Medien Januar 2016 Herausgeber: Medienzentrale Diözese Eichstätt Luitpoldstraße 2 85072 Eichstätt Telefon: Telefax: e-mail: URL: Medienportal: 08421 – 50 666 (Disposition) 08421 – 50 659 [email protected] www.medienzentrale-eichstaett.de www.medienzentralen.de Öffnnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr Mittwoch: Freitag: 8.30 – 12.00 Uhr Während der Schulferien geschlossen 14.00 – 16.00 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr Online-Medien 3 Online-Medien Online-Medien stehen für Sie zum kostenlosten Download im Medienportal bereit: www.medienzentralen.de/eichstaett Demenz erleben Ich verlier' den Verstand Dokumentarfilm, Deutschland 2006, 16 Min. Gerd Christian Altmann Empfohlen ab 14 Jahren, FSK: LEHR Texte, die zu am Computer verfremdeten Fotos gesprochen werden, verdeutlichen die Wahrnehmungen und Gedanken eines Menschen mit Demenz. Dies regt zum Nachdenken und zur Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz an. Adressaten: Berufsschule, Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, Gymnasium (S1), Sek. I schulartübergreifend, Sek. II - schulartübergreifend Die letzte Reise Dokumentarfilm, Deutschland 2005, 62 Min. Mechthild Gaßner Deutsch Empfohlen ab 16 Jahren, FSK: LEHR Wie ist einem Menschen zumute, der sich auf den Tod vorbereitet? Wie wird man mit der Diagnose fertig, nicht mehr lange leben zu dürfen? Und wie gestaltet sich das Abschiednehmen von den Angehörigen und Freunden, Menschen, die einen begleitet haben? Inwiefern können Ärzte und Psychologen beiden Seiten Hilfestellungen geben und die Angst vor dem Tod mildern? Der 5-teilige Dokumentarfilm begleitet Männer wie Frauen, Junge wie Alte, die sich auf ihre letzte Reise vorbereiten müssen, sei es zu Hause bei ihrer Familie oder im Hospiz. geht jedes der erwachsenen Kinder anders mit der Angst vor dem Verlust um: Der älteste Bruder, ein Mediziner, hofft auf ein Wunder durch Medikamente, die jüngere Schwester versucht die Tatsachen zu verdrängen. Schließlich ist es die Schwiegertochter, der es gelingt, die alte Frau liebevoll auf dem letzten Weg zu begleiten. Adressaten: Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, Jugendarbeit, Sek. II - schulartübergreifend Begleitmaterial: Der ROM-Teil der DVD enthält eine Materialsammlung als PDF-Datei. Jung und Alt Originaltitel: Saltmark - Salzig Kurzspielfilm, Deutschland 2010, 11 Min. Robin Haig Deutsch, Englisch Empfohlen ab 12 Jahren, FSK: LEHR Saltmark – Salzig: Rowan besucht ihren Großvater. Der alte Mann ist langsam und schwerhörig. So wird das Zusammentreffen mit Jugendlichen in einer Imbissbude für das Mädchen zum Spießrutenlauf. Als die Inkontinenz des Großvaters Rowan in eine demütigende Situation bringt, steht ihre Beziehung zu ihm auf dem Prüfstand. Was zählt mehr? Ihr Image oder seine Würde? Adressaten: Sek. I - schulartübergreifend, Sek. II schulartübergreifend, Jugendarbeit, Erwachsenenbildung Begleitmaterial: Eine Bildgalerie, eine Grafik und das Arbeitsmaterial im DVD-ROM-Teil unterstützen den Einsatz des Films. Adressaten: Berufsschule, Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, Gemeindearbeit, Gymnasium (S2), Realschule, Sek. II - schulartübergreifend Begleitmaterial: Der ROM-Teil enthält u.a. didaktisch-methodische Tipps, Unterrichtsvorschläge, Infound Arbeitsblätter. Lebenshungrig und todesmutig Erlösung Das Palliativteam des Würzburger Juliusspitals bietet sterbenskranken Menschen eine letzte Heimat. Bernadette Schramas Film zeigt den Alltag auf der Palliativstation: das Kommen und Gehen, Leben und Sterben von Menschen, die Arbeit der Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten und Seelsorger, die Angst und den Trost der Patienten und Angehörigen. Originaltitel: El Alumbramiento Kurzspielfilm, Spanien 2007, 16 Min. Eduardo Chapero-Jackson Spanisch, Deutsche Untertitel Empfohlen ab 16 Jahren, FSK: LEHR Eine Familie versammelt