grippenews - Impfen gegen Grippe

GRIPPENEWS
NR. 1 / SEPTEMBER 2015
INFORMATIONEN FÜR GESUNDHEITSFACHPERSONEN
Seite 3
Die Impfempfehlungen
zusammengefasst
Seite 4
Im Gespräch
Patricia Iseli,
Inselspital Bern
Seiten 6 / 7
Grippeprävention
Informationsmaterial
Mitmachen beim Nationalen Grippeimpftag
der Schweizer Haus- und Kinderärzte,
Freitag, 6. November 2015
1/2015 / GRIPPENEWS
1/2015 / GRIPPENEWS
Editorial
Neues zur
Grippeimpfung
Auf der Südhalbkugel war die vergleichsweise milde «winterliche» Grippewelle
(Juni bis September) vor­wiegend durch Influenza-A-Viren (Subtypen H1N1 und H3N2)
geprägt. Eine Vorhersage für die kommende
Grippesaison bei uns ist zurzeit nicht möglich. Die Zusammensetzung der ab Herbst
2015 in der Schweiz verfügbaren Grippeimpfstoffe wurde an die aktuell zirkulierenden Viren angepasst. Sie schützen vor Influenzavirus-Stämmen analog zu A/California/
Liebe Leserinnen,
liebe Leser
Herausgeberin: Das Bundesamt für
Sie lesen, was ich hier schreibe?
Gesundheit BAG, Abteilung Übertragbare
Krankheiten
Redaktion: Nadine Eckert, Nora Grunder,
Marcel Marti, Sirkka Mullis
Layout: diff. Marke & Kommunikation, Bern
Auflage: 2000 Ex.
Rückmeldungen an: [email protected] / 058 463 87 06
Das freut nicht nur mich, sondern alle
Kolleginnen und Kollegen vom BAG, die hinter dieser ersten Ausgabe der «Grippenews» stehen! Denn offenbar ist es uns
zumindest schon gelungen, das Titelblatt so
ansprechend zu gestalten, dass es Sie zum
Weiterblättern animiert hat.
Auf den folgenden Seiten finden Sie
Beiträge und Informationen rund um das
­
Thema Grippe, Grippeprävention und Grippeimpfung. Sie stammen sowohl von uns
als auch von Partnern und Gästen aus dem
Gesundheitsbereich, die mit der neuen Publikation ebenfalls eine Plattform erhalten.
Denn so viel steht fest: Die «Grippenews»
sollen keine Eintagsfliege sein, sondern
zweimal jährlich erscheinen und sich zu
­einer Institution entwickeln. Damit das gelingt, sind wir nicht nur auf Ihre Lektüre
­angewiesen, sondern zusätzlich auf Feedback, um bei Gestaltung und Inhalt Ihre
­Anliegen einfliessen lassen zu können.
Wenn ich Sie nun schon so neugierig
­ emacht habe, dass Sie auf Seite 3 mit dem
g
Lesen fortfahren, werden Sie bald auch
2
Schutz der Patientinnen
und Patienten
2009(H1N1)pdm09, A/Switzerland/2013
(H3N2) und B/Phuket/2013 (Yamagata-Linie).
2015 sind nebst den herkömmlichen trivalenten, in Hühnereikultur hergestellten Produkten auch ein quadrivalenter Impfstoff
mit einem zusätzlichen Typ-B-Antigen (Victoria-Linie), ein in Zellkultur hergestellter
Impfstoff (anwendbar auch bei Hühnereiweiss-Allergie) sowie ein Impfstoff mit einem wirkungsverstärkenden Adjuvans erhältlich.
Unveränderte Impfempfehlungen
­ ertrautes entdecken – zum Beispiel den
V
Hinweis auf den Nationalen Grippeimpftag
Anfang November. Das hat seinen guten
Grund: Die «Grippenews» ersetzen die
­Infoschreiben, welche bisher im Juni und
September verschickt wurden (an Ärzte,
Pflegepersonal, Apotheker, Spitex- und Pa­
tientenorganisationen, medizinische Fachgesellschaften sowie Bildungseinrichtungen im Gesundheitsbereich). Wir wollen
aber noch einen Schritt weiter gehen und
versuchen, Ihnen zusätzliche interessante
Artikel und Mitteilungen mit direktem oder
indirektem Bezug zur Grippe zu bieten.
