Vorprogramm - BBS Congress GmbH

JAHRESVERSAMMLUNG 2016
CONGRES ANNUEL 2016
09./10. Juni 2016 • 09/10 juin 2016 • Kursaal Bern
Vorprogramm | Programm préliminaire
Gastgesellschaft:
Allergen-spezifische Immuntherapie
ALLERGOPHARMA AG, Erlenstrasse 29, 4106 Therwil, Telefon 061 721 88 66, Fax 061 721 88 68, www.allergopharma.ch
ALLERGOVIT® Zusammensetzung: Allergoide in Depotform aus Pollenallergenen zur spezifischen Immuntherapie, standardisiert in Therapeutischen Einheiten (TE), an Aluminiumhydroxid
adsorbiert, mit Phenol konserviert und in physiologischer Kochsalzlösung mit Natriumhydrogencarbonat suspendiert; Wasser für Injektionszwecke. Stärke A: 1.000 TE/ml, Stärke B:
10.000 TE/ml. Anwendungsgebiete: Kausale Behandlung allergischer (IgE-vermittelter) Krankheiten, wie allergisch bedingtem Schnupfen (Rhinitis), allergisch bedingter Entzündung der
Augenbindehaut (Konjunktivitis), allergischem Asthma bronchiale usw., die durch Exposition von nicht vermeidbaren Allergenen ausgelöst werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit
gegen einen der sonstigen Bestandteile, unzureichend behandeltes oder mittelschweres bis schweres Asthma (GINA III/IV), irreversible Veränderungen des Reaktionsorgans, entzündliche/
fieberhafte Erkrankungen, schwere akute oder chronische Erkrankungen (auch Tumorerkrankungen), klinisch relevante Herz-Kreislaufschwäche (bei kardiovaskulären Erkrankungen erhöhtes
Risiko von Nebenwirkungen nach Adrenalingabe), Behandlung mit Betablockern (lokal, systemisch), Multiple Sklerose, Erkrankungen des Immunsystems (Autoimmunerkrankungen, immunkomplexinduzierte Immunopathien, Immundefekte, etc.), aktive Tuberkulose, schwere psychische Störungen. Besondere Vorsicht ist geboten bei Behandlung mit ACE-Hemmern, unzureichender Compliance und Schwangerschaft (aus Sicherheitsgründen während der Schwangerschaft keine spez. Immuntherapie durchführen). Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen
über die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Adrenalin-Gegenanzeigen beachten! Bei gleichzeitiger Impfung vorgeschriebene Abstände berücksichtigen!
Nebenwirkungen: Lokal- und/oder Allgemeinreaktionen (bis zum anaphylaktischen Schock), dann sofort die Allergenzufuhr unterbrechen. Augenjucken und Rhinitis; Schwellung, Erythem
und Schmerzen an der Injektionsstelle; juckende Injektionsstelle sowie andere lokale Reaktionen; Konjunktivitis/Hyperämie; Husten; Dyspnoe; Niesen; Rachenreizung; Giemen. Verzögerte
Lokalreaktionen als sichtbarer Ausdruck der Immunantwort, Müdigkeit (Reaktionsvermögen!). Nach der Injektion Patienten mindestens 30 Minuten überwachen. Nebenreaktionen können auch noch Stunden nach der Injektion auftreten. Körperliche Anstrengungen am Tag der Injektion vermeiden. Darreichungsform und Packungsgrößen: Suspension zur subkutanen
Injektion: Zur präsaisonalen Einleitungs- und Fortsetzungsbehandlung 2 Flaschen der Stärken A und B mit je 3 ml. Zur präsaisonalen und perennialen Fortsetzungsbehandlung 1 Flasche oder
2 Flaschen Stärke B mit 3 ml. Weitere Hinweise zur Dosierung, Anwendungsweise etc. siehe Gebrauchs- und Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Oktober 2014.
Die vollständige Fachinformation ist auf der Homepage von Swissmedic unter www.swissmedicinfo.ch publiziert.
