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Dezember 2015 - Februar 2016
BESINNUNG
Jauchzet, ihr Himmel, freue
dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit
Jauchzen! Denn der Herr hat sein
Volk getröstet und erbarmt sich
seiner Elenden. Jesaja 49,13
Jauchzen – ein Wort, das heute kaum
mehr benutzt wird. Das beschäftigt mich.
Was ist Jauchzen? Jauchzen hat etwas
mit großer Freude zu tun, mit einer
inneren Freude, die einen so erfüllt, dass
sie sich einfach Bahn brechen muss! Und
sie bricht sich Bahn im Jauchzen und
Jubeln. In lauten Ausrufen, in fröhlichen
Gesängen, in ausgelassenen Tänzen. Hurra! Halleluja! Lobt den Herrn! Wes das
Herz voll ist, des geht der Mund über!
Wann haben Sie eigentlich das letzte
Mal so richtig gejauchzt?
In unserem Monatsspruch für den Monat Dezember aus dem Jesajabuch, da
wird die Natur, die ganze Schöpfung, dazu aufgefordert, zu jauchzen, sich zu
freuen und Gott zu loben. Und der Grund
dafür ist, dass der Herr sein Volk aus
einer großen Not errettet hat.
Nach den langen Jahren der Gefangenschaft in Babylon, nach all dem Leid
und der Schmach, gibt es nun wieder
Hoffnung! Der Herr hat sich seines Volkes erbarmt. Er führt es zurück in sein
Heimatland. Er eröffnet ihm eine gute
Zukunft unter seinem Beistand.
Auch bei uns dreht sich in den kommenden Wochen vieles um das Jauchzen, das Jubeln, die Freude. „Jauchzet,
frohlocket!“ so wird es demnächst wieder
erklingen, wenn wir das Weihnachtsoratorium hören.
Und eines unserer Weihnachtslieder,
das ich sehr mag, heißt:
„Jauchzet, ihr Himmel, frohlocket, ihr
Engel, in Chören, singet dem Herren, dem
Heiland der Menschen, zu Ehren! Sehet
doch da; Gott will so freundlich und nah
zu den Verlornen sich kehren.“ (EG 41)
Zu Weihnachten geht es, genau wie in
den Worten aus dem Jesajabuch, um Erbarmen und Rettung. Aber diesmal geht
es um uns! Es geht darum, dass Gott sich
unser erbarmt. Und es geht um unsere
Rettung! Weihnachten kann und soll die
Rettungserfahrung für unser eigenes Leben werden.
Da geht es nicht in erster Linie um Geschenke und weiße Weihnacht. Sondern
es geht darum, dass Gott in dem kleinen
Kind von Bethlehem uns so nahe kommt,
wie es nur irgend möglich ist, um uns zu
erretten und uns ein ganz neues Leben in
ihm zu schenken.
Gott wird Mensch. Er tut das aus Liebe
zu uns. Er streckt uns seine Hand entgegen, um uns zu erretten.
Wer diese Hand Gottes ergreift und die
Rettung, die er uns anbietet, für sich
selbst annimmt, der wird merken, wie
sich sein Leben verändert. Wie Freude ihn
im Innersten erfüllt und immer größer
wird. Bis sie sich schließlich Bahn bricht
und nach außen tritt im Jubeln und
Jauchzen und Loben und Singen.
Ich wünsche Ihnen diese große Freude
für Ihr Leben!
Mit herzlichen Grüßen
Pastor Mathias Kretschmer
Titelbild:
Altarbild der Wendorfer Kirche
GEMEINDEBRIEF
INHALT
Aktuell:
Adventstafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1
Thema:
Kirchenkreistag . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Kirchenmusik & Konzerte . . . . . . . . . 4
Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Kirchenladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Christlicher Hilfsverein e.V. . . . . . . . . .8
Landeskirchliche Gemeinschaft . . . . 10
Evangelisches Kinderhaus . . . . . . . . . . 11
Kinder & Jugend . . . . . . . . . . . . . . . 12
Übergemeindliche
Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . 15
Wendorf
Gemeindeleben . . . . . . . . . . . . . . . . 19
St. Marien-St. Georgen
Gemeindeleben . . . . . . . . . . . . . . . . 22
St. Nikolai
Gemeindeleben . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Heiligen Geist
Gemeindeleben . . . . . . . . . . . . . . . .27
Geburtstage aus allen
Gemeinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Mitarbeitende . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Altersheime . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Christlicher
Firmenwegweiser . . . . . . . . . . . . . . 33
Impressum
Herausgeber:
Die Evangelisch-Lutherischen
Kirchengemeinden in Wismar
Verantwortlich:
Der Redaktionskreis mit P. Thomas Cremer,
P. Roger Thomas, P. Mathias Kretschmer,
Matthias Schaeper, Heike Zschommler
Layout, Satz und Druck: Druckerei Weidner GmbH
Auflage:
3.000
Redaktionsschluß:
14. Oktober 2015/11. Januar 2016
GEMEINDEBRIEF
AKTUELL
Adventstafel
Durch die TAFELN werden in vielen Orten Deutschlands Lebensmittel an Menschen in Not weiter gegeben. Jene, die
wenig Geld haben, unter einer Schuldenlast leiden oder aus anderen Gründen Hilfe brauchen, können sich registrieren lassen und bekommen wöchentlich gegen
einen geringen Unkostenbeitrag einen Lebensmittelkorb. Auch in Wismar gibt es in
der Mecklenburger Str. 41-43 die TAFEL.
Dort werden pro Woche etwa 600 Menschen versorgt.
Die Ankunft einer größeren Zahl von
Flüchtlingen hat dazu geführt, dass nicht
mehr alle bedürftigen Menschen versorgt
werden können. Damit kein Haushalt zu
Weihnachten leer ausgehen muss, rufen
die Kirchengemeinden der Region Wismar
in Zusammenarbeit mit der Tafel e.V. zu
einer ADVENTSTAFEL auf. Ab dem 1. Advent können Lebensmittel in geschlossenen Verpackungen - z.B. Gemüse in Dosen, Wurst, Schinken, Käse, Müsli, Nudelgerichte, Kaffee, Tee, Stollen, Backobst,
Süßigkeiten – in die Kirchen gebracht
werden. Mit diesen Lebensmitteln wird
kurz vor Weihnachten in den Räumen der
Tafel eine ADVENTSTAFEL eingerichtet.
Menschen in Not - aus Wismar und dem
Umland – können sich eine bestimmte
Anzahl der gespendeten Lebensmitteln
kostenlos auszusuchen.
Auf diese Weise wollen die Kirchengemeinden der Region Wismar von Dambeck und Hohen Viecheln über Wismar
und Neubukow bis Rerik mit dafür sorgen, dass die TAFEL auch in diesem Jahr
ALLEN bedürftigen Menschen helfen kann.
Roger Thomas
THEMA
Kirchenkreistag
„Stadt, Land, Kirche – Zukunft
in Mecklenburg“
Stadt, Land, Kirche – Was klingt wie
ein Spiel ist eine Einladung zur ernsthaften Auseinandersetzung mit der Situation
der evangelischen Kirche in Mecklenburg
– heute und in der Zukunft. Haupt- und
Ehrenamtliche kamen deshalb am 17. Oktober nach Güstrow zum Kirchenkreistag,
um im Gespräch aber auch in thematischen Workshops Ideen und Konzepte
auszutauschen und zu erarbeiten. Die
Leitfrage dabei lautet: Wie wollen und
können wir in Zukunft Kirche in Mecklenburg sein?
Diese Frage zu beantworten, geht nur
gemeinsam und kann interessant, spannend und kreativ sein. Sie stellt sich aber
vor dem Hintergrund der rückläufigen
demografischen Entwicklung und der damit verbundenen finanziellen Möglichkeiten des Kirchenkreises. Somit ergibt
sich die Notwendigkeit, den Stellenplan
und die Pfarrgemeindehausplanung zu
überarbeiten und sie dadurch zukunftsfähig zu gestalten.
In einem Brief an Mitarbeitende und
Kirchenälteste formulierte Andreas von
Maltzahn: „Es ist so: Unsere Kirche wird
kleiner und anders. Im Sinne guter Haus-
2
halterschaft müssen wir uns dem stellen…
Entscheidend wird dabei sein, wie wir
unsere Situation geistlich aufnehmen und
annehmen.“
Da dies ein großes Unterfangen darstellt, wird es in fünf Unterthemen diskutiert und bearbeitet:
• Ehrenamt
• Finanzverteilung
• Gemeinschaft der Mitarbeitenden
im Verkü ndigungsdienst
• Kernaufgaben
• Zentrum und Flä che
Ehrenamt: Ehrenamtliches Engagement ist seit jeher eine wichtige Säule des
Gemeindelebens und der Kirche. Die Bedeutung steigt, wenn Kürzungen am Stellenplan der Hauptamtlichen absehbar sind.
Doch wie können Ehrenamtliche eingesetzt, begleitet und fortgebildet werden,
dass sie nicht überlastet werden? Erste
Antworten zusammengefasst: Ehrenamt
ist ohne Hauptamt nicht denkbar. Es kann
Unterstützung, nicht aber Ersatz sein.
Dazu sei es wichtig, den Ehrenamtlichen
Weiterbildung zu ermöglichen und auch
die Hauptamtlichen in ihrer Teamfähigkeit und Netzwerkarbeit zu stärken.
Finanzverteilung: Das Ziel einer gerechten Finanzverteilung ist es, gleiche Bedingungen für alle Kirchengemeinden zu
schaffen trotz unterschiedlicher Voraussetzungen. Dazu wird grundlegend nach
dem Solidarprinzip gehandelt und für
akute und spezielle Aufgaben mit Stiftungsgeldern gearbeitet. Erste Ergebnisse: Das Solidarprinzip wird im Grundsatz
GEMEINDEBRIEF
THEMA
bejaht. Anregungen sehen zum Beispiel
vor, nicht ausschließlich die Mitgliederzahl, sondern auch „Brennpunkte“ zu berücksichtigen. Außerdem könnten neben
den Pachteinnahmen einer Gemeinde auch
Einnahmen aus Tourismus verrechnet
werden. Begrüßt wird auch die Idee der
eigenfinanzierten Stellenaufstockung.
Gemeinschaft der Mitarbeitenden im
Verkündigungsdienst: Die Gemeinschaft
der Dienste ist ein Modell aus den 70er
Jahren, das GemeindetheologIn, GemeindepädagogIn, GemeindediakonIn und GemeindemusikerIn als gleichberechtigtes
Team zusammenfasste. 2003 wurde dieses durch die Mecklenburgische Landessynode unter anderem durch die Einbeziehung der KüsterInnen aktualisiert. Nun
steht zur Diskussion, wie dieses Modell
zu beurteilen und weiter zu entwickeln
sei. Erste Antworten: Die Gemeinschaft
der Dienste sei ein hohes Gut, das zur
Entlastung der einzelnen Berufsgruppen
beitrage. Kaum umsetzbar sei die Gleichberechtigung. Dazu wäre eine Gemeindeleitung nötig etwa durch Kirchenälteste.
Kernaufgaben: Welche Aufgaben gehören auch in Zukunft zum Kern der Kirchengemeinden? Den aktuellen Diskussionsstand grob zusammengefasst sind dies:
Gottesdienst, Seelsorge, Amtshandlungen,
Sakramente, soziale und geistige Arbeit.
Doch könnten die Kernaufgaben nicht vereinheitlicht werden, die Gemeinden müssten bei der Schwerpunktsetzung autonom bleiben. Konsens besteht auch darin,
dass die besondere Aufgabe der Kirche
erkennbar bleiben müsse und dass KernGEMEINDEBRIEF
aufgaben überwiegend durch die Hauptamtlichen abgedeckt werden müssten.
Zentrum und Fläche: Ähnlich wie bei
staatlichen Institutionen gibt es auch im
Kirchenkreis die Überlegung, kirchliche
Arbeit in Zentren zu bündeln und ländliche Flächen diesen Zentren zuzuordnen.
