gemeindebrief der ev.-luth. kirchengemeinden neusitz und

info
GEMEINDEBRIEF DER EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDEN
NEUSITZ UND SCHWEINSDORF
OKTOBER/NOVEMBER 2015
GEDANKEN ZUM BILD
Der Fels in der Brandung
Liebe Gemeinde,
„Der Fels in der Brandung“, mit diesem Slogan wirbt eine Versicherung,
mit großem Erfolg. Die Menschen suchen anscheinend nach so etwas wie
einem Felsen in der Brandung, nach
etwas woran sie sich halten können,
worauf sie ihr Leben bauen können,
was ihnen Sicherheit gibt in guten und
schlechten Zeiten.
Ähnlich wie auf dem Titelbild. Die
Frage ist nur, ob ein monatlicher Versicherungsbeitrag das wirklich sein
kann, der Fels in der Brandung. Wer dies allen Ernstes
meint, der wird sich eventuell
eines besseren belehren lassen müssen. Wenn es wirklich
mal hart auf hart kommt,
wenn einem buchstäblich der
Boden unter den Füßen weggezogen wird, wenn die Wassermassen heranfluchten und
die Stürme am Lebenshaus
rütteln.
Wo es um existentielle Fragen geht
wie: „Worauf baue ich mein Leben?“,
da reicht es nicht, blind der Werbung
zu vertrauen, auch wenn diese mit religiösen oder biblischen Verheißungen
spielt. Denn in der Bibel ist „der Fels in
der Brandung“ niemand anderes als
Gott selbst. Zum Beispiel in den Psalmen: „Sei mir ein schützender Fels,
eine feste Burg, die mich rettet“ (Ps 31)
oder „Herr, du mein Fels, meine Burg,
mein Retter, mein Gott, meine Feste,
in der ich mich berge“ (Ps18) oder
„Gott ist der Fels meines Herzen und
mein Anteil auf ewig“ (Ps 73).
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Ja, an was halten wir uns nun? An
Gott oder an die Werbung? Ist Gott
mein Fels in der Brandung oder die
sensationell gute Versicherung? Das
Verlangen nach Sicherheit ist ein
Grundbedürfnis von uns allen. Im
Grunde spürt jeder, wie gefährdet das
Leben ist und wie zerbrechlich das
Glück.
Der Glaube sagt uns: „Mach dich in
Gott fest!“ Wer das tut, so sagt Jesus,
ist klug. Er baut sein Lebenshaus auf
Fels und nicht auf Sand. Er wird alle
Erschütterungen und Enttäuschungen,
die uns allen ja auch nicht erspart bleiben, bestehen können und er wird sogar den
Tod überstehen. Gott ist der
ewige Fels, er trägt hier und
in der kommenden Welt.
Töricht und unvernünftig
der Mensch, der auf irgendetwas anderes als Gott baut.
Geld, Besitz, Versicherung,
Beruf, was immer es ist, er
baut auf Sand. Denn alles Irdische ist
vergänglich und bietet keinen letzten
Halt. Nach den Worten Jesu, ist der
Mensch klug, der auf Fels baut, also
auf Gott. Nicht wer meint ohne Gott
und der christlichen Gemeinschaft
besser zu leben ist der Kluge, sondern
gerade umgekehrt. Auch wenn uns die
Werbung und Medien das oft verkaufen wollen.
Vertrauen wir also Gott, unseren
wahren Felsen in der Brandung, der
uns hilft alle Stürme des Lebens zu
überstehen.
Es grüßt Sie
Ihr Pfarrer Markus Dörrer
4. Oktober: Erntedankfest
ERNTEDANKFEST
Die Erntedankgottesdienste finden
am Sonntag, 4. Oktober, jeweils um
10 Uhr statt: in Schweinsdorf als Familiengottesdienst mit Pfarrer Markus
Dörrer und in Neusitz mit Pfarrer
Peter Noack.
Wir bitten Sie auch in diesem Jahr
wieder herzlich um Erntedankgaben:
Obst, Gemüse, Blumen, Gebackenes, Eingemachtes, auch Gekauftes, alles ist
willkommen. Sie sind ein Zeichen des
Dankes und Schmuck der Kirche. Bringen Sie bitte Ihre Erntedankgaben am
Samstagvormittag oder am frühen
Nachmittag (3. Oktober) direkt zur Kirche.
DANKE!
Die Erntedankgaben werden dann
an gemeinnützige Organisationen abgegeben.
Erntedank
Vielleicht ist Erntedank für uns heute die Gelegenheit,
innenzuhalten und zu bedenken, woher wir kommen,
zu überdenken, wo wir stehen, und zu überlegen, wohin wir gehen –
und wie Gott in unserer Geschichte vorkommen kann.
