Esther Bick

Institut für analytische
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Esther Bick
Förderverein für kleinianische Psychoanalyse
und
Weiterentwicklungen
Berlin - Brandenburg e.V.
Sommersemester 2016
14.02.2016 - 14.07.2016
Ausbildung * Weiterbildung * Fortbildung
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis.................................................................................................2
Kontaktdaten.........................................................................................................4
Semestereröffnung................................................................................................6
Einführung ins neue Semester...........................................................................6
Vortrag zur Eröffnung des Sommersemesters...................................................6
Semesterabschluss................................................................................................7
Rückschau auf das vergangene Semester ..........................................................7
Vortrag zum Semesterabschluss.........................................................................7
Film und Psychoanalyse......................................................................................8
Fortsetzung einer Filmreihe zur Thematik des Traumas..................................8
Wissenschaftlicher Abend...................................................................................9
Rache oder Kulturarbeit? ..................................................................................9
KandidatInnentreffen..........................................................................................10
Literaturseminare.................................................................................................11
Klinisches Literaturseminar...............................................................................12
Behandlungstechnische Seminare......................................................................14
Die Anfangsszene im Erstinterview...................................................................14
Klinische Seminare...............................................................................................15
Psychoanalytische Arbeit mit traumatisierten Patienten / Fortsetzung..........15
Betty Joseph Seminar.........................................................................................19
Kasuistisch-technische Seminare.......................................................................20
Wochenendseminar.............................................................................................22
Winnicott- Seminar............................................................................................22
Praktische Tätigkeit..............................................................................................23
Begleitende Arbeitsgruppe Psychiatriepraktikum ............................................23
Arbeitsgruppen.....................................................................................................25
Arbeitsgruppe Fallgeschichten............................................................................25
SKEPT ...............................................................................................................25
Beobachtungsseminare........................................................................................26
Vorstellung von 2 Säuglingsbeobachtungsarbeiten...........................................26
Säuglingsbeobachtung (2. Semester)..................................................................26
Säuglingsbeobachtung (3. Studienjahr) ............................................................26
Kleinkindbeobachtung.......................................................................................27
Supervisionsgruppen...........................................................................................28
Balintgruppe.......................................................................................................28
DGPT & VAKJP-Lehrverbund...........................................................................29
Tagungsankündigung..........................................................................................30
Analytische SKEPT..............................................................................................32
2
Inhaltsverzeichnis
Einführung in die (SKEPT)...............................................................................32
Fakultative Seminare............................................................................................33
Traumleben I......................................................................................................33
Vorseminar zum Meltzer- Seminar Traumleben I..........................................34
Verzeichnis der Dozenten und Supervisoren...................................................35
Gastdozenten im Sommersemester 2016..........................................................37
Gastsupervisorinnen im Sommersemester 2016.............................................39
Bewerbung für Aus-, Weiter- und Fortbildung................................................40
Teilnahmebedingungen für Kurse und Sonderseminare..................................41
Gebühren...............................................................................................................42
Semestergebühren je Semester...........................................................................42
Allgemeine Bedingungen:...................................................................................42
Einzahlungen........................................................................................................43
3
Kontaktdaten
Institut für analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
ESTHER BICK
Eldenaerstrasse 60
10247 Berlin-Friedrichshain
Tel: 030 – 21 23 06 54
Fax: 030 – 40 05 42 24
Internet-Adresse:
http://www.kinderpsychoanalyse-iakjp.de
e-mail-Anschrift: [email protected]
Sekretariat:
Marion Karbach
Sprechzeiten:
montags von 14.00 – 20.00 Uhr
mittwochs von 11.00 – 14.00 Uhr
donnerstags von 11.00 – 14.00 Uhr
Bankverbindung:
Förderverein für Kleinianische Psychoanalyse
IBAN: DE35 1001 0010 0569 7041 05
BIC: PBNKDEFF
Leitung:
Dr. phil. Dipl. Päd.Rose Ahlheim,
Dipl. Päd.Rita Stockmann,
Dr. med. Ilsabe Witte
Dipl.Päd. Kai Eckert
Geschäftsführer:
Dipl. Psych. Eberhard Flamm
Sprechzeiten montags 15.00 –16.00 Uhr
Aus- und Weiterbildungsausschuss:
Dipl. Päd. Rita Stockmann, Dr. phil.Dipl. Päd. Rose Ahlheim
4
Kontaktdaten
Unterrichtsausschuss: Dipl. Päd. Kai Eckert, Dipl. Päd. Kathrin Neumann
Praktikumsbeauftragte:
Inhaltliche Fragen: Dr. med. Agathe Israel;
Sprechzeit: mittwochs 13.30-14.00 Uhr (außer Schulferien) im Institut
Vertragsangelegenheiten: Dipl. Psych.Eberhard Flamm;
Sprechzeit: montags 15.00-16.00 Uhr
Fortbildungsbeauftragte für die Kammern:
über das Sekretariat
Bibliothek:
Max Laurer
Katalog ist über e-mail abrufbar
Sprecher der Aus- und Weiterbildungsteilnehmer:
Nina Maschke,
Michael Vollrath
Institutsambulanz:
Dr. med. Ilsabe Witte
Tel.: 030 - 27 90 89 47
Fax: 030 - 40 05 42 24
Präsenz in der Ambulanz:
dienstags von 16.45 – 18.45 Uhr
Ambulanz-Sekretariat:
Fritz Meyer zu Schwabedissen
dienstags von 14.00 – 18.00 Uhr
e-mail-Anschrift: [email protected]
SKEPT – Ambulanz
Dr. phil. Dipl., Päd. Rose Ahlheim
Tel.: 030 – 40 05 42 25
5
Semestereröffnung
Für Aus-, Weiter-, Fortbildungsteilnehmer, Dozenten; Gastdozenten und
Absolventen des Instituts ab 20 Uhr auch offen für Gäste
Donnerstag, 15. Februar 2016
Semestereröffnung
(SoSe 2016- 01)
Einführung ins neue Semester
(offen für alle KandidatInnen und DozentInnen des Instituts)
Zeit: 19.30 Uhr
Moderation: Stockmann, Eckert
Veranstaltungsort: großer Seminarraum, Eldenaerstrasse 60
Vortrag zur Eröffnung des Sommersemesters
Beate Grunert
„Der Tod - ein Thema über das ganze Leben“
„Es wird Ihnen auf dem Sterbebett nicht helfen, sich daran zu erinnern, was
ich glaube, Sie sollten sich Ihre eigenen Gedanken über diese Frage machen“,
sagte C.G. Jung zu einer Patientin.
Dazu soll dieser Vortrag Raum und Anregung geben.