Denn so sicher wie die jährliche Grippewelle
ist unser Engagement gegen die Folgen dieser Krankheit.
Aber ich merke, dass ich Sie vom
­ eiterlesen und damit selber Entdecken
W
ab­halte. Viel Vergnügen dabei und bis zur
nächsten Ausgabe der «Grippenews»!
Daniel Koch
Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten
Ideal für die saisonale Grippeimpfung
ist die Zeit zwischen Mitte Oktober bis
Mitte November. Die Impfempfehlungen
des BAG bleiben im Herbst 2015 unverändert. Sie finden diese auch unter www.bag.
admin.ch/in­fluenza. Die Grippeimpfung
wird empfohlen für:
A) Personen mit einem erhöhten Komplikationsrisiko bei einer Grippeerkrankung, das
heisst:
–Personen ab 65 Jahren;
–Personen ab 6 Monaten mit einer der folgenden chronischen Erkrankungen: Herzerkrankung; Lungenerkrankung (z. B. Asthma bronchiale); Stoffwechselstörungen
mit Auswirkung auf die Funktion von
Herz, Lungen oder Nieren (z. B. Diabetes
oder morbide Adipositas, BMI ≥ 40); neurologische (z. B. M. Parkinson, zerebrovaskuläre Erkrankung) oder muskuloskelettale Erkrankung mit Auswirkung auf
die Funktion von Herz, Lungen oder Nieren; Hepatopathie; Niereninsuffizienz; Asplenie oder Funktionsstörung der Milz
(inkl. Hämoglobinopathien); Immundefizienz (z.B. HIV-Infektion, Krebs, immunsuppressive Therapie);
–
Schwangere Frauen und Frauen, die in
den letzten 4 Wochen entbunden haben;
–Frühgeborene (geboren vor der 33. Woche oder mit einem Geburtsgewicht unter
1500 g) ab dem Alter von 6 Monaten in
den ersten zwei Wintern nach der Geburt;
–Patientinnen und Patienten in Pflegeheimen und in Einrichtungen für chronisch
Kranke.
Für diese Gruppe werden die Kosten der
Impfung von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung übernommen, sofern die
Franchise bereits erreicht wurde.
B) Personen, welche in der Familie oder im
Rahmen ihrer privaten oder beruflichen Tätigkeiten regelmässigen Kontakt haben mit:
–Personen der Kategorie A);
–Säuglingen unter 6 Monaten (diese haben
ein erhöhtes Komplikationsrisiko und können aufgrund ihres Alters nicht geimpft
werden).
Die Grippeimpfung ist insbesondere
empfohlen für alle Medizinal- und Pflegefachpersonen, alle im paramedizinischen
Bereich tätigen Personen, Mitarbeitende von
Kinderkrippen, Tagesstätten sowie Altersund Pflegeheimen, jeweils inklusive Studierende sowie Praktikantinnen und Praktikanten.
Im Gesundheitswesen tätige Personen,
einschliesslich Mitarbeitende in Apotheken,
Heimen und Pflegeeinrichtungen, haben
durch ihren Umgang mit Patientinnen und
Patienten eine höhere Wahrscheinlichkeit,
selbst an Grippe zu erkranken, mit allen damit verbundenen unangenehmen Folgen.
So kann es – zumindest während schwerer
Grippewellen – auch zu Engpässen im Team
kommen. Gesundheitsfachleute schützen
mit einer Grippeimpfung nicht nur sich
selbst vor einer Erkrankung im Winter, sondern tragen dadurch auch dazu bei, ihre Angehörigen sowie die Patientinnen und Patienten zu schützen. Letztere sind auf
diesen indirekten Schutz angewiesen, denn
es handelt sich oft um ältere Menschen und
solche mit chronischen Erkrankungen oder
einem geschwächten Immunsystem, bei
welchen die Grippeimpfung teils weniger
gut wirksam ist, aber eine Grippe schwer
verlaufen kann.
