Dezember 2015, Januar, Februar 2016

Gemeindebrief
der Prot. Kirchengemeinde
Mutterstadt
Nr. 93 Dezember 2015, Januar, Februar 2016
Wo finden Sie was ?
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Grußwort
Geistliche Betrachtung
Neues aus Presbyterium und Kirchengemeinde
Lebendige Gemeinde / Neues Gottesdienstkonzept
Silberne Konfirmation
Lebendige Gemeinde / Erntedank - mal anders
Neues aus der Kindertagesstätte 1
Neues aus der Kindertagesstätte 2
Nachruf Karl Börner
Gottesdienste
Gottesdienste / Ökumenische Veranstaltungen
Jugendseite / Konfirmandenfreizeit
Spendenaktion 1x statt 5x
Spendenaktion 1x statt 5x
Kinderseite
Aus der Region / Dekanatsfrauentag
Lebendige Gemeinde / Reformationstag
Mutterstadter Musiktage
Lebendige Gemeinde / Posaunenchor
Aus der Region
Lebendige Gemeinde / Weltgebetstag der Frauen
Lebendige Gemeinde / Kirchenchor
Lebendige Gemeinde / Weihnachten
Kasualien
Regelmäßige Gruppen und Kreise
Anschriften
Redaktionsschluss: "Die Stimme" Nr. 94
31. Januar 2016
Besuchen Sie auch unsere Homepage:
www.prot-kirchengemeinde-mutterstadt.de
DIE STIMME:
Informationsschrift der Protestantischen Kirchengemeinde
Mutterstadt, Luitpoldstr. 14, Tel.:06234-3770
Herausgeber:
Das Presbyterium
Verantwortlich: Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit:
Pfr. Knut Trautwein, Pfr. Heiko Schipper, Sabine Gassner,
Günter Krick, Margot Mundschau, Angela Vogelmann
DIE STIMME erscheint jährlich viermal. Auflage 3.400 Exemplare.
Mitarbeit durch Text/Bildbeiträge ist erwünscht und steht allen Lesern frei.
Die Redaktion behält sich eine Veröffentlichung bzw. Kürzung vor.
Druck: Gemeindebriefdruckerei Harms, Groß-Oesingen
Grafik- und Fotomaterial unter www.gemeindebrief.de (falls nicht anders angegeben)
Grußwort
1
Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser,
Die Adventszeit ist wirklich eine besondere Zeit. Die Kerzen und die Beleuchtungen in den Gärten und an den Häusern können es einen manchmal vergessen lassen, dass die
Tage so kurz sind und die Dunkelheit immer mehr Raum
einnimmt.
Nicht nur Kinder verbinden ja Hoffnungen in der Adventszeit, auch wir Erwachsenen haben unsere Hoffnungen, wenn das Weihnachtsfest vor der Türe steht:
Dass die Familie mal wieder zusammenkommt.
Dass sich die Botschaft von Frieden und Nächstenliebe
doch noch verbreitet und die Kriege in der Welt endlich ein
Ende haben.
Jemand sagte einmal: „Die hoffnungsvolle Erwartungshal-
tung der Adventszeit sollte man sich das Jahr über bewahren“.
Das finden wir auch. Denn nur wer die Hoffnung auf
Frieden und Nächstenliebe nicht aufgibt, der kann dazu
beitragen, dass das Licht der Weihnacht - nicht nur zur
Weihnachtszeit - der ganzen Welt leuchtet und dass es sich,
durch Gottes Wirken wirklich in den Herzen der Menschen
ausbreitet.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes Geleit für das Jahr 2016
Geistliche Betrachtung
2
EG 7,1:
„O Heiland reiß die Himmel auf,
herab, herab, vom Himmel lauf,
reiß ab vom Himmel Tor und Tür,
reiß ab, wo Schloss und Riegel für.“
Im Advent dürfen wir uns jedes
Jahr neu darauf vorbereiten, dass
Gott verschlossene Türen öffnet
und kein Schloss Gott aufhalten
kann. Gott hat sogar die Himmelstüre aufgeschlossen. Er hat die für
uns unüberbrückbare Grenze zwischen Himmel und Erde überwunden. Er selbst wurde in dem Kind
in der Krippe ein Mensch wie wir.
Jesus ist damit zum Schlüssel
geworden, der uns den Himmel
aufschließt. Das heißt, Gott hat
den Schlüssel für unsere Zukunft
in der Hand. Und wenn Gott sogar
den Himmel aufschließen kann,
dann kann sich kein Schloss dieser Welt ihm widersetzen.
Das ist eine Hoffnung, die auch
durch die Niederungen unseres
Alltags tragen kann: Gott hat die
Schlüssel zu jedem unserer verschlossenen Türen. Kein Problem,
keine Sorgen sind ihm zu groß,
denn Gott hat immer den passenden Schlüssel. Allerdings schließt
er nicht immer die Türen auf, die
wir wollen. Manchmal rennen wir
gegen eine verschlossene Tür in
unserem Leben an, weil wir meinen, wir wären in einer Sackgasse
gelandet. Wir merken gar nicht,
dass Gott uns bereits eine ganz
andere Tür geöffnet hat, die uns
eine neue Zukunft verheißt.
Vertrauen wir diesem Gott, dass
er immer den Schlüssel hat, um
uns einen Weg in die Zukunft zu
öffnen, auch wenn wir annehmen,
es gäbe keine Wege mehr für uns.
Und trauen wir Gott zu, dass er
die richtigen Türen aufschließt.
So wünsche ich uns allen die
Hoffnung, dass, egal was in der
Welt und unserem Leben alles
passiert, egal wie viele Türen verschlossen bleiben die wir gerne
geöffnet hätten, Gott immer eine
offene Tür für uns bereithält. Und
ich wünsche uns die in Gottes Zusage begründete Hoffnung, dass
uns selbst die Himmelstüre sperrangelweit offen steht.
Heiko Schipper
Neues aus Presbyterium und Kirchengemeinde
3
Neues aus Presbyterium und Kirchengemeinde
Der Fahrdienst am zweiten Samstag im Monat zum 18 Uhr Gottesdienst
wird nun auf alle Gottesdienste ausgedehnt, d.h. Gemeindemitglieder können sich im Pfarrbüro, bei den Pfarrern oder Presbytern melden, wenn der
Wunsch besteht, zum Gottesdienst gefahren zu werden.
Nochmalige Erinnerung: da die Krankenhäuser Listen mit Patienten aus
den Gemeinden nicht mehr veröffentlichen, bitten wir Sie, sich im Pfarrbüro,
bei den Pfarrern oder Presbytern zu melden, wenn ein Angehöriger von
Ihnen einen Besuch im Krankenhaus wünscht.
