2016-1-4 - St. Sebastian

Unser Pfarrer
Alle Jahre wieder …
Alle Jahre wieder feiern wir das Fest der Geburt Christi. Alle Jahre wieder nehmen wir uns vor, dass die Zeit
der Vorbereitung für das Fest stressfreier wird und
sind dann am Ende genauso fertig wie alle Jahre. Wir
freuen uns und singen dieselben Lieder, alle Jahre
wieder. Alle Jahre wieder begegnen wir mit gleichen
Gefühlen dieselben Rituale. Aber ehrlich, bewegt sich
doch etwas, geht doch was vorwärts. Immer dasselbe!
Immer dasselbe?
Ein antiker Philosoph sagte einmal: „Du steigst niemals in denselben
Fluss. Der Fluss ist nicht mehr derselbe, weil anderes Wasser in ihm fließt,
und du bist auch nicht mehr derselbe, weil andere Gedanken, Gefühle,
Empfindungen in dir sind“ (Heraklit). Auch rund um uns ändert sich vieles.
In den letzten Monaten sind wir Zeugen der Massenflucht von Millionen
von Menschen aus Syrien und andern Ländern, wo seit Jahren gewaltige
Kriegshandlungen und Terrorakte an der Tagesordnung sind und jegliche
Lebensgrundlage unmöglich ist.
Nach dem Terroranschlag in Paris spüren viele Menschen Vorsicht und
ein wenig Angst. Dadurch lässt bei vielen die Aufnahmebereitschaft und
Solidarität gegenüber der Flüchtlinge nach. Die Lage der Christen im Nahen Osten wird in den Medien meistens verschwiegen und dabei werden
sie systematisch ausgerottet. Angesichts dieser Lage aber auch der Gefährdung der Welt durch die klimatischen Veränderungen sind wir gefordert, an der einen besseren Welt zu arbeiten. Jede und jeder soll seinen
Obolus geben, damit der Friede in unseren Familien, unserm Land und in
der ganzen Welt Wirklichkeit wird.
Das Neugeborene Kind von Bethlehem will uns seinen Frieden schenken.
Er ist im Zeichen des Friedens geboren. Auf unserem Titelbild sehen sie
oberhalb der Krippe die Engel, die mit ihrem Gesang „Ehre sei Gott in der
Höhe und den Menschen Friede auf Erden“ verkünden. Beides gehört zusammen: Gottes Ehre und der menschliche Friede. Jesus ist der Friede
Gottes und Antlitz seiner Barmherzigkeit. Papst Franziskus stellt uns in
diesem Heiligen Jahr gerade „die Barmherzigkeit Gottes“ vor Augen. Aus
dieser Barmherzigkeit heraus leben wir und sind wir. Durch seine Barmherzigkeit sind wir erlöst. Es ist eine Chance, diese Barmherzigkeit zu leben und die Werke der Barmherzigkeit an allen, die unsere Barmherzigkeit
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Das Heilige Jahr
brauchen zu tun. So wird sich „alle Jahre wieder“ nicht immer das Gleiche
wiederholen.
Ihnen allen wünschen wir ein frohes und gesegnetes Weihnachtfest und
ein gnadenvolles Jahr, das Heilige Jahr, 2016
Ihr P. Frano
Beginnen wir dieses neue Kirchenjahr nicht als ewig alten Kreislauf, sondern als neue Chance für unseren Glauben, dass er wächst und reift und
dass er uns auch in diesem Jahr Gott näher bringt.
Das Heilige Jahr
Papst Franziskus rief am 08.12.2015 das „Heilige Jahr der Barmherzigkeit“ aus. Damit stellt der Papst einen Bezug zum Zweiten Vatikanischen
Konzil her, das auf den Tag genau vor 50 Jahren zu Ende ging. Es war
ein Konzil, auf dem „Mauern eingerissen wurden, die die Kirche allzu lange in einer privilegierten Festung eingeschlossen hatten“.
Die Öffnung der „Heiligen Pforte“ ist dafür ein Symbol, dass Gott neu zur
Welt kommt und die Welt zu Gott kommt. Erstmals in der langen Geschichte des Heiligen Jahres wird es nicht nur in Rom Heilige Pforten geben. Der Papst wünscht sich, dass das Heilige Jahr der Barmherzigkeit
vor allem auch in den Diözesen weltweit gelebt wird. Deshalb sind auch
die Bistümer in Deutschland eingeladen eigene Heilige Pforten zu öffnen.
So wird Erzbischof Dr. Heiner Koch am Sonntag, dem 17. Januar 2016,
um 18.30 Uhr in St. Paulus (Moabit) „unsere“ Heilige Pforte eröffnen.
Es ist auch der
„Er ist der liebende Vater, der immer vergibt,
Auftrag an uns,
der dieses Herz der Barmherzigkeit für
neue Wege zu
uns alle hat, und auch wir wollen lernen,
gehen und Tümit allen barmherzig zu sein.“ Papst Franziskus
ren zu öffnen.
