Ausgabe 26/2015 - Gemeinde Feistritz an der Gail

Hallo
Mitteilungsblatt der Gemeinde Feistritz an der Gail • Ausgabe Dezember 2015, Folge 26 • Amtliche Mitteilung
Feistritz
an der Gail
Allen GemeindebürgerInnen
ein gesegnetes Weihnachtsfest
und viel Glück und Gesundheit im Jahr 2016.
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Liebe Feistritzerinnen
TA CAPI A C TA PITA CAP CA ITA APIT CAP C ITA PIT CAP A C ITA APII CA A ITA AP C A ITA AP CA A PIT AP C TA und Feistritzer, liebe Jugend!
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PI C A PITA CAP CA TA APIT AP C ITA PIT CAP Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe: Juli 2016, Redaktionsschluss: 15. Juni 2016
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VORWORT
s neigt sich nicht nur in unserer Gemeinde,
sondern auch in weiten Teilen Europas ein
ereignisreiches Jahr dem Ende zu. Die aktuellen Ereignisse haben gezeigt, dass der Extremismus die Grundwerte einer demokratischen
Staatsordnung ins Wanken bringen kann.
Auch die Bundesregierung musste erkennen, dass sie insbesondere im Bereich der Sicherheitspolitik bei ihren Bemühungen, den
Flüchtlingsstrom zu bewältigen, an ihre Grenzen stieß. Auch wenn der ländliche Raum im
Gegensatz zum Stadtgebiet einige Nachteile
mit sich bringt, dürfen wir uns glücklich schätzen, in einer relativ sicheren Region zu leben,
die von dieser Problematik kaum betroffen ist.
So zieht es auch jetzt zur Weihnachtszeit, unzählige Flüchtlinge quer durch Europa, auf der
Suche nach einem Ort, um sich den lebensbedrohenden Zuständen in ihrer Heimat zu entziehen, ohne zu wissen was mit ihnen geschehen wird.
Daher sollten wir gerade in den Weihnachtsfeiertagen die Zeit im Kreise unserer Familie
genießen und unsere Heimatgemeinde wertschätzen, wo Sicherheit und Geborgenheit
vorherrscht.
Nach der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl ging man mit einigen anstehenden Projekten in die Umsetzungsphase. So konnte
noch vor dem Jahreswechsel mit der Errichtung der neuen Lagerstätte beim Skilift „Hrast“
begonnen, die Barrierefreiheit am Gemeindeamt hergestellt und die Einbindungsstraße zur Gewerbezone fertiggestellt werden.
Es wurde auch der Beschluss gefasst, dem
Büro Steinbacher+Steinbacher ZT GmbH die
Ausschreibung für die eigene Abwasserreinigungs- und Kanalisationsanlage zu übertragen. Gerade dieses Thema war in den letzten
Jahren sehr präsent. Wir werden die Bevölkerung in den nächsten Wochen noch ausführlich darüber informieren.
Die Ansiedelung der Firma CAPiTA MFG GmbH
sorgte im wirtschaftlichen Bereich in den letzten Monaten für positive Schlagzeilen. Bei der
Eröffnungsfeier erfuhr die Firma CAPiTA MFG
GmbH unter reger Teilnahme von Investoren,
Kunden, Sportlern und auch von unserer Bevölkerung sehr viel Lob. Mit dieser einzigartigen Produktionsstätte wurden in unserer Gemeinde 70 neue Arbeitsplätze geschaffen, und
die Gestaltung sowie die Funktion des Werkes,
CO2 neutral zu produzieren, sind gelungen. Ich
darf mich nochmals bei den Investoren, allen
voran bei Geschäftsführer Ing. Michael Kollmann, für ihr Bemühen, Feistritz an der Gail
als Standort ihrer Betriebsstätte auszuwählen,
recht herzlich bedanken.
Im vergangenen Monat wurde ein Feistritzer
Paradebetrieb mit dem Preis „Austria´s Leading
Companies“ – Sieger Solide Kleinbetriebe, ausgezeichnet. Die Firma Astron Electronic GmbH,
unter dem Geschäftsführer Dipl.-Ing. (FH) Christian Hochenwarter, entwickelt und produziert
Kleinstserien für Elektronikentwickler, Maschinen- und Anlagenbauer. Auf diesem Wege
möchte ich noch einmal meine herzliche Gratulation zu dieser Auszeichnung aussprechen.
Im Zuge des Ausbaues der wirtschaftlichen Infrastruktur ist es geplant, beim Skilift „Hrast“ die
Beschneiungsanlage zu modernisieren sowie
einen Snow- und Funpark zu errichten. Weiters
ist auch geplant, eine Aufstiegshilfe für Kleinkinder zu schaffen.
Sehr stolz können wir auch über die Auszeichnung „Gesunde Küche“ unseres Kindergartens,
welche seitens des Landes Kärnten im Rahmen
eines Familienbrunches verliehen wurde, sein.
Dafür möchte ich dem Kindergartenteam,
insbesondere der Kindergartenköchin Birgit
Millonig, für ihr Engagement meinen Dank
aussprechen.
Zum Jahresende darf ich mich nochmals bei
den Vereinen, allen voran bei den Verantwortungsträgern, für die erbrachten Leistungen
bedanken. Ein besonderer Dank gilt auch den
Einsatzkräften und freiwilligen Helfern für die
unermüdliche Tätigkeit im Zusammenhang
mit der Hagelkatastrophe.
Abschließend möchte ich mich bei unserem
Team im Gemeindeamt, Bauhof und Kindergarten sowie bei allen politischen Verantwortungsträgern im Gemeinderat für ihre Mitarbeit recht herzlich bedanken.
Ein frohes Weihnachtsfest, ein glückliches neues Jahr, viel Erfolg und Gesundheit,
wünscht
Ihr/Euer
Dieter Mörtl
Impressum: Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Gemeinde Feistritz an der Gail • Tel.: +43 4256 2464 • Fax: +43 4256 2464 4 • [email protected] • www.feistritz-gail.gv.at
Redaktionelle Betreuung: Mag. Sabine Salcher, Satz, Layout & Produktion: derkrammer.at
www.feistritz-gail.gv.at
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AUS DER GEMEINDE
AUS DER GEMEINDE
Abwasserentsorgung für die
Gemeinde Feistritz an der Gail
Nach einer intensiven Suche nach der besten Lösung für die Abwasserentsorgung
in unserer Gemeinde und zahlreichen Gesprächen mit Behördenvertretern ist nun
der Startschuss für die Umsetzung erfolgt.
D
er Gemeinderat hat den Auftrag zur Erstellung einer Ausschreibung für die Errichtung einer eigenen Kläranlage in Feistritz
an der Gail sowie für die Errichtung des ersten Kanalabschnittes
an das Ziviltechnikerbüro Steinbacher+Steinbacher ZT GMBH,
Dellach im Drautal erteilt. Neben
der Errichtung einer technischen
Einzelkläranlage wird alternativ
auch die Errichtung von zwei sogenannten Pflanzenkläranlagen
ausgeschrieben. Es ist zu erwarten, dass die Firmenangebote bis
Mitte Februar 2016 vorliegen.
Aus den zahlreichen untersuchten Varianten kamen letztendlich
folgende Entsorgungsmöglichkeiten in die engere Auswahl:
Anschluss an die Kläranlage in
Nötsch und damit Beitritt zur
ABUG oder Reinigung der Abwässer in einer eigenen Kläranlage. Das Kanalnetz in der Gemeinde zur Sammlung der Abwässer
aus den einzelnen Liegenschaften ist bei beiden Varianten nahezu ident.
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www.feistritz-gail.gv.at
Die Varianten wurden aus zwei
Gesichtspunkten
betrachtet:
Einmal aus dem Blickwinkel der
Volkswirtschaftlichkeit, welche
für die Gewährung einer Förderung ausschlaggebend ist. Dabei werden über die sogenannte
LAWA-Methode die Errichtungs-,
Reinvestitions- und Betriebskosten über einen Zeitraum von 50
Jahren ermittelt. Jene Kosten,
die schon einmal angefallen sind,
wie z.B. die Errichtungskosten
der Kläranlage in Nötsch, Kosten
der Geschäftsführung der ABUG,
etc. wurden allerdings nicht berücksichtigt, obwohl diese anteilmäßig von uns zu zahlen wären.
Förderfähig ist jene Variante, bei
der die Summe dieser Kosten berechnet über 50 Jahre, also der
Gesamtkostenbarwert am geringsten ist.
Daneben gibt es die betriebswirtschaftliche Betrachtung, bei
der all jene Kosten miteinander
verglichen werden, die auch tatsächlich für unsere Gemeinde
anfallen.
Pflanzenkläranlagen als
mögliche Alternative
Mit den, von der ABUG zuletzt
vorgelegten, sehr hohen finanziellen Belastungen für Feistritz
wäre die Entsorgung der Abwässer über eine eigene, technische
Kläranlage aus betriebswirtschaftlicher Sicht jedenfalls die
kostengünstigste Lösung. Aus
Sicht der Förderwürdigkeit ist
der Anschluss an Nötsch mit den
derzeitigen Zahlen geringfügig
günstiger. Da aufgrund der Erfahrung unseres Projektanten
bei anderen Gemeinden die
Pflanzenkläranlagen einen wesentlichen Kostenvorteil im Gesamtkostenbarwert gegenüber
technischen Anlagen aufweisen,
werden, wie schon erwähnt jetzt
alternativ zur technischen Anlage für ca. 1.000 Einwohnerwerte
(EW) zwei Pflanzenkläranlagen
mit je ca. 500 EW kostenmäßig
untersucht. Die Pflanzenkläranlagen benötigen zwar wesentlich mehr Fläche als eine
technische Kläranlage, jedoch
verursachen sie deutlich weniger Betriebsaufwand.
Nach Vorliegen der Ausschreibungsergebnisse wird dann
nochmals ein Variantenvergleich
durchgeführt und ein Förderantrag eingebracht. Unabhängig
von der Zuerkennung einer Förderung ist aber in jedem Fall die
eigenständige Lösung für unsere
Gemeinde betriebswirtschaftlich
die beste.
Für die Errichtung des Kanalsystems sowie für die Errichtung der technischen Kläranlage für ca. 1.000 EW gibt es seit
2001/2002 eine wasserrechtliche
Bewilligung. Sollten an Stelle
der technischen Kläranlage zwei
Pflanzenkläranlagen eingesetzt
werden, so muss für diese noch
die wasserrechtliche Bewilligung
eingeholt werden.
Nach dem derzeitigen Fahrplan
sollten die Anlagen zur Abwasserreinigung in unserer Gemeinde bis Mitte 2017 fertig gestellt
sein. Neben der Abwasserentsorgung werden wir im Straßenbereich ebenfalls wesentliche Sanierungsmaßnahmen umsetzen.
Ich ersuche schon jetzt alle Gemeindebürger, die Verantwortlichen der Gemeinde, unser
Planungsbüro und die ausführenden Firmen bei der Projektumsetzung nach Möglichkeit zu
unterstützen.
Nach Vorlage der Ausschreibungsergebnisse werden die
BürgerInnen im Zuge mehrerer
Infoabende über die weitere Vorgangsweise in Kenntnis gesetzt!
