1a Klima-Service Unsere Leistung beim Klima-Service: Sichtprüfung aller Komponenten, Wechsel des Kältemittels, Dichtigkeitsprüfung, u.s.w. für nur €79,– Frankfurter Str. 55 61476 Kronberg Tel. 06173/9568-0 Fax 06173/9568-75 AUTOWELT Rhein-Main www.autowelt-rheinmain.de Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50 20. Jahrgang Donnerstag, 23. Juli 2015 Kalenderwoche 30 N RO ER TE BO K iss the Engli m sh t n’ R E B G Nein, das ist kein Blick auf das Kronberger Waldschwimmbad zum Abtauchen und auch nicht auf den Schillerweiher im Victoriapark. Dies ist die Kronberger Kläranlage am Tag der offenen Tür. Foto: A. Puck Beilagen Hinweis Unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte der Firmen ZEG Denfeld und Möbelland Hochtaunus, Bad Homburg bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung. RN AT I O N A L Ihr Taxi in Kronberg Kronberg – Flughafen Hin & zurück 80,– € TAXI ZUBER 06173 - 78 0 78 Besuchen Sie unser Bäderstudio born und Steinbach in die Kläranlage Frankfurt. Zuständig ist der Abwasserverband Westerbach, ein Verband der Städte Kronberg und Eschborn. Die Rechen entfernen gröbste Verschmutzungen wie Faserstoffe, Hygieneartikel und andere Störstoffe. Organische Inhaltsstoffe fließen nach dem Durchlauf einer Waschpresse wieder in den Abwasserstrom zurück. Der Rest wird weitgehend entwässert, in einem Container gesammelt und der externen Verwertung zugeführt. Im nachfolgenden Sandund Fettfang ist die Fließgeschwindigkeit reduziert, damit Stoffe, die schwerer als Wasser sind wie Sand, Splitt und Ähnliches, absinken. Eine Pumpe fördert das Sand-WasserGemisch in einen Sandklassierer, zur Trennung. Der Sand wird in einen Container für externe Verwertung abgeworfen, das Trübwasser aus dem Klassierer dem Kläranlagenzulauf zugeleitet. Die oben schwimmenden Fette, Öle und andere Schwimmstoffe landen ebenfalls in der externen Verwertung. Der mechanischen Vorreinigung folgt die Belebung im entsprechenden Becken. „Wir haben Millionen freie Mitarbeiter“, lenkte Dirk Bräutigam mit einem Augenzwinkern den Blick auf unzählige Mikroorganismen, die die Inhaltsstoffe des Abwassers für ihren eigenen Stoffwechsel verwerten. Dabei werden die gelösten und fein verteilten organischen Schmutzstoffe abgebaut. Dieser Vorgang entspricht dem Selbstreinigungsprozess in natürlichen Gewässern. Fortsetzung Seite 2 E gen Gemeinden Schönberg, Mammolshain und Falkenstein gesetzt. Gemeinsam nahm man sich des hehren Ziels an, die Abwasserprobleme zu lösen. Als erster Schritt erfolgte der Neubau der Verbandssammler mit dem Zweck, das anfallende Abwasser der Verbandsmitglieder der geplanten Kläranlage Im Tries zuzuleiten. Deren Baubeginn datiert aus dem Jahr 1969. Zwei Jahre später ist die Inbetriebnahme der neuen Anlage mit Regenbecken, Sandfang und kombiniertem Belebungs- und Nachklärbecken, Betriebsgebäude und Wohnhaus für Bedienstete notiert. Höhere Anforderungen an die Ablaufqualität machten schon vier Jahre später eine Erweiterung um ein größeres Nachklärbecken, einen belüfteten Sandfang und eine Schlammbehandlung notwendig. 1992 rollten erneut die Bagger an. Dieses Mal stand die Vergrößerung des Wohnhauses durch einen Erweiterungsbau mit vier Wohneinheiten und einer Büroetage auf der Agenda. Wiederum strengere Anforderungen an die Wasserqualität erforderten 1994 die bisher größte Umbaumaßnahme in der Geschichte des Verbandes. Um die vom Gesetzgeber vorgeschriebene gezielte Entfernung von Phosphat und Stickstoff umsetzen zu können, mussten die bestehenden Betonbauwerke saniert, um weitere Becken ergänzt und die komplette Maschinen- und Elektrotechnik auf den neuesten Stand gebracht werden. Diese Maßnahmen waren 1998 abgeschlossen. Seither trägt die Kläranlage Kronberg mit einer hervorragenden Reinigungsleistung zu einer erheblichen Qualitätsverbesserung des Gewässers bei. Viertägiger Klärvorgang Das ankommende Abwasser von rund 20.000 Menschen aus dem Einzugsgebiet Königstein, Falkenstein, Mammolshain, Kronberg und Schönberg kommt zunächst in der mechanischen Stufe mit Rechen- und Sand-/ Fettfang an. Oberhöchstädter Schmutzwasser ist übrigens nicht dabei. Es fließt über Esch- INT Kronberg (pu) – Das 50-jährige Bestehen des Abwasserverbands Kronberg bot am Wochenende einen willkommenen Anlass für ein Fest für die ganze Familie auf der Kläranlage, Im Tries. Bei der Aussage „Wasser ist Leben“ denken die meisten unwillkürlich an Trinkwasser. Dass diese wertvolle Ressource tagtäglich in großen Mengen auch als häusliche Durchgangsposten beim Händewaschen, Zähne putzen, Toilettengang, Duschen, Putzen und vielem mehr in die Kanalisation gespült wird, daran verschwendet kaum einer einen Gedanken. „Jahrhundertelang ließ man Abwasser in den Boden versickern oder leitete es ungereinigt in Gewässer ein“, erinnerte Dirk Bräutigam, stellvertretender Betriebsleiter der Kläranlage, die Teilnehmer einer Führung, die im Laufe des „Tages der offenen Tür“ mehrmals für Interessierte angeboten wurde. Die Anfänge Der Blick in die Historie macht deutlich, die Vorreiterrolle in Sachen „Optimierung der Abwasserentsorgung“ übernahmen die Engländer. Zum Ende des letzten Jahrhunderts reifte besonders in dortigen industriellen Ballungszentren die Erkenntnis, dass allein die Ableitung des Abwassers aus den Siedlungsgebieten nicht ausreicht. Die negativen Auswirkungen der Einleitungen und die damit verbundene Verschmutzung der Fließgewässer waren unübersehbar. Durch die Inbetriebnahme erster Kläranlagen sollten auf konzentriertem Raum, die zuvor für Bäche und Flüsse beschriebenen Vorgänge vorweggenommen werden. Mithilfe der gesammelten Erkenntnisse wurde das Verfahren schließlich Schritt für Schritt verfeinert. Diese Entwicklung sprach sich auch im Taunus herum. Ein erster Meilenstein wurde mit der Gründung des Abwasserverbandes Kronberg am 23. März 1965 durch die Stadt Kronberg und die damals noch selbstständi- ge ! pa Do Kronberger Kläranlage – ein reines Vergnügen Kreativität trifft Zuverlässigkeit Wir planen & bauen Ihr neues Traumbad! Niederstedter Weg 11, 61348 Bad Homburg Tel. 0 61 72-9 30 63, www.huhn-badstudio.de Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 10 – 14 Uhr Seite 2 - KW 30 Kronberger Bote Donnerstag, 23. Juli 2015 Taschenbuchtipp Aktuell (S) TÜRM Ü isches“ S)TURM isches“ „„( Reklame umgibt uns überall im täglichen Leben. Meistens ignoriere ich sie. Manchmal nervt sie. Aber es gibt auch gelungene Werbung, über die man sich amüsieren kann. Eine ist mir noch nach vielen Jahren lebhaft in Erinnerung. Drei Nonnen laufen an einem roten Auto vorbei und denken: Himmel ist der schön! Das fand ich damals auch und habe mir das rote Auto gekauft. Eine Entscheidung, die ich nie bereut habe, denn es war nicht nur schön, sondern obendrein auch noch sehr angenehm zu fahren und hat mir mehr als ein Jahrzehnt treue Dienste geleistet. Die drei Ordensfrauen hatten mir einen guten Tipp gegeben. Kürzlich habe ich im Reformhaus eine Werbung gesehen, über die ich mich amüsiert habe – obwohl sie nicht witzig gemeint war. Es ging in der Kosmetikabteilung um Pflegeprodukte, die angeblich die Haut straffen. Um das zu demonstrieren, kneift sich das ohnehin noch recht junge Model auf dem Poster mit der rechten Hand in die Backe und zieht mit den Fingern der linken Hand die Haut neben dem Auge straff nach hinten. Wenn ich das vor dem Spiegel mache, strafft sich meine Haut auch zusehends – ganz ohne teure Creme. Aber ich kann ja schließlich nicht immer so durch die Gegend laufen. Würde schon etwas befremdlich aussehen... Jetzt habe ich ein mannshohes Plakat an einem Geschäft für Gartenbedarf entdeckt, das im höchsten Maße meinen Widerspruch weckt. Es ist eine Reklame für einen Rasenmäher. Der hat schon die Hälfte des auf dem Poster zu sehenden Rasens geschoren. Auf der kurz geschnittenen Wiese sitzt ein Mann mit ausgestreckten Beine, das eine leicht angewinkelt, der sich mit dem linken Arm lässig abstützt. Er trägt ein dunkles Polohemd, helle Hosen, elegante Schuhe – und hat den Rasen ganz gewiss nicht selbst gemäht. Schon allein der Typ – meine Freundin hätte ihn so charakterisiert: jung, dynamisch, BMW-Fahrer – passt so gar nicht zu einem Mann, der sich als Hobbygärtner selbst um die Rasenpflege kümmert. Er ist der Typ Dressman, der Werbung macht für elegante Freizeitkleidung, mit der man überall eine gute Figur macht. Aber was hat der neben dem Rasenmäher zu suchen, frage ich mich? Der hat bestimmt einen Gärtner oder einen Roboter-Rasenmäher, der die Arbeit ganz alleine erledigt. Aber das Gerät auf dem Werbeplakat muss man noch von Hand schieben. Und dazu fällt mir sofort ein: Wenn der Rasen schon zur Hälfte so gut gemäht ist, dann hat das bestimmt nicht er, sondern wohl eher seine Frau gemacht. Und jetzt schmückt er sich grinsend mit fremden Federn. Das jedenfalls drücken seine Haltung und seine Miene für mich aus. Irgendwie machomäßig. Blöder Kerl, war meine erste Reaktion. Und der Werbeagentur, die sich das ausgedacht hat, kann man nur die Note geben, die früher einmal unter einem Schulaufsatz von mir stand: Thema verfehlt. Wenn Sie Rasen mähen, ziehen Sie sich zweckmäßiger an und lümmeln sich nicht schon nach halb getaner Arbeit ins Gras, davon ist fest überzeugt Dirk Bräutigam, stellvertretender Betriebsleiter der Kläranlage (links mit Kappe) führte die Besucher mehrmals am Tag durch die Anlage. Foto: A. Puck Kronberger Kläranlage ... Fortsetzung von Seite 1 Die Mehrzahl der Mikroorganismen benötigt dabei zusätzlich Sauerstoff, der mit Hilfe von Gebläsen durch eine Rohrleitung in das Belebungsbecken zugeführt wird. Beim Abbau der Schmutzstoffe bildet sich Belebtschlamm. Durch die guten Lebensbedingungen vermehren sich die Bakterien sehr stark und somit nimmt auch die Belebtschlammmenge zu. Die Belebung gehört zur „Biologischen Reinigungsstufe“. Und weiter ging es zur nächsten Station, ins Nachklärbecken: zur Trennung von Belebtschlamm und gereinigtem Abwasser. Ein Teil des abgesetzten Belebtschlammes wird wiederum der Belebung zugeführt (Rücklaufschlamm), der andere Teil aus dem Reinigungsprozess entnommen und der Schlammbehandlung zugeleitet (Überschussschlamm), mit Flockungsmitteln versetzt, entwässert und weiter in den Container zur externen Verwertung geleitet. Das überstehende gereinigte Abwasser fließt nach abgeschlossener viertägiger Klärung über eine Überlaufrinne in den Vorfluter, den Sauerbornsbach. „Wir verbessern hier die Wassersituation in erheblichem Maße“, unterstrich der stellvertretende Betriebsleiter der Kläranlage. Kontrolle und Ausblick Der komplette Vorgang wird selbstredend strengstens kontrolliert. So werden im Venturikanal die Mengen des gereinigten Abwassers gemessen und Proben für Wasseruntersuchungen entnommen. Diese Analysen finden im eigenen Labor statt. In der Leitstelle hängt eine große Anzeigetafel für die Überwachung der technischen Abläufe. Insgesamt arbeiten auf dem Gelände der Klär- anlage vier Fachkräfte für Abwassertechnik und ein Auszubildender. „Die Tätigkeit ist abwechslungsreich und erfordert Wissen in Elektrotechnik, Mechanik und Labor und auch die Grünanlagen hier wollen gepflegt werden“, machte Bräutigam ein wenig Werbung in eigener Sache. Der „Tag der offenen Tür“ bot gleichzeitig Auffrischung darüber, was auf gar keinen Fall ins Abwasser sollte: Lacke, Farben, Lösungsmittel, Medikamente, Essensreste und andere Abfälle. Auch zu hoch dosierte Wasch- und Reinigungsmittel wirken sich negativ aus. Die anfallenden Kosten für die Ableitung und Reinigung des Abwassers werden kostendeckend auf die Bürgerinnen und Bürger umgelegt. Weil nach dem derzeitigen Stand der Dinge die Kosten für den anfallenden Stromverbrauch in erheblichem Maße zu Buche schlagen, ist der Abwasserverband Kronberg auf fieberhafter Suche nach weiteren Optimierungsmöglichkeiten. Dies gilt auch für die effizientere Verwendung des Klärschlamms. Wer am Wochenende keine Gelegenheit hatte, beim Familienfest mit Hüpfburg, Ponyreiten, den Miniaturbooten der Schiffs-ModellGemeinschaft Oberursel und Bewirtung der SG Oberhöchstadt mit Speis und Trank auf unterhaltsame Weise einen Blick in die Arbeit des Abwasserverbands und der Kläranlage zu werfen; die Abwasserexperten bieten Führungen für interessierte Bürger, Kindergärten und Schulen an, um über den sorgsamen und sparsamen Umgang mit dem Rohstoff Wasser zu informieren. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 927510 (Geschäftsstelle Abwasserverband) oder unter www.av-kronberg.de. Wasserentnahme aus Bächen vermeiden Hochtaunuskreis. – Der Fachbereich Wasser- und Bodenschutz (Untere Wasserbehörde) des Hochtaunuskreises weist die Bürgerinnen und Bürger darauf hin, dass wegen der langandauernden Trockenperiode die Wasserführung in den oberirdischen Gewässern des Hochtaunuskreises vielerorts stark zurückgegangen ist. Aufgrund der aktuellen Abflusssituation in nahezu allen Fließgewässern muss deshalb davon ausgegangen werden, dass jegliche zusätzliche Belastung insbesondere durch Wasserentnahmen sowohl im Einzelfall als auch in der Summenwirkung zu einer erheblichen und weitreichenden Beeinträchtigung des Ökosystems „Fließgewässer“ führen kann. „Eine Wasserentnahme aus den Bächen im Rahmen des so genannten Gemein- und Anliegergebrauchs ist deshalb auf das unbedingt Notwendige zu beschränken und es sollte im Einzelfall sogar darauf ganz verzichtet werden“, appelliert Erster Kreisbeigeordneter und Umweltdezernent Uwe Kraft an die Bevölkerung des Hochtaunuskreises. Nach derzeitigem Kenntnisstand des Fachbereichs Wasser- und Bodenschutz befinden sich die Wasserstände in den meisten Bächen noch in einem tolerierbaren Bereich. Jede derzeitige Entnahme durch übermäßiges Abpumpen oder Abschöpfen von Wasser scha- det aber der Gewässerökologie und bedroht die Tier- und Pflanzenwelt in den Gewässern und gefährdet so deren notwendige natürliche Selbstreinigung. Dies gilt selbst dann, wenn an einzelnen Stellen der Bäche noch eine ausreichende Wasserführung beobachtet wird. Das übermäßige Abpumpen oder Abschöpfen von Wasser, um zum Beispiel den Garten zu gießen, kann das ökologische Gleichgewicht gefährden. Eine wesentliche Entschärfung der Niedrigwasserlage ist bislang nicht in Sicht, denn die zu erwartenden Niederschlagsmengen werden eher lokal und nur kurzzeitig für Entspannung sorgen und die Temperaturen bleiben voraussichtlich die nächsten Wochen sommerlich. Sollte sich die Niedrigwasserführung der Bäche durch die Trockenheit weiterhin verschlechtern, müsste nach Ansicht des Fachbereichs Wasser- und Bodenschutz gegebenenfalls eine förmliche Einschränkung oder Untersagung von Gewässerbenutzungen – insbesondere von Wasserentnahmen – erfolgen. Weitere Informationen gibt es beim Fachbereich für Wasser- und Bodenschutz, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, 61352 Bad Homburg v. d. Höhe unter der Telefonnummer 06172 999-6400 oder per E-Mail wbs@ hochtaunuskreis.de Catrina Davies, Mit Cello und Liebeskummer – Eine Reise zur Mitternachtssonne, Fischer Taschenbuch, 9,99 Euro Dieser romanhafte Reisebericht ist authentisch. Die junge Catrina wird von ihrem Lebensgefährten verlassen und ist kreuzunglücklich. Noch dazu stirbt ihr langjähriger Freund Andrew. Catrina lebt in der Nähe von Land’s End in England und beschließt aufzubrechen, um ihrem Kummer ein Ende zu machen. Sie fährt mit ihrem gelben Transporter, in dem sie übernachten kann, nach Newcastle und schifft sich nach Norwegen ein. Sie will zum Nordkap fahren, um die Mitternachtssonne zu sehen und ihren Lebensunterhalt als Straßenmusikerin mit Cello-Spielen zu verdienen. Unterwegs lernt sie interessante Menschen kennen. Da ist Jan Erik, der ihr sein Badezimmer zur Verfügung stellt und ihr DVDs mit Jazz-Klassikern leiht, die sie auf dem Cello interpretiert, womit sie bessere Einnahmen hat. Und Hanna, mit der sie eine tiefe Freundschaft verbindet. „Ich glaube nicht an Schicksal, ich glaube an Mut“ ist Catrinas Motto, mit dem sie alle Schwierigkeiten überwindet. Eine ganz ungewöhnliche Reisebeschreibung, flott erzählt und sehr unterhaltsam nicht nur für Leser in der Welthauptstadt des Cellos. Erhältlich in allen Buchhandlungen. Kronberger Bücherstube E-Mail: [email protected] Tel.: 06173 5670 Friedrichstraße 71, 61476 Kronberg Ortsgerichts-Sprechstunden in den Sommerferien Kronberg (kb) – In den Sommerferien finden die Sprechstunden der Ortsgerichte Kronberg, Schönberg und Oberhöchstadt wie folgt statt: Das Ortsgericht Kronberg hält seine Sprechstunde im Bürgerbüro am Berliner Platz immer donnerstags von 17 bis 18 Uhr. Am 6. August entfällt die Sprechstunde. Die Sprechstunde des Ortsgerichts Schönberg findet mittwochs von 17 bis 18 Uhr in der Taunushalle statt. Am 12. und 19. August entfällt die Sprechstunde. Die Sprechstunde des Ortsgerichts Oberhöchstadt findet montags von 17 bis 18 Uhr im Dallessaal statt. Stammtisch der SPD-Senioren Oberhöchstadt (kb) – Die Arbeitsgemeinschaft 60 Plus der SPD Kronberg trifft sich Dienstag, 28. Juli um 18 Uhr zu ihrem Stammtischtreffen im Haus Altkönig in Oberhöchstadt Altkönigstraße 30. Gesprächsthemen ergeben sich aus den Ereignissen der letzten Wochen. Gäste zum Stammtischtreffen sind herzlich willkommen. Leserbrief Aktuell Unser Leser Prof. Dr. Ralf Krüger, Wilhelm-Bonn-Straße, Kronberg, schreibt zum Sommerfest mit Informationen der Kronberg Academy zu ihrem Bauprojekt Folgendes: Das Sommerfest der Kronberg Academy war eine gelungene Informationsveranstaltung, auf der es Herrn Trenkler in seinem gut strukturierten Vortrag gelungen ist, die Themen des Bauvorhabens „Kronberg Academy Forum“ einem breiteren Publikum überzeugend zu präsentieren und Unklarheiten und Unsicherheiten zu beseitigen. Der Kronberger Bote hat in seiner Ausgabe vom 16. Juli ausführlich darüber berichtet. Was mich als Besucher des Sommerfestes unter anderem besonders beeindruckt hat, waren Herrn Trenklers Ausführungen über die Finanzierung und die Nutzung des geplanten Kronberg Academy Forums. So bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass die Kronberg Academy mit ihrer äußerst erfolgreichen und vertrauenswürdigen Arbeit der letzten 20 Jahre es absolut verdient hat, sich eine weitere Platform zu schaffen , auf der sie ihre künftigen Projekte und weltoffenen Visionen mit der gewohnten Dynamik weiterhin verwirklichen kann, nicht zuletzt zum Wohle Kronbergs und seiner Bürger. Donnerstag, 23. Juli 2015 – Anzeige – Kronberger Bote Juristen-Tipp KW 30 - Seite 3 Scheidungs-Ratgeber Teil 17: Der Scheidungsantrag Nach Ablauf des einjährigen Getrenntlebens kann die Scheidung beantragt werden. Nicht selten taucht die Frage auf, wohin dieser Antrag zu richten ist und wer ihn stellt. Es besteht Anwaltszwang, was bedeutet, dass der Scheidungsantrag nur durch einen Rechtsanwalt oder eine Rechtsanwältin gestellt werden kann. Zuständig ist das Familiengericht. Dort wird der Antrag eingereicht und dann durch das Familiengericht dem anderen Ehepartner zugestellt. Ob der Scheidungsantrag für Sie von Vorteil oder von Nachteil ist, müssen Sie mit Ihrem anwaltlichen Berater besprechen. Die Zustellung des Scheidungsantrages löst den maßgeblichen Stichtag für den Zugewinnausgleich (Ausgleich des in der Ehe erwirtschafteten Vermögens) und für den Versorgungsausgleich (Ausgleich der in der Ehe erworbenen Rentenansprüche) aus. Deshalb gilt der uneingeschränkte Rat, spätestens nach Ablauf der Jahresfrist prüfen zu lassen, welche Vor- oder Nachteile durch ein darüber hinausgehendes Getrenntleben bestehen. Für den Scheidungsantrag werden als notwendige Unterlagen die Heiratsurkunde und bei gemeinsamen minderjährigen Kindern auch deren Geburtsurkunden benötigt. Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 Fortsetzung am Donnerstag, dem 6. August 2015. [email protected] www.peyerl-ra.de Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus Kindergartenkinder feierten „Wege“ GO L D -AN KAU F Schmuck · Münzen · Zahngold Altgold · Silber Barauszahlung sofort Individuelle Terminvereinbarung möglich Das Online-Buch „Ray Parker und das Auge des Drachen“ www.rayparker.de AKZENTE Kirchstraße 5 · 61462 Königstein/Ts. Tel. 0 61 74 / 92 29 74 Einladung zum Ihr KIA-Service-Partner in Frankfurt Kurmainzer Straße 107 65936 Frankfurt-Höchst Telefon 069 316730 10 Antik Großer Bauernhof voller Antiquitäten! Hart- und Weichholzmöbel, Echte antike China-Möbel, original LOOM-Stühle, u.v.m. ... zu Superpreisen. Alte Dorfstr. 35, 65207 WI-Breckenheim Tel. (0 61 22) 70 49 71 Das Sommerfest des Kindergartens Arche Noah, das unter dem Thema „Wege“ stand, begann mit einem sehr stimmungsvollen Abschiedsgottesdienst in dessen Verlauf die Vorschulkinder das Thema musikalisch besangen. Anschließend unterhielten sich die Eltern bei Speisen, Getränken, guter Stimmung und perfektem Wetter in lockerer Runde. Im Anschluss zeigten die Kindergartenkinder musikalisch und tänzerisch, was sie im letzten Kindergartenjahr gelernt haben. Die alljährliche Tombola, für die Kronberger Unternehmen fleißig gespendet hatten, wartete mit tollen Preisen auf und es gab viele glückliche Gewinner. Am Nachmittag fand zusätzlich eine T-Shirt-Malaktion unter Leitung von Bernd Reich von der Kronberger Kunstschule statt, die auf großes Interesse stieß. Foto: privat Leserbrief Unsere Leserin, Karin Eisen, Im Waldhof, Kronberg, schreibt zum Sommerfest mit Informationen der Kronberg Academy zum Bauprojekt Folgendes: Ich kann mich nicht erinnern, dass bei einem privaten Bauvorhaben die Kronberger über Details wie die Finanzierung jemals so ausführlich und offen informiert wurden, wie die Kronberg Academy das jetzt getan hat! Ein paar hundert Meter weiter ist fast über Nacht ein gewaltiger Gewerbepark entstanden, da gab es weder vorher eine Information noch irgendeinen www.golden-gallery.com Mo.-Fr. 13.00–18.00 Uhr, Sa. 10.00–15.00 Uhr Immer am Ankauf schöner Dinge interessiert, auch komplette Nachlässe. Biometrische Pass-Fotos sofort erstellt. Lindlau Hauptstr. 7 · Königstein Tel.: 06174 3427 Aktuell Protest. Jetzt bekommen wir statt des hässlichen Parkdecks einen schönen Pavillon, der zu Kronberg passt, und ein Studienzentrum, wo junge Leute aus- und eingehen und dieses tote Gebiet beleben werden. Das alles wird Kronberg mit Sicherheit einen Aufschwung geben, der dringend nötig ist! Ich kann mich nur dem Appell von Herrn Knapp und Herrn Odszuck anschließen: das ist ein Projekt, das Kronberg gut tut – wir Kronberger sollten uns hinter das Projekt stellen, auch die, die nicht so häufig in ein Konzert gehen! Jahr e Am Samstag, dem 25. Juli feiern wir unser Jubiläum und laden Sie herzlich ein. 15.00 Uhr – Puppentheater 16.30 – Große Tombola ab 17.00 Uhr – Live-Musik mit Harry Kaey Katharinenstr. 8 61476 Kronberg Tel. (06173) 7 98 58 Wir machen Betriebsferien. Vom 3. –15. August 2015 bleibt das Auktionshaus geschlossen. Telefon: +49 (0) 6174 - 969 4248 www.auktionshaus-koenigstein.de 60 m vom Parkhaus Berliner Platz. seit 1982 Testhörer gesucht! Rufen Sie an und vereinbaren einen Termin. Perfekt hören dank Schweizer Präzision Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Verpflichtung. Hören, was Sie hören wollen: Das neue Bernafon Juna ermöglicht Ihnen, Sprache wieder klar und deutlich zu verstehen – bei absolut natürlichem Klang. Störende Geräusche loswerden: Sie können sich unbeschwert auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren. Gestaltung: www.atelier-romann.de Klein und dezent ! Kaum zu sehen und zu spüren. Inh. Ekkhard Fritz Berliner Platz 2 61476 Kronberg Tel.: 0 61 73 – 99 77 301 Fax: 0 61 73 – 99 77 304 [email protected] Seite 4 - KW 30 % Wir schließen Kronberger Bote % Der gesamte Warenbestand ist im Preis reduziert! z. B. Polos von Fred Perry / GANT Business-Hemden von van Laack Sommerhosen von Hiltl / Joker u. v. m. Tanzhausstr. 