Ausreichend versichert in den Urlaub Kieferregulierung: LKUF

VITAbene
Ausreichend versichert in den Urlaub
Kieferregulierung:
LKUF-Versicherte haben´s besser
Das Magazin der OÖ. Lehrer-Kranken- und Unfallfürsorge
Ausgabe 2 – Juli 2015
Inhalt
Impressum.............................................................................................................................................................. 2
Gratulation
Editorial.................................................................................................................................................................... 3
Zum Geburtstag
Meldepflicht der Ferialarbeit...................................................................................................... 4
Wir gratulieren
Dir.-Stv. Johanna Müller
zum 60. Geburtstag und
Dir. i. R. Paul K. Huber
zum 70. Geburtstag.
Schulabschluss und Matura – weitere Mitversicherung........................ 4
Kieferregulierung: LKUF-Versicherte haben´s besser.................................. 5
Pilotprojekt VITAfit-Abnehmzyklus
Übergewicht beeinflusst unser Wertvollstes –
die Gesundheit................................................................................................................................................ 6
Wir wünschen beiden alles
Gute und weiterhin viel
Gesundheit!
Zur Geburt
Ausreichend versichert in den Urlaub............................................................................. 8
Wir gratulieren Elisabeth
Kaiser zur Geburt ihres
Sohnes Paul Philipp.
Kuraufenthalte – Buchungsregeln Sommer 2016........................................ 10
Zur Hochzeit
Immer bestens informiert!........................................................................................................... 12
Neuigkeiten aus unseren Kurhäusern.......................................................................... 11
Wir gratulieren Claudia
Keplinger (geb. Schürz)
zur Vermählung.
Titelbild: Fotolia
DANK
Maria Hofer ging per
1. Juni in den wohlverdienten Ruhestand.
OÖ. LKUF als wertvoller Partner
Impressum:
Medieninhaber, Herausgeber & Verleger:
OÖ. Lehrer-Kranken- und Unfallfür­sorge,
Leonfeldner Straße 11, 4040 Linz,
Medieninhaber,
& Verleger:
Tel.: (0732) 66 82Herausgeber
21-0
OÖ.
Lehrer-Krankenund Unfallfür­sorge,
www.lkuf.at,
[email protected];
Leonfeldner
Straße
11, 4040 Linz,
Für den Inhalt
verantwortlich:
www.lkuf.at,
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Direktor Albert
Arzt
Für
den Inhalt
verantwortlich:
Redaktion:
Regina
Schinkinger, BA,
Dir.
Wolfgang
Haider, MSc
Johannes
Getzinger
Redaktion:
Regina
Schinkinger, Traun
BA,
Layout: MAGIC Werbeagentur,
Johannes
Getzinger
Druck: BTS
Druckkompetenz GmbH,
Layout:
MAGIC Werbeagentur, Traun
Engerwitzdorf
Druck: Druckerei Haider, Schönau i. M.
Offenlegung (§ 25 Mediengesetz):
Offenlegung
(§gesundheitsorientierter
25 Mediengesetz):
Zeitschrift mit
Zeitschrift
mit gesundheitsorientierter
Berichterstattung
und Information
Berichterstattung
zur OÖ. LKUF. und Information
zur OÖ. LKUF.
Impressum:
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VITAbene Juli 2015
Foto: OÖVP
Wir bedanken uns für die
tatkräftige Unterstützung in
30 Dienstjahren und wünschen ihr alles Gute und
viel Freude!
20 Jahre VITAbene möchte ich zum Anlass nehmen, der OÖ. LKUF
zur Idee einer Gesundheitszeitung zu gratulieren und für die hervorragende Arbeit zu danken. Der wirtschaftliche Erfolg der OÖ. LKUF
ist beispielgebend für andere Betriebe.
Für die Gesellschaft ist die ausgezeichnete Arbeit der oö. Lehrerinnen
und Lehrer ein wichtiger Beitrag und hier spielt die Gesundheit eine
bedeutende Rolle. Die OÖ. LKUF fördert diese als wertvoller Partner
und stellt maßgeschneiderte Leistungen für ihre Versicherten zur
Verfügung. Daher ist die OÖ. LKUF ein unverzichtbarer Bestandteil
für die oö. Lehrerinnen und Lehrer.
Mein Ziel ist klar: Wir brauchen die beste medizinische Versorgung für alle in unserem Land.
Nicht nur heute, nicht nur morgen, sondern auch übermorgen. Und vor allem in ganz Oberösterreich – im ländlichen Raum und in den Städten.
Ich danke allen oö. Lehrerinnen und Lehrern und der OÖ. LKUF für ihre Arbeit und wünsche
weiterhin viel Erfolg.
Dr. Josef Pühringer
Landeshauptmann
Editorial
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Gratis-Kieferregulierung oder deutlich
erhöhter Zuschuss?
Diese Frage stellte sich den Verantwortungsträgern in der OÖ. LKUF seit dem
Direktor Albert Arzt
wahlpolitischen Versprechen durch den damaligen Gesundheitsminister Alois Stöger
anlässlich der Nationalratswahl 2013. Mit 1. Juli 2015 soll nun dieses Versprechen
eingelöst werden, wobei für die Krankenfürsorgen seitens des Bundes kein Geld vorgesehen ist und es ihnen damit selbst obliegt, welche Lösung sie für ihren Bereich
präferieren. Fest steht, dass nur ein kleiner Teil der betroffenen Personen aufgrund
der restriktiven Bestimmungen dieses „Privileg“ in Anspruch nehmen kann.
Die OÖ. LKUF vertrat von Anfang an die Meinung, dass die Gratis-Kieferregulierung zu keinen Verschlechterungen bei ihren Versicherten führen darf. Aus diesem
Grund erhöht die OÖ. LKUF per 1. Juli 2015 für alle, die eine Kieferregulierung
benötigen, den Zuschuss von derzeit 765,-- Euro auf 1.000,-- Euro. Damit ist gewährleistet, dass es beispielsweise keine sinnlosen Diskussionen über Zahnfehlstellungen, erforderliche Gutachten, altersbedingte Einschränkungen oder Leistungen
