als - Deutsches Auswandererhaus Bremerhaven

Ehepaar Stinshoff im Jahr 1956 auf dem Weg nach Kanada, dorthin waren sie 1952 ausgewandert.
Januar
Februar
März
2016
Veranstaltungsprogramm
da s d eu t s c h e auswa n d er er h aus
s t el lt s i c h vo r:
Begeben Sie sich auf eine Reise
mit ten in die Geschichte!
Bremerhaven 1888. Das Dampfschiff Lahn ist bereit zur Abfahrt. Ziel
der Reise: New York. Noch einmal tief durchatmen. Dann geht auch
der letzte Passagier schweren Schrittes über die Gangway an Bord
des Schiffes. Wie wird das Leben in der Neuen Welt aussehen?
Ruhrgebiet 1995. Der Verein „Pro Ruhrgebiet“
ehrt Recep Keskin für sein berufliches und
soziales Engagement. Er ist der erste türkische
Preisträger. Im Jahr 1967 war Recep Keskin
nach Deutschland gekommen. Als er 1995 die
Auszeichnung zum „Bürger des Ruhrgebiets“
erhält, ist er geschäftsführender Gesellschafter
eines Betonfertigwerks in Gevelsberg. Auch
der damalige Ministerpräsident Johannes Rau
gratuliert Recep Keskin zu dieser Ehrung.
Im Deutschen Auswandererhaus Bremerhaven, dem preisgekrönten
Erlebnismuseum, erfahren Sie mehr über 300 Jahre Migrationsgeschichte aus und nach Deutschland. Finden Sie anhand realer
Familiengeschichten heraus, warum die Menschen ihre Heimat
verließen und was sie in dem neuen Land erwartete.
Ein Museum voller lebendiger
Geschichten freut sich auf Ihren
Besuch!
2
K A B IN E TTAUS S T ELLUN G
„TRULY YOURS, MARK TWAIN“. WIE EIN Bremerhavener
AUSWANDERER MARK TWAIN VON ZAHNSCHMERZEN
BEFREITE
In der Sammlung des Deutschen Auswandererhauses befinden sich
inzwischen 3.000 Familienkonvolute von Aus- und Einwanderern, die
ihre Geschichten, Dokumente und persönlichen Erinnerungsstücke dem
Migrationsmuseum gestiftet haben.
Einzelne Objekte, die den Besuchern ansonsten im Museumsmagazin
verborgen bleiben, präsentiert das Deutsche Auswandererhaus in der
Ausstellungsreihe „Neu in der Sammlung“.
Mark Twain schenkte dem deutschen
Auswanderer Heinrich Sengebusch (links,
um 1880) eine Erstausgabe des Buches
„The Million Pound Bank Note“ (unten).
© Leihgabe Gisela Burkhardt
Derzeit stellt das Museum eine Erstausgabe des Buches „The Million
Pound Bank Note“ von Mark Twain aus. Der Autor wurde unter
anderem für die Geschichten über die Abenteuer von Tom Sawyer
und Huckleberry Finn weltberühmt. 1893 widmete er einem deutschen Auswanderer während einer gemeinsamen Schiffspassage die
Erstausgabe, weil dieser ihm aus einer Notlage geholfen hatte. Mehr
zu dieser spannenden Geschichte erzählt die Kabinettausstellung.
Der Eintrittspreis in die Kabinettausstellung ist im Eintritt ins Museum
enthalten. Da die Ausstellung auf dem Museumsrundgang liegt, kann
sie nicht separat besucht werden.
Parallel zur Ausstellungsreihe stellt das Museum auf seiner Internetseite monatlich ein
weiteres Objekt aus seiner Sammlung vor: www.dah-bremerhaven.de
3
S OND ERAUS S T ELLUN G
PLÖTZLICH DA
DEUTSCHE BITTSTELLER 1709, TÜRKISCHE NACHBARN 1961
7. Dezember 2015 – 31. Mai 2016
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
und der Wirtschaftsförderung Bremen
„Was sollen wir mit ihnen tun?”, fragte der britische Schriftsteller
Daniel Defoe, als 1709 über 10.000 Deutsche plötzlich nach London
kamen, im Glauben, dass Queen Anne ihnen Land in ihren neuen
amerikanischen Kolonien schenken würde. „Was sollen wir mit
ihnen tun?”, fragten sich ab 1973 auch deutsche Politiker, als
hunderttausende türkische Gastarbeiter plötzlich ihre Familien
nachholten und begannen, ihr Leben in der Bundesrepublik
einzurichten. Anhand dieser sehr unterschiedlichen Beispiele
zeigt die Ausstellung „Plötzlich da. Deutsche Bittsteller 1709,
türkische Nachbarn 1961“, wie das Zusammenleben in einer
Einwanderungsgesellschaft aussieht, wenn Migration als bloßes
Instrument wirtschaftspolitischer Maßnahmen behandelt wird.
