Ausgabe April/Mai 2016 - Evangelische Kirchengemeinde

Überblick
Gemeindebrief der
Evang. Kirchengemeinde
Oberesslingen
Gemeindeausflug:
Schlosskirche, Mahnmal
und Schattentheater
EBI: Arbeit ist mehr als ein
Broterwerb
Kita: Das Glück kommt auf
vier Pfoten
April / Mai 2016
www.evang-kirche-oberesslingen.de
1
Liebe Leserin, lieber Leser,
... und kurz vor dem Druck des Überblicks
fehlte noch das Editorial. Deshalb die
Pfarrer-Schwarzer-Kreativitätsmethode
angewandt, das heißt die JoggingSchuhe geschnürt. Ein schöner
Frühlingstag, oben auf dem Jägerhaus –
schnell komme ich in den Laufrhythmus.
Doch dann, oh weh, spritzt ein Stein
in den Rand meines Joggingschuhs.
Man hofft, man bekäme ihn irgendwie
los – doch Schritt für Schritt arbeitet er
sich ohne Erbarmen bis zur Fußsohle
hinab. Gibt es eine Chance, dass er eine
verträgliche Lage findet? Autsch – der
Stein ist doch zu spitz! Letztendlich hilft
nur noch ein unfreiwilliger Stopp, um
sich des Kiesels Plage zu entledigen.
Dennoch war die Schwarzer-Methode
erfolgreich, denn ich hab die passende
Analogie zur Situation gefunden: Ganz
ähnlich wie mit dem Kiesel geht’s mir
manchmal von einer Arbeitswoche zur
nächsten. Da sammelt sich der eine
oder andere Stein im Schuh – und
man versucht, diese Steine irgendwie
abzuschütteln. Obwohl man weiß,
eigentlich hilft da nur ein richtiges
Innehalten. Ein Besinnen auf das
Wesentliche. Und das kostet Zeit - Zeit
die man zwischendurch nicht hat.
Aus dem Inhalt
Konfirmationen
5
Diakonin Speidel lädt ein
6
Hundeprojekt Gartenstadt
7
Literaturkreis
8
Internationaler Abend
8
Esslinger Beschäftgungsinitiative
9-12
Kino in der Kirc he
12
Familiennachrichten
13
Gottesdienste
14-16
Veranstaltungen
17-20
Serie: Die Kirche Begleiterin durchs Leben (3)
21
Brastberger-Führung
22
Gemeindeausflug
23
Männervesper
24
Musik in unseren Kirchen
24
Familienbildungsstätte
25
Seniorenspaziergang
25
Adressen
26
Eine Chance wäre die Karwoche und
Ostern gewesen - haben wir sie genutzt?
Falls nicht, dann sollten wir uns dafür die
Feiertage um Pfingsten auf keinen Fall
entgehen lassen.
Eine gesegnete Pfingstzeit wünscht
Ihnen im Namen des Redaktionsteams
Hansjörg Ströhle
2
Titelbild: Die Neue Kantorei vor dem
Kantatengottesdienst am
13. März 2016 in der Johanneskirche
Weihnachten. Ostern. Pfingsten. Amen!
Das Nachdenken über den Heiligen
Geist, der an Pfingsten im Mittelpunkt
steht, liegt für die meisten Christinnen
und Christen, sofern sie nicht einer
Pfingstkirche angehören oder der
charismatischen Bewegung nahestehen,
eher am Rand als im Zentrum ihres
Interesses.
Das ist schade. Das darf eigentlich nicht
sein. Denn der Geist Gottes, der Heilige
Geist, macht „Glauben“ erst möglich.
Nicht wir.
Ohne ihn kann niemand „glauben“.
Glauben wagen. Den Glauben, das
Vertrauen darauf, dass Gott da ist, dass
er in dem Menschen Jesus von Nazareth
zur Welt kam, dass er durch sein Sterben
und seine österliche Auferstehung alles
gut gemacht hat mit der ganzen Welt
– und folglich auch mit mir, mit jedem
Menschen.
Ich kann mir den Inhalt, das Wesen
des Glaubens nicht selber aneignen,
verstehen, so sehr ich mich auch
anstrengen mag. Selbst mein größter
geistlicher Klimmzug erfüllt mich nicht
mit der Gewissheit:
„So ist es. Das betrifft mich. Das ist die
Wahrheit.“
Dazu braucht es den Geist Gottes, seine
Gegenwart, die weht und wirkt, wo sie
will, im Gottesdienst, zu Hause, überall
auf der Welt.
Diese Gegenwart Gottes feiern wir an
Pfingsten. Wir feiern ihr Geheimnis, dass
sie die ganze Welt erfüllt, Menschen
ergreift, überzeugt, Glauben schafft,
wo erst noch Unglaube und Skepsis
herrschten. Wir feiern die Macht
Gottes, die das Unmögliche möglich
macht, Hoffnung hervorruft, wo gerade
noch Verzweiflung war. Wir feiern den
Lebensatem Gottes, ohne den nichts ist,
was ist, weder Welt noch Leben, weder
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Glück noch Friede. Den Lebensatem
Gottes, seinen Geist, der den Mief
unserer begrenzten Vorstellungen
über Gott aus der Kirche, den Herzen
und Hirnen vertreibt und frische Luft
hereinlässt zum Atmen und Aufatmen.
Das ist der Heilige Geist. Und noch viel
mehr:
er ist nicht schwarz
er ist nicht blau
er ist nicht rot
er ist nicht gelb
er ist nicht weiß
der heilige geist ist ein bunter vogel
er ist da
wo einer den anderen trägt
der heilige geist ist da
wo die welt bunt ist
wo das denken bunt ist
wo das denken und reden und leben
gut ist
der heilige geist lässt sich nicht einsperren
in katholische käfige
nicht in evangelische käfige
der heilige geist auch kein papagei
der nachplappert
was ihm vorgekaut wird
auch keine dogmatische walze
die alles platt walzt
der heilige geist
ist spontan
er ist bunt
sehr bunt
und er duldet keine uniformen
er liebt die phantasie
er liebt das unberechenbare
er ist selbst unberechenbar
(Aus: Wilhelm Wilms, Roter Faden Glück,
Kevelaer 1988)
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Das ist der Heilige Geist – und ganz
sicher noch viel mehr.
Wir haben allen Grund, uns mit ihm zu
beschäftigen, über ihn nachzudenken,
Interesse zu bekunden.
An Weihnachten.
An Ostern.
An Pfingsten.
In unseren Kirchen.
In unseren Gottesdiensten.
Jeden Tag.
Wir brauchen ihn. Er ist immer auf
dem Weg zu uns. Komm, Heiliger Geist.
Amen!
Pfarrer Jörg Bauer
Konfirmationen in Oberesslingen
Konfirmation 2016
Sonntag, 10. April
in der Martinskirche
(Pfarrer Reinhard Walzer):
Tim Feldmann,
Maxi Seline
Leibersperger,
Fabian Reinelt,
Lisa-Marie Riffelt,
Mona Salen,
Jana Schichler,
Jannik Tittel.
