Kirchengemeinderat auf Klausurwochenende Bei einem Klausurwochenende in der Kloster- und Schlossanlage Beuggen nahe Basel, hat sich der Kirchengemeinderat intensiv mit einem möglichen Leitbild beschäftigt. Schon am Freitagabend startete man mit einem Würfelspiel, in dem die einzelnen Teilnehmer Fragen zu Inhalten und Gestaltung des Gemeindelebens beantworten mussten. Dabei ergaben sich auf kurzweilige Art und Weise interessante Aspekte und Diskussionen. Nach einem gemütlichen Abschluss traf man sich am Samstagmorgen motiviert zur Gruppenarbeit unter dem Aspekt „Bewahren und Verändern“. Jede Gruppe sollte fünf Punkte erarbeiten und benennen, die künftig in der Kirchengemeinde bewahrt bzw. verändert werden sollen. Bei der anschließenden gemeinsamen Arbeitsrunde wurde schnell klar, dass man nur dann „Bewahren“ kann, wenn man Inhalte ständig anpasst und verändert. Es wurden auch konkrete Pläne für die Zukunft beschlossen, z.B. ein gemeinsamer Kirchkaffee, bei dem einmal im Monat alle am kirchlichen Gemeindeleben Interessierten nach dem Gottesdienst im Bruderraum zum Gedankenaustausch zusammen kommen. Am Samstagnachmittag stand ein Ausflug ins Basler Münster und in die Basler Papierfabrik auf dem Programm. Auf unterhaltsame Weise erfuhr man bei den Besichtigungen zum Einen die Hintergründe der Basler Reformationsbewegung und zum Anderen die Geschichte des Papier- und Druckerwesens. Abends fand eine weitere intensive Arbeitseinheit statt, bei der die erarbeiteten Ergebnisse gegenübergestellt wurden und nach der Abendandacht berichtete ein Angehöriger der Kommunität Beuggen über Hintergründe der Kommunität, zum Kloster und Schloss Beuggen. Am Sonntagmorgen gab es eine interessante Abschlussrunde und ein gemeinsames Abendmahl, bevor die Gruppe nach dem Mittagessen erfüllt mit vielen Anregungen für die weitere Arbeit im Gremium wieder in den Schwarzwald fuhr. Alle waren sich einig, dass es ein gelungenes Wochenende war, das die Arbeit im Gremium befruchtet hat. Annette Eberhard 3 Aus dem Arbeitskreis Asyl Alpirsbach: Obwohl in der Tageszeitung nicht häufig vom Alpirsbacher Arbeitskreis Asyl berichtet wird, sind wir dennoch sehr aktiv: Alle zwei Wochen findet das Cafe Asyl statt, bei dem die Asylbewerber und die Alpirsbacher Bevölkerung ins Gemeindehaus eingeladen werden. Familien mit Kindern werden von Arbeitskreismitgliedern besonders betreut. Wir versuchen, die deutsche Sprache zu vermitteln, bieten eine Hausaufgabenbetreuung für schulpflichtige Kinder an, begleiten Asylbewerber zum Arzt, zu Behörden, sind bei der Wohnungssuche, beim Umzug und Einrichten behilflich, vermitteln Kleidung oder Gegenstände die benötigt werden usw. Unsere Motivation liegt zuerst in unserem christlichen Selbstverständnis, gleichzeitig ist uns aber auch bewusst, dass das Recht auf Asyl im Grundgesetz verankert ist. Das Asylrecht wird in Deutschland nicht nur auf Grund der Genfer Flüchtlingskonvention gewährt, sondern hat als Grundrecht Verfassungsrang. Uns ist auch klar, dass nicht allen Menschen, die Asyl beantragen, auch Asyl gewährt werden kann. So erleben wir gerade in den letzten Wochen, dass z. B. Menschen aus den Balkanstaaten wieder in ihre Heimatländer zurück müssen. Das geschieht entweder auf freiwilliger Basis, wobei ein sog. „Startgeld“ gewährt wird oder durch Zwangsausweisung. Für uns als Betreuer, die