Diese Überlegungen werden äußerst kritisch gesehen, da Kirche stark vom persönlichen Kontakt lebe und ältere Menschen in der Fläche oft nicht mobil genug
seien, um die Zentren aufzusuchen. Die
Zentren hätten ihre Stärken vor allem in
der Bündelung der Verwaltungsarbeit
und der Kinder- und Jugendarbeit zum
Beispiel an zentralen Schulstandorten.
Für die Fläche sei eine hauptamtliche Person vor Ort aber unabkömmlich.
Bereits im Frühjahr 2014 hat die Kirchenkreissynode diesen Gestaltungsprozess initiiert und auf diversen Veranstaltungen und über das Internet auf:
http://www.kirche-mv.de/Stadt-Land-Kirche-Zukunft-in-Mecklenburg.stadt-landkirche.0.html vorangetrieben. Daher auch
unsere Einladung an Sie: Informieren Sie
sich und diskutieren Sie im Internet mit!
Jakob Diel
Kirchenältester in St. Nikolai
Infobox:
Stadt-Land-Kirche und
Diskussionsforum im Internet:
http://www.kirche-mv.de/Stadt-LandKirche-Zukunft-in-Mecklenburg.stadtland-kirche.0.html
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KIRCHENMUSIK & KONZERTE
Sonntag, 29. November, 17 Uhr,
Neue Kirche
Samstag, 19. Dezember, 16 Uhr,
Heiligen Geist
Musik zum 1. Advent
mit dem Ökumenischen Chor Quodlibet,
Instrumentalisten und dem Posaunenchor Wismar
Leitung Eva Kienast
Chor der Hansestadt Wismar
singt besinnliches zur Weihnacht
Leitung: Wolfgang Friedrich
Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten
Dienstag, 1. Dezember, 19.30 Uhr,
Heiligen Geist
The Glory Gospels Singers aus New York
sorgen mit traditionellen Gospelsongs
und „Happy Christmas“ für einen amerikanischen Weihnachtsabend
Eintritt: im Vorverkauf 19,90 €
sowie 22 € an der Abendkasse
Samstag, 5. Dezember, 16 Uhr,
St. Nikolai
BLÄSERMUSIK ZUM ADVENT
Es musiziert die Wendorfer Blasmusik
unter Leitung von Arne Bäcker.
Sonntag, 20. Dezember, 17 Uhr,
St.Georgen
JOHANN SEBASTIAN BACH:
WEIHNACHTSORATORIUM I-III
Solisten, Kantoreien Wismar und Warnemünde, Mecklenburger Kammersolisten
Leitung: KMD Eberhard Kienast
Karten ab 3.12.15 bei Buchhandlung
Peplau
Donnerstag, 31.Dezember, 22 Uhr,
St.Nikolai
ORGELKONZERT ZUM JAHRESSCHLUSS
An der Mende-Orgel:
KMD Eberhard Kienast
Karten zu 7 €, ermäßigt 6 €
an der Abendkasse
Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten
Sonntag, 17. Januar 2016, 16 Uhr,
St. Nikolai, Turmkirche
Sonntag, 6. Dezember um 16 Uhr,
Heiligen Geist
Der Chor Perlmutt aus Wismar singt
Lieder zum Advent
Unter der Leitung von Gunnar Rieck
Konzert zu Altären III –
der St. Georgen – Altar
mit dem Instrumentalensemble der Evangelischen Musikschule Wismar, dem Chor
aus Kahlenberg, Texten und Bildern zum
Altar
Sonntag, 13.Dezember, 18 Uhr,
Neue Kirche
Eintritt ist frei
CHORMUSIK ZUM ADVENT
mit der Kantorei Wismar
Leitung: KMD Eberhard Kienast
Eintritt frei
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GEMEINDEBRIEF
FREUD UND LEID
Es wurden getauft
In St. Nikolai
Johannes Wilcken
Lucien Elias Noel Mallon
Justus Armand Heinstein
Svenja Caroline Petersen
In Heiligen Geist
Leni Elisabeth Braun und Lias Theodor Braun
Lou Emilie Kessler in Rerik
Betty Helene Schuldes in Kleinpritzer See
In der Wendorfer Kirche
Anna-Lena Girndt
Es wurden getraut
In Heiligen Geist
Diethild Willert und Helmut Willert,
Goldene- und Diamantene
Konfirmation
Am 19. Sonntag nach Trinitatis feierten wir einen gemeinsamen Gottesdienst
zusammen mit der Kirchengemeinde Hl.
Geist und St. Marien-St. Georgen in der
geheizten Neuen Kirche.
Im festlichen Gottesdienst mit den Goldenen - und Diamantenen Konfirmanden
segnete Pastor Thomas Cremer die Jubilare. Zusammen mit der Gemeinde empfingen alle das heilige Abendmahl.
In seiner Predigt Matthäus 14, 22-31
am See Gennesaret verwies Pastor Cremer
auf die Kleingläubigkeit von Petrus und auf
unseren gefestigten gemeinsamen christlichen Glauben.
Die Kantorei umrahmte den Gottesdienst. An der Orgel spielte Kantor Eberhard Kienast. Zum gemeinsamen Feiern
wurde in den Betsaal in der Hl. Geistkirche eingeladen.
Jochen Wittenburg
In St. Nikolai
Carsten und Stephanie Sandhop,
Es wurden heimgerufen
Martin Brückner, 61 Jahre
Udo Jäcks, 75 Jahre
Ursula Schuhmacher, 64 Jahre
Gerda Urban, 90 Jahre
Klaus-Dieter Schliemann 74 Jahre
Hans-Georg Hoch, 95 Jahre
Maria Eisold, 91 Jahre
Käthe Ehlers, 81 Jahre
GEMEINDEBRIEF
Die Jubiläumskonfirmanden in der Neuen
Kirche. (Foto: Horst Bauer)
5
DIAKONIE
Zehn Jahre Seniorenpflegeeinrichtung „St. Martin“
Vor zehn Jahren eröffnete das Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg mitten in Wismar die Seniorenpflegeeinrichtung „St. Martin". Seitdem werden hier
in einer modernen Atmosphäre pflegebedürftige ältere Menschen begleitet.
„Besondere Vorzüge der Einrichtung sind
– neben der fachkompetenten und individuellen Pflege – die Nähe zu den kulturhistorischen Stätten Wismars, zu den
Einkaufsstraßen und zum Hafen", sagt
Kirsten Balzer, Geschäftsführerin des Diakoniewerks im nördlichen Mecklenburg.
„So bleiben die Seniorinnen und Senioren,
die in unserer Einrichtung wohnen, trotz
Pflegebedürftigkeit mittendrin im Leben."
Freuen sich über den neuen Altar für die
Seniorenpflegeeinrichtung „St. Martin“:
Einrichtungsleiterin Beate Baar, Pflegedienstleiterin Esther Haase und Geschäftsführerin Kirsten Balzer (v.l.).
In den vergangenen zehn Jahren haben sich die Anforderungen an die Pflege
von Seniorinnen und Senioren verändert.
Die Seniorenpflegeeinrichtung „St. Martin"
hat darauf konsequent reagiert und ihre
Strukturen und Leistungen weiterentwickelt. „Ein aktuelles Beispiel dafür ist un-
6
sere Teilnahme an einem Modellprojekt
des Bundesgesundheitsministeriums zur
Entbürokratisierung in der Pflege", so
Balzer. Die aufwendige Pflegedokumentation wurde effizienter gestaltet, damit
die Mitarbeitenden weniger Zeit am Computer verbringen müssen und mehr Zeit
für die pflegebedürftigen Bewohner der
Einrichtung haben. „Das Projekt war ein
voller Erfolg", berichtet Balzer. „Durch die
schlankere Struktur hat sich der Zeitaufwand für die Dokumentation nahezu halbiert. Wir haben deshalb als eine der ersten Einrichtungen diese neue Dokumentationsform fest implementiert."
Im Rahmen eines Festaktes zum zehnjährigen Bestehen wurde auch das neue
Schmuckstück der Seniorenpflegeeinrichtung „St. Martin" geweiht. „Die Stiftung
Kirchliches Bauen in Mecklenburg hat uns
einen Altar geschenkt", freut sich Einrichtungsleiterin Beate Baar. „Er wurde von
der Wismarer Tischlerei Podlasly eigens
für unser Haus gefertigt." Die Andachten,
die in der Einrichtung regelmäßig stattfinden, können nun noch feierlicher gestaltet werden. „Als diakonische Einrichtung bieten wir allen Bewohnerinnen und
Bewohnern auch Seelsorge an", so Baar.
„Und zwar genau in dem Maße, wie sie
gebraucht und gewünscht wird."
Infos und Kontakt:
Die Seniorenpflegeeinrichtung
„St. Martin“ befindet sich in der
Papenstraße 2e, 23966 Wismar.
Weitere Informationen zu den
Angeboten des Hauses gibt es
unter Telefon 03841/223110 und
www.diakoniewerk-gvm.de.
GEMEINDEBRIEF
KIRCHENLADEN
... das erste und zweite Lichtlein brennt
bei uns jeweils am Donnerstag, dem 3.
und 10. Dezember ab 15 Uhr, beim KlönCafé mit adventlichem Bastelangebot.
Das dritte Lichtlein brennt am Donnerstag, dem 17. Dezember um 15 Uhr,
bei unserer Adventsfeier mit der Kantorin
Eva Kienast. Anmelden können Sie sich
ab dem 01. Dezember persönlich, telefonisch oder per Mail.
Vom 24.12.2015 bis 01.01.2016
bleibt der Kirchenladen geschlossen.
Rückblick
Das Erntedankfest (24.9.) in der Passage im Promenaden-center feierten wir mit
etwa 50 Gästen. Alt und Jung hatten viel
Freude beim Gottesdienst, Waffelessen
und Basteln.
Unsere Angebote
Montag, 15–16 Uhr
„Kirchenkeks“
(fü r Kinder von 6–12 Jahren)
Dienstag, 12.30–14 Uhr
„Mittagstisch für Leib & Seele“
Donnerstag, 15–18 Uhr
„Klön-Café“
Freitag, 15–18 Uhr
„Spiel und Spaß für Alt & Jung“
Allianzgebetswoche 2016
Am Donnerstag,
dem 14.1.2016 um 15 Uhr,
laden wir Sie herzlich ein,
zum Allianzgebetsnachmittag
bei Kaffee und Kuchen
mit dem Thema
„Was für ein Vater!“
Wir begrüßen Sie Montag bis Freitag von 10–18 Uhr im Kirchenladen (Kapitänspromenade 29–31, Promenaden - Center) oder rund um die Uhr auf unserer Homepage: www.kirchenladen-wismar.de.vu Sie erreichen uns unter: Tel. HWI 703469, Fax. HWI 327743 oder
[email protected]
GEMEINDEBRIEF
7
CHRISTLICHER HILFSVEREIN E.V.
Neues aus dem Internat
Liebe Freunde,
während Sie diesen Gemeindebrief in
die Hand bekommen, sind die Weihnachtspäckchen wieder zu den Kindern in
„unseren“ Bergdörfern unterwegs. Herzlichen Dank für alle Hilfe aus den Wismarer Gemeinden für diese Aktion.
Für uns noch wichtiger als die jährliche
Weihnachtsaktion ist das Internat in Bishnica für besonders benachteiligte Kinder.
Nachdem „unsere Kinder“ das letzte Schuljahr allesamt gut abgeschlossen hatten,
sind sie im September wieder aus den
Ferien zurück und wohnen wieder im Internat in Bishnica. Ausgenommen unsere
4 Spezialisten, die wir auch im Sommer
betreuen mussten.
Neben normalen Veränderungen (ältere Schüler haben die Schule beendet,
neue sind dazu gekommen) haben wir
zwei neue Kinder aus Proptisht: Maria
Çekani, 9 Jahre alt und ihren Bruder Andrea, 7 Jahre. Die beiden verloren durch ein
Familiendrama ihre Mutter, der Vater ist
im Gefängnis. Während das Neugeborene
Bei der Verteilung der Weihnachtspäckchen
8
GEMEINDEBRIEF
CHRISTLICHER HILFSVEREIN E.V.
insgesamt sehr wenig für „Soziales“ aus.
