aktuelles BLAUES KREUZ - Blaues Kreuz in der Evangelischen

Jahrgang 33
35 • Mai
März2014
2016
Aktuelles Blaues Kreuz Hannover
aktuelles
BLAUES KREUZ
seit 1900 in Hannover
Nr. 1/2016
Jahrgang 35 • März 2016
Aktuelles Blaues Kreuz Hannover
In dieser Ausgabe
Grußwort Horst Milczewski (1. Vorsitzender) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Heidi Ebeling Stiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schon im dritten Jahr ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fasching ade! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wege aus der Sucht – Medikamente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
SEMINAR Gruppe Bothfeld-Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aktion Glasklar – Alkohol - Reiz und Risiko
. . . . . . . . . . . . . . . .
Der alte Gärtner und die Tulpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Berichte aus den Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Als Gott die Mutter erschuf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einladung zum Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Erinnerung an Geburtstage und Jubiläen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gruppengeburtstage im Jahr 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Unsere aktiven Gruppenhelfer/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
In unseren Gruppen finden Veranstaltungen in
pädagogischer Verantwortung der Evangelischen
Erwachsenenbildung, Region Hannover, statt.
Titelbild: „Hornveilchen“
Michael Heiland
Seite 16: „Tulpen im Regen“
angiecouscious / pixelio.de
Fotos auf Seite 6, 13 und 14
aus den Broschüren der DAK Gesundheit „Aktion Glasklar“
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Aktuelles Blaues Kreuz Hannover
Liebe Mitglieder, liebe Leser!
Auf ein Neues. Das alte Jahr ist vorbei.
Mit vielen guten Momenten und auch leider
Enttäuschungen. Stellen wir die positiven Erlebnisse nach vorn und hoffen auf ein Jahr mit
vielen erfüllten Wünschen und Plänen. Meine
Erwartungen habe ich nicht zu hoch gesteckt,
dann ist die Enttäuschung später nicht zu groß.
Mit der Situation des Vereins im letzten Jahr bin ich zufrieden.
Es gab keine Angelegenheit, die mir schlaflose Nächte bereitete.
Die Kassenprüfung ist erfolgt. Näheres bei der Mitgliederversammlung.
Die Klausur haben wir auch hinter uns. Auf dieser Klausur hat
der Vorstand die Mitgliederversammlung 2016 auf den
08. April 2016 im Gemeindesaal der St. Marien-Kirche in Hainholz (Schweinchenkirche) festgelegt. Die Einladungen für die
Mitglieder sind pünktlich zur Post gegeben. Der beiliegende
Veranstaltungskalender ist noch unvollständig, wird aber bei
Bedarf in unserer Homepage erneuert.
Vorweg ist zu sagen, dass wir wieder am Selbsthilfetag am
21. Mai am Kröpke teilnehmen wollen. Die Anmeldung bei der
KIBIS erfolgt in den nächsten Tagen. Daher gibt es noch keine
Einzelheiten zu vermelden.
Eine Nachricht habe ich noch, die mich froh stimmt. Wir werden
dieses Jahr wieder mindestens ein Mitglied zur Ausbildung
schicken können. Warten wir ab, was noch kommt. Der Bedarf
ist da, aber dieses Thema ist ja schon lange bekannt.
So, das wars. Jetzt wünsche ich allen Lesern ein frohes Osterfest
und ein Wiedersehen bei der Mitgliederversammlung.
(Und endlich vernünftiges Wetter!)
Allen Gottes Segen!
Horst Milczewski
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Heidi Ebeling Stiftung
Diese 2003 gegründete Stiftung unterstützt
mit den Erlösen aus dem Stiftungskapital die
Arbeit unseres Abstinenzvereins „Blaues Kreuz
in der Evangelischen Kirche Hannover e.V.“.
Der Stiftung steht ein Kuratorium und ein Vorstand vor, welche die geschäftlichen Angelegenheiten der Stiftung regeln.
Mittlerweile sind sowohl das Kuratorium wie
auch der Vorstand nicht mehr vollzählig besetzt.
Wir suchen daher kurzfristig Personen, die uns
hier unterstützen! Jeder kann mitmachen, die
Mitgliedschaft im Verein BKE ist dafür nicht
erforderlich. Keine Angst, der Aufwand ist
überschaubar und jeder wird in die neue Aufgabe eingeführt.
Kuratorium und Vorstand tagen normalerweise einmal im Jahr. Hier wird dann über die Verwendung der Kapitalerträge entschieden und
ein Tätigkeitsbericht erstellt.
Interessenten melden sich (auch mit ihren
Fragen) bitte bei Angelika Golder unter
Telefon 0511 / 831878 oder unter
[email protected]
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Aktuelles Blaues Kreuz Hannover
Angelika Golder
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Aktuelles Blaues Kreuz Hannover
Schon im dritten Jahr ...
