Ich will euch trösten... - ev. Kirchengem. Hoberge

Nr. 38
Dezember 2015 –
Februar 2016
E v angelisch-Lutherische Kirchengemeinde n
H OBERGE -U ERENTRUP ▪ B ABENHAUSEN ▪ S CHRÖTTINGHAUSEN
Ich will euch trösten...
INHALT | JAHRESLOSUNG 2016 | IMPRESSUM
Inhaltsverzeichnis
Andacht: Ich will euch trösten .…………...3|4
Thema: Trost und Hoffnung………..4-5|7 |19
Nachrichten Hoberge-Uerentrup .….…10|11
Nachrichten Babenhausen ………………..12|13
Nachrichten Schröttinghausen ...……….14|15
Weltgebetstag der Frauen ….....……………...21
Nachrichten ……………………..…….9|16-17 |31
Freud & Leid ..………………………………..24-25
Gottesdienste …..…………………………… 26-29
Pinnwand Gemeinden ……………….……32-33
Pinnwand Hoberge-Uerentrup ............34|35
Pinnwand Babenhausen ….....……………... 36
Pinnwand Schröttinghausen ..………..……. 37
Wir laden ein .………………………..………38-41
Kulturtreff, Gemeinde unterwegs ……..…. 43
Jugendseiten ...…………………………..…..45-47
Kinderseite……………………………..……...48-49
Adressen …………………………………..……50-51
Tucholsky, Mutters Hände .….…………..….52
Impressum
Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinden HOBERGE-UERENTRUP, BABENHAUSEN, SCHRÖTTINGHAUSEN
Erscheint: viermal jährlich und wird kostenlos in alle Briefkästen der Gemeinden verteilt
Herstellung: Druckerei Harms, Groß-Oesingen, gedruckt auf 100% Altpapier
Auflage: 4.700 Exemplare
Erstellt unter Mitverwendung: Gemeindebrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit
Titelbild: Harry Hautumm/pixelio.de
Finanzierung: durch Anzeigenerlöse. Herzlichen Dank allen Inserenten!
Anzeigenberatung: Verena Hasmer, Gemeindebüro, Telefon 0521 882833
Email: [email protected]
Redaktion: Verena Hasmer, Ulla Oehring, Annemarie Sagner, Roland Schlemm ,
Volker Tosberg , Barbara Zöckler
Layout: Verena Hasmer | V.i.S.d.P. : Volker Tosberg, Barbara Zöckler
Redaktionsschluss für die Ausgabe März bis Mai 2016 ist der 20. Januar 2016
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Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
ANDACHT
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet
Jesaja 66,13
Text: Volker Tosberg
Ein vertrautes Bild greift die Jahreslosung
2016 auf: Die tröstende Mutter. Es sind
sehr persönliche Erinnerungen, die es auslöst. Erlebnisse aus Kindheit und Jugend:
Das aufgeschlagene Knie, das misslungene
Diktat, Ärger mit anderen Kindern, der
erste Liebeskummer… Tränen und hilflose
Wut – und die tröstende Mutter. Jede Mutter hat wohl ihre eigene Art in solchen Situationen Trost zu spenden, und diese Erinnerungen sind kostbar. So denkt Hildegard
vom Baur zurück: „In der Erinnerung an
meine eigene Mutter sehe ich immer das
Bild ihrer Hände vor mir. Sie nahm mich
nicht einfach in den Arm, sondern streckte
ihre Hände aus, nahm meine in ihre,
schaute mich an und sage: „Dann schaffst
du die Arbeit beim nächsten Mal!“ Oder:
„Dann kleben wir jetzt ein Pflaster darauf!“
Oder: „Dann bringen wir die Puppe zum
Puppendoktor.“ Und viele Trostsätze mehr.
Sie hat nicht einfach beschwichtigt. Im
Rückblick begreife ich, dass sie in meine
Sorgen und Ängste eine Zukunftsperspektive hineinbrachte. Ich konnte aufatmen.
Da war jemand, der da war und zugleich
weiter schaute als ich selbst es in diesem
Moment konnte. Das hat viel von dem
Schmerz genommen.“
Vielleicht haben Sie ähnliche Erinnerungen. Diese Botschaft: Gott tröstet euch,
indem er Zukunft eröffnet und die Hoffnungslosigkeit der Gegenwart begrenzt,
verkündigt der Prophet Jesaja in seinem
über mehrere Jahrhunderte entstandenen,
umfangreichen Prophetenbuch immer wieder. Unsere Jahreslosung stammt aus dem
letzten, spätesten Teil (ca. 521-519 v. Chr.),
auch Tritojesaja (Kap. 56-66) genannt, in
dem der frohe, ermutigende Klang deutlich
den Ton angibt. Diese Melodie hat das Volk
Israel im Glauben durch die Jahrtausende
in Not und Leid getröstet und die Kirche
Jesu Christi hat den Grundton aufgenommen und im Blick auf Jesus Christus neu
zum Klingen gebracht.
Kinder laufen zu ihren Müttern, wenn
ihnen etwas zugestoßen ist. Sie wissen, das
ist ein Ort an dem mir ehrliche Hilfe zuteilwird. Genauso laufen Christen zu diesem
Jesus Christus, weil sie wissen, dass er die
Hilfe ist; denn das sagt schon sein Name
je`s´ua: Hilfe, Rettung.
Für die Adventszeit, die vor uns liegt, hat
Paul Gerhardt eines meiner Lieblingslieder
im Evangelischen Gesangbuch gedichtet:
EG 11 „Wie soll ich dich empfangen“.
In der dritten Strophe beschreibt er Gottes
Trost in einer von Krieg, Hass und Ungerechtigkeit zerrissenen Welt, die auch wir
in diesen Tagen spürbar vor Augen haben:
Was hast du unterlassen
zu meinem Trost und Freud,
als Leib und Seele saßen in
ihrem größten Leid?
Als mir das Reich genommen,
da Fried und Freude lacht,
da bist du, mein Heil, kommen
und hast mich froh gemacht.
Er hat es nicht nur einmal erfahren, dass
ihm die Hilfe Gottes begegnet ist.
Es ging manchmal eben auch nach den
guten Erfahrungen mit Gott irgendwann
wieder bergab. Denn Gottes Hilfe in
schwierigen Situationen bewahrt nicht
davor, in Zukunft wieder durch ein
finsteres Tal zu müssen. Nur ist selbst solch
ein Weg anders zu gehen in der Gewissheit,
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
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THEMA
dass wir nicht alleine unterwegs sind.
Paul Gerhard dichtet nichts schön – er
verschleiert oder kaschiert den Schrecken
dieser zerrissenen vom Tode gezeichneten
Welt nicht. Im Gegenteil – und trotzdem:
Es ist die Liebe Gottes, dass er in Jesus
Christus zu uns gekommen ist.
Nichts, nichts hat dich getrieben
zu mir vom Himmelszelt
als das geliebte Lieben,
damit du alle Welt
in ihren tausend Plagen
und großen Jammerlast,
die kein Mund kann aussagen,
so fest umfangen hast. (Strophe 5)
Paul Gerhardt als Tröster, als Mutmacher.
Der, der so viele Niederlagen in seinem
Leben erlitten hat, macht anderen - macht
auch uns - Mut zu einem zuversichtlichen
Leben als Christ. Er macht sich von Strophe zu Strophe bewusst, dass letztlich Gott
der Herr dieser Welt ist und bleibt und
alles Unheil begrenzt. Er singt sich selbst
Mut und Trost zu und wir dürfen einstimmen. Und darum bleibt er zuversichtlich,
auch wenn der Blick auf die Welt so wie sie
ist das weder damals noch heute hergibt.
Liebe Gemeinde, es lohnt sich, um diese
Zuversicht zu ringen. Nicht nur im Advent
– es ist Aufgabe für das neue Jahr, ja mehr
noch für das ganze Leben.
AMEN
Hoffnung schenkt Trost
Text: Inge Wuthe
Es war eine kleine Frau, die den staubigen
Feldweg entlangkam. Sie war wohl schon
recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr
Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und
sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges
saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an
eine graue Flanelldecke mit menschlichen
Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein
wenig und fragte: „Wer bist du?“ Zwei fast
leblose Augen blickten müde auf. „Ich? Ich
bin die Traurigkeit“, flüsterte die Stimme
stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war. „Ach, die Traurigkeit!“ rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte
Bekannte begrüßen. „Du kennst mich?“,
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fragte die Traurigkeit misstrauisch.
„Natürlich kenne ich dich! Immer wieder
einmal hast du mich ein Stück des Weges
begleitet.“ „Ja, aber...“, argwöhnte die Traurigkeit, „warum flüchtest du dann nicht vor
mir? Hast du denn keine Angst?“ „Warum
sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe?
Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du
jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich
dich fragen will: Warum siehst du so mutlos
aus?“ „Ich... ich bin traurig“, antwortete die
graue Gestalt mit brüchiger Stimme.
Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr.
„Traurig bist du also“, sagte sie und nickte
verständnisvoll mit dem Kopf. „Erzähl mir
doch, was dich so bedrückt.“ Die Traurigkeit
seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich
Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
THEMA
das schon gewünscht. „Ach, weißt du“, begann sie zögernd und äußerst verwundert,
„es ist so, dass mich einfach niemand mag.
Es ist nun mal meine Bestimmung, unter
die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn
ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück.
Sie fürchten sich vor mir und meiden mich
wie die Pest.“ Die Traurigkeit schluckte
schwer. „Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen:
Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr
falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen
und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was
hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur
zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie
sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die
aufgestauten Tränen sprengen fast ihre
Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht
fühlen müssen.“ „Oh ja“, bestätigte die alte
Frau, „solche Menschen sind mir schon oft
begegnet.“
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr
in sich zusammen. „Und dabei will ich den
Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz
nah bei ihnen bin, können sie sich selbst
begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu
bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer
traurig ist, hat eine besonders dünne Haut.
Manches Leid bricht wieder auf wie eine
schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr
weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und
all die ungeweinten Tränen weint, kann
seine Wunden wirklich heilen. Doch die
Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen
dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich
ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder
sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu.“
Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war
erst schwach, dann stärker und schließlich
ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm
die zusammengesunkene Gestalt tröstend
in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich
anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich
das zitternde Bündel. „Weine nur, Traurigkeit“, flüstere sie liebevoll, „ruh dich aus,
damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du
sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die
Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht
gewinnt.“ Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete
erstaunt ihre neue Gefährtin: „Aber... aber wer bist eigentlich du?“ „Ich?“ sagte die
kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann
lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein
kleines Mädchen. „Ich bin die Hoffnung.“
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
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Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
THEMA
Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr.
Noch will das alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen
das Heil, für das du uns geschaffen hast.
Lass hell und warm die Kerzen heute flammen,
die du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Dietrich Bonhoeffer
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
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Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
NACHRICHTEN
Eine Weihnachtskiste für den Lebensmittelkorb
Ansprechpartner: Dieter Werner, Telefon 0521 10 17 36
In diesem Jahr werden bereits zum 10. Mal Paketspenden für die Besucher
der Einrichtung eingesammelt und am Freitag, dem 18.12.2015 in einer
weihnachtlich gestalteten Feier bei Kaffee
und Kuchen verteilt.
Die Annahmestellen und Annahmezeiten
für die weihnachtlich gestalteten (nicht
verschlossenen) Pakete sind in diesem
Jahr:
Andreaskirche Babenhausen:
Dienstag, 15.12., von 16 bis 18 Uhr,
Mittwoch, 16.12., von 16 bis 18 Uhr
Arche-Noah-Kirche Schröttinghausen:
Montag, 14.12., von 16 bis 18 Uhr
Bürgerberatungen in Dornberg,
Jöllenbeck und Schildesche:
Mittwoch, 16.12., von 10 bis 18 Uhr
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
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NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP
Alle Jahre wieder… im August
Text: Melanie Vornholt | Foto: Roland Schlemm
Wieder hat ein neues Kindergartenjahr begonnen
und viele neue kleine und etwas größere Kinder
haben sich erfolgreich in der Kita eingelebt.
Das neue Kita-Jahr startete gleich mit unserem
großen Piratenfest. Bei tollem Wetter hatten wir
ein schönes Fest und konnten einen finanziellen
Grundstock für den Neubau unseres, bei allen beliebten, Piratenschiffes einsammeln. Das wurde
möglich durch eine große Tombola, die Versteigerung von selbstgemalten Piratenbildern und vielen
Spenden für Würstchen sowie Kaffee und Kuchen.
Zur Zeit bereiten wir die Re-Zertifizierung unseres
Familienzentrums vor. Dazu gehört auch die Öffnung von Elternabenden für Interessierte außerhalb unserer Einrichtung. In diesem Zusammenhang ist am 26.Januar 2016 um 20.00 Uhr
ein Elternabend in Zusammenarbeit mit einer Heilpraktikerin zum Thema: „Der DominoEffekt – Kinderkrankheiten im Kita-Alltag“. Für Fragen und Anmeldungen kontaktieren
Sie uns per Mail unter: [email protected]
Grünkohlessen
Am Sonntag, den 17. Januar 2016 lädt die Kirchengemeinde Hoberge-Uerentrup nach
dem Gottesdienst mit Kindern zu einem leckeren Grünkohlessen ins Gemeindehaus ein,
bei dem Herr Semder für uns kocht. Für die Kinder gibt es alternativ Nudeln. Wenn Sie
an dem Grünkohlessen teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte bis zum 10. Januar im
Pfarramt bei Herrn Pfr. Tosberg an. Telefon : 0521/101743. Ein Anruf auf dem Anrufbeantworter reicht aus, wir rufen dann nicht mehr zurück.
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Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP
Der Frauentreff besuchte die Wewelsburg
Text: Annette Wend | Foto: Dagmar Schlemm
Auf ins Paderborner Land hieß es Ende September für uns vom Frauentreff und einige
Gäste. Ziel war die bei Büren gelegene Wewelsburg. Sie dient schon seit Jahrzehnten als
Jugendherberge, aber seit einigen Jahren ist auch ihre Geschichte verstärkt in den Blickpunkt gerückt : Während des Dritten Reiches war sie die Zentrale der Waffen-SS. Dazu
gibt es seit einigen Jahren eine Dauerausstellung, die wir unter fachkundiger Anleitung
besuchten. Zweieinhalb Stunden lang wurden wir über die Geschichte der Burg und der
SS informiert und erfuhren so viel Neues. Die Zeit verging wie im Fluge und am Ende
waren wir wieder mal sehr nachdenklich geworden über die Ereignisse vor mehr als
70 Jahren.
Dieser Besuch war ein absolutes Highlight und wird uns wohl noch länger beschäftigen.
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
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NACHRICHTEN BABENHAUSEN
Malta Experience
Text: Willy Menzel
Vom 10. bis zum 16. Oktober verbrachte der Posaunenchor der Andreaskirche, seit neuestem die "Brass Band Babenhausen", eine Woche auf Malta.
Am Samstag ging es in aller Frühe nach Düsseldorf, um von dort nach Malta zu fliegen.
Als alle zusammen in Malta ankamen, sah es eher nach Süd-Italien aus. Überall Sandstein, nur vereinzelt gab es Gebäude, die moderner aussahen. Am nächsten Morgen ging
mit einem Gottesdienst in der St Andrew's Scots Church das Posaunenchor- Programm
los. Die St Andrew's Scots Church ist eine evangelische Gemeinde und Heimat der International Church. Dort ist auch die deutsche evangelische Gemeinde zuhause. Anschließend gab der Posaunenchor ein Platzkonzert auf der Republic-Street. Es war sehr windig
und so auch sehr anspruchsvoll, da man mit einer Hand das Instrument spielte und mit
der anderen den Notenständer festhielt. Nach dem Platzkonzert konnte sich jeder frei in
Valletta umsehen. Am Montag gab es eine Stadtführung durch Valletta, die sehr ausführlich war. Am Nachmittag war noch einmal Zeit, sich in Valletta umzusehen. Den Dienstag hatte sich der Posaunenchor für einen großen Ausflug vorgemerkt. Es ging nach
Gozo, die kleinere Nachbarinsel, ( Għawdex auf Maltesisch) und nach anfänglichen Startschwierigkeiten mit dem öffentlichen Bus, kam der ganze Chor dann doch in Gozo an. Die
Busse in Malta sind sowieso ein Thema für sich. Es gibt nur feste Abfahrtszeiten um sie zu
haben, nicht um sich nach diesen zu richten.
In Gozo fuhren alle zuerst an einen Sandstrand; die sind in Malta allgemein sehr selten.
Nach ausführlichem Baden ging es zum Mittag nach Xlendi. (Im Maltesischen wird X wie
"sch" ausgesprochen.) Xlendi war früher ein Fischerdorf, das mit seinem Hafen vor
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Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
NACHRICHTEN BABENHAUSEN
schlechtem Wetter Schutz bot, heute ein Ort für Wassersport. Nach einem Mittagessen
fuhren wir weiter zum "Azure Window", welches auf Deutsch blaues Fenster heißt. Es ist
eine Felsformation, die mit den Gezeiten so verändert wurde das sie nun wie ein Tor oder
Fenster aussieht, durch das man aufs Meer schauen kann. Der letzte Halt des Tages war
die Hauptstadt von Gozo, Victoria oder auch Ir-Rabat. Victoria hat eine sehr schöne Altstadt sowie ein große Zitadelle, die man besichtigen kann.