Wir bemühen uns sehr darum, aber es
kann noch lange dauern, bis wir damit
Erfolg haben. Übrigens beträgt die Sozialhilfe für eine Familie ungefähr 15 Euro
pro Monat!
Hilfe aus Wismar ist nötig
Unsere vier Straßenkinder, die einen erhöhten Betreungsaufwand haben.
in ein staatliches Haus kam, hat der Bürgermeister uns gebeten, die älteren Kinder bei uns aufzunehmen. So sind es jetzt
insgesamt 27 Kinder, die in Bishnica eine
Zuflucht gefunden haben und von unseren Mitarbeitern umfassend gefördert
werden – 7 Tage in der Woche und rund
um die Uhr.
Vor kurzem haben wir die regelmäßige
Kontrolle durch das Sozialamt erfolgreich
bestanden. Nach einer neuen staatlichen
Richtlinie soll jetzt jedes Kind einmal pro
Monat psychologisch betreut werden; das
übernimmt die Psychologin Diola Malasi
aus Librazhd. Auch die Verpflegung der
Kinder muss nun genau dokumentiert
werden. Dafür ist ein Satz von ca. 2,50 €
pro Kind und Tag anzusetzen. Allein
schon für die Verpflegung der Kinder benötigen wir jeden Tag ca. 70 €.
Die Vorschrift existiert im albanischen
Staat, aber Fördergelder werden derzeit
noch nicht ausgereicht. Der Staat hat dafür keine gesetzliche Regelung und gibt
GEMEINDEBRIEF
So brauchen diese Kinder, die also keine staatliche Förderung erhalten, deren
Eltern bitter arm sind und die auch nicht
von einer so segensreichen Einrichtung
wie der Tafel, die es bei uns in Wismar
gibt, profitieren können, unsere dauerhafte Unterstützung.
Wie wäre es, wenn Wismarer Firmen,
Haus- und Frauenkreise oder Kirchengemeinden jeweils pro Monat einen Tag für
die Verpflegung der Kinder von Bishnica
eintreten würden?
Die Aktuellen Termine der Albanienhilfe und alle weiteren Informationen sind
auf unserer Internetseite www.chwev.de
notiert.
Kontaktdaten:
Christlicher Hilfsverein Wismar e.V.
Turnplatz 4,
23970 Wismar
Tel.: 03841-2253-20
email: [email protected]
Internet: www.chwev.de
www.facebook.com/CHWEV
Spendenkonto
bei der Sparkasse MNW
IBAN: DE51 1405 1000 1200 0141 00
BIC: NOLA DE 21WIS
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LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT
Abenteuerland
Rückblick: Das Special-Abenteuerland im Promenadencenter
Spiele, Spaß, biblische Geschichten und
Lieder – all das konnten Kinder von Montag, 17. August bis Donnerstag, 20. August im Promenadencenter am Friedenshof erleben. Durch ein Einsatzteam der
Freizeit „Reach2015“ von „teens-in-mission“ und Mitarbeitern der Landeskirchlichen Gemeinschaft wurde ein buntes,
zweistündiges Programm für Kinder von
4–14 Jahren angeboten, das von bis zu
30 Kindern besucht wurde. Einige kamen
jeden Tag, aber viele auch spontan und
an einzelnen Tagen.
Auch manche Eltern verbrachten die
Zeit mit Kaffee und guten Gesprächen
und genossen wie wir alle das durchgehend gute Wetter, für das wir sehr dankbar sind.
Auf kreative Weise konnten wir den
Kindern biblische Geschichten wie z.B.
von Zachäus und der Kindersegnung, als
auch alltagsbezogene Themen vermitteln.
Außerdem hatten wir viel Spaß bei verschiedenen Gruppenspielen und abwechslungsreichen Stationen wie Haarsträhnen
flechten, Fußball und Dosenwerfen. Eines
der Highlights war wohl die Wasserbombenattacke auf die Mitarbeiter am Ende
des letzten Nachmittags.
Wir hoffen, dass wir den Kindern mit
Liebe und Freude die Ferien interessanter
machen konnten.
Rebekka Herrmann
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Für alle Kinder ab sechs Jahren sind an
folgenden Samstagen (10–14 Uhr) Spiele, Bastelangebote, Lieder, spannende
Geschichten und gemeinsames Essen im
Abenteuerland, Klußer Damm 25, Wismar,
geplant:
12. Dezember, 16. Januar, 20. Februar,
19. März, 30. April, 4. Juni, 9. Juli,
17. September, 15. Oktober, 19. November, 10. Dezember
Kinder-Sing-Woche (KISIWO) –
die Musical-Woche!
Bist du zwischen 9 und 13 Jahre alt
und hast Lust, in den Winterferien (31.
Januar bis 6. Februar 2016) bei einem
Kinder-Musical mitzusingen und mitzuspielen? - Ja? - Dann ist die Kinder-SingWoche in Neu Sammit genau das Richtige für Dich.
Wir üben ein fetziges Musical ein, das
wir am letzten Tag der KISIWO aufführen.
Alle sind zur Aufführung am 6. Februar
herzlich eingeladen.
Übrigens: Auf der KISIWO wird nicht
nur für das Musical geprobt; wir werden
auch gemeinsam Spannendes aus der Bibel entdecken und bei verschiedenen Unternehmungen viel Spaß haben.
Weitere Infos bei Thomas Bast.
Infos und Kontakt:
Landeskirchliche Gemeinschaft (LKG)
Prediger Thomas Bast
Klußer Damm 25, 23970 Wismar
fon: 03841 200423
email: [email protected]
GEMEINDEBRIEF
EVANGELISCHES KINDERHAUS
1. Advent in St. Georgen
Alle sind herzlich eingeladen zum großen
Familien – Stadtgottesdienst
am Sonntag, dem 29. November 2015 um 10 Uhr.
Adventskranz zum ausmalen
Und danach?
Kirchenkaffee mit frischen Waffeln und heißer Suppe
Adventsmusik
basteln - spielen - toben
Verkaufsbasare der Evangelischen Grundschule und
des Evangelischen Kinderhauses
Die Kirche wird geheizt sein!!!
GEMEINDEBRIEF
11
KINDER UND JUGEND
Info's für Kinder und Familien
Kinderferienwoche an der Wagenburg
Manege frei hieß es beim bunten MitMach-Zirkus in der Wagenburg Wismar
für viele kleine begeisterte Artisten. Auch
für die 7 Teamer zwischen 14 und 16
Jahren war es eine spaßige Angelegenheit.
Mein Name ist Luise Bullert, ich bin 16
Jahre alt und habe mich beim MIMAZI
zum zweiten Mal als Teamerin engagiert.
Doch das besondere in diesem Jahr war
die abenteuerliche Übernachtung in der
Wagenburg. Auch die 60 Kinder empfanden dies als ein tolles Erlebnis in ihren
Ferien. Für mich ist die besondere Gruppendynamik und das tolle Gruppenklima
sehr beeindruckend gewesen. Alle halten
zusammen und keiner wird ausgeschlossen. Erstaunlich zu beobachten war auch
wie schnell die Kinder zueinander gefunden haben und neue Freundschaften geschlossen haben. Sehr berührend war für
Die Zirkusfamilie
12
Gefährliche Zirkusraubtiere
mich das Vertrauen, das die Kinder zu
uns Teamern aufgebaut haben. Wir hatten viel Spaß, klar wurde es auch mal anstrengend, aber man durfte viele schöne
Erlebnisse mit der Gemeinschaft teilen.
Ob tanzen, singen, spielen, jonglieren,
Akrobatik oder einfach mal quatschen.
Wir sind zu einer richtigen Zirkusfamilie
zusammen gewachsen. Da fiel es so manchen Teamern, so auch mir, gar nicht so
leicht, die Kinder nach einer Woche wieder an ihre Eltern zurück zu geben. Doch
wir waren auch alle sehr erschöpft und
freuten uns auch auf unser Zuhause.
Luise Bullert
Im nächsten Jahr geht es in der letzten
Ferienwoche wieder in die Wagenburg:
Leben wie zu Luthers Zeiten! Wir bauen
das Camp so auf, dass wir das Leben im
Mittelalter nachempfinden können.
GEMEINDEBRIEF
KINDER UND JUGEND
Groß geworden !!!
Drei Jahre haben wir in der Kinderkirche in der Tarnow-Schule biblische Geschichten entdeckt und auf unsere Gruppe und unsere individuelles Leben übertragen. DAS hat zusammen geschweißt.
Nun gehen die Kinder auf eine weiter
führende Schule. Zunächst war da Abschiedsschmerz. Die gute alte Zeit in der
Grundschule ging vorüber. Doch jetzt
herrscht große Freude! Jeden Montag
treffen sich die jetzt 5. Klässler und gestalten IHRE Nachmittage miteinander,
gestalten das Leben in der Gemeinde mit
und freuen sich über Lara und Lucie, die
beiden Teamer, die jetzt immer dabei
sind. Die Beiden kannten sie schon vom
Mitmachzirkus und den letzten zwei
Kinderfreizeiten. Ja, die Kinderkirche ist
GROSS geworden!!!
dienstags
11.25 Uhr
12.15 Uhr
13.30 Uhr
1. Klasse
2. Klasse
3.+4. Klasse
Robert-Lansemann-Schule
mittwochs
13.00 Uhr 1.+2. Klasse
15.15 Uhr 3.+4. Klasse
Rudolf-Tarnow-Schule
donnerstags
13 Uhr
1.+2. Klasse
14 Uhr
3.+4. Klasse
Für unsere ganz Kleinen:
Mini-Club, ab 6 Monate in Begleitung eines Erwachsenen; jeden Donnerstag 9.30 bis 11 Uhr im Gemeinderaum
der Heiligen-Geist-Kirche. Eingang Neustadt
Mini-Gotttesdienste
Für Kinder zwischen 2 und 5 Jahren
jeden 1. Freitag im Monat, 15.30 Uhr in
der Neue Kirche
Kinder der Tarnow-Schule
Martinstag
11.11.2015 um 16.30 Uhr in der
St. Laurentiuskirche
Kinder spielen die Geschichte vom Heiligen Martin, anschließend Laterne laufen
zum Marienkirchturmplatz. Dort erwartet
uns der Posaunenchor, einige Ponys und
wir teilen Hörnchen; ein bisschen so wie
Martin
Und was gibt’s noch????
Kinderkirchen in drei Schulen:
Fritz-Reuter-Schule
GEMEINDEBRIEF
Nikolaustag
Am 6.12. findet das Nikolausspiel um
16 Uhr in der St. Nikolai Kirche statt.
13
KINDER UND JUGEND
Vorher können Stiefel der Kinder abgegeben werden.
Kinder und ihre Familien können erleben, was sich in der Heimatstadt des
Nikolaus, in Myra, zugetragen hat. Wir
singen gemeinsam und ziehen mit Kerzen durch die dunkle St. Nikolaikirche.
Lebendiger Adventskalender
Termine entnehmen Sie bitte der örtlichen Presse.
Angebote für Jugendliche
Jugend-Krippenspiel
Heiligabend, um 23 Uhr, wird es wieder
so weit sein. In der Neuen Kirche führt
die Junge Gemeinde ein neues Theaterstück mit einer aktuellen Interpretation
der weihnachtlichen Botschaft auf. Die
Idee für ein Stück ist im Entstehen. Die
Generalprobe ist am 23. Dezember in der
Neuen Kirche.
Jugendgruppenleiterseminar
in Mölln, 31. Januar - 5. Februar 2016
Ein Flyer mit Anmeldeformular ist ab Dezember 2015 erhältlich. Schaut auch rein
bei www.ast-wismar.de
Jugendband
Die Jugendband
trifft sich regelmäßig (außer an
schulfreien Tagen)
montags, um 17
Uhr im Proberaum,
in der Bliedenstraße 40. Die Band macht
Spaß – das wissen diejenigen, die dabei
sind. Gesucht werden noch Sänger und
Sängerinnen. Auch diverse Instrumenta-
14
listen sind willkommen. Ihr habt die
Möglichkeit, unverbindlich mal vorbeizuschauen, um zu sehen, ob die Band etwas für euch ist.
