PDF anzeigen - Die Grazer Volkspartei

FÜR SIE
An einen Haushalt
Österreichische Post AG
für St. Peter
Zugestellt durch post.at-Gruppe
Verlagspostamt 8020 Graz
BEZIRKSZEITUNG
WINTER 2015
Herbergsuche – damals und heute
29. Jahrgang 112. Ausgabe
RM 01A021978
Nummer 15/15
Titelbild:
Alpenländische Krippe,
gebaut von Krippenbau­meisterin
Martha Madleniger
Bericht Seite 3
St. Peter:
In memoriam:
Kultur:
LH Schützenhöfer
zu Gast in St. Peter
Gemeinderätin
Barbara Kasakoff
Autorin
Huberta Gabalier
An einem Herbsttag konnte
Familie Pölzer einen prominenten
Gast in ihrem Garten begrüßen
Am 20. November verstarb
die Leiterin unserer Bezirkszeitung
viel zu früh
Für Sie führte ein Interview mit der
Autorin und Mutter von Willi, Andreas
und Toni
Seite 7
Seite 11
Seite 14
An einen Haushalt
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Foto: Werner Krug
2 FÜR SIE
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BEZIRKSZEITUNG
GEDANKEN
ZUR ZEIT
Gemeinderat
Mag. Gerhard Spath
Ersetzt die Digitali­sie­
rung den Menschen?
W
aren es früher Menschen, die eine Zeitung
mittels Lettern setzten, sind es
jetzt Computer, die das Layout einer Zeitung gestalten.
Wärmte man früher das Essen
am Herd auf, so programmiert
man heute die Mikrowelle.
Wollte man früher telefonieren,
so benötigte man einen an einer Telefonleitung angeschlossenen Telefonapparat. Heutzutage holt man das Handy aus
der Hosentasche, egal wo man
sich befindet.
Bisher brauchte man viele
menschliche Arbeitskräfte, um
Rohmaterialien zu gewinnen,
um Produkte zu erzeugen oder
zu reparieren, um in Verwaltung, in Banken oder im Verkauf Kunden zu betreuen. In
Zukunft werden Maschinen
Menschen ersetzen. Dies sagen
zumindest Wirtschaftsforscher
voraus. Schon jetzt werden
Verkäufer durch das Internet
ersetzt. Schon jetzt sind in der
Industrie massenweise Roboter
im Einsatz. Schon jetzt erfor-
schen und reparieren Computer
die Fehler bei Maschinen, Autos
und Elektrogeräten. Außerdem
wird der Mensch als Konsument
durch den Internethandel berechenbarer. Die Wirtschaft weiß,
was wir kaufen. Durch GPS im
Auto, im Handy werden wir
zum „Gläsernen Menschen“.
Die Kreditwürdigkeit einer Person entscheidet nicht mehr der
Bankier, sondern ein Computerprogramm.
Die Konsequenz daraus sind
auch Neuerungen am Arbeitsmarkt. Zwar werden schwere
und lästige Arbeiten durch Maschinen ersetzt, dadurch gehen
aber viele Arbeitsplätze verloren. Der bisherige Arbeitnehmer
wird zum selbstständigen Unternehmer, der selbst für Kranken-,
Unfall- und Pensionsversicherung und Arbeitslosigkeit sorgen
muss, der keine geregelte Arbeitszeit hat und für alles selbst
verantwortlich ist.
In diesem Zusammenhang
stellt sich die Frage nach gerechter Entlohnung. Arbeit ist
eine menschliche Leistung, verknüpft mit der Würde der Person
und dem Unterhalt für Familien.
Nur gerechte Entlohnung schafft
Voraussetzung für sozialen Frieden. Die Digitalisierung der Lebensbereiche muss so gestaltet
sein, dass sie allen Menschen
zugute kommt und nicht nur einigen wenigen.
Die gesamten Auswirkungen
auf die Arbeitswelt, auf die
Finanzierung der staatlichen
Ausgaben, auf die Gesellschaft
ganz allgemein sind noch nicht
abschätzbar. Die unglaublich
schnelle Entwicklung der Elektronik schreitet voran. Alle Lebensbereiche werden von einer
digitalen Welt erfasst, die eine
„neue Wirklichkeit“ entstehen
lässt und die unsere Umgebung
täglich verändert.
Eine „digitalreduzierte“ Advent- und Weihnachtszeit, sowie
ein gesundes und erfolgreiches
Neues Jahr wünscht Ihnen
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BEZIRKSZEITUNG
Herbergssuche damals und heute
Als Kind habe ich in meiner schneereichen obersteirischen Heimat die Herbergssuche kennen
gelernt. Mit meiner Tante durfte ich einen im Rucksack verpackten Kasten tragen, in dem sich
eine altarähnliche Vitrine befand. Darin war eine grimmige Wirtsfigur zu sehen, die mit furchtein­
flößender Geste die zierliche, schwangere Maria und ihren Verlobten Josef vertrieb. Im Haus der
Familie, die uns erwartete, wurde der Rosenkranz gebetet und Adventlieder gesungen.
trieben wurden oder nicht in
der Lage waren, sich freizukaufen, weil sie aus der Armut
in ein besseres Leben wechseln wollen. Es sind immer
ganz konkrete Menschen. Dieser Prozess ist unumkehrbar.
Gewiss, das wirft wichtige
Fragen auf, lässt Ängste wach
werden und bringt Spannungen mit sich. Wir erleben
dabei natürlich auch Grenzen
– Grenzen im Kopf, Grenzen
der Möglichkeiten und auch
gemacht werden. Das Ziel
von Terroristen ist es, Angst
zu verbreiten. Das dürfen wir
nicht zulassen oder gar fördern. Härte gegenüber Terroristen: Ja! Aber bitte nicht gegenüber Menschen, die wegen
der Lebensbedrohung flüchten
müssen.
Grenzen des Helfenwollens.
Dennoch helfen unzählige
Freiwillige und Mitarbeiter der
Einsatzorganisationen, die Notsituation zu verbessern. Ihnen
allen ist herzhaft zu danken.
Es besteht die Gefahr, dass
Menschen, die anders aussehen, ein Kopftuch tragen,
dunkle Hautfarbe haben,
schnell verdächtigt werden.
Opfer dürfen nicht zu Tätern
Denke global, handle
lokal! Diese Maxime ist
für den Einzelnen bedeutend.
Foto: Brunnthaler
. . . weil in der Herber­
ge kein Platz für sie
war“, heißt es im Lukas­
evangelium. Zahlreiche Krippenspiele erinnern uns heute
an die biblische Versagung der
Herberge: „Wer klopfet an?“
In einem Dialog zwischen
dem Wirt mit seinem rauhen,
polternden Bass und dem heiligen Paar mit seinen sanften
Bitten – meist von Kindern
gespielt – erzählt dieses Lied
von der Herbergssuche zu
Bethlehem. Solche Dialoglieder sind im Brauch der
Klöpfelnacht verankert, die im
Süddeutschen, in Österreich
und der Schweiz die Nächte
der drei letzten Donnerstage
vor Weihnachten sind. Zum
Herbergssuchen oder Frauentragen wird oft auch ein Bild
Marias (z.B. Maria von der
Guten Hoffnung), eine Marienstatue oder eine Darstellung
des heiligen Paares (Maria und
Josef) verwendet. Wenn
es möglich ist, sollte
der Weg in Anspielung an den Gang
Marias zu Elisabeth
zu Fuß zurückgelegt
werden.
Herberge in der Ge­
genwart. Die Sehnsucht
nach Aufnahme und Annahme, nach Unterkunft und Herberge kennen wir alle sehr gut.
Wer wäre schon gerne ohne
diese Geborgenheit? Seit mehr
als einem Jahr suchen Menschen bei uns Herberge – weil
sie vor einem Krieg geflohen
sind, weil sie gewaltsam ver-
„Die Nöte von Menschen gegeneinander
auszuspielen,
hilft niemandem. Wer Österreich liebt, spaltet es nicht!“ so
die österreichischen Bischöfe.
Und dann bleibt die brennende
Frage: Wie wollen und wie
sollen wir mit den Bleibenden
umgehen? Asylsuchende und
Zuwanderer müssen die Menschenrechte und die demokratische Verfassung in Österreich anerkennen. Dazu zählen
besonders Religionsfreiheit,
Rechtsstaatlichkeit und die
gleichberechtigte Stellung von
Mann und Frau. Um unsere
angesprochenen Werte vermitteln zu können, gibt es eine
einfache Methode: Bemühen
wir uns, Werte vorzuleben.
Geben wir unseren Werten ein
Gesicht, das überzeugt.
Jemandem Herberge geben,
das bedeutet auch, Menschen,
die seelisch heimatlos
sind,
anzunehmen. Jeder von
uns kennt solche
Menschen. In der
„Herberge unseres
Herzens“ Platz für
sie zu schaffen,
kann Not lindern und neue
Perspektiven öffnen.
Christian Brunnthaler
Mag. Dr. Christian Brunn­
thaler, Leiter des Instituts für
Ganzheitliche Pädagogik, Professor für Fundamentaltheologie und
Dogmatik an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule der Diözese
Graz-Seckau, wohnhaft in Graz-St.
Peter
Das Team der Raiffeisenbank Graz-St. Peter wünscht allen Kundinnen und
Kunden eine schöne Weihnachtszeit und ein erfolgreiches Neues Jahr!
St. Peter Hauptstraße 55, 8042 Graz, www.meinebank.at
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Foto: Furgler
PS:
Bezirksvorsteher
Mag. Peter Schröttner
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner
von St. Peter!
Wechsel im Bezirks­
rat. Weil Mag. Verena Poncza-Jauk nicht mehr in St.
Peter wohnt, hat sie ihr Mandat mit Ende Oktober zurückgelegt. Ich möchte mich
an dieser Stelle bei Ve­
rena
für ihre Arbeit im Bezirk,
ihr Engagement im Interesse der Bevölkerung und für
die konstruktiven Wortmeldungen im Bezirksrat herzlich bedanken und ihr alles
Gute für die Zukunft wünschen. Auf das freigewordene Mandat ist Wolfgang
Pertlwieser nachgefolgt. Ihm
wünsche ich viel Freude mit
der neuen Aufgabe.
Für Schneeräumung
im Bedarf bitte mel­
den. Bald könnten Sie sie
brauchen: Eine Eingreiftruppe zum Schneeräumen.
Für den Fall, dass es schneit
und der Schnee vom Gehsteig nicht entfernt wird oder
nicht gesäubert werden kann,
rückt diese aus. Im Rahmen
einer Remunerantentätigkeit
können
AsylwerberInnen
für gemeinnützige Hilfstätigkeiten von der Gemeinde
herangezogen werden. Laut
Straßenverkehrsordnung haben die EigentümerInnen
von Liegenschaften im Ortsgebiet dafür zu sorgen, dass
die entlang der Liegenschaft
vorhandenen Gehsteige und
Gehwege in der Zeit von 6
bis 22 Uhr von Schnee und
Verunreinigungen gesäubert
sind. Sollte die Schneeräumung also begründet nicht
möglich sein, weil Sie etwa
erkranken oder ins Spital
müssen, rufen Sie bitte mich
oder einen der beiden Stellvertreter an.
Hochwasserschutz:
Fortsetzung wäre er­
wünscht. Der Unterlauf
des Petersbaches ist fertig.
Was für einen Hochwasserschutz nach HQ 100 noch
fehlt, sind die Rückhaltebecken und die Ertüchtigung
des Oberlaufes. Für die Sanierung des Messendorferbaches sind die Planungen
weit fortgeschritten, allein
die Umsetzung fehlt noch.
Was den Hochwasserschutz
in St. Peter betrifft, wurde
heuer ein Meilenstein erreicht, dennoch gibt es noch
einiges zu tun.
Abschließend möchte ich
Ihnen schöne Feiertage und
Zuversicht für das kommende Jahr 2016 wünschen!
Ihr Bezirksvorsteher
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AUS DEM BEZIRKSRAT
Neuer Zebrastreifen in der Petrifelderstraße gefordert
D
er Bezirksrat hat
in seiner letzten
Sitzung den Beschluss
gefasst, im Bereich
Hertz­gasse
neben
dem Billa-Markt und
dem neuen Eissalon
einen Zebrastreifen
zu fordern. Besonders
in der Sommerzeit
wird der Eissalon von
zahlreichen Familien
mit Kindern besucht
und die stark befahrene Petrifelderstraße
in diesem Bereich
überquert. Eine erste
Reaktion des Straßenamtes hat ergeben,
dass für die Anlegung
von Schutzwegen bestimmte Kriterien er- BV Schröttner berichtet bei der Bezirksversammlung über das vergangene Jahr
füllt werden müssen.
Unter anderem sind fortfüh- der neuen Räumlichkeiten zur Stellungnahmen bzw. Um­­­ Holding Graz am Neufeldweg
rende Gehsteige, Aufstands- erhielten die St. Peterer Infor- setzung weiterleiten wird.
