FÜR SIE An einen Haushalt Österreichische Post AG für St. Peter Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz BEZIRKSZEITUNG WINTER 2015 Herbergsuche – damals und heute 29. Jahrgang 112. Ausgabe RM 01A021978 Nummer 15/15 Titelbild: Alpenländische Krippe, gebaut von Krippenbaumeisterin Martha Madleniger Bericht Seite 3 St. Peter: In memoriam: Kultur: LH Schützenhöfer zu Gast in St. Peter Gemeinderätin Barbara Kasakoff Autorin Huberta Gabalier An einem Herbsttag konnte Familie Pölzer einen prominenten Gast in ihrem Garten begrüßen Am 20. November verstarb die Leiterin unserer Bezirkszeitung viel zu früh Für Sie führte ein Interview mit der Autorin und Mutter von Willi, Andreas und Toni Seite 7 Seite 11 Seite 14 An einen Haushalt Österreichische Post AG Foto: Werner Krug 2 FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter BEZIRKSZEITUNG GEDANKEN ZUR ZEIT Gemeinderat Mag. Gerhard Spath Ersetzt die Digitalisie rung den Menschen? W aren es früher Menschen, die eine Zeitung mittels Lettern setzten, sind es jetzt Computer, die das Layout einer Zeitung gestalten. Wärmte man früher das Essen am Herd auf, so programmiert man heute die Mikrowelle. Wollte man früher telefonieren, so benötigte man einen an einer Telefonleitung angeschlossenen Telefonapparat. Heutzutage holt man das Handy aus der Hosentasche, egal wo man sich befindet. Bisher brauchte man viele menschliche Arbeitskräfte, um Rohmaterialien zu gewinnen, um Produkte zu erzeugen oder zu reparieren, um in Verwaltung, in Banken oder im Verkauf Kunden zu betreuen. In Zukunft werden Maschinen Menschen ersetzen. Dies sagen zumindest Wirtschaftsforscher voraus. Schon jetzt werden Verkäufer durch das Internet ersetzt. Schon jetzt sind in der Industrie massenweise Roboter im Einsatz. Schon jetzt erfor- schen und reparieren Computer die Fehler bei Maschinen, Autos und Elektrogeräten. Außerdem wird der Mensch als Konsument durch den Internethandel berechenbarer. Die Wirtschaft weiß, was wir kaufen. Durch GPS im Auto, im Handy werden wir zum „Gläsernen Menschen“. Die Kreditwürdigkeit einer Person entscheidet nicht mehr der Bankier, sondern ein Computerprogramm. Die Konsequenz daraus sind auch Neuerungen am Arbeitsmarkt. Zwar werden schwere und lästige Arbeiten durch Maschinen ersetzt, dadurch gehen aber viele Arbeitsplätze verloren. Der bisherige Arbeitnehmer wird zum selbstständigen Unternehmer, der selbst für Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung und Arbeitslosigkeit sorgen muss, der keine geregelte Arbeitszeit hat und für alles selbst verantwortlich ist. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach gerechter Entlohnung. Arbeit ist eine menschliche Leistung, verknüpft mit der Würde der Person und dem Unterhalt für Familien. Nur gerechte Entlohnung schafft Voraussetzung für sozialen Frieden. Die Digitalisierung der Lebensbereiche muss so gestaltet sein, dass sie allen Menschen zugute kommt und nicht nur einigen wenigen. Die gesamten Auswirkungen auf die Arbeitswelt, auf die Finanzierung der staatlichen Ausgaben, auf die Gesellschaft ganz allgemein sind noch nicht abschätzbar. Die unglaublich schnelle Entwicklung der Elektronik schreitet voran. Alle Lebensbereiche werden von einer digitalen Welt erfasst, die eine „neue Wirklichkeit“ entstehen lässt und die unsere Umgebung täglich verändert. Eine „digitalreduzierte“ Advent- und Weihnachtszeit, sowie ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr wünscht Ihnen Erleben Sie mit uns die ViellieberWeihnachtsWelt Bringen Sie uns ugel diese Weihnachtsk n lte ha er und Sie Fotos und Grafik: Leitner – 20 % auf 1 Artikel Ihrer Wahl. 2015 tig Gül bis 24.12. Pro Person ist ein Gutschein einlösbar. Gartengestaltung und Floristik KG Graz-St.-Peter Dr.-Pfaff-Gasse 5 Tel. 0316/47 13 19 E-mail: [email protected] www.viellieber.at An einen Haushalt Österreichische Post AG FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter 3 BEZIRKSZEITUNG Herbergssuche damals und heute Als Kind habe ich in meiner schneereichen obersteirischen Heimat die Herbergssuche kennen gelernt. Mit meiner Tante durfte ich einen im Rucksack verpackten Kasten tragen, in dem sich eine altarähnliche Vitrine befand. Darin war eine grimmige Wirtsfigur zu sehen, die mit furchtein flößender Geste die zierliche, schwangere Maria und ihren Verlobten Josef vertrieb. Im Haus der Familie, die uns erwartete, wurde der Rosenkranz gebetet und Adventlieder gesungen. trieben wurden oder nicht in der Lage waren, sich freizukaufen, weil sie aus der Armut in ein besseres Leben wechseln wollen. Es sind immer ganz konkrete Menschen. Dieser Prozess ist unumkehrbar. Gewiss, das wirft wichtige Fragen auf, lässt Ängste wach werden und bringt Spannungen mit sich. Wir erleben dabei natürlich auch Grenzen – Grenzen im Kopf, Grenzen der Möglichkeiten und auch gemacht werden. Das Ziel von Terroristen ist es, Angst zu verbreiten. Das dürfen wir nicht zulassen oder gar fördern. Härte gegenüber Terroristen: Ja! Aber bitte nicht gegenüber Menschen, die wegen der Lebensbedrohung flüchten müssen. Grenzen des Helfenwollens. Dennoch helfen unzählige Freiwillige und Mitarbeiter der Einsatzorganisationen, die Notsituation zu verbessern. Ihnen allen ist herzhaft zu danken. Es besteht die Gefahr, dass Menschen, die anders aussehen, ein Kopftuch tragen, dunkle Hautfarbe haben, schnell verdächtigt werden. Opfer dürfen nicht zu Tätern Denke global, handle lokal! Diese Maxime ist für den Einzelnen bedeutend. Foto: Brunnthaler . . . weil in der Herber ge kein Platz für sie war“, heißt es im Lukas evangelium. Zahlreiche Krippenspiele erinnern uns heute an die biblische Versagung der Herberge: „Wer klopfet an?“ In einem Dialog zwischen dem Wirt mit seinem rauhen, polternden Bass und dem heiligen Paar mit seinen sanften Bitten – meist von Kindern gespielt – erzählt dieses Lied von der Herbergssuche zu Bethlehem. Solche Dialoglieder sind im Brauch der Klöpfelnacht verankert, die im Süddeutschen, in Österreich und der Schweiz die Nächte der drei letzten Donnerstage vor Weihnachten sind. Zum Herbergssuchen oder Frauentragen wird oft auch ein Bild Marias (z.B. Maria von der Guten Hoffnung), eine Marienstatue oder eine Darstellung des heiligen Paares (Maria und Josef) verwendet. Wenn es möglich ist, sollte der Weg in Anspielung an den Gang Marias zu Elisabeth zu Fuß zurückgelegt werden. Herberge in der Ge genwart. Die Sehnsucht nach Aufnahme und Annahme, nach Unterkunft und Herberge kennen wir alle sehr gut. Wer wäre schon gerne ohne diese Geborgenheit? Seit mehr als einem Jahr suchen Menschen bei uns Herberge – weil sie vor einem Krieg geflohen sind, weil sie gewaltsam ver- „Die Nöte von Menschen gegeneinander auszuspielen, hilft niemandem. Wer Österreich liebt, spaltet es nicht!“ so die österreichischen Bischöfe. Und dann bleibt die brennende Frage: Wie wollen und wie sollen wir mit den Bleibenden umgehen? Asylsuchende und Zuwanderer müssen die Menschenrechte und die demokratische Verfassung in Österreich anerkennen. Dazu zählen besonders Religionsfreiheit, Rechtsstaatlichkeit und die gleichberechtigte Stellung von Mann und Frau. Um unsere angesprochenen Werte vermitteln zu können, gibt es eine einfache Methode: Bemühen wir uns, Werte vorzuleben. Geben wir unseren Werten ein Gesicht, das überzeugt. Jemandem Herberge geben, das bedeutet auch, Menschen, die seelisch heimatlos sind, anzunehmen. Jeder von uns kennt solche Menschen. In der „Herberge unseres Herzens“ Platz für sie zu schaffen, kann Not lindern und neue Perspektiven öffnen. Christian Brunnthaler Mag. Dr. Christian Brunn thaler, Leiter des Instituts für Ganzheitliche Pädagogik, Professor für Fundamentaltheologie und Dogmatik an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule der Diözese Graz-Seckau, wohnhaft in Graz-St. Peter Das Team der Raiffeisenbank Graz-St. Peter wünscht allen Kundinnen und Kunden eine schöne Weihnachtszeit und ein erfolgreiches Neues Jahr! St. Peter Hauptstraße 55, 8042 Graz, www.meinebank.at An einen Haushalt Österreichische Post AG 4 FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter BEZIRKSZEITUNG Foto: Furgler PS: Bezirksvorsteher Mag. Peter Schröttner Liebe Bewohnerinnen und Bewohner von St. Peter! Wechsel im Bezirks rat. Weil Mag. Verena Poncza-Jauk nicht mehr in St. Peter wohnt, hat sie ihr Mandat mit Ende Oktober zurückgelegt. Ich möchte mich an dieser Stelle bei Ve rena für ihre Arbeit im Bezirk, ihr Engagement im Interesse der Bevölkerung und für die konstruktiven Wortmeldungen im Bezirksrat herzlich bedanken und ihr alles Gute für die Zukunft wünschen. Auf das freigewordene Mandat ist Wolfgang Pertlwieser nachgefolgt. Ihm wünsche ich viel Freude mit der neuen Aufgabe. Für Schneeräumung im Bedarf bitte mel den. Bald könnten Sie sie brauchen: Eine Eingreiftruppe zum Schneeräumen. Für den Fall, dass es schneit und der Schnee vom Gehsteig nicht entfernt wird oder nicht gesäubert werden kann, rückt diese aus. Im Rahmen einer Remunerantentätigkeit können AsylwerberInnen für gemeinnützige Hilfstätigkeiten von der Gemeinde herangezogen werden. Laut Straßenverkehrsordnung haben die EigentümerInnen von Liegenschaften im Ortsgebiet dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft vorhandenen Gehsteige und Gehwege in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sind. Sollte die Schneeräumung also begründet nicht möglich sein, weil Sie etwa erkranken oder ins Spital müssen, rufen Sie bitte mich oder einen der beiden Stellvertreter an. Hochwasserschutz: Fortsetzung wäre er wünscht. Der Unterlauf des Petersbaches ist fertig. Was für einen Hochwasserschutz nach HQ 100 noch fehlt, sind die Rückhaltebecken und die Ertüchtigung des Oberlaufes. Für die Sanierung des Messendorferbaches sind die Planungen weit fortgeschritten, allein die Umsetzung fehlt noch. Was den Hochwasserschutz in St. Peter betrifft, wurde heuer ein Meilenstein erreicht, dennoch gibt es noch einiges zu tun. Abschließend möchte ich Ihnen schöne Feiertage und Zuversicht für das kommende Jahr 2016 wünschen! Ihr Bezirksvorsteher Ein Pflegeheim der neuen Art! Gemütliche Einzelzimmer Vertragspartner Land Steiermark Gedächtnistraining Kurzzeit & Probewohnen Feiern, Feste & Ausflüge Täglich Frischküche Helles, freundliches Haus Gerne zeige ich Ihnen unser Haus am Stadtrand von Graz St. Peter: Ein Vergleich macht Sie sicher! Dir. Aribert Wendzel, MSc 8075 Hart bei Graz - Pachern Hauptstraße 152d Tel.: 0316-492-820 - www.gw-hartbeigraz.at Beratung – Planung Produktion – Montage 8042 Graz St.-Peter-Hauptstraße 6 Telefon 0316 47 12 56 - 0 Telefax 0316 47 17 62 E-Mail: [email protected] www.leicht.co.at LANDESAUSZEICHNUNG hochwärmegedämmte Aluminium Fenster u.Türen Aluminium-Glasfassaden Wintergärten, Loggia- u. Terrassenverbauten Brandschutzfenster u. -türen Stahl- u. Edelstahlgeländer Edelstahlvordächer Edelstahlstiegen IHR PROFI FÜR SONNENSCHUTZ IN ST. PETER. Wir bringen Klarheit. 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Um Holding Graz am Neufeldweg rende Gehsteige, Aufstands- erhielten die St. Peterer Infor- setzung weiterleiten wird. 219 abgegeben werden. Der flächen sowie entsprechende mationen zum Ist- und künf- Den Christbaum rich Baum soll dabei unbedingt Querungsfrequenzen erfor- tigen Sollzustand des Bezirks. tig entsorgen. Wie jedes von Schmuck, Kerzen, Lametderlich. Sobald das Ergeb- So wollten viele wissen, wie Jahr führt die Holding Graz ta oder ähnlichem befreit wernis einer Verkehrszählung es nun, nachdem der untere Services - Abfall die Entsor- den! Die Christbäume werden vorliegt, wird der Bezirks- Petersbach fertig gestellt ist, gung der Christbäume durch. in weiterer Folge gehäckselt vorstand über die weiteren mit dem Hochwasserschutz Diese können in unserem Be- und anschließend teilweise eiSchritte schriftlich informiert. im oberen Bereich weiter- zirk bis zum 17. Jänner beim ner thermischen Verwertung Wittenbauerstraße zum geht. Die meisten Anfragen Service-Center der Stadt Graz in Biomasseheizwerken zuTeil saniert. Unser Ersu- aus der Bevölkerung betrafen in der St.-Peter-Hauptstraße 85 geführt. Ein weiterer Teil wird chen um Sanierung der Wit- unterschiedliche Verkehrs neben dem Spielplatz, unweit landwirtschaftlich kompostiert. tenbauerstraße wurde von probleme, die der Bezirksrat des St.-Peter-Bauernmarktes Daraus entstandene Produkte der Holding Graz - Bereich nun in den nächsten Sitzungen am St.-Peter-Pfarrweg 30 (Kompost, Gartenerde) können Straße - rasch wahrgenom- diskutieren und erforderli- gegenüber der Problemstoff- als Bioerde erworben werden. men. Eine teilweise Ausbes- chenfalls an die zuständigen sammelstelle sowie bei der Peter Schröttner serung des Straßenbelages ist Abteilungen des Magistrates zentralen Sammelstelle der Armin Friedmann bereits erfolgt. Wechsel im ÖVP-Team. Peter. Im Besonderen möchte Bezirksversammlung Der am 9.12.1958 geborene er sich um die Anliegen der neuerlich in der VS und verheiratete Wolfgang Senioren kümmern. St. Peter. Am Dienstag, Pertlwieser folgt der aus dem Hobbies: Chorgesang, dip den 3. November, wurde Bezirksrat ausgeschiedenen lomierter Fitnesstrainer, En die alljährliche BezirksverMag. Verena Ponzca-Jauk gagement in der Pfarre, Fusssammlung des Bezirksrates nach und macht das ÖVPballfan im Foyer der VS St. Peter Team wieder komplett. WolfLebensmotto: Es gibt wenige abgehalten. Die etwa 30 Teilgang Pertlwieser war Postunsympathische Menschen, nehmerInnen hatten dabei beamter (Leiterstellvertreter) nur welche, die man zu wenig die Gelegenheit, den neuen und ist seit einigen Jahren in kennt. Zubau der Volksschule kenPension. Seine Vision ist ein Politisches Credo: Es zählt nen zu lernen. Im moderweiterer Fussballverein in St. der Mensch. nen, gemütlichen Ambiente Impressum: Verleger/Herausgeber: ÖVP St. Peter, St.