Unser Pfarrer Alle Jahre wieder … Alle Jahre wieder feiern wir das Fest der Geburt Christi. Alle Jahre wieder nehmen wir uns vor, dass die Zeit der Vorbereitung für das Fest stressfreier wird und sind dann am Ende genauso fertig wie alle Jahre. Wir freuen uns und singen dieselben Lieder, alle Jahre wieder. Alle Jahre wieder begegnen wir mit gleichen Gefühlen dieselben Rituale. Aber ehrlich, bewegt sich doch etwas, geht doch was vorwärts. Immer dasselbe! Immer dasselbe? Ein antiker Philosoph sagte einmal: „Du steigst niemals in denselben Fluss. Der Fluss ist nicht mehr derselbe, weil anderes Wasser in ihm fließt, und du bist auch nicht mehr derselbe, weil andere Gedanken, Gefühle, Empfindungen in dir sind“ (Heraklit). Auch rund um uns ändert sich vieles. In den letzten Monaten sind wir Zeugen der Massenflucht von Millionen von Menschen aus Syrien und andern Ländern, wo seit Jahren gewaltige Kriegshandlungen und Terrorakte an der Tagesordnung sind und jegliche Lebensgrundlage unmöglich ist. Nach dem Terroranschlag in Paris spüren viele Menschen Vorsicht und ein wenig Angst. Dadurch lässt bei vielen die Aufnahmebereitschaft und Solidarität gegenüber der Flüchtlinge nach. Die Lage der Christen im Nahen Osten wird in den Medien meistens verschwiegen und dabei werden sie systematisch ausgerottet. Angesichts dieser Lage aber auch der Gefährdung der Welt durch die klimatischen Veränderungen sind wir gefordert, an der einen besseren Welt zu arbeiten. Jede und jeder soll seinen Obolus geben, damit der Friede in unseren Familien, unserm Land und in der ganzen Welt Wirklichkeit wird. Das Neugeborene Kind von Bethlehem will uns seinen Frieden schenken. Er ist im Zeichen des Friedens geboren. Auf unserem Titelbild sehen sie oberhalb der Krippe die Engel, die mit ihrem Gesang „Ehre sei Gott in der Höhe und den Menschen Friede auf Erden“ verkünden. Beides gehört zusammen: Gottes Ehre und der menschliche Friede. Jesus ist der Friede Gottes und Antlitz seiner Barmherzigkeit. Papst Franziskus stellt uns in diesem Heiligen Jahr gerade „die Barmherzigkeit Gottes“ vor Augen. Aus dieser Barmherzigkeit heraus leben wir und sind wir. Durch seine Barmherzigkeit sind wir erlöst. Es ist eine Chance, diese Barmherzigkeit zu leben und die Werke der Barmherzigkeit an allen, die unsere Barmherzigkeit 2 Das Heilige Jahr brauchen zu tun. So wird sich „alle Jahre wieder“ nicht immer das Gleiche wiederholen. Ihnen allen wünschen wir ein frohes und gesegnetes Weihnachtfest und ein gnadenvolles Jahr, das Heilige Jahr, 2016 Ihr P. Frano Beginnen wir dieses neue Kirchenjahr nicht als ewig alten Kreislauf, sondern als neue Chance für unseren Glauben, dass er wächst und reift und dass er uns auch in diesem Jahr Gott näher bringt. Das Heilige Jahr Papst Franziskus rief am 08.12.2015 das „Heilige Jahr der Barmherzigkeit“ aus. Damit stellt der Papst einen Bezug zum Zweiten Vatikanischen Konzil her, das auf den Tag genau vor 50 Jahren zu Ende ging. Es war ein Konzil, auf dem „Mauern eingerissen wurden, die die Kirche allzu lange in einer privilegierten Festung eingeschlossen hatten“. Die Öffnung der „Heiligen Pforte“ ist dafür ein Symbol, dass Gott neu zur Welt kommt und die Welt zu Gott kommt. Erstmals in der langen Geschichte des Heiligen Jahres wird es nicht nur in Rom Heilige Pforten geben. Der Papst wünscht sich, dass das Heilige Jahr der Barmherzigkeit vor allem auch in den Diözesen weltweit gelebt wird. Deshalb sind auch die Bistümer in Deutschland eingeladen eigene Heilige Pforten zu öffnen. So wird Erzbischof Dr. Heiner Koch am Sonntag, dem 17. Januar 2016, um 18.30 Uhr in St. Paulus (Moabit) „unsere“ Heilige Pforte eröffnen. Es ist auch der „Er ist der liebende Vater, der immer vergibt, Auftrag an uns, der dieses Herz der Barmherzigkeit für neue Wege zu uns alle hat, und auch wir wollen lernen, gehen und Tümit allen barmherzig zu sein.