therapie - Klinik am Hellweg

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KLINIK AM HELLWEG
Denn nicht genug,
dem Schwachen aufzuhelfen,
auch stützen muss man ihn.
W I L L I A M
Nach einem schweren Unfall, einem operativen Eingriff, einer de­
S H A K E S P E A R E
m i t i h r e r B e h i n d e r u n g z u l e b e n . W i r h a b e n h i e r f ü r d i e m e d­ i ­z i ­n i ­
ORTHOPÄDISCHRHEUMATOLOGISCHUNFALLCHIRURGISCHE
REHABILITATIONSKLINIK
MIT ­SPEZIELLER
SCHMERZTHERAPIE
s c h e n , t e c h n i s c h e n u n d p e r s o n e l l e n Vo r a­ u s ­s e t ­z u n ­g e n i n d e r K l i -
AHB-/AR-KLINIK
g e­n e­r a­t i v e n o d e r e n t z ü n d l i c h e n E r k r a n k u n g d e s B e­w e­g u n g s­a p ­
p a r a t e s s u c h e n P a t i e n t e n i n d e r R e h a b i l i t a t i o n n a c h e i n e m We g ,
verlorene Fähigkeiten zur Bewältigung von Alltag und Beruf neu
zu erarbeiten. Sie wollen ihre Krankheit überwinden oder lernen,
n i k a m H e l l w e g g e ­s c h a f ­f e n .  D i e B e h a n d l u n g e r f o l g t d u r c h e i n
m u l­t i­p r o­f e s s i o n e l l e s R e­h a­b i­l i­t a­t i­o n s t e a m n a c h n e u e s t e n w i s­s e n ­
s c h a f t l i c h e n E r k e n n t n i s s e n . We i ­te r ­b i l d u n g f ü r a l l e B e ­r u f s ­g r u p ­
p e n w i r d b e i u n s g r o ß g e ­s c h r i e ­b e n . F ü r D i a g n o s e u n d B e ­h a n d ­l u n g
b e d i e n e n w i r u n s e i n e r h o c h w e r t i g e n t e c h n­ i s­ c h e n A u s s t a t t u n g .
A u f d e m G e b i e t d e r S p e z i e l l e n S c h m e r z ­t h e ­r a p i e h a b e n w i r u n s i m
Laufe der Jahre einen guten Namen gemacht. Bei unserem Pfle­
g e ­p e r s o n a l s i n d a u c h S c h w e r s t b­ e ­h i n d e r t e i n d e n b e s t e n H ä n d e n :
E s s t e h t i h n e n b e i d e r B e ­w ä l t­i ­g u n g a l l ­tä g ­li c­ h e r A u f g a b e n u n d
S c h w i e ­r i g k­ e i t e n m i t R a t u n d Ta t z u r S e i t e .  D i e K l i n i k a m H e l l weg mit ihren zwei Häusern, Haus Hellweg und Haus Rosenau,
liegt im Zentrum des von Fachw
­ e r k ­r o m a n t i k g e ­p r ä g t­ e n O r t e s . D i e
L a g e e r m ö g l i c h t a u c h B e h­ i n ­d e r ­t e n d i e Te i l n a h m e a m a b w
­ echs­
l u n g s r e i­c h e n F r e i­z e i t - u n d K u l­t u r­a n­g e­b o t d e s „ H e i l b a d e s d e r
k u r z e n We g e ” .  I n d e r w o h l ­t u e n d e n A t m o s p h ä r e u n s e r e s
H a u s e s e r­z i e­l e n w i r m i t m e­d i­z i­n i s c h e r, t e c h­n i­s c h e r u n d
BGSW-KLINIK
ÄRZTLICHE LEI­TUNG
Chefarzt
Dr. med. Peter Pa­es
Facharzt für
Orthopädie-Rheumatologie
Facharzt für
Physikalische und
Rehabilitative Medizin
Spezielle Schmerz­t­herapie
­So­zi­al­me­di­zin
Rehabilitationswesen
m e n s c h ­l i ­c h e r K o m p e t e n z g u t e E r f o l g e b e i d e r R e h­ a ­b i ­l i ­
Physikalische Therapie
t a ­t i o n u n d K r a n k h­ e i t s ü b e r w i n d u n g . W i r e r ö­ f f ­n e n n e u e
Laborfachkunde
P e r­s p e k­t i­v e n , b e g l e i t e n u n d s t ä r k e n u n s e r e P a­t i­e n­t e n
a u f d e m We g e z u m e h r L e b e n s q u a l i t ä t .