Ihr Bürgermeister
Dieter Mörtl
Bilanz des Kraftwerkes
Prüfbericht
Nachfolgend dürfen wir die erfreuliche Bilanz
des Kraftwerkes für das Jahr 2014 vorlegen:
Der Kassenbestand in der Gemeinde Feistritz an
der Gail hat sich in den letzten Jahren wie folgt
entwickelt:
Einnahmen aus Leistung
a) Erlöse Wasserkraftwerk I (Fledermaushaus)
b)Erlöse Photovoltaikanlage Musikschule
c) Sonstige Einnahmen
Gesamteinnahmen
Ausgaben von Betrieb, Verwaltung
Gewinn
€ 33.693,77
€ 2.196,95
€ 192,00
€ 36.082,72
€ 16.567,49
€ 19.515,23
Jahresrechnung Stand laut Jahresrechnung
Kassenbestand gesamt
2011
270.099,27
2012
231.524,40
2013
238.639,27
2014
270.106,35
11.06.2015
297.245,11
D
arüber hinaus wurde im
Prüfbericht des Landes
Kärnten positiv hervorgehoben,
dass die Gemeinde Feistritz an
der Gail auf die Empfehlungen
der Aufsichtsbehörde aus dem
Jahr 2006 reagiert und Einsparungsmaßnahmen gesetzt hat.
Im Personalbereich wurde im
Wirtschaftshof eine Planstelle eingespart. Im Kindergarten
wurden die Beschäftigungsausmaße sowie die Höhe der Elternbeiträge gemäß den Empfehlungen angepasst. Weiters wurde
positiv bewertet, dass sich die
Gemeinde Feistritz an der Gail
bei sämtlichen erhobenen Struk-
Davon Rücklagen
280.367,79
183.521,60
204.900,15
313.706,60
213.706,60
turkosten im Kärnten-Schnitt
befindet.
Einnahmenseitig
konnte durch Betriebsansiedelungen ebenfalls eine deutliche
Steigerung bei den Einnahmen
aus der Kommunalsteuer erzielt
werden. Jedoch ist die Gemeinde Feistritz an der Gail auf Grund
ihrer Einnahmesituation derzeit noch nicht in der Lage, den
Haushaltsausgleich aus Eigenem
zu erzielen. Um den disponiblen
BZ-Rahmen auch hinkünftig
durch die Strukturkostenbonifikationen zu erhöhen, muss weiterhin einer sparsamen Haushaltsführung größte Priorität
eingeräumt werden.
Bauvorhaben Lagerstätte
Lift inkl. Stützmauer
Sanierungsarbeiten
Almkapelle abgeschlossen
D
D
ie Hochbauvorhaben „Errichtung Stützmauer“ neben
dem ehemaligen Kaiser-Hof sowie die „Errichtung Lagerstätte
Lift“, in der künftig das Pistengerät untergestellt werden soll,
wurden gemeinsam mit dem
Vorhaben „Errichtung Rüsthaus“
der FF-Feistritz an der Gail ausgeschrieben.
Der Gesamtauftrag wurde an die
Firma Loik vergeben.
ie Almkapelle Maria Schnee
wurde im Jahr 2014 durch
einen Blitzschlag schwer beschädigt. Dadurch war eine
umfangreiche Sanierung des
Bauwerkes notwendig. Sämtliche Bauarbeiten konnten im
heurigen Sommer abgeschlossen werden. Ein herzliches
Dankeschön an dieser Stelle an
den Restaurator Robert Smoley
aus Oberdrauburg, der Tischlerei Leiler (Inhaber Peter Kaiser)
aus Feistritz an der Gail, dem
Malereimeister Stefan Pellizzari aus Paternion sowie Jonny
Mörtl für die Koordination vor
Ort! Wer sich selbst ein Bild von
den erfolgreichen Sanierungsmaßnahmen machen will, ist
herzlich eingeladen, einen Blick
ins Innere der Almkapelle zu
werfen. Diese ist jederzeit frei
zugänglich.
www.feistritz-gail.gv.at
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AUS DER GEMEINDE
AUS DER GEMEINDE
Gemeinde ist ab
sofort barrierefrei
Auch geh- oder sehbehinderte Menschen
können dank des neu installierten Liftes ab sofort
problemlos das Amt der Gemeinde erreichen.
A
b 01.01.2016 müssen alle
öffentlichen Gebäude laut
dem
Behinderten-Gleichstellungsgesetz für alle Mitmenschen - somit auch für Rollstuhlfahrer oder Sehbehinderte
- zugänglich sein. Darum fasste
die Gemeinde Feistritz an der
Gail den Entschluss, so schnell
Der Bau des neuen Rüsthauses in Feistritz an der Gail geht zugüg voran.
Rüsthaus
Schleppliftanlage „Hrast“
I
D
m November 2015 wurde mit
dem Bau des neuen Rüsthauses in
Feistritz an der Gail begonnen. Die
Bauarbeiten werden voraussichtlichen Ende 2016 abgeschlossen.
Mit der Bauausführung des vom
Architekten-Ehepaar Andrea und
Herwig Ronacher geplanten Gebäudes wurden ausschließlich
einheimische Firmen beauftragt.
Gewerbeaufschließung
Feistritz Ost
D
ie Arbeiten im Bereich der
Gewerbeaufschließung Feistritz Ost sind nun abgeschlossen.
Fertiggestellt wurde die Einbin-
dungsstraße zur Firma CAPiTA
MFG GmbH. Demnächst wird mit
der Straßenbeleuchtung beim
Betriebsstandort begonnen.
ERDBAU
Johann Janschitz
9615 Görtschach 2 • Telefon +43 676 55 38 195
[email protected]
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www.feistritz-gail.gv.at
ie Bergbahnen Dreiländereck
betreiben seit 2003 im Gemeindegebiet von Feistritz an der
Gail eine Anlage zur Erzeugung
technischen Schnees, die mit Bescheid vom 21.08.2014 wasserrechtlich bewilligt und endüberprüft wurde. Das Wasser zum
Betrieb der Beschneiungsanlage
im Bereich des Hrastliftes wird
aus dem Entwässerungsgraben
Feistritz/Ost entnommen. Hierzu
dient ein Entnahmeschacht, von
dem das Wasser zur bestehenden
Pumpstation geleitet und von
dort in die Schneeleitung eingespeist wird.
In unmittelbarer Nähe hat die Firma CAPiTA MFG GmbH auf den
Grundstücken ein neues Werksgebäude zur Snowboard-Erzeugung
errichtet. Mit dieser Werksanlage
ist eine Brauchwasserentnahme
aus der Gail verbunden. Der wasserrechtliche Bescheid sieht für
diese
Brauchwasserentnahme
eine Konsenswassermenge von
100 l/s vor. Das nach Durchlaufen
des Fertigungsprozesses nicht
mehr benötigte Brauchwasser soll
über eine Rückführleitung wieder
der Gail zugeführt werden. Die
Brauchwasserentnahme für die
Firma CAPiTA MFG GmbH wurde
wasserrechtlich genehmigt.
Die Bergbahnen Dreiländereck
GmbH planen nun aus dieser
Rückführleitung Wasser zum
Zwecke der Beschneiung des
Hrastliftes zu entnehmen und
mit der Installierung einer neuen stärkeren Pumpanlage sowie
zusätzlichen Schneeleitung die
Piste des Hrastliftes wesentlich
effizienter und schneller beschneien zu können.
wie möglich das Amt barrierefrei
zu gestalten. Die Firma SECON
wurde beauftragt, einen Lift
einzubauen. Dieser ist bereits
fertiggestellt und somit können
Bürgerinnen und Bürger nun
problemlos ihre Erledigungen
am Amt der Gemeinde Feistritz
an der Gail erledigen.
Amtsleiter Jakob Wiegele mit RR Ing. Florian Tschinderle und Michael Kaiser.
Praxis bringt’s
Erste Erfahrungen im Berufsleben sind bei der späteren Jobsuche ein wichtiger
„Wettbewerbsvorteil“. Daher bietet auch die Gemeinde gerne Einblick in den Berufsalltag.
Praktikantin Miriam Mischkot
Praktikant Fabian Zimmermann
Praktikant Nico Zimmermann
R
asenmähen, Heckenschneiden, diverse Wartungsarbeiten sowie erste Vorbereitungen
für den Bau des neuen Feuerwehrhauses - viel Abwechslung
bot sich den Praktikanten Nico
und Fabian Zimmermann, Mario Smole sowie David Tributsch,
die heuer im Bauhof der Gemeinde Feistritz an der Gail erste Berufserfahrungen sammeln
konnten. Welche Aufgaben in
der Verwaltung einer Gemeinde
zu erledigen sind, erfuhr Miriam
Mischkot im Rahmen ihres Praktikums im August 2015.
Praktikant David Tributsch
Praktikant Mario Smole
www.feistritz-gail.gv.at
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AUS DER GEMEINDE
AUS DER GEMEINDE
Songs for Jerusalem
Im heurigen Oktober fand in der Alten Post in Feistritz an der Gail ein Weltklasse-Konzert mit der
österreichischen Künstlerin Timna Brauer und dem in Israel geborenen Musiker Elias Meiri statt.
Autorin: Josefine Druml
E
in Friedenskonzert für eine
Stadt der Religionen, in der
sich die Kulturen der antiken Welt
mit der Moderne begegnen, eine
Stadt, die den Begriff Globalisierung mit allen Vor- und Nachteilen inhaltlich leben muss, teils
unter schwierigsten Umständen
und Konflikten, die das Aufeinandertreffen so verschiedener
Kulturen und Religionen mit sich
bringt. CAPITA MFG GmbH eröffnet
Firmensitz in Feistritz an der Gail
Mit „The Mothership“, also dem Mutterschiff,
eröffnete CAPITA MFG GmbH in Feistritz an der
Gail ein neues Kapitel seiner Firmengeschichte.
Friedenslieder
Ein Friedenskonzert nicht nur
für Jerusalem sondern für die
gesamte europäische Welt mit
einem musikalisch weiten farbigen Bogen, der genügend Platz
und Möglichkeit bietet, um Völker und Kulturen zusammen zu
führen.
Eine groß-ART-ige musikalische
Weltreise im Bemühen um Frieden und Versöhnung.
G
Timna Brauer und Elias Meiri gastierten im Oktober 2015 in der Alten Post.
... wünscht ein frohes und gesegnetes
Weihnachtsfest sowie ein gutes neues
Jahr 2016. Wir bedanken uns bei allen
Betroffenen für das entgegengebrachte
Vertrauen nach dem verheerenden
Hagelunwetter und die damit
verbundene Geduld!
Tischlergasse 2, 9601 Arnoldstein
Tel.: 04255 22 66 •[email protected]
www.spenglerkoenig.at
8
www.feistritz-gail.gv.at
eschäftsführer Ing. Michael Kollmann, Präsident Blue
Montgomery und Mitgesellschafter Bob Gundram luden am
21.11.2015 zur offiziellen Werkseröffnung und unzählige Gäste
aus dem In- und Ausland folgten
der Einladung. Schließlich gilt
das, was hier in Feistritz an der
Gail entstand, als größte Snowboard-Produktionsstätte der Welt.