BEGRÜSSUNG
MESSAGE DE BIENVENUE
LiebeKolleginnenundKollegen|Chèresetcherscollègues
Wirfreuenuns,SieallenachBernzurJahrestagungderSchweizerischenGesellschaft
fürPädiatrieeinladenzudürfen.WirhabenunsdieAufgabegestellt,Ihnenindenzwei
TageneinweitfassendesUp grade zugeben,wasindenverschiedenenFachrichtungen
innerhalbderPädiatrieNeuesaufunszugekommenistoderbaldaufunszukommen
wird.IndenbeidenHauptthemenGenEthikundImmunmodulationamDonnerstagund
FreitagmorgenwerdendieseFortschritteausverschiedenenSichtenkritischbeleuchtet.IndenbeidenSitzungenApps and Tools for DummiesmöchtenwirIhnenzeigen,
welchealltäglicheHilfewirdurchAppsundWebpagesinunseremAlltagfindenkönnen–mancheinerderälterenGenerationunterschätztdieseneuenHelfer!Dieerste
SitzungistschwergewichtigfürdieKinderärzte,diezweiteSitzungdannauchfürdie
(Spital-)Apotheker,welcheamFreitagunsereGästeseinwerden.AmFreitagnachmittaghoffenwir,SieinderSitzungSchweizer Kinderärztinforschtbegeisternzukönnen
fürdieForschunginderKinderarztpraxis–vieleungeklärteProblemekönnenwirnur
durchgemeinsameForschunganderUniversitätundindenKinderarztpraxenerfolgreichbearbeiten!AndenPlenarsitzungenwerdenwirmitKeynote-SitzungeneineBasis
fürallevonunsgeben,indenParallelsitzungensindeinigeTopicsmehrfürdenKinderarztinderPraxis,anderefürdenSpitalarztodersogardenForscher!Wirhoffenso,die
ganzgrosseGruppeallerSchweizerKinderärzteansprechenzukönnen!
Am Donnerstagnachmittag findet, wie es zur Tradition geworden ist, das Symposium
der«Kinderärzte Schweiz» statt.Wirsindstolz,dasswirparalleldazuzumerstenMal
im Rahmen unserer Jahrestagung auch ein Pflegesymposium organisieren konnten.
DieThemendiesesSymposiumssprechenganzsichernichtnurdiePflegefachfrauen
an,sondernauchvieleKinderärzte!
Begleitet wird der Kongress durch Morgensitzungen – am Donnerstag durch FrageAntwortstunden mit ausgewählten Experten, am Freitagmorgen im Rahmen von verschiedenenWorkshops!
Den Abschluss unseres Kongresses möchten wir wieder ganz dem Motto Up Grade
unterwerfen–ineinerStundewerdensechspädiatrischeSpezialisteninderBerner
HitparadeIhnendieallerwichtigstenPublikationenausihremFachgebietkurzvorstellen–eineabgegebeneReferenzlistewirdIhnenhelfen,sichzuHausenochweiterdarin
vertiefenzukönnen.
NebendemFachlichenhoffenwirnatürlichmitunseremWimmelbärenthemaauchdas
SpielerischeinunsKinderärztenetwaszuwecken.AmDonnerstagabendmöchtenwir
gemeinsam im Schloss Köniz neue und alte Bekanntschaften aufleben lassen, nach
einemBankettessenlädtdieKinderklinikBernalleein,amgemeinsamenTanzabend
bisindiefrühenMorgenstundendabeizusein!
Wirhoffen,dassganzvielevonIhnensichaufdieSuchenachWimmelbäreninBern
machenwerdenundfreuenuns,SieinderBärenstadtbegrüssenzudürfen.