Mittlerweile sind wir am Donnerstag angekommen, welcher der vorletzte Tag auf Malta
war. Vormittags war noch einmal Zeit sich in Malta zu vergnügen. Abends begann das
Konzert in der St Andrew's Scots Church. Der Posaunenchor hatte ein großes Programm
vorbereitet. Zwischen den Stücken gab es Hintergrundinformationen zu den einzelnen
Künstlern. Die Mitglieder der Gemeinde waren sehr nett und so verfing man sich nach
dem Konzert in so manchem Gespräch.
Am Freitagmorgen fuhren wir in aller Früh wieder zum Flughafen, um den Heimweg anzutreten.
Die Idee nach Malta zu fahren entstand durch ein Chormitglied, welchem ich hier noch
einmal herzlich danken möchte. Werner Johanning bereitete einen großen Teil der Fahrt
vor und war immer Ansprechpartner, wenn jemand Fragen hatte. Er kümmerte sich auch
um den Kontakt zur Gemeinde. Ich will auch Dirk Puchert-Blöbaum danken, der sich um
den Flug kümmerte.
Ordinationsjubiläen
Text: Barbara Zöckler
Am 2. Advent laden wir zum Abendmahlsgottesdienst in die Andreaskirche ein.
Der Gottesdienst wird von Pfarrerin i.R. Ilse Bohn zusammen mit Pfarrerin Petra Habenicht gestaltet.
Beide haben an diesem Sonntag ein besonderes Jubiläum zu feiern: Damals vor 25 Jahren
wurde Ilse Bohn als Pfarrerin unserer Kirchengemeinde in ihr Amt eingeführt. Viele erinnern sich sicher noch daran, waren vielleicht selbst dabei. Über 10 Jahre war Ilse Bohn
Pfarrerin in unserer Gemeinde - Grund genug, sich dankbar zu erinnern.
Auch Petra Habenicht kennen viele aus den schönen, lebendigen Gottesdiensten, die sie
mit uns feiert. Am 2. Advent jährt sich ihre Ordination zum 20. Mal.
Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir ein, bei einem kleinen Imbiss zusammenzubleiben, um dieses besondere Jubiläum mit den beiden zu feiern.
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
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NACHRICHTEN SCHRÖTTINGHAUSEN
Dankbarer Abschied von Heinrich Pötting
Text: Pfarrer i. R. Hans Fuhrmann | Archivfoto
Heinrich Pötting ist am Freitag, den 24. Juli 2015
gestorben. Er ist 91 Jahre alt geworden.
Am 29. Juli hatten wir von ihm Abschied genommen.
Er hatte ein langes und erfülltes Leben. Solange er
es konnte, setze er sich ein für das, was ihm am Herzen
lag: für seine Familie, für die Gemeinschaft der Kommune und unserer Kirchengemeinde.
Geboren ist er am 13. 04. 1924 in Holtfeld bei Borgholzhausen. Weil er zum Hoferben des Hofes Hecht ersehen
war, zog er mit 14 Jahren nach Schröttinghausen. Hier
lebte er sein langes und arbeitsreiches Leben.
Die Abschiedsfeier stand unter dem Bibelvers: „Lebt als
Kinder des Lichtes; die Frucht des Lichts ist lauter Güte
und Gerechtigkeit und Wahrheit.“ Eph 5, 8-9
Das ist der Sinn unseres Leben, anderen zu helfen,
dass sie Licht sehen können. -Diese Aufgabe nahm
Heinrich Pötting als überzeugter Christ gerne wahr. In
seinem langen Leben hatte er darum auch manche ehrenamtlichen Aufgaben übernommen. So arbeitete er
mit im Sportverein SuS Schröttinghausen. Längere Zeit
war er auch lokalpolitisch aktiv. Und seit die damals
neue Kirchengemeinde Schröttinghausen bestand, war er in der im Aufbau befindlichen Gemeinde aktiv.
1984 gründete er zusammen mit anderen den Männerkreis der Kirchengemeinde und
leitete ihn lange. Auch beim Bazar setzte er sich ein und brachte handwerklich Gefertigtes ein. Das war eine willkommene Ergänzung zu den vor allem von Frauen gestrickten
und hergestellten Geschenkartikeln..
Als vor mehr als 10 Jahren der Ökumenische Dornberger Lebensmittelkorb gegründet
wurde, um Bedürftigen mit Lebensmitteln zu helfen, arbeitete er auch hier mit und
vertrat uns damit, seine Kirchengemeinde.
Erst vor wenigen Jahren, als es gesundheitlich nicht mehr so gut ging, stellte er
diese Aktivität ein. Er wollte gerne Menschen in dunklen, umschatteten Lebenssituationen Licht in das Leben bringen. Das lag ihm am Herzen. So nehmen wir als
Kirchengemeinde dankbar Abschied von Heinrich Pötting. Er war uns ein vorbildlich
engagiertes Mitglied unserer Kirchengemeinde. Nun vertrauen wir ihn Gottes
Gnade an und sagen: Gott befohlen!
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Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
NACHRICHTEN SCHRÖTTINGHAUSEN
Die Arche-Quilter verschenkten Herzkissen
Text: Marianne Voigt | Foto: Astrid Weyermüller
Von links:
Marita Steinkötter,
Dr. Domimique Finas,
Jutta König,
Doris Oberwelland,
Marianne Voigt
Vielleicht haben Sie in der UK-Zeitung oder auch in der Tageszeitung einen Artikel
über die Arche-Quilter gelesen? Wir standen nämlich in der Zeitung, weil wir 44
Herzkissen genäht und dem Brustzentrum des Evangelischen Krankenhauses Bielefeld (Gilead) geschenkt haben.
Gedacht sind diese Kissen für die Brustkrebspatienten, denen die Kissen nach einer
Operation helfen die Schmerzen zu mildern, die der Arm auslöst, wenn er auf die
Wunde drückt. Die Herzform des Kissens lässt sich optimal unter den Arm klemmen
und dient so als Polster. Gleichzeitig ist das genähte Herz ein Gruß, der den von
Brustkrebs betroffenen Patienten signalisiert, dass andere Frauen an sie gedacht
haben und von Herzen gute Besserung wünschen. Von dem Chefarzt der Klinik, Dr.
Dominique Finas, erfahren wir, dass auch Männer an Brustkrebs erkranken. Jährlich werden ca. 5 männliche Patienten in Gilead operiert, bei den Frauen sind es
ungefähr neun mal so viele. Nun wissen wir, dass jährlich circa 50 Kissen allein für
das Evangelische Krankenhaus Bielefeld benötigt werden und dazu am besten noch
kleine Beuteltaschen, in die die Flasche für das Wundsekret gesteckt werden kann.
Wir haben diese Herausforderung angenommen und werden dabei von Doris Oberwelland unterstützt, die uns das weiche Füllmaterial für die Kissen zur Verfügung
stellt, welches auch in der Polstermöbel Manufaktur verwendet wird.
So haben wir nach über 15 Jahren, die die Patchworkgruppe inzwischen besteht,
eine „Marktlücke“ gefunden, in der wir durch unsere Näharbeiten kein Geld für soziale Projekte ernten, aber mit relativ wenig Aufwand viel seelische Unterstützung
geben können. Darüber freuen wir uns besonders.
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
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NACHRICHTEN
Lust auf Neues? - Nur Mut zum Ehrenamt!
Text: Christel Gerstenberg
„Es gibt viel zu tun, packen wir’s an“.
Dieser Ausspruch hat für viele Bereiche unseres Lebens Gültigkeit. Also
auch für unsere Kirchengemeinden im
Stadtbezirk Dornberg, die mit zahlreichen Angeboten das Gemeindeleben
bereichern. Immer wieder engagieren
sich ehrenamtliche Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter bei den unterschiedlichsten Aktivitäten. So auch bei der
(H)AUSZEIT, die ich Ihnen heute besonders ans Herz legen möchte.
Die Erfahrungen mit den Familien, in
denen unsere Ehrenamtlichen ihre Unterstützung anbieten , sind durchweg
positiv. Auch die Mitarbeitenden äußern immer wieder, wie wichtig und
sinnvoll diese Aufgabe für sie ist, und
dass sie selbst viel von den Begegnungen in den Familien profitieren.
dass unser Angebot unbedingt erweitert werden muss. Wir suchen also
ganz dringend ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die uns bei
dieser wichtigen Aufgabe unterstützen.
Haben Sie Lust mitzumachen? Dann
setzen Sie sich bitte mit Pastor Biermann (Tel.: 100251-AB) oder mit Frau
Gerstenberg (Tel.: 102355 – AB) in
Verbindung.
