Nr. 071 Februar 2016 Ruusemondaach Ein Tag im Jahr, da lacht das Herz, die Sonne scheint, es ist kein Scherz, ob´s regnet, schneit, alle sind hier, der helle Stern, er strahlt in dir. Schon früh, die Straße ist geräumt, dass keiner ja den Zug versäumt! Es ist kein Züglein von der Bahn, nein, der käm nicht bei uns an. Heute muss man niemand wecken, aus allen Ecken, komm´ die Jecken, mit Bollerwagen, Tragetaschen, alles voller guter Flaschen, damit man hat, so ganz galant, genügend Festtagsproviant. Man steht schon Stunden vorm Ereignis! War´n die Wagenbauer fleißig? Sind die Gruppen auch schön bunt? Und schon fließt Bier in manchen Schlund. Als dann spielt die Kapelle auf, der Freudenzug nimmt seinen Lauf, dahinten seh´ ich meine Tante, der Zug steckt voller Altbekannte. Überall freu´n sich die Jecken, der Rosenmontagszug bleibt stecken. Doch keiner hat damit groß Not, man hat viel Spaß, alles im Lot. Die Jecken lassen es nun krachen, der Zug gerät zur Nebensache. Man geht hin, man geht zurück, Mann, der Karneval ist Glück. Und hinterher in jedem Falle, sieht man alle in der Halle. Ein Hoch auf die Gemütlichkeit, und dass der Tag im Dorf wohl bleibt. Alaaf von Dieter Köser Und das hat sie verdient! Liebe Kreuzbergerinnen und Kreuzberger, wie in der Bergischen Landeszeitung zu lesen war, wurde Ute Berg von der SPD zur Wipperfürtherin des Jahres gekürt. Wir alle wissen, was die Ute leistet und dass sie mit aller Kraft hinter dem steht, was sie tut. Daher dürfen wir ihr unser aller Dank und Anerkennung aussprechen. Vielen Dank Ute Berg. Herzliche Grüße Euer Team vom Kreuzberg-Journal 23.02.15 - 16 Uhr: Lesung (Barbara Löffler liest Beikicher) Konrad Beikircher: „Eine Kindheit in Südtirol“ Der Kabarettist, Künstler, Autor und Musiker Konrad Beikircher – bei uns bekannt eigentlich als der Kenner der rheinischen Seele und des „Rheinländers an sich“ – erzählt in diesem Buch Geschichten aus seiner Heimat Südtirol. Er erzählt von einer Zeit „als Strohhalme noch aus Stroh waren“ und als „im Sommer die Sonne noch richtig brannte und die Winter klirrend kalt waren“. Es sind Geschichten einer Kindheit aus den 1950er Jahren, heiter, anrührend, liebevolle Schilderungen der Menschen und der Landschaft. Wenn man sie liest, meint man ihn selbst erzählen zu hören. Stricktreff „Kreuzberg strickt!“ „Kreuzberg strickt“ trifft sich weiterhin jeden 3. Dienstag im Monat, aber neu in der Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr. 1 Wer glaubt ist nie allein.... unter diesem Motto lädt der Liturgieausschuss auch in diesem Jahr am Sonntag, dem 14. Februar wieder zum Tag des Gebets in die Pfarrkirche Kreuzberg ein. Wir beginnen den Tag um 9.30 Uhr mit einer Familienmesse, die von den Kommunionkindern und der Lobpreis-Band gestaltet wird. Anschließend laden verschiedene Gruppierungen aus Kreuzberg zum Gebet vor dem Allerheiligsten ein. In der Mittagszeit bietet der Ortsausschuss ein Mittagessen im Von Mering Heim an. Schauen Sie gerne vorbei, beten Sie mit oder nutzen Sie den Tag zu Beginn der Fastenzeit für ihr persönliches Gebet. 