Jeden Montag Jungendtreff JG
Die Junge Gemeinde trifft sich jeden
Montag, um 19 Uhr, im Jugendkeller der
Heiligen - Geist - Kirche. Neue Leute sind
immer herzlich willkommen. Die Junge
Gemeinde plant eine Neugestaltung der
Kellerräume wozu vor allem Malerarbeiten, Reparaturen und die Anordnung der
Möbel und Aufbewahrungssysteme sowie
mancher künstlerische Pluspunkt zählen.
Die Junge Gemeinde trifft sich 2x jährlich
mit den anderen Jungen Gemeinden der
Propstei Wismar beim JG-Treffen.
Religionsstammtisch monatlich
Jugendliche aus der Jungen Gemeinde
und Schüler von Wismarer Schulen haben
einen Religionsstammtisch gegründet,
der monatlich in den Räumen der Jungen
Gemeinde stattfindet. Termine für den
Religionsstammtisch erfahrt ihr in der
Jungen Gemeinde.
Propsteijugendkonvent (PJK) –
Fahrt nach Hamburg
Vom 15.-17. Januar 2016 organisiert der
PJK eine Fahrt für PJK-Mitglieder nach
Hamburg.
Nähere Informationen:
Evangelisches Kinder- und
Jugendwerk Mecklenburg
Diakon Klaus-Peter Sandmann
Mail: [email protected]
Tel.: 0176 - 55454343
GEMEINDEBRIEF
ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN
Taizé – Andachten
Taizé-Andachten finden in der St. Nikolaikirche einmal im Monat freitags um
19.30 Uhr statt, im neuen Jahr am 8. Januar und am 19. Februar.
mit dem Wismarer Posaunenchor, den Luciasängerinnen und den Konfirmanden,
die die Lichter auf die Schiffe bringen,
beginnt um 14.50 Uhr.
Gespräche zur Reformation
Turmerlebnisse in St. Nikolai
Syrien
Freitag, 29. Januar, 20 Uhr
Filmbeiträge über Syrien kommentiert
von syrischen Flüchtlingen. Es wird aus
dem Leben der syrischen Städte berichtet,
bevor die gewalttätigen Auseinandersetzungen begannen. Und wir hören, wie
es den Familien und Heimatstädten der
Flüchtlinge jetzt geht.
Selma
Freitag, 26. Februar, 20 Uhr
Spielfilm von Ava DuVernay, USA 2014
1965 reist Martin Luther King in die
Stadt Selma in Alabama. Dort wie in anderen Städten des Südens der USA haben
Afro-Amerikaner vergeblich versucht, sich
in Wählerregister eintragen zu lassen. Das
Historiendrama schildert einen entscheidenden Moment der Bürgerrechtsbewegung und zeichnet ein Charakterportrait
des Baptistenpastors Martin Luther King.
Der Film, an authentischen Schauplätzen
und u.a. mit Zeitzeugen gedreht, wird zur
Hommage auch an die ungeheuer mutigen Wegbegleiter des Friedensnobelpreisträgers King.
Zur Vorbereitung des
Reformationsjubiläums
2017 wird zu „Gesprächen zur Reformation“,
jeweils an einem Donnerstag von 17 bis 18.30
Uhr einmal monatlich
im Café des Schwarzen
Klosters, Mecklenburger
Straße eingeladen. Die
Veranstaltung wird jeweils mit einem Referat
und anschießenden Gespräch gestaltet.
Die Themenabende, die die Reformationsgeschichte unserer Stadt oder Region
erläutern, werden von Januar bis Mai
2016 stattfinden. Für Januar und Februar
sind folgende Themen geplant:
28. Januar – Einführung in die Zeit
der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts:
Der Zeitgeist des Nordens – was Wismar
bewegt – Geschick der Städte in ihrem
Handel und Wandel – wie leben die Menschen - Dr. Reno Stutz, Historiker, Rostock
25. Februar – Kirchliches Leben in
Wismar zur Zeit der Reformation: Das
Bistum und der Bischof / die Klöster der
Stadt / die Stadtpfarrkirchen - Dr. Johann
Wurm Leiter des Landeskirchlichen Archivs,
Schwerin
Lichterfahrt
Am Nachmittag des 3. Advent findet
die Seemannsweihnacht mit der Lichterfahrt statt. Die Andacht auf der Kogge
GEMEINDEBRIEF
Evangelische Musikschule Wismar
Alle Informationen zu den Angeboten
der Evangelischen Musikschule Wismar
15
ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN
finden Sie unter http://www.evangelischemusikschulewismar.de
Ökumenisches Mittagsgebet
An jedem Mittwoch um 12 Uhr findet
das ökumenische Mittagsgebet in der
Neuen Kirche statt. Christen aller Konfessionen finden ihre Mitte in der Mitte des
Tages, Mitten in der Woche in der Mitte
der Stadt.
Gottesdienst zum Aschermittwoch in St. Laurentius
„Ich richtete mein Gesicht zu Gott,
dem Herrn, um ihn mit Gebet und Flehen, bei Fasten in Sack und Asche, zu
bitten.“ – Dan 9,3
Das Pastoralteam der Kirchengemeinde
St. Laurentius lädt die evangelischen Christen in Wismar herzlich zu einer Mitfeier
des Gottesdienstes am Aschermittwoch
ein, am 10. Februar 2016 um 19 Uhr in St.
Laurentius zu Wismar, Turnerweg 12.
Der Aschermittwoch eröffnet die Fastenzeit. In dieser Zeit bereiten wir uns
auf das Geschehen der Karwoche und der
Ostertage und somit auf das wichtigste
Fest der Christenheit vor.
Die Bezeichnung Aschermittwoch
kommt von dem Brauch, im Gottesdienst
an diesem Tag die Asche vom Verbrennen
der Palmzweige des Vorjahres zu segnen
und die Gläubigen mit einem Kreuz aus
dieser Asche zu versehen. Bereits seit dem
10. Jahrhundert lässt sich die Austeilung
des Aschenkreuzes an diesem Tag nachweisen.
16
Weltgebetstag 2016
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt
mich auf“ - So lautet der
offizielle Titel des Weltgebetstages 2016. Christliche
Frauen aus Kuba haben die
Gottesdienstordnung für die
internationale und ökumenische Gebetsbewegung verfasst.
Kuba fasziniert und polarisiert die Menschen auf der ganzen Welt. Diskussionen
über die bevölkerungsreichste Karibikinsel
sind selten frei von Klischees oder Wunschoder Feindbildern. Kuba ist ein Land im
Wandel. Die seit 1959 vorherrschende
Blockadepolitik des Westens weicht auf.
Viele Menschen in Kuba erhoffen sich
davon bessere Lebensperspektiven und
die Achtung aller Menschenrechte.
In der Gottesdienstordnung zum Weltgebetstag 2016 kommen kubanische Frauen selbst zu Wort: sie erzählen uns von
ihrem Heimatland, ihren Sorgen und Hoffnungen. Am Freitag, den 4. März 2016,
werden Menschen rund um den Globus
diese Gottesdienste feiern. Mit ihrem
zentralen Lesungstext des Kinderevangeliums (Mk 10, 13-16) nehmen die Kubanerinnen vor allem das Zusammenleben
der unterschiedlichen Generationen in
den Blick. Dort lässt Jesus die Kinder zu
sich kommen und segnet sie. Kinder symbolisieren in dieser Bibelstelle alle Menschen, die im Abseits stehen. Die Christinnen aus Kuba denken dabei besonders
an die Entfaltung der jüngeren Generation und den Abbau der Altersarmut.
Wir laden zu folgenden Gottesdiensten
in der Heiligen-Geist-Kirche ein: Freitag,
4. März um 15 Uhr und um 19.30 Uhr.
GEMEINDEBRIEF
ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN
Allianzgebetswoche
Internationale Gebetswoche 2016
der Evangelischen Allianz in Wismar
Thema: Willkommen zu Hause
Texte aus dem Gleichnis „Vom verlorenen Sohn“ (Lukas 15,11-32)
Tag
Uhrzeit
Thema
(Verse aus Lk 15)
Ort
Predigt
So
10 Uhr
10.01.
Gott und seine Kinder Neue Kirche
(11)
(Eröffnung)
Sascha
Post
Mo
19.30 Uhr
11.01.
Wenn Beziehungen
zerbrechen (12)
Heiligen-Geist-Kirche
Gottfried
Piepersberg
Di
19.30 Uhr
12.01.
Alles gewollt - alles
verloren (13-16)
Landesk. Gemeinschaft
(Klußer Damm)
Christian
Schleif
Mi
14.30 Uhr
13.01.
Wende statt Ende
(17-20a)
St. Nikolai - Turmkirche
(Seniorenkreis)
Dieter
Brettin
19.30 Uhr
Wende statt Ende
(17-20a)
Kirche Wendorf
(Rudolf-Arndt-Straße)
Frieder
Weinhold
Was für ein Vater!
(20b+c)
Ökum. Kirchenladen
im Promenadencenter
Roger
Thomas
Was für ein Vater!
(20b+c)
Adventgemeinde
(Zum Siedehaus)
Thomas
Bast
Fr
19.30 Uhr
15.01.
Wie neu geboren
(21-24)
Brüdergemeinde/Arche
(Kanalstraße)
Jugendkreis
Brüdergem.
Sa
16.01
Zu Hause und doch
weit weg (25-30)
St. Laurentius
Mathias
Kretschmer
Das muss gefeiert
werden (31-32)
EFG, Baptistengemeinde Radoslaw
(Abschluss)
Dluzewski
Do
15 Uhr
14.01.
19.30 Uhr
19.30 Uhr
So
15 Uhr
17.01.
Herzliche Einladung zu den Abenden der Allianzgebetswoche!
Achten Sie bitte auch auf Aushänge, Handzettel
und die Abkündigungen in den Gottesdiensten.
GEMEINDEBRIEF
17
ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN
Tag der verstorbenen Kinder
Wie viele Kinder haben sie?
Diese freundliche Frage ist für manche
Eltern wie ein Alptraum – für Eltern, die
ein Kind verloren haben.
„Denn der Schmerz wird mit der Zeit
nicht weniger, wir lernen nur, damit zu leben“, so hat es eine Mutter ausgedrückt.
Einmal im Jahr, in der dunkelsten Zeit,
setzen weltweit Betroffene ein besonderes Zeichen und verbinden sich in der Erinnerung an die, die sie verloren haben.
Am 2. Sonntag im Dezember stellen
sie brennende Kerzen in ihre Fenster und
ziehen damit ein Band von Lichtern rund
um die Erde.
Brennende Kerzen zur Erinnerung
Mit einer Gedenkfeier wollen wir in der
Propstei Wismar dieses Lichterband begleiten und laden ein zu einer Gedenkfeier für verstorbene Kinder am Sonnabend, den 12.12.2015 um 17 Uhr in die
Winterkirche der Heilig-Geist-Kirche.
Eltern und Geschwister, Freunde und
Verwandte können dort Raum finden zur
Erinnerung und zur Hoffnung.
18
Der Kammerchor Wismar - er wird
ins Leben gerufen!
Ab Januar 2016 werden musikalische
Sängerinnen und Sänger gesucht.
Im Mittelpunkt steht die Erarbeitung
von geistlichen Chorwerken vornehmlich
des 19. - 21. Jahrhunderts.
Bringen Sie Freude an der musikalischen Entdeckung neuer wie etablierter
Stücke von der Renaissance bis hin zu
Werken zeitgenössischer Komponisten
mit. Sie treffen auf Sänger, die eine Chorstimme in einer kleineren Besetzung bei
5-8 stimmigen Chorwerken singen und
halten können. Sie haben Engagement
für das eigenständige Studieren der Chorstimme zu Hause. Sie besitzen Notenkenntnisse, haben Chorerfahrung oder
haben ein Instrument gelernt.
