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NR. 12 / 2015
STEIER[:MARKE:]TING
W IN T E R 2 0 15 / 16
www.steiermark.com/b2b
Foto: Steiermark Tourismus / ikarus.cc
GEMEINSAM
GEMEINSAMGEMEINSAM
SIND WIR
SIND WIR
SIND WIR
EIN HERZ
EIN HERZ
EIN HERZ
2
WINTERFRISCHE
ALS NEUES
ZUGPFERD
Darüber hinaus werden aber immer wie­
der Schwerpunkte gesetzt, die ­besondere
Aktivitätsmöglichkeiten hervorheben sol­
len. Für den Winter 2015 / 2016 wird un­
ter dem Titel „Winterfrische Steiermark“
an einer Darstellungserweiterung des
Aktiv­segments in der Steiermark gearbei­
tet. Natürlich werden die Möglichkeiten
zum Skifahren und Langlaufen als ers­
tes und am häufigsten auf allen Ebenen
kommuniziert, aber „winterfrische“ Ak­
tivitäten wie Skitourengehen, Winterhö­
henwandern und Schneeschuhwandern
werden für den kommenden Winter
zusätzlich als Destinationsangebot dar­
gestellt.
Nicht nur die Touren mit der detaillier­
ten Routenführung werden erläutert, es
geht vor allem um das gesamte Urlaubs­
produkt, sprich die Unterkünfte, den
Ausrüstungsverleih, die kulinarischen
Einkehrtipps, öffentliche Verkehrsmittel,
geführte Touren – nebst natürlich den
Angaben der Höhenmeter, Kilometer
und Schwierigkeitsgrade.
Und dazu werden noch die Geschichten
erzählt bzw. Aspekte hervorgehoben, die
die Gebiete besonders und für einen Ur­
lauber wertvoll machen.
Skitourengehen und Schneeschuhwan­
dern: Beispielgebend werden die Sölktäler,
das Gesäuse und das Murtal (z. B. Hohen­
tauern, Krakau) vor den Vorhang geholt.
Winterhöhenwandern auf beschilderten
Wegen mit den Hauptkriterien Aussicht
und Einkehr: Hochwurzen, Planneralm,
Pruggern, Tauplitzalm, Galsterbergalm.
Für den kommenden Winter werden die­
se Informationen im ersten Schritt online
dargestellt, dieses Angebot wird natürlich
auch in allen Marketingkampagnen kom­
muniziert.
Foto: Steiermark Tourismus / ikarus.cc
Entdeckungsreisen, die die schönsten und
einprägsamsten Facetten der Steiermark
zeigen, werden von Steiermark Tourismus
im Rahmen sogenannter Leitprodukte
erstellt. Sie sollen internationale Strahl­
kraft entwickeln. Im Sommer waren dies
bis dato die Wandertour „Vom Gletscher
zum Wein“ sowie die „Weinland Steier­
mark Radtour“, an einem Leitprodukt im
Erlebnisfeld „Kultur in Stadt und Land“
wird derzeit für 2016 intensiv gearbeitet.
STEIER[:MARKE:]TING WINTER 2015 / 16
3
DEN WINTER
IM BLICK
Der Auftritt: von Radiowerbung bis Beilagen, von
Österreich bis international.
Mit den frühen Ostern Ende März steht dem Winter­
tourismus eine kompakte kurze Wintersaison bevor. Ab
Oktober und mit einer zweiten Werbewelle im Jänner
wird Steiermark Tourismus mit den Partnern den Gästen
die besonderen Winterangebote ans Herz legen.
Dabei werden, um nur einige Höhepunkte aus dem
Marketingkatalog hervorzuheben, heuer erstmals
Radio­spots in Österreich und Deutschland geschaltet,
die nationalen und internationalen Beilagen in Öster­
reich, Deutschland, Ungarn und Tschechien verstärkt,
Ostdeutschland, vor allem Thüringen und Sachsen,
wieder in den Marketingradius aufgenommen, eine
Marktgruppe Polen gegründet, ein weiteres Mal eine
Guerillamarketing-Aktion durchgeführt und natürlich
alle Aktionen parallel online unterstützt.
Fotos: Steiermark Tourismus / ikarus.cc, Bernahrd Loder; Fischer; Hotel Loipersdorf Spa & Conference
Ein neuer thematischer Schwerpunkt wird neben dem
Fokus auf Ski alpin und Langlaufen gesetzt: Das Thema
Winterfrische – sprich die Angebote rund ums Skitou­
rengehen, Winterhöhenwandern und Schneeschuh­
wandern – wird dabei nicht nur über reine Tourentipps
dargestellt, sondern in seiner Komplettheit als Destina­
tionsangebot von der Beherbergung über den Verleih
bis zu den Geschichten hinter den Angeboten.
Parallel dazu arbeitet Steiermark Tourismus an einer
ganz großen Online-Lösung auf zwei Ebenen für alle
steirischen Tourismusanbieter gemäß des strategischen
Zieles, den Online-Auftritt in der Steiermark fit für das
21. Jahrhundert zu machen. Das klingt ambitioniert, ist
notwendig – und schaffbar. Einzellösungen sind nicht
mehr zeitgemäß.
Man sieht, auch wenn von der weißen Jahreszeit ge­
sprochen wird: Das Marketing dazu ist sehr bunt.
Details dazu auf den folgenden Seiten.
Auf einen schönen und erfolgreichen Winter!
Hier zum aktuellen Marketingplan
für den Winter:
www.steiermark.com/b2b/marketingplan
Das Tourismusland Steiermark
punktet bei seinen Gästen mit der
Vielfalt und der hohen Qualität
des Angebotes. Dieses Angebot
möchte ich unseren Gästen im In- und
Ausland noch stärker schmackhaft
machen. Kultur, Kulinarik, Wellness
und unsere unverwechselbare
Landschaft laden ein, unsere
Steiermark mit allen Sinnen zu
erleben!
Dr. Christian Buchmann
Tourismuslandesrat
AVISO
Treffpunkt Tourismus 2015
Nach der Premiere im letzten Oktober in Graz wird sich
der zweite Treffpunkt Tourismus in Loipersdorf weiter dem
Bereich Online widmen, aber dabei schon etwas mehr in
die Tiefe gehen. Neben konkreten Umsetzungsprojekten
im 3-Jahres-Projekt „Digitales Zeitalter“ stehen bei dieser
Branchenveranstaltung die Bereiche Content und Story­
telling im Vordergrund. Nicht verpassen!
Datum: Mittwoch, 14. Oktober 2015, 12 – 17 Uhr
mit gemütlichem Ausklang
Ort: Loipersdorf Spa and Conference Center
Weitere Infos: w
­ ww.steiermark.com/b2b/tt2015
Wir nehmen uns mehr denn je Platz,
um die Steiermark weiter buchbar zu
machen, aber auch um das Bild der
Steiermark, sprich die Markeninhalte
klarer zu kommunizieren.
Erich Neuhold
GF Steiermark Tourismus
44
DIE WINTERKAMPAGNE
WINTER IM HERZEN. NATÜRLICH STEIERMARK.
Österreich | Deutschland
den Winter aktiv wie passiv zu erleben,
sehr gut stillen.
