10. Mitteldeutsche Psychiatrietage HAUPTPROGRAMM © Sylvia Rudolph 04.–05. September 2015 • Leipzig www.mdp-kongress.de MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE–WITTENBERG U2 Ankündigung 2017 11. Mitteldeutsche Psychiatrietage Tagungsort Halle/Saale Termin September 2017 Wissenschaftliche Leitung Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Universitätsklinikum Halle (Saale) Prof. Dr. med. Dan Rujescu 2 Inhaltsverzeichnis Organisation und Impressum.................................................................................... 4 Grußworte................................................................................................................. 5 Allgemeine Informationen......................................................................................... 8 Programmübersicht Freitag, 04. September 2015......................................................................... Samstag, 05. September 2015...................................................................... 13 13 Wissenschaftliches Programm Freitag, 04. September 2015......................................................................... Samstag, 05. September 2015...................................................................... 14 20 Gesellschaftsabend.................................................................................................... 26 Sponsoren, Aussteller und Medienkooperationen................................................... 28 Posterführungen . ..................................................................................................... 29 Verzeichnis Referenten, Vorsitzende und Autoren................................................... 35 3 Organisation und Impressum Tagungsort KUBUS Leipzig Permoserstraße 15 • 04318 Leipzig Termin 04.–05. September 2015 Tagungshomepage www.mdp-kongress.de Wissenschaftliche Leitung Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig AöR Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl Prof. Dr. med. Hubertus Himmerich Wissenschaftliches Komitee Prof. Dr. med. Karl-Jürgen Bär (Jena) Prof. Dr. med. Michael Bauer (Dresden) Prof. Dr. med. Bernhard Bogerts (Magdeburg) PD Dr. Ina Giegling (Halle/Saale) Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl (Leipzig) Prof. Dr. med. Hubertus Himmerich (Leipzig) Prof. Dr. med. Dan Rujescu (Halle/Saale) Dr. med. Emanuel Severus (Dresden) Dr. Stefan Smesny (Jena) Prof. Dr. med. Johann Steiner (Magdeburg) Tagungsorganisation Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Alexandra Vogel Carl-Pulfrich-Straße 1 • 07745 Jena Tel. 03641 31 16-361 • Fax 03641 31 16-243 [email protected] • www.conventus.de Design und Druck Satz Auflage Druck Redaktionsschluss Herausgeber 4 www.krea.tif-design.de 5.000 www.foebo.de 05. Juni 2015 Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Grußwort der Tagungsleitung Liebe Kolleginnen und Kollegen, gern laden wir Sie zu den 10. Mitteldeutschen Psychiatrietagen nach Leipzig ein. Wir freuen uns auf die Präsentation Ihrer Forschungsergebnisse und Ihrer klinischen Erfahrungen, auf den kollegialen und wissenschaftlichen Austausch, auf Ihre Teilnahme am Kongress und auf das Wiedersehen mit Freunden und Bekannten aus der mitteldeutschen Psychiatrie und Psychotherapie. Die beiden Bilder der Leipziger Malerin Sylvia Rudolph, die Sie auf unserem Programmheft sehen, spiegeln die wissenschaftliche und die emotionale Breite unseres Faches wieder: links ein exotischer Japanischer Kirschbaum im Japanischen Palais in Dresden mit der Energie und Pracht seiner hellrosafarbenen Blüten und rechts eine krank anmutende und doch aufwärts strebende Hängebuche im Helfenberger Grund. Bedanken möchten wir uns bei all denen, die Vorschläge zu Symposien oder eigene wissenschaftlichen Beiträge eingereicht haben. Der gute Zuspruch und die zahlreichen Ideen haben uns sehr gefreut. Wir sind überzeugt, aus den qualitativ hochwertigen Vorschlägen ein vielfältiges und informatives Tagungsprogramm zusammengestellt zu haben. Die 10. Jahrestagung präsentiert vielfältige und unterschiedliche Beiträge aus unserem gemeinsamen Fach, der Psychiatrie und Psychotherapie, das wir mit großer Freude, aber auch gegen manche Widrigkeit, in Forschung, Lehre und Krankenversorgung in Mitteldeutschland betreiben. Gern wollen wir mit Ihnen gemeinsam ressourcen- und problemorientierte, epidemiologische, biologische und psychotherapeutische, präklinische und klinische Forschungsergebnisse sowie das große Spektrum der psychiatrischen Krankenversorgung diskutieren. Wir freuen uns Sie in Leipzig zu begrüßen. Mit herzlichen Grüßen Ihr Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl Prof. Dr. med. Hubertus Himmerich 5 Grußwort der Präsidentin der DGPPN Sehr geehrter Herr Professor Hegerl, sehr geehrter Herr Professor Himmerich, sehr geehrte Kolleginnnen, Kollegen und interessierten Besucher, am 4. und 5. September schaut die Deutsche Psychiatrie und Psychotherapie nach Leipzig, wo Akteure der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt zu den 10. Mitteldeutschen Psychiatrietagen zusammenkommen. Als Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) sehe ich die vielfältigen Herausforderungen unseres Faches. Die evidenzbasierte und damit leitliniengerechte Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen sowie nachhaltige und fundierte Forschung zur Prävention, Entstehung und Behandlung psychischer Störungen kann nur auf weiterhin hohem Niveau gelingen, wenn wir Ressourcen bündeln. Gemeinsam gilt es, Antworten auf die Fragen der Aus-, Fort- und Weiterbildung zu finden, um regionsunabhängig eine hochwertige und bedarfsgerechte Versorgung sicherzustellen. Es gilt die sektorenübergreifende Versorgung zu stärken, um Übergänge zwischen Behandlungssettings trotz der bestehenden zersplitterten Finanzierung kontinuierlich zu begleiten. Meines Erachtens bleibt jede Antwort auf diese übergeordneten Fragen holzschnittartig, wenn sie nicht von Diskussion und Kooperation auf lokaler Ebene begleitet wird. Die Mitteldeutschen Psychiatrietage stellen eine solche Plattform für fachlichen Austausch und das Bilden von Netzwerken dar. Für den Bereich der Forschung gilt dies in ähnlicher Weise – die Fortentwicklung der Untersuchungsmethoden auf molekularer Ebene eröffnet ebenso neue Möglichkeiten in der Erforschung der Ätiologie psychischer Störungen wie Fortschritte im Bereich therapeutischer Interventionen. Diese gilt es aufmerksam zu begleiten und Synergien zu schaffen, um deren Ergebnisse in die Praxis zu übertragen. Auch wirft dies neue Fragestellungen auf: Welche Potentiale beinhaltet E-Health für den Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie? Welche Ergebnisse liefern neurobiologische Untersuchungen und Bildgebungsverfahren für pathologisches Verhalten? Das vorliegende Programm spiegelt die ganze Bandbreite unseres Faches wider. Ich wünsche Ihnen für die kommenden Tage einen