Prof.Dr.med.MajaSteinlin
Abteilungsleiterin
Prof.Dr.med.ChristophAebi
DirektorundChefarzt
Co-PräsidentenOKSGP2016
1
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
INFORMATIONS GENERALES
Kongressort | Lieu du congrès
Kursaal Bern
Datum | Date
9.–10.6.2016
Organisations- und wissenschaftliches Komitee SGP
Comité d’organisation et scientifique SSP
Herr Prof. Dr. med. Christoph Aebi, Direktor Universitätsklinik für Kinderheilkunde, Inselspital Bern
Frau Dr. med. Daniela Brunner-Di Pietro, Praxispädiatrie
Frau Heidi Baumgartner, Pflegedienstleiterin
Frau Dr. med. Carmen Casaulta, stationäre Pädiatrie/Pneumologie
Frau Dr. med. Carolina Courage, Genetik
Frau Dr. med. Andrea Duppenthaler, ambulante Pädiatrie/Infektiologie
Herr Dr. med. Daniel Garcia, Notfallmedizin
Frau Dipl. pharm. Roswitha Halder, Spitalpharmazie
Frau Dr. med. Andrea Lustenberger, Assistenzärztin Pädiatrie
Herr Dr. med. Stephan Roth, Praxispädiatrie
Frau Dr. med. Isabelle Steiner, Oberärztin/Notfallmedizin
Frau Prof. Dr. med. Maja Steinlin, Neuropädiatrie (OK-Präsidium)
Herr Dr. med. Jan Teller, Praxispädiatrie
Administratives Sekretariat | Secrétariat administratif
BBS Congress GmbH, Postfach 604, 3000 Bern 25
Tel: 031 331 82 75, Fax: 031 332 98 79
www.bbscongress.ch
E-Mail: [email protected]
Unterkunft | Logement
Link zur online-Hotelreservation auf www.bbscongress.ch.
Wir empfehlen frühzeitige Reservation, Reservationsschluss: 10.04.2016!
Lien à la réservation d’hôtel online sur www.bbscongress.ch. Nous vous
conseillons une réservation à temps, délai de réservation: 10.04.2016!
Kinderbetreuung | Garde d‘enfants
Eine Kinderbetreuung durch Sozialpädagogen/Kinderpflegefachfrauen wird
auf Voranmeldung organisiert werden.
Une garde d‘enfants par une pédagogue ou quelqu’un du personnel soignant
sera organisé après inscription préalable.
2
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
INFORMATIONS GENERALES
Rahmenprogramm | Partie récréative
Details zum Kongressabend werden im Hauptprogramm publiziert.
Les détails pour la soirée du congrès seront publiés dans le programme
définitif.
Kongressanmeldung | Inscription au congrès
Ab März 2016 online-Anmeldung auf www.bbscongress.ch. Ein Anmeldeformular wird dem Hauptprogramm beiliegen, welches im März 2016 allen SGPund GSASA-Mitgliedern verschickt wird.
Dès mars 2016 inscription online sur www.bbscongress.ch. Les membres de
la SSP et GSASA recevront également un formulaire d’inscription avec le programme principal qui sera envoyé en mars 2016.
Anmeldefrist | Délai d’inscription
31.5.2016
Kongress-Gebühren | Frais d’inscription
Ganzer Kongress | Congrès complet
Mitglieder SGP und GSASA
Membres SSP et GSASA Nichtmitglieder SGP/GSASA Non Membres SSP/GSASA AssistenzärztInnen | Pflegefachpersonen
Internes | Infirmières
Tageskarten | Cartes journalières
Mitglieder SGP und GSASA
Membres SSP et GSASA Nichtmitglieder SGP/GSASA
Non Membres SSP/GSASA AssistenzärztInnen | Pflegefachpersonen
Internes | Infirmières
Bankverbindung | Cordonnées bancaires
Credit Suisse, 8070 Zürich (Clearing 4835,
PC 80-500-4, BIC/SWIFT CRESCHZZ80A)
IBAN CH32 0483 5021 1255 4003 0
Kontoinhaber | Titulaire du compte:
BBS Congress GmbH, 3013 Bern
bis | jusqu’au
9.5.2016
ab | dès le
10.5.2016
320 CHF
370 CHF
370 CHF
420 CHF
100 CHF
150 CHF
180 CHF
200 CHF
200 CHF
220 CHF
60 CHF
80 CHF
3
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
INFORMATIONS GENERALES
Abstracts
AbstractsfürSwissPedNet-SessionunddieJahrestagungSGP/GSASAkönnen
abdem15.11.2015eingegebenwerden.EinePräferenzderVorstellungdarf
angegebenwerden.DasAbstractKomiteewirddieendgültigeZuteilung
vornehmen.