DIE MASSNAHMEN
Skifahren, Langlaufen und die neuen
Winterfrische-Inhalte sowie das Wohlfühlen rund um die Wellness- und
Wärme-Angebote zum Abschalten und
Ruhegenießen stehen dabei im Mittelpunkt nebst natürlich der Kulinarik
mit regionalen Produkten und dem typischen, steirischen Brauchtum vom
­Advent bis in die Faschings- und Osterzeit hinein.
Gesamtauflage Zeitung:
927.000 Stück / 2,3 Mio. Leser
Gesamtauflage Kooperationsanzeigen:
810.000 Stück / 1,9 Mio. Leser
Der Geruch kalter Winterluft, Sonnenstrahlen auf der Nasenspitze. Der erste
Schwung auf einer frisch präparierten
Piste. Das Gefühl von Freiheit bei den
ersten Schwüngen. Das Knirschen des
Schnees unter den Füßen. Wohlige Wärme im dampfenden Wasser der Thermen genießen. Ein dickes Buch am Kamin. Pferdeschlittenfahrten um vereiste
Seen. Der Duft von Lebkuchen, Bratapfel und Glühwein. Das Schlendern über
Adventmärkte. Der Genuss von Weihnachtskonzerten.
Winter in der Steiermark lädt zu Aktivitäten im Kontrast zwischen Spannung
und Entspannung. Die Steiermark ist
echt, unverfälscht, unaufgeregt, wunderschön. Die Steiermark tut einfach
gut, deshalb: Natürlich Steiermark. Diese Marken-Inhalte stellt Steiermark Tourismus mit den Partnern im kommenden
Winter in die Auslage.
D I E R ADIO­
W E R B U NG
PRINT IN Ö & D: WINTER-ZEITUNG & KOOPERATIONSANZEIGEN
Kronehit ist nach Ö3 der hörerstärkste Sen­
der Österreichs. In Bayern bzw. Deutsch­
land wurde noch nie zuvor SteiermarkWinterwerbung im Radio gemacht.
Die Zeitung im A3-Format ermöglicht mehr
Raum, um die vier Erlebnisfelder Natur &
Bewegung (Ski alpin, Langlaufen, inkl. Win­
terfrische), Essen & Trinken, Regeneration &
Wellness, Kultur in Stadt & Land inhaltlich
und mit konkreten Angeboten darzustellen.
VERTRIEB IN ÖSTERREICH
Anfang November 2015
• Beilage in der Krone Wien,
Niederösterreich, Oberösterreich
• Beilage im Kurier in Wien,
Niederösterreich, Oberösterreich
Auflage Österreich gesamt:
327.000 in Ostösterreich.
VERTRIEB IN DEUTSCHLAND
ab Anfang November 2015
• Beilage in diversen Tageszeitungen in
Bayern, Hessen, Thüringen, Sachsen
(Süddeutsche Zeitung, Münchner Merkur /
TZ, Nürnberger Nachrichten, Augsburger
Allgemeine, Main Post, Rhein Main Pres­
se, Zeitungsgruppe Thüringen, Leipziger
Volkszeitung, Sächsische Zeitung)
Auflage Deutschland gesamt:
600.000 Stück mit Schwerpunkt Bayern
(325.000 Stück).
Nachdem es gute Rückmeldungen bzgl.
des Potenzials in Thüringen und Sachsen
gibt und dieser Markt noch nicht „über­
beworben“ ist, werden auch wieder Zei­
tungen rund um Leipzig und Dresden mit
Steiermark-Beilagen versehen. Schließlich
und endlich ist man von z. B. Leipzig in
7 Stunden in der Steiermark (in einer Stun­
de in Berlin und damit mit direkter Flugan­
bindung an die Steiermark).
KOOPERATIONSANZEIGEN IM JÄNNER
werden in folgenden Medien geschaltet:
Augsburger Allgemeine
Süddeutsche Zeitung
Münchner Merkur / TZ
Die Printinhalte werden natürlich online
begleitet und z. B. auf reiseaffinen Portalen
beworben.
Fotos: Steiermark Tourismus / ikarus.cc
Eine Premiere: Auch Radiohörer kommen
nun in den akustischen Genuss der Vor­
freude auf den Steiermark-Winter. Eine
Woche lang werden auf Kronehit in Ös­
terreich 84 Spots und auf Radio Arabella
in Deutschland 30 Spots zur Steiermark im
Winter inkl. 1 Partner und Gewinnspiel zu
hören sein. Bei Kronehit werden zusätzlich
auch die 450.000 Facebook-Fans des Sen­
ders erreicht.
Dabei kann das steirische Angebot die
Sehnsucht der Gäste nach Entschleunigung und das Bedürfnis, die Natur und
Reichweite Online:
ca. 50 Mio. AdViews
Reichweite Hörfunk: 33 Mio. Kontakte
1. Welle: Anfang November
2. Welle: im Jänner (für Ostern im März)
STEIER[:MARKE:]TING WINTER 2015 / 16
5
W W W. S T EIE RMARK.COM/WINTER
MEIN KLEIN E S , F E I N E S S KI G E BI E T
10 Skigebiete (Gaal, Gaberl, Frauenalpe,
Hohentauern, Kaiserau, Niederalpl, Salz­
stiegl, St. Jakob im Walde, Teichalm und
Turnau) wurden im letzten Winter im Rah­
men einer Medienkooperation mit der
Steirerkrone den steirischen Skifahrern
besonders ans Herz gelegt. Ergänzend
dazu gab es die Online-Darstellung auf
www. steiermark.com und die ­Präsentation
auf ­Facebook.
Steiermark Tourismus möchte die Koope­
ration heuer fortsetzen, die Gespräche
laufen.
Kronen Zeitung/S
Seite 39 / 28.
teiermark Morgen
Januar 2015
/ Auflage: 148126
"Kanonenfre
ie" Pisten
Steiermark Tourismu
s
Steiermark
Tourismus
Kronen Zeitung/Steiermark
Seite 24 / 9. Januar 2015 /
Morgen
Auflage: 157706
Kleine & große Stars
Morgen
g/Steiermark
157706
Kronen Zeitun
Auflage:
r 2015 /
/ 30. Janua
Seite 28
Steiermark Tourismus
ounder"
Der "Allr
Kronen Zeitung
Seite 21 /
/Steiermark
19. Januar
Morgen
2015 / Auflage
Der Mix
macht's
: 147902
Steiermark
Skispaß direkt vor
der Haustür der
mark Morgen
Kronen Zeitung/Steier
2015 / Auflage: 228225
Seite 34 / 4. Januar
Haustür
Alle nötigen Lizenzgeb
ühren sind vertraglich
gebühren
n Lizenz
Alle nötige
geregelt.
lt.
lich gerege
sind vertrag
Alle nötigen Lizenzgebühren
sind vertraglich geregelt.
Neuhold Interviews
Die Kampagnenwebseite wird mittels BildText-Teaser in reiseaffinen Rubriken auf
verschiedenen News-Portalen sowie auf
diversen Reise-Portalen beworben, außer­
dem werden Stand-Alone-Newsletter ver­
sendet und Google AdWords geschalten.
Märkte: Ö, D (Bayern, Hessen, Sachsen,
Thüringen).