sachlichen, intensiven Austausch und spannende Begegnungen die sich womöglich in tragfähigen und interdisziplinären Kooperationen über die Tagung hinaus fortsetzen. Dr. med. Iris Hauth Präsidentin der DGPPN 6 Grußwort der Rektorin der Universität Leipzig Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen in Leipzig zu den 10. Mitteldeutschen Psychiatrietagen. Ich bin froh, dass Sie ihre Jubiläumstagung in unserer Universitätsstadt abhalten. Leipzig hat einige bemerkenswerte, aber auch einige finstere Kapitel Psychiatriegeschichte zu bieten. Vielleicht finden Sie neben Ihren Tagungsverpflichtungen noch die Zeit für einen Besuch im „Sächsischen Psychiatriemuseum“ hier in Leipzig, in dem Ihnen eine Dauerausstellung Lebensgeschichten bekannter sächsischer Psychiatriepatienten schildert und die Entwicklung regionaler psychiatrischer Einrichtungen verfolgt. Die Psychiatriegeschichte ist weniger das Thema Ihrer Tagung, als vielmehr aktuelle Entwicklungen Ihres Fachgebietes zu beleuchten. An dieser Stelle ganz herzlichen Dank und meine größte Anerkennung an Prof. Hegerl und Prof. Himmerich für die Organisation dieser Veranstaltung. Sicherlich werden Sie Gelegenheit haben, die spannenden Forschungen ihres Instituts innerhalb des wissenschaftlichen Programmes vorzustellen. Ich habe im Tagungsprogramm Themen gelesen, für die ich es für besonders wichtig erachte, die Diskussion aufrecht zu halten, allen voran Arbeit und psychische Erkrankungen. Auch bei unseren Studierenden sehe ich mit Sorge ein Ansteigen psychosozialer Belastungen. Aber auch die Frage „Wie viel körperliche Gesundheit braucht unser Gehirn?“ oder das Thema „E-Mental-Health“ liegen mir selbst als Psychosomatikerin und Psychotherapeutin am Herzen; sie versprechen spannende Erkenntnisse. Wichtig finde ich auch, dass Sie aktuelle berufspolitische Herausforderungen thematisieren und so auch die Kontroverse nicht scheuen. Ich bin mir ganz sicher, dass Ihre fachlichen Diskussionen und vielleicht auch Dispute vielversprechende Impulse für die weitere wissenschaftliche Ausprägung des Fachbereichs der Psychiatrie liefern werden. Im Namen der Universität Leipzig wünsche ich Ihnen schöne Spätsommertage in unserer dynamischen und wandlungsfähigen Stadt, spannende Diskussionen und nützliche Erkenntnisse für Ihre eigene klinische und wissenschaftliche Arbeit zu Hause. Ich wünsche Ihnen ein gutes Gelingen Ihrer Jahrestagung! Mit herzlichen Grüßen Prof. Dr. med. Beate A. Schücking Rektorin der Universität Leipzig 7 Allgemeine Informationen Registrierung Bitte registrieren Sie sich vorzugsweise online unter www.mdp-kongress.de. Eine Anmeldung per Fax oder Post ist ebenfalls möglich. Hierfür benutzen Sie bitte das Anmeldeformular in der Heftmitte. Tagungsgebühren Bitte entnehmen Sie die einzelnen Tagungsgebühren dem Registrierungsformular in der Mitte des Heftes oder online unter www.mdp-kongress.de. Begleichung der Gebühren/Zahlungsbestätigung Bei einer Registrierung erhalten Sie umgehend eine schriftliche Bestätigung mit Angabe der Kontoverbindung, welche Sie für Ihre Überweisung nutzen können. Diese Rechnung gilt gleichzeitig als Beleg zur Vorlage beim Finanzamt. Alternativ ist eine Begleichung mittels Kreditkarte (MasterCard, VisaCard, American Express) möglich. Bei Überweisung ab 10 Werktagen vor Veranstaltungsbeginn bitten wir Sie, Ihren Überweisungsbeleg zur Vorlage am Check-In mitzubringen. Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen entnehmen Sie bitte der Tagungshomepage www.mdp-kongress.de. Quick-Check-In Den Quick-Check-In finden Sie im Eingangsbereich des Leipziger KUBUS. Sie erhalten im Vorfeld der Tagung einen QR-Code zugesendet, mit welchem Sie sich schnell und unkompliziert selbst zur Tagung einchecken können. Halten Sie dafür den QR-Code ausgedruckt oder auf Ihrem Smartphone bereit. Internet Im Rahmen der Tagung wird kostenfrei WLAN zur Verfügung gestellt. Benutzer- und Zugangsdaten erhalten Sie am Check-In. Hotelreservierung & Unterkunft Wir haben für Sie Zimmerkontingente in ausgewählten Hotels reserviert. Die Reservierung erfolgt über das Buchungsportal HRS. Nähere Informationen finden Sie auf der Tagungshomepage www.mdp-kongress.de unter der Rubrik „Anreise & Hotels“. Service für Schwerbehinderte Die Räumlichkeiten sind für Schwerbehinderte geeignet. 8 General Information BERUFLICHE TRAININGSZENTREN SRH BERUFLICHE REHABILITATION ERFOLGREICH THERAPIERT – UND DANN? BERUFLICHE PERSPEKTIVEN FÜR MENSCHEN MIT PSYCHISCHEN ERKRANKUNGEN Wir laden Sie herzlich zu unseren nächsten Weiterbildungsveranstaltungen zum Thema „Bipolare Störungen“ am 09.09.2015 in Cottbus und am 07.10.2015 in Leipzig ein. Für Ihre Fragen bzw. eine Anmeldung nehmen Sie bitte Kontakt mit dem jeweiligen BTZ auf. Wir freuen uns auf Sie! Berufliches Trainingszentrum Dresden Karin Hofmann Friedrichstraße 24 01067 Dresden Telefon +49 (0) 351 88826-0 [email protected] www.btz-dresden.de Berufliche Trainingszentren bieten individuelle Leistungen für Menschen mit psychischen Erkrankungen zum Arbeitsplatzerhalt bzw. zur Erarbeitung neuer beruflicher Perspektiven. Berufliches Trainingszentrum Leipzig Jeannine Scheibler Mahlmannstraße 1 – 3 04107 Leipzig Telefon +49 (0) 341 200328-00 [email protected] www.btz-leipzig.com www.berufliche-trainingszentren.de Berufliches Trainingszentrum Cottbus Anja Krause Ostrower Damm 2 03046 Cottbus Telefon +49 (0) 355 477455-30 [email protected] www.btz-cottbus.de 9 Allgemeine Informationen Anreise Mit der Deutschen Bahn Bequem und klimafreundlich mit der Bahn ab 99 EUR zu den Mitteldeutschen Psychiatrietagen nach Leipzig Wir bieten Ihnen attraktive Sonderkonditionen. Der Ticketpreis für die Hin- und Rückfahrt nach Leipzig beträgt bundesweit mit Zugbindung in der 2. Klasse 99 EUR 1. Klasse 159 EUR Die Konditionen und Buchungsbedingungen zu diesem Angebot sowie weitere Informationen zur Anreise mit dem Auto oder dem Flugzeug nach Leipzig finden Sie unter www.mdp-kongres.de/Anreise & Hotels. Mit dem PKW Adresse für Navigationssystem: Permoserstraße 15 04318 Leipzig Parken Parkplätze stehen Ihnen in der hauseigenen Tiefgarage kostenfrei zur Verfügung. Bitte beachten Sie folgenden Hinweis: Die Einfahrt zur Tiefgarage des Leipziger KUBUS liegt von der Innenstadt kommend in der Permoserstraße 80 m hinter der Zufahrt auf das Gelände des Wissenschaftsparks, von der Autobahnabfahrt Leipzig-Ost kommend 80 m davor. Mit dem Flugzeug Flughafen Leipzig/Halle Der Flughafen Leipzig/Halle wird von nationalen und internationalen Flügen bedient und liegt ca. 20 km außerhalb der Innenstadt von Leipzig. Die Entfernung zum Leipziger KUBUS beträgt ca. 23 km. Detaillierte Informationen zu Reiseverbindungen sowie dem Transfer nach Leipzig finden Sie auf der Homepage www.leipzig-halle-airport.de. 10 Allgemeine Informationen Zertifizierung und Fortbildungspunkte Die Zertifizierung der 10. Mitteldeutschen Psychiatrietage erfolgt durch die Landesärztekammer Sachsen. Die Tagung wird mit vorraussichtlich 14 Punkten Kategorie B zertifiziert. Die Fortbildungspunkte werden im Juli auf der Tagungshomepage www.mdp-kongress.de publiziert. Fortbildungspunkte der Ostdeutschen Psychotherapeutenkammer können für die Teilnahme angerechnet werden. 