9.30 Uhr 10.30 Uhr 11.00 Uhr 11.30 Uhr 12.00 Uhr 12.30 Uhr 13.00 Uhr 13.30 Uhr 14.00 Uhr Familienmesse mit Aussetzung gestaltet für Grundschulkinder gestaltet vom Kath. Kindergarten St. Raphael gestaltet von Messdienern/Schützen/Musikkapelle Taize-Gesang und Gebet Betstunde für die Verstorbenen und stille Anbetung gestaltet vom Seniorenclub gestaltet vom Kirchenchor sakramentaler Segen Wir bedanken uns herzlich bei allen, die mithelfen diesen Tag vorzubereiten. Spätschichen in der Fastenzeit Ab dem 16. Februar finden immer dienstags um 20.30 Uhr unsere Spätschichten im Von Mering Heim statt. Gemeinsam wollen wir an diesem Abend betend und singend zur Ruhe kommen und den Tag ausklingen lassen. Fühlen Sie sich herzlich eingeladen! Der Liturgieausschuss KAB Haussammlung Die Haussammlung der KAB für das Weltnotwerk erbrachte in 2015 einen Betrag von 2.271 Euro. Die KAB sagt allen Spendern herzlichen Dank. 2 3 Um des Winters grauen Tagen einfach mal Adieu zu sagen, laden wir Sie/Euch herzlich ein, beim Senioren-Karneval dabei zu sein. Am Mittwoch, dem 3.02.2016, um 15.00 Uhr im Von Mering Heim. Unbedingt erwünscht sind gute Laune und Verkleidung oder eine närrische Kopfbedeckung zum diesjährigen Motto: „Jeck un fit, fieert all kräftig mit…“! Es erwartet Sie ein närrisches Programm mit viel Musik und originellen Auftritten! Verbringen Sie mit uns bei Kaffee und Kuchen ein paar fröhliche Stunden. Auch Gäste und Freunde sind herzlich willkommen. An dieser Stelle möchten wir uns beim Flohmarktteam über die Spende von 50 EUR recht herzlich bedanken. Wir können es für die Seniorennachmittage als Zuschuss sehr gut gebrauchen. Seniorenkreis Kreuzberg 4 Hallenturnier VfB Kreuzberg vom 12.02.2016 bis 14.02.2016 Zum siebten Mal richtet die Jugendabteilung des VfB Kreuzberg am Wochenende nach Karneval sein Hallenturnier in der Mehrzweckhalle Kreuzberg aus. Am Start sind Mannschaften aus der näheren und erweiterten Region. Am Samstag, dem 13.02.2016 spielen die E - ( Beginn 11.00 Uhr ) und D – Junioren ( Beginn 14.00 Uhr ). Am Sonntag beginnt das Turnier der F – Junioren um 11.00 Uhr und die Mini's beginnen um 14.00 Uhr. Alle Mannschaften erhalten einen Preis und die Erstplatzierten einen Pokal. Die Kinder und auch die Betreuer würden sich über zahlreiche Besucher freuen. Am Freitag, dem 12.02.2016 findet zum zweiten Mal das Hallendorfturnier statt. Teilnehmen können Straßenzüge, Dorfvereine, Kegelclubs etc. Im vorigen Jahr haben acht Mannschaften um den Pokal gekämpft. Es wäre schön, wenn auch in diesem Jahr so ein großes Teilnehmerfeld zustande kommen würde. Anmeldungen nehmen Georg Jesinghaus (Email: [email protected]; Handy 0170/4051240) Tobias Nies (Email: [email protected]; gerne entgegen. Nach einem tollen Erfolg in 2015, hoffen die Organisatoren auf eine Erfolgreiche Wiederholung in 2016. Für das leibliche Wohl ist an allen Tagen gesorgt. Der Jugendvorstand des VfB Kreuzberg 1947 e. V. 5 VfB Kreuzberg - Jugendfußball In der laufenden Saison 2015/2016 spielen ca. 80 Kinder und Jugendliche beim VfB Kreuzberg Fußball. Im Spielbetrieb des Kreises Berg (Fußball Verband Mittelrhein FVM) konnten wir sechs Jugendmannschaften melden. Trainer / Betreuer Mini's Jahrgang 2009 und jünger Nina Schmitter / Georg Jesinghaus F – Junioren Jahrgang 