6 Lebensform 7 8 Die Gangart der Gorillas Das Brusttrommeln 9 Die Schlafstätte 1 0 Der Silberrücken Der führende Gorillamann tritt Eindringlingen mit einem einschüchtemdenImponiergehabe gegenüber: Er schreit,zuerstzögernd,dannst?irker, erhebtsichauf seineBeine.reisstpflan_ zenab und wirft sie in die Lufl. Auf demHöhepunttlrommelter schnellauf seineBrustund läuft auf allen vieren seitwzifis.Dann stürmt er durch das Unterholz, bricht Asre ab und schlägtmit denHändenauf denBoden. Der grössteMenschenaffe, der märu iche Flachlandgorilia, erreichteine Höhe von 2m und ein Gewichtvon 300kg.DasHaarkleidist schwarzurd derbund wird bei denaltenMännchen (,,Silberrückenm;inner) auf der Oberseite silbergrau. Gorillaslebenin Horden,die bis zu 40 Tierenumfassen können,dochdie Durchschnittszahl liegt bei 15.Ein solcherTruppsetztsichauseinen ahen,dominierenden Mann,sowiemehreren andercnmäonlichen,weiblichel tutdju:rgenTierenzusammen. Die Goriliasschweifen zwarweit umher,lassensichaberdant ibtemgemächlichen TempoZeit zum Spielenund anr gegenseitigen Köryeryflege. Gorillassind ruhiger.rndfreundlicheGeschöpfe, solangesie nicht verletztoder in die Enge getriebenq7erden.Dann könnensie sich sehfenergischzur Wehr setzen.Ihre einzigennatürli chenFeindesinddie Leoparden. Gorillasschlafenin Nestern,sowohlnachtsalsauchbei dermittäglichenSiesta.Im Flachland werden die Nester hauptsächlichauf Bäumengebaut;die der Mzinnchenbefinden sich aller_ dingstiefuntenodersogarauf demBoden.Im Gebirge,wo die Bäumeallgemeinkleinersind, legendie meistenGorillasnur Bodemesrer al. Gorillasgehengewöhnlichauf allenvierea.Dabeistützensie die Arme so auq dasssie mit denmittlerenTeilenihrerFingenücken denBodenberühren.Gelegentlich gehensie auftecht, aberseltenmebralseinpaarSchdtte.
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