Selbstverständlich werden alle Ehrenamtlichen auf diese Aufgabe intensiv
vorbereitet. Das Fortbildungsprogramm beinhaltet: Informationen über
Es ist ein Entlastungsangebot für pfle- Alterserkrankungen sowie über psygende Angehörige, die bis an die Gren- chosoziale und pflegerische Angebote,
zen der Belastbarkeit ein Familienmit- Hilfen zur Kontaktaufnahme, rechtliglied pflegen und betreuen. Meist han- che Aspekte (z.B. Datenschutz), Bedelt es sich um Pflegebedürftige nach
schäftigungsangebote, Gesprächsfühschwerer Krankheit oder mit altersbe- rung, seelsorgerliche und diakonische
dingten Defiziten (Demenz), aber auch Aspekte u.v.m. Die Schulung wird von
um Angehörige mit geistiger oder kör- Fachkräften durchgeführt. Sie ist für
perlicher Behinderung (auch Kinder
die Teilnehmenden kostenfrei. Zum
und Jugendliche). Geschulte und qua- Abschluss der Qualifizierungsmaßnahlifizierte ehrenamtliche Mitarbeiterin- me erhalten die Ehrenamtlichen ein
nen gehen nach Absprache regelmäßig Zertifikat.
in die Familien, damit die Angehörigen Nach Abschluss der Fortbildung trefsich endlich einmal Zeit für sich nehfen sich die Mitarbeiterinnen und Mitmen können. Dieses Angebot der Kirarbeiter regelmäßig zum Austausch
chengemeinde Dornberg in Zusammen- und zu weiterführenden Themen.
arbeit mit der Diakonie für Bielefeld /
Wie gesagt, wir suchen für diese wichMobile Seniorenarbeit Dornberg wird
tige Arbeit dringend noch Ehrenamtliso gut angenommen, dass wir leider
che.
nicht allen Anfragen nachkommen
Die nächste Fortbildung soll im Januar
können und wir inzwischen eine Warteliste haben. Das zeigt einerseits, wie 2016 beginnen. Der genaue Termin
wird dann rechtzeitig bekannt gegeben.
hoch der Bedarf ist und andererseits,
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Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
NACHRICHTEN
Liebe Gemeindeglieder,
Maria ist schwanger. „In freudiger Erwartung“ hat man früher gesagt. Trotzdem sagt der Engel zu ihr: „Fürchte dich nicht!“ Nicht
jede Frau kann sich ungetrübt auf ein Kind
freuen. Zum Beispiel, weil sie keine Wohnung
hat, kein Geld für eine Ausstattung. Manche
werdende Mutter ist noch minderjährig, eine
andere hat Angst um ihre Arbeitsstelle…
Für viele Probleme gibt es eine Lösung, in jeder
Not hilft es, wenn jemand wirklich zuhört. Dafür
und für ganz praktische Hilfen gibt es die Beratungsstelle für Schwangere. Mit Ihrer Spende
können Sie so ganz konkret Gutes bewirken.
35% Ihrer
Spende gehen an die
Diakonie für
Bielefeld,
die Schwangeren in allen schwierigen Lebenslagen hilft.
Mit einem Viertel der Spenden helfen wir in
unserer Gemeinde Menschen in Not. Mit dem
Rest fördert das Diakonische Werk andere
Projekte. Das sind drei gute Gründe für eine
Diakoniespende!
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BEWIRKE
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Fürchte dic
Maria …
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Hinweis: Für Spenden bis 200 € genügt der Kontoauszug als
Nachweis für den Sonderabgabenabzug beim Finanzamt.
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
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Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
THEMA
Gott beschenkt uns
Text: Carmen Jäger | Foto: Lehmann
Monatsspruch
Januar 2016
Gott hat uns nicht einen
Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der
Kraft, der Liebe und der
Besonnenheit.
2. Timotheus 1,7
„Verzage nicht, du Häuflein klein“ (Evangelisches Gesangbuch 249). Ich erinnere mich
an manchen Gottesdienst und Gemeindeabend, an dem wir uns das mutig gegenseitig
zugesprochen haben – die Dörfer klein, der politische Druck groß. Die Dörfer sind immer
noch klein, die Gemeindegliederzahlen auch, aber das Häuflein ist nicht verzagt. Mutig
nehmen sie zum Beispiel die Reparatur der Orgel in Angriff und lassen sich nicht von
amtskirchlichen Strukturreformen behindern.
Ein Konfirmand sucht sich dieses Bibelwort als Einsegnungsspruch aus. So will er durchs
Leben gehen, ohne Angst, voller Vertrauen auf den Geist der Liebe und mit Gottes Kraft.
Nur drei Jahre später begleitet dieser Vers sein Sterben. Vielleicht ist er auch in dieser
Zeit mal verzagt, aber Besonnenheit hat jetzt einen anderen Stellenwert, er besinnt sich
auf das, was er noch schaffen kann und ist getragen von der Liebe seiner Familie. So halten alle den Abschied mit der Geistkraft Gottes aus. Dieser Bibelvers ist ein Lebenswort,
das von Ewigkeit zu Ewigkeit trägt. Gott hat uns keineswegs einen Geist der Feigheit
gegeben, sondern einen Geist der tätigen Kraft und der liebevollen Zuwendung, einen
Geist, der zur Vernunft bringt, so übersetzt die Bibel in gerechter Sprache. Was für ein
Geschenk an uns! So ein Geschenk kann doch nicht unbenutzt herumliegen. Zumal tatkräftige Menschen in dieser Welt ganz dringend gebraucht werden, die sowohl Vernunft
als auch liebevolle Zuwendung unter dem Geist Gottes ins Leben tragen.
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Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
NACHRICHTEN
Weltgebetstag am 4. März 2016
Die katholische Kirchengemeinde Heilig Geist lädt Frauen und Männer aller Dornberger Gemeinden zum Weltgebetstag am Freitag, den 4. März 2016 ein.
Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4.
März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben
über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt
Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von
ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen
und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land.
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals
erblickten“ schwärmte Christopher Kolumbus, als er
1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und
Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Der
sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende
2014 ein Land im Umbruch – mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit.
Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren
Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu
sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die
kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele
junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven
den Rücken kehren.
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
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22
Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
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FREUD & LEID
Wir gratulieren zur Taufe ...
Hoberge-Uerentrup
Hilda Herbst
Thies Kalwar
Lars Joris Tappmeier
Sebastian Paashaus
Babenhausen
Frieda Zielke
Theo Neuhaus
Isabella Menn
David Jonah Wewelkamp
Schröttinghausen
Tobias Strothmann
zur Goldenen Hochzeit...
Schröttinghausen
24
Friedrich-Wilhelm & Erika Dickenhorst
Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
FREUD & LEID
Wir nehmen Anteil an der Trauer um ...
Hoberge-Uerentrup
Anneliese Seega, 80 Jahre
Johanna Erika Menzel, 77 Jahre
Anneliese Kolenda, 91 Jahre
Lieselotte von Csongrady-Schopf, 94 Jahre
Babenhausen
Hans-Joachim Elbrechter, 70 Jahre
Martin Steube, 85 Jahre
Schröttinghausen
Hans-Dieter Neuhaus, 77 Jahre
Elfriede Horstkotte, 96 Jahre
Siegfried Schütz, 78 Jahre
Erika Oberwittler, 83 Jahre
Wir trauern als Gemeinde mit den Hinterbliebenen und beten für
sie. Die Verstorbenen geben wir vertrauensvoll in Gottes Hand.
Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen,
und der Tod wird nicht mehr sein.