92%
geregelt.
n sind vertraglich
Alle nötigen Lizenzgebühre
Auf dieser Kampagnenwebseite von Stei­
ermark Tourismus werden von Oktober bis
Februar die buchbaren Angebote sowie
die Regionen und Orte präsentiert. Ziele:
Einerseits Imagestärkung aller vier steiri­
schen Erlebnisfelder, andererseits aber na­
türlich auch Anfragen der Angebote (bei
den Partnern) zu generieren.
Alle nötigen
Lizenzgebühre
n sind vertrag
lich gerege
lt.
DE R W I N TERT YPFINDER
Zusätzlich zur Online-Darstellung des stei­
rischen Winterangebots geht der „Winter­
typfinder“ in der kommenden Saison in die
zweite Runde.
Dieser ermöglicht dem Gast spielerisch
und humorvoll herauszufinden, welcher
Winter-Urlaubstyp er ist und in weiterer
Folge, welche Steiermark-Angebote dem­
nach für ihn passend sind.
Ob man nun ein passionierter Pistenflitzer
oder Wellnessaficionado ist, ein reiner Na­
turliebhaber oder ein entspannungssuchen­
der Bücherwurm. Ziel ist es, dem Gast die
Suche nach dem für ihn maßgeschneiderten
Urlaubsangebot zu erleichtern.
Heuer werden nach der Tool-Erstellung im
Vorjahr mehr Mittel zur Bewerbung inves­
tiert. www.steiermark.com/wintertypfinder
A RG E N O RD I C
WIEDER IN
Ö, D, CZ UND HU
Fotos: Steiermark Tourismus / kubiza.at; Brückl GmbH
Neben der Teilnahme am Kampagnenpaket
von Steiermark Tourismus für Österreich
und Deutschland hat sich die Arge Nordic
heuer auch wieder für einen eigenen Bei­
leger in Special-Interest-Medien in Öster­
reich, Deutschland, Tschechien und Ungarn
entschieden. Dazu gibt es redaktionelle
Geschichten, die im Sinne des Storytellings
erstellt werden. Darüber hinaus sind ein Vi­
deoprojekt oder Online- und Social MediaAktionen in Planung.
Bildmaterial dafür gibt es reichlich: Neben
den bereits vorhandenen Bildern im Bild­
archiv von Steiermark Tourismus wurde im
letzten Winter auch 2 Tage lang im Aus­
seerland – Salzkammergut fotografiert.
S TA RT D ER WINTER-MARKETINGMASSNAHMEN: 7. N O VE M BE R 2 0 1 5 .
Die Ausschreibungen dazu erfolgten im Juli, vielen Dank fürs Mitmachen! Hier zum Nachschauen: www.steiermark.com/b2b/marketingplan
Tourismus
66
DIE WINTERKAMPAGNE
WINTER IM HERZEN. NATÜRLICH STEIERMARK.
Ungarn | Tschechien | Polen | Slowakei | Niederlande
UNG A R N
T S C HE C HIE N
PRINT: Winter-Zeitung
und Kooperationsanzeigen
Gesamtauflage Magazin: 194.500 Stück
Kooperationsanzeigen: 487.000 Stück AL
PRINT: Winter-Zeitung
und Kooperationsanzeigen
Gesamtauflage Magazin: 211.200 Stück
Kooperationsanzeigen: 142.000 Stück AL
Landesspezifisches, eigenes Winter­
magazin: Beilage: Nöklapja, w
­ öchentliches
Frauenmagazin, N
­ épszabadság, landes­
weite Tageszeitung, National Geographic,
monatliches ­W issenschaftsmagazin, in den
Zügen der ÖBB und GYSEV im ungarischen
Grenzgebiet
Landesspezifisches, eigenes Winter­
magazin: Beilage: Glanc, monatl. Lifestyle­
magazin, Zena a zivot, monatl. Frauen- &
Lifestyle­magazin, Reflex, wöchentliches
Nachrichtenmagazin, Koktejl, Reise- und
Naturmagazin, MF Dnes, Tageszeitung,
20.000 Stück – in den Zügen der ÖBB, ZSSK
und České dráhy im tschech. Grenzgebiet
Kooperationsanzeigen: Einschaltungen
im wöchentlichen Frauen- & Lifestyle­
magazin Nöklapja, Einschaltung in der
Tageszeitung VasNepe
SL OWA K E I
Kooperationsanzeigen & Online-Maßnah­
men auf www.steiermark.com/sk
Kooperationsanzeigen: Einschaltungen
im monatl. Frauen- & Lifestylemagazin Zena
a zivot
Online-Teilnahme an der ÖW-Kampagne
NIE DE R LANDE
Konzentration auf Online-Imagewerbung
auf www.steiermark.com/nl
nung. Vom Skifahren, Langlaufen, Skitouren gehen bis hin zu sanfteren Wintersportarten. Vom Wellnessen und Abschalten bis hin zum Winterschlaf. N
­ atürlich
samt Kulinarik mit regionalen Produkten und dem typischen, steirischen Brauchtum vom Advent über Fasching bis zu Ostern.
U N G A RN und TSCH ECH IEN
Bahnkooperation: RailAd-Marketing­
paket in den Zügen der ÖBB, GYSEV,
ZSSK und České dráhy (staatliche Eisen­
bahnen) im tschechischen, ungarischen,
österreichischen Grenzgebiet
• 6 Videoplakate auf den Bahnhöfen an
der Fahrtstrecke Wien – Brno / Znojmo
• Ganzseitige Werbeeinschaltung im
Reise­begleiter Nahverkehr und im Kultur& Städtebegleiter Fernverkehr.
Auflage gesamt: 312.000.
• 16 Zugplakate und 8 Bahnhofsplakate in
Sopron / Györ (Dauer: jeweils 8 Wochen)
• Beilage des Wintermagazins
(20.000 Exemplare)
P OLEN
Teilnahme an der ÖW-Kampagne mit den
Partnern Schladming-Dachstein / Ramsau am
Dachstein und Murtal in Planung:
• ÖW Radiokooperation & B2C-Event
„Winterstart in Österreich“ in Warschau
ÖW-Kampagne:
Ein Winter voller Lebensfreude
Teilnahme an der ÖW-Kampagne mit
­folgenden geplanten Aktivitäten:
• Österreich-Karte als Medienbeileger
(Auflage: 150.000, 600.000 Leser)
• Präsenz auf der www.austria.info –
Kampagnen-Website (ca. 60.000
qualitativ hochwertige Besuche)
• Bewerbung in Online Medien und
­Netzwerken sowie in SocialMedia
(ca. 50 Mio. Ad Impressions, ca. 2,5 Mio.
Impressionen in SocialMedia)
• CPC – Bewerbung der Angebotsseite
• Integration im Presse-Newsletter
sowie Beteiligung an der ÖW Winterkam­
pagne „Ein Winter voller Lebensfreude“
• Print: Medienkooperationsanzeigen,
Auflage: ca. 400.000.