Mit der Herausgabe dieses „Aktuellen“ gehe ich in das
dritte Jahr, in dem ich die Gestaltung dieses Heftes übernommen habe.
Ich gestalte aber nicht nur, sondern ich versuche auch,
Euch mit meinen Gedanken und Fragen zur Arbeit in
Selbsthilfegruppen zum Mitdenken, Mitmachen und Informieren anzuregen.
Um das Heft interessanter zu machen, suche ich in Zeitungen, Zeitschriften, Infos von Krankenkassen und im
Internet nach Themen, die hierzu passen.
Manchmal unergiebig, dann wieder eine solche Fülle
von Infos, dass gar nicht alles wieder gegeben werden
kann.
So findet Ihr ab Seite 13 Infomaterial (DAK Gesundheit),
welches auf den ersten Blick ja nur für Schüler und Jugendliche gedacht ist. Bei genauerem Hinschauen,
steckt in den Infobroschüren und Arbeitsblättern sehr
viel Potential, dass wir bei der Arbeit in unseren Gruppen einsetzen können. Nutzt diese Infos und bereichert
dadurch die Themen in Euren Gruppen. Die Freigabe
der DAK wurde eingeholt! Broschüren können besorgt
werden.
Was leider fehlt, sind Beiträge aus unseren Gruppen in
Hannover. Einzige Ausnahme: Gruppe Bothfeld Freitag.
Ich freue mich auf Eure Resonanz und wünsche uns allen weiterhin erfolgreiche Arbeit in unseren Gruppen.
Michael Heiland
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Aktuelles Blaues Kreuz Hannover
Fasching Ade!
Feiern ohne Alkohol!
Vorbei sind nun die tollen Tage.
Des einen Freund, des andern Plage.
Der Alkohol ficht uns nicht an.
Wir stehen trocken unser‘n Mann.
Vergnügen soll und muss auch sein
in jedem Menschenleben nicht Tarnung ist’s und blinder Schein wir möchten was erleben!
Der Narr, der schaut und sieht euch lachen
ihr suchtbelad’nen Menschen hier wir feiern fröhlich, lassen‘s krachen das ganze aber ohne Bier!
Zufrieden im Leben,
das sei das Ziel!
Es sollte gelingen.
Es kostet nicht viel.
Wir müssen es wollen,
dann geht’s auch voran.
Ein wenig mitdenken schon steht der Plan.
Genug jetzt mit Denken.
Der Frohsinn soll leben.
Nach glücklichem Leben wollen wir streben.
Der Tag geht zu Ende mit fröhlichem Schwung.
Und morgen gehts weiter - und das hält uns jung.
Michael Heiland
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Sucht
MEDIKAMENTE
Die stille Sucht
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Aktuelles Blaues Kreuz Hannover
Die „stille“ Sucht
Jeder Mensch nimmt im Laufe seines Lebens verschiedene Medikamente ein. Diese sollen helfen, Krankheiten einzudämmen und
zu besiegen. Hierbei ist die Konsultation mit einem Arzt des Vertrauens (meistens der Hausarzt) zwingend notwendig.
Und dennoch: Wie viele Menschen treiben – bewusst und unbewusst – Raubbau mit ihrer Gesundheit, und gleiten durch falsche
Arztwahl, Selbstmedikation oder unsachliche Beratung in den
Sog der Medikamentenabhängigkeit.
Alles unter Kontrolle?
MEDIKAMENTE
Das Problem ist nicht kleiner gegenüber anderen Süchten, fällt
jedoch weniger auf: In Deutschland sind genauso viele Menschen
abhängig von Medikamenten wie von Alkohol. Experten gehen
von fast zwei Millionen Betroffenen aus. Davon greifen bis zu 1,5
Millionen regelmäßig zu Schlaf- und Beruhigungsmitteln. „Allerdings werden Medikamente nicht als Suchtmittel wahrgenommen“, sagt Dr. Ernst Pallenbach, Suchtpräventions-Beauf­tragter
der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg. „Vielen ist
gar nicht bewusst, dass sie längst abhängig sind und durch die
Langzeiteinnahme erhebliche Nachteile haben.“
Nicht zu oft, aber zu lange
Wie der Apotheker betont, kann der kurzfristige Konsum von
Schlaf- und Beruhigungsmitteln, sogenannten Benzodiazepinen,
oft sinnvoll sein, etwa um Krisensituationen besser zu bewältigen.
„Sie werden nicht zu häufig verordnet, aber zu lange“, sagt Pallenbach. Vor allem ältere Frauen nehmen sie oft über Jahre oder
gar Jahrzehnte ein. Mit fatalen Folgen: Der Körper gewöhnt sich
schnell an die Medikamente, die dann weniger gut wirken. „Bei
Dauereinnahme treten verstärkt Symptome wie Unruhe, Angst
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und Schlafstörungen auf, gegen die Benzodiazepine eigentlich
verordnet werden“, sagt Pallenbach. Zudem leiden Gedächtnis
und Konzentrationsfähigkeit. Die Betroffenen werden gleichgültig und ziehen sich sozial zurück. Und da Benzodiazepine die
Muskeln entspannen, erhöhen sie auch die Sturz- und Verletzungsgefahr.