DieAbstractsmüsseninenglischerSpracheverfasstwerden.
Eingabeaufwww.bbscongress.ch.BittebeachtenSiedieInstruktionenauf
dieserWebsite.DieangenommenenAbstractswerdenim«SwissMedical
Weekly»publiziert.DasentsprechendeSupplementumwirdallenMitgliedern
derSGPvordemKongresszugestellt.
AllePräsentationenamKongressmüsseninzweiSprachenverfasstwerden
(Deutsch/Französisch,Deutsch/EnglischoderFranzösisch/Englisch).
PosterkönnenaufDeutsch,FranzösischoderEnglischverfasstwerden.
AbstractspourlasessionSwissPedNetetlecongrèsannuelSSP/GSASA
peuventêtresoumisdèsle15.11.2015.Lepréférencedeprésentationpeut
êtreindiquée,lecomitéd’abstractsferalarépartitionfinale.
Lesabstractsdoiventêtresoumisenanglais.Soumissionvia
www.bbscongress.ch.Veuillezlireattentivementlesinstructionssurcesite.
Les abstracts acceptés paraîtront dans un supplément du «Swiss Medical
Weekly»quiparviendraauxmembresdelaSSPavantlecongrès.
Touteslesprésentationsaucongrèsdoiventêtreendeuxlangues(français/
allemand,français/anglaisouallemand/anglais).
Lesposterspeuventêtreenfrançais,allemandouanglais.
Eingabeschluss für Abstracts | Délai de soumission des abstracts
31.1.2016
Ausstellung | Exposition
Wir bedanken uns bei allen Firmen, die zum Gelingen der Versammlung
beitragen und diese finanziell unterstützen. Ein Firmenverzeichnis wird im
Hauptprogrammveröffentlicht.SämtlicheKaffeepausenundLuncheswerden
inderAusstellungstattfinden.
Nousremercionstouteslesentreprisespourleurparticipationetleursoutien
financier.Leursnomsserontpubliésdansleprogrammedéfinitif.Toutesles
pausescaféetlunchesaurontlieudansl’exposition.
Websites
www.swiss-paediatrics.org
www.gsasa.ch
Website BBS Congress GmbH
www.bbscongress.ch
Abstract-Eingabe|Soumissiondesabstracts
4
043287/08-2015
Mit wegweisenden Therapien
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und Multipler Sklerose
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Zeitplan Donnerstag | Horaire Jeudi, 11.6.2015
6
08.00
08.15
08.30
08.45
09.00
Saal 1
Saal 2
Saal 3
Standespolitik SGP
Politique
professionnelle SSP
Saal 4
Saal 5
Saal 6
Meet the expert
Meet the expert
Meet the expert
08.15
09.30
10.00
10.15
10.30
09.00
09.15
Kongresseröffnung | Ouverture du congress
09.30
1. Hauptthema:
GenEthik
1er thème principal:
GénEthik
09.45
10.00
10.15
10.30
Pause in der Ausstellung | Pause dans l’exposition
10.45
11.00
11.15
11.30
11.45
Genetische
Abklärungsstrategien
12.00
12.15
Exomsequencing und
Panneldiagnostik –
Angebote in der
Schweiz
Genetische Therapien
im Alltag –
Erfolge und Probleme
10.45
11.00
Freie Mitteilung I
Freie Mitteilung II
Communication Libre I Communication Libre II
11.15
SwissPedNet
Session I
14.00
Satellitensymposium II Satellitensymposium III
