Symposium SNE Symposium Geniessen GeniessenSie SieWissen Wissen––anregend, anregend,spannend spannendund undinformativ! informativ! 6. SNE SNE SYMPOSIUM 4. Wege zurfindet Gesundheit Heilung zu Hause statt – Themenkreis KULTUR-HEILKUNDE VORTRägE & WORKSHOpS 1.-3. 4. / 5.OKTOBER OKTOBER2015 2013 LANDHAUS, SOLOTHURN LANDHAUS, Seit dem Jahr 2006 organisiert die SNE Stiftung für Naturheilkunde und Erfahrungsmedizin erfolgreiche Seminare und Workshops zu verschiedensten Themen rund um die Gesundheit. Vorträge anerkannt als Weiterbildung von: Unter dem Titel «Kultur-Heilkunde» präsentiert sich die SNE Stiftung auch im Jahr 2013 mit einem zweitägigen Symposium, in welchem informative und anregende Vorträge und Workshops - ASCA 6 Std./Tag angeboten werden, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch das eigene Gesundheitsbe- EGK-Therapeutenstelle 6 Std./Tag wusstsein fördern. - EMR 6 Std./Tag Kann Kultur heilen oder heilsam sein? Oder – kann Kultur auch krank machen? Welchen Einfluss haben Familien-, Erziehungs-, Sozial-, Gesundheits-, Landes- und Denkkulturen auf mein - Schweizerischer Drogistenverband Gesundsein und Kranksein? Gibt es eine Kultur der Heilkunde und auf wen ist diese Kultur 4 Punkte/Tag ausgerichtet? Was könnte dies für unser Leben, unsere Gesundheit und unsere Bewusstseinskultur bedeuten? Hochkarätige Referenten aus In- und Ausland, allesamt ausgewiesene Experten auf ihrem Gebiet, eröffnen allen Interessierten an diesen Tagen die Möglichkeit, aufschlussreiche Inhalte und Ideen zum Thema «Kultur-Heilkunde» kennen zu lernen. Dr. Roland Benedikter von der Stanford University in den USA, einer der renommiertesten Universitäten und Denkstätten der Welt, Dr. Andreas Diemer, Dr. Rosina Sonnenschmidt, beide aus Deutschland, Joachim Eder, Ständerat des Kantons Zug, und andere Persönlichkeiten bieten den Besuchern die Gelegenheit, Wissen und Erfahrungen in einem spannenden Umfeld mitzuerleben. Das SNE-Symposium steht unter dem Patronat der EGK-Gesundheitskasse. Wir freuen uns, Sie in Solothurn begrüssen zu dürfen! SNE Stiftung für Naturheilkunde und Erfahrungsmedizin MMARgORp 3102 REbOTKO .5 ,gATSMAS EgäRTROV trO/tnerefeR/amehT tieZ trO/tnerefeR/amehT tieZ ömoH dnu rutkurtS ,rutluK renkcaL avE pH 51.51 – 54.31 nehcsirotsih nehcsiwz znaperksiD eiD dnu nizideM nehcsisenihC ruz netkaF nevitaerk renie sinbegrE sla MCT red noitpezeR dluhcsnU .U luap .rD .forp 03.11 – 00.01 ellahneluäS id dnu gnulkciwtnE elabolg )ne(rutluK red eneb dnaloR .tlum .rD .forp 00.71 – 03.51 laassuahdnaL – gnudnib ehcildnikhürF tpeznokstiekgilhüfnieF saD knarF dnreb laassuahdnaL 51.31 – 54.11 laassuahdnaL sed gnureivitluK sla romuH sessezorpsgnulieH tdimhcsnennoS anisoR .rD pOHSKROW trO/tnerefeR/amehT tieZ dnu eirtemoeg egilieh eiD snebeL sed emulb renkcaL avE pH 03.11 – 00.01 muarranimeS 51.31 – 54.11 ellahneluäS -stiehdnuseg dnu noitnevärp dniS ?etpezersglofrE gnuredröf nehcsiwz dlefsgnunnapS mi kitiloP netiekhcilgöM dnu negnutrawrE redE mihcaoJ laassuahdnaL 51.51 – 54.31 Wege zur Gesundheit Unter dem Titel «Wege zur Gesundheit» präsentiert sich die SNE Stiftung auch 2015 wieder mit einem Symposium, in welchem informative und anregende Vorträge angeboten werden, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch das eigene Gesundheitsbewusstsein fördern. pROgRAMM Dieses Jahr gehen wir einen Schritt weiter und weiten unsere Aktivitäten aus. Wir SAMSTAg, 5. OKTObER 2013 bereichern den beliebten Anlass mit einigen Neuerungen. Das Symposium 2015 beginnt mit einem absoluten Highlight: Am Donnerstagabend VORTRägE wird Dani Fohrler im Gespräch mit Simone Niggli-Luder die «Wege zur Gesundheit» erforschen. Dani Fohrler ist eine ausgewiesene Radio- und TV-Persönlichkeit beim Thema/Referent/Ort Zeit Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Simone Niggli-Luder istThema/Referent/Ort 23-fache Orientierungslaufweltmeisterin und mehrfache Schweizer Sportlerin des Jahres. Sie ist aber auch 10.00 – 11.30 Die Diskrepanz zwischen historischen 13.45 – 15.15 Kultur, Struktur und Homöopathie Mutter von drei Kindern und in ihrem Alltag vielseitig gefordert. Im ungezwungenen Fakten zur Chinesischen Medizin und Hp Eva Lackner Rahmen wird sie die Besucher an ihren Erfahrungen und Herausforderungen ihrer der TCM als Ergebnis einer kreativen Säulenhalle einzigartigen Karriere teilhaben lassen und dabei aufzeigen, welch zentrale Rolle das Rezeption eigene Gesundheitsbewusstsein spielt. prof. Dr. paul U. Unschuld 15.30 – 17.00 globale Entwicklung und die Zukunft Zeit Kultur(en) Landhaussaal Am Freitagabend findet im Rahmen des Symposiums erstmalsdereine Diskussionsrunde der prof. Dr. mult. Roland benedikter EGK-Gesundheitskasse statt. Der thematische Schwerpunkt «Nachhaltige Gesundheit: 11.45 – 13.15 Frühkindliche bindung – Landhaussaal Wie Das kommt Geist in die Medizin» wird aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Die Feinfühligkeitskonzept Veranstaltung bernd Frankbietet den Teilnehmern des Symposiums Gelegenheit, eigene Standpunkte zu reflektieren Landhaussaal und an einer interessanten und anregenden Gesprächsrunde teilzunehmen. Nebst dem bewährten Vortragskonzept der vergangenen Jahre mit bekannten, hochHumor als Kultivierung des karätigen Referenten aus dem In- und Ausland, bieten wir den Teilnehmenden des Heilungsprozesses Symposiums die Möglichkeit, neu eine themenbezogene Ausstellung sowie diverse Dr. Rosina Sonnenschmidt Kurzreferate zu besuchen. Die «Wege zur Gesundheit» werden aus unterschiedlichen Säulenhalle Perspektiven aufgegriffen und präsentiert. Die WORKSHOp Besucher können sich mit aufschlussreichen Inhalten und Ideen kritisch auseinandersetzen, sich inspirieren lassen und 13.45 – 15.15 Sind prävention und gesundheitsuntereinander austauschen. Unabhängig davon