sich am Sterbebett der Mutter. Im Angesicht des herannahenden Todes Menschen auf der Palliativstation Dokumentarfilm, Deutschland 2004, 26 Min. Bernadette Schrama Deutsch Empfohlen ab 14 Jahren, FSK: 0 4 Online-Medien Adressaten: Berufsschule, Gemeindearbeit, Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, Gymnasium (S1), Jugendarbeit, Erwachsenenbildung, Realschule, Sek. II - schulartübergreifend Vergissmeinnicht Lilli - Opa hat Alzheimer Ein an Demenz leidender alter Mann kümmert sich rührend um eine Mitbewohnerin im Altenheim, deren Klavierspiel ihn begeistert. Jeden Morgen begrüßt er sie freundlich und lädt sie zum Ausgehen ein. Eine zärtliche Liebesgeschichte über Zeit und Vergessen, Erinnerung und Abschied. Die Geschichte versteht sich nicht als eine realistische Beschreibung des Verlaufs der Alzheimer-Krankheit, sondern entwirft eine Vision für den respekt- und würdevollen Umgang mit Alzheimer-Patienten. Aus der Reihe: stark! Kinder erzählen ihre Geschichte Dokumentarfilm, Deutschland 2012, 16 Min. Barbara Weber Deutsch Empfohlen ab 12 Jahren, FSK: LEHR Lillis Opa leidet an Alzheimer. Der ehemalige Hornist lebt im Heim und kann mittlerweile weder gehen noch sprechen. Der Film dokumentiert sowohl, wie Lilli versucht, mit Hilfe von Musik und Körperkontakt zu ihrem Opa durchzudringen, als auch wie sich ihre Familie der Herausforderung stellt, den Großvater in ihr Leben mit einzubeziehen. Stück für Stück bereitet sie sich darauf vor, dass der geliebte Opa nicht mehr lange leben wird. Adressaten: Sek. I - schulartübergreifend, Hauptschule/Mittelschule, Realschule, Gymnasium (S1), Jugendarbeit Begleitmaterial: Der ROM-Teil der DVD enthält Arbeitsmaterialien als PDF-Datei. Sterbehilfe Dokumentarfilm, Kurzspielfilm, Deutschland 2013, 23 Min. Steve Döschner / Michael Fiebrig / Franziska Angerer Deutsch Empfohlen ab 16 Jahren, FSK: LEHR Der Film behandelt das Thema "Sterbehilfe" am Beispiel einer Frau, deren Krankheit als tödlich diagnostiziert wurde. Sie hat sich deshalb entschlossen, von der Möglichkeit des begleiteten Suizids Gebrauch zu machen, wie er von Organisationen in der Schweiz angeboten wird. Die aus der Sicht des Sohnes inszenierte Geschichte der Frau wechselt mit Interviews ab, in denen Befürworter und Gegner zu einzelnen Aspekten der Thematik Stellung beziehen. Dabei kommen ein Jurist, Mitarbeiter von SterbehilfeOrganisationen, ein Palliativmediziner sowie Vertreter der katholischen und evangelischen Kirche zu Wort. Adressaten: Berufsschule, Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, Gymnasium (S2), Jugendarbeit, Realschule, Sek. II - schulartübergreifend, Realschule Begleitmaterial: Der ROM-Teil der DVD enthält Arbeitsmaterialien. Kurzspielfilm, Deutschland 2004, 15 Min. Till Endemann Deutsch Empfohlen ab 14 Jahren, FSK: LEHR Adressaten: Berufsschule, Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, Gymnasium (S1), Hauptschule/Mittelschule, Jugendarbeit, Realschule DVD 5 Medien im Verleih DVD 4700493 DVD 4700578 Apfelsinen in Omas Kleiderschrank Demenz erleben Filme zur Alzheimer-Krankheit Ich verlier' den Verstand Dokumentarfilm, Deutschland 2007, 30 Min. Ralf Schnabel, Wilma Dierksen Empfohlen ab 14 Jahren, FSK: LEHR Dokumentarfilm, Deutschland 2006, 16 Min. Gerd Christian Altmann Empfohlen ab 14 Jahren, FSK: LEHR In Deutschland leiden etwa 1 Million Menschen an einer Demenz. Bis zum Jahr 2050 könnte sich die Zahl verdoppeln, prognostizieren Mediziner. Alzheimer-Patienten benötigen eine umfassende Pflege und Betreuung. Die schwere Last der Pflege lastet größtenteils auf den Schultern der Angehörigen. So kommen auch viele Kinder und Jugendliche mit Demenzkranken in Kontakt. Die Dokumentation gibt am Beispiel des 16-jährigen Daniel und seiner Oma Anna einfühlsame Einblicke in das familiäre Zusammenleben mit einer Demenzkranken. Zwei weitere Filme auf der DVD "Erzähl doch mal von früher, Oma" und "Die Frau im Spiegel" zeigen Wege, wie man als junger Mensch mit Demenzkranken respektvoll umgehen kann und Zugang zu ihrer fremden Welt findet. Texte, die zu am Computer verfremdeten Fotos gesprochen werden, verdeutlichen die Wahrnehmungen und Gedanken eines Menschen mit Demenz. Dies regt zum Nachdenken und zur Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz an. Adressaten: Berufsschule, Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, Jugendarbeit, Sek. I schulartübergreifend, Sek. II - schulartübergreifend Der Film versucht mögliche Wahrnehmungen und Gedanken aus der Sicht eines Menschen mit Demenz zu zeigen. Dabei wird die Schwere der Erkrankung nicht verschwiegen. Verständnis für das Leben mit der Erkrankung wird eingefordert. DVD 4800174 Das Meer in mir Originaltitel: Mar adentro Spielfilm, Spanien 2004, 126 Min. Alejandro Amenábar Empfohlen ab 14 Jahren, FSK: 12 Seit einem Badeunfall im Meer vor 27 Jahren ist Ramon Sampedro vom Hals abwärts gelähmt und auf ständige Hilfe durch Freunde und Verwandte angewiesen. Für Ramon, einst ein begeisterter Sportler und Seefahrer, ist sein Körper zu einem Gefängnis geworden. Gemeinsam mit der Anwältin Gene streitet er für sein Recht auf den Tod, weckt das Interesse der Medien und ist auch durch die aufrichtige Liebe einer Frau nicht von seinem Entschluss abzubringen. Der Film, der auf der authentischen Geschichte des Galiziers Ramon Sampedro beruht, will kein Manifest für die aktive Sterbehilfe sein, sondern ein Impuls für eine differenzierte Auseinandersetzung mit diesem Thema. Adressaten: Erwachsenenbildung Adressaten: Berufsschule, Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, Sek. I - schulartübergreifend, Sek. II - schulartübergreifend DVD 4702189 Demenz erleben II Ich bin doch noch, ... Kurzspielfilm, Deutschland 2015, 16 Min. Gerd Christian Altmann Empfohlen ab 14 Jahren, FSK: LEHR Adressaten: Erwachsenenbildung, Seniorenarbeit, Fort- und Weiterbildung, Berufsschule, Sek. I schulartübergreifend, Sek. II - schulartübergreifend Begleitmaterial: Der ROM-Teil der DVD enthält Arbeitsmaterialien. DVD 4700696 Die letzte Reise Dokumentarfilm, Deutschland 2005, 62 Min. Mechthild Gaßner Empfohlen ab 16 Jahren, FSK: LEHR Wie ist einem Menschen zumute, der sich auf den Tod vorbereitet? Wie wird man mit der Diagnose fertig, nicht mehr lange leben zu dürfen? Und wie gestaltet sich das Abschiednehmen von den Angehörigen und Freunden, Menschen, die einen begleitet haben? Inwiefern können Ärzte und Psychologen beiden Seiten Hilfestellungen geben und die Angst vor dem Tod mildern? Der 5-teilige Dokumentarfilm begleitet Männer wie Frauen, Junge wie Alte, die sich auf ihre letzte Reise vorbereiten müssen, sei 6 es zu Hause bei ihrer Familie oder im Hospiz. DVD DVD 4700495 füllt und leben mit ihren beiden Kindern in einem Reihenhäuschen am Stadtrand. Sie sind ein glückliches Paar, bis zu dem Tag, an dem bei Frank ein inoperabler Hirntumor diagnostiziert wird. Die Familie ist plötzlich mit dem Sterben konfrontiert. Zunächst kann der Kranke noch seinen Alltag fortführen, bald aber macht sich die zerstörerische Wirkung des Geschwürs bemerkbar. Die Totenwäscherin Adressaten: Erwachsenenbildung Dokumentarfilm, Deutschland 2000, 30 Min. Mechthild Gaßner Empfohlen ab 14 Jahren, FSK: 12 DVD 4801002 Adressaten: Berufsschule, Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, Gemeindearbeit, Sek. II schulartübergreifend Begleitmaterial: Der ROM-Teil enthält u.a. didaktisch-methodische Tipps, Unterrichtsvorschläge, Infound Arbeitsblätter. Dokumentarfilm Der Film gibt einen Einblick in die Arbeit der Bestattungsfrau Anita K. Er zeigt, wie sie mit den Toten und ihren Angehörigen umgeht, er erzählt von den Motiven, die sie zu diesem Beruf geführt haben, von ihren ethischen Einstellungen und ihrer Auffassung über Sterben und Tod. Besonders wichtig ist der Bestattungsfrau, die Toten