Willkommen bei Pütz-Roth Anmeldung Vorname, Name Beruf/Tätigkeit Institution Private Trauer Akademie Strasse, Hausnummer In den achtziger Jahren begann Fritz Roth, unseren Umgang mit Tod und Trauer zu hinterfragen. Mit Gründung des Bestattungshauses Pütz-Roth stellte er nicht mehr die Verstorbenen, sondern die Hinterbliebenen und deren Bedürfnisse in den Mittelpunkt – Wendepunkt für die Entwicklung der gesamten Branche und bis heute Philosophie des von Fritz Roths Kindern Hanna und David Roth weitergeführten Familienunternehmens. Alles kann, nichts muss „Die Menschen brauchen keine Experten, die erklären, was in der Trauer richtig und gut ist. Sie brauchen Gemeinschaft, Ort und Erlaubnis, genau das zu tun, was ihnen entspricht.” Immer wieder betonte Fritz Roth diesen Kernsatz seiner Überzeugung. Folgerichtig umging er konsequent bürokratische Hindernisse und ersetzte erstarrte Pietätsbegriffe durch eine Vielzahl von Möglichkeiten für Trauernde, die unter dem Dach von Pütz-Roth rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Hoch qualifizierte, vor allem aber von großer Empathie geprägte Mitarbeiter sind jederzeit in der Nähe, um zu unterstützen und zu ermöglichen. Nie aber, um Vorschriften zu machen oder irgendeine Art von Druck auszuüben... PLZ, Ort Telefon, E-Mail Sonstiges Bitte senden Sie mir eine Rechnung Bitte nehmen Sie mich in Ihren Mail-Verteiler auf Bitte senden Sie das Anmeldeformular per Fax an u.a. Nummer oder per E-Mail an [email protected] Nach erfolgter Anmeldung bitten wir um Überweisung der Teilnahmegebühr von 79€ an: Pütz-Roth, Kreissparkasse Köln, IBAN DE37 3705 0299 0311 5666 57, BIC: COKSDE33, Verwendungszweck „Fachkongress 2016 / Name des Teilnehmers“ Kürtener Straße 10, 51465 Bergisch Gladbach Telefon (02202) 9 35 80, Fax 3 71 23; www.puetz-roth.de Wie störend ist Trauer? Fachkongress in Kooperation mit ALPHA Rheinland, dem Bundesverband Trauerbegleitung e.V., der Akademie für Palliativmedizin, dem Institut für Weiterbildung, Entwicklung und Beratung sowie dem TrauerInstitut Deutschland. 15. Februar 2016 Über den Kongress Das Programm Die Referenten Der Fachbegriff „Komplizierte Trauer“ ist in Deutschland durch „Anhaltende Trauerstörung“ abgelöst worden. Mit einer hochkarätigen und internationalen Besetzung will der Kongress wichtigen Fragen nachgehen: Ist Trauer störend? Wen und wie stört Trauer? Wie wird mit erschwerenden Faktoren umgegangen? Wie sind die internationalen Ansätze? Und was könnte passieren, wenn Trauer „abrechenbar“ wird? Themen sind u.a.: Trauer, ein wesentlicher Aspekt des Menschseins Würdezentrierte Therapie Trauererschwernisse Stolpersteine und Leitplanken auf Trauerwegen Prolonged Grief Disorder Podiumsdiskussion zum ICD 11 Vorträge, Austauschmöglichkeiten und eine Podiumsdiskussion versprechen einen impuls- und antwortgebenden Kongress. Sylvia Brathuhn, Dr. phil., psychoonkologische Beraterin, Trauerbegleiterin, Trainerin Palliative Care und Palliativmedizin, Herausgeberin von Leidfaden – Fachmagazin für Krise, Leid, Trauer, Fachbuchautorin. Mitglied im Bundesverband Trauerbegleitung e.V. und in der Int’l Work Group for Death, Dying & Bereavement. 10:00 Christiane Pörtgen, David Roth: Begrüßung 10:15 Sylvia Brathuhn: Trauer – ein wesentlicher Aspekt des Menschseins 11:15 Jan Gramm: Abschiedsworte für den Neubeginn Die Bedeutung der Würdezentrierten Therapie für die Angehörigen. 12:15 Chris Paul: Stolpersteine und Leitplanken auf Trauerwegen. 13:15 Mittagspause 14:30 Robert Neimeyer: Prolonged Grief Disorder (sequentielle Übersetzung) 15:30 Podiumsdiskussion 16:30 Letzte Worte und Abschluss Unsere Partner: Akademie für Palliativmedizin Institut für Weiterbildung, Entwicklung und Beratung Seminarbeschreibung und Inhalte auf puetz-roth.de Zielgruppe: Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende, die in der Palliativ-Versorgung, Hospizarbeit, Trauerbegleitung, Psychotherapie sowie Sozialarbeit und Seelsorge tätig sind. ALPHA Rheinland Bundesverband Trauerbegleitung e.V. Termin: Montag, 15.02.2016 , 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Pütz-Roth, Private Trauerakademie Fritz Roth, Kürtener Str. 10, 51465 Bergisch Gladbach Anmeldung: siehe Rückseite. Begrenzte Teilnehmerzahl! Jan Gramm, Dipl. psych.,Weiterbildungen in Psychodrama, Systemischer Beratung, Spiritueller Sterbebegleitung, Leadership im Gesundheitswesen, Gewaltfreier Kommunikation, Sys. Supervision und Organisationsberatung. Gründer des Inst. für Palliativpsychologie. Robert A. Neimeyer, Ph.D., einer der weltweit profiliertesten Forscher im Themenkomplex Tod und Trauer. Der Professor für Psychologie an der Universität Memphis ist Autor von 27 Büchern und Herausgeber der Fachzeitschrift Death Studies. Er war Vorsitzender der International Work Group for Death, Dying & Bereavement und Präsident der Association for Death Education and Counseling (sequentielle Übersetzung). Chris Paul, Soziale Verhaltenswissenschaftlerin B.A., Heilpraktikerin für Psychotherapie mit Schwerpunkt Trauerberatung, Trainerin und Fachautorin, Gründungsmitglied des Bundesverband Trauerbegleitung e.V. und Leiterin des TrauerInstitut Deutschland. Moderation: Christiane Poertgen; Journalistin, Moderatorin (WDR), ehrenamtl. Notfall-Seelsorgerin
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