Symposium satellite II Symposium satellite III
13.00
13.15
Lunch in der Ausstellung | Lunch dans l’exposition
13.30
13.45
Lunch in der Ausstellung | Lunch dans l’exposition
14.00
14.15
14.30
14.45
15.00
14.15
Apps and tools
for dummies
15.15
15.30
15.45
Symposium
Kinderärzte Schweiz
Symposium
des pédiatres
Suisses
16.45
17.00
Generalversammlung
SGP
Assemblée générale
SSP
17.15
17.30
18.00
18.30
19.30
14.30
14.45
15.00
15.15
15.30
15.45
Freie Mitteilung III
Freie Mitteilung IV
Communication Libre III Communication Libre IV
Posterflashes I
16.30
SwissPedNet
Session II
Symposium Pflege I
Symposium soins
infirmiers I
16.00
16.15
12.00
12.45
Satellitensymposium I
Symposium satellite I
13.30
13.45
11.45
12.30
12.45
13.15
11.30
12.15
12.30
13.00
08.30
08.45
09.15
09.45
08.00
16.00
16.15
16.30
Symposium Pflege II
Symposium soins
infirmiers II
16.45
17.00
17.15
17.30
18.00
18.30
19.30
Kongressabend | Soirée du congrés
Zeitplan Freitag | Horaire Vendredi, 10.6.2015
08.00
08.15
08.30
Saal 1
Saal 2
Saal 3
Saal 4
Saal 5
Saal 6
Workshop
Workshop
Workshop
Workshop
Workshop
Workshop
08.00
08.15
08.30
Generalversammlung
SGP
Assemblée générale
SSP
17.15
17.30
18.00
18.30
19.30
infirmiers II
17.15
17.30
18.00
18.30
19.30
Kongressabend | Soirée du congrés
Zeitplan Freitag | Horaire Vendredi, 10.6.2015
08.00
08.15
08.30
08.45
Saal 1
Saal 2
Saal 3
Saal 4
Saal 5
Saal 6
Workshop
Phytotherapie
Workshop
Dermatologie
Workshop
Allergologie
Workshop
Neonatologie
Workshop
Kardio./Neuro.
Workshop
Nephrologie
09.00
09.15
09.30
09.45
10.00
10.15
09.30
10.00
10.15
10.30
Pause in der Ausstellung | Pause dans l’exposition
10.45
11.00
Immunomulation
im Alltag
Risks of
immunomodulators
Update in paed.
rheumatology
Update
Neuroimmunologie
Freie Mitteilung V
Communication Libre V
12.00
12.45
13.00
12.30
Lunch in der Ausstellung | Lunch dans l’exposition
13.30
13.45
14.00
15.00
14.00
3. Hauptthema:
Kinderärztin forscht
ème
thème principal:
3
Pédiatrie Suisse recherche
14.15
14.30
14.45
15.00
Pause in der Ausstellung | Pause dans l’exposition
15.15
15.15
15.30
15.45
16.00
16.15
15.30
Apps and tools
for dummies
16.30
Surveillance
Register
Posterflashes II
Posterflashes III
15.45
16.00
16.15
16.45
17.00
17.00
Highlights
17.30
17.15
17.30
17.45
7
18.00
Medikamenten
off-label use
16.30
16.45
17.15
12.45
13.00
Lunch in der Ausstellung | Lunch dans l’exposition
13.45
14.45
11.45
13.15
13.30
14.30
11.30
12.15
Satellitensymposium IV Satellitensymposium V Satellitensymposium VI
Symposiums satellite IV Symposiums satellite V Symposiums satellite VI
13.15
14.15
11.15
12.00
12.15
12.30
08.45
09.45
11.00
11.45
08.30
09.15
2. Hauptthema:
Immunmodulation
2ème thème principal:
Immunomod.
