Masterstudiengang Schulsozialarbeit / Lehramtsstudiengang Schulsozialarbeit-Module an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Referent Prof. Dr. Herbert Bassarak Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Von der Vision über Innovationen zur Realisation 20.11.2015 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Beteiligte Personen Prof. Dr. Ulrich Bartosch Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Prof. Dr. Herbert Bassarak Landesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit Bayern e.V., Bundesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit Prof. Dr. Uwe Hirschfeld Evangelische Hochschule Dresden Prof. Dr. Guido Pollak Universität Passau Michael Schieder, M.A. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 1 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Aufbau, Struktur & Verfahrensweisen Vision, Ziele Entwicklungsphasen Konzipierung eines Master-Studienganges Schulsozialarbeit Integration zentraler Module der Schulsozialarbeit in den Lehramtsstudiengang Wissenschaftliche Begleitung Einrichtung eines Graduiertenkollegs Angewandte Forschung und Entwicklung 2 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 1. Bundeskongress Schulsozialarbeit an der Hochschule München 2003 3 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 1. Landeskongress Schulsozialarbeit Bayern an der Technischen Hochschule Nürnberg 2005 4 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Ev. Hochschule für Soziale Arbeit Dresden Entwurf Studiengang „Master of Social Work in School“ 2005 Entwicklung eines Master-Studienganges „Master of Social Work in School“ an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (Prof. Dr. Uwe Hirschfeld, Prof. Dr. Herbert Bassarak) Zentrale Elemente werden in den Masterstudiengang „Schulsozialarbeit“ an der Katholische Universität Eichstätt/Ingolstadt integriert Leitgedanken: • • • 5 Wachsendes Erfordernis des Ausbaus der Schulsozialarbeit; Schule als Lern- und Lebensort, da sich beide Aspekte gegenseitig zu stärken vermögen; spezifische Ausbildung für diesen Arbeitsbereich notwendig (bisweilen lediglich z.B. als Wahlpflichtfach im Studium Sozialarbeit / Sozialpädagogik angeboten) Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Ev. Hochschule für Soziale Arbeit Dresden Entwurf Studiengang „Master of Social Work in School“ Struktur des Master-Studienganges ‚Master of Social Work in School’ Drei Makromodule und eine MA-Arbeit/Prüfung: 6 A Institution Schule, Kontext und Perspektive (4 Module / 34 CP) B Methoden, Didaktik und Sozialforschung (4 Module / 36 CP) C Besondere Aufgabenfelder (mind. 35 CP) D Masterarbeit/Prüfung (15 CP) Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Ev. Hochschule für Soziale Arbeit Dresden Studiengang „Master of Social Work in School“ – Modultitel 1 Kompetenzbeschreibung A1 Schulrecht – Schulpflicht, Jugendhilfe • Dient dem Erwerb grundlegender Kompetenzen im Umgang mit der Institution Schule; dazu gehören rechtliche, bildungsökonomische, -politische Teilkompetenzen A2 Schule anders: organisieren • Entwickelt die Fähigkeit, Schule „anders“ zu denken und innovative Ideen in den Schulalltag einzubringen; Schafft die Kompetenz, konzeptionell und strukturiert zur Schulentwicklung beizutragen A3 Vom Hinterland der Schule • Befähigt zum Verständnis der veränderten Erziehungsbedingungen und kindlichen Lebenswelt in den letzten Jahrzehnten (Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Wohnsituation usw.) A4 Schule und familiäre Belastungssituationen 20.11.2015 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Ev. Hochschule für Soziale Arbeit Dresden Studiengang „Master of