AMTSBLATT DER GROSSEN KREISSTADT CRAILSHEIM JAHRGANG 49 | NUMMER 5 | 4. FEBRUAR 2016 Stadtblatt Gelungener Auftakt der Feierlichkeiten Die Gala zum Stadtfeiertag stand unter dem Motto „175 Jahre Fränkisches Volksfest“. Eigentlich findet das Volksfest erst im September statt. Doch weil in diesem Jahr das Jubiläum „175 Jahre Fränkisches Volksfest“ gefeiert wird, gab es rund um den Stadtfeiertag schon einen Vorgeschmack. Bei der ausverkauften Horaffengala am Samstagabend, der Auftaktveranstaltung zum Stadtfeiertag, stand der Hangar ganz im Zeichen des Volksfests. Dabei durfte das Riesenrad natürlich nicht fehlen – mit viel Liebe gebaut vom Baubetriebshof. Auch das Menü stand ganz im Zeichen der fünften Jahreszeit: Schweinefilet mit Meterwurst-Füllung und Sauerkrautplätzchen und zum Nachtisch Creme von gebrannten Mandeln mit Magenbrot-Crumble und Mini-Liebesapfel. Das Moderatoren-Duo Bettina Klein und Thomas Keller führte in fränkischer Tracht, Klein in der modernen Version „2.0“, durch den Abend und prüfte Oberbürgermeister Rudolf Michl gleich zu Beginn auf seine Volksfesttauglichkeit. Dieser begrüßte die Gäste mit einem Gedicht und stimmte damit auf einen unterhaltsamen Abend ein. Angesichts des historischen Mottos durfte der Grund für das Fest natürlich nicht fehlen: König Wilhelm I. höchst selbst, volksnah verkörpert von Franz Kasimir und stilecht begleitet von der Bürgerwache, beehrte die Gäste und räumte mit einem großen Vorurteil auf: das Fest wurde nicht von ihm gestiftet, sondern ihm zu Ehren anlässlich seines 25-jährigen Thronjubiläums, welches mit seinem 60. Geburtstag zusammenfiel. Eine Tombola darf bei keinem Volksfest fehlen. Verlost wurde ein Horaffengemälde von Gerhard Frank, der Erlös kommt den offenen Hilfen des Sonnenhofs zugute – es kamen 987 Euro zusammen. Gewonnen hat es übrigens Finanzbürgermeister Harald Rilk. Das Showprogramm war bunt und abwechslungsreich zusammengestellt: die Majoretten präsentierten sich mit dem Leuchtstab, Gaukler Theo Teabag entführte in alte Zeiten, La Signora Bagnarelli´s big Blasebelg Orchestra verzauberte mit einfühlsamen Stücken, die zwei Artisten von „Barada Street“ unter- Foto: Baranowski hielten das Publikum mit Musik und eindrucksvoller Akrobatik und der „Wall Clown“ faszinierte mit seiner Performance, bei der er gleichzeitig auf der Bühne und auf der Leinwand zu sehen war, und sorgte für ungläubiges Staunen im Publikum. Den Abschluss bildete, wie könnte es anders sein, ein Feuerwerk. Doch es gab nicht nur Showprogramm: die Band „Route 66“ sorgte für eine volle Tanzfläche bis spät in die Nacht. Ebenfalls ausverkauft war der Heimatgeschichtliche Abend am Sonntag. Ein Bericht dazu findet sich in dieser Ausgabe. Den Abschluss der Feierlichkeiten bildete wieder der Empfang zum Stadtfeiertag gestern Abend im Ratssaal. Der Bericht darüber folgt im nächsten Stadtblatt. alb Gemeinderat Haushalt 2016 verabschiedet: Übersicht über die wichtigsten Investitionen und Projekte SEITE 2 4. Februar 2016 | NUMMER 5 STADTFEIERTAG 2016 Die Horaffengala in Bildern Barada Street begeisterten mit Musik, Gesang und spektakulärer Akrobatik. La Signora Bagnarelli‘s Big Blasebelg Orchestra bot Franz Kasimir begeisterte als König Wilhelm I. Fotos: Baranowski einfühlsame Musikstücke. Wie beim Volksfest traten die Crailsheimer Majoretten auf. Skyla Rautenkranz, Austauschschülerin aus Worthington, zog als Glücksfee das Los – Harald Rilk (Mitte) konnte sich über das Gemälde von Gerhard Frank (rechts) freuen. Für Staunen und Verwirrung beim Publikum sorgte der „Wall Clown“ mit seiner Vorführung. Bettina Klein und Thomas Keller führten in Fränkischer Tracht durch den Abend. Typisch Gala: Es wurde getanzt bis in die Nacht. Das Rathaus-Team um Susanne Kröper-Vogt (links) zeigte sich in der Fränkischen Tracht 2.0. 4. Februar 2016 | NUMMER 5 SEITE 3 STADTFEIERTAG: HEIMATGESCHICHTLICHER ABEND Vom Volksfest und vom Bergbau Woher hat die Bergwerkstraße ihren Namen? Was führte den berühmten Naturforscher Alexander von Humboldt nach Crailsheim und welche denkwürdigen Erinnerungen lassen das Fränkische Volksfest so einzigartig und unvergesslich werden? Antworten lieferten Stadtarchivar Folker Förtsch und die „Doudi vo Trääschbi“, alias Ulrike Durspekt-Weiler, am Sonntag im Ratssaal. Bereits seit 175 Jahren feiern die Crailsheimer die fünfte Jahreszeit. Seinen Anfang nahm das Volksfest im Jahr 1841 als landwirtschaftliches Bezirksfest „zur Hebung und Förderung der Landwirtschaft im fränkisch-hohenlohischen Raum“. Entgegen jeder Annahme wurde das Volksfest jedoch nicht von König Wilhelm I. gestiftet. Es existieren weder ein Vermerk, noch andere Dokumente, die eine Stiftung bestätigen könnten. Viel wahrscheinlicher sei es daher, so die Doudi über diese neue Erkenntnis, dass die Crailsheimer ihrem König eine Freude machen wollten. Dieser feierte zu jener Zeit silbernes Kronjubiläum und noch dazu seinen 60. Geburtstag. Schon damals war die morgendliche Routine der Tagwache in ihrer heutigen Form Bestandteil des festlichen Treibens. Um sechs Uhr morgens läuteten die Glocken, Böllerschüsse ertönten, Musik erklang vom Stadtturm her und um 8.30 Uhr versammelte sich die Bürgerschaft auf dem Wiesenfeld Wasserstal, dem heutigen Volksfestplatz, zum Gottesdienst. Über das gesamte Fest sorgte der Ernteten viel Applaus: Die beiden Referenten des Heimatgeschichtlichen Abends Folker Förtsch und Ulrike Durspekt-Weiler. Foto: Sebastian Kopf Über Jahrzehnte war Karl Schlecht der städtische Organisator des Volksfests. Zu den Schaustellern pflegte er teils sehr persönliche Beziehungen. Foto: Stadtarchiv Landwirtschaftliche Bezirksverein für ein buntes Programm: Ausstellungen, Viehprämierungen, ein Ball im Rittersaal oder aber die Speisung von 100 Armen auf öffentliche Kosten verliehen dem Fest einen ganz eigenen Charakter. um die aufkommende Volksfeststimmung ging. Wenn vor allem die Fenster zur Straße hin geputzt werden, in Massen vorgekochtes Sauerkraut zu Hause bereit steht, die „Stofflappen“ an die Häuser gehängt werden und die Enkel auffällig oft zu Besuch kommen, um an ihr Volksfestgeld zu kommen, ja dann dauert es nicht mehr lang bis die fünfte Jahreszeit beginnt. Ein interessantes Detail: Ganze 27 Mal konnte das Volksfest nicht stattfinden aufgrund von Krieg, wirtschaftlicher Notlage, Inflation oder fehlender Organisation. Erst 1948 nahm das Fest wieder seinen gewohnten und regelmäßigen Lauf mit Tierprämierung am Samstag und Reiterfest am Montag. 1972 fand erstmals das allseits beliebte Laufrad-Rennen mit selbst gebauten Draisinen statt. Fortsetzung Seite 4 Seinen heutigen Namen trägt das Fränkische Volksfest erst seit dem Jahr 1901, als die Stadt Crailsheim die Durchführung und Schirmherrschaft übernahm. Die Doudi vo Trääschbi betonte besonders die „berühmt-berüchtigten“ Aussprüche, wie „das geht aber erst nach dem Volksfest“ oder „ich komm noch vor dem Volksfest vorbei“, die in Crailsheim ihre ganz eigene Dynamik besitzen. Ein breites Schmunzeln ging durch die Reihen der Zuhörerinnen und Zuhörer, als es Bis auf den letzten Platz besetzt war der Ratssaal am Sonntagabend. Foto: Sebastian Kopf SEITE 4 4. Februar 2016 | NUMMER 5 Fortsetzung von Seite 3 Auf 40.000 m² und einem Kilometer Länge herrscht während der vier Tage im September Ausnahmezustand. Schausteller aus aller Welt begeistern seit jeher die Besucher. Die Doudi erinnert nur zu gern an Buden, die Sensationen, wie den schwersten Mann der Welt, die Frau ohne Unterleib oder siamesische Zwillinge anpriesen. Nicht wegzudenken sind vor allem die Festzüge am Samstag und Sonntag. Seit 1952 besteht der 3-jährige Wechsel aus Schule, Landwirtschaft und Gewerbe. Das Volksfest ist und bleibt ein Ort der magischen Momente. 