Auf stolzen 5000 m² werden von
78 Mitarbeitern rund 100.000
Snow- und Kiteboards sowie
Freestyle-Ski angefertigt. Vom
kompletten Werkzeug- und Formenbau über die Druckerei,
Lamination, Schleiferei und Verpackung bis hin zur Logistik –
CAPITA produziert in Feistritz an
der Gail seit November 2015 mit
eigenen Technologien und patentierten Verfahren hochqualitative
Snowboards „Made in Austria“.
Umweltgerechte Produktion
Zur Firmen-Philosophie gehört
auch, die Produktion möglichst
umweltgerecht zu gestalten
und auf nachhaltige Materialien zu setzen. Der Betrieb wurde
deshalb möglichst C0₂-neutral
gestaltet und wird zu 100 %
mit Strom aus dem eigenen Wasserkraftwerk versorgt. Spezielle
Wärmepumpen, die mit natürlichem Ammoniak (NH3) betrie-
ben werden, sollen den eigenen
Energieverbrauch
reduzieren.
CAPITA setzt dazu auf Druckfarben auf Wasserbasis und Laminierharze aus nachwachsenden
Rohstoffen. Auf die Verwendung
von Lösemittel wird – so gut es
geht - verzichtet.
Moderne Architektur
Für die Architektur des Firmengebäudes zeichnet das Villacher
Bauunternehmen baukreis Antonitsch verantwortlich. „Vorgabe der Firma CAPITA war es,
ein futuristisches Gebäude zu
entwerfen, das sich harmonisch
in die ländliche Umgebung einbettet. Aus diesem Grund ist
die gebogene, weiche Form des
Produktionsgebäudes mit der
Altholzfassade entstanden. Die
Silhouette des Altholzes erinnert
an die Form eines Snowboards“,
so baukreis-Geschäftsführer Stefan Antonitsch.
Die Moderation der Veranstaltung übernahm Nina Kollmann,
die zweisprachig durch den offiziellen Teil führte. Nach dem
feierlichen Durchschneiden des
Bandes zur Eröffnung der Einbindungsstraße, führte Pfarrer
Stanko Trap die Segnung der
Räumlichkeiten durch. Musikalisch begleitet wurde der Fest-
akt von der Singgemeinschaft
Oisternig unter der Leitung von
Christof Mörtl. Unter den Gratulanten gesehen wurden unter
anderem Finanzreferentin Dr.in
Gabriele Schaunig, Landesrat DI
Christian Benger sowie die Bürgermeister Dieter Mörtl, RR Ing.
Florian Tschinderle und Christian
Hecher.
www.feistritz-gail.gv.at
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AUS DER GEMEINDE
AUS DER GEMEINDE
ASTRON punktet mit
toller Präsenz auf Messen
Bei der productronica München, der Weltleitmesse für innovative
Elektronikfertigung, konnte ASTRON wichtige Kontakte knüpfen.
D
Vizebürgermeister Manfred Malle wünscht frohe Weihnachten
und ein erfolgreiches Jahr 2016.
Liebe Gemeindebürgerinnen
und Gemeindebürger,
Liebe Feistritzerinnen
und Feistritzer
Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu
und wir möchten die Gelegenheit
nutzen, uns bei allen Feistritzerinnen
und Feistritzern für die vertrauensvolle,
gute Zusammenarbeit im Jahr 2015
zu bedanken.
Wir wünschen Ihnen sowie Ihren Lieben
ein frohes, segenreiches Weihnachtsfest
und einen Guten Rutsch ins neue
Jahr 2016.
Ihr Team der SPÖ Feistritz an der Gail
Vizebürgermeister
Thomas Stefaner
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www.feistritz-gail.gv.at
ein an Ereignissen reiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Erinnert sei an dieser Stelle an den Hagelsturm im heurigen
Sommer, der unsere Gemeinde unerwartet und mit voller
Wucht getroffen hat. Doch trotz aller Tragik und den aufgetretenen Schäden hat dieses Ereignis gezeigt, dass Zusammenstehen und Zusammenhalten in unserer Gemeinde
nicht nur bloße Lippenbekenntnisse sind. Dieses freundschaftliche und nachbarschaftliche Miteinander ist es, was
Sie, liebe Feistritzerinnen und Feistritzer, auszeichnet! Dafür
gebührt Ihnen mein vollster Dank! Bedanken möchte ich
mich an dieser Stelle aber auch bei allen im Gemeinderat vertretenen Fraktionen und deren Gemeinderäte. Sie
haben gezeigt, dass ein fraktionsübergreifendes und um
Konsens bemühtes Arbeiten zum Wohle unserer Gemeinde
allzeit im Vordergrund steht. Weiters gilt mein Dank allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre tatkräftige Unterstützung und Arbeit, die sie im Dienste der Gemeinde
täglich leisten.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns allen eine besinnliche Vorweihnachtszeit. Ich hoffe, es gelingt Ihnen,
diese im Kreise der Familien oder mit jenen zu verbringen,
die Ihnen wichtig sind. Füllen Sie unser Bemühen „für ein lebenswertes Feistritz“ mit Leben und nehmen Sie die unzähligen kulturellen und sportlichen Angebote in Anspruch.
Treffen Sie sich mit Freunden oder Bekannten, sofern es
die Schneelage zulässt auf der Schipiste, der Langlaufloipe,
dem Eislaufplatz oder genießen Sie einfach bei einem Spaziergang die Natur. Abschließend wünsche ich Ihnen noch
ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest im Kreise
Ihrer Lieben, einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel
Glück, aber vor allem Gesundheit für 2016.
Ihr Vizebürgermeister
Manfred Malle
ie Messe productronica München ist die Weltleitmesse für
innovative
Elektronikfertigung.
Mehr als 1.100 nationale und internationale Aussteller decken auf der
productronica Messe München die
gesamte Prozesskette der Elektronikfertigung ab. Auch Kärnten war
dort mit einem Gemeinschaftsstand der Wirtschaftskammer
Kärnten und des ME2C-Cluster vertreten. Auf diesem Stand präsentierte sich Astron Electronic GmbH
als Dienstleister für Leiterplattenbestückung und Gerätebau (EMS)
und Produktionspartner für Baugruppenfertigung mit dem Fokus
auf Winzig-Serien.
Außerdem konnten unsere Produktionsleiterin Isa Steiner und unser Qualitätskontroller Stefan Siedler beim PC Handlöt-Wettbewerb
auf der productronica in München
hervorragend punkten! Von 47 Teilnehmern schafften es nur 15, die
Aufgabe in der vorgegeben Zeit zu
lösen. Bei erstmaliger Teilnahme erreichte Stefan den hervorragenden
6. Platz. Isa konnte den 12. Platz für
sich ergattern.
Berufsorientierungsmesse
in Hermagor
Bereits zum sechsten Mal fand
heuer die Berufsorientierungsmesse, unter dem Motto „Lern
was Gscheit´s“, veranstaltet vom
Verein Zukunft Handwerk & Industrie Gailtal und der Berufs- und
9613 Feistritz/Gail
Feistritz Gail 333
Tel: +43 4256 29125-0
Fax: +43 4256 29125-12
E-Mail: [email protected]
www.astron.co.at
Bildungsorientierung Kärnten in
Hermagor, statt. Rund 400 Schüler und Schülerinnen der dritten
und vierten Hauptschulklassen
/ NMS aus dem Bezirk Hermagor hatten die Möglichkeit, erste
Kontakte mit Wirtschaftstreibenden aus der Region zu knüpfen.
13 Unternehmer berichteten von
ihren Betrieben und klärten über
Lehrberufs- und Ausbildungsmöglichkeiten ihrer Branche
auf. Im Bereich Mechatronic und
Electronic durften die Schüler auf
dem Stand von ASTRON Electronic selbst Hand anlegen und ihr
Geschick unter Beweis stellen.
10-Jahr-Jubiläum
Doppelten Grund zu feiern hatte
Astron im heurigen Jahr: zum einen beging das innovative Unternehmen heuer sein 10. Bestandjahr. Darüber hinaus konnte DI
(FH) Christian Hochenwarter, geschäftsführender Gesellschafter,
im November 2015 zum ersten
Mal die Auszeichnung als Austria‘s Leading Company für die
Astron Electronic GmbH entgegennehmen.
Geschäftsführer DI (FH) Christian Hochenwarter gab bei der
Berufsorientierungsmesse in Hermagor Einblick in die Aufgabenbereiche,
die künftige ASTRON-Mitarbeiter erwartet.
Am Gemeinschaftsstand der WK Kärnten und des ME2C-Cluster bei der productronica München präsentierte auch ASTRON seine Kompetenzen im Bereich
innovativer Elektronikfertigung
Produktionsleiterin Isa Steiner mit wissbegierigen Schülerinnen und Schülern.
www.feistritz-gail.gv.at
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VEREINE
VEREINE
Himmlische Ausflüge
und schöne Urlaube
Vom Himmelbauer im Mölltal bis zum Himmelberg – der Pensionistenverband
blickt auf eine Reihe unvergesslicher gemeinsamer Stunden zurück.
Autor: Josef Winkler
U
Thermenurlaub in Olimia
Der Pensionistenverband Feistritz an der Gail /Hohenthurn veranstaltete im September einen
8-tägigen Urlaub in die Therme
Olimia in Slowenien. Olimia liegt
ca. 30 km östlich der Stadt Lilli
in herrlicher Gegend mit tollen
Wandermöglichkeiten. Das Thermalwasser hat dort Tradition und
ist hervorragend zur Linderung
rheumatischer
Erkrankungen,
Hautkrankheiten, Kreislaufstörungen und Schädigungen von
Gelenken, Knochen und Muskeln
geeignet. Untergebracht waren
wir in einem 4-Sterne-Hotel mit
Vollpension. In den acht Tagen
des Aufenthaltes, die viel zu
schnell vergingen, konnten wir
die vielen Möglichkeiten, die uns
die Therme und die Umgebung
boten, ausgiebig nutzen.
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www.feistritz-gail.gv.at
Viele helfende Hände haben dazu beigetragen, dass die Pensionisten auch beim diesjährigen Grillnachmittag aufs Köstlichste verwöhnt wurden.
Kulinarische Köstlichkeiten
Kulinarisch verwöhnt wurden wir auch heuer wieder beim
traditionellen Grillnachmittag sowie beim Backhendlschmaus.
W
Beim „Himmelbauer“ bot sich den Pensionisten ein wunderbarer Blick über das Mölltal.
Umag war der vorerst unbekannte Zielort der diesjährigen Überraschungsfahrt, bei
der 55 Personen die 3-tägige Reise in vollen Zügen genossen.
Überraschungsfahrt
Mit einem mit 55 Personen voll
besetzten Bus ging es heuer zur
inzwischen vierten, 3-tägigen
Überraschungsfahrt nach Kroatien. Der Zielort Umag wurde erst
kurz vor dem Stopp im 4-Sterne- Hotel Sol Garden Istria, wo
wir auf Basis Vollpension unter-
gebracht wurden, vom Obmann
bekannt gegeben. Vor Ort nutzten viele den Bummelzug, um
die Altstadt zu erkunden. Der
Höhepunkt des zweiten Tages
war der Besuch des Fischerfestes
mit musikalischer Umrahmung
in der Nähe des Hotels, wo wir
mit Fischgerichten, Fleisch-
gerichten und Getränken verwöhnt wurden. Am dritten Tag
traten wir nach dem Frühstück
die Heimreise an. Herzlichen
Dank dem Reiseclub des Pensionistenverbandes Österreichs
und vor allem dem Organisator
vor Ort, Luka Kirn, für diese gelungene Veranstaltung!
ie jedes Jahr, lud auch
heuer der Obmann der
Ortsgruppe Feistritz an der Gail
/ Hohenthurn Pepi Winkler zum
Grillfest in das Feuerwehrhaus
Hohenthurn ein. Trotz großer
Hitze folgten viele Pensionisten dieser Einladung. Unsere
bewährten Grillmeister verwöhnten alle mit leckeren Köstlichkeiten und gekühltem Bier.
