Ausgabe 071 - Kreuzberg im Bergischen Land

Nr. 071
Februar 2016
Ruusemondaach
Ein Tag im Jahr, da lacht das Herz,
die Sonne scheint, es ist kein Scherz,
ob´s regnet, schneit, alle sind hier,
der helle Stern, er strahlt in dir.
Schon früh, die Straße ist geräumt,
dass keiner ja den Zug versäumt!
Es ist kein Züglein von der Bahn,
nein, der käm nicht bei uns an.
Heute muss man niemand wecken,
aus allen Ecken, komm´ die Jecken,
mit Bollerwagen, Tragetaschen,
alles voller guter Flaschen,
damit man hat, so ganz galant,
genügend Festtagsproviant.
Man steht schon Stunden vorm Ereignis!
War´n die Wagenbauer fleißig?
Sind die Gruppen auch schön bunt?
Und schon fließt Bier in manchen
Schlund.
Als dann spielt die Kapelle auf,
der Freudenzug nimmt seinen Lauf,
dahinten seh´ ich meine Tante,
der Zug steckt voller Altbekannte.
Überall freu´n sich die Jecken,
der Rosenmontagszug bleibt stecken.
Doch keiner hat damit groß Not,
man hat viel Spaß, alles im Lot.
Die Jecken lassen es nun krachen,
der Zug gerät zur Nebensache.
Man geht hin, man geht zurück,
Mann, der Karneval ist Glück.
Und hinterher in jedem Falle,
sieht man alle in der Halle.
Ein Hoch auf die Gemütlichkeit,
und dass der Tag im Dorf wohl bleibt.
Alaaf
von Dieter Köser
Und das hat sie verdient!
Liebe Kreuzbergerinnen und Kreuzberger,
wie in der Bergischen Landeszeitung zu lesen war, wurde Ute Berg von der SPD zur
Wipperfürtherin des Jahres gekürt. Wir alle wissen, was die Ute leistet und dass sie
mit aller Kraft hinter dem steht, was sie tut. Daher dürfen wir ihr unser aller Dank
und Anerkennung aussprechen.
Vielen Dank Ute Berg.
Herzliche Grüße
Euer Team vom Kreuzberg-Journal
23.02.15 - 16 Uhr: Lesung (Barbara Löffler liest Beikicher)
Konrad Beikircher: „Eine Kindheit in Südtirol“
Der Kabarettist, Künstler, Autor und Musiker Konrad Beikircher – bei uns bekannt
eigentlich als der Kenner der rheinischen Seele und des „Rheinländers an sich“ –
erzählt in diesem Buch Geschichten aus seiner Heimat Südtirol. Er erzählt von einer
Zeit „als Strohhalme noch aus Stroh waren“ und als „im Sommer die Sonne noch
richtig brannte und die Winter klirrend kalt waren“. Es sind Geschichten einer Kindheit aus den 1950er Jahren, heiter, anrührend, liebevolle Schilderungen der Menschen und der Landschaft. Wenn man sie liest, meint man ihn selbst erzählen zu
hören.
Stricktreff „Kreuzberg strickt!“
„Kreuzberg strickt“ trifft sich weiterhin jeden 3. Dienstag im Monat, aber neu in der
Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr.
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Wer glaubt ist nie allein....
unter diesem Motto lädt der Liturgieausschuss auch in diesem Jahr am Sonntag,
dem 14. Februar wieder zum Tag des Gebets in die Pfarrkirche Kreuzberg ein. Wir
beginnen den Tag um 9.30 Uhr mit einer Familienmesse, die von den Kommunionkindern und der Lobpreis-Band gestaltet wird.
Anschließend laden verschiedene Gruppierungen aus Kreuzberg zum Gebet vor dem
Allerheiligsten ein. In der Mittagszeit bietet der Ortsausschuss ein Mittagessen im
Von Mering Heim an. Schauen Sie gerne vorbei, beten Sie mit oder nutzen Sie den
Tag zu Beginn der Fastenzeit für ihr persönliches Gebet.
