SÜSS IM GESCHMACK, SAFTIG IM ERTRAG

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SÜSS IM GESCHMACK,
SAFTIG IM ERTRAG
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GRÜNLAND IST DIE GRÖSSTE LANDWIRTSCHAFTLICHE
KULTUR IN DEUTSCHLAND
LIEBE GRÜNLANDWIRTE,
der Boden bildet als wichtigster Produktionsfaktor die Grundlage für unsere landwirtschaftliche Erzeugung.
Dementsprechend ist es wichtig, diesen Produktionsfaktor so effektiv und dabei so nachhaltig wie möglich
zu bewirtschaften.
Die Optimierung der Grünlanderträge unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten steht im Mittelpunkt
unseres OptimaGreenPower – Konzeptes. Von der Saatgutproduktion über die Mischung bis hin zur Grünlandberatung vor Ort erhalten Sie bei uns alles aus einer Hand – das bürgt für Qualität und Kompetenz!
Einen wichtigen Anteil an der effektiven Grünlandbewirtschaftung hat der Pflanzenbestand. Wachsen hier die
richtigen Arten und Sorten aus neuester Züchtung, ist die Grundlage für ein hochwertiges Futter gelegt. Eine regelmäßige intensive Beurteilung des vorhandenen Bestandes und die Festlegung von Nachsaat- und Pflegemaßnahmen
bilden hierzu die Grundlage. Bei dem Einsatz von Gräsermischungen sollte das Beste gerade gut genug sein, denn
nur mit hochwertigen und geprüften Gräsern, lassen sich Spitzenerträge erzielen.
Unsere Grünlandberater stehen Ihnen dabei gerne mit ihrem Fachwissen zur Seite und begleiten Sie auf dem
Weg zur hochwertigen Grassilage. Denn nur ein hoher Energie- und TM-Ertrag pro ha gewährleistet ein günstiges
Grundfutter. Dieses günstige Grundfutter ist ganz besonders in Zeiten niedriger Milchpreise und hoher Kraftfutterkosten die Voraussetzung für positive Deckungsbeiträge.
Nutzen Sie unser OptimaGreenPower- Mischungsprogramm in Zusammenarbeit mit unseren Grünlandberatern –
für Ihren Erfolg!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre RUDLOFF-Grünlandberater
SEITE 4: OPTIMAGREENPOWER – KONZEPT SEITE 5: HZG
SEITE6: HZG NEUE WEIDE SEITE 7: HZG PROTEIN
SEITE 8: STRUKTUR PLUS SEITE 9: NACHSAAT MOOR
SEITE 10: DIE OPTIMAGREENPOWER PRODUKTE IM
ÜBERBLICK.
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OPTIMAGREENPOWER KONZEPT
HOCH-ZUCKER-GRAS
Doppelnutzungsmischung zur Neuanlage oder Aufwertung bestehender
Grasnarben. Durch die Verbindung der Hoch-Zucker-Gras Sorte ABERAVON mit tetraploiden Sorten aus einem engen Reifebereich werden bei
guter Umwelttoleranz bestmögliche Energiegehalte zum Erntezeitpunkt
erreicht. ABERAVON ist die 1. in Deutschland vom Bundessortenamt
zugelassene Hoch-Zucker-Gras-Sorte mit der neuen Genetik!
Gute Beratung
Zu unserem hochwertigen Mischungsprogramm stellen wir Ihnen selbstverständlich das Fachwissen unserer Grünlandberater zur Verfügung.
Unser Ziel ist, Sie dabei zu unterstützen, Ihre Grünlanderträge zu optimieren.
Der tägliche Einsatz unserer Grünlandberater in der Praxis, sorgt auch für
die stetige Weiterentwicklung unseres Grünlandkonzeptes.
NEUANSAAT
Für jede Anforderung die richtige Mischung
Gemeinsam mit Praktikern und den Ergebnissen der Offizialberatung haben
wir für jede Anforderung die richtige Mischung entwickelt. Nutzungsrichtung, Bodenverhältnisse, Klimabedingungen, Ertragserwartungen und viele
andere Parameter mehr sind hier das Maß der Dinge.