Anschließend gab es noch Kaffee und Kuchen. Ein herzliches
„Danke“ an alle, die dabei fleißig
mitgeholfen haben!
Backhendlschmaus
Zum
traditionellen „Hendlschmaus“ trafen wir uns heuer im
Gasthof Plamenig in Wertschach.
Im Vordergrund standen Freude und Geselligkeit. Denn wie
heißt es so schön: „beim Reden
kommen die Leut´ zusammen“.
Diesem Grundsatz folgend, verbrachten alle einen sehr gelungenen Nachmittag, der auch
kulinarisch keine Wünsche offen
ließ. „Danke“ sagen die Pensionisten aus Hohenthurn und Feistritz an der Gail!
AGENTUR HILBER
nter dem Motto „Kennst du
Kärnten“ veranstaltete der
Pensionistenverband
Feistritz
an der Gail / Hohenthurn am
29.09.2015 einen Tagesausflug
nach Himmelberg. Die Reiseroute führte uns zuerst von Feistritz
an der Gail nach Feldkirchen,
wo wir die Schuhfabrik ARA besuchten. Danach ging es weiter
nach Himmelberg, wo wir die
wunderschöne Kirche besichtigten. Zum Mittagessen fuhren
wir in das Gasthaus „Schleifer“
in Grintschach. Nach einem geselligen Beisammensein fuhren
wir zur letzten Station, zum St.
Veiter Wiesenmarkt, wo uns zum
Abschluss des schönen Ausflugtages noch Zeit blieb, um den
Wiesenmarkt zu genießen und
Einkäufe zu tätigen.
Auch ein Ausflug zum „Himmelbauer“ im Mölltal stand heuer bereits auf dem Programm. Mit dem
Bummelzug ging es auf 1.281
Meter Seehöhe, von wo sich den
Teilnehmern ein wunderbarer
Blick über das Mölltal bot.
Autor: Hermann Wabnig
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13
03.12.2015 10:20:28
VEREINE
VEREINE
Belebung unserer Pfarre
Mit unserer neuen Pastoralassistentin Renate Leben und dem Priester
Gregory Uzodimma Ihezie wird unsere Pfarre um zwei Mitglieder reicher.
Autorin: Elisabeth Wiesflecker, Obfrau des PGR
W
ie jede Gemeinschaft, so
besteht auch unsere Pfarrgemeinde aus vielen individuellen Charakteren mit unterschiedlichen Talenten und Fähigkeiten.
Jede und jeder Einzelne von
ihnen bis hin zu unseren jüngsten Pfarrangehörigen leistet auf
seine Art einen Beitrag, gestaltet
unser Pfarrleben mit und macht
es dadurch bunter und lebendiger für alle.
Auch die vielfältigen Kontakte
und die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Institutionen, etwa von Kindergarten,
Volksschule und Pfarre, sind ein
wertvoller Beitrag für die Gemeinschaft, denn „gemeinsam
schafft man eben mehr!“
Pastoralassistentin Renate Leben
Priester Gregory Ihezie
An dieser Stelle sei daher auch
ein herzliches Vergelt`s Gott an
alle ausgesprochen, die die Pfarre
und unseren Pfarrer Stanko Trap
während seiner Krankheit unterstützt haben. Dies gilt insbesondere auch für jene Priester, unter
ihnen vor allem Pfarrer Christian
Moritz aus Saak, die in dieser Zeit
den seelsorglichen Dienst in unserer Pfarre übernommen haben.
Mit unserer neuen Pastoralassistentin Renate Leben und dem
Priester Gregory Uzodimma Ihezie wird unsere Pfarre um zwei
Mitglieder reicher. Renate Leben
war nach ihrer Ausbildung zur
Pastoralassistentin neun Jahre in
den Pfarren Radenthein, St. Peter ob Radenthein und Kaning
tätig und unterrichtete Religion
in der Hauptschule Radenthein.
Seit 2013 ist sie auch als Krankenhausseelsorgerin tätig. Ihr Aufga-
benbereich ist in unserer Pfarre
breit gefächert und umfasst u.a.
seelsorgliche Tätigkeiten, die
Vorbereitungen für die Liturgie,
die Gestaltung des „Muki-Treff“
in Göriach, die Vorbereitung auf
die Erstkommunion und Firmung
und vieles mehr.
Pfarrer Stanko Trap hat sich dazu
entschlossen, Gregory Uzodimma Ihezie für zwei Jahre bei sich
aufzunehmen. Er kommt aus der
Stadt Imo in Nigeria und ist Stipendiat der Diözese Gurk. Seit
2014 lebt und arbeitet er in Klagenfurt und war in verschiedenen
Pfarren tätig. Pfarrer Trap wird ihn
bei seiner weiteren priesterlichen
Ausbildung begleiten und unterstützen. In diesen zwei Jahren
wird er einen diözesanen Kurs
Vermessungskanzlei
dipl. ing. werner wolf
besuchen und seine Kenntnisse
in der deutschen und slowenischen Sprache weiter vertiefen.
Gregory Uzodimma Ihezie hat im
Dezember 2015 seine Tätigkeit
in unserer Pfarre begonnen und
soll als „Kaplan“ unseren Pfarrer
begleiten, unterstützen und in
weiterer Folge auch entlasten.
Den Grundauftrag seelsorglicher
Tätigkeit formuliert unsere neue
Pastoralassistentin so: „Unser
aller Auftrag ist das, wozu uns
Christus auffordert, nämlich SEINE Botschaft mit Leben zu erfüllen und sie weiter zu tragen.“ In
diesem Sinne heißen wir unsere
Pastoralassistentin Renate Leben
und den Priester Gregory Ihezie
in unserer Gemeinschaft herzlich
willkommen!
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Tauscht sich regelmäßig über all das aus, was „Mitten im Leben“ passiert – die gleichnamige Seniorengruppe.
Wo Menschen zusammenleben,
braucht es Höflichkeit
Ein funktionierendes Miteinander will geübt sein.
Mit zahlreichen Aktionen trägt die Trachtengruppe ihren Teil dazu bei.
Autorin: Obfrau Erika Nessmann
I
m Zeitalter der Globalisierung
kennt man die ganze Welt, nur
nicht seine Nachbarn. Um diesem Trend entgegenzuwirken,
haben wir die wöchentlichen
Zusammenkünfte der Seniorengruppe „Mitten im Leben“
initiiert. Diese Einrichtung ist für
jeden Einzelnen eine große Bereicherung und wird sehr gerne
angenommen. Ganz im Zeichen
des Miteinanders stand auch ein
zweitägiger Ausflug nach Prag
Anfang Dezember, bei dem wir
unter anderem den Christkindlmarkt besuchten. Es war eine
Reise, bei der wir alle neue Kraft
tanken durften.
Am 21.09.2015 konnten wir gemeinsam mit dem Pfarrgemein-
derat „Erntedank“ feiern. Es ist
ein bereits traditionelles Fest geworden. Am 18.10.2015 fand die
Regionaltagung des KBW in der
„Alten Post“ statt, die wir auch
kulinarisch bewirten durften. Begrüßen konnte ich dabei unseren
Landesobmann Wilfried Wutscher, den Geschäftsführer des
KBW Michael Aichholzer, Landesbeauftragte des Trachtenwesens
Hermi Tauschitz, Bezirksobfrau
Ria Ritzl sowie den Obmann des
Kärntner Heimatwerkes mit über
60 Anwesenden des Trachtenwesens.
30-Jahr-Jubiläum naht
Ein Projekt, das schon heute unsere Aufmerksamkeit verlangt, ist
unser 30-Jahr-Jubiläum im nächsten Jahr, mit dem wir uns intensiv
befassen. Aus Dankbarkeit möchten wir die Restaurierungskosten
der Eingangstür „Maria Schnee“
übernehmen. Schließlich wollen wir auch in Zukunft unserem
Leitspruch „Tu Gutes und rede darüber“ treu bleiben.
Die Trachtengruppe möchte anlässlich ihres 30-Jahr-Jubiläums 2016 die
Restaurierungskosten der Eingangstür
„Maria Schnee“ übernehmen.
14
www.feistritz-gail.gv.at
Die Trachtengruppe beim Adventkranzbinden.
„Im diesem Sinne wünsche ich allen
Vereinsmitgliedern und unterstützenden
Mitgliedern eine besinnliche
Weihnachtszeit.“
www.feistritz-gail.gv.at
15
VEREINE
VEREINE
Aus Liebe zum Brauchtum
Unter diesem Motto
präsentierte die HAK
Völkermarkt am Samstag, den 12.09.2015,
im Stift Eberndorf ihr
Maturaprojekt. Die
Burschenschaft Feistritz an der Gail war mit
dabei.
Getreu dem Leitsatz „Erinnern ist die Verbindung zwischen den Lebenden und den Toten“ wurde auch heuer am Kriegerdenkmal der Kriegsopfer
der Weltkriege, des Kärntner Abwehrkampfes und der Verstorbenen des Ortsverbandes gedacht.
Eintauchen ins Thermenland
Der Kriegerverein Oisternig lud am 11.10.2015 alle Kameraden sowie Ehegattinnen und
Freunde des Vereines zu einem Ausflug ins oststeirische Thermenland.
Autor: Burschenschaft
Feistritz an der Gail
B
rauchtumsgruppen aus ganz
Kärnten wurden eingeladen,
an diesem Projekt teilzunehmen
und bei der Veranstaltung vor
Ort mitzuwirken. So auch die
Burschenschaft Feistritz an der
Gail, die dieser Einladung sehr
gerne Folge leistete. Marco Kregar, Isabella Mörtl, Martin Abuja,
Die Burschenschaft Feistritz an der Gail präsentierte mit Stolz an der HAK Völkermarkt ihre Kirchtagstracht.
Anna-Maria Legat, Felix Abuja,
Linda Abuja sowie Armin Abuja
konnten die Gailtaler Kirchtagstracht bei dieser Veranstaltung
vorführen. Eine Kennerin der
Traditionen von Feistritz an der
Gail ist übrigens Theresa Müller,
die Frau von Richard Müller, der
in Feistritz aufgewachsen ist. Sie
ist Professorin an der HAK Völkermarkt und hat den Kontakt zur
Burschenschaft hergestellt.
