Ausgabe Dezember 2015 bis Februar 2016 Paulinenpark-Bote Zeitung für Bewohner/innen, Mitarbeitende, Angehörige, Freunde und Förderer des Pflegezentrums Paulinenpark Wellness-Tag im Paulinenpark Seite 3 Aktivitäten-Kalender hilft bei Orientierung Seite 7 Kinonachmittage wecken Erinnerungen Seite 6 Liebe Leserinnen und Leser, manch einer von Ihnen hat es bestimmt schon gehört: Anfang nächsten Jahres werde ich die Heimleitung im Paulinenpark in neue Hände übergeben. Unser zweites Pflegeheim, das Pflegezentrum Bethanien in Möhringen, ist inzwischen fast 40 Jahre alt und wir planen, 170 Pflegeplätze neu zu bauen. Das ist eine große und verantwortungsvolle Aufgabe für mich, für die ich viel Zeit brauche. Deshalb bleibt mir dann zu wenig Zeit für die Heimleitung im Paulinenpark. Wir haben deshalb einen Nachfolger gesucht und gefunden: Herr Eberhard Frei wird Anfang 2016 im Paulinenpark anfangen. Als Geschäftsführer der Diak Altenhilfe bleibe ich auch weiterhin für den Paulinenpark mitverantwortlich und komme immer wieder ins Haus. Für die schöne Zeit mit Ihnen bedanke ich mich ganz herzlich. Ich bin mir sicher, dass wir mit Herrn Frei einen sehr guten Nachfolger gefunden haben. Herzliche Grüße und frohe Weihnachtstage Florian Bommas Veranstaltungstermine Dezember und 1. Quartal 2016 A 2 uch im Dezember und im ersten Quartal 2016 planen wir wieder eine Reihe von interessanten Veranstaltungen und Ausflügen. Bereits fest terminiert sind: • 3. Dezember: Schülerinnen der Schloss Realschule kommen in den Paulinenpark und basteln, spielen und singen mit den Bewohnern. • 6. Dezember: Letzte Aufführung von „Dein Theater“ in diesem Jahr im Paulinenpark. Bewohner, Angehörige und Freunde des Hauses sind herzlich eingeladen. Es gibt einen Adventsverkauf von Selbstgebasteltem und Selbstgebackenem. • 12. Dezember: In der benachbarten St.Fidelis-Kirche wird die Dvorak-Messe in D-Dur aufgeführt. Natürlich sind wir vom Paulinenpark wieder mit dabei – und anschließend treffen wir uns wie immer zu einem „Absacker“ in Krempels Bistro. • 16. Dezember: Offenes Adventssingen mit dem Chor der Mutterhaus- und PaulGerhardt-Gemeinde. • 24. Dezember: Zum dritten Mal findet das traditionelle Advents-Café statt. Bewohner und Angehörige sind eingeladen zu Kaffee und Kuchen, und selbstverständlich werden auch Weihnachtslieder gesungen. • 25. Dezember: Pfarrerin Ziehfuß feiert mit uns den Weihnachtsgottesdienst. Zum Jahresanfang 2016 stehen noch keine Veranstaltungen fest, wir arbeiten aber daran. Bereits sicher sind • 3. März: Wellness-Tag, wieder mit einer Klasse der Hoppenlau-Schule und unseren bewährten Partnern. • 18. März: Frühlingsfest im Paulinenpark – weckt die Lebensgeister. Julien Christ / pixelio.de Wellness im Paulinenpark der Hoppenlau-Schule Kosmetik unterrichtet, erzählt: „Der Paulinenpark ist an uns herangetreten, ob wir nicht einmal ein gemeinsames Projekt machen können. Daraufhin haben wir uns mit unseren Schülern überlegt, was wir der älteren Generation bieten können. Die Schüler haben sich super vorbereitet und es ist sehr schön zu sehen, wie eine Brücke zwischen Jung und Alt gebaut wird.