Jahrgang 33 35 • Mai März2014 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover aktuelles BLAUES KREUZ seit 1900 in Hannover Nr. 1/2016 Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover In dieser Ausgabe Grußwort Horst Milczewski (1. Vorsitzender) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heidi Ebeling Stiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schon im dritten Jahr ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fasching ade! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wege aus der Sucht – Medikamente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SEMINAR Gruppe Bothfeld-Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aktion Glasklar – Alkohol - Reiz und Risiko . . . . . . . . . . . . . . . . Der alte Gärtner und die Tulpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Berichte aus den Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Als Gott die Mutter erschuf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einladung zum Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erinnerung an Geburtstage und Jubiläen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gruppengeburtstage im Jahr 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 4 5 6 7 10 13 15 17 19 20 21 21 22 Unsere aktiven Gruppenhelfer/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 In unseren Gruppen finden Veranstaltungen in pädagogischer Verantwortung der Evangelischen Erwachsenenbildung, Region Hannover, statt. Titelbild: „Hornveilchen“ Michael Heiland Seite 16: „Tulpen im Regen“ angiecouscious / pixelio.de Fotos auf Seite 6, 13 und 14 aus den Broschüren der DAK Gesundheit „Aktion Glasklar“ 2 Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover Liebe Mitglieder, liebe Leser! Auf ein Neues. Das alte Jahr ist vorbei. Mit vielen guten Momenten und auch leider Enttäuschungen. Stellen wir die positiven Erlebnisse nach vorn und hoffen auf ein Jahr mit vielen erfüllten Wünschen und Plänen. Meine Erwartungen habe ich nicht zu hoch gesteckt, dann ist die Enttäuschung später nicht zu groß. Mit der Situation des Vereins im letzten Jahr bin ich zufrieden. Es gab keine Angelegenheit, die mir schlaflose Nächte bereitete. Die Kassenprüfung ist erfolgt. Näheres bei der Mitgliederversammlung. Die Klausur haben wir auch hinter uns. Auf dieser Klausur hat der Vorstand die Mitgliederversammlung 2016 auf den 08. April 2016 im Gemeindesaal der St. Marien-Kirche in Hainholz (Schweinchenkirche) festgelegt. Die Einladungen für die Mitglieder sind pünktlich zur Post gegeben. Der beiliegende Veranstaltungskalender ist noch unvollständig, wird aber bei Bedarf in unserer Homepage erneuert. Vorweg ist zu sagen, dass wir wieder am Selbsthilfetag am 21. Mai am Kröpke teilnehmen wollen. Die Anmeldung bei der KIBIS erfolgt in den nächsten Tagen. Daher gibt es noch keine Einzelheiten zu vermelden. Eine Nachricht habe ich noch, die mich froh stimmt. Wir werden dieses Jahr wieder mindestens ein Mitglied zur Ausbildung schicken können. Warten wir ab, was noch kommt. Der Bedarf ist da, aber dieses Thema ist ja schon lange bekannt. So, das wars. Jetzt wünsche ich allen Lesern ein frohes Osterfest und ein Wiedersehen bei der Mitgliederversammlung. (Und endlich vernünftiges Wetter!) Allen Gottes Segen! Horst Milczewski 3 Jahrgang 35 • März 2016 W I C H T I G !!! Heidi Ebeling Stiftung Diese 2003 gegründete Stiftung unterstützt mit den Erlösen aus dem Stiftungskapital die Arbeit unseres Abstinenzvereins „Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche Hannover e.V.