• Erstellung einer Landingpage
www.steiermark.com/pl
• Online-Werbung: Advertorials, Banner
usw. auf diversen polnischen Portalen
Zusätzlich zu den bereits angeführten Online-Maßnahmen werden auf allen internationalen Märkten von Oktober bis Februar die Imageinhalte aller vier Erlebnisfelder der
Steiermark kommuniziert. Weiteres Ziel ist die Bewerbung der konkreten Urlaubsangebote, um Anfragen danach zu generieren. Reise- und Themenplattformen sowie
Reisechannels mittels Bild-Text-Teaser sowie Newsletter sind dabei die „Wege zum Ziel“.
S TA RT ALLER WINTER-MARKETINGMASSNAHMEN : A B O KT O B E R 2 0 1 5 .
Die Ausschreibungen dazu erfolgten im Juli, vielen Dank fürs Mitmachen! Hier zum Nachschauen: www.steiermark.com/b2b/marketingplan
Fotos: Steiermark Tourismus / ikarus.cc; Mariazeller Land / www.mariazellerland-blog.at
Der Winter ist in der Steiermark so vielseitig wie deren Landschaftsbilder – siehe
Inhalte Marketing Österreich und Deutschland. Dies bietet der Steiermark auch
das Potenzial zur Differenzierung und Positionierung: Als Natur-Winterdestination mit allem, was zum Winter gehört im Kontrast von Spannung und Entspan-
STEIER[:MARKE:]TING WINTER 2015 / 16
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PRESSE:
­R E I C H W E ITE IN D
­V E R D R E I FACHT
Bevor es mit den Presseaktivitäten für die
Wintersaison 15 / 16 losgeht, ein kurzer,
erfreulicher Blick zurück auf die ­Ergebnisse
14 / 15 allein in Deutschland. Steiermark
Tourismus erzielte mit 998 Veröffentlichun­
gen folgende Werte: Auflage: 18.708.040
und Reichweite: 78.635.298. Damit haben
sich Reichweite und Mediawert gegenüber
dem Vorjahr verdreifacht. Der Mediawert
beträgt ca. 2,3 Mio. €.
FE IERTAGSKALENDER
Mariä Empfängnis an einem Dienstag
verlockt hoffentlich zu einem laaangen
Urlaubswochenende auf der Piste, in der
Therme oder auf einem Adventmarkt inkl.
Weihnachtsshopping. Neben den traditio­
nellen Weihnachten kann dies auch der Sil­
vestertag am Donnerstag mit anschließen­
dem Feiertag am Freitag tun. Die Heiligen
Drei Könige kommen an einem Mittwoch
zu Besuch, ob das zusätzlich zu einem Ur­
laub anregt? Wobei: Die Weihnachtsferien
dauern lang, nämlich bis 9. Jänner.
Große Kollisionen bei den Ferien im
Februar? Wien und NÖ fällt mit Ost­
­
deutschland und Tschechien (teilweise)
sowie Polen zusammen, die zweite Wo­
che mit Bayern und wiederum Tschechien
(teilweise) und die Steirer und Oberöster­
reicher mit den Krokusferien der Holländer
(Region Mitte und Süd) und den Winter­
ferien in Sachsen, Tschechien (teilweise)
und teilweise den Frühlingsferien in der
Slowakei. Die Krokusferien der Region
Nord schließen bis 6. März an.
Ostern wird bis 28. März gefeiert, in der
Woche davor gibt es in Kroatien Frühlings­
ferien.
Hier zum ausführlichen Feiertags- und
Ferienkalender nach Märkten für Ihre
Angebots- und Marketinggestaltung:
www.steiermark.com/b2b/ferienkalender
Für den kommenden Winter sind für die
D-Presse Gruppenpressereisen, Presse­
­
aussendungen, Presseabende bzw. Re­
daktionstouren und die SteirerAuslese als
besonderer Presseservice sowie ein PresseWorkshop nach dem „Steirisch Herbst’ln“Fest in München geplant.
In Ungarn findet neben einer Pressereise
und -aussendung eine B2B-Veranstaltung
ähnlich den erfolgreichen Beispielen in
­Zürich und Prag statt, zu dem Vertreter der
Presse wie der Reiseveranstalter und Mul­
tiplikatoren eingeladen werden. In ­
Italien
gibt es Presseaussendungen und eine Re­
daktionstour, in Tschechien eine PK und
Aussendung, in der Slowakei eine PK, Aus­
sendung und eine Gruppenpressereise, in
Slowenien eine PK und zwei Aussendun­
gen, in der Schweiz und in Polen eine Grup­
penpressereise, …
In Österreich wecken die Pressekonferenzen
in Wien und Graz sowie die SteirerAuslese
die Vorfreude auf den Winter in der Stei­
ermark. Einzelpressereisen für die direkte
Recherche vor Ort finden laufend aus allen
Märkten statt.
Fotos: Steiermark Tourismus / ikarus.cc; www.gepa-pictures.com
S P E C I A L OLYMPICS 2017 IN DER STEIERMARK
Am 2. August 2015 kam die Special
Olympics-Fahne von Los Angeles offizi­
­
ell für die Special Olympics World Winter
Games im März 2017 in die Steiermark.
Damit wird dem Grünen Herz eine be­
sondere Ehre zuteil, da die Steiermark als
einziges (Bundes-)Land europaweit ein
zweites Mal Austragungsort ist. Unter dem
Motto „Heartbeat for the world“ werden
2017 3.000 Athleten aus 110 Nationen in
neun Sportarten antreten und um Medail­
len kämpfen. Insgesamt sind rund 15.000
Menschen in die Veranstaltung einge­
bunden.
Die wichtigsten Eckdaten zu den Special
Olympics World Winter Games 2017
14. – 25. März 2017
Austragungsorte: Schladming-Dachstein,
Ramsau am Dachstein und Graz
• 3.000 Athleten
• 110 Nationen
• 1.100 Trainer
• 5.000 Familienmitglieder (Die Athleten rei­
sen nicht alleine, sondern bringen Famili­
enmitglieder mit.)
• 5.000 Volunteers
• 800 Kongressteilnehmer
• 1.000 Medienvertreter
Im Winter 15 / 16 finden in der Steiermark ­PreGames in 10 Sportarten statt:
10. – 15. Jänner 2016
Austragungsorte: Graz, Schladming,
­Ramsau, Schladming-Rohrmoos
•1.500 Athleten aus allen Bundesländern
mit internationaler Beteiligung
• 400 Trainer, 600 freiwillige Helfer
www.austria2017.org
8
L E N A HOSCHEK MACHT SICH FÜR
D I E S TEIERMARK STARK
ZWISCH E N JA M E S BO N D U N D
DEM EW I G E N L E B E N
Reges Treiben herrscht im Bereich Film
von Cinestyria Filmcommission and
Fonds. Nicht nur, dass es heuer sehr
viele Dreharbeiten gibt, die professionell unterstützt werden, es werden
auch sehr viele Filme wiederholt – oft
im Hauptabendprogramm als Ernte von
vorangegangen Produktionen.
Nach den James Bond-Dreharbeiten im
Jänner 2015 in Altaussee steht der Kinostart
von „Spectre“, dem vierten 007 mit Daniel
Craig, Regie: Sam Mendes, am 6. Novem­
ber bevor. Man darf gespannt sein.
