Aktienanlage mit Airbag

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DFI-Porträt des Monats
Deutsches Finanzdienstleistungs-Institut
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Vertriebsteam von Patriarch (von links): Alex Nuss, Michael Kopf, Geschäftsführer Dirk Fischer, Andreas Wurm
Vermögensverwaltung PatriarchSelect ETF Trend 200
Aktienanlage mit Airbag
Über die ETF-Vermögensverwaltung PatriarchSelect ETF Trend 200 investieren Anleger
global in Aktien. Die Risiken sollen dadurch begrenzt werden, dass ein Ausstieg erfolgt, wenn
der 200-Tage-Durchschnitt der Basisstrategie um mehr als drei Prozent unterschritten wird.
Foto: Patriarch Multi-Manager GmbH
A
n der Börse wird nicht geklingelt, lautet eine alte
Börsenweisheit. Soll heißen: Anders als etwa in der
Straßenbahn gibt bei Aktien niemand ein Signal für
den richtigen Zeitpunkt zum Ein- oder Ausstieg. Das stimmt
nicht ganz, sagt Dirk Fischer, Geschäftsführer der Patriarch
Multi-Manager GmbH aus Frankfurt.
Er hat mit der Augsburger Aktienbank AG als haftender
Vermögensverwalter, der Consortia Vermögensverwaltung
AG als deren Berater und dem Team der StarCapital AG
rund um den ETF-Experten Markus Kaiser als Sub-Berater
ein Konzept entwickelt und dessen Vertriebsverantwortung
übernommen, mit dem Anleger indirekt in die globalen
Aktienmärkte investieren und nach festgelegten Signalen bei
Abwärts- oder Aufwärtstrends möglichst rechtzeitig ausoder wieder einsteigen sollen. Es handelt sich um eine Vermögensverwaltung mit Exchange Traded Funds (ETF), also mit
börsennotierten Indexfonds. Sie bilden bestimmte Aktienindizes möglichst genau nach, werden nicht aktiv gemanagt
und sind daher in der Regel entsprechend kostengünstig.
Das Besondere: Das gesamte Portfolio wird in Geldmarkt- oder kurzfristige Renten-ETF umgeschichtet, wenn
der Vermögensverwalter ein klar definiertes Verkaufssignal
erhält. Dieses ertönt, wenn der Wert des ETF-Portfolios
seine eigene 200-Tage-Linie, also den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage, um mehr als drei Prozent unterschreitet. Für Markus Kaiser ist das ein Indiz für einen
© Deutsches Finanzdienstleistungs-Institut GmbH (DFI) . August 2015
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portfolio
markus kaiser
Vorstand der StarCapital AG und verantwortlicher
Sub-Anlageberater der PatriarchSelect ETF Trend 200
Vermögensverwaltung, zu den Hintergründen der
Anlagestrategie und des Absicherungsmechanismus
die welt im blick
Aufteilung der ETF
Emerging Markets 24,0 %
Europa 20,0 %
USA 12,5 %
Was ist die Zielsetzung der PatriarchSelect ETF Trend 200
Vermögensverwaltung?
Kaiser Die in Zusammenarbeit mit Patriarch entwickelte Anlagestrategie ermöglicht Anlegern, über eine Vermögensverwaltung mit ETFs in ein global gestreutes Portfolio
Nur reale wirtschaftskraft zählt
Aufteilung der Regionen
Weltweit 27,0 %
China 7,0 %
rund 30 Prozent auf Nordamerika und
Schwellenländer sowie 27 Prozent auf
Europa und 13 Prozent auf Japan/Pazifik. Insgesamt rund 30 Prozent entfallen
auf ETF, die spezielle Indizes für Small
Caps, also kleinere Unternehmen, abbilden. Nach Angaben von StarCapital
wurde am 24. August 2015 das Verkaufssignal ausgelöst, so dass das
Investment aktuell (26. August 2015)
in Geldmarkt-ETF verlagert ist.
Kasse 2,0 %
Asia/Pacifik 2,5 %
Japan 5,0 %
anhaltenden Abwärtstrend. In diesem Fall werden alle Aktien-ETF verkauft, das Geld kurzfristig angelegt und Kaiser
wartet auf das Signal zum Wiedereinstieg.