monate- oder jahrelang Kontakt zu diesen Menschen hatten, ist es nicht immer einfach, Abschied zu nehmen. Die ehrenamtliche Tätigkeit im Arbeitskreis ist nicht immer leicht, doch Dankbarkeit, oft sogar Zuneigung sind eine wunderbare Entschädigung. E. Hünewinkel + M. Kimmerle Der „Alpirsbacher Beitrag“ 2015 in Zahlen! Im Osterbrief unserer Kirchengemeinde wollen wir Sie, wieder über die Ergebnisse unseres Aufrufs zum „Alpirsbacher Beitrag“ informieren. Eingegangen sind Spenden in Höhe von insgesamt € 6172,23, verteilt auf folgende Projekte: Kindergartenarbeit: € 455,00 Kirchenmusik: € 1145,00 Gebäudeerhalt: € 1525,00 Ohne Projektangabe: 3002,23 Hinter all den Zahlen, stehen Menschen, die unsere Gemeinde und unsere Arbeit wohlwollend unterstützen! Im Namen der gesamten Kirchengemeinde sagen wir allen Spenderinnen und Spendern nochmals von Herzen Danke! Monika Kimmerle 4 Goldene Konfirmation Erkennen Sie noch jemand? Die Jugendlichen auf den Bildern wurden 1966 in der Klosterkirche von Pfr Nething konfirmiert. Sie feiern am Sonntag, 20. März 2016 ihre Goldene Konfirmation. 5 Konfirmation 2015 Unsere KonfirmandenInnen 2016 Alexander Benz, Noomi Broska, Seline Bühler, Alina Epting, Elisa Frey, Niko Göttmann, Laura Hahn, Jonas Hennig, Jan Harter, Luke Kaiser, Annalena Kaltenbach, Lars Kowalski, Isabel Kohler, Julia Kuntz, Josephine Machold, Smilla Mader, Colin Ring, , Cedric Scheler, Jan Schlemmer, Vanessa Schremser, Janna Schwabecher, Luca Weigold Julia Weber, Carina Wörner Konfirmation 2016 Am Sonntag dem 10. April um 10.00 Uhr werden 24 junge Menschen unserer Gemeinde den Konfirmationssegen in der Klosterkirche empfangen. Ein knappes Jahr haben die Konfirmandinnen und Konfirmanden jeden Mittwoch und in 2 Gruppen unterteilt die Inhalte des christlichen Glaubens kennen gelernt und sind nun aufgefordert, bei der Konfirmation ihr eigenständiges Ja zum Glauben an den dreieinigen Gott zu sagen. Zuvor werden Sie im Katechismusgottesdienst am 09. April um 18.00 Uhr - ebenfalls in der Klosterkirche - zeigen, dass sie die wesentlichen Kernstücke christlichen Glaubens verstanden haben. Mit ihrem eigenständigen Ja bekennen sie sich selbstständig zu dem liebenden Gott wie er sich in Jesus Christus gezeigt hat und in dessen Obhut sie zeichenhaft schon als Kinder durch die Taufe hinein genommen worden sind. Sie bekennen damit: ja, ich bin ein von Gott angenommener und geliebter Mensch und 6 möchte versuchen, mein Leben in dieser Liebe auszurichten, d.h., diese Liebe nicht nur für mich zu behalten, sondern sie weiterzugeben, versöhnend und vergebend zu leben. Es war ein spannendes, interessantes und auch aufregendes Jahr. Anders als im Jahr zuvor haben wir den Konfirmandenunterricht zu dritt geplant und durchgeführt. Steffi Siegloch und Lena Sauerbrunn haben durch ihre Person, ihre Ideen und Engagement auch „jüngeres“ und auch eine größere Leichtigkeit mit in den Unterricht gebracht. Darüber bin ich und sind vor allem auch die Konfirmandinnen und Konfirmanden froh und dankbar! Die Beiden, die im Jahr zuvor konfirmiert wurden, haben mit Ihrem Dasein gezeigt, dass entgegen mancher Sorge doch auch viel vom Konfirmandenunterricht bleibt und Frucht bringt. Auch das erfüllt mich mit Dank und Zuversicht. jeder so sein darf, wie er/sie ist war ein wichtiges Anliegen im Zusammensein. Das Wochenende auf