würdevoll zu behandeln und den Angehörigen die Möglichkeit zu geben, in Ruhe Abschied zu nehmen. Dabei werden auch die Schwierigkeiten deutlich, die ihr Beruf mit sich bringt: von den Menschen in ihrer Umgebung akzeptiert und anerkannt zu werden. Adressaten: Sek. I - schulartübergreifend, Sek. II schulartübergreifend, Jugendarbeit, Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, Berufsschule DVD 4701011 Erlösung Originaltitel: El Alumbramiento Kurzspielfilm, Spanien 2007, 16 Min. Eduardo Chapero-Jackson Empfohlen ab 16 Jahren, FSK: LEHR Eine Familie versammelt sich am Sterbebett der Mutter. Im Angesicht des herannahenden Todes geht jedes der erwachsenen Kinder anders mit der Angst vor dem Verlust um: Der älteste Bruder, ein Mediziner, hofft auf ein Wunder durch Medikamente, die jüngere Schwester versucht die Tatsachen zu verdrängen. Schließlich ist es die Schwiegertochter, der es gelingt, die alte Frau liebevoll auf dem letzten Weg zu begleiten. Adressaten: Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, Jugendarbeit, Sek. II - schulartübergreifend Begleitmaterial: Der ROM-Teil der DVD enthält eine Materialsammlung als PDF-Datei. DVD 4800726 Halt auf freier Strecke Spielfilm, Deutschland 2011, 110 Min. Andreas Dresen Empfohlen ab 16 Jahren, FSK: 6 Frank und Simone haben sich einen Traum er- Honig im Kopf Spielfilm, Deutschland 2014, 133 Min. Til Schweiger Empfohlen ab 10 Jahren, FSK: 6 Niko holt seinen an Alzheimer erkrankten Vater Amandus zu sich. Während die elfjährige Tilda ihren Großvater vergöttert und seine Schusseligkeit lustig und liebenswert findet, ist Nikos Frau Sarah von seinem grotesken Verhalten genervt. Amandus, der zunehmend vergesslich wird, kommt mit dem alltäglichen Leben im Haus seines Sohnes nicht mehr alleine klar. Obwohl es Niko das Herz bricht, muss er bald einsehen, dass für seinen Vater der Weg ins Heim unausweichlich ist. Doch Tilda will sich auf keinen Fall damit abfinden. Kurzerhand entführt sie ihren Großvater auf eine chaotische und spannende Reise, um ihm seinen größten Wunsch zu erfüllen: noch einmal Venedig zu sehen. Adressaten: Erwachsenenbildung, Berufsschule, Sek. I - schulartübergreifend, Sek. II - schulartübergreifend Begleitmaterial: Arbeitshilfe: Filmheft DVD 4701163 Jung und Alt Originaltitel: Saltmark - Salzig Kurzspielfilm, Deutschland 2010, 11 Min. Robin Haig Empfohlen ab 12 Jahren, FSK: LEHR Saltmark - Salzig: Rowan besucht ihren Großvater. Der alte Mann ist langsam und schwerhörig. So wird das Zusammentreffen mit Jugendlichen in einer Imbissbude für das Mädchen zum Spießrutenlauf. Als die Inkontinenz des Großvaters Rowan in eine demütigende Situation bringt, steht ihre Beziehung zu ihm auf dem Prüfstand. Was zählt mehr? Ihr Image oder seine Würde? Adressaten: Sek. I und II - schulartübergreifend, Jugendarbeit, Erwachsenenbildung Begleitmaterial: Eine Bildgalerie, eine Grafik und das Arbeitsmaterial im DVD-ROM-Teil unterstützen den Einsatz des Films. DVD DVD 4702169 Länger leben - besser leben? Dokumentarfilm, Deutschland 2015, 43 Min. Dagmar Wagner Empfohlen ab 14 Jahren, FSK: LEHR 100 plus - Ein Jahrhundert Leben (26 Min.) Der Film porträtiert fünf Menschen im Alter von über hundert Jahren. In Interviews äußern sie sich über eine Vielzahl von Themen: Sie berichten von ihrem Tagesablauf im Altenheim und ihren Hobbies, blicken auf ihre eigene Vergangenheit und die damit verbundenen Erinnerungen zurück. Sie sprechen über ihre Familien, über den Sinn des Lebens, über Krankheit und körperlichen Verfall, über das Sterben und den Tod sowie den Glauben an Gott und ihre Vorstellungen zum Jenseits. Auch gesellschaftliche Veränderungen, das Verhältnis zwischen Jung und Alt und die steigende Lebenserwartung werden thematisiert. Der demografische Wandel (17 Min.) Die Dokumentation enthält Fakten zu den Herausforderungen einer immer älter werdenden Gesellschaft und beschreibt