9.30 Uhr
10.30 Uhr
11.00 Uhr
11.30 Uhr
12.00 Uhr
12.30 Uhr
13.00 Uhr
13.30 Uhr
14.00 Uhr
Familienmesse mit Aussetzung
gestaltet für Grundschulkinder
gestaltet vom Kath. Kindergarten St. Raphael
gestaltet von Messdienern/Schützen/Musikkapelle
Taize-Gesang und Gebet
Betstunde für die Verstorbenen und stille Anbetung
gestaltet vom Seniorenclub
gestaltet vom Kirchenchor
sakramentaler Segen
Wir bedanken uns herzlich bei allen, die mithelfen diesen Tag vorzubereiten.
Spätschichen in der Fastenzeit
Ab dem 16. Februar finden immer dienstags um 20.30 Uhr unsere Spätschichten im
Von Mering Heim statt. Gemeinsam wollen wir an diesem Abend betend und singend zur Ruhe kommen und den Tag ausklingen lassen.
Fühlen Sie sich herzlich eingeladen!
Der Liturgieausschuss
KAB Haussammlung
Die Haussammlung der KAB für das Weltnotwerk erbrachte in 2015 einen Betrag
von 2.271 Euro.
Die KAB sagt allen Spendern herzlichen Dank.
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3
Um des Winters grauen Tagen
einfach mal Adieu zu sagen,
laden wir Sie/Euch herzlich ein,
beim Senioren-Karneval dabei zu sein.
Am Mittwoch, dem 3.02.2016,
um 15.00 Uhr
im Von Mering Heim.
Unbedingt erwünscht sind gute Laune und Verkleidung oder eine närrische
Kopfbedeckung zum diesjährigen Motto: „Jeck un fit, fieert all kräftig mit…“!
Es erwartet Sie ein närrisches Programm mit viel Musik und originellen Auftritten!
Verbringen Sie mit uns bei Kaffee und Kuchen ein paar fröhliche Stunden.
Auch Gäste und Freunde sind herzlich willkommen.
An dieser Stelle möchten wir uns beim Flohmarktteam über die Spende von
50 EUR recht herzlich bedanken. Wir können es für die Seniorennachmittage
als Zuschuss sehr gut gebrauchen.
Seniorenkreis
Kreuzberg
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Hallenturnier VfB Kreuzberg vom 12.02.2016 bis 14.02.2016
Zum siebten Mal richtet die Jugendabteilung des VfB Kreuzberg am Wochenende
nach Karneval sein Hallenturnier in der Mehrzweckhalle Kreuzberg aus.
Am Start sind Mannschaften aus der näheren und erweiterten Region.
Am Samstag, dem 13.02.2016 spielen die
E - ( Beginn 11.00 Uhr ) und
D – Junioren ( Beginn 14.00 Uhr ).
Am Sonntag beginnt das Turnier der
F – Junioren um 11.00 Uhr und
die Mini's beginnen um 14.00 Uhr.
Alle Mannschaften erhalten einen Preis und die Erstplatzierten einen Pokal. Die
Kinder und auch die Betreuer würden sich über zahlreiche Besucher freuen.
Am Freitag, dem 12.02.2016 findet zum zweiten Mal das Hallendorfturnier
statt. Teilnehmen können Straßenzüge, Dorfvereine, Kegelclubs etc.
Im vorigen Jahr haben acht Mannschaften um den Pokal gekämpft. Es wäre schön,
wenn auch in diesem Jahr so ein großes Teilnehmerfeld zustande kommen würde.
Anmeldungen nehmen
Georg Jesinghaus
(Email: [email protected]; Handy 0170/4051240)
Tobias Nies
(Email: [email protected];
gerne entgegen.
Nach einem tollen Erfolg in 2015, hoffen die Organisatoren auf eine Erfolgreiche
Wiederholung in 2016.
Für das leibliche Wohl ist an allen Tagen gesorgt.
Der Jugendvorstand des VfB Kreuzberg 1947 e. V.
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VfB Kreuzberg - Jugendfußball
In der laufenden Saison 2015/2016 spielen ca. 80 Kinder und Jugendliche beim VfB
Kreuzberg Fußball.