3 · 61476 Kronberg Ausschuss-Sitzungen vor dem Parlament Kronberg (kb) – Bevor am heutigen Donnerstag das Parlament um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses, Katharinenstraße 7, zusammenkommt, heißt es aufgrund geschobener Tagesordnungspunkte „Nachsitzen“ für den Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU) und den Kultur- und Sozialausschuss. Der ASU trifft sich bereits 17.30 Uhr im Ausschusssitzungsraum, um über den Aufstellungsbeschluss für die zweite Änderung für den Bebauungsplan Nr. 314 „Friedrichstraße-Schillerstraße“ sowie über Einrichtung und Betrieb einer weiteren Flüchtlingsunterkunft zu beraten. Anschließend wird ab zirka 18.15 Uhr in gemeinsamer Sitzung zur 24. Sitzung des Kultur- und Sozialausschusses eingeladen. Hierzu sind Einwohner ebenso willkommen wie zur letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vor der Sommerpause. Auf der Tagesordnung stehen neben der Wiederwahl des derzeit amtierenden Ersten Stadtrats Jürgen Odszuck (parteilos) für weitere sechs Jahre der von der FDP angeregte Prüfantrag zur möglichen Einführung einer Gebühren-Staffelung im Bereich der Kindertagesstätten, der erneute Beschluss der bereits am 4. Dezember letzten Jahres von der Stadtverordnetenversammlung beschlossenen Offenlegung der ersten Änderung des Bebauungsplans Nr. 123 „Opel-Zoo“, Teile der Flur 24, 25 und 26, Gemarkung Kronberg, zur Beteiligung der Behörden und der Öffentlichkeit (siehe auch weiteren Bericht in dieser Ausgabe). Darüber hinaus fällt die Entscheidung zur Offenlegung der Entwürfe des Bebauungsplans „Bahnhofsquartier Baufeld II“, Teile der Flur 8, und des Städtebaulichen Vertrages zum Grundstücksverkauf. Außerdem wird über die am Donnerstag in den Ausschüssen diskutierten Punkte abgestimmt. Dazu kommt die Satzung über ein besonderes Vorkaufsrecht für das „Erweiterungsgelände Feuerwehr Kronberg Heinrich-WinterStraße“ sowie die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen zur Abstimmung. ADAC gibt Tipps zum Urlaubsstart Kronberg (kb) – An diesem Wochenende starten mit Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Bremen und Niedersachsen fünf weitere Bundesländer in die Sommerferien. Die größten Verkehrsstörungen sind laut ADAC Hessen-Thüringen insbesondere auf den Fernstraßen zur Nord- und Ostsee sowie den klassischen Urlaubsstrecken Richtung Süden zu erwarten. Rund 400 Baustellen im gesamten Bundesgebiet behindern zusätzlich den Verkehr und bremsen die Urlaubsfahrer aus. Vor der Abfahrt gibt der Internetroutenplaner, beispielsweise maps.adac.de, aktuelle Infos zur Verkehrssituation. Spitzenzeiten werden zum Ferienbeginn ab Freitagnachmittag erwartet. Gerade im Transitland Hessen kommen zu den Urlaubsreisenden die berufsbedingten Tages- und WochenendPendler dazu. Auch am Samstag und Sonntag wird es weiter voll bleiben auf den Straßen. Wer kann, sollte antizyklisch starten, in den Abendstunden oder den frühen Morgenstunden. „Kühlere Temperaturen und geringeres Verkehrsaufkommen sind klare Vorteile für die Fahrt in der Nacht. Voraussetzung ist, dass man gründlich ausgeruht ist, genügend Pausen einplant und sich regelmäßig mit dem Beifahrer abwechselt“, so Cornelius Blanke vom ADAC Hessen-Thüringen. Vor der Fahrt in den Urlaub ist es ratsam, sich über die Verkehrs- und Einreisebestimmungen im Reiseland zu informieren. In vielen Ländern muss man auch tagsüber das Licht einschalten oder mehrere Warnwesten dabeihaben. Wer keine gültigen Ausweispapiere vorweisen kann oder das Tempolimit ignoriert, kann böse Überraschungen erleben. Weitere Infos und Beratung erhalten Urlauber in jeder ADAC Geschäftsstelle. Programm bietet mehr als nur Beten Kronberg (kb) – Die katholischen Frauen der kfd Kronberg/Schönberg, haben ihr Programm für die zweite Jahreshälfte zusammengestellt. Auf einige Veranstaltungen weisen sie besonders hin. So findet am 30. September eine Halbtagesfahrt in die zwischen Lahntal und Westerwald gelegene historische Fürstenstadt Hadamar statt. Die Teilnehmer werden die mittelalterliche Altstadt, die Herzenbergkapelle, den Rosengarten sowie die Gedenkstätte Hadamar besuchen. Weiterhin treffen sich die Frauen am 16. November zur Elisabethenfeier sowie am 3. Dezember zur Adventsfeier mit den evangelischen Frauen der Gemeinde im Bischof-Münch-Haus, Wilhelm-Bonn-Straße. Alles Weitere über die Gruppierung, ihre Veranstaltungen, die Termine des Donnerstag-Geprächskreises, sowie des Treffpunktkreises und Kontaktadressen finden Interessierte auf der Website der Pfarrei Maria Himmelfahrt imTaunus www. mariahimmelfahrtimtaunus.de. Interessierte Frauen sind jederzeit gerne willkommen. Donnerstag, 23. Juli 2015 Ausschuss votiert für Offenlegung des geänderten B-Planentwurfs Opel-Zoo Kronberg (pu) – Mehr als ein halbes Jahr nach dem ersten Beschluss der Stadtverordnetenversammlung, den geänderten Bebauungsplan Nr. 123 „Opel-Zoo“ der Öffentlichkeit, Behörden und Trägern öffentlicher Belange zur Stellungsnahme vorzulegen, gibt es nun einen erneuten Anlauf zur Umsetzung dieses Vorhabens. Im Verlauf der jüngsten Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses votierten Christ- und Sozialdemokraten für die Offenlegung, während sich Bündnis90/ Die Grünen und die Wählergemeinschaft „Unabhängige Bürgergemeinschaft Kronberg“ (UBG) der Stimme enthielten und die Wählergemeinschaft „Kronberg für die Bürger“ (KfB) mit „Nein“ stimmte. Nötig geworden war die erneute Abstimmung, weil das im Sinne einer engen interkommunalen Abstimmung parallel laufende „Bebauungsplanverfahren M9 „Opel-Zoo“, 1. Änderung, der Stadt Königstein nach den Worten des Ersten Stadtrats Jürgen Odszuck (parteilos) „keine einheitliche und in sich widerspruchsfreie Beschlusslage aufweist“. Auf Kronberger Seite ist man infolge des zähfließenden Verfahrens inzwischen zu der Auffassung gelangt, es könne kein Fehler sein „unabhängig von Königstein einen rechtssicheren und lebensfähigen B-Plan zu haben“, so der Baudezernent. Im Gegensatz zum im Dezember vorliegenden Papier enthalte der aktuelle Entwurf neben vielen kleinen Modifizierungen vor allen Dingen das wiederaufgelebte „Baufenster Parkdeck“. Odszuck begründete diesen Schritt damit, man habe sich dem Argument Königsteins, eine Attraktivitätssteigerung des Zoos könnte sich in den kommenden zehn bis 15 Jahren in gewissem Umfang auch in steigenden Besucherzahlen und damit wachsendem Parkplatzbedarf niederschlagen, nicht gänzlich verschließen können. „Um hierfür perspektivisch Sorge zu tragen, beziehungsweise ein künftiges Änderungsverfahren zu vermeiden, soll schon jetzt das Baurecht eingeräumt werden.“ Ein entgegenkommendes nachbarschaftliches Signal dieser Dimension geht den Kronberger Stadtverordneten allerdings entschieden zu weit. „Die CDU wird einem neun Meter hohen Parkdeck, einer Grausamkeit an dieser Stelle, nicht zustimmen“, brachte es Claudia Gruchow auf den Punkt. Zustimmung gab es nicht nur vom Koalitionspartner SPD, sondern auch von Bündnis90/Die Grünen, UBG und FDP. Um eine zeitnahe Offenlegung dennoch nicht nochmals zu gefährden, einigte man sich auf Anraten Odszucks schließlich auf einen von der CDU gestellten Änderungsantrag mit dem Wortlaut: „Das Baufenster für das Parkdeck soll entfallen und der Schaffung eines Baurechts für das Parkdeck wird nicht zugestimmt“. Dieser Antrag erhielt acht von neun möglichen „Ja“-Stimmen. Bündnis90/Die Grünen-Vorstand Udo Keil erneuerte an diesem Abend große Vorbehalte gegen die Wiesen-Beparkung. Seine Fraktion beschäftige nach wie vor die spannende Frage: „Wer kontrolliert das, was vorgegeben wurde?“ Den Grünen falle es schwer zu akzeptieren, „dass der Opel-Zoo sich selbst kontrollieren soll“. Diese Sorgen versuchte Odszuck zu zerstreuen. Zum einen sei das Konzept für die Wiesenbehelfsparkplätze nochmals überarbeitet worden und gelungen, effizientere Beparkungsmöglichkeiten zu finden, um die Wiesen zu schonen. Dazu heißt es in der Vorlage: „Für das im Bedarfsfall erforderliche Parken auf den Wiesenbehelfsparkplätzen wird im Rahmen des Monitorings nach Paragraf 4c Baugesetzbuch ein entsprechendes Parkierungssystem in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde des Hochtaunuskreises erarbeitet, um eine bestmögliche, schonende Nutzung der Wiesen zu gewährleisten“. Darüber hinaus könne man den bisherigen Erfahrungen zufolge davon ausgehen, dass Verstöße unverzüglich bemerkt und gemeldet werden. Erich Geisel (UBG) brachte in diesem Zusammenhang sowohl den Parkplatz am Kronberger Waldschwimmbad als auch den an der Königsteiner Taunusggymnasium als mögliche Ausweich-Optionen mit Shuttleservice in Erinnerung. Nochmals nachjustiert werden muss in der Vorlage beim Punkt Duchgangslösung. Der bisher vorgesehene Passus soll gestrichen werden und ersetzt werden durch: „Der bisher permenent passierbare öffentliche Weg (Philosophenweg) soll als dauerhafter städtischer Privatweg im Eigentum der Stadt Kronberg verbleiben“. Die Details der künftigen Durchgangsoptionen werden bekanntlich vertraglich geregelt. Dieser Vertrag wird vor dem Satzungsbeschluss des Änderungsverfahrens geschlossen und der Entwurf vorher den Stadtverordneten vorgelegt. Silberdisteln unterwegs in den Prinzengärten Schüler als Maler im Einsatz Überrascht war der Leiter der Gymnasialstufe 7 bis 9 der Altkönigschule, Martin Peppler, schon, als sich mehr als 40 Schüler für das Projekt „Neue Farbe braucht die Schule“ interessierten. Schliesslich geht es in der diesjährigen Projektwoche darum, in dem neuen Schulgebäude die ersten Abnutzungsspuren zu beseitigen. Dazu gehören neben dem Streichen der Wände natürlich auch das Abkleben, Auslegen, Zuspachteln und Abschleifen von Böden, Decken und Wänden. Viel unbequeme Arbeit mit viel Staub und Dreck. Für die 15 Schülerinnen und Schüler, die sich dann am Montagmorgen im A-Bau der Altkönigschule einfanden, schien das jedoch gerade Ansporn zu sein. Jeder fand rasch seine Aufgabe, es wurde an allen Fronten mit Pinsel und Farbrolle agiert, in Eimern gerührt und selbst ungewollte rote und weiße Farbspritzer an Beinen, Händen und Gesicht wurden kurzerhand in dekorative Smileys verwandelt. Unterstützt wurde die Aktion durch großzügige Materialspenden der Firmen „Baufachhandel Schulte“ und „Karl Wehrheim Maler-und Baudekoration“. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: in neuer Farbpracht erstrahlt der „rote Flur“ im A Bau, stolz betrachtet von allen teilnehmenden Aushilfsmalerinnen und Aushilfsmalern. Foto: privat Trotz brütender Hitze machten sich 26 unverdrossene „Silberdisteln“ und Gäste auf den Weg zum Bad Homburger Schlosspark zu einer geführten Wanderung durch die sogenannte „Landgräfliche Gartenlandschaft“. Der Weg führte zunächst zum Schlossteich, wo die Blickachse vom Schloss durch die schnurgerade Tannenwaldallee schön zu sehen war. Die ortskundige und sehr engagierte Führerin erklärte dann die „Landgräfliche Gartenlandschaft“, die ihre Entstehung im Wesentlichen zwei Generationen von Homburger Landgrafen ab etwa 1770 verdankt. Diese Gartenlandschaft reicht vom Schlosspark bis zum „Großen Tannenwald“ mit dem Gotischen Haus und wurde später um die Elisabethenschneise bis zur damaligen Landesgrenze am Limes erweitert. Nach dem Schlosspark ging es weiter zum Rest des ehemaligen „Englischen Gartens“, benannt nach Landgräfin Elisabeth, Tochter des englischen Königs Georgs III. Leider ist dieser Park ebenso wie die meisten Prinzengärten mittlerweile parzelliert oder in Privatbesitz, sodass die Besucher sich nur an der weiträumigen Parkanlage des Gustavsgartens mit dem dorischen Tempel und der Villa Wertheimer erfreuen konnten. Den Abschluss der Führung bildete der hübsche „Kleine Tannenwald“ mit Teich und Insel, der in den letzten Jahren wieder rekonstruiert wurde und dessen restliche Teile wie die Meierei und die Schweizerei mit ehrenamtlichem Engagement in den nächsten Jahren fertiggestellt werden sollen. Müde, aber zufrieden und durch viel Wissenswertes klüger erholte sich die Gruppe schließlich noch bei Kaffee und Kuchen im Schloss, bevor es gegen Abend wieder per Bus nach Kronberg zurückging. Foto: privat Donnerstag, 23. Juli 2015 Kronberger Bote Faszination Natur KW 30 - Seite 5 K rebsmühle Oberursel Möbel•Verkauf Massivholzmöbel & Mehr Kostenloses Diätprogramm Der Kamera Klub Kronberg, der monatlich ein Foto seiner Mitglieder zum „Gewinnerfoto“ kürt, hat sich im Juli bei Stimmengleichheit für folgende Fotos entschieden: Herbert Mokrisch konnte die Wähler mit seinem Foto eines Rotkehlchens mit dem Titel „Den Schnabel voll“ überzeugen, er schreibt dazu: „Meine Frau und ich haben uns sehr gefreut , als sich ein Rotkehlchenpaar für die Nachwuchsaufzucht als Unterkunft unsere Terrasse ausgesucht hat. Es war sehr interessant zu beobachten und in einer Fotoreihe festzuhalten ,wie die ganze Entwicklung vor sich ging. Das Pflanzenbild der Schmucklilie (Agapanthus) stammt von Kurt Eberhardt und trägt den Titel „Am Tag als der Regen kam“. Er schreibt dazu: „Nächtlicher Regen oder Morgentau benetzten die Schmucklilie mit einer Vielzahl kleiner Tropfen, in denen der Hintergrund verkleinert sichtbar wurde. Nur kurze Zeit nach meinem Foto hatte die Sommertemperatur dieses kleine Wunder aufgelöst“. Fotos: Herbert Mokrisch (oben) / Kurt Eberhardt Flörsheimer Warte www.flörsheimer-warte.de Mo bis Sa • 10 bis 19 Uhr Tel. (0 61 71) 98 450 www.krebsmuehle.com GANZJÄHRIG GEÖFFNET ! Im Rahmen einer internationalen Studie haben Sie die Möglichkeit, an einer mehrwöchigen Ernährungskur mit einem hochwertigen proteinreichen Diätdrink teilzunehmen. Wir überprüfen Ihr Ernährungs- & Aktivitätsverhalten, erstellen ein Gesundheitsprofil und Sie erhalten Informationen zu Ernährungs- & Lebensstilumstellung. Voraussetzungen: ✓ 21– 65 Jahre alt ✓ BMI 27– 35 kg/m2 ✓ eine Komponente des metabolischen Syndroms (z. B. Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung, erhöhter Nüchtern-Blutzucker) Katrin Gutekunst M.Sc. Ernährungswissenschaften • Tel: 069/79824506 Fax: 069/79824592 • [email protected] www.sportmedizin.uni-frankfurt.de • www.reaktiv-kronberg.de Von der Bäckerei Ruppel: Zwetschgenkuchen 5,– € Streuselkuchen 3,– € Laugenbrötchen (nur in d. Schulferien) 0,70 € 0,50 € – Wir bieten Ihnen die größte Käse-Spezialitäten-Auswahl in der Region! Tel.: 06173 / 6 38 83 · Oberhöchstadt Durchzugsstarker 5 kW E-Roller Peugeot Scoot‘Elec, 50 km/h, 40 km Reichweite BERATUNG PLANUNG INNENAUSBAU MÖBELANFERTIGUNG PARKETT FENSTER TÜREN REPARATUREN Miete: 2 EUR pro Schönwettertag Kontakt: 01803 11 77 11 oder Handy 0160/95407623 www.solar-surfer.de Wir sind günstiger als Sie denken! Weberstraße 19–23 · 65779 Kelkheim · Tel. 0 61 95 – 91 15 94 E-Mail: [email protected] · www.schreinereipreuss.de Partnerbetrieb Brillant Einrichten – handgeschliffen. Holger Grupe Große Ferien Große Freiheit! Allen Schülern, Eltern und Lehrern eine tolle Frei-Zeit. Malou von Franz Fertig. 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Puck Lavendelduft und Boule sorgen für beste Laune im Rosenhof Schönberg (pu) – Ein kleines bisschen mediterranes Lebensgefühl zauberten am vergangenen Wochenende die Mitarbeiter der Seniorenwohnanlage Rosenhof anlässlich des stattfindenden Sommerfestes in den Taunus und Bewohner und ihre Gäste ließen sich nicht lange bitten. Gemäß dem Motto „La Grande fête d‘été francaise“ testeten sie ihre Fertigkeiten beim Boule oder Crocket spielen, besuchten die „Open-Air-Rosenhof-Brasserie“, wo der seit 15 Jahren in Diensten stehende Gastronomieleiter Nils Sommer und sein Team Flammkuchen, Merguez (französische Grillwurst), provenzalischen Kartoffelsalat sowie Linsen- oder Krautsalat zur Stärkung bereithielten. Nur geringfügig weniger Betrieb herrschte an der Kaffee- und Kuchentheke. Hier führten frisch gebackene Crêpes, Petit fours, Pflaumenkuchen, Eiscafé oder ein ge Rosenhof, Frank-Dietmar Kultscher, bei der Begrüßung. Dies sei allerdings „typisch deutsch gedacht“. An den Südfranzosen orientierend habe man ganz bewusst Lavendelpflanzen und Weinreben aus den Anbaugebieten der Provence als Schmuck ausgewählt. Für diese Idee fanden zahlreiche Sommerfest-Besucher anerkennende Worte. Wiederum Bestnoten gab es Kultscher zufolge auch bei den üblichen Qualitätsüberprüfungen, unter anderem als einer der besten Arbeitgeber im deutschen Gesundheitswesen. Um in dieser Erfolgsspur zu bleiben, werden weitere Optimierungen angestrebt. So sollen Umbaumaßnahmen im Gesundheitsbereich für eine Aufwertung der Beschäftigungstherapie sorgen. Außerdem sind beispielsweise neue Terrassen und neue Brandmeldeanlagen vorgesehen. Großes Interesse weckte das Sommerangebot der 1984 eröffneten Boule oder Crocket zählten zu den gern genutzten Abwechslungen. erfrischendes Gläschen Lavendelsekt oder Pastis reihenweise in Versuchung. Für die passende musikalische Unterhaltung zeichneten Sänger und Gittarist Yann Loup Adam und Georgi Mundrov am Klavier mit französischen Chansons verantwortlich. Um das Ganze perfekt abrundend in Szene zu setzen, hielt man sich auch bei der Tischdekoration an französische Gepflogenheiten. „Ich wurde bereits mehrfach gefragt, wo denn die Fähnchen mit der Trikolore sind“, erzählte der seit knapp dreieinhalb Jahren fungierende Direktor der Seniorenwohnanla- Foto: S. Puck Kronberger Seniorenwohnlage. Für eine bestimmte Auswahl an Appartsments gibt es noch bis 30. September ein Wohndarlehen mit Auszahlungsplan. Über mangelnde Beschäftigung konnte daher am SommerfestTag auch Michaela Müller, Abteilungsleiterin Vermietung und Beratung, nicht klagen. Weil trotz des Andrangs und der hochsommerlichen Temperaturen dennoch alles wie am Schnürchen lief, dankte Bewohnerbeirat Horst Adelmann allen an der Organisation Beteiligten für dieses exzellente, bis ins letzte Detail stimmige, Sommerfest. „Erweiterungsgelände Feuerwehr“ HFA plädiert für Vorkaufsrecht Kronberg (mw) – Einstimmig haben die Mitglieder des Haupt-, Finanz- und Petitionsausschusses beschlossen, dass die Stadtverordnetenversammlung die Satzung über ein besonderes Vorkaufsrecht für das „Erweiterungsgelände Feuerwehr Kronberg, Heinrich-Winter-Straße“ beschließen möge. Mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II wurde bereits 2010-2011 das Gebäude der Feuerwehr aufgestockt, um wesentliche Verbesserungen in der räumlichen Anordnung und Ausstattung der Diensträume und der Sani- täreinrichtung vorzunehmen. Dennoch sieht die Feuewehr die Problematik der niedrigen lichten Raumhöhe der Fahrzeughalle. Zur Sicherung der langfristigen Bedarfe des Brand- und Katastrophenschutzes für die Feuerwehr Kronberg sei die Bevorratung von Flächen notwendig, heißt es in dem Antragspapier. Um bei einer etwaigen Veräußerung der für die Erweiterung infragekommen den Flurstücke handlungsfähig zu sein, empfehle sich daher zusätzlich zum Aufstellungsbeschluss der Beschluss zur Satzung eines besonderen Vorkaufsrechtes für die angrenzenden Flurstücke 485/247, 435/246 und 258/2. Weitere Parkflächen auf Wiesen widersprechen nach der Überzeugung des BUND-Vorsitzenenden, Kramers den strategischen Zielen, die sich der Kronberger Magistrat selbst auferlegt hat: Einen sparsamen Umgang mit dem Boden vorzusehen. Foto: privat Umweltschützer gehen wegen Opel-Zoo B-Plan auf die Barrikaden Kronberg – Die Ortsverbände für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) aus Kronberg und Königstein und der Verein AG Kulturlandschaft Königstein-Kronberg zeigen sich entsetzt über die „vom Kronberger Magistrat und der Koalition aus SPD und CDU durch Abänderung des Bebauungsplans geplante Ausweitung der Wiesenparkplätze am Opel-Zoo“, so der Erste Vorsitzende des BUND Kronberg, Jochen Kramer. In dem Bestreben, sich mehr Gehör bei Öffentlichkeit und den Kronberger Stadtverordneten zu verschaffen, soll am heutigen Donnerstag ab 19 Uhr eine gemeinsame Demonstration vor dem Rathaus stattfinden. Eine halbe Stunde später will das Parlament mit seiner Sitzung beginnen. „Auf einer Wiesenfläche von mehreren tausend Quadratmetern, sollen 260 Parkplätze zusätzlich entstehen. Es droht ein Mega-Parkplatz im oberen Rentbachtal“, heißt es in der Pressemitteilung der Umweltschützer. Bereits die jetzige Situation mit rund 80 sogenannten „Wiesenbehelfsparkplätzen“ auf den Scheibelbuschwiesen sei ein ständiges ökologisches und landschaftliches Ärgernis. Auf dem Parkraum der Scheibelbuschwiesen seien diese ökologisch zerstört. Ein Dorn im Auge ist ebenso die beidseitige Beparkung des Wiesenrands an der Baustraße zwischen Zoo und Waldrand sowie „die Aushöhlung des nahen Waldes mit einer Riesenschneise für Besucherparkplätze“. „Abgesehen von der landschaftszerstörenden Wirkung der geplanten Parkflächen, sollen sie auf einer ökologisch wertvollen und artenreichen Wiese entstehen auf der noch auf Schritt und Tritt Heupferde, Schmetterlinge, Bienen und Hummeln zu finden sind; verschiedenste Blumen, Pflanzen, Gräserarten und Flechten gedeihen. Außerdem sollen 23 Bäume gefällt werden“, so Kramers Kritik. Während im Zoo-Gehege für größere Säugetiere geschaffen würden, erfolge im Kontrast dazu auf den Scheibelbuschwiesen und den geplanten neuen Wiesenparkplätzen die großzügige Zerstörung der Lebensräume von Kleinstlebewesen und Insekten. Kramer: „Die jetzt dort vorhandenen Werbeschilder einer Baufirma, haben auf den Wiesen nichts verloren.“ Um die „ökologisch und verkehrstechnisch außer Rand und Band geratene Parksituation am Opel-Zoo zu mäßigen, sprechen sich der BUND Kronberg und Königstein für ein eingeschossiges begrüntes Parkdeck in Stelzenbauwiese auf den bisherigen Schotterparkflächen neben der B455 aus“. Der Vorsitzende des BUND Kronberg, Jochen Kramer, appelliert an den Magistrat und alle Kronberger Stadtparlamentarier, „die erhaltenswerten Wiesen nicht neuen Parkplätzen zu opfern und den Flächenfraß am Opel-Zoo endlich zu stoppen“. Weitere Parkflächen auf Wiesen, würden nach Auffassung Kramers auch den strategischen Zielen widersprechen, die sich der Kronberger Magistrat selbst gegeben hat und die einen sparsamen Umgang mit dem Boden vorsehen. Abschließend heißt es in der Pressemitteilung: „Auch im Hinblick auf eine Verbesserung des Nachbarschaftsverhältnisses zu Königstein, wäre der Schutz der Wiesen ein wichtiger Schritt der Annäherung, da sich das Königsteiner Stadtparlament bereits für den Schutz und gegen eine Beparkung der Wiesen entschieden hat.“ Der BUND Kronberg hoffe, dass der in der Kronberger Politik oft gehörte Slogan, dass Kronberg eine Stadt im Grünen bleiben soll, nicht nur ein Lippenbekenntnis ist und sich das Stadtparlament gegen weitere Wiesenparkplätze entscheiden wird. Von Seiten der AG Kulturlandschaft wird noch einmal nachgelegt. „Ohne Rücksicht auf die Nachbarkommune Königstein soll von Seiten der Stadt Kronberg eine historische und einst naturnahe Kulturlandschaft endgültig zerstört werden“ beklagt Gabriele Klempert. Ein heute gültiger gemeinsamer Bebauungsplan beider Städte, für den eine Änderung seit Monaten auf der Tagesordnung stehe, „soll nun durch ein einseitiges Verfahren Kronbergs ohne Königstein beschlossen werden.“ Einst als kleines Freigehe entstanden und für jedermann offen zugänglich, habe sich der Opel-Zoo in den letzten Jahrzehnten zu einem „rücksichtslosen Großunternehmen“ entwickelt, echauffiert sich die Vereinsvorsitzende. Zahlreiche Erweiterungen des Geländes seien auf Druck der Opel-Zoo-Stiftung, von Landes- und Kreis-Politikern unterstützt und vielfach erst nachträglich genehmigt worden. Die einstige Kulturlandschaft sei inzwischen mit hohen Gebäuden bebaut, wertvolle Wiesen mit seltenen Pflanzen zugeparkt und nachhaltig zerstört und der Rentbach verdreckt. Klemperts Beobachtungen zufolge verstopfen „tausende Autos an sonnigen Tagen die Zugangsstraßen rund um den Königsteiner Kreisel. Damit nicht genug, soll nun der Jahrhunderte alte öffentliche Rad- und Wanderweg zwischen Kronberg und Königstein, an dem sich der Zoo über Jahrzehnte ausbreitete, von der Stadt Kronberg als städtischer Privatweg umgewidmet werden“. Unverhohlen äußert die Vereinsvorsitzende die Vermutung, die Interessen und Wut der Bürger würden gezielt ignoriert. „Ich glaube nicht, dass die Stadt Kronberg sich mit diesem Alleingang, wie der erste Stadtrat Jürgen Odszuck meint, auf einen rechtssicheren B-Plan berufen kann“ unterstreicht Gabriele Klempert. In jedem Fall sei dieser Entwurf „ein Schlag ins Gesicht für die Königsteiner Bürger und ihrer in dieser Sache kritischen Vertreter im Stadtparlament.