me!n m i t s b a nne n Onlined Air 2 gewi rmilch a de 10 × iP milk.ch/tag s s wi w w w.s Bern MONTAG, 4. APRIL 2016 Muslime verweigern Händedruck in Schule 8°/ 15° Schweiz People Basel 17° 17 Bern 15° Für Bendrit ist Müslüm noch zu brav St. Gallen 16° Schwyz 19° 8 Mittwoch 17 9 Donnerstag 13 6 7 Chur 21° 6 St. Moritz 9° 12 6 8 2 Sitten 19° Niederschläge (bis morgen 6 Uhr) 4 -2 1 Muslimen ist es laut islamischen Rechtsschulen nur erlaubt, die eigene Ehefrau zu berühren. Politiker finden den Entscheid nicht akzeptabel und warnen vor den Folgen. Seite 3 Europa Wie viel Überwachung ist zu viel? -10°– -5° -5°– 0° 0°– 5° 5°– 10° 10°– 15° 15°– 20° 20°– 25° 25°+ Helsinki Oslo Moskau N W 16 8 Lyss 15 O Burgdorf 8 6 9 Langnau 15 New York Los Angeles Vancouver Niederhorn (1950m) Thun Kaiseregg 8 15 (2362m) Wengen Zweisimmen Schilthorn (2970m) 6 11 Adelboden -2 Kandersteg -1 Wien Bern Lissabon Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires Athen Algier wetter.20min.ch 11° 24° 13° Istanbul Madrid 32° 27° 22° Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national Infos unter: meteosms.20min.ch Kapstadt Nairobi Sydney 23° 25° 24° Hongkong Tokio Bangkok 22° 20° 38° 17 Interlaken Niesen (2185m) Gstaad MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz) Weltwetter 14 Kiew Rom Fribourg/ Freiburg 8 Paris 5-15 mm Napf Bern Gurten 1-5 mm > 50 mm S (1408m) 31 Sport Zweiter – Cancellara verpasst grosses Ziel trocken 15-50 mm Warschau Berlin London Biel 7 5 Locarno 14° Bern 8 Freitag 7 sen zwei muslimische Schüler ihrer KlassenlehreOberland rin die Hand nicht mehr geben. Die Schulleitung hat eine entsprechende Vereinbarung getroffen. Interlaken 17° Genf 14° Dienstag Bern/Mittelland THERWIL BL. An der Sekundarschule Therwil müs- Luzern 19° Neuenburg 15° Aussichten Zürich 18° Schnee Mürren Hasliberg Beatenberg Grindelwald Adelboden Gstaad Verbier Zermatt 54/278 cm 0/107 cm 0/100 cm 0/45 cm 5/265 cm 30/230 cm 5/220 cm pulver sulz hart pulver hart Überwachung zugunsten der Sicherheit: Viele Schweizer begrüssen eine grossflächige Videoüberwachung. KEYSTONE ZÜRICH. Rund 21 000 Überwachungskameras stehen gemäss «SonntagsZeitung» in der Schweiz im Einsatz – und es dürften noch viel mehr werden. «Sie werden auf öffentlichen Plätzen zur Norm», sagt Sicherheitsexperte Albert A. Stahel. Politikern geht das zu weit: «Seit 9/11 wird alles, was in die ANZEIGE Plakatwettbewerb zum Tag der Milch. Entscheiden Sie, wer gewinnt! Privatsphäre eingreift, als Sicherheit verkauft», sagt SVP-Nationalrat David Zuberbühler. Andere warnen vor der Seite 9 totalen Überwachung. Auftakt 2 MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Insektenkochbuch für Gourmets geplant 20 Sekunden Proteste in Polen ZÜRICH. Das Schweizer Start- WARSCHAU. Tausende Menschen haben gestern in Warschau gegen eine geplante Verschärfung der Abtreibungsgesetze protestiert. Die Regeln wollen nur noch die Lebensgefahr für die Frau als Abtreibungsgrund gelten lassen. SDA Zugunglück in den USA CHESTER. Bei der Kollision eines Zuges mit einem Bagger nahe Philadelphia sind gestern zwei Menschen ums Leben gekommen. 30 Insassen wurden verletzt. SDA Riesiges Datenleck Gerichte wie Teriyaki-Heuschreckenspiesse sollen im Buch zu finden sein. O. BRACHAT ZÜRICH. Spitzenpolitiker, Stars und Kriminelle sind nach Recherchen der «Süddeutschen Zeitung» und anderer Medien in Geschäfte mit Briefkastenfirmen in mehreren Steueroasen verwickelt. Ein enormes Leck legte die Geschäfte offen. Darunter finden sich auch die Namen engster Vertrauter von Russlands Präsidenten Wladimir Putin. SDA Zahlen & Quoten LOTTO Zahlen: 4, 12, 14, 18, 25, 40 Glückszahl (GZ): 2 Replay: 8 Gewinnquoten: 9 43 383 × 5 + GZ je 9219.75 × 5 je 1000.– × 4 + GZ je 150.50 1976 × 4 je 72.85 5698 × 3 + GZ je 25.55 × je 10.40 27 889 3 up Essento hat sich ganz den Insekten verschrieben. Liebe geht bekanntlich durch den Magen – deshalb soll ein Kochbuch her. «Um den Leuten Insekten schmackhaft zu machen, ist es wichtig, dass sie geschmackvoll zubereitet werden», sagt Koch und Rezeptautor Adrian Kessler. Mitautor Christian Bärtsch sagt: «Mit dem Buch beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um das Thema Insektenessen.» Das Buch «Heuschrecken, Grillen & Co.» soll das «erste Schweizer GourmetInsekten-Kochbuch» werden – neben über 40 Rezepten von Spitzenköchen findet man auch Texte von Experten über Themen wie Insektenzucht oder die Geschichte der InsektenKüche. Lust auf MehlwurmPastinakenrisotto, TeriyakiGrillenspiess oder KokosGrillengemüse? Die Macher suchen Supporter für ihre Krabbel-Küche auf Wemakeit. 20M Insektenkochbuch.20min.ch Im Frühling lebt das Wild besonders gefährlich BASEL. Autofahrer sollten in den nächsten Wochen auf Wild auf der Strasse gefasst sein. Im Frühling häufen sich die Unfälle. Für das Tier sind sie oft tödlich, für den Autofahrer zumindest mit einem Schreck und mit Kosten verbunden: Wildunfälle dürfte es in den kommenden Wochen wieder besonders häufig geben. Eine Auswertung der Basler Versicherung zeigt: Im April und Mai werden überdurchschnittlich viele solcher Unfälle registriert. Im Mittel der letzten fünf Jahre wurden der Basler Versicherung im April 89 und im Mai 80 Fälle gemeldet. Nur im Oktober und November sind die Zahlen noch leicht höher. Warum aber kommt es ausgerechnet in dieser Zeit des Jahres zu besonders vielen Zusammenstössen zwischen Wild und Auto? Ueli Nef, Jagdverwalter des Kantons Appenzell Innerrhoden, sagt zu 20 Minuten: «Zwischen April und Frühsommer machen sich die jungen Rehböcke auf den Weg, um sich eigene und neue Territorien zu suchen.» Das habe zur Folge, dass sie weitere Strecken zurücklegen und häufiger Strassen überqueren. Das Reh ist gemäss den Auswertungen der Basler Versicherungen jene Tierart, die am häufigsten in Unfälle verwickelt ist. Danach folgen Füchse, Hirsche und Wildschweine. Nicht überall in der Schweiz ist das Risiko, in einen Wildunfall verwickelt zu werden, gleich gross. Laut Basler Versicherung ist es in Graubünden am höchsten: Dort wurden pro 1000 versicherte Fahrzeuge acht Wildschäden registriert. Dahinter folgt Appenzell Innerrhoden mit fünf Fällen pro 1000 Fahrzeuge. Den dritten Platz teilen sich mit je vier Fällen Appenzell Ausserrhoden, Bern, Glarus, Jura, Schaffhausen und Thurgau. MARCO LÜSSI Wildunfall: So verhält man sich Jackpot Swiss Lotto: 3,1 Millionen Franken Joker: 1 8 1 6 4 9 Gewinnquoten: 19 × 4 je 1000.– 132 × 3 je 100.– 1338 × 2 je 10.– Nächster Jackpot: 240 000 Franken DEUTSCHLAND LOTTO Zahlen: 1, 10, 17, 23, 28, 38 Superzahl: 6 Spiel 77: 5 0 8 0 1 1 5 Super 6: 5 6 7 8 2 4 EURO MILLIONS Zahlen: 2, 16, 23, 25, 49 Sterne: 6, 9 Erwartete Erstranggewinnsumme: 50 Millionen Franken Super-Star: Y 1 2 5 G ohne Gewähr Auf der Suche nach einem neuen Territorium werden Strassen für Wildtiere zur tödlichen Gefahr. GETTY BASEL. Was ist nach einem Wildunfall zu tun? Die Basler Versicherung rät, sofort anzuhalten und die Warnblinker einzuschalten. Dann soll man die Unfallstelle mit einem Pannendreieck sichern und über die Nummer 117 die Polizei benachrichtigen, die dann den zuständigen Wildhüter aufbietet. Dem Wildtier sollte man sich nach dem Unfall auf keinen Fall nähern. Nicht versuchen, dem Tier selbst zu helfen – es gerät dadurch nur noch mehr in Stress und Angst. Jeder Wildunfall muss gemeldet werden, auch wenn das Tier unverletzt scheint und davongerannt ist. So können die Tiere gesucht, professionell versorgt und wenn nötig von ihrem Leiden erlöst werden. LÜS Auftakt 3 MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH «Der Händedruck gehört zur Schweizer Kultur» THERWIL. Zwei Schüler müssen der Lehrerin die Hand nicht mehr reichen. Kritiker warnen vor einer Parallelgesellschaft. Zwei muslimische Schüler der Sekundarschule Therwil BL wollen den Lehrerinnen aus religiösen Gründen die Hand nicht schütteln. Die SchuDer Lehrerin die Hand geben. GETTY le schloss eine Vereinbarung ab, die ihnen das erlaubt. Laut «Schweiz am UMFRAGE-RESULTATE Sonntag» befassen sich mehrere Gemeinden im Baselland und der Finden Sie es richtig, dass muslimiZentralschweiz mit der Frage des sche Schüler den Handschlag der Händeschüttelns. Im Islam gilt geLehrerin verweigern dürfen? mäss einigen Rechtsschulen, dass Ja, das zeugt von unserem Respekt gegenüber anderen Kulturen 5% ein Mann eine Frau, die nicht seine Ehefrau ist, nicht berühren darf. Für Felix Müri (SVP), Präsident Es geht um einen Handschlag! der nationalrätlichen BildungsWas soll das Gschtürm? 8% kommission, ist der Entscheid nicht akzeptabel: «Der Händedruck gehört zu unserer Kultur. Es ist eine Geste Nein, auch Andersgläubige müssen sich unserer Kultur anpassen. 87% des Respekts und eine Frage von Anstand.» Müri warnt vor der Schaffung einer Parallelgesellschaft, in TEILNEHMER: 19 236 der andere Rechte und Pflichten gel- ten. «Wir haben in Paris und Brüssel gesehen, wohin das führen kann.» Intoleranz dürfe man nicht länger mit Toleranz begegnen. Die Berner SP-Frau und Feministin Lea Kusano pflichtet bei: «Hier gilt die Trennung von Kirche und Staat.» Gebe man nach, hiesse es plötzlich: «Ich schaue der Lehrerin nicht mehr in die Augen, oder sie darf mich im Turnunterricht nicht anfassen.» Kusano kritisiert auch die eigene Partei: «Bei Muslimen scheut man im Gegensatz zu fundamentalen Christen den religiösen Diskurs. Es herrscht noch immer eine naiv verklärte Vorstellung des multikulturellen Zusammenlebens.» Verständnis für die Vereinbarung hat dagegen Qaasim Illi vom Islamischen Zentralrat Schweiz. Er warnt denn auch vor deren Auflösung: «Würde die unsittliche Annäherung zwischen einem jungen Mann und einer Lehrerin erzwungen, grenzte das an körperliche Nötigung.» Die Therwiler Schulleitung will heute Stellung nehmen. DÉSIRÉE POMPER «Wir leben hier nicht in Saudiarabien» «Im Islam ist es ein Tabu, dass Männer Frauen die Hand geben. Das Konzept der Geschlechtertrennung, um die Verführung zu verhindern. Ich verstehe die Aufregung nicht. Nach den Vorfällen in Köln forderten alle, dass Muslime sich von Frauen fernhalten sollen. Jetzt fordert man plötzlich wieder körperliche Nähe.» Qaasim Illi, Sprecher Islamischer Zentralrat Schweiz «Wir leben hier nicht in Saudiarabien. Man darf den Forderungen extremistischer muslimischer Männer nicht nachgeben. Denn das bedeutet, den politischen Islam zu unterstützen.» Saïda Keller-Messahli, Präsidentin Forum für einen fortschrittlichen Islam «Ich empfehle den muslimischen Schülern, Frauen die Hand zu geben. Man soll aber Geduld haben mit Muslimen, die es anders halten und der Meinung sind, dass es respektvoll ist, die Hand eben gerade nicht zu geben.» Montassar BenMrad, Präsident der Föderation islamischer Dachorganisationen Fids Zahl des Tages 8462 Mal knallte es im letzten Jahr auf Schweizer Strassen, weil Lenker oder Fussgänger nicht richtig aufpassten. Die Hauptursache: Ablenkung durch Smartphones. Das zeigen die Zahlen des Bundesamts für Strassen. NUM FDP würde SVP überholen Die spanischen Strände – hier derjenige von Platja d’en Bossa auf Ibiza – sind bei den Feriengästen in diesem Sommer besonders gefragt. GETTY Touristen weichen wegen Terror auf Spanien aus Nach Ägypten und Tunesien setzen politische Unruhen und Terroranschläge nun auch dem Tourismus in der Türkei zu. Laut Zahlen der türkischen Regierung liegen die Buchungen für den kommenden Sommer rund 25 ProISTANBUL. zent unter dem Vorjahreswert. Von der Flaute profitiert vor allem Spanien. Gemäss TUI-Chef Martin Wittwer stieg die Nachfrage beim spanischen Festland um 35 Prozent, bei den Kanaren um 36 Prozent und bei den Balearen um 15 Prozent. Hotelplan-CEO Thomas Stirnimann bestätigt, dass wegen Terrorangst und des TürkeiFerienverbots der russischen Regierung nun viele nach Spanien ausweichen: «Die Folge davon ist, dass Flugpreise und Hoteltarife stark steigen.» Ein Flug nach Ibiza koste je nach Zeitpunkt beinahe so viel wie ein Flug von Europa in die USA. «Ich gehe davon aus, dass Spanien in eineinhalb Monaten für die Sommerferien grösstenteils ausgebucht ist», sagt Stirnimann. SAS/LIN BERN. Das Forschungsinstitut GFS stellte kurz nach dem Nein zur Durchsetzungsinitiative 1103 Personen, die an der Abstimmung teilgenommen hatten, die Frage: Wenn nächstes Wochenende Wahlen wären, welcher Partei würden Sie Ihre Stimme geben? Das Ergebnis, über das der «SonntagsBlick» berichtet, überrascht: Die FDP würde mit 24,8 Prozent stärkste Kraft; die SVP erreichte nur noch 22,4 Prozent. RUB 4 Bern/Region 20 Sekunden MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH 10 000 Musikfans feierten auf der Kleinen Scheidegg Mit Kutsche verunfallt WALTERSWIL. Ein Pferdegespann ist am Samstagmorgen in Schmidigen-Mühleweg ins Schleudern geraten und in eine Hauswand geprallt. Die schwer verletzte Lenkerin wurde mit der Rega ins Spital geflogen. Ihre Beifahrerin wurde vor Ort ärztlich betreut, das Pferd blieb unverletzt. KAF Zwei Monate Umleitung KEHRSATZ. Die zweite Bauphase des neuen Kreisels in KehrsatzNord beginnt heute und dauert voraussichtlich bis Ende Mai. Für den Verkehr werden Umfahrungsrouten eingerichtet. Es wird empfohlen, die Baustelle grossräumig zu umfahren. KAF Töfffahrer verletzt RIGGISBERG. Ein 18-jähriger Töff- fahrer kam am Samstag bei Gurnigelbad in Richtung Rüti in einer Kurve von der Strasse ab und fuhr in einen Schneepfosten. Er wurde von der Rega mit schweren Verletzungen ins Spital geflogen. KAF GRINDELWALD. Dass Openairs die Fans nicht nur im Sommer zum Schwitzen bringen, beweist das Snowpenair auf der Kleinen Scheidegg: Pegasus, Patent Ochsner, Container 6 und die Auf dem Schlossberg Indiana Jones spielen THUN. Der Heilige Gral soll sich auf dem Thuner Schlossberg befinden: In einem interaktiven Abenteuer geht es auf Spurensuche. Haben die Tempelritter den sagenumwobenen Heiligen Gral auf dem Thuner Schlossberg versteckt? Geht es nach dem Thuner Informatiker David Baumgartner, dann ja. Im interaktiven Outdoor-Spiel können sich Hobby-Schatzsucher und Freizeit-Abenteurer ab Ende April wie Harrison Ford in «Indiana Jones und der letzte Kreuzzug» auf die Suche nach dem Heiligen Gral, der Glückseligkeit, ewige Jugend und Speisen in unendlicher Fülle bieten soll, machen. «Das Buch» nennt er das Abenteuer, das sich momentan noch im Betatest befindet. «Auf der Suche nach dem Heiligen Gral schlüpft man in die Rolle eines Historikers, der ein altes Buch findet, das den Weg zum Gral weist», erzählt Baumgartner. Das Abenteuer beginnt vor dem Eingang des Schlosses. Der erste Hinweis: «Der Schatz zu Thun, des Meisters Schloss nur kennt den Weg. Sein Name ist ‹Der Erleuchtete›.» Danach beginnt die spannende Schatzsuche, die die Abenteurer über den Schlosshügel, in die Thuner Altstadt und wieder zurück aufs Schloss führen wird. Da die Hinweise, meist Zahlenkombinationen, alle im öffentlich zugänglichen Teil des Schlosses versteckt sind, kann man das Abenteuer auch nachts in Angriff nehmen. «Das Buch» ist Baumgartners drittes Projekt, an dem er in seiner Freizeit tüftelt. AHA Krimispass.ch Fantastischen Vier bescherten den 10 000 Konzertbesuchern auf über 2000 Metern über Meer Festivalstimmung. Die Veranstaltung war bereits seit Anfang Februar ausverkauft. KAF/FOTO: KEY Ostermundigen stellt Weichen für das Tram OSTERMUNDIGEN. Bern und Oster- mundigen sollen mit einer Tramlinie verbunden werden. Dafür haben sich gestern die Ostermundiger Stimmberechtigten ausgesprochen. Sie haben sowohl die Tram-Initiative als auch den Gegenvorschlag des Gemeinderats angenommen, Letzterer gewann die Stichfrage. Die Initiative verlangte, eine abgespeckte Version des gescheiterten Projekts «Tram Region Bern» zu realisieren. Der Gegenvorschlag verfolgt dasselbe Ziel und geht ebenfalls von einem Rahmenkredit von 28 Millionen Franken aus, vergrössert aber den Spielraum bei der genauen Planung der Tramlinie. Die erste Vorlage, die Bern, Köniz und Ostermundigen hätte verbinden sollen, scheiterte