12 Fortbildungspunkte der Freiwilligen Registrierung beruflich Pflegender® (RbP) können für die Teilnahme angerechnet werden. Teilnehmerzertifikate Die Ausgabe der Teilnahmezertifikate erfolgt beim Verlassen des Kongresses am Check-In. Die Fortbildungspunkte werden elektronisch an die Ärztekammer Sachsen übermittelt. Sollten Sie Ihren Barcode vor Ort nicht bei sich tragen, werden Sie für die Anrechnung der Punkte gebeten, durch Vorlage ihrer Teilnahmezertifikate bei ihren zuständigen Landesärztekammern, selbst Sorge zu tragen. Garderobe Es gibt die Möglichkeit, Garderobe und Gepäck unbewacht abzugeben. Für Ihre Garderobe wird keine Haftung übernommen. Öffnungszeiten Check-In Industrieausstellung Posterausstellung Freitag 08:00–17:30 Uhr 09:00–17:30 Uhr 09:45–17:30 Uhr Samstag 08:00–15:45 Uhr 08:00–14:00 Uhr 08:00–14:00 Uhr Pausenverpflegung Während der offiziellen Programmpausen wird eine gastronomische Versorgung angeboten. Die Cateringstationen befinden sich innerhalb der fachbezogenen Industrieausstellung. Veröffentlichung Abstracts Die Abstracts der Vorträge und Poster werden in einem Abstractband zusammengestellt und ab August online auf der Tagungshomepage zur Verfügung gestellt. Posterpreis Auch in diesem Jahr ist die Prämierung für das beste Poster vorgesehen. Der Preis wird am 04. September 2015 im Rahmen des Gesellschaftsabend verliehen. Die Bewertung erfolgt durch eine ausgewählte wissenschaftliche Jury. Das beste Poster wird mit 250 EUR prämiert. Der präsentierende Autor erhält zudem eine Einladung zu den 11. Mitteldeutschen Psychiatrietagen in Halle/Saale. 11 Allgemeine Informationen Poster und Posterführungen Die Poster sind am Freitag, den 04. September 2015, bis 09:30 Uhr zu befestigen und sollten am Samstag, den 05. September 2015, nicht vor 12:00 Uhr entfernt werden. Die präsentierenden Autoren müssen während der jeweiligen Posterführung am Poster anwesend sein. Abstractautoren erhalten in den Postersitzungen die Möglichkeit in einem Kurzvortrag (3 Minuten ohne Diskussion) Ihre Poster zu präsentieren. Bei diesen Postersitzungen handelt es sich um moderierte Posterführungen. Posterführungen 1–3 Posterführungen 4–6 Freitag Freitag 10:35–11:10 Uhr 13:00–13:35 Uhr Die Posterführungen finden im Erdgeschoss statt. Weiterführende Informationen finden Sie auf Seite 29. Bitte nehmen Sie Ihre Poster bis 14:00 Uhr am Samstag, den 05. September 2015, wieder ab. Es werden keine Poster nachgesendet. 12 Programmübersicht Freitag, 04. September 2015 Samstag, 05. September 2015 Saal 1A Saal 1A Saal 1B 08:30–09:30 08:30–09:30 Symposium 7 Kurzvorträge Saal 1B E-Mental-Health Freie Themen S. 20 S. 20 09:45–10:00 Eröffnung Kaffeepause und Industrieausstellung 10:00–10:30 10:00–11:30 Plenarvortrag S. 14 Kaffeepause, Posterführungen (1–3) und Industrieausstellung Symposium 8 Symposium 9 Genetik psychiatrischer Erkrankungen Wieviel körperliche Gesundheit braucht unser Gehirn? 11:15–12:45 Symposium 1 Symposium 2 Aspekte der Psychiatrie in der Nachkriegszeit Aktuelle Themen der Psychoendokrinologie psychischer Erkrankungen S. 21 S. 21 Mittagspause und Industrieausstellung 12:15–13:45 S. 14 S. 15 Mittagspause, Posterführungen (4–6) und Industrieausstellung Symposium 10 Symposium 11 Arbeit und psychische Erkrankungen Innovative Hirnbildgebung in Psychiatrie und Neurowissenschaften 13:45–15:15 Symposium 3 Symposium 4 Psychoimmunologie: Spielt das Immunsystem eine Rolle bei psychischen Erkrankungen? Neurobiologie und Psychopathologie deliquenten Verhaltens S. 15 S. 16 S. 22 S. 22 Kaffeepause und Industrieausstellung 14:00–15:30 14:00–15:30 Symposium 12 Kurzvorträge Suizidalität Biologisch-psychiatrische Themen Kaffeepause und Industrieausstellung 15:45–17:30 Symposium 5 Symposium 6 Evidenzbasierte und Leitlinienorientierte pharmakologische Langzeitbehandlung verschiedener psychischer Störungen Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN) S. 17 S. 23 S. 23 15:30–15:45 Verabschiedung S. 18 ab 19:30 Gesellschaftsabend im Thüringer Hof zu Leipzig S. 26 13 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 04. September 2015 09:45–10:00 Saal 1A 10:00–10:30 Saal 1A Eröffnung Grußworte der Tagungsleitung H. Himmerich (Leipzig) 10:30–11:15 Kaffeepause, Posterführungen und Industrieausstellung 11:15–12:45 Saal 1A Vorsitz Symposium 1 Aspekte der Psychiatrie in der Nachkriegszeit E. Kumbier (Rostock), H. Steinberg (Leipzig) 11:15 Psychiatrie in der „Zusammenbruchgesellschaft“ – die sächsische Heil- und Pflegeanstalt Großschweidnitz nach dem Zweiten Weltkrieg D. Schulze (Heidelberg, Leipzig) 11:35 Nach dem Krankenmord – eine vergleichende Untersuchung zur Anstaltspsychiatrie in den vier deutschen Besatzungszonen 1945–1955 M. Rotzoll (Heidelberg) 11:55 Die Pawlowsche Schlaftherapie an der psychiatrischen Universitätsklinik in Leipzig um 1960 H. Steinberg (Leipzig) 12:15 Sozialpsychiatrische Reformen in der DDR – ein Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte der ostdeutschen Psychiatrie E. Kumbier (Rostock) 12:35 Diskussion 14 Plenarvortrag Aktuelle berufspolitische Herausforderungen aus Sicht der Bundesdirektorenkonferenz T. Pollmächer (Ingolstadt) Vorsitzender der Bundesdirektorenkonferenz Wissenschaftliches Programm • Freitag, 04. September 2015 11:15–12:45 Saal 1B Vorsitz Symposium 2 Aktuelle Themen der Psychoendokrinologie psychischer Erkrankungen M. Bauer, A. Pfennig (Dresden) 11:15 Schilddrüsenhormone und das limbische System – neue Erkenntnisse und klinische Bedeutung M. Pilhatsch, M. Bauer (Dresden) 11:35 Diabetische Vorstufen bei Patienten mit bipolaren Störungen: Implikationen für präventive Strategien A. Pfennig (Dresden) 11:55 Ghrelin bei psychischen Erkrankungen M. Kluge (Leipzig) 12:15 Insulinregulierte Aminopeptidase (Oxytocinase/Vasopressinase) exprimierende Neurone im Hypothalamus von Patienten mit Schizophrenie und Depression H.