Die Deutschen wollten in Nordamerika nicht bloß Arbeiter, sondern
Landbesitzer sein. Es folgten Allianzen mit den Irokesen und
Rechtsstreitigkeiten mit den Briten. Das Zusammenleben der
Irokesen mit den fremden Siedlern im Hudson Valley nördlich von
New York dokumentieren einzigartige Alltagsobjekte. Zeitgenössische
Briefe, Petitionen und Bücher lassen die Wünsche, aber auch die
Enttäuschungen der deutschen Emigranten im Bezug auf ihr Leben in
Nordamerika wieder lebendig werden.
Türkische Arbeitskräfte wollten nicht ausschließlich für die
Arbeit und fern der Familie in der Bundesrepublik leben, sodass
sie ihre Familien aus der Türkei nachholten. Mit ihnen kam viel
Unbekanntes: Religion, Sprache und Traditionen. Und es begann
eine Integrationsdebatte, die bis heute anhält. Normalität und ein
Sich-Unwillkommen-Fühlen sind die Folgen für die Immigranten.
Während sie immer wieder aufs Neue ihre Aufenthaltsgenehmigung
verlängern müssen, gehören für ihre Kinder deutsche Feste wie
der Fasching zum Alltag. Ein eigens für die Ausstellung produzierter
Dokumentarfilm zeigt Interviews mit Türken und Deutsch-Türken,
die diese Gefühlslage eindringlich widerspiegeln.
Die Sonderausstellung ist der erste Teil der dreiteiligen Reihe
„deutsch und fremd?”, in der sich das Deutsche Auswandererhaus
damit beschäftigt, wie man in der Bundesrepublik Einwanderer zu
Fremden „macht“ und warum sich Einwanderer hier oft zugleich
deutsch und fremd fühlen.
Wissenschaftliche Führungen durch die Sonderausstellung:
Sonntags um 11.00 Uhr:3. Januar | 10. Januar | 7. Februar
14. Februar | 6. März.
Dienstags um 14.30 Uhr:
22. März | 29. März.
Donnerstags um 11.00 Uhr: 24. März | 31. März.
Eine Anmeldung ist erforderlich (für die Sonntagstermine ist eine
Anmeldung bis zum Vortag 15.00 Uhr möglich).
Preis: Eintritt in die Sonderausstellung zzgl. 3,00 €.
S OND ERV ERAN S TALTUN G EN
Im Jahr 2016 setzen das Stadttheater Bremerhaven und das
Deutsche Auswandererhaus ihre erfolgreiche Kooperation rund
um das Thema „Musik und Migration“ fort: Das 4. Sinfonie­
konzert „Auswanderer und Verfemte“ wird im Januar im
Stadttheater Bremerhaven aufgeführt. Im Februar findet das
Wandelkonzert „Schiffsmusiken“ in den Ausstellungsräumen des
Migrationsmuseums statt.
4. SINFONIEKONZERT „AUSWANDERER UND VERFEMTE“
im Stadttheater Bremerhaven
Dirigent: Marc Niemann | Klavier: Magdalena Müllerperth
Igor Stravinsky: „Der Feuervogel“ Orchestersuite (Version 1919)
Karol Rathaus: Konzert für Klavier und Orchester op. 45
Antonín Dvorák: Symphonie Nr. 5 F-Dur op. 76
Die drei in diesem Sinfoniekonzert vertretenen Komponisten verließen
ihre Heimat: Dvorák auf der Suche nach Ruhm und Erfolg. Stravinsky
verließ erst das von der Revolution erschütterte Russland, später das
vom Krieg bedrohte Frankreich. Rathaus war auf der Flucht vor der
Nazi-Barberei.
Antonín Dvorák, der 1892 über Bremerhaven nach New York
reiste, um dort beruflich Fuß zu fassen, fand mit seiner 5. Sinfonie
seinen Personalstil, in dem sich die böhmische Volksmusik mit der
Kunstmusik und ihren Konventionen verbindet. Karol Rathaus trat
in seiner Jugend im Berlin der 1920er-Jahre als eines der größten
Talente der damaligen Avantgarde hervor, bevor während der NaziZeit seine Werke als entartet diffamiert wurden. Die junge Pianistin
Magdalena Müllerperth wird sein Klavierkonzert interpretieren. Das
Programm komplettiert Stravinskys Feuervogel-Suite. Sie erzählt die
wichtigsten Stationen des russischen Volksmärchens „Der Feuervogel
und der Zauberer Kastschej“ und ist eines der schönsten Beispiele für
Stravinskys expressionistisch farbige Musik.
Den Konzerten voraus gehet eine Einführung über das von Migration
geprägte Leben der Musiker von Christoph Bongert, wissenschaftlicher
Mitarbeiter am Deutschen Auswandererhaus.
Termine:
Montag, 11. Januar 2016, um 20.00 Uhr.
Dienstag, 12. Januar 2016, um 19.30 Uhr.