-Peter-Hauptstraße 85, 8042 Graz Web: www.fuersie.at Redaktionelle Leitung: Mag. Peter Schröttner, redaktion@ fuersie.at Für den Inseratenteil verantwortlich: DI (FH) Elisabeth Mayerhofer, [email protected] Layout: Grafik-Design Florian Leitner, Theodor-Storm-Straße 73, 8042 Graz Druck: Dorrong, Kärntner Straße 96, 8053 Graz An einen Haushalt Österreichische Post AG 6 FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter BEZIRKSZEITUNG AUS DEM GRAZER GEMEINDERAT Entschärfung der Kreuzung Karl-HuberGasse (Petrifelder straße)/Neufeldweg. An dieser stark frequentierten Kreuzung befindet sich eine Bushaltestelle, die von den BewohnerInnen der in unmittelbarer Nähe befindlichen rund 400 Wohneinheiten (Kohlbacher, GWS) in Anspruch genommen wird. Dies bildet, zusätzlich zum starken Regionalverkehr – speziell für Kinder - eine Gefahrenquelle. Das Verkehrsaufkommen ist hier sehr groß, zumal auch der Einkaufsverkehr zum Murpark, bzw. die Autobahnauffahrt auf die Südautobahn über die oben erwähnten Straßen erfolgt. An dieser “neuralgische Stelle” kommt es daher immer wieder zu schweren Unfällen. Bereits im Sommer 2013 stellte ich an den zuständigen Verkehrsstadtrat Eustacchio die Frage nach Errichtung eines Kreisverkehrs. In der Beantwortung wurde darauf hingewiesen, dass noch nicht alle erforderlichen Flächen abgelöst sind bzw. die Finanzierbarkeit nicht gesichert sei. In der Zeit der Budgetplanung trug ich nun dieses Anliegen gemeinsam mit meiner GR Kollegin Ingrid Heuberger (Liebenau) abermals in den Grazer Gemeinderat, um auf eine schnelle Umsetzung einer Verkehrslösung – entweder die Errichtung eines Kreisverkehrs oder eine Ampelregelung – zu drängen. Im kommenden Budget werden die erforderlichen Mittel vorgesehen. Bauernmarkt-Gut scheine für sozial Bedürftige. Erfreulicherweise gibt es in Graz 15 Bauernmärkte. Die von heimischen Bauern auf den Bauernmärkten angebotenen gesunden, qualitätsvollen und wohlschmeckenden Produkte sollen ALLEN BewohnerInnen unserer Stadt „schmecken“. Es soll ein Anreiz geschaffen werden, dass auch Menschen mit geringem Einkommen verstärkt auf Bauernmärkten einkaufen. Seit einiger Zeit sind auf den Bauernmärkten und in der Landwirtschaftskammer 5 Euro-Gutscheine erhältlich, die man auf allen Grazer Bauernmärkten einlösen kann – die „Grazer Marktgenuss-Gutscheine“. Sie sollten auch vom Sozialamt ausgegeben werden. Frau GR Sissi Potzinger richtete im Namen der Grazer Volkspartei daher den Antrag „das Sozialamt möge „Grazer MarktGenußGutscheine“ ankaufen und an sozial Bedürftige abgeben, um es Personen und Familien mit geringem Einkommen zu erleichtern, frisches heimisches Obst und Gemüse und andere gesunde bäuerliche Produkte direkt bei den Produzenten zu erwerben. Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2016! Ihr Gemeinderat Gerhard Spath 0316 / 80 54 Waltendorfer Hauptstraße 6 Graz - Waltendorf Freifinanzierte Eigentumswohnungen 46 - 80 m² Wohnfläche Eigengarten, Balkon, Dachterrasse, Tiefgarage, Lift WOHNEN mit dem gewissen Extra. Komfort Wellness Sicherheit www.gws-exklusiv.at An einen Haushalt Österreichische Post AG FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter 7 BEZIRKSZEITUNG Hermann Schützenhöfer zu Gast in St. Peter W er denkt nicht mit Wehmut an die herrlichen Backhendl und Schnitzerl im „Gasthaus zum Grünen Baum“ zurück, dem Alt-St.-PeterTraditionswirtshaus. An einem lauen Sommerabend im Garten unter dem Kastanienbaum zu sitzen, die Köstlichkeiten zu verzehren, die Mama Christa Pölzer aus der Küche gezaubert hat, dazu ein herrliches frisch gezapftes Bier, serviert vom Chef des Hauses oder seiner charmanten Tochter Dunja – ein kleines Stück vom Paradies. Das Ehepaar Pölzer ging nach einem intensiven Arbeitsleben Ende 2012 in Pension, wer kann es ihnen verdenken. Leider ist damit aber auch eine Institution, ein Stück lebenswertes St. Peter verlorengegangen. Zu einem jahrzehntelangen Stammgast zählte auch unser Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, schon lange Ehepaar Pölzer mit Landeshauptmann Schützenhöfer, Dechant Köck und Gemeinderat Spath bevor seine politische Karriere begonnen hatte. Aus Stammgästen wurden Freunde und so lud das Ehepaar Pölzer dieser Tage den Landeshauptmann zu sich ein – natürlich zu Schnitzel und Backhendl. Für Hermann Schützenhöfer ein willkom- LH Schützenhöfer übergab Dechant Köck ein Geburtstagsgechenk mener Anlass ein paar Stunden lang den politischen Alltagsstress hinter sich zu lassen und in Nostalgie zu schwelgen. Ebenfalls mit dabei war unser Herr Pfarrer Dechant Mag. Ferdinand Köck. Zwischen den beiden Persönlichkeiten besteht ebenfalls eine jahrelange freundschaftliche Verbundenheit. Für unseren Landeshauptmann war es darüber hinaus eine willkommene Gelegenheit, das seelsorgerische Wirken unseres Dechants Ferdinand Köck zu würdigen und ihm nochmals zu seinem 75. Geburtstag und zum Goldenen Priesterjubiläum zu gratulieren. Vervollständigt wurde die Runde durch Bezirksparteiobmann Gemeinderat Mag. Gerhard Spath, der auch die Organisation dieses Abends übernommen hatte. Vieles wurde an diesem Abend besprochen – gemeinsam Erlebtes, aktuelle Themen, aber auch die Frage, ob es jemals wieder den „Grünen Baum“, so wie wir ihn alle in Erinnerung haben, geben wird. Hans Pölzer berichtete, dass alles bereit wäre für eine Verpachtung. Es hat sich bis dato leider kein potenzieller Wirt, der diese Arbeit auf sich nehmen möchte, gefunden. So bleibt uns nur – wie Hermann Schützenhöfer es ausdrückte – dem Ehepaar Pölzer für die vielen schönen Stunden, die wir im Grünen Baum verbringen durften und für das Engagement zu danken und ihnen weiterhin alles Gute für den wohlverdienten Ruhestand zu wünschen.Dr. Robert Niesner WINTERAKTION: TEPPICHREINIGUNG An einen Haushalt Österreichische Post AG 10 FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter BEZIRKSZEITUNG RAT UND HILFE IM TRAUERFALL TäGlich von 0.00 Bis 24.00 UhR haUpTGeschäFTssTelle Grazbachgasse 44–48, Tel.: +43 316 887-2800 od. 2801 Filiale URnenFRieDhoF – FeUeRhalle* Alte Poststraße 343–345, Tel.: +43 316 887-2823 *Die Grazer Bestattung ist das einzige Bestattungsunternehmen der Region mit eigener Feuerhalle! An einen Haushalt Österreichische Post AG FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe BEZIRKSZEITUNG In memoriam Gemeinderätin Barbara Kasakoff Frag nicht warum, frag nicht wozu, dann kommt dein Herz niemals zur Ruh´. Auf dein Wozu, auf dein Warum, bleibt doch des Schicksals Mund nur stumm. Gott weiß warum, Gott weiß wozu, dies Wissen gibt dem Herzen Ruh´. D ieser Spruch gibt wohl die unzähligen Fragen wieder, die jeder, der Barbara kannte, gestellt hat und noch immer stellt. Tief betroffen haben wir vom Ableben von Barbara Kasakoff am 20. November erfahren. Erschüttert und schmerzhaft mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass Barbara Kasakoff mit nur 52 Jahren aus ihrem irdischen Leben gerissen wurde. Barbara Kasakoff wurde in der Weststeiermark Nähe Köflach geboren, verbrachte dort ihre ersten Lebensjahre, ehe ihre Eltern 1966 ein Haus in St. Peter kauften und dort einzogen. Seit ihrem 3. Lebensjahr lebte sie in St. Peter. Ihr unmittelbares Umfeld und ihr Heimatbezirk waren ihr immer ein Anliegen. Mehr als 15 Jahre engagierte sie sich aktiv in der ÖVP St. Peter. 2003 wurde sie in den Bezirksrat von St. Peter gewählt, dem sie 10 Jahre angehörte, ehe sie 2013 in den Grazer Gemeinderat wechselte. Barbara Kasakoff verstand es von Anfang an mit ihrer Herzlichkeit und Aufrichtigkeit und ihrem Gerechtigkeitssinn viele St. Peterinnen und St. Peterer anzusprechen und sie zum Mittun zu begeistern. So kandidierte sie bei der im Mai dJ stattgefundenen Landtagswahl für die Steirische Volkspartei und setzte sich mit voller Überzeugung für unseren Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer ein. 10 Jahre hatte sie auch die Gesamtleitung unserer Bezirkszeitung „Für Sie – Für St. Peter“ inne und zeichnete sich somit auch für die finanzielle Gebarung der Zeitung verantwortlich. In unserer Herbstausgabe schrieb sie noch die Kolumne „Aus dem Gemeinderat“ und erledigte im Oktober noch alle finanziellen Tätigkeiten für diese Ausgabe. Sie war stets bereit, für andere und für unsere Gesinnungsgemeinschaft einzutreten und zeigte immer die uneingeschränkte Bereitschaft, überall dort zu helfen, wo Hilfe benötigt wurde. Ihre schulische Laufbahn begann in der Volksschule St. Peter. Nach der Hauptschule besuchte Barbara Kasakoff die Pädagogische Akademie des Bundes am Hasnerplatz und absolvierte erfolgreich ihre Ausbildung zur Sonderschulpädagogin. Ihre ersten Berufsjahre als Lehrerin führten sie wieder zurück in die Weststeiermark, nach Deutschlandsberg und Groß St. Florian. Zurück in Graz unterrichtete sie anschließend an der Polytechnischen Schule, bevor sie in die Personalvertretung des Lehrerbundes wechselte, um sich dort für die Belange ihrer Kolleginnen und Kollegen im Lehr- und Schuldienst zu engagieren. Seit mehreren Jahren war sie für 10.000 PflichtschullehrerInnen die Vorsitzende im Zentralausschuss der LandeslehrerInnen, wo sie ob ihrer Fachkompetenz und ihres leidenschaftlichen Einsatzes hoch geschätzt wurde. Ihre große Leidenschaft galt aber ihrer Familie, ihrem Mann und ihren beiden Töchtern. Bereits im jugendlichen Alter hat Barbara Kasakoff ihren Mann kennen und lieben gelernt. Zwei wunderbare Töchter waren ihr ganzer Stolz. Vor 20 Jahren wurde an der ursprünglichen Stelle des alten Elternhauses das jetzige Wohnhaus der Familie Kasakoff erbaut. Ihr Heim war stets ein offenes Haus, in dem gekocht, gefeiert, mit Freunden das Zusammensein genossen wurde. Gemeinsames Reisen mit der Familie und Freunden war ihr großes Hobby. Hier galt ihre Leidenschaft den Bergen, vor allem den Schibergen. Unzählige Pistenkilometer in ganz Europa hatte Barbara in den Bei- Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter 11 nen, diese Zeit in der Natur und mit ihrer Familie war ihr wichtig und wertvoll. Sie war eine Frau, eine Politikerin, für die Gerechtigkeit als oberste Prämisse galt, sie machte keine leeren Versprechen und hatte stets ein offenes Ohr für all jene, die sie um Rat und Hilfe baten. Dies zeigte auch die große Anzahl an Trauergästen beim Begräbnis. Die Gewerkschaftsspitze der LehrerInnen aus Bund und Land, Politiker Innen aus Land und Stadt, zahlreiche PädagogInnen aus der ganzen Steiermark, viele Verwandte, Bekannte und Freunde geleiteten sie auf ihrem letzten Weg. Die Präsidentin des Steirischen Landesschulrates Elisabeth Meixner und der Bürgermeister der Landeshauptstadt Graz Siegfried Nagl würdigten in sehr persönlichen Worten das Wirken und Engagement unserer Barbara Kasakoff in ihrer Ansprache. Die St. Peter und die Grazer Volkspartei haben in ihr eine engagierte, hilfsbereite, für andere Menschen eintretende Frau verloren. Pflichtbewusst, leidenschaftlich und professionell war ihr Wirken. Gerade in dieser vorweihnachtlichen Zeit haben wir die Hoffnung, dass ihr ein neues, ewiges Leben geschenkt wird. Gott lohne ihr, was sie für uns St. Peterer, für unsere Gesinnungsgemeinschaft und nicht zuletzt auch für mich persönlich war. Sie bleibt in unseren Herzen lebendig. Mag. Gerhard Spath, ÖVP-Bezirksparteiobmann An einen Haushalt Österreichische Post AG 12 FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter BEZIRKSZEITUNG Alle Bildungsfragen aus einer Hand zu bieten“, erläutert Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner. Abteilungsvorstand Günter Fürntratt über das Konzept des ABIServices: „Wir leben in einer Informationsgesellschaft, die sowohl digitale wie persönliche Beratung erfordert. Jedes Grazer Kind soll mit unserer Unterstützung die passende Bildungseinrichtung finden. Wir bieten daher Onlinevormerkung, wie persönliche Vormerkung, Broschüren zum Angreifen und ein breites Spektrum an Information per Mausklick auf www.graz.at/bildung.