Gemeindebrief der Prot. Kirchengemeinde Mutterstadt Nr. 93 Dezember 2015, Januar, Februar 2016 Wo finden Sie was ? 1 2 3 4 5 6 7 9 11 12 13 14 20 21 26 27 28 29 30 31 33 34 35 36 38 Grußwort Geistliche Betrachtung Neues aus Presbyterium und Kirchengemeinde Lebendige Gemeinde / Neues Gottesdienstkonzept Silberne Konfirmation Lebendige Gemeinde / Erntedank - mal anders Neues aus der Kindertagesstätte 1 Neues aus der Kindertagesstätte 2 Nachruf Karl Börner Gottesdienste Gottesdienste / Ökumenische Veranstaltungen Jugendseite / Konfirmandenfreizeit Spendenaktion 1x statt 5x Spendenaktion 1x statt 5x Kinderseite Aus der Region / Dekanatsfrauentag Lebendige Gemeinde / Reformationstag Mutterstadter Musiktage Lebendige Gemeinde / Posaunenchor Aus der Region Lebendige Gemeinde / Weltgebetstag der Frauen Lebendige Gemeinde / Kirchenchor Lebendige Gemeinde / Weihnachten Kasualien Regelmäßige Gruppen und Kreise Anschriften Redaktionsschluss: "Die Stimme" Nr. 94 31. Januar 2016 Besuchen Sie auch unsere Homepage: www.prot-kirchengemeinde-mutterstadt.de DIE STIMME: Informationsschrift der Protestantischen Kirchengemeinde Mutterstadt, Luitpoldstr. 14, Tel.:06234-3770 Herausgeber: Das Presbyterium Verantwortlich: Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit: Pfr. Knut Trautwein, Pfr. Heiko Schipper, Sabine Gassner, Günter Krick, Margot Mundschau, Angela Vogelmann DIE STIMME erscheint jährlich viermal. Auflage 3.400 Exemplare. Mitarbeit durch Text/Bildbeiträge ist erwünscht und steht allen Lesern frei. Die Redaktion behält sich eine Veröffentlichung bzw. Kürzung vor. Druck: Gemeindebriefdruckerei Harms, Groß-Oesingen Grafik- und Fotomaterial unter www.gemeindebrief.de (falls nicht anders angegeben) Grußwort 1 Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser, Die Adventszeit ist wirklich eine besondere Zeit. Die Kerzen und die Beleuchtungen in den Gärten und an den Häusern können es einen manchmal vergessen lassen, dass die Tage so kurz sind und die Dunkelheit immer mehr Raum einnimmt. Nicht nur Kinder verbinden ja Hoffnungen in der Adventszeit, auch wir Erwachsenen haben unsere Hoffnungen, wenn das Weihnachtsfest vor der Türe steht: Dass die Familie mal wieder zusammenkommt. Dass sich die Botschaft von Frieden und Nächstenliebe doch noch verbreitet und die Kriege in der Welt endlich ein Ende haben. Jemand sagte einmal: „Die hoffnungsvolle Erwartungshal- tung der Adventszeit sollte man sich das Jahr über bewahren“. Das finden wir auch. Denn nur wer die Hoffnung auf Frieden und Nächstenliebe nicht aufgibt, der kann dazu beitragen, dass das Licht der Weihnacht - nicht nur zur Weihnachtszeit - der ganzen Welt leuchtet und dass es sich, durch Gottes Wirken wirklich in den Herzen der Menschen ausbreitet. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes Geleit für das Jahr 2016 Geistliche Betrachtung 2 EG 7,1: „O Heiland reiß die Himmel auf, herab, herab, vom Himmel lauf, reiß ab vom Himmel Tor und Tür, reiß ab, wo Schloss und Riegel für.“ Im Advent dürfen wir uns jedes Jahr neu darauf vorbereiten, dass Gott verschlossene Türen öffnet und kein Schloss Gott aufhalten kann. Gott hat sogar die Himmelstüre aufgeschlossen. Er hat die für uns unüberbrückbare Grenze zwischen Himmel und Erde überwunden. Er selbst wurde in dem Kind in der Krippe ein Mensch wie wir. Jesus ist damit zum Schlüssel geworden, der uns den Himmel aufschließt. Das heißt, Gott hat den Schlüssel für unsere Zukunft in der Hand. Und wenn Gott sogar den Himmel aufschließen kann, dann kann sich kein Schloss dieser Welt ihm widersetzen. Das ist eine Hoffnung, die auch durch die Niederungen unseres Alltags tragen kann: Gott hat die Schlüssel zu jedem unserer verschlossenen Türen. Kein Problem, keine Sorgen sind ihm zu groß, denn Gott hat immer den passenden Schlüssel. Allerdings schließt er nicht immer die Türen auf, die wir wollen. Manchmal rennen wir gegen eine verschlossene Tür in unserem Leben an, weil wir meinen, wir wären in einer Sackgasse gelandet. Wir merken gar nicht, dass Gott uns bereits eine ganz andere Tür geöffnet hat, die uns eine neue Zukunft verheißt. Vertrauen wir diesem Gott, dass er immer den Schlüssel hat, um uns einen Weg in die Zukunft zu öffnen, auch wenn wir annehmen, es gäbe keine Wege mehr für uns. Und trauen wir Gott zu, dass er die richtigen Türen aufschließt. So wünsche ich uns allen die Hoffnung, dass, egal was in der Welt und unserem Leben alles passiert, egal wie viele Türen verschlossen bleiben die wir gerne geöffnet hätten, Gott immer eine offene Tür für uns bereithält. Und ich wünsche uns die in Gottes Zusage begründete Hoffnung, dass uns selbst die Himmelstüre sperrangelweit offen steht. Heiko Schipper Neues aus Presbyterium und Kirchengemeinde 3 Neues aus Presbyterium und Kirchengemeinde Der Fahrdienst am zweiten Samstag im Monat zum 18 Uhr Gottesdienst wird nun auf alle Gottesdienste ausgedehnt, d.h. Gemeindemitglieder können sich im Pfarrbüro, bei den Pfarrern oder Presbytern melden, wenn der Wunsch besteht, zum Gottesdienst gefahren zu werden. Nochmalige Erinnerung: da die Krankenhäuser Listen mit Patienten aus den Gemeinden nicht mehr veröffentlichen, bitten wir Sie, sich im Pfarrbüro, bei den Pfarrern oder Presbytern zu melden, wenn ein Angehöriger von Ihnen einen Besuch im Krankenhaus wünscht. Unsere beiden Gemeindefeste, Lindenfest im Juli und Lila-Wiesenfest im September, konnten unter reger Teilnahme, auch in den Gottesdiensten, gefeiert werden. Ein Dankeschön an alle Besucher, ein