Social Work in School“ – Modultitel 1 Kompetenzbeschreibung B1 Gesprächsführung, Gruppenarbeit • Stärkt sie Kompetenz zur qualifizierten und produktiven Gesprächsführung mit SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen; stärkt die Kompetenz zur Gestaltung und Leitung von unterschiedlichen Gruppen B2 Projektarbeit • Entwickelt die Fähigkeit, eigenständig Projekte in der Schule und ihrem Umfeld zu entwerfen, durchzuführen und auszuwerten B3 Schuldidaktik • Verhilft zu der Fähigkeit, die Unterrichtstätigkeit in der Schule besser zu verstehen und durch kompetente Beiträge zu einer Entwicklung von Unterrichts- und Schulqualität beizutragen B4 Qualitätsentwicklung und -sicherung 20.11.2015 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Ev. Hochschule für Soziale Arbeit Dresden Studiengang „Master of Social Work in School“ – Modultitel 1 Kompetenzbeschreibung C1 Sucht • Entwickelt die Kompetenzen, Suchtprobleme frühzeitig zu erkennen, Beratung zu bieten und einen angemessenen schulischen Umgang damit zu befördern 20.11.2015 C2 Konflikte und Gewalt C3 Besonderer Förderbedarf und Integrationsaufgaben C4 Schulübergänge und -abgänge; Berufswelt C5 Schule als Kultur- und Sozialzentrum im Gemeinwesen C6 Medienpädagogische Arbeit C7 Schulversagen und Schulverweigerung D MA-Arbeit / Prüfung Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 2. Bundeskongress Schulsozialarbeit 2005 im Haus der Ruhrfestspiele Recklinghausen 7 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit 31.05.2006: Fachbereichstages Soziale Arbeit, Alice-Salomon-Hochschule Berlin -Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit Einstimmiger Beschluss Damit wurde eine erste fachliche Einheit entwickelt. Der Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit stellte für ein einzelnes Fach zwar ein Kompromissbündel dar; er eröffnete jedoch einen Diskussionsrahmen mit wichtigen Impulsen über die Grenzen des eigenen Faches hinaus. Die Hochschulrektorenkonferenz begrüßte diesen Schritt und unterstützte diesen Entwicklungsprozess personell und finanziell. 8 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit als Meilenstein in der Bologna-Reform in Deutschland A:Wissen und Verstehen/Verständnis B: Beschreibung, Analyse und Bewertung C: Planung und Konzeption von Sozialer Arbeit D: Recherche und Forschung in der Sozialen Arbeit E: Organisation, Durchführung und Evaluation in der Sozialen Arbeit F: Professionelle allgemeine Fähigkeiten und Haltungen in der Sozialen Arbeit G: Persönlichkeitsmerkmale und Haltungen 9 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Gründung der Landesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit Bayern e.V. 2008 20.11.2015 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Fachbereichstag Soziale Arbeit Qualifikationsprofil Schulsozialarbeit Fachbereichstag Soziale Arbeit in Lüneburg - 2008 Diskussion und Kenntnisnahme des Qualifikationsprofils Schulsozialarbeit durch den Fachbereichstag Soziale Arbeit in Lüneburg, der eine Möglichkeit zur Orientierung von Schwerpunktsetzungen in BAund MA-Studiengängen darstellt. Fachbereichstag Soziale Arbeit in Mainz - 2009 Die „Bundesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit“, in der in der Schulsozialarbeit an Hochschulen Lehrende mitwirken, konstituiert sich. Bundesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit an der Technischen Hochschule Nürnberg - 2010 Tagesordnungspunkte … 5. Gemeinsame Aktivitäten 5.1 Fachbezogene Wahlpflichtfächer 5.2 Studienschwerpunkte 5.3 Zertifikatskurse 5.4 Master-Studiengänge 6. Netzwerke (Fachcluster, Forschungscluster) … 10 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Sitzung der Bundesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit am 11.03.2010 an der Technischen Hochschule Nürnberg, Fakultät Sozialwissenschaften Tagesordnung: 1. Vorstellungsrunde 2. Erwartungshaltungen 3. Schulsozialarbeit in der Ausbildung (Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit und Qualifikationsprofil Schulsozialarbeit) 4. Forschung national und international 5. Gemeinsame Aktivitäten 5.1 Fachbezogene Wahlpflichtfächer 5.2 Studienschwerpunkte 5.3 Zertifikatskurse 5.4 Master-Studiengänge 6. Netzwerke – Fachcluster – Forschungscluster 7. Verschiedenes 20.11.2015 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Entwicklungsprozesses Masterstudiengang Schulsozialarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt/Ingolstadt Einrichtung des Masterstudienganges „Schulsozialarbeit“ innerhalb eines interdisziplinären Masterangebotes Eigenständiger Masterstudiengang „Schulsozialarbeit“ an der Fakultät für Soziale Arbeit Orientierung an normativer, strategischer und operativer Arbeit der/des • Landesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit Bayern e.V., • Fachbereichstags Soziale Arbeit, • Bundesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit, • Kooperationsverbundes Schulsozialarbeit. 11 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Leitidee & Ziele des Masterstudienganges Schulsozialarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt/Ingolstadt Qualifikationsprofil Schulsozialarbeit Kompatibilität mit dem Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit sowie anderen sozialwissenschaftlichen, pädagogischen und Lehramtsstudiengängen Angebot als spezifische Ergänzung verschiedener modularisierter Bachelor-Qualifikationen für Fachkräfte in der Schule, Jugendhilfe und deren Sozialräumen Schulsozialarbeit als Lehramtsstudienganges integrierter Bestandteil eines Qualifizierung eines national wie international ausbaufähigen Arbeitsmarktes für Fachkräfte der Schulsozialarbeit (z.B. Österreich, Schweiz) 12 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Aufbau des Masterstudienganges Schulsozialarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt/Ingolstadt Interdisziplinärer Masterstudiengang • • Kombination der Fächer als Hauptfach und Nebenfach 120 ECTS-Punkte in vier Semestern (Start WS 2016) Belegt werden müssen • • • • Fach im Umfang von mindestens 30 ECTS-Punkten das Studium Generale im Umfang von fünf ECTS-Punkten ein Praktikum oder ein weiteres Modul aus einem gewählten Fach im Umfang von fünf ECTS-Punkten und die Masterarbeit im Umfang von 30 ECTS-Punkten Belegt werden können • • bis zu zwei weitere Fächer im Umfang von jeweils mindestens 25 ECTS-Punkten das Studium Individuale im Umfang von bis zu 25 ECTS-Punkten 13 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Aufbau des Masterstudienganges Schulsozialarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt/Ingolstadt Interdisziplinärer Masterstudiengang Hauptfach: Schulsozialarbeit (mind. 30 ECTS-Punkte) 20.11.2015 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Aufbau des Masterstudienganges Schulsozialarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt/Ingolstadt Interdisziplinärer Masterstudiengang Nebenfach: Schulsozialarbeit (25 ECTS-Punkte) 20.11.2015 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Aufbau des Masterstudienganges Schulsozialarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt/Ingolstadt Interdisziplinärer Masterstudiengang Hauptfach und Masterthesis: Schulsozialarbeit (55 ECTS-Punkte) Masterthesis (30 CP) 20.11.2015 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Aufbau des Masterstudienganges Schulsozialarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt/Ingolstadt Eigenständiger Masterstudiengang 3 Semester 90 ECTS-Punkte 14 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 20.11.2015 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Erfahrungsgeleitete kritische Erschließung von Praxis und deren Rahmenbedingungen Exemplarische disziplinäre Entwicklung der Schulsozialarbeit Professionsbestimmungen zwischen Schule und Jugendhilfe Exemplarische interdisziplinäre fachliche Vertiefung wissenschaftliches Verständnis / Studium Generale Forschende Analyse und Innovation von Praxis Aufbau des Masterstudienganges Schulsozialarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt/Ingolstadt Eigenständiger Masterstudiengang 3 Semester 90 ECTS-Punkte Aufbau des Masterstudienganges Schulsozialarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt/Ingolstadt Einbindung in den Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit und das Qualifikationsprofil Schulsozialarbeit A. Wissen und Verstehen / Verständnis B. Beschreibung, Analyse und Bewertung in der Schulsozialarbeit C. Planung und Konzeption von Schulsozialarbeit D. Recherche und Forschung in der Schulsozialarbeit E. Organisation, Durchführung und Evaluation der Schulsozialarbeit F. Allgemeine professionelle Fähigkeiten und Eigenschaften des/der Schulsozialarbeiters/In MA-1 MASSA 1.3, MASSA 1.4, MASSA 2.3, MASSA 2.4 MASSA 1.3, MASSA 1.4, MASSA 2.3, MASSA 2.4 MASSA 1.5, MASSA 2.3, MASSA 2.5 MASSA 1.4, MASSA 2.4, MASSA 3.2 MASSA 1.2, MASSA 2.2, MASSA 2.3 In allen Modulen enthalten MA-2 MASSA 1.1, MASSA 2.1, MASSA 3.1 MASSA 1.3, MASSA 2.3 MASSA 1.2, MASSA 2.2, MASSA 3.1, MASSA SG MASSA 1.1, MASSA 2.1 MASSA 3.1, MASSA 3.2 MASSA 1.2, MASSA 2.2 MASSA 2.5, MASSA 3.3 MA-3 MASSA 1.5, MASSA 2.5 MASSA 1.4, MASSA 2.4 MASSA SG, MASSA 2-3 MASSA 1.1, MASSA 2.1 MASSA 1.4, MASSA 2.4, MASSA SG MASSA 1.2, MASSA 2.2, MASSA 3.2 MASSA 2.4 MASSA 1.5, MASSA 2.5 MASSA 2.5, MASSA 3.3 MASSA 1.4, MASSA 2.4 MASSA 2.5, MASSA 3.3 MASSA 1.5, MASSA 2.5 MASSA 1.3, MASSA 2.3, MASSA 3.2 MASSA 1.4, MASSA 1.5, MASSA 2.5 MASSA 3.3, MASSA 2.5 ,MA-4 MA-5 MA-6 15 MASSA 1.2, MASSA 2.2 MASSA 1.1, MASSA 2.1, MASSA 3.1, MASSA SG Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Aufbau des Masterstudienganges Schulsozialarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt/Ingolstadt Auszug aus dem Modulhandbuch Studiengang Modulbezeichnung Modulbezeichnung in Englisch Modulnummer Modulverantwortung / verantwortlicher Studiengangssprecher Leistungspunkte (ECTS-Punkte) Kompetenzen Master „Schulsozialarbeit / Jugendsozialarbeit an Schulen“ MASSA 1.1 – Forschungswerkstatt: 1)Themenfindung – Methodologie MASSA 1.1 Prof. Dr. Herbert Bassarak, Prof. Dr. Uwe Hirschfeld Studiengang Master –Studiengang „Schulsozialarbeit“ Modulbezeichnung MASSA 1.1 – Forschungswerkstatt: 1) Themenfindung – Methodologie Modulbezeichnung in Englisch Modulnummer Inhalte / Themen 5 ECTS-Punkte Die Studierenden Meso- und Mikroebene, um Forschungsbedarfe im Zusammenhang von Schule und Sozialer Arbeit zu identifizieren und kritisch zu hinterfragen bestimmen und begründen geeignete Forschungsmethoden zur Entwicklung eines realisierbaren Forschungsdesigns gewinnen projektbezogene Informationen und Daten im Kontext empirischer Sozialforschung analysieren insbesondere die Voraussetzungen und Wirkungen von Beziehungen in konkreten pädagogischen Zusammenhängen wenden die spezifischen normativen Grundlagen im Arbeitsfeld Schulsozialarbeit an erstellen eine Konzeption für ein eigenes Forschungsprojekt identifizieren von Lebenswelten und Sozialräumen junger Menschen und ihrer Familien unterscheiden Formen