Ursachen, Auswirkungen und mögliche Maßnahmen. Illustriert werden die Ausführungen durch Beispiele aus dem Alltag einer sechsköpfigen Familie. Adressaten: Hauptschule/Mittelschule, Gymnasium (S1), Erwachsenenbildung, Seniorenarbeit, Realschule, Berufsschule Begleitmaterial: Der ROM-Teil der DVD enthält Unterrichtsmaterialien. DVD 4700704 Leben mit dem Vergessen Hilfe bei Alzheimer-Demenz Dokumentarfilm, Deutschland 2007, 26 Min. Kurt Keerl Empfohlen ab 16 Jahren, FSK: 16 Bis vor acht Jahren waren Hans H. und seine Frau Inge ein ganz normales Paar: glücklich verheiratet und gerade in den Ruhestand gegangen. Doch die Hoffnung auf einen Lebensabend voller Freude war schnell Vergangenheit, als Hans seltsame Veränderungen an seiner Ehefrau wahrnimmt. Schleichend wird die Partnerin zu einer anderen: Sie verändert ihr Verhalten, ist zeitlich desorientiert, aggressiv und verliert mehr und mehr ihr Gedächtnis. In Deutschland sind z. Zt. etwa 1,4 Millionen Menschen von Demenzerkrankungen betroffen. Zwei Drittel davon leiden an der Alzheimer-Demenz. Experten rechnen in den nächsten Jahren mit einem weiteren Anstieg. Der Film gibt ihnen wichtige Informationen zur Krankheit, Therapiemöglichkeiten sowie Hilfen, die den Krankheitsver- 7 lauf verzögern und die Lebensqualität steigern können. So wird beispielsweise im Klinikum Nürnberg mit Gedächtnistraining und medikamentöser Therapie gearbeitet. Wichtig ist auch den Betroffenen einen Weg aus der sozialen Isolation zu bieten. Auch für Hans H. der sich rührend um seine Frau kümmert, wird die Situation schwieriger, denn seine Frau gleitet immer weiter in eine andere Welt ab. Doch er findet Hilfe bei der Angehörigenberatung in Nürnberg, die ihn seither in vieler Hinsicht berät und unterstützt. Bald wird ihm bewusst, dass er neben der Pflege seiner Frau auch Zeit für Regeneration und Erholung braucht. Er entscheidet sich seine kranke Ehefrau für zwei Tage in der Woche der Caritas Sozialstation zur Tagespflege anzuvertrauen. Auf diese Weise schöpft er wieder Kraft, meistert den Alltag und bewahrt seine Liebe zu seiner Frau. Adressaten: Berufsschule, Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, Sek. II - schulartübergreifend DVD 4700133 Lebenshungrig und todesmutig Menschen auf der Palliativstation Dokumentarfilm, Deutschland 2004, 26 Min. Bernadette Schrama Empfohlen ab 14 Jahren, FSK: 0 Das Palliativteam des Würzburger Juliusspitals bietet sterbenskranken Menschen eine letzte Heimat. Bernadette Schramas Film zeigt den Alltag auf der Palliativstation: das Kommen und Gehen, Leben und Sterben von Menschen, die Arbeit der Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten und Seelsorger, die Angst und den Trost der Patienten und Angehörigen. Adressaten: Berufsschule, Gemeindearbeit, Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, Gymnasium (S1), Jugendarbeit, Erwachsenenbildung, Realschule, Sek. II - schulartübergreifend DVD 4800768 Liebe Spielfilm, Frankreich, Deutschland, Österreich 2012, 122 Min. Michael Haneke Empfohlen ab 16 Jahren, FSK: 12 Anne und Georges sind seit Ewigkeiten ein Paar, ihre Tochter führt längst ihr eigenes Leben. Immer noch sind die beiden in aufrechter Liebe verbunden. Ihr perfekt eingespielter Alltag wird jäh unterbrochen, als Anne nach einem ersten Schlaganfall von heute auf morgen zum Pflegefall wird. Den Eheleuten wird schnell bewusst, dass es der Anfang vom Ende ist, dass 8 sich Annes Zustand fortan nur noch verschlechtern wird. Georges pflegt seine große Liebe aufopferungsvoll, bis auch er an seine Grenzen geführt wird. Adressaten: Erwachsenenbildung, Gemeindearbeit, Sek. II - schulartübergreifend DVD 4701929 Lilli - Opa hat Alzheimer Aus der Reihe: stark! Kinder erzählen ihre Geschichte Dokumentarfilm, Deutschland 2012, 16 Min. Barbara Weber Empfohlen ab 12 Jahren, FSK: LEHR Lillis Opa leidet an Alzheimer. Der ehemalige Hornist lebt im Heim und kann