Einsatz vom empfohlenen Gräsern
In den Mischungen unseres OptimaGreenPower – Programms setzen wir
ausschließlich von den Landwirtschaftskammern empfohlene Sorten ein.
Eine Ausnahme machen wir nur für Arten für die es noch keine offizielle
Empfehlung gibt oder für Sorten, die sich in der Zulassung befinden und die
einen deutlichen Züchtungsfortschritt bieten.
Einsatz von Komponenten aus eigener Vermehrung —
hohe Saatgutqualität
Den größten Anteil der in unseren Mischungen eingesetzten Komponenten
gewinnen wir aus eigener Vermehrung. D.h. wir betreuen die Produktion
der Gräser von der Aussaat über die Vegetation bis zur Ernte, führen anschließend die Reinigung und Aufbereitung in unseren modernen Saatgutproduktionsanlagen durch und lassen die Ware amtlich zertifizieren.
So gewährleisten wir die hohen Saatgutqualitäten unseres OptimaGreenpower – Mischungsprogramms. Durch diese Vorgehensweise können wir
die Eigenschaften der Einzelsorten bereits vor der Verwendung in unseren
Mischungen in der Praxis beurteilen. Unsere Vermehrungsberater und
Grünlandberater arbeiten hier Hand in Hand.
Regelmäßige Überprüfung der betriebswirtschaftlichen Eckdaten
Durch unseren engen Kontakt zu Praktikern und zur Offizialberatung bündeln wir neueste Erkenntnisse und überprüfen regelmäßig, welche betriebswirtschaftlichen Effekte die Maßnahmen im Grünland erwarten lassen.
Diese Informationen fließen in unsere Beratung ein. Unser Ziel ist es, den
Ergebnisbeitrag des Grünlandes in den Betrieben nachhaltig zu verbessern.
Mit Bodenbearbeitung:
Wird auf allen umbruchfähigen Standorten durchgeführt. Es ist dabei auf
ein gut rückverfestigtes, feinkrümmeliges Saatbett zu achten. Moorböden
sollten, wenn notwendig nur sehr flach bearbeitet werden, um verfilzte
Altnarben zu zerkleinern.
Ohne Bodenbearbeitung (Direktsaat):
Vorherige Ausschaltung der Altnarben durch Totalherbizid (Glyphosat).
Anschließend Einsaat mit Schlitzdrille.
PRODUKTINFORMATIONEN:
HZG
Neuansaat: 35 kg/ha
Nachsaat: 20 kg/ha
BIOGAS
STANDORT
Auf allen Böden möglich.
SAATZEIT
Während der gesammten Vegetationszeit.
Frühjahr: Sobald die Befahrbarkeit
gegeben ist
Herbst:August/September
50 % Deutsches Weidelgras
ABERAVON
25 % Deutsches Weidelgras
SUCRAL, t
25 % Deutsches Weidelgras
VIRTUOSE, t, M
- Je nach Bodenbeschaffenheit Anwalzen der Flächen.
- Eine frühzeitige Folgenutzung mindert den Unkrautdruck
und fördert die Bestockung.
NACHSAAT
Zur Verbesserung lückiger Grasnarben oder als regelmäßig durchzuführende Pflegemaßnahme. Wichtig ist ein ausreichender Bodenschluß
der Saat. Bodenfeuchte und eine möglichst geringe Konkurrenz der
Altnarbe fördern den Erfolg!
DÜNGUNG
Neben einer sichergestellten Zufuhr von Phosphor, Kalium sowie Spurenelementen ist die Einhaltung des standortangepaßten pH-Wert zu
beachten. Stickstoffzufuhr aus Gülle: max. 25 m3/ha Rindergülle zum
1. und 2. Schnitt.
Für hohe TM-Erträge können zusätzlich bis zu 150 kg N/ha Mineraldünger ausgebracht werden. Je früher die Düngung erfolgt, je besser
(Befahrbarkeit)!
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HOCH-ZUCKER-GRAS
NEUE WEIDE
HOCH-ZUCKER-GRAS
PROTEIN
Zur Neuanlage von Grünlandflächen für die Beweidung und Silagegewinnung.
