Präsentation Fachforum Bildungsbüro, Esther von Kuczkowski, Stadt

Das Bildungsbüro
Operativer Knotenpunkt
regionaler Bildungsnetzwerke und
ämterübergreifender Zusammenarbeit
Stadt Arnsberg – Bildungsbüro, 30.06.2015, Esther von Kuczkowski
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Übersicht
I.
Arnsberg – Koordinaten eines Bildungsstandorts
II.
Geschichte der Bildungsstadt
III. Ziele und Handlungsfelder (Bildung ganzheitlich und lebenslang)
1.
2.
3.
Jugendpartizipation
Übergang Kita-Grundschule
Inklusion
IV. Erfolgsfaktoren ämter-/disziplinübergreifender Zusammenarbeit
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I. Koordinaten eines Bildungsstandorts
Stadt Arnsberg – Bildungsbüro, 30.06.2015, Esther von Kuczkowski
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I. Koordinaten eines Bildungsstandorts
Bevölkerung:
Bevölkerungsrückgang:
Schüler:
Bildungseinrichtungen:
74.913, davon Migranten: 20%, 0-17: 17,6%, 18-24: 7,5%, 25-64: 52,8%, 65+:21,9%
2002 -2012: -5%
2014: 7.337 Rückgang 2014-2020 um 15%
14 GS, 4 GY, 3 HS, 3 RS, 2 SS, 2 BK, 1 WBK, 4 FöS
BBZ, IHK, VHS
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I. Koordinaten Ihres Bildungsstandorts ???
Bitte stellen Sie kurz vor,
-
-
wie Sie heißen und in welcher Funktion
Sie hier sind,
welche Gemeinsamkeiten / Unterschiede
es im Vergleich Ihrer Stadt/Ihres Kreises
zur Stadt Arnsberg gibt
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II. Geschichte der Bildungsnetzwerke NRW
Bildungskonferenz
NRW
Denkschrift
„Schule der Zukunft –
Zukunft der Schule „
2011
Deutscher
Deutscher Städtetag
Städtetag
„Aachener
Aachener Erklärung„
Erklärung
1995
2012
2007
1997
2002
Deutscher Städtetag
Münchner Erklärung
2008
Start der landesweiten
Evaluation
2013
Zwei Modellregionen
19 Modellregionen
Regionale Bildungsnetzwerke
„Schule & Co.“
„Selbstständige Schule“
18 Regionen
50 Regionen
Quelle: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
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II. Geschichte der Bildungsstadt Arnsberg
2008
Kooperationsvertrag mit Land NRW und Hochsauerlandkreis
2009
www.bildungsstadt-arnsberg.de
2010
„Bildung in Arnsberg – 1. Bildungsbericht für die Bildungsstadt“
2011/12 Vorbereitung umfassender Schulstrukturveränderungen
2013/14 Errichtung neuer Sekundarschulen in Arnsberg
2013
Evaluation der Bildungsnetzwerke NRW
Neue Steuerungsstruktur Bildungsstadt Arnsberg
2014
Strategische Arbeit „Inklusion in der Bildungsstadt“
2015
2. Bildungsbericht
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II. Neue Steuerungsstruktur für das Bildungsnetzwerk
Steuerungsmedien:
Bildungsbericht
Vision
Lenkungskreis
„Kommunales Bildungsnetzwerk“
Projektmanagement auf
strategischer Ebene
Manager
des
Bildungsprozesses
Projektzentrale Bildungsbüro
Projektmanagement auf
operativer Ebene
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SER „SchulentwicklungsRat“
II. Neue Steuerungsstruktur für das Bildungsnetzwerk
1. Bürgermeister
Lenkungskreis
2. Regionalkoordinator obere Schulaufs.
3. Regionalkoordinator untere Schulaufs.
4. Städt. Leitung Schule, Jugend & Familie
5. HSK Leitung Schule & Jugend
„Kommunales Bildungsnetzwerk“
Projektmanagement auf
strategischer Ebene
6. Sprecher Schulentwicklungsrat
7. Leitung Bildungsbüro
9. Päd. Beratung Bildungsbüro
Manager
des
Bildungsprozesses
Projektzentrale Bildungsbüro
Projektmanagement auf
operativer Ebene
Päd. Beratung
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Projekte
Administration
II. Neues Steuerungsmodell:
Projektzentrale Bildungsbüro
Projektmanagement auf
operativer Ebene
Neue Anbindung des Bildungsbüros bzw. der Bildungsagentur
in der Verwaltung:
Operative Funktionsstelle für ein zukunftsorientiertes, kohärentes Bildungsmanagement in der Stadt, die
aufgrund des erweiterten Bildungsbegriffs (UNESCO) und der komplexen Managementaufgaben als
Stabsfunktionsstelle des Verwaltungsvorstands eingerichtet wird.