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St. Nikolaus
Und er ist wirklich gekommen ...
In den letzten Jahren fand am 1. Advent Kinderkirche statt und anschließend gab es einen Gemeindetreff, der von den Ministranten gestaltet
wurde. In diesem Jahr fiel der 2. Advent auf den 6. Dezember - Nikolaus!
Gerüchte gab es natürlich im Vorfeld, dass ER vielleicht kommt, aber will
man diesen Gerüchten wirklich glauben?
Das Umfeld passte jedenfalls: die neuen Erstkommunionkinder sollten
der Gemeinde vorgestellt werden, die Kinderschola sollte zum zweiten
Mal singen und im Anschluss an den Gottesdienst sollte der Gemeindetreff stattfinden. Die Kirche war so voll wie schon lange nicht mehr. Als
Herr Wagner die Kinder nicht wie üblich in die Werktagskapelle einlud,
stieg die Spannung: Wird ER kommen?
Und er kam! Prächtig sah er aus in seinem roten Umhang und der Mitra. Nicht
nur die Bischofsmütze, auch der Stab
bestätigten die Vorahnung: der Hl. Nikolaus war nach St. Sebastian gekommen,
um alle Kinder um sich zu versammeln
und ihnen aus seinem großen Sack einen
Nikolaus aus Schokolade zu schenken.
Kein Kind ging leer aus. Und er erzählte
ihnen die Geschichte, warum der Hl. Nikolaus bis heute, besonders von Kindern,
geliebt und verehrt wird.
Viel zu schnell verging der Gottesdienst, aber zum Glück waren alle anschließend noch zum Gemeindetreff der Ministranten eingeladen. Bei
köstlicher Gurkensuppe von Achim Twardawski, selbstgebackenem Kuchen und Würstchen – gespendet von Ministranteneltern - war für jeden
Geschmack etwas dabei.
Für die Kinder gab es verschiedene Bastelangebote von Familie
Schöllhorn und Anita Wursthorn. Die Kinder konnten sich somit noch
mit Weihnachtsgeschenken für die Eltern, Großeltern, Onkel oder Tante eindecken. Ein herzliches Dankeschön allen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben und die dafür gesorgt haben, dass die
Ministrantenkasse gut gefüllt wurde.
Eigentlich schade, dass im nächsten Jahr der Nikolaustag auf einen
Dienstag fällt!
Gabriele Schlarmann
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Die Weihnachtsgeschichte
Das Weihnachtsevangelium des kleinen Markus
Ralf Dillinger hatte beschlossen, seinem Sohn Markus die Geschichte von
der Geburt des Christkinds im Stall von Bethlehem zu erzählen. Zwar erschien ihm Markus mit seinen vier Jahren noch ein bisschen jung, um das
Heilsgeschehen zu begreifen. Aber da der Junge einen ungewöhnlich
großen Gefallen an der Weihnachtskrippe gefunden hatte und Stunden
davor zubringen konnte, wobei er hin und
wieder eine der Figuren in die Hand nahm
und eingehend betrachtete, meinte er, es sei
vielleicht doch an der Zeit.
„Setz dich zu mir, Markus“, sagte er, „ich will
dir eine Geschichte erzählen. Keine aus dem
Märchenbuch, sondern eine, die wahr ist.
Hör gut zu: Es war zu der Zeit, als Kaiser
Augustus...“
„Was ist ein Kaiser, Papi?”, unterbrach ihn der Junge.
„Also, ein Kaiser, das ist ein Mann, der ganz viel zu sagen und zu bestimmen hat, über viele Leute, die man Untertanen nennt...“
„So wie der Herr Prattke?”, fragte Markus.
Herr Prattke war der Chef von Herrn Dillinger, und Ralf erzählte manchmal
von ihm, wie er dies und jenes anordnete, das ihm nicht recht passte. „Na
ja“, sagte Ralf Dillinger lahm, „ein Kaiser ist schon viel mächtiger als der
Herr Prattke.“
„Und du, Papi, bist du ein Untertan?“
„So kann man das nicht sagen“, wehrte der Vater ab und schüttelte sich
beim Gedanken an diese Bezeichnung. „Also, Kaiser Augustus wollte
einmal wissen, wie viele Menschen in seinem Reich lebten, und beschloss, sie zu zählen. Jeder musste in den Ort gehen, wo er geboren
wurde, und sich dort melden. Da ging auch ein Ehepaar, die hießen Josef
und Maria, in die Stadt Betlehem, wo Josefs Eltern zu Hause gewesen
waren.“
„Maria heißt Frau Klemm, die Mutti manchmal ihre Kleider umändert.“
Der Vater überhörte den Einwurf und wollte weitererzählen, aber Markus
fragte plötzlich: „Wann war denn das, das mit dem Kaiser und dem Zählen?“
„Das ist sehr, sehr lange her.“
5
Die Weihnachtsgeschichte
„Noch lange bevor Mutti ins Krankenhaus musste?“
„Lange davor. Also weiter. Maria erwartete ein Kind, und der weite Weg
nach Betlehem fiel ihr sehr schwer.“
„Konnten sie denn nicht mit dem Flugzeug fliegen oder mit der Eisenbahn
fahren?“
„Flugzeuge und Eisenbahnen gab es damals nicht. Als sie in Betlehem
angekommen waren, sie waren sehr, sehr müde, suchten sie einen Platz
in einer Herberge.“
„Was ist eine Herberge?“
„So etwas wie ein Hotel“, sagte Herr Dillinger und hatte das Gefühl, sich
einer unmöglichen Aufgabe unterzogen zu haben. Aber nun hatte er einmal angefangen und musste das auch durchstehen.
