10 Jahre ekey Schweiz/Liechtenstein

JUBI
LÄUM
10 Jahre
ekey Schweiz/Liechtenstein
Inhalt
UNTERNEHMER
AUS LEIDENSCHAFT
FÜR DIE ZUKUNFT
GERÜSTET
Geschäftsführer Hans Potetz
über sein Unternehmer-Gen,
Herausforderungen und
Visionen.
Geschäftsführer
Dr. Leopold Gallner über
den Schweizer Markt,
die neuesten Entwicklungen und die Zukunft.
4
6
S.
20
S.
S.
SAMAPLAST
FAMILIE
SCHUMACHER
Sensible Räume
unter Kontrolle.
Man muss nicht an
den Schlüssel denken.
10
S.
Feller AG:
Sicherheit und Komfort
im vernetzten Wohnbau.
12
S.
24h-Fitnesscenter
Das Zutrittssystem:
Ein sportliches
Gesamtpaket.
8
S.
AFG ARENA
Im Hauptgebäude gehen täglich
250 Personen ein und aus.
16
S.
2
3
Begrüssung
Eine Erfolgsgeschichte
feiert Geburtstag.
Vor zehn Jahren lief uns ekey über den
Weg. Damals wusste ich noch nichts von
meinem Glück.
Vor zehn Jahren besuchte mein Sohn Thomas eine Sicherheitsmesse in Wien. Ganz begeistert kam er nach
Hause und erzählte mir von einem neuen Zutrittssystem, das er dort entdeckt hatte. Ich war skeptisch. Als
alter Hase im Sicherheitsgeschäft hatte ich schon viele
«Innovationen» gesehen, die nichts taugten.
DREIDIMENSIONALE
BEWEGUNGSFREIHEIT
Im Geschäftshaus Dado
verzichtet man gerne auf das
Schlüsselchaos.
14
S.
Protectas:
mit Sicherheit
keine Kompromisse
Aber Thomas liess nicht locker. Er überredete mich, das
Gerät einmal zu testen. Ich war überrascht: Das Ding
funktionierte tatsächlich. Also bestellte ich ein paar
Fingerscanner und nahm sie mit auf eine Messe in der
Schweiz. Dort verkauften wir ekey von Anfang an so
erfolgreich, dass der österreichische Exportmanager
auf uns aufmerksam wurde. Wir erhielten die Generalvertretung für Liechtenstein und etwas später auch
für die Schweiz.
Die vergangenen zehn Jahre waren anspruchsvoll,
aber sehr bereichernd für mich. Viel Aufklärung und
Information war nötig, um den Kunden das Thema
Biometrie näher zu bringen. Jetzt ist der Markt bereit,
und ekey hat viele Produktinnovationen am Start, ein
neuer, spannender Abschnitt steht bevor. Ich freue
mich über unsere Erfolgsgeschichten: Über die eine,
die bereits hinter uns liegt und die andere, die gerade
beginnt.
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S.
Hans Potetz
Geschäftsführer ekey Schweiz/Liechtenstein
GESCHÄFTSFÜHRER ekey SCHWEIZ
Hans Potetz
UNTERNEHMER
AUS LEIDENSCHAFT
Hans Potetz, Sie sind Unternehmer aus
Leidenschaft – kann man das so sagen?
Hans Potetz
Geschäftsführer ekey Schweiz/Liechtenstein
Definitiv! Vor über 40 Jahren wurde bei mir das Unternehmer-Gen geweckt. Damals habe ich meine Frau
kennengelernt und bin in ihren Betrieb mit eingestiegen. Später habe ich dann selber Unternehmen in
Liechtenstein, der Schweiz, Österreich, Deutschland,
Italien und Ungarn gegründet und aufgebaut. Unternehmer zu sein, das heisst für mich, die Initiative zu
ergreifen und etwas Neues zu schaffen. Dafür braucht
es Kreativität, Engagement, Durchhaltevermögen,
die richtigen Partner und die Fähigkeit, Rückschläge
wegzustecken und sich nicht entmutigen zu lassen.