Zeit: 20.00 Uhr
Moderation: Stockmann, Eckert
Veranstaltungsort: grosser Seminarraum, Eldenaerstrasse 60
Eintritt frei
6
Semesterabschluss
Für Aus-, Weiter-, Fortbildungsteilnehmer und Dozenten
Donnerstag, 14. Juli 2016
Semesterabschluss
(SoSe 2016-02)
Rückschau auf das vergangene Semester
Leitung: Stockmann, Eckert
Zeit: 19.00 Uhr
Veranstaltungsort: Seminarraum, Eldenaerstrasse 60
Vortrag zum Semesterabschluss
Dr. Christina Matthé
Wenn sich der innere Raum verengt- über die schwierige Arbeit des Analytikers in sei-ner Container-Funktion
Das dargebotene Material und die Beziehungsgestaltung schwer traumatisierter Patienten können so unerträglich sein, dass es für den Analytiker sehr
schwer ist, den inneren Arbeitsraum aufrechtzuerhalten. Anhand einer problematischen Fallpassage einer erwachsenen Patientin soll der Prozess einer
Einengung dieses Raumes und der verschiedenen Versuche seiner Widerherstellung dargestellt und diskutiert werden.
Moderation: Stockmann, Eckert
Zeit: 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: Seminarraum, Eldenaerstrasse 60
7
Film und Psychoanalyse
Für Aus-, Weiter-, Fortbildungsteilnehmer, Dozenten & Gäste
Donnerstag, 14. April 2015
Filmabend
(SoSe 2016-03)
Fortsetzung einer Filmreihe zur Thematik des Traumas
Pretty Baby (Louis Malle, 1978)
Zunächst ist die 12jährige im Bordell nur Beobachterin. Doch dann wird sie
an den meist-bietenden Mann versteigert. Der Film zeigt in faszinierender,
gleichzeitig erschütternder Weise wie ein Kind missbraucht wird und zwar im
realen, direkt sexuell-genitalen Sinne aber auch im psychischen und sozialen
Sinne: als Mutterersatz, Beschützerin, Bedienstete und Krankenpflegerin der
Erwachsenen. Das besondere Merkmal des Films ist der fortwährende, schnelle
Rollenwechsel zwischen dem ausgelassenen 12jährigen Mädchen, das (noch)
„spielen“ möchte, dem nachdenklichen Kind, das die existenziellen Fragen des
Lebens an die Erwachsenen richtet, der konzentriert-aufmerksamen, stummen
Beobachterin von allem, was um sie herum vorgeht. „Heute würde man es
nicht mehr wagen, solche Filme zu drehen“, sagt Louis Malle in einem Interview.
(Siehe auch unter: Klinische Seminare: Psychoanalytische Arbeit mit traumatisierten Patienten)
Einführung und Moderation: Rühl-Obermayer
Zeit: 19.30 Uhr
Veranstaltungsort: Seminarraum, Eldenaerstrasse 60
8
Wissenschaftlicher Abend
Für Aus-, Weiter-, Fortbildungsteilnehmer, Dozenten & Gäste
Freitag, 15.04.2016
Wissenschaftlicher Abend
(SoSe 2016- 04)
Rache oder Kulturarbeit? – Ein psychoanalytischer Verständnisversuch der kollektiven Verarbeitung politischer Konflikte
Inwiefern ist es hilfreich, fruchtbar oder aber zu kurz gegriffen, Freuds Hypothese der heilenden Funktion des Erinnerns auch auf gesellschaftliche Kontexte
zu übertragen? Welche Besonderheiten und welche Widersprüchlichkeiten
sind bei einem solchen Transfer, z.B. in Bezug auf die Begrifflichkeiten von
„Wiederholen“ oder „Durcharbeiten“, zu berücksichtigen?
Im Vortrag möchte ich versuchen, Formen gesellschaftlichen Erinnerns aus
psychoanalytischer Perspektive zu diskutieren und nach Alternativen für Spiralen von Haß und Rachewünschen fragen. Hierfür möchte ich auch Fallvignetten aus unterschiedlichen politischen und kulturellen Kontexten anführen und
zur Diskussion stellen.
Referentin: Kattermann
Moderation: Witte
Zeit: 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: Seminarraum, Eldenaerstrasse 60
9
KandidatInnentreffen
Für Aus-, Weiter- und Fortbildungsteilnehmer
Donnerstag, 12. Mai 2016
Kandidatinnen- / Kandidatentreffen
(SoSe 2016-05)
Leitung: Maschke, Vollrath
Zeit: 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: Seminarraum, Eldenaerstrasse 60
10
Literaturseminare
Für Aus-, Weiter- und Fortbildungsteilnehmer
(SoSe 2016-06)
Datum Autor
Titel
Verlag
Dozent
1 29.02.
Sigmund
Freud,
1905; 1908
Drei Abhandlungen
zur Sexualtheorie.
Über infantile Sexualtheorien.
Fischer, Stu
V*
Grohmann
2 14.03.
Sigmund
Freud,
1905; 1908
Drei Abhandlungen
zur Sexualtheorie.
Über infantile Sexualtheorien.
Fischer, Stu
V
Grohmann
Fischer, Stu
X
RühlObermayer
Fischer, Stu
X
RühlObermayer
Fischer, Stu
III
Witte
Zur Einführung des
Narzißmus
Fischer, Stu
III
Witte
Das Unbewusste
Fischer, Stu
III
RühlObermayer
3 11.04.
4 25.04.
5 09.05.
6 23.05.
7 06.06.
Sigmund
Freud,
1910
Sigmund
Freud,
1910
Sigmund
Freud,
1911
Sigmund
Freud,
1914
Sigmund
Freud,
1915
Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da
Vinci
Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da
Vinci
Formulierungen über
die zwei Prinzipien des
psychischen Geschehens.
*Sigmund Freud, Studienausgabe, S. Fischer Verlag (hier bezeichnet als „Fischer, Stu, Angabe des Bandes)
Leitung: Rühl-Obermayer Grohmann, Witte, Meador
Zeit: 19.30 -21.45 Uhr
Veranstaltungsort: Seminarraum, Eldenaerstrasse 60
11
Literaturseminare
Klinisches Literaturseminar
Für Aus-, Weiter- und Fortbildungsteilnehmer mit Behandlungserlaubnis
(SoSe 2016-07)
Wir lesen weiter klinisch relevante Texte der kleinianischen und
postkleinianischen Schule.
29.02.16
Ronald Britton: Die fehlende Verbindung. Die Sexualität
der Eltern im Ödipuskomplex
Meador
14.03.16
Michael Feldmann: Der Ödipuskomplex: Manifestation in der
inneren Welt und in der therapeutischen Situation
Meador
25.04.16
Destruktiver Narzissmus (Rosenfeld, Herbert) 09.05.16 Destruktiver Narzissmus (Rosenfeld, Herbert) 06.06.16
Edna O ´Shaugnessy: Der unsichtbare Ödipuskomplex
Haesler
Haesler
Meador
04.07.16 Zur Aktualität von Freuds behandlungstechnischen Schriften
Grohmann
Literatur für diesen Abend: vorausgesetzt wäre die Lektüre der
drei unter „Weitere Ratschläge zur Technik der Psychoanalyse“ zusammengefassten Texte (1913, 1914, 1915)
Studienausgabe, Ergänzungsband, S. 181-230.