Koordinations-, Management- und Service-Stelle der Bildungsstadt Arnsberg, die:
- im Auftrag des LK handelt und den Entwicklungsfonds verwaltet
- Projekte und Maßnahmen operationalisiert
- die dafür notwendigen Fachbereiche gewinnt und mit ihnen Handlungsschritte entwickelt
- auf dieser Ebene die Vernetzung in die Kommune steuert
- wie bisher Service-Agentur für die Schulen bleibt
- eng mit dem Schulentwicklungsrat und weiteren Beratungsgremien zusammen arbeitet
- eng mit der unteren Schulaufsicht und dem Kompetenzteam zusammen arbeitet
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III. Ziele der Bildungsstadt Arnsberg
 Bildung ganzheitlich
 Bildung lebenslänglich
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Bildung ganzheitlich
Quelle: Bertelsmann Stiftung / Projekt „ELLI“
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UNESCO- Bericht „Bildung für das 21. Jahrhundert“
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Bildung lebenslänglich
„Lebenslauf des Lernens“
Bildungsmonitoring
6–9
Grundschule
0–5
Kindergarten
10 -17
Weiterführende
Schule
18 - 99
Beruf/Gesellschaft/
Weiterbildung
Umgang mit Heterogenität/ Inklusion als Prozess in Kindergarten und Schule
ZNL Werkstatt Entwicklungsbegleitung
Gütesiegel PädQuis
Projekt „Generation Zukunft Arnsberg“
Weiterentwicklung der
Familienzentren
Städt. Gesamtkonzept „Internationale Vorbereitungsklassen“
Ausbau des Gemeinsamen Lernens in Regelschulen
Projekt: Systematische math. Bildung im Übergang Kita-GS
Interkulturelle
Kompetenz
DaZ – sprachsensibler
Unterricht
„Haus der kl. Forscher“
Projekt „Vielfalt
fördern NRW“
Sekundarschulen
Projekte der Fachstelle
Zukunft Alter - Vernetzung
Umgang mit Heterogenität - Inklusion als gesellschaftlicher Prozess in kommunaler Verantwortung (Kommunaler Index für Inklusion)
KEKIZ: Kein Kind zurücklassen
Kommunale Entwicklungskonferenz „Inklusion“
2. Bildungsbericht für die Bildungsstadt Arnsberg (Schwerpunktthema „Inklusion vor Ort“)
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III. Ziele der Bildungsstadt Arnsberg
 Mehr Bildungsgerechtigkeit für jeden Menschen nur durch gemeinsame
Kraftanstrengungen möglich (staatlich-kommunale-zivilgesellschaftliche
Verantwortungsgemeinschaft)
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III. Keine Ziele ohne Partner
Eltern
Vereine
Schulen
Schulentwicklungsrat
Schulträger
Netzwerk „Frühe Hilfen“
Familienzentren
Kita-Träger
Unternehmen
Zdi-Zentrum
IHK
ZNL Ulm
FB Schule, Jugend Familie
KeKiz-Netzwerk
AG § 78 SGB VIII
Städt. FD Schule
HWK
Fernuni Hagen
Komm. Bildungsnetzwerk
Arnsberg
Schulamt f.d. HSK
Bezirksregierung Arnsberg
Jugendamt Arnsberg
ZfsL Arnsberg
FB Wirtschaft
KI HSK
LK RBN Arnsberg
Fachstelle Zukunft Alter
FD Fö.v. jungen Menschen und Familien
Netzwerk HdklF
Verein zur Stärkung der Schulen
im Bildungsnetzwerk Arnsb. e.V.
HSK
RBN HSK
FD Fö. Tagesbetreuung v. Kindern
Kitas
Kompetenzteam HSK
Zukunftsagentur /
Stadtentwicklung
VHS
Städt. Kulturbüro
Städt Engagem.förderung / AKIS
Städt. Integrationsbüro
Bürgerstiftung
Fachstelle Klima
Bürgermeisteramt
Städt. Büchereien
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III. Handlungsfelder
 Jugendpartizipation,
 Übergang Kindergarten - Grundschule,
 Inklusion
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III. Handlungsfelder
Jugendpartizipation: Projekt „Generation Zukunft Arnsberg“
-
Befragung von rd. 2.000 jungen Menschen in Arnsberg:
Wie denken, kommunizieren, leben sie? Wie schätzen Sie ihre beruflichen
Karrieremöglichkeiten in Stadt und Region ein? Was wissen sie über unsere Stadt,
über Betriebe, Kultur und Freizeit? Was ist ihnen wichtig? Was würden sie
verbessern?
