Unter uns geborgen? Nr. 83 24. Januar bis 24. April 2016 Das Wort auf dem Kirchplatz Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! (Johannes 15, 9) In diesem Jahr werden wir schon im März Ostern feiern können. Da rücken Weihnachten, Passion und Auferstehung besonders nahe zusammen. Es bleibt dazwischen kaum Zeit. Aber das ist ja in unserer schnellebigen Zeit auch mit anderen Dingen so. Letztlich wird schon immer vorweggenommen, was eigentlich erst kommen soll: Lebkuchen im Herbst, geschmückter Tannenbaum ab Advent und Ostereier gleich nach dem Jahreswechsel. Andrerseits gehören alle diese Feste natürlich auch inhaltlich zusammen. Der S a t z a u s d e n Abschiedsreden Jesu, der als Monatsspruch über dem März steht, bildet gleichsam die Klammer: Weihnachten, Passion und Ostern sind jeweils nur andere Ausdrucksformen für die bleibende Liebe Jesu, bzw. Gottes zu uns. Der unendlich große Gott wird Mensch, um so von den Menschen erfahren werden zu können. Er geht durch die tiefsten Tiefen menschlicher Existenz, bis hin zum grausamen Sterben am Kreuz, um so deutlich zu machen, dass es keine noch so dunkle Zeit in unserem Leben geben kann, an der er nicht auch -2- erfahrbar wäre. Und Gott ruft Jesus in ein neues Leben nach dem Tod, um zu zeigen, was er für alle Menschen bereit hält: die Ve r h e i ß u n g d e r b l e i b e n d e n Gemeinschaft mit ihm. Darum ruft Jesus dann auch auf, in dieser seiner Liebe zu bleiben und das heißt eben auch, diese Liebe zu leben und an andere weiterzugeben. Dazu haben wir ja auch immer wieder Anlässe und Gelegenheiten. Lasst uns aber auch die Besonderheiten der einzelnen Zeiten im Kirchenjahr wieder deutlicher wahrnehmen u n d b e g e h e n . Gelegenheit dazu werden wir dazu geboten bekommen in den unterschiedlichen Angeboten in unseren G e m e i n d e n : Passionsandachten, Kreuzwege, A b e n d m a h l s f e i e r n , Ostergottesdienste mit ihrem jeweils besonderen Charakter. Und ein besonderes Ereignis wird es in diesem Jahr in unserer Region geben: Den Emmausweg am 15. März rund um Dahme. Lesen Sie doch mal die Geschichte von den beiden Jüngern auf ihrem Weg nach Emmaus bei Lukas im Kapitel 24, 13 - 35. Vielleicht bekommen Sie dann ja auch Lust, dabei zu sein, wenn Jugendliche diese Geschichte für unsere Zeit gestalten?! Wolfgang Scholz Weltgebetstag „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba am Freitag, den 4. März 2016 Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel, Kuba, steht im Mittelpunkt, wenn Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Auch in Dahme und Wahlsdorf reihen wir uns wieder ein in diese Gebetskette. Dahme, Buchholzer Häuschen, 18.00 Uhr, Gottesdienst und Abendessen Wahlsdorf, Gutsstall, 18.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendessen Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Sie erzählen von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.-katholisch. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der USkubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch – mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung Kinder zu sich kommen und segnet sie (Mk 10,13-16). Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. F Einen Familiengottesdienst zum Weltgebetstag feiern wir am 13. März um 10.00 Uhr in Liedekahle im Vereinshaus. F Kinderweltgebetstag in Petkus: siehe Seite 14 -3- Bibelgebetskreis Bibelgebetskreis – ist das was für mich? Am 8. Februar beginnen wieder die montäglichen Treffen des Bibelgebetskreises. Manche fragen sich vielleicht: „Was machen die da eigentlich?