© Davide Abbonacci IBeB – Integratives Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt Gewerbeflächen Lindenstraße 91, 10969 Berlin +49 (0)30 275 60 453 [email protected] IBeB – Integratives Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt Ein Ort zum Leben und gegenseitigen Austausch. Hier gibt es noch Platz: für Gewerbe, Kunst, Gastronomie. Vieles ist möglich, Hauptsache, es passt. Unser Projekt Wie wollen wir künftig wohnen, arbeiten und leben? Das haben sich die Initiatoren – die Architekturbüros ifau und HEIDE & VON BECKERATH in Zusammenarbeit mit der Selbstbaugenossenschaft Berlin eG – gefragt, als sie das „Integrative Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt“ (IBeB) im Rahmen eines konzeptgebundenen Grundstücks vergabeverfahrens des Berliner Liegenschaftsfonds entwickelten. Nach den Plänen der Architekten entsteht bis zum Sommer 2017 ein viergeschossiges Gebäude aus Wohnungen, Ateliers, Studios und Gewerberäumen, das Wohnen und Arbeiten verknüpft. Es liegt mitten in der Südlichen Friedrichstadt und ist Teil des städtischen Entwicklungsprojektes rund um den ehemaligen Blumen großmarkt. Das Quartier ist geprägt durch die Galerien in der Markgrafenstraße und an der Lindenstraße, das Jüdische Museum, seine Akademie und die Berlinische Galerie. Als Baugemeinschaft haben wir uns Ende 2012 gegründet. Wir – eine Gruppe aus ca. 90 EinzeleigentümerInnen und genossenschaftlichen NutzerInnen – wollen ein Bauen, das nicht auf Profit zielt, sondern den Bedürfnissen der BewohnerInnen folgt. Eine Architektur, die den unterschied lichen Nutzungsvorstellungen mit vielfältigen Raumange boten begegnet. Und ein Umfeld, das uns entgegenkommt und in dem wir uns gerne bewegen. Zentraler Gedanke dabei ist die Mitbestimmung aller am Planungsprozess Beteiligten. Viele von uns gehen künstlerischen oder gestalterischen Berufen nach. Auch ein Sozialer Träger, der Raum für selbstbestimmtes Wohnen im Hause schafft, ist Teil unserer Baugemeinschaft. Nutzungskonzept Für die Gewerbeflächen im Erdgeschoss, prominent an der östlichen Spitze des Gebäudes am Stadtplatz gelegen, entwickeln wir gegenwärtig ein Nutzungskonzept. Wir suchen eine Ausstellungsinstitution, eine Galerie, eine Einrichtung aus den Bereichen Musik, Film und Ähnliches. Auch eine gastronomische Nutzung – Experten geben ihr gerade an dieser Stelle große Chancen1 – wäre möglich und erwünscht. Hier suchen wir eine Betreiberin oder einen Betreiber für ein Café, Bistro, Restaurant oder eine Kantine. Die Gewerbe einheit am Stadtplatz mit einer Deckenhöhe von 5,10 m umfasst 180 m2 Nutzfläche, zeichnet sich durch eine dreiseitige Glasfassade aus und wird direkt vom Platz oder von der Lindenstraße erschlossen. Sie kann um ein 110 m2 großes Untergeschoss erweitert werden, das eine Küche mit Tageslicht, sowie Lagerraum aufnehmen kann. Eine Schaltung beider Flächen ist an jeder Stelle möglich. Auch eine Aufteilung der Fläche in mehrere kleinere Einheiten ist denkbar. Unter Umständen können bis zu drei unmittelbar angrenzende EG-Ateliers für Ausstellungs-, Veranstaltungs-, Lager-, Gastronomie- oder Bürozwecke mitgenutzt werden. Wen suchen wir? Die Baugruppe möchte bewusst mit dem Übergang zwischen privatem und öffentlichem Raum umgehen, deshalb sind die Räume am Stadtplatz wichtige Bestandteile des Projekts. Wir stellen uns eine Nutzung vor, die sich in das Hauskonzept einfügt, langfristig angelegt ist und nachbarschaftliches Leben in diesem