219 abgegeben werden. Der
flächen sowie entsprechende mationen zum Ist- und künf- Den Christbaum rich­ Baum soll dabei unbedingt
Querungsfrequenzen erfor- tigen Sollzustand des Be­­­zirks. tig entsorgen. Wie jedes von Schmuck, Kerzen, Lametderlich. Sobald das Ergeb- So wollten viele wissen, wie Jahr führt die Holding Graz ta oder ähnlichem befreit wernis einer Verkehrszählung es nun, nachdem der untere Services - Abfall die Entsor- den! Die Christbäume werden
vorliegt, wird der Bezirks- Petersbach fertig gestellt ist, gung der Christbäume durch. in weiterer Folge gehäckselt
vorstand über die weiteren mit dem Hochwasserschutz Diese können in unserem Be- und anschließend teilweise eiSchritte schriftlich informiert. im oberen Bereich weiter- zirk bis zum 17. Jänner beim ner thermischen Verwertung
Wittenbauerstraße zum geht. Die meisten Anfragen Service-Center der Stadt Graz in Biomasseheizwerken zuTeil saniert. Unser Ersu- aus der Bevölkerung betrafen in der St.-Peter-Hauptstraße 85 geführt. Ein weiterer Teil wird
chen um Sanierung der Wit- unterschiedliche Verkehrs­ neben dem Spielplatz, unweit landwirtschaftlich kompostiert.
tenbauerstraße wurde von probleme, die der Bezirksrat des St.-Peter-Bauernmarktes Daraus entstandene Produkte
der Holding Graz - Bereich nun in den nächsten Sitzungen am St.-Peter-Pfarrweg 30 (Kompost, Gartenerde) können
Straße - rasch wahrgenom- diskutieren und erforderli- gegenüber der Problemstoff- als Bioerde erworben werden.
men. Eine teilweise Ausbes- chenfalls an die zuständigen sammelstelle sowie bei der
Peter Schröttner
serung des Straßenbelages ist Abteilungen des Magistrates zentralen Sammelstelle der
Armin Friedmann
bereits erfolgt.
Wechsel im ÖVP-Team.
Peter. Im Besonderen möchte
Bezirksversammlung
Der
am
9.12.1958
geborene
er sich um die Anliegen der
neuerlich in der VS
und
verheiratete
Wolfgang
Senioren kümmern.
St. Peter. Am Dienstag,
Pertlwieser
folgt
der
aus
dem
Hobbies: Chorgesang, dip­
den 3. November, wurde
Bezirksrat
ausgeschiedenen
lomierter Fitnesstrainer, En­­
die alljährliche BezirksverMag.
Verena
Ponzca-Jauk
gagement in der Pfarre, Fusssammlung des Bezirksrates
nach
und
macht
das
ÖVPballfan
im Foyer der VS St. Peter
Team
wieder
komplett.
WolfLebensmotto: Es gibt wenige
abgehalten. Die etwa 30 Teilgang
Pertlwieser
war
Postunsympathische Menschen,
nehmerInnen hatten dabei
beamter
(Leiterstellvertreter)
nur welche, die man zu wenig
die Gelegenheit, den neuen
und
ist
seit
einigen
Jahren
in
kennt.
Zubau der Volksschule kenPension.
Seine
Vision
ist
ein
Politisches Credo: Es zählt
nen zu lernen. Im moderweiterer
Fussballverein
in
St.
der Mensch.
nen, gemütlichen Ambiente
Impressum: Verleger/Herausgeber: ÖVP St. Peter, St.-Peter-Hauptstraße 85, 8042 Graz Web: www.fuersie.at Redaktionelle Leitung: Mag. Peter Schröttner, redaktion@
fuersie.at Für den Inseratenteil verantwortlich: DI (FH) Elisabeth Mayerhofer, [email protected] Layout: Grafik-Design Florian Leitner, Theodor-Storm-Straße 73, 8042
Graz Druck: Dorrong, Kärntner Straße 96, 8053 Graz
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AUS DEM GRAZER
GEMEINDERAT
Entschärfung
der
Kreuzung Karl-HuberGasse
(Petrifelder­
straße)/Neufeldweg.
An dieser stark frequentierten Kreuzung befindet
sich eine Bushaltestelle, die
von den BewohnerInnen der
in unmittelbarer Nähe befindlichen rund 400 Wohneinheiten (Kohlbacher, GWS) in
Anspruch genommen wird.
Dies bildet, zusätzlich zum
starken Regionalverkehr –
speziell für Kinder - eine Gefahrenquelle.
Das Verkehrsaufkommen
ist hier sehr groß, zumal
auch der Einkaufsverkehr
zum Murpark, bzw. die Autobahnauffahrt auf die Südautobahn über die oben erwähnten Straßen erfolgt. An
dieser “neuralgische Stelle”
kommt es daher immer wieder zu schweren Unfällen.
Bereits im Sommer 2013
stellte ich an den zuständigen
Verkehrsstadtrat Eustacchio
die Frage nach Errichtung
eines Kreisverkehrs. In der
Beantwortung wurde darauf
hingewiesen, dass noch nicht
alle erforderlichen Flächen
abgelöst sind bzw. die Finanzierbarkeit nicht gesichert
sei.
In der Zeit der Budgetplanung trug ich nun dieses
Anliegen gemeinsam mit
meiner GR Kollegin Ingrid
Heuberger (Liebenau) abermals in den Grazer Gemeinderat, um auf eine schnelle
Umsetzung einer Verkehrslösung – entweder die Errichtung eines Kreisverkehrs
oder eine Ampelregelung –
zu drängen. Im kommenden
Budget werden die erforderlichen Mittel vorgesehen.
Bauernmarkt-Gut­
scheine für sozial
Bedürftige.
Erfreulicherweise gibt es in Graz
15 Bauernmärkte. Die von
heimischen Bauern auf den
Bauernmärkten angebotenen
gesunden,
qualitätsvollen
und
wohlschmeckenden
Produkte sollen ALLEN BewohnerInnen unserer Stadt
„schmecken“. Es soll ein Anreiz geschaffen werden, dass
auch Menschen mit geringem Einkommen verstärkt
auf Bauernmärkten einkaufen.
Seit einiger Zeit sind auf
den Bauernmärkten und in
der Landwirtschaftskammer
5 Euro-Gutscheine erhältlich, die man auf allen Grazer Bauernmärkten einlösen
kann – die „Grazer Marktgenuss-Gutscheine“. Sie sollten
auch vom Sozialamt ausgegeben werden. Frau GR Sissi
Potzinger richtete im Namen
der Grazer Volkspartei daher
den Antrag „das Sozialamt
möge „Grazer MarktGenußGutscheine“ ankaufen
und an sozial Bedürftige abgeben, um es Personen und
Familien mit geringem Einkommen zu erleichtern, frisches heimisches Obst und
Gemüse und andere gesunde
bäuerliche Produkte direkt
bei den Produzenten zu erwerben.
Frohe Weihnachten und ein
erfolgreiches Jahr 2016!
Ihr Gemeinderat
Gerhard Spath
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Hermann Schützenhöfer zu Gast in St. Peter
W
er denkt nicht mit Wehmut an die herrlichen
Backhendl und Schnitzerl im
„Gasthaus zum Grünen Baum“
zurück, dem Alt-St.-PeterTraditionswirtshaus. An einem
lauen Sommerabend im Garten
unter dem Kastanienbaum zu
sitzen, die Köstlichkeiten zu
verzehren, die Mama Christa
Pölzer aus der Küche gezaubert
hat, dazu ein herrliches frisch
gezapftes Bier, serviert vom
Chef des Hauses oder seiner
charmanten Tochter Dunja –
ein kleines Stück vom Paradies.
Das Ehepaar Pölzer ging nach
einem intensiven Arbeitsleben
Ende 2012 in Pension, wer kann
es ihnen verdenken. Leider ist
damit aber auch eine Institution, ein Stück lebenswertes St.
Peter verlorengegangen.
Zu einem jahrzehntelangen
Stammgast zählte auch unser
Landeshauptmann Hermann
Schützenhöfer, schon lange
Ehepaar Pölzer mit Landeshauptmann Schützenhöfer, Dechant Köck und Gemeinderat Spath
bevor seine politische Karriere
begonnen hatte. Aus Stammgästen wurden Freunde und so
lud das Ehepaar Pölzer dieser
Tage den Landeshauptmann zu
sich ein – natürlich zu Schnitzel
und Backhendl. Für Hermann
Schützenhöfer ein willkom-
LH Schützenhöfer übergab Dechant Köck ein Geburtstagsgechenk
mener Anlass ein paar Stunden lang den politischen Alltagsstress hinter sich zu lassen
und in Nostalgie zu schwelgen.
Ebenfalls mit dabei war unser Herr Pfarrer Dechant Mag.
Ferdinand Köck. Zwischen
den beiden Persönlichkeiten
besteht ebenfalls eine jahrelange freundschaftliche Verbundenheit. Für unseren Landeshauptmann war es darüber
hinaus eine willkommene Gelegenheit, das seelsorgerische
Wirken unseres Dechants Ferdinand Köck zu würdigen und
ihm nochmals zu seinem 75.
Geburtstag und zum Goldenen
Priesterjubiläum zu gratulieren.
Vervollständigt wurde die
Runde durch Bezirksparteiobmann Gemeinderat Mag.
Gerhard Spath, der auch die
Organisation dieses Abends
übernommen hatte. Vieles wurde an diesem Abend besprochen – gemeinsam Erlebtes,
aktuelle Themen, aber auch die
Frage, ob es jemals wieder den
„Grünen Baum“, so wie wir ihn
alle in Erinnerung haben, geben
wird. Hans Pölzer berichtete,
dass alles bereit wäre für eine
Verpachtung. Es hat sich bis
dato leider kein potenzieller
Wirt, der diese Arbeit auf sich
nehmen möchte, gefunden.
So bleibt uns nur – wie Hermann Schützenhöfer es ausdrückte – dem Ehepaar Pölzer
für die vielen schönen Stunden, die wir im Grünen Baum
verbringen durften und für das
Engagement zu danken und ihnen weiterhin alles Gute für den
wohlverdienten Ruhestand zu
wünschen.Dr. Robert Niesner
WINTERAKTION: TEPPICHREINIGUNG
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BEZIRKSZEITUNG
In memoriam
Gemeinderätin Barbara Kasakoff
Frag nicht warum, frag nicht wozu,
dann kommt dein Herz niemals zur Ruh´.
Auf dein Wozu, auf dein Warum,
bleibt doch des Schicksals Mund nur stumm.
Gott weiß warum, Gott weiß wozu,
dies Wissen gibt dem Herzen Ruh´.
D
ieser Spruch gibt
wohl die unzähligen
Fragen wieder, die jeder,
der Barbara kannte, gestellt
hat und noch immer stellt.
Tief betroffen haben wir
vom Ableben von Barbara
Kasakoff am 20. November erfahren. Erschüttert
und schmerzhaft mussten
wir zur Kenntnis nehmen,
dass Barbara Kasakoff mit
nur 52 Jahren aus ihrem
irdischen Leben gerissen
wurde.
Barbara Kasakoff wurde in der Weststeiermark
Nähe Köflach geboren, verbrachte dort ihre ersten Lebensjahre, ehe ihre Eltern
1966 ein Haus in St. Peter
kauften und dort einzogen.
Seit ihrem 3. Lebensjahr
lebte sie in St. Peter. Ihr unmittelbares Umfeld und ihr
Heimatbezirk waren ihr immer ein Anliegen.
Mehr als 15 Jahre engagierte sie sich aktiv in der
ÖVP St. Peter. 2003 wurde
sie in den Bezirksrat von
St. Peter gewählt, dem sie
10 Jahre angehörte, ehe
sie 2013 in den Grazer
Gemeinderat
wechselte.
Barbara Kasakoff verstand
es von Anfang an mit ihrer Herzlichkeit und Aufrichtigkeit und ihrem Gerechtigkeitssinn viele St.
Peterinnen und St. Peterer
anzusprechen und sie zum
Mittun zu begeistern. So kandidierte sie bei der im Mai dJ
stattgefundenen Landtagswahl
für die Steirische Volkspartei und setzte sich mit voller
Überzeugung für unseren
Landeshauptmann Hermann
Schützenhöfer ein.
10 Jahre hatte sie auch die
Gesamtleitung unserer Bezirkszeitung „Für Sie – Für St.
Peter“ inne und zeichnete sich
somit auch für die finanzielle
Gebarung der Zeitung verantwortlich. In unserer Herbstausgabe schrieb sie noch die
Kolumne „Aus dem Gemeinderat“ und erledigte im Oktober noch alle finanziellen
Tätigkeiten für diese Ausgabe.
Sie war stets bereit, für andere
und für unsere Gesinnungsgemeinschaft einzutreten und
zeigte immer die uneingeschränkte Bereitschaft, überall
dort zu helfen, wo Hilfe benötigt wurde.
Ihre schulische Laufbahn
begann in der Volksschule St.
Peter. Nach der Hauptschule
besuchte Barbara Kasakoff
die Pädagogische Akademie
des Bundes am Hasnerplatz
und absolvierte erfolgreich
ihre Ausbildung zur Sonderschulpädagogin. Ihre ersten Berufsjahre als Lehrerin
führten sie wieder zurück
in die Weststeiermark, nach
Deutschlandsberg und Groß
St. Florian. Zurück in Graz
unterrichtete sie anschließend
an der Polytechnischen Schule, bevor sie in die Personalvertretung des Lehrerbundes
wechselte, um sich dort für
die Belange ihrer Kolleginnen
und Kollegen im Lehr- und
Schuldienst zu engagieren.
Seit mehreren Jahren war sie
für 10.000 PflichtschullehrerInnen die Vorsitzende im
Zentralausschuss der LandeslehrerInnen, wo sie ob ihrer Fachkompetenz und ihres
leidenschaftlichen Einsatzes
hoch geschätzt wurde.
Ihre große Leidenschaft
galt aber ihrer Familie, ihrem
Mann und ihren beiden Töchtern. Bereits im jugendlichen
Alter hat Barbara Kasakoff
ihren Mann kennen und lieben gelernt. Zwei wunderbare Töchter waren ihr ganzer
Stolz. Vor 20 Jahren wurde
an der ursprünglichen Stelle des alten Elternhauses das
jetzige Wohnhaus der Familie
Kasakoff erbaut. Ihr Heim
war stets ein offenes Haus,
in dem gekocht, gefeiert, mit
Freunden das Zusammensein
genossen wurde. Gemeinsames Reisen mit der Familie
und Freunden war ihr großes
Hobby. Hier galt ihre Leidenschaft den Bergen, vor allem
den Schibergen. Unzählige
Pistenkilometer in ganz Europa hatte Barbara in den Bei-
Verlagspostamt 8020 Graz
für St. Peter 11
nen, diese Zeit in der Natur
und mit ihrer Familie war
ihr wichtig und wertvoll.