mittlerweile weder gehen noch sprechen. Der Film dokumentiert sowohl, wie Lilli versucht, mit Hilfe von Musik und Körperkontakt zu ihrem Opa durchzudringen, als auch wie sich ihre Familie der Herausforderung stellt, den Großvater in ihr Leben mit einzubeziehen. Stück für Stück bereitet sie sich darauf vor, dass der geliebte Opa nicht mehr lange leben wird. Adressaten: Sek. I - schulartübergreifend, Jugendarbeit Begleitmaterial: Der ROM-Teil der DVD enthält Arbeitsmaterialien als PDF-Datei. DVD 4800305 DVD DVD 4700278 Menschlich sterben Dokumentarfilm, Deutschland 2005, 60 Min. Medienprojekt Wuppertal Empfohlen ab 14 Jahren, FSK: ab 12 Jahren Leben bis zuletzt (22 min) Die Dokumentation stellt als Modellprojekt das Franziskus-Hospiz Hochdahl vor. Gezeigt werden das Leben im Hospiz aus der Sicht der Patienten und Angehörigen, die Arbeit der PflegerInnen und ehrenamtlichen HelferInnen sowie die psychosoziale und seelsorgerliche Sterbeund Trauerbegleitung. Zuhause Sterben (10 min) In einem Interview mit der Leiterin wird die Arbeit ambulanten, überkonfessionellen Hospizdienstes "Lebenszeiten" in Wuppertal porträtiert. Der Film zeigt, was Sterbe- und Trauerbegleitung praktisch heißt. Schmerzfrei!? (21 min) Aus der Sicht des Chefarztes und einer Patientin werden der Ansatz und der Palliativstation im Wuppertaler Petrus-Krankenhaus gezeigt. Ziel ist nicht die Befreiung von einer Krankheit, sondern die Erhaltung der bestmöglichen Lebensqualität. Adressaten: Erwachsenenbildung, Gemeindearbeit, Jugendarbeit, Sek. II, Seniorenarbeit Marias letzte Reise DVD 5200618 Spielfilm, Deutschland 2004, 90 Min. Rainer Kaufmann Empfohlen ab 14 Jahren, FSK: 12 O'Horten Maria Stadler will nicht noch eine Chemotherapie, die sie längst nicht mehr heilen kann und die von schlimmen Nebenwirkungen begleitet ist und nach Hause möchte. Selbst Klinikchef Dr. Osterhahn kann die temperamentvolle Frau nicht aufhalten. Da sich Marias Sohn Simon um den Hof kümmern muss und ihn die Pflege seiner Mutter komplett überfordern würde, schickt Dr. Osterhahn seine beste Krankenschwester Andrea mit. Andrea lernt schnell, dass sie mit der üblichen Krankenhausroutine nicht weiterkommt. Schließlich holt sie sich Rat und medizinische Unterstützung in einem Hospiz und hilft Maria, ihre letzten Wünsche zu erfüllen. An ihrer Seite erfährt Andrea nicht nur die Bedeutung und die Tragweite der Sterbebegleitung, sondern lernt auch, ihr eigenes Leben in die Hand zu nehmen. Adressaten: Berufsschule, Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, Jugendarbeit Der Fahrplan endet und das Leben beginnt! Spielfilm, Deutschland, Frankreich, Norwegen 2007, 87 Min. Bent Hamer Empfohlen ab 12 Jahren Odd Horten ist 67 und steht kurz vor seinem letzten Arbeitstag als Zugführer auf der Strecke von Oslo nach Bergen. Doch nach seiner Abschiedsparty läuft einiges schief und er verschläft zum ersten Mal die Abfahrt seines Zuges. Alleine auf dem Gleis steht er nun vor dem Nichts, ohne Perspektiven, ohne Zukunft. Doch eine Serie von verrückten, deprimierenden aber auch ermutigenden Erlebnissen geben Odd Horten neue Hoffnung. DVD 4701956 Schaltet mich ab! Patientenverfügung im Ärztealltag Aus der Reihe: Gott und die Welt Dokumentarfilm, Deutschland 2010, 29 Min. Renate Werner Empfohlen ab 14 Jahren, FSK: LEHR Seit 2009 ist der niedergeschriebene Wille in DVD der Patientenverfügung rechtsgültig. Was im Gesetzestext einfach klingt, wird im Krankenhausalltag oft zum Dilemma. In vielen Situationen ist es für die Ärzte nicht leicht, dem Patientenwillen und dem eigenen Anspruch gleichermaßen gerecht zu werden. Ärzte, ein Pfleger, Patienten und Angehörige, sowie ein Seelsorger des St. Marien-Hospitals in Köln beschreiben aus ihrer Sicht die Probleme. Adressaten: Sek. II - schulartübergreifend, Berufsschule, Gymnasium (S1), Erwachsenenbildung Begleitmaterial: Der ROM-Teil der DVD enthält Arbeitsmaterialien als