Sonntag, 17. April
in der Versöhnungskirche
(Pfarrer Stefan Schwarzer):
Svea Elena Espey,
Damit fing‘s an: Konfi-Camp in Rötenbach im Juni 2015
Mattis Benedikt Frech,
Liebe Konfirmandinnen
Leonie Alena Hirsch,
und
Konfirmanden,
Luzie Hugger, Jonah Käß,
Julia Kiefer, David Mahr,
wir Pfarrer haben mit euch seit Juni ein
Vincent Reif, Julian Rundel,
schönes,
intensives und abwechslungsSelina Schmid, Lina Lotta Walder,
reiches
Konfi-Jahr
erlebt - in Rötenbach,
Niklas Walder, Leonard Carlo Wechsler.
in Oberesslingen, in Esslingen bei der
Konfi-Rally, im Berberdorf, auf den TürSonntag, 24. April
men der Stadtkirche, im Kloster Neresin der Martinskirche
heim…
Ihr seid tolle junge Leute.
(Pfarrer Dr. Jörg Bauer):
Wir
wünschen
Euch zu Eurer KonfirmaRichard Adabra-Tossou,
tion
alles
Gute
und Gottes Segen. Mögt
Anna-Lena Kristin Dosenbach,
Ihr
an
diesem
Tag
und an allen Tagen
Tilo Fuchs, Amelie Haeberlein,
Eures
Lebens
spüren,
dass Euch die Kraft
Marc Hausotter, Julia Koch,
Gottes,
sein
Heiliger
Geist,
trägt und bei
Anja Kobler, Sarina Kull,
Euch
ist,
wohin
Ihr
auch
geht.
Maximilian Mattheis, Noah Neuffer,
Tara Reichenberger, Kai Sauer,
Eure Pfarrer
Hanna Schacher, Charlotte Seiz,
Jörg
Bauer, Stefan Schwarzer und
Timo Sohn, Carolin Ströhle
Reinhard Walzer
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Konfirmation 2017
Ein Informations- und Anmeldeabend
für diejenigen Jugendlichen, die 2017
konfirmiert werden wollen, findet für
die drei Oberesslinger Gemeindebezirke
(Martinskirche, Gartenstadt und Sirnau,
Versöhnungskirche) am Mittwoch,
11. Mai 2016, 19 Uhr, im Ertinger-Haus
statt.
Konfirmiert werden kann, wer im nächsten Schuljahr 2016/2017 die 8. Klasse
besucht.
Alle in Frage kommenden Jugendlichen
und deren Eltern, die bei uns erfasst sind
(das sind i.d.R. diejenigen, die schon
getauft sind) bekommen von uns demnächst eine Einladung zugeschickt. Wer
wider Erwarten keine Einladung bekommen hat, möge sich bitte im Gemeindebüro für den 11. Mai anmelden.
Bitte bringen Sie zu diesem Abend
(wenn vorhanden) eine Kopie der
Taufurkunde mit. Stammbücher sind
nicht erforderlich.
Diakonin Speidel lädt
ein
Einen Tag vor Muttertag, am Samstag,
7. Mai 2016, wollen wir wieder einen
besonderen Ausflug machen und treffen uns in Esslingen zu einer gemeinsamen Stadtführung. Märchen und Sagen
rund um die Stadt begleiten uns auf
unserem Weg. Im Anschluss lassen wir
bei Kaffee und Kuchen den Nachmittag
im Gemeindehaus „Laterne“ ausklingen.
Gemeindehaus Laterne neben der Stadtkirche
Austräger gesucht:
Wer hat Zeit und Lust, alle zwei Monate
unseren Gemeindebrief „Überblick“ in
diesen Straßen zu verteilen?
Banatstraße (16 Haushalte),
Breslauer Straße (18 Haushalte),
Karlsbader Straße (14 Haushalte) und
Schulbergstraße (16 Haushalte).
Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro,
Tel. 0711 31 23 60. Vielen Dank!
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Die Führung dauert eine Stunde und
ist für Kinder ab 5 Jahren geeignet. Die
Kosten für Führung und Kuchen werden
umgelegt. Der Betrag liegt zwischen 4 €
und 8 € pro Person, je nach der Anzahl
der teilnehmenden Familien.Treffpunkt:
13:50 Uhr bei der Stadtinformation.
Infos (auch zu Zuschüssen) und Anmeldung mit Angabe des Alters der Kinder
bei Diakonin Sabine Speidel, Tel. 0711
88 24 65 94 oder sabine.speidel@
diakonat-esslingen.de.
Das Glück kommt auf vier Pfoten in die Kita
Basteldamen ermöglichen Fortsetzung des Hundeprojekts im Gartenstadthaus
Dank des großartigen Einsatzes der „Basteldamen“, die sich immer dienstags in
den Gemeinderäumen des Gartenstadthauses zum fleißigen Handarbeiten und
Basteln treffen, können wir unser erfolgreich gestartetes Hundeprojekt „Glückspfoten“ ein weiteres Jahr im Kinderhaus
durchführen.
Ein Jahr lang hatten die Damen unter
Leitung von Heide Böhmerle schöne
Strick-, Näh- und Bastelarbeiten angefertigt, die sie beim Herbstbazar am 21.
November vergangenen Jahres zum
Verkauf anboten. Auch ein leckeres Mittagessen, ein reichhaltiges Kuchenbuffet
und ein kleines Rahmenprogramm, bei
dem die Kinder die Geschichte der Laterne „Lumina“ und einen Lichtertanz
aufführten, lockten an diesem Tag viele
Besucher in die
Gemeinderäume.
Letztendlich durften
wir dank dieser tollen Aktion von den
„Basteldamen“ eine
Spende in Höhe von
1.200 Euro entgegennehmen, die wir
für die Fortführung
unseres Hundeprojektes verwenden
werden.
Was ist das Hundeprojekt?
Seit etwa einem Jahr
bekommen wir in
der Kita immer don-
nerstags Besuch von Frau Schwarz, einer
ausgebildeten Hundetrainerin, und ihrem Therapiehund „Yeldi“. In einer Kleingruppe von 12 bis 15 Kindern erzählt
Frau Schwarz, was ein Hund braucht,
was er mag und was nicht, wie man sich
einem Hund nähert usw. Bei gemeinsamen Übungen mit dem Hund dürfen die
Kinder „Yeldi“ dann streicheln, kämmen,
Kommandos geben oder Leckerlis verstecken. Der Höhepunkt ist schließlich
der gemeinsame Spaziergang, bei dem
sie „Yeldi“ auch an der Leine führen dürfen.
Dank dieser Erfahrungen lernen die Kinder, Ängste abzubauen und stattdessen
Vertrauen in den Hund und in sich selbst
aufzubauen. Ihr Selbstbewusstsein wird
gestärkt und sie erleben, dass sie sehr
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behutsam und rücksichtsvoll mit sich
und mit dem Hund umgehen müssen.
Dank der großzügigen Spende der „Basteldamen“ dürfen nun alle Kinder in
unserem Haus diese wertvollen Erfahrungen machen, denn nun ist die Finanzierung des Projektes für ein weiteres
Jahr gesichert. Dafür möchten wir uns im
Namen aller Kinder, Eltern, Erzieherinnen
und nicht zuletzt im Namen von „Yeldi“
und Frau Schwarz ganz herzlich bedanken.