2007 und 2008 Georg Jesinghaus E – Junioren Jahrgang 2005 und 2006 Pascal Dreiner D – Junioren Jahrgang 2003 und 2004 Massimo Gasparro / Lukas Wurth / Sandor Dragos C – Junioren Jahrgang 2002 und 2001 Michael Dreiner / Sven Felderhoff U17 Juniorinnen Angelika Flosbach Trainingszeiten Sportplatz Uhrzeit Halle Uhrzeit Mini's freitags 16.00-17.30 freitags 15.30-16.30 F – Junioren freitags 17.30-18.45 freitags 16.30-17.30 E – Junioren Di. + Do. 17.15-18.45 freitags 17.30-19.00 D – Junioren Di. + Do. 17.15-18.45 mittwochs 17.00-18.15 C – Junioren Mi + Fr. 17.15-18.45 mittwochs 18.15-19.30 Juniorinnen montags 17.30-20.00 freitags 19.00-20.15 freitags 17.00-18.30 Interessierte Kinder und Jugendliche, die in der Gemeinschaft Fußball spielen möchten, können gerne zu den jeweiligen Trainingszeiten vorbeischauen und mittrainieren. Interessierte, die als Betreuer mitarbeiten wollen, sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen auch Jugendgeschäftsführer Georg Jesinghaus 01 70 / 4 05 12 40 Jugendleiter Bernd Hembach 0 22 67 / 49 74 Der Jugendvorstand des VfB Kreuzberg 1947 e. V. 6 7 Faszination Schießsport Viele Mitglieder unserer St. Hubertus Schützenbruderschaft Kreuzberg erfreuen sich am vielfältigen Schießsport. Hierfür treffen wir uns zum Training im Schießstand und fahren gemeinsam zu Wettbewerben. Solltest du Interesse am Schießsport haben oder möchtest es dir mal anschauen, dann komm einfach zum Training. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Montag 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr, bei Bedarf länger Kinderschießgruppe (Lasergewehr) Kinder bis 11 Jahre Schülerschützen / Jungschützen (Luftgewehr) ab 12 Jahre Ansprechpartner: Frank Friedrich, Tel. 3245 Dienstag Ab 19:00 Uhr Jungschützen / Schützen / Altschützen (Luftgewehr, Kleinkaliber-Gewehr bei gutem Wetter) Ansprechpartner: André Großbischowski, Tel. 82432 Mittwoch Ab 18:30 Uhr Damen ab 25 Jahre (Luftgewehr, Kleinkaliber-Gewehr bei gutem Wetter) Ansprechpartner: Petra Schnepper, Tel. 2229 Silke Stahlschmidt, Tel. 8725140 Donnerstag Ab 19:00 Uhr Altschützen ab 45 Jahre (Luftgewehr, Kleinkaliber-Gewehr bei gutem Wetter) Ansprechpartner: Achim Chimtschenko, Tel. 5122 8 Stand: Januar 2016 Kinderseite Finde die 7 Wörter zum Thema Karneval. J A I N S G O Y D F S T C L O W N M N C H L A D V Y W G H X K A M E L L E H K B V X W T A D H O O L A T C D T J G J N G H E O X K E N Q F E T Z W O L C H Y E H N S B D Z K A C T C A F O Y D T Z F T K R V Y D F G U H I J R K L J O K J U U D E I J A L A A F T R N Z D O H K D F J W 9 Informationen der Evangelischen Kirchengemeinde Klaswipper Di. 02. Februar Mi. 03. Februar So. 07. Februar Café Campanile Frauenhilfe Kupferberg Offene Tür 15.30 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr Di. 09. Februar So. 14. Februar Di. 16. Februar Café Campanile Gottesdienst (A) Café Campanile Strick- & Häkelcafé „Kreuzberg strickt“ Zur Einstimmung auf den Weltgebetstag laden wir herzlich ein. Café Campanile Gottesdienst 15.00 Uhr 09.30 Uhr 15.30 Uhr 16:00 Uhr Mi. 17. Februar Di. 23. Februar Sonntag. 