“ Man hat so Manches gehört: es sei ein Relikt aus den Zeiten von Pfarrer Tews oder beeinflusst von der Josua-Gemeinde und was man noch so zu wissen meint vom Hörensagen. Aber das Hörensagen ist keine gute Quelle, sondern die eigene Erfahrung. Hier einmal eine Stimme einer Frau, die den Kreis regelmäßig besucht: „Mir ist wichtig mit anderen Glaubensgeschwistern zusammen zu kommen, auch außerhalb der Gottesdienste. Die Bibelarbeit und die Gespräche über die Themen helfen mir meistens weiter im Glauben. Ich verstehe und erkenne manches, ich staune über Gott und freue mich über seine Liebe, die ich in d e n Te x t e n i m m e r w i e d e r n e u entdecke, gerade auch deshalb, weil auch unsere Lebenserfahrungen zur Sprache kommen dürfen. Ganz wichtig ist für mich auch das ‚freie Beten'. Ich habe immer Hemmungen gehabt - jetzt kann ich aus dem Herzen heraus ohne Scheu ausdrücken, was ich vor Gott bringen möchte. Die Lobpreislieder und Anbetung zu Beginn brauche ich, um mich auf den Abend einzustellen und zur Ruhe zu kommen. Ich bin froh, dass es diesen Kreis gibt.“ Und hier ein Zitat aus einem Visitationsbericht über den Kreis: „Die Atmosphäre war freundlich aufgeschlossen und geistlich.“ Ich kann nur herzlich einladen, die Abende gelegentlich oder regelmäßig zu besuchen. Ich selbst bin von großer Skepsis am Anfang zu großer Freude an diesen Abenden durchgedrungen. Das Gespräch über die Bibeltexte ist erhellender als alle Versuche allein in der Studierstube. Und das gemeinsame Gebet, in dem wir unsere Anliegen mitteilen, kann in Trauer und Sorge tragen und helfen. So habe ich es hier erfahren und ich lade Sie, woher Sie auch kommen, dazu ein, sich auf ihren ganz persönlichen Glaubensweg mit uns zu machen. Hier darf jeder seinen eigenen Glaubensweg gehen. Wir haben gelernt mit großen Verschiedenheiten und unterschiedlichen Meinungen geschwisterlich umzugehen. Bis bald, am Montag in Zagelsdorf! -4- Britta Rostalsky Rückblick „Liebe Gemeinde, ich begrüße Euch ganz herzlich an diesem Heiligabend hier in Heinsdorf! Dies ist gleichwohl kein gewöhnlicher Gottesdienst, wie er Jahr für Jahr am 24.12. in den umliegenden Kirchen abgehalten wird. Das ist uns wohl allen hier klar. Es ist der erste Gottesdienst zu Weihnachten seit nunmehr 50 Jahren.“ Mit diesen Worten empfing die Studentin Karen Machel aus Heinsdorf die zahlreichen Gäste zu dieser denkwürdigen Christvesper. Vorher waren die gusseisernen Glocken mit ihrem wunderbaren Klang im Dorf zu hören und luden zum Gottesdienst ein. Prof. Neidel hielt die für das Dorf historische Christvesper, in der auch ein Krippenspiel stattfanmd. An dieser Stelle sei allen Lektorinnen, Lektoren, Ältesten und Prädikanten für Ihre Einsätze in unseren vielen Gemeinden gedankt. Durch sie konnten wir auch in diesem Jahr in so vielen Dorfkirchen Heiligabend feiern können. Was für ein Geschenk! Dass nun die Kirche zu Heinsdorf wieder Ort für eine Christvesper sein konnte, wer hätte das gedacht, nachdem die Kirche wegen Baufälligkeit baupolizeilich gesperrt worden war, dann zum Einsturz gebracht wurde und in den verbliebenen 2 ½ m hohen Kirchenmauern mit ihrem Bauschutt und Erde verfüllt wurde, auf denen Bäume wuchsen? Die Kirche wurde wieder ausgegraben, erhielt ein Dach und in diesem Jahr Fenster. Der sanierte Turm ist nun wieder Eingangsportal w ie s eit hunderten von Jahren. Es stimmt, der Turm und das Kirchgebäude sind nun niedriger als vorher, auch der einbezogene Kirchenraum ist kleiner, aber es ist ein einladender Raum entstanden, ein durch die Fenster gelb leuchtender Juwel mitten im Dorf. Heinsdorf ist eine offene Kirche. Herzlich