Um auch diesen Zeitpunkt nicht zu verpassen, berechnet
StarCapital den Wert des ETF-Portfolios und den 200-TageDurchschnitt auch in den Phasen weiter, in denen das Geld
dort nicht investiert ist. Übersteigt er die 200-Tage-Linie um
mehr als drei Prozent, wird das gesamte Geld wieder in die
Aktien-ETF umgeschichtet. Auch in Hinblick auf einen
Aufwärtstrend hat sich der Indikator bewährt, sagt Kaiser.
Trends früzeitig erkennen
Sicher ist das natürlich nicht. Niemand weiß, was morgen
(oder heute Nachmittag) an den Börsen passiert. Vielleicht
dreht der Markt auch direkt nach dem jeweiligen Signal
wieder in die andere Richtung. „Die Börse ist keine Einbahnstraße“, ist schließlich auch keine so besonders neue Weisheit.
Zielsetzung der Strategie ist insofern auch weniger, die
kurzfristigen Kursschwankungen auszunutzen oder zu vermeiden, sondern generelle Auf- und Abwärtstrends möglichst frühzeitig zu erkennen, dadurch vor allem längere oder
sehr heftige Abschwungphasen weitgehend zu umgehen und
Nordamerika 30 %
Europa 27 %
Japan/Pazifik 13 %
Schwellenländer 30 %
Quelle: StarCapital, Stand: Juni 2015
in guten Zeiten möglichst wieder investiert zu sein. Funktioniert das System, besteht zudem die Chance, dass der Wiedereinstieg nach einem Abschwung auf dem dann reduzierten Marktniveau erfolgen kann, so dass sich anschließende
Bullenmärkte entsprechend stärker auswirken.
Angeboten wird die Strategie PatriarchSelect ETF
Trend 200 seit Juni 2015. Sie hat demnach noch keine längere Historie. Aber ein Vorbild: „Wir haben das System zur
Risikosteuerung aus den seit vier Jahren am Markt befindlichen Vorgängerstrategien der PatriarchSelect Fondsvermögensverwaltung Trend 200 auch aufgrund ihrer bisher ausgezeichneten Signalgüte übernommen“ sagt Patriarch-Geschäftsführer Fischer. StarCapital hat zudem einen Backtest
von 2002 bis Ende 2014 durchgeführt, also die hypothetische
Wertentwicklung anhand der historischen Daten berechnet.
Demnach errechnet sich für das Basisportfolio in diesem
Zeitraum ein Wertzuwachs von insgesamt 98,7 Prozent, für
die ETF-Trend-200-Strategie hingegen ein Plus von 210,9
Prozent (jeweils ohne Berücksichtigung von Kosten). Grund
für die hohe Differenz sind vor allem die Einbrüche der
globalen Aktienmärkte 2002/2003 nach dem Platzen der
Dot-Com-Blase sowie 2008 nach dem Ausbruch der Finanzkrise. In beiden Fällen hätte die Trend-200-Strategie früh-
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Fotos: StarCapital
Sitz der StarCapital AG in Oberursel
Das Basisportfolio der Vermögensverwaltung PatriarchSelect ETF Trend 200
besteht derzeit aus zwölf Aktien-ETF.
Drei davon (insgesamt 27 Prozent des
Portfolios) bilden weltweite Indizes nach,
die für die angestrebte Gewichtung anteilig den einzelnen Regionen zugerechnet werden. Die anderen neun ETF beziehen sich auf einzelne Länder oder
Regionen. StarCapital errechnet daraus
eine Aufteilung des Kapitals von jeweils
aus Aktien von weit mehr als 1.000 Unternehmen aus den
leistungsfähigsten Volkswirtschaften der Welt sowie den
Emerging Markets zu investieren. Gleichzeitig werden die
Verlustrisiken dadurch beschränkt, dass das Portfolio in negativen Marktphasen bei Unterschreiten des Schwellenwertes
in Anleihe- und Geldmarkt-ETF umgeschichtet wird.
Als Schwellenwert haben Sie den gleitenden Durchschnitt
der jeweils letzten 200 Tage, also die sogenannte 200-TageLinie, abzüglich drei Prozent definiert. Warum ist das ein Verkaufssignal?