Durch die Kombination der Hoch-Zucker-Gras Sorte ABERAVON und
2 weiterer tetraploider Deutscher Weidelgrassorten mit Wiesenlieschgras
(für eine verbesserte Futterstruktur) und Wiesenrispe (zur Steigerung der
Narbendichte- und tragfähigkeit) kann die Mischung vielseitig sowohl zur
Schnittnutzung als auch zur Beweidung genutzt werden.
Hochertragreiche Ackkerfuttermischung. In Ergänzung zum Deutschen
Weidelgras mit der Hoch-Zucker-Gras Sorte ABERAVON wird durch
den Kleeanteil ein zusätzlicher Energie- und Proteinertrag bei gleichzeitig
reduziertem Stickstoffbedarf erreicht. Der Wiesenschweidel unterstützt
das hohe Ertrags- und Qualitätspotenzial!
NEUANSAAT
NEUANSAAT
Mit Bodenbearbeitung:
Wird auf allen umbruchfähigen Standorten durchgeführt. Es ist dabei auf
ein gut rückverfestigtes, feinkrümmeliges Saatbett zu achten. Moorböden
sollten, wenn notwendig nur sehr flach bearbeitet werden, um verfilzte
Altnarben zu zerkleinern.
Mit Bodenbearbeitung:
Wird auf allen umbruchfähigen Standorten durchgeführt. Es ist dabei auf
ein gut rückverfestigtes, feinkrümmeliges Saatbett zu achten. Moorböden
sollten, wenn notwendig nur sehr flach bearbeitet werden, um verfilzte
Altnarben zu zerkleinern.
Ohne Bodenbearbeitung (Direktsaat):
Vorherige Ausschaltung der Altnarben durch Totalherbizid (Glyphosat).
Anschließend Einsaat mit Schlitzdrille.
- Je nach Bodenbeschaffenheit Anwalzen der Flächen.
- Eine frühzeitige Folgenutzung mindert den Unkrautdruck
und fördert die Bestockung.
PRODUKTINFORMATIONEN:
HZG NEUE WEIDE
BIOGAS
BIOGAS
Saatstärke: 35 – 40 kg/ha
STANDORT
Zur Verbesserung lückiger Grasnarben oder als regelmäßig durchzuführende Pflegemaßnahme. Wichtig ist ein ausreichender Bodenschluß der
Saat. Bodenfeuchte und eine möglichst geringe Konkurrenz der Altnarbe
fördern den Erfolg!
Auf allen Böden möglich.
Während der gesammten Vegetationszeit.
Frühjahr: Sobald die Befahrbarkeit
gegeben ist
Herbst:August /September
STANDORT
SAATZEIT
Während der gesammten Vegetationszeit.
Frühjahr: Sobald die Befahrbarkeit
gegeben ist
Herbst:August/September
38 %
Deutsches Weidelgras
ABERAVON
20 %
Deutsches Weidelgras
SUCRAL, t
19 %
Deutsches Weidelgras
VIRTUOSE, t, M
12 %
6 %
5 %
Rotklee
FORMICA
Weißklee
RIVENDEL
Wiesenschweidel
BECVA
37 % Deutsches Weidelgras
ABERAVON
DÜNGUNG
Neben einer sichergestellten Zufuhr von Phosphor, Kalium sowie Spurenelementen ist die Einhaltung des standortangepaßten pH-Wert zu
beachten. Stickstoffzufuhr aus Gülle: max. 25 m3/ha Rindergülle zum
1. und 2. Schnitt.
Für hohe TM-Erträge können zusätzlich bis zu 150 kg N/ha Mineraldünger ausgebracht werden. Je früher die Düngung erfolgt, je besser
(Befahrbarkeit)!
Saatstärke: 30 kg/ha
Auf allen Böden möglich.
SAATZEIT
NACHSAAT
PRODUKTINFORMATIONEN:
HZG PROTEIN
19 % Deutsches Weidelgras
SUCRAL, t
19 %
Deutsches Weidelgras
VIRTUOSE, t, M
15 % Wiesenlischgras
COMER
10 % Wisenrispe
OXFORD
Ohne Bodenbearbeitung (Direktsaat):
Vorherige Ausschaltung der Altnarben durch Totalherbizid (Glyphosat).