Autor: Josef Winkler
D
ie Tagesfahrt führte uns zuerst in die Ortschaft Auffen
in der Steiermark, wo wir den
fünfgeschossigen Kneipp Aussichtsturm besichtigten. Nach
dem Mittagessen starteten wir
mit dem Zigeunerwagen zu einer
Rundfahrt durch das oststeirische Thermenland. Erste Station
war das Kerzenland Bad Waltersdorf. Auf 300 m² Ausstellungsund Verkaufsfläche wird hier gezeigt, wie Kunst- und Zierkerzen
hergestellt werden. Erzeugt werden ca. 300 verschiedene Exponate, die man zu Fabrikspreisen
erwerben konnte. Zurück an unserem Ausgangspunkt, der Harter Teichschenke am Großharter
Naturteich, haben wir den Tag
bei einer guten Buschenschankjause ausklingen lassen. Der Obmann und der Vorstand des ÖKB
Kriegerverein Oisternig bedankten sich recht herzlich bei den
Ausflugsteilnehmern, die trotz
schlechter Wetterbedingungen
so zahlreich an unserer kleinen
Reise teilgenommen haben!
Gedenktag
Das alljährliche Erinnern an
die Kriegstoten fand heuer am
25.10.2015 in der Gemeinde Feis-
16
www.feistritz-gail.gv.at
tritz an der Gail statt. Nach dem
Festgottesdienst mit gesanglicher Umrahmung durch den
Kirchenchor und das Bläserquartett der Traditionskapelle Arnoldstein, gedachten die Kameraden
des ÖKB Ortsverbandes sowie
Abordnungen des Kärntner Abwehrkämpferbundes, des ÖKB
Nötsch, Bleiberg-Kreuth, St. Leonhard-Siebenbrünn und der
Freiwilligen Feuerwehr Feistritz
an der Gail beim Kriegerdenkmal
der Kriegsopfer der Weltkriege,
des Kärntner Abwehrkampfes
und der Verstorbenen des Ortsverbandes. Namentlich genannt
wurde Valentin Abuja, der im vergangenen Jahr verstorben ist.
Nachdem
Vizebürgermeister
C
Manfred Malle und ÖKB Bezirksobmann Wilhelm Fritz über
M
die Bedeutung dieser jährlich
Y
stattfindenden Gedenkfeiern gesprochen hatten, bedankte sich
CM
Obmann Josef Winkler bei den
MY
Anwesenden für die Teilnahme.
CY
Einen besonderen Dank richtete er an jene, die zum Gelingen
CMY
dieser Veranstaltung beigetraK
gen hatten sowie an die beiden
Gemeinden für ihre konsequente
Unterstützung.
Seniorentag
Der älteren Generation zu Ehren fand auch heuer
am 11.10.2015 der Seniorentag statt.
M
Nach einer Rundfahrt durch das oststeirische Thermenland lud der Kriegerverein
in die Harter Teichschenke, wo der gemeinsame Tag bei einer guten
Buschenschankjause
2015-11_Werbeeinschaltung
Feistritz.ai 1ausklang.
11.11.2015 07:30:34
ehr als 70 Besucher folgten
der Einladung zum diesjährigen Seniorentag im Gasthof
„Alte Post“, die einen kurzweiligen Nachmittag in dieser
großen Gemeinschaft sichtlich
genossen. Für eine stimmungsvolle musikalische Umrahmung
sorgte das Quartett Oisternix
unter der Leitung von Christina
Zwitter. Neben jeder Menge Gesprächsstoff und gutem Essen,
gab’s wie immer zwei Geschenkkörbe, die unter den Anwesenden verlost wurden. Die glücklichen Gewinner waren diesmal
ÖR Ing. Josef Wiesflecker und
Irene Wassertheurer.
ÖR Ing. Josef Wiesflecker…
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…. und Irene Wassertheurer hatten im heurigen Jahr das Glück auf ihrer Seite
und freuten sich über einen Geschenkkorb.
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17
VEREINE
AUS DER GEMEINDE
Erste Hilfe bei Kindern
Bei einem Notfall sind die Handgriffe des Ersthelfers entscheidend. Worauf es
dabei ankommt, erfuhren Interessierte im Rahmen eines Erste-Hilfe-Kurses.
I
n den meisten Notfällen sind
Personen aus dem persönlichen
Umfeld betroffen: Kinder, Eltern,
Großeltern, Freunde oder Arbeitskollegen. Daher ist es wichtig zu wissen, wie man in solchen
Situationen richtig handelt. Denn
die in diesen Minuten gesetzten
Erste-Hilfe-Maßnahmen können
den Unterschied zwischen Leben
und Tod bedeuten.
80 Feuerwehrkameraden aus Österreich, Italien und Slowenien waren bei der diesjährigen Bartoloübung im Einsatz
Grenzüberschreitendes
Proben für den Ernstfall
Das Durchführen der Bartoloübung hat bei
der FF Feistritz an der Gail bereits lange
Tradition. Heuer verlangte ein simulierter
Waldbrand den vollen Einsatz der 80
teilnehmenden Feuerwehrkameraden.
Gerhard Hatzl vom Roten Kreuz
erläuterte, wie man im Notfall richtig
handelt.
I
Feuerwehren Saifnitz, Ugovizza,
Valbruna, Malborghetto, Moggio,
Forestale, Bovec, Kobarid, Feistritz an der Gail, Achomitz sowie
Vorderberg im Einsatz.
18
www.feistritz-gail.gv.at
und Kindern, Bewusstlosigkeit,
Atem- und Kreislaufstillstand,
starke Blutung, Schock und
Schockbekämpfung, Ohnmacht,
Kopfverletzungen, Sonnenstich/
Hitzeschlag, Verletzungen der
Extremitäten, Vergiftungen und
Krampfanfälle behandelt.
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UNSER
FF-Frühschoppen 2015
Am 26.07.2015 fand unser alljährlicher Frühschoppen statt. Nachdem Pfarrer Stanko Trap die Heilige Messe am Dorfplatz zelebriert
hatte, konnten die Gemeindebürger auch ihre Fahrzeuge segnen lassen. Anschließend wurden die Gäste mit Riesenwiener
und Bratwürstel verköstigt.
Wandertag
Der diesjährige FF-Wandertag
für Familien und Freunde wurde
am 16.08.2015 durchgeführt. Die
erste Etappe startete vom Millonig Parkplatz bis zur Michelz
Hütte, wo die Kameraden schon
mit einem Frühstück warteten.
Anschließend ging es zur Hadet
Hütte in die Stopca, wo wir einige gemütliche Stunden bei Essen
und Trinken verbringen durften.
Zahlreiche Interessierte frischten im Rahmen des Erste-Hilfe-Kurses in der
Volksschule ihr Wissen auf.
L
I
B
O
M
GO TEAM BEWEGT DIE REGION
®
Autor: Freiwillige Feuerwehr Feistritz an der Gail
m heurigen Jahr fand die Bartoloübung am 07.06.2015 statt.
Als Übungsannahme wurde ein
Waldbrand am Bartolosattel simuliert. Bekämpft wurde dieser
mit Hilfe einer rund ein Kilometer
langen Löschleitung von der italienischen Seite hoch zum Waldbrandpaket sowie mit mehreren
Tankfahrzeugen. Nach ca. einer
Stunde konnte die Übung erfolgreich abgeschlossen werden und
der Einsatzleiter konnte „BrandAus“ geben. In Summe waren an
dieser Übung 80 Kameraden der
Aus diesem Grund organisierten
der Elternverein der Volksschule Hohenthurn, die Gemeinde
Feistritz an der Gail sowie die
Gemeinde Hohenthurn am
28.10.2015
einen
Erste-Hilfe-Kurs, bei dem es vorrangig
um Erstmaßnahmen bei Kindern
ging. Dabei wurden die Themen
Notfalldiagnose bei Säuglingen
WIR WÜNSCHEN
IHNEN FROHE
WEIHNACHTEN UND
EINEN GUTEN RUTSCH!
Bei der Übung wurde ein Waldbrand am Bartolosattel simuliert.
„Alle Gemeindebürger brauchen GO-MOBIL® – heute oder morgen.“
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Konzept und Marke sind geistiges und geschütztes
Eigentum von Max Goritschnig, Moosburg
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Schenken Sie „GOs!
zu jedem Anlass
AUS DER GEMEINDE
Müllabfuhrtermine für 2016
Wir haben für Sie die Abfuhrtermine für den Restmüll sowie für den
“Gelben Sack” auf einen Blick zusammengefasst:
Entsorgungstermine Restmüllsammlung 2016
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Freitag
Freitag
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Freitag
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Freitag
14. Jänner 2016
28. Jänner 2016
11. Februar 2016
25. Februar 2016
10. März 2016
24. März 2016
7. April 2016
21. April 2016
6. Mai 2016
20. Mai 2016
2. Juni 2016
16. Juni 2016
30. Juni 2016
14. Juli 2016
28. Juli 2016
11. August 2016
25. August 2016
8. September 2016
22. September 2016
6. Oktober 2016
20. Oktober 2016
4. November 2016
17. November 2016
1.Dezember 2016
15. Dezember 2016
30. Dezember 2016
14-tägig
monatlich
14-tägig
monatlich
14-tägig
monatlich
14-tägig
monatlich
14-tägig
monatlich
14-tägig
monatlich
14-tägig
monatlich
14-tägig
monatlich
14-tägig
monatlich
14-tägig
monatlich
14-tägig
monatlich
14-tägig
monatlich
14-tägig
monatlich
Dienstag
Dienstag
Dienstag
Dienstag
Dienstag
Dienstag
Dienstag
U
20
www.feistritz-gail.gv.at
Andere Kunststoffabfälle wie:
Einweg­Handschuhe (z. B. Latex); Bodenbeläge (z. B.
Laminate); Rohre (z. B. PVC); Schlauchboote; Luftmatratzen;
Schläuche (z. B. Gartenschläuche, Infusionsschläuche);
Planen; Duschvorhänge; Spielzeug; Haushaltsgeräte;
Gartengeräte
m eine ordnungsgemäße Abfuhr bzw. Entleerung zu garantieren,
bitten wir um Ihre Mithilfe! Die Behälter und Säcke müssen an den
angeführten Terminen pünktlich um 6 Uhr am Straßenrand bzw. Sammelplatz bereit stehen. Verspätet bereitgestellte oder nicht straßenseitig gestellte Behälter können aus logistischen Gründen erst beim
nächsten Termin entsorgt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis und
Ihre Mithilfe!
Restmüll richtig entsorgen!
I
m Bereich der Müllentsorgungsstelle „Katnik Säge“ kommt es immer
wieder zu Restmüll-Ablagerungen. Diese müssen dann von Bauhofleiter Gerhard Abuja entsorgt werden. Wir bitten alle Gemeindebürger eindringlich, solche illegalen Ablagerungen künftig zu unterlassen!
Für den Restmüll gibt es die sogenannten „Restmülltonnen“, welche
monatlich oder sogar 14-tägig von der Marktgemeinde Arnoldstein
entleert werden.
Plastikflaschen für Wasch­ und Reinigungsmittel:
z. B. Haushaltsreiniger; Spülmittel; Waschmittel; Weichspüler
Plastikflaschen für Körperpflegemittel:
z. B. Shampoo; Duschgel
Getränkekartons:
z. B. Gebrauchte Milch­ und Saftpackungen
WICHTIG: Flachdrücken!
gen kommen weiterhin in den
Restmüll.