[Offenbarung 21,4]
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
25
GOTTESDIENSTE
Hoberge-Uerentrup
Tag
Datum Feiertag
Zeit
Gottesdienst
So
06. Dez 2. Advent
11:00
Musikalischer Gd mit Abm,
P. Tosberg
Mi
09. Dez
Do
10. Dez
So
13. Dez 3. Advent
11:00
Kirche mit Kindern, P. Tosberg;
anschließend Adventsmarkt
So
20. Dez 4. Advent
11:00
wir laden ein in die Andreaskirche
Mo
21. Dez
Di
22. Dez
10:00
WeihnachtsGd der Grundschule,
P. Tosberg
Do
24. Dez Heiligabend
15:00
Kirche mit Kindern, Krippenspiel zum
Mitmachen, P. Tosberg
17:30
Chri s tves per, P. Tos berg
23:00
Chri s tmette, P. Tos berg
Fr
25. Dez
1. Wei hna chts ta g
wi r l a den ei n i n di e Andrea s ki rche
Sa
26. Dez
2. Wei hna chts ta g
So
27. Dez
1. So. n. Wei hna chten
11:00
Kri ppena nda cht mi t Abm, P. Tos berg
Do
31. Dez
Al tja hres a bend
18:00
Gd mi t Abm, P. Tos berg
So
03. Ja n
2. So. n. Wei hna chten
11:00
wi r l a den ei n i n di e
Na chba rgemei nden
So
10. Ja n
1. So. n. Epi pha ni a s
11:00
Gd, P.i .R. Fuhrma nn
So
17. Ja n
Letz. So. n. Epi pha ni a s
11:00
Ki rche mi t Ki ndern, P. Tos berg;
a ns chl i eßend Grünkohl es s en
So
24. Ja n
Septua ges i ma e
11:00
Gd, P. Tos berg
26 FrGemeindebrief
29. Ja n Nr. 38 | November 2015 - Februar
09:152016
Ki nderga rtenki rche, P. Tos berg
Babenhausen
Zeit
11:00
17:00
Schröttinghausen
Gottesdienst
Zeit
Gd mit Abm,
P'in i.R. Bohn, P'in Habenicht
Gottesdienst
wir laden ein in die
Nachbargemeinden
15:00
Andacht zu Beginn des
Seniorennachmittags, P. Tosberg
09:45
Singegd, P.i.R. Fuhrmann
Adventsfeier des
Kindergartens, P'in Zöckler
wir laden ein in die
Nachbargemeinden
11:00
Musikalischer Gd mit
Projektchor, P'in Zöckler
10:30
WeihnachtsGd der
Leineweberschule, P'in Zöckler
10:15
WeihnachtsGd der
Grundschule, P'in Zöckler
09:00
WeihnachtsGd der Grundschule,
P. Tosberg
15:00
Christvesper für Klein und groß
mit Krippenspiel, P'in Zöckler
15:00
Familien-Gd, P.i.R. Fuhrmann
16:15
Chri s tves per, P'i n Zöckl er
21:30
Chri s tmette, P. Tos berg
17:30
wir laden ein in die Andreaskirche
Chri s tves per, P'i n Zöckl er und
Bl ä s er
wi r l a den ei n zur Chri s tmette
i n di e Na chba rgemei nden
11:00 Gd mi t Abm, P'i n Zöckl er
wi r l a den ei n i n di e Andrea s ki rche
wi r l a den ei n i n di e
Arche-Noa h-Ki rche
09:45
wi r l a den ei n i n di e Ma rkus ki rche
Gd mi t Abm, P.Tos berg
wi r l a den ei n i n di e Ma rkus ki rche
17:00 Gd mi t Abm, P'i n Zöckl er
18:15
Gd, P'i n Zöckl er
11:00 Gd mi t Abm, P'i n Zöckl er
09:45
Gd mi t Abm, P'i n Zöckl er
wi r l a den ei n i n di e Ma rkus ki rche
wi r l a den ei n i n di e Ma rkus ki rche
11:00 Gd, P'i n Ha beni cht
09:45
Gd, P. Tos berg
11:00 Gd, P.i .R. Fuhrma nn
09:45
Gd, P. i .R. Fuhrma nn
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
09:15 Frei ta gs ki nderki rche, P'i n Zöckl er
27
Do
18:00
Gd mi t Abm, P. Tos berg
SoGOTTESDIENSTE
03. Ja n 2. So. n. Wei hna chten
11:00
wi r l a den ei n i n di e
Na chba rgemei nden
So
11:00
Hoberge-Uerentrup
Gd,
P.i .R. Fuhrma nn
Gottesdienst
Ki rche mi t Ki ndern, P. Tos berg;
Tag
31. Dez
10. Ja n
Al tja hres a bend
1. So. n. Epi pha ni a s
Datum Feiertag
Zeit
So
17. Ja n
11:00
So
06. Dez 2. Advent
Letz. So. n. Epi pha ni a s
So
24. Ja n
Mi
09. Dez
Do
So
10.
31. Dez
Ja n
Sexa ges i ma i
Fr
So
Septua ges i ma e
29. Ja n
11:00
11:00
Ki nderga rtenki rche, P. Tos berg
11:00
Ki rche mi t Ki ndern, P. Tos berg
11:00
Gd mi tmit
Abm,
P. Tos berg
Kirche
Kindern,
P. Tosberg;
anschließend Adventsmarkt
13. Dez 3. Advent
07. Feb
Es tomi hi
So
14. Feb
Invoka vi t
11:00
So
20. Dez 4. Advent
11:00
So
Mo
21. Dez
Feb
21.
Fr
19. Feb
Remi ni s zere
26. Feb
Di
22. Dez
So
28. Feb
Do
24. Dez Heiligabend
Gd, P. Tos berg
09:15
So
Fr
a ns chl i eßend Grünkohl
es s en
Musikalischer
Gd mit Abm,
P. Tosberg
11:00
09:15
11:00
Ki rche mi t Ki ndern, P. Tos berg
wir laden ein in die Andreaskirche
Ki nderga rtenki rche, P. Tos berg
Gd, P.i .R. Fuhrma nn
10:00
WeihnachtsGd der Grundschule,
P.
wiTosberg
r l a den ei n i n di e
15:00
Na chbamit
rgemei
ndenKrippenspiel zum
Kirche
Kindern,
Mitmachen, P. Tosberg
17:30
Chri s tves per, P. Tos berg
23:00
Chri s tmette, P. Tos berg
Okul i
Fr
25. Dez
1. Wei hna chts ta g
wi r l a den ei n i n di e Andrea s ki rche
Sa
26. Dez
2. Wei hna chts ta g
So
27. Dez
1. So. n. Wei hna chten
11:00
Kri ppena nda cht mi t Abm, P. Tos berg
Do
31. Dez
Al tja hres a bend
18:00
Gd mi t Abm, P. Tos berg
So
03. Ja n
2. So. n. Wei hna chten
11:00
wi r l a den ei n i n di e
Na chba rgemei nden
So
10. Ja n
1. So. n. Epi pha ni a s
11:00
Gd, P.i .R. Fuhrma nn
So
17. Ja n
Letz. So. n. Epi pha ni a s
11:00
Ki rche mi t Ki ndern, P. Tos berg;
a ns chl i eßend Grünkohl es s en
So
24. Ja n
Septua ges i ma e
11:00
Gd, P. Tos berg
29. Ja n Nr. 38 | November 2015 - Februar
09:15 2016
Ki nderga rtenki rche, P. Tos berg
28Fr Gemeindebrief
17:00 Gd mi t Abm, P'i n Zöckl er
18:15
Gd, P'i n Zöckl er
11:00 Gd mi t Abm, P'i n Zöckl er
09:45
Gd mi t Abm, P'i n Zöckl er
wi rBabenhausen
l a den ei n i n di e Ma rkus ki rche
Zeit
Gottesdienst
11:00 Gd, P'i n Ha beni cht
Gd mit Abm,
11:00
P'in i.R. Bohn, P'in Habenicht
11:00 Gd, P.i .R. Fuhrma nn
09:15 Frei ta gs ki nderki rche, P'i n Zöckl er
Adventsfeier des
17:00
11:00 Gd, P'i n Zöckl er
Kindergartens, P'in Zöckler
11:00 wir
Gd laden
mi t Abm,
Zöckl er
ein P'i
in ndie
Nachbargemeinden
11:00 Gd, P'i n Zöckl er
wi r Schröttinghausen
l a den ei n i n di e Ma rkus ki rche
Zeit
09:45
09:45
15:00
09:45
09:45
09:45
09:45
Musikalischer Gd mit
11:00
Projektchor, P'in Zöckler
WeihnachtsGd der
11:00 Kra bbel Gd, P'i n Zöckl er
10:30
Leineweberschule, P'in Zöckler
09:15 WeihnachtsGd
Frei ta gs ki nderki
rche, P'i n Zöckl er
der
10:15
Grundschule, P'in Zöckler
17:30
Christvesper für Klein und groß
mit Krippenspiel, P'in Zöckler
Chri s tves per, P'i n Zöckl er und
Bl ä s er
wi r l a den ei n zur Chri s tmette
i n di e Na chba rgemei nden
09:45
Gd, P. i .R. Fuhrma nn
Andacht zu Beginn des
Seniorennachmittags, P. Tosberg
Gd, P'i n Zöckl er
Gd mi t Abm, P. Tos berg
Singegd, P.i.R. Fuhrmann
Gd, P'i n Zöckl er
Gd, P.i .R. Fuhrma nn
09:00
WeihnachtsGd der Grundschule,
P.
wiTosberg
r l a den ei n i n di e
15:00
Familien-Gd, P.i.R. Fuhrmann
16:15
Chri s tves per, P'i n Zöckl er
21:30
Chri s tmette, P. Tos berg
Na chba rgemei nden
11:00 Gd mi t Abm, P'i n Zöckl er
wi r l a den ei n i n di e
Arche-Noa h-Ki rche
Gd, P. Tos berg
wir laden ein in die
Nachbargemeinden
wir laden ein in die Andreaskirche
11:00 Gd, P'i n Ha beni cht
15:00
Gottesdienst
wi r l a den ei n i n di e Andrea s ki rche
09:45
wi r l a den ei n i n di e Ma rkus ki rche
Gd mi t Abm, P.Tos berg
wi r l a den ei n i n di e Ma rkus ki rche
17:00 Gd mi t Abm, P'i n Zöckl er
18:15
Gd, P'i n Zöckl er
11:00 Gd mi t Abm, P'i n Zöckl er
09:45
Gd mi t Abm, P'i n Zöckl er
wi r l a den ei n i n di e Ma rkus ki rche
wi r l a den ei n i n di e Ma rkus ki rche
11:00 Gd, P'i n Ha beni cht
09:45
Gd, P. Tos berg
11:00 Gd, P.i .R. Fuhrma nn
09:45
Gd, P. i .R. Fuhrma nn
09:15 Frei ta gs ki nderki rche, P'i n Zöckl
er
Gemeindebrief
Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
29
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30
Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
NACHRICHTEN
Herzliche Einladung zum Epiphanias Konzert
des Senioren-Posaunenchores Ostwestfalen
am 10. Januar 2016 um 17 Uhr in der Markuskirche, Hoberge -Uerentrup
unter der musikalischen Leitung von Gerhard Stötefalke .