Anschließend Einsaat mit Schlitzdrille.
- Je nach Bodenbeschaffenheit Anwalzen der Flächen.
- Eine frühzeitige Folgenutzung mindert den Unkrautdruck
und fördert die Bestockung.
NACHSAAT
Zur Verbesserung lückiger Grasnarben oder als regelmäßig durchzuführende Pflegemaßnahme. Wichtig ist ein ausreichender Bodenschluß der
Saat. Bodenfeuchte und eine möglichst geringe Konkurrenz der Altnarbe
fördern den Erfolg!
DÜNGUNG
Neben einer sichergestellten Zufuhr von Phosphor, Kalium sowie Spurenelementen ist die Einhaltung des standortangepaßten pH-Wert zu
beachten. Stickstoffzufuhr aus Gülle: max. 25 m3/ha Rindergülle zum
1. und 2. Schnitt.
Für hohe TM-Erträge können zusätzlich bis zu 150 kg N/ha Mineraldünger ausgebracht werden. Je früher die Düngung erfolgt, je besser
(Befahrbarkeit)!
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HOCH-ZUCKER-GRAS
STRUKTUR PLUS
NACHSAAT MOOR
Zur Neuanlage von Grünlandflächen zur Silagegewinnung. Neben der qualitativ und ertraglich hochwertigen Hoch-Zucker-Grassorte Aberavon, sowie 2
weiteren tetraploiden Deutsche Weidelgrassorten, tragen Wiesenschweidel und
Wiesenlieschgras zur einer Verbesserung des Strukturwertes der Silage bei.
Die Kombination aus 5 verschiedenen Deutschen Weidelgrassorten aus
einem engen Reifebereich, die sich alle durch eine hohe Ausdauerleistung
auszeichnen, stellt eine ideale Mischung zur Instandhaltung und Verbesserung von Grasnarben auf typischen Grünlandstandorten dar.
NEUANSAAT
NEUANSAAT
Mit Bodenbearbeitung:
Wird auf allen umbruchfähigen Standorten durchgeführt. Es ist dabei auf
ein gut rückverfestigtes, feinkrümmeliges Saatbett zu achten. Moorböden
sollten, wenn notwendig nur sehr flach bearbeitet werden, um verfilzte
Altnarben zu zerkleinern.
Mit Bodenbearbeitung:
Wird auf allen umbruchfähigen Standorten durchgeführt. Es ist dabei auf
ein gut rückverfestigtes, feinkrümmeliges Saatbett zu achten. Moorböden
sollten, wenn notwendig nur sehr flach bearbeitet werden, um verfilzte
Altnarben zu zerkleinern.
Ohne Bodenbearbeitung (Direktsaat):
Vorherige Ausschaltung der Altnarben durch Totalherbizid (Glyphosat).
Anschließend Einsaat mit Schlitzdrille.
- Je nach Bodenbeschaffenheit Anwalzen der Flächen.
- Eine frühzeitige Folgenutzung mindert den Unkrautdruck
und fördert die Bestockung.
NACHSAAT
Zur Verbesserung lückiger Grasnarben oder als regelmäßig durchzuführende Pflegemaßnahme. Wichtig ist ein ausreichender Bodenschluß der
Saat. Bodenfeuchte und eine möglichst geringe Konkurrenz der Altnarbe
fördern den Erfolg!
PRODUKTINFORMATIONEN:
STRUKTUR PLUS
Neuansaat: 35 kg/ha
Nachsaat: 20 kg/ha
BIOGAS
Neuansaat: 35 kg/ha
Nachsaat: 15 kg/ha
BIOGAS
STANDORT
STANDORT
Auf allen Böden möglich.
Auf allen Böden möglich.
SAATZEIT
SAATZEIT
Während der gesammten Vegetationszeit.
Frühjahr: Sobald die Befahrbarkeit
gegeben ist
Herbst:August /September
Während der gesammten Vegetationszeit.
