelebene Die frontale Okklusionsebene Die Oberlippenlinie – Lachlinie Die Unterlippenlinie – Lachlinie Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie nach Holdaway Die Vertikaldimension – eine messbare Größe Die ästhetische Fernröntgenanalyse Fr., 11. Mrz. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 12. Mrz. 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Kurs-Nr.: 16060 Teilnehmergebühr: € 590,00 85 c 11. Mrz c B: Parameter von Ästhetik und Funktion Die Länge der Frontzähne Die Breite der Frontzähne Der Länge-Breiten-Koeffizient Die Frontzahnzuordnung Die Frontzahnführung – das okklusale Konzept Biomechanik der Front- und Seitenzähne Phonetik und Zähne C: Parameter der Weißen Ästhetik Die Zahnachse Die approximalen Kontaktpunkte Die biologische Breite Der Zahnaufbau Die Charakterisierung Form und Typus – Transluzenz Oberfläche – Opaleszenz Schichtung – Individuelle Merkmale D: Parameter der Roten Ästhetik Das Gingivaniveau Der Gingivazenith Die biologische Breite – Sounding Der Kontaktpunkt – Sounding E: Erarbeitung der Ästhetischen Parameter anhand von Arbeitsblättern F: Praktische Übungen der Teilnehmer Fotokurs digitale dentale Fotografie c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16060 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 86 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. 87 12. Mrz UPDATE für Prophylaxe-Profis 2016 Fortbildungspunkte: 8 Spezialitäten-Prophylaxe – Profi-Prophylaxe für Profis Annette Schmidt Beiselestraße 2 82327 Tutzing Zur Person der Kursleiterin Frau Schmidt –Ökotrophologin und Germanistin –Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin –seit 28 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit –19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland –seit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärztekammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften –seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen –3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg –seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ Zur Themenstellung Zielgruppe: Rezeptionistinnen, Prophylaxe-Profis oder die es werden wollen Stiftung Warentest hat wieder über Prophylaxe-Sitzungen in deutschen Zahnarztpraxen im Juni 2015 berichtet. Das Resultat war dürftig … Die Zeitschrift FOCUS Gesundheit spricht von schönen, gesunden Zähnen im Septemberheft und beurteilt Deutschlands beste Endodontologen, Parodontologen und Implantologen – Die Basis – häusliche und professionelle Mundhygiene – lassen zu wünschen übrig. Schade! Fakt ist, dass unsere Patienten sich aus diesem Schriftpool ihre Meinungen ziehen und uns beurteilen. Sa., 12. Mrz. 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr „Fitten“ SIE sich, um Ihre Patienten Entscheidungs- und Beurteilungs-fit zu machen! Seminarraum/Labor Kurs-Nr.: 16016 Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 88 12. Mrz Programm Wirkungsweise von Homöopathie und Schüßler-Salzen –Wie gehe ich vor, um das richtige homöopathische Mittel zu finden? –Wie gehe ich vor, um das richtige Schüßler-Salz zu finden? –Kombination von Beidem Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Ernährung –Einfluss von Pharmaka auf die Nahrungs-Aufnahme –Einfluss von Arzneimitteln auf die gastrointestinalen Funktionen –Metabolische Effekte –Bedeutung der Nahrung für die Arzneimittel-Wirkung Alzheimer und Demenz – Unterschiede? Erkennungs-Möglichkeiten –Was ist eine Demenz? –Was bedeutet Alzheimer? –Ursachendiskussion –Rechtliches MUSS-Inhalte jeder Prophylaxe-Sitzung –A wie Anliegen erfragen und Anamnese aktualisieren –B wie Befunde (supra- und subgingival), um zu beraten, zu betreuen und zu behandeln –C … –… Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16016 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 89 12. Mrz Fortbildungspunkte: 10 Minimal-invasive plastische und prä-prothetische Parodontalchirurgie step-by-step am Schweinekiefer Praktischer Arbeitskurs prä-prothetische Chirurgie Zur Person des Kursleiters Privatdozent Dr. Kebschull –Oberarzt an der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive ZHK am Universitätsklinikum Bonn (Direktor: Prof. Søren Jepsen) sowie Adjunct Associate Professor of Dental Medicine an der Abteilung für Parodontologie (Direktor: Prof. Panos Papapanou) der Columbia University in New York. –Nach Studium und Promotion an der WWU Münster postgraduale Ausbildung in parodontologischer/oralchirurgischer Privatpraxis (Dr. H.-G. von der Ohe, Bielefeld) und an der Columbia University, Fachzahnarzt und DG PARO-Spezialist® für Parodontologie. Habilitation in Bonn. Priv.-Doz. Dr. Moritz Kebschull Universitätsklinikum Bonn (AöR) Klinik und Poliklinik für Parodontologie, Zahn erhaltung und Präventive Zahnerheilkunde Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn –Referent auf nationaler und internationaler Ebene, –Verfasser von über 50 Publikationen und Buchbeiträgen. –Träger von mehr als 10 wissenschaftlichen Preisen, u. a. des Miller preises der DGZMK sowie des William Gies Awards der IADR. –Teilprojektleiter der DFG-geförderten klinischen Forschergruppe 208. –Mitglied des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie und des Herausgebergremiums der führenden parodontologischen Fachzeitschrift “Journal of Clinical Periodontology” sowie von “Current Oral Health Reports”. –Gutachter bei europäischen parodontologischen und implantologischen Konsensuskonferenzen und für > 10 weitere internationale Fachzeitschriften. Zur Themenstellung Im Rahmen der umfassenden funktionellen und ästhetischen Versorgung unserer Patienten gewinnt die plastische und prä-prothetische Parodontalchirurgie zunehmend an Bedeutung. Sa., 12. Mrz. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum In letzter Zeit werden hier zur Optimierung des Ergebnisses und zur Reduktion der Patientenmorbidität vermehrt minimalinvasive und mikro chirurgische Verfahrenstechniken wie die fast vollständig auf Inzisionen verzichtende Tunneltechnik erfolgreich eingesetzt. Klassische resektive Eingriffe wie die häufig notwendige Kronenverlängerung können durch exakte Planung und optimierte Operationstechnik sehr sicher durchgeführt werden. Kurs-Nr.: 16019 Teilnehmergebühr: € 250,00 90 12. Mrz Mit diesen Techniken und ihren hervorragenden Heilungsergebnissen sind sowohl augmentative (Rezessionen, Volumendefekte) als auch resektive Eingriffe relativ vorhersagbar und hochästhetisch behandelbar. Auch sind die hier vorgestellten Methoden im Rahmen der implantologischen Versorgung einzusetzen – die Bedeutung optimierter periimplantärer Weich gewebsverhältnisse für den Langzeiterfolg von implantatgetragenem Zahnersatz gilt inzwischen als etabliert. In diesem Kurs werden wesentliche Eingriffe der plastischen und prä- prothetischen Parodontalchirurgie für den Praktiker nachvollziehbar schrittweise gemeinsam am Schweinekieferphantom erlernt. Zugleich werden wichtige Basistechniken der minimal-invasiven Parodontalchirurgie aufgefrischt und ein Überblick über wesentliche organisatorische und instrumentelle Voraussetzungen gegeben, so dass die Teilnehmer die Techniken in der eigenen Praxis umsetzen können. Inhalte sind u. a. –Die chirurgische Kronenverlängerung aus funktioneller oder ästhetischer Indikation –Kammaugmentationen –Weichgewebsverdickung bzw. Rezessionsdeckung mittels Tunneltechnik Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16019 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 91 16. Mrz Moderne Präparationstechniken Update Fortbildungspunkte: 8 Dr. Gabriele Diedrichs Oberärztin in der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik Heinrich-Heine- Universität Westdeutsche Kieferklinik Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Diedrichs –studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf. –Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“. –1983–1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik; –seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und –seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik unter jetziger Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen. –Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ). –Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern. –Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen. –Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs. Hauptarbeitsgebiete: –Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin –Galvanoforming –Doppelkronensysteme –Forensik Zur Themenstellung Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis, wenn man sie systematisch angeht und beherrscht. Mi., 16. Mrz. 2016, 14.00 bis 20.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 16020 Teilnehmergebühr: € 250,00 Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstru mente sowie deren zielgerichteter Einsatz. Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teil kronen- und Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer rationellen Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um 92 16. Mrz die bessere Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie der Vorbereitung für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesund erhaltung der angrenzenden Weichgewebe und die Erzielung einer natur identischen Wirkung. Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch einzuüben. Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining gewidmet. Programm –Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays, Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von Vollkeramiksystemen –Analyse und Bewertung von Präparationsformen –Analyse und Bewertung von Instrumentenformen –Arbeitssystematik –Schrittweise Demonstration der Präparationen –Fehlermöglichkeiten bei der Präparation –Praktisches Training am Phantomkopf Besondere Hinweise Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16020 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 93 19. Mrz Chirurgie – Aufbaukurs Hands-On Fortbildungspunkte: 10 Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Psenicka –Fachzahnärztin für Oralchirurgie –Spezialistin für Implantologie (DGZI) –Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen Parodontalchirurgie und zahnärztlichen Chirurgie –Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland –Autorin implantologischer Fachzeitschriften Dr. Nina Psenicka Gneisenaustraße 65 40477 Düsseldorf –1995–2000 Studium Zahnmedizin –2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel) –2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach) –2003–2007 Fachzahnarztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main) –2007–2008 Oralchirurgin in Privatzahnklinik (London & Zürich) –2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen) –2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI) –seit 2011 Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis (Mönchengladbach) Zur Themenstellung Aufbauend auf einem Basiswissen der zahnärztlichen Chirurgie geht es in diesem Kurs um die grundlegenden zahnärztlichen operativen Eingriffe. Die Operationstechniken und das Management von Komplikationen sind ein fester Bestandteil für einen erfolgreichen chirurgischen Eingriff, der durch gezieltes Operationstraining optimiert wird. Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteil nehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung. Die Teilnehmer werden im praktischen Teil selbst am Tierpräparat einige der vorgestellten operativen Methoden durchführen. Sa., 19. Mrz. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor Kurs-Nr.: 16005 Programm Themen –operative Entfernung von Zähnen und Weisheitszähnen –Wurzelspitzenresektion –plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung –Komplikationsmanagement –Vestibulumplastik –chirurgische Kronenverlängerung Teilnehmergebühr: € 300,00 94 19. Mrz Praktische Übungen –operative Zahnentfernung –operative Weisheitszahnentfernung –Wurzelspitzenresektion –plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung –Vestibulumplastik –Nervdarstellung –chirurgische Kronenverlängerung Besondere Hinweise Eigenes Operationsbesteck lt. vorgegebener Liste unbedingt erforderlich: –Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen) –chirurgische Pinzette –anatomische Pinzette –Nadelhalter –Raspatorium –Tupfer –Schere –PA-Sonde –Nahtmaterial (4.0 und 5.0) – 10 Stück –Handschuhe nach eigener Präferenz –Handstück zum KaVo Ansatz –rotes Winkelstück zum KaVo Ansatz –Rosenbohrer (klein, mittel, groß) für das Handstück zur Osteotomie –Lindemannfräse für das Handstück zur Osteotomie –Bohrer zum Trepanieren –Endodontische Nadeln (15er – 50er) –Beinscher Hebel –E xtraktionszangen für UK Prämolaren Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16005 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 95 01. Apr Keramikveneers und ästhetische Behandlungsplanung Fortbildungspunkte: 17 Praktischer Arbeitskurs Prof. Dr. Jürgen Manhart Schinderäckerstraße 3 83607 Holzkirchen Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Manhart –Universität München, –ist ein national und international renommierter Referent für den Bereich ästhetische und adhäsive Zahnheilkunde mit direkten Kompositen und vollkeramischen Restaurationen. –Nach der Approbation 1994 und Promotion 1997 an der Ludwig- Maximilians-Universität München schloss er von 1997 bis 1998 einen Forschungsaufenthalt in den USA an der University of Texas, Houston, für den Bereich zahnärztliche Werkstoffkunde, interdisziplinäre Therapieplanung und ästhetische Behandlungskonzepte an. –2003 Habilitation und 2010 Ernennung zum Professor. –Seit 1994 lehrt und forscht er auf den Gebieten der adhäsiven und ästhetischen Zahnheilkunde (Komposite, Vollkeramik, adhäsive Wurzelstifte). Schwerpunkte seiner Arbeit sind die klinische Tätigkeit im Bereich der ästhetischen Zahnheilkunde und die Durchführung von umfangreichen, komplexen prothetischen Gesamtrehabilitationen. –Prof. Manhart hat neben zahlreichen Kongressbeiträgen und Abstracts mehr als 200 Artikel in renommierten nationalen und internationalen Zeitschriften veröffentlicht. Zur Themenstellung Umfragen zeigen, dass bei einer Mehrheit der Bevölkerung der Wunsch nach ästhetisch möglichst perfekten Zähnen besteht. Parallel hierzu bevorzugen informierte Patienten aber minimal-invasive Therapieformen und wünschen keine komplette Überkronung entsprechender Zähne. Fr., 1. Apr. 2016, 14.00 bis 20.00 Uhr und Sa., 2. Apr. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Keramikveneers erlauben in Verbindung mit der Adhäsivtechnik in vielen Fällen eine substanzschonende medizinische und ästhetische Therapie von verfärbten, kariösen, frakturierten, dysplastischen oder fehlgestellten Zähnen im Frontzahnbereich und können oftmals die Präparation von Vollkronen ersetzen. Die herausragende Ästhetik, das naturidentische Aus sehen und die perfekte Lichtführung der Keramikveneers werden zusätzlich durch gute Resultate aus klinischen Langzeituntersuchungen von funktioneller Seite unterstützt. Keramikveneers sind laut Stellungnahme der DGZMK als wissenschaftlich anerkannte definitive Restaurationsart einzustufen und können für die Anwendung in der Praxis empfohlen werden. Kurs-Nr.: 16022 Teilnehmergebühr: € 580,00 96 01. Apr Am Beginn jeder Veneerversorgung steht eine genaue Planung der Therapie, zu der die Ursachenanalyse von Verfärbungen ebenso gehört, wie die Möglichkeit einer kieferorthopädischen Vorbehandlung bei massiven Stellungsfehlern oder eine vorausgehende Bisshebung bei vertikalem Höhenverlust im Seitenzahnbereich. Hierbei ist es wichtig, den speziali sierten Zahntechniker von Anfang an in diesen Planungsprozess zu integrieren, um ein Optimum an Ästhetik und Funktion für den jeweiligen Patienten zu garantieren. Der Kurs vermittelt sehr praxisorientiert die Möglichkeiten und Limita tionen aller Arten von Veneers. Zahlreiche klinische Step-by-Step-Fall dokumentationen und Live-Demonstrationen stellen die einzelnen Schritte der verschiedenen Behandlungsarten und die genaue Abfolge einer jahrelang erprobten, erfolgreichen Teamarbeit im Detail dar, sodass eine Übernahme derartiger Therapiekonzepte in den eigenen Praxisalltag erleichtert wird und auch ästhetisch komplexe Fälle gemeistert werden können. Im Kurs wird ferner auf eine erfolgreiche Kommunikations- bzw. Verkaufs strategie und die Umsetzung einer dem Aufwand entsprechenden Abrechnung eingegangen. Programm Grundlagen, Planung und Vorbehandlung –Biomechanische und biomimetische Aspekte der Veneertechnik –Effektive Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker –Dentale Ästhetik: Analyse und Grundregeln („Smile Design“) –Behandlungsplanung und Patientenberatung –„Backward Planning“ (analytisches Wax-up, intraorales Mock-up, diagnostische Schablone) –Visualisierung des Behandlungsziels –Aufhellung stark verfärbter Zähne durch Bleichen –Übersicht geeigneter Keramiksysteme für Veneers Keramikveneers –Indikationen und Kontraindikationen –Präparationsrichtlinien und -formen (incl. 360°-Veneers bzw. Veneerkronen) –Diagnostische Schablone: Hilfsmittel bei Planung und Präparation (minimal-invasiv) 97 01. Apr –Tricks bei der Abformung und verschiedene Möglichkeiten der provisorischen Versorgung –Auswahl der korrekten Keramik und der entsprechenden Herstellungsmethode –Ästhetische Einprobe –Adhäsive Befestigung: Schritt für Schritt („Tack & Wave“-Cure oder Pinseltechnik?) –Übersicht: Adhäsive, Befestigungskomposite und Polymerisation –Vom Einzelzahnveneer zum kompletten „Smile Make-over“ –Veneers im Seitenzahnbereich –„No Prep“-Veneers und von der Industrie vermarktete Veneersysteme: Was kann ich der Werbung glauben? –Veneers in Zusammenhang mit einer Bisshebung und komplexen prothetischen Versorgungen –Veneers bei ungünstiger Ausgangssituation (große Füllungen, Rezessionen, Endo-Zähne, verschachtelte UK-Front) –Viele klinische Beispiele in detaillierter Step-by-Step-Präsentation Probleme, klinische Lebensdauer, Nachsorge –Fehlerquellen: Präparation, Herstellung, Befestigung –Postoperative Sensibilitäten: Gründe, effiziente Vermeidung, Therapie –Nachsorge und Reparaturmöglichkeiten –Klinische Langzeitresultate 98 01. Apr Abrechnungsdetails und Verkaufsstrategien Ausführliche Live-Demonstrationen des Referenten vermitteln wichtige Tipps und Tricks. Besondere Hinweise Praxis-Workshop: Die Teilnehmer werden am 2. Kurstag hauptsächlich praktisch arbeiten und führen am Phantommodell ausführliche Präpara tionsübungen zu verschiedenen vollkeramischen Veneerformen durch. Im Kurs anzufertigende Veneerprovisorien werden zur Übung wie definitive Veneers adhäsiv eingegliedert. Verschiedene Möglichkeiten der Herstellung von Veneerprovisorien werden geübt. Die Teilnehmer erhalten rechtzeitig vorab vom Veranstalter eine Liste mit Instrumenten und Materialien, die zum Kurs mitgebracht werden sollen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16022 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 99 08. Apr c Fortbildungspunkte: 15 Dr. Dr. Martin Bonsmann Königsallee 68 40212 Düsseldorf Dr. Wolfgang Diener Königsallee 68 40212 Düsseldorf Fr., 8. Apr. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 9. Apr. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Modul 5 – 6 des Curriculums Implantologie Implantologie als Teilbereich der zahnärztlichen Praxis Zur Person der Kursleiter Dr. Dr. Bonsmann –Jahrgang 1954; –1976–1979 Berufsausbildung zum Zahntechniker; –1979–1988 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an der Justus-Liebig-Universität in Gießen; –1988–1992 Facharztausbildung zum Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und plastische O perationen am Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach (ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Koch); –1992–1993 Oberarzttätigkeit; –1993–1994 Mitarbeit in MKG-Praxis Professor Dr. Dr. Strunz, Berlin; –seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie in Düsseldorf; –Leiter des Referates Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie; –Stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes Nordrhein- Westfalen der Deutschen Gesellschaft für Implantologie, –Referentenzertifizierung durch die Konsensuskonferenz Implantologie. Dr. Diener –Jahrgang 1954; –1980–1989 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an der Justus-Liebig-Universität in Gießen; –1989–1991 Assistenzarzt in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Justus-Liebig-Universität in Gießen (ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. C. G. Lorber); –1991–1993 Assistenzarzt in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichts chirurgie und plastische Operationen im Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach (ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Koch), Anerkennung als Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, –seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie in Düsseldorf, –Referentenzertifizierung durch die Konsensuskonferenz Implantologie. –Praxisschwerpunkt Implantologie, mikro- und endoskopisch chirurgische Zahnerhaltung. Hörsaal/Demo-OP Kurs-Nr.: 16082 Teilnehmergebühr: € 540,00 100 08. Apr c Dr. Becher –2000–2005 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Witten/Herdecke –2007 Promotion –2007 Wissenschaftspreis der Wittener Universitätsgesellschaft –2006–2010 Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Parodontologie in der Abteilung für Parodontologie der Universität Witten/Herdecke –2010 Ernennung zum Fachzahnarzt für Parodontologie –2010 Ernennung zum DGParo Spezialist für Parodontologie –Seit 2010 Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie Dres. Bonsmann und Diener, Düsseldorf Schwerpunkte: Minimal-invasive regenerative und plastisch-rekonstruktive Parodontologie Implantologie im parodontal kompromittierten Gebiss Therapie periimplantärer Läsionen Dr. Sebastian Becher Beetstraße 17 45219 Essen –Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/BDO –Referententätigkeit zu den Themen Parodontologie, Periimplantitis und Implantologie im parodontal kompromittierten Gebiss Programm –Patientenaufklärung –Dokumentation –Forensische Gesichtspunkte –Ablauf der chirurgischen Assistenz –Beachtung hygienischer Kautelen –Implantationszeitpunkte und Einheilzeiten –Arten der Interimsversorgung –Technische Gestaltung von Provisorien –Live-OP c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16082 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 101 09. Apr Fortbildungspunkte: 10 Weichgewebsmanagement in der Implantologie und der plastischen Parodontalchirurgie Hands-On Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Psenicka –Fachzahnärztin für Oralchirurgie –Spezialistin für Implantologie (DGZI) –Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen Parodontalchirurgie und zahnärztlichen Chirurgie –Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland –Autorin implantologischer Fachzeitschriften Dr. Nina Psenicka Gneisenaustraße 65 40477 Düsseldorf –1995–2000 Studium Zahnmedizin –2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel) –2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach) –2003–2007 Fachzahnarztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main) –2007–2008 Oralchirurgin in Privatzahnklinik (London & Zürich) –2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen) –2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI) –seit 2011 Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis (Mönchengladbach Zur Themenstellung Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven Möglichkeiten das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Sowohl in der Implantologie als auch in der plastischen Parodontalchirurgie spielt das Weichgewebe eine zentrale Rolle. Ziel dieses Kurses ist es, die Techniken für das Bindegewebstransplantat, das freie Schleimhauttransplantat, Ridge augmentation, Lappenbildung und Lappenplastiken zu erlernen. Anhand von Vorträgen inkl. Fallpräsentationen werden diese Techniken dargestellt. Sa., 9. Apr. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteil nehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung. Die Teilnehmer werden im praktischen Teil selbst am Tierpräparat einige der vorgestellten operativen Methoden durchführen. Seminarraum/Labor Kurs-Nr.: 16006 Teilnehmergebühr: € 300,00 102 09. Apr Programm Themen –Vestibulumplastik –Implantatfreilegung –Sofortimplantation –Sinuslift –Augmentationschirurgie –Weichgewebsaugmentation –Auffüllung vertikaler Knochendefekte –Rezessionsdeckung Praktische Übungen –Vestibulumplastik –Implantatfreilegung –Nervdarstellung –Lappendesign –Transplantatentnahme –Rezessionsdeckung –Weichgewebsaugmentation Besondere Hinweise Eigenes Operationsbesteck lt. vorgegebener Liste unbedingt erforderlich: –Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen) –chirurgische Pinzette –anatomische Pinzette –Nadelhalter –Raspatorium –Tupfer –Schere –PA-Sonde –Nahtmaterial (4.0 und 5.0) – 10 Stück –Handschuhe nach eigener Präferenz Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16006 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 103 Tissue Master Concept nach S. Neumeyer 09. Apr Fortbildungspunkte: 9 Dr. Gernot Mörig Privatzahnarzt und Zahntechniker Schanzenstraße 20 40549 Düsseldorf Extraktion und Erhalt des bukkalen Knochens ohne Fremdmaterialien – ein echter Paradigmenwechsel Zur Person des Kursleiters Dr. Mörig –Nach Abschluss der Zahntechnikerlehre Beginn des Studiums der Medizin und Zahnmedizin 1979 in Göttingen. Im Jahr 1985 erfolgten die Approbation und die Promotion. –Nach vierjähriger Assistenztätigkeit in der Privatpraxis von Prof. Dr. J.-P. Engelhardt erfolgte 1989 die Niederlassung in Düsseldorf, wenige Monate später Umwandlung in eine reine Privatpraxis. –Seit 2001 Leiter des ganzheitlichen Praxiskonzeptes „ZahnGesundheitOberkassel“ mit vier verschiedenen Spezialisten im Team. –Von 2001–2004 Vorstandsmitglied der „Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde DGÄZ“ und Leiter der Zertifizierungskommission zum „Spezialisten für ästhetische Zahnmedizin in der DGÄZ“. –Von 1996–2005 Mentor der „Studiengruppe für ästhetische Zahnheil kunde“ am Karl-Häupl-Institut, Düsseldorf. –Seit 2001 Spezialist für ästhetische Zahnmedizin (DGÄZ). –Seit 2004 Spezialist für Implantologie (EDA). –Seit 2008 Lehrbeauftragter der Universität Düsseldorf. –Leiter und Referent diverser Fortbildungsveranstaltungen; unzählige Life-Demos im In- und Ausland; Autor verschiedener Fachartikel über Ästhetik und Funktion. Fachliteratur kann unter: www.za-go.de abgerufen werden. Zur Themenstellung In diesem Seminar werden zwei große Themenkomplexe klinisch relevant vorgestellt: Sa., 9. Apr. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16023 1.Eine chirurgische Kronenverlängerung ist obsolet, da besonders im ästhetisch relevanten Bereich (Papillenerhalt? Cervicaler Gingivaverlauf in Relation zum Nachbarzahn …) systemimmanent zu große Einbußen zu verzeichnen sind. Mittels gezielter Extrusionstechnik können selbst auf Knochenniveau frakturierte Zähne noch gerettet und mit einer Krone langfristig neu versorgt werden. 2.Sollte ein Zahn bzw. eine Wurzel definitiv nicht mehr zu erhalten sein, so wird eine Therapie vorgestellt, wie komplett ohne körperfremde Materialien der Einfall der bukkalen Knochenwand verhindert wird. Darüber hinaus wird gezeigt, wie durch Anregung der körpereigenen Kompetenz neuer Knochen hinzu gewonnen wird, so dass selbst bei ursprünglich Teilnehmergebühr: € 360,00 104 09. Apr sehr massiven Defekten (mit Restknochen von wenigen Millimetern) Implantate inseriert werden können. Es wird auch dargestellt, wie selbst bei akuter Entzündung mit Pusaustritt ohne Antibiotikagabe Schmerzund Entzündungsfreiheit erreicht und später erfolgreich implantiert werden kann. Diese Methode nach Dr. Stefan Neumeyer bedeutet: –deutlich geringere Kosten –Heilung meist ohne Antibiotika –Knochenerhalt und -gewinn ohne körperfremde Materialien –Nutzung der biologischen Kompetenz des Patienten Im Seminar werden sowohl die wissenschaftlichen Hintergründe, als auch die klinisch relevanten Tipps von erfahrenen Anwendern dargestellt. Praktische Übungen werden die Kursteilnehmer in die Lage versetzen, die Methode in der eigenen Praxis direkt umsetzen zu können. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16023 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 105 15. Apr Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie der CMD Fortbildungspunkte: 14 Dr. Christian Köneke Lüder-von-BentheimStraße18 28209 Bremen Fr., 15. Apr. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 16. Apr. 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Zur Person des Kursleiters Dr. Köneke –Geboren 15. 01.1968 –1993 Approbation als Zahnarzt in Düsseldorf –1996 Praxisübernahme in Bremen. Tätigkeitsschwerpunkte: CMD-Therapie, Implantologie, Parodontologie. ISO-zertifiziert. –Seit 1998 Organisation der Fortbildungsreihe „Expertenwissen Implantologie“ in Bremen. –Seit September 2000 Gründung des jährlich stattfindenden Norddeutschen CMD-Curriculum. –2004 Gründung der Partnerschaft für interdisziplinäre ZahnMedizin –2004 Start des CMD-Therapeutenregisters im Internet „www.cmd-therapie.de“ –September 2004 Herausgeber und Mitautor des Buches „Die interdisziplinäre Therapie der Craniomandibulären Dysfunktion“, Quintessenz-Verlag. November 2009 Neuauflage „Craniomandibuläre Dysfunktion – interdisziplinäre Diagnostik und Therapie“. –Autor zahlreicher Fachartikel sowie Referent und wissenschaftlicher Leiter nationaler und internationaler interdisziplinärer Kongresse und Fortbildungen zum Thema CMD. –Gründungs- und Beiratsmitglied des CMD-Dachverbandes e.V., 1. Vorsitzender seit April 2009. –2008 Ernennung zum Spezialisten für CMD-Therapie durch die DGFDT –Autor (gemeinsam mit Gert Groot Landeweer) des EDV-Programmes „easy C.M.D. (Clinical Management Device)“ Zur Themenstellung Im Kurs wird die Basisdiagnostik zur CMD state of the art 2010 vorgestellt. Die manuelle Funktions- und Strukturanalyse spielt dabei eine zentrale Rolle. Hands-On-Übungen sind vorgesehen. Erweiternd wird die fachübergreifende Differenzialdiagnostik bei Verdacht auf CMD vorgestellt, um CMD-ähnliche Symptome von einer CMD abgrenzen zu können. Abschließend werden therapeutische Ansätze im Bereich der Schienentherapie gezeigt. Die Okklusale Rehabilitation als mögliche an die CMD-Therapie anschließende Maßnahme wird systematisiert und in das Spektrum der möglichen Behandlungsverfahren eingeordnet. Kurs-Nr.: 16052 Teilnehmergebühr: € 490,00 106 15. Apr Dachten wir noch vor einigen Jahren, dass die CMD-Symptomatik immer mit der Okklusion gekoppelt ist, müssen wir diese Ansicht heute relativieren. Das insbesondere deshalb, weil auch in anderen Fachgruppen (HNO, Orthopädie, Augenheilkunde, …) Krankheitsbilder mit identischer Symptomatik beschrieben werden, deren Therapieerfolg bei Behandlung im entsprechenden vermeintlichen Ursachenfachbereich einheitlich mit ca. 80 % angegeben werden. Das wäre nicht zu verstehen, wenn der Hirnstamm als Schaltstelle nicht entscheidende Aufgaben übernähme und wenn nicht spezielle Neuronen für eine kumulative Reizantwort verantwortlich wären. Zeitgemäß wird eine EDV-gestütze Diagnostik (easy C.M.D., Groot-Landeweer/Köneke) vorgestellt, die eine klare diagnostische Unterscheidung z wischen CMD und CMD-ähnlicher Symptomatik ermöglicht. Ein neues Verfahren, das über den Stand der bisherigen Diagnostik hinausgeht. Ein Kurs, in dem sowohl manuelle Techniken im Hands-On-Bereich geübt werden als auch theoretische Grundlagen vermittelt werden. Ausschnitte aus dem Norddeutschen CMD-Curriculum. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16052 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 107 16. Apr Fortbildungspunkte: 7 Minimalinvasive Bisshebung mit palatinalen Plateaus Ein vielseitig einsetzbares Konzept für vertikale Probleme Zur Person des Kursleiters Dr. Landenberger –Jahrgang 1950, –E xamen Zahnmedizin 1979 Tübingen. –Seit 1984 niedergelassen in einer Gemeinschaftspraxis in Bad Soden/Taunus. –Inhaber der Seite www.minimalinvasiv.de Dr. Horst Landenberger Königsteiner Straße 39 65812 Bad Soden am Taunus Zur Themenstellung Defizite in der vertikalen Dimension der Okklusion sind ein ständiges Problem in der täglichen Zahnmedizin. Abrasion, Attrition und Erosion verursachen Substanzverluste besonders an Frontzähnen und dort vorwiegend palatinal und inzisal. Die Bisshebung mit palatinalen Plateaus geht auf das Dahlprinzip zurück, das in der skandinavischen und englischen Literatur seit vielen Jahrzehnten bekannt ist. Das Verfahren kann durch Ausnutzung des lebenslang vorhandenen Elongationspotentiales der Zähne oder durch sofortige Ausnutzung des geschaffenen Platzgewinnes auf den Okklusalflächen von Prämolaren und Molaren in vielfältiger Weise in der täglichen Zahnmedizin und bei allen Altersgruppen nutzbringend verwendet werden. Gleichzeitig mit dem vertikalen Platzgewinn entschlüsseln die Plateaus die Bisslage und der Unterkiefer nimmt eine zentrische Relation ein. Frontzahnkanten werden konservativ mit Komposit dauerhaft und stabil auf gebaut. Durch die Beseitigung der exzentrischen Schlifffacetten gelingt es bei einer großen Zahl von Bruxern, die Angewohnheit durch Deprogrammierung zurückzudrängen. Die relativ simple Technik kann von jedem Zahnarzt ohne neue Investition leicht durchgeführt werden. Sa., 16. Apr. 2016, 09.00 bis 15.30 Uhr In dem Vortrag werden Theorie und Hintergrund des Verfahrens dargestellt und eine Vielzahl von Fällen wird ausführlich besprochen. Detaillierte praktische Hinweise ermöglichen jedem Kursteilnehmer die sofortige problemlose Umsetzung des Prinzips. Vortragsraum Kurs-Nr.: 16025 Teilnehmergebühr: € 210,00 108 16. Apr Programm Es werden nach mehr als zehn Jahren praktischer Erfahrung einfache „Kochrezepte“ dargestellt und auch Empfehlungen zur Prozessverbesserung benannt. Eigene Modelle der Kursbesucher sind gerne willkommen und können besprochen werden. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16025 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 109 16. Apr Fortbildungspunkte: 7 Bauch, Beine, Po für die Augen Visualtraining zur Verbesserung der Sehkraft in der zahnärztlichen Praxis Zur Person der Kursleiterin Frau Römer –Augenoptikermeisterin seit 1994 –Zertifizierte und geprüfte Funktionaloptometristin (WVAO) –Anerkannte Fachberaterin für Sehbehinderungen (WVAO) –Inhaberin der Praxis: „Blicksprung – optometrisches Visualtraining“ –Visualtrainerin für Kinder mit visuellen Wahrnehmungsstörungen, bei Problemen im beidäugigen Sehen, bei asthenoptischen Beschwerden am Naharbeitsplatz, im Profisport Alexandra Römer Augenoptikmeisterin Bischofsnadel 5 28195 Bremen Sa., 16. Apr. 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Lehrtätigkeiten: –Gastdozentin in der Sehlehrerausbildung der Firma „Well-View“ –Lehrbeauftragte im Masterstudiengang der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena (Optometrie/Vision Science) –Dozentin im Studiengang “Bachelor of Science Optometrie“ der ZVA Akademie und der FH Jena –Dozentin des „NDOC – Norddeutsches Optik Colleg“ Fortbildungs seminare für Augenoptiker –Dozentin der Hochschule für Künste Bremen im Studiengang „Integriertes Design 3 D – Visual Praxis“ im Sommersemester 2013 –Dozentin der Handelskrankenkasse Bremen im betrieblichen Gesundheitsmanagement –Referentin der Kieferorthopädischen Interessengemeinschaft Aschaffenburg im April 2014 –Referentin der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern im November 2014 Zur Themenstellung Im heutigen Zeitalter ist der Arbeitsalltag zunehmend durch Naharbeit geprägt. Diese dauerhafte Bildschirm- und Naharbeit belastet den gesamten Organismus. Viele Berufstätige mit erhöhtem Tätigkeitsvolumen in kurzen Distanzen klagen über visuelle Befindlichkeitsstörungen am Arbeitsplatz. Zu diesen sogenannten asthenopischen Beschwerden zählen müde, trockene und gerötete Augen, Kopf- und Nackenschmerzen, Konzentra tionsstörungen, nachlassende oder schwankende Sehleistungen sowie eine stetige Zunahme der Kurzsichtigkeit. Kurs-Nr.: 16027 Teilnehmergebühr: € 210,00 110 16. Apr Besonders die Arbeit am Stuhl fordert die Augen einseitig. Augenfunktions störungen sind keine Seltenheit. Vielleicht passiert es Ihnen, dass Sie beim schnellen Blickwechsel von Fern- zu Nahobjekten und umgekehrt eine Verzögerung in der Scharfstellung feststellen. Wer nicht scharf sieht, der braucht eine Brille – klar. Bei den beschriebenen Symptomen greift eine Brille nur kurz. „Naharbeit kostet (Seh-)Kraft“ In diesem Seminar wird ein gesundes Sehverhalten vermittelt. Kurze und sanfte Sehfitnessübungen zur Augenbeweglichkeit, der Beidäugigkeit, der Sehschärfenregulierung und der visuellen Wahrnehmungsverarbeitung werden erlernt. Wohltuende ganzheitliche Entspannungsübungen aktivieren das visuelle Wohlergehen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16027 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 111 16. Apr Fortbildungspunkte: 5 Dr. Markus Th. Firla Hauptstraße 55 49205 Hasbergen-Gaste Sa., 16. Apr. 2016, 09.00 bis 13.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16026 Tooth-Shaping Subtraktive ästhetische Zahnformkorrekturen Zur Person des Kursleiters Dr. Firla –Jahrgang 1958, erhielt 1986 an der Wilhelms-Universität in Münster seine Approbation als Zahnarzt. Im selben Jahr erlangte er auch seine Promotion zum Dr. med. dent. –Von 1986–1994 war er Sanitätsoffizier/Zahnarzt bei der Bundeswehr mit Verwendungen am Bundeswehrkrankenhaus Osnabrück und als Leiter der Zahnstation LwAusbRgt 3 Budel in den Niederlanden. –Seit 1988 ist er auch als zahnmedizinischer Fachjournalist und beratender Zahnarzt für Hersteller von Dentalprodukten engagiert. –1994 ließ er sich in eigener zahnärztlicher Praxis in Hasbergen-Gaste nieder. –1998 gründete er mit seiner jetzigen Ehefrau Michaela die Agentur WeCoMeD GmbH – Consulting & Services, um so seine nationalen und internationalen Aktivitäten als zahnmedizinscher Referent, Autor und Consultant in professionellen Bahnen verfolgen zu können. –Mittlerweile blickt er auf über hundert zahnärztlich-fachjournalistische Veröffentlichungen auf deutsch und englisch zurück, hat vier Buchbeiträge geschrieben und eine Monographie, Tooth-Shaping, über subtraktive ästhetische Zahnformkorrekturen verfasst. Des Weiteren erlangte er in Zusammenarbeit mit verschiedenen Herstellern mehrere geschützte Gebrauchsmuster für zahnärztliche Instrumente sowie zwei Patente für zahnärztliche Materialien. –Von 2007–2013 war er Fortbildungsreferent der Zahnärztekammer Niedersachsen für die Bezirksstelle Osnabrück. –Seit 2008 ist er Gutachter des Medizinischen Dienstes der Kranken kassen Niedersachen und im Lande Bremen für den Gebietsbereich Zahnmedizin. Zur Themenstellung Der Vortrag „TOOTH-SHAPING – Subtraktive ästhetische Zahnform korrekturen (SÄZK) im Rahmen zahnprothetischer und/oder konservierender zahnärztlicher Behandlungen“ basiert auf dem ersten und bisher einzigen Fachbuch, national wie international, das sich gezielt und umfassend ausschließlich mit der Thematik der schonenden ästhetischen Abtragung von natürlichem Zahnschmelz und/oder künstlicher Zahnsubstanz befasst. Die in USA in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts vor allem durch den Zahnarzt Dr. Ronald Goldstein konzeptionierte und propagierte Behandlungsleistung zur Erzielung schneller, aber dennoch fachlich siche- Teilnehmergebühr: € 140,00 112 16. Apr rer Zahnformkorrekturen ist im angelsächsischen Sprachgebrauch auch unter dem Begriff „Cosmetic Contouring“ bekannt. Eine Bezeichnung, die – gemäß der in Deutschland üblichen Terminologie für zahnärztliche Behandlungen – der zahnmedizinischen Zielsetzung der subtraktiven ästhetischen Zahnformkorrekturen, einwandfreie, langfristig zuverlässige Behandlungs ergebnisse zu bewirken, nicht gerecht wird. Behandlungsziel des Tooth-Shaping ist das „individuelle Optimum des dentofazialen Erscheinungsbildes“ eines Menschen. Hierbei sind die Indikationen für eine in Einklang und genauer Planung mit dem Patienten vorgenommen Zahnschmelz- bzw. Zahnersatzmaterial-Abtragung die Beseitigung der Disharmonie der anatomischen Zahnkronenform eines einzelnen Zahnes und/oder das Korrigieren vorliegender ästhetischer Unstimmigkeiten von Zahngrößenverhältnissen und Formdiskrepanzen mehrerer Zähne. Die im Vortrag gezeigten klinischen Fallbeispiele aus der langjährigen Praxis des Referenten erlauben eine klare Einschätzung der Sinnhaftigkeit und Zweckmäßigkeit des Tooth-Shaping, denn auch die Kontra-Indikationen dieser Behandlung werden eingehend dargestellt und besprochen. Das praktisch-klinische Vorgehen der Substanzabtragung erfolgt nach festgelegten Kriterien, die insbesondere vorgeben, dass subtraktive Formkorrekturen nie unter Lokalanästhesie und auch nur bei unproblematisch funktionierenden Okklusionsverhältnissen vorgenommen werden dürfen. Das einzuhaltende Behandlungsprotokoll schreibt auch vor, die Form korrekturen mit möglichst feinen Instrumenten durchzuführen und Patienten bei der Behandlung stets das momentane, respektive das endgültig anvisierte Ausmaß der vorgesehenen Substanzkorrektur erkennen zu lassen. Da die klassische subtraktive ästhetische Zahnformkorrektur an gesundem, kariesfreiem Zahnschmelz und/oder intaktem künstlichem Zahn ersatzmaterial ausgeführt wird, stellt diese zahnärztliche Dienstleistung im Wesentlichen nach Art und Weise der Durchführung eine Leistung auf Verlangen des Patienten dar. Deshalb unterliegt die Rechnungsstellung des Tooth-Shaping auch den Vorgaben und Regularien der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ). Gerade deshalb sind den allgemein gültigen Verpflichtungen und Anforderungen der Dokumentation von Diagnostik, Behandlungsplanung, Therapiedurchführung sowie des Erfolges der bewerkstelligten Maßnahme größte Aufmerksamkeit zu widmen. 113 16. Apr Richtig verstanden und qualitätsorientiert korrekt durchgeführt, stellt das Tooth-Shaping eine eindeutige Bereicherung der zahnmedizinischen Behandlungsvarianten dar, wenn es gilt, mit relativ kleinem – und dazu minimal invasivem – zahnärztlichem Aufwand eine möglichst große Zufriedenheit des Patienten mit seinem durch die Zähne geprägtem Aussehen zu erlangen. Programm 1. Begrüßung durch den Referenten Dr. Markus Firla 2. Einführung in die Thematik 3.Historie der subtraktiven ästhetischen Zahnformkorrektur (SÄZK) im Sinne der „Evidenz-basierten zahnärztlichen Therapieleistungen“ 4. Beschreibung der Behandlung der SÄZK 5.Indikationen 6.Kontraindikationen 7. Behandlungsziel: „Individuelles Optimum“ 8. Diagnostik und Behandlungsplanung 9.Behandlungsablauf 10.Pause 11. Fallbeispiele und intensive Einführung in das Kursskript (pdf-Datei) 12. Rechtliche Grundlagen der SÄZK und Abrechnung der Behandlung 13.Pause 14.Lernerfolgskontrolle 15.Abschlussdiskussion 16. Verabschiedung der Vortragsteilnehmer Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16026 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 114 Totalprothetik 23. Apr Fortbildungspunkte: 7 Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Utz –Jahrgang 1950, studierte Zahnheilkunde an der Universität Bonn. –1977–1980 wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahnärzt liche Prothetik des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Bonn bei Prof. Dr. L. Hupfauf. –1980–1981 Assistent in freier Praxis bei Dr. Rüdiger Butz in Moers. –1981 erneut wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universitätsklinik Bonn. –1982 Promotion. –1984 Akademischer Rat und Leitender Oberarzt. –1987 Akademischer Oberrat. –1991 Habilitation und venia legendi für das Lehrgebiet „Zahn-, Mundund Kieferheilkunde, insbesondere Zahnärztliche Prothetik“. –1996 Außerplanmäßiger Professor. –1997 anerkannter „Spezialist für Prothetik der DGZPW“. –1998 Akademischer Direktor. –2002 Prüfarzt in Klinischen Studien. –Seit 2010 Mitglied der Ethik-Kommission des Universitätsklinikums Bonn. –2010–2013 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Funktions diagnostik und -therapie (DGFDT), –2011 Ernennung zum „Spezialisten für Funktionsdiagnostikund -therapie (DGFDT)“, –2014 Ernennung zum Ehrenmitglied der DGFDT. Publikationen in deutsch- und englischsprachigen peer reviewed Fachzeitschriften, verschiedene Buchbeiträge in mehreren Auflagen des Werkes „Praxis der Zahnheilkunde“. Autor und Koautor wissenschaftlicher Stellungnahmen der DGPro („Unterkieferhaltung“ und „Gesichtsbogen“) sowie einer Leitlinie der DGFDT („Instrumentelle Funktionsanalyse“). Gewähltes „Senior-Member“ sowie Mitglied des Advisory Board der „Society of Oral Physiology“, Lehrer der Akademie Praxis und Wissenschaft, seit 1994 Leiter des „Prothetischer Arbeitskreis Koblenz“, Mitglied der DGZMK, DGPro, DGFDT, DGP, DGÄZ sowie der Studiengruppe für Restaurative Zahnheilkunde. Prof. Dr. Karl-Heinz Utz Käferweg 1 53639 Königswinter Sa., 23. Apr. 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16049 Teilnehmergebühr: € 210,00 115 23. Apr Klinische Arbeitsgebiete: –E xtra- und intraorale Registrierverfahren bei festsitzendem und abnehmbarem Zahnersatz (wissenschaftlicher Schwerpunkt), –Unterkieferhaltung und Okklusion (wissenschaftlicher Schwerpunkt), –Totalprothetik (wissenschaftlicher Schwerpunkt), –Versorgung stark zerstörter Zähne (wissenschaftlicher Schwerpunkt), –Planung und Durchführung systematischer Sanierungsbehandlungen, –Umfangreiche festsitzende Restaurationen. Zur Themenstellung Viele Menschen können ihre Zähne heute länger erhalten, unsere Patienten werden allerdings auch zunehmend älter. Allgemeine Erkrankungen stehen dann häufig im Vordergrund, die Zähne werden zunehmend vernachlässigt und gehen häufiger zu einem späteren Zeitpunkt trotz aller Anstrengungen verloren. Da auch aus Gründen unzureichender finanzieller Mittel längst nicht alle Patienten mit Implantaten versorgt werden können, wird man nicht umhin kommen, Totalprothesen weiter anfertigen zu müssen. Diese Ansicht wird ebenfalls durch Studien über den derzeitigen und zukünftigen Bedarf prothetischer Versorgungen untermauert. Das zunehmende Alter unserer Patienten hat auf die anatomischen, physiologischen und psychologischen Voraussetzungen zur Eingliederung von Totalprothesen einen negativen Einfluss. Dies kann die Herstellung und erfolgreiche Eingliederung des totalen Zahnersatzes am Patienten beeinträchtigen. Darüber hinaus fehlen häufiger das nötige Wissen und vor allem die praktischen Erfahrungen. Ziel des Vortrages ist es, die Schritte in der Herstellung einer Totalprothese praxisnah, begründet und nachvollziehbar darzustellen: Worauf kommt es an, wie kann der Erfolg am Patienten umgehend und sichtbar verbessert werden? Dabei wird ein vom Referenten kontinuierlich weiter entwickeltes, auf Studien basierendes Konzept vorgestellt. Der Schwerpunkt wird auf die Erst- und die Funktionsabformung, die Registrierung unter Nutzung der Funktionsabformungen, die Bedeutung der Stützstift-Registrierung sowie auf die Zahnaufstellung gelegt. 116 23. Apr Programm 9.00Begrüßung, Inhalt des Vortrages 9.15Anamnese, Untersuchung, Vorbehandlung (Gewebekonditionierung, Aufbissbehelf, Schlotterkamm), Beurteilung der „alten“ Prothesen, Patientenführung, Einordnung des eigenen Verfahrens 9.45Erstabformungen und Herstellung der Funktionslöffel/ Registrierschablonen 10.15Individuelle Anpassung der Funktionslöffel zur Relationsbestimmung/zur Funktionsabformung, Funktionsabformungen (Schwerpunkt) 11.00Kaffeepause 11.30Gesichtsbogenübertragung und provisorische Festlegung der Kieferrelation unter Einsatz der Funktionslöffel, mit StützstiftRegistrierung (Schwerpunkt) 12.00Diskussion 12.15Mittagessen 14.00Vertikale Kieferrelationsbestimmung: Ruhelage, Sprechprobe, Ästhetik, (Probleme, Leitlinien, Hilfen) 14.30Horizontale Kieferrelationsbestimmung: neuromuskuläre Position, maximale Interkuspidation, Okklusion in zentrischer Kondylen position. Handgeführte Kieferrelationsbestimmung und StützstiftRegistrierung (Probleme, Leitlinien, Hilfen) 14.45Aufstellung der Front- und der Seitenzähne, nachvollziehbare Hinweise, Beispiele 15.00Okklusionskonzepte: Balancierte Okklusion oder Eckzahnführung? Vorgehen bei der Gesamteinprobe 15.15Einfügen, Hygieneanweisung, Betreuung 16.30Probleme nach dem Einfügen, sekundäre Remontage, Einschleifen: Eine Forderung der Hochschule? Adaptation und Inkorporation 16.00Vortragsende, Diskussion (Die angegebenen Zeiten sind lediglich als grobe Orientierung aufzufassen und können variieren!) Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16049 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 117 23. Apr Fortbildungspunkte: 7 Patienten mit speziellen zahnärztlichen Betreuungsanforderungen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen Prof. Dr. Peter Cichon Johann-Walling-Straße 1 46325 Borken Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Cichon –Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Behindertenorientierte Zahnmedizin (Leiter: Prof. Dr. A. Schulte) in der Zahnklinik der Universität Witten/ Herdecke und Fachzahnarzt für Parodontologie in Borken. –Studium der Zahnmedizin in Münster; –1972 Approbation und Promotion; –1984 parodontologische Weiterbildung in Westfalen-Lippe; –1987 Ermächtigung zur parodontologischen Weiterbildung von der ZÄKWL und –1997 parodontologische Graduierung der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie. –1996 Habilitation und –seit 1999 Professor der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke. Zur Themenstellung Die zahnmedizinische Versorgung von Menschen mit Behinderungen, pflegebedürftigen Personen sowie Patienten mit einem reduzierten allgemeinmedizinischen Zustand umfasst ein komplexes Gebiet der Zahnheilkunde, das mit vielen Schwierigkeiten verbunden ist. Sa., 23. Apr. 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Aufgrund von körperlichen, geistigen und/oder seelischen Funktions einschränkungen sind viele von ihnen nicht in der Lage, ihre Zahnpflege selbstständig durchzuführen und benötigen zu ihrer zahnärztlichen Behandlung häufig eines besonderen räumlichen/apparativen, personellen und zeitlichen Aufwandes. Kariesbefall und Sanierungszustand haben gezeigt, dass sie im Vergleich zur übrigen Bevölkerung eine schlechtere Mundgesundheit haben und nur unzureichend zahnmedizinisch versorgt sind. Aufgrund ihrer schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen können diese Patienten nur bei genauer Kenntnis ihres besonderen allgemeinen Gesundheitszustandes und ihrer Kooperationsfähigkeit zahnärztlich versorgt werden. Eine enge Zusammenarbeit vom behandelnden (Fach)Arzt und Zahnarzt ist bei diesen Patienten eine unabdingbare Voraussetzung für eine verantwortungsvolle ärztliche und zahnärztliche Betreuung dieser Patienten. Kurs-Nr.: 16028 Teilnehmergebühr: € 210,00 118 23. Apr Welche Behandlungsmaßnahmen (restaurativ oder palliativ) unter welchen Bedingungen durchgeführt werden, richtet sich in erster Linie nach dem allgemeinen und oralen Gesundheitszustand, dem Behandlungsbedarf sowie der Kooperations- und Behandlungsfähigkeit des einzelnen Patienten. Programm Anhand von Fallbeispielen sollen die Besonderheiten oraler Erkrankungen, die Behandlungsabläufe und Modifikation therapeutische Maßnahmen bei diesen Patienten gezeigt werden. Im Einzelnen werden folgen Themen besprochen: –Allgemeinmedizinische Aspekte –Besonderheiten oraler Erkrankungen –Die Problematik der zahnärztlichen Behandlung –Behandlungsablauf und Behandlungsbedingungen (Wachzustand, Sedierung, ITN) –Behandlungskonzepte, -ziele und –grundsätze (Zahnerhaltung, Zahnersatz, palliative Maßnahmen) –Parodontalbehandlungen –Nachsorge, Erhaltungstherapie und Prävention –Modifizierte Behandlungsabläufe Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16028 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 119 29. Apr Fortbildungspunkte: 15 Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle Funktionsanalyse Teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe Dr. Uwe Harth Am Schliepsteiner Tor 5 32105 Bad Salzuflen Zur Person des Kursleiters Dr. Harth –Geb. 1955 –1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg –1981 Promotion –1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung –1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt –1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in Düsseldorf –Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen –Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie der DGFDT –Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ –Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde –Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe –Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen Zur Themenstellung In diesem Kurs werden die Grundlagen für die Behandlung funktions gestörter Kausysteme erarbeitet. Welchen Aufgaben müssen wir Zahnärzte uns heute in der Funktionslehre stellen? Wie sieht ein zeitgemäßes Behandlungskonzept aus und wie kann es von einem zahnärztlichen Praktiker umgesetzt werden? Ist eine Funktionsbehandlung allein über den Faktor Okklusion noch zeitgemäß oder ist von vornherein ein interdisziplinärer Behandlungsansatz notwendig? Fr., 29. Apr. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 30. Apr. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 16034 Teilnehmergebühr: € 450,00 Der Zahnarzt sollte in jedem Fall den Faktor Okklusion bewerten können. Die dafür notwendigen Untersuchungsmethoden und Behandlungsschritte werden in diesem Einsteigerkurs den Kursteilnehmern erklärt. Nach wie vor spielt das Zentrik-Registrat in der zahnärztlichen Funktionslehre eine zentrale Rolle. Die Methodik wird erklärt und ausgiebig von den Kursteilnehmern/innen geübt. Anhand von in den Artikulator montierten Modellen lernen die Kursteil nehmer/innen den Einflussfaktor Okklusion zu bewerten, letztendlich für den Zahnarzt der entscheidende Bewertungsfaktor, da er diesen direkt beeinflussen kann. Wie beeinflusst die Okklusion die Stellung des Kondylus in der Gelenkfossa? Können wir damit Beschwerden im Kausystem und darüber hinaus erklären? 120 29. Apr Das gezeigte Konzept ist auch Grundlage und Erfolgsgarant jeder umfang reichen restaurativen Behandlung. Es ist mit vertretbarem instrumentellem Aufwand in jeder Zahnarztpraxis auch unter wirtschaftlichen Kriterien durchführbar. Programm Theoretische Grundlagen der Funktionslehre, wo stehen wir heute? Kurze Abhandlung der klinischen Funktionsanalyse Instrumentelle Funktionsanalyse (mit praktischen Übungen): –Perfekte Alginatabformung mit gestoppten Löffeln –Herstellung okklusionsgenauer Modelle –Gesichtsbogenübertragung (arbiträr. achsenbezogen) –Handhabung gebräuchlicher Artikulatorsysteme –OK-Modellmontage –Kieferrelationsbestimmung: • Zentrik-Registrat (Darstellung verschiedener Verfahren) –UK-Modellmontage –Kontrollsockelmethode: •zur Überprüfung der Montage •zur Überprüfung der Registrierung –Artikulatorprogrammierung: • reichen Wachs-Registrate aus? •Was bringt die Aufzeichnung von Bewegungsbahnen (Achsiographie) an zusätzlicher Information? –Herstellung einer individuellen Front-Eckzahnführung –Diagnose am Modell (incl. Kondylen-Positions-Analyse, MPI) –Welchen Einflussfaktor hat die Okklusion auf das Kausystem, auf die Gesamtkörperstatik? Besondere Hinweise Die Teilnehmer erhalten ein ausführliches Kursskript. Artikulatoren (SAM 2PX) und Gesichtsbögen werden vom Kursleiter gestellt! Es können aber auch eigene Geräte mitgebracht werden. Eine Materialliste wird den Kursteilnehmern rechtzeitig vor Kursbeginn z ugeschickt. Beachten Sie bitte auch die Kurse 16035 und 16036. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16034 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 121 29. Apr Fortbildungspunkte: 13 Dr. Hermann Derks Steinstraße 12 46446 Emmerich Moderne Parodontaltherapie in der täglichen Praxis – Ein synoptisches Praxiskonzept Zur Person des Kursleiters Dr. Derks –Zahnmedizinstudium an der Justus-Liebig-Universität Gießen –Approbation und Promotion in Gießen –Kfo-Ausbildung bei Prof. Tammoscheid –Niederlassung in eigener Praxis in Emmerich 1979 als Zahnarzt –Mitglied „Studiengruppe für Restaurative Zahnheilkunde 1976“, Vorsitzender von 2000–2002 –Vorträge im In- und Ausland, davon mehrere Vorträge in den USA und Schweden –Mehrere Veröffentlichungen –Kassenlose Praxis in Emmerich seit 18 Jahren –Spezialist für Parodontologie (DGP) –Spezialist für Implantologie (BDIZ/EDA) Programm Der parodontale Befund Diagnosen Behandlungsplanung – vom einfachen bis zum komplizierten Fall Therapie –Initialtherapie und Evaluation –Parodontalchirurgie –Prinzipien –Technische Aspekte (Instrumente, Lappen-Design, Nahttechnik –Anguläre Knochendefekte Fr., 29. Apr. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 30. Apr. 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16037 Teilnehmergebühr: € 380,00 122 29. Apr –Parodontalchirurgie und Prothetik –Biologische Breite –Kronenverlängerung –Aufwendige Brückenprothetik im parodontal geschädigten Patienten –Ästhetische Parodontalchirurgie –Implantate –Parodontale und peri-implantäre Erhaltungstherapie Praktische Übungen (Hands-on) Nahttechnik am Hähnchenschenkel Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16037 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 123 06. Mai c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Bernhard Klaiber Pleicherwall 2 97070 Würzburg und Mitarbeiter Fr., 6. Mai 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 7. Mai 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Baustein II des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Minimalinvasive Maßnahmen – die direkte ästhetische Versorgung mit Komposit Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Klaiber –1948 geboren in Karlsruhe –1967–1972 Studium der Zahnheilkunde in Freiburg –1972 Staatsexamen –1973 Promotion –1980 Habilitation in Freiburg –1980 und 1998 Jahresbestpreis der DGZMK –1980 Ernennung zum Professor –1986 Walther Engel Preis der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe –1987 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie an der Universität Würzburg –Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie Hauptinteressengebiete: Restaurative Zahnheilkunde, minimalinvasive Restaurationstechniken, minimalinvasive und noninvasive Maßnahmen zur Verbesserung der Ästhetik Zur Themenstellung Schöne Zähne als wichtige Voraussetzung für ein attraktives Lächeln haben in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Ästhetische Korrekturen im Frontzahnbereich werden vornehmlich mit laborgefertigten Restaurationen oder kieferorthopädischen Maßnahmen durchgeführt. Anstelle dieser aufwendigen Behandlungstechniken können häufig auch mit weniger invasiven Maßnahmen Resultate erzielt werden, die ohne Einschaltung eines zahntechnischen Labors ansprechende Ergebnisse erreichen, die einem Vergleich mit einer gelungenen laborgefertigten Restauration standhalten. Grundregeln der Ästhetik –bindende und trennende Kräfte, Lachlinien, Proportionen, Symmetrie, Dunkelräume, Dominanz –Zahnform, Bedeutung der Konturlinien bei der optischen Täuschung, Mikromorphologie der Zahnoberfläche –Zahnfarbe, Farbstimmung, Farbwirkung, Farbe bewusst zur optischen Täuschung einsetzen –Farbkonzept nach Dr. Vanini Kurs-Nr.: 16061 Teilnehmergebühr: € 590,00 124 06. Mai Direkte Restaurationstechnik –Materialauswahl, Instrumente zur Formgebung und Ausarbeitung –Farbschichtungstechnik –adäquate Matrizentechnik –Tipps und Tricks zur Gestaltung der Approximalflächen bei Form- und Stellungsänderungen –Möglichkeiten zur Vortäuschung längerer, kürzerer, breiterer bzw. schmalerer Zähne –Formerhaltende Ausarbeitung und Erstellen einer dem Restzahn bzw. Nachbarzahn angepasste, natürlich erscheinende Oberfläche –Nachträgliche Korrekturen –Bleichen vitaler und wurzelkanalbehandelter Zähne Klinische Anwendungsbeispiele u. a. Ersatz fehlender Zahnhartsubstanz, Einsatz bei Hypoplasien, Formund Stellungsänderungen, Diastema-Korrekturen, Einsatz nach oder anstelle einer Kfo-Maßnahme, Formveränderung nach parodontaler Rezession, optischeVerjüngung, direkte Veneers Praktische Übungen am Phantommodell –Komplette Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes –Formveränderung und adäquater Approximalkontakt bei Diastemaschluss –Reduktion schwarzer Dreiecke nach Gingivaretraktion c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16061 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 125 c 20. Mai Modul 7 – 8 des Curriculums Implantologie Fortbildungspunkte: 15 Augmentation Teil 1 Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Dr. Kübler Jahrgang 1960, studierte 1979–1986 Medizin an der Johannes-GutenbergUniversität Mainz, von 1982–1988 schloss sich dort das Studium der Zahnmedizin an. 1986 erhielt er die Approbation und Promotion zum Doktor der Medizin, 1988 die Approbation und Promotion zum Doktor der Zahnmedizin. Für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, insbesondere Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie promovierte er 1995 zum habilitierten Doktor der Medizin (Dr. med. habil.). Prof. Dr. Dr. Norbert Kübler Direktor der Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie Westdeutsche Kieferklinik Heinrich-Heine-Universität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Fr., 20. Mai 2016, 15.00 bis 20.00 Uhr und Sa., 21. Mai 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Seit 2002 ist er Direktor der Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichts chirurgie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der HeinrichHeine-Universität, Westdeutsche Kieferklinik Düsseldorf. Privatdozentin Dr. Dr. Depprich –1990–1996 Studium der Humanmedizin an der Bayerischen JuliusMaximilians-Universität Würzburg –1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Bayerischen JuliusMaximilians-Universität Würzburg –1997–1999 Ärztin im Praktikum an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen Julius-Maximilians- Universität Würzburg –1999 Promotion zum Dr. med. –2000–2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen Julius- Maximilians-Universität Würzburg –Seit 2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf –2003 Promotion zum Dr. med. dent. –2004 Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie –2009 Habilitation und Verleihung der Venia Legendi an der Heinrich- Heine-Universität Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 16083 Teilnehmergebühr: € 540,00 126 20. Mai Programm –Spektrum der augmentativen Techniken –autologer Knochen als Goldstandard –Entnahmeareale autologen Knochens –Entnahmemorbidität –Einsatz von Knochenersatzmaterialien –GBR-Techniken –Einsatz von BMP –Knochenverarbeitung –Techniken der Fixierung von Augmentaten und Membranen –Praktische Übungen am Modell/Tierknochen c Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich Leitende Oberärztin der Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie Westdeutsche Kieferklinik Heinrich-Heine-Universität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16083 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz QR Code Kursanmeldung 127 25. Mai Fortbildungspunkte: 9 Keep On Swinging – Ultraschallbehandlung in der Parodontologie Aktuelles und Bewährtes aus der Welt des Ultraschalls in der PAR Mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team Dr. Michael Maak Untere Bergstraße 12 49448 Lemförde Zur Person des Kursleiters Dr. Maak –Geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide. –1985–1991 Studium der Zahnmedizin in Hamburg. –1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer. –1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski. –Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde, Niedersachsen. –Referententätigkeit in zahlreichen Instituten. Promotion Abformmaterialien, -technik. –Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland. Arbeitsschwerpunkte: Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement. Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem internationalen Arbeitskreis Zahn & Mensch. Zur Themenstellung Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP Scalen Sie noch oder heilen Sie schon? Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der Hauptvorteile des Ultraschall-Debridements. Mi., 25. Mai 2016, 12.00 bis 19.00 Uhr Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden? Seminarraum/Boxensaal Kurs-Nr.: 16053 Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 128 25. Mai Programm Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschall instrumenten vertraut. Es werden die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im Recall deutlich. Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte werden gezeigt. —Parodontolgisches Therapiekonzept —Fallbeispiele (Dia und Histologie) —Erarbeiten der richtigen Ausrüstung —Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung, Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente etc. —Videoeinspielungen —Praktische Übungen am Phantomkopf Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16053 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 129 27. Mai c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Axel Bumann D.D.S., Ph.D. Schlegelstraße 4 10115 Berlin Fr., 27. Mai 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 28. Mai 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Baustein III des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Funktion und Ästhetik der Zähne Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Bumann –1980–1985 Studium der Zahnmedizin in Kiel –1986–1989 Fachzahnarztausbildung „Oralchirurgie“ in Kiel –1988 Promotion –1989–1992 Fachzahnarztausbildung „Kieferorthopädie“ in Kiel –1991 Lehrer der „Akademie Praxis und Wissenschaft“ –1992 Habilitation –1992 Oberarzt und stellv. Abteilungsdirektor der Abt. Kieferorthopädie in Kiel –1993 Visiting Professor, University of Manitoba in Winnipeg (Kanada) –1996 Ernennung zum apl. Professor an der Universität Kiel –05/97–06/00 Harvard School of Dental Medicine, Boston (USA) –05/97–06/98 Harvard Medical School, Boston (USA) –07/98–06/00 Laboratory for Musculoskeletal Disorders, Boston University, Boston (USA) –2001–2010 Vizepräsident von Advanced Dental Imaging Las Vegas und Palm Desert (USA) –seit 2000 Fachpraxis für Kieferorthopädie und CMD in Berlin –seit 2006 Ärztlicher Direktor des MESANTIS® 3D Dental-Radiologicum –Autor Farbatlanten der Zahnmedizin „Funktionsdiagnostik und Therapie prinzipien“ (Band 12, Thieme; übersetzt in 7 Sprachen) –15 nationale und internationale Forschungs- und Posterpreise –Geladener Hauptreferent auf zahlreichen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Kongressen (z. B. Norwegian Association of Ortho dontists, American Association of Orthodontists, American Academy of Periodontology, Saudi Dental Society International Conference, Sociedad Española De Ortodoncia, Australian Society of Orthodontists, Moyers Symposium, Sociedad de Ortodoncia de Chile, European Angle Society, Internationales Orthodontisches Symposium Prag, Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und –therapie, Deutsche Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin, Deutsche Gesellschaft für Implantologie, European Orthodontic Society) Kurs-Nr.: 16062 Teilnehmergebühr: € 590,00 130 27. Mai Gegenwärtige Tätigkeiten: –Seit 2000 KFO-Praxis in Berlin –Seit 2000 Clinical Professor, Dept. of Cranifacial Sciences, University of Southern California –Seit 2006 Geschäftsführer der MESANTIS GmbH, nationales 3D-Röntgennetzwerk –Seit 2008 Lehrer im Weiterbildungsprogramm zur Fachzahnärztin/ zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie der Medizinischen Hochschule Hannover und der Zahnärztekammer Niedersachsen im Rahmen des Network of Erasmus Based European Orthodontic Postgraduate Programmes (NEBEOP). –Internationaler Referent für die Themenschwerpunkte DVT und Strahlenbelastung, DVT-Fachkunde, 3D-Diagnostik, Kieferorthopädie sowie CMD-Diagnostik/CMD-Therapie Programm –Terminologie „Funktionsanalyse“ –Sach- und Fachzwänge im Bereich Funktionsdiagnostik –Grundlagen der manuellen Strukturanalyse –Praxisorientierte Anatomie des Kausystems –Belastungsvektor – Theorie –Belastungsvektor – praktische Übungen –Restriktionsvektor – Theorie –Restriktionsvektor – praktische Übungen –Einflussvektoren – Theorie –Einflussvektoren – praktische Übungen –Grundprinzipien der Aufbissschienentherapie incl. diagnostische Schiene und CMD-Onlays –Kieferorthopädische Therapiemöglichkeiten für die ästhetische Zahnheilkunde c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16062 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 131 c 08. Jun Moderne Präparationstechniken Update Fortbildungspunkte: 8 Dr. Gabriele Diedrichs Oberärztin in der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik Heinrich-Heine- Universität Westdeutsche Kieferklinik Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Diedrichs –studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf. –Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“. –1983–1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik; –seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und –seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik unter jetziger Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen. –Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ). –Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern. –Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen. –Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs. Hauptarbeitsgebiete: –Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin –Galvanoforming –Doppelkronensysteme –Forensik Zur Themenstellung Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis, wenn man sie systematisch angeht und beherrscht. Mi., 8. Jun. 2016, 14.00 bis 20.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 16021 Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstrumente sowie deren zielgerichteter Einsatz. Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teil kronen- und Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer rationellen Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung Teilnehmergebühr: € 250,00 132 08. Jun ästhetischer Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die bessere Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie der Vorbereitung für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesund erhaltung der angrenzenden Weichgewebe und die Erzielung einer natur identischen Wirkung. Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch einzuüben. Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining gewidmet. Programm –Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays, Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von Vollkeramiksystemen –Analyse und Bewertung von Präparationsformen –Analyse und Bewertung von Instrumentenformen –Arbeitssystematik –Schrittweise Demonstration der Präparationen –Fehlermöglichkeiten bei der Präparation –Praktisches Training am Phantomkopf Besondere Hinweise Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16021 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 133 … um meine Patienten Entscheidungs-fit zu machen … 10. Jun Fortbildungspunkte: 7 Schweigen ist feige – PatientenBeratungen kurz, knapp, knackig. KOMM-Unikat-ion, die im Kopf KLICK macht. Annette Schmidt Beiselestraße 2 82327 Tutzing Zur Person der Kursleiterin Frau Schmidt –Ökotrophologin und Germanistin –Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin –seit 28 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit –19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland –seit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärztekammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften –seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen –3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg –seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ Zur Themenstellung Zielgruppe: Jeder aus einem Praxisteam. Menschen sind tendenziell Verweigerer. Menschen sind „Bedürfnis bündel“. Menschen sind „Reiz-Reaktions-Maschinen“. Diese Dinge gilt es zu knacken. Springen Sie – Entdecken Sie Ihr Potenzial – Spüren Sie den Erfolg Ihres Teams! Fr., 10. Jun. 2016, 14.00 bis 20.00 Uhr Unsere Patienten spüren unsere Praxis-Philosophie! Wir „lieben“ Menschen. –Grundgedanken und Individuelles –Umsetzungs-Möglichkeiten sind facettenreich –Fremd- und Eigen-Wahrnehmungen Vortragsraum Kurs-Nr.: 16017 Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 134 10. Jun Strategien mit Kompetenz und Konsequenz sind gefragt –Jeder weiß, in welchen Bereichen wir einzig-artig sind: Benchmarks setzen. –Telefonieren mit Witz und Wärme –Terminieren mit Hirn und Herz Aktuelles Prophylaxe-Wissen für die „Rezeption“ –Grundlagen – was ist mein, „dein“, unser Wissen –Individuelle Prophylaxe-Sitzungen professionell und häuslich Preisen Sie Ihre Preise: Leben Sie Ihre Leistungen –Rhetorik ist die Wirkung des gesamten Menschen! –! Gedankenlos – ! Zahnlos – ! Ausstrahlungslos –Geld-Gespräche mit unterschiedlichen Visionen –Geld-Gespräche mit Gewinn für beide Seiten Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16017 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 135 … weil Zähne nicht nachwachsen … 11. Jun Fortbildungspunkte: 7 Fit für die Kinder- und JugendProphylaxe praktisch – Teil 2 Fundiertes baut Vertrauen auf und bindet ewiglich: FU, IP 1 bis IP 4 Annette Schmidt Beiselestraße 2 82327 Tutzing Zur Person der Kursleiterin Frau Schmidt –Ökotrophologin und Germanistin –Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin –seit 28 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit –19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland –seit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärztekammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften –seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen –3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg –seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ Zur Themenstellung Zielgruppe: zahnärztliche Assistentinnen, die Prophylaxe-fit werden wollen, ZMFs, ZMPs, Wiedereinsteigerinnen Wie viele Zähne hat ihr Kind? Wer zählt? Wer „putzt“ vor, wer nach? Werden halb durchgebrochene Zähne gezählt??? Was interessiert wirklich? Welche Merkmale haben frisch durchbrechende bleibende Zähne? nfärben? Indizes? Politur womit? Harte, weiche, mittlere Polierkelche? A Was können die weichen Polierbürsten? Altersgerechte Fluoridierung … Ihr Know-how wird perfekt: Ihre Kompetenz gestärkt. Sa., 11. Jun. 2016, 09.00 bis 15.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16018 Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 136 11. Jun PRAXIS-IP-Prophylaxe praktisch 1.Ab vollständigem Milchgebiss bis Wechselgebiss FU = Erhebung der Früherkennungsuntersuchung: Wer macht was? Erhebung des dmf/t-Index und ggf. die praktische Konsequenz IP 4 = Politur und Fluoridierung in der Praxis von Milchzähnen KiZaBü, KAI, KiZaPa – Vertiefung des Könnens 2.Ab Wechselgebiss bis zur Volljährigkeit PSI = Parodontaler Screening Index – womit? Wie? Konsequenzen? IP 1 – Erhebung von Blutungs-Indizes (PBI/SBI) IP 1 – Erhebung von Plaque-Indizes (QHI/API) IP 2 – gezielte Mundhygiene-Beratung: ZaBü, ZaPa, ZaSei, Fluorid – Vertiefung des Könnens IP 4 – Stärkung der Hartgewebe: Politur und Intensiv-Fluoridierung ab Wechselgebiss Tipp 1 Dieser Kurs hat sich bereits nach fünf „Kassen“-Prophylaxe-Sitzungen nach IP 1 bis IP 4 gerechnet. Tipp 2 Beachten Sie bitte auch den Kurs 16015. Materialliste 1 Babyzahnbürste, 1 Kinderzahnbürste, 1 Juniorzahnbürste 1 Kinderzahnpaste, 1 Juniorzahnpaste 1 Kinderflossette, 1 Zahnseide 1 Interdentalbürstchen oder Interspace – Reinigung für Brackets Je 1 WHO- und 1 PAR-Sonde 1 Polierkelch und 1 Polierbürstchen Polierpaste 1 Fluoridierungsmittel für Langzeitfluoridierung (das Material, das Sie in der Praxis einsetzen) – eines für Milchgebiss und eines ab Wechselgebiss Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16018 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 137 17. Jun Fortbildungspunkte: 15 Manuelle Strukturanalyse und befundbezogene Okklusionsschienentherapie Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe Dr. Uwe Harth Am Schliepsteiner Tor 5 32105 Bad Salzuflen Fr., 17. Jun. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 18. Jun. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 16035 Teilnehmergebühr: € 450,00 Zur Person des Kursleiters Dr. Harth –Geb. 1955 –1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg –1981 Promotion –1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung –1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt –1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in Düsseldorf –Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen –Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie der DGFDT –Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ –Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde –Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe –Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen Zur Themenstellung Eine systematische Befunderhebung des Kausystems im Rahmen einer klinischen Funktionsanalyse ermöglicht es dem Zahnarzt, eine craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) zu diagnostizieren. Die Ausrichtung des Unter suchungsganges kann unterschiedlich sein: In der klassischen klinischen Funktionsanalyse wird der momentane Befund des Kausystems durch Palpation von Muskeln und Kiefergelenk, Beschreibung der Unterkiefer mobilität und der Knackgeräusche erfasst. Die manuelle Funktionsanalyse geht im Detail weiter. Sie gibt dem Zahnarzt die Möglichkeit, einzelne anatomische Strukturen des Kausystems unter Belastung zu untersuchen und zu befunden. Ein wesentlicher Unterschied zur konventionellen klinischen Funktionsanalyse ist die Bestimmung sog. Belastungsvektoren. Die Richtung des Belastungsvektors beschreibt die Richtung, die zur Läsion einer Gewebestruktur geführt hat. Dieses ist für den therapeutischen Ansatz entscheidend. Die therapeutische Richtung ist entgegengesetzt zur Belastungsrichtung, die eine Gewebestruktur geschädigt hat. Der Zahnarzt sollte in der Lage sein, den zahnmedizinischen Faktor einer CMD-Problematik aussagekräftig abzuklären, vor allem die Fragestellung, ob mit den zahnärztlich zur Verfügung stehenden Mitteln, d. h. über Lageveränderungen des Unterkiefers, die CMD-Problematik, hier vor allem gezielt die überlastete Gewebestruktur, therapeutisch zu beeinflussen ist. 138 17. Jun Häufigstes therapeutisches Hilfsmittel des Zahnarztes ist die Okklusionsschiene. Diagnosebezogen kommen unterschiedliche Okklusionsschienen zur Anwendung. Die Systematik der manuellen Strukturanalyse und die daraus resultierende Okklusionsschienenbehandlung sollen in diesem Kurs erarbeitet werden. Programm Theoretische Grundlagen –Anatomie des Kiefergelenkes –Pathologie des Kiefergelenkes –Untersuchungsmethoden und Diagnosestellung (manuelle Strukturanalyse nach Bumann) Praktische Übungen der manuellen Strukturanalyse –Therapeutische Konsequenzen aus der manuellen Strukturanalyse: •Okklusionsschiene –Klassifikation der Okklusionsschienen –Herstellung einer Okklusionsschiene (labortechnisch und klinisch): •Abdrucknahme •Gesichtsbogenübertragung •Zentrikregistrat • Achsiographie, alternativ Checkbisse •Modellanalyse • Labortechnische Herstellung der Okklusionsschiene • Eingliederung der Okklusionsschiene •Nachsorge Abschlussdiskussion Besondere Hinweise Die Teilnehmer/innen erhalten ein ausführliches Kursskript Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt. Beachten Sie bitte auch die Kurse 16034 und 16036. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16035 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 139 17. Jun c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Michael Augthun Löhberg 6 45468 Mülheim Fr., 17. Jun. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 18. Jun. 2016, 09.00 bis 17.30 Uhr Vortragsraum Modul 9 –10 des Curriculums Implantologie Implantatprothetik Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Augthun –Jahrgang 1955 –1975–1980 Studium der Zahnmedizin an der Universität Düsseldorf. –1981–1985 wissenschaftlicher Assistent der Klinik und Poliklinik für Gesichts- und Kieferchirurgie am Universitätsklinikum Essen. –Ab 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1995 leitender Oberarzt und stellvertretender Leiter der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikum Aachen. –1998 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik/Experimentelle Zahnmedizin der Universität Bonn. –Seit 2002 in eigener Praxis in Mülheim a.d. Ruhr; –Lehr- und Forschungstätigkeit an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikum Aachen. –Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für Prothetik; –Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und Parodontologie. –Aus- und Weiterbildungsreferent zahlreicher Fachgesellschaften und Zahnärztekammern zur Implantologie, Perioprothetik und restaurativen Zahnheilkunde. Privatdozent Dr. Nickenig, –1987–1992 Studium der Zahnheilkunde in Köln, Promotion 1992 –1998 Anerkennung zum Fachzahnarzt „Öffentliches Gesundheitswesen“ –1998 Prüfung zum Zahnarzt mit dem „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ –2000 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten „Spezialisten für Prothetik“ (DGZPW) –2001 Ernennung zum zertifizierten Gutachter in der Implantologie (Konsensuskonferenz Implantologie) –2002 Ernennung zum zertifizierten Referenten in der Implantologie (Konsensuskonferenz Implantologie, DGI) –2003 Spezialist für Implantologie in Europa (EDA) –seit Dezember 1999 zahnärztlicher Berater im Bundesministerium für Gesundheit –seit 2002 Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) in NRW Kurs-Nr.: 16084 Teilnehmergebühr: € 540,00 140 17. Jun c –2007 Abschluss Master of Science in Oral Implantology –2010 Habilitation an der Universität Erlangen mit dem Thema „Dreidimensionale Diagnostik in der zahnärztlichen Implantologie“ –seit November 2010 Leitender Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik für Orale Chirurgie und Implantologie der Universität zu Köln Programm –Anzahl notwendiger Implantate –minimale und komplexe implantatprothetische Rehabilitationen –rein implantatgestützter Zahnersatz und Verblockung mit natürlichen Pfeilern –Abformungstechnik –Modellherstellung –Registrierung –verschraubbare und zementierbare Suprakonstruktionen –teleskopierender Zahnersatz und Stegretention –Riegel- und Geschiebetechnik –Studienvorstellung c Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig Hohlsteinstraße 55 53842 Troisdorf Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16084 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 141 Medizin trifft Zahnmedizin! 17. Jun Fortbildungspunkte: 6 Diabetes mellitus und seine Konsequenzen – für Ihren Praxisalltag! Zielgruppe: ZA/ZÄ; ZFA und Qualifikation (ZMP, ZMF, ZMV, DH); Praxisteam Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Kempf Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin, Referentin, hat nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck und München (Humanmedizin) ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München abgeschlossen. Anschließend war sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen Praxen in München tätig. Dr. Catherine Kempf Gartenstraße 17 a 82049 Pullach Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere. Nachdem sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-Magazin des Bayerischen Fernsehens als Medizinexpertin auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war auch vor der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden. Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahnärztekammern rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin!“ – Konsequenzen aus der allgemein-medizinischen Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie dieses Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie). Zur Themenstellung Kaum eine Erkrankung betrifft Alt und Jung gleichsam, wird immer häufiger (7 % der Bevölkerung), meist zu spät erkannt und hat so viele schwerwiegende Auswirkung auf die allgemeine Gesundheit durch Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall, rheumatische Erkrankungen und sogar die Schwangerschaft. Fr., 17. Jun. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Vortragsraum Das hat Konsequenzen, auch in Ihrer Praxis! Souverän müssen Sie mit den möglichen akuten Komplikationen, der Hypo- und Hyperglykämie (Unter- und Überzuckerung), umgehen können. Mit einem Basis-Notfallwissen können sie diese kritischen Situationen gut meistern. Kurs-Nr.: 16038 Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 142 17. Jun Für die chronischen Folgen ist vor allem der gegenseitig negative Einfluss von Parodontitis und Diabetes mellitus von großer Bedeutung. Eine aus geprägte Parodontitis kann eine gute Diabetes-Einstellung verhindern! Und umgekehrt! Sie lernen nicht nur die Hintergründe verstehen, sondern auch mit den Folgeerkrankungen umzugehen. Das heißt: Durch Ihre Prophylaxe und Parodontitis-Therapie schenken Sie Ihren Diabetes-Patienten Lebens-Qualität und -Zeit. Hier machen Sie richtige Medizin! Die Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem werden in dem Kurs ausgenommen und im Seminar: „HERZ-lich willkommen – der kardiale Risikopatient“ Kurs-Nr. 16039 ausführlich besprochen. Beide Kurse sind einzeln oder auch sinnvoll kombiniert zu belegen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16038 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 143 Medizin trifft Zahnmedizin! 18. Jun Fortbildungspunkte: 8 HERZ-lich willkommen – der kardiale Risiko-Patient in der Zahnarztpraxis Zielgruppe: ZA/ZÄ; ZFA und Qualifikation (ZMP, ZMF, ZMV, DH); Praxisteam Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Kempf Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin, Referentin, hat nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck und München (Humanmedizin) ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München abgeschlossen. Anschließend war sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen Praxen in München tätig. Dr. Catherine Kempf Gartenstraße 17 a 82049 Pullach QR Code Kursanmeldung Sa., 18. Jun. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16039 Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere. Nachdem sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-Magazin des Bayerischen Fernsehens als Medizinexpertin auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war auch vor der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden. Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahnärztekammern rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin!“ – Konsequenzen aus der allgemein-medizinischen Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie dieses Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie). Zur Themenstellung Statt Kariologie, mal Kardiologie! Erkennen Sie den herzkranken Risiko patienten? Welche Medikamente nehmen diese Patienten typischerweise ein? Welche Medikamente dürfen Sie nicht geben? Alles über die Konsequenzen aus den Themen KHK, Herz-Insuffizienz, -Klappenfehler, -Rhythmusstörungen und implantierbare Schrittmacher und Defibrillatoren, erfahren Sie jetzt. Mit diesem allgemein-medizinische Wissen können Sie Ihre „Herz“-Patienten risikoarm und komplikationslos behandeln. Wichtig, da ca. die Hälfte aller Notarzteinsätze in der Zahnarztpraxis auf kardiologische Notfälle zurückzuführen ist. Mit Herz und Verstand nehmen Sie Herz-Patienten sicher an die Hand! Dieser Kurs ist so konzipiert, dass er gut mit dem Diabetes mellitus-Kurs Nr. 16038 (Freitag-Nachmittag und Samstag-Ganztageskurs) als Kombi oder auch einzeln gebucht werden kann. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16039 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 144 Perfekter ZE? Klar, aber zunächst Prophylaxe! 24. Jun Wer ein Haus baut, der weiß, ohne solides Fundament wird dies nichts! Fortbildungspunkte: 4 Zur Person des Kursleiters Dr. Bittner –Baujahr 1966 –1988–1993 Studium der Zahnmedizin an der Med. Hochschule Erfurt –1993–1995 Assistenzzahnarzt in Mühlhausen und Bad Homburg –Seit 1995 tätig in eigener Niederlassung in Salzgitter-Bad –2009 Promotion „Vergleich unterschiedlicher Behandlungsmethoden bei Dentinhypersensibilität unter Berücksichtigung medizinischer Hypnose“ –Tätigkeitsschwerpunkte: Hypnose, Akupunktur, Implantologie, Kinder –Dozent und Supervisor der Dt. Gesell. f. Hypnose und Hypnotherapie –Prüfungsausschuss für ZFA in Salzgitter –Prüfungsausschuss für ZMP Niedersachsen –Mitarbeit im regionalen interdisziplinären Schmerzkreis –Internationale und nationale Referententätigkeit zu den Themen: •Hypnose, Kommunikation … etc. •Praxiscoaching, Sportmentaltraining Dr. Christian Bittner Hinter dem Salze 10 38259 Salzgitter Zur Themenstellung Ebenso verhält es sich bei dem von uns angefertigten Zahnersatz. Perfekter und langlebiger Zahnersatz ist ohne vorangehende und lebensbegleitende Prophylaxe undenkbar. Der Kurs soll dafür sensibilisieren, wie eine gute „checklistenartige“ prophylaktische Vorbereitung von ZE aussieht und abläuft, wie man dieses Procedere vom Beratungsgespräch bis zum Einsetzen in den Praxisalltag integriert und welche der vorzunehmenden Arbeiten delegiert werden können. Ebenso haben Sie selbstredend die Möglichkeit Ihre „Problemfälle“ mitzubringen und im kollegialen Gespräch zu klären. Ein Überblick über die Abrechnungsbedingungen rundet den Workshop ab und selbstredend wird das Wichtigste in einem Skript mitgegeben. QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16040 Fr., 24. Jun. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Vortragsraum Kurs-Nr.: 16040 Teilnehmergebühr: € 120,00 145 24. Jun c Fortbildungspunkte: 15 Priv.-Doz. Dr. Stefan Fickl Oberarzt des Universitätsklinikums Würzburg Klinik und Poliklinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten Abt. Zahnerhaltung und Parodontologie Pleicherwall 2 97070 Würzburg Baustein IV des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Parodontologische ästhetische Maßnahmen Zur Person des Kursleiters Privatdozent Dr. Fickl –1998–2003 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg –2004 Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg –2004 Assistenzarzt in Privatpraxis (Dr. Wolfgang Fickl) –2004–2007 Postgraduiertenprogramm zum Spezialisten für Parodontologie bei Dres. Bolz, Wachtel, Hürzeler, Zuhr –seit 2007 Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie –seit 2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Implantologie –2007–2009 Clinical Assistant Professor am Department of Periodontology and Implant Dentistry (Direktor: Dr. D. Tarnow), New York University, New York –2008 NYU International Fellowship Award (BIOMET 3i) –2008 Implantatforschungspreis der DGP –seit Oktober 2009 Oberarzt an der Abteilung für Parodontologie (Leiter: Prof. Dr. U. Schlagenhauf) der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. –2011 Habilitation und Erteilung der Venia legendi an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg PD Dr. Fickl ist im Beirat zahlreicher Fachzeitschriften, Referent auf n ationaler und internationaler Ebene in den Bereichen Implantologie und Parodontologie sowie Verfasser von über 50 Publikationen und Buch beiträgen. Fr., 24. Jun. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 25. Jun. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 16063 Teilnehmergebühr: € 590,00 146 24. Jun Programm Ästhetik in der Parodontologie –Grundlagen der Roten und Weißen Ästhetik –Moderne minimal-invasive Konzepte in der ästhetischen Parodontalchirurgie Plastisch-Ästhetische Parodontalchirurgie – Deckung gingivaler Rezessionen –Rezessionsdeckungstechniken für singuläre Rezessionen –Rezessionsdeckungstechniken für multiple Rezessionen Plastisch-Ästhetische Parodontalchirurgie – Ästhetische Kronenverlängerung –Techniken zur Analyse –Vorgehen bei Gummy Smile Operative Übungen der Teilnehmer –Deckung gingivaler Rezessionen –Resektive Techniken c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16063 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 147 c 01. Jul VeneerComplete – Vollkeramische Veneers von A – Z Fortbildungspunkte: 14 Priv.-Doz. Dr. Sven Rinke M.Sc., M.Sc. Geleitstraße 68 63456 Hanau Fr., 1. Jul. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 2. Jul. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Zur Person des Kursleiters Privatdozent Dr. Rinke –Geboren am 02. 08.1966 in Göttingen –10/1986–12/1991 Studium der Zahnheilkunde an der Georg-August- Universität, Göttingen –06. 01. 1992 Approbation als Zahnarzt –02/1992–11/1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abteilung Prothetik II des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Georg-August- Universität, Göttingen –06. 05. 1993 Promotion zum Dr. med. dent. –08/1997–07/1998 Visiting Assistant Professor im Department of Restorative Dentistry (Head: Prof. Dr. H.P. Weber) der Harvard School of Dental Medicine, Boston/MA (USA) –Seit 04/1998 Lehrbeauftragter für klinische Werkstoffkunde und dentale Technologien an der Georg-August-Universität, Göttingen Niederlassung in privatzahnärztlicher Praxis (Teilzeit) –06/1999 Auszeichnung mit dem Young Prosthodontist Award für die wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der vollkeramischen Zahnmedizin –08/1999–12/2001 Leiter Klinische Forschung der Degussa Dental GmbH –Seit 01/2002 Niederlassung in einer Gemeinschaftspraxis in Hanau/ Klein-Auheim –Seit 01/2003 Zertifizierter Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie –Seit 12/2004 Zertifizierter Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie –2006 Lehrbeauftragter an der Universität Witten/Herdecke –2007/2008 Lehrbeauftragter an der Universität Aachen –05/2007 Master of Science in Oral Implantology (DGI) –09/2009 Master of Science in Periodontology (DGP) –09/2011 Implantatforschungspreis 2011, Deutsche Gesellschaft für Parodontologie –06/2013 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten mit Venia legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 16042 Teilnehmergebühr: € 480,00 148 01. Jul Zur Themenstellung Vollkeramische Veneers haben in den letzten Jahren eine beständige Indikationserweiterung erfahren. Sie gelten heute als minimal-invasive und ästhetisch hochwertige Behandlungsalternative zu konventionellen prothetischen Verfahren. Dieser 2-tägige Kurs vermittelt in Demonstrationen und Hands-on-Übungen den kompletten Behandlungsablauf in allen Details. Indikation, Diagnostik und Technik –Die Prinzipien der Vollkeramik –Planung: Veneers als Teamleistung von Zahnarzt und Zahntechniker –Vorbehandlung: Bleaching, mukogingivale Chirurgie und vieles mehr –Ästhetikanalyse und Smile Design –Präparation: Mit wenigen Instrumenten rationell präparieren –Abformung: Die beste Technik und kleine Tipps –Adhäsive Zementierung: Erfolgreich und im Team zum Ziel Vollkeramik und Veneers als Praxiskonzept –Die richtigen Patienten sind auch in ihrer Praxis – Ideen zum Finden und Binden –Faire Honorierung für eine hochwertige Leistung – Die Möglichkeiten der GOZ 2012 Praktische Übungen am Phantommodell Frontzahnveneers mit und ohne Diastemaschluss, palatinales Veneer zum Wiederaufbau der Eckzahnführung, Veneer zur Stellungskorrektur eines Frontzahnes und Tabletop-Veneers im Seitenzahnbereich. – Video-Demonstration Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16042 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 149 02. Jul Fortbildungspunkte: 7 Dr. Karl-Ludwig Ackermann Talstraße 23 70794 Filderstadt Sa., 2. Jul. 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16043 Das parodontologische und implantologische Interface Voraussetzungen für eine richtige Entscheidungsfindung Zur Person des Kursleiters Dr. Ackermann –Fachzahnarzt für Oralchirurgie in einer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Axel Kirsch in Filderstadt –Seit 1978 klinisch und wissenschaftlich in der Implantologie tätig –Referent an den Landeszahnärztekammern Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein –Dr. Ackermann ist Lehrbeauftragter der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) –Seit 2005 Lehrbeauftragter für Implantatprothetik und Ästhetische Zahnheilkunde an der Steinbeis-Hochschule Berlin –Seit Juni 2004 (Zertifizierung erfolgt jährlich) Gastprofessor der Nippon Dental University Niigata –Seit 2000 Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI); –Seit 2009 Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde(DGZMK) –Seit 2007 Mitglied der Redaktionsausschuss der Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie (ZZI) –Section Editor für Ridge Preservation für Internation Journal of Implant Dentistry (IJID) seit 2014 –Fachzahnarzt für Oralchirurgie (seit 1983); Tätigkeitsschwerpunkte Implantologie und Implantatprothetik; Spezialist für Parodontologie (EDA) –Autor und Co-Autor zahlreicher Publikationen in den oben genannten Arbeitsgebieten –Ehrenmitglied im Societas Implantologica Bohemica seit 2011 –Mitglied in der Studiengruppe für Restaurative Zahnheilkunde seit 2004 Zur Themenstellung Der natürliche Zahn und seine evolutionsbedingte präformierte Umgebung stellen das bio-physiologische und funktionale Optimum dar! Bei eingeschränkter Gesundheit müssen alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen so ausgelotet werden, dass die Wiederherstellung und der Erhalt aller Strukturen langfristig gewährleistet werden können. Das bedeutet aber nicht, dass um jeden Preis bei prognostisch ungünstiger Differenzialtherapie eine natürliche Struktur erhalten werden sollte. Der Kampf um das „lebendige Eigene“ muss immer strukturiert, evidenzbasiert, ergebnisorientiert und perspektivisch erfolgssicher ausgerichtet werden. Teilnehmergebühr: € 210,00 150 02. Jul Wenn die konventionellen Behandlungsstrategien zum Erhalt der knöchernen und weichteilbezogenen Strukturen versagt haben, dann muss zu einem frühest möglichen Zeitpunkt die Zahnentfernung durchgeführt werden. Wenn dies gleichzeitig auch die Elimination eines therapieresistenten Agens bedeutet, dann muss zur Wiederherstellung der entstandenen Defektsituation eine Behandlungsstrategie realisiert werden, die dem obersten Ziel – der restitutio ad integrum – folgt und das heißt: perio-implantat-prothetische Rehabilitation. Nach heutigem Wissens- und Kenntnisstand ist es falsch, Implantate nur als ultima ratio zu verstehen. Vielmehr stellen sie einen wesentlichen Bestandteil innerhalb einer abgestimmten Behandlungssequenz dar, mit dem obersten Ziel des Struktur- und Funktionserhaltes und der Maßgabe, weitere schädliche Entwicklungen zu vermeiden. Das Seminar stellt als Mittelpunkt perio-implantat-prothetische Lösungs inhalte dar. Es bewertet vor dem Hintergrund der bekannten zahnerhaltenden parodontologischen und endodontischen sowie kombinierten Therapie formen die Schnittstellen und versucht die Frage zu beantworten, warum ein Zahn versagt hat und ein Implantat an gleicher Position gesetzt funktionieren kann. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16043 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 151 26. Aug c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Michael Christgau Luegplatz 3 40545 Düsseldorf Fr., 26. Aug. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 27. Aug. 2016, 08.30 bis 18.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16085 Teilnehmergebühr: € 540,00 Modul 11–12 des Curriculums Implantologie Weich- und Hartgewebsmanagement bei implantatgestützten Suprakonstruktionen im ästhetisch sensiblen Bereich: abgestimmte chirurgisch-prothetische Konzepte Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Christgau –1990 Staatsexamen Universität Regensburg –1990–2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahn erhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. G. Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg –1991 Promotion –1992–1995 Mehrere Forschungsaufenthalte an der Universität Aarhus, Dänemark –1997–1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas Health Science Center, Houston, TX, USA (Department of Periodontology, Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse) –2000–2002 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor: Prof. Dr. G. Schmalz) –2000 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten, Universität Regensburg –seit 2001 Spezialist für Parodontologie (Deutsche Gesellschaft für Parodontologie) –seit 2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Gemeinschaftspraxis in Düsseldorf-Oberkassel (gemeinsam mit Prof. Dr. B. Thonemann) –seit 2002 externer Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor: Prof. Dr. W. Buchalla) –seit 2004 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI, Konsensus- Konferenz) –2007 Ernennung zum apl-Professor, Universität Regensburg Referent zahlreicher nationaler und internationaler Vorträge und Kurse/ Curricula sowie Autor zahlreicher nationaler und internationaler Veröffent lichungen. Zur Themenstellung Das oberste Ziel einer prothetischen Versorgung im anterioren Oberkiefer sollte die Wiederherstellung einer natürlich erscheinenden Roten und Weißen Ästhetik sein, die sich möglichst unauffällig in die individuelle Gebiss-Situation integriert. Die Realisierung dieses Ziels mit implantat getragenem Zahnersatz ist in vielen Fällen – insbesondere bei bereits eingetretenen Hart- und Weichgewebsdefiziten – eine große Herausforderung und ein meistens sehr aufwendiges Prozedere, das die Kooperation der verschiedenen zahnmedizinischen Disziplinen (Oralchirurgie, PAR-Chirurgie, Prothetik, KFO) erfordert. 152 26. Aug In diesem Kurs sollen basierend auf einer detaillierten präoperativen Fallund Risikoanalyse sowie den derzeit bekannten biologischen Vorgaben bewährte chirurgische und prothetische Behandlungsmethoden besprochen werden, die möglichst voraussagbar zum gewünschten ästhetischen Resultat führen können. Es sollen die Möglichkeiten und Grenzen der uns zur Verfügung stehenden Techniken des Hart- und Weichgewebemanagements diskutiert werden. Im Rahmen dieses praktisch ausgerichteten Wochenendkurses werden die Teilnehmer neben dem Erlernen der notwendigen theoretischen Grundlagen die Möglichkeit haben, Aspekte des chirurgischen Vorgehens im Rahmen einer Live-Operation mitzuverfolgen. Des weiteren können sie im Rahmen von Hands-on-Übungen sich selbst mit den wichtigsten Methoden des periimplantären Weichgewebemanagements vertraut machen. Bei diesen Übungen wird besonderer Wert auf die richtige Schnitt- und Nahttechnik unter mikrochirurgischen Gesichtspunkten gelegt. Programm –Faktoren der Roten und Weißen Ästhetik –präoperative Fall- und Risikoanalyse –„Top-Down-Planning“: prothetisches Versorgungskonzept als Grundlage des chirurgischen Vorgehens und der korrekten dreidimensionalen Implantatpositionierung –Erhalt von Weich- und Hartgewebestrukturen unter ästhetischen Aspekten –Versorgung der Extraktionsalveole –Wahl des richtigen Implantationszeitpunkts im ästhetisch sensiblen Gebiet –Augmentationstechniken im Rahmen des periimplantären Weich- und Hartgewebemanagements –Freilegungstechniken –prothetische Versorgung unter ästhetischen Aspekten (Gingivaformer, Provisorien, Abutmentwahl, definitive Suprakonstruktionen) c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16085 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 153 c 01. Sep Power Workshop Endodontie Fortbildungspunkte: 30 Prof. Dr. Norbert Linden Dorfstraße 72 40667 Meerbusch Do., 1. Sep. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr und Fr., 2. Sep. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr und Sa., 3. Sep. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 16045 Teilnehmergebühr: € 850,00 Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Linden –zunächst Ausbildung als Musiker (Klarinettist) –seit 1983 niedergelassen in eigener zahnärztlicher Privatpraxis in Meerbusch-Büderich bei Düsseldorf –Mitglied und ehemaliger Vorsitzender der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde e.V. –Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e.V. –Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Studiengruppe für Mikroskopie in der Zahnheilkunde e.V. –Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie e.V. –Mitglied und Fellow Member der International Academy of Gnathology, European Section –Ausgezeichnet mit dem gnathological award der Academy 1997 in Interlaken für maßgeblich richtungsweisende Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Gnathologie –Mitinhaber eines internationalen Patents zur Herstellung von perfektem Zahnersatz –Nationaler/Internationaler Referent auf dem Gebiet der Endodontie und der Funktionstherapie nach der DCP® -Technik –Professor in der Abteilung für Zahnerhaltung der zahnmedizinischen Fakultät der Staatlichen Universität Sevilla, Spanien (Prof. Dr. Rafael Llamas Cadaval) Programm Modul 1 Endodontische Diagnostik & Aufbereitung von Wurzelkanalsystemen –Zahnerhaltung – Entscheidungsfindung –Ziele endodontischer Therapie –Anatomie des Zahnes •Think in THREE Dimensions •Anatomie des Apex –Histologie des Zahnes •Histologie des Apex –Die erkrankte Pulpa –Endodontische Befunderhebung •klinisch (Das-9-Punkte-Pflicht-Programm) •röntgenologisch – Contactionsfaktoren –Diagnose 154 01. Sep –Differentialdiagnose –Trepanation –Kavitätendesign •Vergrößerungshilfen: Vorteile – Nachteile –Kanaleingangsdarstellung –Gleitpfad – Darstellung – Techniken –Aufbereitungstechniken •B edeutung der Konizität –Spülprotokoll –radiographische Unterstützung –Endometrie –EndoParo versus ParoEndo Modul 2 Endodontische Obturation & Immunologie –Ziel endodontischer Therapie –Langzeitprognosen von Wurzelkanaltherapien –Pulpenimmunologie – pulpale und periapicale Immunreaktionen auf eine Infektion –Ursachen der Knochenresorption –Zusammenhang WK-Aufbereitung – WK-Füllung –Topographie des Kavitätenbodens –Handling von Perforationen –Frakturen – Risse –Apicale Anatomie unter WK-Füllungsaspekten –Endometrie –aktuelle Spülprotokoll –Füllungsdemo step by step –Obturationstechniken –postendodontische Versorgung –Handling von Resorptionen und Frakturen –Vermeidung von endodontischen Behandlungsfehlern Modul 3 Endodontische Revision –Definition –Gründe und Entscheidungshilfen für eine endodontische Neubehandlung –Ursachen der Misserfolge von endodontischer Therapie –Entomb Bacteria – Infektionskontrolle –apical and coronal leakage –erneut definierte Arbeitslänge 155 01. Sep –Kanalbesonderheiten •Obstruktionen •Obliterationen •Dentikel –Behandlungsablauf der endodontischen Revisionsbehandlung –Endodontische Revisionstherapie •Indikationen •Kontraindikationen –Prognosen –Die vergessene DRITTE DIMENSION –Handling koronarer Frakturen –case reports •Entfernung von Guttapercha – per Hand – Lösungsmittel –maschinell •Entfernung von Aufbauten –zementiert –geklebt •Entfernung frakturierter Instrumente –Koronales Drittel –Mittleres Drittel –Apicales Drittel –gerade –gekrümmt •Entfernung von Silberstiften –ferrule effect – biologische Breite –Handling der 4 verschiedenen Perforationsarten –Möglichkeiten und Grenzen der endodontischen Mikrochirurgie •Apekektomie •Wurzelamputation •Hemisektion –Misserfolge Besondere Hinweise Mit der Anmeldebestätigung geht Ihnen die für diesen Kurs notwendige Materialliste zu. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16045 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 156 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. 157 02. Sep Fortbildungspunkte: 17 Einführung in die Manuelle Funktions- und Strukturanalyse (MSA I) Seminar mit Demonstrationen Prof. Dr. Axel Bumann D.D.S., Ph.D. Schlegelstraße 4 10115 Berlin Fr., 2. Sep. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr und Sa., 3. Sep. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Hörsaal Kurs-Nr.: 16044 Teilnehmergebühr: € 460,00 Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Bumann –1980–1985 Studium der Zahnmedizin in Kiel –1986–1989 Fachzahnarztausbildung „Oralchirurgie“ in Kiel –1988 Promotion –1989–1992 Fachzahnarztausbildung „Kieferorthopädie“ in Kiel –1991 Lehrer der „Akademie Praxis und Wissenschaft“ –1992 Habilitation –1992 Oberarzt und stellv. Abteilungsdirektor der Abt. Kieferorthopädie in Kiel –1993 Visiting Professor, University of Manitoba in Winnipeg (Kanada) –1996 Ernennung zum apl. Professor an der Universität Kiel –05/97–06/00 Harvard School of Dental Medicine, Boston (USA) –05/97–06/98 Harvard Medical School, Boston (USA) –07/98–06/00 Laboratory for Musculoskeletal Disorders, Boston University, Boston (USA) –2001–2010 Vizepräsident von Advanced Dental Imaging Las Vegas und Palm Desert (USA) –seit 2000 Fachpraxis für Kieferorthopädie und CMD in Berlin –seit 2006 Ärztlicher Direktor des MESANTIS® 3D Dental-Radiologicum –Autor Farbatlanten der Zahnmedizin „Funktionsdiagnostik und Therapie prinzipien“ (Band 12, Thieme; übersetzt in 7 Sprachen) –15 nationale und internationale Forschungs- und Posterpreise –Geladener Hauptreferent auf zahlreichen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Kongressen (z. B. Norwegian Association of Ortho dontists, American Association of Orthodontists, American Academy of Periodontology, Saudi Dental Society International Conference, Sociedad Española De Ortodoncia, Australian Society of Orthodontists, Moyers Symposium, Sociedad de Ortodoncia de Chile, European Angle Society, Internationales Orthodontisches Symposium Prag, Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und –therapie, Deutsche Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin, Deutsche Gesellschaft für Implantologie, European Orthodontic Society) Zur Themenstellung Das Konzept der Manuellen Strukturanalyse hat sich in den vergangenen 21 Jahren als äußerst praxistauglich erwiesen, da eine gezielte Erhebung diagnostisch und therapeutisch relevanter Befunde im Vordergrund steht. Funktionsstörungen im Kausystem äußern sich in der Regel durch Schmerzen, Einschränkungen der Unterkieferbewegung oder Gelenkgeräusche. Diese Symptome können von unterschiedlichen Strukturen des Kau 158 02. Sep systems ausgehen. Die Notwendigkeit funktionsanalytischer Maßnahmen bei dekompensierten Funktionsstörungen steht daher außerhalb jeglicher Diskussion. Neben der Untersuchung von „Kiefergelenk-Patienten“ kann mit Hilfe der MSA auch bei vermeintlich symptomlosen Patienten in praxisgerechter Art und Weise die regelrechte Funktion der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur überprüft werden. Somit können Problemfälle vor prothetischer oder kieferorthopädischer Behandlung herausgefiltert werden. Alle Unter suchungsmethoden sind evidenzbasiert und das Konzept wurde mehrfach mit höchsten wissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet. Die Resultate sind insbesondere bei kompensierten Funktionsstörungen therapeutisch bedeutsam, damit der momentane Status eines Systems nicht durch eine zahnärztliche Behandlung verschlechtert wird. In diesem Grundkurs wird vornehmlich auf die Prinzipien der Manuellen Strukturanalyse, die anatomischen und physiologischen Grundlagen, die zentrische Kondylenposition und das Routineprotokoll eingegangen. Neben diesem Grundkurs, der Voraussetzung für die folgenden Kurse ist, werden zwei aufbauende Kurse (MSA II und MSA III) angeboten (www.viz.de). Ziel dieses Seminars ist es, die Grundlagen und die praktische Anwendung des Routineprotokolls darzustellen und auf die Konsequenzen für die zahnärztliche Behandlungsplanung und Therapie einzugehen. Als unterstützende Literatur wird dringend der Farbatlas der Zahnmedizin „Funktionsstörungen und Therapieprinzipien“ (Band 12, Thieme Verlag) empfohlen. Für die klinische Umsetzung ist die sog. MSA-Software (www.msa-software.com) ein preisgünstiges und praxisgerechtes Element, das mit fast jeder deutschen zahnärztlichen und kieferorthopädischen Verwaltungssoftware kombinierbar ist. Programm – Sach- und Fachzwänge in der Funktionsanalyse – Grundlagen und Systematik der MSA – Funktionelle Anatomie des Kiefergelenkes – Untersuchung des Routine-Patienten – Belastungsvektor – Untersuchung des Routine-Patienten – Restriktionsvektor – Untersuchung des Routine-Patienten – Einflussvektoren – Praktische Demonstrationen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16044 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 159 09. Sep c Fortbildungspunkte: 15 Baustein V des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Funktionelle und ästhetische Veneerversorgungen Zur Person des Kursleiters Dr. Hajtó –Spezialist für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ) –Jahrgang 1968 –1987–1993 Studium der Zahnheilkunde an der LMU München –1994 Promotion –1995–2009 als niedergelassener Zahnarzt in der Gemeinschaftspraxis Hajtó und Cacaci in München tätig –seit 2009 in Einzelpraxis für Ästhetische Zahnheilkunde in München tätig Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der komplexen ä sthetischen Zahnmedizin und festsitzenden Versorgungen mit Vollkeramik. Dr. Jan Hajtó Weinstraße 4 80333 München Er besitzt langjährige umfassende klinische Erfahrungen auf dem Gebiet adhäsiv und konventionell befestigter vollkeramischer Restaurationen und ist hierzu national und international als Referent tätig. Regelmäßige Publikationen sowie Vorträge zu den Themen Ästhetik, Keramik, Kommunikation und CAD/CAM unterstreichen diese Aktivitäten. Er ist Autor des Buches „Anteriores – Natürlich schöne Frontzähne“, Teamwork Media Verlag, 2006. Autor des Kapitels „Veneers“ in „Adhäsive Zahnheilkunde – Wissenschaft und Praxis“ (Hrsg. R. Frankenberger), Deutscher Ärzte Verlag 2011. Dr. Hajtó ist Gründer und Mitgesellschafter der biodentis GmbH. Fr., 9. Sep. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 10. Sep. 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Zur Themenstellung Immer mehr Patienten wollen sich den Wunsch nach einem perfekten Lächeln erfüllen und sind bereit, hierfür auch höhere Kosten selbst zu t ragen. Die Behandlung mit Frontzahnveneers stellt heute bei richtiger Indikationsstellung eine bewährte und zuverlässige Restaurationsmethode dar. Keramische Verblendschalen gelten als der Maßstab für die moderne ästhetische Versorgung und bieten in vielen Fällen eine substanz schonende Alternative zur Überkronung. Anhand dokumentierter Patientenfälle aus der Praxis wird eine schlüssige Behandlungssystematik vorgestellt, unter deren Beachtung jedem der Einstieg in diese faszinierende Behandlungsform erleichtert werden soll. Kurs-Nr.: 16064 Teilnehmergebühr: € 590,00 160 09. Sep Weitere Themen des Seminars –Funktionelle Aspekte bei der Planung von Frontzahnarbeiten –Ästhetische Planung –Möglichkeiten der Visualisierung und Erarbeitung ästhetischer Behandlungsergebnisse –Veneerformen von Non-Prep über minimal-invasiv bis semi-invasiv –Zahntechnische Aspekte: Presskeramik versus Schichtkeramik –Keramikgerechte Präparation von keramischen Frotzahnveneers und Teilkronen –Veneerpräparation step by step –PA Konzept, Tissue Management und Abformung –Veneerprovisorien rationell und sicher –Adhäsive Befestigung von Veneers mit und ohne Kofferdam –Praktische Demonstration und Übungen zur Veneerpräparation am Phantom –Praktische Demonstration und Übungen zur Befestigung am Phantom Praktischer Teil Dieser Hands-on-Workshop beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung der speziellen Präparationskriterien für Veneers. Die einzelnen Behandlungsschritte werden am Phantommodell demonstriert. Danach haben die Kursteilnehmer die Möglichkeit, in Ruhe unter Anleitung die Präparation von Veneers und vollkeramischen Teilkronen zu üben. Auch auf die Provisorienherstellung und adhäsive Befestigung unter Kofferdam wird eingegangen. c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16064 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 161 c 28. Sep c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Thomas Weischer Leiter des Implantat zentrums Universitäts klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Kliniken Essen Mitte*, Henricistraße 9 45136 Essen QR Code Kursanmeldung Modul 13 –14 des Curriculums Implantologie Nachsorge von Implantatpatienten Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Weischer –Oralchirurg, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie –Master of Oral Medicine in Implantology –Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr) –Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI –Mitglied im Fortbildungsbeirat der ZÄK Nordrhein –Gutachter der ZÄK Nordrhein und der Consensuskonferenz –Active member der American Academy of Osseointegration –Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften –2014 Kongresspräsident der Jahrestagung der deutschen und europäischen Oralchirurgen –seit 2014 Leiter des DGI Qualitätszirkels Ruhrgebiet-Ost (zusammen mit Prof. Augthun) Programm –Implantathygiene –Ursachen und Behandlung von Schäden an der Suprakonstruktion –Periimplantitis –Entscheidung zur Explantation –Lokale und systemische Antibiotikatherapie –Studienvorstellung und Statistik –Erstellung individueller Risikoprofile –Forensische Aspekte –Nachsorge = Vorsorge –Praktische Übungen am Modell/Tierkiefer c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Mi., 28. Sep. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr und Do., 29. Sep. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16086 Seminarraum/Labor/ Boxensaal Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Kurs-Nr.: 16086 Teilnehmergebühr: € 540,00 * Universität Essen, Evangelisches Krankenhaus, Huyssens-Stift 162 Baustein VI des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin 04. Nov Vollkeramische Restauration Fortbildungspunkte: 15 Zur Person des Kursleiters Dr. Brodbeck –Zahnarzt bei Zahnmedizin Zürich –Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin SSRD/SSO –Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich (PZZ) –Diverse Publikationen zum Thema vollkeramische Rekonstruktionen, Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde –Internationaler Referent für vollkeramische Rekonstruktionen, Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde –1986 Staatsexamen der Zahnmedizin am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) –1986–1988 Assistent in Privatpraxis (Dr. B. Mazenauer, Davos) –1988 Promotion zum Doktor der Zahnmedizin –1988–1990 Assistent auf der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik, Teilprothetik und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. P. Schärer –1990–1994 Oberassistent in der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik, Teilprothetik und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für ZahnMund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Lehrauftrag in Kronen-Brücken-Prothetik Direktor: Prof. Dr. P. Schärer –1990–1992 Leiter Jahreskurs IV, Kronen-Brücken-Prothetik –1992–1994 Leiter Jahreskurs V, Synoptische Klinik –1994 Promotion zum Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin (Swiss Society for Reconstructive Dentistry, SSRD) –1995 University of Sydney/Australia. Department of Fixed Prosthodontics Head: Dr. Jim Ironside –1996 Oberassistent in der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodonto logie und Kariologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. F. Lutz –Seit 1996 Privatpraxis am Zahnmedizinischen Zentrum Zürich-Nord –Seit 1996 Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich Dr. Urs Brodbeck D.D.S. Herzogenmühlestraße 14 CH-8059 Zürich Fr., 4. Nov. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 5. Nov. 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Kurs-Nr.: 16065 Teilnehmergebühr: € 590,00 163 c 04. Nov c Programm Werkstoffkunde für vollkeramische Zahnheilkunde –Unterscheidung der Keramiken •Oxidkeramiken •Silikatkeramiken •Herstellung/Verarbeitung konventionell oder CAD/CAM •Marktübersicht –Aufbau der Rekonstruktionen/Gerüstgestaltung •monolithisch •verblendet –Adhäsivtechnik, Verbund zu: •Schmelz •Dentin •Silikatkeramik •Oxidkeramik –Zementwahl: •Konventionell •Polimerisierbare Zemente (Komposite) •Unterschiede, Vor- und Nachteile –Klinische Parameter: • Weiße Ästhetik/Rote Ästhetik, Vorbehandlungen •Ästhetische Möglichkeiten mit Vollkeramik •Therapien step by step •Langzeitresultate Die Einzelzahnversorgung –Adhäsive Teilkrone •Eckenaufbau •Laminate/Veneer/Verblendschale •Inlay/Onlay/Teilkrone •3600 Veneer –Vollkrone Der Einzelzahnersatz –Konventionelle Brücke –Inlaybrücke –Eingliedrige Adhäsivbrücke 164 04. Nov Weitere Indikationen Vollkeramik: –Großspännige, mehrgliedrige Brücken –Implantologie: •als Abutment/Zwischenstück •Intraossär als Implantatmaterial Fallplanungen –Vom ersten Beratungsgespräch bis zur Nachsorge –Vor- und Nachteile der einzelnen prothetischen Lösungen –Erkennen von problematischen Fällen mit erhöhten Risiken –Alternativen zu Vollkeramik Übungen im Phantomkursraum –Zementieren einer keramischen Restauration –Vorgehen step by step –Tipps und Tricks im Umgang mit Kompositen –Fehlerquellen erkennen und somit Risiken minimieren c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16065 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 165 c 11. Nov c Fortbildungspunkte: 15 Dr. Christian Sampers Herzogstraße 14 40217 Düsseldorf Baustein VII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend) Zur Person der Kursleiter Dr. Sampers –1980–1983 Ausbildung zum Zahntechniker –1984–1987 Tätigkeit als Zahntechniker u. a. an der Universität Heidelberg –1987–1992 Studium der Zahnheilkunde Universität Düsseldorf –1993 Dissertation Anatomisches Institut Prof. Dr. Arnold –1992–1996 Assistenzarztzeit in verschiedenen Praxen und Kliniken (D, CH, USA) –1996 Niederlassung mit parodontologischer Schwerpunktpraxis in Düsseldorf –2005 Gründung Gemeinschaftspraxis Dr. C. Sampers u. G. Wagner Schwerpunkte: Parodontologie, Implantologie (DGI) Endodontie (G. Wagner DGE) Rekonstruktive ZHK –Seit 1999 Referententätigkeit im Fachgebiet Parodontologie mit den Schwerpunkten Praxiskonzept Parodontologie/Prophylaxe, Mukogingivale Chirurgie, Regenerative Parodontologie Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/DGZMK; Mitglied DGP, DGI, DGZMK; Vorstand und G ründungsmitglied Studiengruppe Parodontologie am KHI Düsseldorf, www.parodontologie.org Fr., 11. Nov. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 12. Nov. 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Kurs-Nr.: 16066 Dr. Erhard –1985–1991 Studium der Zahnheilkunde in Düsseldorf –09/1991–06/1992 Ableistung des Grundwehrdienstes als Stabszahnarzt in Koblenz –07/1992–04/1995 Poliklinik für zahnärztliche Prothetik der Ludwig- Maximilian-Universität München (Prof. Dr. Gernet) –05/1995–04/1997 Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie (Prof. Dr. Dr. Lentrodt) –04/1997–09/1998 Beschäftigung in der oralchirurgischen Praxis Dr. Tegtmeier, Neuss mit Abschluss der Gebietsbezeichnung Oralchirurgie im Juli 1998. –Seit Oktober 1998 selbstständig in eigener Praxis mit implantologischem/ parodontologischem Schwerpunkt –2000 Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie BDIZ –2001 Mitgliedschaft in der International Interdisciplinary Dental Study Group und der Studiengruppe Gingiva nostra –2003 Weiterbildungsberechtigung Oralchirurgie –2005 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie DGI Teilnehmergebühr: € 590,00 166 11. Nov Karl Plecity Meine Ausbildung zum Zahntechniker schloss ich 1981 nach zweiein halbjährige Dauer unter Horst Gründler in der Kieferklinik der Universität Düsseldorf ab und sammelte in den darauf folgenden Jahren gnathologische Kenntnisse in der Praxis Prof. Dr. J. P. Engelhardt. Seit 1983 war ich in diversen Laboratorien tätig um meine Fähigkeiten in den Bereichen Präzi sion, Funktion und Ästhetik zu vervollständigen und weiter zu entwickeln. 1990 entschied ich mich für die Ausbildung zum Meister an der Meisterschule Düsseldorf, wiederum unter Horst Gründler und wurde nach bestandener Prüfung Laborleiter im Dentallabor von Ztm. Ernst Oidtmann. 1992 gründete ich Plecitydental. Im Laufe der letzten dreißig Jahre nahm ich an vielen Fortbildungen teil, unter anderem bei namenhaften Referenten wie Uli Schoberer, Ulrich Werder, Claude Sieber, Volker Brosch, Christian Berg, Jörg Stuck, Bertrand Thievant, Willy Geller und Andreas Nolte. Seit 2006 bin ich als Referent tätig und seit 2008 Mitglied des ZAD Düsseldorf. Programm Der Einzelzahnersatz auf Implantaten –Diagnostik: Sofortimplantation/Ridgepreservation/ verzögerte Implantation –OP-Schablone nach Wax-up –Hartgewebeaugmentation –Insertion –Weichgewebeaugmentation –Freilegung –Langzeitprovisorium –Abutmentauswahl und -gestaltung –Labortechnik –Zementierung/Verschraubung Dr. Rainer Erhard Neumarkt 2 42103 Wuppertal Karl Plecity Hüttenstraße 3 40215 Düsseldorf Die implantatgestützte Brücke –Diagnostik –OP-Schablone nach Wax-up –Hartgewebeaugmentation –Insertion der Pfeiler –Weichgewebeaugmentation –Freilegung –Abutmentauswahl 167 c 11. Nov c –Ponticgestaltung –Labortechnik –Zementierung oder Verschraubung –Ausbaubarkeit –Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik •Anzahl und Verteilung der Implantate •Suprakonstruktion –Planung nach ästhetischen Prinzipien •Platzierung nach Wax-up mit Bohrschablonen •G estaltung von Roter und Weißer Ästhetik Der zahnlose (Ober-)Kiefer –Diagnostik: festsitzend/herausnehmbar –OP-Schablone nach Mock-up und Interimsersatz –3D-Planung –Hartgewebeaugmentation –Insertion der Pfeiler –Weichgewebeaugmentation –Freilegung –Abutmentauswahl –Ponticgestaltung •Labortechnik •Zementierung oder Verschraubung •Erhaltungsphase c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16066 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 168 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. 169 11. Nov c Fortbildungspunkte: 15 Modul 15 –16 des Curriculums Implantologie Augmentation Teil 2 Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Dr. Reich Klinische Schwerpunkte: Plastisch-rekonstruktive Chirurgie, Tumorchirurgie, Kieferorthopädische Chirurgie, Kiefergelenkchirurgie, Fehlbildungen, Präprothetische Augmentationen, Implantologie bei ungünstiger Anatomie. Professor Dr. Lückerath Klinische Schwerpunkte: Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin, fest sitzende, erweiterbare Implantatprothetik nach augmentativen Maßnahmen, elektronische und bildgebende Analyse der Unterkiefermotorik. Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich Direktor der Klinik und Poliklinik der Mund-, K iefer- und Gesichtschirurgie Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn Zur Themenstellung Bei unzureichendem Knochenangebot oder kompromittierten Weichteil verhältnissen können sich Schwierigkeiten bei der Implantologie ergeben. Diese werden entweder bereits intraoperativ oder zum Teil erst lange nach der Implantatversorgung manifest. Das Seminar soll dazu dienen, solche Situationen anhand klinischer Merkmale bereits in der Planungsphase zu erkennen und dann eine adäquate Therapie einzuleiten. Die verschiedenen Möglichkeiten der Augmentation des Hart- und Weich gewebes mit Kollagenmaterial, autologem Bindegewebe, Distraktion, Knochenersatzmaterial und eigenem Knochentransplantat werden in ihrer Technik und Erfolgswahrscheinlichkeit realistisch betrachtet, insbesondere im Hinblick auf die zahnärztliche Praxis. Fr., 11. Nov. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 12. Nov. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 16087 Teilnehmergebühr: € 540,00 170 11. Nov c Besondere Betonung erfährt hierbei die Frage der Langzeitstabilität von Implantatversorgungen mit und ohne Augmentation in kritischen Situationen, die eine Grenze der Versorgung in der Praxis darstellen. c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16087 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Prof. Dr. Walter Lückerath Klinik und Poliklinik der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn und Mitarbeiter QR Code Kursanmeldung 171 18. Nov Fortbildungspunkte: 15 Okklusionsschiene und dann? Behandlungskonzept zur Stabilisierung einer therapeutischen Okklusionsposition Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe Dr. Uwe Harth Am Schliepsteiner Tor 5 32105 Bad Salzuflen Fr., 18. Nov. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 19. Nov. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 16036 Zur Person des Kursleiters Dr. Harth –Geb. 1955 –1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg –1981 Promotion –1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung –1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt –1984–1985 Assistent in Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in Düsseldorf –Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen –Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie der DGFDT –Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ –Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde –Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe –Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen Zur Themenstellung Auch in einem modernen interdisziplinären Behandlungsansatz setzt der Zahnarzt bei craniomandibulären Funktionsstörungen häufig eine Okklusionsschiene als Therapiemittel ein. Je nach Ausgangssituation endet die Okklusionsschienentherapie eines funktionsgestörten Patienten damit, dass eine neue Unterkieferposition nur über die Schiene stabilisiert wird. Nach Entfernen der Schiene ist die vorhandene Okklusion aufgehoben, wir finden nur Kontakte einzelner Zähne oder aber sogar eine Öffnung der Okklusion im Molarenbereich. Die Schwierigkeit besteht darin, die auf der Okklusionsschiene stabilisierte Unterkieferposition vorhersagbar genau auf die Gebisssituation des Patienten zu übertragen. Je nach Ausgangssituation erfolgt die endgültige Stabilisierung durch Einschleifmaßnahmen, restaurative oder kieferorthopädische Behandlung. In diesem Kurs soll die Systematik der Einschleiftherapie und das systematische Vorgehen einer restaurativen Therapie erarbeitet werden. Programm Theoretische Grundlagen Einteilung der therapeutischen Unterkieferposition: Zentrik – „Nicht“-Zentrik Teilnehmergebühr: € 450,00 172 18. Nov Demonstration Stabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition: über Einschleiftherapie: –Modellanalyse –Einschleifen am Modell –Einschleifen am Patienten –Aufbau einer Front/Eckzahnführung über restaurative Therapie: –Modellanalyse –Artikulatorprogrammierung –Zentrikregistrat –Management des restaurativen Vorgehens –Stellenwert der provisorischen Restauration Stabilisierung einer nicht-zentrischen Okklusionsposition: über Kieferorthopädie über restaurative Therapie: –Bedeutung der Okklusionsschiene für die endgültige Stabilisierung der Okklusionsposition –Therapieweg: –Registrierung mit der Okklusionsschiene –Therapeutische Provisorien als geklebte Kompositaufbauten –Registrierung mit der Okklusionsplatte (Memobite) –Restaurationen zementieren –Restaurationen adhäsiv befestigen Patientenbeispiele Praktische Übung Einschleifen des Gebisses an vorgefertigten Modellen Abschlussdiskussion Die Teilnehmer erhalten für jeden Kurs ein ausführliches Kursskript. Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt. Besondere Hinweise Beachten Sie bitte auch die Kurse 16034 und 16035. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16036 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 173 09. Dez c Fortbildungspunkte: 15 Baustein VIII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden – Festsitzende versus abnehmbare Implantatprothetik Zur Person des Kursleiters Dr. Kornmann –1994–1997 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg, Assistenz- und Weiterbildungstätigkeit, –Promotion, Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie, –1999 Spezialisierung und Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI/DGZMK/BDIZ, BDO), –2002 Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie (DGP). –Niedergelassen in Oppenheim: Praxis für Dr. F. Kornmann/ Dr. T. Gerlach & Kollegen. Dr. Frank Kornmann Sant’Ambrogio-Ring 39 55276 Oppenheim Arbeitsschwerpunkte: Oralchirurgie, Ästhetische Parodontalchirurgie (GBR/GTR-Techniken), Zahnärztliche Implantologie/Augmentationschirurgie, Implantatprothetik (Galvanoprothetik, CAD/CAM, 3D-Diagnostik, Computernavigierte Implantologie). Referent curricularer Fortbildungen, Autor und Co-Autor zahlreicher nationaler und internationaler wissenschaftlicher Fachbeiträge und Posterpräsentationen. Programm Fr., 9. Dez. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 10. Dez. 