Hauptausgabe - Migros

42 | MM36, 31.8.2015 | MIGROS-WELT
Alpweiden
Ein Leben an der
frischen Luft
Unter dem Label TerraSuisse hat die Migros Alplamm im Angebot.
Das Fleisch stammt von Tieren, die im Sommer auf
verschiedenen Alpen in der Schweiz weiden.
Text: Pierre Wuthrich
W
Bilder: Mathieu Rod
ährend sich in der
Region Portes du
Soleil im Winter
die Skifans
tummeln, gehört die Gegend
oberhalb von Morgins VS im
Sommer den Schafen. Hier auf
der Alpe de Conches finden sie
frische Kräuter und Gräser in
Hülle und Fülle, die sie Tag für
Tag genüsslich abgrasen können.
«Mit meinen 700 Schafen und
550 Lämmern habe ich im Mai
meinen Schafstall in CollombeyMuraz verlassen und werde
erst im Oktober wieder zurückkehren», berichtet Schafzüchter
Jérôme Vannay (33) und betont,
wie glücklich er sei mit der Arbeit
im Einklang mit der Natur.
«Die Stadt Collombey-Muraz
verpachtet mir vier Alpweiden
in 1600 bis 2000 Meter Höhe.
Während des Sommers richten
wir es so ein, dass wir zwei Mal
auf jede Weide kommen. So kann
sich die Natur in der Zwischenzeit erholen.»
Ein Hund, eine Aufgabe
Auf der Alp nimmt das Leben
friedlich seinen Lauf, auch wenn
nichts dem Zufall überlassen
wird. Nachts, wenn Jérôme
Vannay, seine Frau und seine
Tochter in einer Hütte in der
Nähe schlafen, wacht Belle, eine
prächtige Pyrenäen-Berghündin,
über die Herde. «2006 hat ein
Wolf mehr als 30 meiner Tiere
gerissen. Seither bleiben meine
Schafe und Lämmer nachts in
einem Gehege, wo Belle auf sie
aufpasst. Bis heute habe ich kein
einziges Tier mehr verloren.»
Ab 6 Uhr morgens können
die Tiere sich frei bewegen und
grasen, wo sie möchten. Dabei
werden sie von Cannelle und
Zora, zwei ebenso heissblütigen
wie wachsamen Mischlingshündinnen aus Border Collie
und Australian Shepherd, nicht
aus den Augen gelassen. «Par
devant!» (nach vorne!); «Restez
derrière!» (hinten bleiben!);
«Allez sur les côtés!» (zu den
Seiten!) – sobald die Kommandos von Jérôme Vannay durchs
Tal hallen, gehorchen die beiden
Aufpasser sofort und lenken die
Herde in die gewünschte Richtung. So kommen allzu neugierige Schafe erst gar nicht in die
Versuchung, sich in unzugängliche Gebiete vorzuwagen.
Wenn die Sonne am höchsten
steht, lässt der Schäfer seine
Tiere im schattigen Gehege
ruhen. Am späten Nachmittag
geht es dann wieder hinaus zu
einer zweiten Grasmahlzeit.
«Ich führe sie dann an einen
kleinen See in der Nähe, damit
sie saufen können. Normalerweise reicht der morgendliche
Tau auf dem Gras für die Tiere
aus, doch dieses Jahr sind die
Pflanzen wegen der Hitze schon
am Morgen trocken.»
MIGROS-WELT | MM36, 31.8.2015 | 43
Im Wallis hütet Jérôme Vannay
(im Bild unten mit «Assistentin»
Cannelle) mehrere Hundert Schafe
und Lämmer.
Remo Ackermann ist Fachspezialist Nachhaltigkeit
Tierwohl bei der Migros.
Drei Fragen zum Alplamm
«Eine Schweizer
Exklusivität»
Remo Ackermann, warum
führt die Migros Alplamm?