Welche Funktionen haben Sie im Weltunternehmen ekey?
Ich bin Geschäftsführer bei der ekey biometric
systems Est. Schweiz/Liechtenstein. Neben den klassischen Aufgaben der Geschäftsführung betreue ich
den Markt in der Schweiz und bin Key Account Manager für das österreichische Bundesland Vorarlberg.
Ich bringe meine Erfahrung aus über 40 Jahren in der
Sicherheitsbranche in den Mutterkonzern ein und
schaue, dass die Bedürfnisse des Schweizer Marktes
bei der Produktentwicklung berücksichtigt werden.
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Wir werden unsere
Marktführerschaft in
Europa ausbauen und
ekey Produkte werden
im alltäglichen Leben so
selbstverständlich genutzt wie heute Schlüssel,
Passwörter oder Codes.
Hans Potetz
Was sind die spannendsten Herausforderungen in Ihrer Funktion?
Wo sehen Sie ekey
in zehn Jahren?
Die Schnittstelle zwischen Hersteller und Integrator
zu sein ist höchst spannend. Gerade Grossprojekte brauchen eine intensive Betreuung, und die
Kundenwünsche sind sehr individuell. Durch die
Zusammenarbeit mit Partnern und OEMs werden die
Einsatzmöglichkeiten und Funktionen der Produkte
ständig erweitert.
Wir werden unsere Marktführerschaft in Europa
ausbauen und ekey Produkte werden im alltäglichen Leben so selbstverständlich genutzt wie heute
Schlüssel, Passwörter oder Codes. Die technologische
Entwicklung wird ganz neue Einsatzmöglichkeiten
für ekey Produkte ermöglichen. «Internet of Things»
wird sich weiterentwickeln, der Computer verliert an
Bedeutung, Funktionen werden immer mehr in Gegenstände integriert. Hier liegt ein grosses Potenzial
für die Biometrie.
Was tun Sie am liebsten
in Ihrer Freizeit?
Am besten entspanne ich beim Spazierengehen mit
meinem Hund. Hier bin ich weit weg von dem hektischen und sehr technikgeprägten Alltag. Ein grosses
Hobby von mir ist die Gartenarbeit. Ich bin in einer
sehr ländlichen Gegend aufgewachsen und es ist der
optimale Kontrast zu meiner Arbeit, wenn ich mich
um meine Obstbäume oder Rosen kümmern kann.
ekey: DIE
NUMMER 1
IN EUROPA.
SEIT ZEHN
JAHREN
IN DER
SCHWEIZ.
Mehr als eine Million
zufriedene Benutzer sind
die beste Referenz für ekey:
Unternehmen, Privatpersonen und Organisationen
wie Feuerwehren oder Rettungsdienste vertrauen seit
Jahren auf die bewährten
ekey Fingerscanner.
Im Jahr 1999 kam ekey erstmalig
in Österreich auf den Markt und ist
heute Europas Nummer 1 bei Fingerprint-Zutrittslösungen. Schlüssel, Karten und Codes können verloren, vergessen oder gestohlen
werden, der Finger ist immer dabei.
Dass ekey gerade in der Schweiz so
erfolgreich ist, ist kein Zufall: Hier
treffen die hohen Qualitätsansprüche der Kunden mit den hohen
Qualitätsansprüchen von ekey an
die eigenen Produkte zusammen.
Mit den richtigen Partnern, die das
Potential von ekey erkannt und
verstanden haben, entwickelte sich
ekey auch in der Schweiz rasch zum
Marktführer.
Das international tätige Unternehmen beschäftigt derzeit an
seinen fünf Standorten Österreich, Deutschland, Liechtenstein/
Schweiz, Italien und Slowenien 70
Mitarbeiter und exportiert seine
Produkte in mehr als 70 Länder.