In Kliniken und Suchtambulanzen kann Betroffenen geholfen
werden. „Nur wenige nutzen solche Angebote“, bedauert Pallenbach. „Doch auch Hausärzte und Apotheker können hier viel
leisten.“
Dies bestätigt ein kürzlich abgeschlossenes Modellprojekt zum
ambulanten Entzug benzodiazepinabhängiger Patienten: Die
gemeinsame Betreuung durch Hausärzte und Apotheker bewirkte, dass 46 Prozent der Teilnehmer ihr Beruhigungsmittel ganz
absetzen und weitere 28 Prozent die Dosis reduzieren konnten.
„Dadurch haben sie sehr an Lebensqualität gewonnen.“ Benzidiazepine dürfen allerdings nie plötzlich abgesetzt werden. Über die
Dosis beim Absetzen entscheidet der Arzt.
Wie Geist, Seele und Körper leiden
Die Dauereinnahme von Schlaf- und Beruhigungsmitteln führt in
vielen Bereichen zu schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen.
Geistig: Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Verwirrtheit,
Demenz
Psychisch: emotionale Abstumpfung, sozialer Rückzug, Depression,
Angstzustände, Gereiztheit, Schlafstörungen
Körperlich: Muskelentspannung erhöht die Sturzgefahr und das Risiko
von Knochenbrüchen
Artikel und Zitate aus APOTHEKEN-UMSCHAU
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SEMINAR
der SHG „Bothfeld Freitag“
in Bookholzberg, „Haus Hohenböken“
Bereits im Frühsommer des Jahres 2015 wurde mit den Vorbereitungen für das 4. Seminar der „SHG Bothfeld Freitag“ – nach
2010, 2011 und 2014 –, durch unseren Gruppenleiter Hans-Jürgen
Krohn begonnen.
Sponsoren wurden gesucht, finanzielle Zusagen bekommen. Geeignete Einrichtungen zur Durchführung des Seminars wurden
in Erwägung gezogen. Letztendlich wurde dann das „Haus Hohenböken“ in 27777 Bookholzberg – nach einer Vorbesichtigung
im Sommer 2015 – als für unser Seminar geeignet angesehen.
Mitentscheidend für „Hohenböken“ war auch, dass sich die Einrichtung „Hohenböken“ unter der Leitung der uns bereits aus Bad
Gandersheim (2014) bestens bekannten Frau Jokenhöfer befand.
Die Durchführung des Seminars erfolgte von Freitag, 09. Oktober
– Sonntag, 11. Oktober 2015 unter der Gruppenleitung von H.J. Krohn. Die Referatsleitung des Seminars lag in den bewährten
Händen der uns allen bestens bekannten Dipl.-Sozialpädagogin
und Suchttherapeutin Frau Frauke Fahlbusch mit dem Thema:
„Krise als Entwicklungschance –
Das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung (8 Stufen) !“
Die Anreise der insgesamt 16 Teilnehmer (Gruppenmitglieder/
Angehörige) und die Gruppenleiterin der offenen Frauengruppe
Goehtestraße, erfolgte individuell am Freitag bis 18 Uhr.
Nachdem die Zimmer bezogen waren, bat Frau Jokenhöfer zum gemeinsamen Abendessen, welches von ihr mit einer Kurzgeschichte
und einem Gebet eingeleitet wurde. (Hier sei bereits darauf hingewiesen, dass alle Mahlzeiten so von ihr begleitet wurden.) Der
sich anschließende Freitagabend konnte von den Teilnehmern je
nach Interessenlage für Gespräche miteinander, bzw. für den Film
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Aktuelles Blaues Kreuz Hannover
„Das Mädchen mit der
Muschel“, passend zu
unserer Problematik
ausgesucht, genutzt
werden.
Nach dem gemeinsamen Frühstück am
Samstag begann die
eigentliche SeminarArbeit mit Frau Fahlbusch.
Sie erläuterte das Stufenmodell des Psychoanalytikers
Erik Erikson (1902 – 1994) beginnend mit der
1. Stufe „Ur-Vertrauen - Ur-Misstrauen = Ich bin, was man mir
gibt!“ (1. Lebensjahr) über die weiteren Zwischenstufen:
– Die ersten 21 Jahre,
– Die zweiten 21 Jahre,
– Ab dem 42. Lebensjahr,
– bis Stufe 8: „Ich bin, was ich mir angeeignet habe!“
Alle Stufen wurden durch teilweise lebhafte Diskussionen der
Teilnehmer begleitet.