RALF PETER REIMANN
GEMEINDEinfo | 3
KINDERTAGESSTÄTTE
Dank an Spender und Sponsoren
Wir möchten uns bei allen Spendern und
Sponsoren bedanken, die uns im Kindergartenjahr September 2014/August 2015 unterstützt
haben. Jede soziale Einrichtung ist für Gaben
einfach nur dankbar. An dieser Stelle möchten
wir unseren Dank auch öffentlich machen.
Ein herzliches Dankeschön an die Firma
„Electrolux“, die uns mit zwei modernen Herden inklusive Kochmulden unterstützt hat. Initiator dieser Aktion war einer unserer
Kindergartenväter, Herr Blaznik, der bei Electrolux als Ingenieur in der Entwicklung tätig ist.
Herzlichen Dank, persönlich an Sie Herr Blaznik, für Ihr Engagement unserer Einrichtung
gegenüber.
Unser Dank gilt Familie Lechner, die anlässlich der Geburtstagsfeier von Herrn Lechner
eine Spendenbox aufgestellt und uns mit einem
großzügigen Betrag bedacht hat. Dieses Geld
wird, neben weiteren Spenden, in ein neues
Spiel-und Bewegungselement für unsere Kleinen investiert.
Wir danken allen Spendern, die uns einen
Betrag auf unser Konto überwiesen haben.
Auch diese Spenden werden zum Wohl der uns
anvertrauten Kinder verwendet.
Danke an eine Firma, die nicht namentlich erwähnt werden möchte. Dieser Firma verdanken
wir die T-Shirts mit der Aufschrift unserer Kita
„Regenbogen“ Neusitz, für das gesamte Team.
Herzlichen Dank an alle Firmen, Geschäfte
und Privatpersonen, die uns jedes Jahr mit
großzügigen Preisen für unsere Tombola und
Spenden beim Kinderfest unterstützen. Herzlichen Dank für all Ihre Zuwendungen.
Vielen Dank an unseren, immer wieder in der
Gemeinde tätigen Herrn Vorlaufer. Wir, das Kindergartenteam, möchten ganz besonders danken. Herr Vorlaufer hat in diesem Jahr unser
Kinderfest gefilmt, für alle Eltern auf DVD gebrannt und uns zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank.
Liebe Gemeindemitglieder, ich hoffe sehr,
dass ich niemanden vergessen habe, und wenn
dem so sein sollte, geben Sie mir doch bitte
eine kurze Rückmeldung.
Viele Grüße aus dem Kindergarten
Gabriele Wiederer
Kindergarten wieder geöffnet
Hurra!! Endlich ist der Kindergarten wieder geöffnet!! Nach drei Wochen Sommerpause starten wir nun im Kindergarten
wieder voll durch. Wir freuen uns alle unsere
„alten“ Kindergartenkinder wieder zu sehen
und begrüßen auch alle Kinder, die neu in
unsere Einrichtung kommen. Wir freuen uns
auf ein spannendes Jahr und wünschen uns,
dass sich alle Kinder bald „pudelwohl“ bei
uns fühlen. Auch die Kinder, die nun zum
neuen Jahr die Gruppe gewechselt haben.
Denn dies ist eine ganz schöne Umstellung
und wir tun alles, dass sie sich bald in Ihrer
neuen Gruppe „zu Hause“ fühlen können.
Gleich zu Jahresbeginn gab es im Personal
Neues und Aufregendes. Zum einen heißen
wir Anke (Berufspraktikantin zur Erzieherin
in der Dinogruppe) und Denise (Annerkennungsjahr zur Kinderpflegerin in der Bärengruppe) ganz herzlich in unserem Team
willkommen und freuen uns auch alle sehr,
4 | GEMEINDEinfo
dass Silke Mühlauer (freitags zum Waldtag)
wieder mit an Bord ist, zum anderen gab es
noch etwas zu feiern. Unsere liebe Gabi, also
die Kindergartenleitung Gabriele Wiederer,
darf seit dem 1. September 2015 auf zwanzig!! Jahre Kindergarten Neusitz zurück blicken!! An unserem Planungstag verwöhnte
uns Gabi anlässlich ihres Jubiläums mit leckeren Häppchen und wurde dann, nachdem
sie ihre Geschenke vom Team erhalten hatte,
noch von unserem Pfarrer Dörrer mit Sekt,
leckeren Pralinen und einer tollen Urkunde
überrascht! Das ganze Team gratuliert Ihr zu
diesem Festtag noch einmal auf diesem
Wege und hofft auf noch viele, viele gemeinsame Jahre!!!! Danke für alles, liebe
Gabi!
Nun noch ein paar Worte zu uns in der Dinogruppe. Die Kinder sind, wie auch wir, gut
in das neue Jahr gestartet. Derzeit beschäftigen wir uns bereits mit unserem ersten
Herzliche Grüße aus der Dinogruppe
in der KiTa Regenbogen in Neusitz
Vorlesen macht schlau
Studien beweisen: Kinder, denen regelmäßig
vorgelesen wurde, sind häufig besser in der
Schule, als Kinder, die ohne Vorlesen auskommen müssen. Vorlese-Kinder haben einen größeren Wortschatz und können sich sprachlich
besser ausdrücken, sie können sich auch besser
konzentrieren und haben mehr Vorstellungsvermögen und Fantasie. Meist sind Kinder,
denen vorgelesen wird, kreativer und sie können abstrakte Sachverhalte besser verstehen.