Unsere beiden Gemeindefeste, Lindenfest im Juli und Lila-Wiesenfest im
September, konnten unter reger Teilnahme, auch in den Gottesdiensten, gefeiert werden. Ein Dankeschön an alle Besucher, ein Dankeschön an die
Mutterstadter „Geschäftsleute“ für die Bestückung der Tombola beim Wiesenfest, ein großes Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer für die Vorbereitung und Durchführung beider Feste sowie ein Dankeschön an die Kuchenspender.
Das
Presbyterium hat in seiner Sitzung vom 16. September 2015 beschlossen, das Haus in der Limburger Straße 2a der politischen Gemeinde
Mutterstadt als Mieter anzubieten, damit diese aus aktuellem Anlass Flüchtlinge bzw. Asylbewerber beherbergen kann.
Am 10./11. Oktober war die Klausurtagung des Presbyteriums in Waldfischbach-Burgalben. Vikarin Liermann gestaltete den ersten Tag mit dem
Thema „Was bedeutet es für mich Presbyter zu sein“. In Kleingruppen und
im gesamten Plenum ging es darum, eigene Motivation, Fähigkeit und Vorlieben für die Arbeit im Presbyterium zu hinterfragen, sein Zeitbudget zu
überdenken, wie man die Form und Effizienz der Zusammenarbeit im Presbyterium empfindet, welche Arbeiten erfolgreich durchgeführt wurden, was
noch ansteht, welche neuen Aufgaben hinzu kommen. Am zweiten Vormittag informierte Gemeindediakonin Koudela als Verantwortliche des ökumenischen Arbeitskreises Solidarität mit Ausländern über den momentanen
Stand der Flüchtlingssituation in Mutterstadt und schilderte erste Erfahrungen bei der Betreuung von Flüchtlingen. Anschließend wurde diskutiert, wie
man seitens der Protestantischen Kirche im Verbund mit anderen Organisationen Flüchtlinge unterstützen und begleiten kann. Kurze Andachten durch
Pfarrer Schipper, Pfarrer Trautwein und Vikarin Liermann umrahmten die
gemeinsame Zeit.
Sabine Gassner
4
Lebendige Gemeinde
Gottesdienst etwas anders
Vor vielen Jahren wurde in unserer Gemeinde neben dem normalen agendarischen Gottesdienst in
der Kirche der sog. Bähr-HausSpezial-Gottesdienst eingeführt,
um neue Gottesdienstformen zu
erproben. Dort konnten modernere Lieder gesungen, andere Predigtformen erprobt und die Teilnehmenden einbezogen werden.
All das hat sich bewährt und
kommt bei vielen Menschen gut
an.
Nun gehen wir einen Schritt weiter
und holen diese Form des Gottesdienstes einmal im Monat in unsere Kirche. Ab dem Beginn des
neuen Kirchenjahres (Dezember
2015) ändert sich am jeweils ersten Wochenende im Monat folgendes:
Am ersten Sonntag im Monat wird
der Gottesdienst etwas anders gefeiert: Wir werden mehr moderne
Lieder singen (dazu erstellen wir
einen Liedordner) und wir werden
uns die Freiheit nehmen, das eine
oder andere eben mal neu und
anders zu machen als an jedem
anderen Gottesdienst. Wir erhoffen uns, dass wir an diesem Sonntag auch etwas jüngere Gemeindemitglieder ansprechen und zur
Gottesdienstteilnahme bewegen
können.
Dementsprechend wird dieser
Gottesdienst auch erst um 10 Uhr
beginnen. Im Anschluss an den
Gottesdienst findet natürlich weiterhin ein Kirchenkaffee statt, das
bei kleinen Leckereien und Getränken Gelegenheit zum ungezwungenen, fröhlichen Beisammensein bietet.
Und noch etwas wird an diesem
ersten Wochenende anders sein:
Weil wir feststellen, dass es oft
schade ist, wenn wir sowohl
samstags als auch sonntags als
recht kleine Gottesdienstgemeinde zusammen kommen, wollen wir
uns an diesem ersten Wochenende alle in einem Gottesdienst versammeln - der Samstagabend Gottesdienst findet nicht statt.
Wahrscheinlich werden wir etwas
Zeit brauchen, um uns an diese
Umstellungen zu gewöhnen, aber
vielleicht helfen sie uns doch, unser Gottesdienstangebot zu beleben und neue Erfahrungen von
Gemeinschaft zu ermöglichen.
Die Termine und Themen dieser
ersten Wochenenden werden wir
zukünftig in der Stimme vorankündigen und natürlich im Amtsblatt der politischen Gemeinde.
Ich bin gespannt auf unsere gemeinsamen Erfahrungen und ihre
Rückmeldungen.
Knut Trautwein
Silberne Konfirmation
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Silberne Konfirmation am 26. September 2015
Am Samstag, den 26. September,
feierten 14 Damen und Herren
des Konfirmationsjahrgangs 1990
das Fest ihrer silbernen Konfirmation. Pfr. Trautwein gratulierte im
Namen der Kirchengemeinde und
sagte Danke für die Treue zum
vor einem viertel Jahrhundert abgelegten Glaubensbekenntnis. In
seiner Predigt erinnerte er an die
Umbrüche des Jahres 1990 und
ging auf die vielen Umbrüche, die
seither in jedem einzelnen Lebenslauf stattgefunden haben, ein.
Im Blick auf die Jahreslosung
2015 (Nehmet einander an wie
Christus euch angenommen hat
zu Gottes Lob) sei dabei festzuhalten, dass Gott zu uns steht,
egal, wie unser Leben verläuft.
Daraus erwachse aber auch die
Aufgabe für uns, andere Menschen an- und aufzunehmen, was
sich gerade in der derzeitigen
Flüchtlingssituation
bewähren
müsse. Anschließend überreichte
Pfr. Trautwein den Jubilaren Urkunden zu ihrem Konfirmationsjubiläum und entließ alle mit dem
Segen Gottes.
Bild: Wilhelm Haberern
Text: Knut Trautwein
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Lebendige Gemeinde
Erntedankfest – mal anders
Zum ersten Mal feierte die Prot.
Gemeinde ihr Erntedankfest nicht
in der Kirche, sondern im ehemaligen landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Krick in der
Speyerer Str. 59. Gastgeber Wilhelm Krick, Vertreter der Bauernschaft und die Landfrauen hatten
die Halle schön hergerichtet und
den Altar festlich geschmückt und
ringsherum mit Erntegaben umrandet. Der gut besuchte Gottesdienst wurde vom Prot. Kirchenchor, dem Posaunenchor des
CVJM und Organist Stefan Franz
musikalisch
gestaltet.