willkommen! Joachim Boekels -5- Rückblick Zeit für Veränderung ... ...hieß es in diesem Jahr beim Rosenthaler Krippenspiel, weil viele Schauspieler aus dem Emsemble durch Kindergartenkinder und Erstklässler ersetzt wurden, und auch die Geburt Jesu brachte viele Veränderungen mit sich. Davon erzählt unsere Geschichte: Man stelle sich eine ganz normale Familie in der Adventszeit vor. Mutter und Vater sind arbeiten. Die kleine Schwester und ihre Freundinnen wissen vor Langeweile nichts mit sich anzufangen. Also gehen sie der großen Schwester so lange auf die Nerven bis sie zum Buch greift und ihnen die Weihnachtsgeschichte vorliest. Aber die jungen Damen wissen ganz genau, dass die Geschichte nicht mit „Es begab sich aber zu der Zeit...“ beginnt. Sie beginnt natürlich mit dem Engel, der zu Maria kam und ihr ihre Schwangerschaft verkündet. Die große Schwester wird immer wieder unterbrochen, denn die quirligen Erstklässler kennen sich aus in der G e s c h i c h t e . Nacheinander treten alle Personen auf, die dazu gehören: Die Hirten, die Engel, die Könige, Maria, Josef und natürlich ein Wirt, der seinen Stall für die kleine Familie öffnet. Eindrucksvoll erklären Maria, Josef und die Hirten, was sich für sie verändert hat. Besonders die Hirten freuten sich, dass nun endlich auch jemand da ist, der sich um ihre Sorgen kümmert - sind sie bisher doch immer Menschen zweiter, ach was sage ich, Menschen dritter Klasse gewesen. Die Freude über die Neuerungen ist groß. Doch halt! Was ist mit denen, die nicht an Jesus glauben? Diese wichtige Frage wird in Rosenthal fast schon traditionell aufgegriffen. Auch in diesem Jahr sind sich die Darsteller einig: Früher oder später erreicht die Botschaft von Jesus alle Menschen, ob sie nun glauben oder nicht. In diesem Sinne danke ich allen Eltern, die mich und die Kinder jedes Jahr beim Einstudieren des Krippenspiels unterstützen. Vielen Dank den Leute „hinter den -6- Rückblick Kulissen“, stellvertretend dafür seien genannt: die Jungs der JG Rosenthal, Günther Henkel und Claudia Kühne, ebenso den Lektoren Marco Fege und Jeanette Peter für die eindrucksvolle Gestaltung des Gottesdienstes.Ein großes Lob gilt: Marie und Elise Heider, Leonard und Eyleen Haberland, Cilian Pitt, Constantin Soosten, Lucy Schwabke, Ole und Karl Kühne, Moritz Würz, Ida Müller und Tom Wille. Eure Ausdauer zum Text lernen, proben und eure fast schon professionelle, schauspielerische Darbietung haben unseren Gottesdienst an Heiligabend zu etwas ganz Besonderem gemacht. Ich freue mich, wenn ihr im kommenden November wieder genauso motiviert und zahlreich zu den Proben zusammenkommt. Sabine Dittschlag Eine schöne volle Kirche Nach einer Generation Pause gab es 2015 wieder ein Krippenspiel zur Weihnacht in der Illmersdorfer Kirche. Alle Kinder und Frau Scholz waren mit voller Begeisterung und Geduld dabei, haben Wochen geprobt, immer wieder Texte gelernt und lautes Sprechen geübt. Am Heiligen Abend war es dann soweit.Alle waren aufgeregt, aber es bestand kein Grund dazu. Der Auftritt war ein Erfolg, der mit riesigem Applaus in der vollen Kirche belohnt wurde. Dieses schöne Ereignis wurde nur durch unsere fleißigen Akteure und Helfer, (wie den Bühnenbauern und Kostümbildnern - den Eltern, Omas und Opas) sowie Frau und Herrn Scholz möglich. Bei all denen bedanken wir uns ganz herzlich! Wir hoffen, so wunderbare Momente in Illmersdorf öfter erleben zu dürfen und wünschen, dass unsere Kirche nicht nur an Weihnachten so gut besucht ist. Die begeisterten und dankbaren Gäste -7- Gottesdienste 24. Januar bis 6. März Sonntag, 21. Februar Reminiscere 