Im Spielbetrieb des Kreises Berg (Fußball Verband Mittelrhein FVM) konnten wir
sechs Jugendmannschaften melden.
Trainer / Betreuer
Mini's
Jahrgang 2009 und jünger
Nina Schmitter / Georg Jesinghaus
F – Junioren
Jahrgang 2007 und 2008
Georg Jesinghaus
E – Junioren
Jahrgang 2005 und 2006
Pascal Dreiner
D – Junioren
Jahrgang 2003 und 2004
Massimo Gasparro / Lukas Wurth /
Sandor Dragos
C – Junioren
Jahrgang 2002 und 2001
Michael Dreiner / Sven Felderhoff
U17 Juniorinnen
Angelika Flosbach
Trainingszeiten
Sportplatz
Uhrzeit
Halle
Uhrzeit
Mini's
freitags
16.00-17.30
freitags
15.30-16.30
F – Junioren
freitags
17.30-18.45
freitags
16.30-17.30
E – Junioren
Di. + Do.
17.15-18.45
freitags
17.30-19.00
D – Junioren
Di. + Do.
17.15-18.45
mittwochs
17.00-18.15
C – Junioren
Mi + Fr.
17.15-18.45
mittwochs
18.15-19.30
Juniorinnen
montags
17.30-20.00
freitags
19.00-20.15
freitags
17.00-18.30
Interessierte Kinder und Jugendliche, die in der Gemeinschaft Fußball spielen möchten, können gerne zu den jeweiligen Trainingszeiten vorbeischauen und mittrainieren. Interessierte, die als Betreuer mitarbeiten wollen, sind herzlich willkommen.
Auskunft erteilen auch
Jugendgeschäftsführer
Georg Jesinghaus
01 70 / 4 05 12 40
Jugendleiter
Bernd Hembach
0 22 67 / 49 74
Der Jugendvorstand des VfB Kreuzberg 1947 e. V.
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Faszination
Schießsport
Viele Mitglieder unserer St. Hubertus Schützenbruderschaft Kreuzberg erfreuen sich am vielfältigen Schießsport. Hierfür treffen wir uns zum Training im Schießstand und fahren gemeinsam zu Wettbewerben.
Solltest du Interesse am Schießsport haben oder möchtest es dir mal anschauen, dann komm
einfach zum Training. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!
Montag
17:00 Uhr bis 18:30 Uhr, bei Bedarf länger
Kinderschießgruppe (Lasergewehr) Kinder bis 11 Jahre
Schülerschützen / Jungschützen (Luftgewehr) ab 12 Jahre
Ansprechpartner: Frank Friedrich, Tel. 3245
Dienstag
Ab 19:00 Uhr Jungschützen / Schützen / Altschützen
(Luftgewehr, Kleinkaliber-Gewehr bei gutem Wetter)
Ansprechpartner: André Großbischowski, Tel. 82432
Mittwoch
Ab 18:30 Uhr Damen ab 25 Jahre
(Luftgewehr, Kleinkaliber-Gewehr bei gutem Wetter)
Ansprechpartner: Petra Schnepper, Tel. 2229
Silke Stahlschmidt, Tel. 8725140
Donnerstag
Ab 19:00 Uhr Altschützen ab 45 Jahre
(Luftgewehr, Kleinkaliber-Gewehr bei gutem Wetter)
Ansprechpartner: Achim Chimtschenko, Tel. 5122
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Stand: Januar 2016
Kinderseite
Finde die 7 Wörter zum Thema Karneval.
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Informationen
der Evangelischen Kirchengemeinde
Klaswipper
Di. 02. Februar
Mi. 03. Februar
So. 07. Februar
Café Campanile
Frauenhilfe Kupferberg
Offene Tür
15.30 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
Di. 09. Februar
So. 14. Februar
Di. 16. Februar
Café Campanile
Gottesdienst (A)
Café Campanile
Strick- & Häkelcafé
„Kreuzberg strickt“
Zur Einstimmung auf den
Weltgebetstag laden wir
herzlich ein.