im September 2014 an der Urne: Beide Agglomerationsgemeinden verwarfen seinerzeit das Projekt, so dass das klare Ja der Stadtberner zur Makulatur verkam. SDA Deutliches Ja zu Selbstunfall im Bieler Budget Sekundenschlaf BIEL. Eine Zweidrittelsmehrheit Die Schatzsuche führt die Abenteurer in und um das Schloss Thun. KEY heisst das Bieler Budget im zweiten Anlauf gut und wendet damit die drohende Bevormundung durch den Kanton ab. Im November waren zwei Vorlagen an der Urne gescheitert, da die Stimmberechtigten weder ein Millionendefizit noch eine kräftige Steuererhöhung wollten. Nun ist das Budget dank einer Erhöhung der Steueranlage um ein Zehntel praktisch ausgeglichen. KAF EGERKINGEN. Eine Französin bau- te in der Nacht auf gestern kurz vor 1 Uhr einen Selbstunfall. Sie war auf der Autobahn A2 von Egerkingen SO in Richtung Basel unterwegs, als sie am Steuer kurz einnickte und auf den rechten Fahrstreifen geriet. Durch eine abrupte Gegenlenkbewegung geriet das Auto ins Schleudern, prallte in eine Leitplanke und drehte sich um 180 Grad. Die 31-Jährige wurde dabei leicht verletzt. KAF Bern/Region 5 MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Regierungsrat: SVP schafft mit Schnegg die Wende BERN. Pierre Alain Schnegg zieht in den Regierungsrat ein. Die rot-grüne Mehrheit ist Geschichte. Der Bernjurassier und SVPGrossrat Pierre Alain Schnegg erbt den Sitz des abgetretenen Philippe Perrenoud (SP). Der 53-jährige Schnegg machte 111 657 Stimmen, SP-Kandidat Roberto Bernasconi 107 755 Stimmen. «Ich freue mich sehr darauf, den Berner Jura im Kanton zu vertreten», sagte Schnegg. Er wolle die Gesundheitsdirektion übernehmen, zeige sich aber auch für andere Direktionen offen. Schnegg dürfte ein schweres Erbe antreten, sagt Politologe Mark Balsiger: «Der klar bürgerlich geprägte Grosse Rat hatte mit Gesundheitsdirektor Roberto Bernasconi (SP) gratuliert Pierre Alain Schnegg (SVP, l.). KEY Perrenoud (SP) einen dankbaren Sündenbock. Zehn Jahre lange wurde er immer wieder geprügelt – manchmal berechtigt, manchmal nicht. Der Bernjurassier führte auch die schwierigste Direktion. Jetzt muss SVP-Mann Schnegg diese Verantwortung übernehmen. Es wird spannend sein zu beobachten, wie er mit den äusserst komplexen Dossiers zurechtkommt.» Die Regierung setzt sich ab Juli aus je zwei Vertretern der SP und SVP sowie je einem der Grünen, der BDP und der FDP zusammen. Laut Schnegg dürfte die bürgerliche Mehrheit zu rascheren Entscheiden führen. Auch in gewissen Dossiers werde es «in eine andere Richtung gehen». Balsiger geht jedoch davon aus, dass sich wenig ändern wird: «Die bürgerliche Wende war bislang bloss eine plakative Forderung, die SVP hat sie nicht mit Inhalten gefüllt. Und sie hat ihr Ziel nicht erreicht: Sie wollte ja beide Regierungssitze, die frei wurden, erobern.» SMÜ Graffiti an BLS-Wagon. G. LAUPERLOW Graffitis kosten BLS 500 000 Fr Immer wieder werden Züge und Einrichtungen der BLS von Vandalen versprayt. Das kommt die BLS teuer zu stehen, wie das «Thuner Tagblatt» schreibt: Im Jahr 2015 kosteten allein die Materialund Personalkosten für die Entfernung der Graffitis eine halbe Million Franken. Damit es gar nicht erst dazu kommt, setzt die BLS auf verschiedene Massnahmen: Videoüberwachung in den Zügen und Bahnhöfen, eine eigene Security und ein regelmässiger Austausch mit der Polizei. Da solche Überwachungen sehr kostenintensiv sind, setzt die BLS vermehrt auf zentrale Abstellorte. KAF BERN. ANZEIGE NEW ORLEANS GROOVE MASTERS GÖTZ WIDMANN 41. Int. Jazzfestival, Marians Jazzroom Bern Dachstock, Bern 26. - 30.04.2016 SA. 16.04.2016 sk K i o et.ch @ y ck P a tarti n s lle iosk auf este K b em ein hlen! d an eza b YOUTUBE, SPOTIFY, FACEBOOK ALLES ÜBER DEINE STARS AUF WWW.STARTICKET.CH THE DANCE HELVETISCHE REVOLUTION 1° FESTIVAL CLASSICA TICINO Palexpo Fevi, Locarno 01. - 04.09.2016 GAIA MUSIKFESTIVAL Hallenstadion, Zürich Freilichtbühne, Murten Diverse Locations, Oberhofen SA. 30.04.2016 18.05. - 02.07.2016 04. - 08.05.2016 6 Schweiz MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Kälber aus See gerettet 20 Sekunden Flüchtlinge reisen an BERN. Die erste Gruppe von Flüchtlingen, die die Schweiz im Rahmen des EU-Umverteilungsprogramms aufnimmt, umfasst dreissig Personen aus Eritrea und Syrien. Diese befinden sich derzeit in Italien. Wann die «Pilotgruppe» genau eintrifft, ist noch unklar. SDA KÜSSNACHT. Die Feuerwehr in Küssnacht SZ musste vor einigen Tagen zu einem Einsatz der ungewöhnlichen Art ausrücken: 15 Tiere waren in den Vierwaldstättersee geraten. «Wir wollten unsere Kälblein zum ersten Mal auf die Weide lassen», berichtet Landwirtin Bernadette Weiss. Die Kälber wurden in Begleitung ihrer Mutterkühe auf die Weide ge- Lehrer entlassen STÜTZPUNKTFEUERWEHR KÜSSNACHT WÜRENLOS. Ein Lehrer surfte während des Unterrichts an der Primarschule in Würenlos auf SexDating-Sites. Schüler meldeten das, wie die «Aargauer Zeitung» schreibt. Die Schulleitung stellte den Lehrer per sofort frei. NUM Knatsch wegen Jugend BERN. Nach einer Jugendsession soll es nun auch ein Jugendparlament geben. Damit will der Dachverband der Schweizer Jugendparlamente die politische Nachwuchsförderung sichern. Der Verband, der die Jugendsession organisiert, ist nicht begeistert: Diese Doppelspurigkeit würde «eher schaden als nützen». SDA Eines der aus dem Vierwaldstättersee geretteten Kälber. trieben. Doch die Freude und der Übermut der Jungtiere wurden ihnen zum Verhängnis: «Die Kälblein hatten so Freude, dass sie fortsprangen, und die Mutterkühe folgten ihnen nicht sofort. Ohne diese waren sie aber völlig orientierungslos und liefen einfach weg.» So kamen sie ans Ufer des Sees und gerieten dort ins Wasser. Bernadette Weiss: «Tiere können ja schwimmen. Ausser zwei Kälbern kamen alle wieder allein an Land.» Zwei der Tiere aber schwammen in den See hinaus und mussten vom Seerettungsdienst per Boot gerettet werden. «Die Feuerwehr darf man wirklich loben, sie war schnell vor Ort», so Weiss. Die Kälber sind wohlauf. MME Bündnis für Abstimmungskampf um Asylreform BERN. Im Abstimmungskampf für die Asylreform, die am 5. Juni vor das Volk kommt, haben sich unter Führung der CVP 130 National- und Stän- deräte zu einem Bündnis zusammengeschlossen. Das parteiübergreifende Komitee soll am 12. April lanciert werden, wie die «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche» berichten. Vertreten seien Politiker aller Parteien ausser der SVP, die das Referendum gegen die Reform ergriffen hatte. SDA ANZEIGE 10 Eine Skitour en imm nnen! t s b ea wi O nlin A ir 2 g e d × i Pa Plakatwettbewerb zum Tag der Milch. Entscheiden Sie, wer gewinnt! Über 1600 Schulkinder waren kreativ und haben ihre gemalten Plakate eingereicht. Nun ist es an Ihnen: Stimmen Sie für Ihre Siegerklasse online ab! www.swissmilk.ch/tagdermilch LES PLANS-SUR-BEX. Schon fast wie Bergziegen kraxeln diese Skifahrer die Flanke des 2707 Meter hohen Col du Pacheu hoch. Es Schweiz 7 MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH nur für Fortgeschrittene Spitalreif geprügelt – nicht ein Zeuge half WOHLEN. Vier junge Schweizer wurden vor den Augen Unbeteiligter angegriffen. Aber niemand alarmierte die Polizei. sind Teilnehmer der Trophées du Muveran. Das Rennen wird seit 1948 durchgeführt und ist mittlerweile das älteste Skitouren- rennen der Schweiz. An der gestrigen 69. Ausgabe fanden sich 1300 Teilnehmer in Les Plans-sur-Bex ein. NUM/FOTO: KEY Die 18-jährige F. H.* war mit einer Kollegin, einem 17-jährigen und einem 19-jährigen Begleiter am Samstagabend im aargauischen Wohlen. Nach dem Ausgang wollten die vier den Zug nach Lenzburg nehmen. Am Bahnhof hätten drei Typen ihnen hinterhergepfiffen. «Wir haben sie nicht beachtet», erzählt H. Als sie auf den Zug warteten, seien die drei Männer aufgetaucht – mit Verstärkung. «Die rannten über die Gleise und kreisten uns ein.» Dann eskalierte die Situation. Die rund 15 Männer – H. vermutet, dass sie aus Eritrea stammen – stürzten sich laut ihr alle auf den 19-jährigen Schweizer, schlugen und traten ihn. Als sein Kollege habe helfen wollen, habe auch er Schläge kassiert. «Die warfen meinen Kollegen auf die Gleise, nahmen Schottersteine und schlugen ihm «Es kann doch nicht sein, dass man nicht einmal die Polizei anruft, wenn so etwas passiert.» Mutter von H. gegen den Kopf.» H. sagt, sie sei unter Schock gestanden. Die Leute auf dem Perron – alles Zeugen – seien in den Zug gestiegen, niemand habe geholfen oder die Polizei gerufen. Nach dem Angriff rannten die Schläger in zwei Gruppen davon, eine stieg in den Bus nach Villmergen. «Die Leute dort sowie auch der Chauffeur müssten eigentlich alles mitbekommen haben.» H. rief schliesslich selbst die Polizei. Die Kantonspolizei Aargau bestätigt, dass später in der Nacht drei Eritreer in Villmergen verhaftet wurden. Die Mutter von H. sagt: «Es kann doch nicht sein, dass man nicht einmal die Polizei anruft, wenn so etwas passiert.» Die beiden Frauen blieben unversehrt, die Männer erlitten Verletzungen. Der 17-Jährige kam mit leichten Kopfverletzungen davon, der 19-Jährige befand sich gestern noch im Spital Muri, konnte es aber im Verlauf des Tages verlassen. Laut H. erlitt er Prellungen und Muskelrisse. GABRIEL BRÖNNIMANN *Name der Redaktion bekannt un d n NEU u PO r au ST f de ! r ANZEIGE Stark,stärker, yallo Swiss! Jetzt in rund 1400 Poststellen erhältlich! Preisbrecher! 19.– /Mt. 1 Für 6 Monate, danach 29.– / Mt. Unlimitiert telefonieren in der Schweiz 1 GB mit High-Speed Unlimitierte SMS in der Schweiz 1 yallo Swiss: Die ersten 6 Monate CHF 19.– / Monat, danach CHF 29.– / Monat. Mindestvertragslaufzeit 12 Monate. Gültig bis auf Weiteres. Unlimitierte Anrufe in alle Schweizer Netze; unlimitierte SMS innerhalb der Schweiz; 1 GB mobiles Surfen mit High-Speed (21 Mbps), danach CHF 0.02 / MB (21 Mbps). Alle Infos unter www.yallo.ch. SIM-Karte und Aktivierung CHF 40.–. Alle Preise in CHF, inkl. MWST. Nur solange Vorrat. Irrtum vorbehalten. 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Stahel akzeptieren die Schweizer durch die Terrorbedrohung künftig mehr Überwachung. «Kameras werden an allen öffentlichen Plätzen von sicherheitsbedachten Städten und Gemeinden die Norm sein.» Auch rechnet er mit Kontrollen an Flughafeneingängen. «Je mehr Anschläge in Europa stattfinden, desto mehr wird die Bevölkerung zugunsten der Sicherheit bereit sein, auf die individuelle Freiheit zu verzichten.» SVP-Nationalrat David Zuberbühler nervt sich: «Seit 9/11 wird alles, was in die Privatsphäre des Bürgers eingreift, als Sicherheit verkauft.» Karl Vogler (CSP) warnt vor einem BERN. Laut Fedpol-Chefin Nicoletta della Valle hat der Nachrichtendienst (NDB) derzeit 200 bis 300 potenzielle Jihadisten «auf dem Radar». Ins Visier des Schweizer Nachrichtendienstes gerate, wer etwa auf sozialen Netzwerken Sympathien für den IS äussere oder sich plötzlich zurückziehe oder sonst irgendwie durch sein Verhalten auffalle, sagte die Direktorin des Bundesamts für Polizei (Fedpol) in der Sendung «Samstagsrundschau» von Radio SRF. SDA Das sagen die Leser «Kameras tun niemandem weh» FlaMem: Diese Kameraphobie ist reiner und verachtenswerter Täterschutz. Einerseits berichtet man täglich von Verbrechen und ist nachher gegen die Überwachung des öffentlichen Raums? Laut Experten wird die Überwachung im öffentlichen Raum zunehmen. KEYSTONE Umfrage: Wie viel Kontrolle braucht es in der Schweiz? Mitmachen auf Kameras.20min.ch «totalen Überwachungsstaat». Er fordert verhältnismässige Massnahmen. «Polizeipräsenz an neuralgischen Stellen wirkt auf Terroristen abschreckend.» Datenschutzexperte Balthasar Glättli (Grüne) fordert stattdes- sen einen besseren internationalen Informationsaustausch: «Kameras schüchtern Selbstmordattentäter nicht ein.» Würden die Schweizer ihren Einkaufszettel zugunsten der Sicherheit kontrollieren lassen, damit die Polizei Bombenbastler aufdecken könnte? Stahel winkt ab: «Sobald die Pressefreiheit und das Privatleben eingeschränkt werden, hört das Sicherheitsbedürfnis auf.» Jones94: Wollt ihr wirklich, dass der Staat alles überwacht? In dem Moment, wo im Namen der Sicherheit die Freiheit eingeschränkt wird, wird meiner Meinung nach eine Linie überschritten, die nicht überschritten werden sollte. Duffmann: Kameras tun niemandem weh. Kriminalität verhindern sie eventuell nicht. Aber es hilft, Täter zu fassen. Mr Venom: Das Schlimmste ist, dass dies gewisse Bürger aus Paranoia noch befürworten würden. BETTINA ZANNI SBB wollen Kundendaten sichern Auslieferung in drei Wochen Seit dem 1. August 2015 gibt es bei den SBB den roten Swiss Pass. Bei jeder Kontrolle wurden Swiss-Pass-Daten an die SBB übermittelt. Ende Februar gaben die SBB nach Protesten des Datenschützers bekannt, dass sie die per Swiss Pass erhobenen Daten nicht mehr speichern und die Datenbank löschen. Doch SBB-Chef Andreas Meyer sagte nun der «NZZ am Sonntag»: «Wir brauchen zügig eine gesetzliche Grundlage, um diese Daten zu verwenden. Wir sind auf Kundendaten angewiesen, wenn wir unsere Angebote weiterentwickeln wollen.» Die SBB hoffen, dass der Bundesrat die Möglichkeit zur Datenerhebung noch in die BERN. ROM. Das Ausbrecherpaar Angela Magdici (32) und Hassan Kiko (27) wurde vor zehn Tagen in Italien verhaftet. Ihr Anwalt hat im «SonntagsBlick» von gestern gesagt, dass die Auslieferung in drei Wochen erfolgen soll. Somit wäre das Paar zehn Wochen nach der Flucht aus dem Zürcher Gefängnis Limmattal wieder zurück in der Schweiz. Der Anwalt der Ex-Gefängniswärterin sagt weiter: «Ich habe festgestellt, dass sie in der Beziehung den Ton angibt.» Wie «Bonnie und Clyde» wirke das Paar nicht. «Hassan fragt ab und zu nach Zigaretten. Sonst haben sie keine Wünsche geäussert.» CHK 300 Personen im Visier des NDB Magdici in ihrer Videobotschaft. Vorlage zur Organisation der Bahninfrastruktur (OBI) aufnimmt. Den SBB pressiert es: Die Daten, die sie nutzen wollen, erlauben ihnen laut der Zeitung, die Preise noch stär- ker und genauer anzupassen – teurer bei stark befahrenen Strecken und zu Stosszeiten, günstiger bei Ausweichen auf Randzeiten und Regionalzügen. 20M/SDA Der Swiss Pass enthält für die SBB wertvolle Passagierdaten. KEYSTONE 10 Ausland MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Die ersten Maschinen sind von Zaventem gestartet BRÜSSEL. Im Flughafen läuft der Betrieb langsam an. In Molenbeek kam es zu Ausschreitungen. Der bei den Terroranschlägen von Brüssel beschädigte Flughafen Zaventem wurde gestern unter strengen Sicherheitsvorkehrungen teilweise wiedereröffnet. Bis Ende Juni oder Anfang Juli soll der Betrieb wieder bei voller Kapazität laufen. Die Passagiere und ihr Gepäck müssen vor dem Flughafengebäude durch eine Sicherheitskontrolle. Auch stichprobenartige Kontrollen von Autos sind geplant. Pro Stunde werden rund 800 Passagiere abgefertigt – 20 Prozent der bisherigen Kapazität. Vor den Anschlägen vom 22. März starteten und landeten in Zaventem täglich 6000 Flüge. Selbstmordattentäter töteten im Flughafen 16 Menschen und 16 weitere in einer U-Bahn-Station. 