Mitglieder des Steuerungskomitee Kongressleitung Bauer, K. Berger, J. Bilger, K. Bräuer, A. Burghartz, J. Dietrich, M. Dietrich, T. R. Dietzel, A. Ehret, W. Frey, L. Gessner, T. Göttert, J. Grabmaier, A. Hahn, K. Hoffmann, M. Hötzel, T Jeuk, P. J. Körner, J. Kutter, C. Lakner, H. Lang, K.-D. Lehmann, M. Lemmer, U. Leßnerkraus, G. Chair: Co-Chair: Prof. Dr. Christoph Kutter, Fraunhofer-Einrichtung für Modulare FestkörperTechnologien EMFT, München Co-Chair: Prof. Dr. Roland Zengerle, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Anmelden von Beiträgen Stadthalle Karlsruhe 26.- 28. Oktober 2015 www.mikrosystemtechnik-kongress.de © Sensitec GmbH Call for Papers © Fraunhofer EMFT Der Abstract besteht aus maximal zwei Seiten und soll eine Länge von 600 Wörtern nicht überschreiten. Bitte geben Sie oben links auf dem Abstract das betreffende Arbeitsgebiet an, in das Ihr Beitrag eingeordnet werden soll. Weiterhin bitten wir um Angabe eines oder mehrerer Anwendungsbereiche entsprechend der angegebenen Liste. Falls Sie eine Posterpräsentation bevorzugen, geben Sie dies bitte oben rechts an. Alle Abbildungen kommen auf die zweite Seite. Die Einreichung ist ab dem 1. Januar 2015 online unter www.mikrosystemtechnik-kongress.de möglich. Dort ist auch ein Muster für die Verfassung des Abstracts zu finden. Die angenommenen Beiträge werden in einem Tagungsband als CD-ROM veröffentlicht. Autoren können den MikrosystemtechnikKongress zu einem ermäßigten Preis besuchen. Wir möchten ausdrücklich auch Autoren aus der Industrie ermutigen, Beiträge einzureichen. Reine Marketingpräsentationen sind nicht erwünscht. Termine Einsendeschluss für Abstracts Benachrichtigung der Autoren Abgabetermin für Manuskripte 2. März 2015 11. Mai 2015 20. Juli 2015 Veranstalter Informationen zur Konferenz und Ausstellung erhalten Sie vom VDE Konferenz Service Arndt Zimmermann Stresemannallee 15 60596 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 6308-479 Fax: +49 (0)69 6308-144 E-Mail: [email protected] www.mikrosystemtechnik-kongress.de Organisation: © Victoria / fotolia © KIT Mehr, W. Mokwa, W. Philipps, M. Post, P. Reichl, H. Saile, V. Scheiter, T. Schlaak, H. F. Schmid, U. Schnabel, R. Schömbs, U. Schwarz, U. Seidel, H. Seitz, S. Slatter, R. Teepe, G. Trieu, H. K. Weber, M. Weitzel, J. Zengerle, R. Zimmermann, A. Zimmermann, A. Zimmermann, H. Prof. Dr. Volker Saile, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) © Fraunhofer EMFT Manoli, Y. Mayer, C. Airbus Group Innovations, München VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, Berlin Robert Bosch GmbH, Stuttgart FhG IOF, Jena IMS CHIPS, Stuttgart FhG IIS, EAS, Dresden IVAM, Dortmund TU Braunschweig VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, Berlin FhG IISB, Erlangen FhG ENAS, Chemnitz HS Niederrhein, Krefeld FhG IMS, Duisburg BASF, Ludwigshafen TU Ilmenau Bad Saarow MST BW e.V., Freiburg Pfeiffer Group, Radolfzell FhG EMFT, München FhG IPMS, Dresden FhG IZM, Berlin IST AG, Wattwil Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, Stuttgart Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, Stuttgart IHP GmbH, Frankfurt/Oder RWTH, Aachen Endress + Hauser GmbH & Co. KG, Maulburg Festo AG & Co. KG, Esslingen FhG IZM, Berlin Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Siemens AG, München TU Darmstadt Institut für Sensor und Aktuatorsysteme, TU Wien VDE/VDI-GMM, Frankfurt SUSS Micro Tec Lithography GmbH, Garching X-FAB Semiconductors Foundries AG, Erfurt Universität des Saarlandes, Saarbrücken