“. Der Stiftung steht ein Kuratorium und ein Vorstand vor, welche die geschäftlichen Angelegenheiten der Stiftung regeln. Mittlerweile sind sowohl das Kuratorium wie auch der Vorstand nicht mehr vollzählig besetzt. Wir suchen daher kurzfristig Personen, die uns hier unterstützen! Jeder kann mitmachen, die Mitgliedschaft im Verein BKE ist dafür nicht erforderlich. Keine Angst, der Aufwand ist überschaubar und jeder wird in die neue Aufgabe eingeführt. Kuratorium und Vorstand tagen normalerweise einmal im Jahr. Hier wird dann über die Verwendung der Kapitalerträge entschieden und ein Tätigkeitsbericht erstellt. Interessenten melden sich (auch mit ihren Fragen) bitte bei Angelika Golder unter Telefon 0511 / 831878 oder unter [email protected] 4 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover Angelika Golder Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover Schon im dritten Jahr ... Mit der Herausgabe dieses „Aktuellen“ gehe ich in das dritte Jahr, in dem ich die Gestaltung dieses Heftes übernommen habe. Ich gestalte aber nicht nur, sondern ich versuche auch, Euch mit meinen Gedanken und Fragen zur Arbeit in Selbsthilfegruppen zum Mitdenken, Mitmachen und Informieren anzuregen. Um das Heft interessanter zu machen, suche ich in Zeitungen, Zeitschriften, Infos von Krankenkassen und im Internet nach Themen, die hierzu passen. Manchmal unergiebig, dann wieder eine solche Fülle von Infos, dass gar nicht alles wieder gegeben werden kann. So findet Ihr ab Seite 13 Infomaterial (DAK Gesundheit), welches auf den ersten Blick ja nur für Schüler und Jugendliche gedacht ist. Bei genauerem Hinschauen, steckt in den Infobroschüren und Arbeitsblättern sehr viel Potential, dass wir bei der Arbeit in unseren Gruppen einsetzen können. Nutzt diese Infos und bereichert dadurch die Themen in Euren Gruppen. Die Freigabe der DAK wurde eingeholt! Broschüren können besorgt werden. Was leider fehlt, sind Beiträge aus unseren Gruppen in Hannover. Einzige Ausnahme: Gruppe Bothfeld Freitag. Ich freue mich auf Eure Resonanz und wünsche uns allen weiterhin erfolgreiche Arbeit in unseren Gruppen. Michael Heiland 5 Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover Fasching Ade! Feiern ohne Alkohol! Vorbei sind nun die tollen Tage. Des einen Freund, des andern Plage. Der Alkohol ficht uns nicht an. Wir stehen trocken unser‘n Mann. Vergnügen soll und muss auch sein in jedem Menschenleben nicht Tarnung ist’s und blinder Schein wir möchten was erleben! Der Narr, der schaut und sieht euch lachen ihr suchtbelad’nen Menschen hier wir feiern fröhlich, lassen‘s krachen das ganze aber ohne Bier! Zufrieden im Leben, das sei das Ziel! Es sollte gelingen. Es kostet nicht viel. Wir müssen es wollen, dann geht’s auch voran. Ein wenig mitdenken schon steht der Plan. Genug jetzt mit Denken. Der Frohsinn soll leben. Nach glücklichem Leben wollen wir streben. Der Tag geht zu Ende mit fröhlichem Schwung. Und morgen gehts weiter - und das hält uns jung. Michael Heiland 6 Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover Sucht MEDIKAMENTE Die stille Sucht 7 Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover Die „stille“ Sucht Jeder Mensch nimmt im Laufe seines Lebens verschiedene Medikamente ein. Diese sollen helfen, Krankheiten einzudämmen und zu besiegen. Hierbei ist die Konsultation mit einem Arzt des Vertrauens (meistens der Hausarzt) zwingend notwendig. Und dennoch: Wie viele Menschen treiben – bewusst und unbewusst – Raubbau mit ihrer Gesundheit, und gleiten durch falsche Arztwahl, Selbstmedikation oder unsachliche Beratung in den Sog der Medikamentenabhängigkeit. Alles unter Kontrolle? MEDIKAMENTE Das Problem ist nicht kleiner gegenüber anderen Süchten, fällt jedoch weniger auf: In Deutschland sind genauso viele Menschen abhängig von Medikamenten wie von Alkohol. Experten gehen von fast zwei Millionen Betroffenen aus. Davon greifen bis zu 1,5 Millionen regelmäßig zu Schlaf- und Beruhigungsmitteln. „Allerdings werden Medikamente nicht als Suchtmittel wahrgenommen“, sagt Dr. Ernst Pallenbach, Suchtpräventions-Beauftragter der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg. „Vielen ist gar nicht bewusst, dass sie längst abhängig sind und durch die Langzeiteinnahme erhebliche Nachteile haben.