270 Menschen wurden verletzt. Tier-Knuddler in Tasmanien HOBART. Junge Wombats sind geradezu hinreissend niedlich. Die Beutelsäuger gleichen kleinen Bären und leben in Süd- und Ostaustralien – so auch auf der Insel Tasmanien. Dort sucht die Tourismusbehörde in einer Promo-Aktion laut dem Nachrichtenportal Upi.com einen WombatKnuddler für den kleinen Waisen Derek. Seit seine Mutter von einem Auto überfahren worden sei, sei er besonders liebesbedürftig. KMO Erdogan traurig wegen Obama Als Erstes flog gestern die Brussels-Airlines-Maschine Richtung Faro in Portugal los. AP Am Samstag versammelten sich mehrere hundert Personen im Brüsseler Stadtteil Molenbeek zu einer verbotenen Demonstration von Rechtsextremen. Es kam zu Krawallen und Gewalt gegen Polizisten. Die Ordnungshüter nahmen 100 Personen vorläufig fest, zwei Verhaftete werden weiter festgehalten. Am Ostersonntag hatten rund 300 Hooligans für Entsetzen gesorgt, als sie auf dem Börsenplatz an einer Trauerkundgebung nationalistische Parolen verbreiteten. Bei einer verbotenen Demonstration gegen Islamophobie nahm die Polizei am Samstag vor der Börse rund zwei Dutzend Personen fest. SDA ANKARA. Recep Tayyip Erdogan wirft dem US-Präsidenten Barack Obama Hinterlist vor, weil dieser seine Kritik am türkischen Umgang mit der Pressefreiheit nicht beim Treffen mit dem türkischen Präsidenten geäussert habe. «Ich war traurig, als ich von der Erklärung erfuhr, die hinter meinem Rücken abgegeben wurde. Während unseres Gesprächs kam das Thema nicht auf den Tisch», sagte Erdogan laut der türkischen «Hürriyet». KMO Jon Stewart rettet Schlachtbullen NEW YORK. Im New Yorker Stadt- teil Queens herrschte am Freitag grosse Aufregung: Ein Bulle war aus einem Schlachthof ausgerissen und auf den Rasen einer Schule geflohen. Dort stand er dann ein wenig herum und jagte zwischendurch einem Passanten nach – bis ihn Polizisten laut «New York Times» mit einem Lasso einfingen. Die Beamten brachten den Ausreisser zu seinem Glück aber nicht in den Schlachthof zurück, sondern erst einmal in ein Tierheim in Brooklyn. Dort tauchte dann der ehemalige «Daily Show»-Moderator Jon Stewart auf. Stewart und Gattin Tracey verfrachteten den Bullen in einen Laster und fuhren ihn auf eine Tierasylfarm in Watkins Glen, wo er nun bis zu seinem natürlichen Lebensende bleiben darf. Einen Namen der Bulle übrigens auch schon: Die Mitarbeiter des Tierheims in Brooklyn haben ihn Frank Lee getauft – nach Frank Lee Morris, der 1962 aus dem Gefängnis Alcatraz geflohen war. KMO Soldaten retteten rund 1500 Gefangene im irakischen Heet. EPA Unterirdischer IS-Knast entdeckt Irakische Soldaten befreiten im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in der Provinz Anbar rund 1500 Gefangene aus einem unterirdischen Gefängnis. Bei den meisten Gefangenen handelte es sich laut offiziellen Angaben BAGDAD. um Zivilisten. Demnach stiessen die Truppen in Heet auf das IS-Gefängnis, als sie die Stadt teilweise von den radikalen Islamisten zurückeroberten. Teile der Stadt Heet werden aber weiterhin vom IS kontrolliert. SDA Bewaffnete Zivilbeamte in Zügen Als Reaktion auf die schweren Anschläge in Frankreich im November 2015 setzt die französische Staatsbahn SNCF künftig auch zivile bewaffnete Sicherheitsbeamte in ausgewählten Zügen ein. ZuPARIS. Aus dem Schlachthof geflohen, Passanten gejagt und von Jon Stewart gerettet: Bulle Frank Lee. YOUTUBE/AP dem will die SNCF künftig ihre Thalys-Hochgeschwindigkeitszüge mit Sicherheitsschleusen sicherer machen. Die Züge verbinden Frankreich mit Deutschland, Belgien und den Niederlanden. SDA Ausland 11 MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Flüchtlinge zur Rückführung: «Tötet uns lieber gleich hier» ATHEN. Die EU schiebt Flüchtlinge von den griechischen Inseln in die Türkei ab. Fragt sich, ob sie ihren Plan umsetzen kann. Heute will die EU die ersten 400 Flüchtlinge in die Türkei zurückschaffen. Es soll sich um jene handeln, die keinen Asylantrag stellen wollten oder aus sicheren Drittländern stammen. Alle Flüchtlinge sollen am Hafen umgehend an Bord eines von griechischen Behörden gemieteten türkischen Schiffs gebracht werden, wobei jeder Einzelne von einem Frontex-Beamten begleitet wird. Danach geht es geradewegs zum 28 Kilometer entfernten türkischen Hafen Dikili. Fraglich ist, wie die Beamten die Menschen etwa aus dem Internierungslager von Moria auf der Insel Lesbos abholen wollen, wo derzeit über 3000 Menschen de facto interniert sind. «Wie wir 200 Leute, darunter Kinder mit ihren Müttern, aus diesem Chaos rauspicken sollen, ist mir ein Rätsel», sagt ein Offizier der Küstenwache. 20 Sekunden Christen ausschaffen PRAG. Tschechien hat 25 christli- che Flüchtlinge aus dem Irak zur Rückkehr in ihr Heimatland aufgefordert, weil sie entgegen den Vereinbarungen nach Deutschland weiterreisen wollten. Die Polizei setzte den Irakern eine Frist von einer Woche. SDA Tote in Berg-Karabach BAKU/JEREWAN. Aserbeidschan will die Kämpfe in der mit Armenien umstrittenen Kaukasusregion Berg-Karabach einseitig einstellen. Laut dem Sprecher des Präsidenten von Berg-Karabach dauern die Kämpfe jedoch an. Am Samstag kamen auf beiden Seiten 30 Menschen ums Leben. SDA Kollekte für die Ukraine Im Lager von Moria auf Lesbos sind die Flüchtlinge – auch Kinder – faktisch interniert. AFP Unter den Flüchtlingen ist die Stimmung verzweifelt: «Tötet uns lieber gleich hier, statt uns zurück in die Türkei zu schicken», rufen viele. Laut Amnesty International schiebt die Türkei ihrerseits seit Mitte Januar täglich rund 100 Menschen nach Syrien ab. Ankara bestreitet die Vorwürfe. Am Wochenende haben, unbeeindruckt von der europäischen Rückführungsaktion, erneut über tausend Flüchtlinge aus der Türkei zu den griechischen Inseln übergesetzt. SDA ROM. Papst Franziskus hat die Ka- tholiken gestern zu Spenden für notleidende Menschen in der Ukraine aufgerufen. Dafür gibt es am 24. April eine Sonderkollekte. Besonders betroffen vom Konflikt im Osten des Landes seien Alte und Kinder. SDA ANZEIGE Pre s e nte d by L i v e N at i o n 26. MA I 2016 Z u ri c h Ha l l e n sta d i o n TICKETS & INFOS: TICKETCORNER.CH & ACTNEWS.CH Zürich ist teuer, aber nicht in allen Bereichen. Die Parkplätze sind extrem billig, weil man keine findet. Aus «Showdown» von Francesco Benini Jetzt Probe lesen für nur 25 Fr. Artikel verpasst? SMS mit Keyword: NZZ84, Namen und Adresse an Nr. 880 (20 Rp./SMS) Online unter nzz.ch/sonntag84 10× «NZZ am S on zum halben Prntag» eis Wirtschaft 13 MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Bezahlte Reisen für Ärzte werden ab Juni öffentlich Welche Geschenke die Pharmaindustrie Ärzten und Apothekern in der Schweiz machen darf, ist streng geregelt: Stifte mit Firmenlogo, die an Veranstaltungen aufliegen, sind seit 2015 verboten. Auch die Teilnahme an Kongressen und die Spesen hierfür müssen Ärzte mindestens zu je einem Drittel selbst bezahlen. Ab dem 20. Juni wird nun von den Firmen auch die genaue Summe veröffentlicht, die sie an einzelne Ärzte gezahlt haben. «Patienten können dann im Internet Kuwait will Ölpreis stützen KEYSTONE ZÜRICH. Ob Ärzte sich Kongresskosten, Flug oder Hotel von der Pharma bezahlen lassen, soll bald offengelegt werden. Pharmafirmen übernehmen für Ärzte oft die Flugkosten an Kongresse. nachsehen, wie viel Geld Ärzte, Apotheker oder Spitäler von einer Pharmafirma bekommen haben», so Jürg Granwehr zu 20 Minuten. Er ist beim Verband Scienceindustries für die Umsetzung der TransparenzInitiative zuständig. Das Projekt hat allerdings einen Haken: Die betroffenen Ärzte und Apotheker müssen der Veröffentlichung zustim- men, sonst gilt ihr Datenschutz. Die Verbindung der Schweizer Ärzte FMH ist allerdings für die Offenlegung: «Wir erhoffen uns mehr Transparenz und Unabhängigkeit», sagt FMH-Präsident Jürg Schlup zu 20 Minuten. Ärzteverbände geben zudem die Empfehlung ab, dass Firmen in Zukunft nicht mehr mit Ärzten oder Apothekern zusammenarbeiten, wenn diese eine Veröffentlichung der Zahlungen ablehnen. «Die Zustimmungsrate für die Offenlegung ist in der Schweiz bisher im Vergleich zu Nachbarländern ermutigend», sagt Granwehr. Die Initiative gilt nämlich für ganz Europa. In der Schweiz sollen zwei Drittel der Ärzte zugestimmt haben. ISABEL STRASSHEIM 20 Sekunden Modernere Öltanker ZÜRICH. Der Iran ist zurück auf dem Weltmarkt und fördert fleissig mehr Öl. Damit das Schwarze Gold besser verschifft werden kann, steckt das Land nun Geld in seine veralteten Tanker. Insgesamt wolle der Staat 2,5 Milliarden Dollar ausgeben, um die Öltanker-Flotte zu modernisieren, schreibt die «Frankfurter Allgemeine Zeitung». KWO Alaska Air will Virgin ZÜRICH. Die US-Fluggesellschaft Virgin America von Milliardär Richard Branson steht womöglich vor dem Verkauf. Interessent sei der Rivale Alaska Air, der rund zwei Milliarden Dollar für die Airline biete. Dies schreibt die österreichische Zeitung «Der Standard» in ihrer gestrigen Online-Ausgabe. Das Vorhaben könne bereits heute bekannt gegeben werden, heisst es weiter. Alaska Air habe sich gegen den Rivalen JetBlue durchgesetzt. KWO ABB liefert den Venezianern Hochwasserschutz-Technik ZÜRICH. Venedig droht im Wasser zu versinken. Nun kommt Hilfe aus der Schweiz. Der Tech-Konzern ABB liefert den Italienern ein Stromversorgungs- und Automatisierungssystem für ein Flutschutzprojekt. Das geplante Sperrwerk soll die Lagunenstadt vor Hochwasser und Sturmfluten schützen, die Jahr für Jahr die historische Altstadt unter Wasser setzen. KUWAIT-STADT. Zur Stabilisierung der Ölpreise hofft Kuwait auf eine Abstimmung der Förderstaaten. Eine Koordination unter den Ölproduzenten innerhalb und ausserhalb der Opec könne helfen, den Markt zu stützen, so Ölminister Anas alSaleh. An Beratungen über eine Förderbremse am 17. April in Doha werde sein Land daher teilnehmen. Bei dem Treffen soll über den Vorschlag von Saudiarabien, Katar, Venezuela und Russland beraten werden, die Produktion auf Januar-Niveau einzufrieren. SDA Gesagt «Das Grundeinkommen könnte die Anreize, eine Arbeit aufzunehmen, erhöhen.» KWO/FOTO: GETTY Swissness-Gesetz vertreibt Firmen ZÜRICH. Der Olli Rehn Der finnische Wirtschaftsminister in der «SonntagsZeitung» zum bedingungslosen Grundeinkommen. Waadtländer Backwarenproduzent Cornu, der den Roland-Zwieback herstellt, verschiebt eine Produktionslinie nach Rumänien. In Murten verschwinden 20 Jobs. Grund für die Auslagerung sei der starke Franken, so die «SonntagsZeitung». Doch der Trend zur Verlagerung von Jobs dürfte sich noch weiter verschärfen. Grund: Ab 2017 gilt das neue Swissness-Gesetz. Es bringt viele Schweizer Nahrungsmittelhersteller in Bedrängnis. Lebensmittel können dann nur noch mit dem Schweizerkreuz beworben wer- den, wenn 80 Prozent der verwendeten Rohstoffe aus der Schweiz kommen. Das verteuere die Herstellung und sorge wegen der schwankenden Erntevolumen für Komplikationen in der Beschaffung, beklagen die Firmen. Die Konsequenz ist, dass wohl bald viele von ih- nen auf das Schweizerkreuz auf ihren Produkten verzichten und die Produktion erst recht ins Ausland verlagern werden. Bereits jetzt finde deshalb ein schleichender Jobabbau in der Schweiz statt, da Investitionen in den Produktionsstandort ausbleiben würden. KWO 14 People MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Egli: «Ich habe einen Beatrice Eglis neues Album «Kick im Augenblick» erscheint am 8. April. MICHAEL BERNHARD Wiedervereint in Los Angeles: Axl Rose (l.) und Slash. INSTAGRAM Guns N’ Roses teilen sich wieder eine Bühne «Nicht in diesem Leben», antwortete Axl Rose in den vergangenen Jahren jeweils auf die Frage, ob es je wieder gemeinsame Auftritte von Guns N’ Roses geben werde. Am Freitagabend war es jedoch so weit: Die Rockband feierte ihr Comeback mit einem intimen Überraschungs-Gig im Club Troubadour in Los Angeles. Die ehemals zerstrittenen Frontmänner, Sänger Axl Rose LOS ANGELES. (54) und Gitarrist Slash (50), traten in der Konzerthalle auf, in der die Gruppe in den 80erJahren ihre Anfänge gefeiert hatte. Im Publikum waren unter anderem die Schauspieler Kate Hudson (36) und Bradley Cooper (41). Am Samstag begann ausserdem der Vorverkauf für die Comeback-Tour in den USA. Die Tour trägt den Namen «Not in This Lifetime». NEI ANZEIGE AB MONTAG 4. April SOLANGE VORRAT pro Stück pro Paar 17.99 pro Set 12.99 19.99 Damen-/Herren-VeloDamen-/HerrenVeloHandschuhe Damen-/Herren-Laufshirt diverse Modelle pro Stück pro Stück 19.99 24.90 Damen-Laufhose diverse Modelle Damen-/Herren-Velo-Hose diverse Modelle Damen-/HerrenKompressionsUnterwäsche pro Paar 29.90 pro Stück 19.99 Petite Pause Damen-/Herren-Laufschuhe diverse Modelle Damen-Sport-BH 9.99 pro Packung diverse Sorten 20 x 37 g 16.25* (*Konkurrenzpreis) diverse Modelle Bitte beachten Sie, dass die Spezialangebote nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Es kann deshalb vorkommen, dass einzelne Produkte aufgrund einer grossen Nachfrage schnell ausverkauft sind. Dafür bitten wir um Ihr Verständnis. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Alle Preise sind in der Währung CHF angegeben. Satz- und Druckfehler vorbehalten. © 2016 ALDI SUISSE AG Einfach ALDI. -38 % People 15 MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH kleinen Freundeskreis» ZÜRICH. Leben im Jetzt ist das Thema von Beatrice Eglis (27) neuem Album, was im heutigen Alltag aber nicht so einfach ist. Neues Album, neue TV-Shows – wie oft bist du trotz Karriere noch zu Hause in Pfäffikon SZ? Ich wohne immer noch dort und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Ich bin so oft unterwegs, weshalb die Zeit zu Hause sehr kostbar ist. Früher hattest du also mehr Zeit für Familie und Freunde. Ja, das hat sich enorm verändert. Aber ich sehe meine Freunde heute nicht seltener, man sieht sich einfach intensiver und macht bewusster etwas zusammen. Man muss das richtig planen und hält das dann auch ein. Was in Zeiten von Social Media gar nicht mehr so üblich ist. Genau, heute schreibt man ja schnell mal, dass man eine Stunde später oder gar nicht kommt. Aber: Ich weiss heutzutage genau, wann ich Zeit habe, und dann muss und will ich meine Liebsten sehen. Du umgehst dank deines Jobs die Nachteile der modernen Kommunikationstechnik. Manchmal bringt der Job auch Vorteile mit sich, gell. Aber Social Media sind ja schon toll; unser Familien-WhatsappChat ist der Hammer und hilft mir dabei, auf dem neusten Stand zu bleiben. Hast du noch viele Freunde von damals? Der Kreis ist klein, aber es sind immer noch dieselben wie früher. Mir ist es wichtig, dass sich mein Privatleben noch so anfühlt wie damals; man kommt nach Hause und die Brüder fragen nach wie vor: «Hey, kannst du nicht auch noch schnell meine Wäsche mitwaschen?» Den ganz normalen Alltag gibt es bei mir immer noch und den braucht es auch als Ausgleich. SCHIMUN KRAUSZ 20 Sekunden Tygas Bodyguard tot LOS ANGELES. Der Bodyguard von Rapper Tyga (26), Arlester Henderson (29), verursachte in Los Angeles einen Autounfall. Als er ausstieg, um der Person im anderen Wagen zu helfen, wurde er von einem vorbeifahrenden Auto erfasst und getötet. MOR «DGST»-Finale steht Will und Drew: Ehe-Aus. WIREIMAGE Barrymores dritte Scheidung LOS ANGELES. Drew Barrymore (41) und Will Kopelman (38) lassen sich scheiden. «Das hält uns nicht davon ab, eine Familie zu sein», lässt die Schauspielerin gegenüber People. com verlauten. «Unsere Kinder sind unsere Welt und wir freuen uns darauf, sie für den Rest unseres Lebens als erste Priorität zu haben.» Barrymore und Kopelman waren fünf Jahre verheiratet und haben mit Olive (3) und Frankie (1) zwei gemeinsame Kinder. NEI ZÜRICH. Am Samstag sang sich das Duo Reto & Dominique mit einem 30er-Jahre-Medley in die Endrunde. Ebenfalls mit dabei sind Jason Bruegger, Toni Bauhofer, die Steep Dance Crew und Focus. Das Finale von «Die grössten Schweizer Talente» ist am Samstag. NEI Clooney ist wütend LONDON. «Hello!» entschuldigt sich bei George Clooney (54) wegen eines gefälschten Interviews. Zuvor liess der Schauspieler in einem Statement ausrichten, dass er dem Magazin nie ein Interview gegeben habe und es eine «verstörende Entwicklung» sei, dass solche frei erfunden würden. MOR ANZEIGE n o i t r o p a r t x Di e E n i e t o r P weckt den Super!man i n di r NE U GotThePower.ch 15% 20% 10% RABATT RABATT RABATT auf Ihren nächsten Einkauf auf Kontaktlinsen und Pflegemittel auf alle Destinationen Gültig auf die WE ® Damen-, Herren- & Kinder-Kollektion. Aktionscode BESTOF04 unter www.wefashion.ch eingeben oder in einer von 31 WE-Filialen einlösen! Gültig bis 30.04.2016, auch auf reduzierter Ware. Nicht gültig auf Geschenkgutscheinen oder Änderungsarbeiten. Sofort einlösbar auf www.MrLens.ch bis 31.05.2016. Rabattcode best316 während des Bestellprozesses im Gutscheinfeld eingeben und profitieren! Nicht kumulierbar. Dieser Rabatt ist mit laufenden Promotionen kumulierbar und bis 30.04.2016 gültig. Bitte bei der Buchung, telefonisch oder online, den folgenden Code angeben: bestofferapril16. Mehr Informationen über Eurocentres finden Sie unter www.eurocentres.com oder 0800 855 875. 