-G. Bernstein (Magdeburg) 12:35 Diskussion 12:45–13:45 Mittagspause, Posterführungen und Industrieausstellung 13:45–15:15 Saal 1A Vorsitz Symposium 3 Psychoimmunologie – Spielt das Immunsystem eine Rolle bei psychischen Erkrankungen? J. Steiner (Magdeburg), S. Smesny (Jena) 13:45 Was wissen wir über die Bedeutung von Entzündungs‐Botenstoffen bei psychotischen Störungen? B. Milleit (Jena, Saalfeld), J. Hesse (Jena) 14:05 Zytokinkonzentrationen im Serum adipöser Patienten und ihre möglichen Implikationen für das Auftreten körperlicher und psychischer Erkrankungen J. Weschenfelder (Leipzig) 15 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 04. September 2015 14:25 Könnten Antikörper gegen Neurotransmitter‐Rezeptoren einen Brückenschlag zwischen Neurotransmitter‐ und Immunhypothesen der Schizophrenie darstellen? J. Steiner (Magdeburg) 14:45 Alzheimer Demenz – Eine Immunerkrankung? S. Busse (Magdeburg) 15:05 Diskussion 13:45–15:15 Saal 1B Vorsitz: Symposium 4 Neurobiologie und Psychopathologie deliquenten Verhaltens K. Schiltz, B. Bogerts (Magdeburg) 13:45 Neurobiologie der Gewaltdelinquenz K. Schiltz (Magdeburg) 14:00 Amokläufe in Deutschland – Täterprofile E. Peter (Magdeburg) 14:15 Neonatizid M. Schöne (Magdeburg) 14:30 Ergebnisse nachsorgender Betreuung von entlassenen Patienten des Maßregelvollzuges in Sachsen-Anhalt J. G. Witzel (Uchtspringe) 14:45 Rückfälligkeit psychisch kranker Straftäter in Sachsen-Anhalt S. Krüger (Uchtspringe) 15:00 Diskussion 15:15–15:45 Kaffeepause und Industrieausstellung 16 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 04. September 2015 15:45–17:30 Saal 1A Vorsitz Symposium 5 Evidenzbasierte und Leitlinienorientierte pharmakologische Langzeitbehandlung verschiedener psychischer Störungen E. Severus, U. Zimmermann (Dresden) 15:45 Bipolare Störungen E. Severus (Dresden) 16:05 Depression N.N. 16:25 Alkohol/Sucht U. Zimmermann (Dresden) 16:45 ADHS M. Strauß (Leipzig) 17:05 Psychopharmaka in der Schwangerschaft – ein Update N. Bergemann (Rodewisch) 17:25 Diskussion 17 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 04. September 2015 15:45–17:30 Saal 1B Vorsitz Symposium 6 Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN) F. Bergmann (Aachen), S. Köhler (Jena) 15:45 Aktuelles aus der Berufspolitik F. Bergmann (Aachen) 1. Vorsitzender des BVDN 16:10 Ambulante und stationäre Versorgungswege mit Schnittstellenproblemen (Erfahrungsberichte aus den Landesgremien nach § 90a) S. Köhler (Jena) 16:35 Die Versorgung von Patienten in Pflegeheimen durch Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie U. Bennemann (Leipzig) 17:00 17:25 Die Arbeit in einer großen nervenärztlichen Praxis im ländlichen Bereich u. a. mit Verträgen zur integrierten Versorgung R. Bodenschatz (Mittweida) ab 19:00 Gesellschaftsabend im Thüringer Hof zu Leipzig (siehe Seite 26) 18 Diskussion General Information Das erste melatonerge Antidepressivum Zurück ins Leben. Effektive und anhaltende Wirkung 1, 2, 3 Sicher in der Anwendung 4, 5, 6, 7, 8 1x täglich beim Zubettgehen 6 1. Goodwin G. M. et al., 2013; Int Clin Psychopharmacol, 28 (1): 20–28 2. Kennedy S. H., 2009; CNS Drugs, 23 Suppl 2: 41–47 3. Kasper S. et al., 2009; World J Biol Psychiatry, 10 (2): 117–126 4. Benkert O., Hippius H., 2013, Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie, 9. Auflage, Springer Verlag, S. 62. 5. Bauer M. et al., 2008; Psychopharmakotherapie, 15: 239–264. 6. Fachinformation Valdoxan® 25 mg; Stand: Juni 2014. 7. Kennedy S. H., Rizvi S. J., 2010; CNS Drugs, 24: 479–499. 8. Schmauß M., Oktober 2013; Therapietabellen Neurologie/Psychiatrie, Nr. 56, 1. Auflage, Westermayer Verlag. Valdoxan® 25 mg Filmtabletten Wirkstoff: Agomelatin Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 25 mg Agomelatin. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon K30, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Stearinsäure, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2 O (E172), Glycerol, Macrogol 6000, Titandioxid (E171), Schellack, Propylenglycol und Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132). Anwendungsgebiete: Behandlung von Episoden einer Major Depression. Valdoxan wird angewendet bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; eingeschränkte Leberfunktion (d. h. Leberzirrhose oder aktive Lebererkrankung) oder erhöhte Transaminasenwerte um mehr als das 3-Fache des oberen Normbereichs; gleichzeitige Anwendung von starken CYP1A2-Inhibitoren (z. B. Fluvoxamin, Ciprofloxacin). Nebenwirkungen: Erkrankungen des Nervensystems: häufig: Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Migräne; gelegentlich: Parästhesie, Restless leg Syndrom. Psychiatrische Erkrankungen: häufig: Angst; gelegentlich: Agitiertheit und damit verbundene Symptome (Gereiztheit, Unruhe), Aggression, Alpträume, ungewöhnliche Träume; selten: Manie/Hypomanie (können auch durch Grunderkrankung bedingt sein), Halluzinationen; m. nicht bekannter Häufigkeit: Suizidgedanken od. suizidales Verhalten. Augenerkrankungen: gelegentlich: verschwommenes Sehen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: gelegentlich: Tinnitus. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: häufig: Übelkeit, Diarrhoe, Obstipation, Bauchschmerzen, Erbrechen. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: häufig: vermehrtes Schwitzen; gelegentlich: Ekzem, Pruritus, Urtikaria; selten: erythematöser Ausschlag, Gesichtsödem und Angioödem. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: häufig: Rückenschmerzen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: häufig: Müdigkeit. Leber- und Gallenerkrankungen: häufig: erhöhte AST- und/oder ALT-Werte (in klinischen Studien wurden Erhöhungen > 3-fach höher als der obere Normbereich [> 3 x ULN] bei 1,4 % der Patienten unter Agomelatin 25 mg/Tag und 2,5 % unter Agomelatin 50 mg/Tag vs. 0,6 % unter Placebo beobachtet); selten: Hepatitis, erhöhte γ-GT (> 3 x ULN), erhöhte alkalische Phosphatase (> 3 x ULN), Leberinsuffizienz (wenige Ausnahmefälle mit tödl. Ausgang od. Lebertransplant. bei Pat. mit Risikofaktoren für Leberschädigung), Ikterus. Untersuchungen: selten: Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme. Warnhinweise: Transaminasenkontrolle (ALT/AST) vor Beginn der Behandlung, sowie während der Behandlung nach ca. 3, 6, 12 und 24 Wochen und danach, wenn klinisch indiziert. Abbruch der Behandlung, wenn Transaminasen > 3 x ULN. Vorsicht bei Patienten mit Risikofaktoren für eine Leberschädigung oder bei gleichzeitiger Behandlung mit Arzneimitteln, die zu einer Leberschädigung führen können. Enthält Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Les Laboratoires Servier; 50, rue Carnot, 92284 Suresnes cedex, Frankreich. Örtlicher Vertreter: Servier Deutschland GmbH, Elsenheimerstr. 53, D-80687 München, Tel. +49 (0)89 57095 01 Stand: November 2014 19 Wissenschaftliches Programm • Samstag, 05. September 2015 08:30–09:30 Saal 1A Vorsitz Symposium 7 E-Mental-Health C. Rummel-Kluge, J. Steinig (Leipzig) 08:30 Das iFightDepression-Tool – ein europäisch konzertiertes Internetbasiertes Selbstmanagement-Programm für depressiv Erkrankte N. Koburger (Leipzig) 08:50 Internetnutzung von Patienten mit psychischen Erkrankungen C. Rummel-Kluge (Leipzig) 09:10 Internetbasierte therapeutengestützte Intervention für PatientInnen mit Binge Eating Störung – Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Studie J. Steinig, M. Nagl, R. Dölemeyer, G. Klinitzke, B. Wagner A. Kersting (Leipzig) 08:30–09:30 Saal 1B Vorsitz Kurzvorträge 1 Freie Themen E. Severus (Dresden), I. Giegling (Halle/Saale) 08:30 KV 01 Verborgene Wunden – Spätfolgen politischer Traumatisierung in der DDR und ihre transgenerationale Weitergabe K.