09.00 Buckow 09.00 Meinsdorf 09.00 Niendorf 09.00 Rosenthal K ( 10.15 Dahme K BuHa 10.15 Illmersdorf 10.30 Wahlsdorf Sonntag, 24. Januar Septuagesimae 09.00 Rosenthal ( 09.00 Wahlsdorf 09.00 Waltersdorf 10.15 Dahme BuHa 10.15 Gräfendorf 10.30 Buckow 10.30 Kemlitz Sonntag, 31. Januar Sexagesimae 09.00 Niebendorf 09.00 Reinsdorf 09.00 Wildau-Wentdorf 10.15 Dahme BuHa 10.15 Werbig 10.30 Gebersdorf 10.30 Görsdorf Sonntag, 28. Februar Okuli 09.00 Gräfendorf 09.00 Merzdorf 09.00 Wildau-Wentdorf K 10.15 Dahme BuHa 10.15 Waltersdorf 10.30 Görsdorf 10.30 Niebendorf 13.00 Gebersdorf SELK K Sonntag, 7. Februar Estomihi 09.00 Ihlow 09.00 Rosenthal ( 09.00 Sernow 10.15 Dahme BuHa 10.30 Petkus 10.30 Prensdorf Freitag, 4. März Weltgebetstag 18.00 ! Dahme BuHa 18.00 Wahlsdorf (Gutsstall) Sonntag, 14. Februar Invokavit 09.00 Gebersdorf 09.00 Hohenseefeld 09.00 Liedekahle 09.00 Rietdorf W 10.15 Dahme BuHa 10.15 Wiepersdorf (m. Nonnend.) 10.30 Kemlitz K 10.30 Schlenzer Sonntag, 6. März Lätare 09.00 Rosenthal ( 09.00 Sernow 09.00 Werbig 10.15 Dahme BuHa 10.15 Reinsdorf 10.30 Buckow 10.30 Kemlitz - 10 - Gottesdienste 13. März bis 3. April Sonntag, 13. März Judika 09.00 Niebendorf K 09.00 Wiepersdorf K 10.00 Liedekahle ! (z. Weltgebetst.) 10.15 Dahme BuHa 10.30 Gebersdorf K 10.30 ! Hohenseefeld K 17.00 ! Dahme Sonntag, 20. März Palmsonntag 09.00 Liepe K 09.00 Rosenthal ( 09.00 Waltersdorf K 10.15 Dahme BuHa 10.30 ! Gräfendorf K 10.30 Ließen K 14.00 Nonnendorf K Sonntag, 27. März Ostersonntag 06.00 Petkus K (Osternacht) 09.00 Rietdorf W 09.00 Rosenthal ( 09.00 Wahlsdorf K 09.00 Wiepersdorf 10.15 Dahme SMK 10.15 Gräfendorf 10.30 Schlenzer K 10.30 Wildau-Wentdorf 15.30 Glienig K Montag, 28. März Ostermontag 09.00 Gebersdorf SELK 09.00 Hohenseefeld 09.00 Merzdorf K 10.15 Meinsdorf 10.30 Lichterfelde K Donnerstag, 24. März Gründonnerstag 17.00 Bollensdorf K 17.00 Reinsdorf K 18.00 Petkus K (mit Essen) 18.00 Zagelsdorf K 18.30 Illmersdorf K K Sonntag, 3. April Quasimodogeniti 09.00 Buckow 09.00 e itz 09.00 Werbig 10.15 Dahme SMK 10.15 Kossin 10.30 Prensdorf 10.30 Wahlsdorf Freitag, 25. März Karfreitag 09.00 Gebersdorf SE 09.00 Ihlow K 09.00 Liedekahle K 09.00 Riesdorf K 10.15 Dahme K BuHa 10.30 Görsdorf K 10.30 Heinsdorf K 10.30 Werbig K 14.00 Meinsdorf K Die Gottesdienste bis zum 24. April und die Legende befinden sich auf der nächsten S e i t e 2 2 2 2 2 . - 11 - Gottesdienste 10.bis 24. April Samstag, 23. April 14.00 Dahme K SMK (Diamantene Konfirmation) Sonntag, 10. April Miserikordias Domini 09.00 Gebersdorf 09.00 Rosenthal S ( 09.00 Reinsdorf 10.15 Dahme SMK 10.15 Ihlow 10.30 Liedekahle 10.30 Schlenzer Sonntag, 24. April Kantate 09.00 Petkus 09.00 Waltersdorf 09.00 Wildau-Wentdorf ( 10.15 Dahme SMK 10.15 Nonnendorf 10.30 Görsdorf 10.30 Niebendorf 13.00 Gebersdorf SE Freitag, 15. April Emmausweg der Jugend in der Region um Dahme Sonntag, 17. April Jubilate 09.00 Illmersdorf ! 09.00 Merzdorf 09.00 Rietdorf 09.00 Rosenthal 10.15 Dahme SMK (Vorst. d. Konfirm.) 10.30 Sernow 10.30 Wiepersdorf „Emmausweg“ In diesem Jahr wird es bei uns der Region wegen der Generalkirchenvisitation (s. S. 18) keinen Jugendkreuzweg geben. An seine Stelle tritt ein sogenannter „Emmausweg“ - in Erinnerung an den biblischen Bericht von den Emmausjüngern. Diese Bibelgeschichte wird auch das inhaltliche Grundkonzept bilden. Im Übrigen wird sich auch dieser Emmausweg in ähnlicher Weise gestalten, wie die bekannten Jugendkreuzwege der vergangenen Jahre. Eingeladen sind auch in diesem Jahr wieder nicht nur Jugendliche, sondern alle Gemeindeglieder, die ihn mitgehen möchten. Start ist am 