Pfarrer
Trautwein betonte in seiner Predigt, dass es heute nicht selbstverständlich sei, überhaupt Erntedank zu feiern, weil wir gewohnt
seien, jegliche Speisen zu jeglicher Zeit im Supermarkt
vorzufinden und den Bezug zum
bäuerlichen Schaffen und zu Gott
verloren hätten. Außerdem sei es
wichtig, als Kirche auf die Landwirte zuzugehen, die heute unter
sehr schwierigen Bedingungen
produzieren müssen und ohne
Unterstützung der Verbraucher
durch saisonalen und regionalen
Einkauf den Märkten bedingungslos ausgeliefert sind. Nach dem
Gottesdienst gab es bei Brezeln
und Getränken noch genügend
Zeit zum Austausch und das Gemüse um den Altar durfte gegen
eine kleine Spende mit nach Hause genommen werden. Am Ende
konnte eine sehr positive Resonanz aller Beteiligten zu dieser
Form des Gottesdienstes festgestellt werden.
Bild: Heiko Schipper
Text: Knut Trautwein
Neues aus der Kindertagesstätte 1
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Erntedank unter freiem Himmel
Mit einer kleinen Andacht zum
Erntedankfest und einem anschließendem
Erntedank-Frühstück mit frischem Brot, Rohkost
und Kräuterquark feierte die Kita 1
in diesem Jahr ihr Erntedankfest
im Hof. Schon in den Tagen zuvor
hatten wir in den Gruppen mit den
Kindern das Thema besprochen
und im Flur mit Obst und Gemüse
einen kleinen Altar gestaltet. Bei
unserer Feier am Montag nach
dem Erntedankfest, bildete das
schön gestaltete Erntedankbrot
unsere Mitte und das Gedicht von
Rolf Krenzer: „Die Erde ist ein
großer Tisch“ begleitete uns durch
unsere Andacht.
Dort heißt es:
„Wenn jeder etwas
rückt,
den andern nicht erdrückt
und nimmt und gibt
und teilt und liebt,
dann kann ein jeder leben.“
Bild: Sabine Fach
Text: Elke Nies
----------------------------------------------------------------------------------------------Elternbeirat Kita-Jahr 2015/16
Wirbelwindgruppe:
Zeinab Deeb
Sandra Lempke
Wolkengruppe:
Andreas Heutling
Antoinetta Russello
Sonnengruppe:
Steffi Gomolla
Isabella Fischer
Regenbogengruppe:
Tobias Ihrig (stellvertretender Vorsitzende)
Sabine Ihrig
Hort:
Jennifer Grzesch (Vorsitzende)
Evelin Fischer
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Neues aus der Kindertagesstätte 1
Laternenfest der Protestantischen Kindertagesstätte
Am Montag, den 9. November
2015 feierten wir ab 17.30 Uhr unser Laternenfest im Mutterstadter
Wald.
Mit dem Martinsspiel unserer
Kleinsten eröffneten wir das Fest.
Danach sangen alle gemeinsam
Laternenlieder und wir machten
uns auf den Weg. Mit den selbst
gebastelten Laternen leuchteten
wir im Dunkel des Waldes.
Im Anschluss gab es Weckmänner, Brezeln, Kinderpunsch
und Glühwein, was trotz der milden Temperaturen gern angenommen wurde.
Bild: Andrea Mühleisen
Text: Sabine Fach
Neues aus der Kindertagesstätte 2
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Erntedankgottesdienst der prot. Kindertagesstätte 2
Am Dienstag, den 29.09.15 feierten die Kinder und Erzieherinnen
um 18.00 Uhr einen
Erntedankgottesdienst in der
prot. Kirche.
Eingeladen waren
die Eltern und
Großeltern
der
Kinder und natürlich die Mutterstadter Bürger.
Im Vorfeld lernten
die Kinder im Kindergarten
die
Herbst-und Erntedank-Lieder und
probten das Spiellied und den Erntetanz. Pfarrer Trautwein erklärte
auf sehr kindgerechte Weise, wie
die Speisen auf unseren Teller
kommen: „Säen, Pflegen, Ernten
und
Zubereiten
der Nahrungsmittel, wer erntet das
Obst und Gemüse, wo wird es
verkauft und wer
kocht am nächsten Tag daraus
eine leckere Gemüsesuppe?“
Die Erzieherinnen
begleiteten
die
Kinderlieder
mit
Klavier und Gitarre.
Auch wenn nur
Wenige den Weg
zu uns gefunden haben, war es
ein wunderschöner Gottesdienst.
Bilder: Nicole Müller
Text: Erika Niedworok
Neues aus der Kindertagesstätte 2
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Elternbeiratswahl in der Kindertagesstätte 2
Am Montag, dem 26. Okt 2015
hat die prot. Kindertagesstätte 2
ihren Elternbeirat gewählt. Nachdem Pfarrer Trautwein die Wichtigkeit dieses Gremiums aus Trägersicht erläuterte und Frau Bayer als ehemalige Vorsitzende des
„alten“ Elternbeirats die Aufgaben
des letzten Jahres darlegte, wurde
in den Gruppen gewählt. Das Interesse der anwesenden Eltern war
sehr groß und deshalb haben wir
in diesem Jahr zwölf Mitglieder:
Grashüpfergruppe
Frau Melanie Bayer (Vorsitzende)
Frau Yvonne Bensiek
Frau Ulrike Rossel
Herr Steffen Neumann
Sternengruppe
Frau Hediye Doganay-Deniz
Herr Andreas Wellenreuther (stellvertretender Vorsitzender)
Sonnengruppe
Frau Anne Speiger
Frau Samiye Saracoglu
Frau Janina Schwind
Regenbogengruppe
Frau Stefanie Emmert
Frau Nina Gräf
Frau Tina Thibodeaux
Wir freuen uns auf eine ereignisreiche Zusammenarbeit und sagen:
DANKE!
für ihre Bereitschaft.
Das Kita Team
Nachruf
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Die Prot. Kirchengemeinde Mutterstadt
trauert um
Karl Börner
Pfarrer i.R.
* 07.01.1938
† 05.09.2015
Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, der wird leben.
Joh. 11,25
Unsere Gottesdienste auf einen Blick
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Unsere Gottesdienste und Andachten
Samstag
18:00 Uhr Prot. Kirche
Sonntag
09:30 Uhr Prot. Kirche
2.Sonntag im Monat 09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
1. Sonntag im Monat 10:00 Uhr Gottesdienst etwas anders
1. Samstag im Monat kein Gottesdienst
1.Mittwoch im Monat 09:00 Uhr Mittwochsgottesdienst im JFH mit
anschließendem Frühstück
Am 1.Sonntag im Monat findet im Anschluss an den Gottesdienst
etwas anders unser Kirchencafé im JFH statt.