10.45
11.30
08.15
09.00
10.30
11.15
08.00
17.45
Kongressende | Fin du congrès
18.00
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
PROGRAMME SCIENTIFIQUE
Donnerstag | Jeudi, 9.6.2016
08.00 – 09.00
Standespolitik SGP
Politique professionnelle SSP
08.00 – 09.00
Meet the experts: Questions and answers
Pädiatrische Ophthalmologie:
Gabriela Wirth Barben, St. Gallen
Pädiatrische Hals-Nasen-Ohren Probleme:
Urs Borner, Bern
09.15 – 09.30
Kongresseröffnung | Ouverture du congrès
Christoph Aebi SGP/SSP
09.30 – 10.30
1. Hauptthema: GenEthik
1er thème principal: Conférence plénière: GénEthique
Personalised medicine for children – a challenge for all of us
Effy Vayena, Zürich
Kinderorthopädie:
Roberto Sossai, Luzern
Genetische Therapiestrategien – ein Feld öffnet sich
Deborah Bartholdi, Lausanne
10.30 – 11.00
Pause in der Ausstellung | Pause dans l’exposition
11.00 – 12.15
Parallelsitzungen: GenEthik
Conférences parallèles: GénEthique
11.00 - 12.15
Genetische Abklärungsstrategien
Diskussion anhand von Fallbeispielen
Carolina Courage, Bern / Helsinki
8
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
PROGRAMME SCIENTIFIQUE
Donnerstag | Jeudi, 9.6.2016
11.00 – 12.30
11.00 – 12.15
Exomsequencing und Paneldiagnostik –
Angebote in der Schweiz
Muskelerkrankungen: Anita Rauch, Zürich
Epilepsien: Johannes Lemke, Leipzig
Problèmes de développement: Siv Foxtün, Genf
Problèmes squelettiques: Sheila Unger, Lausanne
Das Mitochondrium und die Cilien: André Schaller, Bern
Onkologische Erkrankungen, Karl Heinimann, Basel
Genetische Therapien im Alltag – Erfolge und Probleme
Muskeldystrophie Duchenne: Andrea Klein, Basel-Bern
Tuberöse Sklerose: Patricia Dill, Bellinzona
Cystische Fibrose: Philipp Latzin, Basel-Bern
Individualisierte Therapie bei Leukämie im Kindesalter: Axel Karow, Bern
11.00 – 12.15
Freie Mitteilungen I
11.00 – 12.15
Freie Mitteilungen II
11.00 – 12.30
SwissPedNet Session I
Christa Flück, Bern
12.00 – 14.00
Posterviewing
Lunch in der Ausstellung | Lunch dans l’exposition
12.30 – 13.30
14.00 – 15.15
Satelliten-Symposia | Symposiums satellites
14.00 – 16.30 Symposium Kinderärzte Schweiz
Ein Tag in der Kinderarztpraxis – Herausforderungen jenseits des Spitalalltages
Apps and Tools for Dummies
Hilfe für den Kinderarzt
Lukas Szabo, Chur und Priska Vonbach, Zürich
9
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
PROGRAMME SCIENTIFIQUE
Donnerstag | Jeudi, 9.6.2016
14.00 – 15.40 Symposium Pflege I
Wundmanagement, neueste Wundverbände, Wundauflagen
Anna-Barbara Schluer, Zürich
Evaluation de la douleur
Qu`est-ce que la littérature nous dit et qu`est ce qui est
important pour la pratique
Anne-Sylvie Ramelet, Lausanne
Stark durch Nähe: Comfort-Positionierung bei Kindern
Brigitte Wenger Lanz, Bern
15.40 – 16.10
Pause
16.10 – 18.00
Symposium Pflege II: Neue Versorgungsmodelle
Nurse-led telephone consultation for children with rheumatism disease and their parents: A mixed-method study
Anne-Sylvie Ramelet, Lausanne
Les consultations infirmières aux urgences de l’hôpital de
l’enfance
Corinne Yersin, Lausanne
Neue Betreuungsmodelle am Beispiel tracheotomierter
Kinder
Barbara Grädel, Bern
Transition to home: Ein neues Betreuungsmodell der
Übergangversorgung für Familien nach einer Frühgeburt
Natascha Schütz Hämmerli, Bern