“ (pu) Donnerstag, 23. Juli 2015 Kronberger Bote Opel-Zoo nimmt Stellung zu Aussagen der Umweltschützer Kronberg – Angesichts der heute, Donnerstag, im Kronberger Stadtparlament anstehenden Entscheidung, den geänderten Bebauungsplan Nr. 123 „Opel-Zoo“ der Öffentlichkeit, Behörden und Trägern öffentlicher Belange zur Stellungsnahme vorzulegen, schlagen die Wogen hoch. Nun reagiert Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels auf die bereits in anderen Medien veröffentlichten Aussagen der Umweltschützer (siehe auch weiteren Bericht in dieser Ausgabe). Die Vorwürfe „Kronberg gehe beim OpelZoo aufs Ganze“, „ohne Rücksicht auf die Nachbarkommune Königstein soll von Seiten der Stadt Kronberg eine historische und einst naturnahe Kulturlandschaft endgültig zerstört werden“, Königstein sei draußen und die Entwicklung des Opel-Zoos des einst kleinen Freigeheges zu einem „rücksichtslosen Großunternehmen“ geworden, weist Kauffels entschieden zurück: „Wir haben zwar noch keine ‚Heuschrecken‘ als Schautiere, doch suggeriert diese Aussage eine ständige Vergrößerung des Opel-Zoos. Dies ist definitiv falsch, da der Zoo in den 60er- bis 80erJahren noch über ein großes Tiergehege im Mammolshainer Wald verfügte, was es heute nicht mehr gibt. Tatsächlich ist der Zoo kleiner geworden. Innerhalb der 27 Hektar Zoogelände sind in den letzten Jahren Veränderungen vorgenommen worden (siehe Afrika 1, Afrika Savanne, Elefantenanlage), nicht aber Erweiterungen. Die Planung sieht auch keine Erweiterungen vor. Auch die von der Vorsitzenden der AG Kulturlandschaft, Gabriele Klempert, publizierte Behauptung „mit zusätzlichen Großgehegen sollen weitere Besucher angelockt werden, was einen zusätzlichen Bedarf an Parkplätzen und Umweltbelastungen zur Folge haben wird. Ein angemessenes Parkhaus zu bauen, wird von Kronberg abgelehnt. Doch Kronberg stört das nicht, denn der gesamte OpelZoo-Verkehr verläuft außerhalb ihrer Stadt“ will der Zoodirektor so nicht stehen lassen. „Diese Aussage spielt auf die geplante Nashornanlage an, die auf der jetzigen Anlage für Hirschziegenantilopen geplant ist, also definitiv nicht zusätzlich. Die Nashornanlage ist seit 1999 geplant und bereits im ersten Bebauungsplan aufgeführt. Die Aussage ist demzufolge falsch!“ Weiter geht es mit der von Klempert angestellten Vermutung, es bleibe offen, ob derart einschneidende Änderungen eines gültigen Bebauungsplanes überhaupt erlaubt seien, oder ob es nicht eines völlig neuen Bebauungsplanes bedürfe. Darüberhinaus glaube sie nicht, dass die Stadt Kronberg sich mit diesem Alleingang, wie der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck meint, auf einen rechtssiche- ren B-Plan berufen kann“. In jedem Fall sei dieser Entwurf „ein Schlag ins Gesicht der Königsteiner Bürger “. Dr. Kauffels dazu: „Richtig ist, dass die Königsteiner Politik das Verfahren seit Jahren verzögert. Allein die notwendigen Änderungen für einen rechtssicheren Bebauungsplan der Stadt Kronberg, entgegen dem eigentlichen Willen der Verwaltungen beider Städte, aber notwendig wegen der ständigen Königsteiner Verweigerung, kosten den Zoo zusätzlich zirka 10.000 Euro. Die Kosten für das Bebauungsplanverfahren belaufen sich auf zirka 120.000 Euro, wofür wir eine Kostenübernahmeerklärung abgegeben haben.“ Auch der BUND Kronberg zeigte sich gemeinsam mit dem BUND Königstein „entsetzt“ über die vom Kronberger Magistrat und der Koalition aus SPD und CDU durch Änderung des Bebauungsplans geplante Ausweitung der Wiesenparkplätze am Opel-Zoo. Jochen Kramer, Vorsitzender des Kronberger BUND: „Auf einer Wiesenfläche von mehreren Tausend Quadratmetern sollen 260 Parkplätze zusätzlich entstehen.“ Laut Dr. Kauffels ist diese Aussage „zumindest irreführend“. Fakt sei, dass nach einer naturschutzrechtlichen Abwägung andere Flächen als der jetzige genehmigte Wiesenparkplatz für eine temporäre Beparkung freigegeben werden. Würden diese Flächen ausgewiesen, entfalle die Parkgenehmigung auf dem jetzigen Wiesenbehelfsparkplatz, was immerhin 190 Parkplätze beträfe. Es entstünden also keine 260 zusätzlichen Parkplätze, sondern es würden andere Flächen ausgewiesen. Zuletzt kontert Kauffels Aussagen zur außer Rand und Band geratenen Parkplatzsituation: „Das ist klasse! Mit sieben Tagen in 2014 und drei Tagen in 2015, an denen wir nicht genug Parkplätze hatten, ist die Parksituation „außer Rand und Band“ geraten. Nicht verständlich ist aus meiner Sicht, warum die AG Kulturlandschaft eine AntiZoohaltung einnimmt und auf allen anderen Augen blind zu sein scheint. Denn: Allein im laufenden Juli hatte das Königsteiner Freibad an mehr als zehn Tagen nicht genügend Parkplätze und die Autos standen überall. Ich habe allerdings keine Forderungen nach einem Parkhaus im Woogtal durch die ALK / BUND oder AG lesen können. Wieso müssen nur wir für die Spitzentage des Jahres Parkplätze vorhalten und die ALK in Königstein für ihre eigenen Einrichtungen nicht?“ Zu Kramers Appell an den Magistrat und alle Stadtparlamentarier, „die Wiesen nicht neuen Parkplätzen zu opfern und den Flächenfraß am Opel-Zoo endlich zu stoppen“, bemerkt Kauffels: Wie bereits erwähnt, ist diese Aussage falsch.“ (pu) Sommer, Sonne, Gruppenfeeling – freie Plätze für Kurzentschlossene das toskanische Landhaus „Casa Pomponi“. Ebenfalls nach Italien, aber in ein Zeltcamp an der Adriaküste führt die Freizeit für 12 bis 15-jährige Jugendliche vom 8. August bis 22. August 2015. Genauere Informationen zu den Freizeiten (Programm, Organisatorisches und Kosten) sind auf der Homepage www.jugend-im-dekanat-kronberg.de oder unter der Telefonnummer 06196-560130 zu erhalten. Tel.: 06474 881948 E-Mail: [email protected] Ballonfahrten – tolle Geschenkidee für jeden Anlass – Infos unter Telefon 0 69/95 10 25 74 www.main-taunus-ballonfahrten.de Charta zur Betreuung sterbender Menschen – KSA soll abstimmen Kronberg (mw) – Bürgermeister Klaus Temmen hatte den Kronberger Arzt Dr. Gerhard Clasen und Cornelia Jung, die Koordinatorin der ambulanten Hospizgruppe Betesda zur Sitzung des Kultur- und Sozialauschusses (KFA) dazugebeten, und bezog selbst Stellung zum Antrag des Magistrats, die Kommunalpolitiker zu bitten, über „die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen“ abzustimmen. Für die Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen, die in Kronberg in der Palliativ- und Hospizbetreuung tätig sind, bedeute dies eine große Wertschätzung. „Deshalb will die Stadt die Ziele der Charta mittragen“, so Temmen. „Wir wollen dazu beitragen, dass die Begleitung sterbender Menschen und die Rechte sterbender Menschen in die Mitte der Gesellschaft rücken.“ Die bundesweite Aktion werde derzeit vom Hochtaunuskreis vorangetrieben mit der Aufforderung der Kommunen, die Charta zu unterstützen. Den Abschluss dieser Aktion soll eine Unterzeichnung der Charta in einem feierlichen Rahmen bilden. Cornelia Jung betonte, dass es für die Einrichtungen zur hospizlichen und palliativen Hilfe wichtig sei, auch Unterstützung seitens der Politik zu erfahren. Gerade bei der palliativen Betreuung sterbender Menschen in Pflegeeinrichtungen gebe es noch viel zu tun, und auch wenn es in Kronberg ein großes und ausgefeiltes Netzwerk an Betreuung, bestehend aus dem ambulanten Palliativ-Team, aus Ärzten, der Seelsorge und den Apotheken gebe, ein Blick in den Hintertaunus genüge um aufzuzeigen, dass diese Art der Versorgung sterbender Menschen noch lange nicht überall gut ist. „Wir Ärzte sind dankbar, dass es die Hospizbewegung gibt“, machte Dr. Clasen deutlich. Noch vor wenigen Jahren habe es im Studium dazu keinen Lehrplan gegeben. „Es geht darum, dass die Menschen, die zuhause bleiben wollen und können dort sterben können, und dass ihnen ein würdiges Leben im Sterbeprozess erlaubt wird.“ Das solle nicht mit der Diskussion um Sterbehilfe verwechselt werden“, meinten sie. Im KSA entwickelte sich eine emotionsgeladene Diskussion um die Abstimmung zu der Charta. „Kann man in dieser Frage so – Anzeige – Verband unabhängiger Vermögensverwalter (www.VuV.de) – Qualitätsmerkmal für den Kunden Den vielfältigen Mehrwert, den unabhängige Vermögensverwalter für Ihre Kunden bieten, wurde in der vorigen Ausgabe beschrieben. Dabei sind maßgeschneiderte Lösungen, Transparenz bei Produkten und Kosten sowie eine langfristige Partnerschaft wesentliche Merkmale dieser mittelständischen Finanzdienstleister. Wer kann Mitglied im Verband unabhängiger Vermögensverwalter werden? Der Verband unabhängiger Vermögensverwalter (VuV) nimmt nur eigentümergeführte und bankenunabhängige Vermögensverwalter als Mitglieder auf. Dabei ist es unabdingbar, dass diese die staatliche Lizenz nach §32 KWG besitzen. Reine Berater oder gar Banken sind dabei von einer Mitgliedschaft ausgeschlossen. Von den rund 400 in ganz Deutschland registrierten unabhängigen Vermögensverwaltern sind mittlerweile über 240 Mitglied des VuV. Was ist Aufgabe des Verbandes? Der Verband hat sich zur Aufgabe gemacht, mitzuhelfen, die Qualität der Mitgliedsunternehmen zu steigern und zu erhalten. Dies geschieht in vielfältiger Form. Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen sind durch die extreme Regulierung seit 2009 enorm gewachsen. Der Verband schult die Mitglieder regelmäßig, damit die Verwalter immer auf dem aktuellen Stand sind. Weiterhin stellt der VuV dem Vermögensverwalter sämtliche Unterlagen und Verträge, die mit dem Kunden zu schließen sind, als Muster zur Verfügung. Neben den regulatorischen Themen hat der VuV proaktiv einen kompakt und transparent · Dacheindeckungen jeglicher Art · · Naturschieferarbeiten · · Bauspenglerei · · Terrassenabdichtungen · Finanzmärkte im Klartext Kronberg (kb) – Für Jugendliche, die kurzfristig in den Sommerferien verreisen möchten, gibt es noch ein paar freie Plätze in den Sommerfreizeiten der Evangelischen Jugend im Dekanat Kronberg. 14- bis 16-jährige Jugendliche sind herzlich willkommen zu einer Freizeit in Norwegen vom 27. Juli bis 10. August. Eine weitere Gruppe (12- bis 15-Jährige) fährt vom 29. Juli bis 11. August in KW 30 - Seite 7 eigenen Ombudsmann für Kunden bestellt. Diese Ombudsstelle kann etwaige Differenzen zwischen dem Kunden und dem Verwalter kostengünstig schlichten. Welchen Mehrwert bietet der Verband unabhängiger Vermögensverwalter dem Anleger? Da der VuV die Muster für alle relevanten Verträge erstellt, kann der Kunde sicher sein, dass diese neutral gehalten sind und keine ungültigen und unfairen Klauseln enthalten. Die regelmäßige Anforderung und Sichtung der durch die Wirtschaftsprüfer erstellten Prüfberichte nach dem Wertpapierhandelsgesetz gewährleistet eine doppelte Kontrolle und damit zusätzliche Sicherheit für den Kunden. Weiterhin unterwirft sich jedes Mitgliedsunternehmen dem Ehrenkodex des VuV, das noch einmal strengende Regeln als die schon anspruchsvollen gesetzlichen beinhaltet. Fazit: Der Verband unabhängiger Vermögensverwalter (VuV) stellt ein Qualitätssiegel dar. Die Auswahlkriterien für eine Mitgliedschaft sind extrem streng. Der Kunde kann damit klar erkennen, dass er/sie es mit einem seriös arbeitenden Dienstleister zu tun hat, dem man vertrauen kann. Auf www.vuv.de kann jeder Anleger den für sich geeigneten Ver- Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG abstimmen wie bei einem Bauantrag? Die Vorsitzende des KSA, Petra Fischer-Thöns ist sich sicher: „Nein, geht nicht“. Dazu sei das Thema viel zu persönlich. Der Fraktionsvorsitzende der FDP, Volker Stumm, verweigerte vehement die Unterstützung der Charta, da sie für ihn persönlich das Gegenteil von dem fordert, was er sich als freiheitlich und selbstbestimmter Mensch wünschen würde, nämlich durchaus das Recht zu haben, sterben zu dürfen. Dem widerspricht folgender Passus, der bereits in der Kurzfassung der Charta steht: „Wir werden uns dafür einsetzen, ein Sterben unter würdigen Bedingungen zu ermöglichen und insbesondere den Bestrebungen nach einer Legalisierung der Tötung auf Verlangen durch eine Perspektive der Fürsorge und des menschlichen Miteinanders entgegenzuwirken.“ Es sei falsch, dass die Charta hier ein politisches Zeichen gegen Sterbehilfe eingebaut habe. Während die KfB das Thema bereits in der Mitte der Gesellschaft angekommen sieht und es nicht für die Aufgabe der lokalen Politik hält, hierzu Stellung zu beziehen, will die CDU zu der Charta Stellung beziehen und darüber abstimmen, jedoch den Fraktionszwang in diesem Punkt aufheben. Außerdem plädiert die CDU dafür, der Formulierung zur Unterstützung der Charta ein „grundsätzlich“ hinzuzufügen, das es möglich mache, dass man vielleicht zu einzelnen Teilen der Charta eine andere Auffassung haben könne, ihre Ausrichtung, dem Sterben als Teil des Lebens gebührend Aufmerksamkeit zu schenken, jedoch würdigt und Unterstützung signalisiert, statt die Charta abzulehnen oder sie zu ignorieren. Die SPD, vertreten mit Dieter Temmen im KSA, signalisierte die Unterstützung für die Charta. Bürgermeister Klaus Temmen hatte eingangs betont, dass mit der Stimme für die Charta keinerlei rechtliche Verpflichtunge oder große finanzielle Kosten verbunden seien, es gehe hier allein um den symbolischen Akt. Heute, Donnerstag, 23. Juli will der Ausschuss über die Charta in einer gemeinsamen Sitzung vom KSA und dem Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt vor der Stadtverordnetenversammlung abstimmen. Entdecken Sie Ihre Chancen am Finanzmarkt Profitieren Sie von der individuellen Beratung einer unabhängigen Vermögensverwaltung - gerne vereinbaren wir einen Beratungstermin mit Ihnen. GENEON VERMÖGENSMANAGEMENT Königstein - Frankfurt a.M. - Neustadt/Rbg. - Hamburg Ihr Geneon-Ansprechpartner in Königstein: Uwe Eilers Tel.: 06174 - 25 65 34 [email protected] * www.geneon-vermoegen.de Seite 8 - KW 30 Kronberger Bote Donnerstag, 23. Juli 2015 Das Schicksal der EU hängt nicht vom Euro ab Kronberg (aks) – Um es gleich zu sagen: Dr. Thomas Mayer, Gastredner der 34. Campus Kronberg Gespräche „Accent on leadership“ stellt sich nicht die Frage, ob der Euro überlebt, sondern wie lange noch. Da der Euro seinen Warengeldcharakter verloren habe und heute in seiner Eigenschaft als Staatsgeld funktioniere, werde es immer problematischer die EWU – die europäische Währungsunion, der eine Staatengemeinschaft entspricht und kein einzelner Staat – zu halten. Die nationalen Gefälle sind brisant, für einige Länder sind die geforderten Standards schlichtweg nicht zu erreichen, so Mayers Überzeugung. Thomas Mayer, der vielen internationalen Think Tanks angehörte, ist ein glasklarer Analyst, der in seinem Vortrag, der in seiner schnörkellosen Präsentation einer Unilesung ähnelt, den 200 Gästen im Vortragssaal von Accenture die komplexe Eurozone aufschlüsselt und dafür zunächst die wichtigsten Begriffe definiert. Eine flammende Rede erwartet hier keiner, der Mayer und seine Kommentare in der F.A.Z. kennt. Logisch-sachlich und präzise legt er seine Innenansichten zur Krise in der Europäischen Union (EU) offen. Mayer kommt aus der Forschung des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel, war jahrelang beim IWF Washington, später bei Goldman Sachs und bis 2012 Chefvolkswirt bei der Deutschen Bank. Bereits damals riet der unangepasste Ökonom Griechenland zu einer Parallelwährung, dem Geuro. Heute ist er Founding Director des Flossbach von Storch Research Institute. Der Euro – Kind der Liebe? Dr. Thomas Mayer stellt sich augenzwinkernd als Eheberater vor und sucht eine Lösung für die Ehekrise des Euro: Wie geht es nach den Flitterwochen weiter? „Ich fürchte, dass die Ehe nicht halten wird.“ Zu unterschiedlich seien die Partner, zu wenig kompatibel, zu wenig kompromissbereit. Dabei fing alles ganz vielversprechend an: Dem Euro wurden zur Geburt zwei Eigenschaften in die Wiege gelegt. Zum einen seine Eigenschaft als Warengeld, sprich Mittel zum Tausch. Als solches stellt das Warengeld eine soziale Übereinkunft dar, die unpolitisch ist. Zum anderen hat der Euro die Eigenschaft von Staatsgeld im Sinne von Finanzierungsmittel. Der Konflikt liege darin, dass der Euro nicht mehr nur Warengeld ist, das erarbeitet wird und nicht vermehrt werden kann, sprich unelastisch ist und im schlimmsten Fall zum Bankrott der Banken und der Staaten führe, in Richtung Staatsgeld drifte. Staatsgeld ist elastisch durch den Einsatz der Zentralbank. Sie steuert die Geldmenge und ist der Kreditgeber für Banken und Staaten und kann Bankrotte verhindern. Mayers Meinung nach sollte der Euro kein Staatsgeld sein, „das ist nicht sinnvoll“, denn dem Euro entspricht kein „Euro“-Staat. „Die Architektur ist nicht tragfähig.“ Ohne Einheitsstaat gebe es auch kein Einheitsziel der unterschiedlichen Mitgliedsstaaten, das er als nötig für eine nutzbringende Gemeinschaft betrachtet. Der Geburtsfehler des Euro sei genau das: als länderübergreifende Gemeinschaftswährung ist er keine Einheitswährung. Der Euro ist ein Kind des Kreditbooms der letzten zehn Jahre. Kredite flossen reichlich und waren günstig, blickt Mayer zurück. Der Konflikt von Warengeld und Staatsgeld wurde so verdeckt. Staatsdefizite konnten mit billigen Krediten finanziert werden. Die Verschuldung in allen Bereichen wuchs. Als 2007 nicht nur die Immobilienblase platzte waren die Flitterwochen des Euro abrupt beendet. (EWU) sei als einheitliche Währung für Staaten gedacht, die zwar zur EU gehören, aber unterschiedlicher nicht sein können. Da gibt es Transfergeber und Transfernehmer, die starken und die schwachen Staaten. Mayers Prognose: „Irgendwann werden die Transfers aufhören, wenn die Geberländer darin keinen Vorteil mehr sehen und die Nehmerländer aufgehört haben, sich an die Bedingungen der EWU zu halten.“ Die Rolle Deutschlands Deutschland ist ein Geberland. „Wir brauchen weder die EWU, noch den Euro“, da ist sich Dr Thomas Mayer sicher, „doch ohne Dr Thomas Mayer (links) sprang kurzfristig für Sigmar Gabriel ein, der im Iran weilte, rechts Manfred Köhler, Wirtschaftsredaktion der F.A.Z. Foto: Sura Der Euro begann ohne die günstigen Kredite zu leiden. Sie waren der „Klebstoff“, wie Mayer das nennt. Griechenland war in diesen kritischen Zeiten der „Kanarienvogel in der Kohlemine“, so berichtet er: Als der Vogel nicht mehr sang, war Gefahr in Verzug – und ganz Europa steckte auf einmal in der Krise. Der plötzliche Herztod des Euro konnte verhindert werden, indem private Kredite schnell durch öffentliche ersetzt wurden. Mayer: „Es wurde nur Zeit gekauft.“ Keine Lösung in Sicht Mit der Einführung des Maastricht Vertrags, der 1993 die Europäische Union (EU) begründete, wusste man bereits, dass nicht alle Mitglieder es auf diese Plattform schaffen würden. Dennoch galt das Prinzip: „Wer drin ist, ist drin!“ Das macht die bedingungslose Solidargemeinschaft aus. Sanktionen konnten nach diesem Prinzip nicht mehr durchgesetzt werden, bemängelt er. Der Euro der Europäischen Währungsunion Deutschland ist das Modell nicht denkbar. Alle übrigen Länder bestehen auf der Solidargemeinschaft mit Deutschland.“ Italien und Frankreich sind hoch verschuldet, sie brauchen die Garantie der EWU, dass es für sie – für alle – weitergeht. Der Grexit, der Ausstieg Griechenlands aus der EWU, sei für sie keine Option. Das, was als wirtschaftliche Idee geboren wurde, werde heute zur politischen Vertrauensfrage: Kanzlerin Angela Merkel müsse politisch für die Solidargemeinschaft gerade stehen, ihr Finanzminister Schäuble dagegen „muss für den Grexit sein“, denn ihm geht es um die wirtschaftliche Durchsetzung der Regeln, für die er sich eingesetzt hat. Grexit als Präzedenzfall Das griechische Dilemma resultiert daraus, dass das Land nicht reif war – „und immer noch nicht ist“ – für die EWU-Mitgliedschaft. Den Ausstieg Griechenlands hat die EWU schon lange eingepreist und würde ihn schadlos überstehen, betont er. Auch die Börsen hätten bisher kaum auf das Auf und Nieder der europäischen Verhandlungen mit Athen reagiert. Doch der Präzedenzfall soll verhindert werden. „Dem Land ist damit nicht geholfen“, denn seit 1986 ist dort „nichts passiert“. Das klingt vernichtend und so meint es Mayer auch: „Tsipras und Varoufakis wollen keine Reformen!“ Dabei befinde sich das Land auf dem Niveau der Schwellen- und Entwicklungsländer mit erheblichen Strukturdefiziten. Es gibt weder ein Katasteramt noch ein Grundbuch. Permanente Transfers seien nötig – einen offenen Schuldenschnitt wird es nicht geben. Eine Lösung auf Zeit sind griechische Staatsanleihen, die die EZB kauft, lautet Mayers Prognose. Europäische Union ja, Euro nein! Der erfahrene Ökonom macht eins klar: Das Schicksal der Europäischen Union ist nicht gekoppelt an den Euro. Das Scheitern des Euro bedeutet nicht das Scheitern der EU, denn die Union ist ein unabhäniger Wert an sich. Allerdings müsse dem Brexit, dem Austritt Großbritanniens aus der EU, politisch entgegengewirkt werden, denn die Verengung der EU auf die EWU ist nicht zu halten. Mayer betont, dass die EU ein Staatenverbund ist – eine „Demoikratie“ und freut sich sichtlich an der Wortschöpfung. Der Euro sollte nicht Einheitswährung sein, sondern Gemeinschaftswährung. Eine parallele nationale Währung hält er für möglich. Eine Staatengemeinschaft als Solidargemeinschaft mit unbeschränkter Haftung, in der der Ausschluss eines Landes, wie beim Grexit, als Sanktion ausgeschlossen ist, hält Mayer für wenig sinnvoll. Der Anreiz für andere Länder, die Standards einzuhalten, fällt weg, wenn so oder so alle mitgezogen werden. „Wir drehen uns so lange im Kreis, bis die Transfergeber die Bedingungen als unzumutbar ablehnen. Die Stärkeren werden sich Schritt für Schritt verabschieden.“ Manfred Köhler, Leiter regionale Wirtschaftsredaktion der F.A.Z., will von Mayer im anschließenden Dialog wissen: „Ist die Inflation unausweichlich?“ Aus Mayer platzt es heraus: „Ziemliches Voodoo!“ und er räsoniert: „Die Geldpolitik der EZB wird sich bemerkbar machen! Um die reale Schuldenlast zu verringern, kämpfen die Zentralbanken weiterhin für eine höhere Inflation. Es kommt zur Zerreißprobe für die EWU und die EU, wenn die monetäre Staatsfinanzierung zur Inflation führt.“ Und er warnt: Wenn die Vermögenspreise fallen, kann der Schuldenturm immer noch umstürzen. Wie denn der Doomsday aussieht, wenn die Eurozone platzt, möchte zum Abschluss Frank Riemensperger wissen, Vorsitzender der Geschäftsführung Accenture. „Das ist ein Horrorszenario! Auf keinen Fall darf die Europäische Union verloren werden, dem sollte die Politik entgegenwirken und den Euro abkoppeln!