Der lange Weg ans Licht (Dokumentarfilm)

Kostenlose Veranstaltungen November 2015
Internetcafé Planet13 / Klybeckstrasse 60/ 4057 Basel
www.planet13.ch/ E-Mail: [email protected]/Natel: 079 631 90 32
Montag, 2. November 2015, 19.00 Uhr
Unser Bildungsangebot in unserer:
uni von unten – lernen und lehren – lehren und lernen
Der lange Weg ans Licht (Dokumentarfilm)
Darsteller: Dokumentar, Hebamme, Geburten
Regisseur: Douglas Wolfsperger D 2007
Dauer:
100 Minuten / Sprache: D
Der lange Weg ans Licht beschreibt die erste
Reise, die wir in unserem Leben antreten – von
der anderen Seite aus gesehen.
Handlung:
Im Berufsalltag bewegt Edeltraut Hertel sich auf verschiedenen Kontinenten. Als
Hebamme begleitet sie deutsche und tansanische Frauen während der Geburt. Für sie
macht es zunächst keinen grossen Unterschied, wo ein Kind zur Welt kommt. Ob in
Deutschland oder Tansania, für Hertel ist es auch nach zwanzig Jahren Berufserfahrung
jedes Mal ergreifend, dabei sein zu dürfen und nicht "vor die Tür geschickt" zu werden,
wenn das Wunder geschieht.
Doch wie genau eine Geburt am besten zu betreuen ist, stellt gerade in Hertels
Heimatstadt Meerane eine sehr umstrittene Frage dar. Und werdende Mütter haben sich
nicht nur zwischen natürlicher Geburt und Kaiserschnitt zu entscheiden. In der Kleinstadt
nahe Chemnitz konkurrieren Krankenhäuser mit alternativen Geburtshäusern als Vertreter
verschiedener medizinischer Ansichten um die Patienten. Wer sich hier so weit vor wagt,
Frauen eine quasi schmerzfreie Geburt zu versprechen, wird von den Konkurrenten der
"Geburtenhascherei" bezichtigt. So macht sich unter den Hebammen der starke Rückgang
der Geburtenrate in Deutschland ganz handfest bemerkbar.
Durch ihren Beruf kommt Edeltraut Hertel auch mit den schwierigen ethischen Konflikten
in Berührung, die zum Beispiel mit dem Thema Abtreibung und Pränataldiagnostik
verbunden sind. Und sie weiss, auf welche Weise die europäischen und afrikanischen
Kulturen in ihrem Umgang mit dem Thema Schwangerschaft voneinander lernen können.
Mit viel Feingefühl und Sinn für Skurriles begleitet Douglas Wolfspergers Dokumentation
die Hebamme in ihrem Berufsalltag und lässt dabei auch Ärzte, Mütter und Väter zu
Wort kommen.
Die uni von unten wird von swisslos-Fonds Basel-Stadt
unterstützt.
Kostenlose Veranstaltungen November 2015
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Filmabend Freitag, 6. November 2015, 20.00 Uhr
Eintritt frei.
Despair - Eine Reise ins Licht (Drama)
Darsteller: Dirk Bogarde, Klaus Löwitsch
Regisseur: Rainer Werner Fassbinder
1978
Dauer:
120 Minuten
Sprache:
D
Der Exilrusse Hermann befindet sich in der Midlife-Crisis. Seine
Frau, die er ohnehin für schwachsinnig hält, hat sich einen
Liebhaber genommen, seine Schokoladenfabrik steht vor dem
Bankrott, und der Nationalsozialismus ist im Vormarsch. Eine
Veränderung muss her, egal wie absurd und skurril diese sein mag.
Hermanns zündende Idee: Eine fremde Identität annehmen. Er
überredet den Landstreicher Felix sein Leben mit ihm zu tauschen
und hofft, dass die Ähnlichkeit zwischen ihnen so gross ist, dass
der Betrug nicht auffliegt.
Um seine Existenz gänzlich auszulöschen, erschiesst Hermann
“sich” in Gestalt des anderen, um in der Rolle des Vagabunden neu
anzufangen. Bis ins kleinste Detail hat er sein perfektes
Verbrechen geplant – seine Neugeburt, seine Reise ins Licht.
Kostenlose Veranstaltungen November 2015
Internetcafé Planet13 / Klybeckstrasse 60/ 4057 Basel
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Montag, 9. November 2015, 19.00 Uhr
Unser Bildungsangebot in unserer:
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Beratungsstelle für Asylsuchende – BAS der Region Basel
Vortrag von Michel Meier, Leiter der Rechtsberatungsstelle, Rechtsberater
Wie viele andere Stellen und Organisationen leistet BAS eine
sehr wichtige Arbeit, die an diesem Abend detailliert angeschaut werden wird.