Café Campanile
Gottesdienst
15.00 Uhr
09.30 Uhr
15.30 Uhr
16:00 Uhr
Mi. 17. Februar
Di. 23. Februar
Sonntag. 28 Februar
16.00 –
18.30 Uhr
EGZ Kupferberg
15.30 Uhr
09.30 Uhr
EGZ Kupferberg
EGZ Kupferberg
EGZ = Evangelisches Gemeindezentrum
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EGZ Kupferberg
EGZ Kupferberg
Ev. Gemeindehaus
Klaswipper
EGZ Kupferberg
EGZ Kupferberg
EGZ Kupferberg
EGZ Kupferberg
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“
Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
Seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ist das sozialistische Kuba
wieder in den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Seit jeher fasziniert und polarisiert Kuba, ist Projektionsfläche für Wunsch- oder Feindbilder. Wie
aber sehen kubanische Frauen ihr Land? Welche Sorgen und Hoffnungen haben sie
angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche?
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ soll Christopher
Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, langen Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist
die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Von den rund
11,4 Mio. Einwohner/innen bezeichneten sich 64,1% als „Weiße“, 26,6% als Mestizen sowie 9,3% als „Schwarze“. Da viele eher dunkelhäutige Kubaner/innen Wert
darauf legen, zu den „Weißen“ gerechnet zu werden, sind diese Angaben umstritten. Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat, es folgte
eine jahrzehntelange Isolierung der Insel – samt von den USA verhängter Blockade.
Anfang der 1990er Jahre brach die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch Waren
und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche
und soziale Krise. Seitdem wächst die Ungleichheit, das lange Zeit vorbildliche Bildungs- und Gesundheitssystem ist gefährdet.
Seit der Revolution sind Frauen und Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba gilt hier international als
Vorbild. Im privaten Alltag jedoch klaffen Ideal und
Wirklichkeit oft himmelweit auseinander und es
herrschen patriarchale Rollenbilder des Machismo
vor. Die meist Vollzeit berufstätigen Kubanerinnen
sind oft allein verantwortlich für Haushalt, Kinder
und die Pflege Angehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie besonders hart.
Offizielle Zahlen zur Religionszugehörigkeit gibt es
nicht. Der Großteil der kubanischen Bevölkerung ist
röm.-katholisch, daneben gibt es zahlreiche protestantische Konfessionen sowie jüdische und muslimische Gemeinden. Eine wichtige Rolle im spirituellen
Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische
Santería. Nach Jahrzehnten der Unterdrückung und
Isolation ist Kuba seit 1992 ein laizistischer Staat mit
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Religionsfreiheit und mehr Spielräumen für die Kirchen. Kubanerinnen feiern den
Weltgebetstag schon seit den 1930ern, an der Liturgie 2016 waren u.a. baptistische,
röm.-katholische, quäkerische, apostolische sowie Frauen der Heilsarmee und der
Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext (Mk 10,13-16) lässt
Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung –
hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren.
Die mit den Kollekten der Gottesdienste zum Weltgebetstag
unterstützten Projekte weltweit die sozialen, politischen
und wirtschaftlichen Rechte von Frauen und Mädchen. Darunter sind auch vier Projekte von Partnerorganisationen in
Kuba.
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches
Komitee e.V
Zur Einstimmung auf den Weltgebetstag laden wir am Mittwoch, dem 17.
Februar 2016 von 16.00 Uhr bis 18.30 Uhr herzlich in das Ev. Gemeindezentrum Kupferberg ein.
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Ökumenische Radtour
Sonntag 8. Mai – Samstag 14. Mai 2016 (7 Tage)
Auf den Spuren von LUTHER und BACH durch Thüringen und Sachsen-Anhalt
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Sonntag 8. Mai 2016: 14 Uhr Busfahrt (mit Rädern) nach Eisenach
Montag 9. Mai 2016: Eisenach – Busfahrt (mit Rädern) nach Erfurt
Dienstag 10. Mai 2016: Erfurt -Busfahrt (mit Rädern) nach Weimar
Radtour:Weimar nach Naumburg 50km
Mittwoch 11. Mai 2016: Busfahrt (mit Rädern) nach Halle
Radtour von Halle nach Eisleben 35km
Donnerstag 12. Mai 2016: Eisleben-Mansfeld: Radtour durch das
Wippertal nach Bernsburg und Köthen 70/80 km
Freitag 13. Mai 2016: Radtour von Köthen an die Elbe und über
Dessau und Wörlitz nach Coswig 70/80 km – Busfahrt (mit Rädern)
nach Wittenberg – Samstag 14. Mai: Rückfahrt nach Wipperführt.