“ Angebot der Bildungsservicestelle GR Mag. Gerhard Spath, GR Sissi Potzinger, Dr. Elisabeth Juranek und StR Kurt Hohensinner, MBA, beim Besuch im ABI (Abteilung für Bildung und Integration) Wo gibt es noch freie Kinderkrippenplätze, welches pädago gische Konzept wird im Kindergarten geboten, welche städ tischen Horte sind in der Nähe meiner Wunschschule? Welche Schwerpunkte gibt es in den städtischen Volks- und Neuen Mittelschulen? Alle Antworten gibt es im ABI-Service – einer zentralen Informations- und Beratungsstelle der Stadt Graz zu allen Bildungsfragen. B ei einer Elternkonferenz im Jänner 2015 wurden die Grazer Eltern befragt, wo der Bildungsschuh drückt. Ein großes Problem waren viele verschiedene Anlaufstellen und unterschiedliche Ansprechpartner. Fazit: Anfang Oktober öffnete eine neue Servicestelle in der Abteilung für Bildung und Integration (ABI) – das ABI-Service. Die Servicestelle befindet sich in der Keesgasse 6, im Erdgeschoss. Der Zugang ist barrierefrei über den Innenhof zu erreichen. Vier Mitarbeiterinnen kümmern sich um die Bildungsanliegen der Eltern – bei Bedarf gibt es auch eine/n DolmetscherIn für Gebärdensprache. Bildung ist Zukunft. „Pädagoginnen und Pädagogen werden gerne als Architekten der Zukunft bezeichnet. Aber welcher Kindergarten oder welche Schule besucht werden soll, das liegt in der Hand der Eltern. Daher liegt uns die Unterstützung der Eltern besonders am Herzen. Unser Ziel ist es, kompetente Erstberatung sowie die rasche Erledigung von Dienstleistungen direkt aus einer Hand lElternberatung zu allen im ABI angebotenen Bildungsleistungen: Kinderkrippe, Kindergarten, Volksschule, Hort, NMS, PTS lVermittlung von freien Plätzen für alle Grazer Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen lAlles rund um das verpflichtende Kindergartenjahr lInformation und Beratung, sowie Unterstützung bei der Online-Vormerkung für Kinderkrippe, Kindergarten, Volksschule, SchülerInnenhort lSchulbesuch: Zuteilung der Schülerinnen und Schüler Schulbesuch lSprengelfremder (Schulbesuch außerhalb der Stadt Graz) lBeratung Schulbusorganisation lSchulraumvermietung lSchulische Tagesbetreuung lInformation Ferienbetreuung lFörderung für flexible Kinderbetreuung lTagesmutter-/Tagesvater bewilligungen An einen Haushalt Österreichische Post AG Foto: © Stadt Graz/Foto Fischer FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter 13 BEZIRKSZEITUNG Bau & Haustechnik Graz im Advent 2015 Stressfrei BAD SANIEREN mit einer Ansprechperson v.l.n.r.:Andi Knoll, Gerhard Rüsch,Andrea Keimel, Heimo Maieritsch Die Adventmärkte in der Grazer Altstadt haben wieder ihre Tore geöffnet. Der Advent gilt in Graz als die 5. Jahreszeit, für die sich die ganze Stadt herausputzt, um sich ihren Gästen so schön und vielfältig wie möglich zu präsentieren. In der Ge nuss-Hauptstadt können Sie die Vorweihnachts zeit mit allen Sinnen wahrnehmen. N eben den 14 Advent- und Weihnachtsmärkten, der Eiskrippe und zahlreichen Veranstaltungen gibt es im Advent in Graz mit dem Ö3Weihnachtswunder heuer ein weiteres Highlight. Nach dem Motto „Sie spenden – Wir senden“ übersiedelt Ö3 von 19. bis 24. Dezember nach Graz und spielt 120 Stunden lang Wunschhits. Die „Ö3Wunschhütte“ – das Studio in Form eines Glas-Containers – steht heuer auf dem Maria hilferplatz in Graz, von wo aus Gabi Hiller, Robert Kratky und Andi Knoll senden werden. Die Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung am Mariahilferplatz teilt für die Dauer des Ö3-Weihnachtswunders seine Räumlichkeiten mit Ö3. „Die Stadt erstrahlt im Advent in einem ganz besonderen Licht. Die Zeit ist nicht nur für die Wirtschaft sondern auch für den Tourismus ein ganz wichtiger Faktor geworden. Die zahlreichen Veranstaltungen und die neuen Aktionen, wie die Adventbim und das Ö3-Weihnachtswunder, machen den Besuch auf den Grazer Adventmärkten zum besonderen Erlebnis für die ganze Familie“, freut sich Wirtschafts- und Tourismus- stadtrat Gerhard Rüsch. In der gesamten Adventzeit sorgt ein umfangreiches Programm für vorweihnachtliche Stimmung: Adventsingen, Gospelkonzerte, regionale Chöre und Musikgruppen, besinnliche Adventrundgänge, der Krampus- und Perchtenlauf und vieles mehr bringen den Gästen von „Advent in Graz“ das große Festfacettenreich näher. Diese und viele weitere Veranstaltungen finden Sie immer aktuell auf der Website www. adventingraz.at. Grazer Adventund Weihnachtsmärkte lSchlossberg lMehlplatz lFärberplatz lGlockenspielplatz lHauptplatz lFranziskanerviertel lEisernes Tor lJoanneumsviertel lParadeishof lTummelplatz lLendviertel lSüdtiroler Platz lKleine Neutorgasse lKarmeliterplatz Nic cht ums sonst der be elie ebttestte Parrtner Steiermarks Badneubau Badsanierung 1 Angebot - 1 Ansprechperson - 1 Endabrechnung › › › › › große Ausstellung Computerplanung Demontagearbeiten Schuttentsorgung Malerarbeiten › › › › › Trockenausbau Elektroinstallation Sanitärinstallation Fliesenverlegung Tischlerarbeiten Stressfrei mit: Eduard Gruber Christian Postweiler Wolfgang Knoll Johannes Mandl Graz · Weiz · Passail T 0316 462 653 8042 GRAZ, St. Peter Hauptstr. 23 www.die-neuen.at Öffnungszeiten Mo-Frei: 9.00-12.00, 13.00 - 17.00 Uhr Gutschein GRATIS 3D-Badplanung im Zuge der Angebotslegung Gutschein abtrennen und bei Ihrem Besuch in Graz, Weiz oder Passail mitbringen. Gültig bis 16. Okt. 2015. Gem.St.Peter An einen Haushalt Österreichische Post AG 14 FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter BEZIRKSZEITUNG Nicht nur die Söhne haben Karriere gema Fotos: Leitner Dass Huberta Gabalier die Mutter von Andreas und Willi Gabalier ist, wird vielen bekannt sein. Was diese Powerfrau aber, die sich selbst als erfolgreiche Autorin einen Namen gemacht hat, antreibt, woraus sie ihre erstaunliche Kraft zieht und was sie bewegt, hat Für Sie in einem vorweihnachtlichen Interview erfahren. Für Sie-Redakteurin Inge Gall bat Huberta Gabalier um ein Interview und die Autorin gab gerne Antworten auf ihre Fragen Für Sie: Wie hast du deine Kindheit in einer Bergbauernfamilie erlebt? Gabalier: Obwohl die Zeiten hart waren, erinnere ich mich gerne daran zurück. Ich glaube, dass ich ganz viel Positives und Stärkendes aus den Erfahrungen in meiner Kindheit mitnehmen durfte. Wir waren fünf Kinder und trotzdem ermöglichten es unsere Eltern, dass wir alle zur Schule gehen konnten. Gleichzeitig war es für uns Kinder selbstverständlich daheim mitzuarbeiten. Für Sie: Du hast mittlerweile schon einige Gedichtbände sehr erfolgreich veröffentlicht. Wann hast du dieses Talent entdeckt? Gabalier: Schon während meiner Schulzeit hatte ich Deutsch als Unterrichtsfach sehr gerne. Die Sprache ist für mich Verständigungsmittel und Ausdrucksform. Über die Sprache können wir uns mitteilen. Nach dem Tod meines Mannes und meiner Tochter gab es viel Dunkelheit und Trauer, unzählige schlaflose Nächte. Damals habe ich begonnen zu schreiben. Die ursprüngliche Motivation dabei war, ein Buch zu verfassen. Aber in der Zwischenzeit sind die Gedichte entstanden. In den Gedichten kann ich unmittelbar ausdrücken was mich bewegt. Ich möchte mit meinen Worten etwas bewirken. Wenn ich von der Welt gehe, möchte ich etwas Gutes, Wahrhaftiges hinterlassen. Heute verstehe ich den Satz: „Das Leben ist der Augenblick, der Augenblick ist das Leben.“ Ich lebe im Hier und Jetzt und bin dankbar für alles Gute, das noch kommen mag. Für Sie: Es gibt Menschen, die durch Schicksalsschläge Rauchfangkehrermeister Fachberatung für Rauchfänge und Heizanlagen 8042 Graz, Moserwaldweg 10 Tel. u. Fax 0316/46 57 28, Mobil 0664/430 66 60 E-Mail: [email protected] sehr verbittert wurden. Wie hast du es geschafft, dich immer wieder aufzuraffen und heute strahlend und glücklich durchs Leben zu gehen? Gabalier: Mein Glaube ist der rote Faden in meinem Leben. Daran konnte ich mich in Zeiten der Trauer und der Verzweiflung, aber auch in Zeiten der Fröhlichkeit, des Glücks und der Dankbarkeit festhalten und orientieren. Ich habe gelernt, nicht mit dem Tod zu hadern. Der Tod gehört zum Leben - wir schließen ihn heute leider meistens aus. Für die Menschen, die von uns gehen, ist die Zeit gekommen. Der Schriftsteller Thornton Wilder beschreibt es für mich am treffendsten: Er meint, dass der Tod ausgereifte Liebe ist. Man stirbt also nicht am Tod, man stirbt an der ausgereiften Liebe. Liegt der eigentliche Todesgrund also nicht im Krebs oder in den Folgen eines Unfalls? Sterben wir, weil unsere Liebe ausgereift ist? Diese Erklärung ist ungemein tröstlich. Den Glauben zu leben, war für mich schon als Kind sehr wichtig. Die Sonntage waren in meiner Kindheit etwas ganz Besonderes. Wir Kinder zogen unser Sonntagsgewand an, die Mädchen dazu weiße Strumpfhosen. In der Früh gab es statt Milch und Brot einen Germstriezel und Häferlkaffee. Der Höhepunkt war der gemeinsame Kirchgang. Zum Mittagessen gab es sogar Fleisch und Mehlspeise. Die Nachmittage waren gemütlich und es wurde ausgerastet. Der Glaube hatte stets etwas Verbindendes. Vor allem auch als mein Bruder mit 14 Jahren bei einem Verkehrsunfall verunglückt ist. Der Glaube hat uns gestärkt. Wir haben gemeinsam gebetet und geweint. Für Sie: Was sind deine Kraftquellen? Gabalier: Kraft geben mir meine Kinder, mein Partner, die Großfamilie, die Pfarrgemeinschaft, meine Freunde und die Natur. Für Sie: Du bist in der Obersteiermark geboren, dein Lebensmittelpunkt ist St. Peter. Wo bist du daheim? Gabalier: Ich bin gerne bei meiner Mutti in Neumarkt. Aber ich lebe auch sehr gerne hier in St. Peter. An beiden Orten kann ich die Natur genießen. Es ist mir wichtig, dass wir mit der Natur achtsam umgehen. St. Peter ist so ein wertvoller Bezirk, der Stadt und Land vereint. Für Sie: Worüber hast du heute gelacht? Gabalier: Über mich selbst! Ich habe mich geärgert, dass der Germteig für meinen Striezel nicht so gut aufgegangen ist. Darüber musste ich letztendlich lachen. Für Sie: Aus den Medien wissen wir, dass es einen neuen Partner an deiner Seite gibt... Gabalier: Er ist ganz besonderer Mensch - ein wunder- An einen Haushalt Österreichische Post AG FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter 15 BEZIRKSZEITUNG acht, auch die Mutter – Huberta Gabalier bares Geschenk. Uns verbindet eine tiefe, ehrliche Beziehung, für die ich täglich sehr dankbar bin. Wir haben uns in der Pfarre kennengelernt. Auch er hat bereits Verlust und Trauer durchlebt. Wir sind beide in einem Alter, wo alles ausgesprochen werden kann. Wir genießen die kleinen Dinge des Alltags und wir diskutieren Weltfragen. Wir gehen gerne tanzen, haben Freude am gemeinsamen Leben. Wir möchten jeden Augenblick genießen, weil das Leben so wertvoll ist. Mein Partner sagt, die Zeit sei ein zerbrechliches Wunder. Daher gehen wir sehr achtsam damit um. Für Sie: Du hast von deinen Kraftquellen erzählt. Viele sehen in dir eine Kraftquelle. Gabalier: Nach meinen Lesungen kommen die Leute zu mir und bedanken sich. Sie erzählen, wie die Gedichte und Erzählungen ihre eigenen Erfahrungen widerspiegeln. Sie suchen Antworten und Rat, wenn sie sich in ihrer Trauer und Hoffnungslosigkeit überfordert fühlen. Ich erhalte viele Mails und Briefe, die ich so gut ich kann gerne persönlich beantworte. Für Sie: Was sind deine nächsten Projekte? Gabalier: Vor Weihnachten gibt es noch sehr viel zu tun. Vorträge unter anderem bei den Bezirksbäuerinnen, die Veranstaltungsreihe „Weihnacht mit Marc Pircher & Freunden“, Buchlesungen und noch einiges mehr. Für Sie: Ist es nicht zu viel für dich? Gabalier: Ich habe gelernt, auf mich zu achten. Ich nehme mir zwischendurch ausreichend Zeit für Spaziergänge in der Natur, für Ruhe und Stille. Für Sie: Wie wirst du das Weihnachtsfest feiern? Gabalier: Ich plane nicht mehr alles. Ich werde Weihnachten gemeinsam mit meinem Partner feiern. Ob die Kinder dabei sein können, ist noch offen. Ich nehme Rücksicht auf ihre Bedürfnisse. Es wäre aber natürlich wunderschön, wenn wir das Weihnachtfest gemeinsam verbringen könnten. Für Sie: Liebe Huberta, vielen Dank für deine Zeit. Wir wünschen dir und deinen Lieben ein besinnliches und schönes Weihnachtsfest. Zur Person lgeboren 1957 in Neumarkt in der Obersteiermark lstammt aus einer Bergbauernfamilie l4 Geschwister l1982 – 2003 Lehrerin an der Schule der BH-Schwestern in Graz ldanach rund 10 Jahre an der Caritasschule in der Grabenstraße unterrichtet llebt in Graz-St. Peter E-Mail: [email protected] Internet: www.huberta-gabalier.at Leben braucht Qualität! ,5')*#"'5'+'0!&#/<#%#"'#+01 20(/+(#+-<#%#1#'#/*/( '#*, ')#+<#%#2+"#1/#22+%0"'#+01#20(/+(#+-<#%#<#%# &')$# ,"#/ #'*&')$# "#/ %#*#'++915'%#+ /7%#/,/%+'01',+ '#1#+ 0#'1+2+*#&/ #'+&# &/#+.2)';5'#/1#<#%#2+"#1/#22+%'*%# 4,&+1#+# #+02*$#)" +0#/# '1/ #'1#/++#+ #/ /'+%#+ " #' #+10-/#!&#+" '&/#/ $!&)'!&#+ 2)';(1',+07*1)'!&##/$,/"#/)'!&#+<#%#2+"#1/#22+%0)#'012+%#+ 3,+"#/-/,$#00',+#))#+#02+"&#'102+"/+(#+-<#%# '0&'+52/+ 1#/019152+% #' "#/ 9&/2+% "#0 20&)1#0 "#/ #'+'%2+% 2+" #&#' 52+%"#/,&+2+%204'##/)#"'%#+#0,/%2+%#+(9**#/+0'!&2* "'# 00#+03#/0,/%2+% 2+1#/01915#+ #' #&8/")'!&#+ +%#)#%#+&#'1#+ ,"#/ 0'+" #'+$!& +2/ " 2+" )#'01#+ &+#+ #0#))0!&$1 # +!& '+"'3' "2#))#*+1#/019152+%0 #"/$(8++#+4'/&+#+<#%#2+"#1/#22+%'+ &/#*2&20#3,+"#+=()00'0!&#+:*, ')#+'#+01#+9 #/012+"#+4#' 0##1/#22+%#+1%09 #/,"#/ #+"0 '0&'+52/ 12+"#+2+"2* #1/#22+%+ '#1#+,(8++#+ #1/#2#+"#+%#&8/'%#4'/(0*#+1)01#1 4#/"#+2+"2!&4'#"#/'&/#+#'%#+#++1#/#00#++!&%#&#+ St. Peter Hauptstraße 208, 8042 Graz ! " Rufen Sie uns an! '/$/#2#+2+0"/2$*'1&+#+%#*#'+0* #'+#,-1'*)#802+%$9/&/##1/#22+%0 #"9/$+'00#52;+"#+ www.smp-hkp.at 601#//#'!&0#/01#/*, ')#/<#%#"'#+01*'1201/'91#5#'!&#+ An einen Haushalt Österreichische Post AG 16 FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter BEZIRKSZEITUNG Neuer Banngrabenweg offiziell eröffnet V Fotos: Leitner or etwa einem Jahr erfolgte der Startschuss zum Ausbau des Banngrabenweges. Aufgrund der beengten Verhältnisse ein schwieriger Bauabschnitt. Damit ist der Petersbach, der in der Vergangenheit mehrfach Schauplatz von Überschwemmungen war, von der St.