Mittwoch, 13. Januar 2016, um 19.30 Uhr.
Weitere Informationen, Preise und Tickets sind an der Theaterkasse des
Stadttheaters Bremerhaven oder unter Tel.: 0471 / 49001 erhältlich.
Weitere Vorverkaufsstellen finden Sie unter: www.stadttheaterbremerhaven.de.
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„SCHIFFSMUSIKEN“ – EIN WANDELKONZERT
im Deutschen Auswandererhaus
Donnerstag, 18. Februar 2016, 19.30 Uhr
Auf den großen Ocean Linern des Norddeutschen Lloyd gab es
jeden Abend Tanz und Musik. Unter der musikalischen Leitung von
Hartmut Brüsch spielen Mitglieder des Philharmonischen Orchesters
Bremerhaven teilweise aus Originalnoten der Schiffskapellen in der
Dauerausstellung des Deutschen Auswandererhauses.
An der Kaje erleben Konzertgäste den Abschied von der Alten Welt
auf musikalische Art und Weise – dies ist der Aufbruch der Reise, die
an diesem Abend im New Yorker Bahnhof Grand Central Terminal
endet. Zuvor aber entdecken die Besucher die verschiedenen
Schiffe, die die Menschen über den Atlantik brachten, und lauschen
an Bord der Unterhaltungsmusik von Operettenpotpourris. In der
Neuen Welt angekommen, stehen im originalgetreuen Nachbau der
Bahnhofshalle des Grand Central Terminals jazzige Rhythmen auf
dem Programm. Zu hören sind im Wandelkonzert Walzer und Polkas
der Strauß-Dynastie, ebenso Berliner Märsche der 1920er-Jahre und
Foxtrotts oder Tangos.
Weitere Informationen, Preise und Tickets sind an der Theaterkasse des
Stadttheaters Bremerhaven oder unter Tel.: 0471 / 49001 erhältlich.
Weitere Vorverkaufsstellen finden Sie unter: www.stadttheaterbremerhaven.de.
ZWEI-GANG-MENÜ: VON ALTER UND NEUER WELT
Donnerstag, 18. Februar 2016, ab 18.00 Uhr
Exklusiv am Konzertabend bietet das Museumsrestaurant
„Speisesaal“ als kulinarische Einstimmung auf das Wandelkonzert
ein Zwei-Gang-Menü mit Hauptgang und Dessert an. Zur Wahl
stehen „Bremerhavener Labskaus“ oder ein „US Prime Cheese
Burger“. Zum Dessert gibt es den Cheesecake „Rød Grød“.
Menüpreis pro Person (ohne Getränke): 16,50 Euro.
Eine Reservierung ist erforderlich unter Tel.: 0471 / 90 22 0 – 121.
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S OND ERV ERAN S TALTUN G EN
Valentinstag
Wer hätte es gedacht: Valentinstag ist kein Fest der Amerikaner. Der
Brauch stammt ursprünglich aus England. Dort wurden seit dem
15. Jahrhundert Valentinspaare gebildet, die sich kleine Geschenke
oder Gedichte schickten. Englische Auswanderer nahmen den
Valentinsbrauch mit in die Neue Welt. US-Soldaten brachten ihn nach
dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland, wo 1950 in Nürnberg
der erste Valentinsball veranstaltet und der Valentinstag offiziell
eingeführt wurde.
FÜHRUNG FÜR VERLIEBTE
Sonntag, 14. Februar 2016, 12.00 Uhr oder 17.30 Uhr
Für Verliebte finden am Valentinstag an zwei Terminen zur Wahl
45-minütige Kurzführungen durch die Ausstellung statt: Nach
einem ausgiebigen Frühstück oder vor einem romantischen CandleLight-Dinner am Abend entdecken Pärchen die Geschichten von
ausgewanderten Liebespaaren, die den Weg vom Tellerwäscher zum
Millionär schafften. Als bleibende Erinnerung an diesen Tag können
© Annamartha / pixelio.de
sich die Teilnehmer in historischer Auswandererkleidung auf einem
original rekonstruierten Dampfschiff fotografieren lassen. Vor der
Führung wird im Foyer ein Glas Prosecco serviert.
Anmeldung erwünscht.
Preis für Kurzführung, inkl. Prosecco und Erinnerungsfoto (pro Person): 18,50 €.
FRÜHSTÜCK FÜR VERLIEBTE
Sonntag, 14. Februar 2016, 9.00 bis 11.30 Uhr
Das Museumsrestaurant „Speisesaal“ bietet am Valentinstag ein
besonderes Frühstücksangebot für Pärchen an. Frische Brötchen,
Aufschnitt, Kaffeespezialitäten und viele weitere Leckereien lassen
keine Wünsche offen und sorgen für einen perfekten Start in den
Valentinstag.
Preis Frühstück (pro Person): 11,50 €.