Viele gute Gründe also, dem eigenen Kind regelmäßig vorzulesen.
Hier ein paar Tipps, wie das Vorlesen für Eltern und Kinder zum Vergnügen wird: Lesen Sie
regelmäßig vor und suchen Sie sich mit dem
Kind einen ruhigen, gemütlichen Platz. Eine
sehr gute Vorlese-Zeit ist vor dem Schlafengehen, aber auch im Lauf des Tages kann man
kleinen „Vorlese-Nischen“ schaffen. So wird das
tägliche Vorlesen zum Ritual – und Kinder lieben Rituale! Beziehen Sie Ihr Kind mit ein. Das
fängt schon bei der Auswahl der Geschichte
oder des Buches an. Aber auch durch kleine
Fragen von Ihnen oder durch ein kurzes Gespräch über das Gelesene nach dem Vorlesen.
KINDERTAGESSTÄTTE / GEMEINDEBÜCHEREI
Gruppenthema: „Herbst – Die Hagebutte“.
Um uns die Jahreszeiten besser merken zu
können lernten wir bereits das erste Lied. Es
ist ein altes Volkslied und dürfte auch den
meisten Menschen in der Gemeinde bekannt
sein: „Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder, den Frühling den Sommer, den Herbst
und den Winter…..“
Zum Thema Hagebutte durfte dann natürlich auch das allen Bekannte: „Ein Männlein
steht im Walde…“ nicht fehlen. So lernen wir
Dinos derzeit Lieder aus dem alten deutschen
Volksliedgut und werden bald in das Gestalten von Hagebutten einsteigen. Außerdem
haben wir uns vorgenommen bald Hagebutten-Kekse zu backen, Hagebutten-Tee zu kochen und ein Frühstück mit Hiffenmark, wie
die Hagebuttenkonfitüre bei uns in Franken
genannt wird, zu genießen. Sie sehen, es ist
bereits jetzt am Anfang des neuen Kindergartenjahres wieder einiges bei uns los und
wir freuen uns auf ein aufregendes neues
Jahr!
Und natürlich sind auch Fragen des Kindes und
Unterbrechungen jederzeit erlaubt. Lesen Sie
lebendig vor. Dafür müssen Sie kein Schauspieler sein. Oft genügt es, die Geschichte vorher
einmal durchzulesen – dann weiß man schon,
wie es weitergeht und kann die Stimme entsprechend dem Text fröhlich, ängstlich oder
neugierig klingen lassen… Vorlesen – das ist
eine ganz intensive Zeit, die Eltern und Kinder
gemeinsam verbringen! Auch das gemeinsame
Aussuchen der passenden Bücher und Geschichten ist wichtig und macht Spaß! Und
damit man nicht jedes Buch gleich kaufen
muss, gibt es die Gemeindebücherei – nur einen
Spaziergang entfernt! Im ersten Stock des Gemeindehauses bieten wir eine große Auswahl
an Bilderbüchern, Vorlese- und Märchenbücher
oder (gerade für Jungs!) interessante Sachbücher. Das Ausleihen ist kostenlos und die Anmeldung geht ganz schnell. Schon steht Ihnen
und Ihrem Kind ein „Leseschatz“ offen – und
das jeden Dienstag und Donnerstag immer von
15.00 bis 17.00 Uhr.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Das Bücherei-Team
GEMEINDEinfo | 5
NACHDENKLICHES
Erntedank
ist nicht nur ein Fest.
Es ist Gottes Aufforderung
zur Gerechtigkeit –
hier, jetzt und weltweit!
Weltladen Rothenburg ob der Tauber
Klostergasse 20 (Nähe Jakobskirche) · Tel. 0 98 61/70 06-40 · www.weltladen.de/rothenburg
Unsere Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 14–18 Uhr, Mittwoch 10–12 Uhr, Samstag 10–13 Uhr
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Angebote für Alleinerziehende
Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit.
SAMMLUNG / POSAUNENCHOR
In Bayern sind ca. 250.000 Mütter und Väter allein erziehend. Viele Einrichtungen der Diakonie unterstützen
und begleiten Alleinerziehende bei der Bewältigung
ihrer Probleme durch Beratungsstellen, Seminare, Treffpunkte und Selbsthilfegruppen. Ziel dieser Arbeit ist es,
Umbrüche, Übergänge und biographische Schnittstellen zu begleiten und allein erziehende Mütter und Väter
in ihrem Wunsch nach einem gelingenden Zusammenleben mit ihren Kindern zu unterstützen.
