Persönlich DAS INFORMATIONS-BULLETIN DER RAIFFEISENBANK OBERFREIAMT MURI | SINS | DIETWIL Fokus Karin Huber – setzt in Beruf und Freizeit auf Vertrauen Mehrfach wertvoll Ausgabe 12 | Juni 2015 PERSÖNLICH persönlich Mehrfach dankbar – für das Vertrauen der Kunden und der Arbeitgeberin Vor sechs Jahren habe ich meine Karriere als Profifussballer beendet. Mit dem Abschluss dieses Lebensabschnitts stellte sich mir die Frage, wo und wie ich das nächste Kapitel aufschlagen könnte. Für mich war klar, dass ich mich beruflich neu orientieren wollte und den Fussball zukünftig als Hobby und nicht mehr als Beruf in meinem Leben haben möchte. Mein erster Gedanke im Hinblick auf meine berufliche Neuausrichtung war: «Back to the roots». Eine abgeschlossene Banklehre und einige Jahre Berufserfahrung im Banking bildeten den Rucksack, den ich nutzen konnte und wollte. Als Freiämter bewarb ich mich natürlich bei der Raiffeisenbank Oberfreiamt und erhielt zu meiner grossen Freude die Chance, den Start in meine «Nach-Fussball-Karriere» bei der RBO zu lancieren. Von Anfang an faszinierte mich das Firmenkundengeschäft. Die Vielseitigkeit der Arbeit und die vielen nötigen bereichsübergreifenden Kompetenzen, um die unterschiedlichen Unternehmen und Unternehmerpersönlichkeiten optimal beraten zu können, fordern mich bis heute jeden Tag aufs Neue. Von meinem ersten Tag weg wurde ich von der RBO aber nicht nur gefordert, sondern auch gefördert. Mir wurde im wahrsten Sinn des Wortes «der Weg frei gemacht», um mich in meinem Job weiterzuentwickeln und mich weiterzubilden. Meine erste wichtige Ausbildung konnte ich 2011 als dipl. Firmenkundenberater beenden. Seit 2012 absolviere ich die Höhere Fachschule Banking & Finance, die ich im August 2015 als eidg. dipl. Bankwirtschafter HF abschliessen werde. Ich habe das Glück, in der RBO eine Arbeitgeberin gefunden zu haben, welche ihre Mitarbeiter nicht nur zur stetigen Weiterbildung motiviert, sondern sie dabei auch finanziell grosszügig unterstützt. Seit 2014 bin ich nun schon Leiter Firmenkunden der RBO und ich kann festhalten, dass ich zu 100 Prozent in meinem «Nach-Fussball»-Lebensabschnitt angekommen bin. Deshalb möchte ich hier die Gelegenheit nutzen, um mich bei der RBO für diese Unterstützung – und bei meinen Kunden für ihr Vertrauen – ganz herzlich zu bedanken! Herzlich persönlich Oliver Stöckli Inhaltsverzeichnis Leiter Firmenkunden RBO-Rückblicke Karin Huber – fest im Sattel 3 4 Interview mit Nicola Spirig 6 RBO-Jubilare und neue Mitarbeiter 7 RBO-Insider-Tipp 2 8 RBO-RÜCKBLICKE Sportliches Unternehmerfrühstück mit Nicola Spirig Am 19. Mai 2015 lud die Raiffeisenbank Oberfreiamt interessierte Firmeninhaber bereits zum dritten Unternehmerfrühstück. Diesmal lautete das Thema «Fit bleiben – privat und im Unternehmen».Die rund 30 anwesenden Freiämter Geschäftsinhaberinnen und -inhaber wurden durch Marc Jordan, Vorsitzender der Bankleitung, und Oliver Stöckli, Leiter Firmenkunden, begrüsst. Als Einführung hielt Alex Meyer vom Raiffeisen Regionalzentrum Firmenkunden Zentralschweiz während des reichhaltigen «Zmorge»-Buffets ein Kurzreferat zum Thema Unternehmens-Rating. Die lebhafte Fragerunde zeigte auf, dass das Thema alle Anwesenden sehr interessierte. Der zweite Part des Unternehmerfrühstücks stand unter dem Motto: «Fit