Sie war eine Frau, eine
Politikerin, für die Gerechtigkeit als oberste Prämisse
galt, sie machte keine leeren Versprechen und hatte
stets ein offenes Ohr für
all jene, die sie um Rat und
Hilfe baten. Dies zeigte
auch die große Anzahl an
Trauergästen beim Begräbnis. Die Gewerkschaftsspitze der LehrerInnen aus
Bund und Land, Politiker­
Innen aus Land und Stadt,
zahlreiche PädagogInnen
aus der ganzen Steiermark,
viele Verwandte, Bekannte und Freunde geleiteten
sie auf ihrem letzten Weg.
Die Präsidentin des Steirischen Landesschulrates
Elisabeth Meixner und der
Bürgermeister der Landeshauptstadt Graz Siegfried
Nagl würdigten in sehr
persönlichen Worten das
Wirken und Engagement
unserer Barbara Kasakoff
in ihrer Ansprache.
Die St. Peter und die Grazer Volkspartei haben in ihr
eine engagierte, hilfsbereite, für andere Menschen
eintretende Frau verloren.
Pflichtbewusst,
leidenschaftlich und professionell war ihr Wirken.
Gerade in dieser vorweihnachtlichen Zeit haben
wir die Hoffnung, dass ihr
ein neues, ewiges Leben
geschenkt wird. Gott lohne ihr, was sie für uns St.
Peterer, für unsere Gesinnungsgemeinschaft und
nicht zuletzt auch für mich
persönlich war. Sie bleibt
in unseren Herzen lebendig.
Mag. Gerhard Spath,
ÖVP-Bezirksparteiobmann
An einen Haushalt
Österreichische Post AG
12 FÜR SIE
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für St. Peter
BEZIRKSZEITUNG
Alle Bildungsfragen aus einer Hand
zu bieten“, erläutert Bildungsstadtrat Kurt
Hohensinner. Abteilungsvorstand Günter
Fürntratt über das Konzept des ABIServices: „Wir leben in einer Informationsgesellschaft, die sowohl digitale wie
persönliche Beratung erfordert. Jedes
Grazer Kind soll mit unserer Unterstützung die passende Bildungseinrichtung
finden. Wir bieten daher Onlinevormerkung, wie persönliche Vormerkung, Broschüren zum Angreifen und ein breites
Spektrum an Information per Mausklick
auf www.graz.at/bildung.“
Angebot der
Bildungsservicestelle
GR Mag. Gerhard Spath, GR Sissi Potzinger, Dr. Elisabeth Juranek und StR Kurt Hohensinner, MBA, beim Besuch im ABI (Abteilung für Bildung und Integration)
Wo gibt es noch freie Kinderkrippenplätze, welches pädago­
gische Konzept wird im Kindergarten geboten, welche städ­
tischen Horte sind in der Nähe meiner Wunschschule? Welche
Schwerpunkte gibt es in den städtischen Volks- und Neuen
Mittelschulen? Alle Antworten gibt es im ABI-Service – einer
zentralen Informations- und Beratungsstelle der Stadt Graz zu
allen Bildungsfragen.
B
ei einer Elternkonferenz im Jänner
2015 wurden die Grazer Eltern befragt, wo der Bildungsschuh drückt. Ein
großes Problem waren viele verschiedene Anlaufstellen und unterschiedliche
Ansprechpartner. Fazit: Anfang Oktober
öffnete eine neue Servicestelle in der Abteilung für Bildung und Integration (ABI)
– das ABI-Service.
Die Servicestelle befindet sich in der
Keesgasse 6, im Erdgeschoss. Der Zugang
ist barrierefrei über den Innenhof zu erreichen. Vier Mitarbeiterinnen kümmern sich
um die Bildungsanliegen der Eltern – bei
Bedarf gibt es auch eine/n DolmetscherIn
für Gebärdensprache.
Bildung ist Zukunft. „Pädagoginnen und Pädagogen werden gerne als
Architekten der Zukunft bezeichnet. Aber
welcher Kindergarten oder welche Schule
besucht werden soll, das liegt in der Hand
der Eltern. Daher liegt uns die Unterstützung der Eltern besonders am Herzen.
Unser Ziel ist es, kompetente Erstberatung sowie die rasche Erledigung von
Dienstleistungen direkt aus einer Hand
lElternberatung zu allen im ABI angebotenen Bildungsleistungen: Kinderkrippe, Kindergarten, Volksschule, Hort, NMS, PTS
lVermittlung von freien Plätzen für
alle Grazer Kinderbildungs- und
-betreuungseinrichtungen
lAlles rund um das verpflichtende
Kindergartenjahr
lInformation und Beratung, sowie
Unterstützung bei der Online-Vormerkung für Kinderkrippe, Kindergarten, Volksschule, SchülerInnenhort
lSchulbesuch: Zuteilung der Schülerinnen und Schüler
Schulbesuch
lSprengelfremder
(Schulbesuch außerhalb der Stadt
Graz)
lBeratung Schulbusorganisation
lSchulraumvermietung
lSchulische Tagesbetreuung
lInformation Ferienbetreuung
lFörderung für flexible Kinderbetreuung
lTagesmutter-/Tagesvater­
bewilligungen
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Bau & Haustechnik
Graz im Advent 2015
Stressfrei BAD SANIEREN
mit einer Ansprechperson
v.l.n.r.:Andi Knoll, Gerhard Rüsch,Andrea Keimel, Heimo Maieritsch
Die Adventmärkte in der Grazer Altstadt haben
wieder ihre Tore geöffnet. Der Advent gilt in Graz
als die 5. Jahreszeit, für die sich die ganze Stadt
herausputzt, um sich ihren Gästen so schön und
vielfältig wie möglich zu präsentieren. In der Ge­
nuss-Hauptstadt können Sie die Vorweihnachts­
zeit mit allen Sinnen wahrnehmen.
N
eben den 14 Advent- und
Weihnachtsmärkten, der
Eiskrippe und zahlreichen
Veranstaltungen gibt es im
Advent in Graz mit dem Ö3Weihnachtswunder heuer ein
weiteres Highlight. Nach dem
Motto „Sie spenden – Wir
senden“ übersiedelt Ö3 von
19. bis 24. Dezember nach
Graz und spielt 120 Stunden
lang Wunschhits. Die „Ö3Wunschhütte“ – das Studio in
Form eines Glas-Containers
– steht heuer auf dem Maria­
hilferplatz in Graz, von wo
aus Gabi Hiller, Robert Kratky und Andi Knoll senden
werden. Die Abteilung für
Wirtschafts- und Tourismusentwicklung am Mariahilferplatz teilt für die Dauer des
Ö3-Weihnachtswunders seine
Räumlichkeiten mit Ö3.
„Die Stadt erstrahlt im Advent in einem ganz besonderen Licht. Die Zeit ist nicht
nur für die Wirtschaft sondern auch für den Tourismus
ein ganz wichtiger Faktor geworden. Die zahlreichen Veranstaltungen und die neuen
Aktionen, wie die Adventbim
und das Ö3-Weihnachtswunder, machen den Besuch auf
den Grazer Adventmärkten
zum besonderen Erlebnis für
die ganze Familie“, freut sich
Wirtschafts- und Tourismus-
stadtrat Gerhard Rüsch. In der
gesamten Adventzeit sorgt ein
umfangreiches Programm für
vorweihnachtliche Stimmung:
Adventsingen,
Gospelkonzerte, regionale Chöre und
Musikgruppen, besinnliche
Adventrundgänge, der Krampus- und Perchtenlauf und
vieles mehr bringen den Gästen von „Advent in Graz“ das
große Festfacettenreich näher.
Diese und viele weitere Veranstaltungen finden Sie immer
aktuell auf der Website www.
adventingraz.at.
Grazer Adventund
Weihnachts­märkte
lSchlossberg
lMehlplatz
lFärberplatz
lGlockenspielplatz
lHauptplatz
lFranziskanerviertel
lEisernes Tor
lJoanneumsviertel
lParadeishof
lTummelplatz
lLendviertel
lSüdtiroler Platz
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Besuch in Graz, Weiz oder Passail
mitbringen. Gültig bis 16. Okt. 2015.
Gem.St.Peter
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Nicht nur die Söhne haben Karriere gema
Fotos: Leitner
Dass Huberta Gabalier die Mutter von Andreas und Willi Gabalier ist,
wird vielen bekannt sein. Was diese Powerfrau aber, die sich selbst als
erfolgreiche Autorin einen Namen gemacht hat, antreibt, woraus sie
ihre erstaunliche Kraft zieht und was sie bewegt, hat Für Sie in einem
vorweihnachtlichen Interview erfahren.
Für Sie-Redakteurin Inge Gall bat Huberta Gabalier um ein Interview und die Autorin gab gerne Antworten auf ihre Fragen
Für Sie: Wie hast du deine
Kindheit in einer Bergbauernfamilie erlebt?
Gabalier: Obwohl die
Zeiten hart waren, erinnere
ich mich gerne daran zurück.
Ich glaube, dass ich ganz viel
Positives und Stärkendes aus
den Erfahrungen in meiner
Kindheit mitnehmen durfte.
Wir waren fünf Kinder und
trotzdem ermöglichten es
unsere Eltern, dass wir alle
zur Schule gehen konnten.
Gleichzeitig war es für uns
Kinder selbstverständlich daheim mitzuarbeiten.
Für Sie: Du hast mittlerweile schon einige Gedichtbände
sehr erfolgreich veröffentlicht.
Wann hast du dieses Talent
entdeckt?
Gabalier: Schon während
meiner Schulzeit hatte ich
Deutsch als Unterrichtsfach
sehr gerne. Die Sprache ist für
mich Verständigungsmittel
und Ausdrucksform. Über die
Sprache können wir uns mitteilen. Nach dem Tod meines
Mannes und meiner Tochter
gab es viel Dunkelheit und
Trauer, unzählige schlaflose
Nächte. Damals habe ich begonnen zu schreiben. Die ursprüngliche Motivation dabei
war, ein Buch zu verfassen.
Aber in der Zwischenzeit
sind die Gedichte entstanden.
In den Gedichten kann ich
unmittelbar ausdrücken was
mich bewegt. Ich möchte mit
meinen Worten etwas bewirken. Wenn ich von der Welt
gehe, möchte ich etwas Gutes,
Wahrhaftiges
hinterlassen.
Heute verstehe ich den Satz:
„Das Leben ist der Augenblick, der Augenblick ist das
Leben.“ Ich lebe im Hier und
Jetzt und bin dankbar für alles
Gute, das noch kommen mag.
Für Sie: Es gibt Menschen,
die durch Schicksalsschläge
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Fachberatung für Rauchfänge und Heizanlagen
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sehr verbittert wurden. Wie
hast du es geschafft, dich immer wieder aufzuraffen und
heute strahlend und glücklich
durchs Leben zu gehen?
Gabalier: Mein Glaube ist
der rote Faden in meinem Leben. Daran konnte ich mich in
Zeiten der Trauer und der Verzweiflung, aber auch in Zeiten
der Fröhlichkeit, des Glücks
und der Dankbarkeit festhalten und orientieren.
Ich habe gelernt, nicht mit
dem Tod zu hadern. Der
Tod gehört zum Leben - wir
schließen ihn heute leider
meistens aus. Für die Menschen, die von uns gehen,
ist die Zeit gekommen. Der
Schriftsteller Thornton Wilder beschreibt es für mich am
treffendsten: Er meint, dass
der Tod ausgereifte Liebe ist.
Man stirbt also nicht am Tod,
man stirbt an der ausgereiften
Liebe. Liegt der eigentliche
Todesgrund also nicht im
Krebs oder in den Folgen
eines Unfalls? Sterben wir,
weil unsere Liebe ausgereift
ist? Diese Erklärung ist ungemein tröstlich.
Den Glauben zu leben, war
für mich schon als Kind sehr
wichtig. Die Sonntage waren in meiner Kindheit etwas
ganz Besonderes. Wir Kinder
zogen unser Sonntagsgewand
an, die Mädchen dazu weiße
Strumpfhosen. In der Früh
gab es statt Milch und Brot
einen Germstriezel und Häferlkaffee. Der Höhepunkt
war der gemeinsame Kirchgang. Zum Mittagessen gab
es sogar Fleisch und Mehlspeise. Die Nachmittage waren gemütlich und es wurde
ausgerastet. Der Glaube hatte
stets etwas Verbindendes. Vor
allem auch als mein Bruder
mit 14 Jahren bei einem Verkehrsunfall verunglückt ist.
Der Glaube hat uns gestärkt.
Wir haben gemeinsam gebetet und geweint.
Für Sie: Was sind deine
Kraftquellen?
Gabalier: Kraft geben mir
meine Kinder, mein Partner,
die Großfamilie, die Pfarrgemeinschaft, meine Freunde
und die Natur.
Für Sie: Du bist in der
Obersteiermark geboren, dein
Lebensmittelpunkt ist St. Peter. Wo bist du daheim?
Gabalier: Ich bin gerne bei
meiner Mutti in Neumarkt.
Aber ich lebe auch sehr gerne hier in St. Peter. An beiden Orten kann ich die Natur
genießen. Es ist mir wichtig,
dass wir mit der Natur achtsam umgehen. St. Peter ist
so ein wertvoller Bezirk, der
Stadt und Land vereint.
Für Sie: Worüber hast du
heute gelacht?
Gabalier: Über mich selbst!
Ich habe mich geärgert, dass
der Germteig für meinen
Striezel nicht so gut aufgegangen ist. Darüber musste
ich letztendlich lachen.