Frühjahr: Sobald die Befahrbarkeit
gegeben ist
Herbst:August/September
35 % Deutsches Weidelgras
ABERAVON
15 %
15 %
25 %
Deutsches Weidelgras
MERCEDES, t, M
Deutsches Weidelgras
INDICUS1, M
Deutsches Weidelgras
SPONSOR, M
15 % Deutsches Weidelgras
MERCEDES, t, M
20 %
Deutsches Weidelgras
VIRTUOSE, t, M
15 % Wiesenschweidel
BECVA
25 %
Deutsches Weidelgras
BARPASTO, t, M
DÜNGUNG
Neben einer sichergestellten Zufuhr von Phosphor, Kalium sowie Spurenelementen ist die Einhaltung des standortangepaßten pH-Wertes zu
beachten. Stickstoffzufuhr aus Gülle: max. 25 m3/ha Rindergülle zum
1. und 2. Schnitt.
Für hohe TM-Erträge können zusätzlich bis zu 150 kg N/ha Mineraldünger ausgebracht werden. Je früher die Düngung erfolgt, je besser
(Befahrbarkeit)!
PRODUKTINFORMATIONEN:
NACHSAAT MOOR
25 % Deutsches Weidelgras
VIRTUOSE, t, M
10 % Wiesenlieschgras
COMER
Ohne Bodenbearbeitung (Direktsaat):
Vorherige Ausschaltung der Altnarben durch Totalherbizid (Glyphosat).
Anschließend Einsaat mit Schlitzdrille.
- Je nach Bodenbeschaffenheit Anwalzen der Flächen.
- Eine frühzeitige Folgenutzung mindert den Unkrautdruck
und fördert die Bestockung.
NACHSAAT
Zur Verbesserung lückiger Grasnarben oder als regelmäßig durchzuführende Pflegemaßnahme. Wichtig ist ein ausreichender Bodenschluß der
Saat. Bodenfeuchte und eine möglichst geringe Konkurrenz der Altnarbe
fördern den Erfolg!
DÜNGUNG
Neben einer sichergestellten Zufuhr von Phosphor, Kalium sowie Spurenelementen ist die Einhaltung des standortangepaßten pH-Wertes zu
beachten. Stickstoffzufuhr aus Gülle: max. 25 m3/ha Rindergülle zum
1. und 2. Schnitt.
Für hohe TM-Erträge können zusätzlich bis zu 150 kg N/ha Mineraldünger ausgebracht werden. Je früher die Düngung erfolgt, je besser
(Befahrbarkeit)!
ABERAVON
SUCRAL, t
Virtuose, t, M
Neuansaat: 30 kg/ha
HOCH-ZUCKER-GRAS NEUE WEIDE
Zur Neuanlage von schmackhaften Grünlandflächen für die Silagegewinnung und Beweidung.
In Ergänzung zum Deutschen Weidelgras bewirkt das Wiesenlieschgras eine verbesserte Futterstruktur sowie
eine höhere Schmackhaftigkeit. Die Wiesenrispe sorgt für eine bessere Tragfähigkeit der Grasnarbe.
37 %
19 %
19 %
15 %
10 %
Deutsches Weidelgras
Deutsches Weidelgras
Deutsches Weidelgras
Wiesenlieschgras
Wiesenrispe
ABERAVON
SUCRAL, t
VIRTUOSE, t, M
COMER
OXFORD
Ertrags- und Qualitätsmischung mit einer Extraportion
Protein und reduziertem Stickstoffbedarf.
Deutsches Weidelgras
Deutsches Weidelgras
Deutsches Weidelgras
Rotklee
Weißklee
Wiesenschweidel
ABERAVON
SUCRAL, t
VIRTUOSE, t, M
FORMICA
RIVENDEL
BECVA
Eine bewährte Grünland-Mischung für die intensive Beweidung. Späte und tetraploide Sorten bringen Leistung und
Ausdauer, gutes schmackhaftes Futter mit hoher Energie
durch die Zugabe von Weißklee.
15 %
20 %
15 %
20 %
15 %
10 %
5 %
Deutsches Weidelgras
Deutsches Weidelgras
Deutsches Weidelgras
Deutsches Weidelgras
Wiesenlieschgras
Wiesenrispe
Weißklee
INDICUS1, M
MERCEDES, t, M
SPLENDID, t
VIRTUOSE, t, M
COMER
OXFORD
RIVENDEL
Durch den Anteil früher Gräser kann der Ertrag und der Strukturanteil bei frühem 1. Schnitt erhöt werden. Die „Flex“ibilität bringt
die Spreizung auf einen breiten Reifebereich.