PDF-/Text-Datei. DVD 4800419 Schmetterling und Taucherglocke Spielfilm, Frankreich 2007, 107 Min. Julian Schnabel Empfohlen ab 12 Jahren, FSK: 12 Als der zweiundvierzigjährige ElleChefredakteur Jean Dominique Bauby im Krankenhaus erwacht realisiert er nur langsam sein Schicksal: Ein Schlaganfall hat ihn schwer getroffen und eine Ganzkörperlähmung hervorgerufen, einzig seine Augenlider kann er noch kontrollieren. Mit dem Blinzeln seines Auges diktiert er seine Memorien und lässt darin nicht nur sein Leben Revue passieren, sondern auch ganz andere Gedankenwelten, die ihn erkennen lassen: Glück bedeutet zu realisieren, dass man liebt und geliebt wird... 9 Marathons zurücklegen. Adressaten: Jugendarbeit, Erwachsenenbildung, Begleitmaterial: Arbeitshilfe: Arbeitsheft zum Film DVD 4701736 Sterbehilfe Dokumentarfilm, Kurzspielfilm, Deutschland 2013, 23 Min. Steve Döschner / Michael Fiebrig / Franziska Angerer Empfohlen ab 16 Jahren, FSK: LEHR Der Film behandelt das Thema "Sterbehilfe" am Beispiel einer Frau, deren Krankheit als tödlich diagnostiziert wurde. Sie hat sich deshalb entschlossen, von der Möglichkeit des begleiteten Suizids Gebrauch zu machen, wie er von Organisationen in der Schweiz angeboten wird. Die aus der Sicht des Sohnes inszenierte Geschichte der Frau wechselt mit Interviews ab, in denen Befürworter und Gegner zu einzelnen Aspekten der Thematik Stellung beziehen. Dabei kommen ein Jurist, Mitarbeiter von SterbehilfeOrganisationen, ein Palliativmediziner sowie Vertreter der katholischen und evangelischen Kirche zu Wort. Adressaten:, Berufsschule, Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung,, Jugendarbeit, Realschule, Sek. II - schulartübergreifend, Begleitmaterial: Der ROM-Teil der DVD enthält Arbeitsmaterialien. DVD 4700717 Adressaten: Erwachsenenbildung Sterbezeit ist Lebenszeit DVD 4800880 Dokumentarfilm, Deutschland 2008, 25 Min. Max Kronawitter Empfohlen ab 12 Jahren, FSK: INFO Sein letztes Rennen Spielfilm, Deutschland 2013, 115 Min. Kilian Riedhof Empfohlen ab 12 Jahren, FSK: 6 Einst war Paul Averhoff als Marathonläufer eine Legende. Jetzt, mit über 70, muss er mit seiner Frau Margot ins Altenheim ziehen. Die Tochter, eine Stewardess, kann sich nicht mehr um sie kümmern. Doch Singkreis und Bastelstunde sind Paul zu wenig. Er holt seine Rennschuhe hervor und beginnt wieder zu laufen. Sein Ziel ist der Berlin-Marathon. Pauls Vorhaben spaltet das Altenheim in zwei Lager. Besonders der Widerstand der Heimleitung ist so stark, dass das Ehepaar kurzerhand in die Wohnung der Tochter zieht und so familiäre Streitigkeiten heraufbeschwört. Wenige Tage vor dem Rennen stirbt Margot. Zurück im Heim verfällt Paul in tiefe Trauer, worauf ihn die Heimleitung ruhigstellen und fixieren lässt. Doch ein Pfleger und ein Bewohner kommen ihm zu Hilfe. Am Ende wird Paul umjubelt die gesamte Distanz des Der Film zeigt Wege auf, wie Todkranken ein lebenswertes Lebensende bereitet werden kann. Er ist eine Begegnung mit Patienten und Mitarbeitern einer Palliativstation und die Annäherung an eine neue Art der Sterbehilfe. Die spirituellen Wurzeln und Bedürfnisse der Patienten geraten dabei genauso in den Blick wie das Therapieziel und ein neuer, offener Umgang mit dem Thema Sterben. Diese neuen Wege verändern nicht nur die Arbeit in den Kranken- und Sterbezimmern, sondern auch die Menschen selbst. DVD 4701665 Tage mit Goldrand Besuche bei einer alten Dame Dokumentarfilm, Deutschland 2012, 45 Min. Martin Buchholz Empfohlen ab 14 Jahren, FSK: LEHR Fünf Jahre lang begleitet der Dokumentarfilmer Martin Buchholz die pensionierte Sekretärin 10 Edith Libbert durch ihren späten Lebensabend. Insgesamt 22 mal besucht er sie im Seniorenpflegezentrum in Wuppertal-Elberfeld. Unbefangen plaudert Frau Libbert mit dem Reporter über mehr als ein Jahrhundert Leben, von der ersten Liebe bis zum letzten Abschied. Frau Libbert stirbt einige Wochen