“ Papst Franziskus ren zu öffnen. 3 St. Nikolaus Und er ist wirklich gekommen ... In den letzten Jahren fand am 1. Advent Kinderkirche statt und anschließend gab es einen Gemeindetreff, der von den Ministranten gestaltet wurde. In diesem Jahr fiel der 2. Advent auf den 6. Dezember - Nikolaus! Gerüchte gab es natürlich im Vorfeld, dass ER vielleicht kommt, aber will man diesen Gerüchten wirklich glauben? Das Umfeld passte jedenfalls: die neuen Erstkommunionkinder sollten der Gemeinde vorgestellt werden, die Kinderschola sollte zum zweiten Mal singen und im Anschluss an den Gottesdienst sollte der Gemeindetreff stattfinden. Die Kirche war so voll wie schon lange nicht mehr. Als Herr Wagner die Kinder nicht wie üblich in die Werktagskapelle einlud, stieg die Spannung: Wird ER kommen? Und er kam! Prächtig sah er aus in seinem roten Umhang und der Mitra. Nicht nur die Bischofsmütze, auch der Stab bestätigten die Vorahnung: der Hl. Nikolaus war nach St. Sebastian gekommen, um alle Kinder um sich zu versammeln und ihnen aus seinem großen Sack einen Nikolaus aus Schokolade zu schenken. Kein Kind ging leer aus. Und er erzählte ihnen die Geschichte, warum der Hl. Nikolaus bis heute, besonders von Kindern, geliebt und verehrt wird. Viel zu schnell verging der Gottesdienst, aber zum Glück waren alle anschließend noch zum Gemeindetreff der Ministranten eingeladen. Bei köstlicher Gurkensuppe von Achim Twardawski, selbstgebackenem Kuchen und Würstchen – gespendet von Ministranteneltern - war für jeden Geschmack etwas dabei. Für die Kinder gab es verschiedene Bastelangebote von Familie Schöllhorn und Anita Wursthorn. Die Kinder konnten sich somit noch mit Weihnachtsgeschenken für die Eltern, Großeltern, Onkel oder Tante eindecken. Ein herzliches Dankeschön allen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben und die dafür gesorgt haben, dass die Ministrantenkasse gut gefüllt wurde. Eigentlich schade, dass im nächsten Jahr der Nikolaustag auf einen Dienstag fällt! Gabriele Schlarmann 4 Die Weihnachtsgeschichte Das Weihnachtsevangelium des kleinen Markus Ralf Dillinger hatte beschlossen, seinem Sohn Markus die Geschichte von der Geburt des Christkinds im Stall von Bethlehem zu erzählen. Zwar erschien ihm Markus mit seinen vier Jahren noch ein bisschen jung, um das Heilsgeschehen zu begreifen. Aber da der Junge einen ungewöhnlich großen Gefallen an der Weihnachtskrippe gefunden hatte und Stunden davor zubringen konnte, wobei er hin und wieder eine der Figuren in die Hand nahm und eingehend betrachtete, meinte er, es sei vielleicht doch an der Zeit. „Setz dich zu mir, Markus“, sagte er, „ich will dir eine Geschichte erzählen. Keine aus dem Märchenbuch, sondern eine, die wahr ist. Hör gut zu: Es war zu der Zeit, als Kaiser Augustus...“ „Was ist ein Kaiser, Papi?”, unterbrach ihn der Junge. „Also, ein Kaiser, das ist ein Mann, der ganz viel zu sagen und zu bestimmen hat, über viele Leute, die man Untertanen nennt...“ „So wie der Herr Prattke?”, fragte Markus. Herr Prattke war der Chef von Herrn Dillinger, und Ralf erzählte manchmal von ihm, wie er dies und jenes anordnete, das ihm nicht recht passte. „Na ja“, sagte Ralf Dillinger lahm, „ein Kaiser ist schon viel mächtiger als der Herr Prattke.“ „Und du, Papi, bist du ein Untertan?“ „So kann man das nicht sagen“, wehrte der Vater ab und schüttelte sich beim Gedanken an diese Bezeichnung. „Also, Kaiser Augustus wollte einmal wissen, wie viele Menschen in seinem Reich lebten, und beschloss, sie zu zählen. Jeder musste in den Ort gehen, wo er geboren wurde, und sich dort melden. Da ging auch ein Ehepaar, die hießen Josef und Maria, in die Stadt Betlehem, wo Josefs Eltern zu Hause gewesen waren.