durch Wahlärzt/-innen gibt. Nähere Informationen dazu finden Sie auf Seite 5.
20 Jahre VITAbene
Im Juni 1995 erschien zum ersten Mal die Informationszeitung der OÖ. LKUF –
die VITAbene. In bisher 72 Ausgaben wurden die Versicherten über Leistungen,
ausgewählte medizinische Fragen, Leistungsgewährung, Satzungsänderungen uvm.
aus erster Hand informiert.
Der damalige LKUF-Direktor Paul K. Huber erkannte bereits damals, wie wichtig
aktuellste Informationen sowie die Begleitung in Gesundheitsfragen für die Mitglieder der OÖ. LKUF sind. Ich danke ihm sehr herzlich für diesen bedeutenden
Meilenstein!
Schöne Ferien!
Für die bevorstehenden Sommerferien wünsche ich Ihnen, dass Sie Ihre Energiereserven wieder auftanken und vor allem den Sommer richtig genießen können!
Dir. Albert Arzt
VITAbene Juli 2015
3
Meldepflicht der Ferialarbeit
D
ie Ausübung von Ferialarbeiten
oder –tätigkeiten hat Auswirkungen auf die beitragsfreie Mitversicherung bei den Eltern.
Ferialarbeiten unterliegen
der Meldepflicht
Bei einer Ferialarbeit wird in der Regel
ein Dienst- oder Arbeitsverhältnis eingegangen, wodurch eine eigene Krankenversicherung zustande kommt. Für
diese Zeit entfällt die Mitversicherung
bei der OÖ. LKUF. Die Meldepflicht
gilt auch für Ferialjobs im Ausland.
Ob es sich bei der Ferialarbeit, beim
Praktikum im Zuge der Ausbildung
udgl. um eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit handelt, erfahren
Sie beim Dienstgeber.
Bitte melden Sie uns den genauen
Zeitraum der Ferialarbeit. Sollte sich
nachträglich noch eine Änderung ergeben, kann dies gerne nachgemeldet
werden. An die OÖ. LKUF erfolgt
keine automatische Meldung von anderen Sozialversicherungsträgern.
Geringfügige
Beschäftigung
Bei einer geringfügigen Beschäftigung
besteht keine eigene Krankenversicherung, sondern lediglich eine Unfallversicherung. Eine Meldung an die
OÖ. LKUF ist in diesem Fall nicht nötig. Die beitragsfreie Mitversicherung
bei der OÖ. LKUF bleibt bestehen.
Urlaubsersatzleistung
Eine Urlaubsersatzleistung ist die finanzielle und beitragspflichtige Abgeltung für nicht verbrauchten Urlaub.
Für diese Tage bleibt auch nach dem
Ende der Ferialarbeit die Krankenversicherung noch aufrecht. Bitte beachten Sie, dass die Urlaubsersatzleistung
ebenfalls der OÖ. LKUF bekannt zu
geben ist und in dieser Zeit noch keine
Mitversicherung möglich ist!
■
Das Wichtigste kurz
zusammengefasst:
-Ferialarbeiten, Praktika, Dienstverhältnisse, Tätigkeiten im Ausland, etc. unterliegen der Meldepflicht.
- Bitte geben Sie Name, Geburtsdatum sowie genaues Beginnund Enddatum der Krankenversicherung bekannt.
-Eine Urlaubsersatzleistung verlängert die Krankenversicherung!
Schulabschluss und Matura –
weitere Mitversicherung
A
uch nach Abschluss der Schulausbildung können Kinder bei ihren
Eltern beitragsfrei mitversichert bleiben. Folgende Unterlagen werden von
der OÖ. LKUF dazu benötigt:
• eine Kopie des Maturazeugnisses
inkl. Maturadatum bzw. bei Abschluss einer Fachschule, Handelsschule usw. eine Kopie des Schulabschlusszeugnisses inkl. Abschlussdatum
und
• ein schriftlicher Hinweis über den
(voraussichtlichen) weiteren Werdegang des Kindes mit Datumsangabe und eventuell bereits vorliegenden Nachweisen, wie z.B.
- Studium im Herbst
-Arbeitssuche/Erwerbslosigkeit im
Sommer (kann formlos bestätigt
werden)
4
VITAbene Juli 2015
- Ableistung des Präsenz- bzw. Zivildienstes (sobald vorhanden Einberufungsbefehl bzw. Zuweisungsbescheid in Kopie einsenden)
- Zeiten von Ferialarbeiten, Praktika
-Auslandsaufenthalt
- Beginn eines Lehr- bzw. Dienstverhältnisses
-Nachmatura im Herbst (sobald
vorhanden Bescheid über die Verlängerung der Familienbeihilfe
einsenden)
Sollten Sie noch keine entsprechenden Nachweise haben (z.B. bei
Studium im Herbst), ist vorerst eine
formlose Meldung ausreichend, damit
wir die weitere Mitversicherung ermöglichen und vorliegende Rechnungen für Sie bearbeiten können. Die
jeweils nötigen Unterlagen können
in Kopie eingesandt werden, gerne
auch per Fax oder E-Mail.
Bitte beachten Sie, dass eine Mitversicherung nicht möglich ist, wenn Ihr
Kind eine eigene Krankenversicherung hat (z.B. Ferialarbeit, Dienstverhältnis).
■
Für Ihre Meldung an
die OÖ. LKUF:
OÖ. Lehrer-Kranken- und Unfallfürsorge, Leonfeldner Straße 11,
4040 Linz
Tel.: (0732) 66 82 21-0
Fax: (0732) 66 82 21-89
E-Mail: [email protected]
Informationen zur beitragsfreien
Mitversicherung Ihrer Kinder bzw.
zur Ferialarbeit finden Sie auch auf
unserer Website unter www.lkuf.at
> Versicherungsschutz.
Ui
E
N Jul
a
.
b1
Kieferregulierung: LKUFVersicherte haben`s besser
Mit 1. Juli kommt die „Gratis-Zahnspange“, allerdings für die meisten Versicherten mit vielen Einschränkungen.
Die OÖ. LKUF hat für ihre Versicherten jetzt eine Lösung gefunden, die nicht nur freie Arztwahl und eine höhere
Vergütung vorsieht, sondern darüber hinaus auch schon bei leichten Zahn- und Kieferfehlstellungen greift.
D
ie „Gratis-Zahnspange“ ist lediglich in Fällen schwerer Fehlstellungen (IOTN Klassifizierung 4 und 5) bei Kindern bis zum 18.
Lebensjahr vorgesehen. Wir haben uns
intensiv mit dieser Thematik beschäftigt und weitere Nachteile z.B. im hohen
administrativen Aufwand und der weitgehenden Einschränkung auf festsitzende Geräte festgestellt. Außerdem werden sich aufgrund des eingeschränkten