CANDLE-LIGHT-DINNER
Sonntag, 14. Februar 2016, ab 18.00 Uhr
Am Valentinstag serviert das Museumsrestaurant „Speisesaal“
Liebenspaaren ein besonderes Drei-Gänge-Menü, dessen Gerichte
auch einzeln bestellt werden können. In dem einzigartigen
Ambiente des „Speisesaals“ genießen Verliebte ein romantisches
Abendessen mit Blick auf den Neuen Hafen und können den
Valentinstag kulinarisch ausklingen lassen.
Preis Drei-Gänge-Menü (pro Person): 29,50 €;
Preise für einzelne Speisen von 8,50 € – 18,50 €.
Eine Reservierung für Frühstück und Candle-Light-Dinner ist erforderlich
unter Tel.: 0471 / 90 22 0 – 121 oder per E-Mail an: [email protected].
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S OND ERV ERAN S TALTUN G EN
SLAM POETRY MIT BAS BÖTCHER
Auftaktveranstaltung zum Projekt „poetry slams bremerhaven“
Freitag, 12. Februar 2016, 17.00 Uhr
Bas Bötcher gilt als Mitbegründer der deutschsprachigen
Spoken-Word-Szene, er ist der Gewinner der ersten deutschen
Poetry Slam Meisterschaften. Nach Auftritten an der University of
Berkeley (San Francisco), in der Bibliothèque Nationale de France
(Paris) und im Schloss Bellevue (Berlin) kommt Bas Bötcher zur
Auftaktveranstaltung des Projektes „poetry slams bremerhaven“
ins Deutsche Auswandererhaus. Er wird einige seiner Texte
vortragen, die als Klassiker der zeitgenössischen Bühnenlyrik gelten,
und so einen Einblick in das Genre der Slam Poetry geben.
Das Vorhaben „poetry slams bremerhaven“ ist Teil des
Projektes „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Dabei soll bei
den teilnehmenden Bremerhavener Schülern die Begeisterung
für Sprache und Literatur geweckt werden. Unter dem Motto „Von
Bremerhaven in die Welt – Die Welt in Bremerhaven“ werden sich
die Jugendlichen mit Bremerhaven und dem Thema Migration
auseinandersetzen. Der Friedrich-Bödecker-Kreis, die Deichpoeten
und das Deutsche Auswandererhaus unterstützen das Projekt.
© Felix Warmuth
Die Auftaktveranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei.
Eine Anmeldung ist erwünscht.
Gefördert vom
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WELTFRAUENTAG
Der Internationale Frauentag wird bereits seit über 100 Jahren
in aller Welt gefeiert. Die Idee stammt aus den USA: Dort
demonstrierten 1909 die ersten Frauen für ihr Wahlrecht. Schnell
gelangte die Idee nach Europa, sodass 1911 der erste Weltfrauentag
in den USA, Dänemark, Österreich, der Schweiz und in Deutschland
stattfand.
Elza Neirynck, 1941
Ilse Prechtel, 1950
MUTIGE FRAUEN
Dienstag, 8. März 2016, 18.30 Uhr
Nach einem Begrüßungscocktail lernen die Teilnehmerinnen auf
einem Rundgang durch die Dauerausstellung die bewegenden
Lebensgeschichten von Frauen kennen, die im 20. Jahrhundert ihre
Heimat verließen und in der Fremde ein neues Leben anfingen:
Im Alter von 21 Jahren hält es Ilse Prechtel in ihrer bayerischen
Heimat nicht mehr aus, sie zieht 1949 nach Australien. Dort
begegnet sie neben Koalabären und Krokodilen auch ihrem
zukünftigen Ehemann Colin Tesch. Im zweiten Ausstellungsteil zu
300 Jahren Einwanderungsgeschichte nach Deutschland erfahren
die Teilnehmerinnen mehr über den Lebensweg der Belgierin Elza
Neirynck. 1940 verliebt sie sich in den deutschen Soldaten Karlheinz
Schüler. Zwei Jahre später wird sie dann ins schlesische Krappitz
deportiert – in die Uhrenfabrik ihres zukünftigen Schwiegervaters.
Wie die beiden jungen Frauen ihr Leben in der Fremde meisterten,
erfahren die Teilnehmerinnen am Weltfrauentag.
Anmeldung erwünscht. Preis inkl. Begrüßungscocktail: 17,90 €.
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CH E F Ü HRUN
G EN
M USTH
EUEMMSATIS
R E S TAURAN
t S P EI
S E S AAL
Nicht nur Menschen wanderten in eine neue Heimat aus, mit
ihnen gingen auch viele Lebensmittel und Gerichte auf Reisen
und fanden in den Küchen dieser Welt ein neues Zuhause. Bei der
Veranstaltungsreihe „Speisen auf Reisen“ des Museumsrestaurants
„Speisesaal“ stellt Küchenmeister Sven Krause jeweils einen dieser
„kulinarischen Einwanderer“ vor.
