Profitmaximierung statt bezahlbare Wohnungen?

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Profitmaximierung... Seite 1
Steigende Mieten... Seite 2
Sparen um jeden Preis ? Seite 3
Abstimmen Seite 3
Kurz und bündig Seite 4
Die SP Wädenswil informiert . November 2015
Profitmaximierung statt
bezahlbare Wohnungen?
EDITH BRUNNER, SP-GEMEINDERÄTIN
Günstiger Wohnraum ist in Wädenswil in einigen Quartieren noch vorhanden, aber er
droht zu verschwinden. Viele ältere Häuser werden in nächster Zeit entweder renoviert
oder durch Neubauten ersetzt. In beiden Fällen verteuern sich die Mieten.
Mancher wird in den letzten Wochen beim leicht ihr halbes Leben hier verbracht haben. Wo
Betrachten der Bauruinen am Holzmoosrütisteig sollen sie denn in Wädenswil etwas anderes finden Kopf geschüttelt haben. Die drei Häuser, die den?
abgerissen wurden, waren keine verlotterten DER FREIE MARKT HAT VERSAGT. Noch nie
Relikte aus der Nachkriegszeit, sondern stamm- waren Hypothekarzinsen so tief und Mieten so
ten aus den 80-er Jahren. Sie waren erst gut hoch. Grundeigentümer und Spekulanten erzie30 Jahre alt. Also
len hohe Gewinne –
bestimmt kein Verdie Mieter verlieren
fallsdatum für ein
an Kaufkraft, weil sie
Gebäude. Der vorgeimmer mehr von ihschobene Grund für
rem Einkommen für
den Abriss und Erdie Wohnung ausgesatz durch einen Rieben müssen. Der
gel: die Wohnungen
Mangel an bezahlbaseien «nicht zeitgerem Wohnraum hat
mäss» (ZSZ, 2.2.15).
längerfristig fatale
LUXURIÖS ODER
Konsequenzen, führt
BEZAHLBAR? Was
er doch zu einer einals «zeitgemäss» deseit igen Bevölke finiert wird, bestimrungsstruktur und
men die Besitzer der
einer sozialen EntmiLiegenschaften, nicht die Mieter. Familien mit schung. Der Stadtrat hat die Instrumente in der
einem kleinen oder mittleren Einkommen, ältere Hand, um der Preistreiberei etwas entgegenzuPersonen oder Alleinerziehende verstehen da- setzen. Doch Taten sind keine gefolgt.
runter bestimmt keine Wohnung, die über eine DIE MIETEXPLOSION BESCHÄFTIGT DIE
Nasszelle pro zwei Personen oder ein Vorzeige- BEVÖLKERUNG. Das Problem betrifft nicht nur
entrée ohne Einbauschränke oder Garderobe Menschen mit geringem Einkommen, sondern
verfügt, wie das heute vielerorts
auch den Mittelstand. In Wädens« Günstig
üblich ist – ihnen ist ein tragbarer
wil wurde die Vorlage «MindestanMietzins wichtig. Dafür nehmen sie
teil an preisgünstigem Wohnraum»
wohnen statt
weniger Luxus in Kauf.
im September 2014 mit rund 60
Luxus »
In den nächsten Jahren werden
Prozent angenommen - ein klares
an der Holzmoosrütistrasse weitere Häuser mit Zeichen, dass die Explosion der Mietpreise der
insgesamt 253 Wohnungen abgerissen! Auch Bevölkerung unter den Nägeln brennt. Wie die
hier geht es um Wohnungen, deren Mietzinse SP mit der Volksinitiative «Wohnen für Alle»
sich im unteren Bereich bewegen. Viele der jet- die Anliegen aufnimmt und welche Lösungszigen Bewohnerinnen und Bewohner werden ansätze sie bietet, lesen Sie auf Seite 2. Stimmen
sich die teureren Mieten nicht leisten können und Sie am 22. November JA zur Initiative «Wohnen
Wädenswil verlassen müssen, obwohl sie viel- für Alle»! .
So! November 2015 | Seite 1
22.11.2015
Abstimmen
JA ZUR INITIATIVE
«WOHNEN FÜR ALLE»
Schuwey atelier graphique Wädenswil
SO GEHT ES NICHT WEITER
HNEN
O
JA! ALWFÜR
LE.
22. NOVEMBER
MIETEXPLOSION
BREMSEN.
160%
+55%
150%
140%
130%
120%
110%
100%
2000
2005
2010
2015
JA ZUR
LIMMATTALBAHN
Die Limmattalbahn entlastet
Schiene und Strasse von Zürich
bis Baden. Sie wertet das Limmattal auf und macht die Region
attraktiver zum Wohnen und
Arbeiten. Vom gestärkten Standort profitiert der ganze Kanton
Zürich.