“ „Maria heißt Frau Klemm, die Mutti manchmal ihre Kleider umändert.“ Der Vater überhörte den Einwurf und wollte weitererzählen, aber Markus fragte plötzlich: „Wann war denn das, das mit dem Kaiser und dem Zählen?“ „Das ist sehr, sehr lange her.“ 5 Die Weihnachtsgeschichte „Noch lange bevor Mutti ins Krankenhaus musste?“ „Lange davor. Also weiter. Maria erwartete ein Kind, und der weite Weg nach Betlehem fiel ihr sehr schwer.“ „Konnten sie denn nicht mit dem Flugzeug fliegen oder mit der Eisenbahn fahren?“ „Flugzeuge und Eisenbahnen gab es damals nicht. Als sie in Betlehem angekommen waren, sie waren sehr, sehr müde, suchten sie einen Platz in einer Herberge.“ „Was ist eine Herberge?“ „So etwas wie ein Hotel“, sagte Herr Dillinger und hatte das Gefühl, sich einer unmöglichen Aufgabe unterzogen zu haben. Aber nun hatte er einmal angefangen und musste das auch durchstehen. „Schließlich durften sie in einem Stall übernachten.“ „Was ist ein Stall?“ „So etwas wie eine Garage. Nur sind da keine Autos drin, sondern Tiere, Ochs und Esel.“ „Einen Esel kenne ich vom Tischleindeckdich.“ „In der Nacht wurde das Kind geboren. Es war ein sehr schönes und liebes Kind, das Christkind, das dir alle Weihnachten die schönen Sachen bringt. Es hatte alle Menschen lieb: dich, mich und auch die Leute in Afrika und Amerika. Eben alle.“ „Auch die bösen?“ „Ja, auch die bösen. Die besonders, denn es wollte, dass sie wieder gut werden.“ Uff, das wäre geschafft. Herr Dillinger hatte das Gefühl, einen riesigen Stapel Holz gesägt zu haben, und verzog sich ins Nebenzimmer, um ein bisschen auszuruhen. Eine Stunde später öffnete er die Tür zum Kinderzimmer, in dem es ungewöhnlich still war. Da saß Markus, hatte seinen Teddy Brummi auf dem Schoß und sagte: „Brummi, ich muss dir eine wahre Geschichte erzählen, hör gut zu. Bevor Mutti ins Krankenhaus musste, wollte ein Kollege von Herrn Prattke seine 6 Die Weihnachtsgeschichte Untertanen zählen. Alle mussten dorthin gehen, wo ihr Vater zu Hause gewesen war. Sie gingen zu Fuß, weil kein Flugzeug flog und keine Eisenbahn fuhr, wahrscheinlich war Streik. Auch Josef und Maria, wahrscheinlich Frau Klemm, gingen nach Bettlerheim. Das war schlimm, denn Maria kriegte ein Baby. In Bettlerheim gab es in der „Traube“ und im „Löwen“ keinen Platz mehr. Da mussten sie in einer Garage übernachten, wo ein Ochs und ein Esel wohnten. In der Nacht wurde das Kind geboren. Es war das Christkind und es hatte alle Leute lieb, Papi und Mutti und auch Herrn Hufnagel, der immer mit mir schimpft, wenn mein Ball in seinen Garten fällt, und der immer die Zweige von unserem Kirschbaum abschneidet, die zu ihm rüberhängen.“ Vater Dillinger, der mit allerlei Skrupel und Bedenken zu kämpfen hatte, als er diese etwas seltsame Weihnachtsgeschichte hörte, wurde es auf einmal froh und leicht ums Herz. Zwar hatte Markus Orte, Zeiten und Namen völlig durcheinander gebracht, aber das, worauf es ankam, die Botschaft, hatte er verstanden. Aber wie stand es mit ihm, Ralf Dillinger? War es wirklich nötig, dass er und sein Nachbar wegen geringfügiger Lappalien in einer Dauerfehde miteinander lebten? Einer musste einmal den Anfang machen und Frieden schließen. Ralf Dillinger packte ein wenig von den guten Weihnachtsplätzchen, die seine Frau gebacken hatte, in eine Tüte, band ein Schleifchen darum und holte eine Flasche Wein aus dem Keller. „Komm Markus, wir gehen zu Herrn Hufnagel und wünschen ihm frohe Festtage.“ „Hat dir das das Christkind gesagt?”, fragte Markus. „Da hast du Recht“, bekräftigte der Vater und läutete ein bisschen zaghaft an der Haustür des Nachbarn. Denn aller Anfang ist schwer. aus dem Buch von Margarete Kubelka: «Wie das Kamel zu seinen Höckern kam» Gottesdienste in der Weihnachtszeit 24.12. 