-Peter-Hauptstraße bis zur Einmündung in die Mur nunmehr hochwassersicher ausgebaut. Dabei soll dieser Gewässerabschnitt der Bevölkerung zukünftig auch als Erholungsraum dienen und das Bewusstsein für den Wert der Grazer Bäche schärfen. Weiter bachab wurde der Petersbach vorrangig als Lebensraum und Wanderkorridor für Tiere und Pflanzen naturnah gestaltet. Am 19. Oktober erfolgte im Rahmen einer Eröffnungsfeier mit Bundesminister Andrä Rupprechter, Landesrat Johann Seitinger und Bürgermeister Siegfried Nagl die offizielle Übergabe an die Bevölkerung von St. Peter. Peter Schröttner An einen Haushalt Österreichische Post AG FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe BEZIRKSZEITUNG ENTSPANNT ANKOMMEN Eigene S-Bahn-Haltestelle | Eigene Straßenbahn- und Bushaltestelle | Mehr als 2.000 Gratis-Parkplätze | Direkt an der A2 Abfahrt Graz-Ost 8041 Graz-Liebenau | Ostbahnstraße 3 | Tel.: 0316 / 48 27 10 | www.murpark.at 15-10_MURPARK_Weihnachten_Inserate_BezirkszeitungStPeter_183x262mm_Entwurf.indd 1 Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter 17 02.11.15 13:40 An einen Haushalt Österreichische Post AG 18 FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter BEZIRKSZEITUNG Rasches Handeln im Grazer Straßenamt durch die neue Kreuzung mit dem JohannWeitzer-Weg verschärft wurden. Auch die von der Stadt Graz angebrachten Straßenpflöcke hielten Autofahrer nicht vom Parken in der Kurve ab. Die St. Peter ÖVP-Gemeinderäte beantragten daher im Juni 2015 ein dauerhaftes Halte- und Parkverbot im Kurvenbereich, so wie es zuvor auch schon auf Initiative der ÖVP im Bezirksrat beschlossen wurde. Vor kurzem fand nun ein straßenpolizeiliches Verfahren im Sinne der StVO statt. Dabei wurde dem Antrag Recht gegeben und ein Halte- und Parkverbot verordnet. Mit der Umsetzung ist in Kürze zu rechnen. Foto: Armin Friedmann Halte- und Parkverbot am Sternäckerweg/Johann Weit zer Weg verordnet. In unserer Herbstausgabe haben wir darüber berichtet, zwei Monate später ist es bereits umgesetzt. Ein Dank an die Verantwortlichen im Straßenamt der Stadt Graz. Am Sternäckerweg – westlich des Sturmtrainingszentrums – kam es bei Veranstaltungen, die mehrmals wöchentlich stattfinden, immer wieder zu gefährlichen Situationen für alle Verkehrsteilnehmer. Die Kurve ist absolut uneinsichtig. Bei Veranstaltungen wurde die Kurve trotz fehlender Breite regelmäßig zugeparkt, und das bei Gegenverkehr. Dadurch kam es häufig zu gefährlichen Situationen, die St. Peter Bauernmarkt Ampelschaltung St.-Peter-Haupt straße/Plüddemanngasse. Ab 22 Uhr werden einige Ampeln in St. Peter auf gelb blinkend umgeschaltet. So auch jene an der Kreuzung St.-Peter-Hauptstraße/ Plüddemanngasse. Hier kommt es aber nach 22 Uhr durch die starke Frequentierung der im Kreuzungsbereich angesiedelten Lokale beim Überqueren des Zebrastreifens immer wieder zu gefährlichen Situationen, weil sowohl Autofahrer als auch Fußgänger die Situation nicht richtig einschätzen. Bezirksvorsteher Mag. Schröttner urgierte daher beim städtischen Straßenamt, den Regelbetrieb der Anlage auszuweiten und das Umschalten in den Gelb-BlinkModus auf 24 Uhr zu verschieben (analog zur Ampel Eisteichgasse/Plüddemanngasse). Der verantwortliche Referatsleiter für Verkehrslichtsignalanlagen im Straßenamt Herr DI (FH) Bernd Cagran reagierte rasch und kam dieser Aufforderung und Bitte umgehend nach. Das nennt man Bürgerfreundlichkeit. Wir bedanken uns herzlich dafür! jeden Samstag jeweils am Vormittag, Zusatztermin: 23. Dezember Vormittag Eisteichgasse, Haltestelle der Straßenbahnlinie 6, gegenüber der Apotheke Über 30 geprüfte bäuerliche Marktbeschicker aus der Region Graz und Umland bieten ihre hofeigenen Lebensmittel für Sie an. Unser nachhaltiger Geschenktipp: Der Grazer MarktGenussGutschein, erhältlich und einlösbar auf allen Grazer Bauernmärkten! An einen Haushalt Österreichische Post AG FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter 19 BEZIRKSZEITUNG Wo bleibt der Hausverstand? W ir haben in Graz zur Zeit knapp 1800 AsylwerberInnen, die Quartiersituation ist nicht so schlecht, die Betreuungsstruktur über die Caritas funktioniert und im Euroshopping bei den Transitflüchtlingen leistet das Rote Kreuz mit hunderten Ehrenamtlichen großartige Arbeit. Danke an alle Engagierten, auch ein Danke der Polizei, die großen Einsatz zeigt. Trotzdem gehört Einiges grundsätzlich klargestellt und mit Nachdruck in Richtung unserer eigenen Bundesregierung gesendet. In Graz ist es nicht möglich, die Namen von bettelnden Fremden zu erfragen, weil das angeblich gegen Grundrechte verstößt, obwohl es generell eine Meldepflicht gibt. In Graz werden Asylwerber Innen, die kriminell werden, nicht abgeschoben, weil das rechtlich zu kompliziert ist! In Graz dürfen sich Menschen aufhalten, die für ausländische Armeen im Krieg waren, weil man ihnen nicht die Staatsbürgerschaft aberkennt, weil das angeblich dem Völkerrecht wiederspricht. Alles was der Hausverstand einem gebietet, wird wortreich von Seiten der Regierung negiert. Militanter Intoleranz kann man nicht mit Toleranz begegnen, weil es uns umgehend als Schwäche ausgelegt wird! Wir brauchen einen Staat, der sich darauf besinnt, wie man sich und seine Bürgerinnen und Bürger schützt! Vor Menschen, die gewalttätig sind, vor Menschen die Drogen in Umlauf bringen, vor Menschen die fanatisch ihre Religion über demokratische und gesellschaftliche Werte stellen. Die österreichische Gesellschaft ist wie jede andere keine heile Welt, man denke nur an Alkoholmissbrauch oder Gewalt in der Familie, wir müssen uns zu diesen Herausforderungen aber nicht noch durch lasche Gesetze Probleme schaffen. Ich erwarte mir daher, dass sich Österreich zu einer Obergrenze an Menschen bekennt, die man bereit ist aufzunehmen. Kein Land handhabt das anders, den es geht auch um Asylfähigkeit. Und ich würde die Obergrenze analog zu Deutschland mit 100.000 fixieren. Ich sehe so eine Quote auch menschenrechtlich vollkommen unproblematisch, weil es zahlreiche sichere Länder gibt, an die sich Flüchtende wenden können. Ich erwarte mir, dass die Fremden- und Asylbehörde dem krisenähnlichen Szenario entsprechend arbeitet, wenn nötig 24 Stunden am Tag (wie es auch die Polizei an den Grenzen und im Übrigen auch die ehrenamtlichen Helfer tun), um die Asylanträge abzuarbeiten. Es muss sehr rasch zwischen echten Flüchtlingen und Wirt- schaftsflüchtlingen getrennt werden und letztere müssen auch umgehend wieder abgeschoben werden. Das passiert bisher nicht. Ich erwarte mir, dass AsylwerberInnen die kriminell werden, umgehend abgeschoben werden. Ich erwarte mir, dass wir Menschen, die sich einer ausländischen Armee angeschlossen haben, die Wiedereinreise nach Österreich verweigern und ihnen die Staatsbürgerschaft aberkennen. Ich erwarte mir, dass wir, wie es der Rat der Muslime in Frankreich und Deutschland fordert, salafistische Moscheen, in denen gegen Demokratie und Menschenrechte gehetzt wird, schließen und zwar in enger Kooperation mit der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich. Ich erwarte mir, dass wir Menschen, die zu uns kommen, umgehend beschäftigen (über Remuneration oder auch am Arbeitsmarkt) um ihnen klar zu machen, dass in Österreich Arbeit wesentlicher Teil des Lebensvollzugs ist. Und ich erwarte mir, dass wir, wenn wir schon endlich eine Bildungsreform beschlossen haben, auch umgehend den verpflichtenden Ethikunterricht einführen, damit junge Menschen von klein auf unsere demokratischen und menschenrechtlichen Werte erlernen und verstehen. Es wäre Zeit! Ihr Grüne und Blaue behindern unse re Polizei bei ihrer schweren Arbeit W ir alle wissen, wie hart unsere Exekutive zur Zeit an der Grenze arbeitet. Die Bewältigung des Flüchtlingsstroms bringt alle an die Grenzen der Belastbarkeit. Ein großes Dankeschön der ÖVP an alle Polizistinnen und Polizisten. Aber was machen Lisa Rücker und Mario Eustacchio? Anstatt die Polizei zu unterstützen oder zu entlas ten, organisieren sie Demonstrationen an der Grenze, die zusätzliche Arbeit für unsere Exekutive bedeutet. Sie solidarisieren sich mit links- bzw. rechtsextremen Wirblern, die vorgeblich politische Anliegen artikulieren und behindern so die ohnedies schwierige Arbeit der Polizei in Spielfeld. Seriösen Politikerinnen und Politiker soll ten alles tun um unsere E x ek u t i v e zu entlasten, daher hätten Rücker und Eustacchio sich bemühen müssen, diese unnötigen Demonstrationen abzusagen, anstelle an vorderster Front mitzumarschieren. Selbst die Kronenzeitung reagierte empört über diese Agitation! Skandal! 8042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 69 Tel. 0316/42 96 11 Öffnungszeiten: Di – Fr 8.00 – 18.00 Uhr Sa 7.30 – 12.30 Uhr An einen Haushalt Österreichische Post AG 20 FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter BEZIRKSZEITUNG ÖAAB Vorstand des ÖAAB St. Peter neu gewählt m 28. Oktober 2015 fand Bezirksleitung in St. Peter als A im Star Inn Hotel der Weg zum Erfolg. ÖAAB-Bezirkstag St. Peter Der ÖAAB-Vorstand von gemeinsam mit den Bezirken Innere Stadt, St. Leonhard und Jakomini statt. Stadtobmann GR Harry Pogner begrüßte zahlreiche Mitglieder und Kandidaten aus den vier Bezirken. Nach Vorstellung der zur Wahl stehenden Obleute und jeweiligen Mitglieder der Vorstände konnten die Anwesenden von Landesgeschäftsführer Günther Ruprecht Neues vom ÖAAB Steiermark erfahren. Nach Abschluss des Wahlvorganges stand fest, dass Mag. ÖAAB-Obmann Peter Schröttner (4.v.li.)mit Vorstandsmitgliedern Peter Schröttner und sein Vorstand sich für weitere vier Jahre um die Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeit- nehmer im Bezirk bemühen wird. In seinen Dankesworten betonte Schröttner den Schulterschluss des ÖAAB mit der Der ÖAAB lädt zum „Barbier von Sevilla“ Oper | 30. April 2016 | 19.30 Uhr | Opernhaus Graz Auch im Jahr 2016 wird der Grazer ÖAAB wieder seine traditionelle Veranstaltung im Opernhaus Graz abhalten. Karten können ab jetzt unter der Tel. Nr. 0676/5009587 (Di bis Fr ab 13 Uhr) sowie per Mail unter oea [email protected] bestellt werden. Der Barbier von Sevilla. Graf Almaviva hat sich unsterblich in Rosina verliebt. Ihr Vormund Doktor Bartolo jedoch bewacht sie strengstens, denn auch er begehrt sie und beabsichtigt, sie mitsamt ihrem beträchtlichen Vermögen zu heiraten. Da bedarf es schon der Hilfe des gewitzten Figaro, des Barbiers von Sevilla, der nun den Grafen in unterschiedlichste Rollen – sei es die des Soldaten oder die des Musiklehrers – schlüpfen läßt, um ihm Zutritt zum Hause Bartolos zu verschaffen. Briefe, Schlüssel und Geldbörsen St. Peter: Obm. Mag. Peter Schröttner, OrgRef. Uwe Stark, FinRef. Dipl.Ing. Dr. Rudolf Steiner, FrauenRef. Brigitte Söll, Schriftführerin Edith Glauninger, Finanzprüfer Peter Stöckler sowie weitere Vorstandsmitglieder: Mag. Gerhard Spath, LPDir. Mag. Josef Klamminger, Dir. Veronika Luidolt, Johann Riegelnegg, Andrea Fasching, Mag. Gregor Zaki, Mag. Ingeborg Gall, Dipl.Ing. Michael Eisendle sowie Mag. Helmut Hödl. wechseln den Besitzer und gestützt durch Gioachino Rossinis sublime Melodik, pointierte Rhythmik und hintergründigen Humor gelingt es schließlich, Almaviva und Rosina ihr Eheglück finden zu lassen. Erstmals an der Oper Graz inszeniert Axel Köhler, der als Countertenor internationale Erfolge bei den Salzburger Festspielen, in Dresden, Hamburg und am Royal Opera House Covent Garden gefeiert hat, die Opera buffa. Im Jahre 2000 gab er sein Debüt als Regisseur. Mittlerweile sind seine erfolgreichen Inszenierungen in Deutschland, Österreich und Italien zu sehen. An einen Haushalt Österreichische Post AG FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe BEZIRKSZEITUNG Ihr Team der Steiermärkischen Sparkasse in St. Peter: r Anke Leimülle Filialleiterin 36640 Tel. 05 0100 - r@ anke.leimuelle he.at steiermaerkisc Evelyn K oppin Kundenb Tel. 05 0 etreuerin evelyn.ko100 - 36683 steierma ppin@ erkische.a t Sylvia Stix Wohnbauberaterin Tel. 05 0100 - 35754 sylvia.stix@ steiermaerkische.at Gerhard Susanne Klima Pölzl Filialleit Tel. 05 0er-Stellvertreter gerhard 100 - 36642 steierma.poelzl@ erkische .at Binder Martin betreuer Kunden Tel. 05 0100 - 36639 martin.binder@ steiermaerkische.at Mario Korditsch Kommerzkundenbetreu Tel. 05 0100 - 36630 er mario.korditsch@ steiermaerkische.at Kundenbetreuerin Tel. 05 0100 - 36645 susanne.klima@ steiermaerkische.at Klaus Hofmann Individualkunden Tel. 05 0100 - 36betreuer klaus.hofmann@ 607 steiermaerkische .at ric Anita Marin Kundenbetreue Tel. 05 0100 - 36643 anita.maric@ steiermaerkische.at önig anntreK Johen be uer Kund - 36644 Tel. 05 0100 g@ ni oe .k nn ha jo ische.at steiermaerk rießnegg ncatreF Biaen be uerin Kund 36636 Tel. 05 0100 - gg@ bianca.friessnehe.at steiermaerkisc Muskatelz Anton Strohmeier Barbara Vertriebsassistenz Individualkunden Tel. 05 0100 - 36betreuer anton.strohmeier 609 steiermaerkische @ .at Tel. 05 0100 - 36637 barbara.muskatelz@ steiermaerkische.at Wir freuen uns auf Sie! www.steiermaerkische.at Inserat_ Team St. Peter 0028_A4_3mmÜ.indd 1 Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter 21 24.11.2015 13:03:31 An einen Haushalt Österreichische Post AG 22 FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter BEZIRKSZEITUNG IBOBB-Cafe der Stadt Graz V.li.: Gabriele Wilfinger (Leiterin IBOBB-Cafe), StR Kurt Hohensinner, MBA, GR SissiPotzinger, DI Günter Fürntratt (Leiter ABI), Dr. Elisabeth Juranek (Leiterin Schulen), GR Gerhard Spath) D as IBOBB-Café steht kurz für Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf. Junge Menschen, vor allem im Alter zwischen 13 und 17, aber auch Eltern in Bildungs- und Berufs- orientierungsphasen sehen sich mit einer Flut an Informationsangeboten konfrontiert. „Dabei ist gerade hier ein großer Bedarf an Orientierung innerhalb dieser Angebote festzustellen. Dieses Manko wurde von den ser von ohnungen & Häu HWB: ≤ 36 kWh/m²a W GRAZ-ST. PETER Libellenweg 7 Exklusive Wohnungen! 