Leitung: Pfarrer Thomas Ruffler (evangelisch) Tel. 02269 / 355 und Pastoralreferenten Norbert Caspers (katholisch) 02267/ 88 18 70
Preis: 790 € für Halbpension im DZ (EZ-Zuschlag 155,- €) , Busfahrten im 44er Reisebus (WC) und Fahrradtransfer.
Nicht enthalten: Verpflegung während der Hin– und Rückfahrt, Eintrittsgelder,
Trinkgelder, Getränke während des Abendessens, Ausgaben des persönlichen Bedarfs.
Voraussetzungen: E-Bike muss selbst besorgt werden, ein bisschen Erfahrung und
Kondition sollte man mitbringen
Anmeldung:
Pfarrbüro Klaswipper
Di/Fr 8–11h Do 16-18h
Tel. 02269 /355 E-Mail: [email protected]
Pfarrbüro St. Nikolaus
Mo-Fr 8.30 – 12.30 h Mo,Di, Do,Fr weiter bis 16 Uhr, Sa 10-13 h
E-Mail: [email protected]
Teilnehmerzahl: 20 (inklusive Leitung)
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Einladung zur Familienrunde
Haben Sie auch schon einmal ratlos vor einer Kinderfrage gestanden, deren Beantwortung aber sofort erwartet wurde? Sich gefragt, wo eigentlich die Zeit geblieben
ist oder sich die Zeit völlig anders gestaltet vorgestellt? Wenn Sie gerne mal hören
möchten, wie Andere ihren Alltag als Paar und als Familie gestalten oder auch gerne
von Ihren Erfahrungen weitergeben, dann ist eine Familienrunde genau das richtige
für Sie!
Und was ist eine Familienrunde? Wie der Name schon sagt, ist es eine Runde, die
sich aus Familien zusammen setzt, alles andere, wie z.B. die Häufigkeit und die inhaltliche und organisatorische Gestaltung der Treffen ist in die Hand der Teilnehmer
gegeben.
Ziel ist es Paare und Familien zu stärken, indem sie neue Ideen für die Paarbeziehung bekommen, ihre Beziehung reflektieren können und einander Gutes tun. Dazu
gehört auch in einer Gruppe von Gleichgesinnten zu merken, dass alle ähnliche
Probleme und Fragen haben und über diese sich in vertraulicher Atmosphäre auszutauschen. In einer Familienrunde fühlt man sich in der Gemeinschaft aufgehoben,
kann miteinander feiern, Glauben teilen und gemeinsam mit den Kindern und anderen Familien lustvolle Erlebnisse haben.
Wenn Sie jetzt Lust bekommen haben eine Familienrunde mitzugründen oder erst
mal noch viele Fragen haben, dann sind Sie herzlich eingeladen zu Information und
Austausch und vielleicht sogar zur Gründung einer Familienrunde:
Dienstag, 1. März, 20.00 Uhr
Von Mering Heim in Kreuzberg.
Kontakt: Gemeindereferent Georg Kalkum, 02195-684453
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Nach Größen sortierter
in Kreuzberg
►Kindersachen für Frühjahr und Sommer◄
Wann:
Samstag, 05. März 2016 von 11.00 bis 13.30 Uhr
Wo:
Von Mering Heim in Kreuzberg
(unterhalb der Kirche) Im Siepen 2
Was:
Kinderbekleidung in sämtlichen Größen
Nur Frühjahr-/Sommer-Artikel
Kinderspielwaren aller Art, Fahrräder u.a.
10 % des Verkaufserlöses kommt unseren dörflichen Vereinen zugute.