28 Februar 16.00 – 18.30 Uhr EGZ Kupferberg 15.30 Uhr 09.30 Uhr EGZ Kupferberg EGZ Kupferberg EGZ = Evangelisches Gemeindezentrum 10 EGZ Kupferberg EGZ Kupferberg Ev. Gemeindehaus Klaswipper EGZ Kupferberg EGZ Kupferberg EGZ Kupferberg EGZ Kupferberg „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba Seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ist das sozialistische Kuba wieder in den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Seit jeher fasziniert und polarisiert Kuba, ist Projektionsfläche für Wunsch- oder Feindbilder. Wie aber sehen kubanische Frauen ihr Land? Welche Sorgen und Hoffnungen haben sie angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche? Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ soll Christopher Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, langen Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Von den rund 11,4 Mio. Einwohner/innen bezeichneten sich 64,1% als „Weiße“, 26,6% als Mestizen sowie 9,3% als „Schwarze“. Da viele eher dunkelhäutige Kubaner/innen Wert darauf legen, zu den „Weißen“ gerechnet zu werden, sind diese Angaben umstritten. Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat, es folgte eine jahrzehntelange Isolierung der Insel – samt von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1990er Jahre brach die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche und soziale Krise. Seitdem wächst die Ungleichheit, das lange Zeit vorbildliche Bildungs- und Gesundheitssystem ist gefährdet. Seit der Revolution sind Frauen und Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba gilt hier international als Vorbild. Im privaten Alltag jedoch klaffen Ideal und Wirklichkeit oft himmelweit auseinander und es herrschen patriarchale Rollenbilder des Machismo vor. Die meist Vollzeit berufstätigen Kubanerinnen sind oft allein verantwortlich für Haushalt, Kinder und die Pflege Angehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie besonders hart. Offizielle Zahlen zur Religionszugehörigkeit gibt es nicht. Der Großteil der kubanischen Bevölkerung ist röm.-katholisch, daneben gibt es zahlreiche protestantische Konfessionen sowie jüdische und muslimische Gemeinden. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Nach Jahrzehnten der Unterdrückung und Isolation ist Kuba seit 1992 ein laizistischer Staat mit 11 Religionsfreiheit und mehr Spielräumen für die Kirchen. Kubanerinnen feiern den Weltgebetstag schon seit den 1930ern, an der Liturgie 2016 waren u.a. baptistische, röm.-katholische, quäkerische, apostolische sowie Frauen der Heilsarmee und der Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext (Mk 10,13-16) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Die mit den Kollekten der Gottesdienste zum Weltgebetstag unterstützten Projekte weltweit die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Rechte von Frauen und Mädchen. Darunter sind auch vier Projekte von Partnerorganisationen in Kuba. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V Zur Einstimmung auf den Weltgebetstag laden wir am Mittwoch, dem 17. Februar 2016 von 16.00 Uhr bis 18.30 Uhr herzlich in das Ev. Gemeindezentrum Kupferberg ein. 12 Ökumenische Radtour Sonntag 8. Mai – Samstag 14. Mai 2016 (7 Tage) Auf den Spuren von LUTHER und BACH durch Thüringen und Sachsen-Anhalt Sonntag 8. Mai 2016: 14 Uhr Busfahrt (mit Rädern) nach Eisenach Montag 9. Mai 2016: Eisenach – Busfahrt (mit Rädern) nach Erfurt Dienstag 10. Mai 2016: Erfurt -Busfahrt (mit Rädern) nach Weimar Radtour:Weimar nach Naumburg 50km Mittwoch 11. Mai 2016: Busfahrt (mit Rädern) nach Halle Radtour von Halle nach Eisleben 35km Donnerstag 12. Mai 2016: Eisleben-Mansfeld: Radtour durch das Wippertal nach Bernsburg und Köthen 70/80 km Freitag 13. Mai 2016: Radtour von Köthen an die Elbe und über Dessau und Wörlitz nach Coswig 70/80 km – Busfahrt (mit Rädern) nach Wittenberg – Samstag 14. Mai: Rückfahrt nach Wipperführt. Leitung: Pfarrer Thomas Ruffler (evangelisch) Tel. 02269 / 355 und Pastoralreferenten Norbert Caspers (katholisch) 02267/ 88 18 70 Preis: 790 € für Halbpension im DZ (EZ-Zuschlag 155,- €) , Busfahrten im 44er Reisebus (WC) und Fahrradtransfer. Nicht enthalten: Verpflegung während der Hin– und Rückfahrt, Eintrittsgelder, Trinkgelder, Getränke während des Abendessens, Ausgaben des persönlichen Bedarfs. Voraussetzungen: E-Bike muss selbst besorgt werden, ein bisschen Erfahrung und Kondition sollte man mitbringen Anmeldung: Pfarrbüro Klaswipper Di/Fr 8–11h Do 16-18h Tel. 02269 /355 E-Mail: [email protected] Pfarrbüro St. Nikolaus Mo-Fr 8.30 – 12.30 h Mo,Di, Do,Fr weiter bis 16 Uhr, Sa 10-13 h E-Mail: [email protected] Teilnehmerzahl: 20 (inklusive Leitung) 13 Einladung zur Familienrunde Haben Sie auch schon einmal ratlos vor einer Kinderfrage gestanden, deren Beantwortung aber sofort erwartet wurde? Sich gefragt, wo eigentlich die Zeit geblieben ist oder sich die Zeit völlig anders gestaltet vorgestellt? Wenn Sie gerne mal hören möchten, wie Andere ihren Alltag als Paar und als Familie gestalten oder auch gerne von Ihren Erfahrungen weitergeben, dann ist eine Familienrunde genau das richtige für Sie! Und was ist eine Familienrunde? Wie der Name schon sagt, ist es eine Runde, die sich aus Familien zusammen setzt, alles andere, wie z.B. die Häufigkeit und die inhaltliche und organisatorische Gestaltung der Treffen ist in die Hand der Teilnehmer gegeben. Ziel ist es Paare und Familien zu stärken, indem sie neue Ideen für die Paarbeziehung bekommen, ihre Beziehung reflektieren können und einander Gutes tun. Dazu gehört auch in einer Gruppe von Gleichgesinnten zu merken, dass alle ähnliche Probleme und Fragen haben und über diese sich in vertraulicher Atmosphäre auszutauschen. In einer Familienrunde fühlt man sich in der Gemeinschaft aufgehoben, kann miteinander feiern, Glauben teilen und gemeinsam mit den Kindern und anderen Familien lustvolle Erlebnisse haben. Wenn Sie jetzt Lust bekommen haben eine Familienrunde mitzugründen oder erst mal noch viele Fragen haben, dann sind Sie herzlich eingeladen zu Information und Austausch und vielleicht sogar zur Gründung einer Familienrunde: Dienstag, 1. März, 20.00 Uhr Von Mering Heim in Kreuzberg. Kontakt: Gemeindereferent Georg Kalkum, 02195-684453 14 Nach Größen sortierter in Kreuzberg ►Kindersachen für Frühjahr und Sommer◄ Wann: Samstag, 05. März 2016 von 11.00 bis 13.30 Uhr Wo: Von Mering Heim in Kreuzberg (unterhalb der Kirche) Im Siepen 2 Was: Kinderbekleidung in sämtlichen Größen Nur Frühjahr-/Sommer-Artikel Kinderspielwaren aller Art, Fahrräder u.a. 10 % des Verkaufserlöses kommt unseren dörflichen Vereinen zugute. Die Ausgabe der Kommissionsnummern (pro Komm.