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KHM CMPR CMB
KOLLEGIUM FÜR HAUSARZTMEDIZIN
COLLEGE DE MEDECINE DE PREMIER RECOURS
COLLEGIO DI MEDICINA DI BASE
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Schweizerische Gesellschaft für Allgemeinmedizin SGAM
Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin SGIM
Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie SGP
Genf/Courfaivre im September 2015
An alle Haus- und Kinderärzte in der Schweiz
Nationaler Grippeimpftag der
Schweizer Haus- und Kinderärzte
Freitag, 6. November 2015
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege
Wir laden Sie herzlich ein, am Freitag, 6. November 2015 am 12. Nationalen Grippeimpftag der Grundversorger
teilzunehmen. Organisiert wird der Grippeimpftag von den hausärztlichen Organisationen KHM, SGAM, SGIM und SGP1.
Was ist das Ziel des Nationalen Grippeimpftags?
Er erinnert die ganze Bevölkerung daran, dass es Zeit ist, sich zwischen Mitte Oktober und Mitte November gegen
die Grippe impfen zu lassen, und gleichzeitig bietet er allen noch nicht geimpften Personen einen niederschwelligen
Zugang zur Impfung bei einer teilnehmenden Praxis an (Impfung ohne Voranmeldung zu einem empfohlenen
Pauschalpreis von CHF 30.–).
Zu Ihrer Unterstützung bieten wir Ihnen vom Kollegium für Hausarztmedizin folgende Informations- und Dokumentationshilfen an (bei Rückfragen steht Ihnen die Geschäftsstelle gerne zur Verfügung2):
–Ab Anfang September 2015 finden Sie unter www.kollegium.ch unter der Rubrik «Grippeimpftag» Arztunterlagen,
wissenschaftliche Informationen und nützliche Links.
–Ferner können Sie sich weiterhin als teilnehmende Impfpraxis auf der KHM-Online-Datenbank anmelden
(www.kollegium.ch/grippe/anmeldung).
Bereits registrierte Arztpraxen möchten wir bitten, an gleicher Stelle nötigenfalls die entsprechenden Praxisangaben
(Adresse, Öffnungszeiten etc.) zu aktualisieren.
Grippeprävention mit GRIPS
2015 bis 2018 setzen das Bundesamt
für Gesundheit (BAG) und alle betroffenen
Akteure die nationale Strategie zur Präven­
tion der saisonalen Grippe (GRIPS) um.
GRIPS ist vom BAG in enger Zusammen­
arbeit mit den Partnern im Gesundheits­
wesen entwickelt worden. Ziel ist es, die
Anzahl der vermeidbaren schweren Grippeerkrankungen zu reduzieren, insbesondere bei Personen mit erhöhtem Komplika­
tionsrisiko. Die Strategie umfasst drei
Handlungsbereiche: Forschung bzgl. öffentlicher Gesund­
heit, Patientenschutz sowie
Impfpromotion.
Bei der Forschung im Bereich der öffentlichen Gesundheit gilt es, die grippebedingte Krankheitslast in der Schweiz und
das Kosten-Nutzen-Verhältnis verschiedener Mass­nahmen verlässlicher beurteilen zu
können.
Im Bereich Patientenschutz sollen die
Gesundheitseinrichtungen verstärkt dafür
gewonnen werden, sich aktiv für die Prävention einzusetzen. Die Direktionen von Gesundheitsinstitutionen will man dabei unterstützen, Rahmenbedingungen zu schaffen,
welche die Prävention und den Schutz der
Patientinnen und Patienten vor der Grippe
fördern. Auch die Koordination zwischen
BAG und Kantonen beim Patientenschutz
soll verstärkt werden.
Im dritten Handlungsbereich Impfpromotion geht es darum, dass Personen
mit erhöhtem Komplikationsrisiko, deren
nahe Bezugspersonen sowie Gesundheitsfachpersonen in Kenntnis der Vorteile und
Grenzen der Grippeimpfung einen fundierten Entscheid zur Impfung treffen können.
Mehr unter www.bag.admin.ch/de/GRIPS.
Mit freundlichen kollegialen Grüssen
Im Namen der Organisationen der Schweizer Haus- und KinderärztInnen
Dr. med. Pierre Klauser
Prof. Dr. med. Jean-Michel Gaspoz
Präsident Kollegium für Hausarztmedizin KHM
Präsident der Schweizerischen Gesellschaft
für Allgemeine Innere Medizin SGIM
Dr. med. François Héritier
Dr. med. Nicole Pellaud
Präsident der Schweizerischen Gesellschaft
für Allgemeinmedizin SGAM Präsidentin der Schweizerischen
Gesellschaft für Pädiatrie SGP
1
2
Der Grippeimpftag wird ideell unterstützt durch die FMH sowie logistisch und finanziell durch das BAG.