Ärztl. Qua­litäts­ma­nage­ment
ORTHOPÄDIE
RHEUMATOLOGIE
DIAGNOSTIK
Erkrankungen des Be­we­gungs­
ap­
parates zählen in der mo­
der­
nen Gesellschaft zu den großen
Volks­leiden. Unsere Be­hand­lungs­
stra­tegie dient der All­tag­s­be­wäl­
ti­gung und der ­Wie­der­her­stel­lung
der ­Le­bens­qua­li­tät. Weg vom
­pas­si­ven Er­dul­den ei­ner Krank­
heit oder Be­hin­de­rung hin zu ih­rer
­ak­tiven Be­wäl­tigung. Ver­lo­re­ne
Fer­tig­kei­ten wer­den neu erlernt,
Re­ser­ven mo­bilisiert. Dem Pa­ti­
en­ten wer­den Wege auf­gezeigt,
mit sei­
nem Han­
dicap umzugehen
und Ein­schrän­kun­gen durch neue
Be­we­gungs­mu­ster zu kom­pen­sie­
ren. Die or­tho­pädische Neu­ro­logie
geht der Schmerzursache auf den
Grund, so lassen sich Schmer­zen
Die umfassende Erhebung der
Krank­
heitsvorgeschichte und die
ausführliche körperliche Un­
ter­
su­chung bilden ­das so­li­de Fun­da­
ment, auf dem un­sere Be­hand­lung
auf­
baut. Die ärztliche Diagnostik
wird ver­voll­stän­digt durch die in­
ter­disziplinäre Zusammenarbeit mit
Psy­cho­lo­gen und Physiotherapeuten. Die herausragende tech­ni­sche
Aus­
stat­
tung hilft uns da­
bei. Die
Rönt­gen­ab­tei­lung ver­fügt z. B. über
eine kom­plet­te Aus­rüstung zur kon­
ven­tio­nel­len Dia­gno­stik. Für Notfälle und spe­zielle Ein­grif­fe steht eine
mo­bile
Durch­leuch­tungs­ein­heit
be­
reit. Ein DPX-Messplatz dient
der Er­mitt­lung der Kno­chen­dich­te.
Die Ul­tra­schall­un­ter­su­chung von
ef­fek­tiv behandeln. Die Ver­sor­gung
mit den ge­eig­ne­ten Heil- und Hilfs­
mitteln ein­schließ­lich Am­pu­tat­versorgung, Schuh­zu­rich­tung oder
Ein­la­gen­ver­sor­gung erfolgt gemeinsam durch einen Or­
tho­
pä­den und ei­nen Or­tho­pä­die­
tech­ni­ker bzw. or­tho­pä­di­schen
Schuh­
ma­
cher. Die aus der Be­
hand­lung re­sul­tie­ren­den kör­per­li­
chen ­Lei­s­tungs­stei­ge­run­gen und
eine Zu­nah­me der Be­we­gung ha­
ben ­nach­weislich ei­nen positiven
Ein­fluss auf die Psyche. Der ganz­
heit­liche und lebensnahe Be­hand­
lungs­an­satz befähigt unsere Pati­
enten, den ein­geschlagenen Weg
auch nach der Re­ha­bi­li­ta­ti­ons­maß-­
nah­me ­er­folg­reich fort­zu­set­zen.
Ge­len­ken und Weich­teilen lie­fert
zu­sätz­liche Er­kennt­nis­se. Die in­
ter­ni­sti­sche Mit­betreuung erkennt
Be­glei­ter­kran­kun­gen und zeigt Be­lastungsgrenzen auf. Da­
zu be­
die­
nen wir uns mo­der­ner Ge­rä­te, wie
z.B. Echo­kar­dio­gra­phie, 24h-Blutdruck- und EKG-Ableitung, So­
no­
gra­phie, Gefäßdarstellung, Spi­ro­
me­trie und Schnell­dia­gno­stiktests
für Not­
fälle. Ei­
ne Viel­
zahl PC-gesteuerter Ge­rä­te in der The­ra­pie­
ab­tei­lung liefert hoch­tech­ni­sier­te
In­for­ma­tio­nen über die ver­blie­be­ne
­Lei­stungsfä­hig­keit und ergänzt die
Er­stel­lung eines ge­ziel­ten Be­hand­
lungs­plans.