Der Samstagabend wurde mit einem gemeinsamen Besuch eines
Eiscafe in Hude, zu dem auch das Personal „Haus Hohenböken“
eingeladen wurde, beendet.
Der Sonntagvormittag fand seine Fortsetzung mit ebenfalls
weiteren sehr lebhaften
Teilnehmerbeiträgen. An dieser
Stelle sei ein „Danke
schön“ an Frau Fahlbusch ausgesprochen,
die wieder einmal ein
interessantes Seminar
geleitet hatte.
DANKE!
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Aktuelles Blaues Kreuz Hannover
Unser Dank ist auch an die Leitung und das Personal des „Haus
Hohenböken“ gerichtet, die uns sehr herzlich aufgenommen, bewirtet und sich für weitere Aufgaben empfohlen haben.
Mein Dank geht auch an unseren Grupppenleiter H.-J. Krohn, dem
es wieder einmal mit großem persönlichem Einsatz gelungen ist,
dass dieses Seminar überhaupt zur Durchführung gelangen konnte. DANKE, Hans-Jürgen!!
Bedauerlicherweise konnten einige Gruppenmitglieder aus zwingenden persönlichen Gründen nicht am Seminar teilnehmen.
Sehr gefreut haben sich aber alle Teilnehmer, dass unser zwischenzeitlich schwer erkranktes Gruppenmitglied VASIL LAKOVSKI mit
seiner Ehefrau am Seminar teilnehmen konnte. Von dieser Stelle
„Gute Besserung, VASIL!“
Nach dem gemeinsamen Mittagessen und einem abschließendem
Gruppenfoto wurde von den Teilnehmern die Rückfahrt angetreten.
D. Gastorf
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Aktuelles Blaues Kreuz Hannover
Alkohol –
Reiz und Risiko
Aktion Glasklar, so heißt die große Initiative, mit der die DAK
Gesundheit Kinder und Jugendliche über Risiken und Gefahren,
die mit dem Konsum von Alkohol verbunden sind, aufklären
und Jugendliche für einen vernünftigen Umgang mit sich selbst
sensibilisieren will.
Über das Thema
Alkohol zu sprechen,
ist oft nicht leicht.
Auch nicht zwischen Eltern und Kindern. Jugendliche sind nie zu
jung, als dass man mit ihnen nicht auch über Alkoholkonsum reden könnte. Bereits sehr früh sind sie mit dem Thema konfrontiert und stehen teilweise unter beträchtlichem Druck Alkohol
zu probieren. Durch Mitschüler, die Medien und die Werbung,
durch trinkende oder betrunkene Personen in ihrer Umgebung
und oft auch durch den Alkoholkonsum in der eigenen Familie.
„Aktion Glasklar“ ist eine Aktion der DAK Gesundheit, 20097 Hamburg.
www.dak.de
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Probleme durch
Alkoholkonsum
Rund 1,3 Millionen Menschen
im Alter von 18 bis 69 Jahren
sind vom Alkohol abhängig, das sind ca. 3%
aller Erwachsenen. Über 30 % aller Personen, die verdächtigt werden, Gewalt verübt
zu haben, standen unter Alkoholeinfluss.
Und fast immer sind es Männer. Viele sexuelle Gewalttaten werden unter Alkoholeinfluss verübt. Wegen der enthemmenden
Wirkung von Alkohol kann es viel leichter
zu ungeschütztem, oft auch zu später bereutem Sex kommen. Regelmäßiger Konsum
oberhalb der Grenzwerte ist mit körperlichen Folgeschäden verbunden.
Und was sagt uns das ?
Für die Jugendlichen geht es um Prävention!
In unseren Gruppen geht es darum, den Willen, nicht mehr zu trinken, aufrecht zu erhalten!
Wie sich die Bilder gleichen!
Jetzt, wo wir trocken sind, können wir mit
gutem Beispiel voran gehen.
Jetzt können wir sagen, es geht auch ohne
Alkohol!
Eine Kampagne der DAK Gesundheit für Jugendliche – die uns alle betrifft.
Am Selbsthilfetag am 21. Mai können wir
uns mit unseren Maßnahmen vorstellen!
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Der alte Gärtner und die Tulpe
In einem Lagerschuppen nahe einem Garten lebte eine zufriedene und bequeme Tulpenzwiebel.
Vielleicht wäre sie dort alt geworden, wenn sie der Gärtner nicht eines Tages ergriffen hätte, um sie
einzupflanzen. „Es ist an der Zeit“, sagte er zu ihr. „Heute ist die Stunde für dich gekommen, das
Leben kennen zu lernen.“
„Deine rätselhaften Worte machen mir Angst“, entgegnete die Tulpen- zwiebel mit zitternder Stimme. „Das Leben zu lernen scheint mir nicht so verheißungsvoll zu sein, wie du es sagst. Es ist so
ungewiss, was aus mir werden wird. Stimmt es denn, dass man in die tiefe dunkle Erde muss und
ganz schmutzig wird? In dem Lagerschuppen, in dem ich bisher lebte, war alles sauber. Ich war bei
meinen Freunden und fühlte mich geborgen.“
„Du wirst dein Leben in dieser sauberen, wohl behüteten Umgebung nicht finden. Du wirst dich auf
die Suche machen müssen, sonst vertrocknest du zu einer alten, dürren Zwiebel. Das Leben würde
nie in dir aufbrechen, wenn du so bleiben willst, wie du jetzt bist. Du wirst es nur finden, wenn du
bereit bist zu wachsen“.