Kaiser Die 200-Tage-Linie hat sich als technischer Indikator zur Messung des Markttrends bewährt. Die Unterschreitung der Linie um mehr als drei Prozent deutet auf
einen anhaltend rückläufigen Markt. Genauso ist es im
umgekehrten Fall: Wenn der aktuelle Kurswert die 200-Tage-Linie wieder um mehr als drei Prozent überschreitet,
spricht das für einen Aufwärtstrend und ist ein Kaufsignal.
Die Toleranz von drei Prozent haben wir auch deshalb festgelegt, weil die Unter- oder Überschreitung der 200-TageLinie allein zu häufig Verkaufs- bzw. Kaufsignale aussenden
würde. Diese Systematik hat sich schon bei dem Vorgängerprodukt, der PatriarchSelect Fondsvermögensverwaltung
Trend 200, extrem gut bewährt. Schließlich sind wir keine
Day-Trader. Wichtig ist, dass wir die 200-Tage-Linie täglich
auf Basis unseres konkreten ETF-Portfolios berechnen und
nicht anhand allgemeiner Indizes.
Ist das Verlustrisiko damit auf einen bestimmten Prozentsatz
der Zeichnungssumme begrenzt, der mathematisch nicht überschritten werden kann?
Kaiser Nein, das lässt sich nicht genau berechnen. Unser
Backtest für den Zeitraum von 2002 bis 2014 ergab jedoch
für die 13 untersuchten Jahre trotz der starken Schwankungen in diesem Zeitraum mit der ETF Trend 200 Strategie
einen Jahresverlust von maximal 6,9 Prozent. Für das Ba-
sisportfolio, also ohne Berücksichtigung der Risikosteuerung
und der entsprechenden Verkaufssignale, betrug der Jahresverlust hingegen bis zu 44,9 Prozent!
Welche Anlagestrategie verfolgen Sie in den Phasen, in denen
das Kapital nicht in Aktien-ETF investiert ist?
Kaiser In diesen Phasen steht der Kapitalerhalt im Vordergrund. Da wir jederzeit damit rechnen müssen, dass der
Markt dreht und wir ein Kaufsignal erhalten, kann das Kapital nur in Geldmarkt- und kurz laufende Renten-ETF
angelegt werden. Nennenswerte Gewinne lassen sich damit
nicht erzielen, jedenfalls derzeit nicht.
Die Kauf- und Verkaufsignale beziehen sich stets auf das gesamte Portfolio. Warum verfolgen Sie die Strategie nicht in Bezug
auf einzelne Märkte oder Regionen?
Kaiser Das ETF-Portfolio bildet eine breite globale
Streuung ab, bei der sich gegenläufige Märkte gegebenenfalls
auch untereinander ausgleichen und das Ergebnis stabilisieren
können. Bezüglich einzelner Märkte oder Regionen auf
Kauf- oder Verkaufsignale zu reagieren, würde dieser Strategie zuwider laufen.
Bei der Gewichtung der Zielregionen orientieren Sie sich
nicht an der Börsenkapitalisierung, sondern an dem Bruttoinlandsprodukt der einzelnen Länder, englisch mit GDP abgekürzt. Warum?
Kaiser Das GDP gibt die reale Wirtschaftsleistung eines
Landes wieder und hat wesentlich größere Bedeutung als die
Frage, welches Aktienvolumen an den Börsen gehandelt
werden kann. Die Gewichtung wird jährlich überprüft und
angepasst, da sich die Regionen zum Teil sehr unterschiedlich
entwickeln und das Wirtschaftswachstum zum Beispiel in
großen Teilen Asiens deutlich stärker ist als in Europa. So
wird sichergestellt, dass sich die Zusammensetzung des Basisportfolios auch zukünftig immer an der tatsächlichen
wirtschaftlichen Entwicklung orientiert.