Dankeschön an die Mutterstadter „Geschäftsleute“ für die Bestückung der Tombola beim Wiesenfest, ein großes Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer für die Vorbereitung und Durchführung beider Feste sowie ein Dankeschön an die Kuchenspender. Das Presbyterium hat in seiner Sitzung vom 16. September 2015 beschlossen, das Haus in der Limburger Straße 2a der politischen Gemeinde Mutterstadt als Mieter anzubieten, damit diese aus aktuellem Anlass Flüchtlinge bzw. Asylbewerber beherbergen kann. Am 10./11. Oktober war die Klausurtagung des Presbyteriums in Waldfischbach-Burgalben. Vikarin Liermann gestaltete den ersten Tag mit dem Thema „Was bedeutet es für mich Presbyter zu sein“. In Kleingruppen und im gesamten Plenum ging es darum, eigene Motivation, Fähigkeit und Vorlieben für die Arbeit im Presbyterium zu hinterfragen, sein Zeitbudget zu überdenken, wie man die Form und Effizienz der Zusammenarbeit im Presbyterium empfindet, welche Arbeiten erfolgreich durchgeführt wurden, was noch ansteht, welche neuen Aufgaben hinzu kommen. Am zweiten Vormittag informierte Gemeindediakonin Koudela als Verantwortliche des ökumenischen Arbeitskreises Solidarität mit Ausländern über den momentanen Stand der Flüchtlingssituation in Mutterstadt und schilderte erste Erfahrungen bei der Betreuung von Flüchtlingen. Anschließend wurde diskutiert, wie man seitens der Protestantischen Kirche im Verbund mit anderen Organisationen Flüchtlinge unterstützen und begleiten kann. Kurze Andachten durch Pfarrer Schipper, Pfarrer Trautwein und Vikarin Liermann umrahmten die gemeinsame Zeit. Sabine Gassner 4 Lebendige Gemeinde Gottesdienst etwas anders Vor vielen Jahren wurde in unserer Gemeinde neben dem normalen agendarischen Gottesdienst in der Kirche der sog. Bähr-HausSpezial-Gottesdienst eingeführt, um neue Gottesdienstformen zu erproben. Dort konnten modernere Lieder gesungen, andere Predigtformen erprobt und die Teilnehmenden einbezogen werden. All das hat sich bewährt und kommt bei vielen Menschen gut an. Nun gehen wir einen Schritt weiter und holen diese Form des Gottesdienstes einmal im Monat in unsere Kirche. Ab dem Beginn des neuen Kirchenjahres (Dezember 2015) ändert sich am jeweils ersten Wochenende im Monat folgendes: Am ersten Sonntag im Monat wird der Gottesdienst etwas anders gefeiert: Wir werden mehr moderne Lieder singen (dazu erstellen wir einen Liedordner) und wir werden uns die Freiheit nehmen, das eine oder andere eben mal neu und anders zu machen als an jedem anderen Gottesdienst. Wir erhoffen uns, dass wir an diesem Sonntag auch etwas jüngere Gemeindemitglieder ansprechen und zur Gottesdienstteilnahme bewegen können. Dementsprechend wird dieser Gottesdienst auch erst um 10 Uhr beginnen. Im Anschluss an den Gottesdienst findet natürlich weiterhin ein Kirchenkaffee statt, das bei kleinen Leckereien und Getränken Gelegenheit zum ungezwungenen, fröhlichen Beisammensein bietet. Und noch etwas wird an diesem ersten Wochenende anders sein: Weil wir feststellen, dass es oft schade ist, wenn wir sowohl samstags als auch sonntags als recht kleine Gottesdienstgemeinde zusammen kommen, wollen wir uns an diesem ersten Wochenende alle in einem Gottesdienst versammeln - der Samstagabend Gottesdienst findet nicht statt. Wahrscheinlich werden wir etwas Zeit brauchen, um uns an diese Umstellungen zu gewöhnen, aber vielleicht helfen sie uns doch, unser Gottesdienstangebot zu beleben und neue Erfahrungen von Gemeinschaft zu ermöglichen. Die Termine und Themen dieser ersten Wochenenden werden wir zukünftig in der Stimme vorankündigen und natürlich im Amtsblatt der politischen Gemeinde. Ich bin gespannt auf unsere gemeinsamen Erfahrungen und ihre Rückmeldungen. Knut Trautwein Silberne Konfirmation 5 Silberne Konfirmation am 26. September 2015 Am Samstag, den 26. September, feierten 14 Damen und Herren des Konfirmationsjahrgangs 1990 das Fest ihrer silbernen Konfirmation. Pfr. Trautwein gratulierte im Namen der Kirchengemeinde und sagte Danke für die Treue zum vor einem viertel Jahrhundert abgelegten Glaubensbekenntnis. In seiner Predigt erinnerte er an die Umbrüche des Jahres 1990 und ging auf die vielen Umbrüche, die seither in jedem einzelnen Lebenslauf stattgefunden haben, ein. Im Blick auf die Jahreslosung 2015 (Nehmet einander an wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob) sei dabei festzuhalten, dass Gott zu uns steht, egal, wie unser Leben verläuft. Daraus erwachse aber auch die Aufgabe für uns, andere Menschen an- und aufzunehmen, was sich gerade in der derzeitigen Flüchtlingssituation bewähren müsse. Anschließend überreichte Pfr. Trautwein den Jubilaren Urkunden zu ihrem Konfirmationsjubiläum und entließ alle mit dem Segen Gottes. Bild: Wilhelm Haberern Text: Knut Trautwein 6 Lebendige Gemeinde Erntedankfest – mal anders Zum ersten Mal feierte die Prot. Gemeinde ihr Erntedankfest nicht in der Kirche, sondern im ehemaligen landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Krick in der Speyerer Str. 59. Gastgeber Wilhelm Krick, Vertreter der Bauernschaft und die Landfrauen hatten die Halle schön hergerichtet und den Altar festlich geschmückt und ringsherum mit Erntegaben umrandet. Der gut besuchte Gottesdienst wurde vom Prot. Kirchenchor, dem Posaunenchor des CVJM und Organist Stefan Franz musikalisch gestaltet. Pfarrer Trautwein betonte in seiner Predigt, dass es heute nicht selbstverständlich sei, überhaupt Erntedank zu feiern, weil wir gewohnt seien, jegliche Speisen