“ Nicht zu oft, aber zu lange Wie der Apotheker betont, kann der kurzfristige Konsum von Schlaf- und Beruhigungsmitteln, sogenannten Benzodiazepinen, oft sinnvoll sein, etwa um Krisensituationen besser zu bewältigen. „Sie werden nicht zu häufig verordnet, aber zu lange“, sagt Pallenbach. Vor allem ältere Frauen nehmen sie oft über Jahre oder gar Jahrzehnte ein. Mit fatalen Folgen: Der Körper gewöhnt sich schnell an die Medikamente, die dann weniger gut wirken. „Bei Dauereinnahme treten verstärkt Symptome wie Unruhe, Angst 8 Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover und Schlafstörungen auf, gegen die Benzodiazepine eigentlich verordnet werden“, sagt Pallenbach. Zudem leiden Gedächtnis und Konzentrationsfähigkeit. Die Betroffenen werden gleichgültig und ziehen sich sozial zurück. Und da Benzodiazepine die Muskeln entspannen, erhöhen sie auch die Sturz- und Verletzungsgefahr. In Kliniken und Suchtambulanzen kann Betroffenen geholfen werden. „Nur wenige nutzen solche Angebote“, bedauert Pallenbach. „Doch auch Hausärzte und Apotheker können hier viel leisten.“ Dies bestätigt ein kürzlich abgeschlossenes Modellprojekt zum ambulanten Entzug benzodiazepinabhängiger Patienten: Die gemeinsame Betreuung durch Hausärzte und Apotheker bewirkte, dass 46 Prozent der Teilnehmer ihr Beruhigungsmittel ganz absetzen und weitere 28 Prozent die Dosis reduzieren konnten. „Dadurch haben sie sehr an Lebensqualität gewonnen.“ Benzidiazepine dürfen allerdings nie plötzlich abgesetzt werden. Über die Dosis beim Absetzen entscheidet der Arzt. Wie Geist, Seele und Körper leiden Die Dauereinnahme von Schlaf- und Beruhigungsmitteln führt in vielen Bereichen zu schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen. Geistig: Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Verwirrtheit, Demenz Psychisch: emotionale Abstumpfung, sozialer Rückzug, Depression, Angstzustände, Gereiztheit, Schlafstörungen Körperlich: Muskelentspannung erhöht die Sturzgefahr und das Risiko von Knochenbrüchen Artikel und Zitate aus APOTHEKEN-UMSCHAU 9 Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover SEMINAR der SHG „Bothfeld Freitag“ in Bookholzberg, „Haus Hohenböken“ Bereits im Frühsommer des Jahres 2015 wurde mit den Vorbereitungen für das 4. Seminar der „SHG Bothfeld Freitag“ – nach 2010, 2011 und 2014 –, durch unseren Gruppenleiter Hans-Jürgen Krohn begonnen. Sponsoren wurden gesucht, finanzielle Zusagen bekommen. Geeignete Einrichtungen zur Durchführung des Seminars wurden in Erwägung gezogen. Letztendlich wurde dann das „Haus Hohenböken“ in 27777 Bookholzberg – nach einer Vorbesichtigung im Sommer 2015 – als für unser Seminar geeignet angesehen. Mitentscheidend für „Hohenböken“ war auch, dass sich die Einrichtung „Hohenböken“ unter der Leitung der uns bereits aus Bad Gandersheim (2014) bestens bekannten Frau Jokenhöfer befand. Die Durchführung des Seminars erfolgte von Freitag, 09. Oktober – Sonntag, 11. Oktober 2015 unter der Gruppenleitung von H.J. Krohn. Die Referatsleitung des Seminars lag in den bewährten Händen der uns allen bestens bekannten Dipl.-Sozialpädagogin und Suchttherapeutin Frau Frauke Fahlbusch mit dem Thema: „Krise als Entwicklungschance – Das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung (8 Stufen) !“ Die Anreise der insgesamt 16 Teilnehmer (Gruppenmitglieder/ Angehörige) und die Gruppenleiterin der offenen Frauengruppe Goehtestraße, erfolgte individuell am Freitag bis 18 Uhr. Nachdem die Zimmer bezogen waren, bat Frau Jokenhöfer zum gemeinsamen Abendessen, welches von ihr mit einer Kurzgeschichte und einem Gebet eingeleitet wurde. (Hier sei bereits darauf hingewiesen, dass alle Mahlzeiten so von ihr begleitet wurden.) Der sich anschließende Freitagabend konnte von den Teilnehmern je nach Interessenlage für Gespräche miteinander, bzw. für den Film 10 Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover „Das Mädchen mit der Muschel“, passend zu unserer Problematik ausgesucht, genutzt werden. Nach dem gemeinsamen Frühstück am Samstag begann die eigentliche SeminarArbeit mit Frau Fahlbusch. Sie erläuterte das Stufenmodell des Psychoanalytikers Erik Erikson (1902 – 1994) beginnend mit der 1. Stufe „Ur-Vertrauen - Ur-Misstrauen = Ich bin, was man mir gibt!