Der Senioren-Posaunenchor Ostwestfalen wurde 1999 von KMD Werner Benz
gegründet und vereint 170 Bläserinnen und Bläser aus dem ostwestfälischen
Umkreis. Dass wir „Senioren“ sind, ist nur am Altersdurchschnitt zu spüren:
der beträgt 75 Jahre. Geprobt wir einmal monatlich in Gohfeld -Haupensiek um
die 2-3 Konzerte im Jahr vorzubereiten. Mit großer Freude tue ich meinen
Dienst in dieser besonderen Gemeinschaft, die ein Ziel vereint: „Gott loben,
das ist unser Amt!“
2016 fahren wir mit einer großen Gruppe zum Bundesposaunentag nach
Dresden.
Wir freuen uns auf ein wunderbares Konzert, das das weihnachtliche Licht der
Epiphaniaszeit in die Herzen strahlt und grüßen Sie herzlich,
Ihr Wolfgang Kipp
Foto: Benhard Pierel / Westfalenblatt
Musikalischer Beitrag zur 800 Jahr Feier der Stadt Bielefeld in der Oetkerhalle 2014
6000 vereinte Lebensjahre auf der Bühne
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
31
PINNWAND
GEMEINDEN
Krippengang in den Gemeinden
Am 1. Sonntag nach dem Weihnachtsfest, dem 27. Dezember, öffnen
wieder viele Kirchen ihre Türen zum Krippengang.
In der Markuskirche findet
um 11 Uhr eine Krippenandacht statt. Im Anschluss bis
16 Uhr ist die Kirche zum
Krippengang geöffnet.
In der Zeit von 15-18 Uhr
besteht auch in der Andreaskirche und in der ArcheNoah-Kirche wieder Gelegenheit in aller Ruhe die
Krippen und den weihnachtlich geschmückten Kirchraum auf sich wirken zu lassen, um so betrachtend, das
Geheimnis von Weihnach4 Teenager
ein kleines
ten zuund
ergründen.
Mädchen langweilen sich an
Auch eine Tasse Kaffee oder
einem schulfreien Samstag.
Tee halten wir für Sie bereit.
Plötzlich werden sie von einer
Wir freuen uns auf Sie!
besonderen Fantasie-Kamera
überrascht und um tausende
von Jahren zurückversetzt,
genau in die Zeit, als König
Belsazar eines seiner ausschweifenden Feste feierte.
Plötzlich werden der König
und alle Gäste in Angst und
Schrecken versetzt: An der
Wand erscheint eine geheimnisvolle Schrift...
32
Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
PINNWAND
GEMEINDEN
Wir laden
ein
„Café International“
In den unteren Räumen
der Arche-Noah-Kirche
Mittwoch, 09.12.15 von
16.00-18.00 Uhr
IN EIGENER SACHE
Die Gemeindebriefredaktion sucht Verstärkung
Wer hat Lust im Team der Gemeindebriefredaktion mitzuarbeiten? Pro Ausgabe treffen wir uns circa 2-3 mal.
Falls Sie interessiert sind melden Sie sich im Gemeindebüro. Babenhauser Str. 151 | Telefon: 0521 882833
E-Mail: [email protected]
Austräger gesucht
für Gemeindebriefe in der Kirchengemeinde Babenhausen, für die Menzelstraße ca. 220 Stück.
Bitte im Gemeindebüro melden! Telefon: 0521 882833
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
33
PINNWAND HOBERGE-UERENTRUP
„Machet die Tore weit“
adventliche und weihnachtliche Musik
Sonntag, 20. Dezember um 17 Uhr
in der Markuskirche
mit:
Posaunenchor
Jungbläser
Leitung: Peter Albrecht
Markuskids
Markuschor
con-Takt
Ton-art
Leitung: Jochen Schwalbe
Besuch der Synagoge in Bielefeld
Der Frauentreff besucht am Dienstag, den 23.2.2016
die Synagoge. Die Führung beginnt um 10.oo Uhr,
der Kostenbeitrag ist 5.-€.
Verbindliche Anmeldung bis zum 10.2.2016
bei A. Wiesweg, Tel.: 05213998189
34
Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
PINNWAND HOBERGE-UERENTRUP
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
im Advent
Am 1. Advent: 11 Uhr Gottesdienst mit dem Kindergarten,
mit anschließendem Weihnachtsbasar
Am 2. Advent: 11 Uhr Musikalischer
Gottesdienst und Abschied vom
CVJM
Am 3. Advent: 11 Uhr Kirche mit
Kindern, anschließend kleiner
Adventsmarkt vor der Kirche
Seniorenkreis Mittwochs 15 - 17 Uhr
16.12. ♦ „Alles und zwar sofort.“ Vom Sinn adventlichen
Wartens
13.01. ♦ Jahreslosung „Ich will euch tröstenn, wie einen
seine Mutter tröstet.“ Jesaja 66,13
10.02. ♦ Am Aschermittwoch ist alles vorbei… Karneval und
Kirche
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
35
PINNWAND BABENHAUSEN
Einladung im Advent
Wir laden herzlich ein
zu einem adventlichen
Nachmittag am Mittwoch,
den 2. Dezember um
15 Uhr in das Gemeindehaus der Andreaskirche.
Dieser Nachmittag soll
uns auf das Christfest
einstimmen und die
Gedanken auf den Sinn
des Festes lenken.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
im Advent
Am 1. Advent: 11 Uhr Gottesdienst für Klein und
Groß mit dem Posaunenchor
2. Advent: 11 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl zum Ordinationsjubiläum von Pfarrerin i. R. Bohn
und Pfarrerin Habenicht. Im Anschluss laden wir ein, bei einem
kleinen Imbiss dieses besondere
Jubiläum zu feiern
4. Advent: 11 Uhr Musikalischer
Gottesdienst mit dem Projektchor
36
Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
PINNWAND SCHRÖTTINGHAUSEN
Einladung zur Seniorenfeier
Wir laden Sie sehr herzlich zu unserer Seniorenfeier am Mittwoch, den 9. Dezember um 15 Uhr in die Arche-Noah-Kirche
ein.
Zum 40. Gründungstag unserer Kirchengemeinde wird Herr
Fuhrmann eine kleine Rede halten. Interessierte Gemeindeglieder sind dazu herzlich eingeladen.
Für eine Nachricht, ob Sie teilnehmen, sind wir dankbar, um
besser planen zu können. Telefonisch im Gemeindebüro: 0521
882833 oder schriftlich:
Ev.-luth. Kirchengemeinde Schröttinghausen,
Gemeindebüro, Babenhauser Str.151, 33619 Bielefeld
„Die Adventszeit ist eine Zeit des Singens und
des Musizierens“
Dazu wird am 2.Adventssamstag, den 5. Dezember um 17 Uhr
in die Arche-Noah-Kirche eingeladen.
Es singt die Camerata Vocalis Bielefeld unter der Leitung von
Alfred Kornemann Kompositionen aus mehreren Jahrhunderten. Ihre Entstehungszeit reicht von Barock über die Romantik bis in die Gegenwart. So erklingen Werke von Michael Prätorius, Johann Eccard, Johannes Brahms, Sergej Rachmaninoff und Hugo Dister.
Das Programm wird durch Texte zur Adventszeit bereichert,
gelesen von Manfred Holler.
Es wird zum Mitsingen eingeladen.
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
37
WIR LADEN EIN
GESPRÄCHE – GLAUBEN – GEMEINSCHAFT
Tag
Ort
Zeit
Veranstaltung
Kontakt
Telefon
Mo
Bab.
Schr.
15.00
20.00
Spieletreff
Quak um Acht
K. Weismüller
H. Scheller
0521 98892782
05203 883041
Di
Hob.
9.00
Frauenfrühstück (3. Di. im
Monat) 15.12. mit Frauentreff|19.1.|16.2.
Frauentreff (4. Di. im Monat)
15.12. mit Frauenfrühstück|
26.1.|23.2.
S. Groenhagen
0521 104647
A. Wend
0521 150661
9.00
Mi
Bab.
9.00
Frühstückstreff
(3. Di. im Monat)
H. Wallmann
0521 895401
Hob.