Für Sie: Aus den Medien
wissen wir, dass es einen neuen
Partner an deiner Seite gibt...
Gabalier: Er ist ganz besonderer Mensch - ein wunder-
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acht, auch die Mutter – Huberta Gabalier
bares Geschenk. Uns verbindet
eine tiefe, ehrliche Beziehung,
für die ich täglich sehr dankbar bin. Wir haben uns in der
Pfarre kennengelernt. Auch er
hat bereits Verlust und Trauer
durchlebt. Wir sind beide in
einem Alter, wo alles ausgesprochen werden kann. Wir
genießen die kleinen Dinge
des Alltags und wir diskutieren Weltfragen. Wir gehen
gerne tanzen, haben Freude
am gemeinsamen Leben. Wir
möchten jeden Augenblick
genießen, weil das Leben so
wertvoll ist. Mein Partner sagt,
die Zeit sei ein zerbrechliches
Wunder. Daher gehen wir sehr
achtsam damit um.
Für Sie: Du hast von deinen
Kraftquellen erzählt. Viele sehen in dir eine Kraftquelle.
Gabalier: Nach meinen Lesungen kommen die Leute zu
mir und bedanken sich. Sie erzählen, wie die Gedichte und
Erzählungen ihre eigenen Erfahrungen widerspiegeln. Sie
suchen Antworten und Rat,
wenn sie sich in ihrer Trauer
und Hoffnungslosigkeit überfordert fühlen. Ich erhalte viele
Mails und Briefe, die ich so gut
ich kann gerne persönlich beantworte.
Für Sie: Was sind deine nächsten Projekte?
Gabalier: Vor Weihnachten
gibt es noch sehr viel zu tun.
Vorträge unter anderem bei den
Bezirksbäuerinnen, die Veranstaltungsreihe „Weihnacht mit
Marc Pircher & Freunden“,
Buchlesungen und noch einiges mehr.
Für Sie: Ist es nicht zu viel für
dich?
Gabalier: Ich habe gelernt,
auf mich zu achten. Ich nehme
mir zwischendurch ausreichend Zeit für Spaziergänge in
der Natur, für Ruhe und Stille.
Für Sie: Wie wirst du das
Weihnachtsfest feiern?
Gabalier: Ich plane nicht
mehr alles. Ich werde Weihnachten gemeinsam mit meinem
Partner feiern. Ob die Kinder
dabei sein können, ist noch offen. Ich nehme Rücksicht auf
ihre Bedürfnisse. Es wäre aber
natürlich wunderschön, wenn
wir das Weihnachtfest gemeinsam verbringen könnten.
Für Sie: Liebe Huberta, vielen
Dank für deine Zeit. Wir wünschen dir und deinen Lieben ein
besinnliches und schönes Weihnachtsfest.
Zur Person
lgeboren 1957 in Neumarkt in der Obersteiermark
lstammt aus einer Bergbauernfamilie
l4 Geschwister
l1982 – 2003 Lehrerin an der Schule der BH-Schwestern in Graz
ldanach rund 10 Jahre an der Caritasschule in der Grabenstraße unterrichtet
llebt in Graz-St. Peter
E-Mail: [email protected]
Internet: www.huberta-gabalier.at
Leben braucht Qualität!
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Neuer Banngrabenweg offiziell eröffnet
V
Fotos: Leitner
or etwa einem Jahr erfolgte
der Startschuss zum Ausbau
des Banngrabenweges. Aufgrund
der beengten Verhältnisse ein
schwieriger Bauabschnitt. Damit ist der Petersbach, der in der
Vergangenheit mehrfach Schauplatz von Überschwemmungen
war, von der St.-Peter-Hauptstraße bis zur Einmündung in
die Mur nunmehr hochwassersicher ausgebaut. Dabei soll
dieser Gewässerabschnitt der
Bevölkerung zukünftig auch
als Erholungsraum dienen und
das Bewusstsein für den Wert
der Grazer Bäche schärfen. Weiter bachab wurde der Petersbach
vorrangig als Lebensraum und
Wanderkorridor für Tiere und
Pflanzen naturnah gestaltet.
Am 19. Oktober erfolgte im
Rahmen einer Eröffnungsfeier mit Bundesminister Andrä
Rupprechter, Landesrat Johann
Seitinger und Bürgermeister
Siegfried Nagl die offizielle
Übergabe an die Bevölkerung
von St. Peter. Peter Schröttner
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Rasches Handeln im Grazer Straßenamt
durch die neue Kreuzung mit dem JohannWeitzer-Weg verschärft wurden. Auch die
von der Stadt Graz angebrachten Straßenpflöcke hielten Autofahrer nicht vom Parken in der Kurve ab.
Die St. Peter ÖVP-Gemeinderäte beantragten daher im Juni 2015 ein dauerhaftes
Halte- und Parkverbot im Kurvenbereich,
so wie es zuvor auch schon auf Initiative
der ÖVP im Bezirksrat beschlossen wurde.
Vor kurzem fand nun ein straßenpolizeiliches Verfahren im Sinne der StVO statt.
Dabei wurde dem Antrag Recht gegeben
und ein Halte- und Parkverbot verordnet.
Mit der Umsetzung ist in Kürze zu rechnen.
Foto: Armin Friedmann
Halte- und Parkverbot am
Sternäckerweg/Johann Weit­
zer Weg verordnet. In unserer
Herbstausgabe haben wir darüber berichtet, zwei Monate später ist es bereits umgesetzt. Ein Dank an die Verantwortlichen
im Straßenamt der Stadt Graz.
Am Sternäckerweg – westlich des
Sturmtrainingszentrums – kam es bei Veranstaltungen, die mehrmals wöchentlich
stattfinden, immer wieder zu gefährlichen
Situationen für alle Verkehrsteilnehmer.
Die Kurve ist absolut uneinsichtig. Bei
Veranstaltungen wurde die Kurve trotz
fehlender Breite regelmäßig zugeparkt,
und das bei Gegenverkehr. Dadurch kam
es häufig zu gefährlichen Situationen, die
St. Peter Bauernmarkt
Ampelschaltung St.-Peter-Haupt­
straße/Plüddemanngasse. Ab 22
Uhr werden einige Ampeln in St. Peter auf
gelb blinkend umgeschaltet. So auch jene
an der Kreuzung St.-Peter-Hauptstraße/
Plüddemanngasse. Hier kommt es aber
nach 22 Uhr durch die starke Frequentierung der im Kreuzungsbereich angesiedelten Lokale beim Überqueren des Zebrastreifens immer wieder zu gefährlichen
Situationen, weil sowohl Autofahrer als
auch Fußgänger die Situation nicht richtig
einschätzen.
Bezirksvorsteher Mag. Schröttner urgierte daher beim städtischen Straßenamt,
den Regelbetrieb der Anlage auszuweiten
und das Umschalten in den Gelb-BlinkModus auf 24 Uhr zu verschieben (analog
zur Ampel Eisteichgasse/Plüddemanngasse).
Der verantwortliche Referatsleiter für
Verkehrslichtsignalanlagen im Straßenamt Herr DI (FH) Bernd Cagran reagierte
rasch und kam dieser Aufforderung und
Bitte umgehend nach. Das nennt man
Bürgerfreundlichkeit.
Wir bedanken uns herzlich dafür!
jeden Samstag jeweils am Vormittag,
Zusatztermin: 23. Dezember Vormittag
Eisteichgasse, Haltestelle der Straßenbahnlinie 6, gegenüber der Apotheke
Über 30 geprüfte bäuerliche Marktbeschicker
aus der Region Graz
und Umland bieten ihre
hofeigenen Lebensmittel
für Sie an.
Unser nachhaltiger Geschenktipp:
Der Grazer MarktGenussGutschein, erhältlich und
einlösbar auf allen Grazer Bauernmärkten!
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Wo bleibt der Hausverstand?
W
ir haben in Graz zur
Zeit knapp 1800 AsylwerberInnen, die Quartiersituation ist nicht so schlecht, die
Betreuungsstruktur über die
Caritas funktioniert und im
Euroshopping bei den Transitflüchtlingen leistet das Rote
Kreuz mit hunderten Ehrenamtlichen großartige Arbeit.
Danke an alle Engagierten,
auch ein Danke der Polizei, die
großen Einsatz zeigt.
Trotzdem gehört Einiges
grundsätzlich klargestellt und
mit Nachdruck in Richtung
unserer eigenen Bundesregierung gesendet.
In Graz ist es nicht möglich,
die Namen von bettelnden
Fremden zu erfragen, weil das
angeblich gegen Grundrechte
verstößt, obwohl es generell
eine Meldepflicht gibt.
In Graz werden Asylwerber­
Innen, die kriminell werden,
nicht abgeschoben, weil das
rechtlich zu kompliziert ist!
In Graz dürfen sich Menschen aufhalten, die für ausländische Armeen im Krieg
waren, weil man ihnen nicht
die Staatsbürgerschaft aberkennt, weil das angeblich dem
Völkerrecht wiederspricht.
Alles was der Hausverstand
einem gebietet, wird wortreich
von Seiten der Regierung negiert.
Militanter Intoleranz kann
man nicht mit Toleranz begegnen, weil es uns umgehend als
Schwäche ausgelegt wird!
Wir brauchen einen Staat, der
sich darauf besinnt, wie man
sich und seine Bürgerinnen
und Bürger schützt! Vor Menschen, die gewalttätig sind, vor
Menschen die Drogen in Umlauf bringen, vor Menschen
die fanatisch ihre Religion
über demokratische und gesellschaftliche Werte stellen.
Die österreichische Gesellschaft ist wie jede andere keine heile Welt, man denke nur
an Alkoholmissbrauch oder
Gewalt in der Familie, wir
müssen uns zu diesen Herausforderungen aber nicht noch
durch lasche Gesetze Probleme schaffen.
Ich erwarte mir daher, dass
sich Österreich zu einer Obergrenze an Menschen bekennt,
die man bereit ist aufzunehmen. Kein Land handhabt das
anders, den es geht auch um
Asylfähigkeit. Und ich würde die Obergrenze analog zu
Deutschland mit 100.000 fixieren. Ich sehe so eine Quote
auch menschenrechtlich vollkommen
unproblematisch,
weil es zahlreiche sichere Länder gibt, an die sich Flüchtende wenden können.
Ich erwarte mir, dass die
Fremden- und Asylbehörde
dem krisenähnlichen Szenario
entsprechend arbeitet, wenn
nötig 24 Stunden am Tag (wie
es auch die Polizei an den
Grenzen und im Übrigen auch
die ehrenamtlichen Helfer
tun), um die Asylanträge abzuarbeiten.
Es muss sehr rasch zwischen
echten Flüchtlingen und Wirt-
schaftsflüchtlingen getrennt
werden und letztere müssen
auch umgehend wieder abgeschoben werden. Das passiert
bisher nicht.
Ich erwarte mir, dass AsylwerberInnen die kriminell
werden, umgehend abgeschoben werden.
Ich erwarte mir, dass wir
Menschen, die sich einer ausländischen Armee angeschlossen haben, die Wiedereinreise
nach Österreich verweigern
und ihnen die Staatsbürgerschaft aberkennen.
Ich erwarte mir, dass wir,
wie es der Rat der Muslime
in Frankreich und Deutschland fordert, salafistische Moscheen, in denen gegen Demokratie und Menschenrechte
gehetzt wird, schließen und
zwar in enger Kooperation mit
der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich.
Ich erwarte mir, dass wir
Menschen, die zu uns kommen, umgehend beschäftigen
(über Remuneration oder auch
am Arbeitsmarkt) um ihnen
klar zu machen, dass in Österreich Arbeit wesentlicher Teil
des Lebensvollzugs ist. Und
ich erwarte mir, dass wir, wenn
wir schon endlich eine Bildungsreform beschlossen haben, auch umgehend den verpflichtenden Ethikunterricht
einführen, damit junge Menschen von klein auf unsere demokratischen und menschenrechtlichen Werte erlernen und
verstehen. Es wäre Zeit!
Ihr
Grüne und Blaue behindern unse­
re Polizei bei ihrer schweren Arbeit
W
ir alle wissen, wie hart
unsere Exekutive zur
Zeit an der Grenze arbeitet.
Die Bewältigung des Flüchtlingsstroms bringt alle an die
Grenzen der Belastbarkeit.
Ein großes Dankeschön der
ÖVP an alle
Polizistinnen
und
Polizisten.
Aber was machen Lisa
Rücker und Mario Eustacchio? Anstatt die Polizei zu
unterstützen oder zu entlas­
ten, organisieren sie Demonstrationen an der Grenze, die zusätzliche Arbeit für
unsere Exekutive bedeutet.
Sie solidarisieren sich mit
links- bzw. rechtsextremen
Wirblern, die vorgeblich politische Anliegen artikulieren
und behindern so die ohnedies schwierige Arbeit der
Polizei in Spielfeld.
Seriösen Politikerinnen und
Politiker soll­
ten alles tun
um
unsere
E x e­­k u t i v e
zu entlasten, daher hätten
Rücker und Eustacchio sich
bemühen müssen, diese unnötigen
Demonstrationen
abzusagen, anstelle an vorderster Front mitzumarschieren. Selbst die Kronenzeitung reagierte empört über
diese Agitation!
Skandal!
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ÖAAB
Vorstand des ÖAAB St. Peter neu gewählt
m 28. Oktober 2015 fand
Bezirksleitung in St. Peter als
A
im Star Inn Hotel der
Weg zum Erfolg.