Die Produktion von Lammfleisch generell und im Speziellen auf der Alp ist etwas sehr
Naturnahes und Nachhaltiges.
Der Migros ist Nachhaltigkeit
wichtig. Daher sind wir
bestrebt, solche Produktionsformen weiter zu fördern.
Dies versuchen wir mit einer
engen Partnerschaft zwischen
Landwirtschaft und Detailhandel zu erreichen.
Die Schafe von Jérôme Vannay
sind eine Kreuzung aus den
Rassen Weisses Alpenschaf,
Charollais Suisse und Suffolk.
Sie kommen zwischen Januar
und März im Tal bei CollombeyMuraz auf die Welt. Der Betrieb
wird regelmässig durch eine
unabhängige Kontrollstelle
überprüft. Er wirtschaftet für
das Label IP-Suisse, das eine
artgerechte Haltung garantiert.
Die zusätzliche Qualitätsbezeichnung «Alplamm» erhalten die
jungen Schafe nur, wenn gewährleistet ist, dass sie darüber hinaus
mindestens 60 Sommertage auf
der Alp verbringen. So lautet die
Vorschrift des gleichnamigen
Labels, das die Migros zusam-
men mit dem Schweizerischen
Schafzuchtverband, IP-Suisse
und Micarna lanciert hat. Am
Ende der Sömmerung sind die
Alplämmer in der Regel sechs
bis sieben Monate alt. «Da alle
Schafe einen elektronischen
Chip im Ohr tragen, weiss man
auf dem Schlachthof, wer ihre
Mutter war und aus welcher
Herde sie stammen», erklärt
Jérôme Vannay.
Wichtiger Lawinenschutz
Die traditionelle Tierhaltung
in den Bergen ist nicht nur artgerecht, sondern sie dient auch
der Landschaftspflege. Denn
indem die Schafe und Lämmer
eifrig die Weiden abgrasen,
verhindern sie den Wildwuchs
von Gehölz und tragen so zur
Erhaltung der Weiden bei. Das
ist nicht nur schön fürs Auge,
sondern hat auch eine wichtige
Funktion, wie Jérôme Vannay
betont: «Der Schnee hält besser
auf einer abgegrasten Weide als
auf platt gedrücktem Gras. Das
Risiko von Lawinen wird dadurch
deutlich verringert.»
Somit profitieren auch die
Bergwanderer, die sich im Sommer an dieser Postkartenlandschaft erfreuen, von den Vorzügen der Sömmerung. Und,
wenn auch unbewusst, sogar die
Skifahrer der Portes du Soleil,
wenn sie im Winter die Piste
hinuntersausen. MM
Müssen die Schafzüchter
weitere Kriterien erfüllen?
Ja. Die 50 Betriebe, die dieses
Jahr etwa 5000 Alplämmer
liefern, müssen bestimmte
Bedingungen für die Erhaltung der Biodiversität auf
ihren Nutzflächen erfüllen.
Auch tragen die Schafe zur
besseren Rückverfolgbarkeit
ihrer Herkunft neuerdings
einen elektronischen Chip.
Dafür zahlt die Migros den
Produzenten einen Mehrpreis.
Wie gut verkauft sich
Alplamm?
Im Vergleich zum Vorjahr
produzieren die Landwirte
rund zehn Prozent mehr
Alplämmer für die Migros.
Letztlich entscheidet aber der
Konsument über Erfolg oder
Misserfolg eines Produkts.
Wir hoffen natürlich, dass sich
viele Kunden dem einzigartigen Mehrwert von Alplammfleisch bewusst werden.
Rezepte für Gerichte mit
Alplammfleisch finden Sie auf
den folgenden Seiten.
76 | MM36, 31.8.2015 | MIGROS-WELT
Produkte für Allergiker
«Ein Segen für Betroffene»
Die Migros baut ihr Sortiment für Allergiker stetig aus. Georg Schäppi
von aha! Allergiezentrum Schweiz erklärt, weshalb das nötig ist und
warum übertriebene Körperhygiene für uns eher schädlich als nützlich ist.