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Gültig bis 30.04.2016, pro Bestellung und Haushalt kann nur ein Aktionscode eingelöst werden und ist nicht mit anderen Aktionscodes kombinierbar. Ausgeschlossen sind Technik- und Multimedia-Artikel. CODE 4207 CODE NKAP15X34 CODE 13881 www.rhomberg.ch/agt www.smartphoto.ch/neu jelmoli-shop.ch People 17 MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Bendrit: «Ich hoffe, Müslüm wird besser» ZÜRICH. Bendrit fands nicht so witzig, andere hingegen sind begeistert. Die Premiere von «Müslüm TV» spaltet das Publikum. Er bezeichnet Ex-SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli (55) am Sechseläuten als «integriert» und diskutiert im Berner Multikulti-Quartier Gäbel- bach mit afrikanischen Einwanderern über die SCL Tigers. Am vergangenen Freitag feierte «Müslüm TV» mit seinem gleichnamigen Protagonisten bei SRF Premiere. Auf Twitter halten sich positive und negative Kritik in etwa die Waage. «So geht Comedy, liebe Schweiz! Frech und selbstironisch», lautet etwa das Urteil von Adrian Haut. Weniger be- Toni Brunner und Müslüm blödeln am Sechseläuten 2015 herum. SRF geistert ist hingegen Claudio Keller, der sogar eine historische Anspielung bemüht: «Wilhelm Tell würde sich im Grabe umdrehen, wenn er das mitbekäme.» Ein ähnliches Bild zeigt eine Online-Umfrage von 20 Minuten. Knapp 40 Prozent finden es eine «Frechheit, dass das SRF Müslüm eine Plattform bietet». Rund ein Viertel der Teilnehmer hält die Sendung hingegen für eine «Bereicherung». Und was sagen Müslüms Berufskollegen? «Swissmix»Komiker Bendrit Bajra (20) ist eigentlich ein Müslüm-Fan. Allerdings sieht er beim Comedyformat noch einiges an Steigerungspotenzial. «Ich hoffe, ‹Müslüm TV› wird noch ein bisschen besser. Ich hatte ein wenig mehr erwartet von der ersten Sendung.» Er halte den Berner Komiker aber für sehr intelligent und sei deshalb überzeugt, dass er «bald etwas richtig Gutes aus dem Hut zaubern kann». YVES SCHOTT Backstreet Boys bekommen eine Show in Las Vegas LAS VEGAS. Die Backstreet Boys kehren zurück: Wie Nick Carter (36) gegenüber «Entertainment Tonight» bestätigt, hat die Boyband einen Vertrag für neun Shows in Las Vegas unterschrieben. Sollten diese ein Erfolg werden, spielen die Backstreet Boys künftig eine Residency Show wie Britney Spears (34). «Wir machen jetzt mal einen Testlauf», sagt Carter und kündigt eine «sehr grosse und spektakuläre Show» mit allen fünf Mitgliedern an. NEI ANZEIGE Preis pro Pack. Solange der Vorrat reicht. Teilnahme am Gewinnspiel nur für Raucher über 18 Jahren mit Wohnsitz in der Schweiz. Hier wirbt Emily für Schmuck LOS ANGELES. Mit Emily Ratajkowskis Karriere geht es weiter steil bergauf. Nach ihrem legendären Auftritt in Robin Thickes «Blurred Lines»Videoclip hat die 24-Jährige unter anderem einige ansehnliche Filmrollen ergattert. Die brünette Schönheit ist jedoch auch beliebtes Werbegesicht. Für die Schmuck-Designerin Jacquie Aiche posiert Ratajkowski nun zwar mit Edelmetall, dafür aber wie gewohnt mit wenig Stoff. MOR/ FOTO: DUKAS BILDUNG HFVESA Noch keine Lehrstelle ? ■ Tageshandelschule Eidgenössisch anerkannte Höhere Fachschule mit Diplomabschluss ■ ■ In Myanmar (Burma) ernten Bauernfamilien mehr Reis dank biologischem Landbau. Höhere Fachschule Versicherung Ecole supérieure assurance Tageshandelsschule Bürofach-/Handelsdiplom ■ 10. Schuljahr ■ ■ ■ ■ Zwischenjahr für Schulabgänger mit Sprachzertifikaten mit Informatikzertifikaten (ECDL) mit kostenlosen Vorkursen / Wahlfächern ■ Handelsschule ■ ■ Höheres Wirtschaftsdipl. HWD/VSK Techn. Kaufmann/-frau Eidg. FA ■ Arzt-/Spitalsekretärin ■ Med. Sekretärin ■ ■ ■ ■ ■ Nächste Infoanlässe Bern: 11. April 2016, 17.30 Uhr Basel: 21. April 2016, 17.30 Uhr Zürich: 27. April 2016, 17.30 Uhr Chefarztsekretärin/Med. Praxisleiter Sprechstundenassistenz Ernährungsberater/-in Gesundheitsmasseur/-in / -berater Wellnessberater/-in, Fitnesstrainer/-in am ■ Abend ■ Montag ■ <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NDE1MwYAjF8F9Q8AAAA=</wm> <wm>10CFXLoQ4CQQxF0S_qpK-v01IqybrNis36MQTN_ysCDnHdufvec-ivx3Zc29lQuAvLZ7CtMCpu2UwfSGYrrUwRd7iZRgJ_h6hWlPr6GlGK1YKJQTgXmPQMjvfz9QHLRuG3eQAAAA==</wm> Detaillierte Informationen unter www.hfvesa.ch oder 044 307 33 55 Samstag Beginn: ab 25. April 2016 Mit Mut und Ihrer Unterstützung. Danke, dass Sie per SMS 20 Franken spenden: Mut 20 an 488. Die Schule für Versicherungstalente AARBERGERGASSE 5 (NÄHE HAUPTBAHNHOF) 3011 BERN P PARKING METRO Diplomierte Versicherungswirtschafterinnen und Versicherungswirtschafter sind hochqualifiziert und dank ihrer breiten fachlichen und betriebswirtschaftlichen Basis für eine Vielzahl spannender Funktionen im Berufsfeld Versicherung und verwandten Gebieten befähigt. TEL. 031 310 28 28 www.benedict.ch ZÜRIC H, ST.GALLEN , BERN , LUZERN PC 30-303-5 www.swissaid.ch HFV ESA Eine Kooperation zwischen dem VBV und AKAD Business ERFOLG IST LERNBAR – Berufschancen verbessern Lernen ist eine grundlegende Voraus� setzung, um die eigene Arbeitsmarkt� fähigkeit zu erhalten oder zu verbessern. Die Intensität des Lernens ist sehr individuell, dies kann z.B. am Arbeitsplatz, beim Hobby oder in der Schule sta�inden. erfahrung, sind die Abschlüsse wie beispielsweise zum Marke�ngassistenten, Personalassistenten oder auch zum Assisten� ten Finanz� und Rechnungswesen der ideale Eins�eg in die Management�Ausbildung. Die Handelsschule bietet Erwachsenen die Möglichkeit an, einen kaufmännischen Lehrabschluss nachzuholen. Zudem ebnet sie den Weg zu einer Vielzahl von neuen berufsbegleitenden Kader�Lehrgängen an der „BVS Business�School“, wie z. B. zum höheren Wirtscha�sdiplom VSK, Betriebs� wirtscha�er VSK bis hin zum BA�/MBA� Studium. Verfügt der Kursinteressent noch nicht über die erforderliche Praxis� > Bürofach� /Handelsdiplom > Kaderjahreskurs HWD VSK > Technischer Kaufmann/�frau eidg. FA > Betriebswirtscha�er/in VSK > BA of Arts in Business Administra�on > Master in Business Management > Marke�ng�/Verkaufsassistent/MarKom > Marke�ng�/Verkaufsfachmann eidg. FA > Personal�Assistent/in mit Zer�fikat > HR�Fachmann/�frau eidg. FA > Assistent/in Finanz� und Rechnungswesen > Fachmann/�frau RW eidg. Fachausweis Neuer Lehrgang: Master in Business Management Weiterbildungskurse aus den Bereichen Medizin und Gesundheit erfreuen sich einer immer grösseren Beliebtheit. Ernährung, Bewegung und Entspannung leisten einen grossen Beitrag zu Ihrem persönlichen Wohlbefinden. Sich wohl fühlen und zufrieden sein ist das Ziel. Weshalb sollte dieser Lebenss�l nicht auch vermehrt in Ihr Leben einfliessen? Bénédict bietet an der medizinischen Fachschule diverse praxisaner� kannte Lehrgänge im Gesundheitssektor nach den ASCA�/EMR�Richtlinien an. Alle Lehrgänge orien�eren sich stark an den Bedürfnissen der Praxis und bieten ausgezeichnete Berufschancen. Für weitere Informa�onen stehen Ihnen unsere Ausbildungsberater in für ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Zögern Sie nicht, gestalten Sie jetzt Ihre berufliche Zukun�. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. > Dipl. Arzt� und Spitalsekretärin > Sprechstundenassistenz > Dipl. med. Praxisleiter/in > Dipl. med. Chefarztsekretär/in > Schulmed. Grundlagen Stufe 1 ASCA/EMR > Dipl. Ernährungsberater/in ASCA/EMR > Fitnessberater/in eidg. FA > Lymphdrainage Therapeu�n ASCA/EMR > Dipl. Gesundheitsmasseur/in ASCA/EMR Bénédict�Schule Bern Aarbergergasse 5 3011 Bern Telefon 031 310 28 28 Weitere Bénédict�Schulen in Zürich, Luzern und St. Gallen Auto MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH 19 Die rote Diva «Man darf von einer sexy Diva nicht erwarten, den Kumpeltypen zu geben. Aspekte der Vernunft rücken beim Coupé eher in den Hintergrund.» NINA VETTERLI-TREML Mitarbeiter der Textlab GmbH. Alltag Auf die Limousine und den Kombi folgt nun die Coupé-Version der Mercedes-Benz-C-Klasse. Diese Rundungen, diese Eleganz! Was kümmert es einen da, dass die zweitürige Mercedes-CKlasse auch Allüren hat? Es heisst DAS Auto. DER Wagen. Und DAS Mercedes-Benz C 300 Coupé. Doch dieses hinreissende Wesen ist eindeutig weiblich. Wegen der lippenstiftroten Farbe. Dem wohlgeformten Hinterteil. Ganz zu schweigen vom optionalen Bling-Bling-Kühlergrill. Und: Die Männer geifern ihr hinterher – das tun sie sonst nur bei Sportwagen. Nicht, dass die zweitürige C-Klasse unsportlich wäre: Obwohl mit 4,75 Metern fast zehn Zentimeter länger als ihr Vorgänger, hat sie abgespeckt und wiegt jetzt noch 1565 Kilo. Ihr Luftfeder- fahrwerk strafft sich auf Befehl, das Blechkleid liegt 15 Millimeter tiefer als sonst und die Integralsitze sind sehr enganliegend. Die 245 PS und 370 Nm gehen zudem leidenschaftlich zur Sache und mit der Sportauspuffanlage bläst der Vierzylinder lautstark zum Angriff. Da stets über eine klassische Wandler-Automatik statt über eine Doppelkupplung geschaltet wird, fühlt sich das Ganze aber eher nach Power-Yoga als nach Kampfsport an. Die beste Figur macht sie darum als elegante Gleiterin. Sie ist sanft, zuvorkommend, ja fast schon mütterlich, wie sie sich mit einer Vielzahl von Assistenten um ihre Insassen kümmert. Beleidigen wir Madame nicht, indem wir den erschwerten Fondzugang oder unflexiblen 450-Liter-Laderaum kritisieren. Man kann von einer sexy Diva nicht erwarten, den Kumpeltypen zu geben. Dennoch gilt es, MERCEDES-BENZ C 300 COUPÉ Modell: 2-türiges Coupé mit 4 Plätzen. Motor: 2,0-Liter-4-Zylinder-Benziner mit 245 PS (180 kW). Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 6,0 Sekunden. Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h. Verbrauch: 6,8 l/100 km, 157 g CO2/km (offizielle Werksangabe). Preis: ab 59 900 Franken (Basismodell ab 41 800 Franken). Marktstart: ab sofort. Das Coupé ist leichter, steifer, sparsamer und eleganter geworden. Die Motorisierungspalette reicht vom 170-PS-Diesel zum 510 PS starken AMG S. Das Cockpit ist nicht nur nobel, sondern voll vernetzt. Über Mercedes Connect Me stehen zig Onlinedienste zur Verfügung. Mercedes-benz.ch auf einige Allüren hinzuweisen: So lässt sich der Kofferraumdeckel nur per Funkschlüssel öffnen – mühsam, wenn der sich in der Handtasche nicht finden lässt. 59 900 Franken sind nicht gerade unbescheiden. Hinzu kommt ihre Schwäche für kostspielige Accessoires. Allein das grosse Navi mit WLAN-Hotspot kostet 3980 Franken extra. Wer darüber hinwegsieht, erhält jedoch ein Auto mit BFF-Potenzial. Anfängliche Bedenken, es könnte von Frau zu Frau zum Zickenkrieg kommen, erweisen sich als unbegründet – das Zusammenleben gestaltet sich harmonisch und unkompliziert. Und welcher Mann wünscht sich schon keine Freundin, der andere Männer hinterhergeifern? NINA VETTERLI-TREML ★★★★★ Natürlich ist ein Coupé beschränkt alltagstauglich. Sitzen die Fondpassagiere aber einmal drin, reisen sie anständig, und 450 Ladeliter sind kein schlechter Wert. Geld ★★★★★ 59 900 Franken sind erst der Anfang. Mit Luftfederung, grossem Navi, AMG Line und weiteren Extras kostet der Testwagen stolze 17 649 Franken mehr. Sex-Appeal ★★★★★ Das neue Modell kommt eleganter und eigenständiger daher als der Vorgänger, der aussah wie die Limousine – bloss mit abfallendem Dach und weniger Türen. Spass ★★★★★ Der heckangetriebene C 300 fährt sich sportlich, fühlt sich beim Cruisen aber mehr in seinem Element an. Wers scharf mag, liebäugelt besser mit der AMG-Version. Umwelt ★★★★★ Das neue Modell ist bis zu 20 Prozent sparsamer als der Vorgänger. An den 6,8 Litern des C 300 ist gemessen an Grösse, Leistung und Gewicht nichts auszusetzen. Gesamt ★★★★★ Das Coupé ist weder die günstigste noch die vernünftigste Art, einen Mercedes C-Klasse zu fahren, dafür aber die leidenschaftlichste – allein schon wegen des Designs. 20 Break MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Kreuzworträtsel TAGESPREIS 1 × 100 Franken WOCHENPREIS 6 × einen Staubsauger UltraSilencer Zen ZUSGREEN58 von Electrolux im Wert von je ca. 430 Franken. Der leiseste Staubsauger mit nur 58 dB(A). Er ist so leise, dass man nebst staubsaugen, telefonieren, sich mit anderen Personen unterhalten oder Musik hören kann. ZUSGREEN58 besteht zu 55% aus Recyclingkunststoff und verbraucht nur halb so viel Strom wie ein herkömmlicher 2100 Watt Staubsauger. Inkl. 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Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis sonntags) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen. Break 21 MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Sherman Politician Fit + Fertig Beule Horoskop.20min.ch Steinbock 22.12.–20.1. Fische 20.2.–20.3. Stier 21.4.–21.5. Krebs 22.6.–22.7. Jungfrau 24.8.–23.9. Skorpion 24.10.–22.11. Legen Sie zwischendurch Pausen ein und schauen Sie, was Sie bereits bewirkt haben. Sie dürften sich enorm freuen und könnten feststellen, dass Sie Ihre Fähigkeiten durchaus geschickt genutzt haben. Kümmern Sie sich auf keinen Fall um Dinge, die Sie überhaupt nichts angehen. Konzentrieren Sie sich auf Wesentliches und bringen Sie das auf den Weg, was bisher eher unwichtig schien. Es stärkt Sie. Ein Projekt, das Sie bereits vor einiger Zeit begonnen haben, könnte nun beste Erfolge zeigen. Bleiben Sie auch weiterhin intensiv am Ball und lassen Sie sich von Äusserungen Dritter nicht irritieren. Im Kreis Ihrer Lieben fühlen Sie sich wohl. Dennoch sollten Sie ein berufliches Projekt nicht aus den Augen verlieren. Sie können wesentlich mehr auf den Weg bringen, als Sie es bisher vermutet hatten. Ihre Klarheit begeistert Ihre Mitmenschen mehr als gedacht. Auch im Privaten glänzen Sie mit Ihren Vorschlägen und Beobachtungen. Allerdings sollten Sie Kritik unbedingt äusserst überlegt anbringen. Im beruflichen Bereich können Sie jemanden mehr beeindrucken, wenn Sie auch mal zurücktreten. Auf keinen Fall sollten Sie versuchen, ständig in Ihre Richtung ziehen zu wollen. Das dürfte sehr nerven. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ Wassermann Widder Zwillinge Löwe Waage 21.1.–19.2. 21.3.–20.4. 22.5.–21.6. 23.7.–23.8. 24.9.–23.10. Schütze 23.11.–21.12. Es entwickelt sich manches positiver als gedacht. Sie müssen nicht so intensiv agieren, wie Sie es vermutet hatten. Manches ergibt sich fast wie von selbst. Wichtig ist, dass Sie aufmerksam beobachten. Prüfen Sie eine Abmachung, bevor Sie sich auf diese einlassen. Sie könnten sonst bald auf Entwicklungen schauen, die Ihnen weder entsprechen noch gefallen. Merkur schenkt den Blick auf Wesentliches. Eine Veränderung könnte Dinge in Bewegung bringen, die für Sie vorteilhaft sein können. Achten Sie aber darauf, sich nicht zu sehr von Details beeindrucken zu lassen. Sie müssen weiterhin alles im Blick haben. Sie könnten dank der günstigen Stellung von Merkur und Jupiter neue Möglichkeiten entdecken, der Karriere Schwung zu verleihen. Zeigen Sie, welche Talente in Ihnen stecken. Es lohnt sich insgesamt. Erfüllen Sie sich einen Traum auch dann, wenn Sie dafür etwas tiefer in die Tasche greifen müssen. Sie tanken auf die Weise Kraft und können diese dann ganz schnell in gewünschte Bereiche einbringen. Sie beweisen mal wieder, über wie viel Weite Sie verfügen. Dadurch sorgen Sie für ein intensives Nachdenken bei denen, die sich in letzter Zeit nur noch ganz strikt auf eigene Dinge konzentriert hatten. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ 22 Krimi MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH FACTUM.CH AVM verlost täglich – von Montag bis Freitag – ein FRITZ!Paket für Ihr Heimnetz im Wert von je 447.