Kinderfastenaktion 2005

Fastencomic_2005 (D)1
03.01.2005
9:21 Uhr
Seite 16
Talente-Aktion Talente-Aktion Talente-Aktion Talente-Aktion
für die Kinder in Kamerun
Hallo liebe Freundinnen und Freunde,
wisst ihr schon, dass wir, die Kinder in Djingliya,
auch das Comic-Heft bekommen haben?
Alle Gesundheitsclubs in den kleinen Schulen
haben das Heft in ihrer Gesundheitskiste. Es
ist wichtig, allen, auch den Erwachsenen, zu
erzählen, dass man eine Menge machen kann,
um gesund zu bleiben und gesund zu werden.
Wir helfen euch dabei!
Mit euren Talenten könnt ihr in diesem Jahr wieder viel Gutes tun. Medikamente,
Impfstoffe, Verbandsmaterial und Gesundheitskisten kosten Geld. Viele Familien
haben gerade genug zu essen und können sich teure Medikamente nicht leisten.
In der Gesundheitsstation bei Bernhard bekommen Kinder die Medikamente für
wenig Geld, weil Misereor mit vielen Spenden das Gesundheitsprojekt unterstützt.
Mit eurer Hilfe können die Kinder geimpft und in den Krankenstationen gut versorgt werden.
Auch die Gesundheitsclubs in den Schulen brauchen dringend weitere Gesundheitsplakate und eine
kleine Erste-Hilfe-Ausstattung, mit der zum Beispiel kleine Wunden versorgt werden können.
Eine Impfung für ein Kind kostet: 0,80 Euro
Eine Malariabehandlung kostet: 1 , 50 Euro
Wie ihr bei der Talente-Aktion
mitmachen könnt, erfahrt ihr
unter:
www.kinderfastenaktion.de
oder ruft uns an oder schreibt uns:
Misereor
Lisa Conrads
Tel: 0241 / 442501
Mozartstraße 9
52064 Aachen
Für alle, die mitmachen, gibt es wieder ein kleines
Dankeschön. Einige der Talente-Aktionen werden
wir veröffentlichen.
Für eure Freundschaft und Hilfe möchten wir euch
herzlich Danke sagen.
Gemeinsam können wir Kinder
der Einen Welt viel bewegen.
Setzt eure Talente ein!
Bastelt, malt, backt, verkauft,
singt und spielt … für Louise
und alle anderen Kinder im
Norden von Kamerun.
Kinderfastenaktion 2005
Fastencomic_2005 (D)1
03.01.2005
9:21 Uhr
Seite 2
Hallo Kinder!
Kommt ihr mit nach Kamerun?
Louise lebt dort in dem kleinen
Dorf Djingliya, das in den Bergen
von Nordkamerun liegt.
Schaut mal, wie
gut Louise meine kleine
Wunde versorgt hat!
Louise, komm'
bitte mal zu mir
nach vorne.
Was der wohl
will, so kurz vor
Schulschluss???
Hallo,
Hallo,
ich
ichheiße
heißeLouise
Louiseund
und
gehe
geheinindie
dievierte
vierteKlasse
Klasse
der
derGrundschule.
Grundschule.
Ich bin Veronique,
die allerbeste Freundin
von Louise, und das ist
mein kleiner Bruder
Leopold.
Ich bin Bernhard und
leite die Gesundheitsstation.
Von weit her kommen die
Menschen hierher, um sich
behandeln zu lassen.
Louise, du hast dich als
Mitglied des Gesundheitsclubs
sehr für die Gesundheit deiner
Mitschüler eingesetzt.
Du hast jetzt die Verantwortung für den Club und für
unsere Gesundheitskiste.
Wir alle, Lehrerinnen und
Lehrer, Schülerinnen und Schüler,
haben dich zur Leiterin des Gesundheitsclubs der ganzen Schule gewählt.
Herzlichen Glückwunsch.