Gottesdienst etwas anders - Themen
06.12. 10:00 Uhr Nikolaus
03.01. 10:00 Uhr 40 Jahre Elternkreis
07.02. 10:00 Uhr Fasnacht
Gottesdienste im Pro-Seniore
26.12. 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
21.01. 15:30 Uhr Gottesdienst
18.02. 15:30 Uhr Gottesdienst
Kunterbunte Kinderkirche am 1. Samstag
05.12. Ohne Josef geht es nicht
02.01. Ferien – Keine Kinderkirche
06.02. Schuld – Vergebung - Neuanfang
Weihnachtsgottesdienste
24.12. 15:00 Uhr
16:00 Uhr
18:00 Uhr
22:00 Uhr
25.12. 09:30 Uhr
26.12. 09:30 Uhr
Mitmachgottesdienst im JFH
Gottesdienst mit Krippenspiel
Christvesper mit Kirchen- und Posaunenchor
Christmette mit Chor Crescendo
Gottesdienst mit Abendmahl
Gottesdienst mit Kirchenchor
Besondere Gottesdienste
31.12. 17:00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst
Unsere Gottesdienste auf einen Blick
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Ökumenische Gottesdienste
10.12. 19:30 Uhr Ökum. Adventsandacht im JBH mit Posaunenchor
01.01. 17:00 Uhr Ökum. Neujahrsgottesdienst in der Prot. Kirche
mit Kirchenchören und anschließendem Neujahrsempfang im JFH
18.02. 19:30 Uhr Ökum. Passionsandacht im JBH mit Posaunenchor
Ökumenische Veranstaltung
12.02. 19:00 Uhr Einführungsabend zum Weltgebetstag im PfarrerJohannes-Bähr-Haus
G Ökumenische Bibelwoche
Thema: Augen zu und durch Ausschnitte aus dem bibl. Buch des
Propheten Sacharja
p 11.01.
12.01.
13.01.
14.01.
15.01.
T
19:00 Uhr
19:00 Uhr
19:00 Uhr
19:00 Uhr
19:00 Uhr
Kath. Kirche
Kath. Kirche
Kath. Kirche
Prot. Kirche
Prot. Kirche
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Jugendseite
Konfirmandenfreizeit in Pforzheim
Vom 11.9. bis zum 13.9. waren
42 Konfirmanden und 5 „Teamer“
auf Konfirmandenfreizeit in der
Jugendherberge Dillweisenstein
bei Pforzheim. Die Jugendherberge hat uns gut gefallen, da sie in
eine Burgruine hineingebaut wurde.
Neben viel Spaß und einem Ausflug in die Innenstadt von Pforzheim haben wir uns intensiv mit
dem Thema Diakonie auseinandergesetzt. Wir haben die unterschiedlichen Handlungsfelder der
kirchlichen Hilfe für Menschen in
Notlagen kennengelernt und uns
über Möglichkeiten ausgetauscht,
wie wir ganz konkret helfen können. Weiterhin haben wir uns mit
den gängigen Vorurteilen zu den
Flüchtlingen beschäftigt und wie
wir diese entkräften können.
Bild und Text: Heiko Schipper
Wir danken den Sponsoren
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Wir danken den Sponsoren
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Wir danken den Sponsoren
Wir danken den Sponsoren
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Spendenaktion 1x statt 5x
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57. Aktion Brot für die Welt
„Satt ist nicht genug“
Liebe Schwestern und Brüder,
mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit leiden an Mangelernährung.
Ihnen fehlen lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe. Deshalb
sind sie anfällig für Krankheiten,
Kinder werden in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung
beeinträchtigt.
Eine der Ursachen für Mangelernährung ist der Verlust an biologischer Vielfalt. Als Christen machen wir uns für die Einsicht stark,
dass Gottes Schöpfung genügend
abwechslungsreiche Nahrung für
alle ermöglicht.
Zusammen mit
seinen Partnerorganisationen
im Süden setzt
sich Brot für die
Welt für den Erhalt und die Wiederbelebung alter Kulturpflanzen
ein. Bitte unterstützen Sie uns dabei mit Ihrer Spende! Denn: Satt
ist nicht genug. Zukunft braucht
gesunde Ernährung!
Ihr
Kirchenpräsident Christian Schad
Evangelische Kirche der Pfalz
Die Diakonie
Das Diakonische Werk Pfalz ist
ein Spitzenverband der Freien
Wohlfahrtspflege in RheinlandPfalz und unterhält gleichzeitig
auch
Beratungsdienste. Im Gegensatz zu vielen anderen
Diakonischen
Werken in Deutschland, die als
Vereine organisiert sind, ist das
Werk in der Pfalz und Saarpfalz
Teil der Evangelischen Kirche der
Pfalz (Protestantische Landeskirche).
Die Diakonie ist die soziale Arbeit
der evangelischen Kirchen. Weil
der Glaube an Jesus Christus und
praktizierte Nächstenliebe zusammen
gehören,
leisten diakonische
Einrichtungen vielfältige
Dienste
am
Menschen. Sie helfen Menschen
in Not und in sozial ungerechten
Verhältnissen. Sie versuchen, die
Ursachen dieser Notlagen zu beheben.
Spendenaktion 1x statt 5x
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Gustav-Adolf-Werk
Das Gustav-Adolf-Werk ist ein
Spendenwerk, das partnerschaftliche Hilfe aus christlichem Glauben heraus organisiert und evangelische Minderheiten in der Welt
stärkt. Das GustavAdolf-Werk
versucht, die Kirchen in
der
weltweiten
Diaspora gesprächsfähig zu machen. Die Menschen in den Partnerkirchen sollen Mut und Selbstvertrauen finden, das Gespräch
mit ihrem gesellschaftlichen Umfeld
und mit der katholischen oder orthodoxen Mehrheitskirche zu wagen.
In manchen Ländern leben noch
immer
reformierte
und lutherische Kirchen ohne nennenswerte Kontakte
protestantischer
Ökumene nebeneinander. In anderen Ländern müssen evangelische Gemeinden unterschiedlicher nationaler und sozialer Herkunft erst zu einer Kirche zusammenwachsen.
Eigene Gemeinde
Die Spenden sind für die vielfältigen Aufgaben in unserer Kirche bestimmt.
Für die Spendenaktion „1 x statt 5 x (Die Spendenaktion für das Diakonische Werk
bestehen aus 2 Sammlungen, die Frühjahrs- und die Herbstsammlung) stehen Ihnen
wieder die Überweisungsträger in der Mitte unseres Gemeindebriefes
zur Verfügung.
Falls sie nur einer Organisation
spenden wollen, unterstreichen
Sie diese bitte, sonst wird ihre
Spende auf alle 4 Organisationen aufgeteilt. Für Spenden ab
50,00 Euro stellen wir Ihnen
gerne eine
Spendenbescheinigung aus.
Falls Sie für Spenden unter
50,00 Euro eine Spendenbescheinigung möchten, bitten
wir, dies auf dem Überweisungsträger zu vermerken.
Schon jetzt bedanken wir uns herzlich für Ihre Spende.
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Kinderseite
Wie geht beten?
Beten ist gar nicht schwer. Eigentlich musst du nur drauf los reden –
so, als würdest du dich mit deinem
besten Freund oder deiner besten
Freundin unterhalten.
Beten kann man fast immer und
überall, beim Aufstehen, vor dem
Essen, vor dem Schlafengehen,
allein, mit der Familie oder in der
Kirche beim Gottesdienst mit anderen zusammen.