„Schließlich durften sie in einem Stall
übernachten.“
„Was ist ein Stall?“
„So etwas wie eine Garage. Nur sind
da keine Autos drin, sondern Tiere,
Ochs und Esel.“
„Einen Esel kenne ich vom Tischleindeckdich.“
„In der Nacht wurde das Kind geboren. Es war ein sehr schönes und liebes Kind, das Christkind, das dir alle Weihnachten die schönen Sachen
bringt. Es hatte alle Menschen lieb: dich, mich und auch die Leute in Afrika
und Amerika. Eben alle.“
„Auch die bösen?“
„Ja, auch die bösen. Die besonders, denn es wollte, dass sie wieder gut
werden.“
Uff, das wäre geschafft. Herr Dillinger hatte das Gefühl, einen riesigen
Stapel Holz gesägt zu haben, und verzog sich ins Nebenzimmer, um ein
bisschen auszuruhen.
Eine Stunde später öffnete er die Tür zum Kinderzimmer, in dem es ungewöhnlich still war. Da saß Markus, hatte seinen Teddy Brummi auf dem
Schoß und sagte:
„Brummi, ich muss dir eine wahre Geschichte erzählen, hör gut zu. Bevor
Mutti ins Krankenhaus musste, wollte ein Kollege von Herrn Prattke seine
6
Die Weihnachtsgeschichte
Untertanen zählen. Alle mussten dorthin gehen, wo ihr Vater zu Hause
gewesen war. Sie gingen zu Fuß, weil kein Flugzeug flog und keine Eisenbahn fuhr, wahrscheinlich war Streik. Auch Josef und Maria, wahrscheinlich Frau Klemm, gingen nach Bettlerheim. Das war schlimm, denn
Maria kriegte ein Baby. In Bettlerheim gab es in der „Traube“ und im „Löwen“ keinen Platz mehr. Da mussten sie in einer Garage übernachten, wo
ein Ochs und ein Esel wohnten. In der Nacht wurde das Kind geboren. Es
war das Christkind und es hatte alle Leute lieb, Papi und Mutti und auch
Herrn Hufnagel, der immer mit mir schimpft, wenn mein Ball in seinen Garten fällt, und der immer die Zweige von unserem Kirschbaum abschneidet,
die zu ihm rüberhängen.“
Vater Dillinger, der mit allerlei Skrupel und Bedenken zu kämpfen hatte,
als er diese etwas seltsame Weihnachtsgeschichte hörte, wurde es auf
einmal froh und leicht ums Herz. Zwar hatte Markus Orte, Zeiten und Namen völlig durcheinander gebracht, aber das, worauf es ankam, die Botschaft, hatte er verstanden.
Aber wie stand es mit ihm, Ralf Dillinger? War es wirklich nötig, dass er
und sein Nachbar wegen geringfügiger Lappalien in einer Dauerfehde
miteinander lebten? Einer musste einmal den Anfang machen und Frieden schließen. Ralf Dillinger packte ein wenig von den guten Weihnachtsplätzchen, die seine Frau gebacken hatte, in eine Tüte, band ein Schleifchen darum und holte eine Flasche Wein aus dem Keller.
„Komm Markus, wir gehen zu Herrn Hufnagel und wünschen ihm frohe
Festtage.“
„Hat dir das das Christkind gesagt?”, fragte Markus.
„Da hast du Recht“, bekräftigte der Vater und läutete ein bisschen zaghaft
an der Haustür des Nachbarn. Denn aller Anfang ist schwer.
aus dem Buch von Margarete Kubelka: «Wie das Kamel zu seinen Höckern kam»
Gottesdienste in der Weihnachtszeit
24.12. 16:00 Krippenandacht
21:00 Feier der hl. Nacht,
Christmette
25.12. 10:00 Hochfest der Geburt des
Herrn
26.12. 10:00 Fest des hl. Stephanus
27.12. 10:00 Fest der hl. Familie
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Krippenfahrt
Krippenfahrt 2016
Am Mittwoch, den 06.01.2016, zum Hochfest der
Erscheinung des Herrn, werden wir die Rosenkranz-Basilika in Steglitz besuchen.
Sie befindet sich in der Kieler Str. 11, 12163 Berlin.