Die Ausgabe der Kommissionsnummern (pro Komm.-Nr. 3,00 € für
max. 30 Teile) erfolgt:

am Samstag, dem 20. Februar 2016, von 10.30 bis 11.30 Uhr
im Von Mering Heim

am Sonntag, dem 28. Februar 2016, 10.45 Uhr bis 11.30 Uhr im
Von Mering Heim
15
Unser Dialekt
Dä kotte Monnat Februar
Dä kotte Monnat Februar
Hei kümmt jlick no demm Januar
Te fieren jütt et bi em vill
mit Karneval un Possenspill
Domit is dise Wintertit
die Titt dä jroten Fröhlichkeit,
janz klar is so en Februar
vill schöner als dä Januar!
Doch etwas fingen manche schlecht,
empfingen et als unjerecht,
denn unjelöst bliewt ene Froore
warum hät dä Februar
nur kotte achtuntwüntich Dare?
(in disem Johr niernuntwüntich)
Der kurze Monat Februar,
er kommt gleich nach dem Januar,
zu feiern gibt es bei ihm viel,
mit Karneval und Possenspiel
Damit ist diese Winterzeit
die Zeit der großen Fröhlichkeit,
ganz klar ist ‚solch‘ ein Februar
viel schöner als der Januar!
Doch etwas finden manche schlecht,
empfinden es als ungerecht,
denn ungelöst bleibt eine Frage:
Warum hat der Februar
nur kurze achtundzwanzig Tage?
(in diesem Jahr neunundzwanzig)
16
Alle Monate haben 30 oder 31 Tage. Nur der Februar tanzt mit seinen 28 Tagen (alle
4 Jahre im Schaltjahr 29) aus der Reihe. Warum ist das eigentlich so?
Ein Jahr hatte nur 10 Monate
Der Überlieferung nach hatte das Jahr im alten Rom nur 10 Monate, die insgesamt
304 Tage ergaben. Der zehnte Monat war der Dezember. Wer im Latein oder in
romanischen Sprachen bewandert ist, erkennt darin auch die Zahl Zehn, genauso
wie im November die Neun, im Oktober die Acht und im September die Sieben
steckt. Damals hieß der August auch noch Sextilis, was von Sechs kommt. Das Jahr
begann mit dem ersten Neumond im Frühjahr, im März. Januar und Februar wurden
einfach nicht mitgezählt. Erst später wurden diese beiden Monate mit in den Kalender aufgenommen, um die Lücke zu schließen.
Zwei weitere Monate unter Julius Cäsar
Die Zahl der Tage reichte für ein richtiges Sonnenjahr jedoch nicht aus. Erst unter
Julius Cäsar, 45 v. Chr., bekam das Jahr seine 365 Tage, die auf 12 Monate aufgeteilt
wurden. Während alle Monate 30 oder 31 Tage lang waren, waren für den Februar
als letzten Monat nur 29 Tage übrig, im Schaltjahr hatte er allerdings 30 Tage. Dass
der nun siebte Monat Juli heißt, verdanken wir übrigens auch Julius Cäsar, der sich
damit verewigen wollte. Nach seiner Ermordung regierte Kaiser Augustus das römische Reich. Auch er wollte seinen Namen im Kalender verewigen und wählte dafür
den schönen Sonnenmonat Sextilis. Auf den Juli mit 31 Tagen folgend, hatte dieser
Monat, der nun August heißen sollte, nur 30 Tage. Das war dem Kaiser für einen
Monat, der nach ihm benannt wird, zu wenig. Also fügte er einen Tag hinzu, den er
dem Februar dafür abzog. Damit hatte der Februar nur noch 28 Tage im Gemeinjahr
und 29 Tage im Schaltjahr. Heute nutzen wir den Gregorianischen Kalender, der
1582 durch eine Änderung des Julianischen entstanden ist. Zu verdanken ist er
Papst Gregor XIII. Grund für diese Ablösung waren Probleme mit der christlichen
Osterrechnung.