Heurige Dreharbeiten
mit Ausstrahlung 2016:
„Bergfried“ – epo film, Ende August / An­
fang September mit u.a. Peter Simonischek
„Soko Donau“ – 2 Folgen bereits im April,
die dritte Folge im September
„Hotel Rock’n’Roll“ – Dreharbeiten im Sep­
tember, Regiedebüt von Michael Ostrowski
„Irenes Bruder“ – Dreharbeiten im Juli in
Tragöß u.a. am Grünen See mit Franziska
Weisz, August Schmölzer, Max von Thun, …
Die international bekannte und erfolgreiche Modedesignerin Lena Hoschek
aus Graz öffnet ihr steirisches Herz –
und verrät ihre persönlichen SteiermarkGeheimtipps.
In der diesjährigen Kooperation mit Stei­
ermark Tourismus sind dabei Auftritte bei
Steiermark-Festen in München und Wien
genauso inkludiert wie Interviews und
Fotos für Printmagazine und den Onlineund Social Media-Auftritt von Steiermark
Tourismus. Lena Hoschek selbst wird ihre
Lieblingsfleckerln vor allem über Instagram,
­Pinterest, Tumblr etc. bekannt geben.
Bei Fotoshootings zur Linie Hoschek Tra­
dition sind Steiermark-Bezüge (von der
Landschaft bis zu kulinarischen Produkten)
Fixpunkte.
Lena Hoschek zur Kooperation:
„Mir fällt diese Aufgabe wirklich
leicht, weil ich die Steiermark
einfach liebe. Für mich ist meine
Heimat das schönste Land
überhaupt. Das kann ruhig jeder
wissen.“
Spielfilm-Wiederholungen im TV
im Sommer 2015:
„Nicht ohne meinen Enkel“ mit Thekla
Carola Wied, Christian Kohlund, Andreas
Lust, Simon Hatzl, …
„Clarissas Geheimnis“ mit Katja Riemann,
Fritz Karl, Fritz von Thun, …
„Geliebter Johann Geliebte Anna“ mit
Tobias Moretti, Anna Maria Mühe, Max
von Thun, …
Doku-Wiederholungen im TV
im Sommer 2015:
„Das weiße Ballett“ über die Lipizzaner
„Lipizzaner – Könige und Krieger“
„Hummeln – Bienen im Pelz“
„Universum – Schladminger Bergwelten“
„Universum – Mythos Ausseerland“
Sensationeller Kinoerfolg
„Das ewige Leben“ nach Wolf Haas mit u.a.
Josef Hader, Regie: Wolfgang Murnberger
Seit dem Kinostart am 6. März ließen sich
276.140 Besucher in Österreich (Stand:
23. 7. 2015) filmisch durch Graz führen.
Legendär: Die Fahrt durch Graz mit einer
Puch-Mopedn. In Deutschland sind es seit
dem Kinostart am 11. März 172.453 Besucher (Stand: Ende Juni 2015), die sich an
die steirische Sprache im Film gewöhnt ha­
ben, wobei: Es gibt eine Synchronfassung
für das deutsche Kino. Die jeweiligen Dar­
steller sprechen darin weniger Dialekt.
Unbedingt ansehen!
www.cinestyria.com
Erich Neuhold, GF Steiermark Tourismus:
„Lena Hoschek passt genau zur
Steiermark. Sie ist kreativ, innovativ
und schätzt den Genuss. Wir
sind sehr glücklich, dass sie uns
als Testimonial zur Verfügung
steht, um weitere Facetten der
Steiermark zu zeigen.“
Der Winter kann ruhig kommen. Die öster­
reichische Firma Eisbär hat nach der erfolg­
reichen Premiere im vergangenen Winter
eine neue Hauben- & Stirnband-Kollektion
mit dem Steiermark-Herz für den kommen­
den aufgelegt.
www.eisbaer.info
Im gut sortierten Fachhandel werden insge­
samt 10 Strickhauben-Modelle für Frauen
und Männer zur Verfügung stehen, um es
kuschelig warm zu haben. Und um Herz zu
zeigen. 8 Modelle sind z. B. bei Gigasport
von Kastner & Öhler stationär wie online
erhältlich.
Fotos: Steiermark Tourismus / Bernhard Loder; Cinestyria; Eisbär
DER EISBÄR
WÄ RM T W I E D E R
STEIER[:MARKE:]TING WINTER 2015 / 16
99
UNTER EINEM
WWW-DACH
GE M E I N S AME DATENVERWALTUNG
UN D E I N S TEIERMARK-AUFTRITT
Eines der erklärten strategischen Ziele
des Landes Steiermark im Tourismus
ist unter dem Titel „Digitales Zeitalter“
das Fitmachen der Steiermark auf dem
elektronischen Marktplatz mittels Internet, Social Media und mobilen Applikationen. Dazu bedarf es einer flächendeckenden Kooperation auf allen
Tourismusebenen; zwei Projekte von
Steiermark Tourismus ebnen hier den
Weg:
• Einheitliches Datenmanagement auf
allen Ebenen
• Ein akkordierter www-Auftritt unter
einem Dach
E I N H E I T L ICHES DATENMANAGEMENT
AU F A L L E N EBENEN
Foto: veve / fotolia.com
Derzeit gibt es in der Steiermark eine Viel­
zahl an Plattformen, oft mit Schnittstellen
zu anderen Webseiten, oft nicht, sodass
der Arbeitsaufwand enorm und die Daten­
validität nicht gesichert ist. In Zukunft soll
es EINE technische Lösung für ALLE steiri­
schen Tourismusbetriebe geben, um den
organisatorischen Aufwand und die Un­
übersichtlichkeit so gering wie möglich, die
Datenwahrheit aber so groß wie möglich zu
halten. Die Kosten- und Zeitersparnis, die
daraus entsteht, liegt auf der Hand.
Oberösterreich, Salzburg und Kärnten sind
in diesem Bereich schon aktiv und haben
diese Vereinfachung bereits umgesetzt.
Steiermark Tourismus arbeitet nun an die­
ser Herausforderung, um dieses gemeinsa­
me Dach im Internet zum Nutzen aller zu
schaffen.
Die Entwicklung bzw. Abwicklung des Pro­
jektes übernimmt Steiermark Tourismus,
Partner nehmen zu günstigen Konditionen
daran teil.
EIN AKKOR D I E RT E R W W W- A U F T RI T T
UNTER EIN E M D A C H
Nach 6 Jahren ist der steiermark.comAuftritt reif für die nächsten Entwicklungs­
schritte, um den heutigen Standards und
Anforderungen gerecht zu werden.
Nach einer Erhebung von Joanneum Re­
search über den Status quo der Webauf­
tritte im steirischen Tourismus ist der drin­
gende Handlungsbedarf klar ableitbar. Der
wichtigste dabei liegt sicher in der Mobili­
tät der Seite, da die Nutzung über Smart­
phones und Tablets stetig steigt (zur Zeit bei
50 %) und weiter steigen wird. Es geht aber
auch ganz generell um Content, um die In­
haltsdarstellung und Datenwahrheit (siehe
Projekt Einheitliches Datenmanagement),
deshalb wird die neue ­steiermark. com zu­
sätzliche Möglichkeiten bieten – für alle
steirischen Tourismusanbieter.