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Produktion und Sitz ekey Linz, Österreich
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CEO ekey AUSTRIA
FÜR DIE ZUKUNFT
BESTENS GERÜSTET
Dr. Leopold Gallner
Geschäftsführer ekey biometric systems GmbH
Was gibt es Neues bei ekey?
Der Einsatz von Fingerscannern ist
mittlerweile alltäglich geworden. Inzwischen gibt es weltweit über eine
Million zufriedene ekey Kunden, die
das System täglich nutzen.
Unser Fokus für die nächsten Jahre
liegt in der Weiterentwicklung unserer Produkte. Dabei ist die Verknüpfung mit Smart-Home-Technologien
ein wichtiges Thema. Wir integrieren
ekey Fingerscanner in Gebäudesteuerungen – so werden Benutzer eindeutig identifiziert und die Systeme
noch sicherer. Eine zweite Innovation ist unsere App, die eine nutzerfreundliche Administration auf dem
Smartphone oder Tablet möglich
macht.
Was hat ekey dazu bewogen, sich in
der Schweiz niederzulassen?
Zunächst schätzen wir die geografische Nähe und natürlich auch die
sprachliche Barrierefreiheit. Hinzu
kommt das Bedürfnis nach Sicherheit, das in der Schweizer Mentalität
eine grosse Rolle spielt. All dies hat
ekey im Jahr 2006 dazu bewogen,
sich hier als innovatives Unternehmen niederzulassen.
Mit Hans Potetz und seiner Firma
AFS haben wir einen erfahrenen
Partner aus der Sicherheitsbranche
gefunden, der unsere langfristigen
Visionen und klaren Vorstellungen
für die weitere Marktentwicklung
teilt.
Wie sind Sie mit der Entwicklung des
Schweizer Marktes zufrieden?
Alle Erwartungen an den Markt
wurden bisher zu unserer vollsten
Zufriedenheit erfüllt. Dabei ist das
Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft. Wir freuen uns sehr, dass
wir zwei branchenbezogene Marktführer als Kunden gewinnen konnten. In kürzester Zeit wurden wir so
zur Nummer eins bei Fingerprint-Zutrittslösungen. Diesen Schwung haben wir genutzt, um im gehobenen
Privatbereich Fuss zu fassen und das
Thema Fingerprint zu einem gefragten modernen Standard zu machen.
Wo liegen die Unterschiede zu
Österreich?
Der Vergleich ist sehr spannend:
Während in Österreich der Komfort
das wichtigste Kaufargument ist,
steht in der Schweiz die Sicherheit
im Vordergrund – das zeigt sich klar
in der Investitionsfreude im Bereich
der Sicherheitstechnik. Daneben
wirkt sich die stärkere Kaufkraft im
Privatbereich positiv aus. Und natürlich ist die Mehrsprachigkeit in
der Schweiz etwas ganz Besonderes.
Was ist für die Zukunft geplant?
Heute gehört ekey biometric systems
weltweit zu den Top-Anbietern in
der Biometrie und ist europäischer
Marktführer in puncto Fingerprint-Zutrittslösungen. Mit innovativen Produkten und Lösungen rund
um den Fingerscan hat sich das Unternehmen in den vergangenen Jahren einen hervorragenden Namen
gemacht. Damit sind wir für die Zukunft bestens gerüstet. Unser Ziel ist,
weltweiter Marktführer zu werden.
AFG ARENA
DIE GANZE
MANNSCHAFT IM
ÜBERBLICK
AFG Arena, St. Gallen
Im Hauptgebäude der AFG
Arena in St. Gallen gehen
täglich rund 250 Personen
ein und aus: Spieler und
Trainer von den Junioren
bis zur ersten Mannschaft,
Verwaltungspersonal,
Lieferanten, Fachleute
vom technischen Dienst
und viele mehr. Um den
Überblick über die Zutritte
zu behalten, entschied man
sich für ekey.