Für diese Angebote für Alleinerziehende und andere diakonische Leistungen bittet das Diakonische Werk Bayern
anlässlich der Herbstsammlung vom 12. bis 18. Oktober 2015 um Ihre Unterstützung.
70% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben
direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort.
30% der Spenden werden vom Diakonischen Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt.
Hiervon wird auch das Infomaterial für die Öffentlichkeitsarbeit finanziert.
Weitere Informationen zum Thema Alleinerziehende erhalten Sie im Internet unterwww.diakonie-bayern.de,
bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk sowie beim Diakonischen Werk Bayern, Frau Barbara Christian, Telefon
0911/9354-320, [email protected]
Es findet keine Haussammlung statt!
Für Spenden verwenden Sie bitte
den Überweisungsträger, der diesem
Gemeindebrief beiliegt!
Posaunenchor Neusitz sucht einen Chorleiter
Wer wir sind:
쎲 wir sind momentan fünf bis zehn aktive Bläser und
haben fünf Jungbläser in Ausbildung
쎲 wir proben wöchentlich (bisher donnerstags)
쎲 wir musizieren an den kirchlichen Hochfesten und übernehmen turnusgemäß vereinzelte Bläserdienste im
Dekanat Rothenburg
Wir suchen...
… eine musikalisch motivierte Person, die Lust und Freude
daran hat, mit unserem Chor zu arbeiten. Sowohl das Beherrschen eines Blechblasinstrumentes als auch Erfahrung
als Chorleiter ist zwar hilfreich, aber nicht Voraussetzung.
Auch wenn Sie sich diese Aufgabe persönlich nicht vorstellen können, vielleicht
haben Sie eine Idee, wer zu uns passen könnte?
Wir sind für alle konstruktiven Vorschläge und Ideen offen und überaus dankbar!
Ansprechpartner: Gerhard Probst, Telefon 0 98 61/8 64 51
GEMEINDEinfo | 7
OKTOBERWUNSCH
8 | GEMEINDEinfo
REFORMATIONSFEST
Die Kanzelrede zum Reformationstag am 31. Oktober um 20 Uhr in der St.Jakobs-Kirche in Rothenburg wird in diesem Jahr Prof. Dr. Christian Strecker
aus Neuendettelsau halten. Das Leitmotiv ist „Bibel und Bild“.
Musikalisch umrahmt wird der festliche Gottesdienst durch Kirchenmusikdirektor Ulrich Knörr und die Kirchenchöre des Dekanats.
GEMEINDEinfo | 9
NOVEMBER-GEDANKEN
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Einladung zum Kindergottesdienst
Das engagierte Kindergottesdienst-Team erwartet 4- bis 13-Jährige
Wann? Sonntag, 8.45 Uhr
Wo? Schweinsdorf, im Gemeinderaum hinter der Kirche
oder
Wann? Sonntag, 10.00 Uhr
Wo? Neusitz, im Gemeindehaus, Schulgasse 5
KINDERGOTTESDIENST
Herzliche Einladung
an alle Kinder zwischen 4 und 13 Jahren zum Kindergottesdienst!
Unterschrift: Gottes Mitarbeiter
Unser Kindergottesdienst-Team startet nach den großen Ferien mit viel Freude
und wartet mit Spannung darauf, welche Kinder sich einladen lassen, in den
„Kigo“ zu kommen.
Von links nach rechts: Lisa Hahn, Anna Schmidt, Gertraud Küstner, Lena Hahn, Hannah Walther,
Angelika Hellenschmidt und Jennifer Raithel. Es fehlen Heike Göhringer, Teresa Wanderer und Christoph
Walther
GEMEINDEinfo | 11
TÖRTCHEN ODER PRINZ?
Törtchen oder ein Prinz sein? „Halt das fest“, sagt die Mutter und
legt einige wenige Geldstücke in die
Hände ihres Sohnes. „Verlier es nicht…
und pass auf, wenn du über die Straße
gehst!“
Als sie sich umdreht um sich wieder
ihrer Arbeit zu widmen, fragt sie sich, ob
ihr Sohn vergaß, die Tür zu schließen, da
sie diese nicht hörte. Und bisher war es
immer unmöglich gewesen, nicht die
Türen der Bruchbude knarren zu hören,
in welcher sie lebten!
„Mama?“, hört sie ihn fragen. Sie dreht
sich um. „Ja?“ „Wir sind arm, oder?“ Die
Mutter weiß nicht, was sie sagen soll.
Diese Frage war wie ein Schlag, denn sie
hatte immer ihr Bestes gegeben, damit
ihr Sohn sich nicht benachteiligt
fühlte… doch offenbar tut er es trotzdem.
Sie muss die Wahrheit sagen, aber sie
will nicht dieses kleine Herz verletzen.
Sie geht in die Knie, um ihm besser in die
Augen blicken zu können. Sie legt ihre
Hände auf seine Schultern. Und er
schaut sie an, als könnte er ihre geheimsten Gedanken lesen.