Schalttag unter Ptolemäus III
Weil das Sonnenjahr nicht genau 365 Tage dauert, sondern fünf Stunden und 49
Minuten länger, kommen alle vier Jahre 366 Tage zusammen. Viele Jahrhunderte
lang überlegten Astronomen, wie sie Tageszählung und Jahreslänge miteinander in
Einklang bringen konnten. Die Kalenderreform des Julius Caesar im Jahr 45 v. Chr.
brachte mit der Einführung eines Schalttages eine gute Annäherung auf den Weg.
Darum hat der Februar alle vier Jahre 29 Tage.
17
Herzlichen Glückwunsch
03.02.
04.02.
05.02.
07.02.
07.02.
12.02.
14.02.
15.02.
16.02.
17.02.
18.02.
19.02.
20.02.
20.02.
21.02.
22.02.
26.02.
26.02.
26.02.
28.02.
28.02.
71 J.
80 J.
73 J.
72 J.
81 J.
77 J.
76 J.
80 J.
84 J.
75 J.
91 J.
78 J.
89 J.
74 J.
72 J.
80 J.
72 J.
74 J.
88 J.
71 J.
79 J.
Elisabeth Renate Berger
Christian Oczko
Angelika Herkenrath
Rosa Ellinghaus
Renate Richelshagen
Kunibert Dauvermann
Paul-Heinz Theme
Edith Siemerkus
Gustav Brotz
Helmut Offermann
Maria Schulte
Hermann Zielinsky
Betty Benkendorf
Klaus Schwamborn
Elke Klein
Emmy Heina
Hans-Peter Felderhoff
Josef Hesse
Hannelore Klein
Günter Burgmer
Marlene Dörpinghaus
Wir trauern um
94 J.
86 J.
Gerda Kausemann
Bertold Hoffstadt
18
02.02. 15:30
03.02. 8:00
03.02.
04.02.
04.02.
05.02.
06.02.
07.02.
08.02.
08.02.
15:00
17:11
17:30
15:00
19:11
18:00
14:11
Nach dem Zug
10.02. 8:00
10.02. 9:30
11.02. 17:30
12.02 – 14.02.
14.02. 9:00
14.02. 10:30 - 14:00
14.02. 9:30
16.02. 16:00 - 18:00
16.02. 20:30
17.02. 8:00
17.02.
18.02.
22.02.
23.02.
23.02.
24.02.
25.02.
28.02.
28.02.
16:00 - 18:30
17:30
20:00
16:00
20:30
8:00
17:30
9:00
9:30
Vorlesenachmittag für Kinder
Schulgottesdienst der GGS Kreuzberg,
mit Blasiussegen
Seniorenkarneval
Weiberfastnacht auf Kreuzberg
Anbetung
Kinderkarneval
Jecke Tön im Kirchenchor
Taize-Gebet
Rosenmontagszug
After-Zug-Party
Schulgottesdienst der GGS Kreuzberg
mit Aschenkreuzausteilung
Wortgottesdienst der Kita St. Raphael
mit Aschenkreuzausteilung
Anbetung
VfB Hallenturnier + Dorfturnier
Rosenkranz
Tag des Gebets
Hl. Messe mit Segnung der Kommunionkerzen
Stricktreff
Spätschicht
Musikalische Andacht der GGS Kreuzberg
Einstimmung Weltgebetstag
Anbetung
Ortsausschuss
Lesung „Eine Kindheit in Südtirol“
Spätschicht
Schulgottesdienst der GGS Kreuzberg
Anbetung
Rosenkranz
Hl. Messe
KÖB (Bücherei)
Kath. Kirche
Von Mering Heim
Schießstand
Kath. Kirche
Mehrzweckhalle
Mehrzweckhalle
Krankenhauskapelle
Westfalenstr.
Mehrzweckhalle
Kath. Kirche
Kath. Kirche
Kath. Kirche
Mehrzweckhalle
Kath. Kirche
Kath. Kirche
Kath. Kirche
Café Campanile
Von Mering Heim
Kath. Kirche
Ev. Gemeindezentrum
Kath. Kirche
Von Mering Heim
Cafe Campanile
Von Mering Heim
Kath. Kirche
Kath. Kirche
Kath. Kirche
Kath. Kirche
Redaktionsschluss für die März-Ausgabe des Kreuzberg-Journal ist am Samstag,
dem 20.02.2016.
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