der Aneignung und kultureller Verkehrsformen gewinnen relevanter Informationen und Daten der Jugendhilfeplanung, Schulentwicklungsplanung und integrierter Gemeindeentwicklungsplanung berücksichtigen die Bedingungen und Prozesse auf der Makro-, Kernsatz: Soziale Probleme als Ausgangspunkt zur Entwicklung von Forschungsfragen. werden für das Feld der Schulsozialarbeit unter Reflexion des Erkenntnisinteresses formuliert und präsentiert Einführungsseminar zur Anleitung studentischer Mitarbeiter (Vgl. dazu MASSA 3.1) Vertiefung der Grundsätze qualitativer und quantitativer Sozialforschung Ausgewählte Forschungsmethoden Sozialraumanalyse Organisationsanalyse Kommunikation und Interaktion (z.B. Moderationstechniken) Kontraktmanagement Exemplarische Datenbestände empirischer Sozialforschung (z.B. Bildungsbericht) keine MASSA 1.1 Modulverantwortung / Prof. Dr. Herbert Bassarak, Prof. Dr. Uwe Hirschfeld -verantwortlicher Studiengangssprecher Formale Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr- und Prüfungssprache Lehr- und Lernformen / Lehrveranstaltungstypen: Leistungspunkte (ECTS-Punkte) 16 Deutsch Forschungswerkstatt, Arbeitsgruppen. Die Studierenden begeben sich in Kleingruppen auf die Suche nach einer geeigneten Forschungsfrage. In der Forschungswerkstatt werden Vorgehensweise und Ergebnisse der Kleingruppen präsentiert und gemeinsam diskutiert. Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten Zeitaufwand / Verteilung der ECTS Punkte innerhalb des Moduls Präsentation; regelmäßige Teilnahme Modulnote Polyvalenz mit anderen Studiengängen / Hinweise zur Zugänglichkeit Turnus des Angebots Beteiligte Fachgebiete Zuordnung zu anderen QR / QF Zurodnung RBS Präsentation und Diskussion einer 2-seitigen Konzeption Der Workload im Modul beträgt 150 h; 1 ETCS-Punkt entspricht 30 h. Kontakt-/Selbststudium im Seminaristischen Unterricht: 45 h (1,5 ECTS-Punkte) (2 SWS für Studenten des 3. Semester für ca. 3 Gruppen von Studenten aus dem 1. Semester) Praxisanteil: 105h (3,5 ECTS-Punkte) 5 ECTS-Punkte SS A-MA-2; A-MA-6; C-MA-3; D-MA-2 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Aufbau des Masterstudienganges Schulsozialarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt/Ingolstadt Auszug aus dem Modulhandbuch Studiengang Modulbezeichnung Kompetenzen Modulbezeichnung in Englisch Modulnummer Modulverantwortung / verantwortlicher Studiengangssprecher Leistungspunkte (ECTS-Punkte) Kompetenzen MASSA 1.1 – Forschungswerkstatt: 1)Themenfindung – Methodologie MASSA 1.1 Prof. Dr. Herbert Bassarak, Prof. Dr. Uwe Hirschfeld Die Studierenden berücksichtigen die Bedingungen und Prozesse auf der Makro-, Mesound Mikroebene, um Forschungsbedarfe im Zusammenhang von Schule und Sozialer Arbeit zu identifizieren und kritisch zu hinterfragen bestimmen und begründen geeignete Forschungsmethoden zur Entwicklung eines realisierbaren Forschungsdesigns gewinnen projektbezogene Informationen und Daten im Kontext empirischer Sozialforschung analysieren insbesondere die Voraussetzungen und Wirkungen von Beziehungen in konkreten pädagogischen Zusammenhängen wenden die spezifischen normativen Grundlagen im Arbeitsfeld Schulsozialarbeit an erstellen eine Konzeption für ein eigenes Forschungsprojekt identifizieren von Lebenswelten und Sozialräumen junger Menschen und ihrer Familien unterscheiden Formen der Aneignung und kultureller Verkehrsformen gewinnen relevanter Informationen und Daten der Jugendhilfeplanung, Schulentwicklungsplanung und integrierter Gemeindeentwicklungsplanung Inhalte / Themen Formale Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr- und Prüfungssprache Lehr- und Lernformen / Lehrveranstaltungstypen: 