12
Literaturseminare
Literatur für die aufgeführten Abende:
1. Der Ödipuskomplex in der Schule Melanie Kleins, Hrsg.: Britton,
Feldmann, O`Shaugnessy, Klett-Cotta, Stuttgart 1998.
2. H. Rosenfeld: Sackgassen und Deutungen, Verlag Inter.
Psychoanalyse, München und Wien 1990
Es ist sinnvoll, sich beide Bücher, aus denen unsere Texte stammen,
zu besorgen!
Leitung: Meador, Haesler, Grohmann
Zeit: ACHTUNG veränderte Seminarzeiten:19.30 -21.45 Uhr
Veranstaltungsort: Seminarraum, Eldenaerstrasse 60
13
Behandlungstechnische Seminare
Für Aus-, Weiter- und Fortbildungsteilnehmer mit Behandlungserlaubnis
Die Anfangsszene im Erstinterview
(SoSe 2016- 08)
In diesem Seminar sind „die ersten 5 Minuten“ der Erstbegegnung das
Ausgangsmaterial unserer Untersuchung. Erste szenische Eindrücke werden
entlang der Beobachtung der nonverbalen und verbalen Kommunikation
reflektiert und Hypothesen gebildet. Pro Treffen wollen wir zwei protokollierte
Szenen besprechen.
Vorausgesetzte Literatur:
Argelander, H.: Das Erstinterview in der Psychotherapie, Wissenschaftliche
Buchgesellschaft WBG 2007
Leitung: Israel, Neumann
Zeit: 26. Mai, 02. Juni und 09. Juni 2016, 20.00 – 21.30 Uhr
Veranstaltungsort: Seminarraum, Eldenaerstrasse 60
14
Klinische Seminare
Für Aus-, Weiter- und Fortbildungsteilnehmer
Psychoanalytische Arbeit mit traumatisierten Patienten/ Fortsetzung
(SoSe 2016-09 )
Es ist noch nicht 50 Jahre her, dass die traumatische Wirkung des sexuellen
Missbrauchs von Kindern in unserer Gesellschaft Anerkennung fand und damit auch in den Kindertherapien vorkam.
Der unvergleichlich großen Schwierigkeit jedoch, die jede einzelne Behandlung mit sich bringt, wird in der Ausbildung oft viel zu wenig Rechnung
getragen.
Die besondere Schwierigkeit besteht u.a. in dem Schweigegebot, der Identifizierung des Kindes mit den Schuldgefühlen der Erwachsenen und den hoch
ambivalenten Gefühlen des liebenden missbrauchten Kindes gegenüber dem
ihn traumatisierenden Menschen.
Wir wollen mit psychoanalytischen Konzepten, Falldarstellungen und behandlungstechnischen Überlegungen zum besseren Verständnis dieses schwierigen
Gebietes beitragen.
18.02.16 „Psychodynamische Theorie und die Entwicklung
des Trauma Begriffes bei Freud III“
Grohmann, Rühl-Obermayer
Wiederaufnahme des Themas vom letzten Semester
Literatur: „Totem und Tabu“ (S. Freud, 1913)
„Der Mann Moses und die monotheistische Religion“ (S. Freud, 1939).
15
Klinische Seminare
25.02.16 „Psychodynamische Theorie und die Entwicklung
des Trauma Begriffes bei Freud IV“
Rühl-Obermayer, Grohmann
Wiederaufnahme des Themas vom letzten Semester
Literatur: „Totem und Tabu“ (S. Freud, 1913)
„Der Mann Moses und die monotheistische Religion“ (S. Freud, 1939).
03.03.16
„Wir müssen das spielen, bis es zu Ende ist“ - Aus
der Behandlung eines Achtjährigen, der als Baby missbraucht
wurde.
Ahlheim
Literatur:
M. Hirsch: Körperdissoziation als Traumafolge, in: Psyche 64 (2010),
S. 193-211.
B.D. Perry u.a.: Kindheitstrauma, Neurobiologie der Anpassung und „gebrauchsabhängige“ Entwicklung des Gehirns: Wie „Zustände“ zu Eigenschaften werden. In: ZAKJP 29, 1998, S. 277-307
10.03.16
„Sprachverwirrung zwischen den Erwachsenen
und dem Kind“ von Ferenczi, S. 1933
Literatur: o.g. Aufsatz von Ferenczi 1933
Rühl-Obermayer
17.03.16
Behandlungstechnische Fragen bei der Arbeit mit
sexuell missbrauchten Kindern und Jugendlichen - ein
Gespräch
Meador, Eckert
16
Klinische Seminare
08.04.16 Trauma und Teilobjekt: Zur Arbeit mit traumatisierten Patienten und Übertragungsphänomenen im Helferkreis
Haupt
Am Beispiel einer Institution und auf dem Hintergrund der Objektbeziehungstheorie will das Seminar in typische Ausdrucksformen traumatischen Erlebens
im Helferkreis einführen, ihrem Zustandekommen nachgehen und die Besonderheiten der psychoanalytischen Arbeit mit dem Trauma in der ambulanten
Praxis thematisieren.
Literatur:
Becker, D./ Diaz, M.( 1995) : Extremtraumatisierte Jugendliche: Brüchige Identitäten als Überlebensform im nachdiktatorialen gesellschaftlichen Kontext.
Becker, St. ( Hg)(1996): Setting, Rahmen und therapeutisches Milieu in der
Psychoanalytischen Sozialarbeit.
Keilson, H. ( 1979): Sequenzielle Traumatisierung bei Kindern.
Rosenberg, F. ( 2010): Introjekt und Trauma.
14.04.16 Filmvorführung und anschließende Diskussion des
Films Pretty Baby (Louis Malle, 1978)
Rühl-Obermayer
Achtung an diesem Abend beginnt die Veranstaltung bereits um 19.30 Uhr
22. 04.16
Der schwarze und der weiße Mann – Die innere
Welt eines Mädchens mit traumatisierenden Erfahrungen
Walter/ Meador
16.06.16
„Wie die Neurowissenschaften das psychodynamische Verständnis der Traumatisierung und Traumabehandlung
erweitern“
Israel
Literatur:
Monika Lück/Gerhard Roth: Frühkindliche emotionale Entwicklung und
ihre neuronalen Grundlagen. In: Zeitschrift: Analytische KInder-und Jugendlchen-Psychotherapie Heft 133, 1/2007 S.49-79
17
Klinische Seminare
Basisliteratur für die Traumathematik für die
gesamte Seminarreihe:
Psyche, Sonderheft Klett-Cotta, IV. Jahrgang, Heft 9/10, 2000
Kinder der Opfer, Kinder der Täter, Hrsg. M. S. Bergmann u.a.: Fischer
Taschenbuch Frankfurt/ Main, 1998
Der Umgang mit dem Trauma, Hans Holderegger, Klett-Cotta, Stuttgart, 1998
(S. 19-33, 127-136 sind bei Frau Karbach kopierbar vorhanden)
E. Bick: Das Hauterleben in frühen Objektbeziehungen, in: Melanie Klein
heute, Bd.1
H. Segal: Bemerkungen zur Symbolbildung, in: Melanie Klein heute Bd. 1
D. W. Winnicott: Vom Spiel zur Kreativität
Leitung: Dozentengruppe
Zeit: 20.00 – 21.30 Uhr
Veranstaltungsort: Seminarraum, Eldenaerstrasse 60
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Klinische Seminare
Für Aus-, Weiter- und Fortbildungsteilnehmer
Samstag, 18. Juni 2016
Betty Joseph Seminar
(SoSe 2016 –10)
Betty Joseph wurde unter anderem durch ihr minutiöses Erforschen von den
Reaktionen ihrer Patienten auf Deutungen, und der detailierten Beobachtung
wenn eine Deutung das Gleichgewicht des Patienten gestört/beunruhigt hat,
bekannt. In diesem Seminar werden wir uns zwei ihrer Arbeiten ansehen: The
patient who is difficult to reach (1975), und Towards the experiencing of psychic pain (1981) (geschrieben 1976), in denen es einige Beispiele dieser Art zu
arbeiten gibt. Obwohl Betty Joseph mit Erwachsenen gearbeitet hat, sind ihre
Ideen und Theorien auch auf die Arbeit mit Kindern übertragbar.