ob Sie sich beruflich weiterbilden, förderung Erfolgsrezepte? Zeit Thema/Referent/Ort persönlich weiterentwickeln oder etwas für Ihre Gesunderhaltung tun möchten: das Politik im Spannungsfeld zwischen Programm des Symposiums 2015 wird allen Ansprüchen gerecht. Erwartungen und Möglichkeiten 10.00 – 11.30 Die heilige geometrie und die 11.45 – 13.15 Joachim Eder des Lebensmit diesem SNE steht für Qualität. Die Stiftung bietet der interessiertenblume Öffentlichkeit Landhaussaal Hp Eva Lackner Symposium eine exklusive Plattform für Wissenstransfer, Informationsund ErfahrungsSeminarraum austausch. Das SNE Symposium steht unter dem Patronat der EGK-Gesundheitskasse. Wir freuen uns, Sie in Solothurn begrüssen zu dürfen! SNE Stiftung für Naturheilkunde und Erfahrungsmedizin 3 Lackner Joachim Eder Prof. Dr. Eröffnung Landhaussaal Donnerstag 1. Oktober 2015 Zeit Thema / Referent 20.00 Spitzensport – Familie – Beruf: eine olympische Disziplin? Dani Fohrler im Gespräch mit Simone Niggli-Luder Verfolgen Sie nahe das persönliche Gespräch zwischen Dani Fohrler, der bekannten Radio- und TV-Persönlichkeit und Simone Niggli-Luder, der 23-fachen Orientierungslaufweltmeisterin, mehrfachen Schweizer Sportlerin des Jahres und Mutter von 3 Kindern. MMARgORp 3102 REbOTKO .5 ,gATSMAS EgäRTROV Ungezwungen, locker und sehr persönlich unterhalten sich die Beiden über die Herausforderungen und Erfahrungen in und aus der einzigarti gen Karriere tvon Simone Niggli-Luder. trO/tnerefeR/amehT ieZ trO/tnerefeR/amehT tieZ Sie dürfen dabei sein und können zusätzlich erfahren, welch zentrale ömoH dnu rutkurtS ,rutluRolle K 51das .51 –eigene 54.31 Gesundheitsbewusstsein nehcsirotsih nehspielt. csiwz znaperksiD eiD 03.11 – 00.01 renkcaL avE pH dnu nizideM nehcsisenihC ruz netkaF nevitaerk renie sinbegrE sla MCT red noitpezeR dluhcsnU .U luap .rD .forp Dieses Highlight sollte nicht verpasst werden! Wir laden Sie dazu gerne ein. ellahneluäS id dnu gnulkciwtnE elabolg )ne(rutluK red eneb dnaloR .tlum .rD .forp 00.71 – 03.51 laassuahdnaL – gnudnib ehcildnikhürF tpeznokstiekgilhüfnieF saD knarF dnreb laassuahdnaL 51.31 – 54.11 laassuahdnaL sed gnureivitluK sla romuH sessezorpsgnulieH tdimhcsnennoS anisoR .rD pOHSKROW trO/tnerefeR/amehT tieZ dnu eirtemoeg egilieh eiD snebeL sed emulb renkcaL avE pH 03.11 – 00.01 4 muarranimeS 51.31 – 54.11 ellahneluäS -stiehdnuseg dnu noitnevärp dniS ?etpezersglofrE gnuredröf nehcsiwz dlefsgnunnapS mi kitiloP netiekhcilgöM dnu negnutrawrE redE mihcaoJ laassuahdnaL 51.51 – 54.31 Ausstellung Säulenhalle Freitag 2. Oktober 2015 und Samstag 3. Oktober 2015 ZeitAussteller 10.00 – 17.00 Schlendern Sie durch unsere themenbezogene Ausstellung. pROgRAMM Lassen Sie sich inspirieren auf Ihrem Weg zur Gesundheit. SAMSTAg, 5. OKTObER 2013 unter anderem mit: VORTRägE Zeit EGK-Gesundheitskasse Chancengleichheit für Schul- und Komplementärmedizin Thema/Referent/Ort