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TOP 5
der ausgewählten ETF*
Amundi ETF MSCI
Emerging Markets
(Anteil 14,0 %): Schwellenländer, davon insgesamt die Hälfte China
(24 %), Korea (14 %)
und Taiwan (13 %)
db x-trackers MSCI
Europe TR-I ETF 1C
(Anteil 12,5 %): Aktien
Europa, davon 28 %
GB, je 15 % Schweiz
und Frankreich,
14 % Deutschland
ComStage ETF-MSCI
World TRN I
(Anteil 10 %): Aktien
weltweit, davon 58 %
USA, je 8 % Japan
und Großbritannien;
Deutschland: 3,6 %
iShares MSCI ACWI
(Anteil 10 %): Aktien
weltweit, davon
51 % USA, 8 % Japan,
7 % Großbritannien;
Deutschland: 3,1 %
iShares II-MSCI Em.
Markets Small Cap
(Anteil 10 %):
Schwellenländer; Unternehmen mit geringerer
Marktkapitalisierung
(Small Cap)
* Nach Anteil am ETF-Portfolio, ca.-Prozentwerte
Eckdaten
Bezeichnung:PatriarchSelect ETF Trend 200
Kategorie:
Vermögensverwaltung
Währung:
Euro
Auflagedatum:
1. Juni 2015
Mindesteinlage:
10.000 Euro
Sparplan (kombinierbar): ab 200 Euro/Monat
Agio:
4,76 % 1)
Managemententgelt:
1,49 % p.a.1)
Pauschale: 59,50 Euro p.a.1)
Erfolgsabh. Gebühren:Keine
Vermögensverwalter:
Augsburger Aktienbank
Anlageberater:
Consortia Vermögensverwaltung AG (ehemals AMF Capital AG)
Subanlageberater:StarCapital AG
Vertrieb:
Patriarch Multi-Manager GmbH
1)
inkl. 19 % MwSt.
zeitig ein Verkaufssignal gesendet und die heftigen Kurskorrekturen überwiegend ausgelassen, um später auf dem spürbar
gesunkenen Niveau wieder einzusteigen.
Kritiker werden nun vielleicht einwenden, dass Kursabstürze solchen Ausmaßes selten sind und es ohnehin immer
leicht ist, im Nachhinein eine Zielscheibe um den Pfeil zu
malen. Doch genau solche Crashs sind es, die viele Anleger
fürchten, weil sie einen signifikanten Teil des Vermögens
vernichten und nur schwer wieder aufzuholen sind. Die Strategie ähnelt insofern einem Airbag im Auto. Bei einem
kleinen Rempler, der die Insassen nicht ernsthaft gefährdet,
löst er nicht aus. Seine Schutzwirkung entfaltet der Luftsack
hingegen, wenn der Crash heftiger ausfällt.
Wenn die Trend-200-Strategie dazu führt, dass allein die
wirklich scharfen Korrekturen umgangen werden können, ist
schon viel gewonnen. Gleiches gilt für den Fall, dass größere
Turbulenzen gar nicht erst auftreten und das Portfolio im
Wesentlichen im üblichen Auf und Ab der Börsen mitschwimmt. Denn das ist schließlich das eigentliche Ziel: An
den Chancen der globalen Aktienmärkte zu partizipieren.
Zu den Zielmärkten zählen neben den Industrienationen
aus Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik und Japan auch die
Schwellenländer. Die Gewichtung der Länder und Regionen
erfolgt nach ihrer realen Wirtschaftsleistung gemessen am
Bruttoinlandsprodukt (BIP) und – anders als bei den meisten
Indizes – nicht nach der Börsenkapitalisierung, also dem
Wert aller handelbaren Aktien. Durch die globale Streuung
können gegenläufige Trends in den einzelnen Ländern oder
Regionen sich gegenseitig ausgleichen und das Portfolio
stabilisieren. Es geht also um den globalen Trend.
So beziehen sich auch die Ein- und Ausstiegssignale stets
auf das gesamte Portfolio und nicht auf einzelne Märkte oder
Indizes. Die Signale ertönen daher relativ selten. Denn andernfalls wäre es schließlich auch hier wie im echten Leben:
Wenn es überall klingelt, hupt und pfeift, weiß am Ende
womöglich auch niemand mehr, wo es eigentlich lang geht.
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Verwendete Unterlagen und Informationen: Factsheet (Juni 2015), Endkundenprospekt, Präsentation von StarCapital (Juli 2015), Informationen/Factsheets der größten Ziel-ETF
(Downloads im August 2015), Antworten auf Fragen des DFI sowie weitere Informationen von StarCapital AG und Patriarch Multi-Manager GmbH
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