Viele Menschen schließen beim
Beten die Augen und falten die
Hände. Manche knien sich hin und
bekreuzigen sich oder breiten die
Arme weit aus. Das muss nicht
sein, kann aber dabei helfen, sich
besonders gut aufs Beten zu konzentrieren. Ein Gebet kann auch
ein Lied sein oder nur ein Gedanke, den du an Gott schickst. Auch
das kann Gott hören.
Jeder Mensch kann seine ganz
persönlichen Gebete zu Gott sprechen. Wenn Christen zusammen
beten, sprechen sie oft das "Vaterunser". Das ist das erste Gebet,
dass Jesus seine Jünger gelehrt
hat und dass er gemeinsam mit
ihnen gebetet hat.
Am Ende eines Gebets sagen
Christen meistens "Amen". Das ist
ein Wort aus der hebräischen
Sprache und es bedeutet übersetzt: "So ist es." oder "So soll es
sein."
Text: www. Reliki.de
Aus der Region
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Vorankündigung zum Dekanatsfrauentag
am Donnerstag, den 07. April 2016
im Mutterhaus der Diakonissen Speyer-Mannheim
Thema: „Reformation - nicht nur Männersache!“
-Gelehrt, mutig und glaubensfestReformatorinnen und ihre Botschaft
mit Pfrn. Martina Horak-Werz aus Gommersheim
500 Jahre Reformation von Frauen gestaltet
2017 ist es so weit!
Dann jährt sich der Thesenanschlag Martin Luthers an die Schlosskirche zu Wittenberg zum
500. Mal.
EKD-weit wird in allen Landeskirchen innerhalb
einer Dekade auf dieses Datum hingelebt und
thematisch in Erinnerung gerufen, was die Reformation bewirkt hat. Erinnerungsarbeit ist gut
und wichtig. Denn die Reformation war ein gesamtgesellschaftliches Ereignis, das uns bis heute geprägt hat. Aber
nicht nur Luther, Melanchthon, Zwingli, Calvin und andere Männer haben Großes bewirkt, auch Frauen haben sich als Reformatorinnen hervorgetan und sich lautstark eingemischt. Frauen – vor allem Nonnen –
waren betroffen, nahmen teil, fühlten sich durch die umstürzen-den Ereignisse genauso wie Männer berufen, ihre Stimme öffentlich zu erheben, ihre Überzeugung selbstverantwortlich zu vertreten.
Gerade die frühe Reformationszeit stärkte das Selbstbewusstsein von
Frauen, denn sie fühlten sich ermutigt, selbst die Bibel zu lesen. Außerdem ging es ja um die Wertschätzung aller (Priestertum aller Gläubigen), ohne Unterschiede. Durch die Erfindung der Druckkunst hatten
auch Frauen die Möglichkeit, ihre Ideen zu veröffentlichen. Die männliche Vorherrschaft geriet ins Wanken. Denn durch das Bibellesen entdeckten Frauen selbst die frauenfeindlichen Passagen der Bibel und
argumentierten dagegen mit frauenfreundlichen Stellen. Die Frauen
der Reformationszeit nahmen sich biblische Frauen zum Vorbild und
Leitbild.
Pfarrerin Martina Horak-Werz
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Lebendige Gemeinde
Reformationsfest und Dankeschön-Veranstaltung
„Am Samstag, den 31. Oktober
versammelte sich die Gemeinde
zu einem Festgottesdienst anlässlich des Reformationstages. Pfr.
Trautwein erinnerte daran, dass
die Reformation ein historisches
Ereignis mit Nachwirkungen bis in
unsere Gegenwart ist, vergegenwärtigte die reformatorischen
Grundprinzipien und ging in seiner
Predigt insbesondere
auf das diesjährige Reformationsthema „Reformation – Bild und
Bibel“ ein. Entgegen
landläufiger Meinung
sei die lutherische Reformation an sich nicht
bilderfeindlich
gewesen, habe allerdings
„unevangelische“ Bilder und Symbole aus
den Kirchen entfernt. Die Bilderkargheit im reformierten Zweig
des Protestantismus resultiere
stärker aus einer radikalen Auslegung des 2. Gebots („Du sollst dir
kein Bildnis machen…“). Pfr.
Trautwein betonte aber, dass wir
als Menschen nur in Bildern von
Gott reden könnten (und das tue
auch die Bibel) und dass gerade
heute die Kirche sich vermehrt
anderer Medien als des geschriebenen oder gesprochenen Wortes
bedienen müsse, wenn sie medi-
enorientierte Menschen erreichen
wolle. Musikalisch bereichert wurde der Gottesdienst neben dem
Orgelspiel durch die Mitwirkung
des Posaunen- und Kirchenchors.
Eine Freude war es auch, dass
bei der Feier des Abendmahls das
neue, von den diesjährigen Jubelkonfirmand/Innen
gespendete Abendmahlgeschirr (s. Foto) zum Einsatz
kam.
Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich Pfr. Trautwein
bei
allen
haupt-, neben- und
ehrenamtlichen Mitarbeiter/Innen
der
Gemeinde, die gemeinsam mit den
Pfarrern Verantwortung für eine lebendige Gemeinde
wahrnehmen. Ein besonderer
Dank ging an den Leiter des Kirchenchors, Clayton Bowman, der
nach fast 8jähriger Tätigkeit sein
Amt wegen eines Umzugs nach
München beendet.
Im Anschluss an den Gottesdienst
war die Gemeinde zu einem Mitarbeiter-Dankeschön-Empfang im
JFH eingeladen.
Bild: Gerhard Vogelmann
Text: Knut Trautwein
Mutterstadter Musiktage
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Konzert der Glory Gospel Singer am 2. Februar 2016 um 19:30 Uhr
in der Prot. Kirche in Mutterstadt
The Glory Gospel Singers bringen die
Energie des Gospelgesangs aus der
Kulturmetropole New York direkt auf
die Bühnen der Bundesrepublik. Seit nun
mehr als 14 Jahren
begeistern The Glory
Gospel Singers das
Publikum mit ihren
herausragenden
Stimmen in ganz Europa. Bei Auftritten in
Kirchen, Konzerthallen
und
Galakonzerten
bringen The Glory Gospel Singers ihren Glauben an Gott in Liedern und
Emotionen zu ihrem Publikum – und
zwar mit Körpereinsatz, Überzeugung
und Hingabe. The Glory Gospel Sin-
gers sind ein Teil der bis zu 70köpfigen New Yorker WWRL Community Chorale. Die Gospelgruppe sowie
das jeweilige Programm werden für
jede Tournee neu
zusammengestellt. So kann
sich das Publikum
jedes Mal auf
neue
Highlights
freuen, ohne auf
die großen Klassiker der Gospelmusik verzichten zu müssen. Es erwartet Sie ein zweifellos himmlischer
Abend mit den stimmgewaltigen Vokalisten der Glory Gospel Singers.