(ca. 50m vom U-Bhf Schloßstr. U9)
Treffpunkt ist um 17:00 Uhr vor dem Gemeindezentrum zur gemeinsamen Fahrt mit der BVG oder
um 18:00 Uhr zur Feier der hl. Messe in der Rosenkranz-Basilika.
Für 19:00 Uhr ist geplant eine Kirchen- bzw. Krippenbesichtigung – Kirchenführung, anschließend in den Gemeinderäumen Tee, Glühwein sowie
einen Abendimbiss.
Wir Christen feiern an
Weihnachten Geburtstag.
Und speziell katholische
Christen der Kirchengemeinde Maria Rosenkranzkönigin gehen zur Weihnachtszeit mit besonderer
Freude in ihre Pfarrkirche,
denn sie wissen, dass dieser wunderbare Bau das
größte Weihnachtsbild von
ganz Berlin birgt - über 10
m lang und über 2 m hoch
- die Darstellung der Geburt des Erlösers in Bethlehem aus den Geheimnissen des freudenreichen
Rosenkranzes, 1921 fertiggestellt
durch
den
Kunstmaler Theodor Nüttgens.
Wir freuen uns auf einen schönen gemeinsamen Abend mit Ihnen und
auf eine interessante und sehr schöne Kirche. Am besten, Sie tragen
den Termin gleich in Ihren Kalender ein.
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Aus unserer Gemeinde
Allen Jubilaren gratulieren wir herzlich zum Geburtstag …
04.01. Magdalena Schalow
04.01. Ulrich Wienke
07.01. Gisela Peter
07.01. Lucjanna Spors
12.01. Edeltraut Schmidt
13.01. Waltraud Boronowski
18.01. Willy Baetens
18.01. Ilse Michel
18.01. Agnes Olbrich
20.01. Willi Prechter
21.01. Dragica Crnic
21.01. Barbara Hammerstein
24.01. Ingeburg Kahl
25.01. Margarete Kunze
26.01. Irene Kopplin
27.01. Eva Labecki
31.01. Elisabeth Meyer
94 Jahre
88 Jahre
92 Jahre
84 Jahre
84 Jahre
80 Jahre
80 Jahre
70 Jahre
91 Jahre
86 Jahre
82 Jahre
70 Jahre
81 Jahre
87 Jahre
85 Jahre
90 Jahre
91 Jahre
… und wünschen
Gottes Segen !
Tanzabend
Es ist wieder so weit: Der
nächste Tanzabend findet statt
am Samstag, den 23. Januar
2016. Beginn ist wie immer um
19.30 Uhr, Einlass ab 19.00
Uhr. Die Karten kosten unverändert 12,50 €.
Ganz wichtig:
Bitte kaufen Sie unbedingt Ihre Eintrittskarte im Vorverkauf,
damit wir einen Überblick über die voraussichtliche Teilnehmerzahl haben und entsprechend für das Buffet und die Getränke
kalkulieren können. Der Kartenvorverkauf beginnt am Sonntag,
den 3. Januar 2016. Wie immer sind auch Ihre Freunde und Bekannten gern gesehene Gäste bei uns.
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Kalender für Januar 2016
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
21.12.
22.12.
23.12.
24.12. Heiligabend
09:00 Hl. Messe
09:00 Hl. Messe
16:00 Krippenandacht
18:00 kroat. Kinderchristmette
21:00 Christmette
23:00 Christmette kroatisch
31.12. Hl. Sylvester
18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor
28.12. Unschuldige Kinder 29.12.
09:00 Hl. Messe
30.12.
09:00 Hl. Messe
18:00 Hl. Messe
Jahresabschluss (dt.kr)
18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor
04.01.
05.01.
06.01. Erscheinung d. Herrn 07.01.
09:00 Hl. Messe
09:00 Hl. Messe
18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor
11.01.
Krippenfahrt
12.01.
13.01.
09:00 Hl. Messe
14:00 Seniorenkreis
09:00 Hl. Messe
18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor
18.01.
19.01.
20.01. Hl. Sebastian
17:00 Erstkommunionkurs
18:00 Hl. Messe
14.01.
10:30 Gottesdienst Gerichtstr.
17:00 Erstkommunionkurs
18:00 Hl. Messe
19:00 PGR
19:00 Männertreff
21.01.
09:00 Hl. Messe
18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor
18:00 Hl. Messe
17:00 Erstkommunionkurs
19:00 Sebastiansempfang 18:00 Hl. Messe
25.01.
26.01.
27.01.
28.01.
09:00 Hl. Messe
09:00 Hl. Messe
10:00 Helferkreis
18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor
17:00 Erstkommunionkurs
18:00 Hl. Messe
Mo - Fr: ab 18:00 Rosenkranz und 18:30 Hl. Messe in kroatisch
Weihnachtsferien: 23.12. - 02.01.
Hinweis: Während der Morgenmessen in der Werktagskapelle wird die
Kirchentür abgeschlossen. Es kann dann aber der Seiteneingang zur Kapelle genutzt werden.