zu jeglicher Zeit im Supermarkt vorzufinden und den Bezug zum bäuerlichen Schaffen und zu Gott verloren hätten. Außerdem sei es wichtig, als Kirche auf die Landwirte zuzugehen, die heute unter sehr schwierigen Bedingungen produzieren müssen und ohne Unterstützung der Verbraucher durch saisonalen und regionalen Einkauf den Märkten bedingungslos ausgeliefert sind. Nach dem Gottesdienst gab es bei Brezeln und Getränken noch genügend Zeit zum Austausch und das Gemüse um den Altar durfte gegen eine kleine Spende mit nach Hause genommen werden. Am Ende konnte eine sehr positive Resonanz aller Beteiligten zu dieser Form des Gottesdienstes festgestellt werden. Bild: Heiko Schipper Text: Knut Trautwein Neues aus der Kindertagesstätte 1 7 Erntedank unter freiem Himmel Mit einer kleinen Andacht zum Erntedankfest und einem anschließendem Erntedank-Frühstück mit frischem Brot, Rohkost und Kräuterquark feierte die Kita 1 in diesem Jahr ihr Erntedankfest im Hof. Schon in den Tagen zuvor hatten wir in den Gruppen mit den Kindern das Thema besprochen und im Flur mit Obst und Gemüse einen kleinen Altar gestaltet. Bei unserer Feier am Montag nach dem Erntedankfest, bildete das schön gestaltete Erntedankbrot unsere Mitte und das Gedicht von Rolf Krenzer: „Die Erde ist ein großer Tisch“ begleitete uns durch unsere Andacht. Dort heißt es: „Wenn jeder etwas rückt, den andern nicht erdrückt und nimmt und gibt und teilt und liebt, dann kann ein jeder leben.“ Bild: Sabine Fach Text: Elke Nies ----------------------------------------------------------------------------------------------Elternbeirat Kita-Jahr 2015/16 Wirbelwindgruppe: Zeinab Deeb Sandra Lempke Wolkengruppe: Andreas Heutling Antoinetta Russello Sonnengruppe: Steffi Gomolla Isabella Fischer Regenbogengruppe: Tobias Ihrig (stellvertretender Vorsitzende) Sabine Ihrig Hort: Jennifer Grzesch (Vorsitzende) Evelin Fischer 8 Neues aus der Kindertagesstätte 1 Laternenfest der Protestantischen Kindertagesstätte Am Montag, den 9. November 2015 feierten wir ab 17.30 Uhr unser Laternenfest im Mutterstadter Wald. Mit dem Martinsspiel unserer Kleinsten eröffneten wir das Fest. Danach sangen alle gemeinsam Laternenlieder und wir machten uns auf den Weg. Mit den selbst gebastelten Laternen leuchteten wir im Dunkel des Waldes. Im Anschluss gab es Weckmänner, Brezeln, Kinderpunsch und Glühwein, was trotz der milden Temperaturen gern angenommen wurde. Bild: Andrea Mühleisen Text: Sabine Fach Neues aus der Kindertagesstätte 2 9 Erntedankgottesdienst der prot. Kindertagesstätte 2 Am Dienstag, den 29.09.15 feierten die Kinder und Erzieherinnen um 18.00 Uhr einen Erntedankgottesdienst in der prot. Kirche. Eingeladen waren die Eltern und Großeltern der Kinder und natürlich die Mutterstadter Bürger. Im Vorfeld lernten die Kinder im Kindergarten die Herbst-und Erntedank-Lieder und probten das Spiellied und den Erntetanz. Pfarrer Trautwein erklärte auf sehr kindgerechte Weise, wie die Speisen auf unseren Teller kommen: „Säen, Pflegen, Ernten und Zubereiten der Nahrungsmittel, wer erntet das Obst und Gemüse, wo wird es verkauft und wer kocht am nächsten Tag daraus eine leckere Gemüsesuppe?“ Die Erzieherinnen begleiteten die Kinderlieder mit Klavier und Gitarre. Auch wenn nur Wenige den Weg zu uns gefunden haben, war es ein wunderschöner Gottesdienst. Bilder: Nicole Müller Text: Erika Niedworok Neues aus der Kindertagesstätte 2 10 Elternbeiratswahl in der Kindertagesstätte 2 Am Montag, dem 26. Okt 2015 hat die prot. Kindertagesstätte 2 ihren Elternbeirat gewählt. Nachdem Pfarrer Trautwein die Wichtigkeit dieses Gremiums aus Trägersicht erläuterte und Frau Bayer als ehemalige Vorsitzende des „alten“ Elternbeirats die Aufgaben des letzten Jahres darlegte, wurde in den Gruppen gewählt. Das Interesse der anwesenden Eltern war sehr groß und deshalb haben wir in diesem Jahr zwölf Mitglieder: Grashüpfergruppe Frau Melanie Bayer (Vorsitzende) Frau Yvonne Bensiek Frau Ulrike Rossel Herr Steffen Neumann Sternengruppe Frau Hediye Doganay-Deniz Herr Andreas Wellenreuther (stellvertretender Vorsitzender) Sonnengruppe Frau Anne Speiger Frau Samiye Saracoglu Frau Janina Schwind Regenbogengruppe Frau Stefanie Emmert Frau Nina Gräf Frau Tina Thibodeaux Wir freuen uns auf eine ereignisreiche Zusammenarbeit und sagen: DANKE! für ihre Bereitschaft. Das Kita Team Nachruf 11 11 11 Die Prot. Kirchengemeinde Mutterstadt trauert um Karl Börner Pfarrer i.R. * 07.01.1938 † 05.09.2015 Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben. Joh. 11,25 Unsere Gottesdienste auf einen Blick 12 Unsere Gottesdienste und Andachten Samstag 18:00 Uhr Prot. Kirche Sonntag 09:30 Uhr Prot. Kirche 2.Sonntag im Monat 09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 1. Sonntag im Monat 10:00 Uhr Gottesdienst etwas anders 1. Samstag im Monat kein Gottesdienst 1.Mittwoch im Monat 09:00 Uhr Mittwochsgottesdienst im JFH mit anschließendem Frühstück Am 1.Sonntag im Monat findet im Anschluss an den Gottesdienst etwas anders unser Kirchencafé im JFH statt. Gottesdienst etwas anders - Themen 06.12. 10:00 Uhr Nikolaus 03.01. 10:00 Uhr 40 Jahre Elternkreis 07.02. 10:00 Uhr Fasnacht Gottesdienste im Pro-Seniore 26.12. 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 21.01. 15:30 Uhr Gottesdienst 18.02. 15:30 Uhr Gottesdienst Kunterbunte Kinderkirche am 1. Samstag 05.12. Ohne Josef geht es nicht 02.01. Ferien – Keine Kinderkirche 06.02. Schuld – Vergebung - Neuanfang Weihnachtsgottesdienste 24.12. 