„Das klingt fremd für mich, Gärtner: Werde die, die du wirklich bist? Ich bin doch schon jemand,
eine Tulpenzwiebel“.
„In dir steckt noch viel mehr, als du jetzt zu sehen vermagst. Du darfst nicht glauben, dass das,
was du noch nicht erkennen kannst, deshalb nicht vorhanden sei. Alles Sichtbare wächst aus dem
Verborgenen. Du bist ein Same voll blühender Zukunft, voll unendlicher Lebensmöglichkeiten, die
tief verborgen in dir schlafen und nur darauf warten, geweckt zu werden.“
„Aber ist das Licht der Sonne denn nicht genug, um meine Lebenskraft zu wecken? Warum muss ich
das Dunkel und die Schwere der Erde ertragen?“
„So einfach, wie du denkst, ist es mit dem Leben nicht“, erklärte der Gärtner. „Manches, was dir
heute weh tut und als Unglück erscheint, kann morgen dein Glück bedeuten. Nicht nur das Licht
der Sonne fördert unsere Fähigkeiten und unsere Lebensenergie, sondern auch das Dunkel und die
Erde helfen uns zum Wachsen und Reifen, wie nur sie es vermögen.“
Nachdem er das gesagt hatte, grub der alte Gärtner ein Loch und pflanzte die Tulpenzwiebel ein.
Kurze Zeit sah sie noch einen Lichtpunkt über sich, dann aber umgab sie undurchdringliche Finsternis.
Die lange, beschwerliche Zeit des Wachsens begann.
„Jetzt ist es bald zu Ende mit mir“, jammerte die kleine Tulpenzwiebel. „Es hätte so schön sein können, aber nun vergeht mein Leben in der Erde!“ Und sie schien sogar Recht zu haben. Denn ihre Gestalt veränderte sich mehr und mehr. Sie war nicht länger eine glatte, wohlgeformte Zwiebel, sonder
begann runzlig und schrumpelig zu werden. Aber sie bemerkte auch, wie sich tief in ihr etwas regte
und bewegte, vom dem sie nicht sagen konnte, was es war. Dieses Gefühl in ihrem Innern versetzte
sie für viele Wochen in unbekannte Unruhe. Nach langen, traurig-düsteren Tagen durchfuhr sie ein
heftiger Schmerz, als ob eine Lanze sie aus ihrer Mitte heraus durchbohre. Diese Wunde eröffnete
ihr einen neuen Lebensraum. Der Panzer ihres bisherigen Lebens war durchbrochen. An die Stelle
abgrundtiefer Finsternis trat wenig später taghelles, wärmendes Licht: Ihr erster Trieb hatte nämlich
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die Zwiebelschale und den Erdboden durchdrungen. Das flimmernde Sonnenlicht, ein erfrischend
prickelnder Luftzug und das vielstimmige Lied der Vögel umwarben sie nun.
„Das also meinte der Gärtner“, dachte die heranwachsende Blume. „Wachstum betrifft das ganze
Wesen. Mein äußeres Wachsen ist ein Gleichnis für etwas Größeres und Schöneres, das tief innen
in meiner Mitte beginnt und dann die Schale durchbricht, damit sich der Kern, mein eigentliches
Wesen, entfalten kann.“
Sanft streichelten die Sonnenstrahlen den hellgrünen Trieb, der sich wohlig räkelte und unter der
Zärtlichkeit der Sonne wuchs. Es tat ihm gut, dass die Sonne ihn einfühlsam zum Leben lockte, ganz
wie es seiner Kraft entsprach. Mit der Zeit bildete sich am Schaft des Triebes eine Verdickung. Die
Blüte reifte und reifte.