“ (1. Lebensjahr) über die weiteren Zwischenstufen: – Die ersten 21 Jahre, – Die zweiten 21 Jahre, – Ab dem 42. Lebensjahr, – bis Stufe 8: „Ich bin, was ich mir angeeignet habe!“ Alle Stufen wurden durch teilweise lebhafte Diskussionen der Teilnehmer begleitet. Der Samstagabend wurde mit einem gemeinsamen Besuch eines Eiscafe in Hude, zu dem auch das Personal „Haus Hohenböken“ eingeladen wurde, beendet. Der Sonntagvormittag fand seine Fortsetzung mit ebenfalls weiteren sehr lebhaften Teilnehmerbeiträgen. An dieser Stelle sei ein „Danke schön“ an Frau Fahlbusch ausgesprochen, die wieder einmal ein interessantes Seminar geleitet hatte. DANKE! 11 Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover Unser Dank ist auch an die Leitung und das Personal des „Haus Hohenböken“ gerichtet, die uns sehr herzlich aufgenommen, bewirtet und sich für weitere Aufgaben empfohlen haben. Mein Dank geht auch an unseren Grupppenleiter H.-J. Krohn, dem es wieder einmal mit großem persönlichem Einsatz gelungen ist, dass dieses Seminar überhaupt zur Durchführung gelangen konnte. DANKE, Hans-Jürgen!! Bedauerlicherweise konnten einige Gruppenmitglieder aus zwingenden persönlichen Gründen nicht am Seminar teilnehmen. Sehr gefreut haben sich aber alle Teilnehmer, dass unser zwischenzeitlich schwer erkranktes Gruppenmitglied VASIL LAKOVSKI mit seiner Ehefrau am Seminar teilnehmen konnte. Von dieser Stelle „Gute Besserung, VASIL!“ Nach dem gemeinsamen Mittagessen und einem abschließendem Gruppenfoto wurde von den Teilnehmern die Rückfahrt angetreten. D. Gastorf 12 Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover Alkohol – Reiz und Risiko Aktion Glasklar, so heißt die große Initiative, mit der die DAK Gesundheit Kinder und Jugendliche über Risiken und Gefahren, die mit dem Konsum von Alkohol verbunden sind, aufklären und Jugendliche für einen vernünftigen Umgang mit sich selbst sensibilisieren will. Über das Thema Alkohol zu sprechen, ist oft nicht leicht. Auch nicht zwischen Eltern und Kindern. Jugendliche sind nie zu jung, als dass man mit ihnen nicht auch über Alkoholkonsum reden könnte. Bereits sehr früh sind sie mit dem Thema konfrontiert und stehen teilweise unter beträchtlichem Druck Alkohol zu probieren. Durch Mitschüler, die Medien und die Werbung, durch trinkende oder betrunkene Personen in ihrer Umgebung und oft auch durch den Alkoholkonsum in der eigenen Familie. „Aktion Glasklar“ ist eine Aktion der DAK Gesundheit, 20097 Hamburg. www.dak.de 13 Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover Probleme durch Alkoholkonsum Rund 1,3 Millionen Menschen im Alter von 18 bis 69 Jahren sind vom Alkohol abhängig, das sind ca. 3% aller Erwachsenen. Über 30 % aller Personen, die verdächtigt werden, Gewalt verübt zu haben, standen unter Alkoholeinfluss. Und fast immer sind es Männer. Viele sexuelle Gewalttaten werden unter Alkoholeinfluss verübt. Wegen der enthemmenden Wirkung von Alkohol kann es viel leichter zu ungeschütztem, oft auch zu später bereutem Sex kommen. Regelmäßiger Konsum oberhalb der Grenzwerte ist mit körperlichen Folgeschäden verbunden. Und was sagt uns das ? Für die Jugendlichen geht es um Prävention! In unseren Gruppen geht es darum, den Willen, nicht mehr zu trinken, aufrecht zu erhalten! Wie sich die Bilder gleichen! Jetzt, wo wir trocken sind, können wir mit gutem Beispiel voran gehen. Jetzt können wir sagen, es geht auch ohne Alkohol! Eine Kampagne der DAK Gesundheit für Jugendliche – die uns alle betrifft. Am Selbsthilfetag am 21. Mai können wir uns mit unseren Maßnahmen vorstellen! 