SPEISEN AUF REISEN:
CHILIS – EIN GESUNDER SCHARFMACHER
Dienstag, 22. März 2016, 19.00 Uhr
Ob thailändisch, mexikanisch oder indisch zubereitet –
Küchenmeister Sven Krause stellt eine der schärfsten und
zugleich gesündesten Drogen der Welt vor und treibt bei
der anschließenden Verkostung selbst dem stärksten seiner Gäste Tränen in die Augen. Darüber hinaus erzählt ein
wissenschaftlicher Mitarbeiter vom Deutschen Auswandererhaus in einem Kurzvortrag mehr zur Geschichte der
Chilis. Ein Hauptgang und der obligatorische „Absacker“
runden den Abend ab.
Preis inkl. Vortrag, Verkostung feuriger Spezialitäten,
Hauptgang und „Absacker“ (ohne Getränke): 19,50 €.
Reservierung erforderlich unter Tel.: 0471 / 90 22 0 – 0
oder per E-Mail an [email protected].
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© Heiko Stuckmann / pixeho.de
Chilis, Peperoni, Pfefferschote oder Peperoncini – es
sind viele Namen für einen Scharfmacher, der so richtig
für Feuer im Essen sorgt. Der Ursprung der Paprika,
wozu auch die Chilischoten gehören, liegt in Mittel- und
Süd­amerika. Nach Europa gelangten sie schließlich durch
einen Irrtum von Christoph Kolumbus, der dachte, die
scharfen Schoten seien verwandt mit dem Pfeffer. Dieser
galt zur damaligen Zeit als eine der wichtigsten Handelswaren. Heute sind weltweit rund 200 verschiedene
Chiliarten bekannt.
FR EUND E S K R EI S
D EUT S CH E S AUS WAND ER ERHAUS E .V.
Der Freundeskreis unterstützt das Deutsche Auswandererhaus
in verschiedenen Bereichen und organisiert jedes Jahr eine
Vortragsreihe. Die Matineen über ganz unterschiedliche Themen zur
Migrationsgeschichte finden in den Räumen des Museums statt.
Die Vorträge sind öffentlich, der Eintritt ist frei. Mehr zum
Freundeskreis unter: www.freundeskreis-dah.de.
„DIE RÜCKKEHR DER RUSSLANDDEUTSCHEN
UND DER STAND IHRER EINGLIEDERUNG“
Vortrag: Prof. Dr. Jannis Panagiotidis,
Universität Osnabrück
Sonntag, 21. Februar 2016, 10.30 Uhr
Die Geschichte der Russlanddeutschen ist seit
knapp 250 Jahren von Wanderungen geprägt
und ein fester Bestandteil der europäischen
Siedlungs- und Migrationsgeschichte des 18. bis
20. Jahrhunderts. Rund 2,4 Millionen Russlanddeutsche sind seit
1950 als (Spät-)Aussiedler nach Deutschland eingewandert. Sie
sind die Nachkommen deutscher Auswanderer in Osteuropa und
werden nach dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
damit als „deutsche Volkszugehörige“ betrachtet.
Der Referent Prof. Dr. Jannis Panagiotidis ist Juniorprofessor für
die Migration und Integration der Russlanddeutschen am Institut
für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der
Universität Osnabrück. Er studierte Osteuropäische Geschichte
und Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale
Beziehungen an den Universitäten Tübingen und Athen und
promovierte 2012 am Europäischen Hochschulinstitut (EUI) in
Florenz.
Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei.
Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht unter www.freundeskreis-dah.de.
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t h em at is c h e Fü h ru n gen
Am jeweils dritten Sonntag eines Monats sowie zu ausgewählten
Feier- und Gedenktagen lädt das Deutsche Auswandererhaus
Wissenshungrige zu Themenführungen ein. Dabei werden
verschiedene Aspekte rund um die deutsche Aus- oder europäische
Einwanderungsgeschichte in den Mittelpunkt des Rundgangs gerückt.
GRAND CENTRAL TERMINAL.
DAS TOR ZUM AMERIKANISCHEN KONTINENT
Sonntag, 17. Januar 2016, 10.30 Uhr
Der mit 67 Gleisen heute noch weltgrößte Bahnhof im Herzen New
Yorks war seit 1913 Drehscheibe für Millionen Einwanderer aus aller
Welt. Täglich passierten ihn Menschen mit europäischen, afrikanischen und asiatischen Wurzeln. Die Teilnehmer des thematischen
Rundgangs erfahren mehr über den Weg der Einwanderer auf dem
amerikanischen Kontinent.
Anmeldung erwünscht. Preis: Eintritt in die Dauerausstellung zzgl. 3,00 €.
© New York Transit Museum
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NEUE HEIMAT WESTDEUTSCHLAND.