15.00
Seniorenkreis
16.12.|13.1.|10.2.
Der 15 Uhr Kreis
2.12.|20.1.|24.2.
Besuchskreis
Mittagstisch (letzter Mi. im
Monat)
Frauengesprächskreis
Glauben heute (14-tägig)
Frauenhilfe
2.12.|13.1.|27.1.|10.2.|
24.2.
Klönen & Prünen 6.1.|21.1.|
3.2.|17.2.|2.3.
Vorbereitung Kindergd.
Ökumen. Bibelgesprächskreis nach Vereinbarung
Mitarbeitertreff
(1. Do. im Monat)
Lesekreis
(letzter Do im Monat)
Morgenkreis 3.12.|14.1.|
28.1.|11.2.|25.2.
Gesprächskreis Demenz
(letzter Do im Monat)
V. Tosberg
0521 101743
U. Sagasser
0521 105970
I. Ehling
D. Bergemann
B. Zöckler
0521 103061
Tel./Fax
0521 100887
0521 3295634
I. Nikutta
05203 5818
F. Scheller
05203 1436
V. Tosberg
Info:
V. Tosberg
Gemeindebüro
E. Schülke
0521 101743
I. Fuhrmann &
Team
R. Casper
05203 3964
15.00
Bab.
10.00
12.00
15.00
Schr.
14.30
15.00
Do
Hob.
19.30
20.00
Bab.
18.00
19.30
Schr.
9.00
16.00
38
Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
0521 101743
0521 882833
0521 883396
05203 9193274
WIR LADEN EIN
SINGEN UND MUSIZIEREN
Tag
Ort
Zeit
Veranstaltung
Kontakt
Telefon
Mo
Hob.
Schr.
18.15
20.00
20.00
Jugendchor
Markuschor
ArcheChor
J. Schwalbe
J. Schwalbe
K. Norkwest
0179 4533349
0179 4533349
0170 6898600
Di
Hob.
19.00
Jungbläser Anfänger
P. Albrecht
0521 105408
Mi
Hob.
19.00
20.00
20.00
Jungbläser
Bläser Stammchor
Projektchor
Dr. Diedrichsen
P. Albrecht
H. H. Möller
0521 1641929
0521 105408
0521 98919138
17.00
19.30
Jungbläser
Posaunenchor
E. Vincke
E. Vincke
05201 9192
05201 9192
Bab.
Fr
Bab.
KREATIVES
Di
Mi
Hob.
19.30
Kreativkreis
C. Müller
05204 9237067
Schr.
19.30
M. Voigt
05203 5826
Hob.
20.00
Arche-Quilter / Patchwork
(1. Di. im Monat)
1.12.|5.1.|2.2.|1.3.
Töpferkreis
nach Absprache
D. Bensinger
0521 9824082
SPORTLICHES
Mo
Hob.
Wirbelsäulengymnastik
(Turnhalle der Grundschule
Hoberge-Uerentrup)
Wirbelsäulengymnastik
S. Höker
05209 704701
Schr.
17.00
18.00
19.00
18.10
C. Pukrop
0521 1062738
Di
Schr.
18.30
Volkstanzkreis (14-tägig)
Ch. Klose
05203 917716
Mi
Schr.
9.00
Fit in den Tag für Senioren
G. Schubert
05203 7009980
Do
Hob.
10.00
Tanzkreis
H. Happich
0521 2081365
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
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Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
WIR LADEN EIN
ANGEBOTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
Tag
Mo
Ort
Hob.
Schr.
Di
Hob.
Zeit
14.15
15.15
16.00
17.00
19.15
Mi
Schr.
15.15
16.15
19.00
15.00
16.00
17.00
n. V.
Di
Fr
Schr.
Hob.
Schr.
Schr.
14.45
17.00
19.00
16.00
Bab.
Sa
So
Schr.
Bab.
Bab.
Schr.
16.00
Veranstaltung
Mini Chor
Kinderchor
Turnen (3-6 Jahre)
Mädchenjungschar
Mitarbeiterkreis 1. Mo.
im Monat
Katechumenenunterricht
Konfirmandenunterricht
Jugendgruppe
Konfirmandenunterricht
Katechumenenunterricht
Junior Ting (1.-4. Klasse)
Blockflötenunterricht
nach Vereinbarung
OGS-Angebot
Die wilden Wusel
Jugendgruppe
Katechumenenunterricht
14-tägig 16-18 Uhr
Blocktage Konfirmanden,
wie vereinbart
Jungensonntag im
Wechsel in Bab. und
Schr.
Kontakt
J. Schwalbe
J. Schwalbe
S. Höker
Carina
D. Reisch
Telefon
0179 4533349
0179 4533349
05209 704701
05203 296304
05203 296304
P. Tosberg
P. Tosberg
Silke
P’in Zöckler
P’in Zöckler
Lisa u. a.
Frau Schul
0521 101743
0521 101743
05203 296304
0521 3295634
0521 3295634
05203 296304
0521 2703007
Jugendbüro
Joshua u. a.
Jugendbüro
P. Tosberg
P’in Zöckler
P. Tosberg
P’in Zöckler
Paul & Daniel
05203 296304
05203 296304
0521 101743
0521 3295634
0521 101743
0521 3295634
05203 296304
SPIEL- UND KRABBELGRUPPEN
Tag Ort
Mo Hob.
Mi Hob.
Zeit
9.00
9.00
15.00
Do
9.00
Hob.
Veranstaltung
Spielgruppe
Spielgruppe
Waldspielgruppe
ab 3 Jahre
Waldspielgruppe
Ab 2 Jahre
Kontakt
T. Brickenkamp
T. Brickenkamp
T. Brickenkamp
Telefon
0521 133419
0521 133419
0521 133419
T. Brickenkamp
0521 133419
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
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Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
GEMEINDE UNTERWEGS
Kulturtreff - Vorschau
Infos und Anmeldung: Jutta Rieck-Kröning, Telefon 0521-886282
Samstag, 05.12.2015
Tagesfahrt nach Aachen Stadtrundgang, Weihnachtsmarkt
2016
10.-12.06.2016 Bahnreise Berlin
Theater oder Oper, weitere Einzelheiten später
Danziger Hafenzeile |
Foto: Roger Mladek, pixelio
Leuchtturm in Kolberg |
Foto: BTOIPs, pixelio
21.-28.06.2016 Busreise nach Polen
21.06. Bielefeld -Kolberg
22.06. Stadtrundgang, Weiterfahrt -Zopott-Danzig
22-23.06. Danzig, Stadtführung, Zeit zur freien Verfügung in der Altstadt
24.06. Fahrt über die Nehrung, Schifffahrt über das Frische Haff nach Frauenburg,
Weiterfahrt zur Marienburg (Besichtigung) nach Warschau, 3 Übernachtungen im Sofitel
in der Altstadt
25.06. Stadtführung ehem. Ghetto, Altstadt
26.06. Lazienki Park, Schloss u. Park Wilanow (Außenbesichtigung)
27.06, Weiterfahrt nach Posen, Stadtführung 28.06. Posen-Bielefeld
Herbst 2016
Wochenendfahrt Frankfurt oder Bremerhaven u. Worpswede
Änderungen vorbehalten!
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
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Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
JUGEND UNTERWEGS
Neuer DJ - Julian Scheller
Hallo,
ich bin Julian Scheller, bin 19 Jahre alt und
bin DJ. Wahrscheinlich denken sich jetzt
viele, was hat ein DJ in der Evangelischen
Jugendarbeit verloren?! Naja, DJ ist, wie
ich nach zig Vorstellungen erfahren habe,
eine Abkürzung für Mitarbeiter im Diakonischen Jahr. Ich mache also mein Diakonisches Jahr (Freiwilliges Soziales Jahr) in
der Jugendarbeit der Nachbarschaft 5 und
in der Heeper Nachbarschaft 10.
Ich werde also das nächste Jahr über durch
die fünf Gemeindehäuser touren und dort
die Kinder- und Jugendgruppen betreuen.
Ich habe bereits viele neue und echt tolle
Leute kennen gelernt und hoffe,, dass es
noch viele mehr werden. Also guckt mal ein
paar Seiten weiter hinten nach den Terminen und kommt nächstes Mal vorbei ;)
Ich freue mich auf euch!
Euer Julian
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
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JUGEND
Impressionen von der Mitarbeiterfahrt
Texte: Dominik Reisch
Viele der ehrenamtlichen Mitarbeiter unserer Jugendarbeit
haben sich Mitte Oktober auf
den Weg nach Bad Karlshafen
gemacht. Dort haben wir gemeinsam neue Gruppenspiele
kennengelernt und die Umgebung rund um die Stadt (zum
Beispiel den Weser Skywalk)
entdeckt. In verschiedenen Krimispielen konnte jeder seine
Schauspielqualitäten und seinen Spürsinn einsetzen und was
das allerwichtigste ist: wir haben ein langes Wochenende mit
vielen netten Leuten verbracht!