14 Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover Der alte Gärtner und die Tulpe In einem Lagerschuppen nahe einem Garten lebte eine zufriedene und bequeme Tulpenzwiebel. Vielleicht wäre sie dort alt geworden, wenn sie der Gärtner nicht eines Tages ergriffen hätte, um sie einzupflanzen. „Es ist an der Zeit“, sagte er zu ihr. „Heute ist die Stunde für dich gekommen, das Leben kennen zu lernen.“ „Deine rätselhaften Worte machen mir Angst“, entgegnete die Tulpen- zwiebel mit zitternder Stimme. „Das Leben zu lernen scheint mir nicht so verheißungsvoll zu sein, wie du es sagst. Es ist so ungewiss, was aus mir werden wird. Stimmt es denn, dass man in die tiefe dunkle Erde muss und ganz schmutzig wird? In dem Lagerschuppen, in dem ich bisher lebte, war alles sauber. Ich war bei meinen Freunden und fühlte mich geborgen.“ „Du wirst dein Leben in dieser sauberen, wohl behüteten Umgebung nicht finden. Du wirst dich auf die Suche machen müssen, sonst vertrocknest du zu einer alten, dürren Zwiebel. Das Leben würde nie in dir aufbrechen, wenn du so bleiben willst, wie du jetzt bist. Du wirst es nur finden, wenn du bereit bist zu wachsen“. „Das klingt fremd für mich, Gärtner: Werde die, die du wirklich bist? Ich bin doch schon jemand, eine Tulpenzwiebel“. „In dir steckt noch viel mehr, als du jetzt zu sehen vermagst. Du darfst nicht glauben, dass das, was du noch nicht erkennen kannst, deshalb nicht vorhanden sei. Alles Sichtbare wächst aus dem Verborgenen. Du bist ein Same voll blühender Zukunft, voll unendlicher Lebensmöglichkeiten, die tief verborgen in dir schlafen und nur darauf warten, geweckt zu werden.“ „Aber ist das Licht der Sonne denn nicht genug, um meine Lebenskraft zu wecken? Warum muss ich das Dunkel und die Schwere der Erde ertragen?“ „So einfach, wie du denkst, ist es mit dem Leben nicht“, erklärte der Gärtner. „Manches, was dir heute weh tut und als Unglück erscheint, kann morgen dein Glück bedeuten. Nicht nur das Licht der Sonne fördert unsere Fähigkeiten und unsere Lebensenergie, sondern auch das Dunkel und die Erde helfen uns zum Wachsen und Reifen, wie nur sie es vermögen.“ Nachdem er das gesagt hatte, grub der alte Gärtner ein Loch und pflanzte die Tulpenzwiebel ein. Kurze Zeit sah sie noch einen Lichtpunkt über sich, dann aber umgab sie undurchdringliche Finsternis. Die lange, beschwerliche Zeit des Wachsens begann. „Jetzt ist es bald zu Ende mit mir“, jammerte die kleine Tulpenzwiebel. „Es hätte so schön sein können, aber nun vergeht mein Leben in der Erde!“ Und sie schien sogar Recht zu haben. Denn ihre Gestalt veränderte sich mehr und mehr. Sie war nicht länger eine glatte, wohlgeformte Zwiebel, sonder begann runzlig und schrumpelig zu werden. Aber sie bemerkte auch, wie sich tief in ihr etwas regte und bewegte, vom dem sie nicht sagen konnte, was es war. Dieses Gefühl in ihrem Innern versetzte sie für viele Wochen in unbekannte Unruhe. Nach langen, traurig-düsteren Tagen durchfuhr sie ein heftiger Schmerz, als ob eine Lanze sie aus ihrer Mitte heraus durchbohre. Diese Wunde eröffnete ihr einen neuen Lebensraum. Der Panzer ihres bisherigen Lebens war durchbrochen. An die Stelle abgrundtiefer Finsternis trat wenig später taghelles, wärmendes Licht: Ihr erster Trieb hatte nämlich 15 Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover die Zwiebelschale und den Erdboden durchdrungen. Das flimmernde Sonnenlicht, ein erfrischend prickelnder Luftzug und das vielstimmige Lied der Vögel umwarben sie nun. „Das also meinte der Gärtner“, dachte die heranwachsende Blume. „Wachstum betrifft das ganze Wesen. Mein äußeres Wachsen ist ein Gleichnis für etwas Größeres und Schöneres, das tief innen in meiner Mitte beginnt und dann die Schale durchbricht, damit sich der Kern, mein eigentliches Wesen, entfalten kann.