Vertragsstellenangebotes nur wenige
oberösterreichische Zahnärzt/-innen
daran beteiligen. Daher haben wir uns
entschlossen, eine davon abweichende
neue Regelung festzulegen, die unser
Prinzip der freien Arztwahl berücksichtigt und deutlich mehr Versicherten einen Vorteil bringen wird. Die dazu
notwendigen Mittel werden wir ohne
Zuschüsse des Bundes aufbringen.
Neuregelung ab 1. Juli
2015:
• Der Höchstvergütungssatz wird von
bisher EUR 765,-- auf 90 % des Rechnungsbetrages bis höchstens EUR
1.000,-- pro Behandlungsjahr angehoben und maximal drei Jahre genehmigt. Dies bedeutet eine Erhöhung um 30 %!
• Die neue Zuschusshöhe gilt für alle ab
1. Juli 2015 begonnenen Behandlungsjahre!
Vorteile des Modells der
OÖ. LKUF:
• Von unserem stark erhöhten Zuschuss kann jede/-r Anspruchsberechtigte mit einer Kieferfehlstellung profitieren! Das heißt, es gibt
keine Limitierung bezüglich Alter der
Patientin bzw. des Patienten sowie
keine Einschränkungen auf Fehlstellungen der Stufe 4 und 5 der fünfteiligen Skala der internationalen IOTNKlassifizierung.
• Die freie Wahl der Zahnärztin bzw.
des Zahnarztes bleibt bestehen! Es ist
keine vertragliche Tarifbindung festgelegt. Unsere Zuschüsse sind vergleichsweise hoch. Ein Preisvergleich
kann bezüglich verbleibender Eigenkosten jedoch durchaus Sinn machen.
• Der erhöhte Zuschuss ist auch bei
abnehmbaren Geräten möglich!
Voraussetzungen
für unsere Leistung:
• Der Behandlungsplan mit Angabe
der vorgesehenen Apparate und voraussichtlichen Behandlungsdauer
muss vor Behandlungsbeginn zur
Bewilligung vorgelegt und von uns
genehmigt werden.
• Zusätzliche Kiefergipsmodelle oder
die einfacher zu versendende fachärztliche Fotodokumentation sind
notwendig bei: Kindern ab dem vollendeten 14. Lebensjahr, Erwachsenen und Behandlungen, die aus triftigen medizinischen Gründen die
maximal festgelegte Zeitdauer von
drei Jahren überschreiten.
• Vorlage einer detaillierten Originalrechnung mit der Angabe des genauen Behandlungszeitraumes
■
Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Website www.lkuf.at oder erhalten Sie in unserem Kundenservice.
VITAbene Juli 2015
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Gesundheitsserie
13
Teil
Pilotprojekt
VITAfit-Abnehmzyklus
Übergewicht beeinflusst unser Wertvollstes – die Gesundheit
D
as erste Jahr des Pilotprojekts
„Abnehmzyklus für LKUFVersicherte“ ist vergangen.
Die OÖ. LKUF startete im Mai 2014
mit 16 Frauen und 3 Männern dieses
einjährige Programm zur Gewichtsreduktion und Lebensstilveränderung,
welches von einem Expertenteam aus
den Bereichen Medizin, Ernährung,
Bewegung & Training und Psychologie
& Psychotherapie begleitet wurde.
Nach einer Zeit mit zahlreichen Bewegungs- und Trainingseinheiten, vielen
Überlegungen und Gedanken zur Ernährung, einer intensiven Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten
und neuen Erfahrungen mit dem eigenen Körper ist es Zeit, eine erste Zwischenbilanz zu ziehen. Der Zyklus wurde von der Universität Wien wissenschaftlich begleitet und evaluiert.
Im Vordergrund der Angebote der
OÖ. LKUF steht die Gesundheit
und nicht nur das Gewicht!
Die Teilnehmer/-innen haben nach einer intensiven Auswahlphase, in der
körperliche und psychische Voraussetzungen für einen angestrebten Lebenswandel untersucht wurden, den Schritt
gewagt und sich einem einjährigen Pilotprojekt angeschlossen. An insgesamt
20 Tagen traf sich die Gruppe im letzten
Jahr, um gemeinsam intensiv zu arbeiten. Im Mittelpunkt standen eine umfassende medizinische Begleitung, die
Erarbeitung und ständige Anpassung
eines Trainings- und Bewegungsprogrammes, physiotherapeutische und
osteopathische Unterstützung, Ernährungsschulungen und verhaltenstherapeutische Gruppenarbeiten. Während
dieses Jahres erfolgte eine umfassende
Dokumentation des Verlaufes. Dazu
6
gehörten unter anderem regelmäßige
Messungen anthropometrischer Indizes (Körpergewicht, Bauchumfang etc.)
und der Körperzusammensetzung mittels Bioimpedanzanalyse (Fettmessung
mittels Sensoren eines Spezialgerätes)
sowie die Untersuchung einzelner
Stoffwechselparameter und anderer
Blutmarker. Außerdem wurden Daten
zum Ernährungsverhalten und zur Lebensqualität erfasst. Nachfolgend wird
ein erster Überblick über die Ergebnisse gegeben.
Körpergewicht
Beim Abnehmen steht fast immer das
Gewicht im Vordergrund. Auch wenn
es nicht als alleiniger Parameter zur
Beurteilung eines Erfolges im Rahmen
einer Lebensstilintervention dienen
sollte, werden Zielvorstellungen von
Abnehmenden oft als Gewichtsverlust
in Kilogramm angegeben. „Wie viel
kann ich denn in einem Jahr abnehmen?“, ist eine häufig gestellte Frage.
Eine seriöse Antwort ist kaum möglich,
da interindividuell große Unterschiede
zu beobachten sind. Die Fachgesellschaften nennen jedoch einen Gewichtsverlust von 5 % – 10 % des Ausgangskörpergewichtes innerhalb von
12 Monaten als ein durchaus anzustrebendes Ziel. Untersuchungen zeigen,
dass bei einem Gewichtsverlust in dieser Größenordnung positive Auswirkungen auf die Gesundheit zu erwarten
sind.
Die 19 Teilnehmer/-innen des Abnehmzyklus mit einem Durchschnittsalter von 52,5 Jahren zeigten im Mittel
ein Ausgangsgewicht von 97,5 kg. Nach
Ende des ersten Jahres reduzierte sich
das Körpergewicht durchschnittlich auf
87 kg. Das entspricht im Mittel einer
Veränderung des Körpergewichts
bei den Teilnehmer/-innen
100,0 kg
98,0 kg
96,0 kg


