WIRTSCHAFT INFORM Wirtschaftsförderung Hamm informiert Juni 2015 Foto: ©Heinz Feußner SONDERDRUCK „Wir gemeinsam sind das Unternehmen“ Förderung der Arbeitsplatzkultur und Arbeitgeberattraktivität Familientradition als Standortvorteil Hauschild Engineering setzt auf Qualitäten „made in Germany“ „Wir wollten vor allem die Verbesserungsmöglichkeiten sehen. Dazu brauchen wir keine teuren Berater, sondern das kostenlose Feedback unserer Mitarbeiter.“ In der Befragung wurde deutlich, dass vor allem der Teamgedanke im Unternehmen stimmt. „Diese Wahrnehmung ist eng verknüpft mit der Rolle meines Vaters als Geschäftsführer. Diese Kultur möchte ich beibehalten, weil sie auch den Mitarbeitern wichtig ist.“ Seit über 40 Jahren ist Hauschild Engineering am Markt Hauschild Engineering ist ein familiengeführtes Unternehmen mit 35 Mitarbeitern, das sich auf die Produktion von Maschinen aus dem Bereich der Misch-Technologie spezialisiert hat. Kunden aus mehr als 40 Ländern kennen und kaufen die Produkte unter dem Begriff Speedmixer® und wissen vor allem das Siegel „Made in Germany“ zu schätzen. Egal ob im Labor oder in der Produktionsstraße – das Unternehmen entwickelt für Firmen aus der Lack- oder Kosmetikindustrie genauso maßgeschneiderte Lösungen wie für Anwendungsbereiche pharmazeutischer Produkte. Unternehmensnachfolgerin und Inhaberin Mareike Boccola hat selbst jahrelang im Ausland gelebt und gearbeitet und weiß daher die Vorzüge eines attraktiven Arbeitgebers zu schätzen: „Der Standort Hamm bietet gute Netzwerke und ist unglaublich familienfreundlich.“ Im Rahmen der Unternehmensnachfolge hat sie sich die Frage gestellt, wie sich der Begriff der Kultur definiert und wie sich dies im Familienbetrieb darstellt. Das Projekt hat überzeugt: „Ich habe in Großkonzernen gearbeitet, in denen gibt es ganze Abteilungen mit dem Schwerpunkt Personalentwicklung. Wir sind ein Mittelstandsunternehmen, da lässt einem die Routine gar keine Zeit. Die Zusammenarbeit mit Great Place to Work® verlief professionell und war glaubhaft für die Mitarbeiter.“ Information: Hauschild & Co. KG Waterkamp 1, 59075 Hamm Kontakt: Mareike Boccola, Inhaberin Telefon 02381 / 48205-0 Motivierte Mitarbeiter finden und halten HeLi NET legt Wert auf Wohlfühlfaktoren stellt. Die Geschäftsführung stellte sich den Mitarbeitern direkt. „Ich hoffe, dass es in der Belegschaft angekommen ist, dass wir es ernst meinen mit einer motivierenden Unternehmenskultur“, erklärt Schütte weiter. Erste Arbeitskreise haben sich bereits gebildet, um einen Maßnahmenkatalog mit Verbesserungsvorschlägen zu erarbeiten. Ralf Schütte, Ute Irene Hindenlang, Beatrix Richard, Ute Obering, Martin Köster (v. l. n. r.) Die HeLi NET Telekommunikation GmbH & Co. KG ist regionaler Telekommunikationsdienstleister in Westfalen mit Sitz in Hamm. Neben dem Kerngeschäft leitungsgebundener Kommunikationsdienste wurde das Produktportfolio um richtfunkgestützte Verbindungen, Mobilfunk bis hin zum Ausrollen von vollständigem City-WLAN erweitert. Insbesondere stattet das Unternehmen die unterversorgten ländlichen Regionen mit höheren Bandbreiten aus. Mit rund 100 Beschäftigten liegen der HeLi NET die Region, aber vor allem auch die Mitarbeiter am Herzen. „Unser Unternehmen hat eine schwierige Vergangenheit überwunden. Aber was in Zeiten der Umstrukturierung hier auf die Belegschaft gewirkt hat, lässt sich nicht an der Garderobe abgeben. Mit der Teilnahme am Projekt wollen wir aktiv an der Unternehmenskultur arbeiten“, blickt Geschäftsführer Ralf Schütte zurück. Die Ergebnispräsentation wurde bei HeLi NET während einer Betriebsversammlung vorge- Ralf Schütte ist überzeugt: „Der Wohlfühlfaktor ist enorm wichtig, um zufriedene und dadurch motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden und zu halten. Nur so lässt sich Erfolg des Unternehmens langfristig sichern – auch in Zeiten, in denen eine starke Performance von jedem Einzelnen gefragt ist.