nach ihrem 102. Geburtstag. An ihrem Totenbett nehmen ihre Freunde in einer bewegenden Feier Abschied. Die DVD enthält den Zusatzfilm "Abschied von Frau Libbert“ ( 28 Min.). Adressaten: Erwachsenenbildung, Gemeindearbeit, Sek. I und II - schulartübergreifend, Seniorenarbeit, Fort- und Weiterbildung, Berufsschule Begleitmaterial: Arbeitsmaterialien im ROM-Teil. DVD 4800820 Vergiss mein nicht Dokumentarfilm, Deutschland 2012, 88 Min. David Sieveking Empfohlen ab 14 Jahren, FSK: 0 David Sieveking dokumentiert die fortschreitende Demenz seiner Mutter, die Auswirkungen die Krankheit auf die Patientin, aber auch auf den Familienverband. Die der Mutter verloren gehenden Erinnerungen werden mit filmischen Mitteln "gerettet", indem über Fotos, Filmaufnahmen und Interviews die Vergangenheit rekapituliert wird, sodass sich über die Auseinandersetzung mit Demenz hinaus das Bild eines Lebens ergibt. Sensibel hält der Film die Balance zwischen Betroffenheit und notwendiger Distanz. Obwohl er sich mit Alter, Tod und dem Schrecken des Vergessens durch die Demenz auseinandersetzt, feiert er vor allem auch die Kostbarkeit des Lebens und geteilter Lebenszeit. Adressaten: Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, Sek. I und II - schulartübergreifend Begleitmaterial: Der ROM-Teil der DVD enthält Arbeitsmaterialien für den Unterricht in allgemeinbildenden Schulen. Weitere Einsatzgebiete: Fachschulen für Alten- und Krankenpflege, Seminare für Angehörige von Alzheimer-Patienten. DVD 4700335 Vergissmeinnicht Kurzspielfilm, Deutschland 2004, 15 Min. Till Endemann Empfohlen ab 14 Jahren, FSK: LEHR Ein an Demenz leidender alter Mann kümmert sich rührend um eine Mitbewohnerin im Altenheim, deren Klavierspiel ihn begeistert. Jeden Morgen begrüßt er sie freundlich und lädt sie zum Ausgehen ein. Eine zärtliche Liebesgeschichte über Zeit und Vergessen, Erinnerung und Abschied. Die Geschichte versteht sich DVD nicht als eine realistische Beschreibung des Verlaufs der Alzheimer-Krankheit, sondern entwirft eine Vision für den respekt- und würdevollen Umgang mit Alzheimer-Patienten. Adressaten: Berufsschule, Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, Jugendarbeit, DVD 4700827 Von wegen ewiger Ruhe Geschichten auf dem Münchner Ostfriedhof Dokumentarfilm, Deutschland 2006, 29 Min. Angelika Klaas Empfohlen ab 14 Jahren, FSK: LEHR Von wegen ewiger Ruhe erzählt vom Trauerweg verschiedener Menschen. Die Dokumentation begleitet diese Menschen beim Besuch der Gräber auf dem Münchner Ostfriedhof, befragt sie zuhause oder an anderen persönlich wichtigen Plätzen zum Erleben des Todesfalls, zur Zeit danach sowie zum Weg der Trauer. So zeichnet der Film ein einfühlsames Porträt sehr unterschiedlich trauender Menschen und zeigt die Schritte der Trauer, ihre Fragen und Hoffnungen auf. Adressaten: Berufsschule, Erwachsenenbildung, Gemeindearbeit, Jugendarbeit,, Sek. I und II - schulartübergreifend, Fort- und Weiterbildung Begleitmaterial: Der ROM-Teil der DVD enthält Arbeitsmaterialien. DVD 4700800 Wenn die Vergangenheit zur Gegenwart wird Zu Besuch auf einer Dementstation Dokumentarfilm, Deutschland 2005, 24 Min. Empfohlen ab 14 Jahren Mit einer aktivierenden und dem Menschen zugewandten Pflege versucht das Team des beschützten Wohnbereichs der Gerontopsychatrie im Karl-Heller-Stift Menschen mit zum Teil schwerster Demenz ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Der Film zeigt das Leben in dieser Einrichtung und gibt Einblicke in das Konzept: Es wird deutlich, wie wichtig Zuwendung, Empathie aber auch Kommunikation mittels Körpersprache ist. Außerdem werden die Bewohner in die tägliche Arbeit eingebunden, um ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Ausgangspunkt ist jedoch immer die individuelle Biografie des Klienten. Ein Bonusfilm stellt die Möglichkeiten ambulanter Pflege und Betreuung von Senioren vor.
© Copyright 2025 ExpyDoc