Eva Fleckner
Literaturkreis
Reinschnuppern, Mitlesen,
Nachdenken
Seit einigen Jahren trifft sich eine kleine
Runde literaturinteressierter Menschen
zum Literaturkreis im Clubraum des
Ertinger-Hauses. Im Herbst und Winter
haben wir gemeinsam ausgewählte
Abschnitte aus dem weltberühmten
Buch „Berlin Alexanderplatz“ von
Alfred Döblin gelesen und unsere
Beobachtungen zu diesem genialen
Werk ausgetauscht, mit Franz Biberkopf
gelitten, uns mit ihm gefreut, wenn ihm
etwas in seinem Leben gelang – und
dabei festgestellt, dass die Aussagen
des Werkes auch zutiefst theologisch
zu deuten sind. Spannend, irritierend,
nachdenklich stimmend, wie Döblin
die einfachen Menschen Berlins in den
20iger Jahren des letzten Jahrhunderts
treffend beschreibt.
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Wir machen weiter, mit neuen Büchern –
und zwar an folgenden Tagen:
Dienstag, 12. April 2016, 16 Uhr
Dienstag, 10. Mai, 2016 16 Uhr
Neue Mitglieder sind jederzeit
willkommen, zum Reinschnuppern, zum
Mitlesen, zum Nachdenken über „Gott
und die Welt“.
Pfarrer Jörg Bauer
Internationaler Abend
Die beiden Hochschulseelsorger und
die Graduate School laden zum nächsten „Internationalen Abend“ am Donnerstag, 28. April 2016, 19:15 Uhr in
die Versöhnungskirche ein: Studierende
aus Spanien werden ihr Land präsentieren und zum Essen einladen.
Der Eintritt kostet 3,50 Euro inklusive
Essen. Bienvenido!
Die Costa Brava - Naturschönheit in Spanien
Arbeit ist mehr als ein Broterwerb
Die Esslinger Beschäftigungs-Initiative ist seit 20 Jahren eine Erfolgsgeschichte
Das Hospiz, das Freizeitheim Asch und
zuletzt die neue Thorarolle für die jüdische Gemeinde - diese Projekte wurden
in den letzten Jahren vom Kirchenbezirk
Esslingen in Rahmen des Bezirksprojektes
bedacht. Alle 22 Gemeinden setzen zumindest ein Gottesdienstopfer hierfür an. 2016
geht es an EBI, so hat es die Synode im
November beschlossen. Anlass für uns, bei
Uli Rabeneick, dem Geschäftsführer von
EBI, nachzufragen.
Was ist das Hauptanliegen der Esslinger Beschäftigungs-Initiative?
Der Unternehmensauftrag der Esslinger
Beschäftigungs-Initiative ist es, arbeitslosen und langzeitarbeitslosen Menschen
über eine Beschäftigung soziale Teilhabe
zu ermöglichen. Dies umfasst auch die
Qualifizierung und
die Vermittlung von
Arbeitslosen, die
die Anforderungen
des allgemeinen Arbeitsmarktes erfüllen
können.
kungen, psychische oder Suchterkrankungen oder Leistungseinschränkungen
durch eine Behinderung.
Bei EBI arbeiten Arbeitslose in gemeinwohlorientierten Projekten. Sie verrichten dort Arbeiten, die sonst aus betriebswirtschaftlichen Gründen nicht
ausgeführt werden könnten. So könnten
z.B. die EBI-Shops, die Fahrradwerkstatt,
die Pflege von Streuobstwiesen oder
das Elektro-Recycling ohne geförderte
Beschäftigung nicht existieren.
Seit wann gibt es EBI, wer hatte die
Idee und wie kam es zur Gründung
dieser Initiative?
EBI feiert im Jahr 2016 am 15. Juni sein
20jähriges Jubiläum. EBI ist aus dem
Verein „Jugendhilfe“ entstanden, der
Leider gibt es aber
viele Arbeitslose mit
eingeschränkter Leistungsfähigkeit, die
auf eine öffentlich
geförderte Beschäftigung angewiesen
sind. Die Gründe
sind gesundheitliche
Einschränkungen, u.a.
chronische Erkran-
9
für junge Menschen auch Ausbildung
und Beschäftigung angeboten hat. Fred
Coschurba war der Initiator und hat
über viele Jahre bis 2007 die Geschäfte
bei EBI geführt. Als Antwort auf die steigenden Arbeitslosenzahlen wurde dann
die Esslinger Beschäftigungs-Initiative
gegründet.
Wie viele Menschen arbeiten bei und
für EBI?
Insgesamt arbeiten ca. 160 Menschen
bei EBI, davon rund 50 in einer regulären
sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Etwa 35 Personen arbeiten im
Rahmen einer Arbeitsgelegenheit, das
sind sogenannte Ein-Euro-Jobs. Ca. 30
Flüchtlinge werden über gemeinnützige
Arbeit beschäftigt. Etwa 35 Menschen,
die keine Förderung mehr über das Jobcenter erhalten, arbeiten als Ehrenamtliche. Zudem werden weitere Personen
über verschiedene Einzelförderungen
beschäftigt, wie z.B. über den Landkreis
oder den Bundesfreiwilligendienst.
Welche Projekte
gibt es und wie ist
die Nachfrage aus
der Esslinger Bevölkerung?
Der EBI-Shop in
Esslingen in der Kiesstraße 11 und das
Fahrradwerkstättle
in der Milchstraße
11 werden gut angenommen und bieten
Dank der Spenden
der Esslinger Bevölkerung ein gutes Angebot für Menschen mit
10
wenig Geld. Auch der Bereich Haushaltsauflösungen wird gerne in Anspruch
genommen. Das Elektrorecycling und
der Elektro-Secondhandladen in Altbach
leisten einen wichtigen ökologischen
Beitrag bei der fachgerechten Entsorgung von Elektrogeräten und stellen für
wenig Geld gebrauchte und geprüfte
Elektrogeräte zur Verfügung, wobei wir
auch hier sehr dankbar für die Spenden
aus der Bevölkerung sind.
Die Grünwerkstatt verrichtet nicht nur
Arbeiten im Bereich der öffentlichen
Grünanlagen oder im Forst, sondern
auch bei der Pflege von Streuobstwiesen
und privaten Gartenarbeiten. Je mehr
Sachspenden oder Arbeitsaufträge wir
bekommen, desto mehr Arbeitslosen
können wir eine Teilhabe an Arbeit und
Beschäftigung ermöglichen.
Über unsere Internetseite können dazu
nähere Informationen eingeholt werden.
Gibt es Erfolgsgeschichten?
Glücklicherweise gibt es viele Erfolgsgeschichten, es werden viele arbeitslose
Menschen in reguläre Arbeitsverhältnisse vermittelt. Viele erhalten bei EBI aber
nicht nur eine sinnvolle Beschäftigung,
sondern finden hier auch eine Betriebsgemeinschaft und Unterstützung bei
der Bewältigung ihrer Probleme. Zwei
Beispiele aus dem Bereich Hilfen für
Alleinerziehende:
Ab Juli 2013 kam Frau A. in unsere
Kontakt- und Anlaufstelle für alleinerziehende Frauen und wurde dann von uns
beraten und begleitet. Frau A. kommt
aus Nigeria, ist alleinerziehend, hat zwei
Töchter und möchte sehr gern eine Ausbildung in der Altenpflege absolvieren.