Zeit Thema/Referent/Ort Paramed Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin Die Diskrepanz zwischen historischen 13.45 – 15.15 Kultur, Struktur und Homöopathie Physio in FitMedizin und Fakten zur Chinesischen Hp Eva Lackner Gesundheitszentrum Ansatz der TCM als Das Ergebnis einer kreativen mit gesamtheitlichem Säulenhalle Rezeption Ebi-Pharm U. Unschuld 15.30 – 17.00 globale Entwicklung und die Zukunft prof. Dr. paul Brücke zwischen Schul- und Erfahrungsmedizin der Kultur(en) Landhaussaal EGB EpiGeneticBalance AG prof. Dr. mult. Roland benedikter Frühkindliche Nachhaltige 11.45 – 13.15 bindung – epigenetische Ernährungskonzepte Landhaussaal Das Feinfühligkeitskonzept Astrocor / Beat Hampe bernd Frank 10.00 – 11.30 Sternstunden Landhaussaal Augen-Weide / Sandra Weide 11.45 – 13.15 desAugentherapeutin Humor als Kultivierung Sehtrainerin, 13.45 – 15.15 Heilungsprozesses Dr. Rosina Sonnenschmidt Säulenhalle Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.stiftung-sne.ch Sind prävention und gesundheitsförderung Erfolgsrezepte? Politik im Spannungsfeld zwischen Erwartungen und Möglichkeiten Joachim Eder Landhaussaal WORKSHOp Zeit Thema/Referent/Ort 10.00 – 11.30 Die heilige geometrie und die blume des Lebens Hp Eva Lackner Seminarraum 5 Lackner Joachim Eder Prof. Dr. Kurzreferate Gemeinderatssaal Freitag 2. Oktober 2015 und Samstag 3. Oktober 2015 Zeit Thema / Referent 10.00 – 16.00 Profitieren Sie von den Erfahrungen der fachlich ausgewiese- nen und engagierten Referenten. Entdecken Sie Impulse für Ihr Wohlbefinden. Jeweils zur vollen Stunde beginnt ein neues MMARgORp Kurzreferat von 30 Min. Im Anschluss besteht die Möglichkeit für eine ausgiebige Fragerunde, welche mit einem Besuch 3102 REbOTKO .5 am ,gATSMAS Stand abgerundet werden kann. unter anderem mit: EgäRTROV Kräftig altern – Lebensqualität und Selbständigkeit dank Muskeltraining in Fit / Claude Ammann trO/tnerefeR/amehPhysio T tieZ trO/tnerefeR/amehT tieZ TCM in der Schwangerschaft Ebi-Pharm / Ramon Zürcher Muss Diabetes Typ 2 eine Sackgasse sein? Nein! – Erkenntnisse aus ed gnureivitluK sla romuH 51.31 – 54.11 der Epigenetik für einen gesundensStoffwechsel EGB EpiGeneticBalance AG / Markus Rohner sessezorpsgnulieH Sterne in unserem Leben Astrocor / Beat Hampe ömoH dnu r utkurtS ,rutluParamed / Cornelia K 51.51 – 54.31 Venzinnehcsirotsih nehcsiwz znaperksiD eiD 03.11 – 00.01 r enkcaL avE pH Wickel und Kompressen dnu nizideM nehcsisenihC ruz netkaF nevitaerk renie sinbegrE sla MCT red e l l a h n e l u ä S Paramed / Julia Böger noitpezeR Pflanzenwelt von Alpmed–Pflanzen- und Sonnenkraft dluhcsnU .U luap .rD .forp id dnu gnulkciwtnE elabolg 00.71 – 03.51 aus dem Berner Oberland d laassuahdnaL )ne(rutluK reEbi-Pharm / Karin Klups eneb dnaloR .tlum .rD .forp Goloy – intelligente Pflege für ein ausgewogenes laassuahdnaL – gnudnib eHautklima hcildnikhürF 51.31 – 