94,0 kg
92,0 kg

90,0 kg

88,0 kg

86,0 kg


84,0 kg
82,0 kg
80,0 kg
Auswahl0
9
17
25
33
46
phase Wochen Wochen Wochen Wochen Wochen Wochen

Körpergewicht
Abnahme von 10,8 % des Ausgangskörpergewichts. Die Gruppe verlor insgesamt 201 kg an Körpergewicht.
Trainierte Muskeln –
Schlüssel zum Erfolg
Grundvoraussetzung für eine Gewichtsreduktion ist eine negative Energiebilanz. Um Gewicht abzunehmen, muss mehr Energie verbraucht
werden als zugeführt wird. Bis zu 70 %
unseres Energieverbrauchs entfallen
auf den sogenannten Grundumsatz
beziehungsweise Ruheenergieverbrauch. Das ist jene Energie, die benötigt wird, um alle lebenserhaltenden
Funktionen aufrecht zu erhalten. Primär wird der Ruheenergieverbrauch
durch die Muskelmasse bestimmt. Auf
den Punkt gebracht: Je mehr Muskelmasse vorhanden ist und je besser
selbige trainiert ist, desto mehr Energie wird verbraucht. Die Muskeln sind
sozusagen die Turbos unseres Stoffwechsels und spielen gerade für eine
langfristige Stabilisierung des Körpergewichts eine entscheidende Rolle.
Untersuchungen zeigen, dass ein hoher Ruheenergieverbrauch die Wahrscheinlichkeit für eine nachhaltige Gewichtsabnahme fördert. Das Ziel sollte
demnach sein, den Gewichtsverlust
vorrangig durch eine Reduktion der
Körperfettmasse zu erreichen. Um das
zu bewerkstelligen, haben die
Teilnehmer/-innen des Abnehmzyklus
ca. 100 Krafttrainingseinheiten und
mehr als 150 Ausdauertrainingseinheiten absolviert und versucht, ihre
Ernährungsweise den Zielen und
neuen Anforderungen bedarfsgerecht
anzupassen. Der Erfolg gibt ihnen
Recht! Parameter, die zur Beurteilung
der stoffwechselaktiven Masse herangezogen werden können, zeigen, dass
die Muskelmasse trotz Gewichtsabnahme erhalten werden konnte.
Dementsprechend sind 83,6 % des
Gewichtsverlustes auf eine Reduktion
der Körperfettmasse zurückzuführen.
Die Gruppe verlor insgesamt rund 166
Kilogramm Fett, das sind im Mittel
8,7 kg. Das entspricht einem energetischen Gegenwert von rund 1.162.000
kcal.
Gewichtsverlust und Körperfettreduktion der Teilnehmer/-innen