“ Clearingstelle erleichtert Flüchtlingen Zugang zum Arbeitsmarkt Weiterer Anstieg der zu betreuenden Asylbewerber im Hochtaunuskreis Hochtaunuskreis. – Seit Juni 2015 hat die Taunusdienste gGmbH mit Unterstützung des ESF-Bundesprogramms und des Kommunalen Jobcenters das neue Projekt „Clearingstelle“ gestartet. Die neue Maßnahme soll den angesiedelten Flüchtlingen im Kreis, die sich im Übergang vom Asylbereich in den Sozialbereich (SGB II) befinden, den Zugang in den ersten Arbeitsmarkt erleichtern. „Das neue Projekt bietet einen guten Ansatz, damit eine Integration von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern frühzeitig stattfinden kann“, sagt Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Katrin Hechler. Die neue Maßnahme dient als Anlaufstelle für Informationen rund um Arbeitsgenehmigung, Arbeitssuche und auch Arbeitsvermittlung und soll aufgrund der steigenden Zahl von Flüchtlingen zu einer Entlastung der Ausländerbehörde und des kommunalen Jobcenters beitragen. „Mit der Clearingstelle haben wir eine sinnvolle Übergangssituation für hilfesuchende Flüchtlinge geschaffen. Durch dieses Projekt können die vorhandenen Potenziale der Flüchtlinge für den Arbeits- bzw. Ausbildungsmarkt erkannt werden, sodass bereits frühzeitig und aktiv mit einer Vermittlung in Maßnahmen zur Arbeitsmarktintegration begonnen werden kann“, erklärt der Geschäftsführer der Taunusdienste, KlausDieter Stork. Die Mitarbeiter helfen unter anderem bei den Vorbereitungen zur Anerkennung von Schul-, Berufs- und Bildungsabschlüssen und leiten die Flüchtlinge an die zuständigen Institutionen weiter. Zudem ist eine intensive Zusammenar- Hochtaunus (kb) – Die Anzahl der zu betreuenden Asylbewerber ist weiter angestiegen. „Ende Juni lebten rund 1.580 Asylbewerberinnen und Asylbewerber im Hochtaunuskreis – wir rechnen damit, dass die Zuweisungen durch das Regierungspräsidium in der zweiten Jahreshälfte weiter ansteigen werden“, informiert Kreisbeigeordnete Katrin Hechler. Bis zum Ende des Jahres könnte ihren Beobachtungen zufolge die Gesamtzahl von rund 2.300 Asylbewerberinnen und Asylbewerber „möglich“ sein. Den bisherigen Erhebungen zufolge leben insgesamt rund 1,8 Prozent der Asylbewerberinnen und Asylbewerber (106) derzeit in privaten Mietwohnungen im Kreis, 1.474 Menschen sind in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht. Da auf dem Wohnungsmarkt nur wenige Mietwohnungen zur Verfügung stehen und der Kreis deshalb nicht so flexibel auf die ansteigenden Zahl von Asylsuchenden reagieren kann, wurden Kapazitäten in Form von Gemeinschaftsunterkünften in den Kommunen und Städten angepasst, um die hilfesuchenden Menschen gut unterzubringen. Diese Unterkünfte dienen als erste Anlaufstelle für die neu zugewiesenen Asylbewerber, bis deren Aufenthaltsstatus es erlaubt, außerhalb der Einrichtung zu wohnen. Der Kreis steht nach wie vor in einem engen Austausch mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, um weitere potenzielle Liegenschaften für Gemeinschaftsunterkünfte zu prüfen. Ein besonderer Dank, so Hechler, gelte allen beit mit Kirchen, Kommunen, Initiativen und ehrenamtlich Tätigen geplant sowie eine Koordination und Kooperation mit Sozialarbeitern und Wohlfahrtsverbänden. Insgesamt besteht im ersten Jahr die Möglichkeit, bei rund 200 hilfesuchenden Menschen die Potenziale zu erkennen und festzustellen, welche Flüchtlinge bereits gut ausgebildet sind. Das neue Projekt ist räumlich im Landratsamt des Hochtaunuskreis, Haus 5, Erdgeschoss links, gegenüber der Infothek des kommunalen Jobcenters zu finden. Durch die Ansiedlung im Kreishaus wurden die Wege zwischen dem Kommunalen Jobcenter und der Ausländerbehörde verkürzt, um Prozesse und Entscheidungen für eine mögliche arbeitsmarktliche Integration von Flüchtlingen und Migranten zu forcieren. „Ich freue mich und bin mir sicher, dass mit dem vorhandenen Know-how und dem Erfahrungsschatz aller Akteure eine gute Zusammenarbeit ermöglicht wird und die Flüchtlinge und Migranten davon profitieren können, um einen Zugangsweg auf den ersten Arbeitsmarkt zu finden“, sagt Hechler abschließend. Die Clearingstelle ist in den neuen Räumlichkeiten in der Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, 61352 Bad Homburg v. d. Höhe erreichbar und nimmt sich gerne auch für die ehrenamtlichen Aktiven mit „Ihren Flüchtlingen“ die Zeit, um Beratungsgespräche durchzuführen. Die Sprechzeiten sind montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung. Eine Terminvereinbarung ist möglich unter den Telefonummer 06172-9998760 oder 06172 -9998761. Beteiligten der verschiedenen Unterstützungskreise für die vom Kreis betriebenen Gemeinschaftsunterkünfte. „Ich bin sehr glücklich über die gelebte Solidarität, die aufzeigt, welch große Bereitschaft in der Bevölkerung besteht, sich um die schutzbedürftigen Menschen zu kümmern“, erklärt die Kreisbeigeordnete. Den Erkenntnissen des Hochtaunuskreises zufolge, haben in Kronberg bisher 126 Asylbewerberinnen und Asylbewerber eine Bleibe gefunden, nach momentanem Stand (Stand 30. Juni) müssten noch 67 Menschen in der Kommune aufgenommen werden. Wie berichtet waren Ende Mai die Umbauarbeiten für die dritte Flüchtlingsunterkunft, dem ehemaligen Schulmodulbau der Altkönigschule abgeschlossen. Im Zuge der Umbauarbeiten waren die rund 60 Quadratmeter großen Klassenräume durch den Einbau von Trennwänden für Wohnzwekke aufgeteilt und zusätzliche Sanitärbereiche geschaffen und Küchen eingerichtet worden. Inzwischen sind dort 63 Flüchtlinge eingezogen. Die soziale Betreuung hat das Diakonische Werk Main-Taunus übernommen. Die aufgeführten Zahlen des Hochtaunuskreises beziehen sich im Übrigen auf die Leistungsberechtigten nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Sofern die Asylbewerberinnen und Asylbewerber einen anderen Aufenthaltstitel haben, werden sie in dieser Statistik nicht mehr erfasst. Die Zahl der im Landkreis lebenden Menschen, die als Asylbewerber eingereist sind, ist daher nochmal höher. Hierüber findet keine statistische Erhebung statt. Donnerstag, 23. Juli 2015 Kronberger Bote Fußball-Stadtmeisterschaften an der Altkönigschule Kronberg (kb) – Der amtierende Meister der Fußball-Kreisliga B Hochtaunus und Aufsteiger in der Kreisliga A Hochtaunus FC Altkönig richtet Samstag, 25. Juli die sechste Auflage der vom Kronberger Boten initiierten Kronberger Stadtmeisterschaften aus. „Vom fußballerischen Niveau her, dürfte das die bis jetzt beste Veranstaltung sein“, vermutet FCA Vize Frank Zweifel. „Immerhin treffen diesmal zwei Kreisoberligisten und ein ALigist aufeinander. Da darf man schon etwas erwarten.“ Bevor die Senioren den Stadtmeister küren, findet das 1. Kronberger JuniorenFreundschaftsturnier statt, in dem die G-Junioren Mannschaften der SG Oberhöchstadt, des EFC Kronberg und des FC Altkönig aufeinandertreffen. „Nach knapp vier Jahren Aufbauarbeit, können wir nun erstmals Juniorenmannschaften für den Spielbetrieb melden. Um das zu feiern, kamen wir auf die Idee, dem Seniorenturnier vorab ein Juniorenturnier voranzustellen“, erläutert FCA Jugendleiter Marcel Herbst. Den Abschluss des Turniertages bildet ein OpenAir Konzert der Kronberger Rock-Band „Die Ächten Kutscher“. Für das leibliche Wohl ist seitens des FCA bestens gesorgt. Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter www.fc-altkoenig.de KW 30 - Seite 9 Handballer stellten die zweitgrößte Gruppe beim Zimmersmühlenlauf 6. Kronberger Fußball Stadtmeisterschaft Kronberger Bote 1910 E.F.C. KRONBERG Ablaufplan: G-Juniorenturnier Modus: jeder-gegen-jeden Spielzeit: 2 x 10 Minuten Spielplan: 14 Uhr, FC Altkönig – SG Oberhöchstadt 14.25 Uhr, SG Oberhöchstadt – EFC Kronberg 14.50 Uhr, EFC Kronberg – FC Altkönig Stadtmeisterschaft Senioren Modus: jeder-gegen-jeden Spielzeit: 2 x 22,5 Minuten Spielplan: 15.30 Uhr, FC Altkönig – SG Oberhöchstadt 16.30 Uhr, SG Oberhöchstadt – EFC Kronberg 17.30 Uhr, EFC Kronberg – FC Altkönig Open-Air Konzert „Die Ächten Kutscher“ Beginn: 18.30 – 18.45 Uhr Ende: 20 – 20.30 Uhr Fast 30 Handballer aus der Spielgemeinschaft des TuS Steinbach, des MTV Kronberg und des SC Glashütten standen am Start zum Zimmersmühlenlauf in Oberursel. Der Betriebsleiter der Oberurseler Werkstätten Andreas Knoche, selbst begeisterter und aktiver MTVHandballer, verkündete mit Stolz, dass „seine Handballer“ die zweitgrößte Teilnehmerzahl unter den Vereinen stellte. Gemeinsam mit fast 2.000 Teilnehmern ging es bei Hochsommertemperaturen auf die 6 Kilometer, die die Handballer als Konditionseinheit im Vorbereitungsplan notiert hatten. Unterstützt durch Fans und kühle Getränke schafften alle das Pensum und feierten im Anschluss beim „Come Together“ auf dem Werkstattgelände. Foto: privat Baue n & Woh n e n Wohnungskäufer sind für die gesamte Wohnanlage verantwortlich BERLIN. Der Trend geht zum Wohnen in der Stadt: In deutschen Großstädten entstehen urbane Eigentumswohnungsanlagen mit zum Teil mehreren hundert Wohnungen. Wer sich dort einkauft, der wird Teil der Eigentümergemeinschaft und ist damit nicht nur für seine eigene Wohnung, sondern auch für das gesamte Gemeinschaftseigentum mitverantwortlich. „Das wissen aber die meisten Käufer gar nicht“, beobachtet Dipl.-Ing. Volker Lenz, Bausachverständiger des Verbands Privater Bauherren (VPB). „Sie interessieren sich in der Regel nur für ihre zukünftige Wohneinheit, also das Sondereigentum. Das bautechnisch ungleich wichtigere Gemeinschaftseigentum haben sie nicht im Blick“, konstatiert der Leiter des Frankfurter VPB-Büros. Weil das so ist, werden die meisten Wohneigentumsanlagen vor der Abnahme auch technisch gar nicht geprüft, weiß der Experte. Mängel am Gemeinschaftseigentum, also etwa der Haustechnik, bei Brand- oder Schallschutz, bei der Wärmedämmung, an Keller und Tiefgarage oder auch bei der Statik bleiben deshalb zunächst unentdeckt – bis sie eines Tages Probleme verursachen. Dass zum Beispiel ein Kanal nicht dicht ist, fällt dann natürlich erst auf, wenn Keller und Erdgeschosswohnungen unter Wasser stehen. Die Probleme entstehen während der Bauzeit. Ideal wäre deshalb eine laufende Qualitätskontrolle über die gesamte Bauphase hinweg. Das ist aber gerade bei größeren Eigentumsanlagen unrealistisch, weil es während der Bauzeit noch keine Eigentümergemeinschaft gibt, die eine solche Kontrolle beauftragen und finanzieren könnte. Für den einzelnen Käufer käme sie bei solchen Großanlagen dann auch recht teuer. Umso wichtiger ist die Abschlusskontrolle im Rahmen der Abnahme. „Der Verzicht auf die ordnungsgemäße, umfassende Abnahme des Gemeinschaftseigentums hat mitunter bittere Konsequenzen für die Eigentümer“, warnt Volker Lenz. Werden Mängel erst nach der Abnahme offenbar, hat die Gemeinschaft nur in den ersten fünf Jahren nach Abnahme des Gemeinschaftseigentums Gewährleistung und die Bauherren müs- sen der Firma die Mängel auch nachweisen. Das ist aufwändig und kostet zunächst einmal Geld. Ein Problem bei Eigentumswohnungen ist die Anonymität der Gemeinschaft. „Die zukünftigen Miteigentümer kennen sich noch gar nicht und können deshalb auch noch keine gemeinsamen Beschlüsse fassen“, gibt der Bausachverständige zu bedenken. „Und der Verwalter, der sich um alles kümmern müsste, hat manchmal gar kein Interesse an kritischen nachfragenden Bauherren. Er wird nämlich in der Regel vom Bauträger eingesetzt.“ Das betrachtet der Gesetzgeber mit Misstrauen: Deswegen dürfen Verwalter bei der Erstbestellung laut § 26 Abs. 1 Satz 2 Wohnungseigentumsgesetz (WEG) nur noch für drei Jahre bestellt werden, nicht mehr für fünf Jahre, also nicht für die gesamte Dauer der Gewährleistungsphase. Wie können sich Eigentümergemeinschaften schützen? „Sie müssen sich klar machen, dass ihnen neben dem Sondereigentum, nämlich der eigenen Wohnung, auch das Gemeinschaftseigentum gehört und sie dafür haften. Deshalb sollten sie in jedem Falle dafür sorgen, dass eine ordnungsgemäße umfassende Abnahme des Gemeinschaftseigentums mithilfe von Fachgutachtern ihrer Wahl erfolgt, bei dem die Interessen der kompletten Eigentümergemeinschaft berücksichtigt werden“, empfiehlt Bausachverständiger Lenz. Er rät außerdem, die letzte Rate erst dann an den Bauträger zu überweisen, wenn die Gutachter den Bau gecheckt haben und alle Mängel aus dem Abnahmeprotokoll beseitigt sind. „Geld ist hier das einzig wirksame Druckmittel.“ Fußboden-Verlegung H. Selmani • Parkett • Laminat • Kork • Bambus • Teppich • Linoleum • PVC • Sanierung von altem Parkett, Dielen & Treppen Bischof-Kaller-Str. 6 · 61462 Königstein/Ts. Mobil: 0176-24 00 86 66 · Tel. 06174 9480125 www.top-fussbodenverlegung.de MARKISEN S. OSTERN SONDERANGEBOTE: Direkt ab Fabrik Preisbeispiele ab: z.B. 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Juli 2015 Medikamente gesucht für kirchliches Sozialprojekt auf griechischer Insel Oberhöchstadt (kb) – Pano und Dagmar Bernardakis unterstützen aufgrund ihrer engen Kontakte zu Griechenland ein kirchliches Sozialprojekt auf der Insel Lesbos, wo neben der ohnehin sehr armen Bevölkerung zusätzlich noch eine besonders große Anzahl Flüchtlinge lebt. Die Versorgungslage ist mehr als angespannt, im Zuge dieses Projekts werden unter anderem dringend benötigte Medikamente unter ärztlicher Aufsicht an Bedürftige weitergegeben. Das Kronberger Ehepaar wird im kommenden Monat nach Griechenland reisen, um direkt vor Ort Hilfe zu leisten. Gesucht wer- den deshalb nicht mehr benötigte und noch nicht abgelaufene Medikamente. Auch angebrochene Tablettenpackungen können als Spende abgegeben werden. Bisher genutzte Transportwege über Im-Export-Transporter sind nach Angaben des Ehepaars inzwischen geschlossen, sodass so gut wie keine Transporte mehr stattfinden. Wer helfen will, wird gebeten, seine Medikamentenspende bis spätestens 20. August bei Pano und Dagmar Bernardakis, Tulpenweg 15, Kronberg-Oberhöchstadt, per E-Mail bernardakis@outlook. com, avisieren oder bei der Kronberger Bücherstube abzugeben. Zu Gast beim SPD-Dialog war unter anderem der Darmstädter SPD-Abgeordnete im hessischen Landtag Michael Siebel. Foto: Puck Einstieg in die Kommunalpolitik oder Wutbürger? SPD sucht Dialog Kronberg (pu) – In den letzten Jahren ist eine Entwicklung zu beobachten, die mit vielen Fragezeichen behaftet ist. Auf der einen Seite sind die Bürger im Gegensatz zu früheren Zeiten deutlich mündiger und informierter geworden, verschaffen sich in Leserbriefen sowie über die modernen sozialen Medien Gehör oder versuchen der Politik durch Bürgerinitiativen Paroli zu bieten. In diesem Zusammenhang ist häufig von Wut-, Mut- und Netzbürgern die Rede. Andererseits erklären immer weniger Menschen ihre Bereitschaft für ein kommunalpolitisches Engagement, dem Feld, wo direktes politisches Handeln anfängt und Entscheidungen für das gemeinschaftliche Zusammenleben in der Gemeinde an der Tagesordnung sind. Mitgliederschwund und sinkende Wahlbeteiligung Auf der Suche nach Wegen aus diesem Dilemma ging die SPD Kronberg mit Blick auf die im kommenden Jahr anstehende Kommunalwahl im Verlauf einer Informations- und Diskussionsveranstaltung in der Stadthalle der Frage nach: „Kommunalpolitik: Wie geht das? – Verstehen, diskutieren, mitgestalten“. Mit dem Darmstädter SPDAbgeordneten im hessischen Landtag Michael Siebel, der Journalistin, Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Selbstständiger in der SPD und Königsteiner Stadtverordneten Dr. Ilja-Kristin Seewaldt und dem 17-jährigen Sprecher der Jusos Hochtaunus, Felix Lupp, hatte man sich weitere Ansprechpartner ins Boot geholt. Einer aktuellen Studie der Bertelsmann Stiftung zufolge bestimmen zurzeit „Mitgliederschwund, Nachwuchsprobleme und sinkende Wahlbeteiligung“ das Bild. „Es gibt hunderte Gemeinden, die niemanden finden, der Bürgermeisterin oder Bürgermeister sein will, Parteien, die ihre Listen nicht füllen können und Schwierigkeiten haben, die nach Hessicher Gemeindeordnung vorgeschriebene Besetzung in den verschiedenen Gremien zu erreichen“, eröffnete die stellvertretende SPD-Vorsitzende Andrea Poerschke den Abend. Die Wenigen, die sich dann noch verpflichtet fühlten und blieben, „sind oft überlastet“. Gefährdete Demokratie? Mit der provokanten Frage „Erledigt sich Demokratie damit bald von selbst?“ übergab sie an den Referenten Michael Siebel, der die Interessierten in anschaulicher Weise und anhand praktischer Beispiele aus seinem Wahlkreis über Rahmenbedingungen und Auswirkungen der Kommunalpolitik informierte. Laut einer Umfrage der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik in der Bundesrepublik Deutschland (SGK) wissen immerhin 66 Prozent der Bürger um die Wichtigkeit der Kommunalpolitik für ihr persönliches Leben. Zum Vergleich: die Europapolitik halten 53 Prozent der Befragten für unwichtig. Ein Ergebnis, das die Moderatorin des Abend, die Vorsitzende der Europa-Union Hochtaunus und frisch gebackene Bundes- verdienstkreuz-Trägerin Hildegard Klär, nicht überraschte, deckt sich das doch mit den Beobachtungen, dass Politik die meisten ausschließlich dann interessiert, wenn Themen auf der Tagesordnung stehen, die sie direkt betreffen. Zu kurz gedacht, so die Meinung der Sozialdemokraten. Obwohl Politik angesichts vieler zähfließender Entscheidungsprozesse häufig einen langen Atem benötige, lohne ein Engagement. Dieser Auffassung ist auch der erst 17-jährige Felix Lupp. Bei dem Schüler der Bischof-Neumann-Schule wurde im Laufe des letzten Bundestagswahlkampfs das Interesse an Politik nachhaltig geweckt. Innerhalb von nur zwei Jahren legte er einen für seine Generation alles andere als üblichen Aufstieg hin. Seit einigen Monaten bildet er gemeinsam mit David Wade die Doppelspitze der Jusos Hochtaunus. Lupp zufolge sollte bereits in der Schule mehr als die übliche Lehrbucharbeit gemacht werden. „Man muss das Interesse für Politik mehr fördern, etwa durch Veranstaltungen mit Ortsvereinen und Politikern, dadurch würden auch Schüler einen besseren Einblick in anfallende Aufgaben und Herausforderungen in der Kommune erhalten.“ Über allem stehe allerdings die Glaubwürdigkeit. „Es gibt genügend Negativ-Beispiele, die die Politikverdrossenheit meiner Generation erklärbar machen. Man sollte daher mehr auf die Jugendlichen zugehen und aufzeigen, was Politik auch an Positivem bewegen kann.“ Die direkte Ansprache und Mitnahme der Bürger forderte ebenso Dr. Ilja-Kristin Seewaldt. „Viele haben die Nase voll, weil sich nichts bewegt. Ein aktuelles Beispiel ist das Königsteiner Kurbad. Wir haben uns deshalb jetzt aufgerafft, in diesem Fall ein Bürgerbegehren auf den Weg zu bringen.“ Häufig seien eben „dicke Bretter“ zu bohren und auch sie selbst ertappe sich hin und wieder bei dem Gedanken: „das muss doch schneller gehen“. Nicht zu vergessen, dass neben Erfolgen auch Niederlagen zum täglichen Geschäft gehörten. Doch selbst daraus könne man bekanntlich lernen. Am Ende des Abends wurde deutlich: Patentrezepte gibt es nach wie vor keine. Um Begeisterung für Politik zu wecken, bedarf es geeigneter Maßnahmen, um sowohl bereits die Jugend für kommunale Angelegenheiten zu sensibilisieren als auch die durch alle Generationen hinweg zu beobachtende Selbstbedienungsmentalität aus den Köpfen zu vertreiben. Außerdem gilt es, Hemmschwellen abzubauen. „Wer über gesunden Menschenverstand, Empathie, Kommunikationsfähigkeit und Interesse an vernetztem Denken und Fachlichkeit verfügt, Spaß daran hat, unterschiedliche Interessen gegeneinander abzuwägen und etwas bewegen und gestalten möchte, verfügt schon über geeignete Voraussetzungen, um politisch Verantwortung zu übernehmen“, umriss Michael Siebel aufmunternd die gefragten Fähigkeiten. Es gäbe eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich zu engagieren. „Seien Sie mutig und mischen Sie mit!“ Gwendolyn Jachnow, Amelie Reinhardt, Conrad Apweiler und Marlene Kanning eröffneten das Konzert des Feuermann Konservatoriums im Saal des Altkönig-Stifts. Foto: Wittkopf Verdienter Beifall beim Jahreskonzert des Feuermann Konservatoriums Oberhöchstadt (pf) – Es ist eine Binsenweisheit: Wie die Zeit vergeht, erkennt man am deutlichsten am Heranwachsen der Kindern. Beim Jahreskonzert des Feuermann Konservatoriums im Festsaal des Altkönig-Stifts begegneten viele im Publikum, die regelmäßig dabei sind und kaum eines der Konzerte versäumen, wieder bekannten Gesichtern von Schülerinnen und Schülern, die seit Jahren Cello- oder Geigenunterricht nehmen und mit Fleiß üben. Sie sind nicht nur deutlich größer und erwachsener geworden. Sie haben auch viel dazu gelernt. Die bemerkenswerten Fortschritte in ihren technischen und künstlerischen Fähigkeiten stellten sie bei ihren gelungenen Darbietungen unter Beweis. Dieses Mal hatten die Dozenten Anna Schmidt-Gelfenbein und Annette Ziegler mit ihren Geigenschülerinnen und -schülern sowie Rahel Bader, Almuth Loyal und Jan Ickert mit ihren Celloschülerinnen und -schülern auch Werke zeitgenössischer und weniger bekannter Komponisten aus Armenien, Bulgarien und Polen einstudiert, erklärte Jan Ickert zu Beginn des Konzertes. Dazu gehörte eine Komposition des italienischen Cellovirtuosen Giovanni Sollima, der selbst schon mehrmals bei den Festivals der Kronberg Academy als Dozent und Musiker zu erleben war. Sophie Berchtold trug sein Stück „Lamentatio“ vor, bei dem sie nicht nur Cello spielte, sondern auch ihre Stimme einsetzte und sang, rhythmisch auf den Holzkörper des Instruments klopfte und zum Schluss mit dem Fuß aufstampfte. Neben den solistischen Stücken, bei denen die Pianistin Tomoko Ichinose die Kinder und Teenager begleitete, gab es auch wieder drei Ensembles. Das Konzert begann mit dem „Tango Gitano“ von Georges Bizet, gespielt vom Geigenquartett Gwendolyn Jachnow, Amelie Reinhardt, Conrad Apweiler und Marlene Kanning. Mit einem weiteren Quartett, bestehend aus Leah Rein, Amélie Hildebrand, Leonie Grün und Nathalie Reinhardt endete der erste Teil. Sie spielten den dritten Satz aus dem Quartett für vier Violinen der polnischen Komponistin Grazyna Bacewicz. Nach der Pause gehörte die Bühne zuerst dem Cello-Trio Konrad Offermanns, Leon Amelung und Lennart Uhrig, die den ersten Satz aus Joseph Haydns Trio G-Dur spielten. Als Klavier-Duo präsentierten sich die Cellistin Hannah Wörner und die Pianistin Charline Klar. Sie hatten Variationen über ein slowakisches Thema des tschechischen Komponisten Bohuslav Martinu einstudiert. Conrad Apweiler, der schon beim Frühjahrskonzert den ersten Satz aus dem Violinkonzert hMoll von Oskar Rieding hoch konzentriert und auswendig vorgetragen hatte, spielte dieses Mal den dritten Satz dieses Werks mit der Bezeichnung Rondo, ebenfalls auswendig. Dass er dabei einmal den Faden verlor, fiel kaum auf. Er wiederholte einfach eine Passage noch einmal und kam dann über die Stolperstelle glücklich bis zum Schluss. Die junge Geigerin Gwendolyn Jachnow spielte ein Rondino des bulgarischen Komponisten Paraschkev Hadjiev, was ihr nicht nur Spaß machte, sondern sie auch offensichtlich erheiterte, denn plötzlich musste sie lachen, fing sich aber wieder schnell und brachte das Stück immer noch lächelnd, aber konzentriert zuende. Der Cellist Konrad Offermanns hatte ein Lied ohne Worte von Felix Mendelssohn Bartholdy einstudiert, Leah Rein das Scherzo aus „Souvenir d’un lieu cher“ von Peter Tschaikowsky. Den ersten Satz aus Paul Hindemiths Sonate für Solocello Nr.3 op. 25 trug Francie Höhler vor, ein Stück, das alles andere als einfach ist. Ihr erleichtertes Ausatmen nach dem letzten Ton bewies ihre hohe Anspannung beim Spielen dieses Satzes. Vittorio Montis „Czardas“, das wohl bekannteste Werk dieses italienischen Komponisten, hatte sich Lisa Ehrenburg ausgesucht und trug den ungarischen Volkstanz mit so viel Schwung vor, dass eine ganz kleine Zuhörerin in der ersten Reihe sich begeistert im Rhythmus aufs nackte Bein klatschte. Ein ganz besonderer Applaus für die temperamentvolle Leistung. Die junge Geigerin Bona Won Bin Park hatte den ersten Satz aus Antonio Vivaldis Konzert G-Dur eingeübt. Leonie Grün spielte den zweiten Satz aus Edvard Griegs Violinsonate F-Dur op.8 und Anna Jäkel, ebenfalls Geigenschülerin, erhielt wohlverdienten Beifall für das Stück „The boy Paganini“ von Edward Mollenhauer. Danach kamen zwei junge Cellotalente an die Reihe: Lennart Uhrig mit dem Impromptu des armenischen Komponisten Alexander Arutjunjan und Nora Scheele mit der ungarischen Rhapsodie von David Popper. Nathalie Reinhardt, Violine, spielte „Allegro brillant“ op. 19 von Willem Ten Have, Elisa Wörner, Violine, den ungarischen Tanz Nr.2 von Johannes Brahms. Mit der Etude Caprice von Georg Goltermann, dargeboten von Leon Amelung, und „Le Grand Tango“ von Astor Piazzolla, souverän gespielt von Simon Marauhn, ging das Konzert zuende. Beim Frühjahrskonzert, das abrupt abgebrochen werden musste – aus einem Sicherungskasten im Nebenraum der Bühne quoll plötzlich dichter Rauch – gehörten Nathalie Reinhardt und Simon Marauhn zu denen, die nicht mehr auftreten konnten. Jetzt hatten sie endlich Gelegenheit zu zeigen, welch musikalisches Talent in ihnen steckt. Das rundum gelungene Konzert ging mit kleinen Präsenten für alle Mitwirkenden, herzlichem Dank an die Dozenten und die Leiterin des Feuermann Konservatoriums Beate Rüskamp und mit viel Applaus des Publikums zuende. Donnerstag, 23. Juli 2015 Kronberger Bote KW 30 - Seite 11 Zauberhafte „Garten-Teezeit“ auf der Burg Zweieinhalb Jahre nach dem ersten Spatenstich stattete der Stadtentwicklungsausschuss dem Neubaugebiet „Henker“ einen Besuch ab. Foto: S. Puck Bauausschuss informiert sich über Sachstand im Baugebiet „Henker“ Oberhöchstadt (pu) – Als im November 2012 mit dem ersten Spatenstich des Ersten Stadtrats Jürgen Odszuck (parteilos) im Baugebiet „Henker“ nach einer 39 Jahre währenden Planungsphase die „konstruktive Phase“ begann, sprach dieser nicht nur vor dem Hintergrund der langen Vorgeschichte von einem „schönen und historischen Moment“ für die Stadt Kronberg. Abgesehen von dem erheblich kleineren Gebiet „Haide Süd“ hatte es seit 1991 kein Baugebiet vergleichbarer Größenordnung mehr gegeben. Auf dem rund fünf Hektar großen Gelände werden 56 Wohneinheiten gebaut. Ob das bisher realisierte Ergebnis auch dem verabschiedeten Bebauungsplan entspricht, davon machte sich vor wenigen Tagen der Stadtentwicklungsausschuss auf Vorschlag des ASU-Vorsitzenden Max-Werner Kahl (CDU) selbst ein Bild. Die Stadtverordneten sollten, so Kahl, eigene Erfahrungen für künftige Bebauungspläne sammeln und überprüfen, ob etwas im Henker aus dem Ruder läuft und unter Umständen nachjustiert werden muss. Daher nahm die Gruppe insbesondere die vier Aspekte Gestaltung, harmonisches Einfügen ins Oberhöchstädter Ortsbild, Verkehr und Umweltschutz unter die Lupe. Mehr als einen vagen Eindruck konnte das Gremium dabei allerdings nicht gewinnen, wie Baudernent Jürgen Odszuck zu Beginn der Ortsbegehung bemerkte. „Es bedarf schon eines hohen Maßes an abstraktem Denken und Vorstellungsvermögens, um vor der Fertigstellung eines nicht unerheblichen Teils der Gebäude sowie des öffentlichen Raums eine Beurteilung abgeben zu können.