Installiert wurde das System von
der Elektro Akermann AG. Projektleiter war Matthias Egger: «Ich kenne das Produkt und hatte es vorher
schon bei anderen Projekten eingesetzt, deshalb habe ich es auch für
die AFG Arena vorgeschlagen.»
das Ergebnis seiner Konzeptidee
nun so reibungslos läuft. Ein System
mit Schlüsseln kann man sich in der
AFG Arena jedenfalls nicht mehr
vorstellen.
Mit «ekey net» alles vernetzt
An den Haupteingängen wurden
«ekey net L» Fingerscanner angebracht, auf denen bis zu 2000 Fingerabdrücke gespeichert werden
können. Zu den Materialräumen,
Archiven, Büros und Technik-Räumen gibt es kleinere Versionen. Die
Verwaltung funktioniert über die
Software «ekey net Admin». «Der
Support von ekey Schweiz ist übrigens sehr gut», ist Egger begeistert,
«man bekommt jederzeit kompetente Auskunft, und die Leute dort sind
wirklich unkompliziert.»
Funktioniert reibungslos
«Es war schon spannend, wenn
man bedenkt, dass das System für
so viele Leute funktionieren muss»,
erzählt Matthias Egger von den Anfängen. Sehr zufrieden ist er, dass
links: Matthias Egger von Elektro Ackermann
rechts: Benni Burkart ist in der Geschäftsleitung
der AFG Arena und leitet die Bereiche HR und
Sicherheit.
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DIE AFG ARENA
Das Fussballstadion des FC St. Gallen bietet Platz für
fast 20.000 Zuschauer. Das Hauptgebäude ist mit
einer ekey Fingerprint-Zutrittslösung ausgestattet.
St. Gallen
DIE TECHNIK
im Überblick.
Für die AFG-Arena wurde ekey net mit zehn Lesern – teilweise
aufputz, teilweise unterputz – installiert. Im Hintergrund wird das
System über einen eigenen Server gesteuert. Folgende Leser sind
im Einsatz:
4 Stück für 2000 gespeicherte Fingerabdrücke zusätzlich ID-Karten möglich
2 Stück für 200 gespeicherte Fingerabdrücke zusätzlich ID-Karten möglich
4 Stück für 40 gespeicherte Fingerabdrücke zusätzlich ID-Karten möglich, in Edelstahl
DIE TECHNIK
im Überblick.
Bei Samaplast sorgt ekey net mit 11 Lesern für die Zutrittsregelung. Die Vernetzung läuft über einen eigenen Server. Folgende Leser sind im Einsatz:
2 Stück für 200 gespeicherte Fingerabdrücke direkt im Türblatt montiert
9 Stück für 200 gespeicherte Fingerabdrücke in Edelstahl, aufputz montiert
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SAMAPLAST
SENSIBLE RÄUME
UNTER KONTROLLE
Samaplast, St. Margrethen
Die Samaplast AG verarbeitet Kunststoff für höchste
Anforderungen. Entsprechend hoch ist auch der Anspruch an die Ausstattung
des eigenen Firmengebäudes. Nach ersten Versuchen
mit ekey im Jahr 2007 ist
man nun im gesamten
Gebäude auf dem neuesten
Stand der Zutritts-Technik.
Zuverlässigkeit überzeugt
Stefan Okle ist der technische Leiter
bei Samaplast: «Uns hat die Zuverlässigkeit der Leser und der Software überzeugt. Wir arbeiten mit
‚ekey net’ und organisieren mit Fingerscannern und Steuergeräten die
Zutritte für Personal, Speditionen
und Lieferanten. Im Gebäude selbst
haben wir das Archiv, den Serverraum, den Bürotrakt und unsere
Reinräume mit ekey ausgestattet.»
Hilfreich für
die Qualitätssicherung
Gerade diese Reinräume sind äussert sensibel. Dort werden medizinische Produkte hergestellt.