Neuansaat: 30 kg/ha
Nachsaat: 20 kg/ha
Neuansaat: 30 kg/ha
Nachsaat: 15 kg/ha
Neuansaat: 35 kg/ha
15 %
15 %
30 %
20 %
20 %
Deutsches Weidelgras
Deutsches Weidelgras
Deutsches Weidelgras
Deutsches Weidelgras
Deutsches Weidelgras
NACHSAAT „MOOR“
Neuansaat: 35 kg/ha - Nachsaat: 20 kg/ha
HOCH-ZUCKER-GRAS STRUKTUR PLUS
Neben qualitativen- und ertraglichen Merkmalen wir auf
einen hohen Strukturwert des Futters gezielt.
35 %
25 %
15 %
15 %
10 %
Deutsches Weidelgras
Deutsches Weidelgras
Deutsches Weidelgras
Wiesenschweidel
Wiesenlieschgras
ABERAVON
VIRTUOSE, t, M
MERCEDES, t, M
BECVA
COMER
Neuansaat: 35 kg/ha
NEUE WEIDE - „TETRA OHNE KLEE“
Bewährte Grünland-Mischung für intensive Weidewirtschaft auf
besseren Standorten. Die Mischung enthält keinen Klee und ist
für Güllebetriebe „Optima-I” geeignet.
20 %
20 %
15 %
20 %
15 %
10 %
Deutsches Weidelgras
Deutsches Weidelgras
Deutsches Weidelgras
Deutsches Weidelgras
Lieschgras
Wiesenrispe
INDICUS1, M
MERCEDES, t, M
SPLENDID, t
VIRTUOSE, t, M
COMER
OXFORD
PICARO, M
KARATOS, t, M
TOLEDO
MERCEDES, t, M
VIRTUOSE, t, M
Mooreignung und hohe Ausdauerleistung für typische
Grünlandstandorte.
15 % Deutsches Weidelgras
MERCEDES, t, M
15 % Deutsches Weidelgras
INDICUS1, M
25 % Deutsches Weidelgras
SPONSOR, M
20 % Deutsches Weidelgras
VIRTUOSE, t, M
25 % Deutsches Weidelgras
BARPASTO, t, M
Neuansaat: 30 kg/ha
LEICHTE STANDORTE
Mäh- Weidemischung für leichte Standorte und geringe Niederschläge. Die Kombination der Arten ermöglicht einen hohen
Grünmasseertrag bei bestmöglichen Nährstoffkonzentrationen.
20 % Knaulgras
DONATA
25 % Wiesenschweidel
BECVA
10 % Deutsches Weidelgras
LIPRESSO, M
5 %
Deutsches Weidelgras
INDICUS1, M
30 % Rohrschwingel
AMALIA
10 % Rotschwingel
GONDOLIN
NEUE WEIDE „MOOR-HÖHENLAGEN“
Nur ausgewählte Sorten mit Mooreignung werden eingemischt.
Auch bestens geeignet für Höhenlagen, da die M-Gräser eine
bessere Winterhärte mitbringen und damit zum Frühjahr früh
Nährstoffe aufnehmen und verwerten können.
15 % Deutsches Weidelgras
INDICUS1, M
15 % Deutsches Weidelgras
MERCEDES, t, M
20 % Deutsches Weidelgras
PICARO, M
20 % Wiesenschwingel
COSMOLIT
20 % Lieschgras
COMER
10 % Wiesenrispe
OXFORD
LIESCHGRAS
Neuansaat: 35 kg/ha
NEUE WEIDE - „TETRA“
SILAGE FLEX
Neuansaat: 35 kg/ha
Nachsaat: 20 kg/ha
Neuansaat: 22 kg/ha
„Optima-I” geeignet für schwierige Lagen.
Liefert hohe Erträge bei guter Futterqualität.