-
Viele Talente, Berufe, Generationen machen sich gemeinsam Gedanken
in den Bereichen:
Kommunikation
Karriere
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Kultur
Freizeit
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III. Handlungsfelder
Projekt „Generation Zukunft Arnsberg“
ein FILM im Auftrag der Stadt Arnsberg von Dirk Hammel
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III. Handlungsfelder
Projekt „Generation Zukunft Arnsberg“
Weitere Umsetzungsbeispiele:
Arnsberg-APP
Leitfaden
Ausbildungsbotschafter
Naturräume
Kommunikation
Karriere
Freizeit
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Kultur
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Partner im Projekt :
„Generation Zukunft Arnsberg“
Eltern
Vereine
Schulen
Schulentwicklungsrat
Schulträger
Netzwerk „Frühe Hilfen“
Familienzentren
Kita-Träger
Unternehmen
Zdi-Zentrum
IHK
ZNL Ulm
FB Schule, Jugend Familie
KeKiz-Netzwerk
AG § 78 SGB VIII
Städt. FD Schule
HWK
Fernuni Hagen
Komm. Bildungsnetzwerk
Arnsberg
Schulamt f.d. HSK
Bezirksregierung Arnsberg
Jugendamt Arnsberg
ZfsL Arnsberg
FB Wirtschaft
KI HSK
LK RBN Arnsberg
Fachstelle Zukunft Alter
FD Fö.v. jungen Menschen und Familien
Netzwerk HdklF
Verein zur Stärkung der Schulen
im Bildungsnetzwerk Arnsb. e.V.
HSK
RBN HSK
FD Fö. Tagesbetreuung v. Kindern
Kitas
Kompetenzteam HSK
Zukunftsagentur /
Stadtentwicklung
VHS
Städt. Kulturbüro
Städt Engagem.förderung / AKIS
Städt. Integrationsbüro
Bürgerstiftung
Fachstelle Klima
Bürgermeisteramt
Städt. Büchereien
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III. Handlungsfelder
Übergang Kita-Grundschule
Beispiel:
Haus der kleinen Forscher
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Partner im Projekt :
Haus der kleinen Forscher
Eltern
Vereine
Schulen
Schulentwicklungsrat
Schulträger
Netzwerk „Frühe Hilfen“
Familienzentren
Kita-Träger
Unternehmen
Zdi-Zentrum
IHK
ZNL Ulm
FB Schule, Jugend Familie
KeKiz-Netzwerk
AG § 78 SGB VIII
Städt. FD Schule
HWK
Fernuni Hagen
Komm. Bildungsnetzwerk
Arnsberg
Schulamt f.d. HSK
Bezirksregierung Arnsberg
Jugendamt Arnsberg
ZfsL Arnsberg
FB Wirtschaft
KI HSK
LK RBN Arnsberg
Fachstelle Zukunft Alter
FD Fö.v. jungen Menschen und Familien
Netzwerk HdklF
Verein zur Stärkung der Schulen
im Bildungsnetzwerk Arnsb. e.V.
HSK
RBN HSK
FD Fö. Tagesbetreuung v. Kindern
Kitas
Kompetenzteam HSK
Zukunftsagentur /
Stadtentwicklung
VHS
Städt. Kulturbüro
Städt Engagem.förderung / AKIS
Städt. Integrationsbüro
Bürgerstiftung
Fachstelle Klima
Bürgermeisteramt
Städt. Büchereien
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III. Handlungsfelder
Inklusion
Beispiel:
Bürgerwerkstätten: Campus am Eichholz
Kommunen verfügen über „kommunale Intelligenz“, die in einer „lernenden Stadt“ zur
Entfaltung gebracht werden kann.
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III. Handlungsfelder (Bsp. Campus am Eichholz)
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III. Handlungsfelder (Bsp. Campus am Eichholz)
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III. Handlungsfelder (Bsp. Campus am Eichholz)
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III. Handlungsfelder (Bsp. Campus am Eichholz)
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III. Handlungsfelder (Bsp. Campus am Eichholz)
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Partner im Projekt :
„Campus am Eichholz“ (Konzeptphase)
Eltern
Vereine
Schulen
Schulentwicklungsrat
Schulträger
Netzwerk „Frühe Hilfen“
Familienzentren
Kita-Träger
Unternehmen
Zdi-Zentrum
IHK
ZNL Ulm
FB Schule, Jugend Familie
KeKiz-Netzwerk
AG § 78 SGB VIII
Städt. FD Schule
HWK
Fernuni Hagen
Komm. Bildungsnetzwerk
Arnsberg
Schulamt f.d. HSK
Bezirksregierung Arnsberg
Jugendamt Arnsberg
ZfsL Arnsberg
FB Wirtschaft
KI HSK
LK RBN Arnsberg
Fachstelle Zukunft Alter
FD Fö.v. jungen Menschen und Familien
Netzwerk HdklF
Verein zur Stärkung der Schulen
im Bildungsnetzwerk Arnsb. e.V.