Leider wird ihre nigerianische Schulbildung nicht als Hauptschulabschluss
anerkannt, deshalb kann sie diese Ausbildung nicht beginnen. Unsere gemeinsame Idee: eine zweijährige Ausbildung
zur Alltagsbetreuerin in Teilzeit mit
gleichzeitigem Erwerb des Hauptschulabschlusses . Mit unserer Unterstützung
gelingt es ihr, noch einen Platz in der
Ausbildung zur Alltagsbetreuerin an der
Fritz-Ruoff-Schule zu bekommen. Außerdem bekommt sie einen praktischen
Ausbildungsplatz in einem Altenpflegeheim. Eine Ehrenamtliche, die wir ihr vermitteln, gibt ihr Nachhilfe in deutscher
Sprache und in den Schulfächern. Im Juli
2015 gelingt Frau A. die Abschlussprüfung. Sie ist sehr beliebt bei allen, bei
den Kollegen ebenso wie bei den Pflegebedürftigen. Die Altenpflegeeinrichtung
möchte auf ihre Mitarbeit nicht verzichten, sie erhält einen Arbeitsvertrag und
arbeitet seitdem als Alltagsbetreuerin.
Im Juli 2014 kommt Frau F. verzweifelt in
unsere Beratung. Sie ist alleinerziehend,
arbeitet Teilzeit und kann ihren Job wegen fehlender Kinderbetreuung nicht
mehr ausüben. Frau F. weiß nicht, wie ihr
Leben weitergehen soll. Als Italienerin
bekommt sie kein Geld vom Jobcenter,
lebt also nur vom Unterhalt des Vaters
ihrer Tochter, vom Kindergeld, vom
Elterngeld und der Unterstützung ihrer
Eltern. Sie hat in Italien ein Pädagogikstudium abgeschlossen. Wir unterstützen und beraten sie bei der Übersetzung
der Zeugnisse und der Anerkennung
ihres Studiums sowie bei Bewerbungsschreiben. Mit unserer Unterstützung
findet sie im April 2015 eine Ganztagsbetreuung für ihre Tochter und für sich
eine Arbeit in einem Kindergarten. Sie
arbeitet immer noch dort und kann mit
ihrem Verdienst sich und ihre Tochter
ohne fremde Hilfe finanzieren.
Woran mangelt es? Was wünschen Sie
sich?
Die öffentlich geförderte Beschäftigung
ist durch die massiven Kürzungen und
die rechtlichen Einschränkungen in den
letzten Jahren stark abgebaut worden.
Viele Arbeitslose stehen darum trotz
bester Konjunktur vor dem Nichts. Viele
soziale Beschäftigungsunternehmen
mussten ihre Hilfen für Arbeitslose einstellen oder einzelne Arbeitsbereiche
schließen.
Arbeiten zu können ist gerade für benachteiligte und langzeitarbeitslose
Menschen ein Wert, dessen Bedeutung
kaum überschätzt werden kann. In unserer Gesellschaft, in der Arbeit eine so
wichtige Rolle spielt, bedeutet sie mehr
als Broterwerb. Wer arbeitet, knüpft sozi-
11
ale Kontakte, hat eine sinnvolle Aufgabe,
Ziele und einen strukturierten Tagesablauf. Wer arbeitet, erhält Anerkennung
und stärkt so sein Selbstbewusstsein.
Das trägt dazu bei, soziale Konflikte in
der Gesellschaft mit all ihren negativen
Folgen zu mindern. Soziale Beschäftigungsunternehmen brauchen zur Erfüllung ihrer Aufgaben eine gesicherte
Finanzierung. Ich wünsche mir, dass
Langzeitarbeitslose wieder eine geförderte Beschäftigung nach ihren Möglichkeiten und Wünschen erhalten können.
Wie sind die Perspektiven für die Zukunft?
Wir hoffen sehr und engagieren uns
dafür, dass Politik und Verwaltung ihre
Verantwortung für Langzeitarbeitslose
und sozial benachteiligte Menschen
wieder ernst nimmt. Die Tatsache, dass
sich die Langzeitarbeitslosigkeit seit der
Umsetzung der massiven Kürzungen
seit 2010 bis heute auf hohem Niveau
verfestigt hat, ist mittlerweile Konsens
in Politik und Verwaltung. Ohne mehr
öffentlich geförderte Beschäftigung werden besonders die Schwächsten unter
den Langzeitarbeitslosen weiter von der
sozialen Teilhabe ausgeschlossen.
Der DiplomPädagoge Uli
Rabeneick ist
seit Ende 2007
Geschäftsführer
von EBI. Seit
1989 ist er bei
dem Sozialunternehmen
Neue Arbeit
12
beschäftigt und seit 2003 Stellvertretender Geschäftsführer.
Das 20järhrige Jubiläum von EBI wird
am Mittwoch, 15. Juni 2016 um 16 Uhr
in Altbach in der Industriestraße 8
gefeiert. Herzliche Einladung!
Kino in der Kirche
„Chocolat“: Süßes
in der Versöhnungskirche
Nach großem Kino bei „Mord im Pfarrhaus“ geht es nun süß weiter: Der Film
„Chocolat“ ist eine Mischung aus Komödie, Romanze und vor allem großem
Genuss.
Die Fastenzeit ist vorbei und so werden
wir leckere
Süßigkeiten
zum Essen
oder auch
mitnehmen
anbieten –
dafür bittet das
Friedensteam
des Kirchenbezirks um eine
Spende.
Also: ‚
Herzlich willkommen zum nächsten
Kinoabend in der Versöhnungskirche:
Freitag, 8. April 2016, ab 19.00 Uhr
Imbiss, 20.00 Uhr Film. Der Eintritt ist
wie immer kostenlos.
Aus St. Albertus
Sonntag, 10. April 2016, 10:30 Uhr:
Feier der Erstkommunion
Sonntag, 17. April 2016, 19:00 Uhr:
Orgelkonzert mit der Solistin Elisabeth
Zawadke, Luzern/CH
Samstag, 23. April 2016, 10:00 bis
13:00 Uhr:
Sortierter Kindersachenmarkt
des Kindergartens St. Albertus im
Gemeindehaus, Hasenrainweg 42.
13
Gottesdienste im April
03.04.
10 Uhr
Familiengottesdienst zum Abschluss der
Kinderbibelwoche (Pfr. Dr. Bauer und
Team)
Martinskirche
10 Uhr
Gottesdienst (Prädikant Hans Knoll)
Versöhnungskirche
09.04.
18 Uhr
Abendmahl zur Konfirmation der Gruppe
Martinskirche, Gartenstadt und Sirnau
(Pfr. Dr. Bauer, Pfr. Walzer)
Martinskirche
10.04.