Unterstützt wird die Chorarbeit durch
die Stimmbildnerin Katja Schoedon, die
Chor- und Einzelstimmbildung während
der Proben durchführt.
Ins Leben gerufen wird der Kammerchor von Katharina Grulke. Sie hat Ev.
Kirchenmusik in Düsseldorf und Musik
auf Lehramt in Essen studiert.
Die erste Probe findet am Mittwoch,
den 27. Januar 2016 statt.
Wir proben zunächst alle zwei Wochen
Mittwochs in der Heiligen Geist Kirche
von 19.30-21.30 Uhr. Die Noten für
die erste Chorprobe bekommen Sie gerne
schon im Vorfeld von mir.
Bitte kontaktieren Sie mich.
Auf eine erste Kammerchor Probe
mit engagierten und musikalischen Sängerinnen und Sängern freut sich Ihre
Katharina Grulke
[email protected], Tel.: 0173 - 53 86 773
GEMEINDEBRIEF
ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN
WENDORF
GEMEINDEREISE nach ISRAEL
10. bis 20. März 2016
Zum Tode von Pastor Dr. Martin
Brückner
Die Bibel, seit Luther wieder hochaktuell für die Christen in deutschen
Landen, mal aus einer ganz besonderen
Perspektive zu erleben - dazu laden wir
die Wismarer Kirchgemeinden und Freikirchen ein - nämlich aus Sicht der Landschaft, in der der größte Teil der biblischen Handlungen spielt, das ist Israel
und Palästina.
Wir treffen Zeitzeugen der jungen Geschichte, Menschen, die dort heute leben
und sehen archäologischen Ausgrabungen
- Zeugen der reichen Vergangenheit. Es
sind Christen, jüdische Menschen und
Moslems, denen wir uns je nach Örtlichkeit im Dialog stellen dürfen. Wir besuchen das galiläische Land, dann Samaria,
die Wüstenoasen im judäischen Land und
die Stadt, in der Jesus lehrte, starb und
auferstand – Jerusalem.
Einer der Pastoren unserer Kirchen wird
unsere Gruppe begleiten. Der Flug dorthin geht ab Berlin. Wir organisieren eine
gemeinsame Anreise dorthin ab Wismar.
Ein Vorbereitungstreffen ist im Dezember geplant. Der Reisepreis liegt bei:
1698,- Euro pro Person im Doppelzimmer
Die Kirchengemeinde Wismar-Wendorf
trauert um Pastor Dr. Brückner, der am 3.
September 2015 im Alter von 61 Jahren
verstorben ist. Am 21. September 2015
nahmen im Beisein von Bischof Dr. von
Malzahn, Propst Dr. Siegert, der auch die
Trauerpredigt hielt, und vielen Pastoren,
Gläubige aus den Wismarer Gemeinden in
einem bewegenden Trauergottesdienst in
der Neuen Kirche Abschied vom Verstorbenen.
Persönlich trauere ich um einen lieben
Freund, einen geistlichen Begleiter und
Ratgeber. Es schmerzt und ist doch endgültig und nur schwer zu fassen.
Information und Anmeldungen bei:
Ev.-luth. KG Heiligen
Geist Wismar
Tel.: (03841) 28 35 28
E-mail:[email protected]
oder beim Veranstalter:
Frank Bergholz,
Tel. 03841-40251 Fax. 03841-40252
E-Mail: [email protected]
GEMEINDEBRIEF
„Wechselnde Pfade, Schatten und Licht,
alles ist Gnade, fürchte dich nicht.“
Diesen Kanon und Segensspruch hat er
mir bei meinem letzten Besuch in Hamburger vorgesungen und für unsere Gemeinde mitgegeben.
„Wechselnde Pfade“ – ein passendes
Bild für seinen Lebensweg, das Bild von
einem Pilger. Möge er nun jene Heimat
gefunden haben, zu der er als Pilger durch
die Zeit unterwegs gewesen ist, ob in
Rostock, Wismar oder Papua Neuguinea.
Wir sind Gott dankbar für den Segen,
mit dem er das Leben und den Dienst von
Pastor Dr. Brückner in unserer Gemeinde
begleitet hat. Er war vielen – in Freud und
Leid – ein verlässlichen Wegbegleiter.
Noch überwiegt die Trauer, doch der
„kleine Prinz“ hilft uns, indem er sagt:
„Und wenn du dich getröstet hast, wirst
du froh sein, mich gekannt zu haben.“
Dr. Torsten Pohley
19
WENDORF
Liebe Gemeinde!
Mit einem Festgottesdienst am 11. Oktober 2015 wurde Pastor Mathias Kretschmer vom Propst Dr. Karl-Matthias Siegert
als Pastor unserer Kirchengemeinde eingeführt. Die Wendorfer Kirche war bis auf
den letzten Platz besetzt, denn es waren
auch viele Pastoren und Gläubige aus den
umliegenden Gemeinden gekommen, um
unseren neuen Pastor mit Segenswünschen, Geschenken und Grußworten willkommen zu heißen.
Im Namen der Kirchengemeinde begrüßte Dr. Torsten Pohley den neuen Pastor mit folgenden Worten:
„Lieber Pastor Kretschmer,
liebe Frau Kretschmer!
Wir freuen uns auf Sie, seien Sie uns
herzlich willkommen.”
Die Einführung eines Pastors in eine
Gemeinde ist stets etwas Besonderes.
Es liegt eine frohe Erwartung in der
Luft. Dabei steht die Freude an erster
Stelle, bei Ihnen heute verbunden mit Erwartungen und Gespanntsein auf das,
was nun kommen wird.
Zwölf Jahre waren Sie Pastor in der
Emmaus-Kirchengemeinde Staven bei
Neubrandenburg, einer Verbundgemeinde von ehem. 11 Gemeinden, und haben
in diesen Jahren Vieles in Bewegung
bringen dürfen. Das konnte ich bei Ihrem
Abschiedsgottesdienst am Sonntag, dem
27. September in Neuenkirchen deutlich
wahrnehmen. Ein bewegender Abschied
für sie beide, der sicher noch nachklingt.
- EMMAUS - Auf dem Weg des Glaubens!
Glaube hat immer wieder etwas mit
dem unterwegs sein zu tun, mit Wegen,
20
die man gegangen ist und irgendwann
verlässt, mit solchen, die man mit anderen teilt und mit Wegen, die man neu beginnt.
„Wir sind Pilger allzumal“ sagte Martin
Luther und meinte damit, dass es im Leben immer um den Weg mit Gott geht,
den lebenslangen Weg der Suche und des
Findens, des von Gott gesucht und gefunden werden.
Und nun erwartet Sie eine Stadtgemeinde; es beginnt ein neuer, gemeinsamer Pilgerabschnitt mit einer neuen Pilgergruppe, der KG Wismar-Wendorf.
Wendorf, ein Stadtteil von Wismar mit
unmittelbarer Nähe zur Ostsee. Das hebe
nicht ohne besonderen Grund hervor, denn
Sie sind auch begeisterter Segelfreund.
Wir haben Anfang des Jahres die Wünsche und Erwartungen, die uns in der Gemeinde besonders am Herzen liegen, wie
folgt formuliert:
„Sie sind bereit neue Wege in den Stadtteil Wendorf zu gehen und Chancen der
Zusammenarbeit z.B. mit Schulen (aber
auch KITA s) wahrzunehmen. Vor Besuchen
haben Sie keine Scheu. Sie wollen mit uns
vorangehen, um auch bisher kirchenferne
Menschen mit dem Evangelium zu erreichen. – Der geistliche Aufbau unserer Gemeinde liegt Ihnen besonders am Herzen.“
Wir freuen uns, dass Sie diese Herausforderung angenommen haben.
In Bezug auf Ihre Segelleidenschaft ist
mir ein Wort des Jesuiten Alfred Delp in den
Sinn gekommen: „Man muss die Segel in
den unendlichen Wind stellen, dann erst
werden wir spüren, welcher Fahrt wir fähig
sind.“
GEMEINDEBRIEF
WENDORF
Das Segelschiff – als Bild für unsere
Kirche und unseren Glauben!
Es geht hier um harte Arbeit, um das
Segelboot dem Wind anzupassen, egal
woher der Wind gerade weht. Aber „mit
Jesus in einem Boot“ bedeutet: Das Unmögliche wird möglich, auch da, wo die
eigenen Möglichkeiten versagen. Nun ist
es endlich soweit – mit der Einführung
von Pastor Kretschmer geht die 9monatige Vakanz zu Ende. GOTT sei Dank!
Eine Vakanz hat viele Facetten: einerseits fordert und andererseits fördert sie.
Im Namen des KGR und der Gemeinde
möchte ich in erster Linie Dank sagen
Propst Dr. Siegert, Pastor Harloff,
unserem Kurator Pastor Thomas, Frau
Pastorin Scheven, Pastor Robatzek und
Frau Keller.
Wenn ich mir das Ganze rückblickend
betrachte, hat die Vakanz uns Ehrenamtliche in der KG Wendorf weiter zusammenwachsen lassen und uns allen gezeigt, wie lebendig die KG Wendorf ist.
GEMEINDEBRIEF
Meinen Dank möchte ich an die Kirchenältesten richten, an den Frauenkreis und
an den Seniorenkreis.
Lieber Familie Kretschmer, wir freuen
uns auf den gemeinsamen Weg und
wünschen Ihnen einen guten Start und
den Mut, neue Wege für die Kirchengemeinde Wismar-Wendorf zu begehen und
Gottes Segen.“
Wir danken Herrn KMD Eberhard
Kienast für das Orgelspiel, dem Posaunenchor und unserem Gemeindechor für
die musikalische Begrüßung.
Ihr Torsten Pohley
Regelmäßige Veranstaltungen
•
Gottesdienst in der Wendorfer Kirche, an jedem Sonntag, 10 Uhr
•
Gottesdienst im Pflegeheim Wendorf, an jedem 2. Montag im Monat,
15.30 Uhr
21
WENDORF
•
Gottesdienst in der Tagespflege der
Volkssolidarität, an jedem 3. Donnerstag im Monat, 10.15 Uhr
•
Gottesdienst im Haus „Seestern“,
an jedem letzten Sonntag im Monat,
10 Uhr
•
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe,
dienstags 18 Uhr, Rüdiger Mauck,
Tel. 635175
•
Seniorenkreis, an jedem 1. Mittwoch
im Monat, 15 Uhr, Helga Müller, Tel.
7388688
•
Frauenkreis, an jedem 3. Mittwoch
im Monat, 15 Uhr, Elfriede Bernecker,
Tel. 641495
•
Wendorfer Philosophie-Kreis, am
letzten Mittwoch im Monat, 19 Uhr,
Mike Arnold, Tel. 2441075
•
Kinderkirche, donnerstags,
16.30–17.30 Uhr, Meike Schröder,
Tel. 303692.
•
Chorprobe, donnerstags 19 Uhr, KMD
E. Kienast, Tel. 283310
Kommende besondere
Veranstaltungen
Weihnachtskonzert des Chores
der Volkssolidarität Wendorf
unter Leitung von Frau Pantermüller,
Mittwoch, den 9. Dezember 2015
um 16 Uhr, Wendorfer Kirche
Bibelwoche vom 15.–19. Februar 2016,
jeweils um 19 Uhr
22
ST. MARIEN - ST. GEORGEN
Unzertrennlich Reiner Höppner
und die Neue Kirche
Reiner Höppner
Als goldener Konfirmand stand mit
Reiner Höppner ein Urgestein unserer
Gemeinde am 11. Oktober 2015 vor dem
Altar.
Als Jugendlicher hat er uns in der Propstei Synode vertreten, dann im Kirchengemeinderat viele Jahre die Geschicke der
St. Georgen - und später der St. Marien St. Georgengemeinde mit verantwortet.
