Seminarort: Jugendherberge Aachen, M.-Theresia-Allee 260; Saal “Rom“ Seminarzeiten: Sa.: 930 bis 17 Uhr (incl. Mittagspause); So.: 9 bis 13 Uhr 13 UE Homöopathie-Fortbildungspunkte für SHZ + BKHD. Lycopodium Ähnliche & Edelgase Selbstzweifel & Isolation Anmeldung & Info: Karl Nolden, Theaterstr. 64, 52062 Aachen; : 0241 - 23676; eMail: [email protected] Seminargebühren: 155 € bei Zahlungseingang bis 16.10.16 auf Kto.: K. Nolden IBAN: DE54 3905 0000 0001 0342 14; BIC: AACSDE33XXX Bei Anmeldung nach dem 16.10.16. und Tageskasse: 165 € Ich melde mich hiermit verbindlich zum Homöopathie-Seminar am 5.-6. November 2016 an. Karl-Josef Müller _____________________________________________________________________________________________ Anschrift (bitte leserlich oder Stempel) incl. EMail-Adresse Datum, Tel. & Unterschrift 5 .-6. November 2016 A achen Seminarort: Jugendherberge Aachen, M.-Theresia-Allee 260; Saal “Rom“ Seminarzeiten: Sa.: 930 bis 17 Uhr (incl. Mittagspause); So.: 9 bis 13 Uhr 13 UE Homöopathie-Fortbildungspunkte für SHZ + BKHD. Anmeldung & Info: Lycopodium Ähnliche & Edelgase Selbstzweifel & Isolation Karl Nolden, Theaterstr. 64, 52062 Aachen; : 0241 - 23676; eMail: [email protected] Seminargebühren: 155 € bei Zahlungseingang bis 16.10.16 auf Kto.: K. Nolden IBAN: DE54 3905 0000 0001 0342 14; BIC: AACSDE33XXX Bei Anmeldung nach dem 16.10.16. und Tageskasse: 165 € Ich melde mich hiermit verbindlich zum Homöopathie-Seminar am 5.-6. November 2016 an. _____________________________________________________________________________________________ Anschrift (bitte leserlich oder Stempel) incl. EMail-Adresse Datum, Tel. & Unterschrift Karl-Josef Müller 5 .-6. November 2016 A achen Der Referent Karl-Josef Müller ist bekannt als Autor der Materia Medica “Wissmut“ und aus zahlreichen Publikationen in nationalen und internationalen Fachzeitschriften. Er arbeitet seit 1986 in eigener Praxis in Zweibrücken/Pfalz. Für den Referenten gibt es keine ’großen’ oder ’kleinen’ Mittel, nur bekannte und unbekanntere. Seine Arbeit mit vollständigen, wörtlichen Patientenanamnesen ist anspruchsvoll und solide. Die nachvollziehbaren und modische Familienhypothesen und Simplifizierungen vermeidenden Analysen beziehen die Seminarteilnehmer ein und die detaillierten, langfristig beobachteten Verläufe belegen die tiefe, 'chronische' Wirkung der vorgestellten Arzneien. So folgt interessanter geistiger Erbauung auch ein tatsächlicher Nutzen für die Alltagspraxis. Da bei der homöopathischen Umsetzung der individuellen Informationen die bekannte Materia Medica manchmal unzureichend ist, vermittelt er anschaulich, wie Ergänzendes aus anderen Natur- und Geisteswissenschaften als zusätzliches Werkzeug hinzugezogen werden kann. Alle Arzneien werden als ’Papercase’-Kopie mit der wörtlichen Erstanamnese ausgegeben, so dass Sie entspannt der Fallvorstellung folgen können. Lycopodium Ähnliche & Edelgase Lycopodium fühlt sich den Anforderungen nicht gewachsen. Er kommt sich klein vor, als ob das zu Erledigende nicht zu bewältigen wäre. In seinen Träumen erscheinen Dinge, Personen etc. riesig groß, nichts klappt, weder eine mündliche oder schriftliche Prüfung, noch eine Autofahrt, noch eine Telefonverbindung. Er hat einen ’Mangel an Vertrauen in seine Kräfte’ (Hahnemann) und ist mangels väterlicher Unterstützung zu feige, seine Position zu vertreten … so kennen wir alle Lycopodium, quasi die ‘Grundarznei‘ dieses Menschentypus‘ und dieses Seminars. Doch auch andere Farne und