privat». Mit Nicola Spirig konnte die RBO eine weltbekannte Sportlerin für den Event gewinnen. Triathletin Spirig ist Olympiasiegerin, Vizeweltmeisterin und mehrfache Europameisterin. Mit ihren eindrucksvollen Geschichten zeigte sie auf, wie hart ihr Weg zum Erfolg war, und begeisterte damit alle Anwesenden. Dabei erfuhren sie auch, wie minutiös Nicola Spirig ihr Ziel, die Olympia-Goldmedaille, geplant und schliesslich erreicht hat. Es wurde allen bewusst, wie gross die Entbehrungen für sie und ihr Umfeld in dieser Zeit waren. Die anwesenden Unternehmerinnen und Unternehmer, die selber täglich ihre Grenzen ausloten, konnten aus Spirigs Referat bestimmt neue Motivation und Inspiration für ihren anstrengenden Alltag gewinnen. Nach einer spannenden und interessanten Fragerunde wurde die sympathische Ausnahmeathletin unter grossem Applaus verabschiedet. Nach dem Schlusswort von Oliver Stöckli wurde bei einem Kaffee und Gipfeli rege weiterdiskutiert und gefachsimpelt. Die Unternehmerinnen und Unternehmer verliessen den gelungenen Anlass gegen 10 Uhr begeistert und gestärkt. Mehr über Nicola Spirig erfahren Sie auch im Persönlich-Interview auf Seite 7. Gehören natürlich zu einem gelungenen Unternehmerfrühstück: Gipfeli, Auch Bankleiter Marc Jordan war von den Ausführungen Nicola Spirigs beein- Brötchen und Birchermüesli. druckt. Mitgliederversammlungen 2015 Die diesjährigen Mitgliederversammlungen der Raiffeisenbank Oberfreiamt fanden in der zweiten Aprilhälfte in Muri, Sins und Dietwil statt. Dabei galt es, knapp 1500 Personen zu verköstigen. Allein dies stellt jeweils eine beachtliche Aufgabe dar, einerseits für den Koch, andererseits für die vielen helfenden Hände, die uns verschiedene Vereine mit ihren Mitgliedern stellen. Dank dieser Unterstützung und dem vorbildlichen Mitdenken aller involvierten Personen können diese grossen logistischen Herausforderungen drei Mal innert kürzester Zeit bewältigt werden. Bereits beim Empfang wurden die Mitglieder mit einer praktischen Haushaltsschere beschenkt. Der geschäftliche Teil ging ohne grosses Aufsehen über die Bühnen, da die Traktanden nur drei Punkte beinhalteten. Dementsprechend rasch konnte man zum gemütlichen Teil übergehen. Nach dem Gaumenschmaus strapazierten DIE HERIANOS aus Herisau die Lachmuskeln aller Anwesenden. Mit ihrer eindrücklichen Akrobatik-Show, ihrem turnerischen Können und ihrer Komik begeisterten die fünf Spitzen-Athleten aus dem Appenzell ihr Publikum. Ein tosender Applaus war ihnen sicher. Zahlreiche Mitglieder liessen den Abend an der gemütlichen RBO-Bar ausklingen und genossen dabei die fröhliche Stimmung. Die RBO freut sich schon jetzt, an der 80. Mitgliederversammlung im Frühling 2016 (2., 5. und 9. April 2016) wiederum viele Mitglieder begrüssen zu können. PERSÖNLICH – DAS INFORMATIONS-BULLETIN DER RAIFFEISENBANK OBERFREIAMT 3 FOKUS Frau Huber, was schätzen Sie an Ihrer und O in meiner Tätigkeit. Ganz wichtig und zwischen Ihrem Hobby und Ihrem Tätigkeit bei der RBO besonders? typisch RBO ist auch die grosse Nähe zum K. H.: «Ich finde es schön und immer wieder Kunden. Bei der RBO arbeiten wir nicht in Beruf? K. H.: «Unbedingt, das ist so, es gibt hier interessant, auf unterschiedlichste Kundenbe- sogenannten Pools, wir sind für die Kunden vieles, das ähnlich funktioniert. Zum einen