15. April um 18.00 Uhr in der St. Marien Kirche Dahme. Zeichenerklärung Abendmahl K Taufe S Familie ! Kindergottesdienst ( offene Kirche z. Andacht W für Dahme: im Bucholzer Häuschen: BuHa in der St. Marien Kirche: SMK - 12 - Termine Dahme Frauentreff im Pfarrhaus Dahme Dienstag, 09. Februar: Vorbereitung Weltgebetstag Kuba Donnerstag, 18. Februar: Lieder für den Weltgebetstag Üben mit dem Chor Freitag 04. März: 18.00 Uhr Feier des Weltgebetstages im Buchh. Häuschen Samstag, 09. April 14.00 - ca. 19.00 Uhr: Besuch im Kloster Alexanderdorf (Fahrtgemeinschaften!) Andachten in den Heimen M.E.D.: 18. Februar um 10.15 Uhr 17. März um 10.15 Uhr 14. April um 10.15 Uhr ASB: 18. Februar 17. März 14. April um 14.45 Uhr um 14.45 Uhr um 14.45 Uhr SeniorenResidenz: 18. Februar um 16.00 Uhr 17. März um 16.00 Uhr 14. April um 16.00 Uhr Darüber hinaus veranstaltet die Ev. Kirche in der SeniorenResidenz: dienstags 15.00 – 17.00 Uhr Spielenachmittag donnerstags 15.00 – 17.00 Uhr Plauderkaffee Gemeindenachmittage in der SeniorenResidenz: 08. Februar um 14.30 Uhr 07. März um 14.30 Uhr 04. April um 14.30 Uhr Dahme 15. Februar 14. März 11. April Rietdorf 15. März 05. April Konfirmanden Die Konfirmanden aus den 7. und 8. Klassen treffen sich in Dahme im Pfarrhaus an folgenden Dienstagen jeweils um 17.30 Uhr: 26. Januar, 09. Februar, 23. Februar, 08. März, 22. März, 12. April und 26. April Christenlehre in Dahme Die Christenlehre mit Frau Hepprich findet während der Schulzeit immer montags statt: 1. - 3. Klasse 13.00 – 14.00 Uhr Seniorenkreise: um 14.00 Uhr um 14.00 Uhr um 14.00 Uhr um 14.30 Uhr um 14.30 Uhr Junge Gemeinde dienstags 17.00 Uhr 26. Januar; 16. Februar; 01. März; 15. März; 05. April; 19. April; Brett-, Würfelund Kartenspiel 16. Februar 19.30 Uhr Ein Spieleabend im Pfarrhaus Termine Bibelwoche: s. Seite 15 - 13 - Termine Petkus Termine Rosenthal Bibelgebetskreis in Zagelsdorf Wieder ab dem 08. Februar. Immer montags um 19.30 Uhr, am ersten Montag im Monat mit Abendmahl. Die Gruppe ist offen für alle. Kommen Sie einfach dazu. (siehe auch S. 4) Gemeindenachmittage Petkus Wahlsdorf Schlenzer Heinsdorf 10. Februar 17. Februar 24. Februar 25. Februar 14.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr Petkus Wahlsdorf Schlenzer Heinsdorf 09. März 16. März 23. März 24. März 14.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr Gemeindenachmittag Rosenthal montags 14.30 Uhr 29. Februar, 21. März, 18. April Petkus Wahlsdorf Schlenzer Heinsdorf 13. April 20. April 27. April 28. April 14.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr Gemeindenachmittag Liedekahle / Wildau-Wentdorf donnerstags 15.00 Uhr 11. Februar in Wildau-Wentdorf 03.März in Liedekahle 14. April in Wildau-Wentdorf Bläser freitags 19.30 Uhr Gemeinderaum Sernow Junge Gemeinde in Rosenthal dienstags 18.00 Uhr Posaunenchor in Rosenthal freitags 19.30 Uhr Christenlehre in Rosenthal montags 15.15 - 16.15 Uhr Senfkorngruppe (Eltern-Kind-Treff) in Rosenthal im Pfarrhaus montags 16.30 - 17.30 Uhr Kinder-Weltgebetstag Am 13. Februar findet von 10.00 bis 14.00 Uhr im Gemeindehaus mit den grünen Fenstern in Petkus gegenüber vom Pfarrhaus, Petkuser Hauptstr. 