54.11 Ebi-Pharm / Jeanine Grégoire tpeznokstiekgilhüfnieF saD Pflüger Schüssler Salze – 12 Mineralsalze in homöopathischen knarF dnrebDosen laassuahdnaL tdimhcsnennoS anisoR .rD pOAugenfitness HSKROWtrotz häufiger PC-Arbeit ellahneluäS Augen-Weide / Sandra Weide -stiehdnuseg dnu noitnevärp dniS 51.51 – 54.31 ?etpezersglofrE gnuredröf trO/tnerefeR/amehT tieZ nehcsiwz dlefsgnunnapS mi kitiloP Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.stiftung-sne.ch netiekhcilgöM dnu negnutrawrE dnu eirtemoeg egilieh eiD 03.11 – 00.01 redE mihcaoJ snebeL sed emulb renkcaL avE pH 6 muarranimeS laassuahdnaL Diskussionsrunde Landhaussaal Freitag 2. Oktober 2015 Zeit Thema / Teilnehmer 17.45 – 20.45 Die EGK-Gesundheitskasse lädt Sie zu einer äusserst span- pROgRAMM nenden Diskussionsrunde ein. SAMSTAg, 5. OKTObER 2013 Nachhaltige Gesundheit: Wie kommt Geist in die Medizin? VORTRägE Zeit 10.00 – 11.30 11.45 – 13.15 11.45 – 13.15 David Staudenmann, Santemedia, Bern: Moderation Dr. Hartmut Schröder Zeittherapeutische Thema/Referent/Ort für Sprachgebrauch und Kommunikation, Berlin Thema/Referent/Ort Professor Dr. Dr. Walter von Lucadou Die Diskrepanz zwischen historischen 13.45 – 15.15 Kultur, Struktur und Homöopathie Psychologe und Physiker, Fakten zur Chinesischen Medizin und Freiburg i. Br. Hp Eva Lackner der TCM als Ergebnis einer kreativen Säulenhalle Dr. Kurt Mosetter Rezeption Heilpraktiker, Begründer der Myoreflextherapie, Konstanz prof. Dr. paul U. Unschuld 15.30 – 17.00 globale Entwicklung und die Zukunft der Kultur(en) Landhaussaal Dr. Lukas Zahner prof. Dr. mult. Roland benedikter Leiter Bereich Bewegungs- und Trainingswissenschaft des Departementes Frühkindliche – Landhaussaal fürbindung Sport, Bewegung und Gesundheit der Universität Basel (DSBG), Basel Das Feinfühligkeitskonzept bernd FrankStefan Kaufmann Landhaussaal Stv. Geschäftsleiter EGK-Gesundheitskasse, Laufen Humor als Kultivierung des Anmeldung erforderlich – Anmeldeschluss 18. September 2015 Heilungsprozesses Dr. Rosina Sonnenschmidt Säulenhalle 13.45 – 15.15 Sind prävention und gesundheitsförderung Erfolgsrezepte? Politik im Spannungsfeld zwischen Erwartungen und Möglichkeiten Joachim Eder Landhaussaal WORKSHOp Zeit Thema/Referent/Ort 10.00 – 11.30 Die heilige geometrie und die blume des Lebens Hp Eva Lackner Seminarraum 7 Lackner Joachim Eder Prof. Dr. Vorträge Landhaussaal Freitag 2. Oktober 2015 Zeit Thema / Referent 09.45 – 11.15 Resilienz – eine Universallösung für die Krisen unserer Zeit? Dr. phil. Karim Fathi Sozialökonom, Friedens- und Konfliktforscher, Berlin 11.30 – 13.00 MMARgORp Unsere Kräfte der Selbstheilung 3102 REbOTKO .5 ,gATSMAS Dr. med. Kurt Mosetter Heilpraktiker, Begründer der Myoreflextherapie, Konstanz EgäRTROV 14.00 – 15.30 Wenn Opa oder Oma die Enkelkinder herausfordern – Weshalb trO/tnerefeR/amehIntergenerative T tieZ trObereitet /tnerefeR/am ehT