“ Information: HeLiNet Telekommunikation GmbH & Co. KG Hafenstraße 80-82, 59067 Hamm Kontakt: Ralf Schütte, Geschäftsführer Telefon 02381 / 874-0 Kommunikation als wichtiges Instrument Ostendorf verstärkt die Einbindung in Entscheidungsprozesse Verkauf oder Ausbildung. Durch alle Bereiche zieht sich das Stichwort Kommunikation wie ein roter Faden“, so der Centerleiter. Klaus Gebauer und Robby Bulir (v. l. n. r.) Die Firma Ostendorf GmbH hat eine weitreichende Tradition: Was mit der Firmengründung als Reparaturwerkstatt und Tankstelle in Ahlen im Jahre 1937 begann, ist heute ein familiengeführtes Mittelstandsunternehmen mit sieben Standorten und 380 Mitarbeitern. Klaus Gebauer, Centerleiter in Hamm, hat im Unternehmen seine eigene Karriere gestartet und kennt jeden Winkel des Betriebs. Als kompetenter Partner für Fragen rund ums Automobil ist bei Ostendorf die Kundenzufriedenheit oberstes Ziel, egal ob im Verkauf oder bei der Präsentation von Fahrzeugen oder in den Bereichen Dienstleistung und Service. Als Chef legt er allerdings auch auf die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter großen Wert: „Wir möchten als Top-Arbeitgeber für Fachkräfte wahrgenommen werden.“ Nach einer hohen Beteiligungsquote an der Befragung war er über das Feedback aus seinem Haus allgemein, aber auch über die positiven Rückmeldungen erfreut. „Wir haben Denkanstöße für alle Sparten bekommen, egal ob Service, Lager, Schon während des Projekts wurden Prioritäten der Themen erfragt und zu den zwei wichtigsten Bereichen Workgroups gebildet. Themen wie Mitarbeiterinformation, aber auch die Einbindung in Entscheidungsprozesse sollen verstärkt behandelt werden. „Im Tagesgeschäft bleiben strategische Angelegenheiten manchmal liegen. Daher war für uns der Blick von außen auf unsere Prozesse sehr wichtig“, zieht Gebauer ein positives Fazit. Information: Ostendorf GmbH Dortmunder Straße 84, 59067 Hamm Kontakt: Klaus Gebauer, Centerleiter Telefon 02381 / 425-0 Mitarbeiter wertschätzen Pro Sanitate stärkt den Dialog im Unternehmen Grenzen gestoßen. Es fehlte einfach der letzte Mosaikstein. Der Austausch und die Beratung durch Great Place to Work® haben uns hier der Lösung eindeutig näher gebracht“, fasst Miks zufrieden die vergangenen Monate zusammen. Marita Miks und Liv Bierkämper (v. l. n. r.) Pro Sanitate Gesundheitsdienste Hamm steht für Versorgungssicherheit und Lebensqualität. Die 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehen Pflege nicht nur als Dienstleistung, sondern vor allem als Chance, dass alte und kranke Menschen möglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben können: sei es durch die Unterstützung bei Dingen des alltäglichen Lebens, z. B. Körperpflege oder Ernährung, oder durch Entlastung der pflegenden Angehörigen, z. B. durch Begleitung beim Spazierengehen oder die Übernahme kleinerer Handgriffe im Haushalt. Immer steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt. Diese Wertschätzung erfahren auch die Mitarbeiter bei Pro Sanitate: „Erfahrene Mitarbeiter sind mit ihrer Erfahrung für unser Unternehmen unglaublich wertvoll. In Zeiten des akuten Pflegekräftemangels müssen wir darüber hinaus attraktiv für neue Arbeitnehmer sein“, ist sich Geschäftsführerin Marita Miks der aktuellen Situation bewusst. „Wir machen uns ja nicht seit gestern Gedanken, sind aber irgendwann an Erst durch die Befragung haben sich Mitarbeiter getraut, auch Kritik zu äußern. „In den Workshops haben viele gemerkt, dass sie mit mir und den Leitungskräften sprechen können und auch ernst genommen werden.