Bis Herbst 2016 wird die neue und
um zahlreiche Funktionen erweiterte
steiermark. ­
com-Plattform umgesetzt, um
dann allen steirischen Tourismuspartnern
(vom Beherberger bis zum touristischen
Leistungsträger, von der Therme und dem
Ausflugsziel bis zur Seilbahn) eine „Vorla­
ge“ im Baukastensystem anzubieten: vom
Design der Seite, die natürlich eine indivi­
duelle Darstellung des Partners leicht er­
möglicht, bis zu allen Funktionen und Da­
ten sowie dem gesamten Backend, sprich
CMS / Content Management System.
Die Umsetzung
Die Entwicklungs- und Erstellungskosten
der „Mutterseite“ dieser Seite mit allen
Templates (Design-Vorlage, die jeder selbst
mit Inhalten befüllen kann) trägt Steiermark
Tourismus, die Partner leisten eine geringe
Nutzungs- bzw. Einrichtungsgebühr.
Niederösterreich und Oberösterreich sind
hier die Vorreiter.
Ein weiterer Vorteil ist eigentlich eine Not­
wendigkeit: Einzellösungen sind heutzuta­
ge im riesengroßen Netz auf verlorenem
Posten – sie werden schlecht bis gar nicht
vom Gast gefunden. Gemeinsame Auftritte
hingegen haben einen Multiplikator­effekt:
Die erhöhten Zugriffe eines gemeinsamen
Auftritts sorgen für ein höheres Ranking in
den Suchmaschinen.
Niederösterreich und Oberösterreich ha­
ben dies schon umgesetzt.
Steiermark Tourismus arbeitet an beiden Projekten. Bitte warten Sie daher mit neuen Webprojekten noch ein klein wenig.
Mehr dazu beim Treffpunkt Tourismus am 14. Oktober 2015 in Loipersdorf.
10
Die wichtigsten Winter-Fakten
Winter 2014 /15
Ankünfte: 1.548.588 Gäste (+ 3,0 %)
Nächtigungen: 5.240.677 (+ 2,2 %)
Aufenthaltsdauer: 3,4 Tage
unter – 10 %
– 10 % bis 0 %
0 % bis + 10 %
Die wichtigsten Nationen nach ÜN:
über + 10 %
* Zusätzlich zu den Gesäuse-Gemeinden
sind hier Lassing, Liezen, Rottenmann
und Trieben berücksichtigt. Dies gilt für
alle angezeigten Regionsgrafiken.
Quelle und Grafik:
Landesstatistik Steiermark
ZAHLEN, BITTE!
Wirtschaftsfaktor Tourismus
45.174 Beschäftigte in der steirischen
­Tourismus- & Freizeitwirtschaft,
6.111 Betriebe*, 116.046 Betten*, 13.150 Zusatzbetten*
In- und Ausland: Prozentuelle Veränderungen der Übernachtungen in den Tourismusregionen,
Winterhalbjahr 2014 / 15 zu 2013 / 14
DEUTSCHLAND – WINTER 2014 /15
UNGARN – WINTER 2014 /15
Ankünfte:
1.002.630 (+ 22.925, + 2,3 %)
Nächtigungen:
3.018.706 (+ 48.195, + 1,6 %)
Aufenthaltsdauer: 3,0 Tage
Ankünfte:
230.670 (+ 5.804, + 2,6 %)
Nächtigungen:
987.896 (+ 6.178, + 0,6 %)
Aufenthaltsdauer: 4,3 Tage
Ankünfte:
75.164 (+ 905, + 1,2 %)
Nächtigungen:
307.915 (+ 2.761, + 0,9 %)
Aufenthaltsdauer: 4,1 Tage
Der österreichische Gast
Österreich ist mit einem Ankunftsanteil von ca. 65 % der wichtigste
Markt. Wenn es um die Gunst der Österreicher geht, liefern sich Salz­
burg und die Steiermark ein Kopf-an-Kopf-Rennen: Bei den Ankünften
liegt die Steiermark mit einem Gästeanteil von 19,1 % an allen österrei­
chischen Ankünften auf Platz 1, gefolgt von Salzburg (18,0 %). Bei den
Nächtigungen ist das Bild umgekehrt: Die Salzburger liegen mit 20,4 %
an 1. Stelle, die Steiermark (19,9 %) gleich dahinter. 53 % der Gäste infor­
mieren sich online, 18 % benötigen keine Information. Die guten Well­
ness- / Gesundheits-Angebote, die Landschaft und Natur sowie das Win­
tersportangebot überzeugen für einen Winter-Urlaub im eigenen Land.
Skifahren (46 %), spazieren gehen (38 %) und Entspannung in der Therme
(35 %) sorgen für perfekten Urlaubsgenuss. Die Tagesausgaben liegen bei
€ 137 pro Person pro Nacht inkl. Anreise in entgeltlichen Unterkünften.
Der deutsche Gast
Der wichtigste Auslandsmarkt Deutschland hat sich auch im vergangenen
Winter bei den Ankünften (+ 5.804 Gäste) sowie Nächtigungen (+ 6.178)
gut entwickelt und liegt bei einem Nächtigungsanteil von 18,9 %.
Der ungarische Gast
Österreich ist im Winter in Ungarn Marktführer, die Steiermark steht
innerhalb von Österreich mit einem Nächtigungsanteil von 31,1 % an
1. Stelle. Dies gilt es zu halten bzw. auszubauen. Trotz leichter Steigerung
von Ankünften wie auch Nächtigungen hat die Steiermark in den letzten
Jahren leicht an Anteilen verloren, was auch auf die teils schwierigen wirt­
schaftlichen Rahmenbedingungen in der Vergangenheit zurückzuführen
ist. Zudem kennen die Ungarn die Steiermark inzwischen sehr gut und su­
chen sich bisweilen auch andere Destinationen. Die Ungarn sind aufgrund
der historischen und geographischen Gegebenheiten sehr ö
­ sterreich-affin
und empfinden Österreich vor allem als gastfreundlich, sportlich, aktiv
und gemütlich. Die Gäste kommen überwiegend aus dem Großraum
­Budapest und Westungarn. Ungarn hat ein Potenzial von 600.000 Skifah­
rern und 250.000 Wellness-Urlaubern.
Österreich wird von den Deutschen als sehr lohnenswertes und attrak­
tives Reiseziel empfunden, speziell bei Familien- und Kurzurlauben. Bei
Kurzreisen ist Österreich zudem das mit Abstand beliebteste Auslands­
reiseziel, auch die Österreich-Affinität steigt weiter an. Man schätzt vor
allem die gute Erreichbarkeit, die Qualität des Angebots, die Sicherheit
und die Attraktivität der Natur, sowie das österreichische bzw. stei­
rische Urlaubsgefühl. 11 Mio. Deutsche sind an Winterurlaub im Schnee
­interessiert.
(Quelle: ÖW, Handbuch Märkte und Marktstrategien 2015)
(Quelle: T-Mona Steiermark Winter 2013/14, n=778)
Top 10 der Österreicher
(Quelle: ÖW, Handbuch Märkte und Marktstrategien 2015)
Top 10 der Deutschen
Nächtigungen
Schladming343.767
Bad Radkersburg
240.421
Bad Waltersdorf
234.013
Graz225.784
Loipersdorf bei Fürstenfeld 128.856
Bad Mitterndorf
122.119
Bad Gleichenberg
116.180
Ramsau am Dachstein
113.378
Bad Blumau
84.322
Bad Aussee
81.643
Die Top 10-Gemein­
den nach Nächtigun­
gen lagen bei einem
Anteil von 56,0 % an
den Inlands-Nächti­
gungen in der Stei­
ermark im Winter
2014/15.