12,0 kg


10,0 kg

8,0 kg




6,0 kg

4,0 kg

2,0 kg
0,0 kg



-2,0 kg
Auswahl0
9
17
25
33
46
phase Wochen Wochen Wochen Wochen Wochen Wochen

Gewichtsverlust in kg

Körperfettverlust in kg
Body Maß Index (BMI)
und Taillenumfang
Der BMI stellt ein indirektes Maß zur
Bestimmung des Körperfettanteils dar.
Trotz zahlreicher Einschränkungen ist
er noch immer ein richtungsweisender Wert, da viele Untersuchungen,
die sich mit Erkrankungsrisiken im
Kontext von Übergewicht und Adipositas beschäftigen, auf dem BMI als
Richtwert basieren.
Die Teilnehmer/-innen des Abnehmzyklus zeigten zum Start des Programmes im Mittel einen BMI von 34,9 kg/
m². Dieser veränderte sich innerhalb
des Interventionszeitraumes auf einen
Durchschnittswert von 31,1 kg/m².
Einzelne Berechnungen zu den Auswirkungen eines Gewichtsverlustes
bei Übergewichtigen auf die Gesundheitskosten gehen davon aus, dass
durch eine Reduktion von 2 kg/m²
die jährlichen gesundheitsbezogenen
BMI
36,0 kg/m2
35,0 kg/m2
Veränderung des BMI
der Teilnehmer/-innen