Konzert der Gregorian Voices am 15. März 2016 um 20:00 Uhr
in der Prot. Kirche in Mutterstadt
Das aktuelle Vokaloktett aus Bulgarien
ist ein Männerchor, der sich zur Aufgabe gemacht hat, die frühmittelalterliche
Tradition des gregorianischen Chorals
wieder aufzunehmen. Alle
acht Sänger haben eine
klassische Gesangsausbildung. Gemäß der gregorianischen
Tradition
singen sie einstimmig. Mit
ihren
hervorragenden
Stimmen und zahlreichen
Solostücken beweist der
Chor, dass Gregorianik auch heute
noch lebendig ist. Das Programm der
GREGORIAN VOICES besteht aus
klassisch-gregorianischen Chorälen,
orthodoxen Kirchengesängen, Liedern
und
des
ten
gen
Madrigalen der Renaissance und
Barock sowie einigen ausgewählKlassikern der Popmusik, gesunim Stil der mittelalterlichen Gregorianik. Unter Gregorianik oder gregorianischem Choral
versteht man den
einstimmigen, unbegleiteten, liturgischen
Gesang der katholischen Kirche in lateinischer Sprache, der
das geistliche Leben der Kirche bis
zum heutigen Tag begleitet. Die Lieder
sind von geistlicher Tiefe geprägt. Sie
entführen den Zuhörer in die Welt der
mittelalterlichen Klöster und bieten eine
wunderschöne Zeit der Besinnung.
Nähere Informationen finden Sie im Amtsblatt oder im Pfarrbüro unter Tel.: 3770
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Lebendige Gemeinde
Aktivitäten des CVJM Posaunenchores: 10 – 100 – 1.000 – 15.000
Unsere 10 Bläser musizierten im
zu Ende gehenden Jahr 2015 in
verschiedenen „normalen“ und
besonderen Gottesdiensten, wie
etwa an Erntedank. Darüber hinaus haben wir auch auf dem ökumenischen Kirchentag in Speyer
mit etwa 100 Bläserinnen und
Bläsern aus der Vorderpfalz musiziert. Ein Höhepunkt dieses Jahres
war
unser
Landesposaunentag in Landau auf der
Landesgartenschau. Mit circa
1.000 Bläsern schickten wir am
12. Juli zu den Blumenblüten unsere Klänge himmelwärts.
In diesem Jahr spielen wir dann
noch im Gottesdienst am 1. Advent, zur Adventsandacht und an
Heilig Abend.
Wir treffen uns jeden Donnerstag
einmal in der Woche um 19.00h
zur Probe. Neue Bläserinnen und
Bläser sind gerne willkommen.
Im neuen Jahr wartet auf uns
ein ganz besonderer Höhepunkt, auf den wir uns schon
seit einiger Zeit freuen: der
evangelische Posaunentag findet (nach Leipzig 2008) nun Anfang Juni 2016 in Dresden mit
über 15.000 Bläsern unter dem
Motto „Luft nach oben“ statt.
Zahlreiche Konzertensembles,
eine Serenade an den Elbufern
und ein Abschlussgottesdienst
im Stadion mit allen Teilnehmern stehen auf dem Programm.
Bild und Text: Eckard Gehrke
Aus der Region
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Aus der Region
Konfirmandentag der Kooperationsregion
Mehr als 60 Konfirmandinnen und Für die Konfirmanden war es eine
Konfirmanden begaben sich am besondere Erfahrung, an diesem
26. September auf Luthers Spuren Tag ihre Klassenkameraden aus
nach Worms. In einer Stadtrallye Limburgerhof, Mutterstadt, Neulernten Sie Worms und seine Be- hofen und Waldsee-Otterstadt als
deutung für die Reformation ken- Mitkonfirmanden zu treffen.
nen.
Bild und Text: Pfr. Martin Grimm
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„Am 28.Oktober
verstarb im Alter von 67 Jahren
Pfr. Michael Suchanek,
der von 1992-1995 Inhaber des Pfarramts 1
bei uns in Mutterstadt war.
Im Vertrauen auf die Zusage
des ewigen Lebens gilt unser Mitgefühl
allen seinen Angehörige.“
Lebendige Gemeinde
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„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“
Unter diesem Motto steht im kommenden Jahr
der Weltgebetstag der Frauen. Den Gottesdienst haben kubanische Frauen erarbeitet. Es
geht darin um die Vision eines Lebens in Gerechtigkeit und um eine Gesellschaft, die gerade von denjenigen mitgestaltet wird, die bisher
an den Rand gedrängt werden – wie Kinder
und ältere Menschen.
Wie es bei uns in Mutterstadt schon Tradition
ist bieten wir wieder zwei Veranstaltungen an,
zu denen wir Sie ganz herzlich einladen:
- Vorbereitungsabend mit Landesinformationen und gutem Essen am Freitag, den 12.
Februar um 18:30 Uhr im Pfarrer-JohannesBähr-Haus
- Gottesdienst mit anschließendem gemütlichem Beisammensein an Freitag, den 4. März
in der Kath. Kirche. (Uhrzeit wird rechtzeitig
bekannt gegeben!)
Über Ihr zahlreiches Erscheinen würden wir
uns freuen.
Annette Koudela
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Lebendige Gemeinde
Der Prot. Kirchenchor mit neuer Chorleitung
Clayton Bowman hat die Chorleitung unseres Hauptchores (und seiner sonstigen
Chöre in unserer Gegend) nach acht Jahren sehr erfolgreicher Tätigkeit niedergelegt, um in München einen neuen Start zu wagen. Wir danken ihm auch an dieser
Stelle sehr herzlich und wünschen ihm alles Gute und Gottes Segen.
Neben unserer inzwischen dienstältesten Chorleiterin Dagmar Rosemann (Kinderchor) können wir nun zwei neue Chorleiter/innen herzlich begrüßen und freuen
uns auf eine segensreiche Zusammenarbeit: Martin Groß für den Hauptchor und
Janette Schmid für den Projekt- und den Jugendchor.
Sie stellen sich nun beide vor:
Hallo! Mein Name ist Martin Groß und ich leite ab November den Hauptchor des
Kirchenchors Mutterstadt. Ich wurde 1982 in Pirmasens geboren und bin seit
meiner Jugend der Kirchenmusik eng verbunden. Bei Robert Sattelberger lernte
ich das Orgelspiel und Grundlagen in der Chorleitung. Als langjähriges Mitglied
der Evangelischen Jugendkantorei der Pfalz unter Jochen Steuerwald, bei dem
ich auch meinen Zivildienst ableistete, sammelte ich viele musikalische Erfahrungen. In Heidelberg studierte ich dann Kirchenmusik bis zum B-Examen. Danach
schloss sich ein Theologiestudium an, welches ich in diesem Jahr beendete. Seit
Oktober bin ich nun im Vikariat der Evangelischen Kirche der Pfalz in Schifferstadt eingesetzt. Während meiner Studienjahre leitete ich durchgehend Chöre
und war auch u.a. Mitglied des Kammerchors Stuttgart. Da mir die Musik sehr am
Herzen liegt, freue ich mich, hier in Mutterstadt ein schönes musikalisches Aufgabenfeld gefunden zu haben! Solange es mir mein Beruf als Vikar erlaubt, werde
ich gerne versuchen an der Arbeit von Clayton Bowman anzuknüpfen und das
Evangelium in musikalischer Form weiterzugeben!