dem Kirchberg zum Thema Abendmahl war intensiv und fröhlich und es hat viel Freude gemacht, einen ganzen Nachmittag und Abend lang ein Festmahl - von der Deko bis zum Decken der Tische – gemeinsam vorzubereiten und das Abendmahl miteinander zu feiern. Mögen die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Hilfe des Segens Gottes und seiner Begleitung auf einen guten und fruchtbaren Weg des Glaubens finden und immer mehr zu liebenden Menschen werden, die Jesus Christus gerne nachfolgen! Pfarrerin Friederike Schmalfuß zusammen mit Steffi Sigloch und Lena Sauerbrunn Wir haben viel diskutiert – manchmal sehr persönlich unsere Fragen, unseren Glauben und Zweifel einander mitgeteilt. Das war gut und für alle bereichernd. Vor allem auch deswegen, weil alle auch so unterschiedlich sind und darum auch unterschiedliches mitbringen. Dass wir eine Gemeinschaft sind, in der jede und 7 Kommen und Gehen Brot für die Welt – Auch in diesem Frühjahr gibt es wieder einigen Wechsel bei unseren MitarbeiterInnen. Gerlinde Hirt, die sich seit einigen Jahren um den schönen Blumenschmuck in der Klosterkirche und dem Kapitelsaal gekümmert hat, hat zum Jahresende aufgehört. Evelin Maurer hat diese Aufgabe übernommen. Es ist eine Herausforderung, dezent Farbe in die Räume zu bringen und damit auch die Kirchenjahreszeiten zu betonen. Frau Hildegard Rentschler wurde ihre Arbeit im Besuchsdienst zu beschwerlich. Sie bat darum, dies in jüngere Hände zu übergeben. Herr Marinus Heinzelmann reduzierte seine Arbeitszeit um 20 % und hat den Hausmeisterdienst im Gemeindehaus abgegeben. Diese Aufgabe hat Frau Monika Kimmerle zum ersten März übernommen. Auch im Kindergarten gab es eine Änderung. Frau Mandy Heim nimmt ihre Aufgabe als ständige Vertretungskraft in der Krippengruppe im März auf. Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen, die bei uns mitarbeiten. Herzlichen Dank, wie sie sich bei uns eingebracht haben und ihren Dienst an ihrem Ort übernommen haben. Den Gehenden und den Kommenden alles Gute. Viel Freude und Gottes Segen. Pfarrer Horst Schmelzle Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde Ernährung Im letzten Gemeindebrief baten wir Sie um Unterstützung der Spenden-Aktion von „Brot für die Welt“. Unsere Spendenaktion und die Opfer von Weihnachten haben einen Betrag von 3780,30 Euro ergeben, den wir an das Hilfswerk überweisen konnten. Wir sagen ein herzliches Dankeschön! Passionsandachten in Reutin und Rötenbach Reutin, 22.03., 19.30 Uhr: Nach dem Johannesevangelium war nicht das Abendmahl, sondern die Fußwaschung Jesu das Zeichen seiner Hingabe. In diesem Sinne möchten wir in diesem Jahr eine Liturgie mit Fußwaschung feiern. Rötenbach, 23.03., 19.30 Uhr: In diesem Jahr hören und erleben wir das Liedoratorium: „Dietrich Bonhoeffer, der sein Leben im Widerstand“ hingegeben hat. Leitung: Annegret Ernst-Weissert und Uta Schumacher. Pfarrerin Friederike Schmalfuß Impressum: Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Alpirsbach, Redaktionsteam: Christiane Roth, Friederike Schmalfuß (verantw.), Horst Schmelzle. Anschrift: Evang. Pfarramt, Klosterplatz 2/1, 72275 Alpirsbach, Druck: ZZ Zeile Werbegraphik, Alpirsbach 8 Kindergottesdienst in der Klosterkirche Am Dienstag, den 1. März machten sich die Kindergartenkinder auf den Weg in die Klosterkirche, um gemeinsam mit Pfarrer