Für das Seminar werden 1 bis 2 Behandlungsprotokolle benötigt, die möglichst
sehr detailliert sein sollten, so dass wir uns kleinste Interaktionen genauer
anschauen können.
Leitung: Dechent
Moderation: Meador
Zeit: 10.00- 15.30 Uhr
Veranstaltungsort: Seminarraum, Eldenaerstrasse 60
Supervisionshinweis:
Am Sonntag, den 19. Juni 2016 besteht die Möglichkeit, Einzelsupervisionen
bei Frau Dechent gegen entsprechendes Honorar in Anspruch zu nehmen.
Bitte im Sekretariat bei Frau Karbach vorher anmelden!
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Kasuistisch-technische Seminare
Für Aus-, Weiter- und Fortbildungsteilnehmer mit Behandlungserlaubnis
(SoSe 2016 – 11)
Gruppe 1:
Abs, Derda, Funk, Klasen, Laurer, Rösler, Schumann, Wolff
Termin Inhalt der Vorlesung
DozentIn
22.02.
Rühl-Obermayer
07.03.
Elternarbeit
Eckert
04.04.
Israel
18.04.
Poweleit
02.05.
Witte
30.05.
nur Jugendlichentherapien
Haesler
13.06.
Ahlheim
27.06.
Elternarbeit
Rübesame
11.07.
Koukal
KandidatIn
Gruppe 2
Albrecht, Eromäki, Heumann, Pardo-Puhlmann, Materne, Schneck, Vollrath,
Zagermann
Termin
22.02.
07.03.
04.04.
18.04.
02.05.
30.05.
13.06.
27.06.
11.07.
20
Inhalt der Vorlesung
Elternarbeit
nur Jugendlichentherapien
Elternarbeit
DozentIn
Meador
Rühl-Obermayer
Koukal
Ahlheim
Haesler
Israel
Witte
Eckert
Poweleit
KandidatIn
Kausistisch-technische Seminare
Anhand des Materials der Teilnehmer wird die analytische Behandlungstechnik vermittelt. Neben Stundenprotokollen sollen Behandlungsverläufe vorgestellt werden. Voraussetzung für die Vorstellung: Protokoll einer supervidierten
Behandlung.
Leitung: Dozentengruppe
Zeit: 20.00 – 21.30 Uhr
Veranstaltungsort: Seminarraum, Eldenaerstrasse 60
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Winnicott-Seminar
Für Aus-, Weiter- und Fortbildungsteilnehmer
Freitag, 22.April & Samstag, 23. April 2016
Winnicott- Seminar
(SoSe 2016 -12)
Freitag, 22.April 2016: Die Fähigkeit zum Alleinsein
Samstag, 23. April 2016: Winnicotts Squiggle Technik
Die Lektüre des Artikels „Über die Fähigkeit zum Alleinsein“ wird vorausgesetzt. Wir diskutieren die dazu erforderlichen frühen emotionalen Entwicklungsschritte.
Zu Ws Squiggle Technik lesen wir den Fall „Iiro“ gemeinsam u. diskutieren
die Zeichnungen, während die Lektüre der Winnicottchen Einführung auch
vorausgesetzt wird. Die letzte Stunde ist für praktische Übungen reserviert.
Mitgebrachtes Material ist willkommen.
Literatur:
Winnicott, D.W. (1956): Die Fähigkeit zum Alleinsein. In: Reifungsprozesse und fördernde Umwelt. Kindler, München 1965; S. 36-46
Winnicott,D.W. (1971): Einführung und IIRO in: Die therapeutische
Arbeit mit Kindern. Kindler, München 1973; S. 3-11 und 12-25
Kelleter, R. (2006): Psychotherapeutische Ersinterviews mit Kindern. Winnicotts Squiggle Technik in der Praxis. Michael Günter, (2003) bei
Klett-Cotta. Besprechung in: PSYCHE 60/ 3; S. 265-268
Sämtliche Literatur ist in der Bibliothek vorhanden.
Leitung: Kelleter
Moderation: Rühl-Obermayer
Zeit: Freitag: 19.00 - 20.30 Uhr
Samstag: 12.00 - 18.15 Uhr
Veranstaltungsort: Seminarraum Eldenaerstrasse 60
22
Praktische Tätigkeit
Für Aus-, Weiter- und Fortbildungsteilnehmer
1. Begleitende Arbeitsgruppe Psychiatriepraktikum
(SoSe 2016 –13)
Für diejenigen Ausbildungsteilnehmer, die sich im Psychiatriepraktikum befinden und die work study group nicht mehr nutzen können, um ihre Arbeitssituation im Praktikum zu untersuchen. Den Teilnehmern der Arbeitsgruppe wird
die Gelegenheit geboten, über ihr Praktikum und damit verbundene Probleme
nachzudenken, Verbindungen zwischen Ausbildung und Praktikum herzustellen sowie die geforderte Falldokumentation zu erstellen.
Schwerpunkt in diesem Semester:
Systematik der Anamnesenerhebung: Eigenanamnese Familienanamnese,
Sozialanamnese und Fallbesprechung
Termine: Freitag, der 19.02. ; 18.03.; 15.04.; 20.05.; 24.06.
Zeit: 17.00-19.45 Uhr
Leitung : Israel
Veranstaltungsort: Seminarraum Eldenaerstrasse 60
2. Arbeitsmaterialien zum Praktikum
-Anamensenerhebung und
-Dokumentation
-psychopathologische Befundung
-Falldokumentation
-Gestaltung und Dokumentation der Erstbegegnung einschließlich Telefonanmeldung erhalten Sie im Rahmen der Gruppenarbeit.
23
Praktische Tätigkeit
3.Sprechzeiten der Praktikumbeauftragten:
Beratung bei inhaltlichen Fragen und Konflikten:
Israel, Mittwochs (außer Schulferien), ab 14.00 Uhr, bei Bedarf bitte vorher
unter 030/ 21230654 anmelden!