ÖAAB-Bezirkstag St. Peter
Der ÖAAB-Vorstand von
gemeinsam mit den Bezirken
Innere Stadt, St. Leonhard
und Jakomini statt. Stadtobmann GR Harry Pogner begrüßte zahlreiche Mitglieder
und Kandidaten aus den vier
Bezirken. Nach Vorstellung
der zur Wahl stehenden Obleute und jeweiligen Mitglieder der Vorstände konnten
die Anwesenden von Landesgeschäftsführer Günther
Ruprecht Neues vom ÖAAB
Steiermark erfahren. Nach
Abschluss des Wahlvorganges stand fest, dass Mag.
ÖAAB-Obmann Peter Schröttner (4.v.li.)mit Vorstandsmitgliedern
Peter Schröttner und sein
Vorstand sich für weitere vier
Jahre um die Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeit-
nehmer im Bezirk bemühen
wird. In seinen Dankesworten
betonte Schröttner den Schulterschluss des ÖAAB mit der
Der ÖAAB lädt zum
„Barbier von Sevilla“
Oper | 30. April 2016 | 19.30 Uhr | Opernhaus Graz
Auch im Jahr 2016 wird der Grazer ÖAAB
wieder seine traditionelle Veranstaltung im
Opernhaus Graz abhalten. Karten können
ab jetzt unter der Tel. Nr. 0676/5009587 (Di
bis Fr ab 13 Uhr) sowie per Mail unter oea­
[email protected] bestellt werden.
Der Barbier von
Sevilla. Graf Almaviva hat sich unsterblich in Rosina
verliebt. Ihr Vormund Doktor Bartolo jedoch bewacht sie
strengstens, denn auch er
begehrt sie und beabsichtigt,
sie
mitsamt ihrem
beträchtlichen
Vermögen zu
heiraten.
Da
bedarf es schon
der Hilfe des
gewitzten Figaro, des Barbiers
von Sevilla, der
nun den Grafen
in unterschiedlichste
Rollen
– sei es die des Soldaten
oder die des Musiklehrers
– schlüpfen läßt, um ihm
Zutritt zum Hause Bartolos zu verschaffen. Briefe,
Schlüssel und Geldbörsen
St. Peter: Obm. Mag. Peter
Schröttner, OrgRef. Uwe
Stark, FinRef. Dipl.Ing. Dr.
Rudolf Steiner, FrauenRef.
Brigitte Söll, Schriftführerin
Edith Glauninger, Finanzprüfer Peter Stöckler sowie
weitere Vorstandsmitglieder:
Mag. Gerhard Spath, LPDir.
Mag. Josef Klamminger, Dir.
Veronika Luidolt, Johann
Riegelnegg, Andrea Fasching,
Mag. Gregor Zaki, Mag. Ingeborg Gall, Dipl.Ing. Michael Eisendle sowie Mag. Helmut Hödl.
wechseln den Besitzer und
gestützt durch Gioachino
Rossinis sublime Melodik,
pointierte Rhythmik und hintergründigen Humor gelingt
es schließlich, Almaviva und
Rosina ihr Eheglück finden zu
lassen. Erstmals an der Oper
Graz inszeniert Axel Köhler,
der als Countertenor internationale Erfolge bei den Salzburger Festspielen, in Dresden,
Hamburg und am Royal Opera
House Covent Garden gefeiert
hat, die Opera buffa. Im Jahre
2000 gab er sein Debüt als Regisseur. Mittlerweile sind seine
erfolgreichen Inszenierungen
in Deutschland, Österreich
und Italien zu sehen.
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22 FÜR SIE
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IBOBB-Cafe der Stadt Graz
V.li.: Gabriele Wilfinger (Leiterin IBOBB-Cafe), StR Kurt Hohensinner, MBA, GR SissiPotzinger, DI Günter Fürntratt (Leiter ABI),
Dr. Elisabeth Juranek (Leiterin Schulen), GR Gerhard Spath)
D
as IBOBB-Café steht
kurz für Information,
Beratung und Orientierung
für Bildung und Beruf. Junge
Menschen, vor allem im Alter
zwischen 13 und 17, aber auch
Eltern in Bildungs- und Berufs-
orientierungsphasen sehen sich
mit einer Flut an Informationsangeboten konfrontiert. „Dabei
ist gerade hier ein großer Bedarf an Orientierung innerhalb
dieser Angebote festzustellen.
Dieses Manko wurde von den
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ohnungen & Häu
HWB: ≤ 36 kWh/m²a
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60 Expertinnen und Experten
im Rahmen der Erstellung der
ersten Bildungsstrategie für die
Stadt Graz deutlich artikuliert“,
so Bildungsstadtrat Hohensinner. Die Vielzahl der Anlaufstellen erschwert überdies das
Finden des für den Jugendlichen und jungen Erwachsenen
„richtigen Angebots“. Als Wegweiser und als erste Servicestelle für Aus- und Weiterbildung installiert die Stadt Graz
im ABI-Service das IBOBBCafé, das bedarfsbezogenes
Informationsmanagement und
Beratung bietet, sowie leichten
und niederschwelligen Zugang
unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppen für Basisbildung und Nachholen des
Pflichtschulabschlusses. Die
Zusammenarbeit mit Bildungsanbietern, relevanten Institutionen und Beratungsstellen ist
dabei selbstverständlich und
garantiert ein gutes Gelingen.
„Menükarte“imIBOBB-Café
lFragen rund um Aus- und
Weiterbildung aus einer Hand
lLong IBOBB-Wednesday:
Jeden Mittwoch gibt es
Sprechstunden. Ganz ohne
Anmeldung kann man sich
ganz individuell bezüglich
der eigenen Bildungskarriere beraten lassen.
lThementage:
Spezielle
Thementage laden mindestens einmal im Monat ins
IBOBB-Café. Hier werden
verschiedene
Fragestellungen beantwortet. (Was
tun mit 14? Karriere mit
Lehre? Uni oder FH?)
Eine unkomplizierte Anmeldung per Mail (ibobb@stadt.
graz.at) macht eine Teilnahme
kostenlos möglich.
lUnterstützung bei Interessenschecks, sowie Web-Kompass für Berufsinformat­ion
lOrganisation von Workshops und Projekttagen für
Schulen hinsichtlich der
Schnittstelle Bildung und
Wirtschaft.
lFörderung und Unterstützung von lebenslangen
Lernprozessen
Heizkostenaktion im Jänner ´16
D
ie Vinzenzgemeinschaft St.
Peter führt im Jänner 2016
wieder eine Heizkostenaktion
durch. MindestpensionistInnen
aus dem Bezirk erhalten dabei
einen einmaligen Zuschuss in
der Höhe von € 70,– .
Kriterien: Monatliche Pension
von weniger als € 872,31 als
Alleinstehende(r) und weniger als € 1.307,89 als Ehepaar
(Basis: Werte 2015). Bitte Pensionsbescheid und Meldezettel
mitbringen.
Ort: Pfarre St. Peter,
Gruber-Mohr-Weg 9
Termine: Fr, 8. Jänner 2016,
9-11 Uhr
Do, 14. Jänner 2016,
14-16 Uhr
Die, 19. Jänner 2016,
9-11 Uhr
oder nach telefonischer Terminvereinbarung mit Pastoralassistentin Mag. Miroslawa Bardakji unter 0676 / 87 42 69 85.
Bitte geben Sie diese Info auch
an Bekannte und Nachbarn
weiter, damit viele Menschen
davon profitieren können.
Für die Vinzenzgemeinschaft
Barbara Wendl
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für St. Peter 23
BEZIRKSZEITUNG
WIRTSCHAFT FÜR ALLE
Farben Toyfl
Höllisch gut beraten mit „Farben Toyfl“
Wer will schon „den Toyfl“ an die Wand malen?
Wenn es um Lacke und Farben geht, ist „Far­
ben Toyfl“ der Farben-Profi. Seit vielen Jahren
ist man auch die erste Adresse im Bereich öko­
logische Naturfarben. Chef Harald Toyfl gab
Auskunft zur Firmengeschichte und verriet ab­
schließend auch noch, welche Farbe derzeit be­
sonders hoch im Kurs steht.
Für Sie: „Farben Toyfl“ ist
seit 30 Jahren ein Familienbetrieb. Erzählen Sie uns, wie
alles angefangen hat.
Harald Toyfl: Es war 1986,
als meine Mutter Heidrun und
mein Vater Josef den Handel
von einem Farbkonzern übernommen haben. So wurde
einerseits der Großhandel mit
Autolacken begründet andererseits lieferten wir sämtliche
Farbenarten für andere Unternehmen. Und nebenbei bekam
der Einzelhandel immer stärkeres Gewicht.
Für Sie: Gibt es ein besonderes Erfolgsgeheimnis?
Harald Toyfl: Der Bereich
Farben und Lacke ist ein sehr
spezieller und erfordert neben
sehr viel Wissen auch sehr
viel Erfahrung. Wir bieten
kompromisslose Qualität genauso wie höchst kompetente
Fachberatung. Das hat sich
sehr schnell herumgesprochen. Und als ich 2007 das
Unternehmen mit 9 MitarbeiterInnen übernommen habe,
haben wir mehr Verkaufsfläche dazu gebaut, damit wir
unsere Kunden noch besser
beraten können.
Für Sie: Farben kann man
eigentlich überall kaufen. Wieso sollte ich also ausgerechnet
bei Ihnen einkaufen?
Harald Toyfl: Bei uns erhalten Sie individuelle Fachberatung, bei der das einzige
Kriterium eine für Sie maßgeschneiderte und optimale
Lösung ist. Wir bieten die
gesamte Produktpalette aller führenden Farbhersteller
an. Mittels aktuellster Computertechnik können wir auf
der Stelle jeden beliebigen
Farbton mischen. Seit vielen
Jahren besonders gefragt sind
vor allem ökologische Naturfarben der Marke „Auro“, bei
denen ausschließlich natürliche Stoffe verwendet werden
wie beispielsweise Leinöl und
Lärchenharz. Und von Anfang
an profitieren Sie mit unserer
Bonus-Card vom 10 %-Sofort-Rabatt.
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Für Sie: Seit kurzem kann
man auch online bei „Farben
Toyfl“ bestellen.
Harald Toyfl: In unserem
unser Online-Shop (www.farben-shop.at) können Sie sich
alles, was Ihr „Farbenherz“ begehrt, ansehen und dann sofort
bestellen. Entweder holen Sie
selbst ab oder Sie lassen liefern. Der Versand ist kostenfrei
nach ganz Österreich, abgesehen von einer Transportversicherung um € 2,40.
Für Sie: Und wie wurde der
Online-Shop bisher aufgenommen?
Harald Toyfl: Wir hätten
uns nie gedacht, dass sich der
Erfolg so schnell einstellt.
Nachdem wir eigentlich unser
gesamtes Produktsortiment
auch online anbieten, wird
■ Farbenfachhandel ■ Groß
Harald Toyfl
quer durch die Palette bestellt:
Naturfarben, Holzschutz, Fassadenfarben, Lacke, Vollwärmeschutz, Werkzeug. Einen
Renner gibt es derzeit aber
schon und das ist „Goldfarbe“.
Für Sie: Dann wünschen wir
weiterhin „goldige Zeiten“
und viel Erfolg!
Martin Knopper
- und Einzelhandel
■ Vollwärmeschutz
Öffnungszeiten:
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7.00-12.00 und
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WIRTSCHAFTS-NEWS
ASPIDA – Wohlfühl-Rechtsanwaltskanzlei
Vier Rechtsanwälte und ein Rechtsanwaltsan­
wärter luden Ende September zur Kanzleieröff­
nung. Zahlreiche Gäste nutzten die Gelegenheit,
im entspannten Rahmen die Kanzleiräumlich­
keiten zu besichtigen und kulinarische Köstlich­
keiten zu genießen.
E
nde September fand hinter dem Spar-Markt in
der Plüddemanngasse ein ganz
besonderes Eröffnungs-Event
statt. Bequeme Parkmöglichkeiten und gute Erreichbarkeit waren nicht die einzigen
Gründe, die mehr als 150 Gäste
in die idyllisch im Grünen gelegene Kanzlei-Oase lockten.
Rechtsanwalt Mag. Wolfgang
Ehß über die Auswahl des
Standorts: „Für das gemeinsame Erarbeiten von Strategien
und Lösungen mit unseren Klienten schwebte uns eine ruhige,
abseits von Alltagsstress gelegene Umgebung vor. Unsere
Klienten sollen sich bei uns so
gut es geht wohlfühlen.“ Dass
der Name Aspida kein Fantasiename ist, erläutert Rechtsanwalt Georg Siarlidis bei
der offiziellen Festansprache:
„Bei der Auswahl des Namens
bedienten wir uns dem Griechischen. Aspida bedeutet der
Schutzschild.“ Um ein rechtliches Schutzschild bieten zu
können, steht insbesondere das
umfassende Fachwissen der
einzelnen Partner zur Verfügung. Siarlidis über die Fachgebiete der Rechtsanwaltskanzlei: „Wir sind vergleichbar mit
einem Ärztezentrum. Jeder An-
V.li.n.re.: Mag. Wolfgang Ehß, Mag. Philipp Pall, Mag. Andreas
Huber, Mag. Martin Sudi, Ing. Mag. Georg Siarlidis
walt hat seine Rechtsgebiete, in
denen er spezialisiert ist.“
Mit gutem Gefühl in
die Zukunft. Aspida ist
die erste steirische Rechtsanwaltskanzlei mit Wohlfühlcha-
rakter in der nachhaltige maßgeschneiderte Strategien von
einem jungen, motivierten und
spezialisierten Anwalts-Team
erarbeitet und umgesetzt werden.
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WIRTSCHAFTS-NEWS
Zahnärztliches Kompetenzzentrum Arnetzl
Seit 3. November 2015 sind in den großzügigen
und barrierefreien Räumlichkeiten des Kompe­
tenzzentrums am Neufeldweg 144, Ecke Karl
Huber Gasse, ausgestattet mit dem moderns­
ten technischen Equipment, alle zahnmedizi­
nischen Spezialisierungen unter einem Dach
vereint. Beginnend 1917 ist nunmehr schon die
vierte Generation der Familie zahntechnisch
und zahnärztlich tätig.