-Nr. 3,00 € für max. 30 Teile) erfolgt: am Samstag, dem 20. Februar 2016, von 10.30 bis 11.30 Uhr im Von Mering Heim am Sonntag, dem 28. Februar 2016, 10.45 Uhr bis 11.30 Uhr im Von Mering Heim 15 Unser Dialekt Dä kotte Monnat Februar Dä kotte Monnat Februar Hei kümmt jlick no demm Januar Te fieren jütt et bi em vill mit Karneval un Possenspill Domit is dise Wintertit die Titt dä jroten Fröhlichkeit, janz klar is so en Februar vill schöner als dä Januar! Doch etwas fingen manche schlecht, empfingen et als unjerecht, denn unjelöst bliewt ene Froore warum hät dä Februar nur kotte achtuntwüntich Dare? (in disem Johr niernuntwüntich) Der kurze Monat Februar, er kommt gleich nach dem Januar, zu feiern gibt es bei ihm viel, mit Karneval und Possenspiel Damit ist diese Winterzeit die Zeit der großen Fröhlichkeit, ganz klar ist ‚solch‘ ein Februar viel schöner als der Januar! Doch etwas finden manche schlecht, empfinden es als ungerecht, denn ungelöst bleibt eine Frage: Warum hat der Februar nur kurze achtundzwanzig Tage? (in diesem Jahr neunundzwanzig) 16 Alle Monate haben 30 oder 31 Tage. Nur der Februar tanzt mit seinen 28 Tagen (alle 4 Jahre im Schaltjahr 29) aus der Reihe. Warum ist das eigentlich so? Ein Jahr hatte nur 10 Monate Der Überlieferung nach hatte das Jahr im alten Rom nur 10 Monate, die insgesamt 304 Tage ergaben. Der zehnte Monat war der Dezember. Wer im Latein oder in romanischen Sprachen bewandert ist, erkennt darin auch die Zahl Zehn, genauso wie im November die Neun, im Oktober die Acht und im September die Sieben steckt. Damals hieß der August auch noch Sextilis, was von Sechs kommt. Das Jahr begann mit dem ersten Neumond im Frühjahr, im März. Januar und Februar wurden einfach nicht mitgezählt. Erst später wurden diese beiden Monate mit in den Kalender aufgenommen, um die Lücke zu schließen. Zwei weitere Monate unter Julius Cäsar Die Zahl der Tage reichte für ein richtiges Sonnenjahr jedoch nicht aus. Erst unter Julius Cäsar, 45 v. Chr., bekam das Jahr seine 365 Tage, die auf 12 Monate aufgeteilt wurden. Während alle Monate 30 oder 31 Tage lang waren, waren für den Februar als letzten Monat nur 29 Tage übrig, im Schaltjahr hatte er allerdings 30 Tage. Dass der nun siebte Monat Juli heißt, verdanken wir übrigens auch Julius Cäsar, der sich damit verewigen wollte. Nach seiner Ermordung regierte Kaiser Augustus das römische Reich. Auch er wollte seinen Namen im Kalender verewigen und wählte dafür den schönen Sonnenmonat Sextilis. Auf den Juli mit 31 Tagen folgend, hatte dieser Monat, der nun August heißen sollte, nur 30 Tage. Das war dem Kaiser für einen Monat, der nach ihm benannt wird, zu wenig. Also fügte er einen Tag hinzu, den er dem Februar dafür abzog. Damit hatte der Februar nur noch 28 Tage im Gemeinjahr und 29 Tage im Schaltjahr. Heute nutzen wir den Gregorianischen Kalender, der 1582 durch eine Änderung des Julianischen entstanden ist. Zu verdanken ist er Papst Gregor XIII. Grund