20 % Deutsches Weidelgras
INDICUS1, M
20 % Deutsches Weidelgras
MERCEDES, t, M
20 % Deutsches Weidelgras
SPONSOR, M
20 % Deutsches Weidelgras
SPLENDID, t
20 % Lieschgras
COMER
Neuansaat: 25 kg/ha
ÜBERFLUTUNGSMISCHUNG
Mehrjährige Futterbaumischung für schwierige Standorte.
Besonders für Übergangs- und Mittelgebirgslagen mit hoher
Schnittleistung. Beste Futterqualitäten mit empfohlenen Sorten.
50 % Rohrschwingel
AMALIA
20 % Wiesenschwingel
COSMOLIT
25 % Wiesenlieschgras
COMER
5 %
Wiesenrispe
OXFORD
Neuansaat: 20 –25 kg/ha
LUZERNE-GRAS „SUPER“
Die Protein-Mischung für hohe Schnittleistungen auf
trockenen Standorten. Anspruchslos und ausdauernd.
70 % Luzerne
DAKOTA
10 % Deutsches Weidelgras
MERCEDES, t, M
10 % Wiesenlieschgras
COMER
10 % Wiesenschwingel
COSMOLIT
LUZERNE - MISCHUNG
Die Vorteile einer Hybridluzerne: Höherer Ertrag, höhere Ausdauer,
schnellere Jugendentwicklung und sehr hohe Futterqualitäten
kombiniert mit der vom BSA 2012 neu zugelassenen Gesund-Luzerne DAKOTA. Die sichere Mischung für eiweißreiches Gesund-Futter!
40 % Hybrid-Luzerne
HYBRIFORCE 2400
60 % Luzerne
DAKOTA
Neuansaat: 40-45 kg/ha
ACKERFUTTERBAUMISCHUNGEN
ACKER 1
50 %
50 %
Welsches Weidelgras
Welsches Weidelgras
ACKER 1 FRÜH
66 % Welsches Weidelgras
34 % Welsches Weidelgras
ACKER 2
25 %
25 %
25 %
25 %
Einjähriges Weidelgras
Welsches Weidelgras
Welsches Weidelgras
Welsches Weidelgras
d = diploid t = tetraploid
M = Moorverträglich
LASCAR, d
DORIKE, t
LIPSOS, t
LASCAR, d
BENDIX, t
ALAMO, d
LASCAR, d
DORIKE, t
ACKERFUTTERBAU
38 %
20 %
19 %
12 %
6 %
5 %
NEU
Die Mischung zeichnet sich durch ausschließlich empfohlene tetraploide, späte Deutsche Weidelgrassorten aus. Neben nachgewiesener Ausdauer, auch in rauhen Lagen, wird
schmackhaftes Futter mit stabilen Inhalten sichergestellt.
25 % Deutsches Weidelgras
VIRTUOSE, t, M
25 % Deutsches Weidelgras
BARPASTO, t, M
25 % Deutsches Weidelgras
BARMAXIMA, t, M
25 % Deutsches Weidelgras
CHARISMA, t, M
Neuansaat: 30 kg/ha
Neuansaat: 30 kg/ha
HOCH-ZUCKER-GRAS PROTEIN
SPEZIALMISCHUNGEN
Deutsches Weidelgras
Deutsches Weidelgras
Deutsches Weidelgras
Neuansaat: 40 kg/ha
Nachsaat: 20 kg/ha
Zur energetischen und qualitativen Verbesserung
bestehender Grasnarben.
25 % Deutsches Weidelgras
INDICUS1, M
25 % Deutsches Weidelgras
TOLEDO
25 % Deutsches Weidelgras
SPLENDID, t
25 % Deutsches Weidelgras
VIRTUOSE, t, M
Doppelnutzungsmischung zur Neuanlage oder Aufwertung bestehender Grasnarben.
Durch die Verwendung der besonders hochverdaulichen Sorten ABERAVON und SUCRAL sowie der Gesamtzusammenstellung
der Mischung aus einem engen Reifebereich können bestmögliche Energiegehalte zum Erntezeitpunkt und insgesamt höchste
Leistung aus dem Grundfutter erzielt werden.