Top 10 der Ungarn
Nächtigungen
Schladming296.756
Ramsau am Dachstein
142.556
Graz86.303
Haus im Ennstal
64.292
Bad Mitterndorf
54.589
Stadl-Predlitz**38.113
Michaelerberg-Pruggern**33.401
Irdning-Donnersbachtal**20.629
Sankt Georgen am Kreischberg 17.092
Aich14.312
Die Top 10-Gemein­
den der deutschen
Gäste nach Näch­
tigungen lagen bei
einem Anteil von
77,7 % an den deut­
schen Nächtigungen
in der Steiermark im
Winter 2014/15.
Nächtigungen
Sankt Georgen am Kreischberg 86.738
Oberwölz33.281
Schladming23.911
Stadl-Predlitz**18.022
Vordernberg16.698
Haus im Ennstal 13.104
Murau11.069
Bad Mitterndorf
11.039
Spital am Semmering
10.819
Mariazell7.942
Die Top 10-Gemein­
den der ungarischen
Gäste nach Näch­
tigungen lagen bei
einem Anteil von
75,5 % an den un­
garischen
Nächti­
gungen in der Stei­
ermark im Winter
2014/15.
WINTER 2010 – 15: NÄCHTIGUNGEN
WINTER 2010 – 15: NÄCHTIGUNGEN
WINTER 2010 – 15: NÄCHTIGUNGEN
Ankünfte:
Nächtigungen:
Ankünfte:
Nächtigungen:
Ankünfte:
Nächtigungen:
2012
2014
2015
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2010
2011
2013
2014
307.915
2012
305.154
331.465
360.285
987.896
981.718
938.205
892.400
932.630
935.350
3.018.706
2.970.511
3.010.392
2013
– 5.185 Gäste (– 6,5 %)
– 23.550 Gäste (– 7,1 %)
320.044
2011
+ 26.801 Gäste (+ 13,1 %)
+ 52.546 Gäste (+ 5,6 %)
318.838
2010
2.958.238
2.963.461
3.045.977
+ 79.062 Gäste (+ 8,6 %)
+ 55.245 Gäste (+ 1,9 %)
2015
Zahlen & Grafiken: Landesstatistik Steiermark, www.statistik.steiermark.at, Rubrik Tourismus
ÖSTERREICH – WINTER 2014 /15
* WHJ 2014 (keine aktuelleren Daten verfügbar)
STEIER[:MARKE:]TING WINTER 2015 / 16
11
DER WINTER 2014 / 1 5
Ein zögerlicher Start aufgrund der Wetterlage, eine punktgenaue Schneelandung zu Weihnachten, nochmalige Steigerungen im wich­
tigsten Wintermonat Februar, ein Plus im April- / Oster-Finale: Das sind die Ingredienzien für das Winterrekordergebnis der Steiermark.
In der Wintersaison 2014 /15 erzielte die Steiermark mit 1.548.588 Gästen ein sattes Plus von 3,0 %, 5.240.677 Übernachtungen
bedeuten ein ebenso überzeugendes Plus von 2,2 %.
Ankünfte:
1.548.588 Gäste (+ 44.465, + 3,0 %)
Nächtigungen:
5.240.677 (+ 113.723, + 2,2 %)
Aufenthaltsdauer: 3,4 Tage
REGIONEN IM RANKING NACH NÄCHTIGUNGEN
Winter 2015
Winter 2014
Veränderung
SchladmingDachstein &
Ramsau a. D.
1.817.602
1.772.298
+ 2,56 %
1.165.715
1.152.297
+ 1,16 %
WINTER 2010 – 2015: ANKÜNFTE
WINTER 2010 – 2015: NÄCHTIGUNGEN
Thermenland
Steiermark –
­Oststeiermark
Ankünfte:
Nächtigungen: Urlaubsregion
Murtal
653.243
641.453
+ 1,84 %
Region Graz
631.721
586.015
+ 7,80 %
Ausseerland –
Salzkammergut
409.558
411.401
– 0,45 %
Hochsteiermark
321.613
312.077
+ 3,06 %
Südsteiermark |
Schilcherland |
Lipizzaner­heimat
200.405
212.119
– 5,52 %
40.820
39.294
+ 3,88 %
2012
2013
2015
TSCHECHISCHE REPUBLIK – WINTER 2014 /15
2010
2011
5.126.954
5.068.327
5.094.323
4.973.409
4.999.533
2014
2012
5.240.677
+ 241.144 Übernachtungen (+ 4,8 %)
1.548.588
1.504.123
2011
1.476.072
1.415.484
2010
1.466.460
1.403.483
145.105 Gäste (+ 10,3 %)
2013
2014
2015
Sonstige
NIEDERLANDE – WINTER 2014 /15
SLOWAKEI – WINTER 2014 /15
Ankünfte:
40.400 (+ 1.638, + 4,2 %)
Nächtigungen:
158.444 (+ 6.155, + 4,0 %)
Aufenthaltsdauer: 3,9 Tage
Ankünfte:
15.666 (+ 550, + 3,6 %)
Nächtigungen:
58.622 (+ 597, + 1,0 %)
Aufenthaltsdauer: 3,7 Tage
Ankünfte:
16.826 (+ 796, + 5,0 %)
Nächtigungen:
95.017 (+ 6.750, + 7,6 %)
Aufenthaltsdauer: 5,7 Tage
Der tschechische Gast
Die Steiermark konnte im Winter 2015 ein absolutes Rekordergebnis
verzeichnen: Mehr als 40.000 tschechische Ankünfte brachten 158.444
Nächtigungen.
Markt Slowakei
Die Slowakei zählt als kleiner, aber feiner Markt mit 5,4 Mio. Einwohnern
gerade aufgrund der geographischen Nähe zu den wichtigsten Auslands­
märkten der Steiermark im Winter.
Top 10 der Niederländer
Die Affinität der Tschechen ist aufgrund der historischen Wurzeln sehr
hoch. Durch die geographische Nähe ist Österreich und auch die Stei­
ermark gut mit dem PKW erreichbar. Österreich wird als sportlich-aktiv,
erholsam, gastfreundlich und natürlich wahrgenommen. Die beliebtes­
te Urlaubsart ist der Ski-/Snowboardurlaub und der Winterurlaub im
Schnee. Die tschechischen Gäste kommen vorwiegend aus Prag, Mäh­
ren, Süd- und Mittelböhmen. Tschechien hat ein Potenzial von 1 Mio.
Skifahrern.
Die Steiermark befindet sich im Bundesländervergleich nach Nächti­
gungen aus der Slowakei an 3. Stelle (15,2 %), nach Salzburg und Tirol.
Seit 2012 konnte das Grüne Herz Österreichs wieder Steigerungen ver­
buchen. Im Winter 2015 konnte das bisher beste Ergebnis erzielt werden.