68, 73, 80 bzw. 87 m² WNFL NEU! Toni Schruf-Weg Reihen- & Einfamilienhäuser ... in Vorbereitung! Tel. 03854/6111-6 [email protected] 60 Expertinnen und Experten im Rahmen der Erstellung der ersten Bildungsstrategie für die Stadt Graz deutlich artikuliert“, so Bildungsstadtrat Hohensinner. Die Vielzahl der Anlaufstellen erschwert überdies das Finden des für den Jugendlichen und jungen Erwachsenen „richtigen Angebots“. Als Wegweiser und als erste Servicestelle für Aus- und Weiterbildung installiert die Stadt Graz im ABI-Service das IBOBBCafé, das bedarfsbezogenes Informationsmanagement und Beratung bietet, sowie leichten und niederschwelligen Zugang unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppen für Basisbildung und Nachholen des Pflichtschulabschlusses. Die Zusammenarbeit mit Bildungsanbietern, relevanten Institutionen und Beratungsstellen ist dabei selbstverständlich und garantiert ein gutes Gelingen. „Menükarte“imIBOBB-Café lFragen rund um Aus- und Weiterbildung aus einer Hand lLong IBOBB-Wednesday: Jeden Mittwoch gibt es Sprechstunden. Ganz ohne Anmeldung kann man sich ganz individuell bezüglich der eigenen Bildungskarriere beraten lassen. lThementage: Spezielle Thementage laden mindestens einmal im Monat ins IBOBB-Café. Hier werden verschiedene Fragestellungen beantwortet. (Was tun mit 14? Karriere mit Lehre? Uni oder FH?) Eine unkomplizierte Anmeldung per Mail (ibobb@stadt. graz.at) macht eine Teilnahme kostenlos möglich. lUnterstützung bei Interessenschecks, sowie Web-Kompass für Berufsinformation lOrganisation von Workshops und Projekttagen für Schulen hinsichtlich der Schnittstelle Bildung und Wirtschaft. lFörderung und Unterstützung von lebenslangen Lernprozessen Heizkostenaktion im Jänner ´16 D ie Vinzenzgemeinschaft St. Peter führt im Jänner 2016 wieder eine Heizkostenaktion durch. MindestpensionistInnen aus dem Bezirk erhalten dabei einen einmaligen Zuschuss in der Höhe von € 70,– . Kriterien: Monatliche Pension von weniger als € 872,31 als Alleinstehende(r) und weniger als € 1.307,89 als Ehepaar (Basis: Werte 2015). Bitte Pensionsbescheid und Meldezettel mitbringen. Ort: Pfarre St. Peter, Gruber-Mohr-Weg 9 Termine: Fr, 8. Jänner 2016, 9-11 Uhr Do, 14. Jänner 2016, 14-16 Uhr Die, 19. Jänner 2016, 9-11 Uhr oder nach telefonischer Terminvereinbarung mit Pastoralassistentin Mag. Miroslawa Bardakji unter 0676 / 87 42 69 85. Bitte geben Sie diese Info auch an Bekannte und Nachbarn weiter, damit viele Menschen davon profitieren können. Für die Vinzenzgemeinschaft Barbara Wendl An einen Haushalt Österreichische Post AG FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter 23 BEZIRKSZEITUNG WIRTSCHAFT FÜR ALLE Farben Toyfl Höllisch gut beraten mit „Farben Toyfl“ Wer will schon „den Toyfl“ an die Wand malen? Wenn es um Lacke und Farben geht, ist „Far ben Toyfl“ der Farben-Profi. Seit vielen Jahren ist man auch die erste Adresse im Bereich öko logische Naturfarben. Chef Harald Toyfl gab Auskunft zur Firmengeschichte und verriet ab schließend auch noch, welche Farbe derzeit be sonders hoch im Kurs steht. Für Sie: „Farben Toyfl“ ist seit 30 Jahren ein Familienbetrieb. Erzählen Sie uns, wie alles angefangen hat. Harald Toyfl: Es war 1986, als meine Mutter Heidrun und mein Vater Josef den Handel von einem Farbkonzern übernommen haben. So wurde einerseits der Großhandel mit Autolacken begründet andererseits lieferten wir sämtliche Farbenarten für andere Unternehmen. Und nebenbei bekam der Einzelhandel immer stärkeres Gewicht. Für Sie: Gibt es ein besonderes Erfolgsgeheimnis? Harald Toyfl: Der Bereich Farben und Lacke ist ein sehr spezieller und erfordert neben sehr viel Wissen auch sehr viel Erfahrung. Wir bieten kompromisslose Qualität genauso wie höchst kompetente Fachberatung. Das hat sich sehr schnell herumgesprochen. Und als ich 2007 das Unternehmen mit 9 MitarbeiterInnen übernommen habe, haben wir mehr Verkaufsfläche dazu gebaut, damit wir unsere Kunden noch besser beraten können. Für Sie: Farben kann man eigentlich überall kaufen. Wieso sollte ich also ausgerechnet bei Ihnen einkaufen? Harald Toyfl: Bei uns erhalten Sie individuelle Fachberatung, bei der das einzige Kriterium eine für Sie maßgeschneiderte und optimale Lösung ist. Wir bieten die gesamte Produktpalette aller führenden Farbhersteller an. Mittels aktuellster Computertechnik können wir auf der Stelle jeden beliebigen Farbton mischen. Seit vielen Jahren besonders gefragt sind vor allem ökologische Naturfarben der Marke „Auro“, bei denen ausschließlich natürliche Stoffe verwendet werden wie beispielsweise Leinöl und Lärchenharz. Und von Anfang an profitieren Sie mit unserer Bonus-Card vom 10 %-Sofort-Rabatt. www.konfuzius.at Für Sie: Seit kurzem kann man auch online bei „Farben Toyfl“ bestellen. Harald Toyfl: In unserem unser Online-Shop (www.farben-shop.at) können Sie sich alles, was Ihr „Farbenherz“ begehrt, ansehen und dann sofort bestellen. Entweder holen Sie selbst ab oder Sie lassen liefern. Der Versand ist kostenfrei nach ganz Österreich, abgesehen von einer Transportversicherung um € 2,40. Für Sie: Und wie wurde der Online-Shop bisher aufgenommen? Harald Toyfl: Wir hätten uns nie gedacht, dass sich der Erfolg so schnell einstellt. Nachdem wir eigentlich unser gesamtes Produktsortiment auch online anbieten, wird ■ Farbenfachhandel ■ Groß Harald Toyfl quer durch die Palette bestellt: Naturfarben, Holzschutz, Fassadenfarben, Lacke, Vollwärmeschutz, Werkzeug. Einen Renner gibt es derzeit aber schon und das ist „Goldfarbe“. Für Sie: Dann wünschen wir weiterhin „goldige Zeiten“ und viel Erfolg! Martin Knopper - und Einzelhandel ■ Vollwärmeschutz Öffnungszeiten: Mo. - Do. von 7.00-12.00 und 13.00 - 17.00 Uhr Freitags von 7.00 - 12.00 Uhr ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Mit Sommergarten, Wintergarten und eigenem Parkplatz Öffnungszeiten: Mo. – So.: 1130 – 2330 8042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 80, Tel. (0316) 48 28 38 Holzschutz Naturprodukte: Öle und Wachse zur Holzbehandlung Bautechnische Beschichtungsmaterialien Innen- und Aussenfarben Spraydosen Autopflege Vollwärmeschutz Wir verfügen über ein großes Sortiment der Autolacke zu 100% aus natürlichen Rohstoffen Werkzeuge uvm. produzierten AURO-Produkten. Farben & Lackvertrieb J.Toyfl Ges.m.b.H. A-8042 Graz, Maggstraße 15, Telefon 0316 - 40 11 22 www.farbentoyfl.at toyfl_95x63.indd 1 06.08.2010 10:11:23 Uhr An einen Haushalt Österreichische Post AG 24 FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter BEZIRKSZEITUNG WIRTSCHAFTS-NEWS ASPIDA – Wohlfühl-Rechtsanwaltskanzlei Vier Rechtsanwälte und ein Rechtsanwaltsan wärter luden Ende September zur Kanzleieröff nung. Zahlreiche Gäste nutzten die Gelegenheit, im entspannten Rahmen die Kanzleiräumlich keiten zu besichtigen und kulinarische Köstlich keiten zu genießen. E nde September fand hinter dem Spar-Markt in der Plüddemanngasse ein ganz besonderes Eröffnungs-Event statt. Bequeme Parkmöglichkeiten und gute Erreichbarkeit waren nicht die einzigen Gründe, die mehr als 150 Gäste in die idyllisch im Grünen gelegene Kanzlei-Oase lockten. Rechtsanwalt Mag. Wolfgang Ehß über die Auswahl des Standorts: „Für das gemeinsame Erarbeiten von Strategien und Lösungen mit unseren Klienten schwebte uns eine ruhige, abseits von Alltagsstress gelegene Umgebung vor. Unsere Klienten sollen sich bei uns so gut es geht wohlfühlen.“ Dass der Name Aspida kein Fantasiename ist, erläutert Rechtsanwalt Georg Siarlidis bei der offiziellen Festansprache: „Bei der Auswahl des Namens bedienten wir uns dem Griechischen. Aspida bedeutet der Schutzschild.“ Um ein rechtliches Schutzschild bieten zu können, steht insbesondere das umfassende Fachwissen der einzelnen Partner zur Verfügung. Siarlidis über die Fachgebiete der Rechtsanwaltskanzlei: „Wir sind vergleichbar mit einem Ärztezentrum. Jeder An- V.li.n.re.: Mag. Wolfgang Ehß, Mag. Philipp Pall, Mag. Andreas Huber, Mag. Martin Sudi, Ing. Mag. Georg Siarlidis walt hat seine Rechtsgebiete, in denen er spezialisiert ist.“ Mit gutem Gefühl in die Zukunft. Aspida ist die erste steirische Rechtsanwaltskanzlei mit Wohlfühlcha- rakter in der nachhaltige maßgeschneiderte Strategien von einem jungen, motivierten und spezialisierten Anwalts-Team erarbeitet und umgesetzt werden. www.hdi.at Wäre dieses Inserat eine Wohnung, würden sich nur HDI Kunden viel ersparen. Die einzige Haushaltsversicherung mit 40% Prämienreduktion.* *Bei nur € 100,- Selbstbehalt HDI Landesdirektion Steiermark • Liebenauer Hauptstraße 246 • 8041 Graz • Tel: 050 905-561 HDI_BZ_Steiermark_192x130_Haushalt_rz1.indd 1 25.08.15 10:09 An einen Haushalt Österreichische Post AG FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter 25 BEZIRKSZEITUNG WIRTSCHAFTS-NEWS Zahnärztliches Kompetenzzentrum Arnetzl Seit 3. November 2015 sind in den großzügigen und barrierefreien Räumlichkeiten des Kompe tenzzentrums am Neufeldweg 144, Ecke Karl Huber Gasse, ausgestattet mit dem moderns ten technischen Equipment, alle zahnmedizi nischen Spezialisierungen unter einem Dach vereint. Beginnend 1917 ist nunmehr schon die vierte Generation der Familie zahntechnisch und zahnärztlich tätig. 3 Zahnärzte kümmern sich um Zähne, Kiefer und die Gesundheit ihrer Patienten. Alle 3 Zahnärzte sind unter anderem ausgewiesene Spezialisten der Alterszahnheilkunde. Ein Besuch beim Zahnarzt muss nicht immer mit akuten Schmerzen verbunden sein. So individuell wie der Patient sind auch seine Bedürfnisse. Eine ausführliche Befundung, Diagnosestellung und ein auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmtes Therapiekonzept sind deshalb das Fundament der Beratung und Behandlung in der modernen Zahnheilkunde. Im Rahmen der ästhetischen Zahnheilkunde, Vollkeramik res taurationen und Computerunterstützter Zahnheilkunde sind Univ.- Prof. Dr. Gerwin und Dr. Vincent Arnetzl international führend und anerkannt. Schöne weiße Zähne, eine gesunde Zahnästhetik, gesundes Zahnfleisch und ein strahlendes Lächeln stehen dabei an vorderer Stelle. Mit modernster Technik und einem breiten Behandlungsspektrum erwartet Sie ein eingespieltes Team mit seinen exzellenten Möglichkeiten. So werden dank modernster CAD-CAMTechnologie Zähne nach dem Vorbild der Natur gefertigt und dies sogar, in den meisten Fällen, innerhalb von Stunden! DDr. Christine Arnetzl betreibt seit November 2015 in den Räumlichkeiten am Neufeldweg 144 ihre zahnärztliche Ordination mit allen Kassen und legt ihren Schwerpunkt auf die orale Chirurgie, welche die operative Entfernung der Weisheitszähne, Wurzelspitzenresektionen, Implantate, uvm. umfasst. Die wichtigste Grundlage für gesunde Zähne ist jedoch die Prophylaxe, welche nur durch regelmäßige Zahnarztbesuche gewährleistet werden kann. Vorsorgen ist besser als Heilen! Die Prophylaxe schützt Zähne und Zahnfleisch vor Karies, Fam. Chmelar A-8042 Graz, Petersbergenstrasse 100, Tel. (0316) 46 55 14 Dr. Vincent Arnetzl, DDr. Christine Arnetzl, Univ.-Prof. Dr. Gerwin Arnetzl Infektionen und Blutungen. Zusätzlich können Sie Ihr Zahnfleisch durch eine professionelle Parodontalbehandlung schützen. Denn eine gründliche Zahnfleischbehandlung ist die beste Vorsorge für den sicheren Halt Ihrer Zähne. Wussten Sie, dass Mundgeruch bis zu 90 % von der Zunge ausgehen kann? In unserer Sprechstunde geben wir Ihnen Informationen und Lösungen zu dem sensiblen Thema „Mundgeruch“. Jeder 7. Erwachsene in Österreich hat eine starke parodontale Erkrankung. Wussten Sie, dass die Wundfläche einer Paro dontose einer Handtellergroßen Entzündung entspricht und entsprechende Auswirkungen auf den Gesamtgesundheits- zustand bewirken? Parodontitis, die unterschätzte Gefahr für die Gesundheit, ist neben Zahnverlust, auch mitverantwortlich für viele Krankheiten. Zum Beispiel für entzündliche Herz- und Gefäßerkrankungen, Schlaganfall, Lungenerkrankungen etc. Vorsicht auch in der Schwangerschaft: Die Zahnfleischerkrankung kann sogar Frühgeburten auslösen! Oft ist Zahnfleischbluten im Mund ein sicheres Zeichen dafür, dass schon eine Parodontitis vorhanden ist. Wir sind 5 Tage die Woche am Neufeldweg 144 für Sie da! Die Öffnungszeiten unserer Ordination: täglich von 8 bis 18 Uhr. Privat und alle Kassen. An einen Haushalt Österreichische Post AG 26 FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter BEZIRKSZEITUNG WIRTSCHAFTS-NEWS Architektur zum Wohlfühlen Mit Erfahrung und Feingefühl schaffen Erich Ganster und Verena Linhart Lebensräume maß geschneidert für Ihre AuftraggeberInnen und Bauherren. Seit vier Jahren betreiben der Ar chitekt und die Landschaftsarchitektin das Ar chitekturbüro ganster architektur ZT in Graz-St. Peter mit Spezialisierung auf Architektur, die innen und außen als Gesamtheit konzipiert. rich Ganster sammelte vor wickelt er mit Spürsinn wirtder eigenen Bürogründung schaftliche, beständige Bauten, als Projektleiter langjährige den ästhetischen und funktioErfahrung in der Abwicklung nellen Wünschen der Bauhervon Großprojekten. Heute ent- rInnen entsprechend. „Durch Erich Ganster Verena Linhart die Planung und Abwicklung unserer Umbauten und Neubauten haben wir ein sehr gutes Verständnis für die individuellen Anforderungen unserer Kunden. Wir sind es gewohnt, kreative Lösungen für die oft sehr spezifischen Aufgabenstellungen zu entwickeln. Meist treffen wir interessierte Kunden direkt vor Ort zu einem informativen Kennenlerngespräch. Ganz unkompliziert und unverbindlich“, so Verena Linhart. Die ausgebildete Innenraumgestalterin studierte auch Landschaftsachitektur und konzipiert unter anderem private Gärten, Gestaltungen für Hotellerie und Gastronomie, Spielplätze, Freiräume für Wohnbau oder auch repräsentative Außenanlagen für Firmen. „Besonders wichtig ist für unsere Kunden die gesamte Projektabwicklung aus einer Hand, speziell das Kostenmanagement und die erforderliche Kostenkontrolle. Egal ob es sich um ein Einfamilienhaus oder ein Großprojekt handelt“. E Im Leben bekommt man bis zu 427 Packerl geschenkt. Gutschein für Ihr 1. Weihnachtsgeschenk Besseres Hören bekommt man nur 1 Mal geschenkt. In der Weihnachtszeit überlegen Sie ganz genau, womit Sie jemandem eine Freude machen können. Die schönsten Geschenke sind jene, die das Leben bereichern. Wie wäre es, wenn Sie sich in diesem Jahr selbst besseres Hören schenken und so Ihre Lebensqualität steigern? Glockenklingeln, Weihnachtslieder, Kinderlachen – was wären der Advent und die Feiertage ohne diese wunderbaren Klänge? Damit Sie in diesem Jahr nichts verpassen, können Sie jetzt die neuesten Hörgeräte von Neuroth 4 Wochen gratis testen! Ihr allererstes Geschenk in diesem Jahr wartet außerdem schon auf Sie: Damit Ihr Weihnachten unvergesslich wird, schenkt Ihnen Neuroth das exklusive Weihnachtsbuch mit vielen Gedichten, Liedern und Rezepten für Ihr Familienfest. Einfach den Gutschein rechts ausschneiden und in Ihrem Neu ro t h-Fac h i n s t it ut einlösen. Wir freuen uns auf Sie! > Ausschneiden > Hörgeräte 4 Wochen gratis testen Das Neuroth-Team in Graz St. Peter berät Sie gerne. > Weihnachtsbuch abholen Kontakt Neuroth-Fachinstitut Graz St.