«Personen mit Zutritt in die Reinräume müssen sich einer jährlichen
ärztlichen Kontrolle unterziehen.
Da ist es hilfreich zu wissen, dass
tatsächlich nur jene mit einer Berechtigung dort hinein gelangen»,
erklärt Stefan Okle. Da die Zutritte
protokolliert werden, steht jederzeit eine entsprechende Dokumentation für die Qualitätssicherung
zur Verfügung.
Stefan Okle
ist technischer Leiter bei Samaplast.
Ohne Schlüssel und Badgekarten
ist die Verwaltung der Zutritte für
den gesamten Betrieb einfacher
und komfortabler geworden. «Das
System wurde durch die Firma AFS
integriert. Die Zusammenarbeit hat
ausgezeichnet funktioniert», ergänzt Okle. «Mit dem Ergebnis sind
wir sehr zufrieden. Das System ist
eine grosse Erleichterung.»
FAMILIE SCHUMACHER
MAN MUSS NICHT
AN DEN SCHLÜSSEL
DENKEN
Einfamilienhaus Schumacher, Wangs
Durch seine Geschäftspartner erfuhr Schreinermeister
Arne Schumacher von ekey.
Und weil er immer offen ist
für Innovationen, entschied
er sich, dieses System in
seinem Privathaus einzusetzen.
«Ich finde es praktisch, wenn man
nicht an den Schlüssel denken
muss, da war ich schon einige Male
sehr froh darüber», erzählt Arne
Schumacher. Seine Kinder sind
zwar noch zu klein, um ohne Begleitung unterwegs zu sein, aber
wenn sie einmal grösser sind, können sie jederzeit selbstständig ins
Haus, ohne dass man ihnen einen
Schlüssel mitgeben muss.
und umgekehrt. «Da habe ich ebenfalls einen Finger-Scan angebracht.
So können die Kinder die Türen
nicht öffnen und hinunterfallen.»
Installation mit
modernster Technik
Dank der CNC-Fertigung in seiner Schreinerei J. Schumacher AG
in Wangs war die Nachrüstung
schnell erledigt. Der Schreinermeister baute das Motorenschloss selbst
ein und fräste die Elektroleitungen
zu den Funktionsteilen rasch und
passgenau aus. Die Zusammenarbeit mit ekey Schweiz empfand er
als sehr angenehm: «Tipptopp kann
ich nur sagen. Und ekey würde ich
jederzeit wieder bei uns zuhause
einsetzen.»
ekey als Kindersicherung
Eine selbst erfundene Spezialanfertigung im Haus von Arne
Schumacher ist der Kleiderlift. Er
transportiert die Wäsche von der
Waschküche in die Wohnräume
Arne und Irene Schumacher mit ihren zwei
Kindern. Arne Schumacher ist Geschäftsführer der Schreinerei J. Schumacher AG.
Irene unterstützt ihn bei der Buchhaltung.
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DIE TECHNIK
im Überblick.
Im Haus Schumacher ist ekey Multi
mit drei Lesern installiert. Das «StandAllone»-System benötigt keinen eigenen
Server. Folgende Leser sind im Einsatz:
3 Overto Leser von Feller für
99 gespeicherte Fingerabdrücke
direkt im Türblatt bzw. in der Wand montiert
DREIDIMENSIONALE
BEWEGUNGSFREIHEIT
Geschäftshaus Dado, Dübendorf
DIE TECHNIK
im Überblick.
Haus Dado wurde ekey net
mit vier Lesern eingebaut. Das
System wird über einen eigenen
Server betrieben. Folgende Leser
sind im Einsatz:
3 Stück für 2000 gespeicherte Fingerabdrücke
unterputz, zusätzlich ID-Karten möglich, in Edelstahl
1 Stück für 200 gespeicherte Fingerabdrücke
unterputz, zusätzlich ID-Karten möglich, in Edelstahl
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Fotos: Roger Frei, Zürich
HAUS DADO
Als Gestalter für «dreidimensionale Kommunikation»
beschäftigen Hauser & Partner rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Beim Neubau ihres eigenen
Geschäftshauses in Dübendorf bei Zürich konnten die
Innenarchitekten aus dem Vollen schöpfen.