1, der Weltgebetstag für Kinder statt. Eingeladen sind alle Kinder von 6 bis 12 Jahre. Es gibt ein Essen während der Veranstaltung. Das Thema ist: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. Es wird ein buntes Programm mit viel Spaß und Spiel geboten. Anmeldung dringend erbeten an Gemeindepädagogin Uta Scholz. Tel. 033742 61941 Mail: [email protected] Termine Bibelwoche: s. Seite 15 - 14 - Termine Illmersdorf Bibelwoche Gemeindenachmittage Meinsdorf / Bärwalde 01. Februar; 07. März; 04. April; Herbersdorf 09. Februar; 08. März; 12. April; Neue Worte aus alter Zeit Die Ökumenische Bibelwoche 2016 lenkt das Augenmerk diesmal auf einen der „zwölf kleinen Propheten“: auf Sacharja. So unscheinbar das Prophetenbüchlein auf dem ersten Blick auch ist, hat es doch in der christlichen Überlieferung unübersehbare Spuren hinterlassen. Das Gesangbuchlied „Tochter Zion“ hat bspw. in diesem Buch seine Wu r z e l n . D e r E i n z u g J e s u i n Jerusalem am Palmsonntag ist mit Motiven aus Sacharja gestaltet. Dies sind wohl einige Gründe, warum Sacharja für eine Bibelwoche ausgewählt wurde. Doch auch unabhängig davon bietet dieses Prophetenbuch eine breite Palette von Glaubensfragen an, die zum gemeinsamen Nachdenken anregen. Wiepersdorf 04. Februar; 03. März; 07. April; Hohenseefeld 08. Februar; 14. März; 11. April; Ihlow 02. Februar; 05. April; Werbig 18. Februar; 17. März; 14. April; Illmersdorf 01. März - alle jeweils 15.00 Uhr „Frauen im Gespräch" Werbig 25. Februar; 17. (!) März; 21. April; jeweils um - 19.15 Uhr Bibelwoche in Dahme 22. Februar im ev. Pfarrhaus 23. Februar im ev. Pfarrhaus 24. Februar im ev. Pfarrhaus 25. Februar im ev. Pfarrhaus 26. Februar in der katholischen Kirche (Schellstr.) Die Veranstaltungen finden jeweils um 19.00 Uhr statt. . Bläserchor dienstags - 19.30 Uhr in Langenlipsdorf Terminplanung 21. März- 18.30 Uhr - Werbig In den Bereichen Petkus und Illmersdorf findet die Bibelwoche im Rahmen der aufgeführten Gemeindenachmittage statt. - 15 - Bibelwoche im Bereich Dahmetal 07. März Zagelsdorf (Haus Josua) 08. März Rosenthal 09. März Wildau-Wentdorf 10. März Görsdorf Die Veranstaltungen finden jeweils um 19.00 Uhr statt. Freud und Leid Trauung : 15. 12. Kathleen Krol und Lukas Holldorf aus Leipzig in Petkus Diamantene Hochzeit : 09. 12. Joachim und Elfriede Schulze aus Berlin in Schlenzer Es verstarben und wurden unter Gottes Wort zur letzten Ruhe geleitet: im Alter von 91 Jahren Walter Stahn in Riesdorf am 12. 11. im Alter von 79 Jahren Ingeborg Ulrich in Niebendorf am 20. 11. im Alter von 75 Jahren Wolfgang Schulze in Wahlsdorf am 27. 11. im Alter von 72 Jahren Sybille Kühn aus Liedekahle in Luckau am 27.11. im Alter von 68 Jahren Renate Bauer in Dahme am 28.11. im Alter von 80 Jahren Elfriede Wäsche in Herbersdorf am 23.12. im Alter von 79 Jahren Ilona Knittel in Bollensdorf am 23.12. im Alter von 93 Jahren Lotte Mönch in Illmersdorf am 29.12. im Alter von 85 Jahren Anita Kühne in Zagelsdorf am 29.12. im Alter von 75 Jahren Frau Brigitte Lehmann in Heinsdorf am 30. 12. im Alter von 90 Jahren Werner Strauß in Herbersdorf am 06.01. im Alter von 87 Jahren Helmut Gausche in Wiepersdorf am 09.01. im Alter von 85 Jahren Harry Hoedt in Wahlsdorf am 09. 01. Nikolaus-Gottesdienst in Zagelsdorf Am 6. Dezember 2015 fand in Zagelsdorf ein NikolausGottesdienst statt, der von der Jungen Gemeinde aus Rosenthal mitgestaltet wurde. Wir erzählten die Geschichte vom Kornwunder in Myra. Besonders die Kinder kamen an diesem besonderen Tag nicht zu kurz und durften sich über viele kleine Überraschungen freuen. Rückblick Junge Gemeinde Rosenthal - 16 - Weimar – Besuch in der Gedenkstätte Buchenwald Am Freitag, den 13.11. Rückblick fuhren wir in getrennten Gruppen von Rosenthal los und waren am frühen Abend in Weimar. Nachdem wir in der Jugendherberge eingecheckt und uns gestärkt hatten, ließen wir den Abend im KassTurm, eine unter jungen Leuten bekannte Location, ausklingen. Am nächsten Tag stand dann der Besuch in der Gedenkstätte KZ Buchenwald