Text: Thomas Tobler Bild: Annette Boutellier
Georg Schäppi, Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen
sind heute in der Schweizer
Bevölkerung allgegenwärtig.
Oder täuscht dieser Eindruck?
Der täuscht nicht, nein. Die Zahl
der Menschen mit Allergien ist
von unter 1 Prozent vor 100 Jah­
ren auf heute gegen 30 Prozent
gestiegen. An einer Nahrungs­
mittelallergie leiden heute
4 Prozent der Erwachsenen und
8 Prozent der Kinder. Zudem
sind etwa 20 Prozent der
Bevölkerung von einer Intole­
ranz betroffen.
Für aha!-Geschäftsleiter Georg Schäppi
ist das wachsende
Angebot der Migros
für Allergiker ein
Fortschritt.
Wir sollten uns also vermehrt
im Dreck wälzen?
Genau. ( lacht) Es ist wirklich
wichtig, dass unser Immun­
system gefordert wird. Bei Kindern kann das Allergierisiko
zum Beispiel durch Spielen im
Wald und in der freien Natur
verringert werden. In früheren
Jahrzehnten fand man bei der
Bevölkerung übrigens auch häu­
figer Würmer im Darm. Unter
Noch mehr
Produkte für
Allergiker
Bis Ende 2016 will die
Migros ihr Sortiment für
Allergiker um 30 Prozent
erhöhen. Aktuell stehen
97 verschiedene Lebensmittel für Personen, die
von Allergien oder Intoleranzen betroffen sind,
im Angebot. Schon im
laufenden Jahr kamen
15 neue Artikel dazu,
zum Beispiel die glutenfreien Hörnli oder die
TerraSuisse-Bratwurst
ohne Milch.
Warum treten Allergien immer
häufiger auf?
Ein Faktor ist die Umweltbelas­
tung. Zum Beispiel atmen wir
heute viel mehr Stickoxide und
Ozon ein als noch vor 100 Jahren.
Diese reizen die Schleimhäute
und machen sie empfindlicher
für Allergene. Und auch die
Ernährung hat sich verändert.
Mit welchen Folgen für die
Allergieentwicklung?
Wir essen exotischer, nehmen
vermehrt Inhaltsstoffe zu uns,
an die unser Organismus nicht
gewöhnt ist, was das Risiko einer
Allergie ebenfalls erhöht. Hinzu
kommt unser reinlicher Lebens­
stil, der kaum mehr echte Her­
ausforderungen für das Immun­
system bietet. So kann sich eine
Allergie leichter entwickeln.
Migros-Sortiment
An 40 ausgewählten
Standorten bietet die
den strengen hygienischen
Bedingungen von heute hat die
Zahl dieser Parasiten stark
abgenommen. Dieser Teil des
Immunsystems, der Würmer
ursprünglich bekämpft hatte, ist
praktisch beschäftigungslos
geworden und verantwortlich
für Fehlleistungen wie Allergien.
Die Migros führt momentan
97 zertifizierte Lebensmittel
für Allergiker im Sortiment.
Gemessen am gesamten
Lebensmittelangebot eine
eher niedrige Zahl.
Es ist noch eine kleine, aber feine
Zahl. Es ist ein Segen für die
Betroffenen, dass im Vergleich
zu früher zahlreiche Lebens­
mittel für den täglichen Bedarf
in guter Qualität und vor allem
günstig zu haben sind. Noch vor
wenigen Jahren bezahlten
Betroffene für 250 Gramm
Spaghetti ohne Gluten in Spezial­
geschäften rund zehn Franken.
Das wachsende Angebot in der
Migros für Allergiker ist daher
ein deutlicher Fortschritt.