“ Sanft streichelten die Sonnenstrahlen den hellgrünen Trieb, der sich wohlig räkelte und unter der Zärtlichkeit der Sonne wuchs. Es tat ihm gut, dass die Sonne ihn einfühlsam zum Leben lockte, ganz wie es seiner Kraft entsprach. Mit der Zeit bildete sich am Schaft des Triebes eine Verdickung. Die Blüte reifte und reifte. „Noch lebst du nur für dich selber und verwendest deine ganze Kraft auf die Entfaltung deines Wesens“, erklärte der Gärtner. „Aber bald wirst du ganz offen sein für das Lächeln der Sonne, für die Schmetterlinge, für den Wind und den Regen. Du wirst Farbe und Duft und Freude in die Welt tragen, um diesen Garten für alle lebendiger und bunter zu machen. Dann wirst du blühen, kleine Blume, und es wird keine einzige Blume im großen Garten geben, die so ist wie du.“ „Es bereitet sich schon vor“, flüsterte die Knospe. „Es ist, als ob sich in mir Schale um Schale schöbe. Aber nicht so wie in der Zwiebel. Die Schalen fühlen sich viel zarter und verletzlicher an, wie Schmetterlingsflügel. Wann ist der Tag gekommen, an dem ich meine Knospe öffnen muss?“ „Du musst so weit in den Himmel hineinwachsen, wie du in die Tiefe der Erde verwurzelt bist. Dann ist deine Stunde gekommen. Du wirst es spüren.“ Bald würde das Knospengehäuse zu klein sein für die Blüte. Ihre Blätter begannen schon, sich auszuspannen und auszudehnen. Die erwachende Tulpe versuchte, ihre Blütensegel wie Flügel zu weiten. Aber noch waren sie im Dunkel ihrer Knospe gefangen und mussten mit aller Kraft drängen, um die behütende Knospe aufzubrechen. Das war nicht leicht. Jeder Riss in der Schale schmerzte ein wenig. Bald aber strömte helles Sonnenlicht durch die ersten Risse, ein wenig später begrüßte die junge Tulpe noch etwas zerknittert den sonnigen Tag. Langsam und vorsichtig tastend streckte sie ihre rotgelben, seidenen Blätter dem Licht entgegen. Sie ließ sich von der angenehmen Wärme durchströmen bis in die letzten Fasern. Ein unbekanntes Glücksgefühl durchzitterte sie, und sie empfand sich zum ersten Mal als ganz frei. Sie fühlte sich so leicht wie das Licht und zugleich so schwer wie die Erde und spürte, dass beides – Himmel und Erde – als eine große Wirklichkeit zusammengehören. Ulrich Peters, gefunden von Erika Engelke 16 Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover Berichte aus den Gruppen Kegeln mit dem Blauen Kreuz Die Kegler treffen sich alle 28 Tage (vier Wochen). Neue Teilnehmer an den Kegeltreffs sind immer willkommen. Anmelden beim Kegelvater, Bruder Winfried Walter, Tel. (0511) 75 49 82. 17 Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover Achtung Adressenänderungen: Beim Versand der Infos für unsere Mitglieder kommt es zu Rückläufern, weil bei Umzügen die neue Adresse nicht an den Verein gemeldet wurde. Bitte aktualisiert beim Verein Eure Kontaktdaten, damit unsere Post Euch erreicht, und teilt uns die neuen Adressen von umgezogenen Mitgliedern mit, von denen Ihr wisst. Der Vorstand sagt „Danke“ 18 Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover Als Gott die Mutter erschuf Als Gott die Mutter erschuf, machte er bereits den sechsten Tag Überstunden. Da erschien ein Engel und sagte: „Herr, ihr bastelt aber lange an dieser Figur.“ Gott sagte: „Hast du die Spezifikationen auf der Bestellung gelesen: • Sie muss vollwaschbar sein – aber nicht aus Plastik; • 180 bewegliche Teile haben; • von Essensresten und schwarzem Kaffee leben können; • einen Schoß haben, den man nicht mehr sieht, wenn sie aufsteht; • einen Kuss geben können, der alles heilt, vom Beinbruch bis zum Liebeskummer; • schließlich sechs paar Hände haben.“ Da schüttelte der Engel den Kopf und sagte: „Sechs paar Hände, das wird kaum gehen.“ „Die Hände machen mir kein Kopfzerbrechen, sprach Gott. Aber die drei paar Augen, die so eine Mutter haben muss.“ „Gehören die denn zum Standardmodell?“ fragte der Engel. Gott nickte. • Ein Paar, das durch geschlossene Türen blickt, während sie fragt, was macht ihr Gören denn da drinnen. Obwohl sie es doch längst weiß. • Ein zweites Paar im Hinterkopf, mit dem sie sieht, was sie nicht sehen soll, aber wissen muss. • Und natürlich noch das Paar hier vorn, aus denen sie das Kind ansehen kann, das sich unmöglich benimmt und die sagen: „Ich verstehe dich. Ich habe dich sehr lieb!