Beratung bei der Suche nach einem Praktikumsplatz, sowie Erstellung der
Einzelverträge:
Flamm., Montags 15.00-16.00 Uhr im Sekretariat des Instituts, oder nach Vereinbarung
Bitte beachten Sie, dass Sie ein Praktikum nur und erst dann antreten können,
wenn zwischen Praktikumseinrichtung und Institut ein vom Landesamt für
Gesundheit und Soziales Berlin bestätigter Kooperationsvertrag vorliegt!
4. Liste der Praktikumseinrichtungen
(staatlich anerkannte Kooperationspartner) und Infoheft zum Praktikum und
Begleitschreiben für die Bewerbung im Sekretariat
24
Arbeitsgruppen
Für Aus-, Weiter- und Fortbildungsteilnehmer
Arbeitsgruppe Fallgeschichten
(SoSe 2016 –14)
Fallgeschichten von Kindern und Erwachsenen in ihrem historischen und
gesellschaftlichen Kontext.
In diesem Jahr stellen wir unterschiedliche Störungsbilder bei sich wandelnden
Familienkonstellationen ins Zentrum unserer Betrachtungen.
Leitung: Meador, Bialluch
Zeit: jeden 3. Mittwoch im Monat 19.30-21.30 Uhr
Gebühren: keine
Anmeldung über M. Meador. [email protected] oder 030/ 2111236
Veranstaltungsort: Fontanepromenade 13, 10967 Berlin, bei Dr. M. Meador
SKEPT (analytische Säuglings-, Kleinkind-, Elternpsychotherapie)
(SoSe 2016 - 15)
anerkannter Qualitätszirkel der KV Berlin
Die AG trifft sich monatlich zum kasuistischen Austausch und zur theoretischen Fortbildung in der Behandlungsmethode. Die Fallbesprechung der
SKEPT steht in diesem Semester wieder im Mittelpunkt. Über die Voraussetzungen zur Teilnahme und Arbeitsregeln der AG können Sie sich bei Dr. Kati
Albert informieren.
Literatur wird in der AG bekanntgegeben.
Leitung: Israel
Organisation: Albert Tel.: 030 / 99273216
Zeit: Dienstags, der ersten ungeraden Woche um 19 Uhr
Veranstaltungsort: Seminarraum, Eldenaerstrasse 60
25
Beobachtungsseminare
Für Aus-, Weiter- und Fortbildungsteilnehmer
Donnerstag, 30, Juni 2016
Vorstellung von 2 Säuglingsbeobachtungsarbeiten
(SoSe 2016 –16)
Moderation: Stockmann oder Rübesame
Zeit: 20.00 - 21.30 Uhr
Veranstaltungsort: Seminarraum Eldenaerstrasse 60
Donnerstag, 07. Juli 2016
Vorstellung von 2 Säuglingsbeobachtungsarbeiten
(SoSe 2016 -17)
Moderation: Stockmann oder Rübesame
Zeit: 20.00 - 21.30 Uhr
Veranstaltungsort: Seminarraum Eldenaerstrasse 60
Säuglingsbeobachtung (2. Semester)
(SoSe 2016-18)
Fortführung der bestehenden Gruppe
Leitung: Neumann/ Assistenz Austermann
Zeit: Montag 9.00-10.30 Uhr
Veranstaltungsort: Seminarraum, Eldenaer Strasse 60
Säuglingsbeobachtung (3. Studienjahr)
(SoSe 2016 -19)
Leitung: Stockmann
Zeit: monatlich Dienstag von 8.30 – 10.00 Uhr
Veranstaltungsort: Seminarraum, Eldenaerstrasse 60
26
Beobachtungsseminare
Säuglingsbeobachtung (3. Studienjahr)
(SoSe 2016 -20 ) Leitung: Rübesame/ Assistenz Neumann
Zeit: Dienstag von 8.00 – 9.30 Uhr
Veranstaltungsort: Praxis Rübesame; Müggelstrasse 29
Für Teilnehmer mit abgeschlossener Säuglingsbeobachtung
Kleinkindbeobachtung
(SoSe 2016-21)
Leitung: Poweleit
Zeit: Dienstags 11.00- 12.30 Uhr
Veranstaltungsort: Praxis Poweleit. Machnower Str. 15 in 14 165 Berlin
Kleinkindbeobachtung
Fortführung der bestehenden Gruppe
(SoSe 2016 -22)
Leitung: Israel
Zeit: Mittwochs 11.15- 12.45 Uhr
Veranstaltungsort: Seminarraum Eldenaerstrasse 60
27
Supervisionsgruppen
Balintgruppe
(SoSe 2016 -23)
(von der ÄK anerkannt und mit 3FP/Abend zertifiziert)
Leitung: Rühl-Obermayer
Zeit: mittwochs 14-tägig, 20.00 - 21.30 Uhr
Veranstaltungsort: Praxis Rühl-Obermayer, Björnsonstr. 20,
Anmeldung unter: 030 8212101 oder per mail: [email protected]
28
DGPT & VAKJP-Lehrverbund
Seminare im Lehrverbund SS 2016
2
Montag, 14.03.2016
2.1 Entstehung psychischer
Krankheiten und
Epidemiologie
Horst Schneiders-Markworth
7
13. 04.+ 20. 04.+ 27.04.2016
Medizinische Grundkenntnisse für psy-chologische Psychotherapeuten und Kinder- und
Jugendlichenpsychothera-peuten
Reich; Kroschel
10
Montag, 11. 04. + 18. 04.+
10.1 25.04.2016
bis Dokumentation und Evalua10.4 tion psycho-therapeutischer
Behandlungsverläufe Qualitätssicherung in der Psychothera-peutischen Praxis
Reiner Dilg
11
14.06.16; 21.06.16; 28.06.16
11.1 Berufsethik und Berufsrecht
11.2 N. Rosansky
20.15- Alfred-Adler
21.45 Institut Berlin,
Neue Kantstr. 4,
14057 Berlin
1
DS
20.15- Alfred-Adler
21.45 Institut Berlin,
Neue Kantstr. 4,
14057 Berlin
3
DS
20.00- IfP
21.30 Hauptstr. 19,
10827 Berlin
3
DS
20.15- Alfred-Adler
21.45 Institut Berlin,
Neue Kantstr. 4,
14057 Berlin
6
DS
Dipl.-Psych. Reiner Dilg - Hans-Otto-Str.3, 10407 Berlin,Tel. 3257079
Sebastian Reich - [email protected]
Dr. Regine Kroschel, Tel.: 030-80581970
N. Rosansky - Wartburgstr. 13, 10823 Berlin. Tel.: 789 57 784
Dr. med. Horst Schneiders-Markworth - Neue Kantstr. 4, 14057 Berlin.