Jahrelang, viele Stunden hält Reiner in
den Sommermonaten unsere Kirche für
Besucher offen und beantwortet interessierten Menschen in seiner unverwechselbaren lustigen Art alle Fragen. Erstaunlich, dass er immer eine Antwort weiß und
man ihm anmerkt, wie verbunden er mit
der Historie unserer Bartningkirche ist.
Reiner pflegt die Abendmahlsgeräte
und hat die Vorbereitung der Mittags Andacht jeden Mittwoch wie selbstverständlich übernommen. Ein Ehrenamtlicher,
der nicht wegzudenken ist aus dem Gemeindeleben. Mögen die Aufgaben nicht
zur Last werden, sondern Freude bringen.
GEMEINDEBRIEF
ST. MARIEN - ST. GEORGEN
Was wird in Wismar von unserer Kirchengemeinde wahrgenommen?
Kirche ist Gemeinde und Gemeinde ist
Kirche, das hat schon Martin Luther gewusst und geschrieben.
Das Bild der Gemeinde hat sich in den
Jahrhunderten gewandelt, aber immer
sind es Menschen, die eine Gemeinschaft
bilden und Ihrer Gemeinde ein Gesicht
geben.
Das Gesicht, bzw. die Außenwirkung
unserer Marien Georgen Gemeinde wird
in Wismar durchgehend positiv bewertet
in allen mir bekannten Äußerungen.
Ein Grund, dass wir Gemeindeglieder
uns mal selbst auf die Schulter klopfen,
ist das schon.
Hat noch die vorige Bü rgermeisterin,
Frau Dr. Wilken, sich beim Kirchengemeinderat ü ber defekte Zäune und das
ungepflegtes Umfeld der Neuen Kirche
beschwert, so ist es heute eine hü bsche
grü ne Oase im gotischen Viertel.
Nach dem Gottesdienst am 25. Oktober
blieben die Gemeindeglieder zum Kirchenkaffee im regen Gedankenaustauch untereinander und mit der Prädikantin S. Keller
GEMEINDEBRIEF
Regelmäßige Gottesdienste und viele
Veranstaltungen werden durchgefü hrt,
auch wenn wir in den letzten 2 Jahren keinen eigenen Pastor in der Gemeinde hatten.
Dies alles ist nur möglich, weil sich
viele Menschen mit dem was sie können
an der praktischen Arbeit und dem Gemeindeleben beteiligen. Auch der Kirchengemeinderat ist nicht unbeteiligt an
der eigenverantwortlichen Erfü llung vieler
Aufgaben. Er lenkt die Finanzen, plant
und regelt Bauaufgaben und trägt die
Verantwortung fü r alles.
Im Jahr 2016 sind wieder Wahlen zum
Kirchengemeinderat
Es wäre gut, wenn jedes Gemeindeglied fü r sich ü berlegt, ob es nicht eine
positive Herausforderung sein könnte, fü r
die nächsten 6 Jahre zu kandidieren. Nur
wer dabei ist, kann mitentscheiden.
Weiterhin möchten wir gerne den Kreis
der Helfer bei den Gottesdiensten vergrößern. Wer fü r den Kirchenkaffee vorbereiten oder fü r die Kü sterarbeiten etwas Zeit
erü brigen kann, ist herzlich willkommen.
Da muss auch nicht bis zur Wahl gewartet werden. Das Team freut sich ü ber
jede Verstärkung jederzeit.
Wenn dann im nächsten Jahr wieder
ein Pastor dazu gehört, wird es sicher organisatorisch einfacher, allen Anforderungen an eine moderne lebendige Gemeinde gerecht zu werden.
Marie Anne Schlaberg
23
ST. MARIEN - ST. GEORGEN
Ein komisches Ding namens Glaube (2)
Glaube ist in unserer modernen Welt
ein echter Exot. Wir kaufen Trauben aus
Südafrika, Rindfleisch aus Argentinien,
Autos aus Südkorea und Träume aus Hollywood, aber nichts davon lässt sich so
schwierig unterbringen wie der Glaube.
Zu einleuchtend erscheint die verbreitete
Kritik, dass der Glaube beliebig sei, weil
man schließlich alles glauben könne.
Der Zweifel am christlichen Glauben,
der Zweifel an der Bibel ist so dominant,
dass es unter Christen die Tendenz gibt,
beim Betrachten biblischer Geschichten
einen solchen Blickwinkel einzunehmen,
der auch vor Kritikern und Ungläubigen
Bestand hätte. Mit etwas Glück transportiert man auf diese Weise sogar etwas
christlichen Inhalt in die Welt und vermeidet es, dabei als Dummkopf dazustehen. Hört sich gar nicht so schlecht an,
aber Vorsicht: Zum Blickwinkel des Skeptikers gehört eine Haltung, die ohne Glauben und daher ohne Kraft ist.
Christlicher Inhalt ohne Glaube, das ist
weitgehend kraftlos. Nichts von dem, was
Jesus an Wundern gewirkt hat, ist ohne
Glauben geschehen. Die erstaunlichen Begebenheiten, von denen die Apostelgeschichte erzählt – Basis und Motor war:
der Glaube!
Wenn wir in der Bibel lesen, ohne uns
dafür zu öffnen, Glauben zu empfangen,
dann werden wir die Stellen überlesen, in
denen sich Gottes Kraft zeigt. Es geschehen da nämlich Wunder, zum Teil schockierende Wunder, wie die Heilung von
Blinden und Gelähmten. Die können
plötzlich sehen und gehen. Ohne die Be-
24
reitschaft, zu glauben, werden wir Gottes
Kraft kaum erkennen und für unser eigenes Leben annehmen können.
Die eigentliche und zentrale Aufgabe
von Jesus war sein Sühnetod: Jesus ist
gestorben, um uns von unserer Schuld zu
befreien. Das ist ganz real. Es ist erstaunlich! Allerdings: Auch diese Gabe funktioniert nur durch den Glauben. Das beschreibt Jesus so (Joh 5, 24): „Wer mein
Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und
kommt nicht in das Gericht, sondern er
ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.“
Wenn der Glaube derart leistungsfähig
ist, na dann: her damit! Aber – wie bekomme ich Glauben?
„Der Glaube kommt aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch das
Wort Christi“ (Rö 10, 17). Die Verkündigung Christi ist so wichtig! Wir brauchen
Predigten, die uns erklären, was es genau
auf sich hat mit dem Tod und der Auferstehung Jesu, wir müssen Menschen hören, die Gott erlebt haben. Und wir müssen aufhören, es ohne Glauben zu probieren.
In der Tat geht alles Wesentliche verloren, wenn man versucht, den christlichen Glauben ohne Glauben zu leben.
Es funktioniert einfach nicht. Denn „unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat“ (1. Joh 5, 4).
C. Hinrichs
GEMEINDEBRIEF
ST. NIKOLAI
PARTNERGEMEINDEN
Ein Wochenende mit der Augsburger
Partnergemeinde in Wittenberg vom
30. September - 03. Oktober 2016
Wir möchten jetzt schon für interessierte Gemeindeglieder den Termin für
ein gemeinsames Wochenende mit unserer Partnergemeinde St. Ulrich aus Augsburg bekanntgeben.
Vom 30. September - 03. Oktober
2016 haben wir jeweils für St. Ulrich und
für St. Nikolai erst einmal je 20 Plätze in
einem kirchlichen Tagungshaus in Wittenberg reserviert. Wir möchten mit den
Augsburgern u.a. der Frage nachgehen,
wie wir die Auswirkungen der Reformation für unsere Gemeinden heute einschätzen. Natürlich stehen auch die Erkundung der Lutherstadt Wittenberg
und das gesellige Beisammen sein auf
dem Plan.
Nähere Informationen folgen im Frühjahr 2016.
Bernd Schindler
Neues aus Csikszereda, der ungarischen Partnergemeinde in Rumänien:
Der Pastor Karoly Todt und seine Familie verlassen nach 18 Jahren die Gemeinde. Pastor Todt übernimmt eine Gemeinde in Gyla, einer kleinen Stadt kurz
hinter der rumänisch-ungarischen Grenze in Ungarn. Ob die zahlenmäßig kleine
Gemeinde in Csikszereda wieder einen
Pastor bekommen wird, ist noch nicht
sicher.
Roger Thomas / Csilla Todt
GEMEINDEBRIEF
BAUEN IN ST. NIKOLAI
Mit einem Arbeitseinsatz hat die Männerrunde von St. Nikolai den Sand aus
dem zukünftigen Raum der Stille gebracht.
Dank an die Männerrunde
Unter der Sandschicht liegt eine bis
dahin unbekannte Schicht aus Kalk und
Ziegelbruch, diese wird jetzt durch den
Denkmalschutz und das Architekturbüro
begutachtet.
An der Nordseite des Turms, hinter
dem Gerüst, läuft die Sanierung der Luken. Für das nächste Jahr steht die weitere Sanierung des Turmes auf dem Plan
– insbesondere die Fassade der Westseite
und die Statik der einzelnen Turmstockwerke.
Auch im Innenraum wird die Sanierung der Gewölbe fortgesetzt. Die Termine für das Stellen der Gerüste werden in
der Bauberatung abgestimmt: Anfang November wurden die Arbeiten in der Nordhalle beendet und im westlichen Nordschiff fortgesetzt.
Die gründliche Reinigung der MendeOrgel ist für das Frühjahr geplant. Die
dafür notwendigen Anträge sind gestellt.
Gerald Exner, Bauausschuss
25
ST. NIKOLAI
EHRENAMT
Unsere Kirchengemeinde hat ungefähr
100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
fünf bezahlte Mitarbeiter und 95 ehrenamtlich Mitwirkende in unterschiedlichen
Bereichen. Die Gemeinde ist das Forum
zur Gestaltung des Evangeliums. Was Jesus getan und gesagt hat, wird in die Tat
umgesetzt, nicht nur von Gemeindegliedern, sondern von allen die mittun, nicht
nur innerhalb der Kirche, sondern ebenso
in der Stadt.
Im Januar werden die Gottesdienste
zum Ehrenamt in der Kirche gestaltet.
Dabei nehmen wir die biblische Inspiration auf, würdigen, was in unserer Gemeinde geschieht und bedenken, wohin
Gott uns im neuen Jahr führen will.
3. Januar
Gottesdienst – Gott loben – auf die
Bibel hören – Beten – Singen
Lektoren – Chöre – Ensemble - Kindergottesdienstteam – Die Kirche schmücken
10. Januar
Flüchtlingshilfe – Flüchtlinge aufnehmen und begleiten
Netzwerk Willkommenskultur
17. Januar
Gemeindediakonie – Menschen in Notlagen und Krisen unterstützen
Mittagstisch – Suppentisch – Besuchsdienst – Trauerbegleitung – Hospizarbeit
24. Januar
Das Kirchengebäude und die Gemeinde
offen und einladend gestalten
Offene Kirche Team – Bauausschuss –
Gemeindebriefe verteilen
26
31. Januar
Gemeinde leiten – Gutes bewahren
und Neues ermöglichen
Der Kirchengemeinderat und die Arbeitsgruppen zur Leitung der Gemeinde
Roger Thomas
Melake Measho Alfa ist Asylbewerber und
stammt aus Eritrea, er wurde als Baby getauft und ist Christ.
Melake, Du bist in der Kirche aktiv, was
machst Du?
Ich helfe gerne. In der Kirche ist montags
der Mittagstisch und freitags der Suppentisch. Ich putze Gemüse und wasche ab.
Warum machst du das?
Ich bin glücklich bei der Arbeit. Es ist
auch gut, freiwillig zu arbeiten. Das ist für
Gott. Ich gehe dorthin für Gott, der Kontakt
zu Gott ist gut, ich habe das auch durch die
Arbeit, dann geht es mir gut.
Ich sehe auch, dass die Kirchenleute den
Flüchtlingen helfen. Andere Flüchtlinge sagen auch zu mir: Sag ihnen Dankeschön.
Wir können noch nicht so gut Deutsch. Viele Flüchtlinge wollen auch helfen.