dürfnisse eingehen zu können und so indivi- immer da und man kann mit uns ungeniert muss man sein Vis-à-vis spüren und es richtig duelle Wünsche und Anliegen meiner Kunden und unkompliziert in Kontakt treten. Das wird wahrnehmen, Empathie ist von grosser zu erfüllen. Die Zufriedenheit der Kunden mit vielfach geschätzt.» Bedeutung. meiner Arbeit ist mir ein grosses Anliegen, denn damit vermittle ich ein Gesamtbild der RBO.» «Leidenschaft und Freude – das ist bei der Arbeit und in der Freizeit gleichermassen wichtig.» Karin Huber Was ist denn bei der Kundenberatung Vertrauen ist ein gutes Stichwort. Auch Und man muss auf sein Gegenüber ein- das Wichtigste? ihr Pferd muss Ihnen manchmal blind gehen können, um Ziele erreichen zu können K. H.: «Natürlich Vertrauen! Das ist das A vertrauen. Sehen Sie Gemeinsamkeiten und gemeinsam erfolgreich zu sein.» 4 FOKUS «Fest im Sattel – auch für die Kunden.» Karin Huber, Privatkundenberaterin Karin Huber bei Raiffeisen: Karin Huber ist seit sechs Jahren als Privatkundenberaterin bei der Raiffeisenbank Oberfreiamt tätig. Ihre Kunden kommen aus dem ganzen Einzugsgebiet der RBO, daher ist Karin Huber abwechselnd in allen Geschäftsstellen anzutreffen. Karin Huber privat: Die Widder-Frau wohnt mit ihrer Familie in Jonen. Karin Huber ist eine begeisterte Western-Reiterin und stolze Besitzerin von drei Pferden. Mit Woody (siehe Bild) nimmt sie an Turnieren in ganz Europa teil, und dies sogar ziemlich erfolgreich. Wenn sie einmal nicht im Sattel sitzt (die Turniersaison dauert von Mai bis Oktober), liest sie gerne oder ist auf Reisen. Karin Huber empfiehlt: Vorsorgeplan 3 Der Vorsorgeplan 3 ist mein Lieblingsprodukt, denn hier gibt es dank dem Vorzugszins (derzeit 0,875 % p.a.) und der Steuerersparnis ‚«de Föifer und s’Weggli». Die Säule 3 stellt einen sehr wichtigen Pfeiler im 3-Säulen-Prinzip dar und kann die Einkommenslücke nach der Pensionierung schliessen oder verkleinern. Gerne zeige ich Ihnen Ihre persönlichen Vorteile eines Vorsorgeplans 3 auf! Und wie erreicht man das? der Weg hinführt, und keine bösen Überra- K. H.: «Mit Gewissenhaftigkeit und mit schungen erleben.» viel Fleiss. Sehen Sie, Trail-Reiten (Anm. der Redaktion: Trail-Reiten ist eine Variante des Das erfordert Weitsicht und eine Western-Reitens) erfordert ein hohes Mass profunde Kenntnis der Materie, oder? an Feinabstimmung zwischen dem Pferd und K. H.: «Natürlich. Aber das darf der Kun- mir, es geht hier wirklich um sensible Kom- de von der Bank und mein Pferd von mir munikation. Und ich muss den Weg immer erwarten. Das ist aber noch nicht ganz alles. genau kennen, es gibt nichts Ungeplantes. Ebenso wichtig sind – sowohl bei der Arbeit Genau so sollte es auch in einer Beziehung und auch bei meinem Hobby – Leidenschaft zwischen Kunde und Bank laufen: Eine ver- und Freude. Ist das der Fall, gelingt alles.» nünftige und klare Strategie ist hier genauso wichtig und unabdingbar wie beim TrailReiten. Schliesslich will man wissen, wo PERSÖNLICH – DAS INFORMATIONS-BULLETIN DER RAIFFEISENBANK OBERFREIAMT 5 RBO-JUBILARE UND NEUE MITARBEITER Drei Jubilare und ein neuer Mitarbeiter Marco Meier, geboren 1984, ledig. Bei der RBO seit 1. März 2015 in der Funktion als Privatkundenberater in Muri, Sins und Dietwil. Seine Hobbys: Fussball, Multimedia, verschiedene