Alle Parolen auf Seite 3
ÖFFENTLICHE
PARTEIVERSAMMLUNG
Au ZH –
Nachhaltige
Entwicklung
oder Totalüberbauung?
10.11.2015, 20 Uhr
Landgasthof Au
DIE IN ITIATIVE «WOH N EN FÜR ALLE»
Steigende Mieten sind
kein Naturgesetz
CHRISTIAN GROSS, SP-GEMEINDERAT
Egal ob es um Nahrungsmittelspekulation, Steuerhinterziehung oder überteuerte Mieten geht – von den bürgerlichen
Parteien hört man immer wieder : «Das ist einfach so !». Dabei hat die Politik durchaus Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Initiative « Wohnen für Alle» fordert, dass diese Möglichkeiten konsequent genutzt werden.
Gerade das Beispiel der Mieten zeigt, dass eine aktive Politik viel INFORMATIONSPFLICHT Der Stadtrat soll zudem dem Gemeindebewirkt. Der Stadtrat kann bei Arealüberbauungen fordern, dass rat jährlich Rechenschaft ablegen, welche Massnahmen er ergriffen
Investoren einen Teil der Wohnungen zur Kostenmiete (Kosten + faire hat, um günstigen Wohnraum zu schaffen. Dadurch verändert sich
Rendite) anbieten – und im Gegenzug eine höhere Ausnützungsziffer zwar noch nichts, aber es wird sichergestellt, dass das Thema aktuell
gewähren. Ein- und Aufzonungen bringen den Besitzern Mehrwert, bleibt.
ZAHNLOSER GEGENVORSCHLAG Die Problematik der zu hohen
von dem ein Teil eingefordert werden soll.
Die Initiative verlangt nicht, dass die Stadt selber Wohnungen baut. Mieten wird im Grundsatz auch von anderen Parteien anerkannt.
Sie soll mit Genossenschaften zusammenarbeiten. Zum Beispiel in Trotzdem lehnte die Mehrheit des Gemeinderates die Initiative der
dem sie diesen städtisches Land im
SP rundweg ab. Aber keine Partei
Baurecht abgibt. Auch eine Koopewill offen zugeben, dass sie es unration mit einer Stiftung wie dem
nötig findet, etwas gegen die ExJugendwohnnetz Zürich könnte in
plosion der Mietpreise zu tun.
Wädenswil mehr bezahlbaren
Darum wurden der Initiative die
Wohnraum schaffen.
Zähne gezogen und der Text dann
WAS KOSTET DIE UMSETZUNG
als Gegenvorschlag angenommen.
DER INITIATIVE ? Solche MöglichMit dem Gegenvorschlag wird die
keiten kosten den Steuerzahler
Wohnraumpolitik leider weiterhin
keinen Rappen. Im Gegenteil: Baunur zweitrangig behandelt.
rechtsverträge generieren regel JA ZU « WOHNEN FÜR ALLE » !
mässige Einkünfte und das Land
Nur die SP setzt sich am 22. Novembleibt im Besitz der Stadt Wädensber für eine politisch wirksame
wil. Zürich zeigt, wie eine erfolgLösung ein. Der Markt hat versagt.
reiche Wohnraumpolitik aussehen
Stadt- und Gemeinderat müssen
Bild : Wohnbaugenossenschaften Schweiz, Erik Vogelsang
kann: Obwohl das Wohnen in der
jetzt die Fehlentwicklungen der
Stadt enorm begehrt ist, gibt es Platz für junge Familien, Studierende, letzten Jahre korrigieren. Dies gelingt, wenn Sie der Volksinitiative
Rentnerinnen und Rentner. Dies ist möglich, weil etwa jede vierte «Wohnen für Alle» mit einem klaren Ja zustimmen und ihr bei der
Wohnung in der Hand gemeinnütziger Trägerschaften ist.
Stichfrage mit einem «A» den Vorrang geben. Die Initiative setzt das langfristige Ziel, dass jede fünfte Wohnung
> www.spwaedenswil.ch/de/Wohnen-fuer-alle
in Wädenswil nach dem Prinzip der Kostenmiete vergeben wird. Dieses Ziel ist zwar ambitioniert, aber langfristig erreichbar.
.
JA!
22. NOVEMBER
WOHNEN
FÜR
ALLE.
MIETEXPLOSION
BREMSEN.
• Mehr bezahlbarer Wohnraum
• Ohne Kosten für die Steuerzahler
• Griffig, wirkungsvoll, langfristig
160%
140%
130%
120%
110%
100%
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Wohnen2015
für Alle| 210x90
So!Inserat
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AU F DEM BUCKEL DES M ITTELSTAN DES
22.11.2015
Sparen um jeden Preis?