GEMEINDEBRIEF
ST. NIKOLAI
Regelmäßige Veranstaltungen
Blau-Kreuz-Begegnungsgruppe
für Betroffene und Angehörige
montags, 18 Uhr, Spiegelberg 14
Kontakt: Dirk Racholl,
Tel. 03841-601234
Seniorenkreis
2. + 4. Mittwoch im Monat
14.30 Uhr, Spiegelberg 14
am 9. 12. Adventsfeier in der Turmkirche
Bibelgesprächskreis
am 17. 12., 28. 1., 25. 2.,
19-20.30 Uhr, Spiegelberg 14
Nikolai - Chor
mittwochs 16.30 Uhr, Spiegelberg 14
Mittagstisch für Leib und Seele
montags: Turmkirche St. Nikolai
dienstags: Kirchenladen
jeweils 12.30–14 Uhr
HEILIGEN GEIST
Hallo,
mein Name ist Cornelius Wergin und
ich bin seit September der neue Vikar in
Ihrer Gemeinde. Nach einem ausführlichen Studium in Rostock, Leipzig und
Halle freue ich mich nun endlich das
Vikariat beginnen zu dürfen. Dass ich
durch die Nordkirche nach Wismar entsendet wurde, ist mir eine besondere
Freude, denn die schöne Hansestadt Wismar war die Heimatstadt meiner Väter
und ist mir noch aus der Zeit der Jungen
Gemeinde und der Jugendarbeit bekannt.
Besonders freue ich mich zusammen mit
meiner Frau und unserer kleinen Tochter
eine neue Heimat in Ihrer Gemeinde zu
finden und die Vielseitigkeit der Gemeindearbeit kennenzulernen.
Suppentisch
freitags: Turmkirche St. Nikolai
12.30–14 Uhr
Anonyme Alkoholiker
mittwochs, 19 Uhr, Spiegelberg 14
Kontakt: Herr Karel,
Tel. 03841-705360
Taizé - und Gewölbesingen
nach Absprache
Taizé-Andachten
siehe Seite 15
Besuchsdienstkreis
Informationen im Gemeindebüro
Cornelius Wergin und Familie
Kirchengemeinderat
an jedem 2. Donnerstag im Monat
Das Vikariat beginnt zunächst mit der
pädagogischen Schulphase. In dieser Zeit
werde ich mich zumeist mit pädagogi-
GEMEINDEBRIEF
27
HEILIGEN GEIST
schen Sichtweisen, Denkwegen und Handlungsmöglichkeiten beschäftigen. Ab März
2016 beginnt die eigentliche Gemeindephase, in der Sie mich bei verschiedenen
Gelegenheiten aktiv erleben werden. Vom
Vikariat, das sich bis zum 31. Januar
2018 erstrecken wird, erwarte ich eine
reichhaltige Vorbereitung auf die verschiedenen Herausforderungen und Handlungsfelder im kirchlichen Dienst. Ich bin
gespannt und freue mich auf die bevorstehende Zeit in Ihrer Gemeinde.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Cornelius Wergin
Kindergottesdienst
in Heiligen Geist
Wir kommen darüber mit den Kindern ins
Gespräch und beten gemeinsam. Singen
und Tanzen, Malen und Basteln und auch
viel Lachen gehören dazu. Zum Abschluss
gehen die Kinder mit Gottes Segen in die
neue Woche.
Alle Großen und Kleinen sind herzlich
eingeladen, bei uns im Gottesdienst vorbeizuschauen. Wer auch noch Lust und
Zeit hat, unser Team zu verstärken, wende sich bitte an Pastor Thomas Cremer.
Kanzeltausch in der Passionszeit
Wie im letzten Jahr wollen die Pastorinnen und Pastoren der Region in der
Passionszeit die Kanzeln und Kirchen
tauschen, um sich gemeinsam von einem
Thema bewegen zu lassen. In 2016 heißt
es: „Symbole der Passionsgeschichte“.
Pastorin Raatz aus Dambeck-Beidendorf
und Prediger Thomas Bast von der Landeskirchlichen Gemeinschaft Wismar werden zu uns kommen. Termine siehe Gottesdienstplan auf der letzten Seite. Lassen
Sie sich überraschen und bewegen!
Oasentag in Heiligen Geist:
Spirituelle Erfahrungen im Alltag
Das Kindesgottesdienst-Team
Wir, das Kindergottesdienst-Team der
Heiligen Geist Gemeinde, gestalten sonntags parallel zum Gottesdienst einen kindgerechten Gottesdienst für die Kleinen.
Mit Bilderbüchern, Bewegungs- und
Rollenspielen entdecken wir gemeinsam
mit den Kindern biblische Geschichten.
28
Wer auf der Gemeindefreizeit 2014 in
Zinnowitz dabei war, kennt ihn schon:
Frank Puckelwald, Pastor der Nordkirche
für Meditation und Spiritualität. In 2016
kommt er zu zwei Samstagen zu uns, um
mit uns Erfahrungen auf dem Weg der
Spiritualität zu machen: Schweigen und
hören, sich für die Wirklichkeit Gottes zu
öffnen. Spiritualität ist Einübung darin,
die Räume des Herzens und des Verstandes lange genug offen zu halten, damit
sich etwas von der alles umfassenden
GEMEINDEBRIEF
HEILIGEN GEIST
Daniel Kallauch im Theater Wismar
Frank Puckelwald
Wirklichkeit Gottes zeigt. Alles Reden
muss durch Schweigen ausbalanciert werden. Alles Wissen muss durch Nichtwissen
relativiert werden. Ohne diesen Ausgleich
wird Glauben unweigerlich einseitig. Tod
und Auferstehung gehören zusammen.
Aber das ist nur selten der reale Kern unserer Existenz. Spiritualität ist eine Weise,
den gegenwärtigen Augenblick zu sehen,
indem man im „nackten Nun“ lebt. Es ist
eine Weise, unsere Erfahrungen tatsächlich zu erfahren, und sie in das Licht Gottes zu stellen, ob sie nun „gut“ oder
„schlecht“, „schön“ oder „hässlich“ sind,
und wie wir zulassen können, dass sie uns
verwandeln. Bloße Worte spalten die Gegenwart unweigerlich auf; pure Präsenz
erlaubt der Wirklichkeit zu sein, was sie
ist und wie sie ist.
„Alles, was erleuchtet wird, wird Licht“,
heißt es im Epheserbrief (5,14).
Samstag, 20. Februar 2016, 10-16 Uhr in
Heiligen Geist. Um Anmeldung wird gebeten.
GEMEINDEBRIEF
Du darfst so sein, wie du bist. Genauso
hat dich Gott gemacht: einmalig! Welch
eine Stimmung aufkommt, wenn wir mit
Daniel Kallauch live seine Lieder singen,
konnten wir am 25. September im Theater mit 350 Kinder und ihren Eltern erfahren.
Der erfahrene Bühnenkünstler, Musiker,
Komiker und Kinderstar war mit seiner
Show IMMER & ÜBERALL VOLLTREFFER
bei uns im Theater Wismar zu Gast und
natürlich mit dem schrägen Spaßvogel
Willibald – die Handpuppe, die das ausspricht, was sich Zuschauer und Kallauch
nur denken.
Bei Kallauchs Liedern musste man einfach mitsingen, denn die Texte transportieren Spaß und gute Laune. Es war eine
mitreißende tolle Familienshow.
Wir möchten den Kindern mitgeben,
dass sie wertvoll sind und von Gott geliebt,
er sie nie alleine lässt und sie umgibt.
Wir wollen Kinder ermutigen Selbstvertrauen zu lernen und in den Familien Aufrichtigkeit und Geborgenheit zu erleben,
um Vertrauen und Achtung zu fördern.
„Jeder Mensch ist einzigartig und wertvoll. Ein Volltreffer eben.“
Euer KIGO - Team
29
GEBURTSTAGE AUS ALLEN GEMEINDEN
(Nur in der Druckversion verfügbar)
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GEMEINDEBRIEF
MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER DER GEMEINDEN
• Kirchengemeinde St. Marien / St. Georgen
• Kirchengemeinde Wendorf
Kurator Thomas Cremer, Pastor an Heiligen Geist
Lübsche Str. 31, Tel. 03841/283528,
03841/3852731,
mail: [email protected]
Elke Jansa, Frauenkreis, Langer Weg 13,
Tel. 03841/200453
Eberhard Kienast, Kirchenmusikdirektor, Kantor,
Lübsche Straße 29, Tel./Fax 03841/283310,
mobil 0174/9965747,
mail: [email protected]
Margit Voigt, Leiterin Frauenhilfe,
Hanns-Rothbarth-Str. 9, Tel.: 03841/36 08 59
Romy Warnecke, Leiterin des Ev. Kinderhauses
in der Koch’schen Stiftung,
Mecklenburger Straße 48, Tel. 03841/213151
Axel Düwel, 2. Vorsitzender des
Kirchengemeinderates,
Groß Flöte 2, Tel. 03841/227193
Mathias Kretschmer, Pastor,
Rudi-Arndt-Str. 18, Tel. 03841/636710,
mail: [email protected]
Dr. Torsten Pohley, 1. Vorsitzender KGR,
Tel. 0171/5647114, Mail: [email protected]
Gabriela Brückner, Tanzkursleiterin,
Am Schwedenstein 11, Tel. 03841/2446090
Elfriede Bernecker, 1. Leiterin des Frauenkreises,
Hanns-Beimler-Str. 6, Tel. 641495;
Brigitte Weidemann, 2. Leiterin des Frauenkreises
John-Schehr-Str. 5, Tel. 473527.
Helga Müller, Leiterin des Seniorenkreises,
Rudolf-Breitscheid-Str. 117, Tel. 03841/7388688
• Kirchengemeinde St. Nikolai
Roger Thomas, Pastor an St. Nikolai,
Spiegelberg 14, Tel./Fax 03841/213624,
mobil: 0157/73824604,
mail: [email protected]
Eva Kienast, Chorleitung,
Lübsche Str. 29, Tel. 03841/283310
Martin Reeps 2. Vorsitzender KGR,
mobil: 0174/4318589
Martin Poley, Küster, mobil: 0152/03669469
Torsten Grinnus, Sozialkoordinator
mobil 0152/02573573
Anette Harder, Gemeindesekretärin,
dienstags & freitags 8–13 Uhr,
Tel: 03841/213624
• Kirchengemeinde Heiligen Geist
Thomas Cremer, Pastor an Heiligen Geist
Lübsche Str. 31, Tel. 03841/283528
oder 03841/3852731,
mail: [email protected]
Dorothea Michel, 2. Vorsitzende KGR,
Leiterin der Frauenhilfe, Tel.: 03841/ 707498
Rüdiger Nitsch, Küster in Heiligen Geist,
mobil: 0157/77858720, [email protected]
Bruni Romer, Gemeindesekretärin,
mittwochs & freitags 8-13 Uhr, sowie donnerstags 11–13 Uhr, Tel.: 03841/283528
GEMEINDEBRIEF
• Übergemeindliche
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Silke Thomas-Drabon, Ev. Musikschule
Tel. 03841/3033720, mobil: 0172/7815742
Renate Korporal, Sozialpädagogin,
Ökumenischer Kirchenladen: Tel. 03841/703469,
mail: [email protected],
Dietmar Lutz, Kirchenposaunenchor Wismar,
privat Tel. 038825/26312
Klaus-Peter Sandmann, Diakon, Jugendarbeit im
Kirchenkreis, mobil: 0176/55454343,
mail: [email protected], Tel. 03841/252200
Meike Schröder, Gemeindepädagogin,
Büro: Sankt-Marien-Kirchhof 3,
Tel. 03841/303692, mail:[email protected]
Sylva Keller, Seelsorgerin in den Seniorenheimen,
mobil: 0170/7930321
Jochen Wittenburg, Leiter der Männerarbeit,
Schweriner Str. 8, Tel. 03841/282295
Bankverbindungen für Spenden und Kirchengeld
bei der Sparkasse Mecklenburg- Nordwest:
Kirchengemeinde St. Marien / St. Georgen:
Kirchgeldkonto:
IBAN: DE40 1405 1000 1000 0013 65
SWIFT-BIC: NOLADE21WIS
Kirchengemeindekonto:
IBAN: DE75 1405 1000 1000 0046 15
SWIFT-BIC: NOLADE21WIS
Kirchengemeinde St. Nikolai
Kontonummer für Spenden und Kirchgeld:
IBAN: DE63 1405 1000 1000 0092 93
SWIFT-BIC: NOLADE21WIS
Kirchengemeinde Heiligen Geist
Kontonummer für Spenden und Kirchgeld:
IBAN: DE 23 1405 1000 1000 0037 08
SWIFT-BIC: NOLADE21WIS
Kirchengemeinde Wendorf:
IBAN: DE68 1405 1000 1000 0107 55
SWIFT-BIC: NOLADE21WIS
31
ALTERSHEIME
Gottesdienste in den Altersheimen
Im Malteserstift „St. Elisabeth“ 1. u. 3. Donnerstag
Donnerstag
3. Dezember
15.30 Uhr
Donnerstag
17. Dezember
15.30 Uhr
Donnerstag
24. Dezember
10.00 Uhr
Donnerstag
7. Januar
15.30 Uhr
Donnerstag
21. Januar
15.30 Uhr
Donnerstag
4. Februar
15.30 Uhr
Donnerstag
18. Februar
15.30 Uhr
Sylva Keller
Pastor Cremer mit Abendmahl
Pastorin i.R. Scheven
Sylva Keller
Pastor Thomas mit Abendmahl
Sylva Keller
Sylva Keller mit Abendmahl
Im Städtischen Alten- und Pflegeheim Friedenshof 2. u. 4. Donnerstag
Donnerstag
10. Dezember
15.30 Uhr
Pastor Cremer
Mittwoch
23. Dezember
15.30 Uhr
Sylva Keller mit Abendmahl
Donnerstag
14. Januar
15.30 Uhr
Sylva Keller
Donnerstag
28. Januar
15.30 Uhr
Pastor Thomas mit Abendmahl
Donnerstag
11. Februar
15.30 Uhr
Sylva Keller
Donnerstag
25. Februar
15.30 Uhr
Sylva Keller mit Abendmahl
Im Städtischen Pflegezentrum Lübsche Burg
17. Dezember (Adventsgottesdienst),
10.00 Uhr
14. 1., 18. 2.