Mülltrennung wird
vereinheitlicht
Bürgermeister Dieter Mörtl: „Die
gemeinsame Sammlung von
Plastikflaschen und Getränkekartons ist ein weiterer Schritt in
Richtung der Vereinheitlichung
und Vereinfachung der Mülltrennung in ganz Kärnten. Getränkekartons enthalten nämlich oft
Plastikteile oder Alufolie, daher
Plastikflaschen für Getränke:
z. B. PET­Flaschen
WICHTIG: Flasche flachdrücken und Boden umknicken!
19.01.2016
15.03.2016
10.05.2016
05.07.2016
30.08.2016
25.10.2016
20.12.2016
Ab 2016 werden die Getränkekartons über die
Plastikflaschensammlung gesammelt und recycelt.
A
DAS DARF NICHT IN
DEN GELBEN SACK BZW.
IN DIE GELBE TONNE.
Abfuhrtermine „Gelber Sack“
Keine Öko-Boxen mehr
b nächstem Jahr wird die
richtige Mülltrennung noch
einfacher. Denn die Öko-Boxen-Sammlung wird eingestellt.
Stattdessen werden Tetra-Pak
Getränkekartons, auch Verbundkartons genannt, zusammen mit
den Plastikflaschen gesammelt.
Bei Einfamilienhäusern können
sie auch einfach in den gelben
Sack beziehungsweise bei Mehrparteienhäusern in die gelbe
Tonne geworfen werden. Alle
anderen Kunststoffverpackun-
DAS DARF IN DEN
GELBEN SACK BZW. IN
DIE GELBE TONNE.
Bitte alle Plastikflaschen und Getränkekartons sauber und
restentleert in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack
werfen. Danke.
können sie zusammen mit den
Plastikflaschen gesammelt werden. Am umweltgerechten Recycling ändert sich nichts, denn
sowohl Getränkekartons als auch
Plastikflaschen sind wertvolle
Rohstoffe. Sie werden zu neuen
Produkten und Verpackungen
verarbeitet. Das spart Ressourcen
und entlastet die Umwelt.“
Alle anderen Abfälle wie:
Restmüll; Verpackungen mit Restinhalten; Verpackungen aus
anderen Werkstoffen, z. B. Glas, Papier, Metall (bitte in die
richtigen Sammelbehälter); Problemstoffe, wie z. B. Lack­
dosen mit Restinhalten (bitte zur Problemstoffsammlung)
Diese Abfälle erschweren die Verwertung bzw. machen sie
unmöglich.
Behälter und Gelbe Säcke mit stark verunreinigten
Inhalten werden nicht entleert bzw. mitgenommen.
Das Einbringen von mit einer Presse verdichteten Ver­
packungsabfällen ist nicht zulässig!
BÜRGERINFORMATION
BÜRGERINFORMATION
Die neue Kärntner
Heizungsanlagenverordnung
Mit 01.04.2015 ist die neue Kärntner Heizungsanlagenverordnung in Kraft getreten. Sie soll einen
Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität und zur effizienten Energienutzung leisten.
LED-Aktion
wird fortgesetzt
LED-Leuchten sparen bis zu 80 % Energie und
überzeugen mit maximaler Lichtausbeute und
langer Lebensdauer. Daher verschenkt die
Gemeinde Feistritz an der Gail ab sofort wieder
gemeinsam mit der Kelag LED-Leuchten.
alle vier Jahre:
•bei Gasheizungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung unter 26 kW
Der Prüfbericht ist mindestens bis zur nächsten Überprüfung aufzubewahren.
M
it in Kraft treten der neuen Heizungsanlagenverordnung ergibt sich folgende Änderung bei den Abgasmessungen:
ab sofort sind diese auch verpflichtend bei
Heizungsanlagen vorgesehen, die mit festen
Brennstoffen (Stückholz, Holzhackgut, Pellets,
Kohle und Koks, etc.) betrieben werden. Darüber hinaus muss jede Neuerrichtung bzw. jeder Tausch einer Feuerstätte, Heizungsanlage
oder eines Blockheizkraftwerkes dem öffentlich zugelassenen Rauchfangkehrer und dem
Bürgermeister gemeldet werden.
Die Grenzwerte
Die Verordnung gibt darüber hinaus die Emissionsgrenzwerte an. Diese hängen von der Art
des Brennstoffes und der Nennwärmeleistung
der Heizungsanlage ab. Grundsätzlich dürfen
für Heizungsanlagen nur die vom Hersteller
genannten zulässigen Brenn- und Kraftstoffe
verwendet werden. Das Verbrennen sonstiger Brennstoffe, insbesondere Abfälle jeglicher Art, ist verboten. Rechnungen über den
Brennstoffeinkauf sind aufzubewahren.
Die Überprüfung
Heizungsanlagen und Blockheizkraftwerke
sind innerhalb von vier Wochen nach Inbetriebnahme und danach wiederkehrend einer Überprüfung zu unterziehen.
Ausgenommen sind u.a.:
•
Einzelfeuerstätten bzw. Raumheizgeräte
22
www.feistritz-gail.gv.at
(z.B. Kaminöfen, Kachelöfen, Herde)
•Anlagen, die nur selten (< 250 Stunden pro
Jahr) in Betrieb sind
• Anlagen in Objekten ohne Anschluss an die
öffentliche Stromversorgung
Die einfache Überprüfung
Bei der einfachen Überprüfung wird die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte überprüft. Heizungsanlagen und Blockheizkraftwerke sind spätestens vier Wochen nach
Inbetriebnahme einer solchen Abgasmessung zu unterziehen.
Anschließend sind folgende Intervalle einzuhalten:
jährlich:
•bei Heizungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung unter 50 kW und Warmwasserbereitern mit einer Nennwärmeleistung ab
26 kW, soweit diese mit nicht standardisierten biogenen Brennstoffen betrieben werden
•bei Heizungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung ab 50 kW und bei Blockheizkraftwerken
alle zwei Jahre:
•bei Heizungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung unter 50 kW und Warmwasserbereitern mit einer Nennwärmeleistung ab
26 kW, soweit diese mit standardisierten
biogenen oder fossilen Brennstoffen betrieben werden
Die Durchführung der
regelmäßigen Inspektion
Die regelmäßige Inspektion hat zu erfolgen:
• für alle Heizungsanlagen über 20 kW
•
zusätzlich zur Abgasmessung (einfache
Überprüfung)
• Überprüfung der zugänglichen Teile, zB:
•Wärmeerzeuger
•Steuerungssystem
•Umwälzpumpe
•Wärmeverteilsystem
•Prüfung des Wirkungsgrades der Heizungsanlage
•Überprüfung der Dimensionierung im Verhältnis zum Heizbedarf des Gebäudes
Vorgeschriebene
Intervalle dieser Inspektion:
alle 6 Jahre: bei Heizkesseln bis zu einer
Nennleistung von 100 kW
alle 4 Jahre: bei Gasheizkesseln mit einer
Nennleistung von mehr als 100 kW
alle 2 Jahre: bei Heizkesseln mit einer Nennleistung von mehr als 100 kW
Werden die Grenzwerte der Verordnung nicht
eingehalten, muss die Heizungsanlage oder
das Blockheizkraftwerk innerhalb von acht
Wochen durch eine Wartung oder Reparatur
saniert werden.
Was kostet die Überprüfung?
Beauftragt werden muss die Überprüfung
vom Eigentümer der Anlage bzw. vom Verfügungsberechtigten (z.B. Mieter oder Pächter).
Die Kosten dafür setzen sich wie folgt zusammen:
•höchstens € 45,- (inkl. MwSt.) für die einfache Überprüfung
•höchstens € 75,- (inkl. MwSt.) für die regelmäßige Inspektion bzw.
•€ 45,-, wenn die Überprüfung der Dimensionierung der Heizungsanlage nicht wiederholt werden muss
Leinenpflicht
Außerhalb von verbauten Gebieten müssen
Hunde ausnahmslos an der Leine geführt werden.
G
erade während der Brut-und
Setzzeit sowie bei Schneelagen sind Hundehalter verpflichtet,
ihre Vierbeiner ausnahmslos an die
Leine zu nehmen. Übertretungen
dieser Verordnung werden gemäß
dem Kärntner Jagdgesetz mit einer
Geldstrafe von bis zu € 1.450,- be-
straft. Bei Vorliegen erschwerender
Umstände, insbesondere wenn
ein erheblicher jagdwirtschaftlicher Nachteil eingetreten oder der
Hundehalter schon einmal wegen
der gleichen Handlung bestraft
worden ist, kann die Geldstrafe bis
zu € 2.180,- betragen.
Frohe Weihnachten,
viel Glück im Neuen Jahr
und ein herzliches
Dankeschön für die
gute Zusammenarbeit ...
D
en Energieverbrauch
in unserer Gemeinde
senken und nachhaltig
Energie und Kosten sparen - um diesem Ziel einen
Schritt näher zu kommen,
setzt die Gemeinde Feistritz
an der Gail die gemeinsame
Aktion mit der Kelag fort und
gibt ab sofort wieder bis zu
drei hochwertige LED-Leuchten der Marke Osram gratis
pro Haushalt ab. Wer bis dato
noch keine erhalten hat, kann
diese am Gemeindeamt in der
Zeit von 07.30 bis 16.00 Uhr abholen. Nur so lange der Vorrat
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23
KINDERGARTEN
KINDERGARTEN
In freudiger Erwartung
Nicht nur vor Weihnachten ist die freudige Erwartung im Kindergarten groß.
Die meisten Kinder sahen bereits dem ersten Kindergartentag mit Aufregung entgegen.
Auch wenn aller Anfang oft etwas schwer ist.
Autor: Kindergarten Feistritz an der Gail
M
it einer kleinen Segensfeier, gestaltet von Gabi und
der neuen Pastoralassistentin
Renate, wurde das neue Kindergartenjahr eingeleitet. Im Herbst
folgte dann unsere Waldwoche,
bei der auch die etwas kühleren
Temperaturen dem Spaß im Wald
nichts anhaben konnten. Dabei
bewahrheitete sich das Gedicht
von Bernhard von Clairvaux, in
dem er schreibt:
„Du wirst mehr in den Wäldern
finden als in den Büchern.
Die Bäume und Steine
werden dich Dinge lehren,
die dir kein Mensch sagen wird.“
Mit Feuereifer dabei
Große Aufregung unter den Kleinen herrschte beim Brandalarm.
Mit künstlichem Rauch wurde
ein echter Brand vorgetäuscht.
Wie zuvor geübt, verließen alle
sehr diszipliniert das Gebäude.
Anschließend wurden uns kindgerecht und interessant die Uniform, die Atemschutzausrüstung
und alles, was ein Feuerwehrmann braucht, erklärt und die
beiden Löschfahrzeuge gezeigt.
Der Höhepunkt war natürlich
die Fahrt mit dem Feuerwehrauto. Zu guter Letzt bekam jedes
Kind noch eine Urkunde und ein
Geschenk für zu Hause, damit
sich alle noch lange auf diesen
spannenden Vormittag zurück
erinnern.