„Noch lebst du nur für dich selber und verwendest deine ganze Kraft auf die Entfaltung deines
Wesens“, erklärte der Gärtner. „Aber bald wirst du ganz offen sein für das Lächeln der Sonne, für
die Schmetterlinge, für den Wind und den Regen. Du wirst Farbe und Duft und Freude in die Welt
tragen, um diesen Garten für alle lebendiger und bunter zu machen. Dann wirst du blühen, kleine
Blume, und es wird keine einzige Blume im großen Garten geben, die so ist wie du.“
„Es bereitet sich schon vor“, flüsterte die Knospe. „Es
ist, als ob sich in mir Schale um Schale schöbe. Aber
nicht so wie in der Zwiebel. Die Schalen fühlen sich
viel zarter und verletzlicher an, wie Schmetterlingsflügel. Wann ist der Tag gekommen, an dem ich meine
Knospe öffnen muss?“
„Du musst so weit in den Himmel hineinwachsen,
wie du in die Tiefe der Erde verwurzelt bist. Dann ist
deine Stunde gekommen. Du wirst es spüren.“
Bald würde das Knospengehäuse zu klein sein für die
Blüte. Ihre Blätter begannen schon, sich auszuspannen und auszudehnen. Die erwachende Tulpe versuchte, ihre Blütensegel wie Flügel zu weiten. Aber
noch waren sie im Dunkel ihrer Knospe gefangen und
mussten mit aller Kraft drängen, um die behütende
Knospe aufzubrechen. Das war nicht leicht. Jeder Riss
in der Schale schmerzte ein wenig. Bald aber strömte
helles Sonnenlicht durch die ersten Risse, ein wenig
später begrüßte die junge Tulpe noch etwas zerknittert den sonnigen Tag.
Langsam und vorsichtig tastend streckte sie ihre rotgelben, seidenen Blätter dem Licht entgegen.
Sie ließ sich von der angenehmen Wärme durchströmen bis in die letzten Fasern. Ein unbekanntes
Glücksgefühl durchzitterte sie, und sie empfand sich zum ersten Mal als ganz frei.
Sie fühlte sich so leicht wie das Licht und zugleich so schwer wie die Erde und spürte, dass beides
– Himmel und Erde – als eine große Wirklichkeit zusammengehören.
Ulrich Peters, gefunden von Erika Engelke
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Aktuelles Blaues Kreuz Hannover
Berichte aus den Gruppen
Kegeln mit dem
Blauen Kreuz
Die Kegler treffen sich alle
28 Tage (vier Wochen). Neue Teilnehmer
an den Kegeltreffs sind immer willkommen.
Anmelden beim Kegelvater, Bruder Winfried Walter, Tel. (0511) 75 49 82.
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Aktuelles Blaues Kreuz Hannover
Achtung Adressenänderungen:
Beim Versand der Infos für unsere Mitglieder kommt es zu Rück­läufern, weil bei Umzügen die neue Adresse nicht an den Verein ge­meldet wurde. Bitte aktualisiert beim
Verein Eure Kontaktdaten, da­mit unsere Post Euch erreicht, und teilt uns die neuen
Adressen von umgezogenen Mitgliedern mit, von denen Ihr wisst.
Der Vorstand sagt „Danke“
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Aktuelles Blaues Kreuz Hannover
Als Gott die Mutter erschuf
Als Gott die Mutter erschuf, machte er bereits den sechsten Tag Überstunden.
Da erschien ein Engel und sagte: „Herr, ihr bastelt aber lange an dieser Figur.“
Gott sagte: „Hast du die Spezifikationen auf der Bestellung gelesen: • Sie muss
vollwaschbar sein – aber nicht aus Plastik; • 180 bewegliche Teile haben; • von
Essensresten und schwarzem Kaffee leben können; • einen Schoß haben, den
man nicht mehr sieht, wenn sie aufsteht; • einen Kuss geben können, der alles
heilt, vom Beinbruch bis zum Liebeskummer; • schließlich sechs paar Hände
haben.“
Da schüttelte der Engel den Kopf und sagte: „Sechs paar Hände, das wird kaum
gehen.“ „Die Hände machen mir kein Kopfzerbrechen, sprach Gott. Aber die
drei paar Augen, die so eine Mutter haben muss.“ „Gehören die denn zum
Standardmodell?“ fragte der Engel. Gott nickte. • Ein Paar, das durch geschlossene Türen blickt, während sie fragt, was macht ihr Gören denn da drinnen.
Obwohl sie es doch längst weiß. • Ein zweites Paar im Hinterkopf, mit dem sie
sieht, was sie nicht sehen soll, aber wissen muss. • Und natürlich noch das Paar
hier vorn, aus denen sie das Kind ansehen kann, das sich unmöglich benimmt
und die sagen: „Ich verstehe dich. Ich habe dich sehr lieb!“ Ohne dass sie ein
einziges Wort spricht.