Pastor Cremer
Im Städtischen Senioren- und Pflegeheim Wendorf
Jeden 2. Montag im Monat:
15.30 Uhr
14. 12., 11. 1., 8. 2.
Sylva Keller
Haus „Seestern“ Wendorf
Jeden letzten Sonntag im Monat:
17. 12., 31. 1., 18. 2.
Heino Knobloch
10.00 Uhr
Tagespflege der Volkssolidarität Wendorf, Rudi-Arndt-Str. 21
Jeden 3. Donnerstag im Monat:
10.15 Uhr
Sylva Keller
17.12., 21. 1., 18. 2.
Andachten und Gottesdienste in den diakonischen Einrichtungen:
Im Seniorenpflegeheim Schwarzes Kloster jeweils dienstags um 9.30 Uhr am:
1., 15., 22. Dezember(Abendmahl), 5. und 19. Januar, 2. und 16. Februar
Im Seniorenpflegeheim St. Martin jeweils dienstags um 10.30 Uhr am:
1., 15. und 22. Dezember (Abendmahl), 5., 19. Januar, 2., 16. Februar
In der Tagespflege (Schwarzes Kloster) jeweils am letzten Donnerstag im Monat um 10.30 Uhr am:
aber Mittwoch, 23. Dezember (Abendmahl), 28. Januar, 25. Februar
Evangelische Krankenhausseelsorge Wismar
Frau Pastorin Cornelia Ogilvie ist als Krankenhausseelsorgerin für Sie da. Sie
erreichen sie im Krankenhaus Wismar unter der Rufnummer: 331484
Am Montag, Mittwoch und Donnerstag ist Pastorin Ogilvie in Wismar zu sprechen. An den anderen Tagen ist sie im Krankenhaus Schwerin.
32
GEMEINDEBRIEF
CHRISTLICHER FIRMENWEGWEISER
Dieser Gemeindebrief wird unterstützt
durch folgende Firmen unserer Gemeindeglieder:
Rechtsanwälte:
Dr. Marx, Knobloch und Kollegen Rechtsanwalts GmbH,
Dr.-Leber-Str. 36, Tel. 22440, Steuerberatung, Arbeits- und Familienrecht
Erikson und Lau Rechtsanwälte,
Dr.-Leber-Str. 4, Tel. 282809 und 40139, Familienrecht, Mietrecht und Arbeitsrecht
Wachter-Lehn & Buß Rechtsanwälte, Am Markt 2, 23966 Wismar, Telefon 222713, www.wlub.de
Mietrecht, Verkehrsrecht, Erbrecht, Arbeitsrecht, Familienrecht, Internetrecht und Allg. Zivilrecht
Steuerberatung:
Freund & Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft,
NL Wismar Doris Körner, Steuerberaterin, 23966 Wismar, Turner Weg 4C, Tel. 213330
Ingenieurbüro:
Dr.-Ing. Wobschal
Wasser, Abwasser und Verkehrsanlagenbau, Lübsche Str. 137, Tel. 265410
Floristfachgeschäft
Gänseblümchen, Fischerreihe 6, Tel. 211226
Bäckerei u. Konditorei:
Bäckerei u. Konditorei Adolf Tilsen GmbH, Cl.-Jesup-Str. 34, Tel. 282534,
Filialen: Krämerstr. 3, Hansecenter Sky, Rich.-Wagner-Str. 3, Lübsche Str. 4,
Am Wiesengrund 3, Am weißen Stein 21
Gastronomie
Restaurant und Hotel „Wismar“,
Anne-Kathrin Werth, Breite Str. 10, Tel.: 22734-0, www.hotel-restaurant-wismar.de
Apotheken und Gesundheit
Apotheke an der Koggenoor,
An der Koggenoor 25 / Ärztehaus, Tel. 75450 Fax. 75452, E-Mail: [email protected]
Dr. med. Gesine Lüdemann
Glaserei
Glaserei W. Beutel Nachf. GmbH,
Bleiverglasung, Autoverglasung, Fenster u. Türen, Am Damm 1, Tel. 220160
Tischlerei/Architektur
Tischlermeister, Restaurator im Handwerk Mathias Podlasly,
Innenarchitektin Katja Podlasly, Claus-Jesup-Str. 17, Tel.: 211445, Fax: 328995,
E-Mail: [email protected].
Soziales
Städtisches Senioren- u. Pflegeheim Wendorf, Rudolf-Breitscheid-Str. 62, Tel. 3278-0
Seniorenpflegeheim „Haus Seestern“ Rudolf-Breitscheid-Str. 98c
Tel. 303110, www.pflegeheim-seestern.de
Leasing
HW Leasing GmbH, Spiegelberg 57, 23966 Wismar, Tel. 711111, www.hw-leasing.de
Versicherung
Global Finanz, Finanz- und Versicherungsmakler Maik Dittberner, Kanalstr. 18a, 23970 Wismar,
Tel: 2232467
Wir danken für die Unterstützung.
GEMEINDEBRIEF
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G O T T E S D I E N S T E
Sonntag/
Feiertag
1. Advent
Datum
Uhrzeit
St. Nikolai
29.11.
10 Uhr
Lektorengottesdienst
2. Advent
6.12.
10 Uhr
10 Uhr
3. Advent
13.12.
10 Uhr
Pn.i.R. Scheven
4. Advent
Heilig Abend
20.12.
24.12.
10.00
14 Uhr
P. Thomas
P. Thomas
Krippenspiel
P. Thomas
Bläser
15 Uhr
16.30 Uhr
17 Uhr
22 Uhr
1. Weihnachtsfeiertag
2. Weihnachtsfeiertag
1. Sonntag nach
Weihnachten
Altjahresabend
25.12.
10 Uhr
26.12.
10 Uhr
27.12.
10 Uhr
31.12.
15 Uhr
17 Uhr
Neujahr
1.1.
11 Uhr
14:30 Uhr
2. Sonntag nach
Weihnachten
1. Sonntag nach
Epiphanias
3.1.
10 Uhr
10.1.
10 Uhr
17.1.
10 Uhr
24.1.
10 Uhr
Letzter Sonntag
nach Epiphanias
Septuagesimae
17 Uhr
Sexagesimae
Estomihi
31.1.
7.2.
10 Uhr
10 Uhr
Aschermittwoch
Invokavit /
Valentinstag
10.2.
14.02.
19 Uhr
10 Uhr
Reminiszere
21.2.
Okuli
Lätare
28.2.
6.3.
10 Uhr
P. Thomas
Abendmahl
Heiligen Geist
St. Marien/
St.Georgen
Wendorfer Kirche
P. Kretschmer
Abendmahl
Familiengottesdienst in St. Georgen
P. Cremer
Abendmahl
Flötenkreis
Neue geistliche
P.i.R. Schwarz
Lieder, P. Cremer
P. Cremer
P.i.R. Harloff
GP Schröder
Krippenspiel
Christvesper mit
Christvesper
Krippenspiel
V. Doß
P. Cremer
P. Kretschmer
P. Kretschmer
Krippenspiel
P. Kretschmer
P. Thomas
Kantorei
Musikalische
Christvesper
P. Cremer
Christvesper
P.i.R. Harloff
Christvesper
P.Kretschmer
P. Thomas
Christnacht
P. Thomas
Gemeinsamer Gottesdienst in der Neuen Kirche
P. Kretschmer
Abendmahl
P. Cremer, Abendmahl
Stadtgottesdienst in der Neuen Kirche
P. Kretschmer
P. Cremer
Weihnachtsliedergd.
Stadtgottesdienst in Heiligen Geist
P. Cremer
Stadtgottesdienst in St. Nikolai
P. Cremer
Ökumenischer Gottesdienst in St. Laurentius
P. Kretschmer
P. Cremer, D. Dluszewski
Jahresschlussandacht
Abendmahl
P. Kretschmer
Stadtgottesdienst in Heiligen Geist
P. Cremer
P. Thomas
P. Cremer
P.i.R. Harloff
P. Kretschmer
siehe Seite 26
Abendmahl
Abendmahl
Abendmahl
P. Thomas
Gemeinsamer Gottesdienst in der neuen
P. Kretschmer
siehe Seite 26
Kirche: Eröffnung der Allianz-Gebetswoche
P. Cremer
P. Thomas
V. Doß
N.N.
P. Kretschmer
siehe Seite 26
Verabschiedung
P. Thomas
P.i.R. Harloff
P. Kretschmer
siehe Seite 26
Gd mit Konfirmanden
P. Cremer
P. Thomas
Pn.i.R. Scheven
P.i.R. Schwarz
P. Kretschmer
P.i.R. Harloff
P.i.R. Schwarz
P. Kretschmer
Abendmahl
Abendmahl
Einladung nach St. Laurentius
Pn. Siegert
P. Cremer
LSI i.R. Stühmeyer
P. Kretschmer
Kanzeltausch
Kanzeltausch
Abschluss der
Bibelwoche
P. Thomas
Pn. Raatz
N.N.
P. Kretschmer
Eintrag ins Buch
Kanzeltausch
der Erinnerung
Pr. Dr. Siegert
N. N.
N. N.
Helga Kretschmer
P. Heske
Familiengottesdienst
N. N.
Helga Kretschmer
Kanzeltausch
GP Schröder
Weltgebetstag
Abendmahl
Besuchen Sie die Kirchengemeinden auch im Internet unter
www.kirchen-in-wismar.de
In St. Marien St. Georgen (Neue Kirche), St. Nikolai und Heiligen Geist gibt es jeden Sonntag in der Schulzeit
Kindergottesdienst, es sei denn wir feiern gemeinsam Familiengottesdienst. Jeden 1. Freitag im Monat findet
in der Neuen Kirche um 15.30 Uhr ein Krabbelgottesdienst für die Kleinsten und ihren Familien statt.