Horst Schmelzle einen Gottesdienst zu feiern. Dort angekommen wurden wir von unserem Pfarrer bereits erwartet, der uns dann auch das große, schwere Eingangsportal aufhielt. Ganz leise setzten wir uns in einen Kreis vor den Altar. Nach einem Morgenlied beteten wir Psalm 23 "Der Herr ist mein Hirte". Grundlage des Gottesdienstes war das Lied "Korn das in die Erde, in den Tod versinkt. Keim der aus dem Acker in den Morgen dringt...." Das Weizenkorn muss sterben, damit es Frucht bringt. Als Sinnbild der Passionszeit, für Jesu Tod und Auferstehung. Kein einfaches Thema für Kinder in diesem Alter und dennoch ist es uns wichtig, auch die Passionszeit mit Kindergartenkinder ein Stück weit greifbar zu machen. Pfarrer Schmelzle zeigte uns Weizenkör- ner in einem Schälchen und fragte die Kinder was man denn daraus alles machen könne. Als Antwort kamen dann Mehl, Brot, aber auch das Weizenbier. Tja, der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Damit es im folgenden Jahr wieder Weizenkörner für diese Dinge gibt, muss es erst wieder in die Erde gesät werden. Dort wird das eine Korn sterben, damit viele neue Weizenkörner an dem neuen Halm wachsen können. Nach einem Abschlusslied, dem Vaterunser und dem Segen gingen wir zurück in den Kindergarten. Hier wird uns dieses Thema bis Ostern weiterhin begleiten. Diese Form des Gottesdienstes an einem Vormittag zu den Kindergartenöffnungszeiten ermöglicht es allen Kindern der Einrichtung daran teilzunehmen. Zu unserem nächsten Familiengottesdienst am Sonntag, den 17. April laden wir alle recht herzlich ein. Das "Arche-Team" des Evangelischen Kindergarten am Kloster 9 Aus der Kirchenmusik… Mittwoch, 23. März 19.30 Uhr, Dietrich Bonhoeffer Leben und Werk Siehe auch Seite 8 Samstag, 26. März, 18 Uhr Andacht zum Karsamstag Lesungen: Pfarrer Horst Schmelzle, Musik: Gertrud, Werner und Christoph Heinzel, Laure Soubeyran Samstag, 16. April, 18 Uhr Konzert „Bach & Telemann“ J. S. Bach: Kantate „Brich dem hungrigen dein Brot“(BWV 39), Brandenburgisches Konzert Nr. IV (BWV 1049), G. F. Telemann: Kantate: „Es ist umsonst, daß ihr früh aufstehet“ (TVWV 1:1753) Petra Dieterle (Sopran), Livia Kretschmann (Alt), Prof. Clemens Morgenthaler (Bassbariton) Alpirsbacher Kantorei, Accademia Armonica Freiburg, Leitung: Carmen Jauch Johann Sebastian Bach und Georg Philipp Telemann waren zusammen mit Georg Friedrich Händeldie größten deutschen Komponisten ihrer Zeit. Händel und Telemann waren Freunde, Telemannwar Patenonkel von Bachs Sohn Carl Philipp Emanuel. Die Einflüsse, die diese Komponisten auf ihre Kollegen ausübten, ist für Musikfreunde ein sehr spannendes Phänomen. Ausserdem zählen Bach und Telemann zu den berühmtesten Kantaten-Komponisten des Barocks. Bei der Kantate „Brich dem hungrigen dein Brot“ gibt es die Legende, dass Bach die „Flüchtlingskantate“ im Jahre 1732 zum Festgottesdienst für die vertriebenen Salzburger Protestanten komponiert hätte. Die Forschung hat inzwischen jedoch festgestellt, daß das Werk in Wahrheit schon zum 23. Juli 1726 geschrieben wurde. Dennoch mag es sein, daß es sechs Jahre später bei einer erneuten Aufführung Erfüllung gefunden hat. Samstag, 28. Mai, 18 Uhr Eröffnungskonzert zum Alpirsbacher Orgelsommer Der Alpirsbacher Orgelsommer beginnt dieses Jahr mit einem Eröffnungskonzert. Der Kammerchor Rosenheim unter der Leitung von Konrad Heimbeck bietet mit Carmen Jauch an der Orgel ein abwechslungsreiches Programm mit Werken für Chor und Orgel, sowie mit bekannter und unbekannterer Chor – und Orgelliteratur. Die Orgel wird zu diesem Anlass in die Mitte des Kirchenraums gerückt. 