“ Ohne dass sie ein einziges Wort spricht. „O Herr“, sagte der Engel, und zupfte ihn am Ärmel‚ „Geht schlafen, macht morgen weiter.“ „Ich kann nicht“ sprach Gott, „denn ich bin nah dran, etwas zu schaffen, das mir einigermaßen ähnelt. Ich habe bereits geschafft, • dass sie sich selber heilt, wenn sie einmal krank ist; • dass sie eine sechsköpfige Familie mit einem Pfund Gehacktem satt bekommt; • und einen Neunjährigen dazu bewegen kann, sich unter die Dusche zu stellen.“ Der Engel ging langsam um das Modell herum. „Zu weich“ seufzte er. „Aber zäh“, sagte Gott energisch. „Du glaubst gar nicht, was diese Mutter alles leisten und aushalten kann.“ „Kann sie denken?“ fragte der Engel. „Nicht nur denken, sondern sogar urteilen und Kompromisse schließen“, sagte der Schöpfer. Schließlich beugte sich der Engel vor und fuhr mit einem Finger über die Wange des Modells. „Da ist ein Leck“, sagte er. „Ich habe euch ja gesagt, ihr versucht zuviel in dieses Modell hineinzupacken.“ „Das ist kein Leck“, sagte Gott, „das ist eine Träne.“ „Wofür ist die?“ fragte der Engel. „Die fließt bei Freude, Glück und Stolz, aber auch bei Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Verlassenheit“ sprach Gott. „lhr seid ein Genie“, sagte der Engel. Liebevoll blickte Gott die Mutter an. „Die Träne“, sprach er, „ist nicht von mir.“ Daten fürs „Aktuelle“ [email protected] Redaktionsschluß für die kommende Ausgabe: 15.05.2016 19 Jahrgang 35 • März 2016 EINLADUNG Aktuelles Blaues Kreuz Hannover ail.com d@gm n n a a l g i n e r ldu elh Anme reuzmicha 404989 ode ) k 8 r / s e 2 e t 7 l u 1 a a 0 W bl elefon 82 (W. oder T 0511/7549 n Telefo Tagesseminar für Betroffene (Gruppenmitglieder) Woher kommst Du? Wohin gehst Du? Wir wollen zurückblicken und dann unser jetziges Leben betrachten. Wie haben wir gelebt, was hat uns geprägt? Wie leben wir heute, wohin orientieren wir uns? Wie war mein Weg? Warum tue ich dieses und unterlasse jenes? Orientiere ich mich richtig - allein und / oder mit Partnern? Ein Blick auf unser Leben zeigt, was uns Freude gegeben und Kraft genommen hat. Und zum Schluß stellt sich die Frage: Bin ich schon die Person, die sein möchte oder die, die ich sein muß? 12. März 2016, Begegnungsstätte Hagenstraße Beginn: 10:00 h, Pause ca. 12:30 – 13:30 h, Ende 16:00 h Moderation: Winfried Walter + Michael Heiland 20 Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover Erinnerung an Geburtstage und Jubiläen Der Vorstand hat beschlossen, unsere Mitglieder zu ehren und in Erinnerung zu bringen, in dem wir ihre Geburtstage und Jubiläen bekannt geben. Auf das Geburtsjahr haben wir verzichtet. Es könnte ja sein, dass der eine oder andere nicht damit einverstanden ist. Die Geburtstage beziehen sich immer auf das Quartal der Ausgabe des „Aktuelles“, und es sind alle Mitglieder ab 70 Jahre erfasst. Bei Einwänden bitte den Vorstand informieren. Wir gratulieren zum Geburtstag im 2. Quartal 2016 01.04. Hasse/horst, Frank 05. 04. Bachmann, Dieter 14. 04. Müller, Bärbel 17. 04. Desch, Margit 17. 04. Engels, Jürgen 20. 04. Schütt, Georg 21. 04. Kaune, Friedrich 25. 04. Lerke, Waltraud 15. 05. Grawert, Horst 28. 05. Kristof, Irmgard 07. 06. Anders, Rüdiger 09. 06. Kremer, Harald I 0. 06. Apolant, Gerd 12. 06. Büsel, Erika 22. 06. Berthold, Peter 25. 06. Velten, Uwe 26. 06. Rokahr, Heinz-Jürgen 26. 06. Schwengel, Erwin Herausgeber: Blaues Kreuz Hannover in der Evangelischen Kirche e.V. Hagenstraße 12 · 30161 Hannover Telefon (05 11) 32 30 94 · Fax (05 11) 92 05 49 14 E-Mail: [email protected] http://www.bke-hannover.de Herstellung: Michael Heiland, im Auftrag des Vorstandes © Blaues Kreuz Hannover e.V. [email protected] Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Vereins / des Vorstandes wieder. Bank: Evangelische Bank IBAN: DE 66 5206 0410 0000 6161 25 • BIC: GENO DE F1EK 1 21 Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover Blaues Kreuz Hannover e.V. Gruppengeburtstage im Jahre 2016 Runde Geburtstage hinter dem Gruppennamen. 