Wenn nicht anders angegeben, finden alle Gottesdienste in der St. Sebastian-Kirche statt. Alle anderen Veranstaltungen sind in der Regel im Gemeindezentrum (GEZ), Feldstraße 19.
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Kalender für Januar 2016
Freitag
Samstag
Sonntag
25.12. Weihnachten
26.12. Hl. Stephanus
27.12. Fest d. Heiligen Familie
10:00 Hl. Messe
11:30 Hl. Messe in kroatisch
10:00 Hl. Messe
10:00 Hl. Messe
11:30 Hl. Messe in kroatisch 11:30 Hl. Messe in kroatisch
01.01. Gottesmutter Maria
02.01.
keine Vorabendmesse
10:00 Hl. Messe
11:30 Hl. Messe in kroatisch
03.01. 2. Sonntag nach Weihnachten
10:00 Hl. Messe
11:30 Hl. Messe in kroatisch
18:00 Hl. Messe
08.01.
09.01.
10.01. Taufe des Herrn
10:00 - 15:00 Sternsingen 10:00 Hl. Messe
11:30 Hl. Messe in kroatisch
18:00 Hl. Messe St. Joseph
18:00 Hl. Messe
15.01.
16.01.
17.01. 2. Sonntag im Jahreskreis
10:00 Hl. Messe mit Kinderkirche
10:00 Firmkurs in St. Aloysius 11:30 Hl. Messe in kroatisch
18:00 Hl. Messe St. Joseph
18:00 Hl. Messe
22.01.
23.01.
24.01. 3. Sonntag im Jahreskreis
10:00 Hl. Messe
11:30 Hl. Messe in kroatisch
18:00 Hl. Messe St. Joseph
18:00 Hl. Messe
Tanzabend
29.01.
30.01.
31.01. 4. Sonntag im Jahreskreis
10:00 Hl. Messe
11:30 Hl. Messe in kroatisch
18:00 Hl. Messe St. Joseph
18:00 Hl. Messe
Gebetsanliegen des Papstes im Januar 2016
Allgemeine Gebetsmeinung
Für den interreligiösen Dialog: Um Frieden und Gerechtigkeit als Früchte echten Dialogs unter den Religionen
Missionsgebetsmeinung
Für die Einheit der Christen: Austausch und brüderliche Liebe ermögliche den Christen, mit der Hilfe des
Hl. Geistes alle Glaubensspaltungen zu überwinden.
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Aus unserer Kita
St. Martin teilt mit den Obdachlosen
In diesem Jahr war der heilige Martin gleich 2 mal in unserer Gemeinde
zu spüren. Zunächst am 13. November, als wir das Martinsfest in unserer Kirche, um das Martinsfeuer und anschließend in der Kita feierten
und dann noch einmal am 7. Dezember. An diesem Tag gingen 8 Kinder unserer Vorschulgruppe in die benachbarte Pflugstraße 12, um den
Erlös aus der Martinsfeier mit Obdachlosen zu teilen.
In der Pflugstraße befindet sich das Gesundheitszentrum für Obdachlose, wo sich
Frau Jenny de la Torre um eine medizinische Hilfe und Betreuung für obdachlose
Menschen in Berlin bemüht. Damit erregte
die aus Peru stammende Medizinerin einiges Aufsehen. Die Anerkennungen reichten
vom Bundesverdienstkreuz über die Ehrendoktorwürde bis zum Deutschen Stifterpreis
2015.
Dr. Jenny De la Torre Castro
Als unsere Kitakinder das Gesundheitszentrum erreichten, war Frau De la Torre leider krank. Um so
herzlicher wurden sie von Frau Baumgarten begrüßt. Zwei Dinge hatten sie in ihrem Gepäck: eine
große Schatzkiste mit Weihnachtsleckereien und
400,- €. Das Geld stammte aus dem Erlös, den unsere Kita zum Martinsfest erhielt.
St. Martin war nicht nur
wegen seiner Hilfsbereitschaft bekannt und äußerst populär. Auch für
uns ist es gut, wenn wir
das Teilen nicht vergessen. Deshalb war der 07.
Dezember auch für die
Kinder unserer Kita ein
wichtiger Tag.
In der Pflugstraße
Ich glaube, der heilige Martin hätte das nicht viel besser machen können.
Thomas Berthel
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Sternsinger
Wir laden die Kinder der Gemeinde ganz herzlich ein, Anfang 2016 bei
der Aktion „Sternsinger“ mitzumachen.
Das ist eine gute Sache, wenn die als Könige verkleideten Kinder ein
Altersheim und hoffentlich auch Familien aus der Gemeinde besuchen
und den Segen von der Krippe in die Wohnungen bringen. Bei der
Wohnungssegnung wird ein Schriftzug aus Kreide über der Tür angebracht:
.
Dabei sammeln die Kinder Geld für Kinder in Not. Im letzten Jahr waren es in St. Sebastian rund 740 Euro, deutschlandweit über 45 Millionen Euro.
„Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere – in
Bolivien und weltweit!“ heißt das Leitwort der aktuellen Aktion, die vom
Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ getragen wird.
Bei unserem Treffen werden wir etwas über die Sternsinger erfahren
und einige Lieder üben. Vielleicht ist ein Kind dabei, das etwas auf einem Instrument spielen kann?!
Für alle Kinder, die Lust haben mitzumachen hier der Termin:
Samstag, den 9. Januar 2016 von 10.00 bis ca. 15.00 Uhr
im Gemeindezentrum
Für Mittagessen wird gesorgt. Wenn noch Fragen sind, melden Sie sich
bitte bei mir.
Außerdem sind die Kinder eingeladen, am Sonntag, 10. Januar, im Gottesdienst um 10.00 Uhr
dabei zu sein.
Kinder, die mitmachen wollen, mögen sich zur besseren Planung bitte bis spätestens 7. Januar 2016
zurückmelden.
Familien, die den Besuch der Sternsinger am 09.01.
wünschen, melden sich bitte möglichst umgehend.
Rückmeldungen bitte unter Tel.:46 79 23 25 oder 463 50 15
Gemeindereferent Andreas Wagner
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Wahlen in St. Sebastian
Nachtrag zu den Wahlen zum PGR und KV
Inzwischen fanden die konstituierenden Sitzungen
des Pfarrgemeinderates und des Kirchenvorstandes
statt. Als Vorsitzende des PGR wurde Frau Anita
Wursthorn gewählt. Der Vorsitzende des KV ist im
Gegensatz zum PGR stets der Pfarrer bzw. eine vom
Erzbischof mit der Leitung der Kirchengemeinde
betraute Person. Zum stellvertretenden Vorsitzenden
wurde Herr Andreas Steinitz gewählt.
Für die Wahlbeteiligung liegen inzwischen Zahlen zur PGR-Wahl vor:
Im gesamten Erzbistum Berlin haben 40,7 % der durchschnittlichen sonntäglichen Gottesdienstbesucher an den Wahlen teilgenommen, in St. Sebastian waren es 47,67 %.
Die durchschnittliche Wahlbeteiligung lag im Erzbistum bei 4,57 % der
wahlberechtigten Gemeindemitglieder, in St. Sebastian bei 3,33 %. Im
Erzbistum nutzten 16,2 % der Wähler die Möglichkeit zur Briefwahl, in St.
Sebastian 16,9 %.
Natürlich können aus diesen Zahlen auch weitere Schlussfolgerungen gezogen werden: In St. Sebastian besuchen ca. 28 % weniger Gemeindeglieder den sonntäglichen Gottesdienst als im Berliner Durchschnitt. Von
denen, die kommen, sind dafür ca. 15 % mehr am Gemeindeleben interessiert.
Lügt die Statistik? Es könnte auch
an der Auswahl des Zählgottesdienstes (08.11.15) liegen. Die Besucherzahl lag in diesem Jahr ca.
20 % niedriger als im Vorjahr (aber
auch 33% höher als 2012). Die
Besucherzahl zu diesen Zählgottesdiensten schwankt sehr stark
und ist kaum repräsentativ.
Wie dem auch sei, ob nun unter
oder über dem Durchschnitt: Der
Kirchenbesuch scheint etwas zu
sein, dass nur wenige hinter dem
Ofen hervorlockt – und das ist sicher eine Überlegung wert.
Thomas Berthel
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Pfarrgemeinderat
Liebe Gemeinde
Am 1. Advent wurde ich zur Vorsitzenden des Pfarrgemeinderats von St. Sebastian gewählt. Mein Name ist Anita Wursthorn, womit offensichtlich wird,
dass ich aus Süddeutschland komme. Geboren bin
ich 1959 im Südschwarzwald und bin dort als erste
Tochter in einer großen Familie mit zwei Schwestern
und vier Brüdern aufgewachsen. Ich kenne mich also aus mit Brüdern und Schwestern.
Meine Oma hat mich mit ihrem Glauben sehr geprägt, in ihrer Familie gab
es mehrere Ordensleute und ihre Schwester, also meine Großtante war
die Pfarrhaushälterin. Es gibt noch zwei andere Menschen, die mich im
Glauben geprägt haben, einmal eine Ordensschwester aus der Schweiz,
die zu den Missionarinnen der Nächstenliebe gehört. Das ist der Orden,
den Mutter Teresa gegründet hat und der in meiner früheren Wahlheimatkirche in St. Marien Liebfrauen in Kreuzberg zu Hause ist.
In Kreuzberg habe ich mehr als 16 Jahre gewohnt, meine ganze Studienzeit war ich dort, es ist eine der ärmsten Gegenden Berlins. Ich habe in
der Suppenküche geholfen und später dann, durch mein Studium, im Kirchenarchiv. Mein Studium absolvierte ich an der Freien Universität, ich bin
Diplombibliothekarin für wissenschaftliche Bibliotheken und habe mich auf
die Rechtswissenschaft spezialisiert. Heute leite ich drei Bibliotheken einer
deutschen Anwaltskanzlei mit Standorten in Berlin, München und Frankfurt am Main. Inzwischen bin ich auch nicht nur für Bücher zuständig, sondern es nennt sich jetzt Informationsmanagement und hat auch viel mit
Datenbanken zu tun.