Bedienungsfreundliche Software
«Am Anfang war es etwas knifflig, bis alles richtig eingestellt war,
aber sobald jeder wusste, wie die
Fingerleser reagieren und funktionieren, ging alles ganz leicht und
unkomplizert.» Die Nutzer geniessen nun die Bewegungsfreiheit
ohne Schlüssel. «Wir überlegen uns
gerade, die Verwaltung künftig
über die Software ekey net Admin
abzuwickeln, das ist sehr praktisch,
weil wir dann gewisse Parameter
selber verändern können und jederzeit von extern auf das Zutrittssytem zugreifen können.»
Das Geschäftshaus Dado bietet viel
Platz für Ideen und deren Umsetzung.
Aus für das Schlüsselchaos
«Wir wollten für unser neues geschäftliches Zuhause ein schlüsselloses, flexibles und erweiterbares
Zutrittssystem», berichtet Michael
Sollberger, Innenarchitekt von Hauser & Partner. Das Schlüsselchaos
sollte endgültig der Vergangenheit
angehören – zumal die oberen Etagen an ein anderes Unternehmen
mit wiederum 80 Mitarbeitenden
vermietet wurden.
Definitiv empfehlenswert
An das System ist auch die Alarmanlage gekoppelt. Etwa 500 bis 600
Mal pro Tag wird in Dübendorf ein
Finger über einen der zwölf Leser
gezogen. «Und den Finger hat man
immer dabei, den sollte man nicht
so schnell verlieren», lacht Michael
Sollberger, «ekey ist definitiv empfehlenswert.»
24H FITNESSCENTER
EIN SPORTLICHES
GESAMTPAKET
Fitnesscenter 524 und Daily-Fit 365
Widnau, Altstätten, Weinfelden und Romanshorn
Die Studios der Fitnesscenter 524 und Daily-Fit 365
befinden sich in Widnau,
Altstätten, Weinfelden
und Romanshorn. Täglich
gehen dort etwa 1200 Kundinnen und Kunden ein
und aus. Trainer und Servicepersonal sind während
der Öffnungszeiten nicht
immer vor Ort, die Zutrittskontrolle findet automatisch statt. Das erleichtert
die Organisation und spart
Personalkosten.
Mitgliedskarten unter der Hand
weitergegeben
«In der Vergangenheit haben wir
Mitgliedskarten verwendet. Diese wurden gerne unter der Hand
weitergegeben. Das brachte uns
wirtschaftliche Nachteile, weiters
hatten wir wenig Kontrolle darüber, wer sich tatsächlich in unseren
Fitness-Studios aufhält», erklärt
Geschäftsführer Riccardo Danubio.
Die Fitnesscenter sind miteinander
vernetzt. Wer in einem Studio Mitglied ist, kann auch in den anderen
trainieren. Dies war eine zusätzliche Herausforderung.
Mit der Umrüstung auf ekey wurden alle drei Probleme gleichzeitig
gelöst. «Viele Branchenkollegen
hatten uns von einem Fingerscann-System abgeraten. Wir
haben uns deshalb die Anbieter gut
angeschaut. Bei ekey hat das Gesamtpaket gepasst und die letzten
Jahre haben gezeigt, dass unsere
Entscheidung richtig war», sagt Riccardo Danubio.
Ein etabliertes System
Gesucht wurde nach einem System,
das sich auf dem Markt bereits etabliert hatte. Und natürlich sollten
die Ansprechpartner in der Nähe
sein und kurzfristig für Support
zur Verfügung stehen. «Das war
vor allem deshalb wichtig, weil die
Systeme vernetzt sind – das macht
das Ganze etwas komplex», betont
Danubio. Mit der AFS wurde ein zuverlässiger Partner gefunden.