Ausgezeichnete Küche
Für einen gemütlichen Familienbrunch bereiteten wir mit den
Kindern verschiedene Aufstriche
zu, und richteten bunte Obstund Gemüseteller sowie „gesunde“ Kuchen als kleine Jause
her. Die Auszeichnung „Gesunde
Küche“ seitens des Landes Kärnten wurde uns im Rahmen dieser
Feier von Diätologin Sabine Steiner verliehen. Wir schätzen uns
glücklich, täglich frisch gekochtes Essen für unsere Sprösslinge
servieren zu können.
Ebenso legen wir großen Wert
auf die Zahngesundheit. Es freuen sich immer alle Kinder, wenn
„Zahn Fee“ Monja mit Backenzahn „Maxi“ und Känguru „Flippi“
das richtige Zähneputzen demonstriert.
„Prosn za en krapc“ baten wir
heuer in Achomitz, und durften
uns in der alten Gaststube beim
Millonig mit köstlichen Brötchen,
gebacken von den Achomitzer
Müttern, laben.
Laternenfest
Stolz trugen die Kinder die Laternen, die zuvor ihre Eltern beim
Laternenbastelabend sehr kreativ
und liebevoll gestaltet haben, zur
Kirche, wo wir gemeinsam mit der
VS-Hohenthurn das Martinsfest
feierten.
Allen, die auf irgendeine Art und
Weise die Arbeit bei uns im Kindergarten unterstützen und somit
bereichern, möchten wir einen
großen Dank aussprechen und ein
frohes Weihnachtsfest sowie ein
gesegnetes neues Jahr wünschen!
24
www.feistritz-gail.gv.at
Anlässlich der Verleihung der Auszeichnung „Gesunde Küche“ seitens des Landes Kärnten bereiteten die Kinder einen gemütlichen Familienbrunch vor.
Die Feuerwehr gab den Kindern Einblick in ihren spannenden Berufsalltag und
die Ausrüstung, die im Ernstfall zum Einsatz kommt.
Der Wald als Lehrmeister: Die Waldwoche hat im Kindergarten
Feistritz an der Gail Tradition.
Terminvorschau
Musikschule Dreiländereck
KONZERTE
VERANSTALTUNGSORT
DATUM / BEGINNZEIT
„Woche der Musik“
Musikschule Feistritz/Gail
Musikschule Arnoldstein
Musikschule Bad Bleiberg
Musikschule Finkenstein
Saal der MS Feistritz/Gail
Neue MS Arnoldstein
MS Bleiberg
Kulturhaus Latschach
11.4. - 14.4.2016
18.4. - 21.4.2016
18.4. - 21.4.2016
25.4. - 29.4.2016
„Eine Reise durch die Welt der Musik“
Musikschule Feistritz/Gail
Saal der MS Feistritz/Gail
Dienstag, 24.5.2016, 18 Uhr
Klosterruine Arnoldstein
Mittwoch, 22.6.2016, 19 Uhr
Kulturhaus Latschach
Donnerstag, 30.6.2016, 19 Uhr
Regionalkonzert
„Volksmusiken, von Nord nach Süd,
von Ost nach West“
„Finale“
MS Finkenstein Schlusskonzert
Nähere Informationen dazu in der der Musikschule Feistritz/Gail
Kontakt: Tel: 0676/7258213
[email protected]
www.musikschule.at
Wenn „Zahn Fee“ Monja mit Backenzahn „Maxi“ und Känguru „Flippi“ das
richtige Zähneputzen demonstriert, sind alle mit Feuereifer dabei.
www.feistritz-gail.gv.at
25
VOLKSSCHULE HOHENTHURN
VOLKSSCHULE HOHENTHURN
Neuzugänge im Team der Volksschule
Bezirksmeisterschaften
Nachdem Daniel Mešnik und Christina Zwitter unsere Schule verlassen haben,
bekamen wir heuer Verstärkung von Nicole Kruschitz und Nikodemus Zwitter.
Cross - Country 2015
Autor: Volksschule Hohenthurn
A
W
ie jedes Jahr, begann das
neue Schuljahr mit einem
Gottesdienst. Heuer etwas anders als sonst. Da Pfarrer Stanko
Trap erkrankt war, hielt unsere
Religionslehrerin Antonia Ressmann einen Wortgottesdienst.
Dabei entstand in der Mitte der
Aula eine strahlende Sonne als
Kraftspenderin alles Lebendigen.
Dir. Mag. Amina Hrast begrüßte
nach der Andacht alle Anwesenden und wünschte allen Schülern
einen schönen Schulstart und ein
erfolgreiches Schuljahr. Im Rahmen dieser kleinen Feier wurde
auch die Pastoralassistentin Gabi
Amruš verabschiedet und die
neue Pastoralassistentin Renate
Leben begrüßt.
Imor Kovacevic, Tristan Moser und Gregor Grafenauer (von links) waren bei
den Bezirksmeisterschaften im Cross Country am Start.
V
Aktionstag der Bauern und Bäuerinnen
nlässlich des Welternährungstages am 16. Oktober,
machten der Gemeindebauer
Michael Schnabl und die Gemeindebäuerin Maria Schnabl
am bundesweiten Aktionstag mit
und besuchten die 1. Klasse. Neben einer köstlichen Jause, hatten die beiden viel Wissen über
die österreichische Landwirtschaft und bäuerliche Produkte im Gepäck. Die Schüler und
Schülerinnen erfuhren viel rund
um den Bauernhof, über die Vielfalt der regionalen Lebensmittel
und von der täglichen Arbeit am
Hof. Weiters wurde auch noch
auf die verschiedenen Gütesie-
gel eingegangen und die Ernährungspyramide besprochen.
Für die Kinder der 1. Klasse war es
eine abwechslungsreiche Schulstunde und ihre Begeisterung
war nicht zu übersehen.
Servus TV bei VS-Hohenthurn
U
nter dem Motto „Ihr Kinderlein singet“ nahm unser
Schulchor an einer Weihnachtssendung für Servus TV mit zwei
Liedbeiträgen teil. Am 11.11.2015
reiste das Filmteam von DEGN
FILM aus Salzburg zu den Drehaufnahmen an die VS-Hohenthurn. Das Team, bestehend aus 8
Personen, nahm den ganzen Vormittag das slowenische Hirtenlied „Pastircǝ na pualǝ“ auf. Der
zweite Liedbeitrag für diese Sendung wurde am Winterstellgut in
Annaberg (Salzburg) aufgenommen. Dazu fuhr der Schulchor, unter der Leitung von Niko Zwitter,
am 23.11.2015 mit dem Bus nach
www.feistritz-gail.gv.at
68 Feuerwehr-Männer und Frauen der Gemeindefeuerwehren Hohenthurn
und Feistritz an der Gail sowie der FF-Arnoldstein probten gemeinsam mit den
Schülern und Lehrer den Notfall.
FF-Gemeindeübung
A
Salzburg. Mit uns reisten auch die
Eltern.
Terminaviso: Am 23.12.2015 um
21:20 Uhr wird die Sendung „Ihr
Kinderlein singet“ in Servus TV
ausgestrahlt.
Der Schulchor der VS Hohenthurn ist bei einer Weihnachtssendung von Servus TV zu sehen. Ausgestrahlt wird sie am 23.12.2015 um 21:20 Uhr.
26
Platzierungen erreichen. Auch
ein Staffelwettbewerb wurde
durchgeführt, dabei gewann
unser Team die Silbermedaille.
Herzliche Gratulation allen Teilnehmern und ein großes Dankeschön den mitgereisten Eltern
für die Unterstützung!
Martinsfest 2015
Das Team der Volksschule: Monika
Moeller, Nicole Kruschitz, Robert
Druml, Paula Grafenauer, Niko
Zwitter, Mag. Amina Hrast, Antonia
Ressmann, Beate Koch (von links)
Welternährungstag –
A
m
13.10.2015
fanden
am Freizeitgelände des
„WAHAHA Paradise“, in Feistritz
im Rosental, die Bezirksmeisterschaften im Cross-Country- Lauf
statt. Trotz schlechter Wetterbedingungen gingen alle unsere
Athleten mit voller Motivation
an den Start und konnten gute
m 14.11.2015 fand eine große
Gemeindefeuerwehrübung an der Volksschule statt.
68 FF-Männer und Frauen der
Gemeindefeuerwehren Hohenthurn und Feistritz an der Gail,
der FF-Arnoldstein (Einsatzfahrzeug mit Drehleiter), sowie 38
Schüler und 7 Lehrer, mit ihrer Direktorin Mag. Amina Hrast, übten
gemeinsam für den Notfall. Es
wurde das Verhalten bei starker
Rauchentwicklung geübt.
Die Kinder der 1. bis 3. Klasse
mussten das Schulgebäude über
den Fluchtweg verlassen. Die
Feuerwehr-Männer der FF-Arnoldstein bargen die Kinder der
4. Klasse und die Direktorin über
das Obergeschoß mittels Drehleiter. Aber auch alle anderen Schüler der VS konnten den Blick von
der Drehleiter über das Schulgebäude hinaus genießen. Nach
der vorbildlich durchgeführten
Übung stellten sich alle FF-Männer und Frauen am neu errichteten Pausenhof auf. Bürgermeister
RR Ing. Florian Tschinderle, selbst
im FF-Einsatz, die Kommandanten und auch die Direktorin
bedankten sich für die gut organisierte Übung. Zum Schluss
wurden die Kinder wieder in die
Obhut ihrer Eltern übergeben.
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, vor allem bei den Eltern
für die großartige Teilnahme.
iele Kinder und auch Erwachsene folgten der Einladung
des Kindergartens und der Schule
zum gemeinsamen Martinsfest.
Am Gedenktag des Hl. Martin, am
11.11.2015, versammelten sich die
Kinder in der Abenddämmerung
mit ihren schönen, bunt leuchtenden, selbstgebastelten Laternen
vor der Aufbahrungshalle in Feistritz an der Gail. Die Kindergartenkinder eröffneten das Fest mit ihren
Liedern und Gedichten. Gestärkt
mit dem Segen Gottes, den Pfarrer
Stanko Trap spendete, machten
sich viele kleine und große Lichtträger auf den dunklen Weg zur Pfarrkirche Feistritz, die dem Hl. Martin
geweiht ist. Das Lied „Ich gehe mit
meiner Laterne…!“ durfte natürlich
nicht fehlen. Vor der Kirche erzählten die Volksschulkinder in Form
von Liedern, Texten und einem
Film, dass Teilen Freude macht und
Licht ins Leben bringt. Am Ende
des Festes wurde das gesegnete
Martinsbrot geteilt. Bei der vom
Kindergarten und Elternverein vorbereiteten Agape, war noch Zeit für
ein geselliges Miteinander.
Dass Teilen Freude macht und Licht ins Leben bringt, bewiesen die Kinder
des Kindergartens und der Volksschule anhand von zahlreichen Texten und
Gedichten, die beim Martinsfest vorgetragen wurden.
Nationalfeiertag
U
nsere Schule gedachte im
Rahmen einer kleinen Feier
der Neutralitätserklärung im Jahre
1955. Ein wichtiger Teil der Österreichischen Identität. Deshalb wurde das Thema mit den Schülern im
Sachunterricht auch sehr umfangreich und intensiv bearbeitet.
Der Bogen der Darbietungen
spannte sich vom geschichtlichen Überblick über Gedichte,
Lieder und eine, durch Bilder
unterstützte Präsentation. Das
gemeinsame Singen der Bundeshymne bildete den würdigen Abschluss der Feier.