1908 gelang der ersten Berufsluftfahrerin, Käthe Paulus, ein Ballonaufstieg in Crailsheim: 1913 lan- „Haupt-Riss über das angefangene Alaun-Bergwerk“ in CR von 1766, eine Darstellung des Schießberges dete sogar ein Luftschiff vor Ort, sodass mit Steinbrüchen und dem Eingang in den Förderstollen des Bergwerks. ausgewählte Crailsheimer per Los an Bord Quelle: Staatsarchiv Nürnberg gehen konnten. so hat man es mit drei verschiedenen Kompasses bediene man sich nie, sonBergbau in Crailsheim Örtlichkeiten zu tun. Zum einen mit dem dern rate bloß in welche Richtung gegraNicht schlecht staunten die Hörerinnen Stollen und der Siedefabrik am Schieß- ben werde. Auch die Siedefabrik am und Hörer im Ratssaal als es um die Ge- berg, den Grabungen bei der Rotmühle Schießberg genügte nicht den Ansprüschichte des Crailsheimer Bergwerks in Ingersheim und einem weiteren Stol- chen des Oberbergmeisters. Erst in einem ging. Natürlich ist jedem Crailsheimer die len an der Heldenmühle, wo man ver- zweiten Besuch 1793 prognostizierte Bergwerkstraße ein Begriff. Aber die gro- suchte Erz zu fördern als es mit den Er- Humboldt dem Bergbau in Crailsheim eine ße Kreisstadt als Bergbaustadt? Tatsäch- trägen am Schießberg zu Ende ging. positive Zukunft. Diese blieb jedoch aus. lich wurde in Crailsheim vor genau 250 Förtsch ließ erahnen, dass das Verhältnis 1803 endeten die letzten Bergbauarbeiten Jahren über drei Jahrzehnte lang Berg- der Bevölkerung zum Bergbau durchaus in Crailsheim. Das Sudhaus wurde 1804 bau betrieben. Die zuständige Stelle der angespannt war. Durch die Bergarbeiten zum Wohnhaus umgebaut und die Gerätmarkgräflichen Regierung in Ansbach habe man den besten Hutwasen verlo- schaften und Magazinbestände verkauft. setzte große Hoffnungen in die Bemü- ren, so die Bürgerschaft. Zudem seien Das einzige, was heute noch an den Berghungen Kohle, Vitriol und Alaun zu för- Straßen durch abgetragene Erde „inpas- bau in Crailsheim erinnert sind zwei Stradern. Die Vorstellung, im eigenen Regie- sable“ gemacht worden. ßennamen: Die Bergwerkstraße und die rungsgebiet Bodenschätze zu fördern, Hohen Besuch erhielt das Bergwerk in Alexander-von-Humboldt-Straße. war einfach zu verlockend. Gerade im Crailsheim am 1. August 1792. Der damals Für die musikalische Untermalung des 18. Jahrhundert bemühte sich die Mark23-jährige Oberbergmeister Alexander Abends sorgte die Band „Echt handgegrafschaft zudem die regionale Wirtvon Humboldt begutachtete die Grabun- macht“. Egal, ob Bergmannslieder oder schaft anzukurbeln. Crailsheim, zu dieser gen an der Heldenmühle und ließ kein Festmusik, die Musiker sorgten für StimZeit eine reine Bauern- und Handwerkergutes Haar an den Bergarbeiten. Das Vor- mung und spätestens bei der Strophe stadt, gelang durch diese großzügige gehen sei „unbergmännischer“ als alles, „Wie lang ist’s noch bis zum Volksfest“ Förderung eine erste industriell-gewerbwas er bisher gesehen habe und eines summte der ganze Ratssaal mit. sek liche Entwicklung. So wurde also 1766 am Hang des Schießbergs ein Bergwerk angelegt. Der Schießberg befand sich daIMPRESSUM mals außerhalb der Stadt, die damals noch rund 2.400 Einwohner zählte. StadtHerausgeberin: Stadt Crailsheim Das Crailsheimer Stadtblatt erscheint in der Regel donnerstags. Die Inhalte der Seiten wurden mit größter Verantwortlich für den amtlichen und den archivar Folker Förtsch schärfte den deSorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit redaktionellen Teil der Stadt Crailsheim: taillierten Blick der Zuhörerinnen und und Aktualität der Inhalte kann dennoch keine Gewähr Michaela Butz, Pressesprecherin, Stadt Crailsheim, übernommen werden. Eine Haftung, insbesondere für Zuhörer und ließ erkennen, wo sich das Marktplatz 1+2, 74564 Crailsheim, materielle oder immaterielle Schäden oder sonstige Telefon 0 79 51/4 03-12 91, [email protected] Bergwerk mit all seinen Anlagen samt Konsequenzen, die aus der Nutzung unseres Angebots Verantwortlich für den Anzeigenteil: entstehen, ist ausgeschlossen, soweit gesetzlich zuSudhaus befand und wie die Förderung Krieger-Verlag GmbH, Hartmut und Stefan Krieger, lässig. von Crailsheimer Alaun und Vitriol, mit Rudolf-Diesel-Straße 41 in 74572 Blaufelden Die Redaktion des Crailsheimer Stadtblatts behält sich allen Mängeln und Hindernissen, vonDruck und Verlag: Krieger-Verlag GmbH, das Recht vor, zur Verfügung gestellte Manuskripte, Rudolf-Diesel-Straße 41, 74572 Blaufelden, statten ging. Unterlagen, Bildmaterial etc. zu bearbeiten. Ein AnTelefon 0 79 53/98 01-0, Telefax 0 79 53/98 01-90, spruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Die Inhalte Doch nicht nur am Schießberg wurde Internet: www.krieger-verlag.de des Amtsblatts sind nach Maßgabe des Urheberrechtsgesetzes (UrhG) urheberrechtlich geschützt. E-Mail-Adresse für gewerbliche Anzeigen: nach wertvollen Rohstoffen gegraben. [email protected] Spricht man vom Crailsheimer Bergwerk, 4. Februar 2016 | NUMMER 5 SEITE 5 IN EIGENER SACHE Stadtblatt-Berichterstattung vor Gericht Der vierte Zivilsenat des Oberlandesgerichts Stuttgart hat am Mittwoch vergangener Woche in einem einstweiligen Verfügungsverfahren zwischen der Südwestpresse Hohenlohe GmbH CO. KG (swp, Klägerin) und der Stadt Crailsheim vorläufig über die Reichweite zulässiger Berichterstattung des Stadtblatts entschieden. Der Senat hat eine kostenfreie Verteilung verboten, wenn das Stadtblatt so gestaltet ist, wie die Ausgabe 24 aus dem Jahr 2015. Nach Auswertung dieser Stadtblattausgabe aus dem vergangenen Jahr kam der Senat zur Überzeugung, dass ein Verstoß gegen den Grundsatz der Staatsfreiheit vorliege. nen das Problem haben, wie sie ihre Bevölkerung erreichen und informieren können, ist das Gerichtsverfahren bundesweit von Interesse. Wir sehen daher die Klärung, was und wie eine Kommune im Amtsblatt kommunizieren kann, für sehr wichtig an und gehen mit LegimiDie Position der Stadt Crailsheim tation durch den Gemeinderat ins Verlässliche Information beispielsweise Hauptverfahren“, so Michl weiter. über Vereine und Kirchen der Stadt tragen wesentlich zum positiven Lebens- So geht es weiter gefühl in einer Stadt unserer Größe bei Ein Rechtsmittel gegen die Entscheiund sind eine Voraussetzung für bürger- dung des Senats des Stuttgarter Oberliches Engagement und bürgerliche Mit- landesgerichts ist nicht gegeben. Die bestimmung, kommentiert Oberbürger- swp hat bereits Klage im Hauptsachemeister Rudolf Michl die Entscheidung. verfahren vor dem Landgericht EllwanDas Stadtblatt sieht Michl keinesfalls als gen erhoben. Ein Termin für eine mündKonkurrenz zur Tageszeitung. Die kos- liche Anhörung vor dem für die erste tenlose Verteilung des Stadtblatts ab Instanz zuständigen Landgericht steht Januar 2016 war ein Anliegen der Mehr- jedoch noch nicht fest. Um Ordnungsheit des Gemeinderats – gerade auf die geldzahlungen (je Einzelfall bis zu niedrige Wahlbeteiligung der Crailshei- 250.000 Euro oder ersatzweise Haft bis mer in der Vergangenheit. Beabsichtigt 6 Monate) zu vermeiden, muss die Beist, Bürgerinnen und Bürger über Infor- richterstattung im neuen Stadtblatt mation „wieder ins Boot“ zu holen und wegen der strittigen Themenkreise bis ihr Interesse am kommunalen Gesche- auf Weiteres stark eingeschränkt wermbu hen zu wecken. „Da sehr viele Kommu- den. Begründung der Entscheidung Das Amtsblatt einer Gemeinde dürfe über die Tätigkeit des Gemeinderates und auch die Aktivitäten des Bürgermeisters und der Gemeindebehörden berichten, soweit die Angelegenheiten der Gemeinde betroffen seien. Die Gemeindeordnung für Baden-Württemberg erlaube auch die Unterrichtung über „allgemein bedeutsame Angelegenheiten der Gemeinde“ sowie über wichtige Planungen und Vorhaben. Auch Berichte aus den Gemeinderatsfraktionen sind erlaubt, so das Gericht in einer Kurzbeschreibung der Entscheidungsbegründung. Die Auswertung des maßgeblichen Exemplars des Stadtblatts belege, dass die Grenzen zulässiger Unterrichtung überschritten seien, weil nicht nur über eigene Projekte und Vorhaben der Stadt und ihrer Verwaltung berichtet würde, sondern eine von der staatlichen Informationsaufgabe losgelöste pressemäßige Berichterstattung über Aktivitäten und Ereignisse mit und ohne Gemeindebezug, beispielsweise eine umfassende Darstellung sonstiger Geschehnisse in der Gemeinde (Kirchen, Verbände, Bürgerinitiativen, Vereine, Sport und vor allem lokale Wirtschaftsnachrichten) erfolge. Der Grundsatz der Staatsfreiheit erlaube aber nur die Verbreitung von Informationen aus dem gemeindlichen Bereich (Belange aus dem eigenen Zuständigkeitsbereich der Gemeinde) und die Information über punktuelle Ereignisse, um gegebenenfalls ein Informationsgleichgewicht herzustellen (also um ein Informationsdefizit auszugleichen [Anmerkung der Redaktion]), so der Senat weiter. Das neue Stadtblatt beschäftigt die Gerichte. Foto: Butz Stadtblatt: Autoren und Kürzel In der Stadtblattredaktion arbeiten folgende Autorinnen und Autoren mit: Anna-Larissa Baranowski (alb), Kai Hinderberger (kh), Sebastian Kopf (sek), Susanne Kröper-Vogt (skv), Folker Förtsch (ff ), Knut Siewert (ks), Margit Fuchs (mfu) und Michaela Butz (mbu). SEITE 6 4. Februar 2016 | NUMMER 5 STADT CRAILSHEIM LÄDT EIN Handwerksvesper beleuchtet Elektromobilität „Handwerk unter Strom!