-H. Bomberg, S. Trobisch Lütge (Berlin) 08:45 KV 02 Trauern Männer anders als Frauen? C. Böttcher (Pulsnitz) 09:00 KV 03 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz – aktuelle Praxis und Herausforderungen für deutsche Unternehmen K. Lenßen (Düsseldorf) 09:15 KV 04 Die EEG-basierte Vigilanzreguation in der Prädiktion antidepressiver (Pharmako-)Therapie der majoren Depression (VIRAP) F. M. Schmidt, C. Sander, M.-E. Dietz, C. Nowak, T. Schröder H. Himmerich, P. Schönknecht, U. Hegerl (Leipzig) 09:30–10:00 Kaffeepause und Industrieausstellung 20 Wissenschaftliches Programm • Samstag, 05. September 2015 10:00–11:30 Saal 1A Vorsitz Symposium 8 Genetik psychiatrischer Erkrankungen D. Rujescu, I. Giegling (Halle/Saale) 10:00 Neueste Befunde zur Genetik der Schizophrenie D. Rujescu (Halle/Saale) 10:20 Genetik suizidalen Verhaltens I. Giegling (Halle/Saale) 10:40 Gen-Umwelt-Interaktionen bei depressiven Störungen H. J. Grabe (Greifswald) 11:00 Molekulargenetik der Schlaf-Wach-Regulation J. Spada (Leipzig) 11:20 Diskussion 10:00–11:30 Saal 1B Vorsitz Symposium 9 Wie viel körperliche Gesundheit braucht unser Gehirn? S. Smesny, G. Wagner (Jena) 10:00 Die Wirkung von körperlicher Aktivität auf Hirnfunktion und -struktur G. Wagner (Jena) 10:20 Zentralnervöse und vegetative Wachheitsregulation bei depressiven Patienten – elektrophysiologische Biomarker und deren prädiktiver Wert S. Olbrich (Leipzig) 10:40 Glutamaterger Stoffwechsel und kortikale Dicke bei schizophrener Erstmanifestation C. C. Schultz (Jena) 11:00 Hat die Ernährung Einfluss auf den Frühverlauf psychotischer Störungen? S. Smesny (Jena) 11:20 Diskussion 11:30–12:15 Mittagspause und Industrieausstellung 21 Wissenschaftliches Programm • Samstag, 05. September 2015 12:15–13:45 Saal 1A Vorsitz Symposium 10 Arbeit und psychische Erkrankungen K. Stengler, C. Rummel-Kluge (Leipzig) 12:15 Psychosoziales Coaching für Langzeitarbeitslose – ein Leipziger Modellprojekt U. Hegerl (Leipzig) 12:35 Berufliche Integration schwer psychisch Kranker – zwischen S3-Leitlinie Arbeitsrehabilitation und Versorgungsalltag K. Stengler (Leipzig) 12:55 Bedeutung von Arbeit und Beschäftigung für psychisch Kranke aus Sicht der komplementären Psychiatrie T. Seyde (Leipzig) 13:15 Arbeitsumwelt und Demenzentwicklung – Ergebnisse der Leipziger Langzeitstudie in der Altenbevölkerung (LEILA 75+) F. Then (Leipzig) 13:35 Diskussion 12:15–13:45 Saal 1B Vorsitz Symposium 11 Innovative Hirnbildgebung in Psychiatrie und Neurowissenschaften P. Schönknecht (Leipzig), M. Walter (Magdeburg) 12:15 VBM und Gyrifizierung I. Nenadic (Jena) 12:30 7T Magnetresonanzspektroskopie bei psychiatrischen Krankheiten M. Walter (Magdeburg) 12:45 Strukturelle 7T Magnetresonanztomographie bei psychiatrischen Krankheiten P. Schönknecht (Leipzig) 13:00 Modelbasiertes fMRT in der psychiatrischen Forschung M. N. Smolka (Dresden) 22 Wissenschaftliches Programm • Samstag, 05. September 2015 13:15 Imaging Genetics D. Rujescu (Halle/Saale) 13:30 Diskussion 13:45–14:00 Kaffeepause und Industrieausstellung 14:00–15:30 Saal 1A Vorsitz Symposium 12 Suizidalität U. Hegerl (Leipzig), D. Rujescu (Halle/Saale) 14:00 Suizid und Arbeitslosigkeit in Magdeburg in einem Vierteljahrhundert T. J. Krause, F. Dammköhler, E. Jauch, A. Lux, A. Genz (Magdeburg) 14:20 Prävention suizidaler Handlungen in Europa durch regionale Bündnisse gegen Depression U. Hegerl (Leipzig) 14:40 Genetik der Suizidalität D. Rujescu (Halle/Saale) 15:00 Suizid und Krebserkrankung – Ergebnisse der Magdeburger Suizidstudie A. Genz, F. Dammköhler, A. Lux, T. J. Krause (Magdeburg) 15:20 Diskussion 23 Wissenschaftliches Programm • Samstag, 05. September 2015 14:00–15:30 Saal 1B Vorsitz Kurzvorträge 2 Biologisch-psychiatrische Themen K.-J. Bär (Jena), J. Steiner (Magdeburg) 14:00 KV 05 14:15 KV 06 Erbliche Alzheimerdemenz als Prüfstein der Amyloid-hypothese: das Dominantly Inherited Alzheimer‘s Network (DIAN) F. Mueller-Sarnowski, A. Danek (München) 14:30 KV 07 Association of the ApoE genotype with auditory P3 parameters in healthy elderly subjects N. Mauche, C. Sander, R. Burkhardt, M. Scholz, P. Schönknecht S. Riedel-Heller, U. Hegerl, T. Hensch (Leipzig) 14:45 KV 08 Reliable association between subjective daytime sleepiness and brain arousal regulation as assessed by VIGALL 2.0 P. Jawinski, T. Hensch, N. Mauche, J. Spada, J. Huang, C. Ulke U. Hegerl, C. Sander (Leipzig) 15:00 KV 09 Neurobiology of Hypomanic Personality – Genetics, Brain Arousal and Sleep T. Hensch, P. Jawinski, J. Spada, D. Wozniak, J. Glaß, C. Sander U. Hegerl (Leipzig) 15:15 Diskussion 15:30–15:45 Saal 1A Verabschiedung 24 EEG-Vigilanzregulation unter therapeutischem Schlafentzug bei depressiven Patienten und gesunden Kontrollen C. Sander, J. Schmidt, U. Hegerl (Leipzig) Ne ue Pe rsp ek tiv en en tde ck en NEU Dulz, Briken, Kernberg, Rauchfleisch (Hrsg.) Handbuch der Antisozialen Persönlichkeitsstörung • Grundlagen: Genetische, neurobiologische und soziale Faktoren bis hin zu rechtlichen Fragen und Prognosen • Klassifikation und Symptomatologie: Alle Störungsbilder und Komorbiditäten im Überblick • Methoden: Ambulante und stationäre Behandlungswege aus der Sicht verschiedener Schulen, der Forensik und des Strafvollzugs Das Handbuch will dazu beitragen, den Zugang zu dieser als herausfordernd und schwierig geltenden Patientengruppe zu erleichtern. 2015. Ca. 640 Seiten, 40 Abb., geb. Ca. € 99,99 (D) / € 102,80 (A) ISBN 978-3-7945-3063-2 www.schattauer.de NEU NEU | 3. AUFLAGE Goodman, Scott Klosterkötter, Maier (Hrsg.) Kinder- und Jugendpsychiatrie Handbuch Präventive Psychiatrie • Relevant: In Deutschland zeigt jedes fünfte Kind bzw. jeder fünfte Jugendliche psychische Auffälligkeiten • Ausgereift: Alle wichtigen Störungsbilder samt umfassender Berücksichtigung der Jugendlichen in der dritten Auflage • Aktuell: Diagnosekriterien nach DSM-5 und ICD-10 sowie Einbezug der neuesten Forschungsliteratur Forschung – Lehre – Versorgung Eine kompakte und umfassende Zusammenschau aller relevanten Störungsbilder auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Übersetzt u. bearbeitet von Christian Bachmann 3., überarb. Aufl. 2016. Ca. 464 Seiten, 18 Abb., 11 Tab., kart. Ca. € 79,99 (D) / € 82,30 (A) ISBN 978-3-7945-3149-3 • Konsistent: Einheitlich gegliederte Beiträge für einen guten Überblick • Wegweisend: National das erste deutschsprachige Fachbuch zum Thema • Dringend erwartet: Unerlässlich für eine präventive Gesundheitsvorsorge Führende Experten stellen die derzeit verfügbaren Präventionsangebote für unterschiedliche psychiatrische Krankheitsbilder vor. Vor allem die praktischen Nutzungsmöglichkeiten stehen dabei im Fokus. 2016. Ca. 400 Seiten, 80 Abb., 60 Tab., geb. Ca. € 69,99 (D) / € 72,– (A) ISBN 978-3-7945-3050-2 Gesellschaftsabend „Wo einst die Ritter rüstig gezecht, da zecht`s sich`s noch heutigen Tages nicht schlecht! Frisch fröhlicher Sang durchhallt das Gewölbe, Die Zeiten sind andere, der Durst ist derselbe!