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27
SINGGEMEINSCHAFT OISTERNIG
SINGGEMEINSCHAFT OISTERNIG
Konzert „Laudate“
StimmKraft – Kirchenlieder
schreiben Geschichte
Die Niederösterreichischen Nachrichten NÖN berichteten: Fulminantes Konzert mit zwei Chören.
Der Chor „Die Grenzgänger“ aus Wildendürnbach und die „Singgemeinschaft Oisternig“ aus Kärnten
gestalteten an diesem Abend ein großartiges Konzert in der Pfarrkirche Laa an der Thaya;
das abwechselnd von den beiden Chorleitern Ulrike Ludwig und Christof Mörtl geleitet wurde.
Unsere Chronistin Ines Wulz schreibt: Auf Einladung von Superintendent Mag. Manfred Sauer und
der Geschäftsführerin des Evangelischen Kulturzentrums Fresach, Mag. Hilde Schaumberger, gestalteten wir mit der international bekannten Mezzosopranistin Bernarda Fink den Abschlussabend der
Sonderausstellung 2015 „StimmKraft“ – Kirchenlieder schreiben Geschichte – in der evangelischen
Kirche in Fresach am 31.10.2015.
T
I
Grenzgänger und SG Oisternig begeisterten!
eils sangen die Chöre gemeinsam - teils einzeln. Die
Singgemeinschaft Oisternig zählt
zu den besten Chören Österreichs. Beide Chöre begeisterten
die Zuhörer - einzeln und gemeinsam. Ein herrlicher Abend,
der unter dem Motto „Laudate“
stand: „Lobet und preiset Gott!“
Dieses Konzert war Teil eines Gegenbesuches der Singgemeinschaft Oisternig bei unserem
befreundeten Chor „Die Grenzgänger“ in Wildendürnbach. Begonnen hat die dreitägige Reise
nach Niederösterreich mit der
Besichtigung einer Weinkellerei.
Am Samstag, 17.10.2015, ließen
wir uns in einer Kellergassenführung am Galgenberg in Wildendürnbach in die Geheimnisse des
Weinbaus einführen. Der Nachmittag war der Vorbereitung auf
das gemeinsame Konzert mit
den „Grenzgängern“ in der Pfarrkirche in Laa an der Thaya gewidmet. Das Konzert war ein großer
Erfolg, den wir im Anschluss bei
einem gemeinsamen fröhlichen
Beisammensein ausklingen ließen! Am darauffolgenden Tag
Das gemeinsame Konzert mit den „Grenzgängern“ in der Pfarrkirche in Laa an der Thaya begeisterte viele Zuhörer.
umrahmten wir musikalisch den
sonntäglichen Gottesdienst in
der Pfarrkirche in Wildendürnbach und waren beim „offenen
Singen“ im Pfarrgarten dabei,
bevor wir nach einem stärkenden Mittagessen wieder die
Heimreise antraten. Die lange
Busfahrt verkürzten wir mit einer
ausgedehnten „Zusatzprobe“, bei
der viele bekannte und auch unbekannte Lieder und G’stanzln zu
Gehör gebracht wurden.
m Mittelpunkt dieser Ausstellung stand das Kirchenlied
und somit die Musik. Im ungemein harmonischen Ambiente
des Kulturzentrums in Fresach
zu singen, ist immer wieder ein
besonderes Erlebnis. Superintendent Mag. Manfred Sauer erwähnte bei seiner Begrüßung im
vollbesetzten Kirchenschiff, dass
Bernarda Fink ihre Zuhörer mit
ihrer Stimme beglückt und auch
wir, die wir schon mehrmals mit
ihr singen durften, empfanden
große Freude, vor allem beim
gemeinsamen Singen verschiedener slowenischer Volkslieder.
Nach dem Konzert wurden Zuhörer und Sänger in den Saal
des Museums geladen und das
Ausklingen solcher Abende mit
Freunden aus Nah und Fern gehört ebenfalls zum speziellen
Wohlgefühl dieses Ortes. Extra
für diese Ausstellung wurde von
einem Tiroler Glockenbauer eine
große Bronze-Klangschale, in die
man hineinsteigen kann, gegossen. Sie ermöglicht, selbst aktiv
zu werden und zu spüren, wie die
Schwingungen Körper, Geist und
Seele bewegen. Mehrere Sängerinnen und Sänger haben die
Klangschale erprobt und diese
Schwingungen mit nach Hause
genommen.
Die Singgemeinschaft Oisternig gestaltete mit der international bekannten Mezzosopranistin Bernarda
Fink den Abschlussabend der Sonderausstellung 2015 „StimmKraft“ – Kirchenlieder schreiben
Geschichte – in der evangelischen Kirche in Fresach.
Ausblick auf das Jahr 2016
Sonntag, 13.03.2016: Heilig-Hauptandacht / Stadthauptpfarrkirche Villach
Samstag, 23.04.2016: Konzert im Stadttheater in Baden
Sonntag, 24.04.2016: Matinee im Schloss Esterhazy in Eisenstadt
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GRATULATIONEN
AUS DER GEMEINDE
Bund fürs Leben Bestanden!
Eva und Martin Himly gaben
sich am 31.07.2015 das Ja-Wort.
Wir gratulieren den glücklichen Eltern
Linda Abuja hat kürzlich ihr Studium mit dem Bachelor of Arts
an der Universität Klagenfurt
abgeschlossen. Darüber hinaus
hat sie die Ausbildung zur diplomierten
Kleinkinderzieherin
erfolgreich beendet. Herzlichen
Glückwunsch!
Lisa Maria bereichert seit 13.08.2015 das Leben
von Barbara und Thomas Stefaner.
Am 17.10.2015 schlossen Pavel
und Mag. (FH) Sonja Humelič
den Bund fürs Leben.
Wir wünschen euch alles Gute für
euren gemeinsamen Lebensweg!
Geburtstage
Nachträglich dürfen wir allen
Jubilaren, die zwischen 1. Juli
und 1. Dezember ihren
Ehrentag feierten,
recht herzlich gratulieren.
75. Geburtstag
Reinhilde Kuglitsch
Adolf Nessmann
86. Geburtstag
Maria Wiegele
87. Geburtstag
Johann Jannach
Theresia Leiler
88. Geburtstag
Martin Jank
Andreas Pipp
90. Geburtstag
Cäcilia Wallner
Katharina Kriegl
92. Geburtstag
Gertrud Hebein
93. Geburtstag
Andreas Leitner
95. Geburtstag
Mathilde Waldhauser
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Martina Rauscher hat die Ausbildung zur diplomierten Kleinkinderzieherin mit Erfolg abgeschlossen. Wir gratulieren!
24.12.15
24.12.15
26.12.15
Aktion
Friedenslicht
Mitternachtsmette
Stefani
Pferdesegnung
31.12.15
05.02.16
30.04.16
Silvesterfeier
mit einem
Silvestermenü
in der Alten Post
Ball der
Freiwilligen
Feuerwehr
Maibaumaufstellen
13.05.16
16.05. u.
17.05.16
12.06.16
Bieranstich
Feistritzer
Jahreskirchtag
Krämermarkt
Wir wünschen ein
frohes Weihnachtsfest
und ein gutes neues Jahr!
Goldene Hochzeit
Renate und Helmut Kofler feierten am 18.09.2015 ihren 50.
Hochzeitstag. Wir gratulieren!
Veranstaltungshinweise
Unseren Kunden danken wir
für das entgegengebrachte Vertrauen.
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Wir freuen uns über Ihren Anruf!
Am 21.08.2015 erblickte Tobias Franz das Licht der Welt.
Er ist der ganze Stolz von Eva und Christof Mörtl.
Unser Weihnachtswunsch:
Todesfälle
Maria Godec, 08.08.2015
im 102. Lebensjahr
Karl Nedizavec, 13.09.2015
im 73. Lebensjahr
Markus Mörtl, 19.11.2015
im 39. Lebensjahr
Karl Kaiser, 21.11.2015
im 81. Lebensjahr
Sebastian Wiegele, 27.11.2015
im 85. Lebensjahr
Elisabeth Pototschnik,
11.12.2015 im 77. Lebensjahr
Sicherheit für alles,
was Ihnen lieb und teuer ist!
Alles gute zum
50. Geburtstag!
Bezirksdirektor
Martin Widemair
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Bezirksleiter
Marcel Widemair
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Versicherungsagentur
Andreas Druml
0664 / 61 72 738
Frohe Weihnachten sowie ein
glückliches und erfolgreiches
neues Jahr wünschen Ihnen
Ihre Berater vor Ort!
Maria Martinz feierte im August
2015 ihren 50. Geburtstag. Wir
gratulieren recht herzlich und
wünschen alle erdenklich Gute!
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31
Grenzenloses Schneevergnügen
Blauer Himmel, glitzernder Pulverschnee und dann raus in die Natur: Sobald die Schneeverhältnisse
passen, finden sich in und rund um Feistritz an der Gail perfekte Bedingungen für alle Wintersportler.
Schlepplift „Hrast“ Feistritz an der Gail 2015/2016
gültig auch am Dreiländereck – Übungslift „Seltschach“
ERWACHSENE
1951-1996
JUGENDLICHE
1997-2000
SENIOREN
bis 1950
Kinder
2001-2009
SAISONKARTE
172,50
153,00
153,00
133,00
SAISONKARTE
196,00
176,00
176,00
157,00
ohne Nachtskilauf
mit Nachtskilauf
TAGESKARTE
18,50
18,50
18,50
HALBTAGESKARTE
16,50
16,50
16,50
30-PUNKTE-KARTE
18,50
18,50
18,50
PUNKTEABBUCHUNG
5 Punkte
5 Punkte
5 Punkte
Mehrtageskarten
2 TAGE
33,00
33,00
33,00
3 TAGE
45,50
45,50
45,50
4 TAGE
59,00
59,00
59,00
5 TAGE
74,50
74,50
74,50
6 TAGE
87,00
87,00
87,00
Nachtskilauf: Jeden Freitag von 19 - 22 Uhr
(in den Weihnachts- und Semesterferien (Kärnten) auch am Dienstag)
13,50
12,50
12,50
14,50
13,50
18,50
3 Punkte
24,00
36,50
48,00
58,50
72,50
10,50
Kinder bis Jahrgang 2010 fahren in Begleitung der Eltern frei! *Gilt nur für Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden Feistritz an der Gail und Hohenthurn!
Perfekte winterliche Infrastruktur
Skilift, Eislaufplatz, frisch gespurte Langlaufloipen – Sportler finden in der Gemeinde
Feistritz an der Gail Abwechslung inmitten
einer idyllischen Winterlandschaft.
Sobald die Temperaturen mitspielen, können die Eisläufer loslegen.
Auch für Langlauffans wird es – sobald es die Schneeverhältnisse
zulassen – wieder ein Loipennetz von insgesamt mehr als acht Kilometern Länge geben. Ermöglicht wird dies nicht zuletzt dank der
Grundeigentümer, die jedes Jahr das Ausüben dieses Wintersports
auf ihren Flächen erlauben und somit die Voraussetzung schaffen,
dass die Gemeinde den Einheimischen und Gästen diese Angebot
zur Verfügung stellen kann.
Dafür ein herzliches Dankeschön!