16:00 Krippenandacht 21:00 Feier der hl. Nacht, Christmette 25.12. 10:00 Hochfest der Geburt des Herrn 26.12. 10:00 Fest des hl. Stephanus 27.12. 10:00 Fest der hl. Familie 7 Krippenfahrt Krippenfahrt 2016 Am Mittwoch, den 06.01.2016, zum Hochfest der Erscheinung des Herrn, werden wir die Rosenkranz-Basilika in Steglitz besuchen. Sie befindet sich in der Kieler Str. 11, 12163 Berlin. (ca. 50m vom U-Bhf Schloßstr. U9) Treffpunkt ist um 17:00 Uhr vor dem Gemeindezentrum zur gemeinsamen Fahrt mit der BVG oder um 18:00 Uhr zur Feier der hl. Messe in der Rosenkranz-Basilika. Für 19:00 Uhr ist geplant eine Kirchen- bzw. Krippenbesichtigung – Kirchenführung, anschließend in den Gemeinderäumen Tee, Glühwein sowie einen Abendimbiss. Wir Christen feiern an Weihnachten Geburtstag. Und speziell katholische Christen der Kirchengemeinde Maria Rosenkranzkönigin gehen zur Weihnachtszeit mit besonderer Freude in ihre Pfarrkirche, denn sie wissen, dass dieser wunderbare Bau das größte Weihnachtsbild von ganz Berlin birgt - über 10 m lang und über 2 m hoch - die Darstellung der Geburt des Erlösers in Bethlehem aus den Geheimnissen des freudenreichen Rosenkranzes, 1921 fertiggestellt durch den Kunstmaler Theodor Nüttgens. Wir freuen uns auf einen schönen gemeinsamen Abend mit Ihnen und auf eine interessante und sehr schöne Kirche. Am besten, Sie tragen den Termin gleich in Ihren Kalender ein. 8 Aus unserer Gemeinde Allen Jubilaren gratulieren wir herzlich zum Geburtstag … 04.01. Magdalena Schalow 04.01. Ulrich Wienke 07.01. Gisela Peter 07.01. Lucjanna Spors 12.01. Edeltraut Schmidt 13.01. Waltraud Boronowski 18.01. Willy Baetens 18.01. Ilse Michel 18.01. Agnes Olbrich 20.01. Willi Prechter 21.01. Dragica Crnic 21.01. Barbara Hammerstein 24.01. Ingeburg Kahl 25.01. Margarete Kunze 26.01. Irene Kopplin 27.01. Eva Labecki 31.01. Elisabeth Meyer 94 Jahre 88 Jahre 92 Jahre 84 Jahre 84 Jahre 80 Jahre 80 Jahre 70 Jahre 91 Jahre 86 Jahre 82 Jahre 70 Jahre 81 Jahre 87 Jahre 85 Jahre 90 Jahre 91 Jahre … und wünschen Gottes Segen ! Tanzabend Es ist wieder so weit: Der nächste Tanzabend findet statt am Samstag, den 23. Januar 2016. Beginn ist wie immer um 19.30 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Die Karten kosten unverändert 12,50 €. Ganz wichtig: Bitte kaufen Sie unbedingt Ihre Eintrittskarte im Vorverkauf, damit wir einen Überblick über die voraussichtliche Teilnehmerzahl haben und entsprechend für das Buffet und die Getränke kalkulieren können. Der Kartenvorverkauf beginnt am Sonntag, den 3. Januar 2016. Wie immer sind auch Ihre Freunde und Bekannten gern gesehene Gäste bei uns. 9 Kalender für Januar 2016 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 21.12. 22.12. 23.12. 24.12. Heiligabend 09:00 Hl. Messe 09:00 Hl. Messe 16:00 Krippenandacht 18:00 kroat. Kinderchristmette 21:00 Christmette 23:00 Christmette kroatisch 31.12. Hl. Sylvester 18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor 28.12. Unschuldige Kinder 29.12. 09:00 Hl. Messe 30.12. 09:00 Hl. Messe 18:00 Hl. Messe Jahresabschluss (dt.kr) 18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor 04.01. 05.01. 06.01. Erscheinung d. Herrn 07.01. 09:00 Hl. Messe 09:00 Hl. Messe 18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor 11.01. Krippenfahrt 12.01. 13.01. 09:00 Hl. Messe 14:00 Seniorenkreis 09:00 Hl. Messe 18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor 18.01. 19.01. 20.01. Hl. Sebastian 17:00 Erstkommunionkurs 18:00 Hl. Messe 14.01. 10:30 Gottesdienst Gerichtstr. 17:00 Erstkommunionkurs 18:00 Hl. Messe 19:00 PGR 19:00 Männertreff 21.01. 09:00 Hl. Messe 18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor 18:00 Hl. Messe 17:00 Erstkommunionkurs 19:00 Sebastiansempfang 18:00 Hl. Messe 25.01. 26.01. 27.01. 28.01. 