Highlights Pflegesymposium
14.00 – 15.15
SwissPedNet Session II
Christa Flück, Bern
15.30 – 17.00
Posterflashes I
10
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
PROGRAMME SCIENTIFIQUE
Donnerstag | Jeudi, 9.6.2016
15.15 – 16.45
Freie Mitteilungen III
15.15 – 16.45
Freie Mitteilungen IV
16.30 – 17.00
Pause in der Ausstellung | Pause dans l’exposition
17.00 – 18.30
Generalversammlung SGP | Assemblée générale SSP
ab 19.30
Kongressabend im Schloss Köniz | Soirée du congrès
Apéro im Schlosshof
Bankett im Schürsaal
ab 22.00
Die Kinderklinik Bern lädt ein:
Tanzabend im Rossstall
11
ELL
AKTU
Pflanzenkraft
Bei akuter Bronchitis
Kaloba®
• Verstärkt die Virenabwehr 1
• Hemmt die Bakterienvermehrung 2
• Sekretomotorisch 3
Kaloba – der Spezialextrakt Pelargonium sidoides
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(EPs 7630), zur effizienten Behandlung einer akuten
Bronchitis. Für Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren.
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Kaloba® Z: Pelargonium sidoides-Wurzel-Flüssigextrakt, 1 g (= 0,975 ml) Flüssigkeit enthalten: 800 mg Flüssigextrakt aus Pelargonium-sidoides-Wurzeln (1: 8 – 10); Auszugsmittel:
Ethanol 11 % (m / m), Hilfsstoff: Glycerol 85 % I: Akute Bronchitis D: Erw. und Jugendl. über 12 Jahre: 3-mal tägl. 30 Tropfen, Kinder von 6 – 12 J.: 3-mal tägl. 20 Tropfen, Kleinkinder von
2 – 5 J.: 3-mal tägl. 10 Tropfen. Anwendung bei Kindern unter 2 Jahren soll ärztlich abgeklärt werden. K: Bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile des Arzneimittels,
bei erhöhter Blutungsneigung und Anwendung gerinnungshemmender Medikamente und bei Leber- und Nierenerkrankungen. I: Bisher nicht bekannt. Eine verstärkte Wirkung gerin®
nungshemmender Medikamente wie Phenprocoumon und Warfarin bei gleichzeitiger Einnahme von Kaloba ist nicht auszuschliessen. S / S: Keine Daten UW: Gelegentlich gastrointestinale Beschwerden, selten leichtes Zahnfleisch- oder Nasenbluten. In seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp, derartige Reaktionen können schon bei der
ersten Einnahme des Medikamentes eintreten. In sehr seltenen Fällen können schwere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsschwellung, Dyspnoe und Blutdruckabfall auftreten. P: 20 ml, 50 ml V: D. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte www.swissmedicinfo.ch. Schwabe Pharma AG, 6403 Küssnacht a.R.
1: Kolodziej H et al. In vitro evaluation of antibacterial and immunomodulatory activities of Pelargonium reniforme, Pelargonium sidoides and the related herbal drug preparation EPs® 7630.
Phytomedicine 14 (2007); Suppl. VI: 18-26.
2: Conrad A et al. Extract of Pelargonium sidoides (EPs® 7630) inhibits the interactions of group A-streptococci and host epithelia in vitro. Phytomedicine 14 (2007); Suppl. VI: 52-59.
3: Neugebauer P et al. A new approach to pharmacological effects on ciliary beat frequency in cell cultures – exemplary measurements under Pelargonium sidoides extract (EPs 7630).
Phytomedicine 12 (2005); 46-51.
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
PROGRAMME SCIENTIFIQUE
Freitag | Vendredi, 10.6.2016
08.00 – 09.00
Workshops | Ateliers
Einsatz der Phytotherapie in der Kinderarztpraxis. Fallbeispiele aus der Dermatologie und bei Erkältungen.