“ Durch das Projekt haben sich schon jetzt die Teambesprechungen verändert: Gegenseitige Wertschätzung wird zu Beginn jeder Runde offen geäußert. „Danach gehen alle Teilnehmer mit einem ganz anderen, viel positiveren Gefühl aus so einer Dienstbesprechung“, so die Geschäftsführerin. Information: Pro Sanitate Gesundheitsdienste Hamm GmbH Bockumer Weg 43a, 59065 Hamm Kontakt: Marita Miks, Geschäftsführerin Telefon 02381 / 308090 Team-basierte Organisationsform als Magnet DuBay Polymer will Bekanntheit bei Fachkräften steigern DuBay Polymer mit Sitz in Hamm-Uentrop Die DuBay Polymer GmbH ist ein Joint Venture zwischen DuPont und LANXESS. Das Unternehmen produziert Kunststoffgranulat auf einer der weltweit größten Anlagen zur Herstellung von Polybutylenterephtalat. Die Produkte werden im Wesentlichen in der Automobilindustrie, in Elektrogeräten und in der industriellen Kunststoffproduktion verwendet. Am Standort Hamm-Uentrop sind derzeit rund 80 Mitarbeiter tätig. Friedrich Müller, Operations Manager im Unternehmen, sieht in der Spezialisierung auch gleichzeitig die Herausforderung: „Die DuBay hat keinen Internetauftritt. Mit unserem Produkt als solchem, dem Kunststoffgranulat, kann ein normaler Endverbraucher wenig anfangen. Ein Arbeitgeber wie Daimler zieht seine Attraktivität schon aus seinem Produkt. Das ist bei DuBay nicht so.“ geberattraktivität. „Wir bieten eine interessante team-basierte Organisationsform. Daher schien auch das Verbundprojekt für uns eine gute Idee, um gemeinsam mit anderen Unternehmen Ideen und Strategien zu entwickeln.“ Zum Zeitpunkt der Befragung waren alle Mitarbeiter in ein sehr schwieriges technisches Projekt involviert. „Für uns waren die Ergebnisse der Impuls, uns einmal wieder mit der internen Kommunikation und Zusammenarbeit zu beschäftigen und nicht mit der Technik.“ Mit dieser Einstellung und der interessanten Organisation hat sich DuBay zum Ziel gesetzt, noch bekannter zu werden, um für entsprechende Fachkräfte attraktiv zu sein. Information: DuBay Polymer GmbH Frielinghauser Straße 5, 59071 Hamm Kontakt: Friedrich Müller, Operations Manager Telefon 02388 / 318-0 In Zeiten, in denen Fachkräfte und Ingenieure in fast allen Branchen umkämpft sind, geht es dem Unternehmen zunächst um Arbeit- Anwälte mit Persönlichkeit Wolter Hoppenberg geht branchenunüblichen Weg wie Köln oder Düsseldorf. „Allerdings legen wir auch Wert auf eine ausgewogene WorkLife-Balance. Bei uns sollen die Mitarbeiter nicht jeden Tag bis tief in die Nacht arbeiten.“ Das Projekt brachte im Rahmen der Mitarbeiterbefragung gleich mehrere Erkenntnisse: „Wir müssen unsere jungen Anwälte nicht nur fachlich, sondern verstärkt auch in ihren persönlichen Fähigkeiten als Führungskräfte und Anwaltspersönlichkeiten fördern. Bei allen weiteren, neu gewonnenen Impulsen bleiben wir auch nach den Workshops am Ball.“ Marc Dewald sucht und fördert junge Nachwuchskräfte Wolter Hoppenberg gehört zu den größten mittelständischen Kanzleien NordrheinWestfalens. Beheimatet am Justizstandort Hamm, vertritt sie mit inzwischen mehr als 50 Anwälten und Steuerberatern sowie einem Notar seit über 90 Jahren die individuellen Interessen ihrer nationalen und internationalen Mandanten vor allem in den Bereichen des Umwelt-, Bau- und Planungsrechts, des Wirtschaftsrechts sowie des Versicherungsrechts. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem öffentlichen Recht. „Für unsere Anwaltsbranche ist das Thema Arbeitsplatzkultur vergleichsweise neu. Die junge Generation, egal ob Schulabgänger oder Hochschulabsolventen, lässt sich nur locken, wenn Sie als Arbeitgeber ‚Wohlfühlfaktoren‘ berücksichtigen. Allein mit einer guten Bezahlung können Sie längst nicht mehr punkten“, beschreibt Rechtsanwalt Marc Dewald die Motivation zur Teilnahme am Projekt. Als größte Anwaltskanzlei in Hamm befindet sich Wolter Hoppenberg auf dem Niveau von Großkanzleien vergleichbar mit denen in Städten Information: Wolter Hoppenberg Rechtsanwälte Partnerschaft mbB Münsterstraße 1–3, 59065 Hamm Kontakt: Marc Dewald, Rechtsanwalt Telefon 02381 / 92122-0 „Wir gemeinsam sind das Unternehmen“ Förderung der Arbeitsplatzkultur und Arbeitgeberattraktivität Als Grundlage des Verbundprojekts wurde in den teilnehmenden Hammer Betrieben eine anonyme Mitarbeiterbefragung des Instituts zu den Kriterien Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist durchgeführt. In den Gruppentreffen, auch Multiplikatoren-Trainings