-Peter-Hauptstraße 2 Tel 0316/90 77 74 Mo – Fr 8.30 – 12.30 & 13.30 – 17.00 Uhr Kassendirektverrechnung! www.neuroth.at Einzulösen bis 23.12.2015 in Ihrem Neuroth-Fachinstitut. An einen Haushalt Österreichische Post AG FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter 27 BEZIRKSZEITUNG VS ST. PETER Gruselige Lesenacht in der Volksschule St. Peter Mit gut gepackten Rucksäcken gingen Ende Oktober die neun Mädchen und neun Buben der 3A der Volksschule St. Peter in ihre Klasse. Jede und jeder hatte Decken, Schlafsack, Waschzeug und Bü cher mitgebracht. Die Aufregung vor der lan gen Lesenacht war groß, manche hatten noch nie außerhalb der gewohnten Umgebung genächtigt, schon gar nicht mit so vielen an deren Kindern. E s sollte ihr bislang längster Tag mit vielen Büchern in der Schule werden. Schon tags zuvor geschah Ungewöhnliches – einige Kinder brachten ihren Eltern fest verschlossene Kuverts nach Hause – mit einem streng geheimen Inhalt für eine noch viel geheimnisvollere Mission. Die lange Lesenacht hat in der Volksschule Graz-St. Peter mit musikalischem Schwerpunkt schon Tradition. Klassenlehrerin Sandra Böhler hat sich diesmal etwas ganz Besonderes für ihre 3A ausgedacht, doch davon wussten die Kinder noch nichts. Als Einstieg gab es abends köstlich-knusprige Pizzen, danach wurden alle ins Freie vor die Schule begleitet. Hier bot sich ein gespenstisch-schauriges Schauspiel: Rund ums lodernde Feuer tanzten und tobten gefährlich aussehende Gestalten. Die gespenstischen Figuren gaben sich alle Mühe nicht erkannt zu werden, doch die scharfsinnigen Mädchen und Buben glaubten dann doch vertraute Stimmen zu erkennen. Die seelenlosen Gestalten brummten und schnarrten im HaintzMichael_FürSie_DrittelSeite_192x83mm_04112015_V.indd 1 Feuerschein vertrackte Kriminalfälle und komplizierte Rätsel, die die Kinder zu lösen hatten. Fünf Aufgaben waren zu erfüllen. Für die Lösung gab es fünf Puzzleteile, die am Ende zu einer Schatzkarte vereint wurden. Diese führte letztendlich auf den finsteren Dachboden zu einer mit reichlich süßem Inhalt gefüllten Schatzkiste. Schokoladegestärkt ging es dann in die Klasse, wo gemeinsam mit verteilten Rollen aus einem Buch gelesen wurde. Danach sollte auf den Matratzen die Nachtruhe einkehren. Ganz dunkel wurde es aber nicht, denn18 Taschenlampen sorgten für unterschiedlich helle Lichtpunkte neben den Köpfen, die flink über die Seiten wanderten. Nur langsam, ganz langsam wurden die Leseleuchtkäfer weniger und weit nach Mitternacht senkte sich der Schlaf auf die müden Lider der fleißigen kleinen Leserinnen und Leser. Ein gemeinsames Frühstück bescherte der gut gelaunten, aber doch ein wenig übernachtigen Klasse und ihrem außergewöhnlichen Erlebnis ein schmackhaftes Ende. Ein großes Danke an unsere Sandra Böhler und allen Helferinnen und Helfern. Ulrich Ahamer 04.11.2015 12:08:22 An einen Haushalt Österreichische Post AG 28 FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter BEZIRKSZEITUNG VS EISTEICH Große Auszeichnung für die VS Graz-Eisteich „Kooperation macht Schule – Große be gegnen Kleinen auf Augenhöhe“. Ein inno vatives Unterrichts modell mit drei stei rischen HTLs gewinnt den IMST-Award 2015. D ie IMST-Awards werden seit dem Jahr 2007 mit dem Ziel, herausragende Beispiele innovativer Entwicklungen/Projekte im österreichischen Schul- und Bildungswesen zu prämieren, verliehen. Die Auswahl der sechs PreisträgerInnen erfolgte durch eine Fachjury, die die 67 eingereichten Projekten anhand folgender Kriterien bewertete: lInnovativer Charakter der Initiative/des Projekts lSteigerung der Attraktivität des Unterrichts lVerbreitung der Initiative/ des Projekts lNachhaltigkeit lBerücksichtigung von Gender-Sensitivity und Gender-Mainstreaming lBegleitende bzw. abschließende Evaluation Die VS Graz-Eisteich konnte heuer mit dem eingereichten Projekt: „Kooperation macht Schule – Große begegnen Kleinen auf Augenhöhe“ den IMST-Award in der Sparte Schul- und schultypenübergreifende Projekte gemeinsam mit der HTBLVA Ortweinschule, der HTL-Bulme Graz und der HTL Kapfenberg gewinnen. Ziel des Projektes „Kooperation macht Schule – Große begegnen Kleinen auf Augenhöhe“ war es, alle SchülerInnen umfassend zu fördern, Benachteiligungen auszugleichen und Mädchen wie Buben in ihrer Individualität zu stärken. Darüber hinaus war die Neugierde der Kinder zu erhalten, Alexander Tarzi (Infeneon), Dipl.-Päd. Renate Meissner (VS Eisteich), Mag. Martin Netzer (BMBF), Friederike Sammer (HTL Kapfenberg), Mag. Waltraud Greier (HTBLVA Ortweinschule), ao. Univ.Prof Dr. Franz Rauch, o. Univ.-Prof.i.R. Peter Posch das Erforschen, Entdecken, Beobachten, Vermuten und Erklären der Phänomene des Alltags zu entwickeln. Denn nur mit diesen Grundkenntnissen der Naturwissenschaften kann ein Kind in unserer hochentwickelten Gesellschaft wachsen und bestehen. Auf Grund der bewährten Zusammenarbeit der Volksschule Graz-Eisteich mit den Höheren Technischen Lehranstalten Ortweinschule, Bulme Graz-Gösting und Kapfenberg ergaben sich zahlreiche Kooperationsprojekte. Eine Lesestadt aus Wellpappe, deren bunte Häuser als Rückzugsorte zum Lesen einladen sollen, der Bau von Chemical Racers, Flugzeugen und Raketen aus Papier mit unterschiedlichen Antriebssystemen, der Bau eines großen Wasserrades für den Schulhof zur Veranschaulichung der Wasserkraft, die Fertigung von kleinen Wasserrädern für die Kinderhand und das Einstudieren einer Zaubershow mit chemischen Versuchen. All das zeigte einen Querschnitt durch das Schuljahr. Die gemeinsamen Projekte zeichneten sich durch die eigenständige Ausarbeitung der Projektideen vom Entwurf bis hin zu den fertigen Produkten durch die Schülerinnen und Schüler der HTLs aus. Die Projektleitung hatten Mag.a Waltraud Greier (HTBLVA Ortweinschule) und SR Dipl. Päd.in Renate Meissner (VS Graz-Eisteich). Die Volksschulkinder entwickelten durch diese Zusammenarbeit eine große Begeisterung für die Technik und die Naturwissenschaften. Besonderer Fokus wurde auf kompetenzorientierten, fächerübergrei- fenden, schulübergreifenden und differenzierten Unterricht gelegt. Experimentelle Lehrund Lernformen wurden angewandt. Das gemeinsame Arbeiten und Forschen zwischen den KooperationspartnerInnen stellt eine große Herausforderung sowohl für die Schülerinnen und Schüler, als auch für die Pädagoginnen und Pädagogen dar. Die spürbare Begeisterung aller Beteiligten ist Triebfeder und Motivation für weitere Projekte. Mag.a Waltraud Greier, SR Dipl. Päd.in Renate Meissner VDir. Birgit Leitner, BEd, beim Interview An einen Haushalt Österreichische Post AG FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter 29 BEZIRKSZEITUNG MUSIKSCHULE ST. PETER „Lauft, lauft ihr Hirten allzugleich!“ D iese Zeilen aus Johann Michael Haydns weihnachtlicher Kantate für Sopransolo, Chor, Streicher und B.c. werden in diesem Jahr der Kirchenchor St. Peter, Schülerinnen der Gesangsklasse Machatsch, die Kinder des Musikschulchores, sowie viele kleine Engelchen der musikalischen Früherziehung direkt an die Hirten richten. Den Solopart wird Dorit Machatsch übernehmen. Wir laden Sie alle im Namen aller Mitwirkenden recht herzlich zum Krippenspiel der Musikschule Graz-St. Peter am 12. und 13. Dezember 2015 um 16 Uhr in der Stationskaplanei Messendorf ein. Auch in John Rutters „Shepard’s Pipe Carol“ steht die Verkündigung Christi Geburt durch die Engel im Vordergrund. In Rutters Vorstellung tanzen und singen die Engel voll Freude, dass Christus, der König gekommen ist, um uns den Frieden auf Erden zu bringen. Ein kleiner Hirtenjunge macht sich auf seiner Rohrflöte spielend auf den Weg nach Bethlehem, um dem neuen König seine Ehre zu erweisen. Geleitet von einem Stern und mit der Botschaft der Engel im Herzen macht er sich ganz allein auf die Reise. Er vertraut darauf, dass das neugeborene Kind ihm zuhören wird: “None may hear my pipes on these hills so lonley, on the way to Bethlehem. But a king will hear me play sweet lullabies when I get to bethlehem.“ Kinder der GTS und der VS Raaba (unter Dipl. Kdg. Päd. Martina Paar) haben gemeinsam mit SchülerInnen der Volksmusikklasse unter Marion Maier-Ghanavitzchi, den „Krokis“ (Kinderchor der Pfarre Kroisbach unter Dorit Machatsch) und dem Kinderchor der Musikschule (unter Wolfgang Riegler-Sontacchi) mit großem Engagement den szenischen Ablauf des Krippenspiels, sowie die Hirtenweisen und Krippenlieder einstudiert. Jeweils eine halbe Stunde vor Beginn des Krippenspiels werden weihnachtliche Klänge von unseren Trompetern Peter Hois, Michael und Wolfgang Tauscher, sowie dem Trompetenlehrer der Musikschule Johann Gross erklingen und uns alle auf das Krippenspiel einstimmen. Altbekannte Advent- und Weihnachtslieder laden das Publikum zum Mitsingen ein und mit dem Segen von Pater Altenburger machen wir uns gemeinsam auf das letzte Stück des Weges nach Bethlehem. Ich wünsche Ihnen allen im Namen meiner KollegInnen und SchülerInnen ein gnadenvolles Weihnachtsfest und ein fried- und freudvolles Jahr 2015. MDir. Mag. Eveline Sontacchi SS TT EE UU EERREERRKKLLÄÄRRUUNNG G STEUERERKLÄRUNG LOHNVERRECHNUNG LOHNVERRECHNUNG UNTERNEHMENSBERATUNG UNTERNEHMENSBERATUNG EINNAHMEN-AUSGABEN-RECHNUNG EINNAHMEN-AUSGABEN-RECHNUNG LOHNVERRECHNUNG UNTERNEHMENSBERATUNG BUC BU HEINNAHMEN-AUSGABEN-RECHNUNG C HH AH LT AU LTNUGN G B IB LA I LNAZN Z GR GÜ RN ÜD ND EE RR BB EE RRAT ATUUNNGG B U C H H A LT U N G IN B I IN L FINANZSTRAFSACHEN A NFINANZSTRAFSACHEN Z G R Ü N D E R B E R AT U N G VERTEIDIGUNG VERTEIDIGUNG VERTEIDIGUNG IN FINANZSTRAFSACHEN NEUFELDWEG PLÜDDEMANNGASSE 93, 8010 GRAZ 105, 8042 GRAZ PLÜDDEMANNGASSE 0316 190105, 19-0 8042 FAX:GRAZ 0316 47 19 19-20 TEL:TEL: 0316 42747 428 TEL: 0316 47 19 19-0 FAX: 0316 47 19 19-20 MAIL: [email protected] MAIL: [email protected] MAIL: [email protected] WEB: WWW.GROSSEK.AT WEB: WWW.GROSSEK.AT WEB: WWW.GROSSEK.AT Schmuckstücke Vorankündigung: Uhren und Schmuck mit Symbolkraft 8042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 53 funkelnde Tel. 0316/46 17 Faschingskonzert 91 Energie Nomos Glashütte [email protected] der Musikschule Tangente www.juwelier-kummer.at Graz-St. Peter Meisterstück der Mo-Fr: 8 – 18 Uhr Geradlinigkeit Adventsamstage: 8 –4.18Februar Uhr 2016, 16 Uhr, Besuchen Sie unseren Online Shop Raabahof Juwelier-kummer24.at An einen Haushalt Österreichische Post AG 30 FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter BEZIRKSZEITUNG WIR GRATULIEREN . . . . . . zum 90. Geburtstag: Stefan Faber, Christiana Kirchner, Elisabeth Kirchner, Gertrud Buzzi, Stefan Plank . . . zum 95. Geburtstag: Margarete Schnabl, Aloisia Grötschl, Maria Hambrosch, Edeltrud Hudabiunigg . . . zur Goldenen Hochzeit: Gerda und Gottfried Brandstetter, Ilse und Ing. Ernst Mulzet, Herta und Alfred Sitzwohl GR Spath gratuliert Herrn Dr. Kurt Friedmann mit Gattin zum 90. Geburtstag GR Stöckler und BV Schröttner gratulieren Irena und Franc Barabas zur Goldenen Hochzeit BV Schröttner gratuliert Helga und Adolf Kajer zur Goldenen Hochzeit GR Spath stoßt mit Frau Charlotte Schrei zum 90. Geburtstag an BV Schröttner gratuliert Ing. Josef Grill zum 90. Geburtstag GR Spath gratuliert Sigrid und Erich Ofner zur Goldenen Hochzeit GR Stöckler gratuliert Senta und Ing. Ernst Holasek zur Goldenen Hochzeit GR Stöckler stoßt an zum 90. Geburtstag von Herrn Walter Strobl mit Gattin . . . zur Diamantenen Hochzeit: Elfriede und Ing. Edmund Bossert, Mathilde und Max Koniczek Bgm Nagl gratuliert Frau Elisabeth Griessler zu ihrem 100. Geburtstag herzlich An einen Haushalt Österreichische Post AG FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter 31 BEZIRKSZEITUNG WIR GRATULIEREN . . . GR Spath gratuliert Dipl.