“ So grüßte einst ein Wandspruch den Gast in der Vorhalle des Thüringer Hofes, dem einst volkstümlichsten Wirtshaus Leipzigs, im ältesten Stadtteil gelegen. Krieg und Frieden, Freud und Leid im Wandel der Zeiten sind über dieses alte Anwesen dahingegangen. Es war Zeuge von Martin Luthers Disputation mit Dr. Eck in der benachbarten Pleißenburg, dem heutigen Neuen Rathaus, es hat Meister Bach erlebt, der seine Wirkungsstätte in der ebenfalls naheliegenden Thomaskirche hatte. Jahrhundertelang im Besitz angesehener Geschlechter, zählte er hohe Herren aller Art, geistliche und weltliche Würdenträger, Freunde und Gegner Luthers, Bischöfe, Kanzler, Ratsherren zu seinen Besitzern. Auch wir freuen uns, Sie im Thüringer Hof zu Leipzig begrüßen zu können. Datum Freitag, 04. September 2015 Uhrzeit Einlass ab 18:30 Uhr Beginn 19:00 Uhr Kosten 50 EUR pro Person (inkl. Speisen, Getränke und musikalische Unterhaltung) Ort Thüringer Hof zu Leipzig Burgstraße 19 04109 Leipzig Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich! © Thüringer Hof zu Leipzig 26 General Information NEU DEUTSCHE PSYCHOLOGEN AKADEMIE – IHR PARTNER FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG JETZT DEN R NEWSLETTE N E LL BESTE www.psychologenakademie.de GRÖSSTES ANGEBOT AN FORT- UND WEITERBILDUNGEN IM BEREICH DER ANGEWANDTEN PSYCHOLOGIE – SCHWERPUNKT IN DER KLINISCHEN PSYCHOLOGIE UND PSYCHOTHERAPIE – MEHR ALS 300 SEMINARANGEBOTE DEUTSCHLANDWEIT – HÖCHSTE QUALITÄTSSTANDARDS UND PRAXISNAHE WISSENSVERMITTLUNG – ANBINDUNG AN DEN BERUFSVERBAND DEUTSCHER PSYCHOLOGINNEN UND PSYCHOLOGEN E.V. (BDP). DEUTSCHE PSYCHOLOGEN AKADEMIE Am Köllnischen Park 2 · 10179 Berlin Tel (030) 209 166-314 · Fax (030) 209 166-316 [email protected] 27 Sponsoren, Aussteller und Medienkooperationen Wir danken folgenden Firmen für Ihre großzügige Unterstützung der diesjährigen Tagung: Aussteller Aristo Pharma GmbH (Berlin) HASOMED GmbH (Magdeburg) Janssen-Cilag GmbH (Neuss)* Lilly Deutschland GmbH (Bad Homburg)* Lundbeck GmbH (Hamburg)* Medice Pharma GmbH & Co. KG (Iserlohn) neuraxpharm Arzneimittel GmbH (Langenfeld) Servier Deutschland GmbH (München)* Trommsdorff GmbH & Co. KG Arzneimittel (Alsdorf)* Sponsoren Servier Deutschland GmbH (München)* SRH Berufliche Trainingszentren (Dresden) Trommsdorff GmbH & Co. KG Arzneimittel (Alsdorf)* Medienkooperationen Georg-Thieme Verlag KG (Stuttgart) „Fortschritte der Neurologie, Psychiatrie“ Schattauer GmbH (Stuttgart) „Die Psychiatrie“ und „Nerverheilkunde“ Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart (Stuttgart) „Psychopharmakotherapie“ Stand bei Drucklegung *Transparenz Der Verpflichtung der FSA (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.) nachkommend, informieren wir Sie über die Höhe des Sponsorings der beteiligten FSA-Mitgliedsunternehmen: Janssen-Cilag GmbH: 1.740 Euro, Lilly Deutschland GmbH: 1.160 EUR, Lundbeck GmbH: 4.000 EUR, Servier Deutschland GmbH: 3.520 EUR, Trommsdorff GmbH & Co. KG Arzneimittel: 1.190 EUR 28 Posterführungen • Freitag, 04. September 2015 10:35–11:10 Foyer Vorsitz Posterführung 1 P 01 Impact of antipsychotics on cytokine production in-vitro J. Schönherr, H. Himmerich (Leipzig) P 02 Impulsivität als Verstärker von Kontextreizen Pavlovian-to-InstrumentalTransfer bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit C. Sommer (Dresden), D. J. Schad (Berlin), N. Bernhardt (Dresden) M. Sebold, M. Garbusow (Berlin), E. Jünger, B. Jabs, T. Glöckler J. Birkenstock, U. S. Zimmermann (Dresden) P 03 Stammzellmodelle in der Psychiatrie – neue Möglichkeiten, Ursachen und Medikation psychiatrischer Krankheiten zu analysieren M. Jung, J. Schiller, A. M. Hartmann, I. Giegling, D. Rujescu (Halle/Salle) P 04 Altersabhängiger Anstieg der VGF-Expression in CD3+ T-Lymphozyten S. Busse, J. Steiner, J. Micheel, B. Bogerts, M. Busse (Magdeburg) P 05 ADHS-Kernsymptommuster bei Erwachsenen in stationärer psychiatrischer Behandlung im Screening A. Haag (Marburg), N. Cabanel, S. Rekasi, B. Kundermann M. J. Müller (Gießen) P 06 In vitro-Analyse der humanen kortikalen Entwicklung in einem 3D-Modell J. Schiller, M. Jung, A.-S. Gimpel, B. Harwardt, I. Giegling D. Rujescu (Halle/Saale) P 07 Psychopharmaka bei Patienten mit nicht durch psychotrope Substanzen bedingtem Delir (ICD-10: F05) M. J. Müller, S. Fockenberg, N. Cabanel (Gießen) P 08 Herstellung reifer Nervenzellen aus humanen pluripotenten Stammzellen J. Schiller, M. Jung, B. Harwardt, I. Giegling, D. Rujescu (Halle/Salle) C. Sander (Leipzig), B. Bogerts (Magdeburg) 29 Posterführungen • Freitag, 04. September 2015 10:35–11:10 Foyer Vorsitz Posterführung 2 P 09 Entwicklungstörungsrelevanter Persönlichkeitsmerkmale im Jugendalter S. Rodehacke, M. N. Smolka, S. Paul (Dresden) P 10 Herstellung von iPSZ unter Berücksichtigung des Zellzyklus A. Trillhaase, M. Jung, B. Harwardt, I. Giegling, D. Rujescu (Halle/Saale) P 11 Vigilanzregulation bei erwachsenen ADHS-Patienten im Vergleich zu gesunden Kontrollprobanden C. Fichtner, M. Paucke, C. Sander, U. Hegerl, M. Strauß (Leipzig) P 12 Vergleich zweier Alkohol-Entgiftungsschemata im klinischen Alltag an der Universitätsklinik für Psychiatrie Magdeburg F. Schuermann, U. Müller, H. Dobrowolny (Magdeburg) S. Mohr (Langenhagen), B. Bogerts, J. Steiner (Magdeburg) P 13 Assoziation von Verstärkungslernen und riskantem Alkoholkonsum bei jungen Erwachsenen S. Nebe, M. N. Smolka (Dresden), D. J. Schad, M. A. Rapp (Potsdam) A. Heinz (Berlin), Q. J M. Huys (Zürich/CH) P 14 Einfluss von genomweit assoziierten Polymorphismen der Schizophrenie auf den Cannabiskonsum D. Wilhelm, I. Giegling, M. Friedl, A. M. Hartmann, B. Konte J. Fehse, D. Rujescu (Halle/Saale) P 15 Expressionsanalyse in einem Tiermodell für Psychose identifiziert neue Kandidatengene der Schizophrenie, validiert in einer großen Case-Control Stichprobe A. M. Hartmann, A. Ingason, I. Giegling, J. Genius, B. Konte M. Friedl, D. Rujescu (Halle/Saale) P 45 Wortomics for mental health S. Glöckner (Halle/Saale) 30 C. Rummel-Kluge (Leipzig), K. Schiltz (Magdeburg) Posterführungen • Freitag, 04. September 2015 10:35–11:10 Foyer Vorsitz Posterführung 3 P 16 Assoziation von genomweit mit Schizophrenie assoziierten Single Nucleotid Polymorphismen mit Aufmerksamkeitsdefiziten F. Schröder, I. Giegling (Halle/Saale), G. Leicht (Hamburg) M. Friedl, A. M. Hartmann, B. Konte (Halle/Saale), O. Pogarell S. Karch (München), J. Fehse (Halle/Saale), U. Hegerl (Leipzig) C. Mulert (Hamburg), D. Rujescu (Halle/Saale) P 17 Die Auswirkungen von Methylphenidat auf die Vigilanzregulation bei adulten Patienten mit Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung S. Hauck, M. Paucke, C. Sander, U. Hegerl, M. Strauß (Leipzig) P 18 Aufmerksamkeitsleistungen und Vigilanzregulation bei Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) M. Paucke, C. Sander, C. Kallweit, C. Exner, U. Hegerl, M. Strauß (Leipzig) P 19 Einflussnahme von microRNA auf die Ausprägung