“ Unter diesem Motto steht das dritte Crailsheimer Handwerksvesper, das sich mit dem Potenzial der Elektromobilität im Handwerk befasst. Das Thema „Elektromobilität im gewerblichen Bereich“ bietet für Handwerksbetriebe interessante Möglichkeiten – kurze Fahrstrecken in einem oftmals auch räumlich begrenzten Radius sind prädestiniert für den Einsatz von Fahrzeugen mit Elektroantrieb. Beim dritten Crailsheimer Handwerksvesper, das am 24. Februar in den Räumen der Stadtwerke Crailsheim stattfindet, werden den Teilnehmern die verschiedenen Aspekte der Elektromobilität vorgestellt und gemeinsam mit den Teilnehmern diskutiert. Lutz Engel von e-mobil BW, der Landesagentur für Elektromobilität Baden-Württemberg, wird informative Impulse für das Handwerk zu diesem Thema liefern. Zudem konnte mit Helmut Kampmann von der Helmut Kampmann Photovoltaikanlagen GmbH aus Crailsheim ein Handwerksunternehmen als Best-Practice Beispiel gewonnen werden, das seit Jahren Elektromobilität im Alltag einsetzt und von seinen Erfahrungen mit Elektromobilität berichten wird. Vorträge sorgen beim Handwerksvesper für interessante und praxisnahe Impulse. Bereits ab 17.00 Uhr haben die Teilnehmer zudem die Möglichkeit, verschiedene Elektrofahrzeuge zu besichtigen und sich in Probefahrten einen Eindruck des elektronischen Fahrgefühls zu verschaffen. Hierfür konnten verschiedene Crailsheimer Autohäuser gewonnen werden, die Elektrofahrzeuge aus ihrem Angebot vorstellen. Bei einem rustikalen Vesperbuffet sowie erfrischenden Getränken der Biermanufaktur Engel besteht die Möglichkeit zum Austausch sowie zum Knüpfen und Pflegen von Netzwerken. Die städtische Homepage unter www.crailsheim.de erscheint im neuen Design. Die Seite passt sich nun automatisch der jeweiligen Größe von Smartphones und Tablets an und ist somit auch unterwegs leichter abrufbar. Archivfoto: Butz Das Handwerksvesper findet am Mittwoch, 24. Februar 2016 ab 17.00 Uhr in den Räumen der Stadtwerke Crailsheim, in der Friedrich-Bergius-Straße 10-14 in Crailsheim, statt. Eine verbindliche Anmeldung ist bis zum 12. Februar möglich, je Teilnehmer wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 10 Euro erhoben. kh Anmeldung bei der Stadtverwaltung Crailsheim, Sachgebiet Wirtschaftsförderung, Mandy Steinemann, Telefon: 07951/403-1287, mandy.steinemann@ crailsheim.de. Kostenlos im Bürgerbüro erhältlich ist ein Flyer mit dem Titel „Türme an der Jagst“. Beschrieben wird ein Rundweg von Turm zu Turm, der zu einem Spaziergang einlädt. Eine Kurzbeschreibung aller acht Türme vermittelt alle wichtigen Daten. mbu/Foto: Butz 4. Februar 2016 | NUMMER 5 SEITE 7 AUS DEM GEMEINDERAT STÄDTISCHER HAUSHALT: DIE RAHMENBEDINGUNGEN Viel Spielraum ist nicht vorhanden Größter Block der letzten Gemeinderatssitzung war die Verabschiedung des städtischen Haushalts 2016. Zunächst wurde über die einzelnen Änderungsanträge der Fraktionen abgestimmt. Diese hatten die Fraktionen im Rahmen ihrer Haushaltsreden im November gestellt. Dann standen die Änderungsanträge der Verwaltung zur Diskussion. Verabschiedet wurden schließlich die mittelfristige Finanzplanung und die Haushaltssatzung. In der Sitzungsvorlage, die dem Gemeinderat vorlag, nahm die Verwaltung zu Änderungsanträgen der Gemeinderatsfraktionen Stellung. Zudem hatte die Verwaltung die Liste der Änderungsanträge um eigene Anträge erweitert. Auch teilte die Verwaltung dem Gemeinderat in der Sitzungsvorlage die Rahmenbedingungen für den Beschluss mit, sprich, sie stellte dar, wie viel Geld zur Verfügung steht beziehungsweise in welchem Rahmen weitere Kredite aufgenommen werden müssen. kommunale Haushaltsrecht sieht keine Reserve vor. Das Innenministerium arbeitet aber an einer Nachbesserung der Vorschrift. Es ist angedacht, wieder 3 Prozent der Erträge des Ergebnishaushalts als Reserve vorzusehen. Dies würde ca. 2,5 Mio. Euro für den städtischen Haushalt ergeben. Höhe der Verschuldung Die Ist-Verschuldung der Stadt belief sich am 1. Januar 2016 auf 24.607.809 Euro. Ende des Jahres rechnet Finanzbürgermeister Harald Rilk mit einem Minus von 21.940.289 Euro. Am 31. Dezember 2019 sollen die Schulden auf 51.240.289 Euro angewachsen sein. Ursache hierfür sind die geplanten Investitionen von rund 89,6 Mio. Euro, die für die Jahre 2016 bis 2019 vorgesehen sind. Zur Finanzkraft Rilk wies in der Vorlage auf die Fehlbeträge im Ergebnishaushalt hin. Die Aufwen- dungen liegen über den Erträgen. Die Zahlen zeigen den begrenzten finanziellen Spielraum der Kommune auf. In den Jahren 2016 bis 2019 werden sich die Fehlbeträge auf 7.973.620 Euro summieren, so die Schätzungen. Da sich das Jahr 2015 nun aber positiver abzeichnet als geplant und in 2015 kein Fehlbetrag mehr entsteht, kann der Überschuss in 2016 in vollem Umfang für das Ausgleichen von Fehlbeträgen der Folgejahre zurückgelegt werden. Der Fehlbetrag des Jahres 2017 kann so voll aus Überschüssen des Jahres 2016 ausgeglichen werden. Vom geplanten Fehlbetrag des Jahres 2018 können noch 2.327.940 Euro durch den Überschuss aus 2016 ausgeglichen werden. Der Rest in Höhe von 6.184.940 Euro muss – genau wie der Fehlbetrag aus 2019 – auf die neue Rechnung des Folgejahres vorgetragen werden.mbu Die aktuelle Finanzsituation „Das Jahr 2015 wird besser abschließen als geplant“, so die gute Nachricht. Es ergeben sich Verbesserungen im Ergebnishaushalt in Höhe von 8,63 Mio. Euro und im Finanzhaushalt um 1,06 Mio. Euro. Von den geplanten Kreditaufnahmen in Höhe von 11,6 Mio. Euro mussten nur 2,95 Mio. Euro an Krediten aufgenommen werden. Zum Jahreswechsel verfügte die Stadtkasse über verwendbare liquide Mittel von ca. 14,6 Mio. Euro. Zur Sicherstellung der ständigen Liquidität der Stadtkasse sollte eine gewisse Reserve an liquiden Haushalt 2016: Was kann und will sich Crailsheim Finanzbürgermeister Harald Rilk im Gemeinderat Mitteln eingeplant werden. Das neue leisten? Foto: Butz Foto: Butz BEKANNTGABE Neubürgerempfang im Spital Die Verwaltung wird am Freitag, 18. März um 19.00 Uhr in der Spitalkapelle zum zweiten Mail einen Neubürgerempfang durchführen. Eingeladen werden Crailsheimer Neubürger, die zwischen Mai und Dezember 2015 in die Stadt zugezogen sind. Örtliche Vereine und Institutionen wirken mit. Die musikalische Umrahmung übernimmt die Bürgerwache. mbu SEITE 8 4. Februar 2016 | NUMMER 5 STÄDTISCHER HAUSHALT 2016 Die Anträge der Fraktionen Der Gemeinderat stimmte nicht allen Änderungsanträgen, die die einzelnen Fraktionen gestellt haben, zu. Im Folgenden sollen diejenigen Anträge dargestellt werden, die haushaltsrelevant sind und auf eine Mehrheit stießen. ■ CDU-FRAKTION Wegeausbau Goldbach Im Rahmen der Flurbereinigung Goldbach forderte die CDU-Fraktion den Komplettausbau des Höhenwegs beim