09:00 Hl. Messe 09:00 Hl. Messe 10:00 Helferkreis 18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor 17:00 Erstkommunionkurs 18:00 Hl. Messe Mo - Fr: ab 18:00 Rosenkranz und 18:30 Hl. Messe in kroatisch Weihnachtsferien: 23.12. - 02.01. Hinweis: Während der Morgenmessen in der Werktagskapelle wird die Kirchentür abgeschlossen. Es kann dann aber der Seiteneingang zur Kapelle genutzt werden. Wenn nicht anders angegeben, finden alle Gottesdienste in der St. Sebastian-Kirche statt. Alle anderen Veranstaltungen sind in der Regel im Gemeindezentrum (GEZ), Feldstraße 19. 10 Kalender für Januar 2016 Freitag Samstag Sonntag 25.12. Weihnachten 26.12. Hl. Stephanus 27.12. Fest d. Heiligen Familie 10:00 Hl. Messe 11:30 Hl. Messe in kroatisch 10:00 Hl. Messe 10:00 Hl. Messe 11:30 Hl. Messe in kroatisch 11:30 Hl. Messe in kroatisch 01.01. Gottesmutter Maria 02.01. keine Vorabendmesse 10:00 Hl. Messe 11:30 Hl. Messe in kroatisch 03.01. 2. Sonntag nach Weihnachten 10:00 Hl. Messe 11:30 Hl. Messe in kroatisch 18:00 Hl. Messe 08.01. 09.01. 10.01. Taufe des Herrn 10:00 - 15:00 Sternsingen 10:00 Hl. Messe 11:30 Hl. Messe in kroatisch 18:00 Hl. Messe St. Joseph 18:00 Hl. Messe 15.01. 16.01. 17.01. 2. Sonntag im Jahreskreis 10:00 Hl. Messe mit Kinderkirche 10:00 Firmkurs in St. Aloysius 11:30 Hl. Messe in kroatisch 18:00 Hl. Messe St. Joseph 18:00 Hl. Messe 22.01. 23.01. 24.01. 3. Sonntag im Jahreskreis 10:00 Hl. Messe 11:30 Hl. Messe in kroatisch 18:00 Hl. Messe St. Joseph 18:00 Hl. Messe Tanzabend 29.01. 30.01. 31.01. 4. Sonntag im Jahreskreis 10:00 Hl. Messe 11:30 Hl. Messe in kroatisch 18:00 Hl. Messe St. Joseph 18:00 Hl. Messe Gebetsanliegen des Papstes im Januar 2016 Allgemeine Gebetsmeinung Für den interreligiösen Dialog: Um Frieden und Gerechtigkeit als Früchte echten Dialogs unter den Religionen Missionsgebetsmeinung Für die Einheit der Christen: Austausch und brüderliche Liebe ermögliche den Christen, mit der Hilfe des Hl. Geistes alle Glaubensspaltungen zu überwinden. 11 Aus unserer Kita St. Martin teilt mit den Obdachlosen In diesem Jahr war der heilige Martin gleich 2 mal in unserer Gemeinde zu spüren. Zunächst am 13. November, als wir das Martinsfest in unserer Kirche, um das Martinsfeuer und anschließend in der Kita feierten und dann noch einmal am 7. Dezember. An diesem Tag gingen 8 Kinder unserer Vorschulgruppe in die benachbarte Pflugstraße 12, um den Erlös aus der Martinsfeier mit Obdachlosen zu teilen. In der Pflugstraße befindet sich das Gesundheitszentrum für Obdachlose, wo sich Frau Jenny de la Torre um eine medizinische Hilfe und Betreuung für obdachlose Menschen in Berlin bemüht. Damit erregte die aus Peru stammende Medizinerin einiges Aufsehen. Die Anerkennungen reichten vom Bundesverdienstkreuz über die Ehrendoktorwürde bis zum Deutschen Stifterpreis 2015. Dr. Jenny De la Torre Castro Als unsere Kitakinder das Gesundheitszentrum erreichten, war Frau De la Torre leider krank. Um so herzlicher wurden sie von Frau Baumgarten begrüßt. Zwei Dinge hatten sie in ihrem Gepäck: eine große Schatzkiste mit Weihnachtsleckereien und 400,- €. Das Geld stammte aus dem Erlös, den unsere Kita zum Martinsfest erhielt. St. Martin war nicht nur wegen seiner Hilfsbereitschaft bekannt und äußerst populär. Auch für uns ist es gut, wenn wir das Teilen nicht vergessen. Deshalb war der 07. Dezember auch für die Kinder unserer Kita ein wichtiger Tag. In der Pflugstraße Ich glaube, der heilige Martin hätte das nicht viel besser machen können. Thomas Berthel 12 Sternsinger Wir laden die Kinder der Gemeinde ganz herzlich ein, Anfang 2016 bei der Aktion „Sternsinger“ mitzumachen. Das ist eine gute Sache, wenn die als Könige verkleideten Kinder ein Altersheim und hoffentlich auch Familien aus der Gemeinde besuchen und den Segen von der Krippe in die Wohnungen bringen. Bei der Wohnungssegnung wird ein Schriftzug aus Kreide über der Tür angebracht: . Dabei sammeln die Kinder Geld für Kinder in Not. Im letzten Jahr waren es in St. Sebastian rund 740 Euro, deutschlandweit über 45 Millionen Euro. „Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere – in Bolivien und weltweit!