Die Arbeit von BAS, welche unersetzlich ist, ist sehr
anspruchsvoll. Die Asylsuchenden, die bis nach Basel gelangt
sind, erhalten Beratung und vieles muss noch für sie
abgeklärt werden.
Wie, wo und was geschieht – und noch vieles mehr wird
dargestellt werden.
Webseite: http://www.bas-basel.ch/)
Die uni von unten wird von swisslos-Fonds Basel-Stadt unterstützt.
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Filmabend Freitag, 13. November 2015, 20.00 Uhr
Eintritt frei.
Porträt eines Planeten.
Friedrich Dürrenmatt. (Dokumentarfilm) / Teil I
(nächsten Freitag, 20.11.2015 / Teil II)
Regie: Charlotte Kerr CH 2006
Dauer: 100 Min. / Sprache: D
Der Film Portrait eines Planeten von
Charlotte Kerr taucht ein ins Universum Friedrich Dürrenmatts und bietet
einen direkten und fesselnden Blick in
die Gedankenwelt und Arbeitsweise des
Schriftstellers und Malers.
Friedrich Dürrenmatt (1921-1990) zählt zu den bekanntesten
deutschsprachigen Schriftstellern, deren Werke auch Gegenstand des
Deutsch- oder Literaturunterrichts sind. Wer kennt nicht mindestens einen
seiner Kriminalromane „Der Richter und sein Henker“, „Der Verdacht“ oder
„Die Panne“ oder eines seiner Dramen „Der Besuch der alten Damen“ oder „Die
Physiker“. Daneben verfasste Dürrenmatt Erzählungen, Hörspiele und Essays
wie die autobiographisch bedeutsamen „Stoffe“. Der Schriftsteller begann als
Zeichner und Maler, dessen Werke oftmals die Titelcover seiner Schriften
schmücken.
Dürrenmatts Liebe des Grotesken, sein Humor, seine Ironie und seine radikale
Kritik machten sein literarisches Oeuvre weltberühmt.
Einen guten Einblick in sein Leben, sein künstlerisches und literarisches
Schaffen gibt der 1984 von Charlotte Kerr, die im selben Jahr seine Frau
wurde, produzierte Film „Portrait eines Planeten“. In dem Autorenporträt
findet man Interviews mit Dürrenmatt, in denen dieser grundsätzliche
Ausführungen über seine Auffassung von Humor, Kreativität, Sprache, Moral,
die Schweiz macht, Collagen, Aufnahmen seiner Lebensstationen sowie filmisch
inszenierte Lesungen Dürrenmatts seiner eigenen Werke mit dem Voice-overVerfahren. Besonders gelungen ist dieses bei der Fassung von Dürrenmatts
grotesker Erzählung „Der Tunnel“.
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Montag, 16. November 2015, 19.00 Uhr
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Drei Reisen nach England.
Vortrag von Paula Küng, pensionierte Germanistin. Paula Küng war bis vor Kurzem noch
Teammitglied des Planet13. Sie gab jahrelang erfolgreich kostenlosen Englischunterricht im Planet13. Paula bereiste in den Jahren 2013 – 2015, jeweils im Sommer,
England.
Ein Abend in der „uni von unten“, welcher zu einer Bildreise einlädt nach der
vornehmen kleinen Stadt Chester in Mittelengland, in die grosse Hafenstadt Bristol
im Südwesten, ins wunderschöne Lake Distrikt im Norden und schliesslich nach
London. An diesem Abend werden auch Landschaften erkundet (Wales, Schottland)
und deren Geschichte kennengelernt (Kelten, Römer, Angelsachsen, Normannen).
Über die englischen Königinnen und Könige (Wilhelm der Eroberer, Johann ohne
Land, Elisabeth I. und II.). Last but not least Begegnungen mit einigen Autorinnen
und Autoren (William Shakespeare, Jane Austen, Beatrix Potter).
Chester: Hauptstrasse Grosvenor Street
mit Schwibbogen und Turmuhr.
Bristol: Suspension Bridge über den Fluss Avon;
hier startet die jährliche Ballonfahrt.
London: Tower Bridge über die Themse. Sie
wird in der Mitte hochgeklappt, wenn Schiffe
durchfahren wollen.
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Filmabend Freitag, 20. November 2015, 20.00 Uhr
Eintritt frei.
Porträt eines Planeten.