genannt, wurde den Teilnehmern anschließend vermittelt, wie sie mit den Ergebnissen umgehen, sie intern kommunizieren und Lösungsansätze zur Verbesserung entwickeln. Wirtschaftsförderung und Great Place to Work beim Projektstart Eine hohe und glaubhaft gelebte Arbeitsplatzkultur und Arbeitgeberattraktivität sind vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels zentrale Erfolgsfaktoren für Unternehmen. Den Wettbewerb um das beste Personal werden die attraktivsten Unternehmen mit der höchsten Arbeitgeberqualität für sich entscheiden. Kleinere und mittlere Unternehmen werden den Fachkräftemangel mit besonderer Vehemenz zu spüren bekommen und stellen dies in einigen Bereichen schon heute fest. Sieben Hammer Unternehmen haben auf Initiative der Wirtschaftsförderung gemeinsam mit dem Institut Great Place to Work® in den vergangenen Monaten gezielt ihre eigene Arbeitgeberattraktivität weiter entwickelt und vorangetrieben. In einem branchenübergreifenden Strukturprozess haben die Teilnehmer partnerschaftlich gelernt, die Personalpolitik stärker an den Bedürfnissen ihrer potenziellen Bewerberinnen und Bewerber auszurichten. Sie haben sich offen über Defizite ausgetauscht und Fähigkeiten erlangt, um sich als attraktiver Arbeitgeber nach außen zu präsentieren. Mit ihrer Teilnahme übernehmen die Unternehmen Verantwortung für ihre eigene Entwicklung und gleichzeitig für die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes. Dies wird mit einem entsprechenden Zertifikat und dieser Broschüre auch nach außen hin bestärkt. Das Projekt wurde unterstützt mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Nordrhein-Westfalen. Weiterentwicklung mit Tradition Jäckering-Gruppe nutzt eigenes Mitarbeitermarketing Jan Zillmann die Gedanken bei Projektstart zusammen. Die Ergebnisse der Befragung unter den mehr als 150 Mitarbeitern hat für alle wichtige Impulse geliefert: „Für uns war es die erste Umfrage, das erste Feedback, aus dem wir auch Handlungsbedarf erkannt haben. Mit dem Projekt konnten wir gezielt Maßnahmen anstoßen und das Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiter verbessern.“ Die Jäckering-Gruppe am Standort Hafen Hamm Die Jäckering-Gruppe hat sich im Verlauf ihrer Firmengeschichte breit aufgestellt: Die Kombination von Mühle & Stärke, Maschinenbau, Futtermittellagerung und die Kunststoffaufbereitung bestätigen die immer fortwährende Entwicklung aus dem 1910 gegründeten Mühlenbetrieb heraus. Wer über den Erfolg der Jäckering-Gruppe spricht, der kommt schnell zu der Erkenntnis, dass das Thema Firmenkultur ein wichtiger Faktor ist. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, jedes Produkt, jede Maschine und jeden Prozess qualitativ weiterzuentwickeln. Dieser Fortschritt geht dabei in Einklang mit einer hohen Mitarbeiterqualifikation. „Für uns ging es um das Feedback der Mitarbeiter, wie sie die Firma und das Umfeld sehen. Wie ist das Verhältnis zur Unternehmensleitung, wie sehe ich die Atmosphäre an meinem Arbeitsplatz?“, fasst Geschäftsführer Die Jäckering-Gruppe möchte dabei nicht nur Fachkräfte finden, sondern sieht seine Mitarbeiter als Multiplikatoren nach außen. „Unser Unternehmen mit seinen hochinteressanten Berufen bietet natürlich Perspektiven, aber das schönste Berufsbild reicht nicht aus, wenn der Arbeitgeber nicht attraktiv ist.“ Information: Jäckering-Gruppe Vorsterhauser Weg 46, 59067 Hamm Kontakt: Jan Zillmann, Geschäftsführer Telefon 02381 / 422-0 Beteiligte Unternehmen: Durchführung: Impressum: Herausgeber: Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hamm mbH Verantwortlich: Christoph Dammermann Wirtschaftsförderung Hamm Wolfgang Thomaßen Telefon 02381 / 9293 – 205 [email protected] Great Place to Work Deutschland GmbH Claudia Erne Telefon 0221 / 93335 – 123 [email protected] Redaktion, Text und Gestaltung: Jochen Heimann Geschke Werbeagentur, Hamm Fotos: René Golz Herstellung: B&B Druck, Hamm
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