Die Aufenthaltsdauer liegt bei 3,7 Tagen.
NächtigungenNächtigungen
Schladming27.618
St. Georgen / Kreischberg 4.707
Ramsau am Dachstein 12.328
Michaelerberg-Pruggern**3.090
Stadl-Predlitz**10.594
Hohentauern2.994
Bad Mitterndorf
9.762
Graz2.955
Haus im Ennstal 5.446
Aich1.703
WINTER 2010 – 15: NÄCHTIGUNGEN
Ankünfte:
Nächtigungen:
– 469 Gäste (– 2,7 %)
– 6.267 Gäste (– 6,2 %)
Die Top 10-Gemein­
den der slowaki­
schen Gäste nach
Nächtigungen lagen
bei einem Anteil
von 76,3 % an den
slowakischen Näch­
tigungen in der Stei­
ermark im Winter
2014/15.
2010
88.267
Nächtigungen
Schladming18.707
Ramsau am Dachstein
5.903
Spital am Semmering
5.172
Haus im Ennstal 4.062
Bad Mitterndorf
2.490
Michaelerberg-Pruggern**2.159
Graz2.069
Irdning-Donnersbachtal**1.571
Stadl-Predlitz**1.421
Altaussee1.194
86.739
Die Top 10-Gemein­
den der tschechi­
schen Gäste nach
Nächtigungen lagen
bei einem Anteil von
87,5 % an den tsche­
chischen Nächtigun­
gen in der Steiermark
im Winter 2014/15.
92.856
Nächtigungen
Schladming42.329
Ramsau am Dachstein
28.284
Bad Mitterndorf
19.718
Michaelerberg-Pruggern**13.117
Haus im Ennstal 11.287
Spital am Semmering
7.534
Stadl-Predlitz**5.890
Irdning-Donnersbachtal**5.033
Graz3.063
Mitterberg-Sankt Martin**
2.457
89.217
Top 10 der Slowaken
Top 10 der Tschechen
95.017
101.284
(Quelle: ÖW, Handbuch Märkte und Marktstrategien 2015)
2011
2012
2013
2014
2015
POLEN – WINTER 2014 /15
Ankünfte:
12.499 (– 2.167, – 17,7 %)
Nächtigungen:
66.122 (– 4.317, – 6,1 %)
Aufenthaltsdauer: 5,3 Tage
Top 10 der Polen
Nächtigungen
Nächtigungen
Schladming18.247
Sankt Lambrecht
2.377
Ramsau am Dachstein 5.657
St. Georgen / Kreischberg 2.038
Haus im Ennstal 4.405
Bad Mitterndorf
1.795
Graz3.777
Michaelerberg-Pruggern**1.500
Kalsdorf bei Graz
2.691
Aich1.499
WINTER 2010 – 15: NÄCHTIGUNGEN
Ankünfte:
Nächtigungen:
Ankünfte:
Nächtigungen:
Ankünfte:
Nächtigungen:
2012
2013
2015
2012
2013
2014
2015
2011
2012
66.122
52.172
55.138
70.439
2010
51.384
47.983
2014
+ 2.167 Gäste (+ 21,0 %)
+ 18.139 Gäste (+ 37,8 %)
58.622
58.025
2011
53.829
53.489
2010
51.870
53.405
158.444
152.289
2011
+ 1.837 Gäste (+ 13,3 %)
+ 5.217 Gäste (+ 9,8 %)
139.948
2010
+ 2.903 Gäste (+ 7,7 %)
+ 7.781 Gäste (+ 5,5 %)
148.931
151.259
WINTER 2010 – 15: NÄCHTIGUNGEN
150.663
WINTER 2010 – 15: NÄCHTIGUNGEN
2013
2014
2015
** Gemeindenamen neu nach Gemeindezusammenlegung · Weitere Informationen: www.steiermark.com/b2b/marktbeobachtung
Zahlen: Landesstatistik Steiermark, www.statistik.steiermark.at, Rubrik Tourismus; TourMIS, www.tourmis.info, Statistik Austria · Gäste-Daten: T-Mona, Österreich Werbung
12
ANSPRECHPARTNER ZU DEN
PROJEKTEN
Geschäftsführung
Erich Neuhold
Geschäftsführer
Märkte und Marketing
Ing. Heike Sturm, MA
Teamleiterin
Veronika Jeitler-Trummer
Österreich und Deutschland,
­Kooperationen Hoschek und Eisbär
Internet und digitale Medien
Markus Leitner, MBA
Teamleiter,
neue www-Projekte
Mag. Eva Mark
Online Marketing und
Wintertypfinder
Destinationsmanagement
Mag. Günther Steininger
Teamleiter,
Ski alpin, Winterfrische
Carina Höfler, MA
Internationale Märkte
Cinestyria
Rückfragen zum
SteierMARKEting
Enrico Jakob
General­sekretär
Ute Hödl
Unternehmenspresse,
Fotos
Gernot Sick
Langlaufen
Presse
Mag. Margot Bachbauer
Reisepresse
Mag. (FH) Martina
Haselwander
Statistik und Marktforschung
Hier zur Liste aller Mitarbeiter: www.steiermark.com/b2b/team
IHR AUFTRITT MIT HERZ
Eine starke Marke hat immer EIN Bild bzw. EIN Logo. Durch Veränderung verliert es an Intensität. Das Logo „Das Grüne Herz Österreichs“ ist als geschützte Wort-Bild-Marke eingetragen und
darf daher weder in Form, Farbe oder Schrift verändert werden. Das Logo darf aus markenrechtlichen Gründen nicht in andere, bestehende Logos integriert werden und wird daher immer
frei dargestellt.
Nützen auch Sie die Kraft der Marke Steiermark. Wir haben für alle Tourismusbereiche die richtige Lösung mit Herz.
Für Tourismusregionen & -orte sowie für
Angebotsgruppen (mit einer Marketing­
vereinbarung mit ST)
Beherbergungsbetriebe und touristische
Leistungsträger: Bitte integrieren Sie einen
Steiermark-Schriftzug in Ihr Logo bzw. das
Steiermark-Herz auf Ihrer www-Seite, auf
Prospekten, …
Für Produkte, die in der Steiermark produ­
ziert werden und die Steiermark-marken­
kompatibel sind.
(Symbollogo)
IMPRESSUM
Herausgeber: Steiermark Tourismus. Für den Inhalt verantwortlich: Erich Neuhold.
Redaktion: Ute Hödl (Konzept und Text), Martina Haselwander (Statistik / Mafo). Grafik: w
­ww.­rinnerhofer.­at Fotos / Grafiken: Copyrights auf den jeweiligen Seiten. Titelbild: © ­Steiermark Tourismus / ikarus.cc. Druck: Medienfabrik, Graz. Stand: August 2015.
Änderungen vorbehalten.
Für allgemeine Logoanfragen der
­Tourismuspartner:
Veronika Jeitler-Trummer
T 0316-4003-20
[email protected]
Anfragen zu Wirtschafts­kooperationen:
Alfred Herz-Digruber
T 0316-4003-56
[email protected]
STEIERMARK TOURISMUS
St.-Peter-Hauptstraße 243, 8042 Graz
T 0316-40 03-DW, F 0316-40 03-10
[email protected], www.steiermark.com