Ich bin die Mutter von
unserem Wirbelwind Louise,
und Marie ist die Mama von
Veronique und Leopold.
Das ist
ist ja
ja prima,
prima,
Das
da haben
haben sie
sie genau
genau die
die
da
Richtige gewählt.
gewählt.
Richtige
Auauau, das tut
weh! Ich bin ausgerutscht und
böse auf den Po gefallen. Ich muss
sofort zu Louise, meiner Freundin aus
dem Gesundheitsclub der Schule, die
kann mir bestimmt helfen.
Der Gesundheitsclub hat
eine wichtige Aufgabe. Die Mitglieder
erklären den Schülern, wie sie sich vor
Krankheiten schützen können, wie sie selbst
kleine Wunden versorgen können und
was man tun kann, um gesund
zu bleiben.
Danke, ich freue
mich sehr, dass ich
den Gesundheitsclub der
Schule leiten darf.
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03.01.2005
Oh Rucky,
das muss ich sofort
Bernhard erzählen!
9:21 Uhr
Seite 4
Kommst du nicht
mit nach Hause?
Nein, ich
gehe noch zu
Bernhard.
André wiegt
4890 Gramm.
André, 4890 Gramm,
15. Juli, 15.00 Uhr ...
Nicht so schnell, du
brichst dir noch alle Knochen.
Adieu, Louise, bis bald.
Adieu,
Bernhard!
So spät schon?!
Oh Schreck, ich muss
sofort nach Hause.
Ups!
?!?
Bernhard ist der Leiter
der kleinen Gesundheitsstation. Louise
besucht ihn oft nach der Schule. Und heute
ist ja auch wirklich ein besonderer Tag ...
Bernhard, Bernhard,
du glaubst nicht, was
heute passiert ist ...
.... ich bin Leiterin
des Gesundheitsclubs der
Schule geworden!
Stunden später …
Prima, Louise,
herzlichen Glückwunsch!
Dieses Hopsen halte
ich keine Stunde aus.
Mir ist soooo übel,
ich muss sofort in die
Gesundheitsstation....
Stell' dich nicht so an,
atme langsam und tief durch,
dann geht's schon wieder. Wir
haben andere Probleme.
Weißt du was, ich
bleibe gleich da und
helfe dir, die Babys
zu wiegen, ok?
Sehr gut, dann hat er den
Durchfall gut überstanden.
Martin wiegt
5100 Gramm.
Die Nächste
bitte!
Mama, Mama,
ich bin Leiterin
des.....
Louise, ich will keine
dummen Ausreden hören, es
ist vier Uhr. Alle arbeiten seit
Stunden auf dem Feld, nur du
bist nicht da. Was soll nur
aus dir werden?
Du wirst hier erst einmal
auf dem Feld arbeiten, damit
wir etwas zu essen haben! Wer hat
dir nur diese Flausen in den
Kopf gesetzt?!
Ich werde
Hebamme!*
Wenn du
Zeit hast,
gerne.
… wenn das mal zu Hause
keinen Ärger gibt ...!
* Eine Hebamme hilft bei der
Geburt eines Kindes.
5
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03.01.2005
9:21 Uhr
Seite 6
Puh, nach der harten
Arbeit auf dem Feld müssen die
beiden noch das Trinkwasser für
die Familien holen.
Ob das
der Hirse
gut tut???
Mama, kann ich heute
Abend bei Veronique essen
und schlafen?
Der ist aber
schlapp !?
Von mir aus, aber morgen
früh um sechs bist du pünktlich
zum Wasserholen da.
Veronique,
ist Leopold krank?
Er hat so glasige
Augen.
Er hat
ein bisschen
Fieber.
Es ist schon spät, wenn es morgen
nicht besser ist, gehe ich hin. Er hat
ja öfter ein bisschen Fieber.
Du musst mit ihm
zur Gesundheitsstation gehen.
Bernhard kann ihm helfen.