an. Wir haben eine Führung mitgemacht. Das hat uns sehr verdeutlicht, wie die Menschen dort behandelt wurden. Es hieß, sie seien Untermenschen, man behandelte sie wie Dreck. Sehr schlimm waren auch die Aufseher der Waffen-SS, die immer etwas fanden, um die Häftlinge zu bestrafen. Im Häftlingsgefängnis waren die Aufseher am grausamsten. Sie wurden sogar für äußerst erniedrigende Bestrafungen belohnt, z.B. mit Urlaub oder Geld. In diesem Gefängnis saß auch Pfarrer Paul Schneider ein, der trotz dieser schlimmen Umstände aus seiner Zelle (Foto oben) heraus predigte und somit anderen Häftlingen Mut und Kraft gab. Diese Fahrt hat uns allen viel über diese Zeit gelehrt und hat bleibende Eindrücke hinterlassen. Rupert Heider ( JG Rosenthal) Ausblick Passionsandacht zum Kreuzweg Nach einem kleinen Beginn im vorigen Jahr laden wir auch in diesem Jahr mit unseren katholischen Geschwistern herzlich ein, in der Kirche St. Antonius in Dahme mit den Bildern zu den Kreuzwegstationen Jesu die Passion Christi zu bedenken und in Liedern und Gebeten sein Leiden und seine Liebe auf uns wirken zu lassen. Die Passionsandacht zu den Kreuzwegstationen findet statt am Sonntag, den 13. März um 17.00 Uhr in der katholischen Kirche St. Antonius in Dahme, Schellstraße. Carsten Rostalsky - 17 - Generalkirchenvisitation Generalkirchenvisitation im Kirchenkreis Zossen-Fläming In der Zeit vom 10. bis 24. April findet in unserem Kirchenkreis eine Generalkirchenvisitation statt. Der Generalsuperintendent des Sprengels Görlitz, Martin Herche, besucht, also visitiert mit einem Team die vielen verschiedenen Dienste und Arbeitszweige unseres Kirchenkreises sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verkündigungsdienst. Die Visitation gibt Gelegenheit, den Kirchenkreis mit dem Blick von außen wahrzunehmen, sowie die Möglichkeit, Erfahrungen und Einsichten zu gewinnen, die für die Landeskirche von Bedeutung sein können. Der Generalsuperintendent und das Visitationsteam werden mit vielen Menschen ins Gespräch kommen. „Wie ist die gegenwärtige Situation der Kirche? Welche Unterstützung durch den Kirchenkreis gibt es für die kirchliche Arbeit in den Gemeinden? Wie bringen sich Gemeindeglieder zugunsten der kreiskirchlichen Arbeit ein? Und welche Erwartungen gibt es an die Landeskirche?“ Diese und andere Fragen werden die Visitation begleiten. Bitte fühlen Sie sich herzlich eingeladen zum Eröffnungsgottesdienst am 10. April um 14.00 Uhr in der Zossener Dreifaltigkeitskirche und zum Abschlussgottesdienst am 24. April in Jüterbog, sowie zu besonderen Veranstaltungen, die der Visitationsplan enthält, beispielsweise zum Kreis-Chortag am 23. April in Luckenwalde. Der Visitationsplan liegt in Ihrem Pfarramt vor. In herzlicher Verbundenheit – Ihre Katharina Furian, Superintendentin. Syrien – ein Blick zurück 2009 und 2011 hatte ich die Möglichkeit Syrien zu bereisen. Das war vor dem Ausbruch des Krieges, der noch immer im Land tobt und täglich ungezählte Todesopfer fordert bzw. viele andere zu Obdachlosen, Heimatlosen und Flüchtlingen macht. Ein Ende des Krieges scheint in weiter Ferne zu sein. Syrien ist ein Land mit einer weit zurückreichenden Geschichte und einer reichen lebendigen Kultur. Hier wird sogar die „Wiege“ des ersten schriftlichen Alphabets verortet. Daneben gehört Syrien – genauso wie Ägypten, Israel Jordanien und Griechenland – zu den Ländern der Bibel. Anhand von Bildern reisen wir u.a. nach Damaskus, Palmyra, Homs und Aleppo (Foto oben rechts) – alles Orte, die heute teilweise bis zur Unkenntlichkeit zerbombt sind. 13. April um 19.00 Uhr in Dahme (Buchholzer