Bis Ende 2016 will die Migros
ihr Lebensmittelangebot für
Allergiker um 30 Prozent
ausbauen. Das sollte bloss ein
Zwischenziel sein, oder?
Das deklarierte Ziel ist schon
ganz grossartig. Aber ich hoffe
natürlich, dass das Sortiment für
Allergiker auch nach 2016 weiter
wächst. Der Bedarf an Produkten
mit erhöhter Sicherheit und
optimierter Information ist nach
wie vor sehr hoch. MM
Georg Schäppi (47) ist Geschäfts-
leiter der Stiftung aha! Allergiezentrum Schweiz. Die Migros führt unter
dem aha!-Label Produkte für Kunden mit Allergien und Intoleranzen.
Migros in ihren Restaurants und Take-Aways
zudem verschiedenste
Allergikerprodukte an.
Im Herbst wird dieses
Sortiment mit weiteren
glutenfreien Produkten
wie Weggli sowie Tomaten-Käse-Baguettes
ergänzt.
Die Migros steht ihren
Kunden auch beratend
zur Seite. Denn das
Thema ist und bleibt
aktuell: Allein im ersten
Halbjahr 2015 hat
die Kundenberatung
M-Infoline mehr als
325 Anfragen bezüglich
Allergien und Intoleranzen beantwortet.
Mehr Infos:
www.migros.ch/aha
82 | MM36, 31.8.2015 | MIGROS-WELT
Interview
«Die Klubschule
gehört zu den Besten»
Jedes Jahr bilden sich einige Tausend Menschen an der
Klubschule Migros beruflich weiter. Deren hohes Bildungsniveau
würdigen Kursabsolventen ebenso wie
Matthias Aebischer, Präsident des Verbands für Weiterbildung.
Text: Marc Bodmer
Bilder: Christian Schnur
auch ein Computerbasiswissen.
Letzteres muss laufend vertieft
werden. In den 90er­Jahren, als
E­Mail und Internet in den Büros
Einzug hielten, haben sich manche
Leute geweigert, dies zu nutzen.
Das geht heute nicht mehr.
Matthias Aebischer, wie hat sich
die Bildungslandschaft in
den letzten 5 Jahren verändert?
Da würde ich eher 30 Jahre
zurückgehen. Damals hat man
einen Beruf gewählt und ist bis zur
Pensionierung dabeigeblieben.
Ich selber habe alle paar Jahre den
Arbeitgeber gewechselt, so wie
es heute viele machen. Zuerst als
Lehrer, dann als Journalist.
Ein Quereinsteiger also?
Ja, das kann man so sagen. Quer­
einsteiger können bereichernd für
ein Unternehmen sein. Sie bringen
oft andere Perspektiven in den
beruflichen Alltag und sind wohl
auch etwas risikofreudiger. Diese
Menschen betrachten den Job
nicht als Lebensversicherung.
Gewandelt haben sich auch
die Anforderungen.
Welche Form der Weiterbildung
ist heute nötig?
Die Weiterbildung hat verschie­
dene Funktionen. Man wählt eine
Weiterbildung, weil man un­
zufrieden ist mit dem Beruf oder
sich verbessern will. Aber auch,
weil man ohne Weiterbildung
seine Arbeit nicht mehr machen
kann. In jedem Fall ist Weiterbil­
dung ein Gewinn.
Im Zusammenhang mit Bildung
ist in jüngster Zeit oft von
Kompetenzen die Rede. Was
verstehen Sie darunter?
Das ist einfacher, als es tönt. In den
80er­Jahren hat man sich von der
Quereinsteiger und Verbands­
präsident: Matthias Aebischer.
Paukerschule, vom sturen Aus­
wendiglernen, verabschiedet. Die
Ausbildung wurde anwendungs­
orientierter. Heute bezeichnet
man dies als kompetenzorientiert.
Das ist besonders für die Aus­
bildung von Kindern wichtig. Sie
sollen lernen, was sie später
anwenden können: zum Beispiel,
sich selber zu organisieren.