Modellflugplatz und des Lindenseewegs, weil deren Sanierung im Rahmen des Verfahrens kostengünstiger umgesetzt werden könnte. Die Verwaltung sah keinen Bedarf. Die Verwaltung, so der Kompromiss, soll nun eine detaillierte Kostenschätzung vorlegen. Bis zur endgültigen Entscheidung sollen 140.000 Abgestimmt wurde über kleine und große Vorhaben. So ging es auch um die Schallabdichtung der Tür zum Foto: Butz Euro mit einem Sperrvermerk in den Ratssaal. Haushalt eingestellt werden. Straßensanierung „Pappelallee“ Für die Sanierung eines besonders maroden Teilstücks der Pappelallee zwischen Rüddern und Triensbach werden 130.000 Euro eingestellt. Die Pappeln bleiben stehen, erfuhr Gernot Mitsch (SPD) auf Nachfrage. Schall-Isolierung Ratssaal Neue Türen für den Ratssaal sollen vermeiden, dass Schall von innen nach außen dringen kann. Kosten: 16.000 Euro. Zusätzliche Stelle im Bereich Liegenschaften Mit der neuen Stelle soll der Grunder- 2016 geht es mit der Sanierung des Volksfestareals los (Sanierung östliche Innenstadt). Geld für erste Foto: Butz werb für Bauplätze und der soziale Woh- Planungen ist in den Haushalt eingestellt. nungsbau vorangetrieben werden (rund 60.000 Euro jährlich). ■ AWV-FRAKTION: ■ SPD-FRAKTION Anreiz für Investoren Zwei Stellen für den KOD Planungsrate für Stadthalle Mit 500.000 Euro wollte die CDU Anreize Durch zwei weitere Stellen im Kommuna- Die AWV beantragte, 500.000 Euro für die für Investoren zur Schaffung von sozia- len Ordnungsdienst (KOD) verspricht sich Planung der Stadthalle auf dem Volkslem Wohnraum schaffen. Ein Beschluss, die SPD einen signifikanten Rückgang festplatz und löste damit eine lange Disdass sozialer Wohnraum mit 2,33 Euro/m2 von Ordnungswidrigkeiten und Strafta- kussion aus. „Wer ablehnt, will die Stadtgefördert wird, beschloss der Gemeinde- ten im öffentlichen Raum. Nach langer halle nicht“, so der Fraktionsvorsitzende rat im Dezember. Mit ersten Förderungen Diskussion stimmte der Gemeinderat zu Norbert Berg. Der Gemeinderat müsse rechnet die Verwaltung jedoch erst ab (85.000 Euro Personal plus 15.00 Euro den politischen Willen in die Tat umsetSachmittel jährlich). 2018. zen, meinte auch Uwe Berger (CDU). Sein Hinzu kommen im Finanzplanungszeit- Weitere Anträge Antrag auf eine namentliche Abstimraum 3,25 Mio. Euro für die Anschluss- Die SPD forderte weiter ein Konzept für mung, mit der er klar herausgearbeitet unterbringung von Flüchtlingen und die Weiterentwicklung der Innenstadt haben wollte, wer für und wer gegen 4,4 Mio. Euro für die Schaffung von wei- und die Einführung einer sogenannten diesen Antrag stimmte, wurde jedoch terem sozialem Wohnraum im Bereich „Brötchentaste“ für Kurzparker in der In- abgelehnt. Die Argumentation Bergs Fliegerhorst/Burgbergstraße durch den nenstadt. Beide Anträge werden Im Früh- greife zu kurz. „Ich bin für die Stadthalle, aber gegen die Einstellung von 500.000 Ausbau von Dachgeschossen. jahr den Gemeinderat beschäftigen. 4. Februar 2016 | NUMMER 5 SEITE 9 Für den Neubau des Kindergartens Altenmünster sind 1,3 Mio. Euro eingeplant. Foto: Stadt Crailsheim Euro“, so Oberbürgermeister Rudolf Michl. Und auch Wolfgang Ansel (SPD) wollte sein Nein zur Planungsrate nicht als Nein zur Stadthalle verstanden wissen: „Ich bin dagegen, eine isolierte Prioritätenentscheidung zu treffen, ohne zu wissen, was der politische Preis ist.“ Die CDU mahnte an, dass das Projekt Stadthalle nicht vom Ersatz von Sporthallen und dem Bau einer Halle für die Merlins zu trennen sei. Pro oder Contra Stadthalle wollten die Grünen durch einen Bürgerentscheid klären lassen. Das Projekt bewege die Masse, daher sollte die sozialen Wohnungsbau. Der Vorschlag wurde von der Verwaltung aufgegriffen. Die Planungsrate ist daher nicht nötig. Geld für Flüchtlingsbetreuung Für die Betreuung von Flüchtlingen und zur Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit in diesem Bereich stehen künftig 10.000 Euro pro Jahr zusätzlich zur Verfügung. ■ GRÜNEN-FRAKTION Stelle für Klimaschutzmanagement Mehrgeschossiger Für die Umsetzung der Maßnahmen aus Sozialer Wohnungsbau dem Klimaschutzkonzept wird eine Stelle Die Grünen wollten 50.000 Euro für eine geschaffen. Diese Stelle wird drei Jahre Planungsrate für die Umsetzung von lang gefördert. 2016 werden für die Stelmbu Baugebieten mit mehrgeschossigem le rund 25.000 Euro eingeplant. Masse befragt werden, ob sie bereit ist, die Folgekosten zu tragen, so deren Argumentation. Die Planungsrate wurde nicht eingestellt. Die Thematik Stadthalle wird nun im Rahmen der Diskussion um eine Prioritätenliste den Gemeinderat weiter beschäftigen. Städtischer Haushalt 2016: Die Investitionsschwerpunkte Nach Berücksichtigung aller Anträge aus dem Gemeinderat ergeben sich für das kommende Jahr folgende Investitionsschwerpunkte: Grunderwerb Sanierungsgebiet Fliegerhorst Kindergarten Altenmünster Erweiterung Hauptkläranlage Neubau Sport- und Festhalle Jagstheim Feuerwehr: Ersatz Drehleiter Feuerwehr: Löschfahrzeug Roßfeld Haller Straße Erweiterung Wittau Nord Baubetriebshof Lagergebäude Betreuungseinrichtung Mittagsverpflegung Neubau Herrensteg Albert-Schweitzer-Gymnasium: Ausbau Ganztagesbetreuung/Umstrukt./Generals. Umsetzung Radwegekonzept Wohngebiet Schlosswiesen Kapitalaufstockung Stadtwerke Crailsheim GmbH Wohngebiet Kappeläcker Neugestaltung Schillerstraße Sanierung östl. Innenstadt (Volksfestplatz) 1,590 Mio. € 1,433 Mio. € 1,300 Mio. € 1,300 Mio. € 1,200 Mio. € 0,780 Mio. € 0,260 Mio. € 0,876 Mio. € 0,840 Mio. € 0,557 Mio. € 0,500 Mio. € 0,450 Mio. € 0,400 Mio. € 0,350 Mio. € 0,320 Mio. € 0,315 Mio. € 0,300 Mio. € 0,264 Mio. € 0,200 Mio. € SEITE 10 4. Februar 2016 | NUMMER 5 EHRENFRIEDHOF Schäden an Epitaphien festgestellt An der Mauer des Ehrenfriedhofs und an und in der Gottesackerkapelle sind alte Epitaphien angebracht. Diese weisen Schäden auf. Der Gemeinderat stimmte nun der Sanierung der Grabdenkmale zu. Bei einer regelmäßig durchgeführten Überwachung wurden Schäden an den Epitaphien auf dem Ehrenfriedhof festgestellt. Die beauftragte Restauratorin empfahl, möglichst bald entsprechende Sanierungsmaßnahmen durchzuführen. Diese sollen rund 150.000 Euro kosten. Förderfähig sind nur die „denkmalbedingten Mehraufwendungen“ in Höhe von rund 135.000 Euro, teilte die Verwaltung mit. Es ist daher nur von einer Förderung in Höhe von etwa 45.000 Euro auszugehen. Zunächst wird ein Restaurator die Schäden darstellen und die Kosten der Sanierung feststellen. Dann kann die denkmal- rechtliche Genehmigung eingeholt und der Förderantrag gestellt werden. Mit der Sanierung wird dann voraussichtlich 2017 oder 2018 begonnen. Stadtrat Nobert Berg (AWV) verwies auf eine Dokumentation der Epitaphien, die Ende der 1990er in Auftrag ging. Er bat zu prüfen, ob diese nicht als Gutachten ausreiche. Auch regte Berg eine Ortsbegehung des Ehrenfriedhofs durch den Gemeinderat an. mbu Als Epitaph wird eine Grabinschrift oder ein Grabdenkmal für einen Verstorbenen bezeichnet. Epitaphe befinden sich im Unterschied zum Grabmal nicht zwangsläufig am Bestattungsort. Auf dem Ehrenfriedhof sind sie an der Friedhofsmauer und an und in der Gottesackerkapelle zu finden. Foto: Butz EHRENFRIEDHOF Kapelle zeigt Schäden Die Gottesackerkapelle auf dem Ehrenfriedhof wurde letztmals 1988 saniert. Nun wurden erneut Schäden festgestellt. Der Gemeinderat stimmt zu, dass nun in einem ersten Sanierungsschritt Honorarverträge für Planungsleistungen abgeschlossen werden. Der Grundstein für sie wurde 1579 gelegt. Gegen Ende der 1980er Jahre wurde die letzte Sanierung der spätgotischen Gottesackerkapelle durchgeführt. Die Bekämpfung von Holzschädlingen rettete 2008 das Tonnengewölbe und das Dachtragwerk der Kapelle. Nun zeigen sich neue Schäden, insbesondere am Mauerwerk der Fassade und am Chor. Ein von innen nach außen durchgehender Riss macht gar eine Gesamtsanierung erforderlich. Auch das Tonnengewölbe soll gereinigt