Freizeitvergnügen mit Freunden und Kollegen, Reisen. Herr Meier, warum haben Sie sich für die RBO als neue Arbeitgeberin entschieden? «Da ich in Dietwil im Freiamt aufgewachsen bin und die Region sowie die Menschen hier gut kenne, lag es nahe, mich auf die ausgeschriebene Stelle zu bewerben. Zudem kannte ich auch schon den einen oder anderen RBO-Mitarbeiter, der mich auf diese Stelle «gluschtig» machte. Ich freue mich auf eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit Schalterdienst und Beratungsgesprächen sowie auf meine flexiblen Einsätze in Muri, Sins und Dietwil.» Als wie wichtig erachten Sie die RBO für die Region? «Die RBO ist sehr wichtig für die gesamte Region. Es ist ein Geben und Nehmen – die Loyalität der Kunden zur Raiffeisenbank Oberfreiamt ist wohl einmalig und das wird von der RBO geschätzt. Die Kunden erhalten viel zurück, sei es durch die Mitgliederversammlungen, die persönliche Beratung oder die guten Konditionen.» Susanne Stierli, geboren 1957, verheiratet. Bei der RBO seit 1. August 2000 in der Funktion als Mitarbeiterin im Backoffice. Ihre Hobbys: Velofahren, Handarbeiten und Lesen Frau Stierli, was macht die RBO persönlicher als andere Banken? «Wir Mitarbeitenden der Raiffeisenbank Oberfreiamt kennen unsere Kunden persönlich und wir bemühen uns stets, auch sehr individuelle Wünsche zuvorkommend und schnell zu erfüllen.» Warum halten Sie der RBO so lange die Treue? «Die Arbeit im Team ist einfach super. Wir sind alle füreinander da. Zudem sind meine täglichen Aufgaben sehr abwechslungsreich und immer interessant. Ich schätze es, dass die RBO eine gesunde Bank ist und weitherum grosses Vertrauen geniesst.» Anita Sutter, geboren 1970, verheiratet. Bei der RBO seit 1. April 2008 in der Funktion als Mitarbeiterin im Backoffice und in der Wertschriftenadministration. Ihre Hobbys: Lesen, Wandern, Kochen und Film. Frau Sutter, was gefällt Ihnen am besten an Ihrer Aufgabe bei der RBO? «Am besten gefällt mir die immer spannenden und immer unterschiedlichen Tätigkeiten im Backoffice. Jeder Tag ist anders, das mag ich sehr. Und dann ist die RBO eine sympathische Arbeitgeberin mit tollen Rahmenbedingungen für Mitarbeitende.» Als wie wichtig erachten Sie die RBO für die Region? «Als lokaler Finanzdienstleister ist die Raiffeisenbank Oberfreiamt extrem wichtig für die Region. Sie geniesst das Vertrauen vieler langjähriger Kunden, die sich mit ‹ihrer› Bank stark identifizieren. Das sieht man auch daran, dass die Anlässe der RBO – wie zum Beispiel der Finanzapéro oder auch der Kinoanlass – immer sehr gut besucht sind.» Guido Gschwind, geboren 1964, verheiratet. Bei der RBO seit 1. Juni 2010 als Mitglied der Bankleitung und Stellvertreter des Bankleiters. Seine Hobbys: Fussball, Sport allgemein und Musik. Herr Gschwind, was macht die RBO persönlicher als andere Banken? «Bei der RBO arbeiten sehr viele Mitarbeitende, die in der Region wohnen und sich hier stark engagieren. Ich denke auch, dass wir unsere Kunden noch persönlich kennen und einander vertrauen, das spüren auch unsere Kunden. Die RBO ist zudem für alle eine authentische, übersichtliche und transparente Bank.» Warum halten Sie der RBO so lange die Treue? «Nebst der spannenden Arbeit bilden für mich meine Teams wichtige Stützen in der täglichen Zusammenarbeit. Ich darf Mitarbeitende führen, die mitdenken und offen sind für Neues. Auch der Spass kommt bei der RBO nicht zu kurz; ein herzhaftes Lachen am Morgen erfrischt uns alle für den Tag. Genauso wichtig ist aber auch, dass ich mich voll auf meine Mitarbeitenden verlassen kann, wenns drauf ankommt.» 