„Hör mir zu…“, sagt die Mutter. „Ich
will dich nicht anlügen, deshalb muss ich
zugeben: Ja, wir sind arm. Aber welchen
Unterschied gibt es zwischen einer
armen Familie und einer, die alles kaufen kann, was sie möchte? Beide wachen
am Morgen auf und legen sich abends
schlafen. Sie haben Hunger, und Durst,
und beide machen sich Sorgen über
Dinge. Sie wissen nicht, was morgen ge-
12 | GEMEINDEinfo
schieht, und freuen sich beide, wenn jemand ihnen etwas Hübsches schenkt.
Siehst du? Wir alle sind Menschen, und
in unserem Innern sind wir alle gleich.
Und weißt du was? Du bist ein Prinz, ein
richtiger Prinz.“ Sie zögert einen Moment, dann sagt sie: „Und jetzt, kauf,
worum ich dich gebeten habe, und
heute Abend werden wir das leckerste
Essen der Welt haben, ok?“
Der Junge nickt langsam mit dem
Kopf, dann verlässt er das Haus, barfuß.
Es sind nicht viele Menschen auf der
Straße. Es ist ein kleines Viertel, aber es
gibt ebenso reiche wie auch arme Familien dort. Und alle leben in ihrer eigenen
Welt.
Der Junge läuft zum Dorfladen, wie er
es jeden Tag tut, und kauft die Dinge
- Die Wahl fällt nicht schwer!
TÖRTCHEN ODER PRINZ?
welche seine Mutter ihn bat. Es ist nicht
viel: Ein bisschen Brot und einige
Früchte, das ist alles.
Auf dem Rückweg geht er an einer
Bäckerei vorbei und bleibt davor stehen.
Und was er dort drinnen sieht, lässt ihn
alles um sich herum vergessen: Dort
drinnen sieht er Schokoladentörtchen,
Törtchen mit Früchten belegt – und so
viele Kekse, noch nie hat er so viele
Kekse auf einmal gesehen! Er fühlt sich,
als befände er sich in einer Geschichte
aus früheren Zeiten, wo alles möglich ist.
Er stellt sich vor, dass er Teil dieser Geschichte sei und den ganzen Tag Törtchen isst… doch nach und nach merkt er,
dass das nicht die Realität ist und dass
es nichts bringt, wenn er von Dingen
träumt, die unmöglich sind.
Und dann sieht der Junge sich im
Spiegelbild des Schaufensters. So
schmutzig ist seine Jacke. Er hat immer
nur diese eine Jacke gehabt. Er ist wirklich ein armer Junge, seine Mutter hatte
Recht. Aber er erinnert sich auch, dass
sie noch etwas sagte: Dass er ein Prinz
sei. „Was macht einen Prinzen aus?“
Diese Frage beschäftigt ihn, während er
nach Hause läuft.
Aber da ist noch etwas: Ein Prinz hat
einen Vater, der ein König ist. Seine Mutter hat ihm immer erzählt, dass Gott allmächtig ist und dass er Kinder liebt. Er
sorgt sich um sie und möchte sie alle
umarmen. Das bedeutet, dass er, der
arme Junge, einen reichen Vater haben
kann… Darüber muss er eine Weile
nachdenken. Es scheint ein Geheimnis zu
sein.
Der Junge sieht die Bäume und den
Raureif auf ihren Ästen. Wie schön das
aussieht! Es glitzert wie eine wertvolle
Krone. Ja, ein Prinz hat eine glitzernde
Krone. Was noch? Er ist reich… nun,
diese zwei Dinge haben nichts mit ihm
und seinem Leben zu tun. Weder hat er
eine Krone, noch ist er reich.
Etwas später schaut der Junge in den
Himmel und sagt mit leiser aber fester
Stimme: „Gott, du bist König, nicht
wahr? Ich will dein Kind sein… Weißt du
was? Das wäre viel besser als die Törtchen aus der Bäckerei!“
Rivalee Kretschmann
GEMEINDEinfo | 13
BUSS- UND BETTAG
18. NOVEMBER
BUSS- UND BETTAG
STICHWORT BUSS- UND BETTAG
Der Buß- und Bettag am 18. November 2015 ist der evangelischste unter den
Gedenktagen im Kirchenjahr. Das ganze Leben der Christen soll Buße sein,
erklärte Martin Luther (1483–1546) in der ersten seiner legendären 95 Thesen
über den Ablass von 1517. Damit ist nicht das in der Alltagssprache gemeinte
Verbüßen einer Strafe oder die Wiedergutmachung einer Verfehlung gemeint.
Moderne Theologen verstehen Buße vor allem als Zeichen der Wandlung: Das
überdenken eingefahrener Verhaltensweisen biete die Chance, das Verhältnis
zu Gott und den Mitmenschen wieder in Ordnung zu bringen.
Um den Arbeitgeberanteil an der Pflegeversicherung auszugleichen, wurde der
gesetzliche Feiertag 1995 in allen Bundesländern bis auf Sachsen ersatzlos
gestrichen. Seitdem sind in Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Hessen
Volksbegehren zur Wiedereinführung gescheitert.