—. Tagesfrage beantworten und gewinnen ! TA GE SF R A GE Steffi und Johnny machen Urlaub … A im Gebirge B in der Grossstadt C am Meer SO NEHMEN SIE TEIL: SMS: JT plus die richtige Lösung A, B oder C an 2020 senden (Fr.1.50/SMS). (Beispiel: JT B Hans Muster Mustergasse 20 8000 Zürich) Online: http://john20.ch Richtige Antworten, die bis 15 Uhr eintreffen, nehmen an der TagesVerlosung teil. Korrespondenz wird keine geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden am folgenden Tag online aufgeführt und direkt vom WochenSponsor angeschrieben. AUFLÖSUNG VOM FREITAG C Promotions 23 MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Sind Sie The Biggest Fan? Beweisen Sie mit einem Foto, dass Sie der grösste Eishockeyfan sind, und mit etwas Glück gewinnen Sie ein Originaltrikot und einen VIP-Eintritt. 20 Minuten, PostFinance und Swiss Ice Hockey sind wieder auf der Suche nach dem grössten Fan der Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft. Am letzten Vorbereitungsspiel der Nati gegen Deutschland dürfen Sie direkt nach Spielende aufs Eis und bekommen das Original-Matchtrikot von einem anwesenden Spieler Ihrer Wahl überreicht – natürlich inklusive Autogramm! Im Preis inbegriffen sind VIP-Eintritte für zwei Personen für das Spiel gegen Lettland am Samstag, 30. April um 17.45 Uhr in Neuenburg. Senden Sie uns ein Foto, auf dem Sie in voller Fanmontur zu sehen sind. Ob beim Match, vor dem Stadion, vor dem Fernseher mit Freun- M4Music-Tickets zu gewinnen Wir suchen den grössten Eishockeyfan der Schweiz. den – beweisen Sie, dass Sie der grösste Eishockeyfan sind, und gewinnen Sie dieses Fan-Package. Unter allen Teilnehmenden werden die besten zehn aus- gesucht. Im anschliessenden Voting werden dann die 20 Minuten-Leser entscheiden, wer die meisten Stimmen bekommt und damit The Biggest Fan wird. Kostenlose Teilnahme unter Thebiggestfan.20min.ch Digital/Wissen Jean-Claude Gerber (jcg) , Leitung/Tobias Bolzern (tob), stv. Leitung/ Ethel Keller (ekr)/ Fee Anabelle Riebeling (fee)/ Philipp Stirnemann (pst)/ Julia Panknin (lia)/ Ständige Mitarbeit: Rolf Maag (rm) People/Magazin Bettina Bendiner (bbe), Leitung/ Martin Fischer, stv. Leitung/ Lucien Esseiva (lme)/ Schimun Krausz (shy)/ Monika Rufener (mor)/ Lorena Sauter (los)/ Geraldine Schläpfer(gss)/Yves Schott (scy)/ Marlies Seifert (sei)/ Catharina Steiner (cat)/ Meret Steiger/ Neil Werndli (nei)/ Aisha Abdel Dayem, Praktikantin Community/Crossmedia Laura Hüttenmoser (hüt), Leitung/ Berit-Silja Gründlers (bsg), stv. Leitung und Social Media Manager/ Gabriella Hummel (hum)/ Christian Messikommer (mec) Foto Thomas Hagnauer, Leitung/ Karina Romer, stv. Leitung/ Uwe Gottmann/ Michael Lang Video Marcel Zulauf, Leitung/ Alice Grosjean (ali)/ Murat Temel (tem)/ Camille Marlene Kündig (kün), Praktikantin Redaktion Zürich Roman Hodel (rom), Leitung/ Maja Sommerhalder (som), stv. Leitung/ Cédric Knapp (ced)/ Dominique Rais, Praktikantin Redaktion Basel Adrian Jäggi (aj), Leitung/ Lukas Hausendorf (lh), stv. Leiter/ Jeanne Dutoit (jd)/ Fabienne Haupt/ Steve Last, Praktikant Redaktion Bern Nora Camenisch (nc), Leitung/ Sonja Mühlemann (smü), stv. Leitung/ Christian Holzer (cho)/ Mira Weingartner (miw)/Katrin Freiburghaus (kaf), Praktikantin/ Annina Häusli (aha), Praktikantin Redaktion Luzern Martin Messmer (mme), Leitung/Gianni Walther (gwa), stv. Leitung/Daniela Gigor (dag)/Philipp Zurfluh (pz)/ Amina Jakupovic (jak), Praktikantin Redaktion St. Gallen Urs Ellenberger (eli), Leitung/ Tabea Waser (taw), stv. Leiterin/ Natascha Brazerol (nab)/ Jeremias Büchel (jep)/ Anne Farkas, Praktikantin Agenturen Associated Press Reuters Schweizerische Depeschenagentur Sportinformation Layout Print Mirco Oberli, Leitung/ Jonas Bucher, stv. Leitung/ Amanda Piller/ Francisco Turenne Korrektorat Benjamin Dutoit, Leitung/Danielle Brechbühl/Yolanda Di Mambro (ydm)/Marc Häfliger/Nina Haueter/ Markus Janka/Rolf Maag (rm)/Susanne Scherrer/ Daniel Schnurrenberger/Katrin Zhang-Borer DIGITALENTWICKLUNG Peter Wälty, Leiter/ Mike Herter IT/WEB-GRAFIK IT Leitung Adrian Hass, Leitung/Pascal Fässler, Stv. Leitung IT und Betrieb (Backend) Pascal Fässler, Leitung/Franz Buholzer/ Roman Gräzer/ Ronald Müller Design und Strategie (Frontend) Ben Green, Leitung/ Silvio Bösch/ Jurica Lepur/ Stefano Paccagnella/ Pascal Zirn Web-Analyse Gregor Bucher WERBEMARKT Marco Gasser, Leitung Verkauf National Séverine Hörler, Leitung/ Corinne Frei/ Urs Gut/ Stefan Halter/ Liana Messere/Stefania Muratore/ Melanie Safret/ Ramona Stössel/ Anja Vetsch/ Roman Auer/ Roman Faé Lokalverkauf Zürich Mirela Cavar/ Manuela Weber Innendienst Online Pascale Lerchi, Leitung/ Denise Adjetey stv. Leiterin/ Marius Bucche/ Leo Ericsson/ Aline Gägauf/ Salome Kyburz/ Andrea Lisa Hässig Innendienst Print Melanie Fahrni-Scheppler, Leitung/ Benjamin Bergström, stv. Leiter/ Alex Aeschbach/ Valentina Boschi/ Manuel Bosshart/Esther Engelmann/Manuela Güntert Awad/ Judith Kölliker/ Sabina Schwitter/ Ivo Wyler Produktion/Projekte Tamara von Dach, Leitung/ Thierry Kuhn, stv. Leiter/ Denise Eichmann/ Sandra Monn/ Tamara Roduner Marketing Annina Flückiger, Leitung/ Valérie Henzen, stv. Leitung/Selina Boller/Julia Köpfli/ Thierry Kuhn/ Nicole Rüegsegger Vertrieb Charlie Fahim E-Mail: [email protected] Verkauf Aussenstellen Basel Nello Muccioli, Leitung/ Daniel Rosenmund Bern Corinne Holliger, Leitung/Ken Meister Luzern Robert Marty, Leitung/Philipp Knaller St. Gallen Donato D’Augello, Leitung/Spyridon Moutafis DRUCK Zürich, Basel DZZ Druckzentrum Zürich AG Bubenbergstrasse 1 Postfach 8021 Zürich Bern DZB Druckzentrum Bern AG Zentweg 7 3006 Bern Luzern DZZ Druckzentrum Zürich AG Bubenbergstrasse 1 8021 Zürich St. Gallen St. Galler Tagblatt AG Druckzentrum Winkeln Im Feld 6 9015 St. Gallen ADRESSEN Zürich Werdstrasse 21 Postfach 8004 Zürich Telefon Redaktion: 044 248 68 20 Inserate-Annahme: 044 248 66 93 Telefon Verlag: 044 248 66 20 Fax Redaktion: 044 248 68 21 Fax Verlag: 044 248 66 21 E-Mail Redaktion: [email protected] E-Mail Verlag: [email protected] Basel Marktgasse 8 4001 Basel Telefon Redaktion: 061 269 80 20 Telefon Verlag:061 269 80 30 Fax Redaktion: 061 269 80 21 Fax Verlag: 061 269 80 31 E-Mail Redaktion: [email protected] E-Mail Verlag: [email protected] Bern Dammweg 9 Postfach 7661 3001 Bern Dieser Wettbewerb entstand in Kooperation mit PostFinance und Swiss Ice Hockey. Die 19. Ausgabe von M4Music – dem Popmusikfestival des Migros-Kulturprozent – findet vom 14. bis 16. April 2016 in Lausanne und Zürich statt. Während dieser Tage präsentieren sich zahlreiche nationale und internationale Künstler auf den Bühnen. Das Programm steht, und man darf sich auch in diesem Jahr wieder auf ein tolles Festival freuen! Wenn du Künstler wie Kyla la Grange, The Vaccines, Gorgon City oder Kadebostany nicht verpassen willst, dann mach beim Wettbewerb mit. 20 Minuten verlost Tickets für Lausanne und Zürich! Kostenlose Teilnahme unter M4Music.20min.ch Impressum Gesamte Gratisauflage 2015: 447 552 Exemplare D-CH 187 018 Exemplare W-CH 33 117 Exemplare I-CH Total Audience CH 2.770 Mio. Leserschaft gemäss Mach Basic 2015-2: 1468000 Leser D-CH 530000 Leser W-CH 88000 Leser I-CH Herausgeberin: Tamedia AG Verleger: Pietro Supino Leiter 20 Minuten: Marcel Kohler Assistenz: Daniela Jordi/ Antonella Pfander-Mezzena REDAKTION Chefredaktion Marco Boselli (mbi), Chefredaktor Gaudenz Looser (loo), stv. Chefredaktor Marcel Zulauf (zum) Blattmacher Regionen Matthias Gröbli (mg)/ Felix Traber (trx) Print & Online Gaudenz Looser (loo)/ Marcel Zulauf (zum) Online Simon Beeli(bee), Lorenz Hanselmann (hal) Newsdesk Lorenz Hanselmann (hal), Leitung/ Simon Beeli (bee), stv. Leitung/ Kathrin Kocher (kko)/ Reporter Marco Lüssi (lüs), Leitung/ Annette Hirschberg, stv. Leitung (ann) Gabriel Brönnimann (gbr)/ Tanja Bircher (tab)/ Vroni Fehlmann (vro)/ Roman Neumann (num)/ Qendresa Llugiqi (qll) Inland Désirée Pomper (dp), Leitung/ Jacqueline Büchi, stv. Leitung (jbu)/ Nikolai Thelitz (the)/ Daniel Waldmeier (daw)/ Bruno Wermuth (wer)/ Rahel Landolt, Praktikantin Ausland/Panorama Oliver Fischer (ofi), Leitung/ Ann Guenter (gux). Chefreporterin/ Karin Leuthold (kle)/ Katrin Moser (kmo)/ Mareike Rehberg (mlr)/ Martin Suter (sut) Wirtschaft Sandro Spaeth (sas), Leitung/ Valeska Blank (vb)/ Isabel Strassheim (ish)/ Dorothea Vollenweider/ Kaspar Wolfensberger (kwo)/ Fabian Lindegger (lin) Sport Sandro Compagno (sco), Leitung/Alexandra Stäuble (als), stv. Leitung/Marcel Allemann (mal), Chefreporter/ Peter Berger (pbt)/Herbie Egli (heg)/Adrian Hunziker (hua)/Denis Molnar (dmo)/Kai Müller (kai)/ Eva Tedesco (ete) PRODUKTION Stefan Ryser (sry), Creative Director & Leitung/Markus Kistler (mki), Leitung Print/ Gil Bieler/Marcel Lätsch/Christine Lüssi/ Lukas Meyer (lmy)/Nikola Mihajlovic/ Pia Wolfensberger Telefon Redaktion: 031 384 84 20 Telefon Verlag:031 384 28 20 Fax Redaktion: 031 384 84 21 Fax Verlag: 031 384 28 25 E-Mail Redaktion: [email protected] E-Mail Verlag: [email protected] Luzern St.-Karli-Quai 3 Postfach 7079 6004 Luzern 7 Telefon Redaktion: 041 227 86 20 Telefon Verlag:041 227 86 27 Fax Redaktion und Verlag: 041 227 86 21 E-Mail Redaktion: [email protected] E-Mail Verlag: [email protected] St. Gallen Brühlgasse 15 9004 St. Gallen Telefon Redaktion und Verlag: 071 226 88 20 Fax Redaktion und Verlag: 071 226 88 26 E-Mail Redaktion: [email protected] E-Mail Verlag: [email protected] OMBUDSMANN DER TAMEDIA AG Ignaz Staub Postfach 837 CH-6330 Cham 1 E-Mail: [email protected] Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG i. S. v. Art.322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, BOOK A TIGER Switzerland AG, car4you Schweiz AG, CIL Centre d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS, Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum Bern AG, DZZ Druckzentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, homegate AG, JobCloud AG, Jobsuchmaschine AG, LC Lausanne-cités S.A., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG, ricardo.ch AG, ricardo France Sàrl, ricardoshops GmbH, Schaer Thun AG, Société de Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shopping AG, Tagblatt der Stadt Zürich AG, Tamedia Publications romandes SA, Trendsales ApS, tutti.ch AG, Verlag Finanz und Wirtschaft AG, Zattoo Schweiz AG, Zürcher Oberland Medien AG, Zürcher Regionalzeitungen AG 24 Nightlife Montag Electronika World Rock Partys Tasty Tuesday Singer’s Night Mbongwana Star Turnhalle Café-Bar, Bern ONO, Bern Turnhalle Café-Bar, Bern Chillout DJ Lughar 19.00 h Jazz DUS, Syllicre Treow | 20.15 h Afro punk, Rock 20.30 h Festival Electronika 41. Internationales Jazzfestival Bern Intrinsic Soundz Jazz-Zelt, Bern Elektro | 20.30 h Festival Jazz Students From New York 18.30 h Festival Partytunes Stompin’ at Mahogany Hall Mahogany Hall, Bern Dance, Swing 19.30 h Konzerte Pop The Bridge Café Kairo, Bern Singer/Songwriter | 20.15 h Konzerte Pop Colleen Dampfzentrale, Bern Pop, Rock 20.30 h Marta singt – Sibill et les Beaux Marta, Bern World Pop | 20.30 h Swiss Jazz Orchestra Nomadi Bierhübeli, Bern KKThun, Thun Jazz 20.00 h Abgesagt 20.30 h, Schadausaal Dienstag Rock Partys Rössli, Bern Partytunes Oldies & Schlagerparty Quasimodo, Bern Oldies, Schlager 20.00 h ANZEIGE Isotopes 41. Internationales Jazzfestival Bern Marians Jazzroom, Bern Festival Hamilton De Holanda | 19.30 h & 22.00 h Mittwoch Konzerte Pop Birth of Joy Bad Bonn, Düdingen PR EV IE W MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Gaswerk Seewen, Seewen 41. Internationales Jazzfestival Bern Jazz-Zelt, Bern Elliphant Festival | 18.30 h 41. Internationales Jazzfestival Bern Marians Jazzroom, Bern Festival Hamilton De Holanda 19.30 h & 22.00 h Donnerstag Partys Punk 20.00 h Pop, Rock Dog Days 21.00 h Prometheus #3 Live: Pop News and the Best Fri-son, Fribourg Le XXe, Fribourg Alternative, Rock, Metal Epidemia 22.00 h Pop DJ Pony 21.30 h Schuetzenhouse, Wangen an der Aare Partytunes Partytunes Joël Fabrice | 19.00 h Wild, dreckig, frisch und ehrlich. Nur ein paar Worte, die das schwedische Musik-Chamäleon Ellinor Olovsdotter, aka Elliphant umschreiben. Doch diese Worte reichen längst nicht, um die Vielfalt und bunte Art der aus Stockholm stammenden Musikerin zusammenzufassen. Auch ihr neues Album «Living Life Golden», das am 25. März erschien, ist so abwechslungsreich und farbenfroh wie ein Ritt auf dem Regenbogen. Von Dancehall über HipHop, Reggae hin zu Electro und dem selbst umschriebenen Rasta-Pop findet sich alles im Sound der vor Kreativität strotzdenden Elli. 9.4.2016, 19.00 Uhr, Mascotte, Zürich Foto: ZVG Wetter 25 8°/ 15° MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Schweiz Basel 17° Luzern 19° Neuenburg 15° Aussichten Zürich 18° St. Gallen 16° Schwyz 19° Bern 15° Mittwoch St. Moritz 9° Bern/Mittelland 8 17 9 13 6 7 5 7 Oberland 6 12 6 8 2 4 -2 1 Niederschläge (bis morgen 6 Uhr) Europa -10°– -5° -5°– 0° 0°– 5° Testen Sie sich in Ihrer Apotheke. www.allergiecheck.ch 5°– 10° 10°– 15° 15°– 20° 20°– 25° 25°+ Helsinki Oslo Bern Moskau N W 16 8 Lyss 15 O 1-5 mm > 50 mm 6 Bern 8 9 Langnau 15 MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz) Weltwetter Fribourg/ Freiburg 14 New York Los Angeles Vancouver Niederhorn (1950m) Thun Kaiseregg 8 15 (2362m) Wengen Zweisimmen Schilthorn (2970m) 6 Gstaad 11 Adelboden -2 Kandersteg -1 Bern Lissabon Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires Athen Algier wetter.20min.ch 11° 24° 13° Istanbul Madrid 32° 27° 22° Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national Infos unter: meteosms.20min.ch Kapstadt Nairobi Sydney 23° 25° 24° Hongkong Tokio Bangkok 17 Interlaken Niesen (2185m) Kiew Wien Rom Napf (1408m) 8 Paris 5-15 mm S Burgdorf Gurten trocken 15-50 mm Warschau Berlin London Biel 7 Freitag Locarno 14° Sitten 19° Allergien? 8 Donnerstag Chur 21° Interlaken 17° Genf 14° Dienstag Schnee Mürren Hasliberg Beatenberg Grindelwald Adelboden Gstaad Verbier Zermatt 54/278 cm 0/107 cm 0/100 cm 0/45 cm 5/265 cm 30/230 cm 5/220 cm pulver sulz hart pulver hart Bringt Gesprächsstoff. 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Den Mutigen gehört die Welt 19.10 Top Gear USA U Das erste Auto 20.00 Grey’s Anatomy O U Dinnerparty 20.50 Vorstadtweiber O U 21.45 Madam Secretary O U Griechische Kunstschätze 22.35 Sportlounge U.a.: Seraina Murk – Die schnellste Skifahrerin der Schweiz / Martin Kallen – Der Uefa-Turnierdirektor im Gespräch 23.15 Station Horizon U Ausgepumpt 0.10 (0.15) Homeland O U Ein grosser Tag 1.05 Grey’s Anatomy O U (W) 18.00 Newstime 18.10 Die Simpsons Homer und New York / Alles Schwindel 19.05 Galileo U.a.: Luxuscontainer 20.15 The Big Bang Theory Sex auf der Waschmaschine? Am Abend von Howards Junggesellenabschied löst der Alkohol Rajs Zunge so sehr, dass er ein paar peinliche Geschichten aus Howards Leben ausplaudert. 20.40 The Big Bang Theory Falscher Ort, falsche Frage 21.10 Prankenstein 22.10 Circus Halligalli 23.15 Studio Amani 0.10 The Big Bang Theory (W) Actionfilm (AUS 1985). Mad Max gerät auf der Jagd nach einem Dieb durch die atomare Wüste nach Bartertown, wo die Amazone Aunty Entity ein grausames Regiment führt. Dort tritt er in der Donnerkuppel gegen den stärksten Krieger an und verstösst gegen eine heilige Regel, weil er ihn leben lässt. Daraufhin wird er auf in die Wüste verbannt. – Im Anschluss folgt der erste Teil der vierteiligen Reihe. Nord Nord Mord – Clüver … 20.15 ZDF Die Story im Ersten 23.20 ARD TV-Kriminalfilm (D 2016). Der Polizist Sven Lund macht eine schreckliche Entdeckung: In einer Reuse am Strand liegt die Leiche von Nobu, Chefkoch eines Nobelrestaurants. Anscheinend wurde er ermordet. – Mitreissender Film der Krimireihe «Nord Nord Mord» mit Robert Atzorn, Julia Brendler und Oliver Wnuk als charmantes Ermittlerteam. Doku. Der Film enthüllt, dass viele Au-Pair-Mädchen in deutschen Familien als billige Arbeitskräfte missbraucht werden. Das Arbeitsverhältnis entzieht sich jeder staatlichen Kontrolle, und oft gibt es nicht mal einen Vertrag, der das Zusammenleben regelt. Dabei glaubt man, dass 95 Prozent aller Problemfälle auf private Online-Vermittlungen zurückgehen. ARD ZDF ORF 1 Tagestipp 19.55 Börse O 20.00 Tagesschau O 20.15 Die Opfer – Vergesst mich nicht O U. TV-Drama (D 2016) 21.50 Hart aber fair O 22.50 Tagesthemen O 23.20 Die Story. Billigkraft statt Babysitter – Au-pairs in Deutschland 0.05 Nachtmagazin O 19.00 Heute O 19.25 Wiso O 20.15 Nord Nord Mord – Clüver und der tote Koch O U. TV-Kriminalfilm (D 2016) 21.45 Heute-Journal O 22.15 James Bond 007: Casino Royale O U. Agentenfilm (GB/ CZ/D/USA 2006) 0.30 Heute+ 19.45 ZiB Magazin 19.54 Wetter 20.00 ZiB 20 20.15 Vorstadtweiber O U 21.10 Grey’s Anatomy U 21.55 ZiB Flash 22.05 Revenge O U 22.50 Unforgettable O U 23.35 ZiB 24 23.55 Californication O 0.20 Ghost Whisperer O U Die Opfer – Vergesst mich nicht 20.15 ARD SAT 1 VOX KABEL 1 17.00 Mein dunkles Geheimnis 17.30 Schicksale 18.00 Auf Streife – Die Spezialisten 19.00 Einsatz in Köln – Die Kommissare 19.55 Beef Club (W) 20.15 Detective Laura Diamond 22.10 Elementary 23.10 Navy CIS 0.05 Criminal Minds 17.00 Mein himmlisches Hotel 18.00 Mieten, kaufen, wohnen 19.00 Das perfekte Dinner – Wer ist der Profi? 