06.01.2004 Bothfeld Freitag Hans-Jürgen Krohn, Meersmannufer 37, 30655 Hannover 30.01.1997 Stadtmitte (Do.) Erika Engelke, Lange Straße 67, 30827 Garbsen Olga Dielmann, Hinrichsring 9, 30177 Hannover 31.01.1979 Stadtmitte (Di.) Ulrich Schmidt, Hauptstraße 34, 30974 Wennigsen 05.02.2001 Ledeburg-Stöcken 15 Winfried Walter, Freudenthalstr. 57B, 30419 Hannover 05.04.1978 Laatzen Jürgen Leckebusch, Mozartweg 6, 30880 Laatzen Mario Jensen, Hildesheimer Str. 340, 30880 Laatzen 12.05.1980 Hainholz Horst Milczewski, Hirtenweg 13, 30163 Hannover 24.06.2010 Frauengruppe Gabriele Woischke, Lehmbuschfeld 31, 30539 Hannover 30.06.2013 Bothfeld Freitag II Vasil Lakovski, Memeler Str. 56, 30657 Hannover 01.09.1976Oberricklingen40 Margit Desch, Ohlendorfer Weg 1, 30459 Hannover 01.09.1984 Döhren Angelika Golder, Fontainestr. 9, 30519 Hannover 16.09.1980 Bothfeld Di. I Detlef Felinger, Gernsstr. 6, 30659 Hannover 16.09.1980 Bothfeld Di. II Anna Hotopp, Wiezendiek 1, 30657 Hannover 01.10.1990 Stadtmitte (Mo.) Helma Willige, Freudenthalstr.61, 30419 Hannover Jutta Friedrichs, Borkumer Str. 29, 30163 Hannover 12.10.1968 Burgstraße Horst-Dieter Schirmer, Am Bahndamm 21, 30453 Hannover 04.12.1980 Goethestraße Angelika Schröder, Heisterbergallee 69, 30453 Hannover Heidi Schüler, Friedrich-Ebert-Straße 33, 30455 Hannover 04.11. 2011 Angehörigengruppe Burgstraße (geschlossene Gruppe) NN 22 Jahrgang 35 • März 2016 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover Unsere Frauengruppe trifft sich an jedem 1. und 3. Freitag im Monat um 17:00 Uhr in der Goethestraße 29 Kommen Sie! Der Besuch ist kostenlos! Info unter: 0177 / 711 61 43 Unsere aktiven Gruppenhelfer/innen Desch, Margit, Ohlendorfer Weg 1, 30459 Hannover Tel. (0511) 41 22 01 Dielmann, Olga, Hinrichsring 9, 30177 Hannover, Tel. (05 11) 16 20 300 Engelke, Erika, Lange Straße 67, 30827 Garbsen, Tel. (0 51 31) 94 165 Felinger, Detlef, Gernsstraße 6, 30659 Hannover, Tel. (05 11) 64 03 24 Friedrichs, Jutta, Borkumer Straße 29, 30163 Hannover, Tel. (05 11) 394 25 11 Golder, Angelika, Fontainestraße 9, 30519 Hannover, Tel. (05 11) 83 18 78 Hartmann, Daniela, Liebigstraße 45, 30163 Hannover, Tel. (05 11) 87 94 16 82 Krohn, Hans-Jürgen, Meersmannufer 37, 30655 Hannover, Tel. (05 11) 64 90 100 Lakovski, Vasil, Memeler Str. 56, 30657 Hannover, Tel. (0511) 70 03 90 71 Leckebusch, Jürgen, Mozartweg 6, 30880 Laatzen, Tel. 015770223311 Milczewski, Horst, Hirtenweg 13, 30163 Hannover, Tel. (05 11) 37 23 81 Schirmer, Horst-Dieter, Am Bahndamm 21, 30453 Hannover, Tel. (05 11) 40 27 12 Schmidt, Ulrich, Hauptstraße 34, 30974 Wennigsen, Tel. (0 51 03) 50 34 21 Schröder, Angelika, Richard-Lattorf-Straße 22, 30453 Hannover, Tel. (05 11) 40 08 427 Schüler, Heidi, Friedrich-Ebert-Straße 33, 30455 Hannover, Tel. (05 11) 47 30 302 Walter, Winfried, Freudenthalstr. 57B, 30419 Hannover, Tel. (05 11) 75 49 82 Willige, Helma, Freudenthalstraße 61, 30419 Hannover, Tel. (05 11) 70 99 73 Woischke, Gabriele, Lehmbuschfeld 31, 30539 Hannover, Tel. (0511) 54 55 95 25 23 Aktuelles Blaues Kreuz Hannover Jahrgang 32 · August 2013 Unsere Frauengruppe trifft sich an jedem 2. und 4. Mittwoch Hier könnte IHRE Anzeige stehen! im Monat um 18.30 Uhr inSchaltung der Begegnungsstätte Mit der einer Anzeige unterstützen die Arbeit des BlauesSieKreuz Hannover, Blaues Kreuz Hannover e.V. Marienstraße 35 Kommen Sie! Der Besuch ist kostenlos! Info unter: (05 11) 89 96 50 75 und (01 51) 11 56 01 30 Bestattungsdienst Lutz Bierwisch Erd-, Feuer-, Seebestattungen Anonyme Beisetzungen Sterbegeld-Versicherung Überführung Vermittlung Beratung Wunstorfer Straße 49 · 30453 Hannover Telefon 05 11 590 31 33 24
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