“ heißt das Leitwort der aktuellen Aktion, die vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ getragen wird. Bei unserem Treffen werden wir etwas über die Sternsinger erfahren und einige Lieder üben. Vielleicht ist ein Kind dabei, das etwas auf einem Instrument spielen kann?! Für alle Kinder, die Lust haben mitzumachen hier der Termin: Samstag, den 9. Januar 2016 von 10.00 bis ca. 15.00 Uhr im Gemeindezentrum Für Mittagessen wird gesorgt. Wenn noch Fragen sind, melden Sie sich bitte bei mir. Außerdem sind die Kinder eingeladen, am Sonntag, 10. Januar, im Gottesdienst um 10.00 Uhr dabei zu sein. Kinder, die mitmachen wollen, mögen sich zur besseren Planung bitte bis spätestens 7. Januar 2016 zurückmelden. Familien, die den Besuch der Sternsinger am 09.01. wünschen, melden sich bitte möglichst umgehend. Rückmeldungen bitte unter Tel.:46 79 23 25 oder 463 50 15 Gemeindereferent Andreas Wagner 13 Wahlen in St. Sebastian Nachtrag zu den Wahlen zum PGR und KV Inzwischen fanden die konstituierenden Sitzungen des Pfarrgemeinderates und des Kirchenvorstandes statt. Als Vorsitzende des PGR wurde Frau Anita Wursthorn gewählt. Der Vorsitzende des KV ist im Gegensatz zum PGR stets der Pfarrer bzw. eine vom Erzbischof mit der Leitung der Kirchengemeinde betraute Person. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Herr Andreas Steinitz gewählt. Für die Wahlbeteiligung liegen inzwischen Zahlen zur PGR-Wahl vor: Im gesamten Erzbistum Berlin haben 40,7 % der durchschnittlichen sonntäglichen Gottesdienstbesucher an den Wahlen teilgenommen, in St. Sebastian waren es 47,67 %. Die durchschnittliche Wahlbeteiligung lag im Erzbistum bei 4,57 % der wahlberechtigten Gemeindemitglieder, in St. Sebastian bei 3,33 %. Im Erzbistum nutzten 16,2 % der Wähler die Möglichkeit zur Briefwahl, in St. Sebastian 16,9 %. Natürlich können aus diesen Zahlen auch weitere Schlussfolgerungen gezogen werden: In St. Sebastian besuchen ca. 28 % weniger Gemeindeglieder den sonntäglichen Gottesdienst als im Berliner Durchschnitt. Von denen, die kommen, sind dafür ca. 15 % mehr am Gemeindeleben interessiert. Lügt die Statistik? Es könnte auch an der Auswahl des Zählgottesdienstes (08.11.15) liegen. Die Besucherzahl lag in diesem Jahr ca. 20 % niedriger als im Vorjahr (aber auch 33% höher als 2012). Die Besucherzahl zu diesen Zählgottesdiensten schwankt sehr stark und ist kaum repräsentativ. Wie dem auch sei, ob nun unter oder über dem Durchschnitt: Der Kirchenbesuch scheint etwas zu sein, dass nur wenige hinter dem Ofen hervorlockt – und das ist sicher eine Überlegung wert. Thomas Berthel 14 Pfarrgemeinderat Liebe Gemeinde Am 1. Advent wurde ich zur Vorsitzenden des Pfarrgemeinderats von St. Sebastian gewählt. Mein Name ist Anita Wursthorn, womit offensichtlich wird, dass ich aus Süddeutschland komme. Geboren bin ich 1959 im Südschwarzwald und bin dort als erste Tochter in einer großen Familie mit zwei Schwestern und vier Brüdern aufgewachsen. Ich kenne mich also aus mit Brüdern und Schwestern. Meine Oma hat mich mit ihrem Glauben sehr geprägt, in ihrer Familie gab es mehrere Ordensleute und ihre Schwester, also meine Großtante war die Pfarrhaushälterin. Es gibt noch zwei andere Menschen, die mich im Glauben geprägt haben, einmal eine Ordensschwester aus der Schweiz, die zu den Missionarinnen der Nächstenliebe gehört. Das ist der Orden, den Mutter Teresa gegründet hat und der in meiner früheren Wahlheimatkirche