14 | GEMEINDEinfo
22. NOVEMBER
GEMEINDEinfo | 15
So können Sie uns erreichen
SIE ERREICHEN UNS
Die wichtigsten Adressen und Telefon-Nummern
Pfarramt Neusitz
Pfarrer Markus Dörrer
Kirchfeldring 8, 91616 Neusitz,
Telefon neu: 9 76 03 19
Montag Ruhetag (Mose 2,3)
Notfall-Nummer 01 79/1 71 72 93
Pfarramtsbüro Doris Schmidt
im Gemeindehaus,
Schulgasse 5
Telefon 93 48 98, Telefax 8 73 88 82
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Dienstag 15 bis 18 Uhr,
Donnerstag 9 bis 12 Uhr
Mesnerteam in Neusitz
Brigitte Reißig, Telefon 18 07
Christa Schober, Telefon 13 40
Christa Albig, Telefon 0 98 67/9 78 92 77
Mesnerinnen Schweinsdorf
Inge Rübling, Telefon 6117
Liselotte Schmidt, Telefon 47 84
Christa Dießl, Telefon 47 52
Kirchenpflegerin Schweinsdorf
Edeltraud Weininger, Telefon 43 90
Vertrauensmann des
Kirchenvorstandes Neusitz
Fritz Langenbuch, Telefon 26 78
Vertrauensfrau des
Kirchenvorstandes Schweinsdorf Ursula Ilgenfritz, Telefon 55 00
Kindertagesstätte
Leitung: Gabriele Wiederer, Wernizerstr. 30,
91616 Neusitz, Telefon 39 68
Diakoniestation Neusitz
Leitung: Helga Hanna, Kreisfeldstraße 1,
91616 Neusitz, Telefon 9 37 47, Fax 9 37 48
Leitung des Posaunenchores
Gerhard Probst (kommissarisch), Tel. 0 98 61/8 64 51
Kirchenmusiker
Wolf Burger, Telefon 36 15
Gemeindebrief-Redaktion
Fritz Vorlaufer, Telefon und Telefax 48 59
E-Mail: [email protected]
Homepage
www.kg-neusitz-schweinsdorf.de
왘 Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebief: 16. November 2015 왗
Der Gemeindebrief wird herausgegeben
von den Evang.-Luth. Kirchengemeinden Neusitz und Schweinsdorf
Redaktion: Pfarrer Markus Dörrer (V.i.S.d.P.) · Fritz Vorlaufer (Layout)
16 | GEMEINDEinfo
Musikalisches
Gesangverein Schweinsdorf: Chorprobe jeden Dienstag um 20 Uhr im Gasthof „Zum Hirschen“, Schweinsdorf. Jede(r), der/die Freude am Singen hat, ist herzlich
eingeladen
Posaunenchor: Probe donnerstags um 20 Uhr im Gemeindehaus in Neusitz. Neu- und Wiedereinsteiger
willkommen!
Ausbildung am Instrument (ab 7 Jahren). Rücksprache mit Martin Klüh, Telefon 93 66 10
Evangelische Landjugend: Jeden Sonntag um 19 Uhr
im Jugendhaus in Neusitz. Verantwortlich: 1. Vorsitzende: Anna Schaffert, Telefon (0 98 61) 81 29, Lukas
Schindler
Evangelische
Landjugend
Evangelische Landjugend Neusitz
GEMEINDEKREISE UND VERANSTALTUNGEN
Kirchenchor Neusitz: Probe montags von 20 bis 21.30
Uhr im Gemeindehaus in Neusitz. Leitung: Gudrun
Gross, Telefon 0 98 61/70 06-31. Wir freuen uns über
jede neue Sängerin oder neuen Sänger, egal, in welcher Stimmlage Sie sind
Wer wir sind: Wir sind ein Jugendverband im Alter von 14 bis 30 Jahren, der sich regelmäßig im Jugendhaus in Neusitz trifft. Dort organisieren wir aktive Freizeitunternehmungen, die den Wünschen und Bedürfnissen
der Jugendlichen entsprechen. Dies wären zum Beispiel: Go-Kart fahren, Film- oder Grillabende. Ebenfalls steht das Jugendhaus jeden
Sonntag für alle offen, die gerne vorbeischauen würden.
Unsere nächsten Termine:
9. 10. 2015 Wochenende in Pappenheim
31. 10. 2015 Halloween-Party. Wie jedes Jahr feiern wir
auch Halloween. Jeder ist herzlich eingeladen.
13. 11. 2015 KV-Quiz
14. 11. 2015 Bowlen
25. Oktober 2015:
ENDE DER SOMMERZEIT
Uhren um eine Stunde zurückstellen
GEMEINDEinfo | 17
GEMEINDEKREISE UND VERANSTALTUNGEN
Kindergottesdienst-Team
Nächstes Treffen für das Neusitzer und Schweinsdorfer KiGo-Teams: Am Freitag, 16. Oktober 2015,
um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Neusitz.