und saniert werden. Ein erster Bauabschnitt soll möglichst noch im Jahr Eine Gesamtsanierung der Gottesackerkapelle steht 2017 umgesetzt werden. Die Kosten weran. Foto: Butz den im Zuge der Planung ermittelt.mbu Jetzt neu aufgelegt: Im städtischen Bürgerbüro ist eine neue, kostenlose Postkarte erhältlich, die auf die Veranstaltungshöhepunkte 2016 der Stadt Crailsheim hinweist. Sie setzt sich zusammen aus abziehbaren und selbstklebenden Abziehbildern. So können die einzelnen Veranstaltungen nicht nur verschickt, sondern auch leicht im eigenen Kalender unter dem richtigen Datum eingeklebt werden. mbu/Foto: Butz 4. Februar 2016 | NUMMER 5 SEITE 11 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN FLURNEUORDNUNG CRAILSHEIM-WESTGARTSHAUSEN Einladung zur Teilnehmerversammlung 20. FEBRUAR Am Freitag, 26. Februar 2016 findet um 19.30 Uhr in der Turn- und Festhalle Westgartshausen eine Teilnehmerversammlung statt. Dazu werden alle Grundstückseigentümer, Bewirtschafter und Interessierte aus dem Flurneuordnungsgebiet eingeladen. Das Flurneuordnungsamt informiert über die anstehenden Arbeiten zur Neuordnung der Grundstücke. Bevor mit diesen Arbeiten begonnen wird, hat jeder Eigentümer Gelegenheit, seine Wünsche für die künftige Neuordnung der Grundstücke vorzutragen (Wunschtermin). In der Versammlung werden Ablauf und Inhalt dieses Wunschtermins und die Arbeiten zur Neueinteilung der Grundstücke erläutert. Die Wünsche der Eigentümer werden danach im März und April 2016 in einem persönlichen Gespräch erfragt, zu dem jeder Eigentümer von verlegbaren Oberbürgermeister Rudolf Michl bietet eine Sprechstunde für Bürgerinnen und Bürger an. Diese findet am Samstag, 20. Februar von 10.00 bis 11.30 Uhr in seinem Amtszimmer, Nummer 1.04, im Hauptbau des Rathauses (1. OG) statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. FREIWILLIGE FEUERWEHR ■ Abteilung Roßfeld Die Hauptversammlung der Abteilung Roßfeld findet am Freitag, 12. Februar um 20.00 Uhr im Gasthaus „Krone“ statt. Tagesordnung: Begrüßung, Kassenbericht, Bericht der Kassenprüfer, Bericht des Jugendfeuerwehrwarts, Bericht des Abteilungskommandanten, Bericht des stellv. Stadtbrandmeisters, Grußwort des Ortsvorstehers und Entlastung, Beförderungen/Ehrungen, Verschiedenes. Grundstücken eine persönliche schriftliche Einladung erhält. Der Zeitraum vor der Wunschabgabe kann und soll von Verpächtern und Pächtern genutzt werden, um sich gemeinsam Gedanken zu machen über die zukünftige Bewirtschaftung der Flächen und eine sinnvolle Neuordnung der Grundstücke. Für Fragen kontaktieren Sie bitte die nachfolgenden Ansprechpartner der Teilnehmergemeinschaft (TG) oder des Flurneuordnungsamts. Hans-Werner Schmidt Vorsitzender des Vorstands der TG Dornenweg 4, 74564 Crailsheim Tel. 07951-6194 Mail: [email protected] Martin Reustlen Flurneuordnungsamt Schloßplatz 1, 74564 Crailsheim Tel. 07951-492-5433 od. -5492 Mail: [email protected] OB-Sprechstunde VHS-VERANSTALTUNGEN Zusatzkurs: Faszientraining & Blackroll Wegen großer Nachfrage bietet Kursleiterin Jutta Neidlein-Strecker ab Dienstag, 16. Februar von 11.15 bis 12.15 Uhr einen Zusatzkurs Faszientraining & Blackroll an. ■ Abteilung Kernstadt Am Montag, 8.2., 19.00 Uhr: Übung des 1. und 2. Zuges ■ Abteilung Jagstheim Faschingsausklang in Jagstheim Zum Faschingsausklang wird die Jagstheimer Feuerwehrabteilung die Stimmung zum Siedepunkt bringen. Mit der Stimmungsband „Nitefly“ wird am Faschingsdienstag ab 19.30 Uhr in der Jagstheimer Festhalle der Kehraus gefeiert. Der Karten-Vorverkauf findet am Samstag, 6. Februar um 14.00 Uhr am Feuerwehrgerätehaus in Jagstheim statt. Abivorbereitung und Prüfungsvorbereitung Realschule Mathematik Die Volkshochschule Crailsheim hat verschiedene Nachhilfekurse und Prüfungsvorbereitungen in Mathematik im Programm. In den Faschingsferien finden drei Kurse statt. Ein Abi-Prüfungsvorbereitungkurs für Schüler des Wirtschafts- gymnasiums findet von Montag, 8.2. bis Freitag, 12.2. jeweils von 8.45 bis 10.30 Uhr statt (Kursnummer C 11206). Der Kurs für angehende Abiturienten an allgemeinbildenden Gymnasien wird an denselben Tagen von 10.45 bis 12.30 Uhr angeboten (C 11216). Eine Vorbereitung auf die Prüfung an Realschulen findet jeweils von 14.00 bis 15.30 Uhr statt. Anmeldungen: Städtische Volkshochschule Crailsheim, Spitalstraße 2a, Tel. 9480-0, Fax 403-2800, [email protected], www.vhs-crailsheim.de SEITE 12 4. Februar 2016 | NUMMER 5 TERMINE FÜR KINDER AB 5 JAHREN KINDERKINO IM JUGENDBÜRO Bilderbuchkino in der Stadtbücherei Rico, Oskar und die Tieferschatten Am Mittwoch, 10. Februar gibt es in der Stadtbücherei um 17.00 Uhr wieder Bilderbücher in Leinwandformat zu sehen. Im Mittelpunkt steht diesmal des Menschen liebster Freund, der Hund. Wir lesen aus den Büchern „Oh nein, Paul!“. „Ralf“ und „Fiffikus“. Wir bitten wie immer um pünktliches Erscheinen, gerne ab 16.50 Uhr. Mit Beginn der Veranstaltung ist kein Einlass mehr möglich. JUGENDBÜRO Faschingsaction für Kids Am Rosenmontag, 8. Februar ist im Jugendbüro Faschingsaction angesagt. Von 15.00 bis 18.00 Uhr werden von den Kindern (ab 6 Jahren) alle Räume des Jugendbüros und die Karlsberghalle für witzige Faschingsspiele in Beschlag genommen. Voraussetzung für den Einlass (ab 14.30 Uhr) zum Faschingsspektakel ist eine Verkleidung und die Verabschiedung von den Eltern, denn es heißt an diesem Tag „erwachsenenfreie Zone“ im Jugendbüro. Die schönsten und originellsten Kostüme werden zum Abschluss prämiert. Kontakt: Jugendbüro, Telefon 9595821 Foto: Jugendbüro Mit „Rico und Oskar, Freunde fürs Leben“ wird ein bunter, quirliger Film voller ulkiger Figuren, mit viel Witz und einer schönen Freundschaftsgeschichte gezeigt. Foto: LRA Das Jugendbüro Crailsheim lädt am Freitag, 19. Februar um 15.30 Uhr zum Kinderkino ein. Die Veranstaltung ist für Kinder ab 6 Jahren und dauert 98 Minuten. Gezeigt wird „Rico, Oskar und die Tieferschatten“. Auf der Suche nach einer Fundnudel trifft der tiefbegabte Rico den hochbegabten Oskar und die beiden Jungs werden Freunde fürs Leben. Gemeinsam sind sie quer durch Berlin dem berüchtigten Entführer Mister 2000 auf der Spur. Doch dann ist Oskar plötzlich verschwunden und Rico muss seinen ganzen Mut zusammen nehmen, um seinen Freund zu finden. Im Anschluss an die Vorführung werden die Mitarbeiter des Jugendbüros mit allen interessierten Kindern eine gemeinsame Aktion starten. Ende der Veranstaltung ist um 18.00 Uhr. Kinder, die nicht an der Aktion nach dem Film teilnehmen, können um 17.15 Uhr abgeholt werden. Der Eintritt beträgt 1,50 Euro. Kontakt: Jugendbüro, Katja Kliemank, Telefon 9595816 27. FEBRUAR Sandmännchen-Basar Der Onolzheimer Kindergarten Rappelkiste veranstaltet am Samstag, 27. Februar von 19.00 bis 21.00 Uhr in der Turnhalle Onolzheim einen Abend-Second-HandBasar. Neben Bekleidung für Babys und Kinder werden Spielzeug, Bücher und Zubehör angeboten. Verkaufstische können unter [email protected] reserviert werden. Die Gebühr beträgt 8 Euro. Das Baugebiet „Kappeläcker“ nimmt Form an. Das zeigt die schöne Aufnahme, die Siegfried Rehbach dem Stadtblatt zur Verfügung gestellt hat. mbu 4. Februar 2016 | NUMMER 5 SEITE 13 STADTWERKE CRAILSHEIM „herrH“ lässt Kinderherzen höher schlagen Die Stadtwerke Crailsheim laden alle Kindergartenkinder sowie Grundschüler, die per Brief angeschrieben wurden, am Samstag, 27. Februar um 16.15 Uhr zu einem Mitmach-Konzert mit herrH ein. Eltern zahlen zwei Euro, unter Vorlage der STW- oder ecoSWITCHCard ist der Eintritt auch für sie kostenlos. Als herrH mischt Simon Horn die Kindermusik-Szene Deutschlands auf. Er bringt zeitgemäße und kindgerechte Musik für die ganze Familie, die erfrischend anders klingt und von der man nie genug haben kann, auf die Bühne. Jetzt kommt herrH zum Konzert in die Eventlocation Hangar. Bei dem ca. 1,5stündigen Konzert können die Kinder mitsingen, mittanzen und dabei jede Menge Spaß haben. Natürlich gibt es für jedes Kind noch ein persönliches Autogramm und Foto mit dem aus Funk und Fernsehen bekannten Kinderstar. herrH kommt nach Crailsheim. Info: Der Vorverkauf startet am 15.2.2016. Karten sind bei den Stadtwerken erhältlich. Foto: Stadtwerke Infos unter www.stw-crailsheim.de, Freikarten unbedingt vor dem Konzert abholen. STANDESAMT ■ Geheiratet haben Häberlein, Hagenhof 29, Anja Friederike col Schroth geb. Schölzel und Marco Tim Kämmerer, Weidenhausen 1, und Chris- Schroth, Tannenweg 21. 