10 Im vierzehntägigen Abstand folgen im Juni und Juli sonntags um 11.15 Uhr die alljährlichen Orgelmatineen. Der Abschluss des Orgelsommers bildet die Matinee am 31. Juli „Augenblicke im Gestern und Heute“ mit Werken für Cello und Orgel. Klosterfest, Samstag, 2.Juli , 18 Uhr Südamerikanische Sakralmusik ist ein Chorprojekt mit allen Chorgruppen der Klosterkirche unter der Leitung von Annegret Ernst-Weissert und Carmen Jauch. Aufgeführt wird die Misa Criolla von Ariel Ramirez sowie die Uraufführung von „Halleluja“ von Oswaldo Cruz. Anfang der 50er Jahre war der argentinische Pianist und Komponist Ariel Ramirez durch das Nachkriegseuropa gereist und von der Begegnung mit zwei deutschen Nonnen, die während der Nazizeit KZ-Häftlinge heimlich mit Essen versorgt hatten, besonders beeindruckt. Die Misa Criolla sollte ein Dank an all jene Menschen sein, die den jungen Musiker während seiner europäischen Wanderjahre unterstützt hatten. „Ich nahm mir vor, ein religiöses Werk zu komponieren, das die Hoffnung der Menschheit auf eine bessere Welt ausdrücken sollte“ nicht weniger als das beabsichtigte der argentinische Komponist mit seiner 1964 in Buenos Aires erstmals aufgeführten Misa Criolla. Bis heute singen Chöre und Solisten in der ganzen Welt diese Messe, die in bewegender Weise Freude, Trauer und religiöse Anbetung ausdrückt. Der peruanische Pianist und Komponist Oswaldo Cruz wird für dieses Konzert ein Chorwerk für die Alpirsbacher Chöre komponieren. Das Ensemble Mestizo aus München wird auf typischen Instrumenten der Andenregion musizieren. Den Solistenpart wird der mexikanische Tenor Oscar de la Torre übernehmen. Samstag, 03. September 18 Uhr, Bachs Goldbergvariationen für Cembalo, Tänzerin, Streicher, Schatten und Licht Das Duo „im2klang“ mit Carmen Jauch (Cembalo) und Rachel Lynn Bowman (Tanz und Kastagnetten) nimmt das Publikum mit auf eine Zeitreise der musikalischen Variation in Bild und Bewegung. Das Ensemle „Trifoglio“ mit Mechthild Karkow (Barockvioline), Petra Wolff (Barockviola) und Christoph-Otto Beyer (Barockcello) wird ein Arrangement der Variationen für Streichtrio musikalisch und visuell beleuchten. Carmen Jauch 11 Gottesdienste in der Osterzeit Palmsonntag, 20. März 2016 09.15 Uhr Kirche Rötenbach: Gottesdienst 09.30 Uhr Klosterkirche: Abendmahlsgottesdienst u. Goldene Konfirm. 10.45 Uhr Kirche Reutin: Gottesdienst Montag, 21. März 2016 06.00 Uhr Klosterkirche: Andacht Dienstag, 22. März 2016 06.00 Uhr Klosterkirche: Andacht, 19.30 Uhr Kirche Reutin Abendandacht mit Fußwaschung Mittwoch, 23. März 2016 06.00 Uhr Klosterkirche: Andacht 19.30 Uhr Kirche Rötenbach Abendandacht mit Liedoratorium Dietrich Bonhoeffer Gründonnerstag, 24. März 2016 06.00 Uhr Klosterkirche: Andacht 16.00 Uhr Bruderhaus: Abendmahlsgottesdienst 19.00 Uhr Klosterkirche: Ökum. Kreuzweg der Jugend, Thema: „Wo bist du!