Häuschen) - 18 - Carsten Rostalsky Adressen Pfarramt für Dahme, Rosenthal, Wildau-Wentdorf und Liedekahle Pfarramt für Illmersdorf, Meinsdorf und Werbig Gemeindebüro - Frau Rose Geschwister-Scholl-Straße 7 15 936 Dahme/Mark Tel. (03 54 51) 476 Fax (03 54 51) 94 93 85 [email protected] Öffnungszeiten Mo, Die, Do, Fr Mi Pfarrer Wolfgang Scholz Illmersdorf 25 15 936 Ihlow Tel. (033744) 60 216 Fax (033744) 70 79 0 Mobil: 0152 - 540 837 69 [email protected] 10.00 - 12.00 Uhr 15.00 - 18.00 Uhr Kontoverbindung Kontoinhaber: Ev. KKV Süd/ Ev. KG Dahme IBAN: DE47 5206 0410 6603 9001 00 BIC: GENODEF1EK1 Katechetin Uta Scholz Langenlipsdorf 57 b 14 913 Niedergörsdorf Tel. (03 37 42) 61 94 1 [email protected] Pfarrer Carsten Rostalsky [email protected] Pfarrer für die Kirchengemeinden Gebersdorf Am Golmberg Schlenzer Pfarrerin Britta Rostalsky [email protected] Pfarrer Dr. Joachim Boekels Petkuser Hauptstr. 1 OT Petkus 15837 Baruth Tel. (03 3745) 50 21 2 Fax (033745) 50 25 0 [email protected] Kantor Johannes Rathgeber Tel.: 0176 617 657 62 [email protected] Katechetin Sonja Hepprich Tel: 03371/ 614430 [email protected] Superintendentur des KirchenKreises Zossen-Fläming Ev. Kindergarten "Amalienstift" Wallstraße - Dahme Tel (035451) 317 Büro: Kirchplatz 5-6, 15806 Zossen Tel. (03377)335610 Fax (03377)33 56 12 [email protected] Ev. Hort: Tel.: (035451) 89 32 78 IMPRESSUM : Der "Kirchplatz" erscheint im Auftrag der Gemeindekirchenräte der Kirchengemeinden in der Region Dahme. Redaktion: Pfarrer und Mitarbeiter der Kirchengemeinden Layout: W. Scholz Druck: Gemeindebriefdruckerei Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 04. 04. 2016 - 19 - Zum 100. Todestag von Marie v. Ebner-Eschenbach (1830 – 1916) Am 12. März vor 100 Jahren starb die österreichische Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach. Insbesondere ihre Aphorismen scheinen zeitlos zu sein. Hier sind einige ihrer Sentenzen ausgewählt: ► „Wir sollen immer verzeihen, dem Reuigen um seinetwillen, dem Reuelosen um unseretwillen.“ ► „Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, geben uns den Halt im Leben.“ ► „In früheren Zeiten konnte einer ruhig vor seinem vollen Teller sitzen und sich's schmecken lassen, ohne sich darum zu kümmern, dass der Teller seines Nachbarn leer war. Das geht jetzt nicht mehr, außer bei den geistig völlig Blinden. Allen übrigen wird der leere Teller des Nachbarn den Appetit verderben.“ ► „Es gibt wenig aufrichtige Freunde – die Nachfrage ist auch gering.“ ► „Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt.“ ► „Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorbei, in der man kann.“ ► „Geistlose kann man nicht begeistern, aber fanatisieren kann man sie.“ ► „Nur der Denkende erlebt sein Leben, am Gedankenlosen zieht es vorbei.“ ► „Die kleinsten Sünder tun die größte Buße.“ ► „Überlege einmal, bevor du gibst, zweimal, bevor du annimmst und tausendmal, bevor du verlangst.“ ► „Nichts lernen wir so spät und verlernen wir so früh, als zuzugeben, dass wir unrecht haben.“ ► „Wo die Eitelkeit anfängt, hört der Verstand auf.“ ► „Frieden kannst du nur haben, wenn du ihn gibst.“ ► „Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken.“ ► „Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der Ausführung die Kunst.“ ► „Wisset, die euch Hass predigen, erlösen euch nicht.“ ► „Dem Hungrigen ist leichter geholfen als dem Übersättigten.“ ► „Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären lässt.“ ► „Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei.“ Carsten Rostalsky
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