DEUTSCHE FLÜCHTLINGE UND VERTRIEBENE
NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG
Sonntag, 21. Februar 2016, 10.30 Uhr
Der Zweite Weltkrieg führte zu einer beispiellos hohen Zahl von
Zwangswanderungen, die ganz wesentlich aus dem Eroberungskrieg
und später der Niederlage des nationalsozialistischen Deutschen
Reiches resultierte. 12,5 Millionen deutsche Flüchtlinge und
Vertriebene gelangten bis 1950 in das geteilte Deutschland, davon
acht Millionen in den Westen. Die thematische Führung vermittelt
Einblicke in ein besonderes Kapitel deutscher Migrationsgeschichte.
Anmeldung erwünscht.
Preis: Eintritt in die Dauerausstellung zzgl. 3,00 €.
VOM STOCKFISCH ZUM LIMANDESFILET ORLY.
VERPFLEGUNG AUF AUSWANDERERSCHIFFEN
Sonntag, 20. März 2016, 10.30 Uhr
Auf dem thematischen Rundgang durch die Dauerausstellung des
Deutschen Auswandererhauses erfahren Teilnehmer mehr zur
Verpflegung der Auswanderer auf den verschiedenen Schiffen: Raue
Mengen Pökelfleisch, Stockfisch und Sauerkraut bestimmten die
Mahlzeiten auf den Segelschiffen des 19. Jahrhunderts. Fünfzig
Jahre später auf dem Ocean Liner „Columbus“ hingegen gab es
einen abwechslungsreichen und vielseitigen Speiseplan. Leckereien
wie gebratene Ente nach „Long Island Art“ oder Limandesfilet Orly
waren nun normal.
Anmeldung erwünscht.
Preis: Eintritt in die Dauerausstellung zzgl. 3,00 €.
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F Ü HRUN G EN
K L A SSISCHE FÜHRUNG
Mehr als sieben Millionen Auswanderer traten von Bremerhaven
aus die Schiffspassage nach Übersee an. Dort, wo sie Europa
verließen, befindet sich heute das Deutsche Auswandererhaus.
Die Teilnehmer der Führung begeben sich auf eine Zeitreise und
begegnen Auswanderern aus zwei Jahrhunderten auf ihrem Weg in
eine ungewisse Zukunft. Im Erweiterungsbau entdecken sie dann
300 Jahre Einwanderungsgeschichte nach Deutschland. Anschließend besteht die Möglichkeit, in der Familienrecherche selber nach
ausgewanderten Vorfahren zu suchen.
Jeden vierten Sonntag im Monat um 10.30 Uhr:
24. Januar | 28. Februar | 27. März.
Anmeldung erwünscht.
Preis: Eintritt in die Dauerausstellung zzgl. 3,00 €.
FÜHRUNG FÜR SENIOREN
Jeden ersten Montag im Monat bietet das Deutsche Auswandererhaus
die klassische Führung speziell für Senioren an. Das Museum ist
barrierefrei mit ausreichend Sitzplätzen in der Ausstellung, um sich
einen Moment von den „Strapazen der Reise“ zu erholen. Nach Bedarf
werden Kopfhörer für schwer hörende Menschen ausgegeben.
Jeden ersten Montag im Monat um 14.00 Uhr:
4. Januar | 1. Februar | 7. März.
Anmeldung erwünscht.
Preis: Eintritt in die Dauerausstellung zzgl. 3,00 €.
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FÜHRUNG FÜR FA MILIEN
Mit der ganzen Familie eine Zeitreise unternehmen – im Deutschen
Auswandererhaus ist das möglich: Während der Familienführungen
begeben sich (Groß-)Eltern und Kinder gemeinsam auf die Spuren
von Auswanderern in die Neue Welt. Große Geschichtsfreunde
haben Zeit, an den Hörstationen mehr über die Lebenswege der
Auswanderer zu erfahren. Kleine Weltenbummler bekommen
spielerische Einblicke in das Reisegepäck und lernen mehr über
die Gründe für eine Auswanderung. An Bord sind dann junge
und alte Abenteurer gleichermaßen gefordert, wenn es gilt, sein
Geschick im Erstellen von Seemannsknoten unter Beweis zu stellen
und Medikamente aus der Bordapotheke zu erkennen. So führt
der spannende Rundgang die Teilnehmer bis nach New York, wo
sie erfahren, wie sich die Auswanderer in ihrer neuen Heimat
einlebten.
Anschließend haben Familien die Möglichkeit, selbständig den
Ausstellungsteil zu 300 Jahren Einwanderungsgeschichte zu
erkunden, nach ausgewanderten Vorfahren zu recherchieren oder
im Museumskino noch mehr über die Auswanderer zu erfahren.
Jeden zweiten Sonntag im Monat um 10.30 Uhr:
10. Januar | 14. Februar | 13. März.
Mittwochs und freitags in den Schulferien von Bremen, Niedersachsen
und Nordrhein-Westfalen um 10.30 Uhr:
6. Januar | 29. Januar | 23. März | 25. März | 30. März.
Anmeldung erwünscht.