“ Karfreitag, 25. März 09.15 Uhr Kirche Reutin: Abendmahlsgottesdienst Mit dem K.chor Reutin 09.30 Uhr Klosterkirche: Abendmahlsgottesdienst 10.45 Uhr Kirche Rötenbach: Abendmahlsgottesdienst 15.00 Uhr Pfarrhaus Alpirsbach: Andacht zur Todesstunde Jesu Ostersonntag, 27. März 2016 05.30 Uhr Klosterkirche: Feier der Osternacht 08.00 Uhr Andacht: Friedhof Alpirsbach 08.00 Uhr Andacht: Friedhof Rötenbach 09.15 Uhr Kirche Rötenbach: Abendmahlsgottesdienst 09.30 Uhr Klosterkirche: Abendmahlsgottesdienst 10.45 Uhr Kirche Reutin: Abendmahlsgottedienst mit dem Kirchenchor Reutin Ostermontag, 28 März 2016 08.00 Uhr Andacht: Friedhof Reutin 09.30 Uhr Klosterkirche: Gemeinsamer Gottesdienst für alle drei Kirchorte Frühandachten-Karwoche: Texte des Alten Testaments, die auf das Leiden Jesu hin gedeutet wurden. Wie geschieht Versöhnung, wie kann ich eigenes Leiden verstehen, dies beschäftigte die Menschen seit je her. Dem Stellen wir uns in der Karwoche. Herzliche Einladung, auch zum anschließenden Frühstück im Bruderraum. 12 Freud und Leid Diamantene Hochzeit feierten: Es wurden getauft in Rötenbach: Werner Holz und Elfriede Holz, geb. Ehret in Alpirsbach: Laura Knippertz, Tochter von Sven Knippertz und Corinna Knippertz, geb. Sturm in Reutin: Jamie Joneleit, Sohn von Daniel Hettich und Aileen Joneleit In Rötenbach: Luis Fürst, Sohn von Patrick Fürst und Jennifer Fürst, geb. Landenberger „WER GLAUBT UND GETAUFT WIRD, DER WIRD SELIG WERDEN.“ Es wurden bestattet in Alpirsbach: Helga Schmid, geb. König, 84 Jahre Erika Kimmerle, geb. Schmelzle, 95 Jahre Ilse Regina Günther, geb. Maruhn 81 Jahre Karl Albrecht Springmann, 57 Jahre Andreas Hermann, 90 Jahre Paula Mäntele, geb. Buckenberger, 89 Jahre Helga Gutsche, geb. Althaus, 86 Jahre Friedrich Gerst, 81 Jahre Rosemarie von Zsóry-Brenner, geb. Henning, 81 Jahre in Reutin: Brunhilde Eckstein, geb. Sauer, 67 Jahre Anneliese Nowak, geb. Günter, 78 Jahre in Rötenbach: Hans-Jürgen Weißer, 69 Jahre Erna Hartmann, geb. Oehl, 82 Jahre Alfred Korneffel, 85 Jahre Erhard Einzmann, Auswärtig: Hans Günter Glaubach, 83 Jahre „CHRISTUS SPRICHT: ICH LEBE; UND IHR SOLLT AUCH LEBEN 13 Anschriften und Informationen: Pfarramt I: Alpirsbach und Unterehlenbogen Horst Schmelzle Klosterplatz 2/1, Tel. 2257 [email protected] Pfarramt II: Rötenbach und Reutin: Friederike Schmalfuß Marktplatz 1, Tel: 9 17 02 14 [email protected] Homepage: http://www.ev-kirchengemeindealpirsbach.de Gemeindebüro: Klosterplatz 2/1 Fax: 916 904 Sekretariat: Christiane Roth, Tel. 2257 [email protected] Kirchenpflege: Renate Frick, Tel. 1005 [email protected] Kirchenmusik: Kantorat: Carmen Jauch , Färberhaus, Marktplatz, Tel. 2838 [email protected] Kinder- und Jugendchor Annegret Ernst-Weissert Tel.: 0176 3264 2131 Organist und Chorleiter: Reinhard Heinzel Uhlandstr. 25, Tel. 3680 Organist und Chorleiter: Reinhard Heinzel Uhlandstr. 25, Tel. 3680 Mesner: Marinus Heinzelmann, Alpirsb. Tel. 917260 Maria Klink, Rötenbach, Tel. 2510 Klaus Rehfuß, Reutin, Tel. 956210 Bruderhaus DIAKONIE Stiftung Gustav Werner und Haus am Berg Diakoniestation Oberes Kinzigtal Krähenbadstr. 2 72275 Alpirsbach Tel.: 07444/9528-260 Fax: 07444/9528-29 Evang. Kindergarten am Kloster "Arche": Schillerstraße, Tel. 2724 Kindergarten.Alpirsbach.Arche @elk-wue.de Konten der Ev. Kirchengemeinde: Volksbank Alpirsbach: IBAN: DE51 6649 2700 0040 8056 05 BIC: GENODE 61KZT Kreissparkasse Alpirsbach: IBAN: DE58 6425 1060 0000 2038 83 BIC: SOLADES1FDS Telefon Seelsorge Nordschwarzwald 0800 111 0 111 (gebührenfrei 14
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