Marie weiß am besten, wann sie mit
Leopold zu Bernhard gehen muss. Wegen ein
bisschen Fieber muss man nicht gleich eine
Stunde in die Gesundheitsstation laufen.
Mütter wissen
eben immer alles ein
bisschen besser....
Keiner nimmt mich ernst.
Das tut gut. Ich hatte
so großen Hunger.
Leopold, du
musst essen.
Ich werde
nie so eine Mutter
werden...
Ich will nicht.
Ich will schlafen.
Veronique, hörst
du das auch?
Chrmnnh, lass'
mich schlafen.
Er sieht
immer noch sehr
krank aus.
Oh je, du
zitterst ja am
ganzen Körper.
Leopold, hörst
du mich?
Ich wette mit dir,
morgen ist er wieder
gesund, er wollte nur
nicht mithelfen.
Wo ist Marie,
seine Mama? Bei der
kranken Tante oder
der Großmutter?
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03.01.2005
Marie ?
Marie, wo
bist du?
9:22 Uhr
Seite 8
Weißt du was, Leopold,
wir gehen jetzt zu Bernhard.
Er muss dir helfen.
Oh, ist der schwer.
Hoffentlich schaffen
wir den weiten Weg.
Das Mbrekelde! Jetzt
ist alles aus, wenn es mich
berührt, bin ich verloren!
Neiiin,
wirf ihm Sand ins
Gesicht, schnell!
Klar, ich
trage mit!
Mir ist gar nicht wohl dabei,
nachts durch den Busch und die Berge
zu laufen. Die wilden Tiere ...
Großmutter,
beschütze uns.
Das Mbrekelde ist ein großes
Kalb mit geschlossenen Hufen.
In ihm steckt ein alter Mensch,
der sich nachts in ein Kalb verwandelt hat, um wieder jung zu
werden. Das gelingt, wenn er
ein Kind trifft und dieses am
Bein streift. Das Mbrekelde
kann man vertreiben, wenn man
ihm Sand in die Augen wirft.
Da schau,
wir sind gleich
da.
??
Was immer es
war... es ist weg!
Die Toten der Familie werden in Hügelgräbern zwischen den Hirsefeldern begraben. So sind sie immer in der Nähe
des Gehöfts, in dem die Familie lebt.
Ich schaff’ das nicht ...,
haben wir uns verlaufen? … Alles
sieht so anders aus.
Ich schaff’ das nicht mehr.
Leopold ist zu schwer.
Du musst es
schaffen, es sind
nur noch ein paar
Meter.
Los weiter, wir
dürfen keine Zeit
verlieren.
Fastencomic_2005 (D)1
03.01.2005
9:22 Uhr
Seite 10
Louise!!!
Wie hat sie das nur
geschafft, Leopold bis
hierher zu tragen?!
Du musst
Leopold helfen.
Trommelt alle
zusammen, wir müssen
sie suchen.
Wo sollen wir
anfangen?
Wer hat beide
zuletzt gesehen?
Na,
mit mir!
Ein schwerer
Malariaanfall*. Das war
Rettung in letzter
Minute.
Es geht dir bald
besser. Jetzt wird erst
einmal geschlafen. Ich
bleibe bei dir.
Und Leopold
ist doch noch
so klein.
Frauen und Kinder suchen
auf den Höfen, die Männer auf
den Feldern und ich gehe zum Pfarrer
in die Gemeinde. Um Mittag treffen
wir uns wieder.
Was haben
die beiden vor?
Louise verschwindet
nicht einfach.
Was ist nur
wieder in sie
gefahren!
Hoffentlich sind sie
nicht böse auf mich.
Schaut, da
kommen sie ja!
* Malaria ist eine schwere Infektionskrankheit, an der
viele Kinder in Afrika sterben. Mehr dazu auf Seite 13.
Louise und Leopold
sind verschwunden. Ist
Louise zu Hause?
Sie sollte
zum Wasserholen
zu Hause sein. Das
war sie nicht ...