15:00 Uhr 16:00 Uhr 18:00 Uhr 22:00 Uhr 25.12. 09:30 Uhr 26.12. 09:30 Uhr Mitmachgottesdienst im JFH Gottesdienst mit Krippenspiel Christvesper mit Kirchen- und Posaunenchor Christmette mit Chor Crescendo Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Kirchenchor Besondere Gottesdienste 31.12. 17:00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst Unsere Gottesdienste auf einen Blick 13 Ökumenische Gottesdienste 10.12. 19:30 Uhr Ökum. Adventsandacht im JBH mit Posaunenchor 01.01. 17:00 Uhr Ökum. Neujahrsgottesdienst in der Prot. Kirche mit Kirchenchören und anschließendem Neujahrsempfang im JFH 18.02. 19:30 Uhr Ökum. Passionsandacht im JBH mit Posaunenchor Ökumenische Veranstaltung 12.02. 19:00 Uhr Einführungsabend zum Weltgebetstag im PfarrerJohannes-Bähr-Haus G Ökumenische Bibelwoche Thema: Augen zu und durch Ausschnitte aus dem bibl. Buch des Propheten Sacharja p 11.01. 12.01. 13.01. 14.01. 15.01. T 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr Kath. Kirche Kath. Kirche Kath. Kirche Prot. Kirche Prot. Kirche 14 Jugendseite Konfirmandenfreizeit in Pforzheim Vom 11.9. bis zum 13.9. waren 42 Konfirmanden und 5 „Teamer“ auf Konfirmandenfreizeit in der Jugendherberge Dillweisenstein bei Pforzheim. Die Jugendherberge hat uns gut gefallen, da sie in eine Burgruine hineingebaut wurde. Neben viel Spaß und einem Ausflug in die Innenstadt von Pforzheim haben wir uns intensiv mit dem Thema Diakonie auseinandergesetzt. Wir haben die unterschiedlichen Handlungsfelder der kirchlichen Hilfe für Menschen in Notlagen kennengelernt und uns über Möglichkeiten ausgetauscht, wie wir ganz konkret helfen können. Weiterhin haben wir uns mit den gängigen Vorurteilen zu den Flüchtlingen beschäftigt und wie wir diese entkräften können. Bild und Text: Heiko Schipper Wir danken den Sponsoren 15 16 Wir danken den Sponsoren Wir danken den Sponsoren 17 18 18 Wir danken den Sponsoren Wir danken den Sponsoren 19 Spendenaktion 1x statt 5x 20 57. Aktion Brot für die Welt „Satt ist nicht genug“ Liebe Schwestern und Brüder, mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit leiden an Mangelernährung. Ihnen fehlen lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe. Deshalb sind sie anfällig für Krankheiten, Kinder werden in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung beeinträchtigt. Eine der Ursachen für Mangelernährung ist der Verlust an biologischer Vielfalt. Als Christen machen wir uns für die Einsicht stark, dass Gottes Schöpfung genügend abwechslungsreiche Nahrung für alle ermöglicht. Zusammen mit seinen Partnerorganisationen im Süden setzt sich Brot für die Welt für den Erhalt und die Wiederbelebung alter Kulturpflanzen ein. Bitte unterstützen Sie uns dabei mit Ihrer Spende! Denn: Satt ist nicht genug. Zukunft braucht gesunde Ernährung! Ihr Kirchenpräsident Christian Schad Evangelische Kirche der Pfalz Die Diakonie Das Diakonische Werk Pfalz ist ein Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege in RheinlandPfalz und unterhält gleichzeitig auch Beratungsdienste. Im Gegensatz zu vielen anderen Diakonischen Werken in Deutschland, die als Vereine organisiert sind, ist das Werk in der Pfalz und Saarpfalz Teil der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche). Die Diakonie ist die soziale Arbeit der evangelischen Kirchen. Weil der Glaube an Jesus Christus und praktizierte Nächstenliebe zusammen gehören, leisten diakonische Einrichtungen vielfältige Dienste am Menschen. Sie helfen Menschen in Not und in sozial ungerechten Verhältnissen. Sie versuchen, die Ursachen dieser Notlagen zu beheben. Spendenaktion 1x statt 5x 21 Gustav-Adolf-Werk Das Gustav-Adolf-Werk ist ein Spendenwerk, das partnerschaftliche Hilfe aus christlichem Glauben heraus organisiert und evangelische Minderheiten in der Welt stärkt. Das GustavAdolf-Werk versucht, die Kirchen in der weltweiten Diaspora gesprächsfähig zu machen. Die Menschen in den Partnerkirchen sollen Mut und Selbstvertrauen finden, das Gespräch mit ihrem gesellschaftlichen Umfeld und mit der katholischen oder orthodoxen Mehrheitskirche zu wagen. In manchen Ländern leben noch immer reformierte und lutherische Kirchen ohne nennenswerte Kontakte protestantischer Ökumene nebeneinander. In anderen Ländern müssen evangelische Gemeinden unterschiedlicher nationaler und sozialer Herkunft erst zu einer Kirche zusammenwachsen. Eigene Gemeinde Die Spenden sind für die vielfältigen Aufgaben in unserer Kirche bestimmt. Für die Spendenaktion „1 x statt 5 x (Die Spendenaktion für das Diakonische Werk bestehen aus 2 Sammlungen, die Frühjahrs- und die Herbstsammlung) stehen Ihnen wieder die Überweisungsträger in der Mitte unseres Gemeindebriefes zur Verfügung. Falls sie nur einer Organisation spenden wollen, unterstreichen Sie diese bitte, sonst wird ihre Spende auf alle 4 Organisationen aufgeteilt. Für Spenden ab 50,00 Euro stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus. Falls Sie für Spenden unter 50,00 Euro eine Spendenbescheinigung möchten, bitten wir, dies auf dem Überweisungsträger zu vermerken. Schon jetzt bedanken wir uns herzlich für Ihre Spende. 