Ich heiße Janette Schmid und habe im Mai 2015 angefangen, den Jugendchor
des protestantischen Kirchenchores Mutterstadt aufzubauen. Darüber hinaus leite
ich den Projektchor des Kirchenchores.
Zunächst studierte ich Schulmusik mit Hauptfach Dirigieren und Mathematik in
Mannheim. Meine dirigentische Ausbildung rundete ich mit dem Masterstudiengang Kinder- und Jugendchorleitung in Hannover ab. Vor dem Beginn meines Referendariats machte ich einen viermonatigen Freiwilligendienst und arbeitete als
Geigenlehrerin an einer Musikschule in Perú.
Seit September 2015 unterrichte ich am Kurpfalz-Gymnasium Schriesheim die
Fächer Musik und Mathematik. Während meines Studiums sammelte ich vielseitige Erfahrungen in der Chorleitung mit Sänger/-innen zwischen 5 und 85 Jahren.
Der Jugendchor ist im Moment noch eine kleine, dafür aber hochmotivierte und
nette Gruppe im Alter von 10-16 Jahren. Wer gerne bei uns mitmachen will, kann
einfach mal vorbeikommen, mitmachen und schauen, ob es ihm oder ihr gefällt.
Wir proben jeden Dienstag zwischen 19-20 Uhr im Pfarrer-Jakob-Fuchs-Haus.
Klaus Metzner
Lebendige Gemeinde
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Herzliche Einladung zum Besuch unserer Weihnachtskrippe
Wir laden Sie alle sehr herzlich
ein, bei weihnachtlicher Musik
unsere Krippe mit ihren EgliFiguren anzuschauen. Dies ist zu
den folgenden Öffnungszeiten in
der Kirche möglich:
 30. Dezember 2015
15:00 -17:00 Uhr
 6. Januar 2016
15:00 -17:00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Isolde Seehars
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Suchen Sie besondere Weihnachtskarten?
In der Adventszeit werden nach den Gottesdiensten in der Kirche sowie
im Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten Weihnachtskarten mit Bildern unserer schönen Krippe und von unserer weihnachtlich geschmückten
Kirche verkauft.
Isolde Seehars
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Kinderspielvormittag am 24. Dezember
Wir freuen uns auf Euer Kommen
Die Evangelische Jugend Mutterstadt veranstaltet am 24. Dezember von 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr einen Spielvormittag für Kinder von
6 bis 12 Jahren im PfarrerJohannes-Bähr-Haus
in
der
Trifelsstraße 6.
Es wird gemeinsam gespielt, gesungen, gebastelt, Geschichten
erzählt und Video geschaut.
Der Unkostenbeitrag beträgt für
das 1. Kind 3,- Euro und für jedes
weitere Geschwisterkind 2,- Euro.
Die Veranstaltung endet mit einem
gemeinsamen Mittagessen.
Evang. Jugend
Kasualien
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Freude…
Gott sagt Ja in der heiligen Taufe zu
02.08.15
Samira Brecht, Lessingstr. 10
02.08.15
Sophia Brecht, Lessingstr. 10
02.08.15
Jochen Hippler, 67366 Weingarten
09.08.15
Sophie Becht, Goethestr. 20
16.08.15
Lukas Hammerle, Medardusring 270
22.08.15
Finn Luc Wandt, Pfalzring 178
23.08.15
Amelie Fiedler, Burgunderstr. 8
26.09.15
Marie Sophia Benten, Gartenstr. 35d
18.10.15
Nora Brodt, Germersheimer Str. 10, 67067 Ludwigshafen
In jedem Kind träumt Gott den Traum der Liebe.
In jedem Kind wacht ein Stück Himmel auf.
In jedem Kind blüht Hoffnung, wächst die Zukunft.
In jedem Kind wird unsere Erde neu.
Unter Gottes Segen haben Ihre Ehe gestellt
22.08.15
Björn und Mareike Wandt, Pfalzring 178
26.09.15
Peter und Olga Benten, geb. Stoppel, Gartenstr. 35d
Es gibt nichts Schöneres als geliebt zu werden,
geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr trotz seiner selbst.
Victor-Marie Hugo
Kasualien
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…und Leid
In Gottes Namen haben wir kirchlich bestattet
10.08.15
Gerda Schowalter, geb. Becker, Luitpoldstr. 17
82 J.
18.08.15
Dora Schwind, geb. Gaab, Eisenbahnstr. 69
95 J.
19.08.15
Adolf Weber, Ruchheimer Str. 2
90 J.
25.08.15
Brunhilde Kühlhorn, geb. Lutter, Oggersheimer Str. 38
88 J.
03.09.15
Bärbel Feser, geb. Scholz, Oberer Weg 6 in 69181 Leimen
79 J.
04.09.15
Horst Katzmarek, Neustadter Str. 25
76 J.
11.09.15
Karl Börner, Birkenstr. 25
77 J.
18.09.15
Egmont Pötschke, Ottostr. 2
80 J.
25.09.15
Dieter Müller, Ritterstr. 42
73 J.
30.09.15
Anneliese Kaiser, geb. Zimmermann, Blockfeldstr. 4
82 J.
07.10.15
Achim Lagrave, Kantstr. 6
62 J.
07.10.15
Friedrich Reimer, Friedensstr. 28
96 J.
22.10.15
Paula Mahn, geb. Hoffmann, Fußgönheimer Str. 14
94 J.
27.10.15
Loni Müller, geb. Hartmann, Robert-Blum-Str. 14
87 J.
30.10.15
Jürgen Kleine, Von-Ketteler-Str. 28
78 J.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Joh. Wolfgang v. Goethe
Offene Trauergruppe
Ökumenische Sozialstation Limburgerhof
Kirchenstr. 29
Jeden 2. Mittwoch im Monat 19:00 Uhr bis ca. 20:30 Uhr
9. Dezember 2015, 13. Januar 2016, 10. Februar 2016
Leitung: Gemeindediakonin Annette Koudela 06234/305117
Regelmäßige Gruppen und Kreise
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Pfarrer-Jakob-Fuchs-Haus, Untere Kirchstraße 7
Kirchenchor
Vorsitz Klaus Metzner, Dahlienstr. 14  1363
Probe jeden Montag um 20:00 Uhr
Kinderchor I
5-6 Jahre
Ltg.
Probe
Dagmar Rosemann  06322-62886
jeden Donnerstag von 16:00 bis 16:45 Uhr
Kinderchor II
1.-2. Klasse
Ltg.