in St. Marien Liebfrauen in Kreuzberg zu Hause ist. In Kreuzberg habe ich mehr als 16 Jahre gewohnt, meine ganze Studienzeit war ich dort, es ist eine der ärmsten Gegenden Berlins. Ich habe in der Suppenküche geholfen und später dann, durch mein Studium, im Kirchenarchiv. Mein Studium absolvierte ich an der Freien Universität, ich bin Diplombibliothekarin für wissenschaftliche Bibliotheken und habe mich auf die Rechtswissenschaft spezialisiert. Heute leite ich drei Bibliotheken einer deutschen Anwaltskanzlei mit Standorten in Berlin, München und Frankfurt am Main. Inzwischen bin ich auch nicht nur für Bücher zuständig, sondern es nennt sich jetzt Informationsmanagement und hat auch viel mit Datenbanken zu tun. In die Gemeinde St. Sebastian kam ich zufällig, vor zehn Jahren, weil ich eine Kirche suchte, in der die Vesper gebetet wurde. Die Gemeinde begegnete mir von Anfang an mit großer Herzlichkeit und unvergleichlichem Berliner Humor. Diese enge Verbundenheit der Gemeinde untereinander und mit der Kirche, über Generationen hinweg, habe ich in Kreuzberg nicht gekannt. Dann ging alles Schritt für Schritt: Zuerst wurde ich Lektorin und bekam auch bald die Planung der Lektorenpläne. Dann zog ich in die freistehende Wohnung im Pfarrhaus ein, wurde Küsterin, dann PGRMitglied und nun bin ich die Vorsitzende und nebenbei auch im Pastoralausschuss und Dekanatsrat. Es gibt sehr viele Umstrukturierungen im Pastoralen Raum und ich kann nur hoffen, dass ich dabei St. Sebastian 15 Aus unserer Gemeinde auch eine feste Stimme geben kann. Mir machen die Gemeindemitglieder Mut mit ihrem Vertrauen und ihren Hilfsangeboten. Vor allem freue ich mich, dass ich den früheren Vorsitzenden noch im Rücken habe, obwohl ich ihn schon einmal vor dem Frühstück angerufen hatte. Ach ja, die dritte Person, die mich noch fürs Leben geprägt hat war Don Camillo, der auch Peppone immer ein guter Gegenspieler war. Ich bedanke mich noch einmal an dieser Stelle bei allen Wählern und hier auch einmal bei allen Nichtwählern, die trotzdem jeden Sonntag in die Kirche kommen, denn das ist grundlegend: beten und danken. Anita Wursthorn PGR Vorsitzende Kollektenergebnisse 22.11. 256,22 für unsere Gemeinde 29.11. 198,84 zur Förderung der Caritasarbeit 06.12. 331,27 für familienlose Kinder und Waisenkinder 11.12. 532,28 Türkollekte Adventskonzert (für Schwester Monika) 13.12. 212,92 für unsere Gemeinde Kollekten im Januar 2016 01.01. für das Maximilian Kolbe-Werk 03.01. für afrikanische Katechisten 10.01. für unsere Gemeinde 17.01. für die Familienarbeit der Kirche 24.01. für unsere Gemeinde 31.01. für die Bibelarbeit in der eigenen Gemeinde Kleine Gedankenstütze (aus dem Kalender eines Mannes) 16 Nachbargemeinden Katholische Kirchengemeinde St. Joseph – St. Aloysius Kirche St. Joseph: Müllerstr. 161 / Wildenowstr.8, 13353 Berlin Kirche St. Aloysius: Barfusstr./Schwyzer Str., 13349 Berlin Büro/Gemeindezentrum: Schwyzer Str. 4, 13349 Berlin Pfarrbüro: Marita Wegener, Tel. 9210 614 40 ; Fax 9210 614 50 Sprechzeiten: Mo u. Fr 9 – 12 Uhr, Mi 14 – 17 Uhr Pfarrer Gemeindereferent Ladislao Jareño Alarcón: Tel. 9210 614 45 Bodo Borkenhagen: Tel. 9210 614 44 [email protected] Gottesdienstordnung an Sonn- und Feiertagen Kirche St. Joseph Kirche St. Aloysius 09.30 Pfarrgemeindemesse 09.30 10.45 2., 3. + 4. Sonntag im Monat Kinderwortgottesdienst * Kleinkindgottesdienst ** 17.00 Hl. Messe in polnischer Sprache 19.00 Hl. Messe 18.00 Keine Vorabendmesse in den Sommerferien 11.30 jeden 3. Sonntag im Monat Kinderwortgottesdienst * 11.30 Pfarrgemeindemesse 14.00 Hl. Messe in vietnamesischer Sprache.