20.00 Prominent! 20.15 Night Shift. Gerettet / Im Nebel 22.10 Suits 23.55 Nachrichten 0.15 Medical Detectives 18.00 Mein Lokal, dein Lokal 18.50 Achtung Kontrolle! 20.15 Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel O. Actionfilm (AUS 1985) 22.25 Mad Max O. Actionfilm (AUS 1979) 0.20 Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel O (W). Actionfilm (AUS 85) RTL 3SAT PULS 8 19.05 Alles was zählt 19.40 GZSZ 20.15 Wer wird Millionär? 21.15 Rach sucht: Deutschlands Lieblingsrestaurant (1/6) (Forts.: Mo, 11.4., 21.15) 22.15 Extra 23.30 30 Minuten Deutschland. Gefährliche Antibabypille? 0.00 Nachtjournal 20.00 Tagesschau O 20.15 Abenteuer Alpen – mit Reinhold Messner auf historischer Bergtour O U (1+2/2) 21.45 Schätze der Welt 22.00 ZiB 2 O 22.25 Messner O 0.10 Schlaflos durchs erste Jahr O. Das Abenteuer, Eltern zu werden 17.20 Elementary 18.10 Blue Bloods. Ein ganz normaler Heiliger / Hart, aber gerecht 20.00 Putzfrau Undercover O. TV-Komödie (D 08) 21.55 Die Friseuse. Komödie (D 2010) 0.00 Der Do-Deca-Pentathlon. Komödie (USA 2012) 3+ 4+ TELECLUB TC SPORT1 SPORTALHD.COM 19.25 The Big Bang Theory U 20.15 Bumann, der Restauranttester. Da Franco / Ziegelei 21.30 Bumann, der Restauranttester. Restaurant Taverne Jaunpass, BE / City Hotel 0.10 Bumann, der Restauranttester (W) 16.30 CSI: Las Vegas U 17.25 CSI: New York U (W) 18.25 CSI: New York 19.20 Navy CIS U. Agent zur See 20.15 Cop Out – Geladen und entsichert. Actionkomödie (USA 2010) 22.10 Sin City. Actionfilm (USA 2005) 0.20 Mediashop 20.00 Two Night Stand. Romanze (USA 2014) 21.25 Wie ein weisser Vogel im Schneesturm U. Thriller (F/USA 2014) 22.55 The Pyramid – Grab des Grauens U. Horrorfilm (USA 2014) 0.25 American Heist U. Actionfilm (CDN/LUX 2014) 19.40 Fussball U. Challenge League. 26. Spieltag. FC LausanneSport – FC Aarau. Live 21.45 Extratime 22.15 Fussball U. Challenge League. FC Lausanne-Sport – FC Aarau 0.20 Fussball U. Super League. FC Luzern – FC Vaduz 19.00 TheSoccerLounge Talk mit Gästen ANZEIGE TV-Drama (D 2016) von Züli Aladag. Mit Almila Bagriacik, Uygar Tamer, Orhan Kilic. Im September 2000 wird Enver Simsek erschossen. Die Ermittler lassen sich in die Irre führen und verhören immer wieder seine Familie, weil sie glauben, dass Enver in Drogengeschäfte verwickelt war. Erst 2011 kommt heraus, wer die Täter waren. – Der Film greift Motive der Biografie «Schmerzliche Heimat» von Semiya Simsek und Peter Schwarz auf und zeichnet das Bild einer Familie, der es gelingt, in Zeiten grösster Erschütterung zusammenzurücken und sich ihren Glauben und ihre Liebe zu bewahren. 27 MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Tom Lüthi Der Emmentaler verteidigte in Argentinien mit Rang 7 seine WM-Führung Seite 32 «Ein Tor ist wie eine Explosion» BASEL. Bis Dezember spielte Re- nato Steffen für YB, ehe er zum FCB wechselte. Gestern erzielte er gegen seine Ex-Kollegen ein Tor. Renato Steffen, hat es gegen YB mehr gekribbelt, als Sie zum Aufwärmen von der Bank aufgestanden sind? Ich war schon ein wenig nervöser als bei anderen Spielen. Aber als ich gespürt habe, dass das Publikum hinter mir steht, habe ich rasch ins Spiel gefunden. Wie viel haben Sie von den Pfiffen und dem Applaus mitbekommen? Ich habe versucht, mich nicht damit zu beschäftigen, sondern mich gut aufzuwärmen, weil ich noch ein wenig Schmerzen in der Leistengegend verspüre. Und dann trafen Sie gegen Ihren Ex-Club und jubelten auch. Ich glaube, dass Gefühl, ein Tor erzielt zu haben, kann man in Worten nicht beschreiben. Es kribbelt in einem, ist wie eine Explosion in dir drin, und man will es nur rauslassen. Es ist mein Ex-Club, ja, aber ich spiele jetzt für Basel und möchte meine Emotionen zeigen – vor allem zu Hause. Es ist einfach nicht anders gegangen, als mich zu freuen. ETE Embolo trifft wieder – Hütter gratuliert schon Nach 147 Tagen ohne einen Treffer hat Basels Jungstar Breel Embolo gestern gegen die Young Boys erstmals wieder getroffen. KEYSTONE BASEL. Der FC Basel macht einen grossen Schritt Richtung 7. Meistertitel in Folge. Der Serienmeister gewinnt gegen YB 2:0. Renato Steffen traf zum 2:0. KEY «Ich weiss, Urs Fischer will das nicht hören», sagt YB-Trainer Adi Hütter, «aber ich getraue mich zu sagen: Es wäre Unsinn zu glauben, dass sich Basel das aus der Hand nehmen lässt, und darum gratuliere ich ihnen zum nächsten Titel.» Unvorstellbar bei nunmehr 17 Punkten Vorsprung bei einem Spiel weniger. Und trotzdem lässt sich Urs Fischer nicht verleiten: «Wir sind unserem Ziel einen grossen Schritt näher.» Der rhetorische Schlagabtausch an der Medienkonferenz erfolgte auf derselben Augenhöhe, wie sich die beiden Mannschaften auf dem Rasen begegneten. Es war eine unterhaltsame Partie mit Tempo. YB bot vor allem in der ersten Halbzeit Paroli, war die aktivere Mannschaft. In Führung ging aber der FCB kurz nach der Pause durch Breel Embolo. 147 Tage dauerte beim Nationalspieler die Torflaute an. Das letzte Tor hatte er am 8. November 2015 gegen GC erzielt. Gestern traf er wieder – wie auch schon am 25. Oktober beim 1:0-Sieg der Bebbi gegen YB. Zudem assistierte er Renato Steffen zu dessen Tor zum 2:0 in der Nachspielzeit. «Das 0:1 kurz nach der Pau- se war der Knackpunkt», sagte Hütter nach dem Spiel. Das sah Fischer auch so. Der FCBTrainer: «Das 1:0 hat uns noch mehr Selbstvertrauen gegeben. Das Tor tut Breel unheimlich gut und hat eine Barriere gelöst. Danach hat er das gezeigt, wie wir ihn eigentlich kennen.» Und Embolo? Bescheiden wie immer sagt er: «Schön. Wir haben ein Spitzenspiel gewonnen, 17 Punkte Vorsprung. Super Nachmittag.» EVA TEDESCO 28 Sport MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Wil jagt Leader, Le Mont taucht Der FC Wil kam in der Challenge League zu einem glückhaften 2:1-Sieg in Winterthur. Dadurch verkürzten die Ostschweizer den Rückstand gegenüber Leader Lausanne auf drei Punkte. Die Waadtländer spielen heute gegen Aarau. Im Abstiegskampf hat sich die Situation des Letzten Le Mont verschärft, der Wohlen 1:2 unterlag. Weil Schaffhausen gegen Chiasso 3:1 gewann, wuchs der Rückstand auf den rettenden 9. Platz auf fünf Punkte an. SDA WINTERTHUR. Gesagt «Nati-Trainer ist ein reizvoller Job. Ich würde nicht Nein sagen.» Murat Yakin (41) Der momentan arbeitslose Coach in der «Schweiz am Sonntag». Leicesters Sensation nimmt Konturen an Wunder, Märchen, Sensation – es gibt viele Wörter, die umschreiben, was Leicester City diese Saison leistet. Dass die Spieler ihren Weg auch jetzt, wo der Titel näher rückt, unbeirrt weitergehen, ist aller Ehren wert. Das 1:0 gegen Southampton war ein weiterer grosser Schritt für die Mannschaft von Claudio Ranieri, der erneut auf Gökhan Inler verzichtete. Weil Tottenham in Liverpool nur 1:1 LEICESTER. Matchwinner Simone Rapp (M.) wird von seinen Thuner Mitspielern beglückwünscht. KEYSTONE Thuns nächster Sieg in der Nachspielzeit THUN. Dank Simone Rapp besiegt der FC Thun die Grasshoppers in der Nachspielzeit mit 2:1. Für Jeff Saibene kein Zufall. spielte, beträgt der Vorsprung des Leaders sechs Runden vor Schluss sieben Punkte. Bemerkenswert ist Leicesters Effizienz: In fünf der letzten sechs Partien reichte den Foxes jeweils ein Tor zu drei Punkten, von den 20 Siegen fuhren sie 14 mit der minimalen Differenz ein. Dass der gestrige Matchwinner Wes Morgan erstmals in dieser Saison traf, passt zur aussergewöhnlichen Geschichte. KAI Die reguläre Spielzeit war bereits vorbei, da wehrten die Thuner einen Eckball der Zürcher ab und lancierten sofort den Gegenangriff. Norman Peyretti bediente Simone Rapp. Der FCT-Stürmer spurtete über das ganze Spielfeld, liess sich auch durch das Reissen von GCVerteidiger Benjamin Lüthi nicht beirren. «Vielleicht hätte ich ein zweites Mal reissen und die Rote Karte riskieren müssen», meinte Lüthi danach. So aber lief Rapp weiter und überspielte GC-Goalie Joël Mall am Ende gekonnt. «Ich bin einfach gelaufen und habe mir nicht viele Gedanken gemacht», so Rapp zur Schlüsselszene. «Ich bin glücklich, dass es geklappt hat.» Das Tor in der 91. Minute bedeutete den dritten Sieg der Thuner in diesem Jahr, das dritte 2:1, und zum dritten Mal fiel das Siegestor in der Nachspielzeit. «Das ist kein Zufall mehr, sondern beweist, dass wir physisch top sind», freute sich Jeff Saibene. Der Trainer verwies auf das letzte Spiel gegen Luzern (1:1). «Da hat meine Mannschaft total 134,6 Kilometer zurückgelegt. Das ist auch international ein absoluter Spitzenwert.» Während die Thuner nach dem fünften Spiel ohne Niederlage in Serie weiterhin an den Europa-League-Plätzen schnuppern, passt bei GC weiterhin wenig zusammen. «Wir ritten im Herbst auf einer Welle. Jetzt sind wir von dieser heruntergefallen», bilanzierte Goalie Mall. PETER BERGER Luzern – Vaduz Zürich – St. Gallen Lugano – Sion Thun – Grasshoppers Basel – Young Boys 5:1 4:0 0:6 2:1 2:0 (3:1) (2:0) (0:3) (0:0) (0:0) Swissporarena. 9217 Zuschauer. Ref: San. Tore: 10. Neumayr (Foulpenalty) 1:0. 12. Bühler 1:1. 16. Neumayr (Foulpenalty) 2:1. 33. M. Schneuwly 3:1. 68. C. Schneuwly 4:1. 74. Hyka 5:1. Luzern: Zibung; Thiesson (66. Schachten), Sarr, Affolter, Lustenberger; Haas, Neumayr (69. Jantscher); C. Schneuwly, Frey, Hyka (77. J. Oliveira); M. Schneuwly. Vaduz: Jehle; Von Niederhäusern, Stahel, Bühler, Borgmann; Muntwiler; Untersee, Kamber (74. Ciccone), Kukuruzovic, Sutter (60. Gülen); Caballero (69. Avdijaj). Verwarnungen: 10. Von Niederhäusern. 15. Gelb-Rote Karte gegen Von Niederhäusern (Foul). 37. Thiesson. 86. Bühler (Foul). 87. Frey (Unsportlichkeit). Letzigrund. 8487 Zuschauer. Ref: Schnyder. Tore: 13. Grgic 1:0. 35. Kukeli 2:0. 86. Bua 3:0. 91. Kerschakow 4:0. Zürich: Brecher; Nef, Sánchez, Kecojevic; Brunner (59. Vinicius), Grgic, Kukeli, Koch; Chiumiento (75. Sarr), Buff (63. Bua); Kerschakow. St. Gallen: Lopar; Thrier, Leitgeb, Angha, Hanin; Lang, Mutsch, Gaudino, Cueto (46. Tréand); Aleksic (68. Aratore), Salli (46. Karadeniz). Bemerkungen: FCZ ohne Alesevic, Yapi, Simonjan, Etoundi, Kleiber und Schönbächler (verletzt). FCSG ohne Dziwniel, Bunjaku, Cavusevic, Lässer, Tafer (verletzt), Mathys und Russo (nicht im Aufgebot). Verwarnung: 82. Sarr (Foul). Cornaredo. 3268 Zuschauer. Ref: Erlachner. Tore: 20. Gekas 0:1. 25. Follonier 0:2. 44. Konaté 0:3. 48. Gekas 0:4. 64. Konaté 0:5. 82. Assifuah 0:6. Lugano: Valentini; Veseli, Daktovic, Malvino, Jozinovic (46. Padalino); Sabbatini (63. Crnigoj), Piccinocchi, Rey: Culina, A. Donis, Tosetti (46. Alioski). Sion: Vanins; Zverotic, Vanczak, Ziegler, Rüfli; Assifuah, Salatic, Sierro, Follonier (59. Zeman); Gekas (63. Bia), Konaté (71. Léo). Bemerkungen: 53. Lattenschuss Salatic. 76. Pfostenschuss Alioski. Verwarnungen: 30. Vanczak. 39. Gekas. 41. Malvino, 44. Konaté. 52. Padalino. 91. Ziegler. Stockhorn-Arena. 6427 Zuschauer. Ref: Pache. Tore: 48. Munsy (Foulpenalty) 1:0. 57. Dabbur 1:1. 91. Rapp 2:1. Thun: Faivre; Bigler, Schindelholz, Bürki, Joss; Zarate (83. Peyretti), Hediger, Siegfried, Rojas (72. Trachsel); Munsy (77. Buess), Rapp. Grasshoppers: Mall; Bauer, Senderos, Bamert, Lüthi; Alpsoy (60. Milanov), Källström; Kamberi, Dabbur, Caio; Tabakovic (76. Tarashaj). Bemerkungen: Thun ohne Wieser, Wittwer (beide verletzt), Ferreira und Schirinzi (beide krank). GC ohne Barthe, Basic und Kubli (alle verletzt). Verwarnungen: 13. Caio. 70. Schindelholz. 86. Källström. 93. Senderos (alle Foul). St.-Jakob-Park. 31 642 Zuschauer. Ref: Klossner. Tore: 46. Embolo 1:0. 94. Steffen 2:0. Basel: Vaclik; Lang, Suchy, Samuel, Safari (83. Traoré); Xhaka, Zuffi; Bjarnason (94.Hoegh), Delgado (72. Steffen), Embolo; Janko. Young Boys: Mvogo; Hadergjonaj, Vilotic, Rochat, Lecjaks; Zakaria; Sulejmani (71. Kubo), Gajic (78. Bertone), Ravet; Gerndt (82. Nuzzolo), Hoarau. Bemerkungen: Basel ohne Akanji, Boëtius, Degen und Sporar (alle verletzt). Young Boys ohne Von Bergen (gesperrt), Benito, Wüthrich und Seferi (alle verletzt). Pfostenschuss: 60. Janko. Verwarnungen: 71. Janko (Unsportlichkeit). 88. Hadergjonaj (Foul). Erstes Saisontor zum perfekten Zeitpunkt: Wes Morgan (l.). AFP Sport 29 MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH FC Zürich vertreibt die Schwermut ZÜRICH. Mit dem 4:0 gegen St. Gallen lindert der FCZ seine Sorgen. Die Frage nach dem Absteiger dürfte lauten: Vaduz oder Lugano? Auch Burim Kukeli (M.) durfte gegen St. Gallen ein Tor schiessen. KEY Vor zwei Wochen hätte dieser Satz noch vor Zynismus getrieft: Der FC Zürich schickt sich an, einen beschwingten Frühling zu erleben. Nach zwei Siegen in der Meisterschaft ist ein solches Szenario gar nicht mehr so abwegig. Natürlich hiessen die Gegner unmittelbar vor und nach der Länderspielpause Vaduz (3:0), inzwischen Tabellenletzter, und St. Gallen (4:0), dessen Ziel es zu sein scheint, sich selber möglichst schnell aus dem Rennen um die Europacup-Plätze zu nehmen. Anders ist die miserable Leistung im Letzigrund nicht zu erklären, die Direktbeteiligte wie Trainer Joe Zinnbauer als «unterirdisch» taxierten. Doch der FCZ hat sich eben auch gesteigert, schliesslich hatte er Gegner dieses Formats in den Monaten zuvor nicht mühelos an die Wand gespielt. Nach dem ersten Sieg und den ersten Toren im eigenen Stadion 2016 liegen die Zürcher sieben Punkte vor Vaduz, das in Luzern 1:5 unterging. Die Sorgen des FCZ sind zweifellos kleiner geworden, zumal die Liechtensteiner seit Ende September nur Lugano bezwungen haben, das nach der gestrigen 0:6-Klatsche gegen Sion auf Platz 9 festhängt. Die Prognose, dass der Absteiger Vaduz oder Lugano heissen wird, ist angesichts des aktuellen Formstands wenig gewagt. Auch wenn Trainer Sami Hyypiä gerne betont, die Tabelle zu ignorieren: Der FCZ darf sich nun nach vorne orientieren. Und Ende Mai winkt im Cupfinal gegen Lugano gar ein Titel. Die Tristesse ist plötzlich weit, weit weg. KAI Raiffeisen Super League Challenge League 26. Runde 26. Runde Berührender Abschied von Johan Cruyff BARCELONA. Der Clásico, den Real Madrid durch ein spätes Tor von Superstar Cristiano Ronaldo (85.) in Barcelona 2:1 gewann, stand im Zeichen des Abschieds des vor zehn Tagen im Alter von 68 Jahren verstorbenen Johan Cruyff. Des ehemaligen Barcelona-Spielers und -Trainers wurde im Camp Nou vor der Partie mit einer berührenden Choreografie («Gràcies Johan») gedacht. SDA/FOTO: EPA Impressum Gesamte Gratisauflage 2015: 447552 Exemplare D-CH 187018 Exemplare W-CH 33 117 Exemplare I-CH Total Audience CH 2.770 Mio. Leserschaft gemäss Mach Basic 2015-2: 1468000 Leser D-CH 530000 Leser W-CH 88000 Leser I-CH Herausgeberin: Tamedia AG Verleger: Pietro Supino Leiter 20 Minuten: Marcel Kohler Chefredaktion: Marco Boselli (Chefredaktor), Peter Wälty stv, Gaudenz Looser, Marcel Zulauf NachrichtenAssociated Press agenturen: Reuters Schweizerische Depeschenagentur Sportinformation Adresse: Dammweg 9, Postfach 7661 3001 Bern Telefon Redaktion: 031 384 84 20 Telefon Verlag: 031 384 28 20 Fax Redaktion: 031 384 84 21 Fax Verlag: 031 384 28 25 E-Mail: [email protected] Inserate: [email protected] Vertrieb: [email protected] Druck: DZB Druckzentrum Bern AG Zentweg 7 3006 Bern Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG i. S. v.Art.322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, BOOK ATIGER Switzerland AG, car4you Schweiz AG, CILCentre d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS, Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum Bern AG, DZZ Druckzentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, homegate AG,JobCloud AG,Jobsuchmaschine AG, LC Lausanne-cités S.A., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG, ricardo.ch AG, ricardo France Sàrl, ricardoshops GmbH, Schaer Thun AG, Société de Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shopping AG,Tagblatt der Stadt Zürich AG,Tamedia Publications romandes SA,Trendsales ApS, tutti.ch AG, Verlag Finanz und Wirtschaft AG,Zattoo Schweiz AG, Zürcher Oberland Medien AG,Zürcher Regionalzeitungen AG Ombudsmann der Tamedia AG: Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1 [email protected] Ex-Nationaltrainer Maldini gestorben Der Serie-A-Club Milan verliert eine Kultfigur: Cesare Maldini verstarb in der MAILAND. Cesare Maldini im Jahr 2002. AP Nacht auf gestern im Alter von 84 Jahren. Maldini war von 1954 bis 1966 Verteidiger bei Milan und bestritt über 400 Partien für die «Rossoneri». Sein Sohn Paolo trat später in die Fussstapfen seines Vaters und wurde bei Milan ebenfalls eine Verteidiger-Ikone. In Erinnerung bleibt Maldini auch als Nationaltrainer. Von 1986 bis 1996 betreute er Italiens U21-Auswahl, die dreimal in Folge den EM-Titel holte. 