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Kurs-Nr.: 16067 Teilnehmergebühr: € 590,00 Teilprothetik/Vollprothetik/Implantatprothetik –Planung nach den Prinzipien der starren Lagerung •Achsenbildung •Verbindungselemente •Halteelemente •Ausgleichselemente –Planung nach ästhetischen Prinzipien •Unsichtbare Verbindungs- und Halteelemente •Rote und Weiße Ästhetik –Fallvorstellungen –Planung nach den Prinzipien der natürlichen Verzahnung •Modellanalyse •Kephalometrische Analyse •Vertikaldimension •Profilanalyse –Planung nach ästhetischen Prinzipien •Analyse der ursprünglichen Verzahnung •Probeaufstellung nach phonetischen Regeln versus Ästhetik •Individualisierung der Prothesenzähne •Individualisierung der Rot-/Weißästhetik Implantatprothetik 174 09. Dez –Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik •Anzahl und Verteilung der Implantate •Suprakonstruktion –Planung nach ästhetischen Prinzipien •Platzierung nach Wax-up mit Bohrschablonen •G estaltung von Roter und Weißer Ästhetik Planungsseminar mit den Teilnehmern Werkstoffkunde für ästhetische Zahnheilkunde –Verblendtechnik Kunststoff •G erüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt •Chemische Bindung Metall-Kunststoff •Verblendcomposite und Verarbeitung –Verblendtechnik Keramik •G erüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt •Grundlagen der Aufbrennkeramik •Vorstellung moderner Aufbrennkeramiksysteme –CAD/CAM – Fertigung, Labortechnik –Gavanoprothetik –Vollkeramikrestaurationen c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curiculums Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16067 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 175 c 20. Jan c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Michael Augthun Löhberg 6 45468 Mülheim Modul 17 des Curriculums Implantologie Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Augthun –1955 Jahrgang –1975–1980 Studium der Zahnmedizin an der Universität Düsseldorf. –1981–1985 wissenschaftlicher Assistent der Klinik und Poliklinik für Gesichts- und Kieferchirurgie am Universitätsklinikum Essen. –Ab 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1995 leitender Oberarzt und stellvertretender Leiter der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikum Aachen. –1998 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik/Experimentelle Zahnmedizin der Universität Bonn. –Seit 2002 in eigener Praxis in Mülheim a. d. Ruhr; Lehr- und Forschungstätigkeit an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitäts klinikum Aachen. –Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für Prothetik; Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und Parodontologie. –Aus- und Weiterbildungsreferent zahlreicher Fachgesellschaften und Zahnärztekammern zur Implantologie, Perioprothetik und restaurativen Zahnheilkunde. Fr., 20. Jan. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 21. Jan. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16088 Teilnehmergebühr: € 270,00 176 20. Jan Privatdozent Dr. Nickenig –1987–1992 Studium der Zahnheilkunde in Köln, Promotion 1992 –1998 Anerkennung zum Fachzahnarzt „Öffentliches Gesundheitswesen“ –1998 Prüfung zum Zahnarzt mit dem „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ –2000 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten „Spezialisten für Prothetik“ (DGZPW) –2001 Ernennung zum zertifizierten Gutachter in der Implantologie (Konsensuskonferenz Implantologie) –2002 Ernennung zum zertifizierten Referenten in der Implantologie (Konsensuskonferenz Implantologie, DGI) –2003 Spezialist für Implantologie in Europa (EDA) –seit Dezember 1999 zahnärztlicher Berater im Bundesministerium für Gesundheit –seit 2002 Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) in NRW –2007 Abschluss Master of Science in Oral Implantology –2010 Habilitation an der Universität Erlangen mit dem Thema „Dreidimensionale Diagnostik in der zahnärztlichen Implantologie“ –seit November 2010 Leitender Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik für Orale Chirurgie und Implantologie der Universität zu Köln Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig Hohlsteinstraße 55 53842 Troisdorf Programm Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16088 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 177 c Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. 178 Strahlenschutzkurs Seite 179–182 Anmeldungen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 5 26 05-0 (02 11) 5 26 05 27 Telefax (02 11) 5 26 05 48 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. 179 Düsseldorf Fortbildungspunkte: 9 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a, Absatz 1 der Röntgenverordnung Zur Themenstellung Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der neuen Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden. Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle betroffenen Kolleginnen und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein frist gerechter Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig von zuständiger Stelle angebotenen Aktualisierungskurs zu bemühen. Die Teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert für Zahnärzte/-innen eine gültige Fachkunde. Referenten: Prof. Dr. Peter Pfeiffer Dr. Ulrich Saerbeck, M.Sc. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16901 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Johannes Szafraniak Sa., 21. Mai 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 16901 Teilnehmergebühr: € 90,00 180 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a, Absatz 1 der Röntgenverordnung Düsseldorf Fortbildungspunkte: 9 Zur Themenstellung Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der neuen Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden. Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle betroffenen Kolleginnen und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein frist gerechter Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig von zuständiger Stelle angebotenen Aktualisierungskurs zu bemühen. Die Teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert für Zahnärzte/-innen eine gültige Fachkunde. Referenten: Dr. Ernst-Heinrich Helfgen Dr. Axel Malchau Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16902 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Johannes Szafraniak Sa., 5. Nov. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 16902 Teilnehmergebühr: € 90,00 181 Zahnärztekammer Nordrhein Kostenlose Teilnahme an den KHI-Kursen für Studenten der Zahnmedizin Weitere Informationen in den AGB auf Seite 234. Interessensbekundungen unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16000 QR Code Kursanmeldung Zahnärztekammer Nordrhein Seminar zur Vorbereitung auf die Fachsprachprüfung Interessensbekundungen unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16099 QR Code Kursanmeldung Informationen zur Fachsprachprüfung unter: http://www.zahnaerztekammernordrhein.de/ fuer-zahnaerzte/fachsprachpruefung.html QR Code Kursanmeldung 182 Managementkurse Seite 183–210 Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung. Anmeldungen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 5 26 05-0 (02 11) 5 26 05 27 Telefax (02 11) 5 26 05 48 (02 11) 5 26 05 21 (02 11) 5 26 05 84 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. 183 19. Feb Fortbildungspunkte: 10 Gelebtes Qualitätsmanagement – Lust statt Last Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation, Führung und Alltag zu optimieren Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen Bernd Sandock Dipl.-Psychologe Spindelmühler Weg 22 12205 Berlin Fr., 19. Feb. 2016, 15.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 20. Feb. 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Zur Person des Kursleiters Bernd Sandock, Diplom-Psychologe im Bereich Betriebs- und Organisa tionspsychologie, Inhaber von sandock | Beratung für Zahnärzte, ist seit 20 Jahren in der Dentalbranche tätig. Als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager ® im Gesundheitswesen berät er bundesweit Zahnarztpraxen. Er führt Seminare für Zahnärztekammern und Dentalfirmen durch, ist Referent auf Zahnarzt-Kongressen. Sein aktuelles Buch „Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie Management und Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist in 2. Auflage im Spitta-Verlag erschienen. In seinen Praxisberatungen vor Ort ist er spezialisiert auf die Themen Praxismanagement, Mitarbeiterführung, Praxismarketing, P atientenkommunikation und Qualitätsmanagement. Zur Themenstellung Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es Verpflichtung oder Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung einer Richtlinie sieht, wird es als verpflichtende Last empfinden. Das eigentliche QM-Konzept aber geht weiter. Seine Grundidee ist vielmehr, Organisation und Management zu optimieren, um erfolgreich „am Markt“ zu agieren. Wenn mit der Umsetzung eines solchen Konzepts gleichzeitig auch eine gesetzliche Forderung erfüllt wird, ist es umso erfreulicher: Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund des Modells der ISO 9001 und der QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses als ein alltagstaugliches Konzept der Praxisführung dargestellt. Sie erhalten Anregungen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen Bereiche Ihres Praxismanagements konkret übertragen wird und wie Sie es mit geeigneten Instrumenten Schritt für Schritt mit Ihrem gesamten Team umsetzen können. Dadurch wird deutlich, dass QM nicht das bürokratische Erstellen von Checklisten ist, sondern die Chance bietet, als Leitfaden für einen unternehmerisch erfolgreichen Alltag zu dienen. Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen und die Möglichkeit für die Teilnehmer, im Seminar mit der Übertragung auf die eigene Praxis zu beginnen, stehen daher im Vordergrund des Seminars. Vortragsraum Kurs-Nr.: 16007 Teilnehmergebühr: € 300,00 184 19. Feb Programm Grundlagen des Qualitätsmanagements –Qualität ist … – aber was ist Qualitätsmanagement? –Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses –Q M-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2008 Konkreter Nutzen von Qualitätsmanagement – Praxisbeispiele –Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste reduzieren –„Ich dachte, die Kollegin macht’s“ – Zuständigkeiten klar definieren –Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das Praxisprofil weiterentwickeln –Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren – die Kunden zufriedenheit erhöhen –Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt „Stille Post“ –Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern – das Engagement steigern Einführung des QM-Systems –Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis: Wie fangen wir es konkret an? –Q M-Dokumentation: Was ist das und wie erstellen wir sie? –Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten wir bei der Auswahl achten? –Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung? Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16007 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 185 26. Feb Fortbildungspunkte: 13 Gelassenes Auftreten in schwierigen Situationen – am Telefon und in der nachhaltigen Beratung und Führung von Patienten Personal Power I Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Frau Dr. Brieden –Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis –Kommunikationstrainerin –Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und Qualitätsmanagement –Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität! Dr. Gabriele Brieden Tannenweg 14 40723 Hilden Matthias Orschel-Brieden –Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing –Zahntechniker –Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement –Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit jeder Menge Spaß! Zur Themenstellung Wir alle kennen schwierige Situationen im Patientengespräch: sei es, dass der Patient unzufrieden ist mit der Terminvergabe, sich beschwert oder einfach die Frage, wie überzeuge ich, wenn es um die „Kosten“ geht, den Patienten vom Wert und vom Nutzen unserer vorgeschlagenen Behandlung? Im Umgang mit „schwierigen Patienten“ und Situationen fehlen uns zuweilen die richtigen Worte und Argumente. Fr., 26. Feb. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 27. Feb. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 16010 Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Die „schlagkräftigen“ Argumente fallen uns erst hinterher ein. In diesem spannenden Seminar erlernen Sie, rhetorische Blockaden zu überwinden und sich im stressigen Praxisalltag freundlich und bestimmt zu behaupten. Selbst ruhig und gelassen bleiben und Patienten schneller „abholen“ und nachhaltiger überzeugen! Themenschwerpunkte: –die Macht der Worte –zentrale Botschaften gehören in kurze Sätze –kurz, klar, konkret und konsequent 186 26. Feb –erfolgreiche Gesprächsführung auch in schwierigsten Situationen: • der kritische Patient • der Besserwisser • der Vielredner –Patienten-Einwände entkräften und Widerstände beseitigen –die fünf Stufen des erfolgreichen Angebotsgesprächs –Patienten in einer psychischen Sondersituation erfolgreich „abholen“ –zügiger eine Beziehung aufbauen und Vertrauen schaffen –wirkungsvollerer Einsatz von Stimme und Sprache im Praxisalltag –Fragekompetenz für wirksame Gespräche –sich souveräner behaupten ohne selbst zu attackieren –„Schlagfertigkeit“ keine Hexerei –gelassen bleiben – die Ruhe bewahren, „komme, was wolle“ Zielgruppe: Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Ziele: –mit Wirkung nachhaltig erfolgreich kommunizieren auch gerade am Telefon –zügige, stimmige Formulierungen für den stressigen Arbeitsalltag, um sich angemessen zu behaupten ohne selbst anzugreifen –systematisches Training der Stimme und Sprache, um diese wirkungs voller einzusetzen – das entstresst, spart Zeit und macht Sie erfolg reicher! –souveräner Umgang mit schwierigen Patienten, um Leistungen wirkungsvoll anzubieten Matthias Orschel-Brieden Betriebswirt Zahntechniker Tannenweg 14 40723 Hilden Besondere Hinweise Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail. Beachten Sie bitte auch den Kurs 16011. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16010 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 187 08. Apr Fortbildungspunkte: 13 Coaching-Kompetenz für Führungskräfte – Mitarbeiter gespräche professionell führen Führungskurs Team Power I Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Frau Dr. Brieden –Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis –Kommunikationstrainerin –Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und Qualitätsmanagement –Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität! Dr. Gabriele Brieden Tannenweg 14 40723 Hilden Matthias Orschel-Brieden –Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing –Zahntechniker –Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement –Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit jeder Menge Spaß! Zur Themenstellung Kompetente Mitarbeiterinnen zu finden und zu halten ist immer schwieriger. Mitarbeiter im Jahr 2016 sind sowohl anspruchsvoll als auch auf Sicherheit und ständiges Feedback bedacht. Dies ist für Sie als zahnärztliche Führungskraft jeden Tag wieder eine große Aufgabe und Herausforderung! Fr., 8. Apr. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 9. Apr. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16012 Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) In diesem interaktiven Seminar haben Sie die gute Gelegenheit, konkrete Situationen mit der Trainerin zu beleuchten, um Lösungen für schwierige Situationen zu finden. Fragen: „Wie führe ich unterschiedliche Generationen angemessen?“, „Wie mit Konflikten im Team gut umgehen?“ oder „Wie vermeide ich Mitarbeiterfluktuation und -abwanderung?“ können thematisiert werden. –Wie wird mein Team zum “Top Team”? –Wie mit der Y-Generation umgehen? –Wie unterschiedliche Mitarbeiter angemessener führen? –Wie Mitarbeiter ständig weiterentwickeln? –Wie mit der „Ja-aber“-Mitarbeiterin besser umgehen? –Wie Demotivation, innere Kündigung und Abwanderung verhindern? –Wie Kritik, Delegation, Einstellungs-, Mitarbeitergespräche erfolgreicher führen? Fühlen Sie sich angesprochen? 188 08. Apr Programm Die Teilnahme am Intensiv-Seminar bietet Ihnen folgende Themenbereiche: –Kultur der Offenheit und des konstruktiven Umgangs mit Fehlern –mehr Wertschöpfung durch Wertschätzung –generationsgerechtere Führung –professioneller Teamsitzungen moderieren –erfolgreicher delegieren –Erfolgsfaktor Persönlichkeit und emotionale Stärke –sich selbst besser vor Überlastung schützen (Selbstführung) –was motiviert – was demotiviert Mitarbeiter? –Mitarbeiterprofile – die Y-Generation will Sicherheit statt Stress … –hochwirksame Mitarbeitergespräche erfolgreicher führen –Fallstricke bei Mitarbeiter-Jahresgesprächen –„die richtige Brille“ bei Beurteilungsgesprächen –konsequenter, klarer und wertschätzender führen – ein innovativer Werkzeugkoffer –individuelles Training und Auswertung anspruchsvoller Gesprächs situationen Matthias Orschel-Brieden Betriebswirt Zahntechniker Tannenweg 14 40723 Hilden Ziele: bessere Stimmung im Team bessere Struktur mehr Konsequenz bessere Arbeitsergebnisse Zielgruppe: Das Seminar eignet sich hervorragend für Zahnarzt/In und leitende Mitarbeiterin Besondere Hinweise Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail. Beachten Sie bitte auch den Kurs 16013. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16012 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 189 15. Apr Fortbildungspunkte: 5 Erfolgreiche Gesprächsführung mit Patienten in der zahnärztlichen Praxis Rhetorik- und Argumentationstraining für Zahnmediziner/innen Zur Person des Kursleiters Rolf Budinger ist selbstständiger Berater und Trainer. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltens- und Kommunikationstraining. Seit 1969 ist er als Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und Verwaltung bekannt, speziell in den Bereichen Verkauf, Service und Dienstleistungen. Seit 1978 auch in der Zahnärztekammer Nordrhein tätig, unter anderem im Rahmen der ZMF/ZMP- und AZP-Fortbildung. Am Arbeitsalltag und an den Patientenbedürfnissen orientierte Fortbildungen in Zahnarztpraxen vervollständigen das Angebot seit 30 Jahren. Rolf Budinger T&A Training und Ausbildung GmbH Fürstenberger Straße 20 47608 Geldern Fr., 15. Apr. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Zur Themenstellung Die Teilnehmer sollen durch eine geschickte Gesprächsführung besser auf Patienten einwirken können. Dabei soll das eigene Gesprächsverhalten bewusst(er) wahrgenommen und die Ziele in der Praxis schnell(er) erreicht werden. Patienten sollen durch eine auf sie ausgerichtete Argumentation überzeugt und an die Praxis gebunden werden. Programm –Die Grundlagen der Psychologie und Kommunikation für den „Arbeitsalltag“ – Analyse des Gesprächsverhaltens in der Praxis. –Erkennen des eigenen Verhaltens innerhalb der Praxis und der damit verbundenen Auswirkungen auf Patienten – Ansätze finden für positive Veränderungen (auch für das Team!). –Die zwischenmenschlichen Beziehungen als Verständigungsbasis für eine stärkere Patientenbindung an die Praxis und das Praxisteam. –Erkennen der psychischen Lage, in der sich Patienten befinden und darauf eingehen können – Aufbau einer Vertrauensbasis über emotionale Bindung. –Steuerungsmechanismen in Gesprächen, um die angestrebten Ziele zu erreichen – Frage- und Argumentationstechniken gezielt einsetzen. –Bewusster Einsatz der eigenen Stimme, Sprache und Sprechweise im Umgang mit Patienten – verbale und non-verbale Kommunikation. –Verbesserung der rhetorischen und pädagogischen Fähigkeiten, wenn einem Patienten etwas erklärt werden muss. –Hochwertig(er) „Verkaufen“! Vortragsraum Kurs-Nr.: 16024 Teilnehmergebühr: € 150,00 190 15. Apr –Überwindung der kritischen Punkte in Patientengesprächen – „Wenn es um den Preis geht, überzeuge ich meine Patienten vom Wert, dem Nutzen und den Vorteilen!“. –Verbesserte Darstellung der Praxis und Ihrer Leistungen durch das gesamte Team (Corporate Identity) und die Umsetzung der Praxisziele in das tägliche Verhalten. Workshop für Zahnärzte/Zahnärztinnen und Assistenten/ Assistentinnen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16024 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 191 20. Apr Fortbildungspunkte: 4 Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Waidmarkt 24 50676 Köln QR Code Kursanmeldung Mi., 20. Apr. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16050 Teilnehmergebühr: € 100,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Abrechnung implantologischer Leistungen – Behandlungsmaßnahmen richtig definieren und abrechnen Zur Person des Kursleiters Dr. med. habil. Dr. Arentowicz –1986 Promotion zum Dr. med. dent. –1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-/Kiefer- und Gesichtschirurgie –1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie –Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein –1994 Promotion zum Dr. med. –1995 Habilitation –1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie. Zur Themenstellung Die neue GOZ umfasst endlich wichtige Behandlungsmaßnahmen aus dem Bereich der Implantologie, denen eindeutige Leistungspositionen zugeordnet werden. Insbesondere die interne und externe Sinusliftoperation, die Weichgewebschirurgie sowie weitere augmentative und regenerative Maßnahmen werden in der neuen GOZ transparent und nachvollziehbar definiert und können zutreffend berechnet werden. Die zum Teil komplexen chirurgischen Abläufe werden in diesem Vortrag zum besseren Verständnis der Leistungspositionen anhand von intraoperativen Filmen, Bildern und computer-animierten Darstellungen eingehend erläutert. Neben zahlreichen, anhand von klinischen Fällen dargestellten Abrech nungsbeispielen werden auch Fragen der Teilnehmer nach Abdingung, Begründung von Steigerungssätzen und vielfältigen anderen rechtlichen Hintergründen erläutert. Ebenfalls werden praktische Tipps zur Kommunikation mit dem Patienten und Versicherungsträger gegeben. Programm –Definition von Leistungsinhalten und deren Zuordnung zu Gebührenpositionen –Aktuelle Probleme mit der GOZ im Bereich implantologisch-chirurgischer und implantatprothetischer Rehabilitationen: Vorbeugung und Lösungsansätze –Kommunikation mit Patienten und Versicherungsträgern Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16050 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 192 Speaking English in the Dental Office 29. Apr At the Reception Fortbildungspunkte: 6 Zur Person der Kursleiterin Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Qualität sichtbar machen“. Zur Themenstellung In diesem Workshop werden relevantes Wissen, Begriffe und Sätze für die patientengerechte Kommunikation am Empfang vermittelt und in Rollen spielen geübt. Welcoming the Patient in the dental office: –Dialoge am Telefon –Termine vereinbaren (hours, days, months, numbers, international alphabet) –Öffnungszeiten –Anamnesebogen –Abrechnung –Wegbeschreibung –zahnmedizinische Fachbegriffe –Ihre Praxis vorstellen: Tätigkeitsschwerpunkte, Leistungen Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec Oberdorfstraße 47 63505 Langenselbold Mit Spaß wird Englisch lernen einfacher, deshalb kommen motivierende Aufgaben, Fragebögen, Quizzes, Multiple Choice-Übungen, Partner übungen und Gruppenarbeiten hier zum Einsatz. Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit. QR Code Kursanmeldung Fr., 29. Apr. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16046 Vortragsraum Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Kurs-Nr.: 16046 Teilnehmergebühr: € 150,00 193 30. Apr Dental English 1 Fortbildungspunkte: 8 Zur Person der Kursleiterin Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Qualität sichtbar machen“. Zur Themenstellung Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec Oberdorfstraße 47 63505 Langenselbold Situation Ein “How can we help you?” gibt dem Patienten das Gefühl „hier bin ich gut aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist der Beginn eines guten Vertrauensverhältnisses zwischen Praxis und dem Englisch sprechenden Patienten. Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit dem Ziel, ihn bestmöglich zu betreuen, Sicherheit in der Kommunikation und dem Umgang mit „internationalen“ Patienten zu gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen. Ziele Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können, –Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen, –Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes, –mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz, –Kommunikation in Standardsituationen sowie –optimale und sichere Betreuung des Englisch sprechenden Patienten. Sa., 30. Apr. 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16029 Teilnehmergebühr: € 180,00 194 30. Apr Programm In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganztägige Kurs handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und -Umgangs auf, u. a. –Parts of the body, mouth & teeth, technical terms –Dental equipment –Oral care & nutrition –Reception and telephone, making appointments –Prescription –Patient registration –Emergency Case –Conversation & small talk, cultural aspects Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender Aufgaben wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und Gruppenarbeiten werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden. Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit. Besondere Hinweise Beachten Sie bitte auch den Kurs 16030. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16029 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 195 11. Mai Fortbildungspunkte: 4 Gutes Geld für gute Arbeit Erinnerungen, Mahnungen und Durchsetzung berechtigter Ansprüche – mit wenigen Schritten zum Ziel! Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Egen –Studium der Rechtswissenschaft, Ass. Jur., Promotion –Filialleiterin in einer deutschen Großbank –20 Jahre Managerin in Zahnarztpraxis mit allen betriebswirtschaftlichen Aufgaben –Weiterbildung zum individualpsychologischen Coach –Mitglied im ViBD –Seit 2013 Dozentin und Beraterin für Zahnarzt- und Arzt-Praxen, Zahnärztekammern und Schulen sowie Unternehmen. Dr. jur. Claudia Egen Am Hauweg 7 A 47249 Duisburg Zur Themenstellung Die Patienten zahlen mehr Leistungen aus eigener Tasche. Der Zahnarzt vertraut auf Bonität und Zahlungswilligkeit des Patienten. Was können Sie tun, damit das Vertrauen nicht enttäuscht wird? Wie gehen Sie gezielt vor, dass Sie liquide bleiben? Je früher Ihr Forderungs-Management beginnt, umso effektiver und erfolgreicher ist es. Sie erhalten das gute Verhältnis zum Patienten und das Geld für die zahnärztliche Leistung. Mi., 11. Mai 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16048 Teilnehmergebühr: € 120,00 196 11. Mai Programm Juristische Grundlagen – verständlich und sofort umsetzbar – Besprechung praktischer Fälle und Musterschreiben 1. Was Sie alles ohne gerichtliche Hilfe tun können –Bonität (Neu-)Patienten mit einfachen Fragen prüfen –Factoring und deren Grenzen –Voraus- bzw. Teilzahlungen möglich? –Teilen Sie das Risiko mit dem Labor im Vorfeld. –Fälligkeit, Verzug, Verjährung, Verwirkung – juristische Begriffe leicht verständlich 2. Wenn Sie gerichtliche Hilfe brauchen –Mahnbescheid … füllen wir online aus. –Gerichtliche Klage –Vollstreckung, d. h., der Gerichtsvollzieher wird tätig –Strafanzeige – mit Vorsicht zu genießen! Ein begleitendes ausführliches Seminar-Skript zum Nachlesen wird zur Verfügung gestellt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16048 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 197 11. Mai KFO-Abrechnung BEMA/GOZ Fortbildungspunkte: 7 Zur Person des Kursleiters Dr. Schumann –Studium der Zahnheilkunde in Münster –1974 Approbation und Promotion, anschließend Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster –seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis niedergelassen –seit 1982 weiterbildungsberechtigt –Mitglied der Vertreterversammlung der KZV und KVBV –Referent regelmäßiger Fortbildungsveranstaltungen in Düsseldorf Dr. Andreas Schumann Rüttenscheider Str. 249 45131 Essen QR Code Kursanmeldung Zur Themenstellung 1.Gesetzliche Grundlagen (SGB V) 2.BEMA (Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der Schnittstellen des BEMA zu außervertraglichen Leistungen.) 