Abstimmen
EDITH BRUNNER, SP-GEMEINDERÄTIN UND ESTHER STEHRENBERGER, SP-SCHULPFLEGERIN
«Dem Stadtrat (..) ist es gelungen, ein Budget zu erarbeiten, das einen Steuerfuss
von 84 Prozent weiterhin zulässt. Hierfür waren merkliche Einsparungen in allen
Bereichen notwendig.» (Medienmitteilung des Stadtrats zum Budget 2016)
Was bedeutet der bürgerliche Sparkurs für Wädenswil konkret ?
EIDGENÖSSISCHE
VORLAGEN :
STÄNDERATSWAHLEN :
2. Wahlgang
Bastien Girod
KANTONALE VORLAGEN:
JA zum Bau der Limmattalbahn
Kletterwand bei der Freizeitanlage
TAGESSTRUKTUREN Schülerclubs und Mit- Deutschkurse für Fremdsprachige und andere
tagstische begnügen sich seit Jahren mit engen Integrationsmassnahmen dürfen nicht abgebaut
und alten Räumlichkeiten. Trotzdem setzt die werden.
Schule alles daran, kindgerechte Angebote zu FREIZEITANLAGE Im Budget 2015 wurden der
schaffen. Grosse Gruppen sowie schwierige und Freizeitanlage 100‘000 Franken gestrichen. Es ist
fremdsprachige Kinder fordern das Personal in ein Ort der Kreativität, der Begegnung und Intehohem Mass. Integration und Prägration. Was sind uns sinnvolle Frei« Die
grosszügigen
vention finden tagtäglich statt und
zeitangebote für die Bevölkerung
Steuergeschenke wert? Die SP stimmte geschlossen
gelingen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und genügend der vergangenen gegen diese Streichung, aber die bürRessourcen (räumliche und persogerliche Mehrheit setzte sie mit dem
Jahre holen
nelle) zur Verfügung stehen.
einzigen Argument «Sparen!» durch.
uns ein.»
INFRASTRUKTUR Es ist bekannt,
Auf 2016 wird die subventionsberechtigte Einkommenslimite für den Schülerclub dass verschiedene städtische Immobilien einen
gesenkt, wovon vor allem mittelständische Fami- dringenden Renovationsbedarf haben und die
lien betroffen sind. Es ist damit zu rechnen, dass Stadt infolge Wachstums neue Infrastrukturen
einige Kinder nicht mehr angemeldet werden und erstellen muss (Schulen, Kinderbetreuungsplätze,
ihre Freizeit unbeaufsichtigt zu Hause oder im Verkehr, Werkhof, Bäder etc.) Infolge des rigoro«Dorf» verbringen. Dies hat zur Folge, dass Ein- sen Sparkurses ist die gute, nachhaltige und ökonahmen fehlen und eine gute soziale Durch- logische Erhaltung der Immobilien und damit die
mischung der Kinder nicht mehr gewährleistet ist. Entwicklung unserer Stadt in Frage gestellt. Die
Unter Umständen bringt diese Sparübung gar Eingemeindung von Hütten und Schönenberg wird
nichts, nicht einmal finanziell!
zusätzlich Geld kosten.
SCHULEN Wädenswil vermarktet sich als Bil- Attraktiv ist ein Ort nicht nur wegen seines tiedungs– und Forschungsstadt. Will die Stadt glaub- fen Steuerfusses, sondern wegen guten Schulen,
würdig bleiben, muss sie in Schulen investieren. einer ausgebauter Infrastruktur, einem florierenDazu gehören Therapie- und Unterstützungsan- den Gewerbe und einem vielseitigen sozialen,
gebote. Ungelöste Schulprobleme vermehren sich kulturellen und sportlichen Angebot. Attraktiv ist
rasch in den oberen Klassen. Mangelnde Perspek- eine Gemeinde mit einem Eigenleben, in der sich
tiven für Jugendliche führen zu mehr Konflikten, die Bürger zu Ha use und wohl fühlen die unsere Gesellschaft später teuer lösen muss.
KOMMUNALE VORLAGEN:
«WOHNEN FÜR ALLE »
A) JA zur Volksinitiative
«Wohnen für alle»
B) JA zum Gegenvorschlag
des Gemeinderates
C) STICHFRAGE VORLAGE: A
soll in Kraft treten, falls sowohl
Volksinitiative als auch der
Gegenvorschlag angenommen
werden.
.
So! November 2015 | Seite 3
So!