19.11.2015: Am 07.11.2015: Pamela Sexton geb. tian Martin Manz, Albrecht-Dürer-Str. 11. Emily Sophie Augustyniak, Tochter von Schäfer und Maik Schröter, WilhelmAnna Augustyniak geb. Wysocka und Frank-Str. 16, Jennifer Zeeb, FriedrichDennis Josef Augustyniak, Zimmerplatzstr. 5. 20.11.2015: Maximilia SchneiBertsche-Str. 8 und Raschid Beiramow, ■ Geburten der, Sohn von Jennifer Schneider geb. Carl-Friedrich-Goerdeler-Str. 25. Am 12.11.2015: Laura Simone Rzesnitzek, Am 28.10.2015: Mattis Weber, Sohn von Sinja Seidensal und Albert Schneider, WolfWasserturm 36, und Christian Freiberger, Larissa Loidold und Benjamin Weber, gangstr. 55. 23.11.2015: Ermina Rashiti, Mozartstr. 40. Am 03.12.2015: Melissa Onolzheimer Hauptstr. 79. 30.10.2015: Tochter von Antigone Rashiti geb. Medeci Elena Lein und Michael Hermann Bolz, Sena Duru, Tochter von Kader Duru geb. und Qerim Rashiti, Gaildorfer Str. 32. Eulenbergweg 3. Am 12.12.2015: Kristina Cilkaya und Ahmet Duru, Gaildorfer Str. 48. 29.11.2015: Miriam Emily Klein, Tochter von Sandra Klein geb. Pietsch und Timo Hoppe, Hammersbachweg 47, und Wal- 04.11.2015: Theo Monny Thomas Mayer, Adrian Klein, Dieselstr. 6. 03.12.2015: demar Hörner, Pfarrwiesenweg 6, 74589 Sohn von Thida Mayer geb. Kou und ThoStella-Marie Winkhardt, Tochter von ReSatteldorf, Krs. Schwäbisch Hall, Julia mas Mayer, Bergwerkstr. 63. 06.11.2015: becca Angela Winkhardt und Manuel Rudi und Ruslan Beiramow, Michael- Maria Friesen, Tochter von Nonna An- Döhring, Dresdener Str. 2. 05.12.2015: Rauck-Str. 20, Helena Andres geb. Graf dreevna Friesen geb. Zabanova und Vita- Alisia Joleen Salihu, Tochter von Sarah und Alexander Jäger, Adam-Weiß-Str. 30, lij Friesen, Gaildorfer Str. 152. 09.11.2015: Constanze Johnson und Patrick Salihu, Gabriele Christa Zahner geb. Scherer und Sabah Kawtharani, Tochter von Salome Im Spitalfeld 32. 06.12.2015: Nicole Marta Paul Erdtmann, Schulstr. 5. Am 17.12.2015: Iacobelli und Zaim Kawtharani, West- Piela, Tochter von Marlena Malgorzata Marina Kochendörfer und Andreas Walk, gartshausener Hauptstr. 16/1. 14.11.2015: Piela geb. Operskalska und Lukasz Jozef Steggasse 9. Am 28.12.2015: Andrea Kraft Lisa Marie Druckenmüller, Tochter von Piela, Schillerstr. 26. 07.12.2015: Erik Ehrgeb. Zwingert und Alexander Obermaier, Anja Druckenmüller und Martin Opitz, mann, Sohn von Jessica Schmid und Kirchfeldstr. 5. Am 29.12.2015: Manuela Sauerbrunnenstr. 5. 18.11.2015: Mirac Hans-Georg Ehrmann, Albrecht-DürerKapteina geb. Detka und André Brosam, Nam, Sohn von Yagmur Cesur Nam geb. Str. 9. 08.12.2015: Lilly Muskat, Tochter Martin-Luther-Str. 62/2. Am 30.12.2015: Cesur und Mustafa Nam, Hammersbach- von Sandra Krieger und Tim Muskat, Svenja Katharina Hilsenbeck und Tobias weg 1/2, Tim Silas Schroth, Sohn von Ni- Bürgermeister-Keck-Str. 14. SEITE 14 Wir gratulieren! Geheiratet haben am 29.12.2015 Manuela Kapteina, geb. Detka und André Brosam. Das Standesamtsteam gratuliert recht herzlich. Foto: privat ■ Altersjubilare Herzlichen Glückwunsch 30.01.: Fach, Lore, 90. Geburtstag 07.02.: Giebler, Rosa, geb. Knoblauch, 103. Geburtstag Geburtstage im Januar: 01.01.: Elisabeth Scheierling (85). 03.01.: Johann Beer (80). 04.01.: Adelia Golzmann (80), Otto Betke (85), Gertrud Ehhammer, Roßfeld (80). 05.01.: Johann Weber, Altenmünster (80), Otto Schust, Tiefenbach (90), Erna Link, Altenmünster (80). 06.01.: Emma Lehnert, Onolzheim (80), Lore Erna Riecker (80), Maria Anna Ehrmann (85), Magdalena Herber (85). 07.01.: Lina Erika Steinhäußer (85), Ulrich Franz Max Bauer (80), Friedrich Eugen Leyh (80). 08.01.: Ingbert Hermann Pennekamp (80), Anneliese Ingeborg Dießner, Westgartshausen (80). 09.01.: Wilhelm Kindsvater (80). 10.01.: Irma Christiana Burchardt (103), Herta Tina Ritzel (85). 11.01.: Johannes Reiner Fichtner (80), Karl Friedrich Reu (80). 12.01.: Richard Josef Wolf (80). 14.01.: Erna Stolz (85). 15.01.: Maria Katharina Leitow (102), Nikolaj Konovalov, Roßfeld (85). 18.01.: Rudi Walter Schmid (80), Erwin Karl Seckler (80). 19.01.: Gisela Franziska Petschko (85). 20.01.: Elfriede Brüllke, Altenmünster (80), Lilli Ruf (80). 21.01.: Veronika Maria Hannemann, Ingersheim (80). 22.01.: Siegfried Raisch, Jagstheim (85). 23.01.: Anna Elisabeth Feil (80), Ernst Hofmann (85). 24.01.: Georg Otto Pfeiffer, Jagstheim (85), Lina Lang, Westgartshausen (95), Hildegard Luise Bentzinger, Buch (90). 25.01.: Irma Eichelmann (85). 4. Februar 2016 | NUMMER 5 Gottesdienst zur Eröffnung der Bezirkssynode, Johanneskirche; anschließend Bezirkssynode, JGH. So., 7. Februar 2016: 8.00 Uhr Gottesdienst, Liebfrauenkapelle, Pfarrer Joachim Frisch; 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Joachim Frisch, JohannesGeburtstage in dieser Woche: kirche; Kirchenkaffee und Verkauf von fair 01.02.: Wolfgang Siegfried Reiner, Westgehandelten Waren im Anschluss an den gartshausen (80). 02.02.: Fritz Gerhard Gottesdienst; 9.30 Uhr, Kinderkirche, JGH Winter, Altenmünster (80). 03.02.: Luise Karoline Delfs (95). 06.02.: Friedrich Bullinger, Jagstheim (85), Roman Kindsvater Kreuzberg-Gemeindehaus (85), Mathilde Erli (80), Gabriele Berta Ruppik (80), Renate Marga Lena Bayerlein Sa., 6.2.: 14.30 Uhr Versammlung Russlanddeutscher Christen (Peter Friesen). (85). 07.02.: Rosa Giebler (103). So., 7.2.: 14.30 Uhr Versammlung Russlanddeutscher Christen (Peter Friesen). Di., 9.2. und Do., 11.2.: 9.30 Uhr Eltern■ Gestorben sind Kind-Treff „Bärle“ (Kinder bis 3 Jahre). Do., Am 30.10.2015: Michael Karl Friedrich, 11.2.: 9.30 Uhr evangelischer AbendMaulacher Hauptstr. 75. Am 31.10.2015: mahlsgottesdienst; 10.10 Uhr KreuzbergAnneliese Erika Höfert geb. Meier, Kra- Gemeindehauscafé. ckerstr. 83. Am 02.11.2015: Pauline Lina Ökumenischer Treffpunkt 60 - drunter Spura geb. Fohrer, Wolfgangstr. 40. Am und drüber 04.11.2015: Amalie Laubenstein geb. Mi., 10.2., 17.00 Uhr, Kreuzberg-GemeinRosenow, Beethovenstr. 48. Am dehaus: Vortrag „Israel/Palästina gestern 05.11.2015: Karl Otto Hohenstein, Alte und heute“ mit Pfarrer Uwe Langsam Steige 21. Am 06.11.2015: Gertrud Rohde geb. Pazdzior, Schönebürgstr. 15. Am Diakonieverband Schwäbisch Hall 10.11.2015: Siegfried Karl Köhler, Hohen- Di., 9.2., 12.15 Uhr, Kreuzberg-Gemeindewegfeld 8, Gertrud Ochantel geb. Kulla, haus: Gemeinsamer Mittagstisch; Menü: Kurt-Schumacher-Str. 86. Am 14.11.2015: Makkaroni-Auflauf mit Tomatensoße und Mina Johanna Heinold geb. Schüler, Kurt- Salat; Anmeldung: Tel. 96199-10 (AnrufSchumacher-Str. 86. Am 20.11.2015: Ro- beantworter) semarie Storz geb. Bürkert, Kurt-Schumacher-Str. 86. Am 23.11.2015: Hermann Christusgemeinde Crailsheim Josef Hönle, Beethovenstr. 5. Am 25.11.2015: Theresia Liebhardt geb. Wil- Christuskirche Sauerbrunnen linger, Am Ebenrain 4. Am 26.11.2015: So., 7. Februar 2016: 9.30 Uhr GottesLina Ilse Schmidt geb. Hofmann, Woll- dienst (Pfarrer Kämpler), anschließend mershausen 4. Am 30.11.2015: Joachim Verkauf von Waren aus der einen Welt Alfred Pflug, Hermann-Hesse-Str. 3. Paul-Gerhardt-Kirche Roter Buck So., 7. Februar 2016: 10.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Kämpler), anschließend Verkauf von Waren aus der einen Welt; KIRCHEN 10.00 Uhr Kindergottesdienst. Di., 9. Februar 2016: 14.30 Uhr Seniorenkreis: ■ Evangelische Kirchen „Licht und Schatten – ein Rückblick auf Jahr und Tag“. Do., 11. Februar 2016: 14.00 Uhr: Bastelkreis. Evangelische Bezirkssynode 26.01.: Josef Furak (85). 