psychischer Erkrankungen J. Schulze, M. Jung, A. M. Hartmann, B. Harwardt, I. Giegling D. Rujescu (Halle/Saale) P 20 Kognitive Verhaltenstherapie für Patienten mit Psychopathologie nach Adipositaschirurgie – eine Pilotstudie zur Machbarkeit, Akzeptanz und Wirksamkeit A. Rudolph, A. Hilbert (Leipzig) P 21 Local pregenual anterior cingulate cortex metabolic concentration contribution to emotional response D. Denzel, L. R. Demenescu, S. Li, F. von Düring, L. Colic, H. Niessen M. Walter (Magdeburg) P 22 Erfolgreiche Selbstregulation der Amygdala Aktivität nach fMRT-Neurofeedback ohne explizite Strategieanweisung M. Marxen, M. N. Smolka, M. Jacob, D. Müller, L. Hellrung (Dresden) S. Smesny (Jena), J. Steiner (Magdeburg) 31 Posterführungen • Freitag, 04. September 2015 13:00–13:35 Foyer Vorsitz Posterführung 4 P 23 Amyloid-PET als Schlüssel zur Diagnose einer PSEN1 Neumutation bei früh beginnender Demenz (Early Onset Dementia, EOD) F. Mueller-Sarnowski (München), J. Meißner (Sonneberg), C. Laub E. Wlasich, T. Raiser, C. Prix, A. Rominger (München) S. Biskup (Tübingen), A. Danek (München) P 24 Multiprofessionelles Verhaltenstherapie-Programm (MVT) Behandlung von Patienten mit Depressionen im höheren Lebensalter N. Cabanel (Gießen), A. Haag (Marburg), B. Kundermann (Gießen) M. Hautzinger (Tübingen), R. Schmidtner (Limburg) F. Petrak (Bochum), C. Mirk, M. J. Müller (Gießen) P 25 Zusammenhang Erschöpfung, Tagesmüdigkeit und objektiver Schläfrigkeit bei Probanden mit und ohne Hinweise auf depressive Symptomatik C. Sander, L. Seidel, R. Mergl, T. Luck, S. Riedel-Heller U. Hegerl (Leipzig) P26 Auf der Suche nach der optimalen Dosis von Agomelatin in der Behandlung von Patienten mit einer Episode einer majoren Depression – eine Post-hoc Analyse der nichtinterventionellen Studie VIVALDI C. Sauer (Dresden) I. Lipkovich (Morrisville, NC/US), M. Bauer E. Severus (Dresden) P 27 Evaluation eines technikbasierten adaptiven Präventionsprogramms gegen traumatische Stressreaktionen U. Wesemann, J. Kowalski, P. Zimmermann (Berlin) P 28 EEG-based assessment of brain arousal regulation in manic Vs. depressive episodes in bipolar disorder D. A. Wittekind, J. Spada, A. Groß, C. Sander, U. Hegerl (Leipzig) P 29 Cytokine levels in depressed and non-depressed subjects, and masking effects of obesity N. Lichtblau, H. Himmerich, F. M. Schmidt (Leipzig) 32 E. Severus (Dresden), M. Strauß (Leipzig) Posterführungen • Freitag, 04. September 2015 13:00–13:35 Foyer Vorsitz Posterführung 5 P 30 Dorsal anterior cingulate cortex function in sexual processing of pedophilic patients and healthy controls I. Ristow, S. Li, L. R. Demenescu, H. Walter, K. Beier (Magdeburg) T. Krüger (Hannover), B. Schiffer (Duisburg-Essen), J. Ponseti (Kiel) M. Walter (Madgeburg) P 31 Evoked potentials and behavioral performance during different states of brain arousal J. Huang, J. Spada, P. Jawinski, C. Ulke, C. Sander, U. Hegerl T. Hensch (Leipzig) P 32 Expression von HLA-DR, CD80 und CD86 bei Gesunden und bei Patienten mit Alzheimer Erkrankung S. Busse, J. Steiner, J. Alter, B. Bogerts, M. Busse (Magdeburg) P 33 Lymphozytäre VGF-Expression bei Patienten mit Alzheimer Demenz S. Busse, J. Steiner, S. Greiner-Bohl, B. Bogerts, M. Busse (Magdeburg) P 34 Implementierung einer Gedächtnisambulanz zur Früherkennung: Zuweiser, Diagnostik und Diagnosespektrum N. Cabanel, S. Fockenberg, B. Kundermann, C. Speier D. Rashid (Gießen), A. Haag (Marburg), M. J. Müller (Gießen) P 35 Voraussetzungen für 7T fMRT Neurofeedback – Auflösung versus Zeit F. N. Götting, J. N. van der Meer, V. Borchardt (Magdeburg) L. Hellrung, T. Schlumm, H. Möller, M. Walter (Leipzig) P 36 Test-Retest Reliabilität aktigraphisch erfasster Schlafparameter bei adipösen und normalgewichtigen Probanden C. Sander, R. Ruhaas, R. Mergl, H. Himmerich (Leipzig) P46 Disrupted in schizophrenia 1 – Immunhistochemische Postmortem Untersuchung zum Vergleich der Exprimierung der DISC1 positiven Zellen in menschlichen Gehirnen zwischen Schizophrenen und Kontrollen E. Jauch, B. Bogerts, H.-G. Bernstein (Magdeburg) I. Giegling (Halle/Saale), M. Bauer (Dresden) 33 Posterführungen • Freitag, 04. September 2015 13:00–13:35 Foyer Vorsitz Posterführung 6 P 37 Attachment style-dependent dynamic recruitment of emotional brain networks A. L. Krause, M. Li (Magdeburg), M.-J. van Tol (Groningen/NL) B. Bogerts, C. Metzger (Magdeburg), T. Nolte (London/GB) M. Walter (Magdeburg) P 38 Einflüsse depressionsrelevanter Polymorphismen auf die Verarbeitung emotionaler Information und den Krankheitsverlauf bei Depression V. Günther, R. Burkhardt, A. Kersting, T. Suslow (Leipzig) P 39 Neue therapeutische Möglichkeiten bei der Schizophrenie anhand eines neuronales Netzwerkes F.-M. Werner (Pößneck), R. Coveñas (Salamanca/ES) P 40 Assoziation zwischen SEMA6B und der N1-Amplitude als intermediärer Phänotyp der Schizophrenie J. Hartmann, I. Giegling (Halle/Saale) G. Leicht (Hamburg) M. Friedl, A. M. Hartmann, B. Konte (Halle/Saale), S. Karch O. Pogarell (München), J. Fehse, D. Rujescu (Halle/Saale) P 41 Einfluss von genomweit assoziierten genetischen Polymorphismen der Schizophrenie auf die Exekutivfunktionen V. Zöller, I. Giegling, A. M. Hartmann, B. Konte, M. Friedl J. Fehse, J. Fehse (Halle/Saale) P 42 Einfluss von genomweit assoziierten genetischen Polymorphismen der Schizophrenie auf das verbale Gedächtnis M. Möller, I. Giegling, M. Friedl, A. M. Hartmann, B. Konte J. Fehse, J. Fehse (Halle/Saale) P 43 Eine genomweite Assoziationsstudie zum Gedächtnis schizophrener Patienten und gesunder Kontrollpersonen B. Konte, I. Giegling, M. Friedl, A. M. Hartmann, D. Rujescu (Halle/Saale) P 44 Einfluss von genomweit assoziierten Single Nucleotid Polymorphismen der Schizophrenie auf die Arbeitsgedächtnisleistung R. Bickmeier, I. Giegling, A. M. Hartmann, B. Konte, J. Fehse D. Rujescu (Halle/Saale) 34 K.-J. Bär (Jena), P. Schönknecht (Leipzig) Verzeichnis Referenten, Vorsitzende und Autoren A Alter, J. B Bär, K.-J. Bauer, M. Beier, K. Bennemann, U. Bergemann, N. Bergmann, F. Bernhardt, N. Bernstein, H.-G. Bickmeier, R. Birkenstock, J. Biskup, S. Bodenschatz, R. Bogerts, B. Bomberg, K.-H. Borchardt, V. Böttcher, C. Burkhardt, R. Busse, M. Busse, S. C Cabanel, N. Colic, L. Coveñas, R. D Dammköhler, F. Danek, A. Demenescu, L. R. 33 Denzel, D. 31 Dietz, M.-E. 20 Dobrowolny, H. 30 24, 34 Dölemeyer, R. 20 15, 32, 33 33 E 18 Exner, C. 31 17 18 F 29 Fehse, J. 30, 31, 34 15, 33 Fichtner, C. 30 34 Fockenberg, S. 29, 33 29 Friedl, M. 30, 31, 34 32 18 G 16, 29, 30, 33, 34 Garbusow, M. 29 20 Genius, J. 30 33 Genz, A. 20, 23 20 Giegling, I. 20, 21, 29, 30, 31, 33,34 24, 34 Gimpel, A.-S. 29 29, 33 Glaß, J. 24 16, 29, 33 Glöckler, T. 29 Glöckner, S. 30 Götting, F. N. 33 29, 32, 33 Grabe, H.