22 o o o o Wir danken den Sponsoren Wir fertigen für Sie nach Ihren Vorstellungen mit modernster Technik: Einbaumöbel nach Maß für Ihre Wohnräume und Büros Türen, Tore, Treppen, Klappläden nach Maß Fenster in Holz und Kunststoff Ganzglasanlagen, Duschkabinen aus Glas, Reparaturverglasungen. Sprechen Sie mit uns, wir beraten Sie gerne. Thomas Hettich Randolf JAKOB Lessingstraße 5, 67112 Mutterstadt, Tel.: 06234/ 92 92 46 Metzgerei Bernd Kuhn EG-Fleischverarbeitungsbetrieb 1633 Schulstrasse 20 67112 Mutterstadt Tel.: 06234/7516 Fax: 4460 www.metzgerei-kuhn.de Qualität, die (man) schmeckt…. Wir danken den Sponsoren 23 Hier könnte IHRE Anzeige stehen. Bitte unterstützen Sie uns. 24 Wir danken den Sponsoren Garten- und Landschaftsbau Andreas Haag Der Mann vom Fach Fritz-Schalk-Str. 27 67112 Mutterstadt Tel.: 06234 / 92 69 84 Fax 06234 / 92 44 60 Mobil 0176 / 41 07 8367 www.galabau-haag.de [email protected] Wir danken den Sponsoren 25 26 Kinderseite Wie geht beten? Beten ist gar nicht schwer. Eigentlich musst du nur drauf los reden – so, als würdest du dich mit deinem besten Freund oder deiner besten Freundin unterhalten. Beten kann man fast immer und überall, beim Aufstehen, vor dem Essen, vor dem Schlafengehen, allein, mit der Familie oder in der Kirche beim Gottesdienst mit anderen zusammen. Viele Menschen schließen beim Beten die Augen und falten die Hände. Manche knien sich hin und bekreuzigen sich oder breiten die Arme weit aus. Das muss nicht sein, kann aber dabei helfen, sich besonders gut aufs Beten zu konzentrieren. Ein Gebet kann auch ein Lied sein oder nur ein Gedanke, den du an Gott schickst. Auch das kann Gott hören. Jeder Mensch kann seine ganz persönlichen Gebete zu Gott sprechen. Wenn Christen zusammen beten, sprechen sie oft das "Vaterunser". Das ist das erste Gebet, dass Jesus seine Jünger gelehrt hat und dass er gemeinsam mit ihnen gebetet hat. Am Ende eines Gebets sagen Christen meistens "Amen". Das ist ein Wort aus der hebräischen Sprache und es bedeutet übersetzt: "So ist es." oder "So soll es sein." Text: www. Reliki.de Aus der Region 27 Vorankündigung zum Dekanatsfrauentag am Donnerstag, den 07. April 2016 im Mutterhaus der Diakonissen Speyer-Mannheim Thema: „Reformation - nicht nur Männersache!“ -Gelehrt, mutig und glaubensfestReformatorinnen und ihre Botschaft mit Pfrn. Martina Horak-Werz aus Gommersheim 500 Jahre Reformation von Frauen gestaltet 2017 ist es so weit! Dann jährt sich der Thesenanschlag Martin Luthers an die Schlosskirche zu Wittenberg zum 500. Mal. EKD-weit wird in allen Landeskirchen innerhalb einer Dekade auf dieses Datum hingelebt und thematisch in Erinnerung gerufen, was die Reformation bewirkt hat. Erinnerungsarbeit ist gut und wichtig. Denn die Reformation war ein gesamtgesellschaftliches Ereignis, das uns bis heute geprägt hat. Aber nicht nur Luther, Melanchthon, Zwingli, Calvin und andere Männer haben Großes bewirkt, auch Frauen haben sich als Reformatorinnen hervorgetan und sich lautstark eingemischt. Frauen – vor allem Nonnen – waren betroffen, nahmen teil, fühlten sich durch die umstürzen-den Ereignisse genauso wie Männer berufen, ihre Stimme öffentlich zu erheben, ihre Überzeugung selbstverantwortlich zu vertreten. Gerade die frühe Reformationszeit stärkte das Selbstbewusstsein von Frauen, denn sie fühlten sich ermutigt, selbst die Bibel zu lesen. Außerdem ging es ja um die Wertschätzung aller (Priestertum aller Gläubigen), ohne Unterschiede. Durch die Erfindung der Druckkunst hatten auch Frauen die Möglichkeit, ihre Ideen zu veröffentlichen. Die männliche Vorherrschaft geriet ins Wanken. Denn durch das Bibellesen entdeckten Frauen selbst die frauenfeindlichen Passagen der Bibel und argumentierten dagegen mit frauenfreundlichen Stellen. Die Frauen der Reformationszeit nahmen sich biblische Frauen zum Vorbild und Leitbild. Pfarrerin Martina Horak-Werz 28 Lebendige Gemeinde Reformationsfest und Dankeschön-Veranstaltung „Am Samstag, den 31. Oktober versammelte sich die Gemeinde zu einem Festgottesdienst anlässlich des Reformationstages. Pfr. Trautwein erinnerte daran, dass die Reformation ein historisches Ereignis mit Nachwirkungen bis in unsere Gegenwart ist, vergegenwärtigte die reformatorischen Grundprinzipien und ging in seiner Predigt insbesondere auf das diesjährige Reformationsthema „Reformation – Bild und Bibel“ ein. Entgegen landläufiger Meinung sei die lutherische Reformation an sich nicht bilderfeindlich gewesen, habe allerdings „unevangelische“ Bilder und Symbole aus den Kirchen entfernt. Die Bilderkargheit im reformierten Zweig des Protestantismus resultiere stärker aus einer radikalen Auslegung des 2. Gebots („Du sollst dir kein Bildnis machen…“). Pfr. Trautwein betonte aber, dass wir als Menschen nur in Bildern von Gott reden könnten (und das tue auch die Bibel) und dass gerade heute die Kirche sich vermehrt anderer Medien als des geschriebenen oder gesprochenen Wortes bedienen müsse, wenn sie medi- enorientierte Menschen erreichen wolle. Musikalisch bereichert wurde der Gottesdienst neben dem Orgelspiel durch die Mitwirkung des Posaunen- und Kirchenchors. Eine Freude war es auch, dass bei der Feier des Abendmahls das neue, von den diesjährigen Jubelkonfirmand/Innen gespendete Abendmahlgeschirr (s. Foto) zum Einsatz kam. Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich Pfr. Trautwein bei allen haupt-, neben- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/Innen der Gemeinde, die gemeinsam mit den Pfarrern Verantwortung für eine lebendige Gemeinde wahrnehmen. Ein besonderer Dank ging an den Leiter des Kirchenchors, Clayton Bowman, der nach fast 8jähriger Tätigkeit sein Amt wegen eines Umzugs nach München beendet. Im Anschluss an den Gottesdienst war die Gemeinde zu einem Mitarbeiter-Dankeschön-Empfang im JFH eingeladen. Bild: Gerhard Vogelmann Text: Knut Trautwein Mutterstadter Musiktage 29 Konzert der Glory Gospel Singer am 2. Februar 2016 um 19:30 Uhr in der Prot. Kirche in Mutterstadt The Glory Gospel Singers bringen die Energie des Gospelgesangs aus der Kulturmetropole New York direkt auf die Bühnen der Bundesrepublik. Seit nun mehr als 14 Jahren begeistern The Glory Gospel Singers das Publikum mit ihren herausragenden Stimmen in ganz Europa. Bei Auftritten in Kirchen, Konzerthallen und Galakonzerten bringen The Glory Gospel Singers ihren Glauben an Gott in Liedern und Emotionen zu ihrem Publikum – und zwar mit Körpereinsatz, Überzeugung und Hingabe. The Glory Gospel Sin- gers sind ein Teil der bis zu 70köpfigen New Yorker WWRL Community Chorale. Die Gospelgruppe sowie das jeweilige Programm werden für jede Tournee neu zusammengestellt. So kann sich das Publikum jedes Mal auf neue Highlights freuen, ohne auf die großen Klassiker der Gospelmusik verzichten zu müssen. Es erwartet Sie ein zweifellos himmlischer Abend mit den stimmgewaltigen Vokalisten der Glory Gospel Singers. Konzert der Gregorian Voices am 15. März 2016 um 20:00 Uhr in der Prot. Kirche in Mutterstadt Das aktuelle Vokaloktett aus Bulgarien ist ein Männerchor, der sich zur Aufgabe gemacht hat, die frühmittelalterliche Tradition des gregorianischen Chorals wieder aufzunehmen. Alle acht Sänger haben eine klassische Gesangsausbildung. Gemäß der gregorianischen Tradition singen sie einstimmig. Mit ihren hervorragenden Stimmen und zahlreichen Solostücken beweist der Chor, dass Gregorianik auch heute noch lebendig ist. Das Programm der GREGORIAN VOICES besteht aus klassisch-gregorianischen Chorälen, orthodoxen Kirchengesängen, Liedern und des ten gen Madrigalen der Renaissance und Barock sowie einigen ausgewählKlassikern der Popmusik, gesunim Stil der mittelalterlichen Gregorianik. Unter Gregorianik oder gregorianischem Choral versteht man den einstimmigen, unbegleiteten, liturgischen Gesang der katholischen Kirche in lateinischer Sprache, der das geistliche Leben der Kirche bis zum heutigen Tag begleitet. Die Lieder sind von geistlicher Tiefe geprägt. Sie entführen den Zuhörer in die Welt der mittelalterlichen Klöster und bieten eine wunderschöne Zeit der Besinnung. Nähere Informationen finden Sie im Amtsblatt oder im Pfarrbüro unter Tel.: 3770 30 Lebendige Gemeinde Aktivitäten des CVJM Posaunenchores: 10 – 100 – 1.000 – 15.000 Unsere 10 Bläser musizierten im zu Ende gehenden Jahr 2015 in verschiedenen „normalen“ und besonderen Gottesdiensten, wie etwa an Erntedank. Darüber hinaus haben wir auch auf dem ökumenischen Kirchentag in Speyer mit etwa 100 Bläserinnen und Bläsern aus der Vorderpfalz musiziert. Ein Höhepunkt dieses Jahres war unser Landesposaunentag in Landau auf der Landesgartenschau. Mit circa 1.000 Bläsern schickten wir am 12. Juli zu den Blumenblüten unsere Klänge himmelwärts. In diesem Jahr spielen wir dann noch im Gottesdienst am 1. Advent, zur Adventsandacht und an Heilig Abend. Wir treffen uns jeden Donnerstag einmal in der Woche um 19.00h zur Probe. Neue Bläserinnen und Bläser sind gerne willkommen. Im neuen Jahr wartet auf uns ein ganz besonderer Höhepunkt, auf den wir uns schon seit einiger Zeit freuen: der evangelische Posaunentag findet (nach Leipzig 2008) nun Anfang Juni 2016 in Dresden mit über 15.000 Bläsern unter dem Motto „Luft nach oben“ statt. Zahlreiche Konzertensembles, eine Serenade an den Elbufern und ein Abschlussgottesdienst im Stadion mit allen Teilnehmern stehen auf dem Programm. Bild und Text: Eckard Gehrke Aus der Region 31 32 Aus der Region Konfirmandentag der Kooperationsregion Mehr als 60 Konfirmandinnen und Für die Konfirmanden war es eine Konfirmanden begaben sich am besondere Erfahrung, an diesem 26. September auf Luthers Spuren Tag ihre Klassenkameraden aus nach Worms. In einer Stadtrallye Limburgerhof, Mutterstadt, Neulernten Sie Worms und seine Be- hofen und Waldsee-Otterstadt als deutung für die Reformation ken- Mitkonfirmanden zu treffen. nen. Bild und Text: Pfr. Martin Grimm ====================================================== „Am 28.Oktober verstarb im Alter von 67 Jahren Pfr. Michael Suchanek, der von 1992-1995 Inhaber des Pfarramts 1 bei uns in Mutterstadt war. Im Vertrauen auf die Zusage des ewigen Lebens gilt unser Mitgefühl allen seinen Angehörige.“ Lebendige Gemeinde 33 „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ Unter diesem Motto steht im kommenden Jahr der Weltgebetstag der Frauen. Den Gottesdienst haben kubanische Frauen erarbeitet. Es geht darin um die Vision eines Lebens in Gerechtigkeit und um eine Gesellschaft, die gerade von denjenigen mitgestaltet wird, die bisher an den Rand gedrängt werden – wie Kinder und ältere Menschen. Wie es bei uns in Mutterstadt schon Tradition ist bieten wir wieder zwei Veranstaltungen an, zu denen wir Sie ganz herzlich einladen: - Vorbereitungsabend mit Landesinformationen und gutem Essen am Freitag, den 12. Februar um 18:30 Uhr im Pfarrer-JohannesBähr-Haus - Gottesdienst mit anschließendem gemütlichem Beisammensein an Freitag, den 4. März in der Kath. Kirche. (Uhrzeit wird rechtzeitig bekannt gegeben!) Über Ihr zahlreiches Erscheinen würden wir uns freuen. Annette Koudela 34 Lebendige Gemeinde Der Prot. Kirchenchor mit neuer Chorleitung Clayton Bowman hat die Chorleitung unseres Hauptchores (und seiner sonstigen Chöre in unserer Gegend) nach acht Jahren sehr erfolgreicher Tätigkeit niedergelegt, um in München einen neuen Start zu wagen. Wir danken ihm auch an dieser Stelle sehr herzlich und wünschen