In die Gemeinde St. Sebastian kam ich zufällig, vor zehn Jahren, weil ich
eine Kirche suchte, in der die Vesper gebetet wurde. Die Gemeinde begegnete mir von Anfang an mit großer Herzlichkeit und unvergleichlichem
Berliner Humor. Diese enge Verbundenheit der Gemeinde untereinander
und mit der Kirche, über Generationen hinweg, habe ich in Kreuzberg
nicht gekannt. Dann ging alles Schritt für Schritt: Zuerst wurde ich Lektorin
und bekam auch bald die Planung der Lektorenpläne. Dann zog ich in die
freistehende Wohnung im Pfarrhaus ein, wurde Küsterin, dann PGRMitglied und nun bin ich die Vorsitzende und nebenbei auch im Pastoralausschuss und Dekanatsrat. Es gibt sehr viele Umstrukturierungen im
Pastoralen Raum und ich kann nur hoffen, dass ich dabei St. Sebastian
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Aus unserer Gemeinde
auch eine feste Stimme geben kann. Mir machen die Gemeindemitglieder
Mut mit ihrem Vertrauen und ihren Hilfsangeboten. Vor allem freue ich
mich, dass ich den früheren Vorsitzenden noch im Rücken habe, obwohl
ich ihn schon einmal vor dem Frühstück angerufen hatte.
Ach ja, die dritte Person, die mich noch fürs Leben geprägt hat war Don
Camillo, der auch Peppone immer ein guter Gegenspieler war. Ich bedanke mich noch einmal an dieser Stelle bei allen Wählern und hier auch
einmal bei allen Nichtwählern, die trotzdem jeden Sonntag in die Kirche
kommen, denn das ist grundlegend: beten und danken.
Anita Wursthorn PGR Vorsitzende
Kollektenergebnisse
22.11. 256,22 für unsere Gemeinde
29.11. 198,84 zur Förderung der Caritasarbeit
06.12. 331,27 für familienlose Kinder und Waisenkinder
11.12. 532,28 Türkollekte Adventskonzert (für Schwester Monika)
13.12. 212,92 für unsere Gemeinde
Kollekten im Januar 2016
01.01.
für das Maximilian Kolbe-Werk
03.01.
für afrikanische Katechisten
10.01.
für unsere Gemeinde
17.01.
für die Familienarbeit der Kirche
24.01.
für unsere Gemeinde
31.01.
für die Bibelarbeit in der eigenen Gemeinde
Kleine Gedankenstütze
(aus dem Kalender eines Mannes)
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Nachbargemeinden
Katholische Kirchengemeinde St. Joseph – St. Aloysius
Kirche St. Joseph: Müllerstr. 161 / Wildenowstr.8, 13353 Berlin
Kirche St. Aloysius: Barfusstr./Schwyzer Str., 13349 Berlin
Büro/Gemeindezentrum: Schwyzer Str. 4, 13349 Berlin
Pfarrbüro: Marita Wegener, Tel. 9210 614 40 ; Fax 9210 614 50
Sprechzeiten: Mo u. Fr 9 – 12 Uhr, Mi 14 – 17 Uhr
Pfarrer
Gemeindereferent
Ladislao Jareño Alarcón: Tel. 9210 614 45
Bodo Borkenhagen:
Tel. 9210 614 44
[email protected]
Gottesdienstordnung an Sonn- und Feiertagen
Kirche St. Joseph
Kirche St. Aloysius
09.30 Pfarrgemeindemesse
09.30
10.45
2., 3. + 4. Sonntag im Monat
Kinderwortgottesdienst *
Kleinkindgottesdienst **
17.00 Hl. Messe in polnischer
Sprache
19.00 Hl. Messe
18.00 Keine Vorabendmesse in
den Sommerferien
11.30 jeden 3. Sonntag im Monat
Kinderwortgottesdienst *
11.30 Pfarrgemeindemesse
14.00 Hl. Messe in vietnamesischer Sprache.**
* nicht in den Ferien; ** nur am 1. Sonntag im Monat
Gottesdienstordnung an Werktagen
Kirche St. Joseph
Montag – Donnerstag:
17.30 Rosenkranzgebet
Freitag:
17.30 Eucharistische Anbetung
Montag – Freitag:
18.00 Hl. Messe
Kirche St. Aloysius
Montag:
17.00
Rosenkranzgebet
Mittwoch:
09.30
Laudes
10.00
Hl. Messe
Weitere Informationen unter:
www.st-joseph-berlin-mitte.de und
www.st-aloysius-berlin-mitte.de
17
Nachbargemeinden
Katholische Kirchengemeinde St. Petrus
Bellermannstr. 92, 13357 Berlin
Telefon:
Telefax:
e-Mail:
493 40 71 / 494 90 48
49 30 85 97
[email protected]
Pfarradministrator:
Pfarrvikar:
Gemeindereferentin:
Pfarrsekretärin:
Kirchenmusiker:
P. Michael Dillmann OP
n.n.