“ E nde Oktober gab es im Paulinenpark einen Wellness-Tag für die Bewohnerinnen und Bewohner. Ganz nach der Aussage Winston Churchills „Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen“, waren die Bewohnerinnen und Bewohner eingeladen, sich bei kostenlosen Anwendungen verwöhnen zu lassen. Etwas Besonderes war die erstmalige Kooperation mit der HoppenlauSchule. Eine Friseurklasse der Hoppenlau-Schule verwöhnte die Bewohner mit Handbädern und Handmassage und lackierte auf Wunsch die Nägel. Angelika Krämer, die seit elf Jahren an Über den Tag verteilt gab es weitere Angebote wie eine Saft-Bar mit Biosäften, einen Friseursalon, ein Aromabad, Fußmassage, Fußpflege und Kosmetik. Den Bewohnerinnen tat das Verwöhnprogramm gut. Sie genossen es, so liebevoll umsorgt zu werden. „Das lässt man sich gern gefallen“, sagte eine Bewohnerin, die erst gar kein Angebot nutzen wollte und nun sichtlich entspannt eine Handmassage genoss. Birte Stährmann, Öffentlichkeitsarbeit Serie - Wer sind eigentlich unsere Nachbarn!? Gewerbliche Schule im Hoppenlau V ielleicht haben Sie sie schon wahrgenommen. Rund um unseren Paulinenpark bevölkern viele, meist junge Menschen aller Nationalitäten die Bürgersteige, oft fantasievoll gekleidet und frisiert. Wenn dann eine laute Glocke ertönt, verschwinden fast alle schnell in dem großen, schmucklosen Gebäude. Es sind die Schülerinnen und Schüler der Gewerblichen Schule im Hoppenlau, die zum Unterricht müssen. Hier drücken beispielsweise angehende Müllermeister, Konditorinnen, Friseure, Hotel- und Restaurantfachkräfte die Schulbank und erwerben das nötige Hintergrundwissen für ihr praktisches Tun. Am Anfang haben wir nur nebeneinander, aber nicht miteinander gelebt. Doch nun werden wir vertrauter - es blüht eine gute Nachbarschaft zwischen Hoppenlau und Paulinenpark, zwischen Jung und Alt. Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Begegnungen und Aktionen. Birte Stährmann, Öffentlichkeitsarbeit 3 Ergebnisse der Bewohnerbefragung J edes Jahr im Sommer befragen wir im Rahmen unseres Qualitätsmanagementsystems Bewohner nach ihrer Zufriedenheit mit uns. An der Bewohnerbefragung haben 31 Bewohner teilgenommen (im Vorjahr 36). Die Befragung hat wie im Vorjahr Herr Roland Blechschmied Anfang September durchgeführt. Die befragten Bewohner waren nahezu durchweg sehr zufrieden. Die wichtigsten Ergebnisse der Bewohnerbefragung in aller Kürze und welche Maßnahmen wir daraus ableiten: Insgesamt stellten wir 29 Fragen aus sieben Bereichen. Die Ergebnisse entsprechen Schulnoten von 1 (sehr zufrieden) bis 5 (nicht zufrieden). Die Gesamtbeurteilung ist mit der Note 1,2 sehr gut. Die Ergebnisse der einzelnen Kategorien sind nachfolgend aufgeführt: 1. Wohnen: 1,1 2. Mahlzeiten: 1,1 3. Reinigung und Wäsche: 1,1 4. Pflege: 1,1 5. Freizeitangebote: 1,0 6. Geistliches Leben: 1,6 7. Kundenorientierung: 1,1 4 Auffällig ist das relativ schlechte Ergebnis beim geistlichen Leben. Bemängelt wurden die seelsorgerische Begleitung im Haus und die fehlende Information, wenn Bewohner versterben. Besonders kritisiert wird, dass es an Möglichkeiten fehlt, von verstorbenen Mitbewohnern Abschied zu nehmen. Wir haben dies zum Anlass für folgende Neuerungen genommen: Im Paulinenpark-Boten