“ Selbst nach abgeschlossener Bauphase „dauert es in der Regel noch fünf Jahre, bis alle Wunden verheilt sind und sich ein erschlossenes Wohngebiet wie geplant präsentiert“. Im Übrigen würden aktuell erst einige Baugenehmigungen erteilt. Aus diesem Grund werde sich auch die Gestaltung des öffentlichen Raumes mit Gehwegen, Straßenherstellung und Bepflanzung verzögern. „Ursprünglich hatten wir den Herbst dieses Jahres für die Asphaltierungsarbeiten avisiert, nun peilen wir das kommende Frühjahr an“, informierte Odszuck. Der Baudezernent bestätigte außerdem Meldungen, nachdem es in den letzten Wochen Ärger in puncto Lärm, Optik und Folgen wegen in Vorgärten installierter Luftwärmepumpen gegeben hatte. „Luftwärmepumpen haben gemäß den Plänen in Vorgärten nichts zu suchen.“ Sofern eine Realisierung im Haus tatsächlich nicht möglich sei, „müssen sie in Nebenanlagen integriert werden und dürfen keinesfalls in Richtung Gehweg, sondern müssen parallel zur Straße stehen, um etwaiger Vereisungsgefahr vorzubeugen.“ Flüchtlingshilfe lädt zur offenen Teestube Sperrung wegen Holzlieferung Oberhöchstadt (kb) – Die Gruppe „Sitten und Bräuche“ der Flüchtlingshilfe Kronberg veranstaltet Donnerstag, 23. Juli ab 18 Uhr die dritte offene Teestube in der evangelischen Kirche Oberhöchstadt, Albert-Schweitzer-Straße 2. Das Thema dieses Abends ist „Sommer und Grillen“. Jeder ist eingeladen, vorbeizukommen, zu essen, zu spielen, zu musizieren und sich gegenseitig kennenzulernen. Kronberg (kb) – Aufgrund der Anlieferung von Holz für den Dachstuhl wird es nach Angaben von Bürgermeister Klaus Temmen in seiner Funktion als Ordnungsbehörde erforderlich, den Talweg in Höhe der Hausnummer 22 Montag, 3. August in der Zeit von 8 Uhr bis 17 Uhr für den Verkehr zu sperren. Anlieger können von beiden Seiten bis zur Sperrung fahren. Mit Behinderungen ist zu rechnen. – Anzeige – Kronberg (kb) – „Das war ein bezaubernder Nachmittag!“ – „Es ist toll, was die Kulturschaffenden des Burgvereins hier auf die Beine stellen“ -–„Wir kommen bestimmt wieder“ – so und ähnlich lauteten die Kommentare der rund 70 Besucher bei den „Texten und Tönen zur Teezeit“ am vergangenen Sonntag auf der Burg. Es passte einfach alles zusammen. Die Rosen im Prinzengarten blühten üppig. Das Wetter spielte mit – der einzige Regen fiel während des ersten Programmteils, als alle bequem drinnen saßen. Das besondere Ambiente des Terracottasaals stellte den passenden Rahmen. Das Programm „Meine Liebe ist grün“ war liebevoll zusammengestellt aus dem schier unerschöpflichen Fundus an Gartengedichten und -geschichten. Ingrid El Sigai, begleitet am Klavier von Andreas Neuwirth, sang und erzählte einfühlsam und facettenreich von stolzen Rosen, dem Kummer und Glück des Gärtners, der Freude über eine zarte Blüte. Melodien von Mozart bis Hugo Wolf erquickten das Ohr, Texte von Matthias Claudius, Karel Capel oder Wilhelm Busch stimmten die Zuhörer froh oder nachdenklich, brachten es zum Schmunzeln, ließen es Laute der Zustimmung äußern. War schon der erste Teil sehr gut gelungen, fand der zweite Teil noch mehr Anklang. Hier schuf Ingrid El Sigai eine zauberhafte Stimmung, indem sie Passagen aus Eva Demskis Geschichte „Goldener Boden“, im Wechsel mit romantischen Liedern von Brahms, Schubert und Mendelssohn Bartholdy vortrug. Die wahre Geschichte der unkonventionel- len Gärtnerin Anni spielt in Schönberg in den 1960er-Jahren, und Immobilienmakler Stolze Rosen, der Kummer und das Glück jeden Gärtners. Foto: Peukert kommen darin nicht sehr gut weg. Was die Hauptsponsorin der Veranstaltung, Anna Jaeschke, keineswegs verdross. Das Buch liebe sie ganz besonders, bekannte sie, als nach dem ausgiebigen Schlussapplaus die Gäste im Burghof bei einem Glas Wein den Nachmittag ausklingen ließen. „Würden Sie unsere Teezeit Ihren Freunden empfehlen?“ wollten die Veranstalter wissen. Und freuten sich sehr über die stest gleichlautende Antwort: „Ja, unbedingt.“ Vortrag „Der Deutsche Orden“ Den Verbindungen zwischen den Herren von Kronberg und dem Deutschen Ritterorden spürt der Vortrag „Der Deutsche Orden und die Verbindung zu Kronberg“ Dienstag, 28. Juli um 19.30 Uhr im Terracottasaal der Burg nach. Der Deutsche Orden als adelig-geistliche Einrichtung spielte eine wichtige Rolle für die Ritterschaft in Deutschland, was am Beispiel der Herren von Kronberg deutlich wird. Walter von Kronberg war zwar der erste Hoch- und Deutschmeister und mit Abstand der bedeutendste, aber nicht der einzige Kronberger im Deutschen Orden. Der Orden diente den Kronbergern als Karriereplattform und Versorgungsinstrument, er konnte Helfer und Verbündeter, aber auch Konkurrent und Gegner sein. In einem Überblick zeigt Referent Gregor Maier M. A. die Felder auf, in denen die Herren von Kronberg und der Deutsche Orden zwischen dem 13. und 17. Jahrhundert miteinander zu tun hatten. Maier studierte Neuere Geschichte, Kunstgeschichte und Volkskunde in Tübingen. Seit 2007 leitet er den Fachbereich Kultur und das Kreisarchiv des Hochtaunuskreises. Zu seinen Schwerpunkten gehört die Lokal- und Regionalgeschichte des Taunus. Der Eintritt zu dem Vortrag ist frei, Spenden für den Unterhalt der Burg sind willkommen. Foto: privat S T N E V E Kronberger Bote – the English page Making the move – relocation from yet another angle E N G L I S H I S S P O K E N AT T H E F O L L O W I N G S T O R E S : MARTIN HILSCHER BERATUNG MIT NETZ UND DOPPELTEM BODEN Sodener Straße 1–3 61462 Königstein phone +49 6174 / 2993-0 www.marnet.de Clothes / shoes Herzog-Adolph-Straße 4 · 61462 Königstein i. 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Entrance fee: 5 Euro/ concessions 3 Euro. Further tours are scheduled on the first Sunday of each month until October at 4.30 p.m. if not specified otherwise. More information: www. burgkronberg.de. The tour provides interesting insights into the history of the castle and information about the people who lived there over the centuries, starting at the 12th century, when the Nobles of Kronberg (Ritter) founded the castle, to the late 19th century and onwards. E N G L I S H I S S P O K E N AT T H E F O L L O W I N G S T O R E S : Falkenstein Car Service The one time the boys did recollect their German heritage the place which you once called home had been turned and upbringing they found their mailbox the next day to be upside down in your absence, leaving you puzzled and full to the brim with rotten eggs. So they adjusted and grew startled, but you knew that you had no chance, but to pick into the new culture. The younger one of the two soon spoke up the missing pieces and move on. So they did and they no German whatsoever at home and everytime the parents coped with their new, old lives, which embraced them addressed him in German he just ignored them and replied once again like lost sons, once they understood how the in English and this has not changed to this very day. system works as they did while leaving for the States where The years flew by and it was time to go to College or Uni- they did, to be honest, leave a little bit of themselves behind. versity. What do they have to show for those missing years? Where By that time the parents left the States once again and where they worth it? back on their way to their old home. Their boys didn‘t re- Nowadays the distances don‘t seem quite so far anymore ally know where that was anymore. It seemed as if they had with Facebook, Skype and Co. you can still catch up with no roots. They not only spoke perfect English, they your classmates and don‘t miss a thing while not budalso dreamed in that language. The big awakeging a bit from your sofa. But some 20 years ago ning came when it was time to leave the fun or more, relocating was an adventure with BERGER B N place that a college campus was to exuncertain outcome. O RO change that for a real life work place. It could make or break you, depending on And here they pretty soon found out what your perspective is. In the case of that the early Nineties was not a good our two boys, they did make their way time to be without a working permit, after all, but they learned their lessons by the way of a Green Card. That and made sure that before they in turn meant, they had to head home again as accepted a job offer in a foreign countheir parents had done just a couple of try, that they installed sound values and TE years before them. traditions of their native country in their RN The only hinge was that the old ones children, ensuring that they grow up to be ATIONAL hooked up with their own past immediately confident individuals, no matter what their ouand had no problem to assimilate. The young ter sourrounding may be. ones had nothing to grasp and had no choice but Of course there were also many benefits to be reaped to start all over again. In the meantime their German had from making the move across the ocean – one is that it masuffered quite a bit so that it did happen once in a while that kes you more open minded and tolerant to others and you they encountered someone who had the nerve to ask them are more aware of the things going on beyond your very if they preferred to converse in English, thinking that it was own backyard. their mother tongue. In summ, relocating – no matter to what country your moCatching up with the past also meant filling in the blanks ving to – is an experience which can be of great personal as far as culture, books, songs, you name it, were con- growth and potential, if you can use it to work for you and cerned. Sometimes it was quite frightening to see that not against you. TE all the things they would leave behind and miss while away from home. To make matters more complicated, none of them had a concrete idea about just how long they would be spending away from home. Instead they all had a fantastic vision of a bright new future and with these thoughts in mind, they boarded the plane, taking them to the first stop in the United States, to Honolulu, Hawai, which is quite frankly not your typical everyday city in which you can easily pick up on the American way of life. But you can try. So the boys made friends soon enough in the hotel in which they stayed at before moving on to their final destination, the East Coast of the United States. From the very start the language barrier came in between them and everything else. One example amongst many ends in quite an amusing note: The lads came back to the hotel room telling their parents about the new friend which they had made and that it was someone famous, since his father was some kind of minister, what kind they didn‘t find out yet. Too bad that the boys didn‘t figure out that the minister was actually the kind of minister which wears a dark robe and holds mass on Sundays..well this one was just a missunderstanding. The day came, when they family boarded the plane again, heading straight for the East Coast, looking for a home here which they found in the suburbs of New York which can, if one considers the exclusive social set of the community, be easily compared to the Taunus. Pretty soon new people entered their lives, which become busier that ever before, since the Americans love their extracurricular activities – from Tennis to choir and Drama Club. Along with their German accent they shed their adherence to their own past in no time, making room for new things. KroBo OWo HomWo KeZ Ausgabe Bemerkungen All traces to the past were erased, after all being GermanKöWo arriving in New York CitySEITE you willBB discover that was not so cool in a place where at that time they still show- XThis is a niceXexample of how confusing the cultural gap can be: Upon # 51 ENGLISCHE ed lots of movies on television, depicting the German as bad there are gondoliers on the lake in Central Park which were seemingly imported directly from Venice. archive photo Schemuth guys during World War II. Hilscher Fliesen Englische Seite #51 Accountents Königstein: Science Camp 2015 of the Spurensucher Taunus which encompasses discovering nature with all your senses, for instance the kids will form objects of art and their own instruments out of natural material plus they will be dying with natural pigments. The camp will take place from Monday, 27th of July, until Friday, Juli 31st, daily from 9 a.m. to 5 p.m. and costs 220 Euro including a warm meal. More Information and registration under www.spurensucher-taunus. de. Music in the parc: Sunday, August 9th, 3 p.m., Oldtime jazz with Mr. Jelly’s Jam Band, Villa Borgnis, Kurhaus im Park, free admission. IN Dear Reader: When is the right time in your life, in anyone‘s life for that matter, to make a move, make a decision that could influence your and your familiy, especially if you have children, maybe for the rest of your lives. Most people are just thrown into the situation and can only react to what they see directly in front of them, rather than grasping the whole picture, since that can be quite frightening, when you have to leave your home to move onto an new country where not sticking to the customs and traditions or lack of knowledge thereof will soo enough catapult you into the off, as if you weren‘t lonely enough upon arriving in a new country. The reasons why people chose to move to another country are different, but mainly job related with the children that they take along having to feel the whole impact of it all in the next couple of years. I am not saying that this is a bad thing. I am just making the case that a major move like this is like a deep cut and not to be compared by any means with a couple of months abroad like it is popular in German secondary schools, displaying international quality early on in life. The kind of move that I am speaking of is made on the most part without the children being in on the decision making. They are young, they will find new friends and adjust to everything in no time – most parents are sure that they are doing the right thing. There is no right or wrong but there is such a thing as foresighted thinking, when making plans like these that could turn everything upside down. But by no means am I trying to make the case here against saying yes to such a great opportunity. I would be happy if you would would continue sending us your own stories all about the aspect of relocation via E-Mail to [email protected]. Elena Schemuth NEU 30 Tage volles meat, Programm sausages, cheese, antipasti, rich wine assortement, fine selection für nur 59,Hauptstraße 9 · 61462 Königstein · Phone:€06174 2567158 ladyfitness & nutrition Falkensteiner Straße 1 · 61462 Königstein phone 06174 910319 · www.fit4women.de Sommer-Aktion bis 20.08.2012 An Haushalte mit Tagespost. Seite 14 - KW 30 Kronberger Bote Donnerstag, 23. Juli 2015 Innenstadt-Leitsystem wird umgesetzt Anmeldefrist läuft Ende Juli ab Die „Parteiunabhängigen“ um Bürgermeister Klaus Temmen (Fünfter von links) besuchten Jörg-Uwe Hahn (Mitte). Foto: privat Parteiunabhängige Bürgermeister bei der Landes-FDP Kronberg (kb) – „Wir wissen nicht mehr, wo wir noch sparen sollen“, zuckt Uwe Steuber mit den Schultern. Der Bürgermeister aus Lichtenfels (Landkreis Waldeck-Frankenberg) hat gerade sein Paradebeispiel der Ausweglosigkeit gebracht, demnach seine Stadt für acht Dörfer sechs Kläranlagen unterhalten muss. Die Vorstandsmitglieder der Parteiunabhängigen Bürgermeister (PuB), zu denen auch Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen zählt, sind mit ihren Bedenken, Bitten und Belegen bei der FDP-Landtagsfraktion auf offene Ohren gestoßen. „Wir müssen eine ehrliche Bedarfsberechnung vornehmen“, entgegnete Jörg-Uwe Hahn beim erneuten Gespräch der „freien“ Rathauschefs mit den „Liberalen“. Mit acht von zehn Vorstandsmitgliedern waren die „Parteilosen“ in Wiesbaden so stark wie noch nie beim Erfahrungsaustausch vertreten. Jörg-Uwe Hahn, seit 1987 FDP-Mitglied des Landtages, hat eine solche Debatte wie aktuell um die Kommunalfinanzen auch noch nicht erlebt und konnte den Praktikern aus der Provinz auf Augenhöhe begegnen. Die „Schein-Einigung“, wie er die kürzlich erzielte Übereinkunft von Regierung und Spitzenverbänden zur Reform des Kommunalen Finanzausgleich (KFA) nannte und hinterfragte, warum die Spitzenverbände zugestimmt hätten, werde auch bei den nun anstehenden Beratungen im Landtag nicht darüber hinwegtäuschen können, dass das Miteinander zwischen Land und Kommunen grundlegend neu geregelt werden müsse. Wetzlars Stadtrat Harald Semler legte dar, warum die Spitzenverbände der Vereinbarung zustimmen „mussten“. Semler, selbst 1. Vizepräsident des HSGB: „Die kommunalen Spitzenverbände konnten am Ende gar nicht anders als zuzustimmen, was hätten sie denn machen sollen, 450 Millionen Euro ablehnen?“ „Der KFA ist kommunales Geld“, bekräftigte Wolfgang Gottlieb, Bürgermeister in Birstein (Main-Kinzig-Kreis) die Sicht seiner Kollegen. „Wir reden hier nicht über Almosen, sondern über die Ausstattung für übertragene Aufgaben und die damit verbundenen Ausgaben“, sagte Götz Konrad, RathausChef in Eschenburg (Lahn-Dill-Kreis). „Der sogenannte Kompromiss ändert nichts am Hauptproblem: Die Steuerschraube dreht sich in den Kommunen weiter. In fünf Jahren wird auch die Kreis- und Schulumlage in noch unbekannte Höhen schnellen“, prognostizierte Temmen, dann gäbe es kaum noch Gewinner des neuen KFA. „Und bei jeder Steuererhöhung vor Ort steigt der Frust unter der ehrenamtlichen Entscheidungsträgern“, beklagte Hartmut Linnekugel, Bürgermeister von Volkmarsen (Landkreis Waldeck-Frankenberg). „ Das sieht man schon jetzt an der Wahlbeteiligung vielerorts“, befand Volker Carle „Alle sagen: Selbstverwaltung kommt vor der Gängelung. Unter dem KFA tut sich aber die Schere zwischen Schuldenbremse und Schutzschirm auf“, sagte der Bürgermeister aus Cölbe (Landkreis Marburg-Biedenkopf). Harald Semler, heute Stadtrat in Wetzlar, früher als Bürgermeister in Bischoffen (beides Lahn-Dill-Kreis) mit den Hemmnissen der Haushaltssicherung vertraut, unterstreicht: „Das wichtigste Thema bleibt: Was für die Mindestausstattung angerechnet wurde, ist nachhaltig nicht ausreichend. So lange wir Kassenkredite aufnehmen müssen, um das laufende Geschäft aufrecht zu erhalten, stimmt das System nicht.“ Das „System“ heißt für die 426 Kommunen und 21 Kreise im Land derzeit Kommunaler Finanzausgleich (KFA), aber dahinter stecken Strukturen, die das System wiederum an seine Grenzen bringen. Das sieht auch JörgUwe Hahn so: „Das Gesetz bedarf weiterer Änderungen, z.B. bei den Steuerhebesätzen“. „Wie kommen wir wieder auf ein Niveau, das die Bürger auch bezahlen können?“, fragte Bernhard Ziegler aus Herbstein in die Runde und vor allem in Richtung Landespolitik. Schließlich seien es im Vogelsbergkreis wie anderswo immer die gleichen Bürger, die die Folgen von Bundes-, Landes- und Gemeindepolitik über ihre Steuern und Abgaben zu zahlen hätten. Das ist Jörg-Uwe Hahn klar: „Wir müssen endlich an die Strukturen ran. Dafür muss jede Partei zunächst ermitteln, was sie eigentlich will“, so der FDP-Mann. Eine Reform sei hier ebenso „auf Sicht notwendig“. „Wir haben tausende ‚Untere‘ und ,Obere‘ Behörden für alles und nichts. Richtig vorwärts geht’s aber auch nur, wenn zwischen Land und Kommunen direkt verhandelt wird über Ziele und Wege“, sprang Temmen ein. Um darüber im Kontakt zu bleiben, haben der Vorstand der Parteilosen und FDP-Frontmann Jörg-Uwe Hahn das nächste Treffen für die Zeit nach der Kommunalwahl im März 2016 ins Auge gefasst. „Bis dahin gibt es für uns alle noch viel zu tun“, so PuBVorsitzender Semler. Aus den 426 Städten und Gemeinden in Hessen haben sich mittlerweile mehr als 150 Bürgermeister und hauptamtliche Stadträte zusammengeschlossen bei den „Parteiunabhängigen Bürgermeister des Landes Hessen”. Die PuB ist eine Arbeitsgruppe im Hessischen Städte- und Gemeindebund (HSGB), dem Spitzenverband für mehr als 400 Kommunen im Land. Gewählter Sprecher der PuB ist Harald Semler, Wirtschaftsdezernent in Wetzlar (früher Bürgermeister in Bischoffen). Mehr Informationen gibt es unter www. pub-hessen.de im Internet. Sperrungen zum Kunst- und Weinmarkt Kronberg (kb) – Im Rahmen der Durchführung des Kunst und Weinmarktes wird die Friedrich-Ebert-Straße sowie Tanzhausstraße inklusive der einmündenden Nebenstraßen Samstag, 1. August von 13 bis 22 Uhr sowie Sonntag, 2. August ab 11 bis 20 Uhr für den Verkehr gesperrt. Die Anwohner können die Straßen Doppesstraße, Schloßstraße, Obere Höllgasse, Untere Höllgasse, Eichenstraße, Kleine Mauerstraße sowie Mauerstraße von Norden kommend über die Königsteiner Straße erreichen. Kronberg (kb/pu) – Nach Angaben von Wirtschaftsförderer Andreas Bloching werden die ersten, auf öffentliche Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten hinweisenden, großen Informations-Stelen voraussichtlich im Laufe der Sommerferien installiert. Aus Sorgfaltsgründen ist vorgesehen, dass Vertreter der Stadtverwaltung und des Beratungsteams Einzelhandel Kronberg Kernstadt (BEKK)den finalen Entwurf nochmals überprüfen, ehe der Produktionsauftrag erfolgt. Als erste Standorte für die 2,25 Meter hohen und 0,70 Meter breiten Säulen sind das Frankfurter Tor, die Schirn und der Berliner Platz (im Bereich Ausgang Parkhaus) vorgesehen. An den Stelen selbst werden zudem Halterungen für einen Flyer befestigt, der zahlreiche weitergehende Informationen, etwa zu umliegenden Geschäften, enthält. Dieser Flyer wird vom Bund der Selbstständigen nicht nur produziert und finanziert, sondern auch in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Anmeldefrist verlängert In einem zweiten Schritt folgen die weiterführenden Hinweisschilder in der Innenstadt. Diese weisen auf Geschäfte und Gastronomiebetriebe hin. Einzelhändler und Gastronomen in der Kernstadt haben die Möglichkeit, sich an diesem System zu beteiligen und wurden bereits zu Beginn des Jahres von der städtischen Wirtschaftsförderung aufgerufen, sich dafür registrieren zu lassen. „Wir haben die ursprüngliche Anmelde-Frist bis zum 31. Juli verlängert. Wer also von Beginn an mit dabei sein will, kann sich noch registrieren lassen“, unterstreicht der städtische Wirtschaftsförderer. Danach, so Bloching, wird die Teilnahme zwar auch weiterhin möglich sein, allerdings werden Änderungen und Ergänzungen gesammelt und in turnusgemäßen Abständen vorgenommen. „Voraussichtlich in einem 6-Monats-Rhythmus.“ Das Innenstadt-Leitsystem umfasst folgenden Einzugsbereich: Altstadt, Berliner Platz, nördlicher Teil der Frankfurter Straße (bis zur Einmündung Bahnhofstraße), Ka- tharinenstraße, Bleichstraße, Hainstraße (ab Ecke Frankfurter Straße bis zum Beginn Viktoriapark). Sollte sich das System bewähren, sei eine Ausweitung, nicht ausgeschlossen. „Das gilt etwa für zentrale Einkaufsbereiche Bereiche wie den Dalles in Oberhöchstadt.