6 NICOLA SPIRIG IM PERSÖNLICH-INTERVIEW «Das Frühstück mag ich am liebsten.» wieder für die Olympischen Spiele in Rio qualifizieren. Mein Weg d orthin wird aber ein unkonventioneller sein, ich werde sicher auch noch ein paar Langdistanz-Rennen oder Marathons einbauen.» Was raten Sie jemandem, der mit Triathlon beginnen möchte? «Langsam beginnen – es gibt Triathlon-Rennen auf allen Distanzen, man kann also gut mit einer Sprintdistanz über 500 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen beginnen und dann steigern. Wenn man die Distanzen gut bewältigen kann, macht es auch am meisten Spass.» Und welchen Rat geben Sie «Otto NorNicola Spirig gehört zu den ganz Grossen in ihrem Sport. Am Unternehmerfrühstück malverbraucher» für die tägliche Fitness der RBO vom 19. Mai begeisterte die Triathlon-Olympiasiegerin mit ihren spannen- und die tägliche Ernährung? den Ausführungen zum Thema private Fitness. Im anschliessenden Interview verriet «Es ist besser, wenn man regelmässig und öf- sie uns noch ein paar weitere interessante Dinge. ter trainiert als einmal lange. Am einfachsten ist das Training, wenn man es fest in den Frau Spirig, am Unternehmerfrühstück Wie sieht Ihr persönliches Lieblingsfrüh- Tagesplan integriert und vielleicht sogar mit der RBO hat man Sie einmal in einem stück aus? der Arbeit verbindet, also zum Beispiel mit dem etwas anderen Rahmen erleben kön- «Das Frühstück ist für mich die Mahlzeit, die Velo zum Arbeitsort fährt oder über Mittag nen – werden Sie oft als Referentin an ich am liebsten mag! Besonders nach einem schwimmen geht. Ebenfalls motivierend ist solche Firmenanlässe eingeladen? harten Training am frühen Morgen freue ich es, wenn man Trainingskollegen hat, die ei- «Ja, ich erhalte relativ viele Anfragen für mich auf ein reichhaltiges Frühstück. Oft esse nen mitziehen und es schwierig machen, das Referate und Firmenanlässe. Neben meiner ich ein grosses Müesli mit Früchten, Joghurt Training abzusagen. Bezüglich Ernährung ist Rolle als Mutter, dem Training, Wettkämpfen, und allem Möglichen drin, samt Cornflakes. es wichtig, dass man seinen eigenen Körper Medienverpflichtungen und Anlässen für Auch frisches Brot und Rührei habe ich gern. kennt und weiss, was für einen gut ist. Es Sponsoren bleibt mir aber leider nicht allzu Dazu Orangensaft und Tee – ich bin keine muss nicht alles immer gesund sein, aber wie viel Zeit. Ich kann darum nur wenige Anfra- Kaffeetrinkerin.» beim Training hilft es, wenn man feste Mahl- gen annehmen.» zeiten hat und diese dann auch gesund plant. Unterscheidet sich Ihre Ernährung wäh- Dazwischen gibt es ja noch genug Gelegen- Sie machen auch im Business-Outfit rend Trainings-, Ruhe- und Wettkampf- heiten für Ungesundes.» gute Figur – nehmen Sie gerne an sol- phasen? Wenn ja, inwiefern? chen Anlässen teil? «Normalerweise trainiere ich zwei- bis dreimal Was denken Sie – wie wichtig ist «Es ist ein ziemlicher Kontrast zu meiner ‹Ar- pro Tag, verbrenne somit sehr viele Kalorien körperliche Fitness für den Chef eines