Quartier stärkt. Eine Ausstellungsinstitution beispielsweise ist ein öffentlicher Ort, sie ist Rezeptionsund Diskussionsort, gleichzeitig Treffpunkt und oft auch Produktionsort. Bei einer gastronomischen Nutzung stellen wir uns eine individuelle Gastronomie vor, die zum Haus und zur Umgebung passt und eine Schnittstelle zwischen Hausgemeinschaft und Öffentlichkeit darstellt. Ein Ort der „Aufgrund der Nähe zum Jüdischen Museum Berlin JMB kann, bei einem adäquaten Angebot, mit einer Besucherfrequenz von durchschnittlich 200 Personen pro Tag gerechnet werden“. Axel Weber, AWP – Axel Weber & Partner Begegnung soll hier geschaffen werden, ein Treffpunkt für BewohnerInnen und Gäste, an dem sich auch mit kleinen Veranstaltungen die Stimmung eines besonderen Ortes entfalten kann. Kosten und Finanzierung Von den Bauherren favorisiert wird eine Vermietung der Flächen zu ca. 18,– / m2 im EG bzw. ca. 9,– / m2 im UG. Die Finanzierung soll aus der Baugruppe heraus, aber auch mit Beteiligung Externer erfolgen. Diesem Zweck dient eine eigens dafür zu gründende GbR, ein Kreditangebot der Bank liegt vor. Wir suchen also nicht nur Mietinteressenten sondern auch Mit-Investoren. Näheres ist über die unten angegebenen Kontakte zu erfahren. Erst in zweiter Linie wird ein Verkauf der Flächen erwogen, wobei die Selbstkosten zu Grunde gelegt werden. EG-Flächen Gastronomie / Laden / Gewerbe: ca. 180 m2 (teilbar) Miete: ca. 18,– € / m2, Preis bei Kauf: ca. 4.000,– € / m2 3 Ateliers: je ca. 56 m2, Miete / Preis auf Anfrage UG-Flächen Küche / Lagerraum (teilbar): 110 m2 zuzügl. 26 m2 Technik Miete: ca. 9,– € / m2, Preis bei Kauf: ca. 1.700,– € / m2 Preise entsprechen dem derzeitigen Wissensstand. Die Flächen sind ohne Ausbau, technische Anlagen und dazugehörige Planungsleistungen berechnet. Je nach Ausstattungswünschen können sich die Preise noch ändern. BGF ca. 12.250 m2 Baubeginn: September 2015 Bauende: Juli 2017 Kontakt: +49 (0)30 275 60 453, [email protected] Markgrafenstraße Enckestraße ifau I HEIDE & VON BECKER ATH Baufeld II Frizz 23 Pre ussisc her Nu ll pun kt Baufeld V Metropolenhaus Friedrichstraße Am Akademie Jüdisches Museum Be rlin Mu s eu m IV e S E.T.A.-Hoffmann-Promenade Lin de ns t raß Baufeld IV IBeB Jüdisches Museum Berlin Fra n Lageplan mit Dachaufsicht z-K ün stl e r-S t raß e IBeB – Integratives Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt ifau I HEIDE & VON BECKER ATH VORDACH STADTPLATZ OK TERRAIN +35,34 üNN A B C D E F G H K L M B 1,35 D N A Klapp-Poller 7,5% 15% 7,5% 1,35 OK TERRAIN +34,20 üNN E Fahrräder OK TERRAIN +35,26 üNN Brandwand 1 O 1 Stg 19,2 P 6 Stg á 16,7 / 28 6 Stg á 17,7 / 26 OK TERRAIN +35,06 üNN 15 Stg á 18,34 / 26 OKFF EG +34,20 üNN (-0,60) OKFF EG +34,20 üNN (-0,60) OKFF EG +35,20 üNN (+0,40) R OKFF EG +35,1 üNN (+0,30) Gehwegüberfahrt C C 2 OKFF EG +34,20 üNN (-0,60) Senkpoller Q 3 OK TERRAIN +34,92 üNN 5 15 Stg á 17,8 / 26 13 Stg à 19,2 / 25 13 Stg à 19,2 / 25 13 Stg à 19,2 / 25 13 Stg à 19,2 / 25 HAUSMÜLL Au str ittss tu fe NOTWENDIGER TREPPENRAUM B 13 Stg à 19,2 / 25 0.22 G Gewerberaum OKFF EG +34,80 üNN (±0,00) noch frei -weiter unterteilb ar- 165,4 qm 15 Stg á 17,8 / 26 An trit tsst uf e An trit tsst uf e OKFF EG +34,20 üNN (-0,60) OKFF EG +34,20 üNN (-0,60) Grundrissaufteilung 0.22 ist beispielhaft und entscheidet sich erst mit Gewerbebetreibenden OK +0,50 D A B UNTERFLURABFALL HAUSMÜLL 3300 L HAUSMÜLL 3300 L WERTSTOFF 3300 L PAPIER 3300 L BIO 1200 L E GLAS 1000 L E.T.A.