HSK
RBN HSK
FD Fö. Tagesbetreuung v. Kindern
Kitas
Kompetenzteam HSK
Zukunftsagentur /
Stadtentwicklung
VHS
Städt. Kulturbüro
Städt Engagem.förderung / AKIS
Städt. Integrationsbüro
Bürgerstiftung
Fachstelle Klima
Bürgermeisteramt
Städt. Büchereien
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III. Handlungsfelder
 Jugendpartizipation
„Generation Zukunft Arnsberg“
 Übergang Kita – Grundschule
„Haus der kl. Forscher“
 Inklusion
„Campus am Eichholz“
„Internationale Vorbereitungsklassen“
„Bildungsbericht – Inklusion vor Ort“
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Partner im Projekt :
„Internationale Vorbereitungsklassen“
Eltern
Vereine
Schulen
Schulentwicklungsrat
Schulträger
Netzwerk „Frühe Hilfen“
Familienzentren
Kita-Träger
Unternehmen
Zdi-Zentrum
IHK
ZNL Ulm
FB Schule, Jugend Familie
KeKiz-Netzwerk
AG § 78 SGB VIII
Städt. FD Schule
HWK
Fernuni Hagen
Komm. Bildungsnetzwerk
Arnsberg
Schulamt f.d. HSK
Bezirksregierung Arnsberg
Jugendamt Arnsberg
ZfsL Arnsberg
FB Wirtschaft
KI HSK
LK RBN Arnsberg
Fachstelle Zukunft Alter
FD Fö.v. jungen Menschen und Familien
Netzwerk HdklF
Verein zur Stärkung der Schulen
im Bildungsnetzwerk Arnsb. e.V.
HSK
RBN HSK
FD Fö. Tagesbetreuung v. Kindern
Kitas
Kompetenzteam HSK
Zukunftsagentur /
Stadtentwicklung
VHS
Städt. Kulturbüro
Städt Engagem.förderung / AKIS
Städt. Integrationsbüro
Bürgerstiftung
Fachstelle Klima
Bürgermeisteramt
Städt. Büchereien
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III. Handlungsfelder
„Bildungsbericht – Inklusion vor Ort“
Stadtweite Expertenbefragung zur Inklusion vor Ort
Zielgruppen/Akteursgruppen:
 Z1: Einrichtungen und Organisationen, die einen Bildungsauftrag haben
 Z2: Gesellschaftliche Gruppen, Interessenvertretungen, Vereine
 Z3: Hauptamtliche Akteure, Mandatsträger
Erkenntnisfelder:



Grundhaltungen zur Inklusion
Erfahrungen mit Inklusion (Faktenebene: Projekte, Beteiligungen)
bestehende Vernetzung zur Inklusion
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Kern der Arbeit
des Bildungsbüros
Beteiligung und Vernetzung
planen, organisieren, begleiten, unterstützen !!!!!!!
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VI. Erfolgsfaktoren „Auf was es ankommt“
Gute Netzwerke
•
arbeiten akteurs- und sektorübergreifend
•
integrieren verschiedene Perspektiven und Kompetenzen
•
erreichen so bessere Ergebnisse („kommunale Intelligenz“)
•
helfen bei der Bündelung von Ressourcen
•
schaffen die Grundlage für tragfähige und breit akzeptierte Veränderungen
Netzwerk und das Netzwerkmanagement sind anspruchsvolle und komplexe Aufgaben,
die Wissen und Kompetenzen bei allen Beteiligten erfordern.
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VI. Erfolgsfaktoren „Auf was es ankommt“
Regeln / Grundbedingungen guter Kooperation
•
alle Beteiligten haben etwas davon („Win-Win“)
•
Augenhöhe ist sichergestellt
•
Vertrauen und Klarheit über das gemeinsame Ziel sind gegeben
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VI. Erfolgsfaktoren „Auf was es ankommt“
Kooperation: Was muss vorher passieren?
•
Strategie und Konzept entwickeln (inkl. Partnerkonzept)
•
Transparenz sichern – offen kommunizieren
•
Kanäle für Ideen, Anregungen, Hinweise öffnen
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VI. Erfolgsfaktoren „Auf was es ankommt“
Motor für Netzwerkerfolg:
E3
Eigenständigkeit – eigene Ziele verfolgen
Eingebundensein – Zugehörigkeit, soziale Einbindung
Erfolg – gemeinsame Erfolge feiern
aus Motor für Lernerfolg: TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL)
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Herzlichen Dank
für´s Zuhören !
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