Tel: 0172-5616416. E-Mail: [email protected]
29
Tagungsankündigung
63. Jahrestagung der VAKJP vom 29.04. – 01.05.16 in Berlin
„Der ödipale Konflikt“: reloaded
Vom Begehren des Objekts zum Begehren des Subjekts
Die frühe Eltern-Kind-Beziehung ist in der Regel ein Ort universeller,
unbewusster Verführung und elementarer Befriedigung. Das Kind trifft
mit seiner noch im Entstehen begriffenen psychischen Struktur auf Erwachsene, deren sexuelles Begehren bereits ausgeprägt ist. Dieses Begehren der Erwachsenen wirkt auf das Kind wie eine ‚rätselhafte Botschaft’,
die sich in die infantile psychische Struktur einschreibt. Obwohl diese
Botschaft zunächst vermutlich als Fremdkörper empfunden wird, stellt
sie eine permanente Aufforderung dar, entschlüsselt zu werden.
S. Freud nahm als Ursache für die Sexualität den Trieb an und vermutete
dessen Quelle im Organischen. In einer anderen Lesart und einem neueren Konzept lässt sich Sexualität auch als ‚Begehren in Bezug auf den
Anderen’ verstehen. Das Begehren, das zunächst von den Eltern auf das
Baby gerichtet ist und sich innerhalb der Beziehung entfaltet, entsteht
im Kind als Antwort auf das Begehren des Erwachsenen. Sexuelle Erregung kann so als unbewusste Erinnerung verstanden werden, welche die
frühere Befriedigung wieder herzustellen versucht. Damit verbunden ist
das Konzept der Nachträglichkeit, um die im Kindesalter begonnenen
Manifestationen und die sich einschleichende Destruktivität der Sexualität rechtzeitig erkennen zu können.
In den letzten Jahrzehnten verlagerte sich der Akzent in der psychoanalytischen Theoriebildung eher weg von der Psychosexualität hin zu
Interaktions- und Denkvorgängen, die im Hier und Jetzt stattfinden.
Bindungsfähigkeit, Mentalisierung, Triangulierung und prägenitale
Entwicklungsprozesse rückten in den Vordergrund. Die Bezugnahme
auf die infantile Sexualität und die herausragende Bedeutung des Ödipuskomplexes traten in den Hintergrund.
30
Tagungsankündigung
Die Anerkennung des Ödipuskomplexes und dessen Überwindung wurde in der psychoanalytischen Terminologie und Theorie als strukturbildend verstanden. Welche entwicklungspsychologische Bedeutung hat er
heute noch? Was bedeutet es, wenn wir die Begrenzung, die durch die
Generationsgrenzen und die Geschlechterdifferenz vorgegeben ist, ernst
nehmen oder sie ignorieren?
Menschliche Sexualität hat neben ihrer körperlichen und psychischen
auch eine soziale Bedeutung. Neue Familienformen wie zum Beispiel
Einelternfamlien, Patchworkfamilien, gleichgeschlechtliche Eltern sowie
in Bezug auf ihr Geschlecht verunsicherte Erwachsene können bei Kindern und Jugendlichen - neben den entwicklungsbedingten sexuellen
Herausforderungen - Irritationen auslösen, bis hin zu pathologischen
Reaktionen.
Mit dem gewählten Thema wollen wir uns mit der Frage befassen, ob
das Konzept des Ödipuskomplexes veraltet oder noch zeitgemäß ist oder
ob es umgewandelt, neu aufgeladen und aktualisiert werden muss.
Für die Tagungsvorbereitungsgruppe Helene Timmermann
Näheres erfahren Sie im Tagungsflyer.
31
Analytische SKEPT
Für Aus- und Weiterbildungsteilnehmer mit Behandlungserlaubnis, die bereits
die theoretische Einführung in die analytische SKEPT absolviert haben
Einführung in die analytische Säuglings-, Kleinkind-,
Elternpsychotherapie (SKEPT)
(SoSe 2016 -24)
Die Koordination der praktischen Ausbildung erfolgt durch
Dr. Rose Ahlheim
1. Hospitation in ausgewählten Lehrpraxen
2. Behandlungen unter Supervision
3. Teilnahme an mindestens 4 aufeinander folgenden kasuistisch-technischen
Seminaren der AG SKEPT
Telefonischer Kontakt: Rose Ahlheim 030 / 40054225
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Fakultative Seminare
Für Aus-, Weiter- und Fortbildungsteilnehmer
Samstag, 04. Juni 2016
Donald Meltzer - Traumleben I
(SoSe 2016-25 )
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Meltzers Auseinandersetzung
mit Freuds Theorie des Traumprozesses, die sich als sehr kontrovers darstellt
(Kapitel 1). Außerdem wollen wir uns auch die Unterschiede der Freud´schen
und Klein-Bion´sche theoretischen Auffassungen neu überdenken und über
deren Folgen auf die Auffassung von Meltzer über die ästhetische Theorie des
Traums nachdenken (Kapitel 2). In der ersten Zeiteinheit befassen wir uns mit
der Theorie, in den beiden darauffolgenden Einheiten besprechen wir Träume,
die Kinder und Jugendliche oder auch Erwachsenen im Laufe ihrer Behandlung geträumt haben. Falls Sie eigenes Material beitragen möchten, melden Sie
sich bitte bei A. Israel ( 03342 207487).
Literatur:
Donald Meltzer: Traumleben. Verlag f. Internationale Psychoanalyse Stuttgart
1995
vorausgesetzt wird die Lektüre des Vorworts und des 1. u. 2. Kapitels S.3-36
Leitung: Gisela Klinckwort München
Moderation: Agathe Israel
Ort: Seminarraum Eldenaer Str.60
Termin: 04.06.2016 11.00-16.30 Uhr
Gebühr:
Aus- und Weiterbildungsteilnehmer des IAKJP
Institutsmitglieder /Mitglieder des Trägervereins
Gäste
40,-Euro
50,-Euro
60,-Euro
Achtung: Mindestteilnehmerzahl 8 Personen -Anmeldung und Bezahlung
bis spätestens 30.4.2016*
Die Anmeldung ist erst nach Zahlung der Seminargebühr verbindlich.
Bitte bringen Sie für das Mittagsbuffet eine kleine Speise mit.
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Fakultative Seminare
Für Aus-, Weiter- und Fortbildungsteilnehmer
Freitag, 03. Juni 2016
Vorseminar zum Meltzer- Seminar Traumleben I
(SoSe 2016-26)
Im Vorseminar lesen und diskutieren wir traditionsgemäß gemeinsam den
Text und entwickeln unsere Fragen für das Seminar.
Literatur: D. Meltzer Traumleben, S.3-36
Leitung: Israel
Termin: 03.06.2016, 20.00-21.45 Uhr
Ort: Seminarraum Eldenaer Str.60
Gebühr: Für Teilnehmer des Seminars am 04.06.2016 gebührenfrei
ansonsten Gäste 20,- Euro, Studierende 10,- Euro
*Die Anmeldung entsprechend den Bedingungen des Instituts ist erforderlich
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Dozenten-, Supervisorenverzeichnis
Institut für analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie ESTHER BICK
Ahlheim, Rose, Choriner Straße 22. 10439 Berlin, Tel.030/ 81 79 81 48
e-mail: [email protected], Dr.phil.Dipl.Päd. analyt. Kinderund Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis, Supervisorin, VAKJP.