-Hoffmann-Promenade Grundriss Erdgeschoss OK TERRAIN +34,20 üNN Gefälle 6% Gehwegüberfahrt Lind OK TERRAIN +34,20 üNN ens tras se 6 T30, RS OK TERRAIN +34,80 üNN 1,1 x 2,1 m T30, RS HAUSMÜLL BIO 6 Stg á 15 / 32 GLAS HAUSMÜLL HAUSMÜLL HAUSMÜLL HAUSMÜLL WERTSTOFF WERTSTOFF NOTWENDIGER TREPPENRAUM A WERTSTOFF 4 Au str ittss tu fe PAPIER OKFF EG +34,20 üNN (-0,60) PAPIER evtl. BMZ PAPIER 1,1 x 2,1 m WERTSTOFF PAPIER Au str ittss tu fe IBeB – Integratives Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt ifau I HEIDE & VON BECKER ATH O P OK TERRAIN +35,06 üNN Q 0.13 rechts G Kim-Eiken 39,5 qm R OKFF EG +35,1 üNN (+0,30) Austrittsstufe OK TERRAIN +34,80 üNN 6 Stg á 15 / 32 0.21 EF ABSTELL KINDERKARREN 30,8 qm 1,1 x 2,1 m Austrittsstufe 0 .2 2 G e w e rb e ra u m -weiter unterteilbar- 165,4 qm Raumhöhe 4,57 m 15 Stg á 17,8 / 26 OKFF EG +34,80 üNN (±0,00) Lind ens tr OKFF EG +34,20 üNN (-0,60) asse Antrittsstufe OK TERRAIN +34,20 üNN Grundriss Erdgeschoss, Gewerbeflächen — Variante 1 Gefälle 6% IBeB – Integratives Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt ifau I HEIDE & VON BECKER ATH O P OK TERRAIN +35,06 üNN Q +35,20 üNN (+0,40) 0.13 rechts G Kim-Eiken 39,5 qm R OKFF EG +35,1 üNN (+0,30) Austrittsstufe OK TERRAIN +34,80 üNN 6 Stg á 15 / 32 1,1 x 2,1 m 0.22_1 G Gewerberaum 1 ca. 42 qm 0.22_2 G Gewerberaum 2 ca. 43 qm Raumhöhe 4,57 m Raumhöhe 4,57 m Austrittsstufe 0 .2 2 _ 3 G G e w e rb e ra u m 3 ca . 73 qm Raumhöhe 4,57 m 15 Stg á 17,8 / 26 OKFF EG +34,80 üNN (±0,00) Lind ens tr OKFF EG +34,20 üNN (-0,60) asse Antrittsstufe OK TERRAIN +34,20 üNN Grundriss Erdgeschoss, Gewerbeflächen — Variante 2 Gefälle 6% IBeB – Integratives Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt ifau I HEIDE & VON BECKER ATH O P Q BH -1.19 K 1,6 0 m -1.20 K 12 qm Kim-Eiken 27 qm R -1.21 Technik 33,5 qm OKFF KG +31,45m ü NHN (-3,35m) BH 1,1 x 2,1 m 1,6 0 m -1.21_2 Technik 11,0 qm 8° 87,9 -1.22 WC 4,7 qm -1.23 K ca. 120 qm Raumhöhe 2,98 m 15 Stg á 18,34 / 26 BH 1,60 m, darüber verglast BH 1,60 m ° ,0 0 116 BH 1,60 m von OKFF Grundriss Kellergeschoss, mögliche Aufteilung Gewerbefläche IBeB – Integratives Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt ifau I HEIDE & VON BECKER ATH Perspektive auf den Stadtplatz IBeB – Integratives Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt ifau I HEIDE & VON BECKER ATH Perspektive vom Stadtplatz IBeB – Integratives Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt ifau I HEIDE & VON BECKER ATH B 9,05 C 5,15 D 6,00 E 6,00 F 6,00 G 6,00 H 6,00 K L 6,00 M 6,00 6,00 N 6,00 O 6,00 P 5,15 Q R 5,83 5,31 +52,20m ü NHN = +17,40m (Höhe zum Platz) 71 1,65 +53,15m ü NHN = +18,35m Überschreitung A 2,60 3,60 +51,50m ü NHN = +16,70m (OK nach B-PLAN) OKFF 4.OG +48,84m ü NHN = +14,04m OKFF 3.OG +45,68m ü NHN = +10,88m OKFF 2.OG +42,71m ü NHN = +7,91m OKFF 1.OG +39,74m ü NHN = +4,94m OKFF Split +36,87m ü NHN = +2,07m 2,60 2,60 38 G efä lle 2 % 2,60 2,60 38 G efä lle 2 % 2,60 38 2,60 38 80 G efä lle 2 % 28 Atelier Atelier Atelier Atelier Atelier (Ausbaubsp.) Atelier Gewerbe Gewerbe OKFF EG +35,20m ü NHN (+0,40m) 2,30 10 OKFF EG +34,30m ÜNN (-0,50m) Gemeinschaft / Fahrradparken Gewerbe Gewerbe OKFF EG +35,10m ü NHN (+0,30m) OKFF EG +34,20m ü NHN (+0,40m) 4,57 Atelier 4,27 Atelier 5,17 G efä lle 2 % 5,17 Wohnung 2,50 28 G efä lle 2 % OKFF EG +34,80m ü NHN (±0,00m) GRUNDSTÜCKSGRENZE OST Grundstücksgrenze OKFF KG +31,45m Ü NHN (-3,35m) Lager Gewerbe 2,98 