“ Einzelhändler und Gastronomen, die noch nicht für die Teilnahme am Innenstadt-Leitsystem registriert sind, senden eine E-Mail an [email protected], unter Angabe ihres Namens (auch des Betriebsnamens), ihrer Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Alternativ kann dies auch auf dem Postweg erfolgen an: Stadt Kronberg, Wirtschafsförderung, Katharinenstraße 7, 61476 Kronberg im Taunus. Fragen zum Innenstadt-Leitsystem beantwortet die städtische Wirtschaftsförderung per E-Mail und unter der Telefonnummer 703-1020. Montage im Herbst Die exakten Kosten für die Hinweistafeln (Einzelhandel und Gastronomie) werden Bloching zufolge nach Ende der Anmeldefrist ermittelt. Im Anschluss werden die Standorte festgelegt und die Tafeln gestaltet sowie produziert. Alle registrierten Teilnehmer werden diesbezüglich nach den Sommerferien angeschrieben und informiert. Sobald die Hinweistafeln produziert sind, werden sie ebenfalls montiert. Dies wird vermutlich Ende September/Anfang Oktober über die Bühne gehen. Massive Beschilderung wird nicht mehr geduldet Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) hat bereits mit Nachdruck darauf hingewiesen, dass die Zeiten der massiven Werbung durch entsprechende Hinweisschilder/Wegweiser für Geschäfte mit Einführung des InnenstadtLeitsystems der Vergangenheit angehören werden. „Wir haben derartige Werbemaßnahmen durch Aufsteller im öffentlichen Raum bisher geduldet, obwohl sie für das Stadtbild abträglich sind, weil bisher ein entsprechendes Leitsystem fehlte. Diese Zeiten sind jedoch bald vorbei“, so Temmen. V.l.n.r.: Bürgermeister Jürgen Kaltwasser, Lautertal; Bürgermeister Armin Frink, Hohenahr; Bürgermeister Daniel Tybussek, Mühlheim am Main; Stellv. Geschäftsführer Diedrich Backhaus; Bürgermeister Jörg Müller, Knüllwald; Geschäftsführer Karl-Christian Schelzke; Bürgermeister Klaus E. Temmen, Kronberg im Ts.; Bürgermeister Lothar Bott, Gemünden (Felda); Bürgermeister Carsten Ullrich, Sinntal; Bürgermeister Peter Eidam, Weimar; Bürgermeister Heinz-Peter Becker, Mörfelden-Walldorf. Foto: privat Streit um die Kommunalfinanzen noch nicht beigelegt Kronberg/Mühlheim (kb) – Der Hessische Städte- und Gemeindebund (HSGB) hat vor seiner Geschäftsstelle in Mühlheim am Main kürzlich das Ergebnis einer spektakulären Aktion präsentiert: „Das letzte Hemd der Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde/ Stadt!“ Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus ganz Hessen, darunter auch Kronbergs Rathauschef Klaus Temmen, haben unter diesem Motto symbolisch das letzte Hemd ihrer Bürgerschaft eingesammelt. Inzwischen sind fast 250 Hemden und TShirts aus ganz Hessen in Mühlheim eingetroffen und der Öffentlichkeit präsentiert worden. Karl-Christian Schelzke, der Geschäftsführer des HSGB hat gemeinsam mit Bürgermeistern aus den hessischen Landkreisen die Aktion bilanziert und auf die nach wie vor kritische Finanzsituation der Städte und Gemeinden aufmerksam gemacht. „Es darf nicht sein, dass sie uns am Ende das letzte Hemd nehmen!“ Zum Hintergrund: Trotz weiter bestehender inhaltlicher Kritik am neuen Kommunalen Finanzausgleich haben die Gremien des HSGB insbesondere durch das Entgegenkom- men des Landes der jüngsten Übereinkunft mit der Landesregierung und den Regierungsfraktionen zum neuen KFA mehrheitlich zugestimmt. „Im Interesse gerade der finanzschwachen Kommunen wollen wir die zusätzlich zugesagten Mittel nicht verhindern. Darum haben wir dem Minimalkonsens mit dem Finanzminister zugestimmt. Wir werden jedoch auch weiterhin die notwendigen Verbesserungen am neuen Finanzausgleich einfordern, insbesondere bei den zu niedrig angesetzten Mindestbedarfen. Hier wird es entscheidend darauf ankommen, wie die Mindestbedarfe der Kommunen künftig bewertet werden. Der HSGB spricht sich hier für ein sogenanntes Monitoring aus, das von unabhängiger Seite die Finanzierung der Pflichtaufgaben überprüft,“ so Schelzke. Des Weiteren müsse die Solidaritätsumlage wegfallen kommen oder deutlich reduziert werden und die Kommunen bei der Kinderbetreuung besser finanziell unterstützt werden, so der Geschäftsführer. Diese Forderungen werde der HSGB mit Nachdruck in das weitere Dialogverfahren zum KFA 2016 einbringen. Donnerstag, 23. Juli 2015 Kronberger Bote KW 30 - Seite 15 Fahrrad Müller Privat Flohmarkt GEBR (VER) AUCHT KA VON P RIVAT UF AN Kaufen • Verkaufen • Wir vermitteln für Sie Schnäppchenmarkt mit Vorjahresmodellen! Geben Sie Ihre Fahrräder zwischen 8:00 – 9:00 Uhr bei uns ab und wir vermitteln diese in der Zeit von 9:00 – 15:00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos (ausgenommen 10 % Veranstalteranteil bei Verkauf). Zwischen 15:00 Uhr – 15:30 Uhr können Sie dann Ihren Anteil abholen oder Ihr nicht verkauftes Fahrrad. Schreiben Sie uns eine E-Mail und Sie erhalten die Verkaufs Unterlagen vorab. Bringen Sie die Unterlagen am Samstag den 25.07.2015 mit. IhrFahrradMüllerTeam EIN koste n los! ist EST! R ACHEN DEN BEN, WIR M FACH ABGE Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. PR IVAT AM 25 Die Te .07.201 5 ilnahm e FAHRRAD Auf dem Gelände Fahrrad Müller • Zimmersmühlenweg 81 • 61440 Oberursel • Samstag von 9:00 – 16:00 Uhr Noch Fragen? Dann rufen Sie uns an oder schreiben uns eine E-Mail – 06171 - 8489 [email protected] Bei Grillspezialitäten und kühlen Getränken diskutierte man auch kontrovers über diverse Themen. Foto: S. Puck Sonne tanken und Jazzmusik als Erholung vor Kommunalwahlkampf Kronberg (pu) – Die näher rückende Kommunalwahl am 6. März 2016 fest im Blick kamen beim Sommerfest des CDU-Stadtverbands unter den Arkaden Unterhaltung und Gemütlichkeit dennoch nicht zu kurz. Bei herrlichstem Sommerwetter brüteten Mitglieder, Sympathisanten, Freunde und Interessierte über der Lösung des Kreuzworträtsels, das Allgemeinwissen rund um die CDU und Kronberg voraussetzte. Die Kinder unterzogen die Hüpfburg einem Dauer-Belastungstest und natürlich wurde hier und da trotz der musikalischen Unterhaltung durch die „Overall Jazz Gang“ auch über anstehende Entscheidungen wie etwa beim Bahnhofsquartier oder kommende Aufgaben diskutert. Nach Angaben von Stadtverbands-Chef Reinhard Bardtke stehen die zuletzt publizierten zentralen Themen Finanzen, Wirtschaftsförderung und städtebauliche Entwicklung im Fokus. Bei den Personalien sollen in den kommenden Wochen ebenfalls Nägel mit Köpfen gemacht werden. Der ge- ließ Bardtke nach siebenjähriger Tätigkeit an der Spitze keinerlei Spekulationen um drohende Amtsmüdigkeit aufkommen. Der 73-Jährige kündigte seine Bereitschaft an, sowohl für den in diesem Jahr erneut zu wählenden Parteivorsitz als auch die Stadtverordnetenversammlung erneut bereit zu stehen. Bei der letzten Kommunalwahl vor vier Jahren hatten die Christdemokraten mit 93.485 (39,80 Prozent) von 234.887 gültigen Stimmen ein für sie ausgesprochen erfreuliches Resultat erzielen können. Das bedeutete 13 von 33 Sitzen im Stadtparlament. Bardtke macht seit Monaten keinen Hehl daraus, dass dieses Mal das Knacken der 40 Prozent-Hürde ebenso auf der Wunschliste steht wie mindestens 14 Sitze. Zu den Anliegen zähle, „Kronberg positiv zu entwickeln“, trotz des Widerstands einiger „wegen Partikularinteressen“. Ein ausdrückliches Lob gab es von Seiten Bardtkes für die Koalitionsarbeit mit den Sozialdemokraten. „Dennoch zieht nun jeder in seinen eigenen Die Mitglieder der Jungen Union verteilten Blumengrüße. Foto: privat schäftsführende Vorstand hat die Suche nach Wahlkampf und nach der Wahl werden wir Kandidaten gestartet, die bereit sind, sich in weitersehen.“ Festhalten wollen die Christden nächsten Jahren für die Partei und die demokraten in jedem Fall an der Prämisse, gesteckten Ziele einzubringen. Namen waren regelmäßig beim Bürger nachzuhaken, wo dem Parteivorsitzenden zu diesem Zeitpunkt der Schuh drückt. Dazu bestehe Gelegenheit noch nicht zu entlocken. Er bestätigte ledig- durch samstägliche Infostände, bei Veranstallich Meldungen, wonach Stadtverordneten- tungen, dem Austausch mit Kronberger Unvorsteherin Blanka Haselmann infolge ihrer ternehmen, der Nutzung von Social Media beruflichen Versetzung nach Berlin höchst- und vielem mehr. Die Mitglieder der Jungen wahrscheinlich nicht mehr zur Verfügung Union, verteilten beim Sommerfest Rosen an stehe und „auch neue Kandidaten auf der die weiblichen Besucher. Außerdem wurden Liste zu finden sein werden.“ Spätestens am neben den Koalitionspartnern der SPD auch 4. November wird das Rätselraten ein Ende die CDU-Größen Prof. Dr. Heinz Riesenhufinden, wenn die Mitglieder im Verlauf der ber, der geradewegs aus Berlin angereist kam, Jahreshauptversammlung über die vorgelegte Landtagsmitglied Jürgen Banzer und Landrat Aufstellung abstimmen müssen. Ulrich Krebs auf dem Berliner Platz willkomAngesprochen auf seine persönliche Planung men geheißen. Sommerfest im Kronberg Treff mit Tänzen Kronberg (kb) – Der Kronberg Treff feiert Sonntag, 26. Juli sein achtes Sommerfest von 15 bis 18 Uhr in der Receptur. Das Fest bietet den Gästen ein buntes Programm mit Tänzen der Tanzgruppe der Kronberger Rittergarde in historischen Kostümen unter der Leitung von Stefanie Kothe. Hilde Reinhold musiziert auf dem Akkordeon und der bayrischen Handharmonika. Gemeinsam gesungene Volkslieder mit Sigrid Klein an der Gitarre schließen sich an. Dazu gibt es guten, selbst gebackenen Kuchen und Getränke.Alle Interessierte sind herzlich eingeladen. Bei schlechtem Wetter findet das Fest im Bischof-Muench-Haus, Wilhelm Bonn Straße 4 statt, Auskunft: Telefon 678289. Im August bleibt der Kronberg Treff geschlossen. Geöffnet ist dann wieder erstmals am 2. September. Unter der Leitung von Bernhard Lingner entzückten die Jungen Sinfoniker unter anderem mit Beethovens Sinfonie Nr. 8 Foto: privat Junge Sinfoniker brillieren beim Konzert an der Altkönigschule Kronberg (kb) – Auch in diesem Sommer war die Kooperation der Altkönigschule und der Jungen Sinfoniker Frankfurt trotz des schlechten Wetters ein fabelhafter Erfolg. Die ankommenden Konzertgäste wurden bereits im Foyer der Aula von engagierten Schülerinnen und Schülern der Arbeitslehre-Kurse von Lisa Schmitz und Amida Hemmasi mit salzigen und süßen Köstlichkeiten und gekühlten Getränken in Empfang genommen. Nach der Begrüßung des stellvertretenden Schulleiters Klaus Deitenbeck präsentierten die Jungen Sinfoniker Frankfurt eine herrliche Auswahl an Musikstücken. Dabei eröffnete die Serenade in Es-Dur op. 7 von Richard Strauss unter der Leitung von Christine Heinrich den Hörgenuss. Hierbei sind die Ausgewogenheit und der lyrische Charakter des Stückes besonders hervorzuheben, da es Richard Strauss im Alter von 18 Jahren komponierte. Eindrucksvoll ging es weiter mit einer Suite für Streichorchester von Leoš Janácek unter der Leitung von Bernhard Lingner. Für Kenner werden die Einflüsse von Antonin Dvorák in den Stücken aus dieser Periode von Janácek hörbar. Dabei gilt Janácek als Allrounder, der über Kantaten, Oratorien, Chören, Klavierliedern bis hin zu Opern das gesamte Spektrum abdeckt. Nach dem Hochgenuss von Leoš Janácek für die Ohren gab es in der Pause kulinarische Genüsse und Erfrischungen für die Gäste. Diese hatten die Arbeitslehre-Kurse der Realschulklassen 8a und 8b organisiert, am Tag des Konzerts, einem Sonntag, in der Schulkü- che zubereitet und dann serviert. Die Fachlehrerinnen Lisa Schmitz und Amida Hemmasi übernahmen die Regie und sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Die Schülerinnen und Schüler präsentierten sich von ihrer besten Seite und betreuten die Gäste professionell. Der Erlös kommt den Kassen der beiden Klassen zugute. Die Schülerinnen und Schüler überzeugten hier mit wichtigen sozialen und persönlichen Kompetenzen wie Teamfähigkeit und Eigeninitiative, die für die heutige Arbeitswelt eine wesentliche Rolle spielen. Nach der Pause gingen auch die Jungen Sinfoniker Frankfurt wieder gestärkt und munter ans Werk, und begeisterten das Publikum mit Beethovens Sinfonie Nr. 8 in F-Dur op. 93 unter der Leitung von Bernhard Lingner. Dabei wurde bewusst dieses Stück ans Ende gesetzt, da es so grandios ist und als Beethovens „humoristische“ Sinfonie gilt. Obwohl die Nummer 8 die kürzeste seiner Sinfonien ist, überzeugte sie mit Munterkeit, Mangel an Ernsthaftigkeit und Parodien. In dem Stück spielt Beethoven auch mit dem althergebrachten Regelwerk der Sinfonien und Sonatenform. Rückblickend kann man behaupten, dass für jeden Geschmack etwas dabei war und alle Beteiligten sich auf die kommenden Veranstaltungen freuen. Die Zugabe, Johannes Brahms‘ Ungarischer Tanz op.16, kündigte bereits einen der Höhepunkte des nächsten Programms an: Brahms‘ Violinkonzert D-Dur op. 77 mit Dimiter Ivanov vom Frankfurter Opern- und Museumsorchester als Solist. Seite 16 - KW 30 Kronberger Bote Kirchen –– –––––––––––––––––––– E-Mail: [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de EvangElischE und –––––––––––––––––– Sonntag, 19.07. KUhr atholischE KirchE 10.00 Gottesdienst mit Prädikant Dienst 11.30 Uhr AA-Gruppe 8. SONNTAG NACH TRINITATIS Dienstag, 21.07. 19.30 UhrLebt Probe Jubilate als KinderChor des Lichts; Mittwoch, 22.07. die Frucht des Lichts ist lauter Güte 15.30 Uhr Markus Café im Rosenhof und Gerechtigkeit und Wahrheit. 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass Sonntag, 26.07. Epheser 5, 8. 9 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchenmusik „Konzert für zwei Oboen“ Pfr. Dr. Kramm EvangElischE gEmEindE 11.30 Uhr AA-Gruppe Dienstag, 28.07.st. Johann KronbErg 10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof 7 15.00 UhrHans-Joachim SchoenbergerHackel, Treff 55+ 06173 – 16 17 Pfarrer Sonntag, 02.08. Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17 10.00 UhrGemeindebüro, Gottesdienst mit06173 Abendmahl – 16 17 Pfr. Dr. Kramm 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 11.30 Uhr [email protected] AA-Gruppe Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– EvangElischE gEmEindE Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 obErhöchstadt –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13 Pfarrbüro:Johanniskirche Frau Sorg, 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße Friedrich-Ebert-Str. 18 4 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr ev. [email protected] –––––––––––––––––– www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Kindergartenvon „Arche Noah“ Montag–Mittwoch 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Heinrich-Winter-Str. Donnerstags von 12.00 Uhr 2a bis 16.00 Uhr 61476 Kronberg Freitags geschlossen 06173 - 1592 –––––––––––––––––– Leiterin: Doris Sauer Anderland Evangelische Kindertagesstätte –––––––––––––––––– 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Ökumenische Diakoniestation 06173 – 6 37 12 Leitung: Frau Edling, Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste [email protected] Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten www.kita-anderland.de Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg –––––––––––––––––– Zentrale: 06173 - 92630 Donnerstag, 16.07. Pflegedienstleitung: Natali Hohenwald Kirša im Seniorenstift 15.30 Uhr GottesdienstSchwester [email protected] Pfrin. H. Heimbrock-Stratmann www.diakonie-kronberg.de Samstag, 18.07. –––––––––––––––––– 11.00 Uhr Kinderkirche MIGO Donnerstag, 23.07.2015 Sonntag, 19.07. 15.00 Uhr Hartmutsaal Gottesdienst mit im goldener Konfirmation 10.00 UhrSeniorengymnastik l Freitag, 24.07.2015 und Vorstellung der neuen Konfirman20.00 Uhr Chorprobe des Chores der Johanniskirche den Samstag, 25.07.2015 Pfr. Korth 18.00 Uhr 20.07. Orgelmusik zum Wochenende Montag, Bach–Toccata d-Moll Dupre–Prälu18.00 Uhr J.S. Friedensgebet Dienstag, dium 21.07.und Fuge H-Dur 18.30 15.45Uhr Uhr Wochenschlussandacht Ökum. Gottesdienst für Juli und August Sonntag, 26.07.2015 in Haus Passau, Pfr. CV. Wiener 10.00 16.45Uhr Uhr Gottesdienst Ökum. Gottesdienst für Juli und August in Haus Erfurt, Pfr. Wiener EvangElischE 18.00 Uhr Besuchsdienstkreis Donnerstag, 23.07. marKus-gEmEindE Seniorenstift Hohenwald 15.30 Uhr Gottesdienst im schönbErg Pfr. Wiener 18.00 UhrDr. bis Jochen 20.00 Uhr Pfarrer Kramm, 0617 3-929781 Teestube Flüchtlingshilfe Sprechstundeder nach Vereinbarung mit Grillen iliSonntag, 26.07. Pfarrbüro 06173 – 7 94 21, 10.00 Uhr Gottesdienst Fax 06173 –mit 92 Abendmahl 97 79 Pfrin. Heimbrock-Stratmann 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 Dienstag, [email protected] 28.07. 10.15 Uhr www.markus-gemeinde.com Gottesdienst mit Abendmahl im Altköon nigstift, Pfr.von C. Wiener Geöffnet: Dienstag 9.00 – 12.00 Uhr; Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr; Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr Kirchort –––––––––––––––––– St. Alban Maria Himmelfahrt Rappelkiste Kindertagesstätte im TaunusIm Brühl 32 Schönberg 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro 06174 – 63 91 803 Kaplan Steffen E-Mail:Henrich, [email protected] Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652 www.rappelkiste-kronberg.de Pfarrbüro, 06173–95 ––––––––––––––––––24 98 Sonntag, 26.07. Fax: 06173–94 00 12 Kronberg, 10.00 Uhr 61476 Gottesdienst mit Katharinenstraße Kirchenmusik - 5 [email protected] „Konzert für zwei Oboen“ Geöffnet: und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr Pfr. Dr.Di. Kramm –––––––––––––––––– 11.30 Uhr AA-Gruppe Die Kirche Dienstag, 28.07. ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– 10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof Donnerstag, 16.07. 15.00 Uhr Schoenberger Treff 55+ 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Sonntag, 02.08. Samstag, 18.07. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 18.00 UhrPfr.Heilige Messe Dr. Kramm Dienstag, 21.07. 11.30 Uhr AA-Gruppe 10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Mittwoch, 05.08. Rosenhof – Kaffeetrinken im Altkönig15.00 Uhr Frauenkreis Donnerstag, stift 23.07. 17.00 Uhr Sonntag, 09.08.Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 25.07. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Dr. Kramm 18.00 Heilige Messe 11.30 UhrUhrAA-Gruppe Dienstag, 11.08. 09.30 Uhr Andacht „beschützter Bereich“ Rosenhof (Prädikant Weidmann) Donnerstag, 23. Juli 2015 Kirchen Nachrichten 10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof Kirchort (Prädikant Weidmann) Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul Mittwoch, 12.08. im Taunus Kronberg 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass Sonntag, 16.08. Pfr. Gottesdienst, Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 10.00 Uhr Präd. Dienst 06174 – 63 91 803 Kaplan Steffen Henrich, 11.30 Uhr AA-Gruppe Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652 Sonntag, 23.08. Pfarrbüro, 06173 – 95 10.00 Uhr Gottesdienst, Herr Kuhn 24 98 Fax: 06173 – 94 00 12 11.30 Uhr AA-Gruppe 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 Dienstag, 25.08. [email protected] 15.00 Uhr Schoenberger Treff 55+ Geöffnet: Mittwoch, 26.08. Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr 19.45 Uhr Probe–––––––––––––––––– Schoenberg Brass Die30.08. Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr Sonntag, 10.00 Uhr Gottesdienst,geöffnet. Pfr. Dr. Kramm 11.30 Uhr AA-–––––––––––––––––– Gruppe Donnerstag, 16.07. Mittwoch, 02.09. 08.00 Uhr Ökum. Wortgottesfeier 15.00 Uhr Frauenkreis Gottesdienst zum Schuljahresende Kronthalschule Freitag, 17.07. EvangElischE gEmEindE 19.00 Uhr Heilige Messe obErhöchstadt Sonntag, 19.07. 10.00 Uhr Bambinigottesdienst Pfr. Helmut – 9371-13 „Gott Korth, hat alles gut06173 gemacht - Schöpfung“ Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0 im Don-Bosco-Raum 61476 Albert-Schweitzer-Straße 4 11.00 UhrKronberg, Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst ev.Mittwoch, [email protected] 22.07. www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de 15.30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-Haus Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Freitag, 24.07. Donnerstags von 12.00 Gottesdienst Uhr bis 16.00 11.15 Uhr Wortgottesfeier derUhr KinderFreitags geschlossen tagesstätte –––––––––––––––––– 19.00 Uhr KEINE Heilige Messe Evangelische Samstag, 25.07. Kindertagesstätte Anderland 61476 Albert-Schweitzer-Straße 16.00 UhrKronberg, Taufe von Carlotta Marie Bruns 2 Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12 Sonntag, 26.07. [email protected] 11.00 Uhr Heilige Messe www.kita-anderland.de 12.15 Uhr Taufe von Benjamin Betanski –––––––––––––––––– Veranstaltungen Donnerstag, 23.07. Donnerstag, 23.07. im Seniorenstift Hohenwald 15.30 Uhr Gottesdienst 15.00 Uhr Pfr.kfd-Donnerstagskreis Wiener 20.00 Uhr Ortsausschuss-Sitzung St. Peter und Paul 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr und St. Alban Teestube der Flüchtlingshilfe mit Grillen Sonntag, 26.07. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirchort Pfrin. Heimbrock-Stratmann St. Vitus Maria Himmelfahrt Dienstag, 28.07. im Taunus Oberhöchstadt 10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im AltköPfr. C. Wiener06174 – 2 14 80 Pfr.nigstift, Olaf Lindenberg, Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62 Kirchort Pfarrbüro, 06173–6 34 97, Alban Maria Himmelfahrt Fax 06173 – 32 St. 04 31 im Taunus Schönberg 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Pfr. Geöffnet: Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14Uhr 80 Montag: 17.30 – 18.30 KaplanDienstag Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr Gemeinderef.–––––––––––––––––– Miriam Book, 0177 – 6164652 Pfarrbüro, 06173–95 24 98 Donnerstag, 16.07. Fax: 06173–94 12 im 00 Seniorenstift Hohenwald 15.30 Uhr Wortgottesfeier 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 Samstag, 18.07. [email protected] Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift Geöffnet: Sonntag, 19.07.Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– 09.30 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst Die Kircheesistsingt täglich von 10-18 Uhr geöffnet. der Kinderu. Jugendchor; –––––––––––––––––– Taufe von Sophanit Seyoum Donnerstag, 23.07. Dienstag, 21.07. 17.00 Uhr 08.00 UhrHeilige HeiligeMesse Messein der Kapelle Samstag, Samstag,25.07. 25.07. 18.00 Messe im Altkönigstift 09.15Uhr Uhr Heilige Wortgottesfeier Donnerstag, 30.07. Sonntag, 26.07. 17.00 Kapelle 09.30Uhr UhrHeilige HeiligeMesse Messein- der es singt der Kirchenchor Samstag, 01.08. Veranstaltungen 18.00 Uhr Heilige Messe Sonntag,04.08. 19.07. Dienstag, 10.30 Uhr Kirchencafé - Kirchenchor 10.00 Uhr Wortgottesfeier Sonntag, 26.07. im Seniorenstift Rosenhof 10.30 Uhr 06.08. Kirchencafé - Jugendchor Donnerstag, 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 08.08. KatholischE KindErtagEsstättEn 18.00 Uhr Heilige Messe Dankamt zur Goldenen Hochzeit Elfriede und Heinz Harms Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kirchort Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul 06173 – 1217 im Taunus Kronberg [email protected] www.kath-kronberg.de Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 –––––––––––––––––– Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Kindertagesstätte / Hort0177 St. Vitus Gemeinderef. Miriam Book, 6164652 Leitung: Frau Offen-Braum Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98 Oberhöchstadt, Fax: 06173 Pfarrer-Müller-Weg – 94 00 12 06173 – 61200 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– –––––––––––––––––– Sie waren Schafe, die HirtenUhr haben Die Kirchewie ist täglich vonkeinen 8.30-18.00 Mk 6, 30-34 geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 24.07. 11.15 Uhr Wortgottesfeier Gottesdienst der Kinder tagesstätte Ehrenamtliche Nachrichten Hospizhelfer gesucht 19.00 Uhr KEINE Heilige Messe Samstag, 25.07. 16.00 Uhr Taufe von Carlotta Marie Bruns Sonntag, 26.07. 11.00 Uhr Heilige Messe 12.15 Uhr Taufe von Benjamin Betanski Montag, 27.07. 10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Kronthal Freitag, 31.07. 19.00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 02.08. 11.00 Uhr Heilige Messe † Gabriele und Edith Dietz Freitag, 07.08. 19.00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 09.08. 11.00 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Donnerstag, 23.07. 15.00 Uhr kfd-Donnerstagskreis 20.00 Uhr Ortsausschuss-Sitzung St. Peter und Paul und St. Alban Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Vitus Oberhöchstadt Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Samstag, 25.07. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift Sonntag, 26.07. 09.30 Uhr Heilige Messe - es singt der Kirchenchor Dienstag, 28.07. 08.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 01.08. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift Sonntag, 02.08. 