für diese Ablösung waren Probleme mit der christlichen Osterrechnung. Schalttag unter Ptolemäus III Weil das Sonnenjahr nicht genau 365 Tage dauert, sondern fünf Stunden und 49 Minuten länger, kommen alle vier Jahre 366 Tage zusammen. Viele Jahrhunderte lang überlegten Astronomen, wie sie Tageszählung und Jahreslänge miteinander in Einklang bringen konnten. Die Kalenderreform des Julius Caesar im Jahr 45 v. Chr. brachte mit der Einführung eines Schalttages eine gute Annäherung auf den Weg. Darum hat der Februar alle vier Jahre 29 Tage. 17 Herzlichen Glückwunsch 03.02. 04.02. 05.02. 07.02. 07.02. 12.02. 14.02. 15.02. 16.02. 17.02. 18.02. 19.02. 20.02. 20.02. 21.02. 22.02. 26.02. 26.02. 26.02. 28.02. 28.02. 71 J. 80 J. 73 J. 72 J. 81 J. 77 J. 76 J. 80 J. 84 J. 75 J. 91 J. 78 J. 89 J. 74 J. 72 J. 80 J. 72 J. 74 J. 88 J. 71 J. 79 J. Elisabeth Renate Berger Christian Oczko Angelika Herkenrath Rosa Ellinghaus Renate Richelshagen Kunibert Dauvermann Paul-Heinz Theme Edith Siemerkus Gustav Brotz Helmut Offermann Maria Schulte Hermann Zielinsky Betty Benkendorf Klaus Schwamborn Elke Klein Emmy Heina Hans-Peter Felderhoff Josef Hesse Hannelore Klein Günter Burgmer Marlene Dörpinghaus Wir trauern um 94 J. 86 J. Gerda Kausemann Bertold Hoffstadt 18 02.02. 15:30 03.02. 8:00 03.02. 04.02. 04.02. 05.02. 06.02. 07.02. 08.02. 08.02. 15:00 17:11 17:30 15:00 19:11 18:00 14:11 Nach dem Zug 10.02. 8:00 10.02. 9:30 11.02. 17:30 12.02 – 14.02. 14.02. 9:00 14.02. 10:30 - 14:00 14.02. 9:30 16.02. 16:00 - 18:00 16.02. 20:30 17.02. 8:00 17.02. 18.02. 22.02. 23.02. 23.02. 24.02. 25.02. 28.02. 28.02. 16:00 - 18:30 17:30 20:00 16:00 20:30 8:00 17:30 9:00 9:30 Vorlesenachmittag für Kinder Schulgottesdienst der GGS Kreuzberg, mit Blasiussegen Seniorenkarneval Weiberfastnacht auf Kreuzberg Anbetung Kinderkarneval Jecke Tön im Kirchenchor Taize-Gebet Rosenmontagszug After-Zug-Party Schulgottesdienst der GGS Kreuzberg mit Aschenkreuzausteilung Wortgottesdienst der Kita St. Raphael mit Aschenkreuzausteilung Anbetung VfB Hallenturnier + Dorfturnier Rosenkranz Tag des Gebets Hl. Messe mit Segnung der Kommunionkerzen Stricktreff Spätschicht Musikalische Andacht der GGS Kreuzberg Einstimmung Weltgebetstag Anbetung Ortsausschuss Lesung „Eine Kindheit in Südtirol“ Spätschicht Schulgottesdienst der GGS Kreuzberg Anbetung Rosenkranz Hl. Messe KÖB (Bücherei) Kath. Kirche Von Mering Heim Schießstand Kath. Kirche Mehrzweckhalle Mehrzweckhalle Krankenhauskapelle Westfalenstr. Mehrzweckhalle Kath. Kirche Kath. Kirche Kath. Kirche Mehrzweckhalle Kath. Kirche Kath. Kirche Kath. Kirche Café Campanile Von Mering Heim Kath. Kirche Ev. Gemeindezentrum Kath. Kirche Von Mering Heim Cafe Campanile Von Mering Heim Kath. Kirche Kath. Kirche Kath. Kirche Kath. Kirche Redaktionsschluss für die März-Ausgabe des Kreuzberg-Journal ist am Samstag, dem 20.02.2016. Impressum Herausgeber: Verantwortlich: E-M@il: Redaktion: Spendenkonto: Bürgerverein Kreuzberg e.V. Dieter Köser, Dörpinghausen 6, 51688 Wipperfürth [email protected] Dieter Köser, Kornelia Köser, Simone Ackerschott, Raphael Berg Kreuzberg Journal, IBAN: DE97370502991321096763, BIC: COKSDE33XXX 19
© Copyright 2024 ExpyDoc