3,28 2,43 2,38 2,38 +34,80 = ±0,00 Fahrradparken OK Sohle HGW +32,70m ü NHN MHW +32,20m ü NHN MW +31,70m ü NHN +31,33m ü NHN = -3,47m UK Sohle +30,63m ü NHN = -4,17m OKFF KG +31,45m Ü NHN (-3,35m) 7,84 Schnitt CC IBeB – Integratives Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt IBeB – Integratives Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt Das Projekt Das Konzept für das Integrative Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt (IBeB) wurde von den Architekturbüros ifau und HEIDE & VON BECKERATH gemeinsam mit der Selbstbaugenossenschaft Berlin eG entwickelt, zu deren Referenzen das Wohnregal von Nylund, Puttfarken und Stürzebecher in der Admiralstraße 16 in Berlin-Kreuzberg, sowie der Lima-Wohnhof in der Lindenstraße 82 – 84, ebenfalls in Berlin-Kreuzberg, gehören. Die Architekten Für die Architektur des IBeB haben sich die Berliner Büros ifau und HEIDE & VON BECKERATH zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen. Ihr ebenfalls gemeinsam entworfenes und 2013 fertig gestelltes Wohnhaus R50 in der Ritterstraße 50 in Berlin-Kreuzberg ist viel beachtet, erhielt zahlreiche Anerkennungen und Publikationen. ifau (institut für angewandte urbanistik: Susanne Heiß, Christoph Heinemann, Christoph Schmidt) arbeitet als Architektengruppe in verschiedenen Kooperationen und interdisziplinären Konstellationen an städtebaulichen und architektonischen Projekten, Forschungen, Installationen im urbanen Kontext. Es versteht Architektur als Ort alltäglicher Verhandlungen und entwickelt aneignungsoffene Räume, die vielfältige Interpretationen und unterschiedliche Gebrauchsmuster zulassen. Es beschäftigt sich intensiv mit prozessorientierten Designstrategien und partizipativen Gestaltungsmethoden. Gemeinsam mit Jesko Fezer hat ifau zahlreiche Projekte für Kunstinstitutionen realisiert. Seine Arbeiten und Texte wurden in diversen Architekturzeitschriften und Büchern publiziert. Zu den Referenzen gehören der Umbau des Palais Thinnfeld in Graz, Casco – Office for Art, Design and Theory in Utrecht, The Showroom in London sowie Artists Space und Goethe Institut – Wyoming Building in New York. ifau – institut für angewandte urbanistik Dresdner Straße 26, 10999 Berlin +49 (0)30 275 60 453 [email protected] www.ifau.berlin.heimat.de August 2015 HEIDE & VON BECKERATH ist ein Architekturbüro in Berlin. Tim Heide und Verena von Beckerath beschäftigen sich mit dem Raum als Ausgangspunkt für Projekte in unterschiedlichen Formaten und Maßstäben. Dabei wird die Arbeit am Entwurf als kontinuierliche Forschung über Fragen von Architektur und Gesellschaft, Nachhaltigkeit und Technologie verstanden. Dieser ganzheitliche Ansatz umfasst urbane Strategien, Architektur und konzeptionelle Designstudien. Jedes Projekt wird in seiner gestalterischen, kulturellen und intellektuellen Dimension unabhängig und eigenständig entwickelt. Der Austausch mit anderen Architekten und Spezialisten ist wichtiger Bestandteil der Arbeit. Die Projekte des Büros wurden national und international ausgestellt und publiziert und sind mit anerkannten Preisen ausgezeichnet. Relevante Referenzen sind das Berliner Wohnhaus und Studio Flottwell Zwei, Michel Majerus Estate, Haus im Oderbruch, Apartmenthaus am Kurfürstendamm und zwei Wohnhäuser in Altglienicke. HEIDE & VON BECKERATH Kantstraße 152, 10623 Berlin +49 (0)30 885 20 95 [email protected] www.heidevonbeckerath.com
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