Louise hat Leopold das
Leben gerettet. Er hatte einen
schlimmen Malariaanfall.
Aber bei Gott,
was ist denn passiert?
Wie kommst du zu
Bernhard?
Gestern Nacht
hörte ich Leopold weinen
… er hatte hohes Fieber und
Krämpfe und Marie war nicht
da... da hab' ich ihn genommen und bin ....
Fastencomic_2005 (D)1
03.01.2005
9:22 Uhr
Seite 12
Aufgabe
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Leopold ist noch sehr
schwach. Er muss dieses Medikament
nehmen. In fünf Tagen möchte ich ihn
in der Gesundheitsstation noch
einmal untersuchen.
Es wäre schön,
wenn Louise auf die
weiterführende Schule in
der Stadt gehen könnte, um
Hebamme zu werden.
Sie hat Talent.
Meine Eltern
haben mir erlaubt, weiter
in die Schule zu gehen. Ich
bin die glücklichste Louise
auf der ganzen Welt.
Toll! Auf
der Schule wirst
du noch vieles
lernen ...
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In den Ferien kann sie bei der Ernte
helfen. Wir sparen jetzt schon für das
Schulgeld. Wir schaffen das.
Und in ein paar
Jahren komme ich dann
als Hebamme zurück und
werde vielen Babys auf die
Welt helfen und Kindern
die Wunden verbinden,
und ....
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Malaria?
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Was ist
Was
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Was
Was ist Malaria?
Malaria ist eine sehr gefährliche
Krankheit.
Kleine Parasiten, die im Darm von
Stechmücken leben und durch einen
Stich auf den Menschen übertragen
werden, bringen die Krankheit ins Blut.
Dort vermehren sich die Parasiten und
machen den Menschen sehr krank.
Man bekommt hohes Fieber.
Vor allem Kinder sterben an Malaria,
wenn sie keine Medikamente
bekommen.
...es war unheimlich,
ich habe das Mbrekelde, das
einhufige Kalb, gesehen....
Wir brauchen Louise auf dem Feld.
Wer soll das Schulgeld bezahlen?
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Fastencomic_2005 (D)1
03.01.2005
9:22 Uhr
Seite 14
Die Aufgabe der Mädchen ist es, jeden Tag das Wasser für die Familie
zu holen. Jeden Morgen um sechs Uhr treffe ich meine Freundinnen
am Brunnen. Abends nach der Feldarbeit holen wir noch einmal
Wasser zum Kochen und Waschen.
Hallo,
ich heiße Louise Yakadom und bin 12 Jahre alt. Ich lebe in
Kamerun, das ist ein Land in Zentralafrika. Wir leben in
den Bergen, ganz oben im Norden. Bei uns ist es sehr heiß
und trocken. In der Regenzeit wird das ganze Land grün,
und wir können die Hirse ernten. Alle Menschen, die hier
leben, sind Bauern. Wir leben vom Anbau der Hirse, haben
Hühner, ein paar Schafe und manchmal auch ein Rind.
Die ganze Familie trifft sich
abends zum Essen im Hof.
Meine großen Schwestern
und meine Mutter kochen.
Wir essen jeden Tag Hirsebrei mit verschiedenen
Soßen aus Kräutern.
Wenn wir Feste feiern,
gibt es auch Fleisch
oder Fisch dazu.
Das ist meine Familie. Ich habe viele
Geschwister. Meine Mama versorgt ein
Baby, das seine Mutter verloren hat. Es
muss noch gestillt werden. Mein Vater
ist Lehrer an der Schule.
Das ist unsere Schule. Hier treffen sich alle Kinder. Viele haben
einen weiten Weg und müssen lange durch die Hirsefelder laufen.
Wir haben sechs Klassen. Neben der Schule ist die Kirche. Dort
singe ich jede Woche im Chor und bin im Kommunionunterricht.
Auf dem großen Platz zwischen Schule, Kirche und
Krankenstation spielen wir Fußball.