tieZ Bewegungsförderung Spass und zudem sehr sinnvoll ist ömoH dnu r utkurtS ,rutluProf. Dr. Lukas K 51.51 – 54.3Zahner 1 nehcsirotsih nehcsiwz znaperksiD eiD 03.11 – 00.01 r enkcaL avE pH u nTrainingswissenschaft izideM nehcsisenihCdes ruzDepartementes netkaF Leiter Bereich Bewegungs-dn und n e v i t a e r k r e n i e s i n b e g r E s l a M CT red Basel e l l a h n e l u ä S für Sport, Bewegung und Gesundheit der Universität Basel (DSBG), noitpezeR dluhcsnU .U luap .rD .forp id dnu gnulkciwtnE elabolg 00.71 – 03.51 15.45 – 17.15 Kraftquelle Mundwerk – oder warum Mund und Zähne viel )ne(rutluK red laassuahdnaL mehr sind, als wir glauben! eneb dnaloR .tlum .rD .forp Prof. Dr. Tilman Fritsch laassuahdnaL – gnudnib ehcildnikhürF 51.31 – 54.11 Zahnarzt und Spezialist für das ganzheitliche Betrachtungsmodell des tpeznokstiekgilhüfnieF saD Neuro-Anato-Metabolismus, Bayerisch Gmain knarF dnreb laassuahdnaL Weitere Informationen zu den Referenten und den Vorträgen finden Sie auf unserer Hompage www.stiftung-sne.ch sed gnureivitluK sla romuH sessezorpsgnulieH tdimhcsnennoS anisoR .rD pOHSKROW trO/tnerefeR/amehT tieZ dnu eirtemoeg egilieh eiD 03.11 – 00.01 snebeL sed emulDr. b phil. Karim Fathi renkcaL avE pH 8 muarranimeS 51.31 – 54.11 ellahneluäS -stiehdnuseg dnu noitnevärp dniS 51.51 – 54.31 ?etpezersglofrE gnuredröf nehcsiwz dlefsgnunnapS mi kitiloP netiekhcilgöM dnu negnutrawrE redE mihProf. caoDr. J Prof. Dr. Dr. med. Kurt Mosetter Lukas Zahner laassuaTilman hdnaL Fritsch Vorträge Landhaussaal Samstag 3. Oktober 2015 Zeit Thema / Referent 09.45 – 11.15 Wie kommt der Geist in die Medizin? Natur- und Kulturheilkunde pROgRAMM als Wegbereiter einer Medizin des Bewusstseins Prof. Dr. Hartmut SAMSTAg, 5. OKTObER 2013Schröder Professor für Sprachgebrauch und therapeutische Kommunikation, Berlin VORTRägE 11.30 – 13.00 Zeit Unsere Lebenskraft – so vermindern wir sie epigenetisch durch die Thema/Referent/Ort Zuckerfalle! Zeit Thema/Referent/Ort Dr. med. Simon Feldhaus Die Diskrepanz historischen 13.45 – 15.15 Kultur, Struktur und Homöopathie Arztzwischen für Allgemeinund Komplementärmedizin, Leiter des Ambulatoriums und Hp Eva Lackner Fakten zur Chinesischen der Paramed Medizin AG Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin, Baar der TCM als Ergebnis einer kreativen Säulenhalle Rezeption 14.00 – 15.30 Parapsychologie und Quantenphysik – ein Modell für spirituelle prof. Dr. paul U. Unschuld Entwicklung und die Zukunft 15.30 – 17.00 globale Landhaussaal Heilung? Eine moderne Sicht auf Verschränkungsphänomene der Kultur(en) prof. Dr. mult. Roland benedikter Dr. Dr. Walter von Lucadou 11.45 – 13.15 Frühkindliche bindung – Landhaussaal Psychologe und Physiker, Freiburg i. Br. Das Feinfühligkeitskonzept bernd Frank 10.00 – 11.30 15.45 – 17.15 Macht Bewegung schlau? Der Einfluss von Sport und Bewegung Landhaussaal 11.45 – 13.15 auf die geistige