Beatrix Falch, Zürich und Lucien Simmen, Brugg
Dermatologie | Dermatologie:
Blickdiagnosen und ihre Differentialdiagnosen
Diagnostics visuels et leurs diagnostics différentiels
Lisa Weibel, Zürich und NN
Allergologie | Allergologie:
Desensibilisierung beim Kleinkind
Désensibilisation du petit enfant
Jean-Christoph Caubet, Genf und Paul Meier, Solothurn
09.15 – 10.15
Neonatologie | Néonatologie:
Neue Guidelines zur Reanimation
Nouvelles directives pour la réanimation
Matthias Roth, Lausanne und NN
Synkopen aus der Sicht des Kardiologen und Neurologen
Christian Balmer, Zürich und Thomas Schmitt-Mechelke, Luzern
Nephrologie | Néphrologie:
Nachsorge nach Streptokokken A-Infektion
Suivi après infection streptococcique de groupe A
François Cachat, Bern und Regula Laux, St. Gallen
2. Hauptthema: Immunodulation
2ème thème principal: Immunomodulation
Mechanisms of modern immunomodulation
Mario Abinun, Newcastle upon Tyne
Impact of diet in shaping gut microbiota – consequences
for clinical practice
Paolo Lionetti, Firenze
gesponsert von Gesellschaft für päd. Gastroenterologie
10.15 – 10.45
Pause in der Ausstellung | Pause dans l’exposition
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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
PROGRAMME SCIENTIFIQUE
Freitag | Vendredi, 10.6.2016
10.45 – 12.00
Parallelsitzungen | Conférences paralleles
Das immunsupprimierte Kind im Alltag des Kinderarztes. Impfungen? Infekte?
Andrea Duppenthaler, Bern
Risks of immunomodulators: Interactions and side effects
Johannes van den Anker und Marc Pfister, Basel
Update in paediatric rheumatology
Liza McCann, Liverpool
Update neuroimmunologische Erkrankungen:
Autoimmunencephalitiden beim Kind
Kevin Rostasy, Datteln
Autoimmunologische «White matter» Probleme beim Kind
Sandra Bigi, Bern
10.45 – 12.00
12.15 – 13.15
Freie Mitteilungen V
13.00 – 14.00 Posterviewing
Lunch in der Ausstellung | Lunch dans l’exposition
14.00 – 15.00
3. Hauptthema: Schweizer Kinderärztin forscht
3ième thème principal: Pédiatre Suisse recherche
Peter Jüni, Bern
Stephan Roth, Bern, Jan Teller, Langnau
15.00 – 15.15
Pause in der Ausstellung | Pause dans l’exposition
15.15 – 16.30
Posterflashes II
15.15 – 16.30
Posterflashes III
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Satelliten-Symposia | Symposiums satellites
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
PROGRAMME SCIENTIFIQUE
Freitag | Vendredi, 10.6.2016
15.15 – 16.30
Parallelsitzungen | Conférences paralleles
Apps and Tools for Dummies
Hilfe für den Kinderarzt und Apotheker
Lukas Szabo, Chur und Priska Vonbach, Zürich
Surveillance Register in der Schweiz:
Neonatal Follow up in Switzerland
Beatrice Latal, Zürich
The Swiss Neuropaediatric Stroke Register
Sebastian Grunt, Bern
Schweizer Kinderkrebsregister (SKKR)
Claudia Kühni, Bern
16.45 – 17.45
Pädiatrische Highlights- Berner Hitparade
Endokrinologie: Christa Flück, Bern
Onkologie: Eva Tinner, Bern
Pneumologie: Philipp Latzin, Basel-Bern
Intensivmedizin: Bendicht Wagner, Bern
Gastroenterologie: Susanne Schibli, Bern
Notfallmedizin: Daniel Garcia, Bern
17.45 – 18.00
Kongressende | Fin du congrès
Medikamenten «off label» in der Pädiatrie
Ermindo di Paolo, Lausanne und Pietro Scalfaro, Lausanne
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