1996 übernahm er das A-Nationalteam als Nachfolger von Arrigo Sacchi. Er führte die «Squadra Azzurra» 1998 in den WM-Viertelfinal, wo das Team am späteren Weltmeister Frankreich scheiterte. An der WM 2002 in Japan und Südkorea coachte er Paraguay. SDA Am Samstag spielten Luzern – Vaduz Zürich – St. Gallen 5:1 4:0 Am Samstag spielten Winterthur – Wil Wohlen – Le Mont Gestern spielten Lugano – Sion Thun – Grasshoppers Basel – Young Boys 0:6 2:1 2:0 Gestern spielten Biel – Xamax 0:2 Schaffhausen – Chiasso 3:1 heute, 19.45 Lausanne – Aarau 62 45 41 34 33 33 30 28 24 21 Rangliste 1. Lausanne 24 2. Wil 26 3. Xamax 26 4. Aarau 25 5. Winterthur 25 6. Wohlen 26 7. Biel (-1) 26 8. Schaffhausen 25 9. Chiasso 26 10. Le Mont 25 Rangliste 1. Basel 2. Young Boys 3. Grasshoppers 4. Sion 5. Luzern 6. Thun 7. St. Gallen 8. Zürich 9. Lugano 10. Vaduz 25 26 26 25 26 26 25 26 25 26 63:24 46:33 56:45 35:33 36:41 33:38 30:37 38:47 33:52 26:46 1:2 2:1 49:29 46:34 31:30 27:26 30:33 30:35 39:41 26:35 31:36 27:37 47 44 39 35 35 32 30 29 29 24 30 Sport áAutomobil Sakhir. GP von Bahrain (57 Runden à 5,412 km/308,730 km): 1. Rosberg (GER), Mercedes, 1:33:34,696 (197,949 km/h). 2. Räikkönen (FIN), Ferrari, 10,282 zurück. 3. Hamilton (GBR), Mercedes, 30,148. 4. Ricciardo (AUS), Red Bull-Renault, 62,494. 5. Grosjean (FRA/SUI), Haas-Ferrari, 78,299. 6. Verstappen (NED), Toro Rosso-Ferrari, 80,929. 7. eine Runde zurück: Kwjat (RUS), Red BullRenault. 8. Massa (BRA), WilliamsMercedes. 9. Bottas (FIN), WilliamsMercedes. 10. Vandoorne (BEL), McLaren-Honda. 11. Magnussen (DEN), Renault. 12. Ericsson (SWE), Sauber-Ferrari. 13. Wehrlein (GER), Manor-Mercedes. 14. Nasr (BRA), Sauber-Ferrari. 15. Hülkenberg (GER), Force India-Mercedes. 16. Perez (MEX), Force India-Mercedes. 17. Haryanto (INA), Manor-Mercedes. WM-Stand (2/21). Fahrer: 1. Rosberg 50. 2. Hamilton 33. 3. Ricciardo 24. 4. Räikkönen 18. 5. Grosjean 18. Teams: 1. Mercedes 83. 2. Ferrari 33. 3. Red Bull-Renault 30. 4. WilliamsMercedes 20. 5. Haas-Ferrari 18. Nächstes Rennen: GP von China in Shanghai am 17. April. Motorrad Termas de Rio Hondo (ARG). GP von Argentinien. MotoGP (20 Runden à 4,806 km/96,12 km): 1. Márquez (ESP), Honda, 34:13,628 (168,4 km/h). 2. Rossi (ITA), Yamaha, 7,679 Sekunden zurück. 3. Pedrosa (ESP), Honda, 28,100. WM-Stand (2/18): 1. Márquez 41. 2. Rossi 33. 3. Pedrosa 27. Moto2 (23 Rd/110,538 km): 1. Zarco (FRA), Kalex, 40:57,806 (161,9 km/h). 2. Lowes (GBR), Kalex, 1,347. 3. Folger (GER), Kalex, 2,754. 4. Rins (ESP), Kalex, 6,101. 5. Aegerter (SUI), Kalex, 17,384. 6. Syahrin (MAL), Kalex, 17,484. 7. Lüthi (SUI), Kalex, 26,411. Ferner: 22. Mulhauser (SUI), Kalex, 1:09,254. 23. Raffin (SUI), Kalex, 1:14,825. WM-Stand (2/18): 1. Lüthi 34. 2. Zarco 29. 3. Lowes 27. 4. Syahrin 23. 5. Aegerter 22. Moto3 (21 Rd/100,926 km): 1. Idham Pawi (MAL), Honda, 41:35,452 (145,5 km/h). 2. Navarro (ESP), Honda, 26,170. 3. Binder (RSA), KTM, 30,060. WM-Stand (2/18): 1. Binder 36. 2. Antonelli (ITA), Honda, 31. 3. Navarro 29. MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen DEUTSCHLAND ENGLAND Diego Benaglio, Wolfsburg Timm Klose, Norwich Schön: Der Captain gab nach überstandener Rippenblockade und zwei Monaten Pause sein Comeback. Auch schön: Er war der Beste seiner Mannschaft. Unschön: Der VfL blieb beim 0:3 in Leverkusen chancenlos. Sein Selbstvertrauen hat in der Nati nicht gelitten. Der Innenverteidiger feierte beim 3:2-Erfolg gegen Newcastle seine Torpremiere auf der Insel, als er per Kopf zum 1:0 traf. Yann Sommer, Mönchengladbach Pendelt zwischen Bank und Tribüne. Gegen Southampton (1:0) brauchte er sich nicht in die Sportkluft zu werfen. Gökhan Inler, Leicester Balsam für die Seele: Nach den Enttäuschungen im Nati-Tor erlebte der Goalie gegen Hertha (5:0) einen gemütlichen Nachmittag. Roman Bürki, Dortmund Machtlos bei den Gegentoren und ohne Gelegenheit zur persönlichen Auszeichnung beim 3:2 gegen Werder Bremen. Marwin Hitz, Augsburg Der FCA kassierte in Mainz (2:4) zum sechsten Mal in Folge mindestens zwei Gegentore und hat Abstiegssorgen. Mit den Leistungen des Keepers hat das allerdings wenig zu tun. Ricardo Rodriguez, Wolfsburg Die Länderspiele haben seine Form wenig überraschend nicht angehoben. Hatte gegen Leverkusen (0:3) Mühe mit dem agilen Bellarabi. Vor dem dritten Gegentor verlor er den Ball an Kiessling. Ob Real Madrid in der Champions League am Mittwoch zum richtigen Zeitpunkt kommt? Fabian Lustenberger, Hertha Berlin Valon Behrami, Watford Der Kopfball zur Premiere: Timm Klose trifft für Norwich. GETTY Krank und deshalb schuldlos am 0:4-Debakel gegen Arsenal. Pirmin Schwegler, Hoffenheim Almen Abdi, Watford Aussenbandriss im Knie: Hoffenheim musste gegen Köln (1:1) ohne seinen Captain auskommen. Fabian Frei, Mainz 05 Rückte gegen Augsburg (4:2) für Baumgartlinger in die Startelf und überzeugte bis zur Auswechslung (74.) defensiv und als umsichtiger Ballverteiler. Könnte offensiv noch grösseren Einfluss entwickeln. Granit Xhaka, Mönchengladbach 63 Prozent gewonnene Zweikämpfe und 109 Ballkontakte: der Chef im Mittelfeld gegen Hertha (5:0). Valentin Stocker, Hertha Berlin Der Flügel durfte gegen Gladbach (0:5) ab der 81. Minute mitmischen. Da stand es bereits 0:4 … Steven Zuber, Hoffenheim Spielte beim 0:5-Debakel gegen Gladbach als Innenverteidiger. Beförderte den Ball beim 0:4 mit einer Grätsche ins eigene Tor. Verfolgte auf der Ersatzbank, wie Kollege Volland in der 91. Minute zum 1:1 gegen Köln traf. Johan Djourou, Hamburger SV Dass er gegen Wolfsburg (3:0) draussen blieb, ist angesichts seiner Form logisch. Kam in den letzten drei Bundesliga-Runden total eine Minute lang zum Einsatz. Das Pfeiffersche Drüsenfieber setzte den Captain gegen Hannover (3:0) ausser Gefecht. Fabian Schär, Hoffenheim Admir Mehmedi, Leverkusen Nach dem missglückten Auftritt mit der Nati blieb er im Club gegen Köln (1:1) 90 Minuten auf der Bank. Albian Ajeti, Augsburg Rad Nico Elvedi, Mönchengladbach 100. Flandern-Rundfahrt, Brügge–Oudenaarde (World Tour/255 km): 1. Sagan (SVK) 6:10:37. 2. Cancellara (SUI) 0:25 zurück. 3. Vanmarcke (BEL) 0:28. Ferner: 15. Boonen (BEL) 1:00. 27. Kwiatkowski (POL) 1:57. 60. Küng (SUI) 7:19. 68. Hollenstein (SUI), gleiche Zeit. Spielte gegen Hertha (5:0) in der Abwehr durch und gewann über 70 Prozent seiner Duelle. Tadellose Leistung. Knorpelschaden im Knie: Saisonende. Ulisses Garcia, Werder Bremen Der Verteidiger erhielt Auslauf bei den Reserven in der 3. Liga. Der Stürmer blieb gegen Mainz (2:4) stiller Beobachter. Josip Drmic, Hamburger SV Haris Seferovic, Frankfurt Ob bei der Eintracht oder in der Nati: Der Stürmer lieferte auch gegen die Bayern (0:1) keinen Grund, warum ihn die gegnerischen Verteidiger fürchten sollten. ITALIEN Stephan Lichtsteiner, Juve Gibt im Verein meist ein besseres Bild ab als im Nationalteam – was wohl auch mit seinen Mitspielern in Turin zu tun hat. Beim 1:0 gegen Empoli einer der Aktivsten vor der Pause, danach zurückhaltender. Schwacher Auftritt gegen Arsenal (0:4). Blieb in jeder Hinsicht ohne Wirkung. Xherdan Shaqiri, Stoke City Pausierte nach seiner Oberschenkelverletzung wie schon mit der Nati nun auch mit dem Club gegen Swansea (2:2). Michel Morganella, Palermo Die Dienste des Wallisers waren gegen Chievo (1:3) nicht gefragt. Daniel Pavlovic, Frosinone 0:4-Rückschlag gegen Genoa im Abstiegskampf: Der Linksverteidiger verkaufte sich wie die gesamte Mannschaft unter Wert. Fabio Daprelà, Carpi Stammplatz auf der Bank, auch gegen Sassuolo (1:3): Der letzte Einsatz des Defensivspezialisten datiert vom 7. Februar. Silvan Widmer, Udinese Äusserst auffällig im rechten Mittelfeld gegen Napoli: Sein Dribbling stand am Ursprung der ersten Penaltyszene, einen zweiten Elfmeter holte er selbst heraus, wobei Teamkollege Bruno Fernandes nur den ersten versenkte. Bereitete später das Tor zum 3:1-Schlussresultat per Flanke vor. Remo Freuler, Atalanta Bergamo Beim 2:1 gegen Milan zum sechsten Mal in Folge auf der Bank. Blerim Dzemaili, CFC Genoa Auch für den Mittelfeldspieler gilt: Club ist nicht gleich Nati. Zum Glück für seinen Arbeitgeber, hatte Dzemaili doch mit seinem Assist zum dritten Tor Anteil am 4:0-Sieg gegen Frosinone. FRANKREICH Gelson Fernandes, Rennes Erledigte seinen Job vor der Abwehr gegen Reims (3:1) souverän. Dank 13 Punkten und 16 Toren aus den letzten fünf Partien dürfen der Romand und seine Kollegen von der Champions League träumen. François Moubandje, Toulouse Der Erfolg gegen Caen (2:0) wird ihm nach dem missratenen NatiAbstecher guttun. Auch, dass er auf links über 90 Minuten solid verteidigte. Goran Karanovic, Angers Adduktorenprobleme: nicht im Aufgebot gegen Troyes (1:0). GRIECHENLAND Pajtim Kasami, Olympiakos Nach 32 Minuten für Cambiasso eingewechselt. Konnte danach aber keinen Treffer beim 4:0 über Panthrakikos Komotini beisteuern. TÜRKEI Eren Derdiyok, Kasimpasa Ob der Stürmer nach seiner Wadenverhärtung heute Abend gegen Besiktas zum Einsatz kommen wird, ist unsicher. ANZEIGE Converse Gr. 36-45 je 59.- Konkurrenzvergleich 89.90 je 59.- Konkurrenzvergleich 79.90 Sport 31 MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Rekord bleibt Cancellara verwehrt Der Berner pokerte in der 100. Auflage der Flandern-Rundfahrt hoch. Gut 30 km vor dem Ziel reagierte er vorerst nicht, als sich Strassen-Weltmeister Sagan zusammen mit dem Polen Michal Kwiatkowski und dem Belgier Sep Vanmarcke absetzte. Cancellara blieb am Hinterrad seines Teamkollegen Stijn Devolder, doch die Lücke wurde immer grösser. «Ich entschied mich, nicht mitzugehen. Ich bin nicht Superman, der alles tun kann», meinte der Schweizer. Eine halbe Minute Rückstand handelte er sich damit ein – zu viel, wie sich letztlich zeigen sollte. Erst in der zweitletzten der 18 so harten Steigungen dieser traditions- reichen Prüfung ging Cancellara in die Offensive. Doch der Abstand zu Sagan, der dann Vanmarcke stehen liess, blieb. Cancellara versuchte zwar nochmals alles, aber der seine letzte Saison bestreitende Schweizer war im Kampf um den Sieg geschlagen. Der vierte Triumph nach 2010, 2013 und 2014, der ihn zum alleinigen Rekordgewinner der Flandern-Rundfahrt gemacht hätte, bleibt dem 35-jährigen Berner verwehrt. «Das Rennen so zu verlassen, ist nicht schlecht», meinte Cancellara, hielt aber enttäuscht fest: «Es ist nicht das, was ich wollte.» Sagan triumphierte zum zweiten Mal nach Gent–Wevelgem in dieser Saison, aber erstmals in einem der fünf grossen Eintagesrennen. 25 Sekunden betrug in Oudenaarde nach 255,9 km sein Vorsprung auf Cancellara. Vanmarcke belegte Platz 3. SDA Fabian Cancellara (l.) gratuliert dem unschlagbaren Peter Sagan zum Sieg. EPA ITALIEN DEUTSCHLAND ENGLAND Am Samstag spielten: Carpi – Sassuolo 1:3 Juventus – Empoli 1:0 Gestern spielten: Udinese – Napoli 3:1 Fiorentina – Sampdoria 1:1 Atalanta Bergamo – AC Milan 2:1 Genoa – Frosinone 4:0 Chievo Verona – Palermo 3:1 Lazio Rom – AS Roma 1:4 Inter Mailand – Torino 1:2 Bologna – Verona heute, 20.45 Am Fr/Sa spielten: Leverkusen – Wolfsburg Bayern München – Frankfurt Ingolstadt – Schalke 04 Mainz – Augsburg Hannover 96 – Hamburger SV Darmstadt – VfB Stuttgart Dortmund – Werder Bremen Gestern spielten: Mönchengladbach – Berlin Hoffenheim – 1. FC Köln Rangliste 1. Juventus 31 2. Napoli 31 3. AS Roma 31 4. Fiorentina 31 5. Inter Mailand 31 6. AC Milan 31 7. Sassuolo 31 8. Lazio Rom 31 9. Chievo Verona 31 10. Genoa 31 11. Bologna 30 12. Atalanta Bergamo 31 13. Empoli 31 14. Torino 31 15. Udinese 31 16. Sampdoria 31 17. Carpi 31 18. Palermo 31 19. Frosinone 31 20. Hellas Verona 30 Rangliste 1. Bayern München 28 66:13 2. Dortmund 28 67:28 3. Hertha Berlin 28 37:32 4. Mönchengladbach 28 59:44 5. Bayer Leverkusen 28 42:33 6. Mainz 28 39:35 7. Schalke 04 28 39:38 8. Wolfsburg 28 39:37 9. Ingolstadt 28 26:31 10. Hamburger SV 28 34:38 11. 1. FC Köln 28 29:35 12. VfB Stuttgart 28 45:56 13. Darmstadt 28 30:43 14. Hoffenheim 28 31:44 15. Werder Bremen 28 38:57 16. Augsburg 28 35:47 17. Frankfurt 28 29:44 18. Hannover 96 28 22:52 *Meister und Champions League + Absteiger Asics GT-1000, Damen, Gr. 3641,5 56:16 63:27 66:32 51:33 41:30 41:33 40:34 39:42 37:40 36:37 30:35 30:36 34:43 39:43 29:46 44:49 29:49 29:54 29:59 26:51 73 67 63 56 55 49 48 42 41 37 36 36 36 36 34 33 28 28 27 19 3:0 1:0 3:0 4:2 0:3 2:2 3:2 5:0 1:1 72 67 48 45 45 44 44 38 36 34 34 33 29 28 28 27 27 17 FRANKREICH Am Samstag spielten: Aston Villa – Chelsea Bournemouth – Manchester City Sunderland – West Bromwich Arsenal – Watford Norwich City – Newcastle Stoke City – Swansea City West Ham – Crystal Palace Liverpool – Tottenham Hotspur Gestern spielten: Leicester City – Southampton Manchester Utd. – Everton Rangliste 1. Leicester City 2. Tottenham 3. Arsenal 4. Manchester City 5. Manchester Utd. 6. West Ham Utd. 7. Southampton 8. Stoke City 9. Liverpool 10. Chelsea 11. West Bromwich 12. Everton 13. Bournemouth 14. Watford 15. Swansea City 16. Crystal Palace 17. Norwich City 18. Sunderland 19. Newcastle 20. Aston Villa 32 32 31 31 31 31 32 32 30 31 31 30 32 31 32 31 32 31 31 32 1:0 1:0 Am Fr/Sa spielten: Monaco – Bordeaux Paris Saint-Germain – Nice Guingamp – Montpellier Troyes – Angers Toulouse – Caen GFC Ajaccio – Saint-Etienne Rennes – Reims Gestern spielten: Nantes – Lille Bastia – Marseille Lorient – Lyon 0:3 2:1 1:3 Am Fr/Sa spielten: Rayo Vallecano – Getafe 2:0 Atlético Madrid – Betis Sevilla 5:1 Las Palmas – Valencia 2:1 FC Barcelona – Real Madrid 1:2 Celta Vigo – La Coruña 1:1 Gestern spielten: Athletic Bilbao – Granada 1:1 Malaga – Espanyol Barcelona 1.1 Eibar – Villarreal 1:2 FC Sevilla – San Sebastian 1:2 Levante – Gijon heute, 20.30 69 62 58 54 53 51 47 47 45 44 40 38 38 37 37 34 31 27 25 16 Rangliste 1. Paris SG* 2. Monaco 3. Lyon 4. Rennes 5. Nice 6. Saint-Etienne 7. Lille 8. Caen 9. Angers 10. Nantes 11. Bastia 12. Bordeaux 13. Marseille 14. Lorient 15. Guingamp 16. Montpellier 17. Reims 18. GFC Ajaccio 19. Toulouse 20. Troyes + 80 55 52 51 50 48 46 46 45 44 43 42 39 39 39 37 33 33 29 14 Rangliste 1. FC Barcelona 2. Atletico Madrid 3. Real Madrid 4. Villarreal 5. Celta Vigo 6. FC Sevilla 7. Athletic Bilbao 8. Malaga 9. San Sebastian 10. Eibar 11. La Coruña 12. Esp. Barcelona 13. Las Palmas 14. Betis Sevilla 15. Valencia 16. Rayo Vallecano 17. Granada 18. Getafe 19. Sporting Gijon 20. Levante 0:4 0:4 0:0 4:0 3:2 2:2 2:2 1:1 55:31 57:25 52:30 56:32 39:27 49:37 41:33 36:39 46:41 49:41 30:37 51:42 38:54 30:36 33:42 34:42 35:56 36:55 31:58 22:62 Asics GT-1000 Herren, je Gr. 40,5-46 109.