Leistungsfähigkeit Humor als Kultivierung des Dr. Tim Hartmann Heilungsprozesses Eidg. Dipl. Turn- und Sportlehrer 2 und promovierter Psychologe, Basel Dr. Rosina Sonnenschmidt Säulenhalle WORKSHOp Weitere Informationen zu den Referenten und den Vorträgen finden Sie auf undHomepage gesundheits13.45 – 15.15 Sind prävention unserer www.stiftung-sne.ch förderung Erfolgsrezepte? Politik im Spannungsfeld zwischen Erwartungen und Möglichkeiten Joachim Eder Landhaussaal Zeit Thema/Referent/Ort 10.00 – 11.30 Die heilige geometrie und die blume des Lebens Hp Eva Lackner Seminarraum Prof. Dr. Hartmut Schröder Dr. med. Simon Feldhaus Dr. Dr. Walter von Lucadou Dr. Tim Hartmann 9 Lackner Joachim Eder Prof. Dr. Kosten / Anmeldung SNE Symposium 1.-3. Oktober 2015 Solothurn, Landhaus, Landhausquai 4 Kosten/Anmeldung Kurzreferate MMARgORp 3102 REbOTKO .5 ,gATSMAS Tageseintritt CHF 5.–, keine Anmeldung erforderlich Diskussionsrunde Eintritt frei, Anmeldung erforderlich, Anmeldeschluss 18. September 2015 Eröffnung Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich Ausstellung Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich EgäRTROV Vorträge CHF 30.–, keine Anmeldung trO/Tageseintritt tnerefeR/amehT (inkl. Kurzreferate) tieZ trOerforderlich /tnerefeR/amehT Reduktion von CHF 5.– für EGK-Versicherte (EGK-Versichertenkarte vorweisen) tieZ ömoH dnu rutkurtS ,rutluK 51.51 – 54.31 nehcsirotsih nehcsiwz znaperksiD eiD 03.11 – 00.01 ren2-Tages-Pass kcaL avE pH(inkl. Kurzreferate) CHF dn55.–, u nizkeine ideM Anmeldung nehcsiseniherforderlich C ruz netkaF Reduktion von CHF nevitaerk renie10.– sinbfür egrEGK-Versicherte E sla MCT red ellahneluäS (EGK-Versichertenkarte vorweisen) noitpezeR dluhcsnU .U luap .rD .forp id dnu gnulkPatronat ciwtnE eEGK-Gesundheitskasse labolg 00.71 – 03.51 )ne(rutluK red laassuahdnaL eneb dnaloR .tlum .rD .forp laassuahdnaL – gnudnib ehcildnikhürF 51.31 – 54.11 tpeznokstiekgilhüfnieF saD knarF dnreb laassuahdnaL sed gnureivitluK sla romuH sessezorpsgnulieH tdimhcsnennoS anisoR .rD pOHSKROW trO/tnerefeR/amehT tieZ dnu eirtemoeg egilieh eiD snebeL sed emulb renkcaL avE pH 03.11 – 00.01 10 muarranimeS 51.31 – 54.11 ellahneluäS -stiehdnuseg dnu noitnevärp dniS ?etpezersglofrE gnuredröf nehcsiwz dlefsgnunnapS mi kitiloP netiekhcilgöM dnu negnutrawrE redE mihcaoJ laassuahdnaL 51.51 – 54.31 pROgRAMM SAMSTAg, 5. OKTObER 2013 VORTRägE Zeit Thema/Referent/Ort Zeit Thema/Referent/Ort 10.00 – 11.30 Die Diskrepanz zwischen historischen Fakten zur Chinesischen Medizin und der TCM als Ergebnis einer kreativen Rezeption prof. Dr. paul U. Unschuld 13.45 – 15.15 Kultur, Struktur und Homöopathie Hp Eva Lackner Säulenhalle 15.30 – 17.00 Landhaussaal 11.45 – 13.15 Frühkindliche bindung – Das Feinfühligkeitskonzept bernd Frank globale Entwicklung und die Zukunft der Kultur(en) prof. Dr. mult. Roland benedikter Landhaussaal Landhaussaal 11.45 – 13.15 Humor als Kultivierung des Heilungsprozesses Dr. Rosina Sonnenschmidt Säulenhalle 13.45 – 15.15 Sind prävention und gesundheitsförderung Erfolgsrezepte? Politik im Spannungsfeld zwischen Erwartungen und Möglichkeiten Joachim Eder Landhaussaal WORKSHOp Zeit Thema/Referent/Ort 10.00 – 11.30 Die heilige geometrie und die blume des Lebens Hp Eva Lackner Seminarraum 11 Lackner Joachim Eder Prof. Dr. SNE Symposium 4./5. Oktober 2013 Solothurn, SNE Symposium SNELandhaus, SymposiumLandhausquai 4 4./5. 4./5. Oktober Oktober 2013 2013 Solothurn, Veranstaltungszeiten Solothurn, Landhaus, Landhaus, Landhausquai 4 Freitag 10.00–17.30 Uhr Veranstaltungszeiten Samstag Veranstaltungszeiten 10.00–17.00 Uhr Freitag 10.00–17.30 Freitag09.00 Uhr 10.00–17.30 Uhr Türöffnung Samstag Samstag Türöffnung Türöffnung 10.00–17.00 10.00–17.00 Uhr 09.00 09.00 Uhr Uhr Kosten Tageseintritt CHF 25.–; Reduktion von CHF 5.– für EGK-Versicherte Kosten Kosten (EGK-Versichertenkarte vorweisen) Tageseintritt CHF von CHF 5.– für EGK-Versicherte Tageseintritt CHF 25.–; 25.–; Reduktion (EGK-Versichertenkarte (EGK-Versichertenkarte vorweisen) Patronat EGK-Gesundheitskasse Patronat Patronat EGK-Gesundheitskasse EGK-Gesundheitskasse SNE SNE Postfach SNE 363 Postfach 363 363 Postfach 4501 Solothurn 4501 Solothurn 4501 Solothurn SNE 31 13 TEL 032 626 TEL 032 032 626 626 31 13 13 TEL Postfach 36331 FAX 032 623 36 69 FAX 032 032 623 623 36 36 69 69 FAX 4501 Solothurn [email protected] [email protected] [email protected] TEL 032 626 31 13 www.stiftung-sne.ch www.stiftung-sne.ch www.stiftung-sne.ch FAX 032 623 36 69 [email protected] www.stiftung-sne.ch Die SNE Stiftung für NaturheilDieund SNE Erfahrungsmedizin Stiftung Stiftung für für NaturheilNaturheilkunde Erfahrungsmedizin Erfahrungsmedizin setztkunde sich und für die nachhaltige setzt sich für die die nachhaltige nachhaltige Förderung der Forschung und Förderung der Forschung Forschung und und Lehre im Bereich der NaturheilLehre im Bereich der NaturheilBereich der Naturheilkunde, Erfahrungsmedizin und kunde, Erfahrungsmedizin und Erfahrungsmedizin und der modernen Komplementärder modernen KomplementärKomplementärmedizin ein.ein. medizin Die SNE Stiftung für Naturheilkunde und Erfahrungsmedizin setzt sich für die nachhaltige Förderung der Forschung und Lehre im Bereich der Naturheilkunde, Erfahrungsmedizin und der modernen Komplementärmedizin ein. Das Solothurner Solothurner Landhaus ist vom vom Bahnhof Bahnhof oder von den Das Landhaus in Solothurn ist vom Bahnhof Das Landhaus ist oder von den umliegenden Parkhäusern ideal ideal zu Fuss Fuss zu zu erreichen. erreichen. von den umliegenden Parkhäusern aus ideal umliegenden Parkhäusern zu Fuss zu erreichen. Das Solothurner Landhaus ist vom Bahnhof oder von den umliegenden Parkhäusern ideal zu Fuss zu erreichen. oder zu
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