ihm alles Gute und Gottes Segen. Neben unserer inzwischen dienstältesten Chorleiterin Dagmar Rosemann (Kinderchor) können wir nun zwei neue Chorleiter/innen herzlich begrüßen und freuen uns auf eine segensreiche Zusammenarbeit: Martin Groß für den Hauptchor und Janette Schmid für den Projekt- und den Jugendchor. Sie stellen sich nun beide vor: Hallo! Mein Name ist Martin Groß und ich leite ab November den Hauptchor des Kirchenchors Mutterstadt. Ich wurde 1982 in Pirmasens geboren und bin seit meiner Jugend der Kirchenmusik eng verbunden. Bei Robert Sattelberger lernte ich das Orgelspiel und Grundlagen in der Chorleitung. Als langjähriges Mitglied der Evangelischen Jugendkantorei der Pfalz unter Jochen Steuerwald, bei dem ich auch meinen Zivildienst ableistete, sammelte ich viele musikalische Erfahrungen. In Heidelberg studierte ich dann Kirchenmusik bis zum B-Examen. Danach schloss sich ein Theologiestudium an, welches ich in diesem Jahr beendete. Seit Oktober bin ich nun im Vikariat der Evangelischen Kirche der Pfalz in Schifferstadt eingesetzt. Während meiner Studienjahre leitete ich durchgehend Chöre und war auch u.a. Mitglied des Kammerchors Stuttgart. Da mir die Musik sehr am Herzen liegt, freue ich mich, hier in Mutterstadt ein schönes musikalisches Aufgabenfeld gefunden zu haben! Solange es mir mein Beruf als Vikar erlaubt, werde ich gerne versuchen an der Arbeit von Clayton Bowman anzuknüpfen und das Evangelium in musikalischer Form weiterzugeben! Ich heiße Janette Schmid und habe im Mai 2015 angefangen, den Jugendchor des protestantischen Kirchenchores Mutterstadt aufzubauen. Darüber hinaus leite ich den Projektchor des Kirchenchores. Zunächst studierte ich Schulmusik mit Hauptfach Dirigieren und Mathematik in Mannheim. Meine dirigentische Ausbildung rundete ich mit dem Masterstudiengang Kinder- und Jugendchorleitung in Hannover ab. Vor dem Beginn meines Referendariats machte ich einen viermonatigen Freiwilligendienst und arbeitete als Geigenlehrerin an einer Musikschule in Perú. Seit September 2015 unterrichte ich am Kurpfalz-Gymnasium Schriesheim die Fächer Musik und Mathematik. Während meines Studiums sammelte ich vielseitige Erfahrungen in der Chorleitung mit Sänger/-innen zwischen 5 und 85 Jahren. Der Jugendchor ist im Moment noch eine kleine, dafür aber hochmotivierte und nette Gruppe im Alter von 10-16 Jahren. Wer gerne bei uns mitmachen will, kann einfach mal vorbeikommen, mitmachen und schauen, ob es ihm oder ihr gefällt. Wir proben jeden Dienstag zwischen 19-20 Uhr im Pfarrer-Jakob-Fuchs-Haus. Klaus Metzner Lebendige Gemeinde 35 Herzliche Einladung zum Besuch unserer Weihnachtskrippe Wir laden Sie alle sehr herzlich ein, bei weihnachtlicher Musik unsere Krippe mit ihren EgliFiguren anzuschauen. Dies ist zu den folgenden Öffnungszeiten in der Kirche möglich: 30. Dezember 2015 15:00 -17:00 Uhr 6. Januar 2016 15:00 -17:00 Uhr Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Isolde Seehars ====================================================== Suchen Sie besondere Weihnachtskarten? In der Adventszeit werden nach den Gottesdiensten in der Kirche sowie im Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten Weihnachtskarten mit Bildern unserer schönen Krippe und von unserer weihnachtlich geschmückten Kirche verkauft. Isolde Seehars ====================================================== Kinderspielvormittag am 24. Dezember Wir freuen uns auf Euer Kommen Die Evangelische Jugend Mutterstadt veranstaltet am 24. Dezember von 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr einen Spielvormittag für Kinder von 6 bis 12 Jahren im PfarrerJohannes-Bähr-Haus in der Trifelsstraße 6. Es wird gemeinsam gespielt, gesungen, gebastelt, Geschichten erzählt und Video geschaut. Der Unkostenbeitrag beträgt für das 1. Kind 3,- Euro und für jedes weitere Geschwisterkind 2,- Euro. Die Veranstaltung endet mit einem gemeinsamen Mittagessen. Evang. Jugend Kasualien 36 Freude… Gott sagt Ja in der heiligen Taufe zu 02.08.15 Samira Brecht, Lessingstr. 10 02.08.15 Sophia Brecht, Lessingstr. 10 02.08.15 Jochen Hippler, 67366 Weingarten 09.08.15 Sophie Becht, Goethestr. 20 16.08.15 Lukas Hammerle, Medardusring 270 22.08.15 Finn Luc Wandt, Pfalzring 178 23.08.15 Amelie Fiedler, Burgunderstr. 8 26.09.15 Marie Sophia Benten, Gartenstr. 35d 18.10.15 Nora Brodt, Germersheimer Str. 10, 67067 Ludwigshafen In jedem Kind träumt Gott den Traum der Liebe. In jedem Kind wacht ein Stück Himmel auf. In jedem Kind blüht Hoffnung, wächst die Zukunft. In jedem Kind wird unsere Erde neu. Unter Gottes Segen haben Ihre Ehe gestellt 22.08.15 Björn und Mareike Wandt, Pfalzring 178 26.09.15 Peter und Olga Benten, geb. Stoppel, Gartenstr. 35d Es gibt nichts Schöneres als geliebt zu werden, geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr trotz seiner selbst. Victor-Marie Hugo Kasualien 37 …und Leid In Gottes Namen haben wir kirchlich bestattet 10.08.15 Gerda Schowalter, geb. Becker, Luitpoldstr. 17 82 J. 18.08.15 Dora Schwind, geb. Gaab, Eisenbahnstr. 69 95 J. 19.08.15 Adolf Weber, Ruchheimer Str. 2 90 J. 25.08.15 Brunhilde Kühlhorn, geb. Lutter, Oggersheimer Str. 38 88 J. 03.09.15 Bärbel Feser, geb. Scholz, Oberer Weg 6 in 69181 Leimen 79 J. 04.09.15 Horst Katzmarek, Neustadter Str. 25 76 J. 11.09.15 Karl Börner, Birkenstr. 25 77 J. 18.09.15 Egmont Pötschke, Ottostr. 2 80 J. 25.09.15 Dieter Müller, Ritterstr. 42 73 J. 30.09.15 Anneliese Kaiser, geb. Zimmermann, Blockfeldstr. 4 82 J. 07.10.15 Achim Lagrave, Kantstr. 