beitskleidung› – Badehosen, Laufkleider oder und kann deshalb auch viel essen. Die Haupt- Unternehmens? Trainerhosen. Aber es ist sehr spannend, ich mahlzeiten sind gesund, als Zwischenmahlzeit «Ich denke, körperliche Fitness kann helfen, sich erhalte so Einblicke in eine ganz andere Welt.» darf es durchaus auch Schokolade sein. Wenn gut zu fühlen, ausgeglichener zu sein und so ich weniger trainiere, esse ich natürlich auch auch ein Unternehmen besser führen zu kön- etwas weniger.» nen. Patrik Gisel, CEO von Raiffeisen Schweiz, ist Hilft Ihnen dabei Ihr Background als Juristin? ja ein gutes Beispiel dafür – er ist erfolgreicher «Im Studium habe ich gewisse grundlegende Wie sieht denn Ihre Planung für das Dinge gelernt, auch wie man ein Referat vor- Jahr 2015 aus und welches sind Ihre bereitet, wie man sich ausdrückt oder wie man nächsten Ziele? auf einen Event hinarbeitet und sich vorberei- «Zwei Höhepunkte im Jahr 2015 sind die tet. Es hilft immer, wenn man in verschiedenen European Games in Baku und die Europa- Mehr über Nicola Spirig erfahren Sie auch auf Bereichen Erfahrung sammeln kann.» meisterschaften Mitte Juli in Genf, also eine der Website der erfolgreichen Sportlerin: Heim-EM! Zudem kann ich mich dieses Jahr www.nicolaspirig.ch CEO und passionierter Triathlet.» PERSÖNLICH – DAS INFORMATIONS-BULLETIN DER RAIFFEISENBANK OBERFREIAMT 7 INSIDER-TIPP: Yves Egger, RBO-Mitarbeiter in Muri, nimmt uns mit ins Kino. AGENDA 2015 – Termine zum Vormerken 18. September 2015 RBO-Kinoanlass im Kino Mansarde, Muri November 2015 Finanzapéro bei der RBO in Sins (Das genaue Datum steht noch nicht fest, Sie werden rechtzeitig über den Anlass informiert.) Yves Egger ist – mit einem kleinen Unterbruch – seit bald sechs Jahren in der Kreditadministration und seit letztem Jahr als Firmenkunden-Assistent von Marc Jordan tätig. Er verrät Ihnen hier einen seiner Lieblingsorte im Oberfreiamt. «Bis zu zwei Mal pro Monat gehe ich meinem wetterunabhängigsten Hobby nach und bin mit Kollegen im Cinepol in Sins anzutreffen. Der Standort direkt beim Bahnhof ist für mich als Nichtautofahrer ideal. Die Sitzplätze kann man bequem übers Internet reservieren und zur Bezahlung und Abholung der Tickets muss man erst 15 Minuten vor Filmbeginn erscheinen. Im Kino selbst kann ich dann einfach den Alltag vergessen, bei einer guten Komödie herzhaft lachen, mich von einem spannenden Thriller in den Bann ziehen lassen oder bei einem ScienceFiction-Blockbuster in Fantasiewelten eintauchen. Am meisten interessieren mich jedoch Filme, die auf wahren Gegebenheiten basieren. Meine aktuellen Lieblingsfilme sind: P.S. Ich liebe Dich, Ein riskanter Plan (Man on a Ledge) und The Italian Job – Jagd auf Millionen.» Impressum Druck: Schumacher Druckerei AG, Muri Konzeption/Redaktion/Gestaltung: WÖRTERBUCHER Luzern; Dany Bucher (Redaktion/Text), Rolf Rüegg (Rüegg Grafik Design) Redaktionelle Mitarbeit: Marc Jordan, RBO Auflage: 6800 Exemplare Papierkennzeichnung: Superior, elementarchlorfrei, säurefrei, FSC-zertifiziert Mehrfach wertvoll Raiffeisenbank Oberfreiamt Poststrasse 2 5630 Muri Tel. 056 675 86 00 Raiffeisenbank Oberfreiamt Luzernerstrasse 14 5643 Sins Tel. 056 675 86 00 Raiffeisenbank Oberfreiamt Vorderdorfstrasse 2 6042 Dietwil Tel. 056 675 86 00
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