3
Zahnärzte kümmern sich
um Zähne, Kiefer und
die Gesundheit ihrer Patienten.
Alle 3 Zahnärzte sind unter
anderem ausgewiesene Spezialisten der Alterszahnheilkunde.
Ein Besuch beim Zahnarzt
muss nicht immer mit akuten
Schmerzen verbunden sein. So
individuell wie der Patient sind
auch seine Bedürfnisse.
Eine ausführliche Befundung,
Diagnosestellung und ein auf
die individuellen Bedürfnisse
abgestimmtes Therapiekonzept
sind deshalb das Fundament
der Beratung und Behandlung
in der modernen Zahnheilkunde.
Im Rahmen der ästhetischen
Zahnheilkunde, Vollkeramik­
res­
taurationen und Computerunterstützter Zahnheilkunde
sind Univ.- Prof. Dr. Gerwin
und Dr. Vincent Arnetzl international führend und anerkannt. Schöne weiße Zähne,
eine gesunde Zahnästhetik,
gesundes Zahnfleisch und ein
strahlendes Lächeln stehen
dabei an vorderer Stelle. Mit
modernster Technik und einem
breiten Behandlungsspektrum
erwartet Sie ein eingespieltes
Team mit seinen exzellenten
Möglichkeiten. So werden
dank modernster CAD-CAMTechnologie Zähne nach dem
Vorbild der Natur gefertigt und
dies sogar, in den meisten Fällen, innerhalb von Stunden!
DDr. Christine Arnetzl betreibt seit November 2015 in
den Räumlichkeiten am Neufeldweg 144 ihre zahnärztliche
Ordination mit allen Kassen
und legt ihren Schwerpunkt auf
die orale Chirurgie, welche die
operative Entfernung der Weisheitszähne, Wurzelspitzenresektionen, Implantate, uvm.
umfasst.
Die wichtigste Grundlage für
gesunde Zähne ist jedoch die
Prophylaxe, welche nur durch
regelmäßige Zahnarztbesuche
gewährleistet werden kann.
Vorsorgen ist besser als Heilen!
Die Prophylaxe schützt Zähne
und Zahnfleisch vor Karies,
Fam. Chmelar
A-8042 Graz, Petersbergenstrasse 100, Tel. (0316) 46 55 14
Dr. Vincent Arnetzl, DDr. Christine Arnetzl, Univ.-Prof. Dr. Gerwin Arnetzl
Infektionen und Blutungen.
Zusätzlich können Sie Ihr
Zahnfleisch durch eine professionelle Parodontalbehandlung
schützen. Denn eine gründliche
Zahnfleischbehandlung ist die
beste Vorsorge für den sicheren
Halt Ihrer Zähne. Wussten Sie,
dass Mundgeruch bis zu 90 %
von der Zunge ausgehen kann?
In unserer Sprechstunde geben
wir Ihnen Informationen und
Lösungen zu dem sensiblen
Thema „Mundgeruch“.
Jeder 7. Erwachsene in Österreich hat eine starke parodontale
Erkrankung. Wussten Sie, dass
die Wundfläche einer Paro­
dontose einer Handtellergroßen Entzündung entspricht und
entsprechende Auswirkungen
auf den Gesamtgesundheits-
zustand bewirken? Parodontitis, die unterschätzte Gefahr
für die Gesundheit, ist neben
Zahnverlust, auch mitverantwortlich für viele Krankheiten.
Zum Beispiel für entzündliche
Herz- und Gefäßerkrankungen,
Schlaganfall, Lungenerkrankungen etc. Vorsicht auch in der
Schwangerschaft: Die Zahnfleischerkrankung kann sogar
Frühgeburten auslösen!
Oft ist Zahnfleischbluten im
Mund ein sicheres Zeichen dafür, dass schon eine Parodontitis vorhanden ist.
Wir sind 5 Tage die Woche
am Neufeldweg 144 für Sie
da! Die Öffnungszeiten unserer Ordination: täglich von
8 bis 18 Uhr. Privat und alle
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Architektur zum Wohlfühlen
Mit Erfahrung und Feingefühl schaffen Erich
Ganster und Verena Linhart Lebensräume maß­
geschneidert für Ihre AuftraggeberInnen und
Bauherren. Seit vier Jahren betreiben der Ar­
chitekt und die Landschaftsarchitektin das Ar­
chitekturbüro ganster architektur ZT in Graz-St.
Peter mit Spezialisierung auf Architektur, die
innen und außen als Gesamtheit konzipiert.
rich Ganster sammelte vor wickelt er mit Spürsinn wirtder eigenen Bürogründung schaftliche, be­­­­­­ständige Bau­­ten,
als Projektleiter langjährige den ästhetischen und funktioErfahrung in der Abwicklung nellen Wünschen der Bauhervon Großprojekten. Heute ent- rInnen entsprechend. „Durch
Erich Ganster Verena Linhart
die Planung und Abwicklung
unserer Umbauten und Neubauten haben wir ein sehr gutes
Verständnis für die individuellen Anforderungen unserer
Kunden. Wir sind es gewohnt,
kreative Lösungen für die oft
sehr spezifischen Aufgabenstellungen zu entwickeln. Meist
treffen wir interessierte Kunden
direkt vor Ort zu einem informativen Kennenlerngespräch.
Ganz unkompliziert und unverbindlich“, so Verena Linhart.
Die ausgebildete Innenraumgestalterin studierte auch Landschaftsachitektur und konzipiert
unter anderem private Gärten,
Gestaltungen für Hotellerie und
Gastronomie, Spielplätze, Freiräume für Wohnbau oder auch
repräsentative Außenanlagen
für Firmen. „Besonders wichtig
ist für unsere Kunden die gesamte Projektabwicklung aus
einer Hand, speziell das Kostenmanagement und die erforderliche Kostenkontrolle. Egal ob
es sich um ein Einfamilienhaus
oder ein Großprojekt handelt“.
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VS ST. PETER
Gruselige Lesenacht in der Volksschule St. Peter
Mit gut gepackten
Rucksäcken
gingen
Ende
Oktober
die
neun Mädchen und
neun Buben der 3A
der Volksschule St.
Peter in ihre Klasse.
Jede und jeder hatte
Decken, Schlafsack,
Waschzeug und Bü­
cher mitgebracht. Die
Aufregung vor der lan­
gen Lesenacht war
groß, manche hatten
noch nie außerhalb der
gewohnten Umgebung
genächtigt, schon gar
nicht mit so vielen an­
deren Kindern.
E
s sollte ihr bislang längster
Tag mit vielen Büchern in
der Schule werden. Schon tags
zuvor geschah Ungewöhnliches – einige Kinder brachten ihren Eltern fest verschlossene Kuverts nach Hause – mit
einem streng geheimen Inhalt
für eine noch viel geheimnisvollere Mission.
Die lange Lesenacht hat in
der Volksschule Graz-St. Peter
mit musikalischem Schwerpunkt schon Tradition. Klassenlehrerin Sandra Böhler
hat sich diesmal etwas ganz
Besonderes für ihre 3A ausgedacht, doch davon wussten die Kinder noch nichts.
Als Einstieg gab es abends
köstlich-knusprige Pizzen, danach wurden alle ins Freie vor
die Schule begleitet. Hier bot
sich ein gespenstisch-schauriges Schauspiel: Rund ums
lodernde Feuer tanzten und
tobten gefährlich aussehende
Gestalten. Die gespenstischen
Figuren gaben sich alle Mühe
nicht erkannt zu werden, doch
die scharfsinnigen Mädchen
und Buben glaubten dann doch
vertraute Stimmen zu erkennen. Die seelenlosen Gestalten
brummten und schnarrten im
HaintzMichael_FürSie_DrittelSeite_192x83mm_04112015_V.indd 1
Feuerschein vertrackte Kriminalfälle und komplizierte
Rätsel, die die Kinder zu lösen
hatten. Fünf Aufgaben waren
zu erfüllen. Für die Lösung
gab es fünf Puzzleteile, die
am Ende zu einer Schatzkarte
vereint wurden. Diese führte
letztendlich auf den finsteren
Dachboden zu einer mit reichlich süßem Inhalt gefüllten
Schatzkiste.
Schokoladegestärkt ging es
dann in die Klasse, wo gemeinsam mit verteilten Rollen aus
einem Buch gelesen wurde.
Danach sollte auf den Matratzen die Nachtruhe einkehren.
Ganz dunkel wurde es aber
nicht, denn18 Taschenlampen
sorgten für unterschiedlich
helle Lichtpunkte neben den
Köpfen, die flink über die
Seiten wanderten. Nur langsam, ganz langsam wurden die
Leseleuchtkäfer weniger und
weit nach Mitternacht senkte
sich der Schlaf auf die müden
Lider der fleißigen kleinen
Leserinnen und Leser. Ein gemeinsames Frühstück bescherte der gut gelaunten, aber doch
ein wenig übernachtigen Klasse und ihrem außergewöhnlichen Erlebnis ein schmackhaftes Ende. Ein großes Danke
an unsere Sandra Böhler und
allen Helferinnen und Helfern.
Ulrich Ahamer
04.11.2015 12:08:22
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VS EISTEICH
Große Auszeichnung für die VS Graz-Eisteich
„Kooperation macht
Schule – Große be­
gegnen Kleinen auf
Augenhöhe“. Ein inno­
vatives Unterrichts­
modell mit drei stei­
rischen HTLs gewinnt
den
IMST-Award
2015.
D
ie IMST-Awards werden seit dem Jahr 2007
mit dem Ziel, herausragende
Beispiele innovativer Entwicklungen/Projekte im österreichischen Schul- und
Bildungswesen zu prämieren,
verliehen. Die Auswahl der
sechs PreisträgerInnen erfolgte durch eine Fachjury, die
die 67 eingereichten Projekten
anhand folgender Kriterien bewertete:
lInnovativer Charakter der
Initiative/des Projekts
lSteigerung der Attraktivität
des Unterrichts
lVerbreitung der Initiative/
des Projekts
lNachhaltigkeit
lBerücksichtigung von Gender-Sensitivity und Gender-Mainstreaming
lBegleitende bzw. abschließende Evaluation
Die VS Graz-Eisteich konnte
heuer mit dem eingereichten
Projekt: „Kooperation macht
Schule – Große begegnen
Kleinen auf Augenhöhe“ den
IMST-Award in der Sparte
Schul- und schultypenübergreifende Projekte gemeinsam
mit der HTBLVA Ortweinschule, der HTL-Bulme Graz
und der HTL Kapfenberg gewinnen.
Ziel des Projektes „Kooperation macht Schule – Große begegnen Kleinen auf Augenhöhe“ war es, alle SchülerInnen
umfassend zu fördern, Benachteiligungen auszugleichen
und Mädchen wie Buben in
ihrer Individualität zu stärken.
Darüber hinaus war die Neugierde der Kinder zu erhalten,
Alexander Tarzi (Infeneon), Dipl.-Päd. Renate Meissner (VS Eisteich), Mag. Martin Netzer (BMBF),
Friederike Sammer (HTL Kapfenberg), Mag. Waltraud Greier (HTBLVA Ortweinschule), ao. Univ.Prof Dr. Franz Rauch, o. Univ.-Prof.i.R. Peter Posch
das Erforschen, Entdecken,
Beobachten, Vermuten und Erklären der Phänomene des Alltags zu entwickeln. Denn nur
mit diesen Grundkenntnissen
der Naturwissenschaften kann
ein Kind in unserer hochentwickelten Gesellschaft wachsen
und bestehen. Auf Grund der
bewährten Zusammenarbeit
der Volksschule Graz-Eisteich
mit den Höheren Technischen
Lehranstalten Ortweinschule, Bulme Graz-Gösting und
Kapfenberg ergaben sich zahlreiche Kooperationsprojekte.
Eine Lesestadt aus Wellpappe,
deren bunte Häuser als Rückzugsorte zum Lesen einladen
sollen, der Bau von Chemical
Racers, Flugzeugen und Raketen aus Papier mit unterschiedlichen Antriebssystemen, der
Bau eines großen Wasserrades
für den Schulhof zur Veranschaulichung der Wasserkraft,
die Fertigung von kleinen
Wasserrädern für die Kinderhand und das Einstudieren
einer Zaubershow mit chemischen Versuchen. All das
zeigte einen Querschnitt durch
das Schuljahr. Die gemeinsamen Projekte zeichneten
sich durch die eigenständige
Ausarbeitung der Projektideen
vom Entwurf bis hin zu den
fertigen Produkten durch die
Schülerinnen und Schüler der
HTLs aus. Die Projektleitung
hatten Mag.a Waltraud Greier
(HTBLVA Ortweinschule) und
SR Dipl. Päd.in Renate Meissner (VS Graz-Eisteich). Die
Volksschulkinder entwickelten
durch diese Zusammenarbeit
eine große Begeisterung für
die Technik und die Naturwissenschaften. Besonderer
Fokus wurde auf kompetenzorientierten, fächerübergrei-
fenden, schulübergreifenden
und differenzierten Unterricht
gelegt. Experimentelle Lehrund Lernformen wurden angewandt. Das gemeinsame Arbeiten und Forschen zwischen
den KooperationspartnerInnen
stellt eine große Herausforderung sowohl für die Schülerinnen und Schüler, als auch
für die Pädagoginnen und Pädagogen dar. Die spürbare Begeisterung aller Beteiligten ist
Triebfeder und Motivation für
weitere Projekte.