28.01.: Hermann Friedrich Staudacher, Wollmershausen (85), Martha Talke, Altenmünster (80). 30.01.: Gertrud Martha Mühlberg (85). 31.01.: Georg Leidig, Triensbach (85). Sa., 6. Februar 2016 ab 8.30 Uhr, Johannesgemeindehaus; Thema:„Flüchtlinge unter uns: Von Aufgaben, Chancen und Grenzen“; Programm: Gottesdienst in der Johanneskirche, verschiedene Kurzreferate im Gemeindehaus Friedenskirche Altenmünster So., 7. Februar 2016: 10.00 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst in der Friedenskirche (Pfr. Wildermuth); 10.00 Uhr Kindergottesdienst. Mo., 8. Februar 2016: 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bastelkreis im Gemeindezentrum. Di., 9. Februar 2016: 14.30 Johanneskirche Uhr Gymnastik für Senioren. Do., 11. FeFr., 5. Februar 2016: 19.30 Uhr Chor der bruar 2016: 14.30 Uhr SeniorennachmitJohanneskirche im Kreuzberg-Gemein- tag mit Pfr. Wildermuth, Thema: Lebensdehaus. Sa., 6. Februar 2016: 8.30 Uhr alter. 4. Februar 2016 | NUMMER 5 Mauritiuskirche Goldbach Do., 4. Februar 2016: 19.00 Uhr Bibelgespräch. So., 7. Februar 2016: 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Knöppler). Do., 11. Februar 2016: 19.00 Uhr Bibelgespräch. Kleidersammlung für Bethel vom 15. bis 20. Februar, Abgabestellen: Evang. Pfarrhaus oder bei Familie Kochendörfer, Schäfergasse 26. Matthäuskirche Ingersheim So.: 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Müller); 10.00 Uhr Kinderkirche (GH). Mo., 9.30 Uhr Mutter-Kind-Gruppe „Sonnenkäfer-Treff“ (GH). Di., 14.00 Uhr Seniorenkreis (GH) Nikolauskirche Jagstheim So., 7. Februar 2016: 10.00 Uhr Abschiedsgottesdienst von Vikarin Kuttler, anschließend Kirchenkaffee. Di., 9. Februar 2016: 9.30 Uhr Schneckenclub; 14.30 Uhr Seniorennachmittag: Saitenklänge aus aller Welt mit Peter Wiedemeyer. Mi., 10. Februar 2016: 20.00 Uhr: Posaunenchorprobe. Marienkirche Onolzheim Fr.: 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr gemischte Jungschar im GH; 19.30 Uhr Kirchenchor im GH. Sa.: 8.30 Uhr bis 13.00 Uhr Bezirkssynode im Johannesgemeindehaus. So.: 10.00 Uhr Gottesdienst in der Marienkirche mit Prädikantin Schopf. Mo.: 9.00 Uhr Krabbelmäuse im GH. Do.: 14.30 Uhr Seniorenkreis im GH, musikalischer Nachmittag mit Julia Maas und Saskia Rode. Pfarrerin Maier hat vom 6. bis 13. Februar Urlaub; Vertretung: Pfarrer Wildermuth, Telefon 22273. Martinskirche Roßfeld Do., 4. Februar 2016: 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr Sprechzeit; 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr Sprechstunde Bürgerhilfe; 19.00 Uhr Jungbläserkurs; 20.00 Uhr Posaunenchorprobe. So., 7. Februar 2016: 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Schumacher). Mi., 10. Februar 2016: 19.30 Uhr Probe Beerdigungschor; Unterlagen zur Anmeldung für den Konfirmandenjahrgang 2017 liegen nach dem Gottesdienst in der Kirche aus. SEITE 15 mit Kirchenchor; 10.30 Uhr Kinderkirche in der Kirche. Di., 9. Februar 2016: 19.30 Uhr Jungbläser im Oberlinhaus; 20.00 Uhr Posaunenchor im Oberlinhaus. Do., 11. Februar 2016:, 20.00 Uhr Kirchenchor im Oberlinhaus. Weltgebetstag 2016: Vorbereitungstreffen am Fr., 12.2, 19.30 Uhr, Oberlinhaus. Christliches Zentrum der Volksmission Crailsheim Andreaskirche Triensbach/ Johanneskirche Lobenhausen Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit Fr., 5. Februar 2016: 18.15 Uhr Flötenkreis; 19.00 Uhr Jungbläser; 20.00 Uhr Posaunenchor in der Pfarrscheuer. So., 7. Februar 2016: 10.30 Uhr Gottesdienst (NeliusBöhringer) in Triensbach; 10.30 Uhr Kinderkirche. Mi., 10. Februar 2016: 20.00 Uhr: Kirchenchor in der Pfarrscheuer. Liebfrauenkirche Westgartshausen Do.: 20.15 Uhr KGR-Sitzung. Fr.: 19.30 Uhr Bibelstunde in Schüttberg in der alten Schule. So.: 10.00 Uhr Gottesdienst; 10.00 Uhr Kinderkirche. Di.: 9.30 Uhr Krabbelgruppe „Zwergengarten“; Sonntagnachmittag: Kinderfasching im Gemeindehaus. ■ Katholische Kirchen So., 7.2.: 10.45 Uhr Eucharistiefeier mit Blasius- u. Kerzensegen und den Erstkommunionkindern. Di., 9.2.: 17.55 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr Eucharistiefeier. Mi., 10.2.: 18.30 Uhr Eucharistiefeier zu Aschermittwoch mit Aschekreuz. Do., 11.2.: 16 Uhr Eucharistiefeier in der PaulGerhardt-Kirche; 20.00 Uhr Kirchenchorprobe im Roncallihaus St. Bonifatius Fr., 5.2.: 17.45 Uhr Beichtmöglichkeit; 17.55 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr Eucharistiefeier. Sa., 6.2.: 17.00 Uhr Eucharistiefeier in polnischer Sprache. So., 7.2.: 9.15 Uhr Eucharistiefeier mit Blasiusu. Kerzensegen und den Erstkommunionkindern; 11 Uhr: Tauffeier. Mo., 8.2.: 17.55 Uhr Rosenkranzgebet. Mi., 10.2.: 17.55 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr Süddeutscher Eucharistiefeier zu Aschermittwoch mit Gemeinschaftsverband So.: 18.00 Uhr Gottesdienst mit Kinder- Aschekreuz. Do., 11.2.: 18.00 Uhr euchagottesdienst. Di.: Kids in Action-Special: ristische Anbetung in der Sakramentskapelle Fahrt zum Jungschartag nach Bad Liebenzell; Anmeldung bei B. Sonntag: Tel. Gemeindezentrum, Kreuzberg 07955/925482. Do., 4.2.: 9.30 Uhr Wortgottesdienst. Sa., Die Apis. Evangelischer Gemein- 6.2.: 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen. Di., 9.2.: 17.00 Uhr Rosenkranzschaftsverband Württemberg gebet So., 7.2.: 17.00 Uhr Gemeinschaftsstunde, Grabenstr. 14. Di., 9.2.: 20.00 Uhr Gemeinschaftsstunde Tiefenbach, Kirchberger Peter-u.-Paul-Kirche, Jagstheim Str. 126. So., 7.2.: 8.30 Uhr Wortgottesdienst ■ Evangelische Freikirchen ■ Sonstige Kirchen Freie Christengemeinde Crailsheim Neuapostolische Kirche So., 7.2.: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kin- Crailsheim: So.: 10.00 Uhr Gottesdienst. derstunde; VHS-Gebäude, Spitalstr. 2a. Mi.: 20.00 Uhr Gottesdienst. Jagstheim: So.: 10.00 Uhr Gottesdienst in Crailsheim. Gemeinschaft der Do.: 20.00 Uhr Gottesdienst. Siebenten-Tags-Adventisten Sa., 6.2.: 9.30 Uhr Bibelgespräch mit dem Thema: „Sieg in der Wüste“, parallel: KinDo., 4. Februar 2016: 20.00 Uhr Kirchen- dergottesdienst; 10.45 Uhr Predigtgotchor im Oberlinhaus. So., 7. Februar 2016: tesdienst mit J. Gross (vor der Predigt: 9.30 Uhr: Gottesdienst (Nelius-Böhringer) Kindergeschichte). Veitkirche Tiefenbach Fr.: 17.30 Uhr Christliche Pfadfinder RR. Sa.: 19.30 Uhr AWAKE Jugendkirche. So.: 9.30 und 11.30 Uhr Gottesdienst im CZV mit gleichzeitigem Kindergottesdienst. Jehovas Zeugen Fr.: 19.00 Uhr dreiteilige Zusammenkunft. So.: 9.30 Uhr biblischer Vortrag; anschließend Wachtturm-Bibelstudium. SEITE 16 VEREINE 4. Februar 2016 | NUMMER 5 TSV Goldbach Jagdgenossenschaft Goldbach Heringsessen: Am Aschermittwoch, Hauptversammlung mit Rehessen am 10. Febr. findet ab 18.00 Uhr im Vereins- Freitag, 19.02., 19.30 Uhr, Vereinsheim des heim das traditionelle Heringsessen statt. TSV Goldbach; Tagesordnung: Begrüßung, ■ Sport-/Wandervereine Rehessen, Bericht des Vorstands, Kassenbericht, Kassenprüfungsbericht, EntlasVfB Jagstheim TSV Crailsheim Frauen- und Mädchenfußball: Sonntag, Tischtennis: Am Freitag, 5. Februar kann tung von Vorstand und Kassier, Verwen07.02., 14.00 Uhr: TSV Crailsheim I - TSV nur das Jugendtraining von 17.30 bis 19.00 dung des Reingewinns, Wahlen von Vorstand und Ausschuss, Verschiedenes, Uhr stattfinden (Faschingsdekoration!). Tettnang Fasching: Samstag, 6. Februar, ab 20.22 Bericht der Jagdpächter; Anmeldung bei Uhr, Turn- und Festhalle Jagstheim: Fa- Claudia Däuber, Telefon 41094. schingsparty; So., 7. Februar ab 14.01 VfR Altenmünster Traditionelles Faschingsessen: Di., Uhr: Kinderfasching ■ Musik- und Gesangvereine 9. Februar: ab 10.00 Uhr Frühschoppen, Förderverein Crailsheim Titans/ Gesangverein Harmonia von 11.00 - 14.00 Uhr: warme Küche Gesamtjugend: Rosenmontag, 8. Febru- Hurricanes Einladung zur Jahreshauptversammlung ar, ab 13.30 Uhr, Vereinsheim: Kinderfa- Titans-Fasching: 5.2., 21.00 Uhr, Turnhal- 2016 am Fr., 11.3., 20 Uhr im Stadthotel; le Onolzheim: Einlass ab 16 Jahren, 6.2., Tagesordnung: Begrüßung durch den sching 21.00 Uhr, Turnhalle Onolzheim: Einlass 1. Vorsitzenden, Bericht und Ausblick des ab 18 Jahren Chorleiters, Bericht der Jugendvertreter, SV Tiefenbach Bericht der Kassenführerin, Bericht der Senioren: So., 7. Februar, 19.00 Uhr, Ver- Schwäbischer Albverein, Kassenprüfer, Entlastung des Vorstandes, Ortsgruppe Crailsheim einsheim: Kappenabend mit Berliner Anträge/Verschiedenes Wanderabteilung: 6.2., Allmannshofen, Frauenwandern: Wandern zum BackStart: 8.00 bis 12.00 Uhr; 7.2., Busfahrt häusle Leukershausen, Di., 9.2., 13.30 Uhr, nach Allmannshofen, Abfahrt: 7.00 Uhr Treffpunkt: Volksfestplatz, Essen und ■ Landfrauenvereine Volksfestplatz, im 10-Min.