10 Uhr
Festgottesdienst zur Konfirmation
Gruppe Gartenstadt und Sirnau
(Pfr. Walzer)
Martinskirche
11 Uhr
Gottesdienst mit der Neuen Kantorei,
anschließend Mittagessen
(Pfr. Schwarzer)
Versöhnungskirche
18 Uhr
Abendmahl zur Konfirmation
(Pfr. Schwarzer)
Versöhnungskirche
10 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Dr. Bauer)
anschließend Kirchenkaffee
Martinskirche
10 Uhr
Festgottesdienst zur Konfirmation
(Pfr. Schwarzer)
Versöhnungskirche
10 Uhr
Festgottesdienst zur Konfirmation
Gruppe Martinskirche (Pfr. Dr. Bauer)
Martinskirche
10 Uhr
11:15 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Moser)
Mini-Gottesdienst
Versöhnungskirche
Samstag
16.04.
Samstag
17.04.
24.04.
14
Gottesdienste im Mai
01.05.
10 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Dr. Bauer)
Martinskirche
10 Uhr
Gottesdienst mit Taufe (Pfr. Schwarzer)
anschließend Matinée
Versöhnungskirche
05.05.
10 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Schwarzer)
Martinskirche
08.05.
10 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Dürr)
Martinskirche
10 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Dr. Bauer)
Versöhnungskirche
10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl und der
Neuen Kantorei (Pfr. Dr. Bauer)
Martinskirche
10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfr. Schwarzer)
Versöhnungskirche
16.05.
10 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
(Pfr. Walzer, Pfr. Scheifele)
Martinskirche
22.05.
10 Uhr
Gottesdienst (Pfr.Walzer),
anschließend Kirchenkaffee
Martinskirche
10 Uhr
Gottesdienst
(Pfrin. Magdalena Beyer)
Versöhnungskirche
10 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Dr. Bauer)
Martinskirche
10 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Schwarzer)
Versöhnungskirche
Christi
Himmelfahrt
15.05.
Pfingstsonntag
Pfingstmontag
29.05.
15
Weitere Gottesdienste und Andachten
Minikirche
Kinderbibeltage
Wir feiern wieder Minigottesdienst in
der Versöhnungskirche für alle Kleinen
mit ihren Eltern und Großeltern. Herzliche Einladung dazu am 24. April 2016
um 11:15 Uhr.
Mittwoch, 30. März bis Freitag,
1. April 2016 jeweils von 12:00 bis
16:45 Uhr, beginnend mit dem gemeinsamen Mittagessen.
Der Abschlussgottesdienst ist am
Sonntag, 3. April 2016 um 10:00 Uhr
in der Martinskirche .
Unkostenbeitrag für Essen und Material: 2,50 Euro pro Tag und Kind.
Kindergottesdienst
Informationen bei Annette Reuter,
Tel. 316 05 18 oder [email protected]
Gottesdienst
mit Mittagessen
Krankenpflegeverein
Am Sonntag, 10. April 2016, um
11:00 Uhr singt im Gottesdienst in der
Versöhnungskirche unsere Kantorei und
danach gibt es wieder ein leckeres Mittagessen an schön gedeckten Tischen:
Herzliche Einladung!
Am Donnerstag, 28. April 2016 sind
um14:30 Uhr die Mitglieder des Evang.
Krankenpflegevereins Oberesslingen
eingeladen zur Jahreshauptversammlung im Ertinger Haus.
Biblische Besinnung
Sonntag, 03. April (Dan 1,1-21)
Sonntag, 17. April (Dan 3, 1-30)
Sonntag, 01. Mai (Dan 6,1-29)
Sonntag, 15. Mai (1.Kor 12,1-11)
jeweils um 14 Uhr im Ertinger-Haus
Andachten im
Betreuten Wohnen
Donnerstag, 7. April und
Donnerstag, 12. Mai
jeweils 11:30 Uhr in der Weiherstraße 35
16
Thilo Naujoks, der Geschäftsführer der
Städtischen Pflegeheime in Esslingen,
berichtet über den aktuellen Stand Pflegeheim Oberesslingen und das neue
Pflegestärkungsgesetz. Auch interessierte Gäste sind herzlich willkommen.
Am Montag, 9. Mai 2016 gibt wieder
einen Ferientag für Senioren auf dem
Schurwald. Von 10 Uhr bis 17:45 Uhr verbringen Sie den Tag im Hotel Jägerhaus
bei einem abwechslungsreichen Programm und Vollverpflegung. Ein Fahrdienst holt Sie zu Hause ab und bringt
Sie am Ende des Tages wieder zurück.
Anmeldung bei Frau Fohrer, Tel. 0711
310 99 29.
Veranstaltungen
Spielgruppen und Jungscharen
Jungenjungschar
„m&m´s“
donnerstags
17:00 Uhr
EH
Mädchenjungschar
„Sternchen“
freitags
17:30 Uhr
LÄ
Mädchenjungschar
„Spatzen“
dienstags
17:00 Uhr
VK
Gesprächskreise für Erwachsene
Bibelgesprächskreis
1 x monatlich donnerstags
Kontakt: Doris Knieriemen
Tel. 0711 31 12 45
15:00 Uhr
LÄ
Bibeltee
Jeden 4. Montag im Monat. Anfrage
bei Elisabeth Spieth
Tel. 0711 12 38 98 00
17:30 Uhr
VK
Frauenkreis
Mittwoch, 06.04.
Reinhold Seibold berichtet von
Paul Schneider, dem Prediger von
Buchenwald.
18:00 Uhr
EH
Mittwoch, 20.04.
Hildegard Kienzle erzählt aus dem
Buch von Velma Wallis „Zwei alte
Frauen“.
Mittwoch, 04.05.
Wir erfreuen uns an unseren
Lieblingsgedichten aus der
Schulzeit.
Mittwoch, 18.05.
Wird noch bekannt gegeben.
Gesprächskreis für
Frauen
Anfrage bei Elisabeth Spieth
Tel. 0711 12 38 98 00
20:15 Uhr
VK
Gesprächskreis für
Männer
Donnerstag, 21.04. und 12.05.
20:00 Uhr
VK
Offener Abend
Dienstag, 05.04. und 03.05.
19:00 Uhr
LÄ
17
Angebote für Erwachsene und Familien
18
Alleinerziehendenfrühstück
Sonntag, 10.04.
Info und Anmeldung unter
Tel. 0711 8824 65 94
11:00 Uhr
EH
Asylcafé
2 x monatlich montags, Kontakt:
Stefanie Eichler, Tel. 0711 316 94 62
Bastelkreis
montags
19:30 Uhr
VK
Bastel- und
Handarbeitskreis
jeden letzten Dienstag im Monat
9:00 Uhr
GA
Besuchsdiensttreffen
Donnerstag, 12.05.
15:00 Uhr
EH
Café Regenbogen für
Alleinerziehende
Sonntag, 17.04. im Mütterzentrum,
Martinstraße 37, 73728 Esslingen.
Info bei Diakonin Speidel unter
Tel. 0711 88246594
14:30 Uhr
Café Lerche
Dienstag, 12.04. und 10.05.
14:30 Uhr
LÄ
Diakonische
Besuchsgruppe
Info bei Gertraud Fohrer,
Tel. 310 99 29
Kirchengemeinderatssitzung
Dienstag, 12.04. und
Dienstag, 10.05.