KURZ UND BÜNDIG
Das muss auch
noch gesagt werden
Nr. bei der Druckerei eingetragen
www.oak-schwyz.ch/nummer
Die SP Wädenswil informiert
SP-GEMEINDERATSFRAKTION
Wahlen 2015
Verkehrslage
am Kreisel Zuger-/
Steinacherstrasse
Vor einem Jahr überwies der Gemeinderat das SP-Postulat «Gegen den Verkehrskollaps am Kreisel Zuger-/
Steinacherstrasse». In seiner Antwort stellt der Stadtrat
auf der Zugerstrasse eine separate Busspur vom Winterberg bis zur unteren Bergstrasse in Aussicht. Wann
sie realisiert wird, steht in den Sternen. Die Elterntaxis
der Zurich International School werden vom Stadtrat nicht als Problem erachtet.
Trotzdem ist er bei der ZIS vorstellig geworden und hat erreicht, dass Sofortmassnahmen für eine zügigere Abfertigung des Verkehrs geprüft werden. Der Stadtrat
räumt ein, dass die drei Kreisel auf der oberen Zugerstrasse «langfristig keine ausreichende Leistungsqualitätsstufe erreichen». Er verspricht, beim Kanton auf eine
Lösung hinzuwirken.
.
Gemeindefusion
mit Schönenberg
und Hütten ?
Der Stadtrat wird Vertragsverhandlungen für einen
Zusammenschluss der Gemeinden Schönenberg und
Hütten mit der politischen Gemeinde Wädenswil aufnehmen. Aus Gründen der politischen Vernunft und
Solidarität mit den beiden Berggemeinden unterstützt die SP das Vorhaben grundsätzlich. Unsere Bedenken betreffen die finanziellen Folgen. Es werden zwei finanzschwache Gemeinden
integriert und der Prozess kostet Geld. Die bürgerliche Mehrheit betont dauernd,
dass sie Steuerhöhungen um jeden Preis vermeiden will. Die SP wird den weiteren
Abbau von wichtigen Leistungen, Beiträgen und Investitionen bekämpfen.
.
Photovoltaik auf
dem Hallenbad
Auf Betreiben der Abteilung Sicherheit und Gesundheit
von SP-Stadtrat Jonas Erni entsteht auf dem Dach der
Sportanlage Untermosen eine Solarstromanlage mit
1830 m2 Paneelen. Nachdem über verschiedene Sanierungsetappen der Gesamtenergieverbrauch gesenkt werden konnte, wird mit der Photovoltaik-Installation genügend Strom produziert, um die Hälfte
des Jahresstrombedarfs der Sporthallen und des Hallenbads zu
decken. Die Anlage ist voraussichtlich in 14 Jahren amortisiert und belastet die
städtischen Finanzen nicht.
.
So! November 2015 | Seite 4
Klimaneutral gedruckt :
Der Rechtsrutsch im Nationalrat ist bitter
und hinterlässt grosse Fragezeichen zur
Zukunft der Energiewende, der bilateralen
Verträge und dem sozialen Gleichgewicht
in unserem Land. Trotzdem freuen wir uns
gewaltig über den Ständeratssitz von Daniel Jositsch. Auch konnte die SP im Kanton Zürich zwei Nationalratssitze gewinnen. Unzählige Freiwillige haben sich in
diesen Wahlkampf zusammen mit den
Kandidierenden unermüdlich für die SP
eingesetzt. Ihnen, aber ganz besonders
unseren Wählerinnen und Wählern, die
uns mit ihrer Stimme unterstützt haben,
danke ich herzlich.
Beatrice Gmür, Präsidentin SP Wädenswil
.
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Als Abonnentin oder Abonnent erhalten
Sie das So ! mit der Post. Es wird zudem
von rund 20 Personen in 9500 Haushalte in Au und Wädenswil verteilt. Selbstverständlich tun dies alle Personen unentgeltlich – darüber sind wir sehr froh.
Der Druck und das Papier kosten jedoch
Geld – und darauf sind wir dringend
angewiesen. Wir legen deshalb einen
Einzahlungsschein bei und danken herzlich für jede Abonnementszahlung und und jede Spende.
Abo Fr. 12.–
Unterstützungs-Abo Fr. 25.–
So ! Nr. 3 , November 2015
Die SP Wädenswil informiert
SP Wädenswil, 8820 Wädenswil
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Preis : Abonnement Fr. 12.–,
Unterstützungs-Abonnement : Fr. 25.–
Redaktion : Thomas Hartmann (Leitung).
Christian Gross, Urs Keller
so @ spwaedenswil.ch, www.spwaedenswil.ch
Layout und Produktion : Schuwey ! Wädenswil
Bilder: So!-Redaktion
Druck : Arbeitszentrum am See, Thalwil
Klimaneutral gedruckt auf FSC-Papier

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