Albert, Kati, Berliner Straße 110 A, 13189 Berlin,Tel.030/ 99273216,
e-mail: [email protected], Dr. rer. nat. Dipl.Psych., Psychoanalytikerin in
eigener Praxis, Supervisorin für SKEPT, DGPT.
Aulbert, Petra, Matterhornstr.64, 14 129 Berlin, Tel. 030/ 803 29 70,
e-mail: [email protected], Dr. med., Fachärztin für Neurologie, Psychoanalytikerin in eigener Praxis, DPG, IPA.
Eckert, Kai, Eldenaerstrasse. 60, 10247 Berlin, Tel. 030/ 60 93 55 06.
e-mail: [email protected]; Dipl.-Päd, analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut in eigener Praxis, Supervisor,VAKJP.
Israel, Agathe, Ernst-Thälmann-Str. 4, 15366 Neuenhagen, Tel. 03342 / 20 74
87, e-mail: [email protected] , Dr. med., Fachärztin für Neurologie/ Psychiatrie, für Kinder- und Jugendpsychiatrie, für Psychotherapeutische Medizin,
Psychoanalytikerin in eigener Praxis, Lehranalytikerin, Supervisorin, DGPT,
VAKJP.
Jahn-Jokschies, Grit, Esmarchstr. 19, 10407 Berlin, Tel.: 030/85 40 25 10,
e-mail: [email protected], Dr. phil., analyt. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin.
Kelleter, Renate, 64287 Darmstadt , Richard-Wagner-Weg 53, Tel . 0615 /17 71
08, e-mail: [email protected], Dr. med. FÄ. für Innere Medizin, für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytikerin für Kinder, Jugendliche und
Erwachsene in eigener Praxis, Lehranalytikerin, Supervisorin, DPV, IPA.
Koukal, Brigitte, Rummelsburgerstr.13, 10315 Berlin, Tel.: 030/ 510 655 57,
e-mail: [email protected], Dipl. Soz. päd., analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis, Supervisorin, VAKJP.
35
Dozenten-, Supervisorenverzeichnis
Meador, Margarete, Hardenbergstr. 9, 10623 Berlin, Tel. 030/ 85 40 28 11,
Fax 030 88 72 74 97, mobil: 0151/11560415, e-mail: [email protected] , Dr.
med., Nervenärztin, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie, Psychoanalytikerin in eigener Praxis, Lehranalytikerin, Supervisorin,
DGPT.
Neumann, Kathrin, analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin,
Ernst Thälmann Strasse 4 in 15366 Neuenhagen .03342/ 207486. Praxis in G.
In der Praxis Israel
Poweleit, Michael, Machnower Str. 15, 14165 Berlin, Tel.: 030/ 815 63 25,
e-mail: [email protected], analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut in eigener Praxis. Supervisor, VAKJP.
Rübesame, Bettina, Müggelstrasse 29, 10247 Berlin, Tel., Fax. 030 426 72 71,
e-mail: [email protected] , Dipl.-Psych., Psychoanalytikerin in eigener Praxis, Supervisorin, VAKJP.
Rühl-Obermayer, Teresia, Björnsonstr. 20, 12163 Berlin, Tel., Fax: 030/ 821
21 01, e-mail: [email protected] , Dr. med., Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytikerin,
Supervisorin, DGPT.
Stockmann, Rita, Praxis: Fürstenwalder Damm 460, 12587 Berlin, Tel. 030/
21 22 72 29, Analytische Kinder- und Jugendichenpsychotherapeutin
in eigener Praxis, VAKJP.
Strachwitz von, Elisabeth, Brachvogelstr 4, 10961 Berlin, Tel. 030/ 61 20 23 77,
e-mail: [email protected], Dr. med., Psychoanalytikerin DPG, Lehranalytikerin, Supervisorin, DGPT.
Witte, Ilsabe, Crellestr. 25, 10827 Berlin, Tel. 030/ 782 93 59, Fax 787 122 74,
e-mail: [email protected], Dr. med., Psychotherapeutin,
Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Supervisorin,eigene Praxis.
36
Gastdozenten im Sommersemester
Arp-Trojan, Annelies, Fischers Allee 69-71, 22763 Hamburg, Tel. 040/
2903300, e-mail: [email protected], Dipl. Soz. Päd ., Analytische
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, VAKJP.
Austermann, Birgit, Oleariusstrasse 5, 06108 Halle, Tel.: 0345/ 131 94 15.
Dipl. Päd. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis.
Bialluch, Elisabeth, Hobrechtstraße 69, 12047 Berlin, Elisa-beth.bialluch@
berlin.de, Dipl. Psych., analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, VAKJP
Dechent, Sabine, 21 Alvington Crescent. London E8 2NN, BA, MA, M. Prof.
Ch. Psych. Psych.
Grohmann, Frank, Praxis Kopenhagen, Frederiksholms Kanal 2, DK- 1220
Kopenhagen, Praxis Berlin: Psychoanalytische Bibliothek, Hardenbergstrasse 9,
10623 Berlin. Psychoanalytiker, Tel.: 0157/53969839,
e-mail.: [email protected]
Grunert, Beate, Behaimstraße 52, 13086 Berlin.Phone:030 91423348 Psychoanalytikerin. Lehranalytikerin.
Haesler, Ludwig, Max-Reimann-Straße 15, 14532 Kleinmachnow
Tel.: 033203 70 867, Fax: 033203 83 865, E-mail: [email protected],
Psychoanalytiker. Supervisor für Jugendlichenpsychotherapien, DPV, IPV
Haupt, Peter, Parkstrasse 53, 18119 Rostock-Warnemünde,
Tel. 0381/ 122 7309- Dipl. Päd., analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut in eigener Praxis. VAKJP
37
Gastdozenten im Sommersemester
Heidenreich-Lemmel, Karin, Kirchstr. 28, 18510 Zarrendorf,
Tel.: 0383 – 274511, e-mail: [email protected], Soz. Päd., Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Dozentin/Supervisorin am
Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse Mecklenburg-Vorpommern e.
V., DGIP, VAKJP.
Kattermann, Vera. Dr. Nollendorfstr. 20 ,10777 Berlin, Tel. 030-53 60 49 35.
[email protected] Psychoanalytikerin, Lehranalytikerin.
Klinckwort, Gisela, Peter-Vischer-Str.16,81245 München,Tel.: 089/ 82 11 573,
e-mail: [email protected], Dipl. Psych., Psychologische Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, DPG , IPV, BP.
Matthé, Cristina, Dr. rer. nat.: Karl-Marx-Straße 86, 15374 Müncheberg
Phone: 033432 74811, Dipl. Psych. Psychologische Psychotheapeutin, Psychoanalytikerin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Lehranalytikerin.
Teckentrup, Gabriele, Hohenzollernring 29, 22763 Hamburg, 040/ 394539,
e-mail: [email protected], Pädagogin HS, Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Dozentin/Supervisorin am Michael-Balint-Institut
Hamburg, VAKJP.