EPCOS AG, München SENSiTEC GmbH, Lahnau Globalfoundries, Dresden TU Hamburg-Harburg Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Infineon Technologies AG, Neubiberg Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg VDE e.V., Frankfurt Robert Bosch GmbH, Waiblingen FhG IBMT, St. Ingbert Einladung zum Kongress Der Mikrosystemtechnik-Kongress 2015 Der Mikrosystemtechnik kommt eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung vieler Herausforderungen an unsere Gesellschaft zu. Sie liefert technische Beiträge zu Lösungen der Energiefragen, zum Erhalt unserer Umwelt und Gesundheit, zur Unterstützung der Mobilität sowie zum weiteren Ausbau von Information und Kommunikation. Sie nimmt auch eine zentrale Rolle in der nächsten Phase der Industrialisierung ein – das Stichwort ist hier Industrie 4.0 – und ist ebenso ein Kernelement in Visionen und Konzepten für unsere Zukunft, die unter Überschriften wie Cyber Physical Systems, TSensor, Systems oder auch Internet of Things erarbeitet werden. Auf der technischen Ebene steht für die Mikrosystemtechnik die Entwicklung neuer Produktions- und Fertigungsverfahren im Vordergrund mit Themen wie Integrationsverfahren für Systeme, maskenfreie Verfahren sowie das Upscaling der Nanotechnologien. • ist die größte deutschsprachige Veranstaltung auf dem Gebiet der Mikrosystemtechnik und stellt eine wichtige Plattform zur Netzwerkbildung vor allem für den mittelständischen Unternehmensbereich dar • zeigt das Potenzial der Mikrosystemtechnik in ihrer gesamten Bandbreite von neuen Produktions- und Fertigungsverfahren, der Produktionsautomatisierung, Stichpunkt Industrie 4.0, bis zu Anwendungen in einer Vielzahl von Märkten unterschiedlichster Größen • präsentiert Wachstumspotenziale und Chancen für Firmen in vielen Branchen und für Forschungseinrichtungen • bietet einen umfassenden Überblick sowohl über den aktuellen Stand der Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Mikrosystemtechnik in Deutschland als auch über internationale Trends und Visionen • präsentiert in der begleitenden Ausstellung aktuelle Produkte, Geräte und Entwicklungen mit Bezug zur Mikrosystemtechnik • informiert in der VDE-YoungNet Convention über Berufschancen in HighTech Zukunftstechnologien • bietet studentischen Teams ein Forum, ihre im Rahmen des VDE-Wettbewerbes COSIMA zu Anwendungen der Mikrosystemtechnik erzielten Ergebnisse zu präsentieren • ist Plattform für die Siegerehrung des Schülerwettbewerbs „Invent a Chip“ • präsentiert Ergebnisse von nationalen und internationalen Forschungsvorhaben mit Förderung im BMBF-Rahmenprogramm IKT 2020 bzw. in europäischen Netzwerken • stellt aktuelle Initiativen der Förderpolitik vor und ermöglicht den Teilnehmern, aktiv an der Gestaltung neuer Förderschwerpunkte mitzuwirken Deutschland nimmt heute weltweit eine Führungsrolle in der Mikrosystemtechnik ein, mit Weltkonzernen, einer Vielzahl an erfolgreichen mittelständischen und kleinen Unternehmen sowie einer breiten Palette von herausragenden Forschungseinrichtungen, die das gesamte Spektrum von den Grundlagen bis zu den Anwendungen überdecken und die nächste Generation von Ingenieuren ausbilden. Unsere herausragende Position in der Mikrosystemtechnik beruht nicht zuletzt auf einer vorausschauenden und umsichtigen Förderung seit Anfang der neunziger Jahre durch Bund und Länder. Der Mikrosystemtechnik-Kongress findet 2015 zum sechsten Mal statt, diesmal in Karlsruhe. Als gemeinsame Veranstaltung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), des Landes Baden-Württemberg und des VDE wird er von der VDE/VDI-Gesellschaft Mikroelektronik, Mikrosystem- und Feinwerktechnik (GMM) und der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH organisiert. Dieser Kongress hat sich mit etwa 900 Teilnehmern zum bedeutendsten nationalen Forum der Mikrosystemtechnik-Szene entwickelt und bietet Gelegenheit zum ungezwungenen Austausch von Informationen sowie zum Kennenlernen neuer Partner. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen! Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf gemeinsame spannende Tage in Karlsruhe. Prof. Dr. Volker Saile Themengebiete Der Mikrosystemtechnik-Kongress bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Mikrosystemtechnik einem breiten Fachpublikum vorzustellen. Erwünscht werden Beiträge zu den Schwerpunktthemen • Systeme und Vernetzte Systeme (Cyber Physical Systems, TSensors Systems, Internet of Things, Industrie 4.0) • Anwendungsbereiche - Energie, Mobilität und Transport, Luft- und Raumfahrt - Gesundheit und Lebenswissenschaften, Umwelt und Sicherheit, Konsum und Freizeit - Informations- und Kommunikationstechnik - Produktion, Verfahrenstechnik (Biologie, Chemie und Pharmazie) • Mikro- und Nanofertigung - Automatisierung, neue Fertigungsverfahren, Nanoanalytik - Mikro-Nano-Integration, Miniaturisierung, höhere Präzision Der Call for Papers betrifft folgende Arbeitsgebiete der Mikrosystemtechnik 01. Sensoren und Systeme für mechanische und physikalische Größen 02. Sensoren und Systeme für chemische und biochemische Größen 03. Medizinische / Biohybride Mikrosysteme 04. Mikrofluidik, Zellhandling und -analyse, Mikrodosiertechnik, in vitro Diagnostik 05. Materialien und Technologien, maskenfreie Fertigungsverfahren 06. Aufbau- und Verbindungstechnologien, Mikrohybride Integration, 2D/3D-Integration, flexible MST 07. Theorie und Entwurfsmethoden 08. Mikroaktoren 09. RF MEMS, Resonatoren, Oszillatoren 10. Autarke Mikrosysteme, drahtlose MST, Sensor- und Aktornetzwerke 11. Powermanagement, Energy Harvesting, Energiespeicher, Low-Power-Systeme 12. Optische Mikrosysteme 13. Mikro-Nano-Integration, nanoskalige Technologien, Bauelemente und Systeme 14. Messtechnik, Test und Zuverlässigkeit von Elektronik und Mikrosystemen 15. Sensor Electronics, Electronic intelligent Interfaces 16. Smart Systems – Cyber Physical Systems, Cyber Security 17. Netzwerke, Ausgründungen, Venture Capital, Aus- und Weiterbildung, Fachkräftebedarf Veranstaltungsort Kongresszentrum Karlsruhe, Stadthalle Festplatz 9 D-76137 Karlsruhe Telefon +49 721 3720-0 www.messe-karlsruhe.de Karlsruhe ist eine Wissenschafts- und Technologiehochburg: Ein dichtes Netz aus Forschungseinrichtungen, Hochschulen und HighTech-Unternehmen macht Karlsruhe zu einem herausragenden Zentrum der Innovation. In Karlsruhe ist jeder fünfte Arbeitsplatz im Hochtechnologiesektor angesiedelt. Über die Landesgrenzen hinaus renommiert ist das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die einzigartige Fusion aus Universität und Forschungszentrum der Helmholtz Gemeinschaft. Das KIT ist eine der weltweit größten Forschungs- und Lehreinrichtungen mit fast 10 000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sowie 25 000 Studierenden. Weitere wissenschaftliche Einrichtungen, darunter drei Fraunhofer Institute, sorgen für einen fruchtbaren Wissenschaftstransfer. Damit ist Karlsruhe die Stadt mit der höchsten Forscherdichte in Europa.
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