Friedrich Dürrenmatt. (Dokumentarfilm) / Teil II
Regie: Charlotte Kerr CH 2006
Dauer: 100 Min. / Sprache: D
Der Film Portrait eines Planeten von
Charlotte Kerr taucht ein ins Universum Friedrich Dürrenmatts und bietet
einen direkten und fesselnden Blick in
die Gedankenwelt und Arbeitsweise des
Schriftstellers und Malers.
Friedrich Dürrenmatt (1921-1990) zählt zu den bekanntesten
deutschsprachigen Schriftstellern, deren Werke auch Gegenstand des
Deutsch- oder Literaturunterrichts sind. Wer kennt nicht mindestens einen
seiner Kriminalromane „Der Richter und sein Henker“, „Der Verdacht“ oder
„Die Panne“ oder eines seiner Dramen „Der Besuch der alten Damen“ oder „Die
Physiker“. Daneben verfasste Dürrenmatt Erzählungen, Hörspiele und Essays
wie die autobiographisch bedeutsamen „Stoffe“. Der Schriftsteller begann als
Zeichner und Maler, dessen Werke oftmals die Titelcover seiner Schriften
schmücken.
Dürrenmatts Liebe des Grotesken, sein Humor, seine Ironie und seine radikale
Kritik machten sein literarisches Oeuvre weltberühmt.
Einen guten Einblick in sein Leben, sein künstlerisches und literarisches
Schaffen gibt der 1984 von Charlotte Kerr, die im selben Jahr seine Frau
wurde, produzierte Film „Portrait eines Planeten“. In dem Autorenporträt
findet man Interviews mit Dürrenmatt, in denen dieser grundsätzliche
Ausführungen über seine Auffassung von Humor, Kreativität, Sprache, Moral,
die Schweiz macht, Collagen, Aufnahmen seiner Lebensstationen sowie filmisch
inszenierte Lesungen Dürrenmatts seiner eigenen Werke mit dem Voice-overVerfahren. Besonders gelungen ist dieses bei der Fassung von Dürrenmatts
grotesker Erzählung „Der Tunnel“.
Kostenlose Veranstaltungen November 2015
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Montag, 23. November 2015, 19.00 Uhr
Unser Bildungsangebot in unserer:
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Freiwilliges Engagement und gesellschaftlicher Zusammenhalt zur Bedeutung von Freiwilligenarbeit in einer Stadt wie Basel
Vortrag von Michelle Bachmann.*
Freiwilligenarbeit ist ein zentraler Bestandteil des Zusammenlebens in einer
Stadt. Freiwillig engagierte Personen übernehmen Verantwortung für sich
und für andere und steigern dadurch die Lebensqualität. Möglichkeiten
für Engagements gibt es im sozialen und kulturellen Bereich, im Sport oder
auch im Umweltschutz. Freiwilligenarbeit findet sowohl innerhalb von
(Vereins-)Strukturen wie auch im informellen Bereich der Nachbarschaftshilfe
statt. Für den gesellschaftlichen Zusammenhalt sind gerade diese verschiedenen Formen und Facetten massgebend. Im Referat werden die Vielfalt von
Engagements sowie die Bestrebungen des Kantons Basel-Stadt zur Förderung
und Anerkennung von Freiwilligenarbeit vorgestellt. Darunter gehören auch der
Anerkennungspreis „schappo“ sowie das ergänzende Angebot „schappo ist…“, das
seit einigen Monaten das alltägliche Engagement im direkten Wohn- und
Lebensumfeld würdigt und verdankt.
*Michelle Bachmann ist Leiterin der Koordinationsstelle Freiwilligenarbeit in der
Kantons- und Stadtentwicklung. Sie ist zuständig für die Anerkennung und
Förderung von freiwilligem Engagement im Kanton Basel-Stadt. (Webseiten:
www.freiwilligenarbeit.bs.ch und www.schappo.bs.ch)
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Filmabend Freitag, 27. November 2015, 20.00 Uhr
Eintritt frei.
Krabat (Drama)
Darsteller: David Kross, Daniel Brühl
Regisseur: Marco Kreuzpaintner D
2008
Dauer:
115 Minuten
Sprache:
D
Der 14-jährige Krabat verliert seine Mutter während des Dreissigjährigen
Krieges durch die Pest und zieht mit zwei weiteren Jungen bettelnd, hungernd
und frierend als Sternsinger durchs Land - bis er in seinen Träumen eine
mysteriöse Stimme hört, die ihn zu einer geheimnisvollen Mühle im Koselbruch
führt, wo er beim strengen Müllermeister als Lehrling aufgenommen wird.