19:30 Uhr
19:30 Uhr
VK
GA
Literaturkreis
Dienstag, 12.04. und 10.05.
16:00 Uhr
EH
Malkreis
donnerstags
9:00 Uhr
EH
Ökumenischer
Familienkreis
Kontakt: Familie Janssen,
Tel. 0711 316 45 44
Sonntagscafé
Sonntag, 03.04. und 01.05.
14:00 Uhr
SI
Spieleabend für
Erwachsene
Freitag, 15.04. und 13.05.
19:00 Uhr
GA
Strick- und Schwätztreff
für Frauen aus aller Welt
Donnerstag, 07.04., 21.04., 12.05.
und 19.05.
15:30 Uhr
GA
Treffpunkt Sirnau
Freitag, 15.04.: Wir basteln Schmuck
19:00 Uhr
SI
Angebote für Senioren
Demenzgruppe
Mittwoch, 13.04., 27.04., 11.05.,
25.05 .
14:00 Uhr
EH
Fit ins hohe Alter
donnerstags
Helga Lamers
14:30 Uhr
EH
Frauengymnastik
mittwochs
Monika Hochholdinger
9:00 Uhr
EH
Frauengymnastik
dienstags
Susanne Söller-Hill
10:00 Uhr
SI
Frauengymnastik
dienstags
Susanne Söller-Hill
14:00 Uhr
GA
Frauentreff
Donnerstag, 28.04.
Für Monat Mai Rückfrage bei Frau
Saßenscheidt, Telefon 0711 318483
15:00 Uhr
GA
Gedächtnistraining
Mittwoch, 06.04., 13.04., 20.04.
10:00 Uhr
EH
Gemeindenachmittag
für Ältere
Montag, 11.04.
Wir bringen unsere Lieblingsgedichte mit.
Montag, 09.05.
Reinold Seibold berichtet von
Paul Schneider, dem Prediger von
Buchenwald
15:00 Uhr
GA
Gemeindenachmittag
Sirnau
Donnerstag, 21.04.
„Christen und Frieden“ mit Pfarrer
Reinhard Walzer
15:00 Uhr
SI
Donnerstag, 12.05.
Gedanken zum „Vater unser“ mit
Renate Elsässer
Mittagstisch
Mittwoch, 06.04., 20.04., 04.05.,
18.05.
Anmeldung bis Montag 11 Uhr,
Tel. 0711 310 99 29
12:00 Uhr
EH
Seniorennachmittag
Donnerstag, 21.04. Reisebericht
„Armenien“ mit Siegfried Bessey
14:30 Uhr
VK
Mittwoch, 11.05. Seniorenausflug,
siehe Seite 7
19
Dienstag, 19.04. Abfahrt Steinhalde
Seniorenspaziergang
Seniorentanz
11:12 Uhr
Dienstag, 17.05. Abfahrt Steinhalde
Weitere Infos Seite 24
10:28 Uhr
Mittwoch, 13.04., 27.04.,11.05.
Tanzen im Sitzen im Anschluss
14:30 Uhr
15:30 Uhr
EH
EH
Musikalische Angebote
Kinderchor
ab 5 Jahre bis 2. Klasse
mittwochs
16:15 Uhr
Kinderchor
ab 5 Jahre bis 2. Klasse
donnerstags im Gemeindehaus der
Johanneskirche
15:45 Uhr
Kinderchor ab 3. Klasse
donnerstags
17:00 Uhr
VK
Neue Kantorei
mittwochs
20:00 Uhr
VK
Posaunenchor
freitags
20:00 Uhr
EH
Singende Runde
montags
20:00 Uhr
LÄ
EH = Ertinger-Haus
LÄ = Lerchenäcker-Gemeindehaus
VK = Versöhnungskirche
SI = Evang. Kirche Sirnau
Zur Wiederholung des Katzenkrimis am Sonntag, 10. April
2016 um 17 Uhr in der Johanneskirche, Neckarstraße 84 in
Esslingen (Charlottenplatz),
laden wir herzlich ein.
20
Die Kirche - eine Begleiterin durchs Leben
In unserer Serie zu den kirchlichen „Amtshandlungen“ (Taufen, Konfirmationen,
Trauungen und Beerdigungen - auch Kasualien genannt) steht in dieser Ausgabe
der Tag im Mittelpunkt, an dem Paare mit
Gottes Segen den Bund fürs Leben schließen:
3. Die Trauung
Die Kirche als Begleiterin durchs Leben –
was bedeutet das am Tage der Hochzeit?
Für die meisten Paare bedeutet es erst
mal, mit mir ein Traugespräch
auszumachen und dann festzustellen, dass es für diesen
Gottesdienst doch einiges zu
bedenken und zu entscheiden
gibt: Wollen wir gemeinsam
einziehen oder soll die Braut
vom Vater dem Bräutigam
übergeben werden? Welche
Lieder sollen gesungen und
überhaupt welche Musik musiziert werden? Beteiligen sich die
Trauzeugen am Fürbittengebet?
Stecken wir uns gegenseitig die
Ringe an oder machen wir das
schon im Standesamt?
Für diese Fragen gibt es nicht
eigentlich richtige oder falsche
Antworten, sondern jedes
Paar muss herausfinden, wie
es stimmig ist in der eigenen
Beziehung. Dabei bevorzuge
ich als Pfarrer vielleicht manche
Entscheidung oder wundere mich über
einen musikalischen Wunsch, doch es ist
nicht meine Aufgabe, das zu bewerten.
Serie
Vielen leuchtet es beispielsweise auch
ein, wenn ich darauf hinweise, dass es
keine Logik besitzt, im Standesamt angesteckte Ringe nochmals auszuziehen
um sie dann in der Kirche erneut anzuziehen – und viele sagen: „Dann machen
wir es in der Kirche, dort ist der richtige
Ort.“ Das alles sind Äußerlichkeiten, die
das Wesentliche nicht in Frage stellen:
Gott segnet den Bund der Ehe, er begleitet das Leben, das ein Paar zusammen
teilt, an den guten und an den schweren
Tagen.
In der Predigt versuche ich, das für diese
beiden Menschen, die vor mir sitzen,
herauszuarbeiten. Und wenn ich darauf
21
zu sprechen komme, dass wir Menschen
die Liebe nicht immer gewährleisten
können und manchmal an ihr zerbrechen, dass Gott trotzdem da und Garant der Liebe ist, dann wird es meist
mucksmäuschenstill in der Kirche, weil
nämlich alle – vielleicht ausgenommen
die Kinder – wissen, wovon ich da rede.