17 Master „Schulsozialarbeit / Jugendsozialarbeit an Schulen“ 5 ECTS-Punkte Die Studierenden berücksichtigen die Bedingungen und Prozesse auf der Makro-, Meso- und Mikroebene, um Forschungsbedarfe im Zusammenhang von Schule und Sozialer Arbeit zu identifizieren und kritisch zu hinterfragen bestimmen und begründen geeignete Forschungsmethoden zur Entwicklung eines realisierbaren Forschungsdesigns gewinnen projektbezogene Informationen und Daten im Kontext empirischer Sozialforschung analysieren insbesondere die Voraussetzungen und Wirkungen von Beziehungen in konkreten pädagogischen Zusammenhängen wenden die spezifischen normativen Grundlagen im Arbeitsfeld Schulsozialarbeit an erstellen eine Konzeption für ein eigenes Forschungsprojekt identifizieren von Lebenswelten und Sozialräumen junger Menschen und ihrer Familien unterscheiden Formen der Aneignung und kultureller Verkehrsformen gewinnen relevanter Informationen und Daten der Jugendhilfeplanung, Schulentwicklungsplanung und integrierter Gemeindeentwicklungsplanung Kernsatz: Soziale Probleme als Ausgangspunkt zur Entwicklung von Forschungsfragen. werden für das Feld der Schulsozialarbeit unter Reflexion des Erkenntnisinteresses formuliert und präsentiert Einführungsseminar zur Anleitung studentischer Mitarbeiter (Vgl. dazu MASSA 3.1) Vertiefung der Grundsätze qualitativer und quantitativer Sozialforschung Ausgewählte Forschungsmethoden Sozialraumanalyse Organisationsanalyse Kommunikation und Interaktion (z.B. Moderationstechniken) Kontraktmanagement Exemplarische Datenbestände empirischer Sozialforschung (z.B. Bildungsbericht) keine Deutsch Forschungswerkstatt, Arbeitsgruppen. Die Studierenden begeben sich in Kleingruppen auf die Suche nach einer geeigneten Forschungsfrage. In der Forschungswerkstatt werden Vorgehensweise und Ergebnisse der Kleingruppen präsentiert und gemeinsam diskutiert. Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten Zeitaufwand / Verteilung der ECTS Punkte innerhalb des Moduls Präsentation; regelmäßige Teilnahme Modulnote Polyvalenz mit anderen Studiengängen / Hinweise zur Zugänglichkeit Turnus des Angebots Beteiligte Fachgebiete Zuordnung zu anderen QR / QF Zurodnung RBS Präsentation und Diskussion einer 2-seitigen Konzeption Der Workload im Modul beträgt 150 h; 1 ETCS-Punkt entspricht 30 h. Kontakt-/Selbststudium im Seminaristischen Unterricht: 45 h (1,5 ECTS-Punkte) (2 SWS für Studenten des 3. Semester für ca. 3 Gruppen von Studenten aus dem 1. Semester) Praxisanteil: 105h (3,5 ECTS-Punkte) SS A-MA-2; A-MA-6; C-MA-3; D-MA-2 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Aufbau des Masterstudienganges Schulsozialarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt/Ingolstadt Auszug aus dem Modulhandbuch Studiengang Modulbezeichnung Inhalte / Themen Modulbezeichnung in Englisch Modulnummer Modulverantwortung / verantwortlicher Studiengangssprecher Leistungspunkte (ECTS-Punkte) Kompetenzen MASSA 1.1 – Forschungswerkstatt: 1)Themenfindung – Methodologie MASSA 1.1 Prof. Dr. Herbert Bassarak, Prof. Dr. Uwe Hirschfeld Kernsatz: Soziale Probleme als Ausgangspunkt zur Entwicklung von Forschungsfragen. werden für das Feld der Schulsozialarbeit unter Reflexion des Erkenntnisinteresses formuliert und präsentiert Einführungsseminar zur Anleitung studentischer Mitarbeiter (vgl. dazu MASSA 3.1) Vertiefung der Grundsätze qualitativer und quantitativer Sozialforschung Ausgewählte Forschungsmethoden Sozialraumanalyse Organisationsanalyse Kommunikation und Interaktion (z.B. Moderationstechniken) Kontraktmanagement Exemplarische Datenbestände empirischer Sozialforschung (z.B. Bildungsbericht) Inhalte / Themen Formale Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr- und Prüfungssprache Lehr- und Lernformen / Lehrveranstaltungstypen: 18 Master „Schulsozialarbeit / Jugendsozialarbeit an Schulen“ 5 ECTS-Punkte Die Studierenden berücksichtigen die Bedingungen und Prozesse auf der Makro-, Meso- und Mikroebene, um Forschungsbedarfe im Zusammenhang von Schule und Sozialer Arbeit zu identifizieren und kritisch zu hinterfragen bestimmen und begründen geeignete Forschungsmethoden zur Entwicklung eines realisierbaren Forschungsdesigns gewinnen projektbezogene Informationen und Daten im Kontext empirischer Sozialforschung analysieren insbesondere die Voraussetzungen und Wirkungen von Beziehungen in konkreten pädagogischen Zusammenhängen wenden die spezifischen normativen Grundlagen im Arbeitsfeld Schulsozialarbeit an erstellen eine Konzeption für ein eigenes Forschungsprojekt identifizieren von Lebenswelten und Sozialräumen junger Menschen und ihrer Familien unterscheiden Formen der Aneignung und kultureller Verkehrsformen gewinnen relevanter Informationen und Daten der Jugendhilfeplanung, Schulentwicklungsplanung und integrierter Gemeindeentwicklungsplanung Kernsatz: Soziale Probleme als Ausgangspunkt zur Entwicklung von Forschungsfragen. werden für das Feld der Schulsozialarbeit unter Reflexion des Erkenntnisinteresses formuliert und präsentiert Einführungsseminar zur Anleitung studentischer Mitarbeiter (Vgl. dazu MASSA 3.1) Vertiefung der Grundsätze qualitativer und quantitativer Sozialforschung Ausgewählte Forschungsmethoden Sozialraumanalyse Organisationsanalyse Kommunikation und Interaktion (z.B. Moderationstechniken) Kontraktmanagement Exemplarische Datenbestände empirischer Sozialforschung (z.B. Bildungsbericht) keine Deutsch Forschungswerkstatt, Arbeitsgruppen. Die Studierenden begeben sich in Kleingruppen auf die Suche nach einer geeigneten Forschungsfrage. In der Forschungswerkstatt werden Vorgehensweise und Ergebnisse der Kleingruppen präsentiert und gemeinsam diskutiert. Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten Zeitaufwand / Verteilung der ECTS Punkte innerhalb des Moduls Präsentation; regelmäßige Teilnahme Modulnote Polyvalenz mit anderen Studiengängen / Hinweise zur Zugänglichkeit Turnus des Angebots Beteiligte Fachgebiete Zuordnung zu anderen QR / QF Zurodnung RBS Präsentation und Diskussion einer 2-seitigen Konzeption Der Workload im Modul beträgt 150 h; 1 ETCS-Punkt entspricht 30 h. Kontakt-/Selbststudium im Seminaristischen Unterricht: 45 h (1,5 ECTS-Punkte) (2 SWS für Studenten des 3. Semester für ca. 3 Gruppen von Studenten aus dem 1. Semester) Praxisanteil: 105h (3,5 ECTS-Punkte) SS A-MA-2; A-MA-6; C-MA-3; D-MA-2 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Einrichtung eines Graduiertenkollegs Schulsozialarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt/Ingolstadt Es wird ein Graduiertenkolleg Schulsozialarbeit bei einer Studienstiftung angestrebt. In dem Graduiertenkolleg sollen regelmäßig spezielle Lehrveranstaltungen, Seminare, Tagungen, Kongresse und / oder Workshops durchgeführt werden. Ziel des Kollegs ist es zum einen, im Kontext eines Projektes der angewandten Forschung und Entwicklung gegenwärtige Rahmenbedingungen und zukünftige Erfordernisse inhaltlich zu bündeln und im Hinblick auf die Erfordernisse zu qualifizieren. Zum anderen soll zugleich das Ziel verfolgt werden, die Arbeit der Doktorandinnen und Doktoranden organisatorisch zu strukturieren und intensiv zu begleiten. 19 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 20 Fachbereichstag Soziale Arbeit HTWK Leipzig 12.11.2015
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