Kontaktadresse und Informationen:
In Neusitz:
Gertraud Küstner, Im Dorf 1,
Telefon (0 98 61) 13 75
In Schweinsdorf: Lisa Hahn, Schweinsdorf,
Telefon (0 98 61) 8 63 60 und
Anna Schmidt, Schweinsdorf,
Telefon (0 98 61) 38 48
Kinder- und
Jugendbibilothek
Jede Woche geöffnet am Dienstag und Donnerstag
von 15 bis 17 Uhr. Verantwortlich: Bibliothekarin Hannelore Hochbauer, Schweinsdorf. Zu den Öffnungszeiten sind abwechselnd anwesend: Christa Albig, Helga
Bayer, Christa Dießl, Katharina Fabi, Karin Hahn, Simone Hertlein, Margarete Litschel, Andrea Schulz,
Antje Vorlaufer, Alfred Wegele
Für Eltern
und Kinder
Eltern-Kind-Gruppe: Jeden Montag ab 9.30 Uhr im
Jugendraum des Feuerwehrhauses Schweinsdorf.
Leitung: Christine Becker, Telefon 01 51/11 62 40 24
Veranstaltungen
für Frauen
Mit Leib und Seele: FRAUENGYMNASTIK
Vormittagsgruppe: jeden Freitag um 8.45 Uhr im Rathaussaal in Neusitz
Abendgruppe:
jeden Dienstag von 19 bis 20 Uhr
im Rathaussaal in Neusitz.
Leitung: Marianne Christ
Immer offen für Neueinsteigerinnen!
Kreative Gruppen
Patchworkgruppe
Jeden zweiten Dienstag im Monat um 20 Uhr im Gemeindehaus Neusitz: 13. Oktober und 10. November
Gestaltungskreis
Jeden letzten Donnerstag im Monat um 20 Uhr im
Jugendhaus Neusitz
Man(n)
trifft sich
GEMEINDEinfo | 18
Mittwoch, 28. 10., 19.30 Uhr, Gemeindehaus Neusitz,
Schulgasse. „Enkeltauglich leben“ mit Herbert Dersch
Mittwoch, 25. 11., 20 Uhr, Gemeindehaus Heilig Geist,
Roßmühlgasse. „Spiritueller Tourismus“ mit Touristenpfarrer Oliver Gußmann
„Nachmittage
der Begegnung“
Donnerstag, 26. November 2015, um 14.30 Uhr im
Gemeindehaus Neusitz
Thema: „Heilige“. Mit Monika Angermeier
Zu den Nachmittagen der Begegnung sind auch Mitbürger anderer Konfessionen und jeden Alters herzlich
willkommen!
Betreuungsgruppe für Demenzkranke: 1. u. 3. Donnerstag im Monat 14 bis 17 Uhr, Diakoniestation
Schillingsfürst; 1. und 3. Dienstag im Monat 14 bis
17 Uhr, Ev. Krankenverein, Rothenburg
Diakoniestation
Neusitz
Gesprächskreis für Angehörige von Demenzkranken;
Angehörigenberatung; stundenweise Entlastung
pflegender Angehöriger: Ansprechpartnerin Ruth
Banna, Telefon (0 98 68) 98 84-28
GEMEINDEKREISE UND VERANSTALTUNGEN
Donnerstag, 29. Oktober 2015, um 14.30 Uhr im
Gemeindehaus Neusitz
Mit Pfarrer Markus Dörrer. Thema wird noch bekannt
gegeben
Bazar
Bereits zum 13. Mal findet am Samstag, 21. November 2015, in Rothenburg ob der Tauber im Gemeindezentrum Jakobsschule, Kirchplatz 13,
1. Stock, ein Bazar mit Bekleidung/Schuhen für Konfirmation und Tanzkurs statt.
Warenannahme: Freitag, 20. November, von 16.30 bis 18 Uhr und Samstag, 21. November, von 10 bis 12 Uhr. Listen werden vor Ort ausgefüllt/pro
Kunde 1,50 Euro.
Verkauf: 13 bis 15 Uhr. Warenrückgabe: 15.30 bis 16.30 Uhr.
10 Prozent des Verkaufserlöses kommen der Konfirmandenarbeit zugute.
In unserem Café gibt es selbst gebackene Kuchen und andere Leckereien.
Parkmöglichkeiten am Schrannenplatz oder Parkplatz Bezoldweg (P5)
Auskünfte unter Telefon 0 98 61/70 99 59 oder 0 98 61/8 60 50
GEMEINDEinfo | 19
Dringend
Zinngegenstände gesucht!
Bronzegießer Burkhard Moser aus Schweinsdorf
möchte beim Adventsmarkt Schneeflocken und Weihnachssterne aus Zinn herstellen und als Christbaumschmuck anbieten. Er hat bei dieser Gelegenheit auch
Gipsplatten dabei. Interessierte können somit auch eigene Motive schneiden
und gießen.