THERAPIE
Das gesamte Spektrum der nichtope­rativen Or­tho­pädie mit mo­
dern­
sten Einrichtungen steht für
die ­Be­handlung zur Ver­fü­gung.
Der ganz­heit­liche Ansatz wird bei
der Vielzahl der The­ra­pie­an­ge­bo­
te deut­
lich: Physiotherapie und
Me­di­zi­nische
Trai­nings­the­ra­pie,
Spe­zielle Schmerz­therapie, Er­
go­the­rapie so­wie phy­si­ka­lischbalneologische Verfahren mit den
ortsgebundenen Heilmitteln Moor
und Sole. Psychosoziale Ansätze
be­
ziehen den ganzen Menschen
mit seinen Sorgen und Nöten in
das Behandlungskonzept ein. Im
Einzelfall kann die Umstellung der
Ernährung mit dem Ziel einer Gewichtsreduktion oder Korrektur
INDIKATIONEN
„„ Spezialisierung auf Zustand nach Hüft- und Knie-OP (vor allem Endoprothesen)
„„ Zustand nach Bandscheiben-OPs und Versteifungen (insbesondere im Lenden- und
Nackenwirbelbereich)
„„ Zustand nach Verletzungen der Wirbelsäule oder Extremitäten (Arme/Beine)
„„ Zustand nach Bein- oder Armamputationen, operationsnahe Wundheilungsstörungen,
Prothesengebrauchsschulung
„„ Behandlung von Wirbelsäulenfehlstatiken, Gelenksteifen, z. B. in Folge von Nervenstörungen
„„ Erkrankungen des entzündlich-rheumatischen Formenkreises (Gelenk- u. Weichteilrheuma)
„„ Behandlung von Patienten mit Mehrfachbehinderungen inkl. begleitender internistischer
oder neurologischer Erkrankungen
„„ verschleißbedingte Erkrankungen der Wirbelsäule und Knochenschwund (Osteoporose)
mit ihren Folgen
„„ Chronische Schmerzerkrankungen
„„ Arbeitsplatzbedingte Belastungsstörungen und Folgeerkrankungen
„„ altersspezifische Mehrfacherkrankungen mit orthopädischer Schwerpunktbehandlung
MEDIZINISCHE EINRICHTUNGEN
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Röntgen und Bildwandler
DPX-Platz zur Knochendichtemessung
Labor in der Klinik
EKG, Langzeit-EKG, Langzeit-Blutdruckmessung, Belastungs-EKG
Echokardiographie
Gefäßdiagno­sti­k mit Farbduplexsonographie
2D und farbkodierte Ultraschalldiagnostik
EMG, NLG
Ar­beits­platz­si­mu­la­ti­ons­dia­g­no­stik (ERGOS®)
Isokinetische Kraft- und Aus­dau­er­dia­gno­stik
Spirometrie und Spiroergometrie
Computergesteuerter 3-D-Scan zur Fußvermessung
THERAPIEFORMEN
von Stoff­wech­sel­störungen ein
ent­schei­den­der Bei­trag zur Ver­bes­
serung der Le­bens­qua­li­tät sein. Die
mo­dern ein­ge­rich­te­te Lehr­kü­che,
um­fang­rei­che in­di­vi­du­elle Be­ra­
tungs- und Schulungs­mög­lich­kei­
ten sowie das täg­li­che Lehr­bü­fett
bie­ten einen gu­ten Ein­stieg in die
Ver­än­de­rung von Ge­wohn­heiten.
Krank­heiten und Be­hin­de­rungen
be­geg­nen wir ­of­fen­siv mit in­di­vi­
duell ab­ge­stimm­ten Kon­zep­ten.
Mensch­li­che Zu­wen­dung hin­ge­gen
lässt sich nicht ver­ord­nen, den­noch
hat sie bei uns ei­nen sehr hohen
Stel­len­wert. Freund­li­ches und en­
ga­gier­tes me­di­zi­ni­sches, the­ra­peu­
ti­sches und pfle­ge­risches Per­sonal
trägt ent­schei­dend zum The­ra­pie­
er­folg bei.