Q

34,0 kg/m2
33,0 kg/m2
32,0 kg/m2
31,0 kg/m2
30,0 kg/m





2
29,0 kg/m2
Auswahl0
9
17
25
33
46
phase Wochen Wochen Wochen Wochen Wochen Wochen
Ausgaben um 10 % gesenkt werden
könnten.
Bauch- bzw. Taillenumfang und
waist-to-hip-ratio
Der Bauch- bzw. Taillenumfang und
die waist-to-hip-ratio (=Verhältnis
Taillenumfang zu Hüftumfang) dienen zur Beurteilung des Fettverteilungsmusters und können als indirekter Marker für das Viszeralfett (das die
Organe umgebende Fett) bzw. die
Körperfettverteilung herangezogen
werden. Ein ungünstiges Fettverteilungsmuster erhöht das Risiko für
klassische Stoffwechselerkrankungen.
Eine Reduktion des Bauchumfangs
und der waist-to-hip-ratio sind Zeichen für eine günstige Beeinflussung
des Fettverteilungsmusters.
Der Taillenumfang der Teilnehmer/innen reduzierte sich von 112 cm auf
100 cm. Auch das Verhältnis von
Bauch- zu Hüftumfang veränderte
■
sich positiv von 0,95 auf 0,91.
ualitätskriterien für ambulante Adipositasprogramme
geben eine Richtlinie vor, die standardisierte Beurteilungen ermöglichen sollen. Ein Gewichtsverlust
von ≥ 5 % des Ausgangsgewichts
für mindestens 50 % der
Teilnehmer/-innen nach 12 Monaten und ein Gewichtsverlust von
≥ 10 % des Ausgangsgewichts für
mindestens 20 % der Teilnehmer/innen werden als zu erreichende
Qualitätskriterien angegeben.
37 % der Teilnehmer/-innen des
Abnehmzyklus der OÖ. LKUF verloren mehr als 10 % ihres Ausgangskörpergewichtes und 47 %
verloren mehr als 5 % ihres Ausgangskörpergewichtes. Das ist ein
sehr gutes Ergebnis!
Die erfreulichen Ergebnisse des
Pilotprojekts haben die OÖ.
LKUF bewogen, dieses Projekt
fortzusetzen. Daher läuft ein neuer einjähriger LKUF-Abnehmzyklus an, der sich gerade in der
Startphase befindet.
Verfasser: Benjamin Weimann, Bakk.
Ernährungswissenschafter,
Referent der OÖ. LKUF
Der Anfang einer langen Reise
Lebensstilumstellungen und insbesondere das Abnehmen von Körpergewicht sind schwierig. Der LKUFAbnehmzyklus hat 16 Frauen und
3 Männer nun ein Jahr lang begleitet.
Das Erreichte kann die Gruppe für
sich selbst als Erfolg verbuchen.
Schlussendlich sind es die teilnehmenden Personen, die eigenverantwortlich und mit viel Disziplin versuchen, Hilfestellungen anzunehmen
und umzusetzen. Die große Herausforderung ist es aber, die begonnenen
Veränderungen langfristig umzusetzen, bis sie vollends in den Alltag
integriert sind. Dass das nicht leicht
ist, zeigen Untersuchungen recht
deutlich. Es scheint fast so, als ob
der Körper sein Gewicht verteidigt.
Daher werden unsere Teilnehmer/innen auch in den nächsten zwei
Jahren noch von der OÖ. LKUF und
der Universität Wien begleitet.
Wir wünschen unseren Teilnehmer/innen viel Erfolg!
VITAbene Juli 2015
7
Ausreichend versichert
in den Urlaub
Damit man den wohlverdienten Urlaub getrost genießen kann, ist es wichtig, rechtzeitig die nötigen
Urlaubsvorbereitungen zu treffen und für einen ausreichenden Krankenversicherungsschutz zu sorgen.
Ohne ausreichenden Versicherungsschutz können Leistungen teuer werden.
Urlaub im Ausland
Europäische Krankenversicherungskarte (EKVK)
Für einen Urlaub in einem EU- oder
EWR-Mitgliedsstaat gilt die Europäische Krankenversicherungskarte.
• Jede/-r Versicherte und jede/-r anspruchsberechtigte Angehörige benötigt eine eigene EKVK, die Sie bei der
OÖ. LKUF anfordern können.
• Beachten Sie bitte, dass ab dem
Zeitpunkt der Anforderung ein Bearbeitungszeitraum von mindestens
1 Woche zu berücksichtigen ist.
• Die EKVK ist mehrere Jahre gültig,
ein sorgfältiger Umgang ist daher
besonders wichtig!
• Wenn Sie aus einem anderen Versicherungsverhältnis bereits eine
EKVK erhalten haben (Rückseite der
e-card), ist eine neuerliche Anforderung bei der OÖ. LKUF nicht nötig.
Bei der Leistungserbringung im Ausland besteht kein Unterschied zwischen der OÖ. LKUF und den anderen österreichischen SV-Trägern.
• Der Verlust bzw. Diebstahl der
EKVK ist der OÖ. LKUF umgehend
schriftlich zu melden, da diese Karte gesperrt werden muss. Eine neue
Karte wird für Sie ausgestellt.
Urlaub in der Türkei, BosnienHerzegowina (bis 30. 06. 2015)
oder Montenegro
• Für diese Länder gelten spezielle Auslandskrankenscheine, die ebenfalls
bei der OÖ. LKUF anzufordern sind.
• Im Bedarfsfall sind diese vorher im
jeweiligen Land bei einer örtlichen
Krankenkasse gegen einen gültigen
Patientenschein einzulösen.
In allen anderen Ländern gelten keine
Auslandskrankenscheine.
Behandlungen im Ausland
• Die EKVK gilt für alle medizinisch
notwendigen Sachleistungen (Arztbesuch oder Spitalsaufenthalt) und ist
direkt dem ausländischen Leistungserbringer (Ärztin bzw. Arzt, öffentliches Krankenhaus) vor Behandlungsbeginn vorzulegen. Landesübliche
Kostenanteile (z.B. pro Krankenhaustag) sind möglich.
• Wenn die EKVK oder der Auslandskrankenschein nicht eingelöst werden können oder nicht angenommen
werden, sind die Behandlungskosten
vorerst selbst zu bezahlen.
• Die Vergütung der in Oberösterreich