Maria Chojnacka
Sabine Ganswindt
Ewa Ehlers
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch 9.00 –12.00 Uhr
Donnerstag
10.00 –18.00 Uhr
Gottesdienstordnung:
Samstag
17.00 Uhr Vorabendmesse
Sonntag
10.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag
Donnerstag
9.00 Uhr Heilige Messe
anschließend Rosenkranz zur
Barmherzigkeit Gottes
8.30 Uhr Marianisches Rosenkranzgebet
9.00 Uhr Heilige Messe
18.00 Uhr (1x im Monat) Eucharistische Anbetung
Beichtgelegenheit:
Samstag
16.30 Uhr und nach Vereinbarung
In der Adventszeit: dienstags um 9.00 Uhr Roratemesse.
In der Fastenzeit: donnerstags um 18.00 Uhr Kreuzweg.
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Gruppen der Gemeinde
Besondere Gottesdienste für
:
Donnerstag, 24.12.2015, 16:00 Uhr, Krippenandacht
Sonntag, 17.01.2016, 10:00 Uhr, Gottesdienst mit Kinderkirche
Erstkommunionkurs
Die Erstkommunionkinder treffen sich außerhalb der Ferien jeweils donnerstags um 17:00 Uhr im Gemeindezentrum.
Firmkurs
Der Firmkurs ist am Samstag, den 16.01. von 10:00 – 13:00 Uhr in St. Aloysius.
Männertreff
Der nächste Männertreff findet am Donnerstag, den 14.01.2016 um 19.00
Uhr im Dalmacija statt.
Bibelkreis:
Der Bibelkreis trifft sich erst wieder im Februar.
Chor:
Chorproben
sind jeweils dienstags 19:00 Uhr im GEZ.
Helferkreis:
Der nächste Helferkreis ist am Donnerstag, den 28.01.2016 um 10:00
Uhr im Pfarrbüro.
Ministranten
Die Ministranten treffen sich nach Absprache.
Senioren:
Der Seniorenkreis trifft sich am Dienstag, den 12.01.2016 um 14:00 Uhr
im Gemeindezentrum.
Kolping:
Am Freitag, den 08.01. findet die traditionelle Dreikönigsfeier
unserer Kolpingfamilie in St. Sebastian statt. Beginn ist um 15:30
Uhr mit Kaffee und Kuchen im Gemeindezentrum.
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Katholische Kirchengemeinde St. Sebastian
Feldstraße 4, 13355 Berlin
Tel.: (030) 4 63 50 15 ▪ Fax: (030) 4 63 98 77
www.st-sebastian-berlin.de ▪ E-Mail: [email protected]
Bankverbindung
Kath. Kirchg. St. Sebastian
Pax-Bank (BLZ 370 601 93) Kto.-Nr.: 6000 732 018
BIC: GENODED1PAX IBAN: DE57370601936000732018
Pfarradministrator P. Frano Čugura OFM
Seelsorger
Tel.: 46 79 23 26 oder
Gesprächszeiten nach Vereinbarung 0157 38 93 68 26
Diakon
Olaf Tuszewski
Seelsorger
Gesprächszeiten nach Vereinbarung
E-Mail: [email protected]
Tel.: 46 79 28 81
Gemeindereferent Andreas Wagner
Tel.: 46 79 23 25
Seelsorger
Gesprächszeiten: DI und DO nach Vereinbarung
E-Mail: [email protected]
Pfarramt
Thomas Berthel
Bürozeiten
Mo u. Fr:
Mi:
Organist
Kirchenvorstand
Ingo Seliger
Andreas Steinitz
Tel.: 4 63 50 15
9.00 – 13.00 h
14.00 – 18.00 h
Tel.: 39 03 82 19
(stellv. Vorsitzender)
Pfarrgemeinderat
Anita Wursthorn
Tel.: 499 10 765 (AB)
(Vorsitzende)
Gemeindezentrum Feldstraße 19, 13355 Berlin
Kindertagesstätte Maria Silbermann
Tel.: 4 63 59 71
Feldstraße 20, 13355 Berlin
E-Mail: [email protected]
www.kita-st-sebastian-berlin.de
Herausgeber
Katholische Pfarrgemeinde St. Sebastian
V.i.S.d.P.
P. Frano Čugura OFM
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist Mo., 25.01.2016, 10:00 Uhr
Mitteilungen an die Redaktion bitte an folgende E-Mail-Adresse:
E-Mail
[email protected]
Zur Finanzierung des Gemeindebriefes bitten wir um einen kleinen Beitrag
von 0,20 € in den Kasten am Schriftenstand. Vielen Dank!
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