-J. 21 31 Greiner-Bohl, S. 33 34 Groß, A. 32 Günther, V. 34 20, 23 H 24, 32 Haag, A. 31, 33 Hartmann, A. M. 29, 32, 33 29, 30, 31, 34 35 Verzeichnis Referenten, Vorsitzende und Autoren Hartmann, J. 34 Harwardt, B. 29, 30, 31 Hauck, S. 31 Hautzinger, M. 32 Hegerl, U. 14, 20, 23, 24, 30, 31, 32, 33 Heinz, A. 30 Hellrung, L. 31, 33 Hensch, T. 24, 33 Hesse, J. 15 Hilbert, A. 31 Himmerich, H. 14, 20, 29, 32, 33 Huang, J. 24, 33 Huys, Q. J.M. 30 I Ingason, A. J Jabs, B. Jacob, M. Jauch, E. Jawinski, P. Jung, M. Jünger, E. K Kallweit, C. Karch, S. Kersting, A. Klinitzke, G. Kluge, M. Koburger, N. 36 Köhler, S. Konte, B. Kowalski, J. Krause, A. L. Krause, T. J. Krüger, S. Krüger, T. Kumbier, E. Kundermann, B. L Laub, C. Leicht, G. Lenßen, K. Li, M. 30 Li, S. Lichtblau, N. Lipkovich, I. 29 Luck, T. 31 Lux, A. 23, 33 24, 33 M 29, 30, 31 Marxen, M. 29 Mauche, N. Meißner, J. Mergl, R. 31 Metzger, C. 31, 34 Micheel, J. 20, 34 Milleit, B. 20 Mirk, C. 15 Mohr, S. 20 Möller, H. 18 30, 31, 34 32 34 20, 23 16 33 14 29, 32, 32 31, 34 20 8, 15, 34 4, 6, 10, 14, 15, 26, 30 32 32 32 20, 23 31 24 32 32, 33 34 29 15 32 30 33 Verzeichnis Referenten, Vorsitzende und Autoren Möller, M. Mueller-Sarnowski, F. Mulert, C. Müller, D. Müller, M. J. Müller, U. N Nebe, S. Nenadic, I. Niessen, H. Nolte, T. Nowak, C. O Olbrich, S. P Paucke, M. Paul, S. Peter, E. Petrak, F. Pfennig, A. Pilhatsch, M. Pogarell, O. Pollmächer, T. Ponseti, J. Prix, C. R Raiser, T. Rapp, M. A. 34 24, 32 31 31 29, 32, 33 30 Rashid, D. 33 Rekasi, S. 29 Riedel-Heller, S. 24, 32 Ristow, I. 33 Rodehacke, S. 30 Rominger, A. 32 Rotzoll, M. 14 Rudolph, A. 31 30 Ruhaas, R. 33 22 Rujescu, D. 21, 23, 29, 30, 31, 34 31 Rummel-Kluge, C. 20, 22, 30 34 20 S Sander, C. 20, 24, 29, 30, 31, 32, 33 Sauer, C. 32 21 Schad, D. J. 29, 30 Schiffer, B. 33 Schiller, J. 29 30, 31 Schiltz, K. 16, 30 30 Schlumm, T. 33 16 Schmidt, F. M. 20, 32 32 Schmidt, J. 24 15 Schmidtner, R. 32 15 Schmit, S. 22 31, 34 Scholz, M. 24 14 Schöne, M. 16 33 Schönherr, J. 29 32 Schönknecht, P. 20, 22, 24, 34 Schröder, F. 31 Schröder, T. 20 32 Schuermann, F. 30 30 Schultz, C. C. 21 37 Verzeichnis Referenten, Vorsitzende und Autoren Schulze, D. Schulze, J. Sebold, M. Seidel, L. Severus, E. Seyde, T. Smesny, S. Smolka, M. N. Sommer, C. Spada, J. Speier, C. Steinberg, H. Steiner, J. Steinig, J. Stengler, K. Strauß, M. Suslow, T. 14 31 29 32 4, 17, 20, 32 22 15, 21, 31 22, 30, 31 29 21, 24, 32, 33 33 14 15, 16, 24, 29, 30, 31, 33 20 22 17, 30, 31, 32 34 T Then, F. Trillhaase, A. Trobisch Lütge, S. U Ulke, C. V van der Meer, J. N. van Tol, M.-J. von Düring, F. 38 22 30 20 24, 33 33 34 31 W Wagner, B. Wagner, G. Walter, H. Walter, M. Werner, F.-M. Weschenfelder, J. Wesemann, U. Wilhelm, D. Wittekind, D. A. Witzel, J. G. Wlasich, E. Wozniak, D. Z Zimmermann, P. Zimmermann, U. S. Zöller, V. 20, 21 21 33 22, 31, 33, 34 34 15 32 30 32 29 32 24 32 17, 29 34 Wussten Sie schon? Conventus ist der Professional Congress Organiser der 10. Mitteldeutschen Psychiatrietage 2015 (MDP). NEU Ihre Stimmung hat sich gebessert. Doch den Einkauf hat sie noch immer vergessen. Wirkt robust antidepressiv 1—8 Bessert signifikant kognitive Funktionen*, 1, 9 wie Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen, Gedächtnisprobleme und Planungsschwierigkeiten 6 Wirkt multimodal 10 Vorteilhaftes Verträglichkeitsprofil NEU 11 Einstieg mit täglich 10 mg bei Erwachsenen**, 1 Weiter denken bei Depression * Im Rahmen depressiver Episoden, untersucht mit DSST und UPSA. ** Unter 65 Jahren 1. Brintellix® Fachinformation, Stand: Februar 2015. 2. Alvarez E et al. Int J Neuropsychopharmacol. 2012; 15(15): 589—600. 3. Boulenger JP, et al. J Psychopharmacol. 2012; 26: 1408—1416. 4. Katona C, et al. Int Clin Psychopharmacol. 2012; 27(4): 215—223. 5. Jacobsen PL, et al. Poster presented at 29th CINP, June 2014, Canada. 6. McIntyre RS et al. Int J Neuropsychopharmacol. 2014 Oct; 17(10): 1557—1567. 7. Montgomery SA, et al. Hum. Psychopharmacol Clin Exp 2014; 29: 470—482. 8. Boulenger JP, et al. Int Clin Psychopharmacol. 2014; 29(3): 138—149. 9. EPAR Brintellix®. 10. Nutt DJ. J Psychopharmacol. 2009; 23(4): 343—345. 11. Baldwin DS et al. The safety and tolerability of vortioxetine (Lu AA21004) in the treatment of adults with major depressive disorder. Poster presented at IFMAD, Monaco, November 2013. Brintellix® 5 mg Filmtabletten, Brintellix® 10 mg Filmtabletten, Brintellix® 15 mg Filmtabletten (nur Österreich), Brintellix® 20 mg Filmtabletten, Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält Vortioxetinhydrobromid entsprechend 5 mg / 10 mg / 15 mg / 20 mg Vortioxetin. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mannitol (Ph. Eur.), Mikrokristalline Cellulose, Hyprolose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.); Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E 171) und zusätzlich bei 5 mg, 15 mg und 20 mg: Eisen(III)-oxid (E 172), bei 10 mg und 15 mg: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172). Brintellix® 20mg/ml Tropfen zum Einnehmen, Lösung (nur Deutschland), Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält Vortioxetinlactat entsprechend 20 mg Vortioxetin. 1 Tropfen enthält 1 mg Vortioxetin. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jeder Tropfen enthält 4,25 mg Ethanol. Sonstige Bestandteile: Hydroxypropylbetadex, Ethanol (96 %), Gereinigtes Wasser. ATC-Code: N06AX26. Anwendungsgebiete: Brintellix® wird angewendet zur Behandlung von Episoden einer Major Depression bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Gleichzeitige Anwendung mit nicht-selektiven Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) oder selektiven MAO-A-Hemmern (siehe Abschnitt 4.5). Nebenwirkungen: Die häufigste NW war Übelkeit. NW waren für gewöhnlich leicht od. mittelschwer u. traten innerh. d. ersten 2 Behandlungswochen auf. Die NW waren i. A. vorübergehend u. führten gewöhnlich nicht zu e. Therapieabbruch. Gastrointestinale NW, wie z. B. Übelkeit, traten b. Frauen häufiger auf als bei Männern. Stoffwechsel- u. Ernährungsstör.: Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10): Appetit vermindert; Psychiatrische Erkrank.: Häufig: Abnorme Träume, Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100): Zähneknirschen; Erkrank. d. Nervensystems: Häufig: Schwindelgefühl, Häufigk. nicht bekannt: Serotonin-Syndrom; Gefäßerkrankung: Gelegentlich: Hitzegefühl; Erkrank. d. Gastrointestinaltr.: Sehr häufig (≥ 1/10): Übelkeit, Häufig: Diarrhö, Obstipation, Erbrechen; Erkrank. d. Haut u. d. Unterhautzellgew.: Häufig: Pruritus generalisiert; Gelegentlich: Nächtliche Schweißausbrüche. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Inhaber der Zulassung: H. Lundbeck A/S, Ottiliavej 9, DK-2500 Valby, Dänemark. Deutschland Verschreibungspflichtig: Weitere Informationen siehe Fachinformation. Örtlicher Vertreter: Lundbeck GmbH, Ericusspitze 2, D-20457 Hamburg. Österreich Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Örtlicher Vertreter: Lundbeck Austria GmbH, Dresdner Straße 82, A-1200 Wien. Stand der Information: Februar 2015
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