üblichen Rückersätze erfolgt nach
Vorlage der Originalbelege, möglichst
detailliert und übersetzt.
• Speziell bei stationären Behandlungen können bei Privatrechnungen
sehr hohe Eigenkosten entstehen.
Wir empfehlen Ihnen
• eine Reisekrankenversicherung – vor
allem für Reisen außerhalb Europas
(beachten Sie bestehende Zusatzversicherungen z.B. bei Kreditkartenunternehmen) sowie
• eine Beratung bezüglich Reiseprophylaxe besonders bei Fernreisen.
8
VITAbene Juli 2015
Urlaub in Österreich
Krankenbehandlung in anderen
Bundesländern:
Das Angebot an Vertragseinrichtungen
außerhalb von Oberösterreich ist deutlich geringer.
Nachstehende Tipps können helfen,
Eigenkosten zu vermindern:
Was ist wichtig bei ärztlichen
Leistungen?
• Fragen Sie nach, ob die Tarife der
OÖ. LKUF eingehalten werden.
• Wenn diese nicht bekannt sind,
ersuchen Sie zumindest, dass der
sehr ähnliche und bundesweit bekannte BVA-Tarif verwendet wird.
Bei Rechnungen mit Privattarifen
sind hohe Eigenkosten leider nicht
auszuschließen.
Was ist im Krankenhaus zu
beachten?
• Bei stationären Behandlungen auf
der allgemeinen Gebührenklasse ist
eine 100%ige Kostendeckung gewährleistet.
• Bei der Beanspruchung der Sonderklasse Mehrbettzimmer empfehlen
wir Ihnen Vertragskrankenhäuser Ihrer Zusatzversicherung.
Kann ich ein ärztliches Rezept in
jeder österreichischen Apotheke
einlösen?
Die EKVK gilt in
folgenden Ländern:
Belgien, Bosnien-Herzegowina (ab
01. 07. 2015) Bulgarien, Dänemark,
Deutschland, Estland, Finnland,
Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen,
Luxemburg, Malta, Mazedonien,
Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz,
Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und Zypern
• Für Fragen stehen wir natürlich auch
den behandelnden Ärztinnen und
Ärzten außerhalb Oberösterreichs
gerne zur Verfügung!
Bestellung der EKVK
oder Auslandskrankenscheine:
online: www.lkuf.at > Formulare
telefonisch: (0732) 66 82 21-0
schriftlich: OÖ. Lehrer-Krankenund Unfallfürsorge, Leonfeldner
Straße 11, 4040 Linz
persönlich: im Kundenservice der
OÖ. LKUF
Nähere Informationen finden Sie
auch auf unserer Website unter Versicherungsschutz > Krankenversicherungsschutz im Ausland.
• Ja, die Abgabe von Heilmitteln (Medikamenten) ist in ganz Österreich zu
den gleichen Bedingungen (Rezeptgebühr) möglich (z.B. Mexalen, Ospen).
• Bitte beachten Sie, dass neben den
persönlichen Daten auch die Sozialversicherungsnummer (SVNR) angegeben ist.
• Manchmal wird auch die Kassennummer der OÖ. LKUF „4375“ verlangt.
• Vermeiden Sie private Zahlungen in
Apotheken, da von uns lediglich der
deutlich günstigere Kassentarif (abzüglich Rezeptgebühr) erstattet werden kann.
■
VITAbene Juli 2015
9
Kuraufenthalte
Lehrer/-innen im Aktivdienst stehen im Sommer 2016 folgende LKUF-Kurhäuser für Kuraufenthalte
zur Verfügung:
****s Villa Seilern Vital Resort
Bad Ischl
**** Spa Hotel Bründl
Bad Leonfelden
Lehrerheim
Bad Schallerbach
Adresse:
Tänzlgasse 11, 4820 Bad Ischl
www.villaseilern.at
Adresse:
Badweg 1, 4190 Bad Leonfelden
www.hotelbruendl.at
Adresse:
Konradstr. 1, 4701 Bad Schallerbach
www.lkuf.at > Kurhäuser
Terminvergabe:
Tel.: (06132) 24 132
Fax: (06132) 24 132-160
E-Mail: [email protected]
Terminvergabe:
Tel.: (07213) 61 177
Fax: (07213) 61 177-322
E-Mail: [email protected]
Terminvergabe:
Tel.: (07249) 48 050 (Fr. Burndorfer)
Fax: (07249) 48 050-138
E-Mail: [email protected]
Wie in den Vorjahren wurde aufgrund
des großen Andrangs für unsere Kurhäuser in Bad Ischl und Bad Leonfelden für die Sommerferien 2016 folgende Vorgangsweise festgelegt:
• Wir bitten um Verständnis, dass Mitglieder, die im Sommer 2015 einen
Kuraufenthalt in Bad Ischl absolvieren, für die Sommerferien 2016 leider keinen Kuraufenthalt in Bad
Ischl beantragen können.
Villa Seilern Vital Resort
• Mitglieder, die in den Sommerferien
entweder
a) noch nie oder
b) zumindest nicht von 2012 bis 2015
eine Kur in Bad Ischl beansprucht
haben oder beanspruchen, können
ab 13. Juli 2015 (ab 7:00 Uhr) Reservierungen im Villa Seilern Vital Resort vornehmen.
• Ab 27. Oktober 2015 können zusätzlich auch jene Mitglieder, die zuletzt
in den Sommerferien 2012 einen
Kuraufenthalt in Bad Ischl absolviert
haben, je nach Zimmerverfügbarkeit
eine Reservierung vornehmen oder
sich auf die Warteliste setzen lassen.
• Ab 11. Jänner 2016 besteht für jene
Mitglieder, die zuletzt in den Sommerferien 2013 oder 2014 einen Kuraufenthalt in Bad Ischl absolviert
haben, die Möglichkeit, je nach Zimmerverfügbarkeit eine Reservierung
vorzunehmen oder sich auf die
Warteliste setzen zu lassen.
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VITAbene Juli 2015
Spa Hotel Bründl
•Ab 13. Juli 2015 (ab 8:00 Uhr) werden vom Spa Hotel Bründl die Reservierungen jener Mitglieder entgegen
genommen, die in den Sommerferien 2015 keine Kur in Bad Leonfelden absolvieren.
•Ab 1. Februar 2016 können zusätzlich auch jene Mitglieder, die zuletzt