Mag.a Waltraud Greier, SR
Dipl. Päd.in Renate Meissner
VDir. Birgit Leitner, BEd, beim Interview
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MUSIKSCHULE ST. PETER
„Lauft, lauft ihr Hirten allzugleich!“
D
iese Zeilen aus
Johann
Michael
Haydns weihnachtlicher
Kantate für Sopransolo,
Chor, Streicher und B.c.
werden in diesem Jahr
der Kirchenchor St. Peter, Schülerinnen der Gesangsklasse Machatsch,
die Kinder des Musikschulchores, sowie viele
kleine Engelchen der
musikalischen Früherziehung direkt an die Hirten
richten. Den Solopart
wird Dorit Machatsch
übernehmen. Wir laden
Sie alle im Namen aller Mitwirkenden recht
herzlich zum Krippenspiel der Musikschule
Graz-St. Peter am 12.
und 13. Dezember 2015
um 16 Uhr in der Stationskaplanei Messendorf ein.
Auch in John Rutters
„Shepard’s Pipe Carol“ steht
die Verkündigung Christi
Geburt durch die Engel im
Vordergrund. In Rutters Vorstellung tanzen und singen die
Engel voll Freude, dass Christus, der König gekommen ist,
um uns den Frieden auf Erden
zu bringen. Ein kleiner Hirtenjunge macht sich auf seiner Rohrflöte spielend auf den
Weg nach Bethlehem, um dem
neuen König seine Ehre zu
erweisen. Geleitet von einem
Stern und mit der Botschaft
der Engel im Herzen macht er
sich ganz allein auf die Reise.
Er vertraut darauf, dass das
neugeborene Kind ihm zuhören wird: “None may hear my
pipes on these hills so lonley,
on the way to Bethlehem. But
a king will hear me play sweet
lullabies when I get to bethlehem.“
Kinder der GTS und der
VS Raaba (unter Dipl. Kdg.
Päd. Martina Paar) haben gemeinsam mit SchülerInnen
der Volksmusikklasse unter
Marion Maier-Ghanavitzchi,
den „Krokis“ (Kinderchor der
Pfarre Kroisbach unter Dorit
Machatsch) und dem Kinderchor der Musikschule (unter
Wolfgang Riegler-Sontacchi)
mit großem Engagement den
szenischen Ablauf des Krippenspiels, sowie die Hirtenweisen und Krippenlieder einstudiert.
Jeweils eine halbe Stunde vor
Beginn des Krippenspiels werden weihnachtliche Klänge
von unseren Trompetern Peter
Hois, Michael und Wolfgang
Tauscher, sowie dem Trompetenlehrer der Musikschule
Johann Gross erklingen und
uns alle auf das Krippenspiel
einstimmen. Altbekannte Advent- und Weihnachtslieder
laden das Publikum zum Mitsingen ein und mit dem Segen
von Pater Altenburger machen
wir uns gemeinsam auf das
letzte Stück des Weges nach
Bethlehem.
Ich wünsche Ihnen allen im
Namen meiner KollegInnen
und SchülerInnen ein gnadenvolles Weihnachtsfest und ein
fried- und freudvolles Jahr
2015.
MDir. Mag. Eveline Sontacchi
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STEUERERKLÄRUNG
LOHNVERRECHNUNG
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UNTERNEHMENSBERATUNG
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EINNAHMEN-AUSGABEN-RECHNUNG
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Mulzet, Herta und Alfred Sitzwohl
GR Spath gratuliert Herrn Dr. Kurt Friedmann mit Gattin zum 90. Geburtstag
GR Stöckler und BV Schröttner gratulieren Irena und Franc Barabas zur Goldenen Hochzeit
BV Schröttner gratuliert Helga und Adolf
Kajer zur Goldenen Hochzeit
GR Spath stoßt mit Frau Charlotte Schrei
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BV Schröttner gratuliert Ing. Josef Grill
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Ernst Holasek zur Goldenen Hochzeit
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Bgm Nagl gratuliert Frau Elisabeth Griessler zu ihrem 100. Geburtstag herzlich
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Tochter Frau Dir.a.D. Schreiner zum 90er
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Anton Hergouth ist
wieder Vizeweltmeister
I
Mitglieder der Mannschaft waren u.a. Philipp Stark. Alexander
Kuhn und Armin Bodingbauer aus St. Peter.
Toller internationaler
Volleyball-Erfolg
I
m Juni 2015 nahm die
Mannschaft des UVC-Holding Graz als einziges österreichisches Team an den Volleyball „International Children
Games“ (Jahrgang 2000 und
jünger) in Alkmaar (Niederlande) teil. Im Bewerb der
Burschen waren 5 Teams aus
5 Nationen beteiligt (Niederlande, Israel, Türkei, Russland
und Österreich).
Die Mannschaft des UVC
Holding Graz belegte dabei
den hervorragenden 3. Platz.
Wir gratulieren ganz herzlich!
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m Naturpark Biderosa bei Orosei (Sardinien) fanden Ende
Oktober die offiziellen
ITU-Weltmeisterschaften im Crosstriathlon
statt. Der Grazer Anton
Hergouth konnte dabei
trotz starker internationaler
Konkurrenz
hinter dem mehrfachen
deutschen Staatsmeister Peter Grünebach
den zweiten Platz erringen und sich somit
zum Vizeweltmeister in
dieser stark boomenden
Sportart küren.
Rund 1000 StarterInnen bewältigten an 2
Tagen in acht Wellen die
1500 m Schwimmstrecke
im kristallklaren Wasser des
Mittelmeeres (ohne Neopren-Anzug!), den weitaus
schwierigeren Rad-part über
31 km steile, ausgewaschene
steinige Forstwege, felsige
Tragepassagen und enge
kurvige Singletrails. Der abschließende 10 km Lauf am
Strand und im tiefen Sand
der Dünen war nach der kräfteraubenden Radstrecke direkt als erholsam zu bezeichnen. Anton Hergouth, der
auch Doppelweltmeister in
der Disziplin Triathlon-Lang-
distanz ist, startet in der Altersklasse 65 und meint dazu:
„Auch jeder Jüngere startet in
seiner jeweiligen Altersklasse
und hat in dieser die Möglichkeit sich zu profilieren oder zu
siegen.“ Anton Hergouth lädt
alle Triathlon-Interessierten
ein, an unserem Dienstag­
abendlauf mitzumachen um
Erfahrungen und Informationen ums Laufen und den Triathlon auszutauschen. Start ist
bei der Firma Ringschuh, die
Startzeiten liegen meist zwischen 17 und 18 Uhr. Die jeweils genauen Zeiten können
unter 0650/4625351 erfragt
werden.
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Der Winter
ist in der Ober­
steiermark
eingekehrt
A
m Samstag, 5. März 2016, wird
erstmalig der gemeinsame Skitag
der ÖVP und JVP St. Peter stattfinden.
In dieser Saison laden wir recht herzlich
ins Skigebiet Lachtal ein. Hier wollen
wir einen sportlichen, wie auch gemütlichen Tag auf der Piste und in verschneiter Winterlandschaft verbringen.
Anmeldungen werden telefonisch bis
spätestens 25. Februar bei Verena Poncza-Jauk unter 0664/2323086 entgegen
genommen.
Die Abfahrt am 5. März erfolgt beim
Center-Ost (Autobahnzubringer GrazLiebenau) um 7 Uhr. Die Kosten für die
Busfahrt belaufen sich auf € 15,– pro
Person.
Die Tages-Kartenpreise gestalten sich
wie folgt:
Erwachsene: € 45,– / Jugendliche (1518 J.): € 35,– / Studenten (bis 25 J. mit
gültigem Studentenausweis): € 35,– /
Kinder (6-14 J.): € 25,–
Wir freuen uns auf rege Teilnahme und
einen wunderschönen Ausflugstag!
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JUGENDCORNER
Generationennetzwerk – Treffen
der steirischen Vinzenzgemeinschaft
Dr. Gerd Nowak,
den bekannten Historiker Prof. Dr. Karl
Albrecht Kubinzky,
den ehemaligen steirischen Fußballverbandspräsidenten
HR Dr. Georg Gartner, den Direktor der
WKO
Steiermark
Dr. Karl-Heinz Dernoscheg, MBA, den
V.li.n.re.: Stefan Preitler, Simon Ots, Amela Kisic, Anna Hopper, steirischen GewerkMag. (FH) Christian Leitner, GRin Martina Kaufmann, MMSc, schaftsvorsitzenden
für alle HandelsaGR Mag. Gerhard Spath
kademien GR Mag.
anz im Sinne der Idee, eine Plattform Gerhard Spath, sowie NR Mag. Bernd
für einen Austausch zwischen aktiven Schönegger begrüßen. Sie alle engagierten
und ehemaligen JVPlern zu schaffen, wur- sich in der Vergangenheit wie viele andere
de fleißig zwischen den Generationen der auch ehrenamtlich in der Grazer Jungen
Volkspartei. Landesrat Dr. Christian BuchJVP Graz „genetworked“.
Im Rahmen einer JVP-Klausur wurde die mann verwies in seinen Eröffnungsworten
Idee eines Treffens zwischen aktiven und unter anderem darauf, dass es neben JVPehemaligen Jungen ÖVPlern geboren. So Netzwerken auf Landes- und Bundesebene
lud die JVP Graz gemeinsam mit Schirm- nun erfreulicherweise auch ein generatiherr LR Mag. Dr. Christian Buchmann onenverbindendes JVP-Netzwerk auf Stadzu einem Generationennetzwerk-Treffen tebene gibt.
Viele interessante Gespräche ließen den
am Nikolaiplatz ein. JVP-Obfrau Martina Kaufmann, MMSc konnte an diesem Abend wie im Flug vergehen, sodass man
Abend unter anderem Stadtrat Kurt Ho- am Ende übereinkam, solche Treffen in unhensinner, MBA, den Zentralratspräsident regelmäßigen Abständen zu wiederholen.
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„
Heiserkeit
Gelungene Veranstaltung auf der Murinsel, auch unser St. PeterBezirksobmann Gerd Weiß (Mitte) nahm an der Veranstaltung teil
Herbsttreffen.
Am
13. Oktober fand das erste
Murinsel-Gespräch zum Thema „Sicherheit in Graz“ statt.
Bürgermeister Siegfried Nagl
begrüßte die Anwesenden
eingangs, um dann das Wort
an die kompetenten ReferentInnen der Veranstaltung zu
übergeben. Nicht nur unser
Stadtgruppenobmann Ernest
Schwindsackl, der sich für die
perfekte Organisation verantwortlich zeichnete, freute sich
über die restlos mit InteressentInnen gefüllte Murinsel.
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nehmer Gesellschaft?
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Kommen!
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Weihnachten sowie Gesundheit und alles Gute für das
Jahr 2016! Gleichzeitig laden
wir alle Interessierten ein, einmal bei unseren Nachmittagen
vorbei zu schauen.
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s ist wieder einmal
soweit, unser Immunsystem arbeitet auf Hochtouren. Meist sind es virale
Infekte, die derzeit unser
Abwehrsystem belasten.
Gekennzeichnet sind sie
großteils durch durchsichtige Schleimabsonderungen
und geringes Fieber. Bei
Auftreten von gelblicher
Verfärbung des Sekretes
und höherem Fieber (über
38°C) muss von einem bakteriellen Infekt ausgegangen werden, in diesem Fall
ist ein Antibiotikum sinnvoll, sonst empfehlen sich
entzündungshemmende
Medikamente, wie z. B.:
Paracetamol und abschwellende Nasentropfen.
Einen deutlichen Stellenwert in der Infektanfälligkeit hat ein niedriger Vitamin D-Spiegel. In unseren
Breiten ist die Sonneneinstrahlung allein nicht ausreichend zur Selbstproduktion des Vitamin D, somit
ist zwischen September
und April eine Dauertherapie empfehlenswert, wobei
2000 Einheiten/Tag ideal
sind. Diese gibt es z. B. in
Tropfenform, hierbei sind
35 Tropfen/Woche als Basistherapie sinnvoll.
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sinkt die Infektanfälligkeit
und auch der Erhalt der
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Dackel auf dem Sc ird nervös und
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seher. Der Dackel
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sitzen, Peppi!“,
„Bleib jetzt brav der. „Pass auf!
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Gleich geht die W
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Mit schlotternden Knien besteigt ein
Herr den Behandlungsstuhl beim Zahnarzt. Beruhigt ihn dieser: „Nur kein
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Aufregung. Ich garantiere ihnen, dass
sie nichts spüren.“
Sagt der Patient: „Sparen sie sich den
Zuspruch! Ich bin selber Zahnarzt…. !“
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„Nun wart ich sie abgetrocknet
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ca. 150ml lauwarmes Wasser
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1großer Zwiebel
1-2 Lauchstangen
100g Speckwürfel
1 Becher Sauerrahm, Kren
200g Lachsfilet
Zubereitung:
Germ im Wasser auflösen, mit
Mehl, Zucker, Salz und Öl zu
einem geschmeidigen Teig
verkneten. Teig an einem warmen Ort zugedeckt ca. 30 min.
gehen lassen. Rohr auf 180°C
vorheizen. Teig auf einer leicht
bemehlten Arbeitsfläche gut
durchkneten und rechteckig
dünn ausrollen. Feingehackten
Zwiebel und Speckwürfel anrösten, Lauchringe dazugeben
und mitrösten und auskühlen
lassen. Sauerrahm mit Kren
verrühren und Salz und Pfeffer
würzen. Teig damit gleichmäßig bestreichen, die LauchSpeckmischung darauf verteilen. Kuchen im Rohr (mittlere
Schiene) ca. 15 min. backen.
Lachsfilet von der Haut und
in dünne Scheiben schneiden,
auf dem Flammkuchen verteilen und noch weitere 10 min.
backen.
Gutes Gelingen wünscht Brigitte Poncza
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25 dag Mehl
12 dag Butter
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Hagelzucker und Anis
Zubereitung:
Man knetet aus Mehl, Butter,
Zucker und 1 Ei einen Mürbteig, den man mindestens 1
Stunde lang kühl rasten lässt.