-Ing. Walter Otter mit Gattin zum 90. Geburtstag BV Schröttner gratuliert Eva und Hans Wöber zur Goldenen Hochzeit GR Stöckler gratuliert Sophie und Ferdinand Woschitz zur Goldenen Hochzeit BV Schröttner stoßt zum 90. Geburtstag mit Frau Eleonore Käfer an BV Schröttner gratuliert Irma Gölles mit Tochter Frau Dir.a.D. Schreiner zum 90er GR Gerhard Spath überreichte Blumen zum 90. Geburtstag von Frau Elisabeth Wurm GR Stöckler gratuliert Stefanie und Dr. Gernot Staudinger zur Goldenen Hochzeit Zum 95. Geburtstag von Herrn Franz Wesian gratulierte GR Gerhard Spath Bgm Nagl und BV Schröttner gratulieren El friede und Johann Nagl zur Goldenen Hochzeit BV Schröttner gratuliert Liselotte Friedmann mit Gatten zum 90. Geburtstag BV Schröttner gratuliert Elfriede und Edmund Bossert zur Diamantenen Hochzeit An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe 34 FÜR SIE Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter BEZIRKSZEITUNG Anton Hergouth ist wieder Vizeweltmeister I Mitglieder der Mannschaft waren u.a. Philipp Stark. Alexander Kuhn und Armin Bodingbauer aus St. Peter. Toller internationaler Volleyball-Erfolg I m Juni 2015 nahm die Mannschaft des UVC-Holding Graz als einziges österreichisches Team an den Volleyball „International Children Games“ (Jahrgang 2000 und jünger) in Alkmaar (Niederlande) teil. Im Bewerb der Burschen waren 5 Teams aus 5 Nationen beteiligt (Niederlande, Israel, Türkei, Russland und Österreich). Die Mannschaft des UVC Holding Graz belegte dabei den hervorragenden 3. Platz. Wir gratulieren ganz herzlich! GUTSCHEIN 3,– im Wert von für Ihren Frisörbesuch. Gültig bis 31.12.2015 Frisörbesuch ohne Termin! Salon-Info: 07242/65755 www.klipp.at GUTSCHEIN 2,– im Wert von für Ihren Produktkauf. Gültig bis 31.12.2015 2 100000 004836 ✂ 2 100000 004829 Mit diesem Gutschein werden Ihnen € 3,- vom Preis Ihrer Frisördienstleistung abgezogen. Pro Person und Besuch ist ein Gutschein ab einem Dienstleistungswert von € 12,gültig. Einlösbar nur im KLIPP Salon Graz St. Peter (Hubertusstr.1, beim Billa). Nicht kombinierbar mit anderen Gutscheinen, Aktionen oder Preisnachlässen. Keine Bareinlösung! Druckfehler vorbehalten. Pro Person und Besuch ist ein Gutschein im KLIPP Salon Graz St. Peter (Hubertusstr.1, beim Billa) auf alle Haarpflege- und Stylingprodukte einlösbar. Solange der Vorrat reicht. Nicht kombinierbar mit anderen Gutscheinen, Aktionen oder Preisnachlässen. Keine Bareinlösung! Druckfehler vorbehalten. m Naturpark Biderosa bei Orosei (Sardinien) fanden Ende Oktober die offiziellen ITU-Weltmeisterschaften im Crosstriathlon statt. Der Grazer Anton Hergouth konnte dabei trotz starker internationaler Konkurrenz hinter dem mehrfachen deutschen Staatsmeister Peter Grünebach den zweiten Platz erringen und sich somit zum Vizeweltmeister in dieser stark boomenden Sportart küren. Rund 1000 StarterInnen bewältigten an 2 Tagen in acht Wellen die 1500 m Schwimmstrecke im kristallklaren Wasser des Mittelmeeres (ohne Neopren-Anzug!), den weitaus schwierigeren Rad-part über 31 km steile, ausgewaschene steinige Forstwege, felsige Tragepassagen und enge kurvige Singletrails. Der abschließende 10 km Lauf am Strand und im tiefen Sand der Dünen war nach der kräfteraubenden Radstrecke direkt als erholsam zu bezeichnen. Anton Hergouth, der auch Doppelweltmeister in der Disziplin Triathlon-Lang- distanz ist, startet in der Altersklasse 65 und meint dazu: „Auch jeder Jüngere startet in seiner jeweiligen Altersklasse und hat in dieser die Möglichkeit sich zu profilieren oder zu siegen.“ Anton Hergouth lädt alle Triathlon-Interessierten ein, an unserem Dienstag abendlauf mitzumachen um Erfahrungen und Informationen ums Laufen und den Triathlon auszutauschen. Start ist bei der Firma Ringschuh, die Startzeiten liegen meist zwischen 17 und 18 Uhr. Die jeweils genauen Zeiten können unter 0650/4625351 erfragt werden. An einen Haushalt Österreichische Post AG FÜR SIE Der Winter ist in der Ober steiermark eingekehrt A m Samstag, 5. März 2016, wird erstmalig der gemeinsame Skitag der ÖVP und JVP St. Peter stattfinden. In dieser Saison laden wir recht herzlich ins Skigebiet Lachtal ein. Hier wollen wir einen sportlichen, wie auch gemütlichen Tag auf der Piste und in verschneiter Winterlandschaft verbringen. Anmeldungen werden telefonisch bis spätestens 25. Februar bei Verena Poncza-Jauk unter 0664/2323086 entgegen genommen. Die Abfahrt am 5. März erfolgt beim Center-Ost (Autobahnzubringer GrazLiebenau) um 7 Uhr. Die Kosten für die Busfahrt belaufen sich auf € 15,– pro Person. Die Tages-Kartenpreise gestalten sich wie folgt: Erwachsene: € 45,– / Jugendliche (1518 J.): € 35,– / Studenten (bis 25 J. mit gültigem Studentenausweis): € 35,– / Kinder (6-14 J.): € 25,– Wir freuen uns auf rege Teilnahme und einen wunderschönen Ausflugstag! Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter 35 BEZIRKSZEITUNG JUGENDCORNER Generationennetzwerk – Treffen der steirischen Vinzenzgemeinschaft Dr. Gerd Nowak, den bekannten Historiker Prof. Dr. Karl Albrecht Kubinzky, den ehemaligen steirischen Fußballverbandspräsidenten HR Dr. Georg Gartner, den Direktor der WKO Steiermark Dr. Karl-Heinz Dernoscheg, MBA, den V.li.n.re.: Stefan Preitler, Simon Ots, Amela Kisic, Anna Hopper, steirischen GewerkMag. (FH) Christian Leitner, GRin Martina Kaufmann, MMSc, schaftsvorsitzenden für alle HandelsaGR Mag. Gerhard Spath kademien GR Mag. anz im Sinne der Idee, eine Plattform Gerhard Spath, sowie NR Mag. Bernd für einen Austausch zwischen aktiven Schönegger begrüßen. Sie alle engagierten und ehemaligen JVPlern zu schaffen, wur- sich in der Vergangenheit wie viele andere de fleißig zwischen den Generationen der auch ehrenamtlich in der Grazer Jungen Volkspartei. Landesrat Dr. Christian BuchJVP Graz „genetworked“. Im Rahmen einer JVP-Klausur wurde die mann verwies in seinen Eröffnungsworten Idee eines Treffens zwischen aktiven und unter anderem darauf, dass es neben JVPehemaligen Jungen ÖVPlern geboren. So Netzwerken auf Landes- und Bundesebene lud die JVP Graz gemeinsam mit Schirm- nun erfreulicherweise auch ein generatiherr LR Mag. Dr. Christian Buchmann onenverbindendes JVP-Netzwerk auf Stadzu einem Generationennetzwerk-Treffen tebene gibt. Viele interessante Gespräche ließen den am Nikolaiplatz ein. JVP-Obfrau Martina Kaufmann, MMSc konnte an diesem Abend wie im Flug vergehen, sodass man Abend unter anderem Stadtrat Kurt Ho- am Ende übereinkam, solche Treffen in unhensinner, MBA, den Zentralratspräsident regelmäßigen Abständen zu wiederholen. G NEU! Hundefriseur incl. med. Haut-, Fell- und Krallenpflege Tierarztpraxis Waltendorf Dipl. Tzt. Mag. Bettina Peintinger Dr.-Robert-Graf-Straße 36, 8010 Graz Tel. 0316/42 45 13 www.tierarztpraxis-waltendorf.at Österreichische Post AG 36 FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter BEZIRKSZEITUNG AKTIVE SENIOREN GESUNDHEITSECKE Foto: privat An einen Haushalt Dr. Margit Herg, MSc. Ärztin für Allgemeinmedizin Schnupfen, “ ! i h Husten, c s t a H „ Heiserkeit Gelungene Veranstaltung auf der Murinsel, auch unser St. PeterBezirksobmann Gerd Weiß (Mitte) nahm an der Veranstaltung teil Herbsttreffen. Am 13. Oktober fand das erste Murinsel-Gespräch zum Thema „Sicherheit in Graz“ statt. Bürgermeister Siegfried Nagl begrüßte die Anwesenden eingangs, um dann das Wort an die kompetenten ReferentInnen der Veranstaltung zu übergeben. Nicht nur unser Stadtgruppenobmann Ernest Schwindsackl, der sich für die perfekte Organisation verantwortlich zeichnete, freute sich über die restlos mit InteressentInnen gefüllte Murinsel. Sind Sie gerne in ange nehmer Gesellschaft? Dann besuchen Sie uns doch bei einem unserer informativen Vorträge, interessanten Veranstaltungen, sportlichen Aktivitäten oder Ausflügen – dieses und vieles mehr bieten wir auch im nächsten Jahr wieder an. Wir freuen uns auf ihr Kommen! Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden gesegnete Weihnachten sowie Gesundheit und alles Gute für das Jahr 2016! Gleichzeitig laden wir alle Interessierten ein, einmal bei unseren Nachmittagen vorbei zu schauen. E s ist wieder einmal soweit, unser Immunsystem arbeitet auf Hochtouren. Meist sind es virale Infekte, die derzeit unser Abwehrsystem belasten. Gekennzeichnet sind sie großteils durch durchsichtige Schleimabsonderungen und geringes Fieber. Bei Auftreten von gelblicher Verfärbung des Sekretes und höherem Fieber (über 38°C) muss von einem bakteriellen Infekt ausgegangen werden, in diesem Fall ist ein Antibiotikum sinnvoll, sonst empfehlen sich entzündungshemmende Medikamente, wie z. B.: Paracetamol und abschwellende Nasentropfen. Einen deutlichen Stellenwert in der Infektanfälligkeit hat ein niedriger Vitamin D-Spiegel. In unseren Breiten ist die Sonneneinstrahlung allein nicht ausreichend zur Selbstproduktion des Vitamin D, somit ist zwischen September und April eine Dauertherapie empfehlenswert, wobei 2000 Einheiten/Tag ideal sind. Diese gibt es z. B. in Tropfenform, hierbei sind 35 Tropfen/Woche als Basistherapie sinnvoll. Damit wird unser Abwehrsystem gestärkt, es sinkt die Infektanfälligkeit und auch der Erhalt der Knochen- und Muskelmasse wird so unterstützt. Alles für Keramiker Töpferweg 9 8042 Graz T: 0316/471220 www.st-peter-keramik.at Töpferei Keramikkurse Ofenkacheln An einen Haushalt Österreichische Post AG FÜR SIE UNSERE KINDERSEITE W ie immer gibt es auch ein Rätsel für unser Gewinnspiel, wo tolle Buchpreise auf Dich warten. Verlagspostamt 8020 Graz BEZIRKSZEITUNG ! l e i p s n n i w e G um : „War bst nach t g a r f . . . Witze . . . er hrerin. . . HWitze Die Le e Störche im i d „Weil ziehen “ stolz: r harem h ? c i n s e hneider sitzt mit ih nde Süd a meldet i lsc oh K K au Fr h c hoß vor dem Fern Christ im Süden au Dackel auf dem Sc ird nervös und e t u e L w die seher. Der Dackel llen.“ nterzuspringen. ru he ben wo n lte ta ns macht A sitzen, Peppi!“, „Bleib jetzt brav der. „Pass auf! hnei mahnt Frau Kohlsc besendung mit er Gleich geht die W “ s! lo r tte fu de dem Hun Mit schlotternden Knien besteigt ein Herr den Behandlungsstuhl beim Zahnarzt. Beruhigt ihn dieser: „Nur kein e Aufregung. Ich garantiere ihnen, dass sie nichts spüren.“ Sagt der Patient: „Sparen sie sich den Zuspruch! Ich bin selber Zahnarzt…. !“ ie Mute, worauf d schene d n ä H ie d gewa ht sich Max wäsc ag mal, sollen das S „ ter fragt: “ re? x vielversp Hände sein doch mal“, sagt Ma abe.“ h e „Nun wart ich sie abgetrocknet is chend, „b Schreibe das Lösungswort auf Sieger des Rätsels eine Postkarte und schicke sie der vorigen Ausgabe: mir an folgende Adresse: „Für Sie – Für St. Peter“ Kennwort: „Gewinnspiel“, St.-Peter-Hauptstraße 85, 8042 Graz oder schicke uns eine EMail an: redaktion@fuersie. at. Es warten tolle Bücherpreise auf dich! Vergiss nicht dein Alter, deine Adresse und deine Telefonnummer anzugeEinen Buchgutschein hat ben und schicke auch ein Foto von dir. Felix Bürgermeister Viel Spaß beim Knacken des (8 Jahre) gewonnen Rätsels wünscht dir Ariane Foto: Privat Liebe Kinder! Zugestellt durch post.at-Gruppe für St. Peter 37 CHINA RESTAURANT „WANG“ Petersbergenstr. 9, 8042 Graz-St. Peter Tel.: 0316/46 68 80 Öffnungszeiten: Mo – Fr 11.00 – 15.00 17.00 – 23.00 Sa – So – Feiertage 11.00 – 23.00 Kein Ruhetag! Sommer-, Wintergarten, eigener Parkplatz An einen Haushalt Österreichische Post AG 38 FÜR SIE Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz für St. Peter BEZIRKSZEITUNG ST. PETER-KULINARIU Einfach raffiniert ach inf t r e i n ffi e ra Flammkuchen mit Lauch und Lachsfilet Zutaten: ½ Würfel Germ ca. 150ml lauwarmes Wasser 300g glattes Mehl ½ Teelöffel Zucker 3 EL Olivenöl Salz, Pfeffer 1großer Zwiebel 1-2 Lauchstangen 100g Speckwürfel 1 Becher Sauerrahm, Kren 200g Lachsfilet Zubereitung: Germ im Wasser auflösen, mit Mehl, Zucker, Salz und Öl zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Teig an einem warmen Ort zugedeckt ca. 30 min. gehen lassen. Rohr auf 180°C vorheizen. Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche gut durchkneten und rechteckig dünn ausrollen. Feingehackten Zwiebel und Speckwürfel anrösten, Lauchringe dazugeben und mitrösten und auskühlen lassen. Sauerrahm mit Kren verrühren und Salz und Pfeffer würzen. Teig damit gleichmäßig bestreichen, die LauchSpeckmischung darauf verteilen. Kuchen im Rohr (mittlere Schiene) ca. 15 min. backen. Lachsfilet von der Haut und in dünne Scheiben schneiden, auf dem Flammkuchen verteilen und noch weitere 10 min. backen. Gutes Gelingen wünscht Brigitte Poncza St.-Peter-Hauptstr. 32a 8042 Graz Telefon 0316/46 15 86 Fax DW 4 Mobil 0664/37 20 128 e-mail: [email protected] KOFLER Bauconsult Aus Großmutters Kochbuch „Omas Brezeln“ Zutaten: 25 dag Mehl 12 dag Butter 10 dag Staubzucker 2 Eier Hagelzucker und Anis Zubereitung: Man knetet aus Mehl, Butter, Zucker und 1 Ei einen Mürbteig, den man mindestens 1 Stunde lang kühl rasten lässt. Dann formt man daraus klei- ne Brezeln, die mit Ei bestrichen und mit Hagelzucker und Anis bestreut werden. Sie werden bei 180 Grad zirka 10 min. lang nicht zu dunkel gebacken. Diese köstlichen Brezeln schmecken Groß und Klein. Gutes Gelingen wünscht Ihre Gemeinderätin Sissi Potzinger Ein Pflegeheim der neuen Art! Gemütliche Einzelzimmer Vertragspartner Land Steiermark Gedächtnistraining Kurzzeit & Probewohnen Feiern, Feste & Ausflüge Täglich Frischküche Helles, freundliches Haus Gerne zeige ich Ihnen unser Haus am Stadtrand von Graz St. Peter: Ein Vergleich macht Sie sicher! Dir. Aribert Wendzel, MSc A-8042 Graz, R.