Ich träume davon, Hebamme zu werden. Dann
kann ich mit Bernhard die Gesundheitsstation
leiten. Bis es soweit ist, muss ich noch viel
lernen, auf dem Feld helfen und mich um die
kleinen Geschwister kümmern. Viele Kinder
sind krank, da gibt es noch so viel zu tun.
Das ist unser Haus. Hier lebt die
ganze Familie. Es ist aus Lehm
gebaut. Das Dach ist aus getrocknetem Hirsestroh. Mein
Vater hat es selbst gebaut. Das
Haus hat viele Rundhütten mit
einem Innenhof. Eine Hütte für
die Küche, eine für den Wohnraum, dort schläft auch mein
Vater, eine für meine Mutter und
die Babys, eine für die Mädchen,
eine für meine Brüder, eine für
den Hirsespeicher, eine für die
Hühner und eine für die Schafe.
Impressum:
Redaktion:
Illustration:
Fotos:
Mitarbeit:
Eli Kleffner
Mele Brink
Achim Lippoth
Dr. Milena Sovric, Volker Gerdesmeier,
Lisa Conrads, Brigitte Lindner
Druck:
CP Colordruck, Pforzheim
Herausgeber: Bischöfliches Hilfswerk Misereor e.V.,
Mozartstraße 9 , 52064 Aachen
© 2005 MVG Aachen
Ein herzliches Dankeschön an unsere Projektpartner
in Maroua/Kamerun, die wir zwei Wochen begleiten
durften und deren herzliche Gastfreundschaft
uns alle Türen geöffnet hat.
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Fastencomic_2005 (D)1
03.01.2005
9:21 Uhr
Seite 16
Talente-Aktion Talente-Aktion Talente-Aktion Talente-Aktion
für die Kinder in Kamerun
Hallo liebe Freundinnen und Freunde,
wisst ihr schon, dass wir, die Kinder in Djingliya,
auch das Comic-Heft bekommen haben?
Alle Gesundheitsclubs in den kleinen Schulen
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ist wichtig, allen, auch den Erwachsenen, zu
erzählen, dass man eine Menge machen kann,
um gesund zu bleiben und gesund zu werden.
Wir helfen euch dabei!
Mit euren Talenten könnt ihr in diesem Jahr wieder viel Gutes tun. Medikamente,
Impfstoffe, Verbandsmaterial und Gesundheitskisten kosten Geld. Viele Familien
haben gerade genug zu essen und können sich teure Medikamente nicht leisten.
In der Gesundheitsstation bei Bernhard bekommen Kinder die Medikamente für
wenig Geld, weil Misereor mit vielen Spenden das Gesundheitsprojekt unterstützt.
Mit eurer Hilfe können die Kinder geimpft und in den Krankenstationen gut versorgt werden.
Auch die Gesundheitsclubs in den Schulen brauchen dringend weitere Gesundheitsplakate und eine
kleine Erste-Hilfe-Ausstattung, mit der zum Beispiel kleine Wunden versorgt werden können.
Eine Impfung für ein Kind kostet: 0,80 Euro
Eine Malariabehandlung kostet: 1 , 50 Euro
Wie ihr bei der Talente-Aktion
mitmachen könnt, erfahrt ihr
unter:
www.kinderfastenaktion.de
oder ruft uns an oder schreibt uns:
Misereor
Lisa Conrads
Tel: 0241 / 442501
Mozartstraße 9
52064 Aachen
Für alle, die mitmachen, gibt es wieder ein kleines
Dankeschön. Einige der Talente-Aktionen werden
wir veröffentlichen.
Für eure Freundschaft und Hilfe möchten wir euch
herzlich Danke sagen.
Gemeinsam können wir Kinder
der Einen Welt viel bewegen.
Setzt eure Talente ein!
Bastelt, malt, backt, verkauft,
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und alle anderen Kinder im
Norden von Kamerun.
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