Die Verwaltung ist mit ekey viel
einfacher geworden. Und von seinen Kunden hat er nur positives
Feedback bekommen, berichtet Riccardo Danubio: «Die Karten wurden oft vergessen, aber ihren Zeigefinger haben sie immer dabei. Ich
würde mich sofort wieder für ekey
entscheiden.»
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Riccardo Danubio ist Geschäftsführer der Fitnesscenter 524 und
Daily-Fit 365. Etwa 1200 Kundinnen
und Kunden gehen dort täglich ein
und aus.
DIE TECHNIK
im Überblick.
Für jedes Studio wurden vier bis fünf Leser installiert –
alle in Edelstahl. Jedes System wird über einen eigenen
Server vernetzt.
2 Stück für 4‘000 gespeicherte Fingerabdrücke am Drehkreuz
1 Stück für die Damengarderobe
1 Stück für 40 gespeicherte Fingerabdrücke für die Teststation
1 Stück speziell zum Abspeichern der Fingerabdrücke
1 Stück für die Tiefgarage in Romanshorn
DIE TECHNIK
im Überblick.
Im Protectas-Gebäude in Zürich wird ekey net als Verbundsteuereinheit eingesetzt. 14 geschaltete Relais verbinden verschiedene Funktionen mit einem einzelnen Fingerabdruck. Zum Beispiel: Ein einziger
Fingerscan schaltet die Alarmanlage ab und das Licht ein. Die Zeiterfassung wird aktiviert und es öffnen sich genau definierte Türen.
18 Stück bis zu 2‘000 gespeicherte Fingerabdrücke
1 x Verbundsteuereinheit
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PROTECTAS
MIT SICHERHEIT
KEINE
KOMPROMISSE
Protectas SA, Zürich
Wie der Firmenname
schon sagt, spielt bei der
Protectas SA die Sicherheit
die wichtigste Rolle.
Für ekey Schweiz war es deshalb eine besondere Ehre, Fingerprint-Scanner für das Protectas-Firmengebäude in Zürich einzusetzen.
«Gerade in den sensiblen Räumen,
wo wir Server, Kunden-Tapes,
Kundenschlüssel und Interventions-Dossiers aufbewahren, hat Sicherheit höchste Priorität», erklärt
Axel Sonderer, Leiter der Buchhaltung und Infrastruktur von Protectas in Zürich, «da machen wir keine
Kompromisse.»
Sicherheit ist bei Protectas SA
oberstes Gebot.
Aufgrund der guten Erfahrungen
mit der Alarm AG, die ein Vertriebspartner ist, führte der Weg zu ekey.
Axel Sonderer: «Wir waren auf der
Suche nach Zutrittslösungen ohne
Schlüssel und Badge.» Mit ekey
wurde die perfekte Lösung gefunden.
Betrug ausgeschlossen
Die Vorteile liegen klar auf der
Hand: «Die Verwaltung von Zutrittsregelungen ist sehr einfach geworden. Über die Möglichkeit entwendeter oder verlorener Schlüssel
müssen wir uns keine Gedanken
mehr machen. Betrug ist ausgeschlossen. Ausserdem wissen wir
jederzeit, wer Berechtigungen hat,
können Personen aus dem System
löschen oder neue hinzufügen»,
zählt Axel Sonderer die Vorteile auf.
Und der Service passt auch, erklärt
der Infrastruktur-Chef: «Anfangs
gab es ein paar technische Herausforderungen, die etwas knifflig
waren. Da kam der CEO von ekey
Schweiz persönlich zu uns nach Zürich. Das nenn’ ich Service.»
FELLER AG
SICHERHEIT UND
KOMFORT IM
VERNETZTEN WOHNBAU
Partnerunternehmen: Feller AG, Horgen
Feller AG ist Schweizer
Marktführer im Bereich
Elektroinstallation und spezialisiert auf Lösungen für
Kommunikationstechnik
und intelligentes Wohnen.