Rasch merkt er, dass er und die anderen elf Gefährten nicht nur das
Müllerhandwerk lernen, sondern auch in der schwarzen Magie ausgebildet
werden. Sein Freund Tonda will ihn vor einem finsteren Schicksal warnen.
Bei einem geheimen Ausflug ins Dorf sieht Krabat die schöne Kantorka, in die
er sich verliebt. Damit begibt er sich in Lebensgefahr, denn die Legende
besagt, dass nur der den Meister besiegen kann, der die Liebe eines
Mädchens hinter sich weiss.
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Montag, 30. November 2015, 19.00 Uhr
Unser Bildungsangebot in unserer:
uni von unten – lernen und lehren – lehren und lernen
Einladung der Liste13 gegen Armut und Ausgrenzung,
Basel, zur 56. „armutssitzung von unten“
von Armutsbetroffenen für Armutsbetroffene, Armutsgefährdete,
Working poor, MigrantInnen, Einheimische, Asylsuchende, von
Altersarmut Betroffene, IV-RentnerInnen,
SozialhilfeempfängerInnen, Erwerbslose, Obdachlose…
Chantal Magnin, Dr. rer. soc., Mitarbeiterin am Institut für
Sozialforschung in Frankfurt am Main, Dozentin an der Hochschule
Luzern Wirtschaft und Mitinhaberin des Büros für Sozioanalyse und
Peter Streckeisen, Dr. phil., Studium der Politikwissenschaften und
Soziologie in Lausanne und Zürich, erster Assistent, Institut für
Soziologie, Basel, unterstützen die Liste13 und die „armutssitzungen
von unten“. Diese sollen in ihrer freilassenden Art und Weise und
durch Eigenregie der Betroffenen stets organisiert und geleitet
werden können.
Grundthemen:
Altersarmut, Armut allgemein, Arbeitsrechte,
Armutsgefährdung, Ausgrenzung, Ausbeutung,
Erwerbslosigkeit. 1. Arbeitsmarkt,
2. Arbeitsmarkt - Sozialfirmen.
Neue SKOS-Richtlinien, Soziale Rechte. Der
Wohlfahrtsstaat und der soziale Staat.
Rechtslosigkeit. Migration. Neue Konzepte.
Working poor, prekäre Arbeitsverhältnisse.
(www.liste13.ch)
Kostenlose Veranstaltungen November 2015
Internetcafé Planet13 / Klybeckstrasse 60/ 4057 Basel
www.planet13.ch/ E-Mail: [email protected]/Natel: 079 631 90 32
Deutsch lernen:
Kostenloser Deutsch- und Alphabetisierungskurs
für Fremdsprachige:
Teil 1: Donnerstagnachmittag von 14.00-16.00 Uhr / Niveau A1.2 – A2.
Teil 2: Donnerstagnachmittag von 16.00-18.00 Uhr / Niveau A1.1 – A1.2.
Teil 3: Donnerstagnachmittag von 17.30-19.00 Uhr / Niveau A2 – B2.
Informationen: [email protected] / Natel: 079 631 90 32
Eine Anmeldung ist notwendig. Kommen Sie bitte an einem Freitagnachmittag in das Planet13 und
fragen Sie nach den Kursen für eine Anmeldung.
Historie: Das Internetcafé Planet13 wurde am 14. Juli 2007 eröffnet. Alle seine Dienstleistungen
sind kostenlos. Das Team begrüsst jeden Monat über 2'500 Gäste.
Viele davon (60%) sind Asylant_innen. Sie warten auf ihren Asylentscheid.
Allen, die vorübergehend oder über eine längere oder längere Zeitspanne hinweg über kein oder
wenig Geld verfügen, steht der Deutschkurs zur Verfügung. Die Lernenden und Lehrenden gestalten
den Deutschunterricht gemeinsam. In kleinen Schritten wird die deutsche Sprache erlernt.
Aussprache, Konversation, Rechtschreibung und Grammatikübungen. Wir möchten an diesen
Deutschkursen Interessierten eine Atmosphäre anbieten, wo sie sich wohl fühlen und aktiv beteiligen
können.
Kostenlose EDV-Kurse:
Kursleiter: Christoph Ditzler, Teammitglied Planet13
Eine Anmeldung ist notwendig!
Kurs 1 Anfänger_innen bis Fortgeschrittene:
Montagnachmittag von 14.00-16.00 Uhr /
Kurs 2 Anfänger_innen bis Fortgeschrittene:
Dienstagabend von 19.00-21.00 Uhr
Informationen und Koordination der EDV-Kurse: Sascha Cereghetti.
E-Mail: [email protected]
Oder direkt in das Internetcafé Planet13 vorbeikommen und den Anmeldungszettel ausfüllen.