Es scheint, als werde das Weiter­
bildungsangebot immer vielfäl­
tiger und auch unübersichtlicher.
Das stimmt wohl. Deshalb werden
persönliche Beratungen und Lauf­
bahnplanungen immer wichtiger.
Zudem erhalten die Grundkompe­
tenzen immer mehr Gewicht.
Wie meinen Sie das?
Zu den Grundkompetenzen ge­
hören Lesen, Schreiben oder heute
Die Klubschule Migros ist die
grösste Bildungsanbieterin der
Schweiz. Haben Sie schon mal
persönlich davon profitiert?
Ja, ich habe in einem Sprachkurs
der Klubschule Portugiesisch ge­
lernt. Die Idee der Klubschule war
der Zeit voraus. Heute ist sie
schweizweit präsent. Wo immer
man in der Schweiz ist, kann man
einer Weiterbildung in der Nähe
seines Wohnorts nachgehen.
Wo steht die Klubschule in der
Bildungslandschaft heute?
Die Klubschule Migros gehört zu
den Besten. Sie bietet Bildung für
alle auf einem professionellen und
qualitativ hohen Niveau an.
Bildung für alle kann auch
abschreckend wirken.
Auf manche Leute vielleicht schon.
Wer Exklusivität über Qualität
und Professionalität stellt, ist
bei der Klubschule an der falschen
Adresse – und bei mir auch. MM
Matthias Aebischer (47) ist Präsident des Schweizerischen Verbands
für Weiterbildung und Nationalrat.
Alle Angebote der Klubschule
Migros: www.klubschule.ch
MIGROS-WELT | MM36, 31.8.2015 | 83
Alex Hess (42), Leiter Ausbildung bei der Luzerner Kantonalbank
«Die Luzerner Kantonalbank arbeitet seit mehr als 20 Jahren mit der
Klubschule Migros zusammen. Wertvoll sind für uns speziell die Firmenkurse. Sie haben den Vorteil, dass wir die Kursinhalte nach unseren
Wünschen mitgestalten können. Vor Kurzem führten wir beispielsweise
einen IT-Kurs durch, angepasst an das Vorwissen unserer Mitarbeiter.
Statt der üblichen 18 dauerte der Kurs so bloss 5 Tage. Und alle haben
ihn am Ende erfolgreich absolviert. Diese Effizienz kommt uns als Unternehmen natürlich sehr entgegen.»
Priska Manser (46),
Büroangestellte
Sabine Zaugg (50), Selbständige im Web- und Printbereich
«Als Mutter mit zwei schulpflichtigen Kindern ist eine lange Ausbildung
mit viel Präsenzzeit momentan nicht möglich. Auf der anderen Seite kann
ich als selbständig Arbeitende im Web- und Printbereich auf Weiterbildung nur schlecht verzichten. Zwar hatten wir in der Desktop-PublisherAusbildung der Klubschule Migros durchaus Präsenzzeiten, konnten uns
den neuen Stoff aber dazwischen immer zu Hause aneignen. Heute
nutze ich das erlernte Wissen täglich bei meiner Arbeit und kann meinen
Kunden so noch mehr Dienstleistungen anbieten.»
«Mein letzter Schulbesuch
ist 20 Jahre her. Jetzt drücke
ich in der Klubschule Migros wieder die Schulbank.
Ich lerne fürs Handelsdiplom. Eineinhalb Jahre
dauert diese Ausbildung.
Sie wurde nötig, weil ich
seit meiner Lehrzeit im Verkauf ohne KV-Ausbildung
im Büro arbeite. Ursprünglich wollte ich einen
PC-Kurs in Angriff nehmen,
habe in der Beratung bei
der Klubschule aber gemerkt, dass mir dieser Abschluss mehr Vorteile verschafft – und bald arbeite
ich im Büro auch mit einem
entsprechenden Diplom.»