- Konkurrenzvergleich 159.- SPANIEN Kappa Umberte Runningschuh Herren, Gr. 41-46 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 81:18 47:36 52:34 50:39 47:37 38:34 29:24 34:42 35:32 29:33 31:33 41:50 43:38 43:50 39:47 38:40 35:47 31:45 34:49 22:71 1:2 4:1 2:2 0:1 2:0 0:2 3:1 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 30 30 87:26 51:15 89:29 39:26 44:52 44:37 49:40 30:29 39:42 43:44 40:44 32:57 34:43 28:45 34:38 43:63 33:57 28:54 32:52 28:54 34.90 Konkurrenzvergleich 59.- 76 70 69 57 49 48 48 40 38 38 37 36 36 34 34 31 29 28 27 24 ottos.ch OUDENAARDE. Ein starkes Rennen und Rang 2 – doch gegen Peter Sagan kam Fabian Cancellara in Flandern nicht an. 32 Sport 20 Sekunden Schnyder gewinnt Satz TENNIS. Nach fast fünf Jahren be- stritt Patty Schnyder (37) wieder eine Partie auf der WTA-Tour. In Charleston (USA) verlor sie trotz eines Satzgewinns in der Qualifikation gegen Samantha Crawford (USA/WTA 109) 2:6, 6:1, 2:6. SDA Vier Schweizer Limiten LEICHTATHLETIK. Am Halbmarathon von Berlin bestätigten Adrian Lehmann, Christian Kreienbühl und Patricia Morceli die EM-Limite. Auch Andreas Kempf lief sie. SDA Stendel für Schaaf FUSSBALL. Hannover 96 hat Trainer Thomas Schaaf freigestellt. Die Nachfolge beim Tabellenletzten übernimmt der bisherige Junioren-A-Coach Daniel Stendel. SDA Krummenacher auf dem Podest In der SupersportMotorrad-WM fuhr Randy Krummenacher im dritten Saisonrennen zum zweiten Mal aufs Podest. Der Zürcher Oberländer wurde in Aragón (Sp) 1,486 Sekunden hinter seinem türkischen Teamkollegen Kenan Sofuoglu Zweiter. Krummenacher hatte den Saisonauftakt auf Philipp Island in Australien gewonnen. In der WMWertung liegt Krummenacher mit 58 Punkten 13 Zähler vor Sofuoglu. SDA ARAGÓN. MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Aegerters Aufholjagd – Lüthi hält Schaden in Grenzen TERMAS. Von Rang 19 auf 5: Dominique Aegerter war im Moto2-Rennen von Argentinien schneller als Tom Lüthi (7.). Lüthi, der erstmals seit dem 17. Juni 2012 in Silverstone als WM-Leader in ein Rennen gestartet war, konnte sich auf die veränderten Bedingungen (teilweise feuchte Strecke, tiefere Temperaturen) nicht richtig einstellen. Der Trainings-Sechste verpasste schon in den ersten Runden den Anschluss an die Spitzengruppe und wurde sehr früh von seinem Teamkollegen Aegerter überholt, dem einer seiner berühmten Blitzstarts gelang. In den Kampf um die Podestplätze konnten aber weder der 25-jährige Oberaargauer noch der 29-jährige 125er-Weltmeister von 2005 eingreifen. Sie verloren 17 respektive 26 Sekunden auf den Sieger Johann Zarco (Fr). Lüthi, der seine WM-Führung aber verteidigte: «Ich liebe es, wenn ich aggressiv fahren kann. Das war mit den nassen Stellen auf der Strecke aber nicht möglich. Ich bin enttäuscht, konnte mit Platz 7 aber wenigstens Schadensbegrenzung betreiben.» Dominique Aegerter zeigte in Argentinien ein gutes Rennen und wurde Fünfter. EPA Weit besser gelaunt zog Aegerter sein Fazit: «Es hat Spass gemacht. Ich konnte pushen. Leider ging am Samstag das Qualifying in die Hose, sonst hätte es noch weiter nach vorne reichen können. Ich und meine Mechaniker sind aber auf dem richtigen Weg.» Die beiden anderen Moto2Schweizer konnten nie in den Kampf um WM-Punkte eingreifen: Robin Mulhauser wurde 22., Jesko Raffin 23. Djokovic in Miami wie Agassi Ein Viererhaus eingefangen Novak Djokovic hat mit seinem sechsten Finalsieg beim Masters-1000-Turnier in Miami zu Rekordsieger Andre BASEL. MIAMI. Agassi aufgeschlossen. Die Weltnummer 1 liess dem Japaner Kei Nishikori mit 6:3, 6:3 keine Chance. In Miami holte Novak Djokovic hat seinen sechsten Sieg in Miami realisiert. GETTY sich Djokovic seinen 63. ATPTitel, ohne einen Satz abzugeben. «Ich habe eine besondere Beziehung zu diesem Turnier», freute sich Djokovic. «Hier habe ich 2007 meinen ersten grossen Titel gewonnen. Das hat mir Türen geöffnet, Selbstvertrauen gegeben und mich davon überzeugt, ein grosser Spieler werden zu können.» Es war sein 28. Sieg in diesem Jahr. Noch eindrücklicher sind Djokovics Zahlen bei den Masters-1000-Turnieren. Seit einer Halbfinalniederlage 2014 in Shanghai gegen Roger Federer hat er auf der höchsten Stufe abgesehen von den GrandSlam-Events 56 von 58 Matches gewonnen. Mit nun 28 Masters1000-Titeln übertraf er den bisherigen Co-Leader Rafael Nadal um eine Einheit. SDA Die Schweizer Curler weisen nach dem ersten Wochenende der Weltmeisterschaft in Basel eine negative Bilanz vor. Dem Sieg gegen Deutschland folgten Niederlagen gegen Schweden mit 5:9 und Japan mit 6:9. Das Adelbodner Team um Skip Sven Michel, den Europameister 2013, fing gegen die stark aufspielenden, von Skip Yusuke Morozumi angeführten Japaner im offensiv geführten 5. End ein Viererhaus ein. Es war ein Beispiel dafür, dass ein Team ein grosses Haus einfangen kann, ohne selbst viele gravierende Fehler gemacht zu machen. SDA Für Lüthi und Aegerter könnte es nächste Saison in der MotoGP weitergehen. Fred Corminboeuf, Besitzer und Teamchef, hat sich offiziell für einen Startplatz 2017 in der Königsklasse beworben. SDA Skip Sven Michel. EPA Sport 33 MONTAG, 4. APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Premiere in Bahrain – der Mann der Stunde ist Rosberg SAKHIR. Nico Rosberg hat auch den Grand Prix von Bahrain und damit das fünfte Formel-1-Rennen in Folge gewonnen. Derzeit läuft es in der Formel 1 ganz nach dem Geschmack von Nico Rosberg. Endlich ist es ihm gelungen, über eine längere Zeit aus dem Schatten seines ungeliebten Teamrivalen Lewis Hamilton zu treten, endlich ist er in jene Rolle geschlüpft, in der er sich schon vor geraumer Zeit, spätestens seit der vorletzten Saison und der Machtübernahme von Mercedes in der Formel 1, selber gerne gesehen hätte. Zum Mann der Stunde in der Formel 1 passt der Fakt des Premieren-Sieges in Bahrain bestens. Erstmals siegte er auf dem rund 30 Kilometer südlich der Hauptstadt Manama gelegenen Rundkurs in Sakhir, auf dem er vor zehn Jahren sein Debüt mit Rang 7 und der schnellsten Rennrunde gegeben hatte. «Es lief einfach perfekt», so Rosberg. Hamilton war schon auf den ersten Metern entscheidend ins Hintertreffen geraten. Wie schon in Melbourne kam der Weltmeister von der Pole-Position nicht wie gewünscht weg, musste Rosberg passieren lassen und Qualifying: Noch kein Entscheid SAKHIR. Der Entscheid über das Format der Qualifikation in der Formel 1 ist vertagt worden. Das Treffen von FIA-Präsident Jean Todt und Promoter Bernie Ecclestone mit den Vertretern der Teams im Vorfeld des GP von Bahrain ist ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Die nächste Sitzung ist auf den kommenden Donnerstag angesetzt. Das aktuelle Knock-out-Qualifying stand auch bei der zweiten Austragung in der Kritik. SDA Erstmals Punkte für De Silvestro LONG BEACH. Simona de Silvestro lieferte in der Formel E erstmals ein zählbares Ergebnis ab. Die Waadtländerin belegte in Long Beach (USA) Platz 9 und sicherte sich so in dem vom Brasilianer Luca di Grassi gewonnenen Rennen zwei Punkte. Sébastien Buemi musste sich nach einer Kollision mit dem Niederländer Robert Frijns mit Rang 16 bescheiden und verlor die WMFührung an Di Grassi. SDA Mit dem Premieren-Erfolg in Bahrain feierte Nico Rosberg mit dem Team seinen 5. F1-Sieg in Serie. AP kollidierte zu allem Übel in der ersten Kurve mit dem Williams von Valtteri Bottas und wurde am Ende hinter Kimi Räikkönen im Ferrari Dritter. Für einen Aufreger hatte unfreiwillig Sebastian Vettel schon vor dem Start gesorgt. Rosbergs Landsmann blieb auf der Installationsrunde mit einem Motorschaden im Ferrari stehen. Die Fahrer des ohne Teamchefin Monisha Kaltenborn angereisten Rennstalls Sauber beendeten den Grand Prix von Bahrain wie erwartet ausserhalb der punkteberechtigenden Ränge. Marcus Ericsson wurde Zwölfter und Felipe Nasr erreichte Platz 14. SDA Simona de Silvestro. GETTY Britischer Arzt soll 150 Auf den letzten Drücker: Balet holt WM-Titel Stars gedopt haben Der Londoner Gynäkologe Mark Bonar soll in den vergangenen sechs Jahren rund 150 Topathleten mit Dopingmitteln versorgt haben. Darunter seien Profis von Arsenal, Chelsea und Leicester City, aber auch Teilnehmer der Tour de France, Boxer, Tennis- und Cricketspieler. In einer WDRDokumentation berichtete der Arzt einem eingesetzten Lockvogel vor versteckter TV-Kamera über sein umfangreiches, geheimes Doping-Geschäft. «Natürlich sind einige der Behandlungen, die ich mache, im Profisport verboten», sagte Bonar, «aber ich habe das schon mit vielen Sportlern geLONDON. macht. Jahrelang. So ziemlich aus jedem Sport.» Die drei Premier-LeagueClubs wiesen die Vorwürfe energisch zurück – man halte sich an die Anti-DopingRegeln. Dagegen behauptet Bonar, dass er mit englischen und auch Spielern aus dem Ausland zu tun gehabt habe. «Auch mit einem ganz grossen, dem habe ich EPO, Testosteron und Wachstumshormone gegeben», sagte der Arzt. «Fussballer werden ja sowieso kaum getestet. Und ältere Spieler über 30 müssen etwas machen, die können mit den jungen Spielern um die 18 sonst gar nicht mithalten.» SDA VERBIER. Auf der Ziellinie fing Estelle Balet ihre Konkurrentin Anne-Flore Marxer noch ab und sicherte sich den WMTitel im FreerideSnowboarden. Während WMLeaderin Marxer am Saisonfinale in Verbier stürzte, brachte Balet ihren Lauf ins Ziel, wodurch die 21-jährige Walliserin ihren Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen konnte. 20M/FOTO: EPA BILDUNG Deutsch intensiv German for foreigners Probelektion Allemand pour étrangers gratis! Tedesco per stranieri B eg inn jetzt! Alemán para extranjeros ■ ■ ■ Moderner Gruppenunterricht vormittags, nachmittags, abends Anfängerstufe bis Goethe-Diplom Englisch/Franz. Ital./Spanisch Deutsch f. Fremdspr. im Free-System ■ ■ ■ ■ ■ Sie bestimmen die Unterrichtszeit Sie kommen, wann Sie wollen Sie lernen, so rasch Sie wollen Intensivkurse/Privat-/Kleingruppen Anfänger- bis Diplomstufe Informieren Sie sich unverbindlich ! St.Gallen · Zürich · Luzern · Chur Kosmetikschule Solarvignette.ch In wenigen Wochen Kosmetikerin mit Diplom ASBA sowie Weiterbildungen www.ayura.ch MARKTPLATZ Solarstrom zum Aufkleben! 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APRIL 2016 / 20MINUTEN.CH Lugano – Bern 5:4 (2:0, 2:3, 1:1) Der SCB mit Simon Bodenmann konnte Lugano mit Damien Brunner noch nicht stoppen. KEY Resega. 7800 Zuschauer (ausverkauft). Tore: 6. Klasen (Chiesa) 1:0. 18. Klasen (Ausschlüsse G.A. Randegger, Conacher) 2:0. 24. Untersander (Roy, Helbling/Ausschluss Fazzini) 2:1. 27. Conacher (Ebbett/ Ausschluss Furrer) 2:2. 31. Untersander (Ebbett, Roy/Ausschluss Klasen) 2:3. 39. Brunner (Martensson, Klasen/Ausschlüsse Helbling, Conacher) 3:3. 40. Brunner (Pettersson, Klasen/Ausschluss Conacher) 4:3. 48. Scherwey (Plüss, Stepanek) 4:4. 51. Hofmann (Bertaggia) 5:4. NLA Playoffs (Best of 7). Final Lugano – Bern 5:4 Bern – Lugano SRF 2 morgen, 20.15 SRF 2 7. April, 20.15 Lugano – Bern SRF 2 9. April, 20.15 Bern – Lugano Weitere mögliche Spieldaten 12.4., 14.4., 16.4. Der SC Bern hat noch kein Rezept gegen die Künstler LUGANO. Der SC Bern liegt erstmals in diesen Playoffs im Rückstand. Wie geht er mit dem 4:5 im ersten Finalspiel in Lugano um? Bisher hinterliess der SCB in den Playoffs einen starken Eindruck. Sowohl den Viertelfinal gegen die ZSC Lions als auch den Halbfinal gegen den HC Davos hatten die Berner von Beginn weg im Griff. Davon kann im Final gegen Lugano noch überhaupt nicht die Rede sein. «Es ist halt wieder eine andere Serie. Wir müssen uns dem Gegner wieder anpassen können, das ist uns gegen Davos einfacher gelungen», sagt Lars Leuenberger. Dem SCB-Trainer war nicht entgangen, dass sein Team erst dank drei PowerplayToren (vom 0:2 zum 3:2) im zweiten Drittel überhaupt Fuss fassen konnte. «Wir hatten zu diesem Zeitpunkt wieder mehr Struktur in unserem Spiel. Und vermochten die Luganesi auch zu kontrollieren.» Weil sich Topskorer Cory Conacher danach zum zweiten Mal in Unterzahl ein Foul leistete, lagen die Berner nach zwei Gegentreffern in Unterzahl aber bald wieder in Rückstand. «Ich werde mit Cory darüber reden, aber er weiss eigentlich, dass das nicht geht.» Der SCB muss die unnötigen Strafen minimieren, sonst schlagen Luganos Zauberer wie Klasen und Brunner gnadenlos zu. «Von den fünf Gegentoren kassierten wir zwei in doppelter Unterzahl. Ich habe nach wie vor das Gefühl, dass wir bei fünf gegen fünf Feldspielern mindestens ebenbürtig sind», so Leuenberger. Dass sie wirklich ein Rezept haben, Luganos Offensivkünstler zu stoppen, müssen die Berner aber zuerst noch beweisen. PETER BERGER «Dafür trainiere ich ja den ganzen Sommer» LUGANO. Linus Klasen war mit zwei Toren der Matchwinner für Lugano im ersten Playoff- Der 30-jährige Linus Klasen. KEY Finalspiel gegen Bern (5:4). Linus Klasen, was war der Schlüssel zum Erfolg? Elvis (Goalie Merzlikins, die Red.) hielt uns im Spiel und vorne skorten wir. Aber wir müssen in vielen Sachen besser werden, um am Dienstag eine Siegchance zu haben. Kein Team vermochte das Spiel zu kontrollieren. Bern hatte letztlich nur so viel, wie wir ihnen gaben. Wissen Sie eigentlich blind, wo Ihre Landsleute und Linienkollegen Pettersson und Martensson stehen? Nun ja, Fredrik ist wie ein Bruder und Tony wie ein Vater. Wir verstehen uns gut. Sie sprechen auch auf der Spielerbank immer zusammen. Es ist kein Geheimnis. Da steckt harte Arbeit dahinter. Wir analysieren im Video nach einem Spiel jeden Einsatz. Wir machen alles, um gut zu sein. Sie erhalten so viel Eiszeit, wie viel Energie haben Sie noch? Dafür trainiere ich ja den ganzen Sommer. Schauen Sie sich die Atmosphäre, das Publikum an. Da ist es einfach, Energie zu finden. PBT Halbfinals Schlussstand Davos – Bern Servette – Lugano 1:4 2:4 Viertelfinals Schlussstand ZSC Lions (1.) – Bern (8.) Davos (2.) – Kloten Flyers (7.) Servette (3.) – Fribourg (6.) Zug (4.) – Lugano (5.) 0:4 4:0 4:1 0:4 Playouts (Best of 7). Final Schlussstand Biel – SCL Tigers 2:4 NLB Playoffs (Best of 7). Final Schlussstand Lakers (1.) – Ajoie (5.) 2:4 Ajoie damit NLB-Meister. Ligaqualifikation wird nicht gespielt. Biel verbleibt in der NLA, da Ajoie auf einen Aufstieg verzichtet. Jewgenja Medwedjewa. AFP Debüt mit Gold für Medwedjewa Die 16-jährige russische Europameisterin Jewgenja Medwedjewa gewann bei ihrem WM-Debüt vor Ashley Wagner (USA) und der Russin Anna Pogorilaja Gold. Eine erfolgreiche Titelverteidigung gelang dem Spanier Javier Fernández. Der japanische Olympiasieger Yuzuru Hanyu konnte seine klare Führung aus dem Kurzprogramm wegen eines Sturzes nicht verteidigen und wurde Zweiter. SDA BOSTON. DIESE WOCHE 5-FACH CUMULUS-PUNKTE SAMMELN GESAMTES MIGROSSUPERMARKT-SORTIMENT n bis 6 o p u Co .4.201 10 zum lösen ein <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2tDAyMAIAoWHBmw8AAAA=</wm> <wm>10CFXKIQ5CMRAE0BNtMzuz7XapJN_9IAi-hqC5vyLgEM-981y94ed63B7HfTk8wlST4OrVG3OsLLWEL4gifFxcIc854u8bUKOA_T0GGbWdFjTFdiUxOdv7-foANglTcHcAAAA=</wm> 5x PU NK T E Superm Gesamtes MigrosSortiment arkt- .2 016 Gültig: 4.4. bis 10.4 f au nk ei st de Kein Min en len in der Schweiz geg ros- und Alnatura-Filia sind Gebührensäcke und Einlösbar in allen Mig men om gen Aus . arte ulus-K E-Loading, Vor weisen der Cum , Ser viceleistungen, , Depots, Taxkar ten n und arte nkk che Ges -marken, Vignet ten e, ein SIM-Karten, Gutsch iTunes/App-Karten, Einkauf einlösbar. pro pon cou teil Vor Smartboxen. Ein 82 7 613345 6179 C-ID 1111520 Vom 4.4. bis 10.4.2016 können Sie noch mehr profitieren. Jetzt Vorteilcoupon ausschneiden und bei Ihrem nächsten Einkauf gegen Vorweisen der Cumulus-Karte einlösen. Ein Vorteilcoupon pro Einkauf einlösbar. 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