Darum stelle ich die Traufragen in der
anschließenden Trauhandlung auch etwas anders formuliert als es die meisten
gewohnt sind: Mit den Worten „[…] bis
dass der Tod euch scheidet?“ endet die
Frage normalerweise. Für meine eigene
Ehe wünsche ich mir, dass der Tod der
einzige Trennungsgrund sein wird, und
alle anderen Menschen, die in einer
Ehe leben, werden sich das wohl auch
wünschen. Doch in dem Wissen, dass wir
Menschen scheitern können und auch
im Scheitern von Gott nicht verworfen
werden, endet „meine“ Traufrage immer
mit den Worten: „[…] alle Tage Eurer
Liebe?“
Und sonst? Habe ich als Pfarrer natürlich
sehr unterschiedliche Gefühle – mal als
Theologe wirklich gefragt zu sein, und
ein anderes Mal einfach den Zeremonienmeister zu geben. Doch das sind einfach nur meine Gefühle, die mich nicht
dazu legitimieren, über die Motive einer
kirchlichen Trauung zu urteilen. Zwei
Menschen gehen den Bund der Ehe ein,
sie machen das vor einem Standesamt
offiziell und sie wünschen sich Gottes
Segen für ihre Verbindung – diesem
Wunsch entspreche ich gerne, und weise ab und an darauf hin, dass eine Gestaltungsidee für den Gottesdienst nett
gedacht war, aber live nicht so wirklich
funktioniert. Einen einzigen Punkt gibt
es, der mit mir nicht verhandelt werden
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kann: Blumen sind zum Freuen und Essen ist zum Essen da – deshalb dürfen
gerne Blumenkinder beim Auszug aus
der Kirche bereit stehen, aber Reiswerfkinder gibt es keine.
Stefan Schwarzer
Brastberger-Führung
Am Sonntag, 10. April 2016 hat Immanuel Gottlob Brastberger 300. Geburtstag. Aus diesem Anlass bietet Albrecht
Braun eine Führung in der Turmbibliothek in der Nürtinger Stadtkirche an.
Sie beginnt um 11:15 Uhr, nach dem
Gottesdienst.
Brastbergers Buch „Evangelische Zeugnisse der Wahrheit zur Aufmunterung im
wahren Christenthum“ von 1758 war eines der meistgedruckten Bücher des 18.
und 19. Jahrhunderts. Brastberger dürfte
vielen Oberesslingern als Namensgeber
für das Gemeindehaus in der Plochinger
Straße noch gut in Erinnerung sein.
Schlosskirche - Mahnmal - Schattentheater
Gemeinsamer Ausflug nach Winnenden am 11. Mai 2016
Seit Jahrzehnten gibt es den Gemeindeausflug der Martinskirche und den Seniorenausflug der Versöhnungskirche.
In den letzten Jahren hat sich gezeigt,
dass es schwieriger wurde, den Bus voll
zu bekommen. Darum haben die beiden
Pfarrer Jörg Bauer und Stefan Schwarzer
beschlossen, dieses Jahr einen gemeinsamen Ausflug anzubieten.
Wir fahren nach Winnenden sehen uns
dort in der Schlosskirche den ausdrucksvollen und interessanten Jakobsaltar an.
Die Kirche stammt aus dem Jahr 1350,
der Altar steht seit 1520 in der Kirche.
Um auch die Gegenwart zu würdigen,
werden wir zum Mahnmal des Winnender Amoklaufs (11. März 2009) fahren,
um der Opfer dieses Tages zu gedenken.
Gegen 13:15 Uhr erwartet uns der Wirt
des „Lindhälder-Stübles“
bei Strümpfelbach zum
Mittagessen, zu Kaffee,
Eis und Kuchen – es
gibt alles, was das Herz
begehrt. Danach fahren
wir nach Oberesslingen
zurück.
Den krönenden Abschluss dieses Tages
macht dann das Schattentheater „Sandkorn“,
das um 16 Uhr zu uns ins
Ertinger-Haus kommt.
Das Ehepaar Reusch
stellt uns drei starke
Frauen der Bibel vor:
Sara, Ruth und Abigail.
Zu diesem besonderen Höhepunkt
sind auch alle interessierten
Menschen eingeladen, die nicht
am Ausflug teilnehmen wollen oder
können.
Anmeldung zum Ausflug bitte bis
spätestens Montag, 7. Mai 2016 im
Gemeindebüro (0711 312 360) oder bei
Frau Schlienz (0711 31 42 89).
Kosten für:
Ausflug, Besichtigungen und
Schattentheater: 25 Euro, nur
Schattentheater: 5 Euro
Abfahrt:
9:45 Uhr Versöhnungs-kirche,
10:00 Uhr Steinhalde, 10:10 Uhr
Lerchenäcker.
Jörg Bauer und Stefan Schwarzer
Starke Frauen der Bibel - Schattentheater aus Schwäbisch Gmünd
23
Männervesper
Der Männerkreis der Versöhnungskirche
lädt alle interessierten Männer egal welchen Alters zum Vesper ein: Am Freitag,
29. April 2016, gibt es ab 19 Uhr in der
Versöhnungskirche zu essen und zu
trinken.
Gegen 20 Uhr
wird dann
Romeo Edel,
Pfarrer beim
Kirchlichen
Dienst in der
Arbeitswelt und
bis 2014 Pfarrer
in St. BernhardtWäldenbronn,
einen Vortrag
halten mit dem Titel: „Wie leben ohne
Wachstum?“
Danach gibt es noch eine kurze Runde
für Fragen und Diskussion, ehe wir es
dann gemütlich ausklingen lassen. Damit wir vom Männerkreis das Essen gut
planen können, bitten wir um Anmeldung bei Pfarrer Stefan Schwarzer – wer
spontan entscheidet und dann unangemeldet kommt, ist selbstverständlich
ebenso willkommen wie alle anderen.
24
Musik
in unseren Kirchen
Mai-Matinée
Der wunderschöne Monat Mai beginnt
in diesem Jahr mit einem Sonntag. Im
Anschluss an den Gottesdienst in der
Versöhnungskirche gibt es wie jeden
Sonntag einen Kirchenkaffee und
danach sind alle eingeladen zu einer
Liedermatinée: Eiko Shiina-Engelhardt
(Sopran) und Siebe de Vos (Flügel)
musizieren Werke von Johannes Brahms,
Hugo Wolf und Richard Strauss. Gegen
12.00 Uhr endet die Matinée, so dass es
allen noch rechtzeitig und beschwingt
zum Mittagessen reicht.
Sonntag, 1. Mai 2016, 11 Uhr, Versöhnungskirche
Für die Ohren
Wer am Samstag, 9. April 2016 die
Stunde der Kirchenmusik besucht
(19:30 Uhr, Stadtkirche Esslingen), wird
eine interessante Mischung hören können: Stefan Schwarzer und zwei Musikerfreunde (Dennis Müller am Klavier,
und der Leonberger Bezirkskantor Attila
Kalman, ebenfalls Klavier und Kontrabass und Gesang) werden unter dem
Titel „open your mind 2.0“ eigene Werke
und Improvisationen ebenso musizieren
wie Jazzstandards und bekannte Lieder.
Die Ökumenische Familienbildungsstätte Esslingen hat eine neue Geschäftsführerin
Sonja Herb ist engagierte Netzwerkerin
„Ich wünsche
mir, dass jeder
in der Familienbildungsstätte seinen
Platz findet
und die FBS
ein Haus der
Begegnung
wird“, sagt
Sonja Herb. Die 41-Jährige, die mit ihrer
Familie in Esslingen lebt, ist seit Februar
neue Geschäftsführerin der Ökumenischen Familienbildungsstätte Esslingen
e.V.