„O Herr“, sagte der Engel, und zupfte ihn am Ärmel‚ „Geht schlafen, macht
morgen weiter.“ „Ich kann nicht“ sprach Gott, „denn ich bin nah dran, etwas
zu schaffen, das mir einigermaßen ähnelt. Ich habe bereits geschafft, • dass sie
sich selber heilt, wenn sie einmal krank ist; • dass sie eine sechsköpfige Familie
mit einem Pfund Gehacktem satt bekommt; • und einen Neunjährigen dazu
bewegen kann, sich unter die Dusche zu stellen.“
Der Engel ging langsam um das Modell herum. „Zu weich“ seufzte er. „Aber
zäh“, sagte Gott energisch. „Du glaubst gar nicht, was diese Mutter alles leisten und aushalten kann.“
„Kann sie denken?“ fragte der Engel. „Nicht nur denken, sondern sogar urteilen und Kompromisse schließen“, sagte der Schöpfer. Schließlich beugte sich
der Engel vor und fuhr mit einem Finger über die Wange des Modells. „Da ist
ein Leck“, sagte er. „Ich habe euch ja gesagt, ihr versucht zuviel in dieses Modell hineinzupacken.“
„Das ist kein Leck“, sagte Gott, „das ist eine Träne.“ „Wofür ist die?“ fragte der
Engel. „Die fließt bei Freude, Glück und Stolz, aber auch bei Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Verlassenheit“ sprach Gott. „lhr seid ein Genie“, sagte
der Engel.
Liebevoll blickte Gott die Mutter an. „Die Träne“, sprach er, „ist nicht von mir.“
Daten fürs „Aktuelle“
[email protected]
Redaktionsschluß für die kommende Ausgabe: 15.05.2016
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EINLADUNG
Aktuelles Blaues Kreuz Hannover
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82 (W.
oder T 0511/7549
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Telefo
Tagesseminar für Betroffene (Gruppenmitglieder)
Woher kommst Du?
Wohin gehst Du?
Wir wollen zurückblicken und dann unser jetziges Leben
betrachten.
Wie haben wir gelebt, was hat uns geprägt?
Wie leben wir heute, wohin orientieren wir uns?
Wie war mein Weg?
Warum tue ich dieses und unterlasse jenes?
Orientiere ich mich richtig - allein und / oder mit
Partnern?
Ein Blick auf unser Leben zeigt, was uns Freude gegeben
und Kraft genommen hat.
Und zum Schluß stellt sich die Frage: Bin ich schon die
Person, die sein möchte oder die, die ich sein muß?
12. März 2016, Begegnungsstätte Hagenstraße
Beginn: 10:00 h, Pause ca. 12:30 – 13:30 h, Ende 16:00 h
Moderation: Winfried Walter + Michael Heiland
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Aktuelles Blaues Kreuz Hannover
Erinnerung an Geburtstage und Jubiläen
Der Vorstand hat beschlossen, unsere Mitglieder zu ehren und in Erinnerung zu
bringen, in dem wir ihre Geburtstage und Jubiläen bekannt geben. Auf das Geburtsjahr haben wir verzichtet. Es könnte ja sein, dass der eine oder andere nicht damit
einverstanden ist. Die Geburtstage beziehen sich immer auf das Quartal der Ausgabe
des „Aktuelles“, und es sind alle Mitglieder ab 70 Jahre erfasst. Bei Einwänden bitte
den Vorstand informieren.
Wir gratulieren zum Geburtstag im 2. Quartal 2016
01.04. Hasse/horst, Frank
05. 04. Bachmann, Dieter
14. 04. Müller, Bärbel
17. 04. Desch, Margit
17. 04. Engels, Jürgen
20. 04. Schütt, Georg
21. 04. Kaune, Friedrich
25. 04. Lerke, Waltraud
15. 05. Grawert, Horst
28. 05. Kristof, Irmgard
07. 06. Anders, Rüdiger
09. 06. Kremer, Harald
I 0. 06. Apolant, Gerd
12. 06. Büsel, Erika
22. 06. Berthold, Peter
25. 06. Velten, Uwe
26. 06. Rokahr, Heinz-Jürgen
26. 06. Schwengel, Erwin
Herausgeber: Blaues Kreuz Hannover in der Evangelischen Kirche e.V. Hagenstraße 12 · 30161 Hannover
Telefon (05 11) 32 30 94 · Fax (05 11) 92 05 49 14
E-Mail: [email protected]
http://www.bke-hannover.de
Herstellung: Michael Heiland, im Auftrag des Vorstandes
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Jahrgang 35 • März 2016
Aktuelles Blaues Kreuz Hannover
Blaues Kreuz Hannover e.V.
Gruppengeburtstage im Jahre 2016
Runde Geburtstage hinter dem Gruppennamen.
