RE ÖSTER GUNG NI EI CHE VE HIS R IC IE FÜ R Was ist Raumenergie? RA UMENE RG Beschreibung der Raumenergie: Sie ist die Urenergie des Universums. Man kann sie auch als “Energie der tausend Namen” bezeichnen. Vakuumfeld, Nullpunktenergie, Äther, freie Energie, Tachionenenergie - um nur einige zu nennen - hat bestimmte physikalische Eigenschaften. Sie ist: in jedem Raum vorhanden, masselos, materiendurchdringend, richtungslos, hochfrequenter Natur und schneller als das Licht. Diese Urenergie ist der direkte Träger einiger Energieformen. Ihr Potential ist unvorstellbar groß. Im Urzustand ist sie an keine Energieform gebunden. Aus diesem Grund könnte man sie freie Energie nennen. Man kann sie nicht direkt, sondern immer nur indirekt messen. Sie manifestiert sich nur durch die Wechselwirkung mit der Materie. Prof. Dr. Dr. Dr. hc. Josef Gruber’s Begegnung mit der Raumenergie “Die Einführung von Raumenergietechnologie-Geräten kann insgesamt zu einem dauerhaften Wirtschafts- und Umweltwunder führen.” Dr.med. Hans A. Nieper Amateurforscher und Propagandist der Raumenergie “Ich gehe davon aus, dass der Weltraum von einem Energiefeld erfüllt ist, dessen Wellen aus allen Richtungen auf die Himmelskörper einwirken. Die Gravitation entsteht NICHT durch gegenseitige Anziehungskraft, sondern durch eine Druck- oder Schubwirkung”. Zitat: ...Ehe viele Generationen vergehen, werden unsere Maschinen durch eine Kraft angetrieben werden, die an jedem Punkt des Universums verfügbar ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, dass die Menschheit ihre Energietechnik erfolgreich an das eigentliche Räderwerk der Natur angeschlossen haben wird. Ansprache vor dem Institue of Electrical Engineers.1891 Nikola Tesla 10.7.1856 - 7.1.1943 ISCHE VER H IC ÖSTER GUNG NI EI RE Wir stellen uns vor ! IE FÜ R RA R UMENE G Ing. W. Mohorn Die Österreichische Vereinigung für Raumenergie (ÖVR) ist ein gemeinnütziger Verein, der das Ziel verfolgt, innovativen, unkonventionellen Energie-Technologien, insbesondere solchen, die auf einer Nutzung der Raumenergie beruhen, zum Durchbruch zu verhelfen. Es wird vor allem durch die Unterstützung in finanzieller und wissenschaftlicher Hinsicht von Ing. Wilhelm Mohorn und seinem Unternehmen Aquapol gefördert. Sowohl Ing. Mohorn, als auch die Aquapol-Technologie gelten als vorbildliches Beispiel für eine erfolgreiche und funktionierende Technologie, welche die Raumenergie erfolgreich nutzt. Was wollen wir : Die Förderung und Erhöhung der Akzeptanz der Raumenergie und nachweislich funktionierender Technologien. Die Vereinigung sammelt, verbreitet und wendet Informationen über innovative Energietechnologien an, informiert Mitglieder, Öffentlichkeit und Entscheidungsträger über das Potential dieser Technologien und korrigiert falsche Vorstellungen über diese, unterstützt nach Möglichkeit Erfinder und Entwickler, regt wissenschaftliche Forschung über sie und ihre Grundlagen an und unterstützt diese, setzt sich für die Belange dieser Technologien bei Gruppen, Institutionen und Einzelpersonen in Wirtschaft, Politik und Medien ein. Zum Zwecke des Informationsaustausches, der Bewertung von Technologien und möglicher gemeinsamer Projekte betreibt sie eine Zusammenarbeit mit den wichtigsten ausländischen Forschern und Fachgesellschaften. Kontakt: ÖVR Schneedörflstraße 23 A-2651 Reichenau an der Rax Tel.: 0699 / 12300004 [email protected] www.oevr.at RE ÖSTER GUNG NI EI CHE VE HIS R IC IE FÜ R Raumenergie und deren Manifestation RA UMENE RG Raumenergie Materie Elektrogravitation Gravitation Gravomagnetismus Elektrostatik Elektromagnetismus Magnetismus Die “ Energiepyramide” : Durch Untersuchungen vieler physikalisch unerklärbarer Phänomene kristallisierte sich heraus, dass der Physik drei physikalische Energiespektren fehlen. 