„„ Physiotherapie einschließlich neurophysiologischer Behandlungsmethoden
(z. B. PNF, Bobath, E-Technik, Osteopathie, Manuelle Therapie)
„„ Ergotherapie (u. a. motorisch-funktionell, sensomotorisch, Spiegeltherapie,
Hirnleistungstraining, Gelenkschutz)
„„ EDV-kontrollierte Medizinische Trainingstherapie
„„ Bewegungsbäder
„„ Moor- und Soletherapien
„„ sämtliche arzt­ge­bun­de­nen an­er­kann­ten kon­ser­va­ti­ven Lei­stun­gen der Or­tho­pä­die
wie z. B. Chi­ro­the­ra­pie, Akupunktur, minimal invasive Injektionstechnik, intraartikuläre
Injektionen etc.
„„ therapeutische Schulungen (Präventiv-Programme)
„„ Neuraltherapie
„„ Extracorporale Stoßwellentherapie
„„ psychologische Beratung
„„ Sozialberatung
„„ Orthopädie- und Schuhtechnik
AUSSTATTUNG / SONSTIGE EINRICHTUNGEN
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316 Zimmer mit Balkon (teilweise), Dusche/WC, Farb-TV, Telefon
davon 23 Schwerbehinderten- und Schwerstbehindertenzimmer
Café-Bistro Hof Frerk
Diätlehrküche
Grüne Damen (Patientenbetreuung)
Hausinterne und örtliche Freizeitangebote, Kreativangebote
Film- und Vortragsraum, Leihbücherei
KOSTENTRÄGER UND KRANKENKASSEN
„„
„„
„„
„„
DRV Westfalen  DRV Rheinland
Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW-Heilverfahren)
Alle Krankenkassen  Privatversicherungen  Selbstzahler
beihilfefähig
SPEZIELLE
SCHMERZTHERAPIE
AHB/AR
BGSW
Vie­le Men­schen le­ben mit stän­di­
gen oder im­mer wie­der­keh­ren­den
Schmer­
zen. Wird die Qual un­
er­
träg­lich, zieht sich der Be­trof­fe­ne
häu­fig aus dem ak­ti­ven Le­ben zu­
rück und ge­rät da­bei zu­neh­mend in
ei­ne ­so­zi­a­le ­I­so­la­ti­on. Ge­ne­rell gilt
es, Schmer­zen mög­lichst früh­zei­
tig und ef­fek­tiv zu be­han­deln. Nach
er­neu­ter ge­nau­er Schmerz­ana­ly­se
suchen wir ge­mein­sam nach Wegen, die Schmer­zen er­träg­licher
zu ma­chen. Hier­bei le­gen wir Wert
auf Lö­sun­gen, die lang­fri­stig grei­
fen, die Ei­gen­ak­ti­vi­tät fördern und
in den Le­bens­all­tag in­te­griert wer­
den kön­nen. Die fach­über­grei­fen­de
Be­treu­ung ist hier ent­schei­dend,
um das best­mög­liche Er­geb­nis zu
Nach
Ge­lenk­er­satz­ope­ra­tio­nen
und Eingriffen an der Wir­
bel­
säu­
le benötigen viele Patienten eine
­An­schlus­srehabilitation
(AHB/
AR-Verfahren). Spe­
zielle Verträge un­se­res Hau­ses mit Be­rufs­ge­
nos­sen­schaf­ten ­si­chern Opfern
ei­nes Berufs- oder We­ge­un­falls
nach Ab­schluss der not­wen­di­
gen (unfall-)chir­ur­gi­schen Ver­
sor­gung die naht­lose sta­tionäre
Wei­ter­be­hand­lung (BGSW). Im
Rahmen einer sta­ti­o­nä­ren, teilstationären oder am­bu­lanten Therapie sol­len ver­lo­re­ne Funk­tio­nen
und Fä­hig­kei­ten wie­der er­langt
wer­den. Zur Er­rei­chung die­ses
Ziels ar­bei­ten in un­se­rem Haus
Fach­
ärz­
te für Orthopädie, Rheu-
er­rei­chen. Oft kann eine op­ti­mier­te
Me­di­ka­ti­on die Lei­stungs­fähigkeit
des Be­
trof­
fe­
nen im Alltag nach­
hal­tig ver­bes­sern. Das Erlernen
von ­psy­cho­lo­gi­schen Me­tho­den,
Ent­span­nungs- und Ab­len­kungs­
tech­niken so­wie eine kon­krete
Ver­hal­tens­än­derung sind par­al­lel
da­zu oft ent­schei­dende Schrit­te zu
ei­n­er ­hö­he­ren Le­bens­qua­lität. An­
hal­ten­de und spürbare Sen­kung
der Schmer­z­intensität und die Er­
fah­rung, dem Schmerz nicht hilflos
gegenüber zu stehen, machen Mut,
stei­gern die Chan­ce ei­ner so­zia­len
und be­ruf­l i­chen Re­in­te­g­ra­ti­on und
letzt­lich auch die Freu­de am Le­ben.