„Sonja Herb soll die FBS in die Zukunft
führen“, sagt Beate Latendorf, die Vorsitzende des Vereins. „Sie geht gerne
auf Menschen zu, ist eine engagierte
Netzwerkerin und offen für Kooperationen.“ Und genau dies sei die Zukunft
von Bildungseinrichtungen wie der FBS.
„Wir müssen gesellschaftliche Herausforderungen gemeinsam anpacken“, so
Latendorf.
Sonja Herb bringt vielfältige Erfahrungen mit. Die gelernte Bürokauffrau hat
ein Studium der Personal- und Organisationsentwicklung absolviert und ist
als Mutter von drei Kindern am Thema
„Familie“ ganz nah dran. In Esslingen ist
sie geboren, aufgewachsen und der
Stadt eng verbunden. Hier engagiert sie
sich seit langem auch ehrenamtlich im
CVJM-Sulzgries.
Ein Thema liegt ihr besonders am Herzen – die Inklusion: „Das Otto-Riethmül-
ler-Haus ist barrierefrei, da könnten wir
gut Angebote machen, etwa mit dem
Verein „Rückenwind“ gemeinsames Kochen zu organisieren.“ Außerdem will die
FBS auch in der Arbeit mit Flüchtlingen
Unterstützung für Familien bieten.
Ulrike Rapp-Hirrlinger
P. S.: Knapp 4500 Männer, Frauen, Jugendliche und Kinder haben 2015 an
Angeboten der FBS teilgenommen.
Rund 100 Kursleiter bieten ein breites
Spektrum hauswirtschaftlicher, technischer, handwerkliche oder sportlicher,
aber auch pädagogischer Kurse.
Das ganze Programm findet man unter
www.fbs-esslingen.de
Seniorenspaziergang
Dienstag, 19. April 2016:
Treffpunkt Steinhalde um 11:12 Uhr zur
Abfahrt nach Baltmannsweiler mit der
Buslinie 106.
Wir machen einen schönen Frühjahrsspaziergang um Baltmannsweiler zu den
Schlößlesseen mit anschließender Einkehr in der Gaststätte Alt-Baltemore.
Dienstag, 17. Mai 2016:
Treffpunkt Steinhalde um 10:28 Uhr
zur Abfahrt nach Denkendorf mit den
Bussen der Linien 101/119.
Wir wandern auf guten, ebenen Wegen
von Denkendorf nach Neuhausen zum
Mittagessen im „Saalbau“.
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Evangelische Kirchengemeinde Oberesslingen
Pfarrämter
Martinskirche Pfarrer Dr. Jörg Bauer, Keplerstraße 41,
Tel. 0711 31 23 60, Fax 318 09 67, [email protected]
Versöhnungskirche
Pfarrer Stefan Schwarzer, Paracelsusstraße 32,
Tel. 0711 316 76 33, [email protected]
Gartenstadt und Sirnau Pfarrer Reinhard Walzer, Pfostenackerweg 21,
Tel. 0711 31 23 17, Fax 310 50 13, [email protected]
Gemeindebüro
Gudrun Aschenbrenner Keplerstraße 41, Tel. 0711 31 23 60,
Mo und Do 9:30 bis 12:00 Uhr,
Mi 11:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:00 Uhr
[email protected]
Mesnerinnen und Hausmeisterinnen
Hildegard Berger Mesnerin Martinskirche, Tel. 01575-3991010
Anna Grossmayer Mesnerin und Hausmeisterin Versöhnungskirche, Tel. 0711 88 24 61 81
Anke Maart Mesnerin Lerchenäcker-Gemeindehaus,
Tel. 0711 51 86 35 95
Dagmar Neubauer
Mesnerin und Hausmeisterin Sirnau, Tel. 0711 31 77 94
Irma Popa
Hausmeisterin Ertinger-Haus und Gartenstadthaus,
Tel. 0162 38 89 659
Sabine Schönfeld
Mesnerin Gartenstadthaus, [email protected]
Kirchenmusik
Neue Kantorei
Leitung Gabi Riegel, Tel. 0711 80 64 495 oder 0711 316 09 76,
[email protected]
Posaunenchor
Leitung Günter Lampart, Tel. 0711 36 64 24,
[email protected]
Organisten
Bertram Geiger - Martinskirche, Tel. 07164 80 15 20
Dorothea Seng - Versöhnungskirche, Tel. 0711 31 80 307
Kirchengemeinderat
Annette Reuter
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Vorsitzende, Tel. 0711 316 05 18, [email protected]
Kirchenpflege
Andrea Wurstner
Tel. 0711 31 16 69
Bankverbindung der Kirchengemeinde:
IBAN DE 41 6115 0020 0000 9220 61
Kindertageseinrichtungen
Gartenstadt Pfostenackerweg 23, Tel. 0711 1622 144-0,
Leitung Anja-Katharina Eppstein
[email protected]
Sirnau Finkenweg 18, Tel. 0711 31 11 33,
Leitung Iris Hartmann, [email protected]
Lerchenäcker Dresdener Straße 27, Tel. 0711 31 39 97,
Leitung Katrin Weißinger, [email protected]
Sabine Speidel
Tel. 0711 88 24 65 94, [email protected]
Diakonin
Evang. Krankenpflegeverein
Gertraud Fohrer
Geschäftsführung, Weiherstraße 35/1, Tel. 0711 310 99 29
Mo - Fr 8:30 - 12:00 Uhr, [email protected]
Außenstelle der Sozialstation Esslingen. Tel. 0711 39 69 88 50
Hauswirtschaftliche Versorgung: Tel. 0711 39 69 88 24/25
Hausnotruf HuPS, Tel. 0711 342 13-0
Impressum
Herausgeber:
Evang. Kirchengemeinde Oberesslingen
Fotos: E. Braun, M. und B. Burghardt, EBI,
Ch. Reusch, M. Pfeiffer (S.9), M. Hug, H. Ströhle,
M. Waiblinger (S. 10), K. Mateblowski
Redaktionsteam:
Bettina Burghardt
Isolde Haug-Schönhaar
Klaus Niethammer
Hansjörg Ströhle
Tel. 316 12 57
Tel. 316 19 78
Tel. 316 02 68
Tel. 329 02 67
[email protected]
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
1. Mai 2016
Abholung am 25. Mai 2016 ab 11 Uhr , EH
Theater, Musik und Leckereien:
Gemeindefest im Juni
Posaunenchor, Theatergruppe Blattgold, Band d-licious, Spiele, leckeres
Essen und Trinken – das soll mal ein
wenig den Mund wässrig machen
und auf das diesjährige Gemeindefest
einstimmen. Alle weiteren Details
folgen in der nächsten Ausgabe des
Überblick.
Hier nur zwei Hinweise: Wir feiern am
Samstag, 4. Juni 2016 ab 15.00 Uhr
in und rund um die Versöhnungskirche - und wir freuen uns über und
danken herzlich für Kuchenspenden.
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Fotografische Nachlese vom kubanisch-beschwingten Weltgebetstag, vom Passionsauftritt der
Theatergruppe Blattgold und vom Einsatz unserer Kantorei.