1. Die Elektrogravitation erklärt jene physikalischen Phänomene, bei denen mit Elektrizität die Schwerkraft beeinflusst wird. 2. Der Gravomagnetismus ist eine Kombination zwischen Gravitationswellen und magnetischen Wellen, ähnlich elektromagnetischer Wellen. 3. Die Raumenergie des Universums. Es halten sich scheinbar drei statische und drei dynamische Energieformen die Waage. Die kosmische Raumenergie ist allen anderen Energieformen übergeordnet, daher ist sie an der Spitze der “Energiepyramide”. Die Materie ist ein unmittelbares Bindeglied zwischen der Raumenergie, den drei statischen und den drei dynamischen Energieformen, wobei die Materie als Wandler für die Raumenergie dient. Anwendungsbeispiele TESTATICA: Schweizer Stromgenerator AQUAPOL-Aggregat Der Raumenergiewandler ”Testatica” wurde von der Schweizer Gemeinschaft “Methernita” unter der Leitung von Paul Baumann entwickelt. Es ist ein frei laufender, brennstoffloser Generator, der in verschiedenen Größen gebaut wurde. Eines dieser Geräte liefert so viel Leistung, dass damit der Strombedarf eines kleinen Hauses vollständig gedeckt werden konnte. Das von Ing. Wilhelm Mohorn im Alleingang entwickelte Aggregat legt ohne konventionelle Fremdenergie, ohne Eingriffe in die Bausubstanz und ohne Chemie ganze Gebäude trocken. Mittlerweile wurden 34.000 AquapolAggregate europaweit eingesetzt. Für diese funktionale Grundlagenforschung wurde Herr Ing. Wilhelm Mohorn mit der begehrten Kaplanmedaille ausgezeichnet. Raumenergiephänomene und Technologien Der Oberbegriff der “innovativen Energietechnologien” umfasst heute drei der wichtigsten Gruppen von Technologien mit dem größten Potential. 1) Niedrigtemperatur-Kernreaktionen, bekannt geworden unter dem Namen “Kalte Fusion” und auch chemisch-assistierte nukleare Reaktionen (CANR) genannt (z.B. kalte Fusion, Patterson Cell). 2) Hydrokatalytische Wasserstoffenergie, in der teilweise auch Plasmaerzeugung eine Rolle spielt (z.B. Browns Gas, Stanley Meyers Water Fuel Cell, Kanarevs Plasma- Elektrolyse). 3) Nullpunkt- oder Raumenergie Dazu gehören u.a.: a) Plasma Reaktoren (Correas PAGD, Chernetsky, GEET von Pantone) b) High -Density Charge Cluster-Technologie, auch kondensierte Ladungs-Technologie oder EV-Technologie genannt (Ken Shoulders) c) Magnetische Systeme, die mit bestimmten Anordnungen von Magneten arbeiten und bisher wenig bekannte Effekte von Magnetfeldern ausnutzen. CHE VE HIS R IC ÖSTER GUNG NI EI RE Nichtmagnetische Prinzipien sind die Energiegewinnung durch 1) Elektrostatik, wobei Resonanzabstimmung eine Rolle spielt (Schweizer “Testatika”-Maschine, Hyde-Generator) 2) Hilfe von Thermogeneratoren (z.B. Potapovs “Yusmar”-Verfahren, Hydrosonic Pump von Griggs) 3) Solid-State Systeme ohne bewegliche Teile (z.B. die Hutchison- und Hyde-Generatoren, MEG von Thomas E. Bearden) 4) Elektrogravitation (Thomas Townsend Brown’s gravitationsmindernde Kondensatoren und John Searls Flugscheibe) 5) die analoge Magnetogravitation, die bei einer Erfindung von William Hooper zur Anwendung kommt. Bei Letzterer erzeugt ein starkes induziertes elektrisches Feld eine von der Stromstärke abhängige, anziehende bzw. abstoßende Kraft auf elektrisch neutrale Materie. Diese Kraft kann nicht abgeschirmt werden. 6) die Erzeugung von Wasser und Luftwirbeln (Schauberger-Technologien, Evert Fluid Technologie, Frank Polifkas Windhexe). IE FÜ R RA UMENE RG Hauptziel: Die Raumenergie und -technologien für friedliche Zwecke in der Gesellschaft bekannt zu machen und zu fördern. Impressum: ÖVR - Österreichische Vereinigung für Raumenergie e.V., A-2651 Reichenau/Rax Schneedörflstraße 23. Für den Inhalt verantwortlich: Ing. Wilhelm Mohorn. ZVR: 357404684
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