4 Kontaktperson beim KHM: Fabian Egli, Koordinator Grippeimpftag, Telefon 031 370 06 74, [email protected]
Ihre
An diesem Tag laden wir die Bevölkerung ein, zum Arzt oder in eine Apotheke zu
gehen, um den Masernschutz überprüfen
zu lassen, denn fast eine Million MMR-Dosen müssen nachgeimpft werden. Wir zählen darauf, dass Sie die Impfausweise ihrer
Patientinnen und Patienten sowie allenfalls
weiterer Interessierter kontrollieren und die
fehlenden Dosen direkt oder nach Terminvereinbarung nachimpfen.
Die Bevölkerung wird in den Wochen davor durch die Medien und Internetbanner
informiert, aber auch hier wäre Ihre Unterstützung wertvoll. Für weitere Informationen: [email protected]
Im Gespräch
Was motiviert Sie, sich jedes Jahr von neuem für eine möglichst hohe Grippedurchimpfung des Personals im Inselspital
einzusetzen?
Ich bin vom Nutzen der Impfung und der Indikation, Gesundheitspersonal zum Schutz der Patienten zu impfen, überzeugt.
Die Liste der Impfpraxen wird im Herbst für die Bevölkerung aufgeschaltet, damit alle impfwilligen Personen schnell
und einfach einen Hausarzt in ihrer Nähe finden können.
Wir freuen uns über das anhaltend hohe Engagement der Haus- und KinderärztInnen für die Prävention der Grippe
bei ihren PatientInnen und in der Bevölkerung. Wir danken Ihnen, sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, wenn Sie am Freitag, 6. November am Nationalen Grippeimpftag 2015 aktiv teilnehmen!
Stopp-Masern-Tag
am 6. November 2015
Patricia Iseli, Personalärztin und
mit ihrem Team Verantwortliche
für die ­Organisation der Grippeimpfung am Inselspital Bern
Einstiegsfrage: Letztes Jahr hat das Inselspital eine Durchimpfungsrate von 34% erreicht. Wie zufrieden sind Sie als CoLeiterin des personalärztlichen Dienstes mit diesem Resultat?
Die Durchimpfungsrate ist sicherlich ungenügend, aber wir haben
sie in den letzten Jahren durch Intensivierung der Impfkampagne
stetig leicht verbessern können.
Wie sehen die grössten Herausforderungen in Ihrem Arbeitsalltag in Bezug auf die Grippeimpfung des Personals aus?
Es bestehen viele Vorurteile der Grippeimpfung gegenüber.
Im persönlichen Gespräch gelingt es am besten, auf die Ängste/
Bedenken einzugehen und fachlich korrekt über die Impfung zu
informieren.
Welche Massnahmen erachten Sie als erfolgsversprechend,
um die Durchimpfung des Personals im Inselspital zu erhöhen/zu verbessern?
Es braucht gute und stetige Information über die Impfung, sowie
eine klare Führungshaltung und Vorbildfunktion der Vorgesetzten
der einzelnen Abteilungen. Es hilft auch, wenn die Grippeinfektion «sichtbarer» gemacht wird, sei es durch Erhebung der nosokomialen Infektionen bei den Patienten oder Erregersuche beim
erkrankten Personal.
Wie sollte die Situation im Inselspital betreffend Grippeimpfung des Personals in fünf Jahren aussehen?
Ich wünsche mir natürlich einen noch wirksameren Grippeimpfstoff, der nicht alle Jahre verabreicht werden muss, dann liesse
sich das Personal eher impfen. Zufrieden werde ich sein, wenn
wir keine nosokomialen Grippeinfektionen bei den Patienten,
haben und unser Personal nicht mehr an Grippe erkrankt.
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1/2015 / GRIPPENEWS
NR. 1 / 09.15 / GRIPPENEWS
Grippeprävention
Bestelltalon
Informationsmaterial Grippeimpfpromotion
Agenda
WHO Consultation and
Information Meeting
on the Composition of Influenza
Virus ­Vaccines for the Southern
Hemisphere 2016
21 to 23 September 2015, Memphis,
­United States of America
Sämtliches Informationsmaterial ist unter www.impfengegengrippe.ch
ersichtlich und als Download erhältlich.