Seine Produkte entwickelt und produziert das
Unternehmen am Standort
Horgen – vor allem für den
Wohnungs- und Zweckbau.
ekey ergänzt das Feller Sortiment
optimal. «Wir sind überzeugt, dass
Technik unser Leben einfacher,
sicherer und schöner machen soll»,
sagt Jürgen Bosshard. «Menschen
schätzen Technik dann, wenn sie
intuitiv und ohne Aufwand einen
relevanten Mehrwert bietet. Genau das ermöglicht ekey.»
Die Kunden von Feller sind Elektroinstallateure. Sie verwenden
ekey im Feller Zutrittssystem
overto vor allem im vernetzten
Wohnbau. Teilweise kommt das
System aber auch im Zweckbau
zum Einsatz. «Ein Produkt, das
unseren Kunden Sicherheit und
gleichzeitig hohen Komfort bietet»,
sagt Bosshard.
Jürgen Bosshard
Als Produktmanager bei Feller legt
Jürgen Bosshard grossen Wert auf
Innovation und Funktionalität.
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Intro
Bo. Itate voluptatia iditionsecae quam doles est audia et
untur alis quatur sini aboreped
magnihil ipsunt il molore, nullaborem qui acit ea doluptias
re conem ipsa solupta tescid
DIE ZUSAMMENARBEIT
im Überblick.
Als OEM (Original Equipment Manufacturer) hat ekey
einen Fingerscanner exklusiv für die Firma Feller entwickelt. Bei Feller werden sie im Overto-System verbaut und
über Installationsbetriebe bei Endkunden montiert. Alle
Overto-Produkte sind mit dem ekey System kompatibel.
Wenn ich sehe, wo
unsere Produkte
überall eingesetzt
werden, erfüllt mich
das mit Freude und
Stolz.
Hans Potetz Geschäftsführer ekey
Schweiz/Liechtenstein
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Impressum
Schlusswort
Das letzte Wort.
Herausgeber
ekey Schweiz/Liechtenstein
Konzept & Gestaltung
PINK LEMON - to move brands
Fotografie
Jessica Coto, Roger Frei, Philipp Derganz
Text
Heike Montiperle
Auflage
2‘500 Exemplare
Copyright: Die in der Broschüre enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich
geschützt. Jede Verwendung, insbesondere
die Vervielfältigung, Speicherung und Bearbeitung, ob gedruckt oder auf digitalen
Kanälen, bedarf der schriftlichen Zustimmung der ekey biometric systems Est.
Durch ekey erhalten viele Menschen den Komfort und
die Sicherheit, die sie sich wünschen. Es ist uns deshalb
ein Anliegen, unsere Produkte noch weiter zu verbessern und sie für viele weitere Anwendungen tauglich
zu machen.
Wir freuen uns deshalb über die Herausforderungen
unserer Kunden und Partner, ihre Fragen und Vorschläge, die gemeinsamen Diskussionen und die Auseinandersetzung. Nur so entstehen neue Ideen.
Wenn neue Ideen Wirklichkeit werden sollen, braucht
es aber auch Offenheit und Mut, diese umzusetzen. Vor
vielen Jahren, als ekey von manchen noch als technische Spinnerei belächelt wurde, gab es Menschen, die
an uns geglaubt haben. Sie haben uns vertraut und
sind den Weg gemeinsam mit uns gegangen. Sie haben
unseren Erfolg erst möglich gemacht.
Ihnen und allen, die uns auch in Zukunft ihr Vertrauen
schenken, gilt mein letztes Wort:
DANKE!
Hans Potetz
Geschäftsführer ekey Schweiz/Liechtenstein
KONTAKTIEREN
SIE UNS
ekey biometric systems Est.
Landstrasse 79, 9490 Vaduz
Tel +41 71 560 54 80
[email protected]
www.ekey.ch