Gruppenspiele
Gruppenbild mit allen ohne Höhenangst
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Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
JUGEND
Neue Küche im Jugendkeller Schröttinghausen
Kurz nach den Sommerferien dieses Jahres stand bei der Jugendgruppe Schröttinghausen ein außergewöhnlicher Programmpunkt
an: die alte Küche musste raus und
so haben sich einige fleißige junge
Menschen getroffen und die sehr
sorgfältig eingebaute Küche abendfüllend herausgerissen.
Die Arbeit hat sich gelohnt; die
neue Küche ist zeitgemäß und optisch ein Wohlgenuss.
Ich möchte mich an dieser Stelle
bei dem Förderverein für die Finanzierung, bei Foline Scheller für ihre Hilfe beim Abbau und der
ganzen Koordination und bei allen fleißigen Helfern, die beim
Abbau mitgewirkt haben, bedanken!
Termine Jungensonntag
Jeden 2. und letzten Sonntag im Monat sind alle Jungen ab der 1. Klasse von 16-18 Uhr in
die Gemeindehäuser Babenhausen und Schröttinghausen eingeladen. Hier sind die genauen Termine:
8. November: Babenhausen, Trainingslager für die Olympischen Spiele
29. November: Schröttinghausen, Olympische Spiele
13. Dezember: Babenhausen, Weihnachtsspezial
10. Januar: Schröttinghausen, Rätsel
31. Januar: Babenhausen, Crepes
14. Februar: Schröttinghausen, Casino
28. Februar: Babenhausen, Schlag den Mitarbeiter
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
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KINDER
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Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
KINDER
Wer?
Wer macht auf, w
enn du schellst?
Wer kocht Puddin
g, und
wer bürstet für di
ch deinen Dackelh
und?
Wer leidet mit, w
enn du fällst?
Wer versteht, was
du meinst?
Wer weiß Rat für
dich?
Wer findet dein Ze
ugnis nicht fürcht
erlich?
Wer tröstet dich,
wenn du weinst?
Wer hört zu, wen
n du fragst?
Wer hält dich für
schön?
Wer lässt dich Blu
men ins Zwiebelb
eet säen?
Wer mag den Freu
nd, den du magst
?
Wer erklärt dir di
e Welt?
Wer lauscht, wen
n du singst?
Wer duldet, dass
du Mäuse mitbrin
gst?
Wer träumt, du w
irst einst ein Held?
Gina Ruck-Pauqu
èt
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
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ADRESSEN
Evangelische Jugend Nachbarschaft 05
Horstkotterheide 55 | 33739 Bielefeld
Dominik Reisch
Telefon: 05203 296304 | Fax: 05203 296305
E-Mail: [email protected]
Diakoniestation Nord zuständig für
Babenhausen / Schröttinghausen
Beckendorfstraße 1 | 33739 Bielefeld
Telefon: 05206 920814 Fax: 05206 920816
E-Mail: [email protected]
Diakoniestation West zuständig für
Hoberge-Uerentrup
Schildescher Straße. 103 F | 33611 Bielefeld
Telefon: 0521 9867706 Fax: 0521 9867708
E-Mail: [email protected]
Diakonie für Bielefeld gGmbH: 0521 80103
Sozialberatung
Karin Weismüller | Schildescher Straße 101
Telefon: 0521 98892782
Evangelische Familienpflege
Schildescher Straße 101
Telefon: 0521 98892792
Gemeinsames Büro der Kirchengemeinden
Hoberge-Uerentrup | Babenhausen |
Schröttinghausen
Ulla Oehring, Verena Hasmer
Babenhauser Str. 151 | 33619 Bielefeld
Öffnungszeiten:
Dienstag 9-11 Uhr
Donnerstag 17-19 Uhr
Freitag 10-11 Uhr
Telefon: 0521 882833
Fax: 0521 3295638
E-Mail: [email protected]
50
Ev.-luth. Kirchengemeinde
Hoberge-Uerentrup | Markuskirche
Markuskirchweg 7
33619 Bielefeld
E-Mail: [email protected]
Konto: Sparkasse Bielefeld
IBAN: DE73 4805 0161 0021 1523 43
Pfarrer: Volker Tosberg
Markuskirchweg 7 | 33619 Bielefeld
Telefon: 0521 101743
Fax: 0521 557779264
E-Mail: [email protected]
Leitung Familienzentrum:
Melanie Vornholt
Markuskirchweg 15
Telefon: 0521 100650
E-Mail: [email protected]
Posaunenchor: Peter Albrecht
Katzenstaße 20
Telefon: 0521 105408
Organist und Chorleiter:
Jochen Schwalbe
Markuskirchweg 17
Telefon: 0179 4533349
Finanzkirchmeister:
Friedhelm Faust
Am Kirchberg 1
Telefon: 0521 109394
Baukirchmeister: Wolfgang Kipp
Am Kirchberg 1
Telefon: 0521 102151
Förderverein
Vorsitzende: Dr. Christina Diedrichsen
Telefon: 0521 1641929
Konto: Volksbank Bielefeld
IBAN: DE 43 4786 0125 1105 3458 00
Gemeindebrief Nr. 38 | November 2015 - Februar 2016
ADRESSEN
Ev.-luth. Kirchengemeinde
Babenhausen | Andreaskirche
Babenhauser Straße 151
33619 Bielefeld
Ev.-luth. Kirchengemeinde
Schröttinghausen | Arche-Noah-Kirche
Horstkotterheide 55
33739 Bielefeld
E-Mail: [email protected]
Konto: Sparkasse Bielefeld
IBAN: DE93 4805 0161 0068 0131 68
Pfarrerin: Barbara Zöckler
Babenhauser Straße 149 | 33619 Bielefeld
0521 3295634
E-Mail: [email protected]
Kindergarten Leitung: Heike Beckel
Babenhauser Straße 151 b
Telefon: 0521 885081
Küsterin: Elisabeth Taylor
Babenhauser Straße 151
Telefon: 0521 891884
Posaunenchor: Eckard Vincke
Nadeweg 6 | 33790 Halle
Telefon: 05201 9192
Projektchor: Hans-Hermann Möller
Haferstraße 5
Telefon: 0521 98919138
Finanzkirchmeister:
Joachim Meyer zu Wendischhoff
Hollensiek 75
Telefon: 0521 100862
Baukirchmeisterin: Antje Wehrmeier
Babenhauser Straße 210
Telefon: 0521 104530
Förderverein
Vorsitzende: Inge Ehling
Telefon: 0521 103061
Konto: Sparkasse Bielefeld
IBAN: DE22 4805 0161 0008 4533 42
E-Mail: [email protected]
Konto: Sparkasse Bielefeld
IBAN: DE80 4805 0161 0008 5528 87
Seelsorgebezirk Nord Pfarrerin:
Barbara Zöckler | Telefon: 0521 3295634
Seelsorgebezirk Süd Pfarrer:
Volker Tosberg | Telefon: 0521 101743
Vorsitzender des Presbyteriums:
Udo Altmann Ronsieksfeld 23
Telefon: 05203 884457
Organist und Chorleiter: Kurt Norkwest
Hageresch 63 | Telefon: 0170 6898600
Finanzkirchmeisterin: Renate Althoff
Schröttinghauser Straße 284
Telefon: 05203 6798
Baukirchmeister: Burkhard Gruenhoff
Telefon: 0175 2087888
Förderverein
Vorsitzender: Christian Doht
Telefon: 05203 7095229
Konto: Sparkasse Bielefeld
IBAN: DE42 4805 0161 0008 4507 51
Diakonieprojekt Zeitspender
Organisation: Martina Gödde
Telefon: 0176 70697947
Dornberger Lebensmittelkorb
Lebensmittelausgabe an Bedürftige,
freitags 13 Uhr im Gemeindehaus der
Kirchengemeinde Babenhausen
33619 Bielefeld | Babenhauser Straße 151
Dieter Werner | Telefon: 0521 101736
Gemeindebrief Nr. 38 | Dezember 2015 - Februar 2016
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Mutters Hände
Hast uns Stulln jeschnitten
un Kaffe jekocht
un de Töppe rübajeschohm un jewischt un jenäht
un jemacht und jedreht...
alles mit deine Hände.
Hast de Milch zujedeckt,
uns Bobongs zujesteckt
un Zeitungen ausjetragen hast die Hemden jezählt
un Kartoffeln jeschält...
alles mit deine Hände.
Hast uns manches Mal
bei jroßen Schkandal
auch'n Katzenkopp jejeben.
Hast uns hochjebracht.
Wir wahn Sticker acht,
sechse sind noch am Leben...
Alles mit deine Hände.
Heiß warn se un kalt.
Nu sind se alt.
Nu bist du bald am Ende.
Da stehn wa nu hier,
und denn komm wir bei dir
und streicheln deine Hände.
Kurt Tucholsky (1890-1935)