Flechten weisen zum Teil täuschend ähnliche Symptomenmuster auf, heilen aber im Einzelfall besser, allen voran das bereits als Phytotherapeuthikum bewährte Isla Moos Cetraria islandica, das maskulin, nordisch, cool auftritt und doch so wenig Selbstvertrauen hat. (DD: Magnet Nordpol und die Nachtkerze Oenothera biennis). Weitere Vergleichsmittel ersten Ranges sind der optisch bekannteste Farn, der feige, unmännliche ‘mädchenhafte‘ Wurmfarn Filix mas und der unterwürfige, nicht durchsetzungsfähige Geweihfarn Platycerium bifurcatum das Zwergmännchen-Moos Leucobryum glaucum und die sich winzig fühlende Flechte Cladonia pyxidata = der ‘kristallene Zwergenbecher.‘ Im zweiten Teil des Seminars werden aus klinischer Erfahrung die Edelgase besprochen: Fälle von Helium, Neon (‘Das Mittel vom andern Stern‘) Xenon und Radon … Der Referent Karl-Josef Müller ist bekannt als Autor der Materia Medica “Wissmut“ und aus zahlreichen Publikationen in nationalen und internationalen Fachzeitschriften. Er arbeitet seit 1986 in eigener Praxis in Zweibrücken/Pfalz. Für den Referenten gibt es keine ’großen’ oder ’kleinen’ Mittel, nur bekannte und unbekanntere. Seine Arbeit mit vollständigen, wörtlichen Patientenanamnesen ist anspruchsvoll und solide. Die nachvollziehbaren und modische Familienhypothesen und Simplifizierungen vermeidenden Analysen beziehen die Seminarteilnehmer ein und die detaillierten, langfristig beobachteten Verläufe belegen die tiefe, 'chronische' Wirkung der vorgestellten Arzneien. So folgt interessanter geistiger Erbauung auch ein tatsächlicher Nutzen für die Alltagspraxis. Da bei der homöopathischen Umsetzung der individuellen Informationen die bekannte Materia Medica manchmal unzureichend ist, vermittelt er anschaulich, wie Ergänzendes aus anderen Natur- und Geisteswissenschaften als zusätzliches Werkzeug hinzugezogen werden kann. Alle Arzneien werden als ’Papercase’-Kopie mit der wörtlichen Erstanamnese ausgegeben, so dass Sie entspannt der Fallvorstellung folgen können. Lycopodium Ähnliche & Edelgase Lycopodium fühlt sich den Anforderungen nicht gewachsen. Er kommt sich klein vor, als ob das zu Erledigende nicht zu bewältigen wäre. In seinen Träumen erscheinen Dinge, Personen etc. riesig groß, nichts klappt, weder eine mündliche oder schriftliche Prüfung, noch eine Autofahrt, noch eine Telefonverbindung. Er hat einen ’Mangel an Vertrauen in seine Kräfte’ (Hahnemann) und ist mangels väterlicher Unterstützung zu feige, seine Position zu vertreten … so kennen wir alle Lycopodium, quasi die ‘Grundarznei‘ dieses Menschentypus‘ und dieses Seminars. Doch auch andere Farne und Flechten weisen zum Teil täuschend ähnliche Symptomenmuster auf, heilen aber im Einzelfall besser, allen voran das bereits als Phytotherapeuthikum bewährte Isla Moos Cetraria islandica, das maskulin, nordisch, cool auftritt und doch so wenig Selbstvertrauen hat. (DD: Magnet Nordpol und die Nachtkerze Oenothera biennis). Weitere Vergleichsmittel ersten Ranges sind der optisch bekannteste Farn, der feige, unmännliche ‘mädchenhafte‘ Wurmfarn Filix mas und der unterwürfige, nicht durchsetzungsfähige Geweihfarn Platycerium bifurcatum das Zwergmännchen-Moos Leucobryum glaucum und die sich winzig fühlende Flechte Cladonia pyxidata = der ‘kristallene Zwergenbecher.‘ Im zweiten Teil des Seminars werden aus klinischer Erfahrung die Edelgase besprochen: Fälle von Helium, Neon (‘Das Mittel vom andern Stern‘) Xenon und Radon … .
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