- H.- Bartschstrasse 6 0664 / 508 74 06 Bauplanung Ausschreibung Energieausweis Baukoordination Bauaufsicht Controlling www.kofler-bauconsult.at [email protected] 8075 Hart bei Graz - Pachern Hauptstraße 152d Tel.: 0316-492-820 - www.gw-hartbeigraz.at An einen Haushalt Österreichische Post AG FÜR SIE UM Verlagspostamt 8020 Graz BEZIRKSZEITUNG Psychologen und Psychotherapeuten in St. Peter Andi Friedmanns Gemüsetipp Sellerie L Zugestellt durch post.at-Gruppe für St. Peter 39 ange Zeit fristete der Sellerie sein Dasein als einfaches Suppengemüse. Dann jedoch zeigte sich sein wahres Potential. Ob als Rohkostsnack, als Saftzutat, gedünstet als Gemüse oder überbacken aus dem Ofen – Sellerie beweist Vielfalt. Gleichzeitig ist der Sellerie eine uralte Heilpflanze, die in der Naturheilkunde schon vor Tausenden von Jahren insbesondere bei rheumatischen Beschwerden oder Bluthochdruck eingesetzt wurde. Der Knollensellerie ist ein Wurzelgemüse. In Österreich auch bekannt unter den Namen Wurzelsellerie oder Zeller. Der Knollensellerie hat eine rundlich-rübenförmige Wurzel, die Blätter ähneln jenen der Petersilie und können zum Würzen von Speisen verwendet werden. Die Sellerieschale hat eine gelblich-weiße bis graubraune Farbe und weist viele Nebenwurzeln auf, daher auch das warzige Erscheinungsbild. Sellerie kann von Anfang Mai bis November geerntet werden. Erhältlich ist er ganzjährig, da er gut lagerfähig ist. Verwendung und Zubereitung: Der Knollensellerie kann gegart, aber auch roh verzehrt werden. Er ist bekannt als herzhafte Gemüsezutat bzw. -beilage, aber auch als unerlässlicher Bestandteil von Suppengemüse. Frisch oder getrocknet verleiht er Suppen das typische Aroma. Auch als Teil von Rohkostsalaten ist er beliebt. In Kombination mit Äpfeln und Nüssen harmoniert Sellerie sehr gut mit süß-säuerlichen Geschmacksnoten. Weiters wird Sellerie gerne mit Kartoffeln gemischt, als Püree zubereitet oder einfach als paniertes Schnitzel gegessen. Zum Verarbeiten soll die Sellerieknolle von Blättern und Wurzeln befreit, mit Wasser gereinigt und großzügig geschält werden. Sellerie kann auch ungeschält gekocht und im Anschluss geschält werden. Bei manchen Sorten verfärbt sich das Fruchtfleisch an der Luft bzw. beim Kochen leicht braun. Dies kann durch Beträufeln mit Zitronensaft bzw. Zugabe von Essig beim Kochen verhindert werden. In Scheiben oder Würfel geschnitten ist Sellerie in ca. 15 min. gar. Das Garkochen ganzer Knollen kann - abhängig von der Knollengröße - bis zu 50 min. benötigen. Auf unseren Bauernmärkten wird Sellerie das ganze Jahr angeboten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Frische- und Spezialitäteninsel der Stadt Graz Marktzeiten: l jeden Samstagvormittag l am Mittwoch, dem 23. Dezember 2015 am Vormittag geöffnet Kommen Sie und kaufen Sie heimische Qualität direkt vom Erzeuger! ALMA - Kolaric Martina, Mag., Klinische und Gesundheitspsychologin, Wahlpsychologin, Kinder-, Jugend- u. Familienpsychologin St.-Peter-Hauptstraße 50, Termine nach Vereinbarung Tel.: 0676/6165572, www.psychologie-kolaric.com Langenecker Gundula, Praxis für Psychotherapie, Supervision und Coaching Petersbergenstraße 7, Tel.: 0664/4363247, [email protected], www.langenecker.at Ord.: Termin nach Vereinbarung Müller-Gartner Maria, Dr., Praxis für Erwachsene, Kinder und Paare, Biofeedback, Neurofeedback, Psychosomatik, Petersbergenstraße 99, 8042 Graz, Tel.: 0681/20360355, www.mueller-gartner.at, Voranmeldung erbeten Rothwangl-Zink Christine, Mag., Praxis für Gesundheits-, Arbeits- und Energetische Psychologie, Tel.: 0664/3890740, christine.rothwangl-zink@tele2. at, Termine nach Vereinbarung Tierarzt in St. Peter Hotter Helmut, Dr., Kleintierpraxis St.-Peter-Hauptstraße 42a, Tel.: 42 88 22 Ord.: Mo – Fr 16:00 – 19:00 Uhr, Mi – Fr 10:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung, Sa nach Vereinbarung, Hausbesuche nach Vereinbarung Anzeige alle Angaben ohne Gewähr Spielgemeinschaft Schloss-Spiele Reinthal „Auf Weihnachten zu…“ Lesung und Musik mit Dichtung von P. Rosegger u.a. im Pfarrsaal Graz-St. Peter, Gruber-Mohr-Weg 9 So, 20. Dez. 2015, 17 Uhr Auskünfte und Kartenreservierungen: Tel.: 0664/3225432; Karten auch im Zentralkartenbüro und an der Abendkasse. Weitere Infos unter www.schlossspielereinthal.at Servicestelle St. Peter Gottesdienstzeiten St.-Peter-Hauptstr. 85, 8042 Graz, Tel.: 0316/872-6672, Fax 0316/872-6679 Öffnungszeiten: Mo 7 – 18 Uhr, Di bis Fr 7 – 13 Uhr St. Peter: Sa 18:00 Uhr, So 8:00 u. 9:30 Uhr, Mo u. Do 8:00 Uhr, Mi 9:00 Uhr, Di u. Fr 19:00 Uhr Mobil: 0699/126 92 555, Mail: [email protected] Sprechstunde: Montag von 18.30 bis 19.30 Uhr Ärzte in St. Peter – Ordinationszeiten Messendorf: Do u. Sa 18:00 Uhr, So 8:00 Uhr u. 9:30 Uhr, Mo – Mi u. Fr 7:00 Uhr Hohenrain: So 9:00 Uhr Anderhuber Wolfgang, Univ. Doz. Dr. FA für HNO-Kopf-Halschirurgie; Schwindel-, Tinnitusberatung, Allergietest; St.-Peter-Hauptstr. 47; Ord.: Mo – Do: 16 – 19 Uhr; Wahlarzt; gerichtl. beeid. Sachverst.; Anm.: 0650/4505533, www.anderhuber.at Kowatsch Alfons, Dr. Facharzt f. Gynäkologie u. Geburtshilfe, sowie Leiter des Institutes f. gynäkologische Hormonerkrankungen, Sterilität u. Infertilität St.-Peter-Hauptstraße 35/f/3, 8042 Graz, Tel.: 47 56 12, Ord.: Mo u. Mi 14:00 – 18:00 Uhr, Di u. Do 9:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung – BVA, SVA, KFA u. Wahlarzt Apparategemeinschaft Osteoporose St. Peter Knochendichtemessung St.-Peter-Hauptstraße 31b, Tel.: 46 56 11, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr, Termin nach telefonischer Vereinbarung Kouba-Fechter Susanne, Dr. Praktische Ärztin St.-Peter-Hauptstr. 63,Tel.: 42 55 44, Ord.: Mo 8:00 – 11:30 Uhr, 16:30 – 18:30 Uhr, Di 8:00–11:30Uhr,Mi15:00–19:00,Do8:00–12:00Uhr,Fr9:00–12:00Uhr–alleKassen Arnetzl Dental Competence, Fachärzte für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Neufeldweg 144, Tel. 32 21 22, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 18:00 Uhr, alle Kassen und privat Lanzer Maria, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde St.-Peter-Hauptstr. 27, Te l.: 46 37 55, Ord.: Mo u. Do 12:00 – 19:00 Uhr, Di und Mi 8:00 – 16:00 Uhr, Fr 7:00 – 12:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – privat und alle Kassen Breinl Armin, Dr. FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 3D Sonographie, Kinderwunschsprechstunde, Hormonberatung, St.-Peter-Pfarrweg 26, Tel 462 472, privat und alle Kassen Lechner Helga, Dr. Fachärztin f. Augenheilkunde und Optometrie, Pachern-Hauptstr. 88, 8075 Hart bei Graz, SVA, KFA Graz und Wien, Wahlärztin und privat, Ord.: Mo., Do. 14 – 18h, Di, Mi. 8 – 12h, und nach Vereinbarung, Tel: 0316 492442, Internetanmeldung über www.augelechner.at Doder Alexander, Dr. FA für Innere Medizin und Angiologie St. Peter Hauptstr. 89, Tel. 426200, Ord.: Mo, Do, Fr 7.30 - 13.00, Di, Mi 7.3015:30 und nach Vereinbarung - privat und alle Kassen Dür Elisabeth, Dr. med. univ Ärztin für Allgemeinmedizin Schwerpunkt homöopathisch und anthroposophisch erweiterte Medizin, St.-Peter-Hauptstraße 28, Tel.: 0680/3119724, Ord.: Terminvereinbarung erbeten, auch abends sowie Samstag vormittags möglich – Wahlarztpraxis, privat Eckhardt Martin, Dr. Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie, Kontaktlinseninstitut – Plüddemanngasse 104/1 (St.-Peter-Center), Tel.: 82 62 13, Ord.: Mo, Di, Mi, Fr 9:00 – 13:00 Uhr, Mo 14:00 – 16:00 Uhr, Do 16:00 – 19:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – alle Kassen Geisswinkler Elisabeth, Dr. Praktische Ärztin Peterstalstraße 12, Tel.: 47 41 44, Ord.: Mo, Mi, Fr 7:30 – 11:30, Di und Do 11:00 – 15:00 Uhr – privat und alle Kassen Gmeindl Martin, Dr. Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe St.-Peter-Hauptstraße 28, Tel.: 22 83 723, Ord.: Mi u. Fr 8:30 – 16:00 Uhr, Vereinbarung erbeten Gomsi Eva, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde St.-Peter-Hauptstraße 35c, Tel.: 47 44 11, Ord.: Mo, Do 14:00 – 18:00 Uhr; Di, Mi, Fr 8:00 – 12:00 Uhr – alle Kassen Gsellmann Sabine, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde St.-Peter-Hauptstraße 61 (Schimautz-Center), Tel.: 42 77 77, Ord.: Mo 8:00 – 14:00 Uhr, Di und Do 13:00 – 19:00 Uhr, Mi 8:00 – 13:00 Uhr, Fr 7:00 – 11:00 Uhr sowie nach Vereinbarung (erbeten) – privat und alle Kassen Haintz Michael, Dr. Facharzt für Innere Medizin, St.-Peter-Hauptstr. 31c, Tel.: 47 21 65, Ord.: Mo – Fr 7:30 – 12:00 Uhr, Mo und Do 14:00 – 18:00 Uhr, Di und Mi 13:00 – 15:00 Uhr und nach Vereinbarung – privat und alle Kassen Herbst Astrid, Dr. praktische Ärztin Petrifelderstraße 21, Tel.: 42 10 14, Ord.: Mo und Mi 14:00 – 17:00 Uhr, Di und Do 8:00 – 13:00 Uhr, Fr 8:00 – 12:00 Uhr – alle Kassen Herg Michael, Dr., MSc. Facharzt für Innere Medizin, Sportarzt St.-Peter-Hauptstraße 27, Tel.: 483 484, Ord.: Mo – Fr 7:30 – 12:00 Uhr, Mo und Do 13:00 – 16:00 Uhr und nach Vereinbarung – BVA, KFAG, KFAW und Wahlarzt für alle Kassen Herg Margit, Dr., MSc. Ärztin für Allgemeinmedizin St.-Peter-Hauptstr. 27, Tel.: 483 484, Fax DW 84, Ord.: tägl. nach Vereinbarung KFA Graz, KFA Wien, Wahlärztin für alle übrigen Kassen Horvath Robert, Dr. Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Dr.-Robert Graf-Straße 23 (Eisteichsiedlung), Tel.: 47 52 79, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr, Di 15:00 – 18:00 Uhr, Do 16:00 – 19:00 Uhr sowie nach Vereinbarung, Privat und alle Kassen Kinigadner Udo, Dr. – Institut für Physikalische Medizin und manipulative Physio therapie, Facharzt für Physikalische Medizin (Rheumatologie), Sportarzt Rudolf-Hans-Bartsch-Straße 3, Tel.: 47 16 52, Ord.: Mo – Do 8:00 – 17:00 Uhr, Fr 8:00 – 13:00 Uhr – privat (Wahlarzt), tarifmäßiger Kostenersatz durch Krankenkassen Lichtenegger Reinfried, Dr. Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten Plüddemanngasse 67a, Tel.: 42 24 36, Ord.: Mo, Mi und Fr: 8:00 – 12:00 Uhr, Di und Do 15:00 – 19:00 Uhr – privat und alle Kassen Maier Richard, Doz. Dr. Facharzt für Augenheilkunde; Kontaktlinseninstitut St.-Peter-Hauptstr. 27, Tel.: 42 51 95, Ord.: Mo 8-14 Uhr, Di 8-13 Uhr, Mi 13-18 Uhr, Do 13-19 Uhr, Fr 8-13 Uhr, Wahlarzt aller Kassen, KFA, www.augenarzt-maier.at Makk Stefan, Dr. Facharzt für Augenheilkunde, Kontaktlinseninstitut Petrifelderstraße 4, Tel.: 47 44 00, Ord.: Termin nach Vereinbarung Menzel-Witrisal Barbara, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, Homöopathie, Akupunktur, Petersbergenstr. 38a, Tel.: 422726, Ord.: nach Vereinbarung, auch abends oder Samstag vormittags - Wahlärztin für alle Kassen und privat Neubacher Uta, Dr. Praxis f. ambulante Chirurgie, Ärztin f. Allgemeinmedizin, Fachärztin f. Chirurgie, Wundtherapeutin St.-Peter-Pfarrweg 30/E, Tel.: 48 28 20, Ord.: Mo und Mi 8:00 – 12:00 Uhr, Di 18:00 – 21:00 Uhr, Fr 14:00 – 17:00 Uhr und nach Vereinbarung – Wahlärztin für alle Kassen, KFA Pommer Michael, Dr. Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie, Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger Schrottenbachgasse 24c, Tel.: 46 35 40, Ord.: Mo – Do 9:00 – 12:00 Uhr, Do 18:00 – 21:00 Uhr u. nach tel. Vereinbarung – Wahlarzt für alle Kassen und privat Potzinger Peter, Dr. Facharzt für HNO-Erkrankungen, Pachern, Hauptstraße 90, 8075 Hart b. Graz, Mobiltel.: 0664 883 63 024, www.hno-potzinger.at, Ord.: Do 16 – 20 Uhr und nach tel. Vereinbarung – Wahlarzt für alle Kassen, KFA, Privat Radiologie Graz-St. Peter, Univ.-Doz. Dr. Steiner – Dr. Schwarz OG St.-PeterHauptstraße 31b, Tel.: 46 56 11, Ord.: Mo, Mi 8:00 – 16:00 Uhr, Di, Do 8:00 – 14:00 und 16:00 – 18:00 Uhr, Fr 8:00 – 13:00 Uhr, privat und alle Kassen Institut für Brustkrebsvorsorge, Dr. Steiner – Dr. Schwarz GmbH privat – telefonische Voranmeldung erbeten 0664/243 44 07 Sala Maria, Dr. Fachärztin für Geburtshilfe und Frauenheilkunde Plüddemanng. 96, Tel.: 48 10 02, Ord.: Di 13:00 – 19:00 Uhr, Mi 7:00 – 12:00 u. 13:00 – 19:00 Uhr, Do 13:00 – 19:00 Uhr, Fr 7:00 – 11:00 Uhr – privat und Wahlarzt Seinitz Sylvia, Dr. Fachärztin für Dermatologie und Venerologie St.-Peter-Hauptstraße 31e, Tel.: 46 39 92, Ord.: Mo, Di 8:00 – 13:00 Uhr, Mi, Do 15:00 – 18:00 Uhr, Fr 8:00 – 12:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – privat u. alle Kassen Stalzer-Brunner Christina, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, für Traditionell Chinesische Medizin und Akupunktur, St.-Peter-Hauptstraße 29/1/1, Tel: 0664 73 22 30 70, Ord.: nach Vereinbarung, Wahlärztin Stocker Josef, Dr. Lungenfacharzt St.-Peter-Hauptstraße 35d, Tel.: 42 42 11, Ord.: Mo 14:00 – 19:00 Uhr, Di u. Mi 8:30 – 12:00 Uhr, Do 8:30 – 12:00 Uhr u. 14:00 – 17:00 Uhr, Fr 8:30 – 12:00 Uhr Zotter Heinz, Doz. Dr., Facharzt f. Kinder- u. Jugendheilkunde, St.-Peter-Hauptstr. 29B/2 (Terrassenhaussiedl.), Tel.: 42 43 61, E-Mail: [email protected], Ord.: Mo, Mi, Fr 9:00 – 13:00 Uhr; Di, Do 13:00 – 17:00 Uhr und nach Vereinbarung – Privat und alle Kassen Alle Angaben ohne Gewähr (Anzeige) St. Paul-Eisteich:Fr u. Sa 18:30 Uhr, So 10:00 Uhr, Do 8:00 Uhr BV Mag. Peter Schröttner
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