Der Vorgang erfolgt in mehreren Schritten: 1. Entwurf einer Schneeflocke
oder eines Weihnachtssterns. 2. Schneiden mit einem Schnitzmesser in Spezialgips (das sogenannte Negativ). 3. Schneiden des Eingusstrichters und der Zuläufe. 4. Schmelzen des Zinns bei 230º C und Guss in die Formen. 5. Öffnen der
Form und Entnahme des gegossenen Teils. 6. Entfernen der Eingusskanäle –
und fertig ist das Teil.
Dazu benötigt er dringend Zinngegenstände (Becher, Teller, Pokale, Aschenbecher, Kerzeleuchter) zum Einschmelzen. Nicht alles, was zinnfarben aussieht,
ist Zinn, deshalb: wenn Sie sich nicht sicher sind, geben Sie es trotzdem ab.
Wer also bereit ist, etwas zu spenden, bringe es bitte zu Burkhard Moser,
Schweinsdorf 12, Telefon 0 98 61/61 05 oder kann es auch bei der Gemeindeverwaltung Neusitz, Im Dorf 14, zu den üblichen Sprechzeiten abgeben.
쏴
BITTE AUSSCHNEIDEN UND VORMERKEN
Neusitzer
Adventsmarkt
Samstag, 28. November 2015, ab 18.00 Uhr
Sonntag, 29. November 2015, ab 11.30 Uhr
Der genaue Programmablauf stand bei Redaktionsschluss noch
nicht fest und wird im nächsten Gemeindebrief veröffentlicht.
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Weihnachtsplätzchen.
Bitte bringen Sie selbstgebackene
Weihnachtsplätzchen (ganz gleich wieviele Sorten) schon in Zellophantütchen
gepackt – je ca. 200 g – in der Woche vor dem Adventsmarkt (Montag bis
Freitag ab 14 Uhr) zu Heidi Uhl, Am Turmhügel 26 in Neusitz
Wir danken schon im voraus für zahlreiche Spenden
22 | GEMEINDEinfo
Ihre Kirchengemeinde
St.-Ottilien-Kirche
Schweinsdorf
8.45 Uhr
10 Uhr Familiengottesdienst
Pfarrer Markus Dörrer
Kein Kindergottesdienst!
Pfarrer Peter Noack
Kein Kindergottesdienst!
4. Oktober 2015
Erntedankfest
Pfarrer Oliver Gußmann
Kindergottesdienst
Pfarrer Oliver Gußmann
Kindergottesdienst
11. Oktober 2015
19. So. nach Trinitatis
9.30 Uhr Jubelkonfirmation
Pfarrer Markus Dörrer
Kindergottesdienst
Kein Gottesdienst!
Kindergottesdienst
18. Oktober 2015
20. So. nach Trinitatis
Kein Gottesdienst
Kindergottesdienst
9.30 Uhr Jubelkonfirmation
Pfarrer Markus Dörrer
Kindergottesdienst
25. Oktober 2015
21. So. nach Trinitatis
Pfarrer Markus Dörrer
Kindergottesdienst
Pfarrer Markus Dörrer
Kindergottesdienst
1. November 2015
22. So. nach Trinitatis
Pfarrerin Lieselotte Lindner
Kindergottesdienst
Pfarrerin Lieselotte Lindner
Kindergottesdienst
8. November 2015
Drittletzter Sonntag
Prädikantin Karin Höffchen
Kindergottesdienst
Prädikantin Karin Höffchen
Kindergottesdienst
15. November 2015
Volkstrauertag
Mit Abendmahl
Pfarrer Markus Dörrer
Kindergottesdienst
19 Uhr mit Abendmahl
Pfarrer Markus Dörrer
Kindergottesdienst
18. November 2015
Buß- und Bettag
Pfarrer Markus Dörrer
Kindergottesdienst
Pfarrer Markus Dörrer
Kindergottesdienst
22. November 2015
Ewigkeitssonntag
Mit Abendmahl
Pfarrer Markus Dörrer
Kindergottesdienst
Mit Abendmahl
Pfarrer Markus Dörrer
Kindergottesdienst
29. November 2015
1. Sonntag im Advent
UNSERE GOTTESDOENSTE IM OKTOBER UND NOVEMBER
Heilig-Kreuz-Kirche
Neusitz
10.00 Uhr
KINDERGOTTESDIENST JEDEN SONNTAG (außer in den Ferien)
Schweinsdorf: 8.45 Uhr im Gemeinderaum,
Neusitz: 10 Uhr im Gemeindehaus
GEMEINDEinfo | 23
DIE LETZTE SEITE
Man muss sich durch die kleinen Gedanken,
die einen ärgern,
immer wieder durchfinden zu den großen Gedanken,
DIETRICH BONHOEFFER
die einen stärken.
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