3.GOZ (aktuell) 4.Schriftwechsel –Plan –Verlängerung –Therapieänderung –Mitteilung an Krankenkasse –Kassenwechsel (GKV/GKV, PKV/GKV, GKV/PKV) –Gutachten/Obergutachten –Liquidation, Lastschrift, Dauerauftrag, Ratenzahlung 5.Abrechnungsbeispiele –Behandlungsbeginn –Behandlungsende –Sonstige Kostenträger, Sozialamt –Gerätereparatur –Patient über 18 Jahre –KIG-Fall –Beseitigung von Habits –Platzhalter –Privatpatient/Kostenerstattung § 13,2 Mi., 11. Mai 2016, 13.00 bis 20.00 Uhr Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16054 Kurs-Nr.: 16054 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Teilnehmergebühr: € 90,00 198 Seminar mit Workshop – Grundzüge des Arbeitsrechts 21. Mai Seminar für angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte, Praxisinhaber Fortbildungspunkte: 7 Programm –Wie wird ein Arbeitsverhältnis begründet und rechtssicher beendet? –Welche Besonderheiten hat ein Ausbildungsvertrag? –Welche Inhalte muss eine Abmahnung oder ein Arbeitszeugnis haben? –Welche Besonderheiten gelten bei der Übernahme von Mitarbeitern? Referentin: Fachanwältin Verena Matthiesen, Neuss Moderation und Seminarleitung: Dr. Bernd Mauer Dr. Bernd Mauer Ludwigsplatz 4 53859 Niederkassel Besondere Hinweise Die Seminargebühr beinhaltet neben der Teilnahme auch ausführliche Seminarunterlagen. Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung nach der Reihenfolge der Anmeldung. Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen. Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16398 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Bernd Mauer Sa., 21. Mai 2016, 09.00 bis 14.30 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16398 Teilnehmergebühr: € 160,00 199 08. Jun Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1 Fortbildungspunkte: 4 Hier sind Chefin und Chef willkommen! Dr. Johannes Szafraniak Diergardtplatz 7 A 41747 Viersen Zur Person des Kursleiters Dr. Szafraniak –Jahrgang 1954, Abitur 1973, –1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen, –Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf. –Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach, –1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen, –1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis, –2 Jahre intensive Fortbildung. –Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. –Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein, –Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung. –Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein. Zur Themenstellung Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen. Mi., 8. Jun. 2016, 16.00 bis 20.00 Uhr Hörsaal Kurs-Nr.: 16055 Teilnehmergebühr: € 130,00 und € 70,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 200 08. Jun Programm 1.Gesetze und Verordnungen 1.1 Meldepflichten: Beispiel Röntgengeräte, Amalgamabscheider 1.2Begehungen nach IfSG (Gesundheitsämter) nach MPG (Modell NRW) 1.3 Hilfsmittel und deren Benutzung Rahmenhygieneplan, Hygieneleitfaden des DAHZ Hygiene-Broschüre und Homepage der Zahnärztekammer Nordrhein Handbuch der Zahnärztekammer Nordrhein und CD 1.4 Integration in ein QM-System 1.5 RKI-Empfehlung vom Oktober 2012 Anforderungen an die Validierung Manuelle Aufbereitung Betrieb von RDG Betrieb von Dampfsterilisatoren 1.6Hand- und Winkelstücke (neuester Stand zu Reinigung/Desinfektion/ Sterilisation) Besondere Hinweise Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen für ein optimales Praxismanagement im Bereich Hygiene (QM) gelegt. Um Reibungsverluste in der Praxis zu vermeiden, ist die Teilnahme der Praxisführung sehr empfehlenswert. Der zweite Teil (16056) richtet sich dann speziell an die Personen, die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind. Beachten Sie bitte auch den Kurs 16056. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16055 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 201 10. Jun Fortbildungspunkte: 13 Fordernde Patienten, konflikthafte Situationen – wie stärke ich meine Widerstandskraft? Führungskurs Team Power II Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Frau Dr. Brieden –Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis –Kommunikationstrainerin –Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und Qualitätsmanagement –Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität! Dr. Gabriele Brieden Tannenweg 14 40723 Hilden Matthias Orschel-Brieden –Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing –Zahntechniker –Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement –Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit jeder Menge Spaß! Fr., 10. Jun. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 11. Jun. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16013 Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Zur Themenstellung Gerade von zahnmedizinischen Fachangestellten und Zahnärzten/Innen wird im Praxisalltag ein ungeheures Repertoire von Fähigkeiten erwartet: Stressresistenz, souveräne Selbststeuerung, fachliche Kompetenz, Selbstvertrauen, große Belastbarkeit, klare Werte und nicht zuletzt einfühlsame Kommunikation und Beziehungsfähigkeiten mit Patienten, Kollegen und Mitarbeitern! –Selbstführung – wie selbst gesund und leistungsfähig bleiben? –Wie Burn-out vermeiden? –Wie die innere Stärke und Widerstandskraft optimieren, um mit den vielfältigen Geschehnissen des Tages souveräner und sicherer umzugehen? –Welche Motivation ist für den individuellen Mitarbeiter die richtige? –Wie die Fehlzeiten reduzieren? –Wie angemessen an die Emotionen von Mitarbeitern anknüpfen? –Wie Mitarbeiter „gehirngerecht“ führen? Fühlen Sie sich angesprochen? 202 10. Jun Programm Themenschwerpunkte: –Neues aus der Hirnforschung –Motivationswirkung von sozialer Akzeptanz und Zugehörigkeit –den persönlichen und organisatorischen Energiehaushalt pflegen –kontinuierlich ihre Resilienz–Faktoren fördern –Souveränität im Konflikt trainieren –unterscheiden zwischen Veränderbarem und Unveränderbarem –Gleichgewicht zwischen Belastung und Entspannung –Mitarbeiter zusammenschmieden – Netzwerke, die Kraft spenden –klare Aufgabenverteilung/realistische Ziele –Meeting-Kultur/effiziente Interaktionen –haben Sie Mut zur Klarheit –Klarheit in Absprachen, Regeln, Feedback, Kontrolle und Kritik –Präsenz und persönlicher Werte-Katalog/Glaubwürdigkeit –authentisches Führen, Denken, Reden und Handeln –Musterunterbrechung – trainieren Sie den „Achtsamkeitsmuskel“ –Resilienz – aus der Not eine Tugend machen und in schwierigen Situationen tragfähige Lösungen finden –die häufigsten Führungsfehler aus Neuro-Sicht Matthias Orschel-Brieden Betriebswirt Zahntechniker Tannenweg 14 40723 Hilden Ziele: Stress anders bewerten Energiespeicher bewusst auffüllen sachliche und menschliche Faktoren gleichermaßen beachten mit achtsamer Selbststeuerung ungeheure Kräfte freisetzen Beziehung als Basis „gehirngerechter Führung“ Zielgruppe: Das Seminar eignet sich für Zahnarzt/In und leitende Mitarbeiterin. Besondere Hinweise Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail. Beachten Sie bitte auch den Kurs 16012. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16013 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 203 22. Jun Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2 Fortbildungspunkte: 5 Dr. Johannes Szafraniak Diergardtplatz 7 A 41747 Viersen Zur Person des Kursleiters Dr. Szafraniak –Jahrgang 1954, Abitur 1973, –1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen, –Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf. –Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach, –1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen, –1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis, –2 Jahre intensive Fortbildung. –Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. –Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein, –Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung. –Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein. Zur Themenstellung Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen. Mi., 22. Jun. 2016, 15.00 bis 20.00 Uhr Hörsaal Kurs-Nr.: 16056 Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 204 22. Jun Programm Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen für die Zahnarztpraxis 2. Einführung 2.1 Hygiene, warum? 2.2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen 2.3 Der infizierte Patient 2.4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen 2.5 Prophylaxe 2.6 Schutzkleidung 2.7 Schutzimpfungen 2.8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung? 2.9 Desinfektion RDG (Pro und Kontra) 2.10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator) 2.11 Dokumentation 2.12 Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen 2.13 Integration in ein QM-System (neuester Stand) Besondere Hinweise Beachten Sie bitte auch den Kurs 16055. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16056 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 205 24. Jun Fortbildungspunkte: 13 Ausstrahlung – mittels Körpersprache noch erfolgreicher Patienten gewinnen und binden Personal Power II Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Frau Dr. Brieden –Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis –Kommunikationstrainerin –Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und Qualitätsmanagement –Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität! Dr. Gabriele Brieden Tannenweg 14 40723 Hilden Matthias Orschel-Brieden –Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing –Zahntechniker –Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement –Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit jeder Menge Spaß! Zur Themenstellung Jeden Tag haben wir die Aufgabe, wirkungsvoll und überzeugend zu kommunizieren! Sei es, Patienten einfühlsam die Diagnose zu vermitteln oder den Patienten von sinnvollen Therapien – gerade auch im Selbst zahler-Bereich – zu überzeugen. Fr., 24. Jun. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 25. Jun. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16011 Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Bei Mitarbeitergesprächen, beim Feedback geben oder delegieren, reden wir oft so, wie es uns gerade einfällt. Ein Fehler! Zielführend zu kommunizieren spart Zeit und Nerven und lässt uns nachhaltig erfolg reicher sein! Themenschwerpunkte: –wir können nicht „nicht kommunizieren“ –ein Bild sagt mehr als 1000 Worte –unser Körper spricht immer! –sags mit sieben Wörtern –nonverbale Kommunikation – wie wirke ich auf andere? –Ich, Du, man, wir – haben eine völlig unterschiedliche Wirkung – wann sagen wir was? 206 24. Jun –„Weichspülerworte“ können auch handfeste Lösungen erzeugen –Techniken, den Gesprächspartner zu öffnen –Einwände zu entkräften und Widerstände zu beseitigen –wann das „aber“ kein „no-go“ ist –Fragekompetenz für wirksamere Gespräche –Patienten nachhaltig von den angebotenen Leistungen – gerade auch „Mehrwertleistungen“ – überzeugen –klarer reden – besser leben –authentischer und überzeugender auftreten Zielgruppe: Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiterinnen Matthias Orschel-Brieden Betriebswirt Zahntechniker Tannenweg 14 40723 Hilden Ziele: In diesem Intensivseminar trainieren Sie: –effektiver und erfolgreicher Ihre Gespräche mittels Körpersprache zu führen! –Sie lernen die Körpersprache des Gegenübers zu lesen und für ihre Gesprächsführung optimal zu nutzen! –Sie setzen ihre Stimme wirkungsvoller ein! –Sie optimieren Ihre persönliche Ausstrahlung und Wirkung! –Sie sind erfolgreicher! Besondere Hinweise Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail. Beachten Sie bitte auch den Kurs 16010. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16011 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 207 25. Jun Dental English 2 Fortbildungspunkte: 8 Zur Person der Kursleiterin Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Qualität sichtbar machen“. Zur Themenstellung Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec Oberdorfstraße 47 63505 Langenselbold Situation Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag des Zahnarztes und der Zahnarzthelferin maßgeschneidert. Basiswissen zu englischen zahnmedizinischen Fachbegriffen, Standard-Sprachsituationen in der Behandlung und Prophylaxe sichern einen angstfreien Umgang für Praxis und Patient sowie die optimale Betreuung des „internationalen“ Patienten. Ziele –Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können, –Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes, –Patientengerechtes Erklären von Behandlungen, –Auf Ängste eingehen können, –Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl und am Empfang Sa., 25. Jun. 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 16030 Teilnehmergebühr: € 180,00 208 25. Jun Programm Der ganztägige Kurs, in angenehmer und lockerer Atmosphäre, greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und -Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender Aufgaben wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und Gruppenarbeiten werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszu drücken, abgebaut und überwunden. –Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics, prophylactic treatment, aesthetic dentistry, endodontics, pediatric dentistry, periodontics –Technical terms & helpful sentences –Refresher small-talk –Dialogue at the reception –Communication techniques Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit. Besondere Hinweise Beachten Sie bitte auch den Kurs 16029. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16030 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 209 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. 210 Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung Die Grundlagen-Kurse auf den folgenden Seiten werden veranstaltet von der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein (KZV Nordrhein) und sind offen für alle Zahnärzte und Zahnärztinnen sowie für Praxismitarbeiter und Praxismitarbeiterinnen. Einzelheiten erfahren Sie in den Kurs beschreibungen. Eine vorherige Anmeldung ist immer erforderlich. Organisatorisch betreut werden die hier im Programmheft ausgeschriebenen Kurse der KZV Nordrhein von den Mitarbeitern der Abteilung Fortbildung der Zahnärztekammer Nordrhein. Planung und Überwachung obliegen dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der KZV Nordrhein. Anmeldungen richten Sie bitte an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 5 26 05-0 (02 11) 5 26 05 27 Telefax (02 11) 5 26 05 48 (02 11) 5 26 05 21 (02 11) 5 26 05 84 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. 211 Seite 211–218 27. Jan Fortbildungspunkte: 4 BEMA – Kompetent – Teil 1 Abrechnung zahnärztlichkonservierender Leistungen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn; 1983 Examen und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertragswesens. Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt; von 1971– 2015 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das Prüf wesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens. Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz Bonner Talweg 103–107 53113 Bonn Zur Themenstellung Der Kurs vermittelt dem gesamten Praxisteam das Grundlagenwissen, um konservierende Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien, Füllungen u. v. m. vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei wird auch auf nicht selten vergessene Leistungspositionen eingegangen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Abrechnung von aufwendigeren Füllungsverfahren wie adhäsiv befestigte Komposit-Füllungen oder Keramikinlays/-onlays. Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Dr. Hans-Joachim Lintgen Duisburger Straße 51B 40885 Ratingen Programm –Untersuchungs-, Beratungs- und Röntgenleistungen –Anästhesien –Füllungen unter Berücksichtigung der Mehrkostenvereinbarung –begleitende Leistungen (P, Cp, bMF, Exz) –Endodontische Leistungen u. v. m. Mi., 27. Jan. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Kurs-Nr.: 16310 Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen. Teilnehmergebühr: € 30,00 Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16310 212 QR Code Kursanmeldung Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1 10. Feb Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Fortbildungspunkte: 4 Zur Person der Kursleiter Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZVund KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der K ZV Nordrhein. Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin in Witten- Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum Dr. med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands referentin für das GOZ-Referat. Zur Themenstellung Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Fest zuschusssystems vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Im 1. Teil dieser Grundlagenreihe werden neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Die Festzuschüsse sind Thema des 2. Teils. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Programm –ZE-Abrechnungspositionen BEMA und GOZ – eine Gegenüberstellung in Bild und Text mit Beispielen unter Erläuterung der Abrechnungs bestimmungen und der ZE-Richtlinien •Einzelkronen, Prov., Stiftaufbauten •Brücken •Teilprothesen – Modellgussprothesen – Vollprothesen •G eschiebe- und Teleskop-Prothesen –Der Schwerpunkt liegt auf der endgültigen Versorgung. Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16312 QR Code Kursanmeldung 213 Zahnarzt Lothar Marquardt Ostwall 97 47798 Krefeld Dr. Ursula Stegemann Beethovenstraße 4 47638 Straelen Mi., 10. Feb. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 16312 Teilnehmergebühr: € 30,00 17. Feb Fortbildungspunkte: 4 BEMA – Kompetent – Teil 2 Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen unter besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person des Kursleiters Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt; von 1971 bis 2015 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das Prüfwesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens. Dr. Hans-Joachim Lintgen Duisburger Straße 51B 40885 Ratingen Zur Themenstellung Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um zahnärztlich-chirurgische Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien, u. v. m. vertragsgerecht abzurechnen. Neben den Inhalten der BEMA- und der bei gesetzlich versicherten Patienten abrechenbaren GOÄ-Positionen werden die gesetzlichen und vertrag lichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Programm –zahnärztlich-chirurgische Leistungen des BEMA –chirurgische Leistungen, die der GOÄ entnommen werden, –Anästhesien, Röntgenleistungen, –Operationen z. B. WR, Ost, Alv, KnR, Schleimhauttransplantationen, –Nachbehandlungen z. B. N, XN, Komplikationen Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die gemeinsame Teilnahme von Zahnarzt/-ärztin und einer verantwortlichen Abrechnungsfachkraft wird empfohlen. Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen. Mi., 17. Feb. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16311 QR Code Kursanmeldung Kurs-Nr.: 16311 Teilnehmergebühr: € 30,00 214 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2 09. MRZ Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Fortbildungspunkte: 4 Zur Person der Kursleiter Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZVund KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein. Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin in Witten- Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum Dr. med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands referentin für das GOZ-Referat. Zur Themenstellung Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Fest zuschuss-Systems vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Der 2. Teil dieser Grundlagen setzt die Kenntnis der BEMA- und GOZ-Posi tionen voraus. Die Anwendung des Festzuschuss-Systems mit der Differenzierung in Regelversorgung und gleich- und andersartige Leistungen wird intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Programm –Der Heil- und Kostenplan –Beispiele zum HKP – Beantragung und Abrechnung –Festzuschussbefunde –Befundklassen 1–4: endgültige Versorgung –Prinzip des Festzuschusssystems –Regelleistungen – gleichartige und andersartige Leistungen –Kombinierbarkeit von Festzuschüssen –Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen Versorgung Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16313 QR Code Kursanmeldung 215 Zahnarzt Lothar Marquardt Ostwall 97 47798 Krefeld Dr. Ursula Stegemann Beethovenstraße 4 47638 Straelen Mi., 9. Mrz. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 16313 Teilnehmergebühr: € 30,00 13. APR Fortbildungspunkte: 4 Die leistungsgerechte Abrechnung der Behandlung von Parodontal- und Kiefergelenkserkrankungen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn; 1983 Examen und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertragswesens. Zahnarzt Oltrogge, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Examen und Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Velbert niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein. Seit 1992 alternierender Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und seit 2005 Mitglied des Beirats der KZV NR. Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz Bonner Talweg 103–107 53113 Bonn Zahnarzt Jörg Oltrogge Heidestraße 137 41549 Velbert Mi., 13. Apr. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 16314 Teilnehmergebühr: € 30,00 Zur Themenstellung Der Kurs vermittelt dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um parodontale und parodontalchirurgische Behandlungen sowie verschiedene Arten von Schienen und Schienungen im Rahmen der Behandlung von Kiefergelenks erkrankungen vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Hierbei wird auch auf die Abgrenzung zu privaten Behandlungen eingegangen. Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Programm –PAR-Diagnostik, PAR-Vorbehandlung –Voraussetzungen für systematische PAR-Therapie –Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse –Erstellen des PAR-Status, Parodontitistherapie und Abrechnung –Erfolgssicherung: Recall –KG-Diagnostik und Therapie im Rahmen des BEMA und der GOZ –verschiedene Aufbissschienen-Typen –Beantragung und Abrechnung der K-Positionen Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16314 216 QR Code Kursanmeldung Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen nach BEMA 13. Apr Fortbildungspunkte: 5 … unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen und der Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter Zur Person der Kursleiter Dr. Schumann, Studium der Zahnheilkunde in Münster; 1974 Approbation und Promotion, Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster. Seit 1977 in eigener KFO-Fachpraxis niedergelassen und seit 1982 weiter bildungsberechtigt. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für den Bereich KFO. Seit 2005 sachkundiger Berater der KZV im Bereich der KFO. Dr. Kind, Studium der Zahnheilkunde in Marburg und Freiburg, 1966 Approbation, 1967 Promotion, Tätigkeit in Universitätsklinik, Kassenpraxis und Bundeswehrzahnstation, 1969 bis 1972 Weiterbildung zum Kieferorthopäden an der Universitäts-Klinik Köln. Bis 2004 niedergelassen in eigener KFO-Fachzahnarztpraxis, Weiterbildungsberechtigung, seit 1994 Tätigkeit im Prüfungsausschuss Stichprobe. Zur Themenstellung Der Kurs vermittelt Kieferorthopäden/-innen, kieferorthopädisch tätigen Zahnärzten und Zahnärztinnen sowie dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um kieferorthopädische Behandlungen vertragsgerecht unter Berücksichtigung der Laborleistungen abzurechnen. Der Schwerpunkt liegt in der Abgrenzung der BEMA-Leistungen zu außervertraglichen Leistungen nach GOZ. Dr. Andreas Schumann Rüttenscheider Str. 249 45131 Essen Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und v ertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Programm –gesetzliche und vertragliche Vorschriften, KFO-Richtlinien –BEMA-Positionen –KFO-Behandlungsplan, Verlängerung, Therapieänderung –Gutachterverfahren –Kassenwechsel (PKV-GKV, GKV-PKV) –Abrechnung und Abrechnungsbeispiele –Laborleistungen –Außervertragliche Leistungen, Kostenerstattung Dr. Peter Kind Barlachweg 10 42857 Remscheid Mi., 13. Apr. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Kurs-Nr.: 16316 Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16316 QR Code Kursanmeldung 217 Teilnehmergebühr: € 30,00 20. Apr Fortbildungspunkte: 4 Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ … unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person des Kursleiters Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in Langerwehe niedergelassen. Seit 1989 Vortragstätigkeit u. a. im Bereich Prophylaxe. Mitglied in der Kommision für Helferinnenfortbildung. Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein. Zahnarzt Ralf Wagner Hauptstraße 78 52379 Langerwehe Zur Themenstellung Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre konsequente Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept zahnärztlicher Behandlung dar. Moderne Individualprophylaxe ist heute jedoch ohne ein breites Zusatzangebot nicht mehr denkbar. Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um individualprophylaktische Leistungen vertragsgerecht abzurechnen. Breiten Raum nimmt die Abgrenzung zu privaten Therapien und deren Abrechnung nach GOZ und GOÄ ein, um eine leistungsgerechte Honorierung zu ermöglichen. Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetz lichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag des Referenten. Programm –Kariesprophylaxe versus Parodontalprophylaxe –Plaque- und Blutungsindices, PSI –Speicheltests – mikrobiologische Untersuchungen –Die PZR – professionelle Zahnreinigung –IP-Leistungen –Ernährungsumstellung – Fluoridierung – Versiegelung etc. –Vorstellung moderner Behandlungskonzepte Mi., 20. Apr. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 16315 Teilnehmergebühr: € 30,00 Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich auch für die ZFA, ZMP, ZMF und ZMV. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16315 QR Code Kursanmeldung 218 BezirksstellenVeranstaltungen Seite 219–224 Anschriften der Bezirksstellen der Zahnärztekammer Nordrhein und der örtlichen Fortbildungsreferenten Bezirksstelle Aachen Monheimsallee 8 52062 Aachen Telefon: (0241) 71012 Dr. Thomas Heil Kölnstraße 18 52428 Jülich Bezirksstelle Bergisch Land Holzer Straße 33 42119 Wuppertal Telefon: (0202) 4250527 Dr. Teut-Achim Rust Ohligser Markt 5–7 42697 Solingen Bezirksstelle Düsseldorf Werftstraße 23 40549 Düsseldorf Telefon: (0211) 9684302 Dr. Frank Müller Hammfelddamm 10 41460 Neuss Bezirksstelle Duisburg Wildstraße 5 47057 Duisburg Telefon: (0203) 9360000 Dr. Ulrich Krüßmann Alte Hünxer Straße 22 46562 Voerde Bezirksstelle Essen First Choice Business Center im Ruhrturm Huttropstraße 60 45138 Essen Telefon: (0201) 230988 Dr. Klaus Höcker Brandstraße 29 45127 Essen Bezirksstelle Köln Aachener Straße 201 50931 Köln Telefon: (0221) 9405310 Professor Dr. Michael A. Baumann Stefan-George-Weg 9 50354 Hürth Bezirksstelle Krefeld Untergath 47 47805 Krefeld Telefon: (02151) 389282 Dr. Peter Mikulaschek Uerdinger Straße 579 47800 Krefeld Zu diesen Veranstaltungen erfolgen gesonderte Einladungen an die Mitglieder der jeweiligen Bezirksstellen. Teilnahme von Mitgliedern anderer Bezirksstellen ist möglich und erwünscht. 219 Aachen Fortbildungspunkte: 2 Veranstaltungsort: AGiT Technologiezentrum am Europaplatz Dennewarthstraße 25–27 52068 Aachen PKW-Fahrer halten bitte € 2,00 bei Einfahrt in die Tiefgarage bereit Zahn und Psyche Dr. Martin Gunga, Chefarzt der Abt. für Intergative Psychatrie und Psychotherapie, LWL Kliniken Lippstadt und Warstein, Lippstadt Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Thomas Heil gebührenfrei Anmeldung nicht erforderlich Mi., 6. Apr. 2016, 15.00 bis 17.00 Uhr Saal 1 Kurs-Nr.: 16411 Bergisch Land Fortbildungspunkte: 3 Veranstaltungsort: Historische Stadthalle Wuppertal Johannisberg 40 42103 Wuppertal gebührenfrei Anmeldung nicht erforderlich Sa., 30. Jan. 2016, 10.00 bis 13.00 Uhr Kieferorthopädische Behandlung Erwachsener Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Teut-Achim Rust Besonderer Hinweis in Verbindung mit dem Bergischen Zahnärzteverein Mahler Saal Kurs-Nr.: 16461 220 Düsseldorf Fortbildungspunkte: 3 Die biologische Breite – Schnittstelle Parodontologie und Prothetik Veranstaltungsort: Karl-Häupl-Institut der Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Str. 8 40547 Düsseldorf Dr. Martin Sachs, Münster gebührenfrei Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Frank Müller Anmeldung erforderlich Besondere Hinweise Die Sitzplatzkapazität des Hörsaals ist begrenzt. Mi., 13. Apr. 2016, ab 18.00 Uhr Eine Anmeldung zum Kurs ist unbedingt erforderlich. Dieser Kurs ist ausschließlich für Mitglieder der Bezirksstelle Düsseldorf der Zahnärztekammer Nordrhein. Hörsaal Kurs-Nr.: 16421 Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16421 QR Code Kursanmeldung Duisburg Fortbildungspunkte: 3 Psychosomatik in der Zahnmedizin – was kann der Zahnarzt leisten OÄ Priv.-Doz. Dr. Anne Wolowski der Poliklinik Zahnärztliche Prothetik Münster Veranstaltungsort: Hotel Haus Duden BrownHaus Management GmbH Konrad-Duden-Straße 99 46485 Wesel gebührenfrei Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Ulrich Krüßmann Anmeldung nicht erforderlich Mi., 27. Apr. 2016, 16.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr.: 16431 221 Essen Fortbildungspunkte: 2 Veranstaltungsort: Haus der Johanniter Henricistraße 100 45136 Essen gebührenfrei, Anmeldung nicht erforderlich Mi., 20. Jan. 2016, 15.30 bis 17.00 Uhr Vollkeramische Restaurationen – klinische Indikationen und Prognose: vergleichbar oder gar besser als der „Goldstandard“? Dr. Hendrik Repges, UKM Münster Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Klaus Höcker Kurs-Nr.: 16471 Köln Fortbildungspunkte: 2 Veranstaltungsort Zentrum der Anatomie der Universität Köln Joseph-Stelzmann-Str. 9 50937 Köln gebührenfrei Anmeldung nicht erforderlich Komposit und Lückenschluss: Alte Techniken neu entdeckt OÄ Priv.-Doz. Dr. Susanne Gerhardt-Szép, Poliklinik für Zahnerhaltung Frankfurt am Main Verantwortlich für Planung und Ablauf Prof. Dr. Michael A. Baumann Mi., 16. Mrz. 2016, 17.00 bis 19.00 Uhr Großer Hörsaal Kurs-Nr.: 16441 222 Krefeld Fortbildungspunkte: 2 Update „Kopfschmerz“ – Neurologie trifft Zahnmedizin Veranstaltungsort: Restaurant Hexagon Seidenweberhaus Theaterplatz 1 47798 Krefeld Dr. Astrid Gendolla, Essen gebührenfrei Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Peter Mikulaschek Anmeldung erforderlich Di., 8. Mrz. 2016, 20.00 Uhr Kurs-Nr.: 16451 223 Zahnärztekammer Nordrhein Kostenlose Teilnahme an den KHI-Kursen für Studenten der Zahnmedizin Weitere Informationen in den AGB auf Seite 234. Interessensbekundungen unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16000 QR Code Kursanmeldung Zahnärztekammer Nordrhein Seminar zur Vorbereitung auf die Fachsprachprüfung Interessensbekundungen unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16099 QR Code Kursanmeldung Informationen zur Fachsprachprüfung unter: http://www.zahnaerztekammernordrhein.de/ fuer-zahnaerzte/fachsprachpruefung.html QR Code Kursanmeldung 224 Universitätskurse Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung. Auf Grund von praktischen Demonstrationen ist die Teilnehmerzahl zum Teil begrenzt. Anmeldungen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 5 26 05-0 (02 11) 5 26 05 27 Telefax (02 11) 5 26 05 48 (02 11) 5 26 05 21 (02 11) 5 26 05 84 Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. Seite 225–226 Arbeitskreis der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Heinrich-Heine-Universität, Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf Fortbildungspunkte: 9 Veranstaltungsort: Universitätsklinik Düsseldorf Westdeutsche Kieferklinik Moorenstr. 5 40225 Düsseldorf Prothetischer Arbeitskreis 1. Halbjahr 2016 Mi., 27. Jan. 2016, 15.00 bis 17.00 Uhr und Mi., 9. Mrz. 2016, 15.00 bis 17.00 Uhr und Mi., 11. Mai 2016, 15.00 bis 17.00 Uhr Zur Themenstellung In diesem Arbeitskreis werden unterschiedliche Aspekte der prothetischrestaurativen Zahnmedizin thematisiert und diskutiert. Dabei wird besonders Wert gelegt auf einen kollegialen Wissens- und Erfahrungs austausch z wischen Praxis und Hochschule. Gebäude 18.13 1. OG, Ebene Zahnärzt liche Prothetik, R. 59.03 Besondere Hinweise Die Teilnehmerzahl ist auf max. 12 begrenzt. Kurs-Nr.: 16351 OÄ Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf Behandlungskonzepte und Planungsstrategien stehen ebenso im Fokus wie bewährte und innovative Technologien. Die Vorstellung eigener Patientenfälle ist stets willkommen und wird gerne aufgegriffen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16351 Teilnehmergebühr: € 240,00 QR Code Kursanmeldung 226 Seminare für Assistenten Diese Seminare sind allen Assistentinnen und Assistenten – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung – zugänglich. Anmeldung nur schriftlich bei der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 5 26 05-27, -29, -45 Telefax (02 11) 5 26 05 48 unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. Seite 227–230 04. Mrz Fortbildungspunkte: 16 Veranstaltungsort: Köln-Kongress Gürzenich Martinstraße 29-37 50667 Köln Schriftliche Anmeldung: Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 105515, 40046 Düsseldorf Tel. 0211/52605-27, 29, 45, Fax 0211/52605-48 Fr., 4. Mrz. 2016, 09.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 5. Mrz. 2016, 09.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 16391 Teilnehmergebühr: € 170,00 Praxisgründungsseminar in Köln Wirtschaftliche und vertragliche Aspekte bei der Praxisgründung Programm 1.Rechtliche Überlegungen zum Praxiserwerb –Kaufvertrag, Übernahmevertrag, Mietvertrag 2.Rechtliche Gestaltung von Arbeitsverträgen, Personalmanagement, Arbeitsrechtliche Irrtümer 3.Typische betriebswirtschaftliche Fehler in den Gründungsjahren 4.Das Zulassungsverfahren –Zulassungskriterien –Ablauf der Zulassung –Berufsausübungsgemeinschaften 5.Wirtschaftliche und steuerliche Aspekte der Praxisgründung –Grundprinzipien wirtschaftlichen Verhaltens –Analyse des Investitionsvolumens bei der Neugründung/Übernahme –Die laufenden Kosten einer Zahnarztpraxis –Notwendigkeit einer Kostenanalyse –Vom Umsatz zum verfügbaren Einkommen •Eine Modellrechnung –Die Finanzierung der Niederlassung –Steuerersparnisse vor und während der Praxisgründung –Die Praxisübernahme •Der angemessene Kaufpreis/Vor- und Nachteile 6.Praxisgerechter Umgang mit den gesetzlichen Vorschriften im Rahmen der zahnärztlichen Berufsausübung 7.Das Versorgungswerk der Zahnärzte in Nordrhein (VZN) 8.Hilfestellungen der Zahnärztekammer, Werbung und Berufsordnung Seminarleitung: Dr. Bernd Mauer, Niederkassel Besondere Hinweise Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung nach der Reihenfolge der Anmeldung. Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen. Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16391 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Bernd Mauer 228 Intensiv-Abrechnungsseminar in Düsseldorf 15. Apr Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte Fortbildungspunkte: 16 Programm –Betriebswirtschaftliche Bedeutung des Abrechnungssystems –BEMA: Zahnersatzplanung und Abrechnung nach den gesetzlichen Bestimmungen unter Anwendung der GOZ und des BEMA, Zahnersatz planung und Abrechnung –GOZ: Abrechnungsmodalitäten bei implantologischen Leistungen –Private Vereinbarungen mit Kassenpatienten unter Anwendung der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) –GOZ: Allgemeine Formvorschriften und Interpretationen der Zahnärztekammer Nordrhein –BEMA: Abrechnung konservierender und endodontischer Leistungen –BEMA: Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen –BEMA: Planung und Abrechnung der systematischen PAR-Behandlung –BEMA: Abrechnung der Behandlung mit Aufbissschienen –Gehört das erarbeitete Honorar dem Zahnarzt? Budget und HVM –GOZ + BEMA: Die Abrechnung prophylaktischer Leistungen Veranstaltungsort: Karl-Häupl-Institut der Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Straße 8 40547 Düsseldorf Referenten: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, ZA Andreas Kruschwitz, Dr. Hans-Joachim Lintgen, ZA Lothar Marquardt, ZA Jörg Oltrogge, Dr. Ursula Stegemann, ZA Ralf Wagner Schriftliche Anmeldung: Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 105515, 40046 Düsseldorf Tel. 0211/52605-27, 29, 45, Fax 0211/52605-48 Fr., 15. Apr. 2016, 09.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 16. Apr. 2016, 09.00 bis 19.00 Uhr Seminarleitung: Dr. Bernd Mauer, Niederkassel Vortragsraum Besondere Hinweise Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung nach der Reihenfolge der Anmeldung. Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen. Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein. Kurs-Nr.: 16392 Teilnehmergebühr: € 200,00 Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16392 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Bernd Mauer QR Code Kursanmeldung 229 Vorschau Karl-Häupl-Kongress 2017 10. und 11. März im Gürzenich in Köln Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Deutsche Fortbildungsinstitute In Deutschland gibt es noch 14 weitere Fortbildungsinstitute, die von Zahnärztekammern geführt werden. Alle bieten in ähnlicher Form Fortbildungskurse an, die sie in ihren jeweiligen Fortbildungsprogrammen veröffentlichen. Sollten Sie in unserem Programm Referenten vermissen oder für ein spezielles Fortbildungsgebiet kein passendes Angebot finden, so können Sie sich an die jeweiligen Institute wenden mit der Bitte um Zusendung eines Programms. Die Teilnahme an Kursen deutscher Institute steht jedem Zahnarzt offen, ungeachtet seiner Kammerzugehörigkeit. Fortbildungsinstitut der Zahnärztekammer Hamburg Möllner Landstraße 31, 22111 Hamburg Telefon: (040) 73 34 05 94, Telefax: (040) 7 32 58 28 Heinrich-Hammer-Institut der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Westring 496, 24106 Kiel Telefon: (04 31) 26 09 26-80 oder 83, Telefax: (04 31) 26 09 26 15 Philipp-Pfaff-Institut Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg GmbH Aßmannshauser Straße 4–6, 14197 Berlin Telefon: (030) 4 14 72 50, Telefax: (030) 4 14 89 67 Internet: www.pfaff-berlin.de, E-Mail: [email protected] Zahnärztliche Akademie Niedersachsen (ZAN) der Zahnärztekammer Niedersachsen Zeißstraße 11a, 30519 Hannover Telefon: (05 11) 8 33 91-0, Telefax (05 11) 8 33 91-306 Internet: www.zkn.de, E-Mail: [email protected] Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe Auf der Horst 31, 48147 Münster Telefon: (02 51) 5 07-6 04, Telefax: (02 51) 5 07-6 09 Internet: www.zahnaerzte-wl.de E-Mail: [email protected] Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum Stuttgart Herdweg 50, 70174 Stuttgart Telefon: (07 11) 2 27 16-18, Telefax: (07 11) 2 27 16-41 231 Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe Sophienstraße 41, 76133 Karlsruhe Telefon: (07 21) 91 81-2 00, Telefax: (07 21) 91 81-2 22 Internet: www.za-karlsruhe.de E-Mail: [email protected] Bayerische Akademie für Zahnärztliche Fortbildung der Bayerischen Landeszahnärztekammer Fallstraße 34, 81369 München Telefon: (089) 7 24 80-1 90 oder 1 92, Telefax: (089) 7 24 80-1 88 Akademie für zahnärztliche Fortbildung Institut Nordbayern der Bayerischen Landeszahnärztekammer Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg Telefon: (09 11) 5 88 86-0, Telefax: (09 11) 5 88 86-25 Internet: www.blzk.de (Zahnärzte) Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Hessen Rhonestraße 4, 60528 Frankfurt Telefon: (069) 42 72 75-0, Telefax: (069) 42 72 75-105 E-Mail: [email protected] Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Thüringen Barbarossahof 16, 99092 Erfurt Telefon: (03 61) 74 32-0, Telefax: (03 61) 74 32-1 50 Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer Sachsen Schützenhöhe 11, 01099 Dresden Telefon: (03 51) 8 06 61 01, Telefax: (03 51) 8 06 61 06 E-Mail: [email protected] Fortbildungsinstitut Erwin Reichenbach der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt Große Diesdorfer Straße 162, 39110 Magdeburg Telefon: (03 91) 7 39 39-0, Telefax: (03 91) 7 39 39-20 E-Mail: [email protected] Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Wismarsche Straße 304, 19055 Schwerin Telefon: (03 85) 5 91 08 13, Telefax: (03 85) 5 91 08 20 Internet: www.zaekmv.de, E-Mail: [email protected] 232 Organisatorische Hinweise und AGB 1. Wie melde ich mich verbindlich an? Verbindliche Anmeldungen bitte nur schriftlich/online an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 105515 40046 Düsseldorf oder Emanuel-Leutze-Straße 8 40547 Düsseldorf Telefax (02 11) 5 26 05 48 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühzeitige Anmeldung erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der Reihenfolge des Anmeldeeingangs, jedoch werden Anmeldungen online über das Internet gegenüber Anmeldungen per Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn ein Kursplatz vorhanden ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer Reservierung. Bitte beachten Sie, dass die automatische Empfangsbestätigung einer Online-Anmeldung noch keine Reservierungsbestätigung darstellt. Die Abgabe der Online-Buchung begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz. Stornierung: Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall wird eine bereits geleistete Kursgebühr in vollem Umfang erstattet und es entstehen keine weiteren Kosten. Bei einer Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50 % der Kursgebühren und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen Kursgebühren zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatzteilnehmer benannt oder der Kursplatz von Seiten der Zahnärztekammer Nordrhein erneut besetzt werden kann. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Im Übrigen steht der Nachweis offen, dass der Zahnärztekammer Nordrhein ein entsprechender Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder wesentlich niedriger als die angegebenen Kosten sei. Wir bitten um Verständnis, dass sich die Zahnärztekammer Nordrhein für den Ausnahmefall geringfügige Änderungen des Kursinhalts unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmerzahl, Verhinderung des Referenten/Dozenten oder höherer Gewalt ausdrücklich vorbehält. Die Teilnehmer werden von Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und im Falle der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umgehend erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen der Zahnärztekammer Nordrhein beruhen. 233 2. Bis wann muss ich mich angemeldet haben? Organisatorische Hinweise und AGB Kursgebühr: Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Düsseldorf (IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX) oder per elektronischem Lastschriftverfahren (ELV) begleichen. Für Mitglieder der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein gilt, dass die Kursgebühr jeweils über das KZV-Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann. Die angegebene Kursgebühr gilt für den niedergelassenen Zahnarzt. Assisten ten, beamtete und angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte, die ihren Beruf zur Zeit nicht oder nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein * gekennzeichnet sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können Zahnärzte in den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese Ermäßigung in Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das Datum der Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang ist die Teilnahme an den Veranstaltungen kostenlos, sofern eine Teilnahmemöglichkeit seitens der Zahnärztekammer Nordrhein bestätigt wird. Es besteht hierauf kein Rechtsanspruch. Ein entsprechender Nachweis ist jeder Anmeldung beizufügen. Bei Teamkursen sind die Gebühren für Zahnmedizinische Fachangestellte gesondert ausgewiesen. Sofern im Rahmen eines Kurses eine Mittagspause inklusive Mittagessen vorgesehen ist, ist das Mittagessen nicht von der Kursgebühr umfasst. Das Mittagessen kann bei Kursanmeldung separat hinzugebucht werden. Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen Veröffent lichungen. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Für Fehler wird keine Haftung übernommen. 3. Wie kann ich tel. erreicht werden? Die Abteilung Fortbildung ist während der Kurszeiten unter der Direktwahl (02 11) 5 26 05 50 zu erreichen. 4. Wie kann ich mein Hotelzimmer reservieren? In unmittelbarer Nähe des Instituts stehen renommierte Hotels mit großer Bettenkapazität zur Verfügung. 5. Wo finde ich einen Parkplatz? Kursteilnehmer können ihren PKW auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz des Lindner Congress Hotels, Emanuel-Leutze-Straße 17, (gegenüber dem Karl-Häupl-Institut) abstellen. Im weiteren Umkreis des Institutes (Fußweg ca. 10 Minuten) ist darüber hinaus ausreichend Parkraum vorhanden. Kursteilnehmer werden gebeten, Reservierungen selbst vorzunehmen. Dies sollte möglichst frühzeitig geschehen, da während der zahlreichen Ausstellungen in Düsseldorf Zimmerengpässe möglich sind. Mit einigen Hotels wurden Sonderkonditionen, die jedoch nur an messe freien Tagen gelten, vereinbart. Weitere Informationen, wie Hotelverzeichnisse, erhalten Sie bei der Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH, Telefon (02 11) 17 20 20 bzw. im Internet unter der Anschrift: www.duesseldorf-tourismus.de. 234 Organisatorische Hinweise und AGB Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Karl-Häupl-Institut vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn-Linie U 77 (bis Endstation „Am Seestern“) zu erreichen, vom Flughafen direkt nur per Taxi. 6. W ie erreiche ich das Karl-Häupl-Institut? Bei den Kursen ausländischer Referenten steht eine Simultan-Dolmetscheranlage zur Verfügung. Die Übersetzung wird kabelfrei mit Kopfhörer über tragen, die kostenlos verliehen werden. Für die Leihdauer ist ein Pfand von € 50,00 zu hinterlegen. 7. W ie funktioniert die Dolmetscheranlage? Wir empfehlen Ihnen, den Nachweis über Ihre Fortbildung zu führen. Für den Nachweis wird ein Fortbildungsbuch von der Zahnärztekammer Nordrhein kostenlos zur Verfügung gestellt. Dieses Fortbildungsbuch kann auch in anderen Kammerbereichen verwendet werden. 8. W ie erhalte ich die Teilnahme bestätigt? Im Rahmen eines Pilotprojektes erhalten Sie für den Besuch von Fortbildungs veranstaltungen Punkte gemäß den Richtlinien der Bundeszahnärztekammer. Die Punkte entnehmen Sie bitte der jeweiligen Kursausschreibung. Von Seiten der Zahnärztekammer erfolgt keine personenbezogene Dokumentation. 9. Fortbildungspunkte Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und von der Steuer absetzbar. Eine entsprechende Teilnahmebestätigung erhalten Sie im Tagungsbüro. 10. W ie deklariere ich meine Fortbildungskosten beim Finanzamt? Im Institut stehen für praktische Arbeitskurse Instrumente und Materialien nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Folgen Sie daher bitte genau den Hinweisen in der Programmausschreibung. In der Regel werden gesonderte Instrumenten- und Materiallisten rechtzeitig vor Kursbeginn verschickt. 11. W as muss ich zu praktischen Arbeitskursen mitbringen? Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung gelten die entsprechenden Rechtsvorschriften. Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnitte mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmer ebenfalls grundsätzlich untersagt. 12. D arf ich während des Kurses fotografieren, Tonbandaufzeichnungen oder Videomitschnitte vornehmen? Bitte nehmen Sie Rücksicht und stören Sie den Kursablauf nicht durch fortlaufendes Kameraklicken, geräuschvolles Bänderwechseln und den Gebrauch von Blitzlichtern. Wir weisen darauf hin, dass die Benutzung von Mobiltelefonen während der Fortbildungsveranstaltungen generell nicht erlaubt ist. Sofern Sie einen Herzschrittmacher tragen, halten Sie sich bitte von Elektro chirurgie- und Ultraschallgeräten fern. 235 Organisatorische Hinweise und AGB 13. Wie erreiche ich das Karl-Häupl-Institut mit dem PKW? Östliche Anfahrt Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A52 bis Autobahnende/Nördlicher Zubringer rechts abbiegen in Richtung Autobahn Mönchengladbach A52 immer geradeaus Richtung Autobahn A52 durch die Unterführung – über die Rheinbrücke kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts abfahren: Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts ca. 100 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei nächste Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8 2. Gebäude auf der linken Straßenseite Westliche Anfahrt Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A52 an der Autobahnteilung links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern nächste Möglichkeit links in Richtung Lörick/Seestern ca. 120 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei nächste Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8 2. Gebäude auf der linken Straßenseite 236 WITTLAER ANGERMUND 8n KALKUM KAISERSWERTH LICHTENBROICH LOHAUSEN Ausschnitt siehe nächste Seite KNITTKUHL UNTERRATH RATH STOCKUM DEREN- HUBBELRATH MÖRSENGOLZHEIM LÖRICK DORF NIEDER- GRAFENBERG DÜSSELTAL KASSEL OBERKASSEL PEMPELFORT FLINGERN NORD ALTSTADT HEERDT LUDENBERG BROICH CARLSTADT HAFEN UNTERBILK STADTMITTE FLINGERN SÜD FRIEDRICHSTADT GERRESHEIM LIERENFELD VENNHAUSEN OBERBILK HAMM UNTERBACH BILK ELLER VOLMERSWERTH FLEHE WERSTEN HOLTHAUSEN HASSELS REISHOLZ BENRATH ITTER HIMMELGEIST URDENBACH GARATH HELLERHOF Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Notizen Notizen Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA (Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben) Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage. Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar. Name Ort Straße (Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen) Tel.:Fax: Die Teilnehmergebühr habe ich auf Ihr Konto IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen. buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab. Unterschrift / Datum Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT (Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben) Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage. Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar. Name Ort Straße (Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen) Tel.:Fax: Die Teilnehmergebühr habe ich auf Ihr Konto IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen. buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer Unterschrift / Datum Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. ab. ZFA Absender: Tel.: Fax: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. Ich bitte um Zusendung des ausführlichen Programmheftes des Karl-Häupl-Institutes an meine obige Adresse Karl-Häupl-Institut Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Absender: Tel.: Fax: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. Ich bitte um Zusendung des ausführlichen Programmheftes des Karl-Häupl-Institutes an meine obige Adresse Karl-Häupl-Institut Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA (Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben) Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage. Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar. Name Ort Straße (Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen) Tel.:Fax: Die Teilnehmergebühr habe ich auf Ihr Konto IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen. buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab. Unterschrift / Datum Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT (Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben) Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage. Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar. Name Ort Straße (Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen) Tel.:Fax: Die Teilnehmergebühr habe ich auf Ihr Konto IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen. buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer Unterschrift / Datum Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. ab. ZFA Absender: Tel.: Fax: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. Ich bitte um Zusendung des ausführlichen Programmheftes des Karl-Häupl-Institutes an meine obige Adresse Karl-Häupl-Institut Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Absender: Tel.: Fax: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. Ich bitte um Zusendung des ausführlichen Programmheftes des Karl-Häupl-Institutes an meine obige Adresse Karl-Häupl-Institut Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Zahnärzte Programm 16 1
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