Walter, Anke, Bahnhofstraße 6, 09111 Chemnitz, Tel.: 0371 4 50 08 18
Mail: [email protected]. Dipl. Psych. analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis, VAKJP.
38
Gastsupervisorinnen
Treier, Ulrike, Kommandantenstr. 14b, 12205 Berlin, Tel. 030/ 7869554,
e-mail: [email protected], M. A. Erziehungswissenschaft, analytische Kinderund Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis, VAKJP.
Strehlow, Barbara, Varziner Str. 22, 12161 Berlin, Tel. 030/ 50598457,
e-mail: [email protected], analytische Kinder- u. Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis, VAKP, aff. M. DPV.
Waitzmann-Samulowski, Eva, Thielallee 94, 14195 Berlin, Tel.: 030/ 84318683
e-mail: [email protected]. analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis, VAKJP.
39
Bewerbung für Aus-, Weiter- und
Fortbildung
Institut für analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie ESTHER BICK
Für die Bewerbung zur Aus -, Weiter- oder Fortbildung wird ein schriftlicher
Antrag erbeten.
Folgende Unterlagen sind beizufügen:
1. Handschriftlicher Lebenslauf mit einer Begründung, warum diese Aus-/
Weiter-/Fortbildung gewählt wurde, mit Angaben über bereits abgeschlossene
oder abgebrochene andere Aus- und Weiterbildungen und schon vorhandene
Selbsterfahrungen.
2. Kopie des Abschlusszeugnisses im Grundberuf sowie bei Ärzten und Fortbildungsteilnehmern beglaubigte Kopie der Approbationsurkunde.
3. Nachweis über die Bewährung im Grundberuf durch den/die Arbeitgeber
4. Polizeiliches Führungszeugnis (für private Zwecke), nur für Aus- und Weiterbildungsteilnehmer erforderlich
5. Lichtbild
Die Anträge sind an das Sekretariat Eldenaerstrasse 60 ,10247 Berlin zu Händen der Leiterin des Aus-, Weiterbildungsausschuss zu adressieren.
Gleichzeitig ist eine Anmeldegebühr in Höhe von 50,- EUR zu überweisen.
40
Bewerbung für Aus-, Weiter- und
Fortbildung
Nach Prüfung der Unterlagen erfolgen zwei bzw. drei Eignungsgespräche mit
Supervisoren des Instituts.
Voraussetzung für eine Teilnahme an der Aus-, Weiter- oder Fortbildung ist
eine Zulassung durch den Weiterbildungsausschuss des IAKJP.
Sobald eine schriftliche Benachrichtigung über die Zulassung vorliegt, sind die
Semestergebühren auf das u.g. Konto zu überweisen.
Quittungen werden nicht automatisch erteilt. Sie können sie jederzeit in der
Geschäftsstelle anfordern.
Das jeweilige Curriculum können Sie ebenfalls in der Geschäftsstelle anfordern
oder im Internet abrufen unter www.kinderpsychoanalyse-klein.de
Teilnahmebedingungen für Kurse und Sonderseminare
1. Die Anmeldung erfolgt schriftlich (ein Formular befindet sich auf der letzten Seite dieses Programms). Die Bezahlung hat 4 Wochen vor Seminarbeginn zu erfolgen unter Angabe der ID– N
2. Bei Annullierung einer Anmeldung bis 4 Wochen vor Seminarbeginn erstatten wir die gesamte, bis 2 Wochen vor Beginn die halbe Teilnahmegebühr. Bei
kurzfristiger Abmeldung erfolgt keine Erstattung. Es kann aber ein Ersatzteilnehmer geschickt werden.
3. Für den Fall, dass die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird oder ein
anderer wichtiger Grund vorliegt, behält sich die IAKJP vor, das betreffende
Seminar abzusetzen. In diesem Fall erfolgt ein 100%ige Erstattung der Gebühren. Weitergehende Ansprüche können nicht geltend gemacht werden.
4. Nach Abschluss des Seminars erhalten die Teilnehmer eine Teilnahmebestätigung.
5. Ihre Anmeldung für Kurse und Seminare ist verbindlich, eine gesonderte
Bestätigung erfolgt nicht. Veränderungen werden rechtzeitig bekannt gegeben.
41
Gebühren
- Bewerbungs- und Bearbeitungsgebühr
für Aus-, Weiter- und Fortbildungsteilnehmer 50,00 €
- Eignungsgespräch (bei je einem Lehrtherapeuten / -analytiker)
56,00 €
- Einzelzertifikat 52,00 €
- Zwischenprüfung (betrifft den gesamten Prüfungskomplex)
103,00 €
- Abschlusszertifikat (Zeugnis), Prüfung
56,00 €
- Vorlesung / Seminar als Einzelveranstaltung für Gasthörer (je Abend)
26,00 €
(Studenten erhalten 50 % Ermäßigung)
Semestergebühren je Semester
(gilt für alle Teilnehmer bis zum Abschluss der Aus-, Fort- oder Weiterbildung)
1. Psychotherapie (für Ärzte)
780,00 €
2. Zusatzqualifikation für psychologische Psychotherapeuten in Kinder- und
Jugendlichen- Psychotherapie/-Psychoanalyse
780,00 €
3. Ausbildung Analytische Kinder- und Jugendlichen-
Psychotherapie
755,00 €
- Beobachtungsseminare (pro Semester)
600,00 €
Allgemeine Bedingungen:
Das Institut behält sich vor, die Einschreibung rückgängig zu machen, wenn
die Semestergebühren nicht zum Semesterbeginn entrichtet sind.
Mitglieder des Instituts können an den Veranstaltungen des Instituts kostenlos und an den fakultativen Wochenendseminaren zu geminderter Gebühr
teilnehmen.
Gasthörer vereinbaren sich zuerst mit dem jeweiligen Seminarleiter und melden sich dann unverzüglich im Sekretariat an.
42
Einzahlungen
erfolgen bitte auf nachstehendes Konto unter Angabe des Veranstaltungstitel
und der ID-Nr.
Bankverbindung: Förderv. f. klein. PA, IAKJP
IBAN: DE35 1001 0010 0569 7041 05
BIC: PBNKDEFF
An:
Institut für analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
ESTHER BICK
Eldenaerstrasse 60
10247 Berlin (Friedrichshain)
Tel.: 030/ 21 23 06 54
Fax.: 030/ 40 05 42 24
Anmeldung für Gäste!
Ich melde mich entsprechend den Teilnahmebedingungen für folgende/s Seminar/e an:
Seminar Nr. Thema / Dozent / Gebühr
(ID – Nr.)
______________________________________________________________
_______________________________________________________________
_______________________________________________________________
Name, akad. Grad: _______________________________________________
Vorname:
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Anschrift:
_______________________________________________
Telefon:
________________________________________________
Die Einzahlung der Gebühren ist erfolgt: ja / nein
Datum und Unterschrift
__________________ _____________________________
Bei allen Anmeldungen und Zahlungen bitte immer Titel der Veranstaltung
und ID-Nr. angeben.
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