09.30 Uhr Heilige Messe † Elfriede Eckert Dienstag, 04.08. 08..00 Uhr Heilige Messe Donnerstag, 06.08. 15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Hohenwald Samstag, 08.08. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift Sonntag, 09.08. 09.30 Uhr Heilige Messe † Clara Lison 14.30 Uhr Taufe Emma Teichmann Veranstaltungen Sonntag, 26.07. 10.30 Uhr Kirchencafé - Jugendchor im Pfarrsaal Sonntag, 02.08. 10.30 Uhr Kirchencafé - Eine Welt Arbeitim Pfarrsaal Donnerstag, 06.08. 11.45 Uhr Die Caritasarbeitsgruppe St. Vitus (Anmeldungen Frau A. Kempf Tel: 06173-64599) lädt herzlich ein zum “miteinander essen” im Pfarrsaal Sonntag, 09.08. 10.30 Uhr Kirchencafé im Pfarrsaal KatholischE KindErtagEsstättEn Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg 06173 – 61200 [email protected] –––––––––––––––––– Jesus teilte an die Leute aus, so viel sie wollten Joh 6, 115 Brunnenfest in Schönberg Kronberg (kb) – Anlässlich des Brunnenfestes in Schönberg, 29. August wird der ErnstSchneider-Platz in der Zeit von 9 bis 23 Uhr für den Verkehr gesperrt. Kronberg (kb) – Die Ambulante Hospizgruppe Betesda der Ökumenischen Diakoniestation Kronberg + Steinbach bietet mit Beginn am 5. Oktober einen neuen Kurs zur Qualifizierung ehrenamtlicher Hospizhelfer an. Diese Qualifizierung dauert etwa ein halbes Jahr. Die Hospizgruppe Betesda besteht zurzeit aus 21 qualifizierten Ehrenamtlichen, die schwerstkranke und sterbende Menschen in ihrer letzten Lebensphase in Kronberg begleiten, aber auch Angehörige unterstützen sowie weitere begleitende Dienste leisten. Aus eigener Erfahrung können die Helfer berichten, dass bereits die Qualifizierungsmaßnahme eine große persönliche Entwicklung bringt, in der sich die Teilnehmer in sehr tiefer Weise mit dem Leben und dem dazugehörigen Sterben, mit dem Glauben und der spirituellen Seite des Lebens beschäftigen. Es werden unterschiedlich Themen wie zum Beispiel Kommunikation mit schwerstkranken Menschen und deren Angehörigen, Krankheitsbilder, Schmerztherapie, Trauer und Ängste behandelt und zugleich „handwerkliche“ Dinge vermittelt, die jeder auch in seinem eigenen Alltag positiv erleben und integrieren kann. „Nicht zuletzt ist die angestrebte Beschäftigung mit den Menschen eine sehr befriedigende Arbeit, von der alle Beteiligten profitieren. In einer Zeit, in der viele Menschen unsere heutige Gesellschaft als zunehmend selbstsüchtig und anonym wahrnehmen, ist die Hospizarbeit ein wirklich herausragendes Engagement“, berichtet die Koordinatorin der Ambulanten Hospizgruppe, Cornelia Jung. Frauen und Männer, die an dieser ehrenamtlichen Tätigkeit interessiert sind, mögen sich bitte bei der Koordinatorin, Cornelia Jung, melden. Frau Jung kann mit ihrer langjährigen Erfahrung einen ersten Einblick in die Arbeit der Hospizhelfer/innen geben und über Umfang und Inhalt der intensiven Ausbildung informieren. Kontaktaufnahme unter der Telefonnummer 06173-926312 bei der Diakonie Station Kronberg + Steinbach in der Wilhelm-BonnStraße 5 oder per E-Mail unter [email protected]. Senioren fahren nach Rüdesheim Hochtaunus (kb) – Der DRK-Kreisverband Hochtaunus bietet Mittwoch, 5. August eine Fahrt für Senioren Richtung Rüdesheim an. Gestartet wird mit dem Reisebus in Friedrichsdorf, Cheshamer Straße um 9 Uhr oder am Bahnhof Bad Homburg um 9.30 Uhr. Der begleitete Tagesausflug beginnt mit einer Besichtigung des Klosters und der Abtei Hildegard von Bingen in Eibingen. Zur Stärkung wird anschließend im Restaurant Rosenberger in Rüdesheim eingekehrt. Am Nachmittag können bei der gemeinsamen Burgenschifffahrt die Sehenswürdigkeiten entlang des Rheins erlebt werden. Die Rückfahrt erfolgt um 15.30 Uhr von Rüdesheim aus. Für den Tagesausflug fallen Kosten in Höhe von 45 Euro an. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bittet das DRK um Anmeldung bis einschließlich 29. Juli unter der Telefonnummer 06172-129529 oder 06172-129565. Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 23.7. Alte Apotheke Limburger Str. 1a, Königstein Tel. 06174/21264 Fr. 24.7. Apotheke am Westerbach Westerbachstr. 23, Kronberg Tel. 06173/2025 Sa. 25.7. Schloß-Apotheke Friedrichstraße 69, Schönberg Tel. 06173/5119 So. 26.7. Quellen-Apotheke Quellenpark 45, Bad Soden Tel. 06196/21311 Mo. 27.7. Löwen-Apotheke Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt Tel. 06173/62525 Di. 28.7. Burg-Apotheke Frankfurter Straße 7, Königstein Tel. 06174/955650 Mi. 29.7. Pinguin-Apotheke Avrillestr. 3, Schwalbach Tel. 06196/83722 Donnerstag, 23. Juli 2015 Kronberger Bote KW 30 - Seite 17 Impressum Kronberger Bote Herausgeber: Alexander Bommersheim Geschäftsleitung: Andreas Puck Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Anzeigen: Andreas Puck Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein É<UZLYLU;LHTRVUÅPR[RVUU[LU^PYSZLU¸ Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 Mediation ermöglicht eine einvernehmliche Lösung ILP2VUÅPR[LUHT(YILP[ZWSH[aPU6YNHUPZH[PVULU\UK=LYLPULU >PYOLSMLU0OULU7YVISLTLTP[=VYNLZL[a[LU4P[HYILP[LYU\UK2VSSLNLU außergerichtlich zu lösen, und vermitteln zwischen den Parteien. +HTP[(YILP[\UK-YLPaLP[^PLKLY:WHTHJOLU 0HGLDWLRQ²GLHQDFKKDOWLJH.RQÁLNWO|VXQJ Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Die Musik zum Sommerfest der Ortsgruppe Amnesty International im Victoriapark gefiel offensichtlich auch dem Nachwuchs. Foto: Pfeifer Amnesty macht mit Sketchen auf Menschenrechte aufmerksam Kronberg (pit) – Nicht alle Jahre wieder, aber immer wieder gerne veranstaltet die Ortsgruppe Kronberg-Königstein von Amnesty International ihr Sommerfest: „Darüber hinaus sind wir etwa alle drei Monate mit einem Stand auf dem Kronberger Markt präsent, um auf unsere Arbeit aufmerksam zu machen“, sagt deren Vorsitzender Dr. Norbert Luh. Schauplatz des diesjährigen Festes war auf jeden Fall der Platz auf und rund um die Bühne im Victoria-Park. Bereits am frühen Mittag hatten sich die Verantwortlichen um Renate Witzlau zusammengefunden, um eine schöne Atmosphäre zu zaubern. Ihr selbst war es zu verdanken, dass es einige Sketche bei der rund zweieinhalbstündigen Feier für Kurzweil sorgten. Schließlich waren diese kleinen Bühnenstücke nicht ohne Stirnrunzeln zu betrachten: So ging es einmal um „Recht auf freie Meinungsäußerung“, ein anderes Mal um „Das Recht auf Leben ist ein fundamentales Menschenrecht!“, um „Todesstrafe in China“ und der Titel des letzten Stückes lautete „Was bringt’s?“ – ein Einakter, der sich um Menschenrechte, Verfassungs- rechte und Whistleblower dreht. Aktuelle Petitionen der Ortsgruppe befassen sich übrigens mit einem Usbeken und einer Chinesin. Der ehemalige Parlamentsabgeordnete Murad Dzhuraev ist einst wegen mutmaßlicher „staatsgefährdender“ Straftaten zu zwölf Monaten Haft verurteilt worden und mittlerweile seit bereits 20 Jahren inhaftiert. Die Chinesin Su Changlan wiederum hat sich für Frauen und deren Rechte stark gemacht und ist wegen ihres Engagements seit einem Jahr im Gefängnis. Sehr harmonisch feierten die rund 50 Versammelten bei Kaffee und Kuchen das Fest der etwa zehnköpfigen Ortsgruppe, die es seit Anfang der Siebzigerjahre gibt. Die Kinder freuten sich über verschiedene Spiele und Maria und Niko Schaumberg sorgten mit Saxofon und Akkordeon nicht nur für musikalische Unterhaltung, sondern setzten den einen oder anderen Sketch um. Wer mehr über die Arbeit der Amnesty-Ortsgruppe erfahren möchte, kann diese Informationen spätestens Mitte September erhalten: „Da sind wir wieder auf dem Wochenmarkt mit unserem Stand vertreten“, kündigt Norbert Luh an. Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 34 vom 1. Januar 2015 Mediationskanzlei Marx | Dr. Susanne Marx, LL.M. | Altkönigstraße 7 | 61462 Königstein Tel.: 06174–9357570 | E-Mail: [email protected] | www.mediationskanzlei-marx.de Wir sind immer für Sie da. PIETÄT HEIL Druck: ORD GmbH Alsfeld Limburger Straße 25a 61476 Kronberg-Oberhöchstadt Telefon: 06173 - 6 36 00 Telefax: 06173 - 6 43 38 Internet: http://www.kronbergerbote.de E-Mail: [email protected] Die Nachricht vom Ableben eines lieben Menschen gelangt über den Kronberger Bote(n) in über 10.000 Haushalte Wir beraten Sie gern. – Bestattungen aller Art und Überführungen – – kostenlose Beratung und Sterbevorsorge – – sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten – Pietät Müller Bestattungen seit 1950 traditionell individuell würdevoll Katharinenstraße 8a Limburger Straße 38 (Schaufenster) 61476 Kronberg im Taunus www.pietaet-mueller-bestattungen.de Tel. 06173 - 2997 Fichtegickel proben für Klassiker „Wenn schon, denn schon“ Oberhöchstadt (pu) – Bei diesen sommerlichen Temperaturen verschwenden noch relativ wenige Gedanken an kommende Herbsttage. Anders jedoch die Akteure der Theatergruppe „Die Fichtegickel“ vom Karnevalverein 1902 Oberhöchstadt (KV02), die gerade ihre Sondierung für das nächste Stück abgeschlossen und mit den Proben begonnen haben. Es soll Samstag, 24. Oktober um 20 Uhr im Haus Altkönig Premiere feiern und dieses Mal steht mit „Wenn schon, denn schon“, einer Komödie von Ray Cooney wiederum ein echter Klassiker auf dem Programm. Die weiteren Aufführungstermine sind Samstag, 31. Oktober um 20 Uhr, Sonntag, 1. November um 17 Uhr sowie Freitag, 6. und Samstag, 7. November jeweils um 20 Uhr. Norbert Jäger hat sein bewährtes Team wieder um sich versammelt. Die Wahl ist, wie nicht anders zu erwarten war, erneut auf eine turbulente britische Komödie gefallen. Ein Londoner Politiker beauftragt seinen Assis- tenten, ihm ein Schäferstündchen im Hotel zu organisieren. Doch dabei ist ihm nicht nur seine Frau im Wege. Der Concierge sowie der Hotelmanager sind voll beschäftigt, weil immer wieder der Kellner und das Zimmermädchen auftauchen. Und wenn jetzt noch eine Abgeordnete erscheint und die Geliebte des Politikers dann – steht ihr vom Ski-Urlaub zurückkehrender Ehemann auf der Matte. Die Schauspieler werden in den nächsten Wochen und Monaten eifrig Texte lernen und Requisiten aussuchen, damit sie in bewährter Weise im Herbst für einige unterhaltsame Stunden sorgen können. Kartenvorbestellungen sind bis 30. September über alle Vorstandsmitglieder des KV02 sowie telefonisch bei Norbert Jäger unter der Nummer 64222 sowie Renate Nitzpon unter 61939 möglich. Ab 13. Oktober übernimmt das „DeliCasa“ Delikatesslädchen, Limburger Straße 1, Telefonnummer 6011004 den Kartenvorverkauf. Der Tod des Körpers ist Beginn einer neuen Lebensphase der Seele. Jakow Trachtenberg Nach einem langen und erfüllten Leben verstarb mein lieber Schwager, unser Onkel und guter Freund HERZLICHEN DANK sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Im Namen aller Angehörigen Julius Jäger * 20. 5. 1919 † 26. 6. 2015 Norbert Jäger mit Familie Ursula Merkel, geb. Jäger mit Familie Kronberg im Taunus, im Juli 2015 John Michael Panter * 13. 6. 1922 † 11. 4. 2015 In stiller Trauer Brigitte Möller Martin Panter Thomas Möller Stefan Möller Shirley und Richard Elphick im Namen aller Angehörigen und Freunde 61476 Kronberg im Taunus, Hartmuthstraße 2 Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 28. Juli 2015, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg, Frankfurter Straße, statt. Seite 18 - KW 30 Kronberger Bote Donnerstag, 23. Juli 2015 Privatevon privat an privat KLEINANZEIGEN Kleinanzeigen ANKÄUFE Künstlerin kauft Zinn aller Art und Form für kreative Gestaltung zahle faire Preise Tel. 069/27298254 Münzsammler kauft Münzen zu Sammlerpreisen! Fachkundig und kompetent! Kaufe auch Silberbe-stecke, Briefmarken, Bleikristall, Nachlässe, Teppiche, alte Nähmaschinen, Geweihe uvm. Militärhistoriker su. Militaria & PatTel. 069/89004093 riotika bis 1945! Orden, Abz., Urkunden, Fotos, Uniformen, usw. Zahle Orientteppiche, Seidenteppiche, Top-Preise! Tel. 0173/9889454 Bleikristall, Porzellan Service und Figuren, Zinn, Silberbestecke, alte Alte Gemälde gesucht, Dipl. Ing. Möbel, Geweihe und Lampen geHans-Joachim Homm, Oberursel. sucht. Kompetente Beratung und Tel. 06171/55497 od. 0171/2060060 seriöse Abwicklung. Tel. 06127/9098056 schmuckankauf-deutschland.de 100,– € für Kriegsfotoalben, Fotos, Dias, Negative, Postkarten (auch Alben) aus der Zeit 1900–50, von Historiker gesucht. 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Juli ab zirka 22 Uhr in Zusammenarbeit mit den „Crusaders Kronberg“ am Sportplatz Oberhöchstadt, Altkönigstraße, das zweite diesjährige Open-Air-Kino. Gezeigt wird die Komödie „Paulette“. Die Bewirtung übernehmen die Crusaders. Die Erlöse kommen, so der Vorsitzende des Stadtjugendrings Andreas Becker, der Kinder- und Jugendarbeit zugute. Der Eintritt ist frei. Die Open-Air-Kinogäste werden gebeten, eine Sitzgelegenheit mitbringen. Zum Inhalt der Komödie: Die, in die Jahre gekommene Paulette (Bernadette Lafont), macht in ihrer Wohnsiedlung nicht gerade durch großmütterliche Fürsorge von sich reden. Eher ihr harsches Mundwerk, und ihre rassistischen Sprüche sind den Menschen in ihrem Umfeld bekannt. Seit dem Tod ihres Ehemannes ist diese nämlich kaum noch zu Scherzen aufgelegt. Und auch die niedrige Rente, von der die alte Dame zu zehren hat, ist wenig förderlich für ihre Laune. Gar nicht so übel ist es da, dass Paulette in einer Nachbarschaft wohnt, die als Mekka des Drogenhandels verschrien zu sein scheint. Und auch gar nicht so übel, dass Oma-Paulette tough genug ist, um sich in diesem Umfeld behaupten zu können. Da kommt die geraume Menge Haschisch, die ihr nach einer Polizeiaktion überraschend in die Hände fällt gar nicht so ungelegen, und so entschließt sie sich, in das knallharte Drogengeschäft mit einzusteigen. Dieses Brot erweist sich allerdings als hart verdient, und selbst Paulette weiß bald nicht mehr, ob sie etwas vom Kuchen des Erfolgs abhaben möchte. Wer allerdings wenig später wortwörtlich etwas vom Drogenkuchen abbekommt sind Paulettes Freundinnen … Als nächster Film wird Mittwoch, 29. August in Zusammenarbeit mit der SGOberhöchstadt die deutsche Komödie „Winterkartoffelknödel“ am Sportplatz in Oberhöchstadt gezeigt. 10.000 Euro-Spende der Rheinberger Jugend-Sinfonie-Orchester und Jugendchor: Probenwoche gestartet Stiftung für das Malermuseum Kronberg (mw) – „Philipp Rumpf hatte neun Töchter, also eine reiche Auswahl an Motiven, um seiner Vorliebe, junge Damen zu porträtieren, nachgehen zu können“, verriet die Kuratorin Dr. Ingrid Ehrhardt den Mitgliedern des Kultur- und Sozialausschusses. Diese hatten sich um Auftakt der Sitzung zu einer kleinen Führung durch das Museum Kronberg Malerkolonie begeben. Dr. Ingrid Ehrhardt stellte ihnen unter anderem das Gemälde „Kahnpartie“ von Philipp Rumpf vor, dass die Stiftung Kronberger Malerkolonie letztes Jahr dank einer Spende der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung für das Museum erwerben konnte. Bürgermeister Klaus Temmen erinnerte in diesem Zusammenhang an die große Spendenbereitschaft der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung. Bereits 2012 seien dank des Angebots einer 50 prozentigen Mietkostenübernahme (33.000 Euro im Jahr) durch die Stiftung politisch die Weichen gestellt worden, sodass das Museum überhaupt erst einmal an Ort und Stelle bleiben konnte. Für den politisch getroffenen Beschluss, das Museum Kronberger Malerkolonie in Zukunft gemeinsam mit der Kunstschule als Kulturhaus in die Villa Winter zu verlagern, hat die Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung ebenfalls bereits 250.000 Euro Unterstützung zugesagt. „Wir wissen, dass wir mit Dir, Hans Dieter Heeb, der Du der Rheinberger Stiftung vorstehst, einen Fürsprecher für das Museum, aber auch für die Stadt Kronberg insgesamt haben, und sagen dafür ,Danke‘“, so Temmen. Der Vorsitzende der Museumsgellschaft, Hans Robert Philippi, dankte Heeb ebenfalls für kontinuierliche Unterstützung. „Wir können nicht die kulturellen Highlights bieten wie große Museumshäuser, deshalb ist es toll, eine Stiftung im Rücken zu haben, die bereit ist, im Notfall immer mal wieder einzuspringen.“ Im Laufe der Jahre hätte sich die Summe der finanziellen Hilfe bereits auf 100.000 Euro summiert, informierte er und nannte als weiteres Beispiel die Einrichtung einer Alarmanlage. „Frei einzusetzen für die Zwecke der Museumsgesellschaft ist diese Spende“, sagte Hans Dieter Heeb und zauberte einen kleinen Umschlag aus seinem Jackett, der einen Scheck über 10.000 Euro enthielt. „Wenn ich schon hierher eingeladen werde, dann wollte ich ja nicht mit leeren Händen kommen“, meinte er schmunzelnd. Hochtaunuskreis. – Es ist wieder soweit: Die jungen Musikerinnen und Musiker des Jugend-Sinfonie-Orchesters (JSO) und des Jugendchors Hochtaunus (JC) verwandeln die Jugendherbergen in Bad Homburg und Oberreifenberg eine Woche lang in klingende Musik-Campusse. In Bad Homburg sind seit Dienstag die 90 Orchestermitglieder dabei, ihr Programm einzustudieren; am Donnerstag haben die 63 Sängerinnen und Sänger des Jugendchors ihr Probenquartier in Oberreifenberg bezogen. Die jungen Musiker sind zwischen 11 und 20 (JSO) beziehungsweise 14 und 25 Jahren (Jugendchor) alt und haben sich erfolgreich dem Auswahlverfahren für Chor und Orchester gestellt.Sie haben jetzt eine Woche lang Zeit, um konzentriert mit einem Team von Dozenten, das sich aus erfahrenen Berufsmusikerinnen und -musikern zusammensetzt, jeweils ihr abendfüllendes Programm zu erarbeiten. „Es ist unser Anliegen, den begabten musikalischen Nachwuchs zu fördern – sowohl durch die Arbeit mit den Dozenten als auch durch das Orchester- bzw. Chorerlebnis“, erläutert Landrat Ulrich Krebs. „Aber selbstverständlich sollen dabei auch Freude und Spaß an der Musik nicht zu kurz kommen.“ Komponisten der Gegenwart wie Eriks Esenvalds, Einojuhani Raunavaara und Jonathan Quick bis hin zur Popmusik. Ein besonderer Höhepunkt in der diesjährigen Probenwoche des Jugendchors ist ein Workshop mit Matthias Becker, der einen Tag lang mit den jungen Sängerinnen und Sängern arbeiten wird. Becker ist ein national und international gefragter Dirigent, Komponist und Arrangeur sowie Juror und Berater bei nationalen und internationalen Chorwettbewerben. Der Jugendchor singt nicht nur Arrangements von Matthias Bekker, sondern wird sie auch mit ihm selbst einstudieren. Den Abschluss der diesjährigen Projektphase bildet schließlich heute, Donnerstag, 23. Juli, um 19.30 Uhr ein großes gemeinsames Abschlusskonzert im Königsteiner Haus der Begegnung, bei dem der Chor und das Orchester die Höhepunkte aus ihren jeweiligen Programmen präsentieren werden. Karten zu allen drei Konzerten gibt es zu 15 Euro, (Schüler/ Studenten: 8 Euro) an der Abendkasse. Veranstaltungen 2015 Juli/August Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0. Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen. Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück der Silberdisteln Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg 2. Samstag im Monat, 15 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für Jedermann (nächster Termin 8. August) Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr 1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins. Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302188 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www.braunsammlung.de Ausstellungsdauer bis 31.10., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Variation VI – Die junge Generation“ mit Neuerwerbungen und Werken aus der Sammlung der Stiftung Kronberger Malerkolonie. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr Donnerstag, 23.7., 17.30 Uhr, Ausschusssitzungsraum des Rathauses, Katharinenstraße 7: 29. Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt Donnerstag, 23.7., 18 Uhr, evangelische Kirche Oberhöchstadt, Albert- Schweitzer-Straße 2: Offene Teestube der Flüchtlingshilfe Kronberg unter dem Thema „Sommer und Grillen“ Donnerstag, 23.7., zirka 18.15 Uhr, Ausschusssitzungsraum des Rathauses, Katharinenstraße 7: 24. Sitzung des Kultur-und Sozialausschusses Donnerstag, 23.7., 19.30 Uhr, Sitzungssaal des Rathauses, Katharinenstraße 7: 28. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung Samstag, 25.7, 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende Samstag, 25.7., 22 Uhr, Sportplatz Oberhöchstadt: Open-Air-Kino „Paulette“, veranstaltet vom Stadtjugendring in Zusammenarbeit mit den „Crusaders Kronberg“ Sonntag, 26.7., 10.30 Uhr, Bouleplätze im Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou Sonntag, 26.7., 15 bis 18 Uhr, Recepturhof, Friedrich-Ebert-Straße: Sommerfest im Kronberg Treff Sonntag, 26.7., 16.30 Uhr, Innenhof der Mittelburg: Treffpunkt zur Themenführung „Die Verteidigungsanlagen der Burg Kronberg“, veranstaltet vom Burgverein Dienstag, 28.7., 11 Uhr, Opel-Zoo: Öffentliche Führung mit wechselndem Thema Dienstag, 28.7., 19.30 Uhr, Terracottasaal der Burg: Vortrag „Der deutsche Orden und die Verbindung zu Kronberg“, veranstaltet vom Burgverein Mittwoch, 29.7., 10 bis 13 Uhr, OpelZoo: Zoopädagogik für Kinder Donnerstag, 30.7., 11 Uhr, Opel-Zoo: Märchenstunde mit Clauß Claußen mit Tiermärchen aus aller Welt Freitag, 31.7., 20 Uhr, Haupteingang Opel-Zoo: Treffpunkt zur Fledermausführung mit Ulrike Balzer Samstag, 1.8., 15 Uhr, Innenstadt: Beginn des Kunst- und Weinmarktes, veranstaltet vom Magistrat, dem Verein „Tourismusförderung in Kronberg“ und dem Altstadtkreis Samstag, 1.8., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende Sonntag, 2.8., 10 bis 12 Uhr, ErnstWinterberg-Haus, Frankfurter Straße 30a: Briefmarkentausch, veranstaltet vom Briefmarkensammlerverein Kronberg Sonntag, 2.8., 10.30 Uhr, Bouleplätze im Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou Sonntag, 2.8., ab 11 Uhr, Innenstadt: Beginn des Kunst- und Weinmarktes, veranstaltet vom Magistrat, dem Verein „Tourismusförderung in Kronberg“ und dem Altstadtkreis Sonntag, 2.8., 15.30 Uhr, Burg: Führung in englischer Sprache Freitag, 7.8., 19 Uhr, Opel-Zoo: Öffentliche Abendführung Sonntag, 9.8., 15 Uhr, Burg: Gartenführung „Leben mit der Natur im Mittelalter“, veranstaltet vom Burgverein in Kooperation mit „GartenRheinMain“. Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten [email protected] Donnerstag, 23. Juli 2015 Kronberger Bote Spezialisierte Zahnarztpraxis sucht ab sofort eine freundliche, motivierte und zuverlässige Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin Kronberger Bote Träger/in te r Bo Herzog-Adolph-Straße 4 · 61462 Königstein 06174 21537 [email protected] Wir suchen eine/n rge nbe Kr o Wir bieten einen fundierten Arbeitsplatz, ein freundliches und kompetentes Praxisteam und eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung gerne per Post oder E-Mail: Zahnarztpraxis Sebastian Manns KW 30 - Seite 21 Pächter/in für die Verteilung unserer Zeitung. Verstärkung für Tankstelle gesucht Für unser Bistro an der Aral-Tankstelle in Königstein suchen wir eine freundliche, fleißige, belastbare und kundenorientierte Verstärkung in Vollzeit. Tankstellen- oder Bäckerei-Erfahrungen wären von Vorteil. Schriftliche Bewerbungen bitte an: Aral-Tankstelle Mammolshainer Weg 1A · 61462 Königstein · Tel. 06174 / 209242 Tel: 0 61 74 / 93 85 61 Verständige Haushaltshilfe stundenweise für Seniorin in Königstein gesucht – Steuerkarte (Einkäufe, Putzen). Chiffre 30/01 Führung in englischer Sprache Kronberg (kb) – Die nächste öffentliche Führung auf Burg Kronberg in englischer Sprache findet Sonntag, 2. August um 15.30 Uhr statt. Während des rund einstündigen Rundgangs durch die Innenräume der Burg vermittelt Clare Gibbons den Teilnehmern die wechselvolle Geschichte der Burg und ihrer Bewohner und Eigentümer im Laufe der Jahrhunderte. Die originalgetreu nachgebaute Ritterrüstung und die gotische Küche mit Brunnen und der großen Feuerstelle sind Höhepunkte jeder Führung. Vor oder nach der Führung können die Besucher das Burggelände erkunden, geleitet vom Faltblatt „Außengelände“ mit englischer Übersetzung oder vielen anderen Sprachen. Karten für die Führung gibt es am Kassenhaus, wo die Führung auch ihren Ausgangspunkt hat. Die Teilnahme kostet 5 Euro (ermäßigt 3 Euro) einschließlich Besichtigung des Burggeländes. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Am 6. September und 4. Oktober finden weitere öffentliche Englischführungen statt. Private Führungen können zu Wunschterminen gebucht werden. Hier ein kleiner Vorgeschmack: A guided tour through the castle interior provides interesting insights into the history of the castle and information about the people who lived there over the centuries, starting at the 12th century, when the Nobles of Kronberg (Ritter) founded the castle, to the late 19th century and onwards. Emphasis is put on the role of Empress Victoria, eldest daughter of Queen Victoria and widow of the German Emperor Friedrich III. She was given the castle as a Christmas gift by her son, Emperor William II, in 1891 and saved it from becoming a ruin. One of the highlights of each tour is the medieval kitchen with its indoor well and the large fireplace. The next tour, guided by Clare Gibbons, takes place on sunday August 2, at 3.30 pm (exceptionally). Participants meet at the box office. Entrance fee: 5 Euro / concessions 3 Euro. Furthertours are scheduled on the first sunday of each month until October at 4.30 pm , if not specified otherwise. More information: www.burgkronberg.de. Montessori-Kinder beim Burgfest Wir suchen für unsere Praxis eine Sprechstundenhilfe auf Minijob-Basis und einen Physiotherapeuten/in in Halb- oder Vollzeit. Bewerbungen bitte per Post: E&M Physiotherapie Emilia Potrzeszcz Falkensteiner Str. 1 61462 Königstein oder per E-Mail an: [email protected] mit gastronomischer Erfahrung im Restaurant- und Veranstaltungsbereich, der/die den Gastronomiebereich auf eigenes Risiko führt. Ihre frischen Ideen und kreativen Impulse sowie das gehobene Angebot überzeugen das unterschiedliche Besucherklientel. Bei fachlicher Eignung besteht die Möglichkeit, sich zusammen mit dem bestehenden Catererpool um das Veranstaltungscatering zu bewerben. Wir erwarten betriebswirtschaftliche Kompetenz, hohe Dienstleistungsbereitschaft, Engagement und Eigeninitiative. Das Objekt einschließlich der Funktionsräume ist in gutem Zustand, sodass der Investitionsaufwand als gering einzuschätzen ist. Der Bewerbung sind neben den persönlichen Daten nachstehende Unterlagen beizufügen: • Erfolgversprechendes Nutzungs- und Betriebskonzept • Qualifikationsnachweise • Referenzen • Auszug aus dem Gewerbezentralregister • Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes • Angebot über die Höhe der Pacht Bei Interesse senden wir Ihnen gerne detaillierte Informationen zu. Deutschlands führender Frühstücksdienst sucht Ihre Bewerbungsunterlagen mit den geforderten Nachweisen richten Sie bitte postalisch bis spätestens 31.08.2015 an nachstehende Adresse: Stadthalle GmbH Oberursel (Taunus) Oberurseler Str. 55-57 · 61440 Oberursel [email protected] mit Fahrzeug und Gewerbeschein für die Auslieferung von frischen Backwaren in den frühen Morgenstunden im Raum Kriftel/Kronberg/ Königstein/Oberursel, Vergütung ca. 800 € netto. BETRIEBSHOF BAD HOMBURG V.D.HÖHE Personalbüro · Nehringstr. 7– 9 61352 Bad Homburg v.d.Höhe [email protected] Service-Partner/innen Tel. Festnetz: 06172 265 95 49 Bürozeiten von 9 bis 16 Uhr Zum nächstmöglichen Termin sucht der Betriebshof Bad Homburg eine/n Kanalbauer/in 25,50 ¤ pro Nachmittag: An einem festen Tag pro Woche · 4 Stunden im Team Prospekte verteilen. Mindestalter 14 Jahre. Bewerbung per SMS 0178-1863 178 www.Broetchen-Bringer.de Wir suchen baldmöglichst eine freundliche, zupackende Medizinische Fachangestellte und Auszubildende für unsere Allgemeinmedizinische Praxis in Oberursel. Es erwartet Sie ein nettes Praxisteam. www.praxis-dr-buzello.de [email protected] www.zeitarbeit-rombus.de Wir suchen Mitarbeiter (m/w) für unsere Kunden in: Bad Homburg An ihre Anfänge in der Villa Kohnstamm erinnerte die Montessori-Schule beim Königsteiner Burgfest. Rund 20 Schülerinnen und Schüler nahmen, begleitet von Schulleiterin Eva Gottschalk und Lehrerin Nicole Höltermann, am „Großen Festzug vom Tal hinauf zur Burg“ teil. In ihrer blau-weißen Schulkleidung, an die sich auch die mitlaufenden Eltern angepasst hatten, bot die Gruppe ein frisches Bild und stellte einen fröhlichen Kontrast zu den Teilnehmern in historischen Gewändern dar. Den zirka eineinhalbstündigen Aufstieg zur Burg bewältigten die Kinder mühelos, und hatten, oben angekommen, noch genug Energie, um beim Kinderprogramm auf der „Großen Festwiese“ mitzumachen. Dass sich in diesem Jahr auch der Geburtstag von Maria Montessori zum 145. Mal jährt, war ein guter Grund mehr zum Feiern. 1996 hatte die Montessori-Fördergemeinschaft zunächst das Kinderhaus und 1999 die Grundschule in Königstein gegründet. Diese war ursprünglich in der Villa Kohnstamm im Ölmühlweg untergebracht; und damit in dem Gebäude, in dem der Dichter Gerdt von Bassewitz während eines Kuraufenthaltes das inzwischen weltbekannte Märchen „Peterchens Mondfahrt“ schrieb. 2002 bezogen Kinderhaus und Schule, die beide mehr Platz benötigten, ein neues Gebäude in Schönberg. Heute werden dort 45 Kinder zwischen drei und sechs Jahren betreut und rund 96 Kinder im Grundschulalter nach den Prinzipien Maria Montessoris unterrichtet. Als offene Ganztagsschule bietet die Schule bereits seit etlichen Jahren eine Nachmittagsbetreuung an. Foto: privat Die in der Innenstadt gelegene Stadthalle Oberursel wurde 1984 erbaut und ist sowohl kultureller Mittelpunkt als auch Veranstaltungshaus für vielfältige Veranstaltungsformate. Die Räumlichkeiten sind sowohl für kleine Tagungen ab 10 Personen als auch für Großveranstaltungen bis zu 1.000 Personen geeignet. Der Stadthalle angeschlossen ist ein Restaurant mit 80 Sitzplätzen, zwei Nebenräumen und einer Außenterrasse. Es bietet neben dem klassischen Restaurantbetrieb auch Möglichkeiten für Familienfeiern, kleinere Tagungen und gastronomische Events. Für den Restaurantbereich sucht die Stadthalle GmbH Oberursel (Taunus) zum 01.08.2016 eine/n zuverlässige/n, flexible/n und innovative/n • Zimmermädchen & Roomboys Arbeitszeit vormittags • Reinigungskräfte Arbeitszeit vormittags • Servicekräfte Oberursel • Produktionsfacharbeiter mit abgeschlossener Ausbildung Interessiert? Dann bewerben Sie sich telefonisch oder per E-Mail bei uns. Großer Hirschgraben 15 60311 Frankfurt/Main • (069) 13 37 403 Spülhilfe für Restaurant in Königstein gesucht. Tel. 0152 - 15607672 auf eine unbefristete Vollzeitstelle im Bereich Kanalunterhaltung. Die Tätigkeit wird nach Entgeltgruppe 5 TVöD entlohnt. Das Aufgabenfeld umfasst überwiegend die Sanierung und Instandsetzung von Abwasserrohren, Schachtbauwerken und Regenrückhaltebecken des öffentlichen Kanalnetzes. Der Einsatz im Winterdienst gehört ebenfalls zu dem Aufgabengebiet. Das Anforderungsprofil: Sie haben eine abgeschlossene Berufsausbildung als Kanalbauer/in mit mehrjähriger Berufserfahrung im Tiefbau. Weitere Voraussetzungen sind: körperliche Belastbarkeit, selbstständiges Arbeiten und Teamfähigkeit. Zudem sind Sie im Besitz des Führerscheins mindestens der Klasse C1E mit Kennziffer 95. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. Um den Anteil weiblicher Beschäftigter zu erhöhen, sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Wir bieten Ihnen zusätzlich die Eingliederung in die zusätzliche Altersversorgung des öffentlichen Dienstes, ein Fahrtkostenzuschuss zum ÖPNV sowie weitere Sozialleistungen. Für einen ersten Kontakt steht Ihnen das Personalbüro 06172/6775-66 oder -77 gerne zur Verfügung. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen die Sie bis spätestens 14. 08. 2015 per Post senden an: Betriebshof Bad Homburg v.d.Höhe, Nehringstraße 7-9, 61352 Bad Homburg v.d.Höhe oder Online unter www.betriebshof-bad-homburg.de oder als E-Mail an [email protected]. Paul-Ehrlich-Klinik Rehabilitations-Klinik der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Paul-Ehrlich-Klinik ist eine Rehabilitations-Klinik für Orthopädie, rheumatische Erkrankungen und Innere Medizin mit rund 165 Betten. In Kooperation mit der Klinik Wingertsberg der Deutschen Rentenversicherung Bund bilden wir das Rehabilitationszentrum Bad Homburg der Deutschen Rentenversicherung. Wir suchen ab 01.09.2015 befristet für 2 Jahre einen Physiotherapeuten (m/w) in Teilzeit oder Vollzeit Rehabilitiert werden Patienten im Heilverfahren und im Rahmen der Anschlussheilbehandlung zur Erhaltung der Erwerbsfähigkeit und Wiederherstellung der häuslichen Eigenversorgung. Wir erwarten von Ihnen Freude im Umgang mit Menschen. Geboten wird eine Tätigkeit im öffentlichen Dienst nach dem Tarifvertrag für die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft Bahn See (TV DRV KBS). Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 31. 07. 2015 an: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Paul-Ehrlich-Klinik · Landgrafenstraße 2 – 8 · 61348 Bad Homburg Telefon: 06172 / 128-561 Seite 22 - KW 30 Kronberger Bote Donnerstag, 23. Juli 2015 Altstadtkreis-Treffen im Kronthal Kronberg (kb) – Das nächste Treffen des Altstadtkreises ist zunächst ein Außentermin und findet Montag, 27. Juli bereits um 19 Uhr im Kronthal an den Quellen statt. „Wir konnten unser Mitglied Susanna Kauffels, Stadtarchivarin von Kronberg, dazu gewinnen, mit uns eine Führung durch das Kleinod Kronthal zu unternehmen“, so die zweite Vorsitzende des Vereins, Cornelia Temmen. Danach ist ein gemeinsamer gemütlicher Ausklang geplant. In den zurückliegenden Wochen haben Mitglieder des Altstadtkreises alle Holzteile an den Altstadtplätzen, die vom Altstadtkreis gestaltet wurden, überholt, lasiert und – etwa an der Schirn – die Bänke farbig gestrichen. „Große Unterstützung leistete hierbei Michael Kraus, der auch den Verteilerkasten an der Recepturmauer farblich gestalten wird“, berichtet Hans-Willi Schmidt, erster Vorsitzen- der des Vereins. Ebenso hat der Schirnbrunnen durch Unterstützung der Elektrofirma Ritschel, eine Beleuchtung erhalten; Pumpe und Lampe können separat geschaltet werden. Von der Stadt wurde die Ecke an der Streitkirche entrümpelt. Hier werden die Verteilerkästen in absehbarer Zeit von der Firma Girold dem Hintergrund angepasst. „Der Altstadtkreis plädiert für eine autofreie Schirn und eine intelligente Straßenführung, um so den verbotenen Durchgangsverkehr zu unterbinden“, betont Schmidt. Dies alles natürlich in enger Zusammenarbeit mit der Stadt, den Einzelhändlern und Anwohnern. Eine Aufwertung des öffentlichen Raumes ist zwingend. Der Altstadtkreis wird eine Infotafel des Innenstadt-Leitsystems finanzieren, welches durch Unterstützung der Rheinberger-und Dingeldein-Stiftung ermöglicht wird“, so Schmidt. V.l.n.r.: Annika Lena Lietz, Charlotte Föller, Lara Demes und Judith Entzeroth von MTV Kronberg. Foto: privat Süddeutsche Meistertitel für Annika Lietz und Judith Entzeroth Sie können zufrieden sein mit ihrer Leistung: die die C-Hockeymädels des MTV. Foto: privat Der zweite Sieg in der Saison für die Hockey-Mädels Kronberg (kb) – Am vergangenen Wochenende fand das dritte Meisterschaftsturnier der Hockey-Mädchen C des MTV Kronberg statt. Nachdem an den ersten beiden Spieltagen vier knappe Niederlagen und zwei Unentschieden erzielt wurden, hatte sich das Trainerduo Paco Pickert und Renee Schmitt einiges für den Heimspieltag vorgenommen. Im ersten Spiel ging es gegen den HC Bad Homburg. In der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer einen offenen Schlagabtausch, allerdings ohne Tore. Im zweiten Spielabschnitt drückte Kronberg und Antonia Pfeiffer erzielte das 1:0. Hanna Schulte konnte kurz vor dem Abpfiff auf 2:0 erhöhen. Gegner des zweiten Spiels war der Liga-Favorit: der Wiesbadener THC. Trotz toller kämpferischer Leistung der MTV-Mädels waren die Wiesbadenerinnen überlegen und siegten verdient mit 5:0. Im dritten Spiel sollte nun der zweite Saisonsieg her. Hanna Schulte traf zum 1:0 gegen TEC Darmstadt. Marisol Clausius und Amelie Breuer besiegelten mit ihren Treffern den 3:0 Erfolg. Im letzten Spiel des Turniers ging es dann gegen den Limburger HC. Limburg startete stark und konnte durch zwei Penaltys mit 2:0 in Führung gehen. In der Pause stellte das Trainergespann die Taktik um und die Aufholjagd begann. Emma Kogon traf zum 1:2. Hanna Schulte konnte fünf Minuten vor dem Ende das 2:2 erzielen, ehe Antonia Pfeiffer den 3:2 Siegtreffer setzte. „Ich bin sehr zufrieden, wir haben in den letzten Wochen hart und viel gearbeitet und uns auch endlich belohnt. Eine Klasse Leistung aller Mädels“, so Coach Pickert. In der Tabelle verbessert sich das Team von Platz 11 auf Platz 7. Für den MTV waren dabei: Charlotte Butz (TW), Emma Voss (TW), Marlene von Peter, Amelie Breuer, Amaya Sawahn, Carla Rathenow, Emma Kogon, Marisol Clausius, Antonia Pfeiffer und Hanna Schulte. Kronberg (kb) – Bei den Süddeutschen Juniorenmeisterschaften in Kassel setzten die Leichtathletinnen des MTV Kronberg ihre Erfolgsserie fort: In überragender Form präsentierte sich Annika Lena Lietz: Sie krönte eine bislang außergewöhnlich starke Saison. Über 400-Meter-Hürden der U23-Juniorinnen ließ die Athletin des MTV Kronberg von Beginn an keinerlei Zweifel aufkommen, wer als Siegerin dieses Rennens in Frage kommt. Mit deutlichem Vorsprung von rund eineinhalb Sekunden sicherte sich Lietz, die noch der U20-Klasse angehört, ihren ersten Süddeutschen Meistertitel. In 61,81 Sekunden lieferte sie obendrein eine Top-Zeit ab. Bereits bei den Deutschen U23-Meisterschaften hatte die U23-Juniorinnen-Staffel, die unter dem Namen „Startgemeinschaft EAG Sprintteam Hessen“ antritt und aus Athletinnen des MTV Kronberg und des TV Flieden besteht, einen hervorragenden fünften Platz belegt. Bei den Süddeutschen Junioren-Meisterschaften in Kassel wurde dieses Quartett in der 4-mal-400-Meter-Staffel nun seiner Favoritenrolle gerecht: Bei strömendem Regen und empfindlich kühlen Temperaturen setzte sich bereits Startläuferin Charlotte Föller an die Spitze des Teilnehmerfeldes. Annika Lena Lietz baute diesen Vorsprung auf komfortable 80 Meter aus, sodass Judith Entzeroth und Schlussläuferin Lara Demes nicht mehr ernsthaft gefordert wurden, um die erhoffte Goldmedaille in 3:57 Minuten zu gewinnen. Der nächste Auftritt des erfolgreichen Staffelprojekts findet möglicherweise bereits am 26. Juli bei den Deutschen Meisterschaften in Nürnberg statt. Dort wird das Quartett vermutlich in Bestbesetzung antreten können, um sich auch gegen die nationale Spitze in der Frauenklasse zu behaupten. Eine noch ganz junge MTV-Leichtathletin sorgt unterdessen in einer extrem anspruchsvollen technischen Disziplin für Furore: Jette Priedemuth glänzte bei den Hessischen Meisterschaften der Altersklasse U16 als Dritte im Hammerwurf mit 31,93 Metern – weitengleich mit der Vizehessenmeisterin. Und das, obwohl alle Konkurrentinnen ein Jahr älter waren. Damit unterstrich die 13-jährige Kronbergerin einmal mehr ihre Vielseitigkeit, denn ansprechende Leistungen im Mehrkampf hat sie schon in dieser und der letzten Saison regelmäßig gezeigt. Noch einige freie Plätze beim „TVO-Jugend-Sommer-Camp“ EFC startet mit zehn Neuzugängen Kronberg (kb) – Seit knapp drei Wochen bereiten sich die beiden Seniorenmannschaften des EFC Kronberg intensiv auf die kommende Saison in der Kreisoberliga Hochtaunus und in der Kreisliga A Hochtaunus vor. Cheftrainer Carsten Keller und sein Trainerteam lassen die Spieler in der Vorbereitung dreimal pro Woche zu den zurzeit sehr schweißtreibenden Trainingseinheiten antreten. Von den letztjährigen Stammspielern der 1. Mannschaft ist lediglich Yannik Stöckel, der zum FC Neu-Anspach gewechselt ist, nicht mehr dabei. Alle anderen sind dem Verein treu geblieben. Bei der zweiten Mannschaft wird es einen kleinen Generationenwechsel geben. So haben der ehemalige Torjäger Daniel Hitzges und Sebastian Lilge ihre Laufbahn beendet. Hakan Tetik will sich noch mal beim FC Mammolshain beweisen, Pierre Bender wechselt zu Eintracht Oberursel II. Demgegenüber stehen nach Abschluss der Wechselperiode zehn Neuzugänge. „Wir setzen in erster Linie auf junge ehrgeizige Spieler mit Perspektive, aber auch auf den ein oder anderen erfahrenen Spieler, sodass einen gesunde Mischung in unseren Teams bestehen wird“ so Trainer Carsten Keller. Zu den erfahrenen Spielern zählt Keller Kai Krüger, der bereits mehrere Jahre als Spielertrainer beim Hanauer Kreisoberligisten Eintracht Oberissigheim tätig war und Oliver Guist, der vom FC Unterföhring II zurück zum EFC kommt. Kurz vor dem Ende der Wechselfrist konnte noch Julian Hering vom FC Reifenberg für das Tor verpflichtet werden. Ebenfalls neu in Kronberg sind Marcel Würges (vom FV Neuenhain), Kai Hofmann (von den SF Elzach-Yach aus Baden-Württemberg), Dominik Köhler (vom FV Hausen), Maximilian Elsner (von der TSG Frankfurter Berg), Murat Özendik (vom FC Mammolshain), Patrick Schlössler (von der SG Oberhöchstadt) und Timothy Wray (aus der A-Jugend des FV Stierstadt). „Unser gesamtes Trainerteam wird sich die Leistungen in der gesamten Vorbereitung genau anschauen. Jeder Einzelne hat wieder bei null angefangen und die Möglichkeit, sich für den Kader der 1. Mannschaft zu empfehlen“ so erster Vorsitzender Peter Fries. Nächste Gelegenheit dazu haben die Spieler des EFC bereits kommenden Samstag, 25. Juli bei den Kronberger Stadtmeisterschaften, die in diesem Jahr vom FC Altkönig auf dem Sportgelände an der AKS veranstaltet werden. Obwohl dem EFC noch einige Stammspieler fehlen, will man in den Spielen gegen den FC Altkönig und die SG Oberhöchstadt an die guten Leistungen aus den bisherigen Testspielen anknüpfen. Bevor der EFC am 16. August mit dem Derby beim Aufsteiger FC Mammolshain in die neue Meisterschaftssaison startet, stehen noch folgende Tests auf dem Programm: Dienstag, 28. Juli um 19.30 Uhr gegen den SV Gronau, Donnerstag, 30. Juli spielt die 2. Mannschaft des EFC um 19 Uhr gegen Eintracht Oberursel II, und Sonntag, 2. August bereits um 12 Uhr gegen die A-Jugend des FC Neu-Anspach. Letzter Härtetest dann am Wochenende 8./9. August in der 1. Runde des Kreispokals. Wie bereits seit vielen Jahren veranstaltet der TVO, in Zusammenarbeit mit der Tennisschule Thomas Keller-Maron, vom 27. Juli bis zum 31. Juli wieder das sehr beliebte Jugend-Sommer-Camp. Hier haben tennisinteressierte Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, während der Sommerferien in Gruppen zu trainieren, sich mit Gleichgesinnten zu messen – vor allem aber Spaß zu haben. Parallel findet auch wieder ein Vormittagskurs mit gemeinsamem Mittagessen für Kinder von vier bis sechs Jahren statt. Die Jugendlichen trainieren meist in fünfer-Gruppen mit je einem/einer Trainer/in vormittags zwei Stunden und nach einer Pause mit Mittagessen nachmittags noch einmal zwei Stunden. Im Anschluss daran besteht noch die Möglichkeit eine Stunde frei zu spielen. Das Camp ist seit Jahrzehnten erfolgreicher Bestandteil der Jugendarbeit des TVO. Es werden vor allem Technik und Koordination trainiert, unterstützt durch eine Videoanalyse. Abgeschlossen wird das Camp am Freitag mit einem Turnier für die Jugendlichen und einem Vielseitigkeitsturnier für die Jüngsten. Im Anschluss daran erfolgt die spannende Siegerehrung. Gefördert wird das Jugend-Camp schon seit vielen Jahren von der Taunus-Sparkasse. Das Jugend-Sommer-Camp wird zweimal im Jahr veranstaltet. Das erste Camp findet traditionsgemäß in der ersten Ferienwoche statt - und das zweite vom 24. August bis zum 28. August am Ende der Sommerferien. Alle aktuellen Informationen finden Interessierte auf der Homepage des Tennisverein Oberhöchstadt: www.tv-oberhoechstadt.de. Foto: privat Donnerstag, 23. Juli 2015 Kronberger Bote KW 30 - Seite 23 Immobilien Liederbach Schicke 2-Zi.-Whg. mit Blick ins Grüne, 56 m² Wohnfläche, für nur € 75.000,–. E-Kennw. E-Verbrauch 175 kWh/m2.a, Gas, Bj. 1974 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Hainstrasse 1 . 61476 Kronberg/Ts Tel: 06173/5005 . www.foccos.de Hainstrasse 1 . 61476 Kronberg/Ts Tel: 06173/5005 . www.foccos.de Unser Anzeigenfax 0 61 74 / 93 85-50 Königstein-Falkenstein EFH mit viel Potenzial in Premiumlage, 127 qm Wfl., 624 m² Sonnengrundstück, für nur € 540.000,–. Energieausweis ist angefordert. Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Heizöl: Öl • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Jumbo-Bungalow-Etage Stadtlage Eppstein-Vockenhausen Über 190 m² feinste Wfl., 4 großzügige SZ, über 50 m² WEB, 2 mod. Bäder, Wohnküche, auch als Büro/Praxis nutzbar, für nur € 304.000,– inkl. 2 PKW-Stellplätze. E-Kennw. E-Verbrauch 105,5 kWh/m2.a, Gas, Bj. 1989 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 1 Wöhr-Doppelparker zu vermieten in Kronberg, Jaminstraße 2b, Hausmeister Manfred Vogt, 06173 994893, pro Tiefgaragenplatz 65 €/Monat. Manfred Kern, Tel. 069 75607312 151 m² Neubau Maisonette in SpitzenLage von Kelkheim. 4 große, helle Zimmer, 2 Tgl.-Bäder, Gäste-WC, gr. Sonnenterrassen, Top-Ausstattung! E-Bedarf: 68,6 KWh / (m² a), Erdgas, Bj. 2014. Provisionsfrei 647.500,- EUR Noch Fragen? Dann kommen Sie am Sonntag, 14 - 16 Uhr zur Besichtigung. 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Die meisten Vermieter erwarten laut immowelt.de neben der Übernahme Aufgaben auch, dass ein Makler bei der Wahl der Mieter gute Menschenkenntnisse B aller beweist und den Papierkram rechtzeitig und rechtssicher erledigt (je 60 Prozent). Neben dem Bestellerprinzip ist seit dem 1. Juni auch die Mietpreisbremse rechtskräftig. I Eingeführt wurde sie bislang in Berlin, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Bayern, weitere werden folgen. Wie immowelt.de berichtet, ist die Mehrheit der Vermieter L Bundesländer (68 Prozent) mit der Mietpreisbremse einverstanden. 64 Prozent sind demnach der Meidass Vermietern die Mietpreisbremse zumutbar ist. I nung, Dass große Mietanstiege durch die Mietpreisbremse merklich gebremst werden, glaubt fünfte Vermieter. 42 Prozent gehen der Umfrage zufolge davon aus, dass es nach E jeder der Einführung „Schlupflöcher“ geben wird, um höhere Mieten durchzusetzen. Jeder dritte Vermieter (32 Prozent) gab an, dass Mieter durch das neue Gesetz finanziell nicht entlastet N werden, sechs Prozent befürchten, dass es den Mietanstieg weiter vorantreibt. Die überMehrheit (84 Prozent) ist der Meinung, dass das neue Gesetz keine wirkliche - wiegende Lösung gegen den Wohnungsmangel ist. Für die Umfrage wurden 514 Vermieter befragt. Ihr I N F Dieter Gehrig O Quelle Haufe Immobilien Angaben ohne Gewähr. Haus-t-raum Immobilien GmbH · Altkönigstr. 7 · 61462 Königstein E-Mail: [email protected] · www.haus-t-raum.de Schmitten – Hegewiese Die letzten Grundstücke in herrlicher Lage, mit fantastischem Ausblick. Infos vor Ort Sa. 14.00-17.00 Uhr und So. 11.00-14.00 Uhr Schuckhardt Massiv-Haus Tel. 06081-68880 · www.schuckhardt.de 1-Familienhaus ! Bad Homburg-Stadtmitte, NB, 3-Zi.ETW, Balkon, geh. Ausstattung, käuferprovisionsfrei, 295.500 €. 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Weiter ging es entlang der Elbe nach Blankenese mit einer Führung durchs Treppenviertel, von Övelgönne bis Teufelsbrück. Anschließend folgte der Besuch des Musicals „König der Löwen“, alternativ des Schmidt-Theaters auf dem „Kiez“ oder einer anderen Veranstaltung. Den Abschluss der ereignisreichen, gut ausgearbeiteten und gelungenen Woche, sogar mit „Wanderwetter“, bildete der Besuch des Maritim-Museums. Foto: privat Vor wenigen Tagen besuchte der Schulchor der Viktoriaschule die Senioren des Kaiserin-Friedrich-Hauses (KFH), um sie mit 14 fröhlichen Liedern und Kanons zu erfreuen. Schulchorleiterin Margarita Kopp verstand es, alle drei Generationen (Eltern, Kinder und Senioren) zum gemeinsamen Singen zu motivieren bei „Es tönen die Lieder“. Die Senioren waren sichtlich gerührt, als die Kinder altbekannte Lieder wie „Komm lieber Mai“, „Auf einem Baum ein Kuckuck“ mit viel Begeisterung im Chor und auch solistisch vortrugen. Mit viel Freude erklangen auch moderne Stücke wie „In der Steppe Urungu“, „Seeschlangensong“ oder auch ein Lied einer Zwergenfamilie „Ippzippelipp“. Der Nachmittag verging wie im Flug und am Ende des Konzertes wurden kleine Geschenke an die Chorkinder überreicht die im Kreativtreff liebevoll selbst gebastelt worden waren. Wiebke Ruhm, Leiterin des Sozialen Dienst KFH, war überglücklich über den Besuch des Chores und freut sich auf ein Wiedersehen. Foto: privat
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