Preis: Familienticket zzgl. 3,00 €.
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K i n d er
FERIENZEIT IM DEUTSCHEN AUSWANDERERHAUS
Während der Schulferien in Bremen, Niedersachsen und NordrheinWestfalen bietet das Deutsche Auswandererhaus Führungen für
Kinder verschiedener Altersgruppen an.
KLEINE AUSWANDERER
Kinderführung für Sechs- bis Achtjährige
Jeweils dienstags findet eine spielerische Kinderführung statt, bei der
die kleinen Abenteurer mehr über die Reise in die Neue Welt und das
Leben in der Fremde erfahren. Auf dem Weg nach Amerika gilt es,
den Proviant zu ertasten und Medikamente aus der Bordapotheke zu
erraten.
Dienstags um 10.30 Uhr: 5. Januar | 22. März | 29. März.
ENTDECKERTOUR
Kinderführung für Neun- bis Zwölfjährige
Donnerstags sind Kinder eingeladen, sich auf eine Entdeckertour
durch das Erlebnismuseum zu begeben und es spielerisch kennen zu
lernen. Jungen und Mädchen erfahren, warum so viele Menschen
in ein fernes Land zogen und welche Strapazen sie dabei auf sich
nahmen. Beim Knoten von Seilen und beim Einwanderungstest
können sie ihr Geschick dann selber unter Beweis stellen.
Donnerstags um 10.30 Uhr: 24. März | 31. März.
Anmeldung erwünscht. Preis Führung: 9,90 € (inkl. Eintritt ins Museum).
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RALLYEHEFT FÜR KINDER
Eine Kooperation des Deutschen Auswandererhauses
und GEOlino
Für Kinder ab acht Jahren bieten das Deutsche Auswandererhaus
und GEOlino eine kostenfreie Museumsrallye an. Mit dem Quizheft
in der Hand machen sich die jungen Museumsbesucher auf eine
abwechslungsreiche Erkundungstour durch die Ausstellungsräume.
Jeder, der das Quiz richtig gelöst hat, kann etwas gewinnen: Einmal
im Monat werden ein GEOlino-Abo und eine Überraschung des
Deutschen Auswandererhauses verlost.
Das Rallyeheft ist das ganze Jahr über kostenfrei an der
Museumskasse erhältlich.
19
k a l en d er
Januar
SEITE
Täglich | 10.00 – 17.00 Uhr
Sonderausstellung: „Plötzlich da.
Deutsche Bittsteller 1709, türkische Nachbarn 1961“
Täglich | 10.00 – 17.00 Uhr
Kabinettausstellung: „Truly Yours, Mark Twain“.
Wie ein Bremerhavener Auswanderer Mark Twain von
Zahnschmerzen befreite
So, 03.01.16 | 11.00 Uhr
Wissenschaftliche Führung durch die Sonderausstellung
„Plötzlich da. Deutsche Bittsteller 1709,
türkische Nachbarn 1961“
4-5
3
5
Mo, 04.01.16 | 14.00 Uhr
Führung für Senioren
16
Di, 05.01.16 | 10.30 Uhr
Kinderführung in den Ferien: Kleine Auswanderer
18
Mi, 06.01.16 | 10.30 Uhr
Familienführung 17
So, 10.01.16 | 10.30 Uhr
Familienführung 17
So, 10.01.16 | 11.00 Uhr
Wissenschaftliche Führung durch die Sonderausstellung
„Plötzlich da. Deutsche Bittsteller 1709,
türkische Nachbarn 1961“
5
Mo, 11.01.16 | 20.00 Uhr
4. Sinfoniekonzert: „Auswanderer und Verfemte“
im Stadttheater Bremerhaven
6
Di, 12.01.16 | 19.30 Uhr
4. Sinfoniekonzert: „Auswanderer und Verfemte“
im Stadttheater Bremerhaven
6
Mi, 13.01.16 | 19.30 Uhr
4. Sinfoniekonzert: „Auswanderer und Verfemte“
im Stadttheater Bremerhaven
6
So, 17.01.16 | 10.30 Uhr
Thematische Führung: Grand Central Terminal –
Das Tor zum amerikanischen Kontinent
14
So, 24.01.16 | 10.30 Uhr
Klassische Führung
16
20
SEITE
Fr, 29.01.16 | 10.30 Uhr
Familienführung 17
Februar
Täglich | 10.00 – 17.00 Uhr
Sonderausstellung: „Plötzlich da.
Deutsche Bittsteller 1709, türkische Nachbarn 1961“
Täglich | 10.00 – 17.00 Uhr
Kabinettausstellung: „Truly Yours, Mark Twain“.