begrüßen wir neu eingezogene Bewohner namentlich und wir verabschieden uns von Bewohnern, die den Paulinenpark verlassen haben – ebenfalls namentlich. Unter Leitung der Pfarrerin Frau Ziehfuß und der Pflegefachkraft Schwester Margarete Föll ist eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die zum Abschied von Verstorbenen Vorschläge erarbeiten wird. Wir gedenken der Verstorbenen inzwischen in unseren Hausgottesdiensten. Und wir werden einmal im Jahr einen Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen feiern – erstmals am 3. April 2016. Es gab aber auch konkrete Wünsche und Verbesserungsvorschläge: • Ausflugsgruppen Wir gehen regelmäßig zu Konzerten in die Liederhalle oder wir waren zum letzten Sommerfest auf dem Bismarckturm. Es werden jedoch mehr Ausflüge gewünscht. -> Wir werden im Jahr 2016 mehr Ausflüge organisieren. • Frühstücksbrötchen Nach der Insolvenz der Bäckerei Lang haben wir zu Aufbackbrötchen gewechselt. Diese waren vielen Bewohnern zu hart und schmeckten nicht. -> Inzwischen gibt es andere Frühstücksbrötchen. • Bessere Kennenlernmöglichkeiten Viele Bewohner hätten gerne mehr Kontakt zu ihren Mitbewohnern, finden es aber schwierig, diese kennenzulernen. -> Ab Dezember werden wir in „Krempels Bistro“ einen wöchentlichen Pressestammtisch machen. Dorthin kann man kommen, wenn man Zeitungen und Zeitschriften lesen oder sich einfach nur unterhalten will. • Bessere Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern Einigen Bewohnern ist aufgefallen, dass die Stimmung unter den Mitarbeitern vor und während der Befragung gelegentlich angespannt war. -> Von September bis Dezember gibt es für alle Teams Teamentwicklungs-Seminare. Wir hoffen, dass unsere Maßnahmen zu mehr Zufriedenheit beitragen und sind schon jetzt gespannt auf die Ergebnisse der nächsten Befragung im Jahr 2016. Florian Bommas Wir verabschieden uns von Bewohnern und begrüßen unsere „Neuen“ herzlich! Einzüge: • Frau Anneliese Kramer; 3. OG - Liederhalle • Herr Dragutin Mamuzic; 3. OG - Liederhalle • Frau Gabriele von Randow-Pahl; 1. OG Hoppenlau • Herr Roland Linder; 1. OG - Hoppenlau • Frau Ingeborg Weißer; 2. OG - Rosenberg Auszüge: • Frau Erika Markert; 1. OG – Hoppenlau • Frau Elfriede Hammer; 2. OG – Rosenberg • Frau Elisabeth Diemer; 2. OG – Rosenberg • Frau Hildegard Strecker; 1. OG – Hoppenlau • Frau Gerda Finsterer-Stuber; 2. OG – Rosenberg Heimbeirat S chwester Ute Wolf ist im Sommer vom Paulinenpark ins Friederike-Fliedner-Haus umgezogen. Natürlich kann sie dann auch nicht mehr im Heimbeirat sein, ein Nachrücker musste gewählt werden. E ntsprechend der Wahlliste der Heimbeiratswahl ist der nächste Nachrücker Herr Harald Wolff, der Schwiegersohn von Herrn Balzer. Herr Wolff wurde in der Sitzung vom 12. Oktober zum stellvertretenden Vorsitzenden des Heimbeirats gewählt. Wir bedanken uns bei Schwester Ute Wolf für ihr Engagement und ebenso bei Herrn Wolff. Florian Bommas Winternacht Wie ist so herrlich die Winternacht! Es glänzt der Mond in voller Pracht Mit den silbernen Sternen am Himmelszelt. Es zieht der Frost durch Wald und Feld Und überspinnet jedes Reis Und alle Halme silberweiß. Er hauchet über dem See, und im Nu, Noch eh‘ wir‘s denken, friert er zu. So hat der Winter auch unser gedacht Und über Nacht uns Freude gebracht. Nun wollen wir auch dem Winter nicht grollen Und ihm auch Lieder des Dankes zollen. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 5 Ein romantischer Liebesfilm weckt Erinnerungen Fröhliche Gemeinschaft beim Kinonachmittag O b Gymnastik, Konzerte, Theaterbesuche, Lesungen, Singen, Malen und vieles mehr - die Auswahl an Angeboten für die Bewohnerinnen und Bewohner des Paulinenparks ist groß. Seit kurzem kommen nun auch die Cineasten auf ihre Kosten, wenn es zweimal im Monat heißt: „Film ab“. Dann lädt der Ehrenamtliche Wolfgang Kämmer dazu ein, einen besonderen Film auf der großen Leinwand anzusehen. Wolfgang Kämmer ist ein erfahrener Filmvorführer. 13 Jahre hat er dieses Angebot im „Haus Martinus“ der Caritas gemacht. Nun ist er selbst im Ruhestand - seine Frau und er sind vom Auto aufs Fahrrad umgestiegen, und der Paulinenpark ist schneller zu erreichen. „Ich wollte etwas anbieten, bei dem sich die Bewohner kennenlernen und begegnen. Über Filme kommen die Leute miteinander ins Gespräch und Erinnerungen werden geweckt.“ 6 Gefragt, was den Zuschauern an den Kinonachmittagen besonders gefällt, antwortet eine Bewohnerin kurz und knapp: „Die Gemeinschaft“, eine andere „Die Unterhaltung und das Zusammensein“. Auf die Frage nach ihrem Lieblingsfilm müssen die meisten erst lange überlegen - es sind einfach zu viele Filme, die sie im Laufe ihres Lebens gesehen haben. Eine Bewohnerin jedoch äußert spontan: „Die Winnetou-Filme, die sind herrlich. Die kann ich mir immer wieder anschauen.“ Für den Oktober-Termin hat Kämmer den Film „Rheinsberg“ ausgewählt, eine deutsche Literaturverfilmung aus dem Jahr 1967. Sie beruht auf der Erzählung „Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte“ von Kurt Tucholsky. In den Hauptrollen sind Cornelia Froboess und Christian Wolff zu sehen. Der romantische Liebesfilm weckt Erinnerungen an erlebte oder verpasste Gelegenheiten. Die Identifikation mit Filmfiguren führt manchmal dazu, Ereignisse aus der Vergangenheit neu zu reflektieren und zu bewerten. So ist es nicht einfach „nette Unterhaltung“, die Kämmer bietet, sondern ein wichtiges Angebot der Lebensrückschau. Vor Beginn des Films fasst Kämmer kurz die Handlung zusammen: „Rheinsberg - eine Liebe zwischen jungen, gutaussehenden Menschen“. Als der Film beginnt, ist niemand mehr bereit, sich mit mir zu unterhalten. „Psst“ heißt es nun, denn alle wollen sehen, welchen Film-Schatz Wolfgang Kämmer dieses Mal mitgebracht hat. Birte Stährmann Öffentlichkeitsarbeit Was wird denn heute angeboten? Welcher Tag ist? Aktivitäten-Kalender helfen bei der Orientierung S eit ich im Paulinenpark Aktivitäten anbiete, schien es mir, dass das aufgehängte monatliche Programm nicht den gewünschten Effekt erzielte. Nicht immer wussten die Bewohner über die aktuellen Aktivitäten Bescheid. Das war wirklich schade für die, die nach einer Beschäftigung suchten. Die Bewohner fragten außerdem immer wieder nach dem Datum und Tag, da in der Wohnküche kein Kalender aufgehängt war. Teilnehmerinnen viel Spaß. Und sie waren zum Schluss von den Ergebnissen