6 62 J. 07.10.15 Friedrich Reimer, Friedensstr. 28 96 J. 22.10.15 Paula Mahn, geb. Hoffmann, Fußgönheimer Str. 14 94 J. 27.10.15 Loni Müller, geb. Hartmann, Robert-Blum-Str. 14 87 J. 30.10.15 Jürgen Kleine, Von-Ketteler-Str. 28 78 J. Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. Joh. Wolfgang v. Goethe Offene Trauergruppe Ökumenische Sozialstation Limburgerhof Kirchenstr. 29 Jeden 2. Mittwoch im Monat 19:00 Uhr bis ca. 20:30 Uhr 9. Dezember 2015, 13. Januar 2016, 10. Februar 2016 Leitung: Gemeindediakonin Annette Koudela 06234/305117 Regelmäßige Gruppen und Kreise 38 Pfarrer-Jakob-Fuchs-Haus, Untere Kirchstraße 7 Kirchenchor Vorsitz Klaus Metzner, Dahlienstr. 14 1363 Probe jeden Montag um 20:00 Uhr Kinderchor I 5-6 Jahre Ltg. Probe Dagmar Rosemann 06322-62886 jeden Donnerstag von 16:00 bis 16:45 Uhr Kinderchor II 1.-2. Klasse Ltg. Probe Dagmar Rosemann 06322-62886 jeden Donnerstag von 17:00 bis 17:45 Uhr Kinderchor III ab 3. Klasse Ltg. Probe Dagmar Rosemann 06322-62886 jeden Donnerstag von 18:00 bis 18:45 Uhr Jugendchor Ltg. Probe Janette Schmid 017622930855 jeden Dienstag von 19:00 bis 20:00 Uhr CrescendoChor Ltg. Treff Kristina Franz, Pfalzring 107 801726, jeden Mittwoch um 19:15 Uhr Frauenbund Treff Ansprechpartner: Ute Grzesch 302107 jeden 4. Dienstag im Monat um 15:00 Uhr Ök. Arbeitskreis Ltg. „Solidarität mit Ausländern“ Treff Gemeindediakonin Annette Koudela 305117, (siehe Amtsblatt) Team der kunterbunten Kinderkirche: Gemeindediakonin Annette Koudela 305117 nach Vereinbarung 1x pro Monat Ltg. Team Café Elisabeth, Ludwigshafener Str. 2a Männerstammtisch: Ltg. Treff Pfarrer Heiko Schipper 3020177 jeden 1. Donnerstag im Monat um 20:00 Uhr Regelmäßige Gruppen und Kreise 39 Pfarrer-Johannes-Bähr-Haus, Trifelsstraße 4-6 Posaunenchor Ltg. Dr. Eckard Gehrke, 06324-989304 Probe jeden Donnerstag um 19:00 Uhr Anfänger: jeden Dienstag um 19:00 Uhr E-Mail: [email protected] Bibelgesprächskreis Treff Müttertreff Ltg. Treff Ansprechpartner: Günter Krick, Gartenstr. 25 1250 jeden Freitag um 19:00 Uhr Beatrice Handrich, Obere Kirchstr. 6, 929046 jeden Mittwoch 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr Frau in Kirche und Ltg. Gesellschaft Treff Isolde Seehars, Trifelsstr. 56, 4935 jeden 2. Mittwoch im Monat um15:00 Uhr jeden 4. Mittwoch im Monat um 20:00 Uhr Treff für Ältere (Altenkreis) Isolde Seehars, Trifelsstr. 56, 4935 jeden 2. Montag im Monat um 15:00 Uhr Ltg. Treff Elternkreis: Ltg. Gesprächskreis Treff für Ehepaare und Alleinstehende Isolde Seehars, Trifelsstr. 56, 4935 jeden 2. Donnerstag im Monat 20:15 Uhr Besuchsdienstkreis Ltg. Treff Gudrun Naumer, Gartenstr. 54, 1449 Termine siehe Amtsblatt Treff für alleinerziehende Frauen Ltg. Gemeindediakonin Annette Koudela 305117 Termine siehe Amtsblatt Trauergruppe Ltg. Treff Treff Gemeindediakonin Annette Koudela 305117 Ökum. Sozialstation Limburgerhof / Jeden 2. Mittwoch im Monat 19:00 – 20:30 Uhr Regelmäßige Gruppen und Kreise 40 Pfarrer-Johannes-Bähr-Haus, Trifelsstraße 4-6 Hauskreis und Familienkreis Ltg. Treff Jutta und Uli Keinath, 3712 Christian Röller 4345 ca. alle 4 Wochen zum Wandern oder zur thematischen Arbeit Koordinatorin der Krabbelgruppen Jutta Keinath, Alemannenstr. 4, 3712 MAK (Mitarbeiterkreis ehTreff renamtlicher Mitarbeiter der Evang. Jugend) jeden 1. Montag im Monat, 18:00 Uhr im Jugendkeller (außer in den Ferien) Ökum. Besuchskreis im Altenheim „Pro Seniore“ Ansprechpartner: Günter Krick Gartenstr. 25, 1250 „Kirchenmäuse“ Ltg. Musikalische Früherziehung Ursula Kremser 01578/7318728 Unsere Bankverbindung: Konto-Nr.: 240 605 006 BLZ: 545 500 10 IBAN: DE22 5455 0010 0240 6050 06 BIC: LUHSDE6AXXX Sparkasse Vorderpfalz „Die Stimme“ wird kostenlos an alle prot. Haushalte verteilt. Bei den Mutterstadter Gewerbetreibenden, die sich durch ihre Inserate an der Finanzierung beteiligen, bedanken wir uns hiermit ganz herzlich. Leider reicht diese „Finanzspritze“ nicht aus. Deshalb freuen wir uns über jede Spende von Ihnen. Bitte auf der Spendenbescheinigung das Kennwort Spende Gemeindebrief angeben. Anschriften Prot. Pfarramt 1 Heiko Schipper, Pfarrer Luitpoldstr. 14 , 30 20 177 Fax 50727 e-mail: [email protected] Internet: http://www.Prot-Kirchengemeinde-Mutterstadt.de Prot. Pfarramt 2 und Geschäftsführung Knut Trautwein, Pfarrer Trifelsstr. 8, 2386 Fax: 50267 e-mail: [email protected] Internet: http://www.Prot-Kirchengemeinde-Mutterstadt.de Vikarin Sandra Liermannn [email protected] Pfarrbüro Ulrike Klaus Gemeindesekretärin 3770, Öffnungszeiten: Di, Mi und Fr. 8:00 Uhr-12:00 Uhr, Do 12:00-16:00 Uhr [email protected] Di 8:00 Uhr - 12:00 Uhr [email protected] Angela Vogelmann Redaktion „Die Stimme“ Gemeindediakonin Annette Koudela Dienstanschrift: Pfarramt 1 (s.o.) Diensttelefon: 30 51 17, Büro: Untere Kirchstr. 7a,(1.OG) 4033 e-mail: [email protected] Prot. Kindertagesstätte 1 (Kindergarten 1 / Hort) Leitung: Uwe Tröger Untere Kirchstr. 6-8, 2951 e-mail: [email protected] Prot. Kindergarten 2 Leitung: Erika Niedworok Trifelsstr. 2, 2389 e-mail: [email protected] Pfr.-Jakob-Fuchs-Haus Hausmeister Michael Wolf Untere Kirchstr. 7, 801433 Pfr.-Johannes-Bähr-Haus Hausmeisterin Beate Haag Trifelsstr. 4-6, 6840 Öffnungszeiten der Kleiderkammer im Pfarrer-Johannes-Bähr-Haus: Dienstag, 10:00 Uhr – 11:30 Uhr, Mittwoch, 15:00 Uhr – 17:00 Uhr (während der Sommer-und Weihnachtsferien geschlossen) Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de
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