Probe
Dagmar Rosemann  06322-62886
jeden Donnerstag von 17:00 bis 17:45 Uhr
Kinderchor III
ab 3. Klasse
Ltg.
Probe
Dagmar Rosemann  06322-62886
jeden Donnerstag von 18:00 bis 18:45 Uhr
Jugendchor
Ltg.
Probe
Janette Schmid  017622930855
jeden Dienstag von 19:00 bis 20:00 Uhr
CrescendoChor
Ltg.
Treff
Kristina Franz, Pfalzring 107  801726,
jeden Mittwoch um 19:15 Uhr
Frauenbund
Treff
Ansprechpartner: Ute Grzesch  302107
jeden 4. Dienstag im Monat um 15:00 Uhr
Ök. Arbeitskreis Ltg.
„Solidarität mit
Ausländern“
Treff
Gemeindediakonin Annette Koudela
 305117,
(siehe Amtsblatt)
Team der
kunterbunten
Kinderkirche:
Gemeindediakonin Annette Koudela
 305117
nach Vereinbarung 1x pro Monat
Ltg.
Team
Café Elisabeth, Ludwigshafener Str. 2a
Männerstammtisch:
Ltg.
Treff
Pfarrer Heiko Schipper
 3020177
jeden 1. Donnerstag im Monat um 20:00 Uhr
Regelmäßige Gruppen und Kreise
39
Pfarrer-Johannes-Bähr-Haus, Trifelsstraße 4-6
Posaunenchor
Ltg.
Dr. Eckard Gehrke,  06324-989304
Probe jeden Donnerstag um 19:00 Uhr
Anfänger: jeden Dienstag um 19:00 Uhr
E-Mail: [email protected]
Bibelgesprächskreis
Treff
Müttertreff
Ltg.
Treff
Ansprechpartner: Günter Krick,
Gartenstr. 25 1250
jeden Freitag um 19:00 Uhr
Beatrice Handrich, Obere Kirchstr. 6,
 929046
jeden Mittwoch 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Frau in Kirche und Ltg.
Gesellschaft
Treff
Isolde Seehars, Trifelsstr. 56,  4935
jeden 2. Mittwoch im Monat um15:00 Uhr
jeden 4. Mittwoch im Monat um 20:00 Uhr
Treff für Ältere
(Altenkreis)
Isolde Seehars, Trifelsstr. 56,  4935
jeden 2. Montag im Monat um 15:00 Uhr
Ltg.
Treff
Elternkreis:
Ltg.
Gesprächskreis
Treff
für Ehepaare und
Alleinstehende
Isolde Seehars, Trifelsstr. 56,  4935
jeden 2. Donnerstag im Monat 20:15 Uhr
Besuchsdienstkreis
Ltg.
Treff
Gudrun Naumer, Gartenstr. 54,  1449
Termine siehe Amtsblatt
Treff für
alleinerziehende
Frauen
Ltg.
Gemeindediakonin Annette Koudela
 305117
Termine siehe Amtsblatt
Trauergruppe
Ltg.
Treff
Treff
Gemeindediakonin Annette Koudela
 305117
Ökum. Sozialstation Limburgerhof / Jeden
2. Mittwoch im Monat 19:00 – 20:30 Uhr
Regelmäßige Gruppen und Kreise
40
Pfarrer-Johannes-Bähr-Haus, Trifelsstraße 4-6
Hauskreis
und
Familienkreis
Ltg.
Treff
Jutta und Uli Keinath,  3712
Christian Röller  4345
ca. alle 4 Wochen zum Wandern
oder zur thematischen Arbeit
Koordinatorin der Krabbelgruppen
Jutta Keinath, Alemannenstr. 4,
 3712
MAK (Mitarbeiterkreis ehTreff
renamtlicher Mitarbeiter der
Evang. Jugend)
jeden 1. Montag im Monat,
18:00 Uhr im Jugendkeller
(außer in den Ferien)
Ökum. Besuchskreis im
Altenheim „Pro Seniore“
Ansprechpartner: Günter Krick
Gartenstr. 25,  1250
„Kirchenmäuse“
Ltg.
Musikalische Früherziehung
Ursula Kremser
 01578/7318728
Unsere Bankverbindung:
Konto-Nr.: 240 605 006 BLZ: 545 500 10
IBAN: DE22 5455 0010 0240 6050 06 BIC: LUHSDE6AXXX
Sparkasse Vorderpfalz
„Die Stimme“ wird kostenlos an alle prot. Haushalte verteilt.
Bei den Mutterstadter Gewerbetreibenden, die sich durch ihre Inserate an der Finanzierung beteiligen, bedanken wir uns hiermit ganz
herzlich. Leider reicht diese „Finanzspritze“ nicht aus. Deshalb freuen
wir uns über jede Spende von Ihnen. Bitte auf der Spendenbescheinigung das Kennwort Spende Gemeindebrief angeben.
Anschriften
Prot. Pfarramt 1
Heiko Schipper, Pfarrer
Luitpoldstr. 14 , 30 20 177 Fax 50727
e-mail:
[email protected]
Internet:
http://www.Prot-Kirchengemeinde-Mutterstadt.de
Prot. Pfarramt 2
und Geschäftsführung
Knut Trautwein, Pfarrer
Trifelsstr. 8,  2386
Fax: 50267
e-mail:
[email protected]
Internet:
http://www.Prot-Kirchengemeinde-Mutterstadt.de
Vikarin Sandra Liermannn
[email protected]
Pfarrbüro
Ulrike Klaus
Gemeindesekretärin
 3770, Öffnungszeiten:
Di, Mi und Fr. 8:00 Uhr-12:00 Uhr,
Do 12:00-16:00 Uhr
[email protected]
Di 8:00 Uhr - 12:00 Uhr
[email protected]
Angela Vogelmann
Redaktion „Die Stimme“
Gemeindediakonin
Annette Koudela
Dienstanschrift: Pfarramt 1 (s.o.)
Diensttelefon:  30 51 17,
Büro: Untere Kirchstr. 7a,(1.OG)  4033
e-mail:
[email protected]
Prot. Kindertagesstätte 1
(Kindergarten 1 / Hort)
Leitung: Uwe Tröger
Untere Kirchstr. 6-8,  2951
e-mail:
[email protected]
Prot. Kindergarten 2
Leitung: Erika Niedworok
Trifelsstr. 2,  2389
e-mail:
[email protected]
Pfr.-Jakob-Fuchs-Haus
Hausmeister Michael Wolf
Untere Kirchstr. 7,  801433
Pfr.-Johannes-Bähr-Haus
Hausmeisterin Beate Haag
Trifelsstr. 4-6,  6840
Öffnungszeiten der Kleiderkammer im Pfarrer-Johannes-Bähr-Haus:
Dienstag, 10:00 Uhr – 11:30 Uhr, Mittwoch, 15:00 Uhr – 17:00 Uhr
(während der Sommer-und Weihnachtsferien geschlossen)
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