Dann formt man daraus klei-
ne Brezeln, die mit Ei bestrichen und mit Hagelzucker
und Anis bestreut werden. Sie
werden bei 180 Grad zirka 10
min. lang nicht zu dunkel gebacken.
Diese köstlichen Brezeln
schmecken Groß und Klein.
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ange Zeit fristete der Sellerie sein Dasein als einfaches Suppengemüse. Dann
jedoch zeigte sich sein wahres
Potential. Ob als Rohkostsnack, als Saftzutat, gedünstet
als Gemüse oder überbacken
aus dem Ofen – Sellerie beweist Vielfalt. Gleichzeitig ist
der Sellerie eine uralte Heilpflanze, die in der Naturheilkunde schon vor Tausenden
von Jahren insbesondere bei
rheumatischen Beschwerden
oder Bluthochdruck eingesetzt
wurde.
Der Knollensellerie ist ein
Wurzelgemüse. In Österreich
auch bekannt unter den Namen
Wurzelsellerie oder Zeller. Der
Knollensellerie hat eine rundlich-rübenförmige Wurzel, die
Blätter ähneln jenen der Petersilie und können zum Würzen
von Speisen verwendet werden. Die Sellerieschale hat
eine gelblich-weiße bis graubraune Farbe und weist viele
Nebenwurzeln auf, daher auch
das warzige Erscheinungsbild.
Sellerie kann von Anfang Mai
bis November geerntet werden. Erhältlich ist er ganzjährig, da er gut lagerfähig ist.
Verwendung und Zubereitung: Der Knollensellerie kann
gegart, aber auch roh verzehrt
werden. Er ist bekannt als
herzhafte Gemüsezutat bzw.
-beilage, aber auch als unerlässlicher Bestandteil von
Suppengemüse. Frisch oder
getrocknet verleiht er Suppen
das typische Aroma. Auch
als Teil von Rohkostsalaten
ist er beliebt. In Kombination
mit Äpfeln und Nüssen harmoniert Sellerie sehr gut mit
süß-säuerlichen Geschmacksnoten. Weiters wird Sellerie
gerne mit Kartoffeln gemischt,
als Püree zubereitet oder einfach als paniertes Schnitzel
gegessen.
Zum Verarbeiten soll die Sellerieknolle von Blättern und
Wurzeln befreit, mit Wasser
gereinigt und großzügig geschält werden. Sellerie kann
auch ungeschält gekocht und
im Anschluss geschält werden. Bei manchen Sorten verfärbt sich das Fruchtfleisch an
der Luft bzw. beim Kochen
leicht braun. Dies kann durch
Beträufeln mit Zitronensaft
bzw. Zugabe von Essig beim
Kochen verhindert werden.
In Scheiben oder Würfel geschnitten ist Sellerie in ca. 15
min. gar. Das Garkochen ganzer Knollen kann - abhängig
von der Knollengröße - bis zu
50 min. benötigen.
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Uhr, Di u. Do 9:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung – BVA, SVA, KFA u. Wahlarzt
Apparategemeinschaft Osteoporose St. Peter Knochendichtemessung
St.-Peter-Hauptstraße 31b, Tel.: 46 56 11, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr,
Termin nach telefonischer Vereinbarung
Kouba-Fechter Susanne, Dr. Praktische Ärztin
St.-Peter-Hauptstr. 63,Tel.: 42 55 44, Ord.: Mo 8:00 – 11:30 Uhr, 16:30 – 18:30 Uhr, Di
8:00–11:30Uhr,Mi15:00–19:00,Do8:00–12:00Uhr,Fr9:00–12:00Uhr–alleKassen
Arnetzl Dental Competence, Fachärzte für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Neufeldweg 144, Tel. 32 21 22, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 18:00 Uhr, alle Kassen und
privat
Lanzer Maria, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
St.-Peter-Hauptstr. 27, Te l.: 46 37 55, Ord.: Mo u. Do 12:00 – 19:00 Uhr, Di und Mi
8:00 – 16:00 Uhr, Fr 7:00 – 12:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – privat und alle Kassen
Breinl Armin, Dr. FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 3D Sonographie,
Kinderwunschsprechstunde, Hormonberatung, St.-Peter-Pfarrweg 26, Tel 462 472,
privat und alle Kassen
Lechner Helga, Dr. Fachärztin f. Augenheilkunde und Optometrie, Pachern-Hauptstr. 88, 8075 Hart bei Graz, SVA, KFA Graz und Wien, Wahlärztin und
privat, Ord.: Mo., Do. 14 – 18h, Di, Mi. 8 – 12h, und nach Vereinbarung, Tel:
0316 492442, Internetanmeldung über www.augelechner.at
Doder Alexander, Dr. FA für Innere Medizin und Angiologie
St. Peter Hauptstr. 89, Tel. 426200, Ord.: Mo, Do, Fr 7.30 - 13.00, Di, Mi 7.3015:30 und nach Vereinbarung - privat und alle Kassen
Dür Elisabeth, Dr. med. univ Ärztin für Allgemeinmedizin Schwerpunkt homöopathisch und anthroposophisch erweiterte Medizin, St.-Peter-Hauptstraße
28, Tel.: 0680/3119724, Ord.: Terminvereinbarung erbeten, auch abends sowie
Samstag vormittags möglich – Wahlarztpraxis, privat
Eckhardt Martin, Dr. Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie,
Kontaktlinseninstitut – Plüddemanngasse 104/1 (St.-Peter-Center), Tel.: 82 62 13,
Ord.: Mo, Di, Mi, Fr 9:00 – 13:00 Uhr, Mo 14:00 – 16:00 Uhr, Do 16:00 – 19:00 Uhr,
Voranmeldung erbeten – alle Kassen
Geisswinkler Elisabeth, Dr. Praktische Ärztin
Peterstalstraße 12, Tel.: 47 41 44, Ord.: Mo, Mi, Fr 7:30 – 11:30,
Di und Do 11:00 – 15:00 Uhr – privat und alle Kassen
Gmeindl Martin, Dr. Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
St.-Peter-Hauptstraße 28, Tel.: 22 83 723, Ord.: Mi u. Fr 8:30 – 16:00 Uhr,
Vereinbarung erbeten
Gomsi Eva, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
St.-Peter-Hauptstraße 35c, Tel.: 47 44 11,
Ord.: Mo, Do 14:00 – 18:00 Uhr; Di, Mi, Fr 8:00 – 12:00 Uhr – alle Kassen
Gsellmann Sabine, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
St.-Peter-Hauptstraße 61 (Schimautz-Center), Tel.: 42 77 77,
Ord.: Mo 8:00 – 14:00 Uhr, Di und Do 13:00 – 19:00 Uhr, Mi 8:00 – 13:00 Uhr,
Fr 7:00 – 11:00 Uhr sowie nach Vereinbarung (erbeten) – privat und alle Kassen
Haintz Michael, Dr. Facharzt für Innere Medizin,
St.-Peter-Hauptstr. 31c, Tel.: 47 21 65, Ord.: Mo – Fr 7:30 – 12:00 Uhr,
Mo und Do 14:00 – 18:00 Uhr, Di und Mi 13:00 – 15:00 Uhr und nach Vereinbarung – privat und alle Kassen
Herbst Astrid, Dr. praktische Ärztin
Petrifelderstraße 21, Tel.: 42 10 14, Ord.: Mo und Mi 14:00 – 17:00 Uhr, Di und
Do 8:00 – 13:00 Uhr, Fr 8:00 – 12:00 Uhr – alle Kassen
Herg Michael, Dr., MSc. Facharzt für Innere Medizin, Sportarzt
St.-Peter-Hauptstraße 27, Tel.: 483 484, Ord.: Mo – Fr 7:30 – 12:00 Uhr, Mo und
Do 13:00 – 16:00 Uhr und nach Vereinbarung – BVA, KFAG, KFAW und Wahlarzt für alle Kassen
Herg Margit, Dr., MSc. Ärztin für Allgemeinmedizin
St.-Peter-Hauptstr. 27, Tel.: 483 484, Fax DW 84, Ord.: tägl. nach Vereinbarung
KFA Graz, KFA Wien, Wahlärztin für alle übrigen Kassen
Horvath Robert, Dr. Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Dr.-Robert Graf-Straße 23 (Eisteichsiedlung), Tel.: 47 52 79, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 12:00
Uhr, Di 15:00 – 18:00 Uhr, Do 16:00 – 19:00 Uhr sowie nach Vereinbarung, Privat und alle Kassen
Kinigadner Udo, Dr. – Institut für Physikalische Medizin und manipulative Physio­
therapie, Facharzt für Physikalische Medizin (Rheumatologie), Sportarzt
Rudolf-Hans-Bartsch-Straße 3, Tel.: 47 16 52, Ord.: Mo – Do 8:00 – 17:00 Uhr, Fr
8:00 – 13:00 Uhr – privat (Wahlarzt), tarifmäßiger Kostenersatz durch Krankenkassen
Lichtenegger Reinfried, Dr. Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten
Plüddemanngasse 67a, Tel.: 42 24 36, Ord.: Mo, Mi und Fr: 8:00 – 12:00 Uhr,
Di und Do 15:00 – 19:00 Uhr – privat und alle Kassen
Maier Richard, Doz. Dr. Facharzt für Augenheilkunde; Kontaktlinseninstitut
St.-Peter-Hauptstr. 27, Tel.: 42 51 95, Ord.: Mo 8-14 Uhr, Di 8-13 Uhr, Mi 13-18 Uhr,
Do 13-19 Uhr, Fr 8-13 Uhr, Wahlarzt aller Kassen, KFA, www.augenarzt-maier.at
Makk Stefan, Dr. Facharzt für Augenheilkunde, Kontaktlinseninstitut
Petrifelderstraße 4, Tel.: 47 44 00, Ord.: Termin nach Vereinbarung
Menzel-Witrisal Barbara, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, Homöopathie,
Akupunktur, Petersbergenstr. 38a, Tel.: 422726, Ord.: nach Vereinbarung, auch
abends oder Samstag vormittags - Wahlärztin für alle Kassen und privat
Neubacher Uta, Dr. Praxis f. ambulante Chirurgie, Ärztin f. Allgemeinmedizin,
Fachärztin f. Chirurgie, Wundtherapeutin
St.-Peter-Pfarrweg 30/E, Tel.: 48 28 20, Ord.: Mo und Mi 8:00 – 12:00 Uhr,
Di 18:00 – 21:00 Uhr, Fr 14:00 – 17:00 Uhr und nach Vereinbarung –
Wahlärztin für alle Kassen, KFA
Pommer Michael, Dr. Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie,
Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
Schrottenbachgasse 24c, Tel.: 46 35 40, Ord.: Mo – Do 9:00 – 12:00 Uhr,
Do 18:00 – 21:00 Uhr u. nach tel. Vereinbarung – Wahlarzt für alle Kassen und privat
Potzinger Peter, Dr. Facharzt für HNO-Erkrankungen, Pachern, Hauptstraße 90,
8075 Hart b. Graz, Mobiltel.: 0664 883 63 024, www.hno-potzinger.at, Ord.: Do
16 – 20 Uhr und nach tel. Vereinbarung – Wahlarzt für alle Kassen, KFA, Privat
Radiologie Graz-St. Peter, Univ.-Doz. Dr. Steiner – Dr. Schwarz OG St.-PeterHauptstraße 31b, Tel.: 46 56 11, Ord.: Mo, Mi 8:00 – 16:00 Uhr, Di, Do 8:00 –
14:00 und 16:00 – 18:00 Uhr, Fr 8:00 – 13:00 Uhr, privat und alle Kassen
Institut für Brustkrebsvorsorge, Dr. Steiner – Dr. Schwarz GmbH
privat – telefonische Voranmeldung erbeten 0664/243 44 07
Sala Maria, Dr. Fachärztin für Geburtshilfe und Frauenheilkunde
Plüddemanng. 96, Tel.: 48 10 02, Ord.: Di 13:00 – 19:00 Uhr, Mi 7:00 – 12:00 u.
13:00 – 19:00 Uhr, Do 13:00 – 19:00 Uhr, Fr 7:00 – 11:00 Uhr – privat und Wahlarzt
Seinitz Sylvia, Dr. Fachärztin für Dermatologie und Venerologie
St.-Peter-Hauptstraße 31e, Tel.: 46 39 92, Ord.: Mo, Di 8:00 – 13:00 Uhr, Mi, Do
15:00 – 18:00 Uhr, Fr 8:00 – 12:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – privat u. alle Kassen
Stalzer-Brunner Christina, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, für Traditionell
Chinesische Medizin und Akupunktur, St.-Peter-Hauptstraße 29/1/1, Tel: 0664 73
22 30 70, Ord.: nach Vereinbarung, Wahlärztin
Stocker Josef, Dr. Lungenfacharzt
St.-Peter-Hauptstraße 35d, Tel.: 42 42 11, Ord.: Mo 14:00 – 19:00 Uhr,
Di u. Mi 8:30 – 12:00 Uhr, Do 8:30 – 12:00 Uhr u. 14:00 – 17:00 Uhr, Fr 8:30 – 12:00 Uhr
Zotter Heinz, Doz. Dr., Facharzt f. Kinder- u. Jugendheilkunde, St.-Peter-Hauptstr. 29B/2
(Terrassenhaussiedl.), Tel.: 42 43 61, E-Mail: [email protected], Ord.: Mo, Mi, Fr
9:00 – 13:00 Uhr; Di, Do 13:00 – 17:00 Uhr und nach Vereinbarung – Privat und alle Kassen
Alle Angaben ohne Gewähr
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St. Paul-Eisteich:Fr u. Sa 18:30 Uhr, So 10:00 Uhr, Do 8:00 Uhr
BV Mag. Peter Schröttner