in den Sommerferien 2015 einen
Kuraufenthalt in Bad Leonfelden absolviert haben, je nach Zimmerverfügbarkeit eine Reservierung vornehmen oder sich auf die Warteliste
setzen lassen.
Lehrerheim Bad Schallerbach
• Ab 13. Juli 2015 (ab 8:00 Uhr) werden vom Lehrerheim Bad Schallerbach
Reservierungen entgegengenommen.
Hinweis: Der Kurantrag darf nicht
älter als ein halbes Jahr sein, muss aber
bis spätestens 14 Tage vor Kurantritt
bei der OÖ. LKUF eingereicht werden.
Lehrerheim Bad Schallerbach – Turnuseinteilung 2016
Turnus
1. Frühjahrsturnus
2. Frühjahrsturnus
3. Frühjahrsturnus
von
Mo., 25. 04. 2016
Fr., 27. 05. 2016
Fr., 17. 06. 2016
bis
Do., 26. 05. 2016
Do., 16. 06. 2016
Do., 07. 07. 2016
1. Ferienturnus
2. Ferienturnus
3. Ferienturnus
Sa., 09. 07. 2016
Sa., 30. 07. 2016
Sa., 20. 08. 2016
Fr., 29. 07. 2016
Fr., 19. 08. 2016
Fr., 09. 09. 2016
1. Herbstturnus
2. Herbstturnus
Sa., 10. 09. 2016
Sa., 01. 10. 2016
Fr., 30. 09. 2016
Fr., 14. 10. 2016
Neuigkeiten aus
unseren Kurhäusern
Tag der offenen Tür im Villa Seilern Vital Resort
Samstag, 15. August 2015, 10:00 – 16:00 Uhr
S
ie wünschen sich eine Steigerung
Ihres persönlichen Wohlgefühls sowie der eigenen Lebensqualität und dies
in Kombination mit ganzheitlichen
Therapien?
Als LKUF-Versicherte/-r haben Sie die
Möglichkeit, im Villa Seilern Vital
Resort das Klima und die Umgebung zu
genießen. Villa Seilern-Gäste genießen
4*superior-Hotelkomfort, Herzlichkeit
und Ruhe sowie die Gesundheitskompetenz der Merkur Recreation, die um
das körperliche und seelische Wohlbefinden bemüht ist.
Nutzen Sie den Tag der offenen
Tür und informieren Sie sich
über:
• den Komfort und die Ausstattung der
Hotelzimmer,
• die vollwertige Naturküche – Auszeichnung mit der „Grünen Haube“,
• die Vorbereitungen für Ihre Kurreservierung & den Kurablauf,
• das medizinische Therapieangebot
der Merkur Recreation – abgestimmt
auf Ihre Bedürfnisse,
• den Wellness- und Spa-Bereich,
exklusiv für Hotelgäste,
• den Fitnessraum für Krafttraining so-
wie die Cardiolounge für Ausdauertraining,
• die besondere Atmosphäre der Kaiserstadt, die zur Erholung im Besonderen beiträgt,
• uvm.
Ihr Informationsblatt zum Tag der offenen Tür erhalten Sie bei Anmeldung
bis 3. August unter (06132) 24 132 oder
[email protected].
Wir freuen uns über Ihren Besuch! ■
OÖ. Landesgartenschau Bad Ischl – freier Eintritt für Villa Seilern-Gäste
D
as Motto der Gartenschau „Des
Kaisers neue Gärten“ nimmt
Bezug auf die Kaiservilla samt Kaiserpark, die über 60 Jahre lang als Sommersitz von Kaiser Franz Joseph und
Kaiserin Elisabeth diente.
In diesen Jahrzehnten wurde das Image
von Bad Ischl als „k. und k.–Stadt“
begründet, welches nun mit der
OÖ. Landesgartenschau und der Schaffung neuer Gärten einem hohen Anspruch gerecht werden soll.
Neben der Erneuerung des gartenkulturellen Erbes kommen zeitgemäße
Gestaltungsansätze hinzu.
Geschichte, Gegenwart und Zukunft
lassen dieses Motto lebendig werden.
In den historischen Gärten und Anlagen erscheinen die Bilder aus der Vergangenheit, werden von der Gegenwart
überlagert und lassen neue Fantasien
entstehen.
Besuchen auch Sie die OÖ. Landesgartenschau, der Eintritt ist für
Villa Seilern-Übernachtungsgäste
kostenlos!
■
Junge Köchin des  Spa Hotel Bründl
holte bei Staatsmeisterschaften Goldmedaille
N
ach dem oö. Landesmeistertitel im
vergangenen Herbst bewies Maria
Stadlbauer nochmals ihr Können. Die
junge Köchin, die im ****Spa Hotel
Bründl in Bad Leonfelden ausgebildet
wird, holte sich bei den Staatsmeisterschaften für Gastronomieberufe in Altmünster eine Goldmedaille.
Wie bereits bei den Landesmeisterschaften stellte Maria Stadlbauer auch
bei den bundesweiten Titelkämpfen ihr
Können unter Beweis. Sie „erkochte“
sich nicht nur die Goldmedaille, sondern sicherte sich zusätzlich mit der
oberösterreichischen Mannschaft in der
Teamwertung den zweiten Platz.
Hoteldirektor Karl Schmalzer mit
seinem Team und LKUF-Direktor
Albert Arzt gratulierten der erfolgreichen Mitarbeiterin. „Maria ist inzwischen ein echtes Aushängeschild für
unser Haus“, sagte der stolze Direktor
Schmalzer.
■
VITAbene Juli 2015
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Immer bestens informiert!
Website
Für Informationen steht Ihnen unsere Website
www.lkuf.at zur Verfügung.
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Die OÖ. LKUF ist bestrebt, das Serviceangebot für ihre Versicherten
ständig zu erweitern.
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Mit unserem Onlineportal myLKUF (www.mylkuf.at) können Sie diverse Services
nutzen und aktuell Ihre Leistungsinformation für die eingereichten Belege und
Rechnungen rückwirkend ab 01.01.2015 (auch Ihrer Mitversicherten) abfragen.
Wir werden in Zukunft das Onlineportal ständig erweitern und vermehrt Services
anbieten, um Ihnen auch online einen bequemen Zugang zur OÖ. LKUF zu
ermöglichen.
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