ma­
tologie, Chirurgie, Innere Medizin und Re­habi­li­ta­ti­ons­we­sen,
Phy­sio- und Ergothe­ra­peu­ten, Psychologen und Sozialarbeiter Hand
in Hand. Schwerstbehindertengerechte Zimmer, ei­ne durch­dach­te
Kli­nik­ein­rich­tung so­wie kom­pe­ten­
tes und en­ga­gier­tes Pfle­ge­per­so­
nal er­mög­lichen eine wach­sende
Selbst­stän­digkeit und eine baldige
Reintegration in das Alltagsleben.
BERUFLICHE
UND SOZIALE
REINTEGRATION
Bei einer Behinderung oder ei­ner
lang anhaltenden Krank­
heit steht
oft die Exi­stenz auf dem Spiel. Der
Be­troffene sorgt sich nicht nur um
seinen körperlichen Zu­stand, son­
dern auch um sei­ne Zukunft. Hier­
aus re­sul­tiert häufig eine nach­hal­tig
de­pres­sive Stim­mungs­la­ge. Daher
ist es wichtig, Hil­fe­stel­lung bei der
Ent­wick­lung von Per­s­pek­ti­ven unter
Be­rück­sich­ti­gung der in­di­vi­duellen
Lei­stungs­fä­hig­keit zu ge­ben. Die
Klinik am Hellweg setzt als eine der
ersten Reha-Kliniken im Bundesgebiet seit län­gerem das Ar­beits­
si­mu­la­ti­ons­ge­rä­t ERGOS® ein. Es
dient der stan­dar­di­sier­ten, com­pu­
ter­ge­stütz­ten Er­mitt­lung der kör­
per­li­chen Be­last­barkeit und er­laubt
einen di­
rek­
ten Ver­
gleich mit den
je­wei­li­gen Ar­beits­platz­an­for­de­run­
gen. In qua­li­fi­zier­ten Ein­zel­be­ra­tun­
gen helfen wir unseren Pa­ti­en­ten,
sich in der schwer durch­schau­ba­
ren So­zi­al­ge­setz­gebung zu­recht
zu fin­
den und die richtigen Ent­
schei­dun­gen zu treffen. Fra­gen
der Exi­s­tenz­si­che­rung, wie z. B.
zur beruflichen Wie­der­ein­glie­de­
rung am vor­han­de­nen Ar­beits­platz,
zu Fortbildung oder Umschulung,
Pfle­ge­lei­stun­gen und Mög­lich­kei­
ten häuslicher Ver­sor­gung sind nur
einige Bei­spie­le des um­fang­rei­
chen Be­ra­tung­s­an­ge­bo­tes, in das
auch An­ge­hö­ri­ge ein­be­zogen wer­
den können. Dies schließt na­
tür­
lich auch die konkrete Hilfe bei der
Beantragung in Fra­ge kom­men­der
Leistungen ein.
RAL-Gütezeichen
„Kompetenz richtig essen, Speisenvielfalt &
Diäten“
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 und
systemQM-Reha von IGzert.
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Mehr als nur Reha!
KLINIK AM HELLWEG
Haus Hellweg, Friedrichstraße 6
Haus Rosenau,Bismarckstraße 2
59505 Bad Sassendorf
Telefon 02921 501-4100
Fax
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www.klinik-hellweg.de