Stopp-Masern-Tag
Freitag, 6. November 2015
www.stopmasern.ch
Nationaler Grippeimpftag
Freitag, 6. November 2015
www.kollegium.ch/grippe
Anzahl Exemplare
Newsletter und Links
Tragen Sie sich für den elektronischen
Newsletter ein, um viermal jährlich
aktuelle Informationen zur Grippeprävention des Bundesamts
für Ge­sundheit BAG zu erhalten.
www.impfengegengrippe.ch/
de-ch/newsletter.html
Das Bundesamt für Gesundheit BAG stellt
verschiedene Materialien zur Grippeprävention
und zur Grippeimpfpromotion zur Verfügung.
Vor kurzem hat das BAG seine Informationsmaterialien attraktiver gestaltet. So präsentieren sich die Poster (siehe oben) nun
mit frischen, noch authentischeren Bildern.
Die Checkliste zur Durchführung von
Grippeimpfkampagnen wurde überarbeitet
und steht Ihnen neu zum Bestellen zur
­Verfügung. Sie unterstützt Sie bei der Planung und Durchführung der Grippeimpf­
promotion.
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Der Bestellkatalog bietet Ihnen eine
Übersicht aller Materialien. Diesen finden
Sie auf der Webseite www.impfengegengrippe.ch. Nachfolgend finden Sie den
Bestellschein, welchen Sie per Post oder
­
Fax zurücksenden können. Die Materialien
sind alle kostenlos.
Wichtige Links:
www.impfengegengrippe.ch
www.bag.admin.ch/influenza
www.kollegium.ch/grippe
www.stopmasern.ch
Deutsch
Französisch
Grippe? Impfen macht Sinn
Broschüre für Fachpersonen (Bestell-Nr.: 311.297. d / f / i )
6 Gründe für Gesundheitsfachpersonen, sich impfen zu lassen Merkblatt (Bestell-Nr.: 311.291. d / f / i )
Saisonale Grippe: Schützen wir uns Broschüre für die Bevölkerung (Bestell-Nr.: 311.295. d / f / i )
Checkliste Für die Organisation von betriebsinternen Grippeimpfaktionen
für das Medizinal- und Pflegepersonal (Bestell-Nr.: 316.513. d / f / i )
Grippeschutz während Schwangerschaft Merkblatt für Schwangere (Bestell-Nr.: 311.294. d / f / i )
Saisonale Grippe Factsheet (Blöcke à 50 Ex.) (Bestell-Nr.: 311.280. d / f / i )
Grippe-Impf-Check
In Papierform (Blöcke à 50 Ex.) (Bestell-Nr.: 311.250. d / f / i )
Badge «Wir sind dabei» (Bestell-Nr.: 311.292. d / f / i )
Poster – Ich lasse mich impfen
Sujet Frau, Format A2 (Bestell-Nr.: 311.251. d / f / i )
Sujet Mann, Format A2 (Bestell-Nr.: 311.252. d / f / i )
Sujet Team, Format A2 (Bestell-Nr.: 311.253. d / f / i )
Wendeplakat Grippe: Schützen wir uns und die anderen Wendeplakat zum Grippeimpftag, Format A3 (Bestell-Nr.: 311.298. d / f / i )
Grippeimpftag 2015 Aufkleber zum Nationalen Grippeimpftag 2015 (Bestell-Nr.: 311.293. d / f / i )
Lehrfilm-DVD
Lehrfilm und Kurzfilm, sowie Powerpointpräsentation (Bestell-Nr.: 316.508. d / f / i )
Senden Sie den ausgefüllten Bestelltalon an folgende Adresse:
BBL, Verkauf Bundespublikationen, 3003 Bern, Telefon 058 465 50 50, Fax 058 465 50 58, E-Mail: [email protected]
Italienisch
Bestelltalon Informationsmaterial
Grippeimpfpromotion
A
Nicht frankieren
Ne pas affranchir
Non affrancare
Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta
Envoi commercial-réponse
Organisation:
Vorname:
Name:
Adresse:
PLZ/Ort:
Datum/Unterschrift:
BBL
Verkauf Bundespublikationen
3003 Bern