-Abstand Alten- Trinken im Backhäusle, Anmeldung: Ilse Landfrauen Ingersheim münster, Roßfeld, Roter Buck, Tiefenbach, Kern, Telefon 23123. nach dem Wandern Fahrt nach Rain am 2,5-stündige Wanderung an den „Sin- Mo., 8. Februar, 14.00 Uhr: Rosenmontag Lech zum Garten-Center Dehner, Anmel- genden Wanderweg“ um den Orrotsee im Alten Schulhaus. Ohne Anmeldung! dungen bei W. Baumann, Telefon 25077. am So., 14. Februar, musikalische Begleitung durch Liederbarde Werner Pikulski, Landfrauen Tiefenbach Treffpunkt: ZOB Crailsheim, 13.00 Uhr, Biogärten - Obst und Gemüse ohne Gift Wanderführer: Irmgard u. Manfred HänSV Onolzheim im Hausgarten anbauen mit Franz Meyer Förderverein: Traditionelles Siedfleisch- se, Tel. 07959/352. am 5.2. um 19.30 Uhr in der Alten Schule. und Meerrettichessen, Vereinsheim, 5.2. Junge Familie: Einladung zur Fackelwan- Töpfern mit Maria Miksch am 17.2. und derung zur Villa am Samstag, 13. Februar, ab 18.00 Uhr, Sa., 6.2. ab 17.00 Uhr. 17.00 Uhr, Treffpunkt Nähe der Hakro 24.2., jeweils um 19.30 Uhr in Gröningen. Gesamtjugend: Ski- und Rodelausfahrt Arena, Waltraud Ohr, Telefon 21327, Mail: Anmeldungen bei Karin Traub, Tel. 931313. am Sa., 20.2. nach Oberstdorf. [email protected]. SV Triensbach Deutscher Alpenverein, Ortsgruppe Crailsheim Landfrauen Jagstheim Rosenmontagskaffee am 8.2., 13.55 Uhr in der Begegnungsstätte Vereinsausflug vom 5. bis 8. Mai 2016, Minikreuzfahrt Amsterdam – Edinburgh, Sektionsabend am Freitag, 5.2., 20.00 Uhr, ESV-Gaststätte: Lichtbildervortrag ■ Bürger-/Dorfgemeinschaften auch für Nichtmitglieder und Auswärtimit Brigitte Köder über „Die Liparischen ge, Infos: Tel. 01577 3178186 Inseln - Vulkane und mehr“. Verein Nachbarschaft Crailsheim Fr., 12.2., 15.00 Uhr: Stammtisch im Kaffee Kett; Sa., 27.2., 14.00 Uhr: Jahreshaupt5.2.: Vereinsstammtisch im „Bayr. Hof“ (ab versammlung, ESV-Gaststätte in Alten20.00 Uhr); 06./07.02., Allmannshofen, münster Freystadt; 13./14.02., Ingolstadt; Weitere Infos bei F. Illig (Tel. 55 95) oder unter ■ Gewerkschaften und www.wf-crailsheim.de Berufsverbände SV Westgartshausen Wanderfreunde Crailsheim Wacholderbühne: Aufführungen am Fr., 5.2., Sa. 6.2., Sa., 20.2., jeweils um 19.30 Uhr, sowie am So., 21.2. um 18.00 Uhr; Karten werktäglich von 18.00 bis 20.00 Uhr über Telefon 0162/4965890 oder per Mail: [email protected]. Turnen: Abteilungsversammlung am Mi., 24.2., 20.30 Uhr im Foyer der Turnhalle, Tagesordnung: Begrüßung und Bericht der Abteilungsleiterin, Aussprache/Anträge, Entlastung, Verschiedenes; Anträge bis 17.2. schriftlich bei Ella Hofmann einreichen. ■ Naturvereine Jagdgenossenschaft Jagstheim Jahreshauptversammlung mit Sauerbratenessen am Sa., 13.2. um 20.00 Uhr in der Turnhalle Jagstheim. Anmeldung bis Mi., 10.2. bei Leyh, Tel. 5303. Ortsverband der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Nächste Zusammenkunft der Senioren am Mittwoch, 10. Februar ab 14.00 Uhr, ESVGaststätte am Wasserturm, Horaffenstr. 40. Weitere Vereine lesen Sie bitte auf Seite 18. 4. Februar 2016 | NUMMER 5 SEITE 17 BÜRGERSERVICE AUF EINEN BLICK Änderungswünsche über Telefon 4 03-11 14 Notruf Zahnarzt Telefon 110 (Polizei) Telefon 112 (Feuerwehr) Telefon 112 (Notarzt/Krankenwagen) Zentrale Rufnummer 0711/7877799 Polizei Crailsheim Telefon 07951/4800 Telefon 490-0 Klinikseelsorge: Telefon 3101852 (Pfr. Matthias Brix) Krankentransport Tierärzte Telefon 0791/19222 Kleintiere: Samstag 8.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr. 6./7. Februar: Praxis Dr. Viehmann Rubensstr. 2; Schrozberg, Tel. 07935-544 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Zentrale Notfallpraxen: • Klinikum Crailsheim Gartenstraße 21 • DIAK Schwäbisch Hall Diakoniestraße 10 Öffnungszeiten jeweils an Wochenenden und Feiertagen von 8.00 bis 22.00 Uhr. Patienten können ohne Voranmeldung in die Notfallpraxen kommen; in Crailsheim wird um eine telefonische Voranmeldung unter Telefon 45454 gebeten. Der diensthabende Arzt ist während des gesamten Wochenendes und an Feiertagen zwischen 8.00 und 8.00 Uhr sowie unter der Woche zwischen 18.00 und 8.00 Uhr des Folgetages (Mittwoch bereits ab 13.00 Uhr) unter der zentralen Telefonnummer 0791/19222 zu erreichen. Kinder- und jugendärztlicher Bereitschaftsdienst Zentrale Notfallpraxis am Diakoniekrankenhaus Schwäbisch Hall, Diakoniestr. 10. Öffnungszeiten: jeweils an Wochenenden und Feiertagen von 9.00 bis 15.00 und 18.00 bis 22.00 Uhr. Zentrale Rufnummer: 01803/112001 Apotheken-Notdienst Wechsel morgens 8.30 Uhr Fr., 05.02.: Ritter-Apotheke Cr., Tel. 07951/8380 Sa., 06.02.: Jagst-Apotheke Cr., Tel. 07951/96960 So., 07.02.: Apotheke zur Herrenmühle Cr., Tel. 07951/8101 Mo., 08.02.: Greifen-Apotheke Schrozberg, Tel. 07935/314 Di., 09.02.: Apotheke Rot am See, Tel. 07955/93930 Mi., 10.02.: Flügelau-Apotheke, Tel. 07951/21121 Do., 11.02.: Fichtenau-Apotheke, Tel. 07962/520 Klinikum, Gartenstraße 21 Städtisches Jugendbüro Beuerlbacher Str. 16 (Volksfestplatz) Tel. 9595821, www.jugendbuero-crailsheim.de Stadtarchiv Marktplatz 1 + 2 Termin nach Vereinbarung unter Telefon 403-1290, www.stadtarchiv-crailsheim.de Stadtführungen Telefon 403-1132 oder [email protected] Sterbefälle Rathaus (Standesamt), Telefon 403-1117 Tierschutz Landratsamt – Außenstelle • Tierschutzverein Crailsheim-Tierheim, Steinbruchweg 65, Telefon 294777 • Tierschutzverein Altkreis Crailsheim und Umgebung, Gaildorfer Straße 50, Kontakt: 295111 • Tierschutzverein Aktive Tierhilfe Crailsheim, Telefon 0174/8375365 Telefon 492-0 Stadtbücherei Gas + Wasser Telefon 305-67 Strom Telefon 305-43 Fernwärme Telefon 305-67 Störung (gebührenfrei): Telefon 0800/2269444 Bereitschaftsdienst: Bei Ausfall der Telefonanlage außerhalb der Geschäftszeiten (7.00 bis 16.15 Uhr) unter 0171/3613149. Beratung: Telefon 305-0; [email protected] Müll und Wertstoffe • Amt für Abfallwirtschaft, Telefon 0791/755-8822 •Wertstoffhof Crailsheim, Friedrich-Bergius-Straße 21 Di. 9.00 bis 12.00 Uhr Mi. 9.00 bis 12.00 Uhr und Rathaus 13.00 bis 17.00 Uhr Öffnungszeiten: Do. 13.00 bis 17.00 Uhr Sa. 9.00 bis 12.00 Uhr Mo. bis Fr. 7.30 bis 12.00 Uhr Telefon 21964 Do. 7.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 17.30 Uhr •Häckselplätze: Termine sind nach Vereinbarung auch Steinbruchweg Di. und Fr. 15.00 bis 17.00 Uhr, außerhalb dieser Zeiten möglich. Telefon Sa. 10.00 bis 14.00 Uhr 403-0; Fax 403-1400. Onolzheim (Talstraße) Mo. bis Fr. 8.00 bis 16.00 Uhr Sa. 10.00 bis 14.00 Uhr Bürgerbüro im Rathaus Jagstheim (Schützenhaus) Öffnungszeiten: ständig geöffnet Mo. bis Mi. 7.30 bis 17.00 Uhr Wittau (Wittauer Straße) Do. 7.30 bis 17.30 Uhr Mo. und Do.: 15.00 bis 17.00 Uhr Fr. 7.30 bis 12.00 Uhr Sa.: 14.00 bis 17.00 Uhr Sa. 9.00 bis 12.00 Uhr •Kläranlage Steinbruchweg, Telefon 403-1300, Fax 403-1264; Telefon 8220; Fax 468263 [email protected] Störungsdienst Stadtwerke Schlossplatz 2 Mo. und Do. Di. und Fr. Sa. 12.00 bis 18.00 Uhr 9.00 bis 18.00 Uhr 10.00 bis 13.00 Uhr Stadtmuseum im Spital Spitalstraße 2 Mi. 9.00 bis 19.00 Uhr Sa. 14.00 bis 18.00 Uhr Störungsdienst EnBW ODR So. und Feiertag: 11.00 bis 18.00 Uhr Heiligabend, Silvester und Karfreitag ge- Störungsnummer Strom: schlossen Telefon 07961/82-0
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