50 %
25 %
25 %
NACHSAAT „TETRA“
NACHSAAT
Neuansaat: 35 kg/ha
Nachsaat: 20 kg/ha
HOCH-ZUCKER-GRAS
SPÄTE
MISCHUNG
Stand: 02/ 15 – Irrtum vorbehalten!
Den Austausch gleich- oder höherwertiger Sorten behalten wir uns vor!
NEUE WEGE IM GRÜNLANDMANAGEMENT
Mit qualitativ hochwertigen Gräsern und Leguminosen werden Mischungen komponiert, die den Leistungsanforderungen
der Landwirte in der Grünlandbewirtschaftung entsprechen. Hohe Energiedichten werden durch die richtige Kombination
der Arten und Sorten erreicht. Sie finden in diesen „OPTIMA-len“ Mischungen vornehmlich tetraploide Weidelgräser, kombiniert mit den besten diploiden Weidelgräsern, Lieschgras, Wiesenschwingel und Leguminosen, wie Weißklee, Rotklee und
auch Luzerne. Die zahlreichen Mischungen sind auf die jeweilige Nutzungsrichtung und die verschiedensten Standorte in den
Regionen zugeschnitten.
Die überwiegende Anzahl der Weidelgräser ist mit einer Morreignung versehen.
NACHSAAT
PRODUKTINFORMATIONEN
KONTAKT
Wenn wir Ihr Interesse am OPTIMAGreenPower Mischungsprogramm
geweckt haben, gehen Sie auf uns zu oder rufen Sie uns an. Unsere
RUDLOFF-Grünlandberater werden Sie besuchen, Sie informieren und
alle offenen Fragen beantworten.
Tel.: 0451 / 39 876 - 14
Fax: 0451 / 30 80 80 - 1
Mobil: 0172 / 40 54 001
E-Mail:[email protected]
Dr. Bernd Pfeffer
Produktionsleitung Saatgut
Vermehrungsbetreuung - Beratung
Tel./Fax: 0384 / 25 200 - 65
Mobil: 0172 / 51 85 200
E-Mail:[email protected]
Caroline Engel
Vermehrungsbetreuung - Beratung
Tel.: 0451 / 39 876 - 33
Fax: 0451 / 39 876 - 440
Mobil: 0178 / 55 75 528
E-Mail:[email protected]
Torsten Penzler
Verkauf/Beratung
Thüringen/Sachsen/Sachsen-Anhalt
Tel.: 036200 / 72 39 - 98
Fax: 036200 / 72 39 - 99
Mobil: 0172 / 40 17 217
E-Mail:[email protected]
Carsten Bünz
Verkauf/Beratung
Schleswig-Holstein/Niedersachsen
Karl-Heinz Kunstmann
Verkauf/Beratung
Rügen/Vorpommern
Tel.: 03838 / 31 51 - 27
Fax: 03838 / 31 51 - 23
Mobil: 0171 / 75 51 634
E-Mail:[email protected]
Julia Oldörp
Verkauf/Beratung
Mecklenburg-Vorpommern
Fax: 0451 / 39 876 - 449
Mobil: 0172 / 40 98 003
E-Mail:[email protected]
Bernd Quernhorst
Verkauf/Beratung
Weser-Ems/NRW
Tel.:
02801 / 98 33 - 23
Fax: 02801 / 98 33 - 24
Mobil: 0172 / 41 03 611
E-Mail:[email protected]
Angela Rauhut
Verkauf/Beratung
Brandenburg/Sachsen
Tel.: 033677 / 80 043
Fax: 033677 / 62 099
Mobil: 0172 / 40 54 002
E-Mail:[email protected]
Fax: 0451 / 39 876 - 439
Mobil: 0171 / 75 51 633
E-Mail:[email protected]
RUDLOFF Feldsaaten GmbH
Sereetzer Feld 8
23611 Sereetz
Tel.: 0451 / 39 87 6 - 0
Fax: 0451 / 39 24 63
www.rudloff.de
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Konzept, Redaktion: www.hoch5.com, Bünde
Fotos und Art Direction: www.hoch5.com, Bielefeld
Druck: Saxoprint, Dresden
Heino Schlünzen
Verkaufsleiter Saatgut/Prokurist