Wie ein Bremerhavener Auswanderer Mark Twain von
Zahnschmerzen befreite
Mo, 01.02.16 | 14.00 Uhr
Führung für Senioren
3
16
So, 07.02.16 | 11.00 Uhr
Wissenschaftliche Führung durch die Sonderausstellung
„Plötzlich da. Deutsche Bittsteller 1709,
türkische Nachbarn 1961“
Fr, 12.02.16 | 17.00 Uhr
Slam Poetry mit Bas Bötcher
4-5
5
10
S o, 14.02.16 | ab 9:00 Uhr
Valentinstag
8-9
So, 14.02.16 | 11.00 Uhr
Wissenschaftliche Führung durch die Sonderausstellung
„Plötzlich da. Deutsche Bittsteller 1709,
türkische Nachbarn 1961“
5
So, 14.02.16 | 10.30 Uhr
Familienführung 17
Do, 18.02.16 | 19.30 Uhr
„Schiffsmusiken“ – Ein Wandelkonzert 7
So, 21.02.16 | 10.30 Uhr
Thematische Führung: Neue Heimat Westdeutschland.
Deutsche Flüchtlinge und Vertriebene nach dem
Zweiten Weltkrieg.
15
So, 21.02.16 | 10.30 Uhr
Vortrag: Die Rückkehr der Russlanddeutschen und der
Stand ihrer Einbürgerung.
13
21
k a l en d er
SEITE
So, 28.02.16 | 10.30 Uhr
Klassische Führung
16
März
Täglich | 10.00 – 17.00 Uhr
Sonderausstellung: „Plötzlich da.
Deutsche Bittsteller 1709, türkische Nachbarn 1961“
4-5
Täglich | 10.00 – 17.00 Uhr
Kabinettausstellung: „Truly Yours, Mark Twain“.
Wie ein Bremerhavener Auswanderer Mark Twain von
Zahnschmerzen befreite
3
So, 06.03.16 | 11.00 Uhr
Wissenschaftliche Führung durch die Sonderausstellung
„Plötzlich da. Deutsche Bittsteller 1709,
türkische Nachbarn 1961“
5
Mo, 07.03.16 | 14.00 Uhr
Führung für Senioren
16
Di. 08.03.16 | 18.30 Uhr
Weltfrauentag
11
So, 13.03.16 | 10.30 Uhr
Familienführung
17
So, 20.03.16 | 10.30 Uhr
Thematische Führung: Vom Stockfisch zum
Limandesfilet Orly. Verpflegung auf Auswandererschiffen
15
Di, 22.03.16 | 10.30 Uhr
Kinderführung in den Ferien: Kleine Auswanderer
18
Di, 22.03.16 | 14.30 Uhr
Wissenschaftliche Führung durch die Sonderausstellung
„Plötzlich da. Deutsche Bittsteller 1709,
türkische Nachbarn 1961“
5
Di, 22.03.16 | 19.00 Uhr
Speisen auf Reisen: Chili 12
Mi, 23.03.16 | 10.30 Uhr
Familienführung
17
Do, 24.03.16 | 10.30 Uhr
Kinderführung in den Ferien: Entdeckertour
18
22
SEITE
Do, 24.03.16 | 11.00 Uhr
Wissenschaftliche Führung durch die Sonderausstellung
„Plötzlich da. Deutsche Bittsteller 1709,
türkische Nachbarn 1961“
5
Fr, 25.03.16 | 10.30 Uhr
Familienführung
17
So, 27.03.16 | 10.30 Uhr
Klassische Führung
16
Di, 29.03.16 | 10.30 Uhr
Kinderführung in den Ferien: Kleine Auswanderer
18
Di, 29.03.16 | 14.30 Uhr
Wissenschaftliche Führung durch die Sonderausstellung
„Plötzlich da. Deutsche Bittsteller 1709,
türkische Nachbarn 1961“
5
Mi, 30.03.16 | 10.30 Uhr
Familienführung 17
Do, 31.03.16 | 10.30 Uhr
Kinderführung in den Ferien: Entdeckertour
18
Do, 31.03.16 | 11.00 Uhr
Wissenschaftliche Führung durch die Sonderausstellung
„Plötzlich da. Deutsche Bittsteller 1709,
türkische Nachbarn 1961“
5
Museum
Museumsres taur an t „speises a al“
Führung
Sonder auss t el lung
K inder
Sonderv er ans talt ung
Freundeskreis
T hem at ische Führung
familienfreundlich
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Deutsches Auswandererhaus
Columbusstraße 65
27568 Bremerhaven
T +49 (0)471 / 9 02 20 - 0
E-Mail: [email protected]
www.dah-bremerhaven.de
Öffnungszeiten:
März- OktoberNovember- Februar
Täglich 10 -18 Uhr Täglich 10 -17 Uhr
Letzter Einlass jeweils eine Stunde vor Schließung.
Tickets Deutsches Auswandererhaus
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4,80 €
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frei
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10,00 €
28,00 €
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15,00 €
41,00 €
Familienkarte
Stand: November 2015. Änderungen vorbehalten.
Fotos, sofern nicht anders vermerkt: © Sammlung Deutsches Auswandererhaus.