06.01.2004 Bothfeld Freitag Hans-Jürgen Krohn, Meersmannufer 37, 30655 Hannover
30.01.1997 Stadtmitte (Do.) Erika Engelke, Lange Straße 67, 30827 Garbsen
Olga Dielmann, Hinrichsring 9, 30177 Hannover
31.01.1979 Stadtmitte (Di.)
Ulrich Schmidt, Hauptstraße 34, 30974 Wennigsen
05.02.2001 Ledeburg-Stöcken 15 Winfried Walter,
Freudenthalstr. 57B, 30419 Hannover
05.04.1978 Laatzen Jürgen Leckebusch, Mozartweg 6, 30880 Laatzen
Mario Jensen, Hildesheimer Str. 340, 30880 Laatzen
12.05.1980 Hainholz Horst Milczewski, Hirtenweg 13, 30163 Hannover
24.06.2010 Frauengruppe
Gabriele Woischke,
Lehmbuschfeld 31, 30539 Hannover
30.06.2013 Bothfeld Freitag II Vasil Lakovski, Memeler Str. 56, 30657 Hannover
01.09.1976Oberricklingen40 Margit Desch, Ohlendorfer Weg 1, 30459 Hannover
01.09.1984 Döhren
Angelika Golder, Fontainestr. 9, 30519 Hannover
16.09.1980 Bothfeld Di. I
Detlef Felinger, Gernsstr. 6, 30659 Hannover
16.09.1980 Bothfeld Di. II
Anna Hotopp, Wiezendiek 1, 30657 Hannover
01.10.1990 Stadtmitte (Mo.) Helma Willige, Freudenthalstr.61, 30419 Hannover
Jutta Friedrichs, Borkumer Str. 29, 30163 Hannover
12.10.1968 Burgstraße Horst-Dieter Schirmer,
Am Bahndamm 21, 30453 Hannover
04.12.1980 Goethestraße Angelika Schröder,
Heisterbergallee 69, 30453 Hannover
Heidi Schüler,
Friedrich-Ebert-Straße 33, 30455 Hannover
04.11. 2011 Angehörigengruppe Burgstraße (geschlossene Gruppe) NN 22
Jahrgang 35 • März 2016
Aktuelles Blaues Kreuz Hannover
Unsere Frauengruppe
trifft sich
an jedem 1. und 3. Freitag
im Monat um 17:00 Uhr
in der Goethestraße 29
Kommen Sie!
Der Besuch ist kostenlos!
Info unter:
0177 / 711 61 43
Unsere aktiven Gruppenhelfer/innen
Desch, Margit, Ohlendorfer Weg 1, 30459 Hannover Tel. (0511) 41 22 01
Dielmann, Olga, Hinrichsring 9, 30177 Hannover, Tel. (05 11) 16 20 300
Engelke, Erika, Lange Straße 67, 30827 Garbsen, Tel. (0 51 31) 94 165
Felinger, Detlef, Gernsstraße 6, 30659 Hannover, Tel. (05 11) 64 03 24
Friedrichs, Jutta, Borkumer Straße 29, 30163 Hannover, Tel. (05 11) 394 25 11
Golder, Angelika, Fontainestraße 9, 30519 Hannover, Tel. (05 11) 83 18 78
Hartmann, Daniela, Liebigstraße 45, 30163 Hannover, Tel. (05 11) 87 94 16 82
Krohn, Hans-Jürgen, Meersmannufer 37, 30655 Hannover, Tel. (05 11) 64 90 100
Lakovski, Vasil, Memeler Str. 56, 30657 Hannover, Tel. (0511) 70 03 90 71
Leckebusch, Jürgen, Mozartweg 6, 30880 Laatzen, Tel. 015770223311
Milczewski, Horst, Hirtenweg 13, 30163 Hannover, Tel. (05 11) 37 23 81
Schirmer, Horst-Dieter, Am Bahndamm 21, 30453 Hannover, Tel. (05 11) 40 27 12
Schmidt, Ulrich, Hauptstraße 34, 30974 Wennigsen, Tel. (0 51 03) 50 34 21
Schröder, Angelika, Richard-Lattorf-Straße 22, 30453 Hannover, Tel. (05 11) 40 08 427
Schüler, Heidi, Friedrich-Ebert-Straße 33, 30455 Hannover, Tel. (05 11) 47 30 302
Walter, Winfried, Freudenthalstr. 57B, 30419 Hannover, Tel. (05 11) 75 49 82
Willige, Helma, Freudenthalstraße 61, 30419 Hannover, Tel. (05 11) 70 99 73
Woischke, Gabriele, Lehmbuschfeld 31, 30539 Hannover, Tel. (0511) 54 55 95 25
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Aktuelles Blaues Kreuz Hannover
Jahrgang 32 · August 2013
Unsere Frauengruppe
trifft sich
an jedem 2. und 4. Mittwoch
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im Monat um 18.30 Uhr
inSchaltung
der Begegnungsstätte
Mit der
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unterstützen
die Arbeit
des
BlauesSieKreuz
Hannover,
Blaues Kreuz Hannover e.V.
Marienstraße 35
Kommen Sie!
Der Besuch ist kostenlos!
Info unter:
(05 11) 89 96 50 75 und
(01 51) 11 56 01 30
Bestattungsdienst
Lutz Bierwisch
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Anonyme Beisetzungen
Sterbegeld-Versicherung
Überführung
Vermittlung
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Wunstorfer Straße 49 · 30453 Hannover
Telefon 05 11 590 31 33
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