** * nicht in den Ferien; ** nur am 1. Sonntag im Monat Gottesdienstordnung an Werktagen Kirche St. Joseph Montag – Donnerstag: 17.30 Rosenkranzgebet Freitag: 17.30 Eucharistische Anbetung Montag – Freitag: 18.00 Hl. Messe Kirche St. Aloysius Montag: 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch: 09.30 Laudes 10.00 Hl. Messe Weitere Informationen unter: www.st-joseph-berlin-mitte.de und www.st-aloysius-berlin-mitte.de 17 Nachbargemeinden Katholische Kirchengemeinde St. Petrus Bellermannstr. 92, 13357 Berlin Telefon: Telefax: e-Mail: 493 40 71 / 494 90 48 49 30 85 97 [email protected] Pfarradministrator: Pfarrvikar: Gemeindereferentin: Pfarrsekretärin: Kirchenmusiker: P. Michael Dillmann OP n.n. Maria Chojnacka Sabine Ganswindt Ewa Ehlers Bürozeiten: Montag bis Mittwoch 9.00 –12.00 Uhr Donnerstag 10.00 –18.00 Uhr Gottesdienstordnung: Samstag 17.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 10.30 Uhr Heilige Messe Dienstag Donnerstag 9.00 Uhr Heilige Messe anschließend Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes 8.30 Uhr Marianisches Rosenkranzgebet 9.00 Uhr Heilige Messe 18.00 Uhr (1x im Monat) Eucharistische Anbetung Beichtgelegenheit: Samstag 16.30 Uhr und nach Vereinbarung In der Adventszeit: dienstags um 9.00 Uhr Roratemesse. In der Fastenzeit: donnerstags um 18.00 Uhr Kreuzweg. 18 Gruppen der Gemeinde Besondere Gottesdienste für : Donnerstag, 24.12.2015, 16:00 Uhr, Krippenandacht Sonntag, 17.01.2016, 10:00 Uhr, Gottesdienst mit Kinderkirche Erstkommunionkurs Die Erstkommunionkinder treffen sich außerhalb der Ferien jeweils donnerstags um 17:00 Uhr im Gemeindezentrum. Firmkurs Der Firmkurs ist am Samstag, den 16.01. von 10:00 – 13:00 Uhr in St. Aloysius. Männertreff Der nächste Männertreff findet am Donnerstag, den 14.01.2016 um 19.00 Uhr im Dalmacija statt. Bibelkreis: Der Bibelkreis trifft sich erst wieder im Februar. Chor: Chorproben sind jeweils dienstags 19:00 Uhr im GEZ. Helferkreis: Der nächste Helferkreis ist am Donnerstag, den 28.01.2016 um 10:00 Uhr im Pfarrbüro. Ministranten Die Ministranten treffen sich nach Absprache. Senioren: Der Seniorenkreis trifft sich am Dienstag, den 12.01.2016 um 14:00 Uhr im Gemeindezentrum. Kolping: Am Freitag, den 08.01. findet die traditionelle Dreikönigsfeier unserer Kolpingfamilie in St. Sebastian statt. Beginn ist um 15:30 Uhr mit Kaffee und Kuchen im Gemeindezentrum. 19 Katholische Kirchengemeinde St. Sebastian Feldstraße 4, 13355 Berlin Tel.: (030) 4 63 50 15 ▪ Fax: (030) 4 63 98 77 www.st-sebastian-berlin.de ▪ E-Mail: [email protected] Bankverbindung Kath. Kirchg. St. Sebastian Pax-Bank (BLZ 370 601 93) Kto.-Nr.: 6000 732 018 BIC: GENODED1PAX IBAN: DE57370601936000732018 Pfarradministrator P. Frano Čugura OFM Seelsorger Tel.: 46 79 23 26 oder Gesprächszeiten nach Vereinbarung 0157 38 93 68 26 Diakon Olaf Tuszewski Seelsorger Gesprächszeiten nach Vereinbarung E-Mail: [email protected] Tel.: 46 79 28 81 Gemeindereferent Andreas Wagner Tel.: 46 79 23 25 Seelsorger Gesprächszeiten: DI und DO nach Vereinbarung E-Mail: [email protected] Pfarramt Thomas Berthel Bürozeiten Mo u. Fr: Mi: Organist Kirchenvorstand Ingo Seliger Andreas Steinitz Tel.: 4 63 50 15 9.00 – 13.00 h 14.00 – 18.00 h Tel.: 39 03 82 19 (stellv. Vorsitzender) Pfarrgemeinderat Anita Wursthorn Tel.: 499 10 765 (AB) (Vorsitzende) Gemeindezentrum Feldstraße 19, 13355 Berlin Kindertagesstätte Maria Silbermann Tel.: 4 63 59 71 Feldstraße 20, 13355 Berlin E-Mail: [email protected] www.kita-st-sebastian-berlin.de Herausgeber Katholische Pfarrgemeinde St. Sebastian V.i.S.d.P. P. Frano Čugura OFM Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist Mo., 25.01.2016, 10:00 Uhr Mitteilungen an die Redaktion bitte an folgende E-Mail-Adresse: E-Mail [email protected] Zur Finanzierung des Gemeindebriefes bitten wir um einen kleinen Beitrag von 0,20 € in den Kasten am Schriftenstand. Vielen Dank! 20
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