überrascht und zufrieden. Doch schauen Sie sich die Kalender am besten selber an – in jeder Wohnküche ist ein Exemplar zu besichtigen. Karine Lutzwiller Betreuungsassistentin So entstand die Idee, zusammen mit den Bewohnern Dauerkalender zu basteln, die zudem einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten vermitteln. Einfacher gesagt als getan - denn der Kalender musste sowohl einfach zu verstehen als auch zu aktualisieren sein. Nur die wesentlichen Informationen sollten gut zu sehen sein. Mir war auch wichtig, dass jeder die Kalender mitgestalten konnte. Es wurde eifrig überlegt, um alle Bedingungen zu erfüllen. Mit Skizzen entstanden verschiedene Modelle, die wieder verworfen wurden. Eines Tages kam die Idee, den Kalender wie eine Wanduhr zu bauen. Ein Versuchsmodell aus Karton wurde gebastelt. Als alles in Ordnung zu sein schien, wurde der Entwurf Frau Rothfuß gezeigt. Sie gab grünes Licht, um sechs Exemplare bei einem Schreiner im Westen aussägen zu lassen. Danach konnten die Bewohnerinnen endlich mit der Gestaltung anfangen. In mehreren Bastelstunden haben sie unter anderem Farben für den Hintergrund ausgesucht, gemalt und mit Hilfe von Schablonen Texte und Zahlen erstellt. Alleine lackierte ich zum Schluss in meiner Freizeit alle Teile, damit sie wasserfest und abwaschbar wurden. Die Kalender sind seit September aufgehängt und ich hoffe, dass sie eine dauerhafte Orientierung über die täglichen Angebote geben. Es war wirklich spannend, wie alles allmählich zustande kam und machte allen 7 Irischer Segenswunsch G ott, der Herr, sei vor dir, um dir den richtigen Weg zu zeigen. Er sei neben dir, um dich in die Arme zu schließen und dich zu schützen. Der Herr sei hinter dir, um dich zu bewahren vor der Heimtücke böser Menschen. Er sei unter dir, um dich aufzufangen, wenn du fällst und dir Kraft zu geben, wenn du am Ende bist. Der Herr sei in dir, um dich zu trösten, wenn du traurig bist. Er sei über dir, um dich jeden Augenblick mit seiner Nähe zu erfreuen. So segne dich der gütige Gott. Hauswirtschaftsleitung: (0711) 585329 - 160 Frau Lutz Pflege 1. Stock: (0711) 585329 - 110 Wohnbereiche Hoppenlau und Hölderlin Pflege 2. Stock: (0711) 585329 - 120 Wohnbereiche Rosenberg und Silberburg Ihre Ansprechpartner Pflege 3. Stock: (0711) 585329 - 130 Wohnbereiche Liederhalle und Diakonissenplatz Buchhaltung: (0711) 991 - 4212 Paulinenpark, Diak Altenhilfe Stuttgart gGmbH Frau Sciandrone Seidenstraße 35, 70174 Stuttgart Öffentlichkeitsarbeit: (0711) 991 - 4306 Telefon: (0711) 585329 - 0 Frau Stährmann Fax: (0711) 585329 - 199 Impressum E-Mail: [email protected] Redaktion www.diak-altenhilfe.de Spendenkonto Heimverwaltung: Frau Bühl (0711) 585329 - 0 (0711) 585329 - 0 Hausleitung: Herr Bommas (0711) 585329 - 100 Pflegedienstleitung: Frau Rothfuß (0711) 585329 - 150 Florian Bommas Birte Stährmann Layout: Birte Stährmann Druck: Streicher Druck Evangelische Bank eG BLZ 520 604 10 Konto-Nr. 405027 IBAN: DE 48 52060410 0003 6 915 43 BIC: GENODEF1EK1 Adresse Pflegezentrum Paulinenpark Stichwort: Seidenstraße 35 Pflegezentrum Paulinenpark 70174 Stuttgart Tel.: 0711/585329-0
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